Staubsauger Kaufberatung: Worauf Sie beim Kauf achten müssen
Zwar zeichnen sich Staubsauger durch eine lange Lebensdauer von acht und mehr Jahren aus, doch hin und wieder muss einfach ein neues Modell her. Schließlich macht auch auf dem Gebiet der Staubsauger die Technik immer weiter Fortschritte, so dass sich der Kauf eines neuen Geräts, mit dem Sie noch effektiver und gründlicher reinigen können, lohnt. Doch worauf ist beim Staubsauger Kauf zu achten? Unser Ratgeber wird Ihnen zeigen, wie Sie den besten Staubsauger für Ihre Bedürfnisse finden.
Staubsauger Test und eigene Bedürfnisse abklopfen
Generell lautet die Empfehlung, sich vor dem Kauf gut zu informieren. Schließlich gibt es im Handel eine Vielzahl von Bauarten von verschiedenen Herstellern zu kaufen. Es ist immer sinnvoll, sich am Staubsauger Test bzw. Testberichte zu orientieren, aber auf jeden Fall sollten Sie auch an Ihre eigenen Bedürfnisse und heimischen Begebenheiten denken.
- Wohnen Sie in einem Haus oder Apartment?
- Gibt es Teppiche oder Parkett, oder beides?
- Soll es ein Staubsauger mit oder ohne Beutel sein?
- Leben Haustiere im Haushalt?
- Sind Allergiker unter den Familienmitgliedern?
All diese Überlegungen sollten Sie im Kopf haben und im Vorfeld klären.
Wichtige Kaufkriterien beim Staubsauger auf einen Blick
Folgende Punkten spielen beim Vergleich bzw. Kauf eines Staubsaugers eine wichtige Rolle:
- leichte Handhabung
- Saugleistung
- Staubrückhaltevermögen
- Filtersystem (HEPA-Filter für Allergiker)
- Regulierung der Saugleistung
- Motorleistung
- Betriebsgeräusch (Lautstärke)
- Aktionsradius
- Lieferumfang und Sonderzubehör
- Gesamtgewicht
- Energieeinsparung
- Wohnfläche bzw. Größe der regelmäßig zu saugenden Fläche
- Abstell- und Parkhilfe
Einfache Handhabung und Bedienung besonders wichtig
Eine leichte, komfortable Handhabung ist bei einem einem modernen, neuen Staubsauger das A und O. Denn was nützt die beste Saugleistung, wenn das Saugen zur Qual wird? Daher muss eine gesunde, rückenschonende Arbeitsweise gegeben werden und auch ein ergonomischer Griff, über den Sie am besten alle wichtigen Einstellungen vornehmen können, ist ein Muss. Die Länge des Teleskoprohrs muss verstellbar und somit perfekt auf die eigene Körpergröße anpassbar sein.
Aber auch leichtläufige und schonende Rollen sowie ein möglichst großer Aktionsradius – gewährleistet durch lange Kabellänge und Saugschlauch – sind wichtige Kriterien, damit Sie nicht ständig die Steckdose wechseln müssen. Natürlich darf der Staubsauger auch nicht zu schwer und sperrig sein, damit das Gerät im Bedarfsfall auch mal getragen werden kann und leicht zu verstauen ist. Wir empfehlen Ihnen, den Staubsauger im Geschäft direkt auszuprobieren, damit Sie ein besseres Gefühl für die Bedienung bekommen. Wollen Sie den Staubsauger zu einem günstigeren Preis im Internet kaufen, sollten Sie zudem ein Blick auf die Kundenrezensionen werfen.
Tipp! Neben den ergonomischen und technischen Ausstattungsmerkmalen ist auch das Zubehör wichtig. Bei einem Staubsauger der neuen Generation gehören verschiedenen Düsen und Bürsten für Polster oder Fugen zum Standard.
Die eigenen Wohnbegebenheiten und Wünsche berücksichtigen
Bei der Kaufentscheidung ist zudem die zu reinigende Wohnfläche zu berücksichtigen. Für eine kleine Wohnung reicht ein handlicher, wendiger Handstaubsauger aus, der auch nicht viel Platz wegnimmt. Für ein Einfamilienhaus mit verschiedenen Bodenbeläge ist dagegen ein klassischer Bodenstaubsauger mit Schlitten die bessere Entscheidung. Diese Staubsauger sind sowohl zum Saugen von Teppichboden, Fliesen oder Parkett geeignet, wobei es besonders praktisch ist, wenn sich die Saugleistung bzw. Wattzahl regulieren lässt, so dass auch Möbel und Gardinen abgesaugt werden können. Ob Sie sich nach der Staubsauger Kaufberatung nun für ein Modell mit oder ohne Beutel entscheiden, ist Geschmackssache, zumal sich die Geräte dank neuester Technologien zumindest in der Saugleistung kaum noch unterscheiden.
Mehr Watt bedeutet nicht mehr Leistung
Lassen Sie sich beim Kaufen aber keinesfalls von einer hohen Wattzahl blenden. Fälschlicherweise wird die Wattzahl oftmals mit der Saugleistung gleichgesetzt, nachdem Motto: Je höher die Wattzahl, desto besser die Saugleistung! Dem ist aber nicht so. Denn die neuen Staubsauger garantieren auch bei niedriger Wattzahl von unter 1.400 Watt konstant hohe Saugleistung und sorgen somit für einen geringeren Energieverbrauch, wie auch immer wieder im Staubsauger Test bewiesen wird. Das schont sowohl den Geldbeutel als auch die Umwelt.
Auf die Filterleistung und Lautstärke achten
Zudem sollten Sie besonderen Wert auf die Filterleistung legen. Aufgesaugter Staub, der wieder durch die Abluft in den Wohnraum abgegeben wird, belastet nicht nur Allergiker, sondern stellt generell eine Belastung für die Atemwege dar. Daher muss das Gehäuse vom Staubsauger absolut dicht sein und am besten auch so konzipiert sein, dass Geräusche absorbiert werden. So wird der Staub und Schmutz im Inneren des Gerätes behalten und Sie dürfen sich über ein leises Betriebsgeräusch freuen. Wollen Sie zeitlich flexibel saugen – also auch mal zu später Stunde – dann sind geräuscharme und leise Staubsauger mit weniger als 70 DB genau richtig, dessen Betriebsgeräusch ungefähr der Lautstärke einer Unterhaltung entspricht.
- leichtläufige Rollen
- Länge des Stromkabels
- Wattzahl darf nicht mit Leistung verwechselt werden
- dichtes Gehäuse, um Geräusche zu minimieren
Vor- und Nachteile der richtigen Staubsauger
- verschiedene Modelle
- viele Hersteller
- große Preisspanne
Was darf ein guter Staubsauger kosten?
Die Preisspanne der Staubsauger ist genauso breit, wie die Auswahl an verschiedenen Bauarten und Herstellern. Zwar gibt es schon gute Modelle für unter 100 Euro zu kaufen, doch wer etwas mehr Geld investiert, bekommt auch einen besseren Sauger. Testberichte können hier sehr hilfreiche Informationen liefern. Generell empfiehlt es sich, sich für einen bekannten Markenhersteller wie Miele Staubsauger, Siemens, AEG, Dyson usw. zu entscheiden, auch wenn es günstigere Billigprodukte von No-Name-Herstellern gibt.
Doch zum ist die Qualität, Verarbeitung, Saugleistung einfach besser und zum anderen werden Sie für No-Name-Produkte sehr wahrscheinlich nicht so leicht Zubehör wie Staubsaugerbeutel, Staubsaugerdüsen oder Staubsaugerbürsten finden. Zudem kaufen Sie einen Staubsauger nicht jeden Tag, sondern vielmehr soll das Gerät über viele Jahre zuverlässige Dienste verrichten. Daher sollten bei der Anschaffung der Preis nicht im Vordergrund stehen.
Ist das Budget begrenzt, gibt es immer mal wieder Sonderangebote zu kaufen oder Sie greifen auf ein Modell der vorherigen Serie zurück. Zudem ist zu bedenken, das beutellose Staubsauger in der Anschaffung zwar kostspieliger sind, aber aufgrund der nicht vorhandenen und benötigten Staubsaugerbeutel im Unterhalt günstiger sind. Zudem sollten Sie immer die Preise im Handel mit denen im Internet vergleichen. Der Online-Kauf ist in der Regel günstiger und die Lieferung oftmals kostenlos.
Staubsauger Kaufberatung – Was ist bei einem Kauf zu beachten?
Welchen Staubsauger benötige ich? Einen mit Beutel oder einen ohne? Einen Akkusauger oder lieber einen saugkräftigen Staubsauger? Einen Sauger gegen hartnäckigen oder einfach nur einen gegen gewöhnlichen Schmutz?
Beantworten Sie die vorgegebenen Fragen um sich Klarheit zu schaffen und den idealen Staubsauger für sich selber zu finden. Nähere Informationen zu den Staubsaugertypen finden Sie hier.
Den folgenden Fragebogen habe ich erstellt, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, den perfekten Staubsauger für sich zu finden.
Beantworten Sie dazu einfach ganz unverbindlich die folgenden Fragen und wählen Sie dabei jeweils die am besten passende Antwort aus. Bitte füllen Sie das Formular vollständig aus, sprich beantworten Sie bitte alle Fragen.
Diese Staubsauger Kaufberatung dient lediglich zur Orientierung, welche Staubsauger ich Ihnen empfehlen kann. Informieren Sie sich genauer, indem Sie die einzelnen Testberichte lesen oder die Rasierer in der Vergleichstabelle miteinander vergleichen.
Welcher Staubsauger eignet sich für Sie am besten?
Früher war diese Frage leichter zu beantworten, da damals ausschließlich Staubsauger-Modelle mit Beuteln auf dem Markt waren, und es zwischen den Modellen lediglich Unterschiede in der Saugkraft und im Fassungsvermögen des Staubsaugerbeutels gab. Hierbei entstand auch ein großes Missverständnis, denn früher galt: Je höher die Wattzahl, umso stärker die Saugkraft. Ein Irrtum! Denn heutzutage versuchen die Hersteller eine hohe Saugkraft mit einer möglichst geringen Wattzahl zu verbinden, um so eine größere Stromersparnis zu erzielen. Wie lässt sich die Saugleistung messen? Saugleistung wird in mmWS (Millimeter Wassersäule) gemessen. In den meisten Fällen wird jedoch diese Information von dem Hersteller nicht angegeben. Wie erkenne ich zu guter Letzt die Saugleistung? Die Saugkraft habe ich persönlich in einem Praxis-Test auf Herz und Nieren geprüft. Die Information hierzu finden Sie in meiner Vergleichstabelle unter der Kategorie „Wichtigste Kriterien“.
Beutelstaubsauger
Bodenstaubsauger mit Beutel haben in der Regel ein hohes Staubrückhaltevermögen und spezielle Vliesfilter, um Hausstaub und Pollen den Garaus zu machen, dazu lässt sich der Beutel leicht entsorgen, ohne dass viel Staub bei der Prozedur entweicht. Ergo bietet der Beutelstaubsauger die besten Voraussetzungen für Allergiker. Andererseits lässt die Saugkraft nach, je voller der Beutel ist, und die – meist günstigeren – Modelle fressen somit mehr Strom als die beutellosen Staubsauger. Ein weiterer Nachteil sind die laufenden Kosten, die durch den Einkauf von Staubsaugerbeuteln entstehen.
Tipp: Um die Lebensdauer Ihres Staubsaugers zu verlängern, sollten Sie den Abluftfilter – je nach Nutzung – ein- bis zweimal im Jahr säubern (einfach auswaschen und trocknen lassen) oder wechseln, sollten Sie größere Risse oder Löcher vorfinden.
Beutellose Staubsauger
Bodenstaubsauger ohne Beutel liegen aufgrund der Kostenersparnis und Energieeffizienz im Trend. Die Zyklon-Technologie ermöglicht eine konstant starke Saugleistung unabhängig davon, wie voll der Staubbehälter ist. Dieser ist dazu noch schnell und leicht zu entsorgen und die Zeiten der teuren Folgekosten für Staubsaugerbeutel gehören der Vergangenheit an. Leider bringen auch diese hochtechnologischen beutellosen Staubsauger Nachteile mit sich. Zum einen sind die Filtersysteme bei einigen Geräten ein großes Manko, da eingesaugte allergieauslösende Pollen und Milbenkot größtenteils wieder durch das Gebläse ausgeschieden werden. Zum anderen ist beim Ausleeren des Behälters Vorsicht geboten, da der Vorgang von Wechseln und Entleeren des Behälters Staub aufwirbelt, der somit wieder in die Wohnung gelangt.
Für Allergiker eine Pain! Tipp: Leeren Sie Ihren Staubbehälter, wenn möglich immer im Freien oder außerhalb der Wohnung aus, um ein wiederholtes Verstauben zu vermeiden. Auch hier kann man die Lebensdauer strecken, indem man den Hauptfilter abbürstet (auf lösende Klebestreifen und Löcher achten!) und den Abluftfilter säubert oder gar erneuert.
Akkusauger
Akkusauger bieten eine Vielfalt von Vorteilen, sind jedoch in ihrer Nutzung eingeschränkt. Man muss zwischen Akku-/Autostaubsaugern und Handstaubsaugern unterscheiden.
Autostaubsauger eignen sich für den schnellen und kurzen Gebrauch, um kleine gezielte Bereiche -hauptsächlich Ecken, Nischen und Kanten – im eigenen Heim oder im Auto zu säubern. Handsauger sind eine Kombination aus Staub-und Akkusaugern. Sie haben keinen Beutel, sind leicht, haben keinen beschränkten Aktionsradius wie herkömmliche Sauger mit Kabel und eignen sich optimal zum Putzen von schwer zugänglichen Teilstücken in der Wohnung wie Treppen, Decken, unter Flächen über Möbeln oder Gardinen.
Größtes Defizit: Die Laufzeit beträgt nur ca. 15-20 min. und die Sauger sind nicht für groben Schmutz geeignet.
Tipp: Sie legen viel Wert auf Ihr Auto und wollen nicht bei jeder Verschmutzung extra den Münzsauger an der Tankstelle mit viel Geld füttern? Den Krümeln und dem Schmutz im Haushalt wollen Sie den Kampf ansagen?
Dann greifen Sie zu den handlichen Akku-/Autostaubsaugern.
Ihr Haushalt ist eher klein, sperrig, voll mit Möbeln? Oder Ihr handelsüblicher Staubsauger fällt Ihnen während des Saugens zur Last?
Dann empfiehlt sich der Handstaubsauger.
Genauere Daten über die neuartigen Roboterstaubsauger finden Sie hier.
Staubsauger kaufberatung
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Der Staubsauger ist eines der wichtigsten Reinigungsgeräte für Ihren Haushalt. Es gibt sie für alle Einsatzzwecke, vom klassischen Bodenstaubsauger bis hin zum futuristisch anmutenden Roboter. Wie Sie einen Staubsauger finden, der wirklich zu Ihnen passt, lesen Sie hier.
Der altbekannte Bodenstaubsauger erzeugt einen Unterdruck und saugt so Staubpartikel, Haare und vieles mehr auf Parkett, Fliesen und Teppichen ein. Einige Merkmale, auf die Sie bei der Auswahl achten sollten in der Übersicht:
Eine grundlegende Entscheidung treffen Sie bei der Auswahl des Filter- und Aufbewahrungssystems. Beutel lassen sich leicht entnehmen und wechseln, müssen allerdings in regelmäßigen Abständen neu gekauft werden. Systeme ohne Beutel sind teilweise schwieriger zu reinigen, sparen allerdings auf Dauer Geld ein. Ob für Ihre Zwecke ein Staubsauger mit oder ohne Beutel empfehlenswert ist, verraten wir Ihnen persönlich in unseren Fachmärkten vor Ort. Gerne beraten Sie unsere Spezialisten auch über spezielle Staubsauger für Menschen, die allergisch auf Hausstaubmilben reagieren. Ein durchdachtes Filterkonzept hilft außerdem dabei, unangenehme Gerüche zu vermeiden.
So sollte der Staubsauger sein
Für alle Fabrikate gilt: Der Staubsauger unterstützt Sie idealerweise dabei, eine ergonomische Haltung bei der Hausarbeit einzunehmen. Dies ermöglicht Ihnen ein rückenschonendes Arbeiten. Hierbei helfen Teleskopstangen, hochwertige Rollen und ein solider Stand bei niedrigem Gewicht. Wichtig sind außerdem stabile und leicht auswechselbare Aufsätze und Erweiterungen. So reinigen Sie verschiedene Untergründe im Haushalt und stellen sich in Sekundenschnelle auf jede Fläche und jegliche Art der Verschmutzung ein.
Der Akkustaubsager als kabellose Alternative
Eine Variante des Bodenstaubsaugers ist der Akkustaubsauger. Der Vorteil hierbei: Dank des internen Energiespeichers entfällt die Suche nach der nächsten freien Steckdose. Somit ist dieser Staubsauger auch für den Außeneinsatz geeignet. Für den täglichen Gebrauch ist die klassische Variante mit Kabel häufig die bessere Wahl, da Sie so zeitlich unbegrenzt lange saugen können. Für kürzere Sondereinsätze und schwer zugängliche Orte ist der Akkustaubsager eine praktische Alternative.
Der Staubsauger Roboter:
Die bequemste Art, die Wohnung zu reinigen
Staubsauger Roboter erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Das Prinzip: Der Roboter bewegt sich eigenständig durch die einzelnen Zimmer Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung, weicht Hindernissen aus und nimmt dabei kontinuierlich Staub auf. Mit Sensoren ausgestattet ist der Roboter in der Lage, feste Routen abzufahren und unerwarteten Gegenständen, Menschen oder Haustieren auszuweichen. Empfehlenswert ist es, den Roboter nach der Erstjustierung dann saugen zu lassen, während Sie außer Haus sind. Nach dem Einsatz laden Sie die automatischen Staubsauger an einer Dockingstation auf. Je nach Modell fahren die Roboter den Ladeort sogar eigenständig an. Wichtige Merkmale beim Kauf dieser Sauger im Überblick:
- Akkulaufzeit
- Effizienz bei der Routenwahl
- Verhalten bei unerwarteten Hindernissen
- Saugleistung
Vor allem bei Staubsauger Robotern ist eine umfassende Beratung und Service durch unsere Mitarbeiter wichtig – schließlich gibt es die praktischen Helfer für den Haushalt erst seit der Jahrtausendwende.
Für Ablagen und die schnelle Reinigung zwischendurch
Nicht bei jeder Verschmutzung lohnt es sich, den üblichen Staubsauger zu verwenden. Schnell, leise und doch leistungsstark sind die sogenannten Handstaubsauger, die Krümel und Staub in wenigen Sekunden sicher einschließen. Den in der Regel akkubetriebenen Sauger nutzen Sie bei leichten Verunreinigungen auf dem Boden. Ein beliebter Einsatzort sind darüber hinaus die verschiedenen Ablagen im Haushalt sowie schwer zugängliche Ecken oder Treppenstufen. Dank des schwellenlosen Zugangs ist der Handstaubsauger in vielen Haushalten bei kurzen Einsätzen beliebt. Das macht den Handsauger zur idealen Alternative zu Besen und Schaufel.
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Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Preise können sich auf Ausstellungsstücke oder nicht mehr originalverpackte Ware beziehen. Abbildungen ähnlich. Nur solange der Vorrat reicht.
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Bodenstaubsauger Kaufberatung 2017 – Staubsauger Test, Vergleich und Ratgeber
In der folgenden Vergleichstabelle haben wir die Vergleichssieger unseres Staubsauger Vergleichstests für Sie aufgelistet und zeigen Ihnen die wichtigsten Kriterien unserer ausgewählten Bodenstaubsauger-Modelle.
Wir zeigen ihnen in unserem Vergleich, was die Stärken von einzelnen Staubsaugern sind und welches Modell perfekt zu Ihren Anforderungen passt.
Wichtiger Hinweis: Der Bodenstaubsauger Vergleich auf unserer Webseite wurde durch einen speziell entwickelten Algorithmus (Metatest) durchgeführt, der von unserem Team entwickelt wurde und überwiegend auf Kundenbewertungen basiert. Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen echten, physischen Produkttest der Staubsauger.
In der folgenden Vergleichstabelle können Sie die Eigenschaften unserer Vergleichssieger wunderbar einfach miteinander vergleichen. Viele der Modelle haben übrigens auch in anderen Staubsauger Tests gut bis sehr gut abgeschnitten.
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Interaktiver Kaufratgeber: Finden Sie Ihren persönlichen Bodenstaubsauger
In nur 5 Schritten zu Ihrem Wunsch-Staubsauger
Im folgenden Kaufberater zeigen wir Ihnen, welcher Staubsauger Typ perfekt für zu Ihren Bedürfnisse passt. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei nur um eine engere Auswahl der beliebtesten Modelle handelt.
Die ausgewählten Bodenstaubsauger im Überblick – Unsere Empfehlungen
Staubsauger ohne Beutel für Allergiker
Allergiker haben bestimmte Anforderungen an einen Staubsauger. In der Regel empfehlen sich Bodensauger mit Beutel besser für diese Zielgruppe. Tatsächlich gibt es aber auch einige Modelle, die für Allergiker ausgelegt sind und wunderbar geeignet sind. Unser Vergleichssieger besitzt eine hohe Qualität und eine stark Saugkraft und ist perfekt für Allergiker geeignet.
Staubsauger mit Beutel für Allergiker
Das folgende Modell mit Beutel ist sehr zuverlässig und perfekt für Allergiker geeignet. Mitt gerade einmal 66 Dezibel ist der Sauger zusätzlich extrem leise und daher perfekt für den Einsatz im Haushalt mit Haustieren geeignet. Die Marke AEG steht für eine gute Verarbeitung und eine lange Haltbarkeit. Die Saugleistung des Bodensaugers ist sehr gut und auch der Energieverbrauch ist nicht zu hoch.
Staubsauger mit HEPA-Filter
HEPA-Filter sind die stärksten Filter, die bei einem Bodensauger eingesetzt werden. Solche Modelle sind sehr gründlich bei der Reinigung und für Personen mit einer sehr starken Hausstaub- oder Milbenallergie geeignet. Unser Vergleichssieger in dieser Kategorie erfüllt alle Anforderungen, die an einen sehr guten Staubsauger gestellt werden.
Der beste Waschsauger
Ein Waschsauger ist ein spezieller Bodenstaubsauger, mit dem Sie nicht nur Saugen, sondern gleichzeitig auch Putzen und Wasserpfützen aufsaugen können. Durch das sogenannte Waschsaugen, lassen sich Tierhaare und sonstiger Schmutz in einem Wasserbehälter auffangen, welche sich dort lösen und somit eine vollständige Entfernung von Teppichböden oder auch Laminat und Parkett ermöglichen. Unser Vergleichssieger ist eindeutig der zuverlässigste und beste Waschsauger auf dem Staubsauger Markt.
Die besten Akku-Handstaubsauger
Akku-Handstaubsauger haben den großen Vorteil, dass sie ohne Kabel betrieben werden und daher extrem handlich sind. Zudem können die meisten Modelle durch eine große Menge an Zubehör toll erweitert werden und passen sich somit jeder Situation perfekt an. Akku-Handstaubsauger stellen eine echte Alternative zu herkömmlichen Bodenstaubsaugern dar.
Zusammengefasst: Das Wichtigste in Kürze
Entscheidung: Welche Arten von Staubsaugern gibt es überhaupt?
Bevor Sie sich unseren Ratgeber zum Thema Bodenstaubsauger durchlesen, möchten wir Sie kurz auf die unterschiedlichen Staubsauger-Modelle auf dem Markt aufmerksam machen. Gewöhnlich kann man die Staubsauger in folgende Klassen einteilen:
- Staubsauger mit Staubbeutel
- Staubsauger ohne Staubbeutel
- Waschsauger
- Akku-Handstaubsauger
- Saugroboter
- Besonders kleine Staubsauger
- Besonders leise Bodenstaubsauger
Alle diese Modelle sind für die unterschiedlichsten Zwecke einsetzbar und haben jeweils Vor- als auch Nachteile. In unserem Ratgeber-Text lernen Sie, welches Modell perfekt für Sie geeignet ist und welcher Sauger perfekt zu Ihrem Haushalt passt.
Ratgeber: Worauf Sie beim Kauf eines Bodenstaubsaugers achten sollten
Sie haben sich unsere Produktvorstellungen zum Thema „Bodenstaubsauger“ durchgelesen und sind sich nach wie vor unsicher, welcher Staubsauger für Sie am besten geeignet ist? Sie wissen nicht, worauf Sie beim Kauf achten sollten?
Im Folgenden möchten wir Ihnen zeigen, worauf Sie beim Kauf eines neuen Bodenstaubsaugers unbedingt achten sollten. Außerdem nennen wir Ihnen einige konkrete Kaufkriterien, die Sie bei Ihrer Entscheidung heranziehen können und mit denen Sie verschiedene Modelle besser miteinander vergleichen können.
Warum überhaupt einen Staubsauger kaufen?
Kurzfassung: Ein Staubsauger gehört mittlerweile zum festen Inventar in jedem Haushalt und ist enorm wichtig für die Hygiene im Haus.
Die Frage, warum Sie überhaupt einen Staubsauger kaufen sollten, erübrigt sich im Prinzip. Bodenstaubsauger gehören mittlerweile zum absoluten Grundinventar in jeder Wohnung, in jedem Haus oder generell in jedem Haushalt. Bodenstaubsauger werden von allen Generationen gleichermaßen verwendet und helfen enorm dabei, die eigenen vier Wände sauber zu halten.
Staubsauger gibt es heute in vielen unterschiedlichen Modellen und Formen. Die wichtigste Unterteilung hierbei kann zwischen Staubsaugern mit Beutel und Staubsaugern ohne Beutel gemacht werden.
Für wen ist ein Bodenstaubsauger geeignet?
Kurz und knapp: Bodenstaubsauger sind für absolute jeden geeignet, der einen eigenen Haushalt oder eine Wohngemeinschaft besitzt. Sie erleichtern die Arbeit im Haushalt enorm.
Staubsauger sind für absolut jeden, egal in welchem Alter, geeignet. Bereits Studenten mit einer eigenen Wohngemeinschaft oder einer eigenen, kleinen Wohnung, sollten einen solchen Sauger besitzen. Kleine Staubsauger sind wunderbar für kleinere Haushalte geeignet. Für alle anderen großen Familienhäuser gibt es auch wesentlich größere Staubsauger-Modelle mit einem größeren Staubvolumen und mehr Saugkraft.
Staubsauger für Menschen mit bestimmten Allergien, zum Beispiel gegen Hausstaubmilben oder gegen Staub allgemein, müssen strengere Anforderungen erfüllen.
Bevor wir Ihnen allerdings unsere Kriterien nennen, die Sie bei Ihrem Kauf eines Bodenstaubsaugers berücksichtigen sollten, möchten wir Ihnen dieses interessante Video präsentieren. Dieses wird Ihnen einen ersten Überblick über das Thema Staubsauger liefern.
Wo sollte ich einen Bodenstaubsauger kaufen?
Der Kauf eines Bodensaugers im Internet empfiehlt sich heute. Bei Amazon erhalten Sie einen niedrigen Preis und einen tollen Kundenservice.
Generell raten wir dazu, den Bodenstaubsauger im Internet zu kaufen. Wir als neutrales Portal sind Partner vom beliebten Amazon-Shop*. Sie finden dort eine sehr große Auswahl an Bodenstaubsaugern und können dort zwischen vielen unterschiedlichen Herstellern auswählen.
Wir versuchen Ihnen, diese Auswahl zu erleichtern und stellen Ihnen deshalb die beliebtesten und besten Modelle aus dem Staubsauger Test anderer Portale vor. Sofern Sie sich für den Online-Kauf Ihres nächsten Bodenstaubsauger-Modells entscheiden, haben Sie einige Vorteile.
Zum einen ist der Preis bei Amazon meist deutlich geringer, als bei der Konkurrenz und auch die Liefer-, und Servicebedingungen sind vergleichsweise sehr gut. Viele der ausgewählten Modelle können Sie versandkostenfrei bestellen und haben eine lange Garantie. Zudem läuft der Versand sehr zügig ab und Sie halten Ihr Gerät bereits wenige Tage nach der Bestellung in der Hand.
Aber auch im Geschäft vor Ort lassen sich gelegentlich einige wirklich gute Angebote finden. Wir haben Ihnen als Hilfe eine Liste von Einzelhandelsunternehmen bereitgestellt, bei denen Sie sich näher über Staubsauger informieren können.
Letztlich sollten Sie immer den Preis vergleichen. Entscheiden Sie sich für einen Kauf im Einzelhandel, so sollte der Verkäufer eine gute Service-Qualität anbieten können.
Kaufkriterien: Worauf Sie beim Kauf eines Bodenstaubsaugers achten sollten
Im Folgenden nennen wir Ihnen einige wichtige Kriterien, die Sie bei Ihrem Kauf eines Staubsaugers unbedingt beachten sollten und erklären Ihnen die Hintergründe dazu.
Staubsauger mit Beutel oder Staubsauger ohne Beutel kaufen?
Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile. Staubsauger ohne speziellen Auffangbeutel sind wesentlich umweltschonender und Sie müssen keine Beutel nachkaufen. Bodensauger mit Beutel sind insbesondere für Allergiker sehr gut geeignet.
Beim Kauf eines Bodenstaubsaugers sollten Sie in aller erster Linie darauf achten, ob der Staubsauger mit einem Beutel betrieben werden muss, oder ohne eine Beutel funktioniert.
Die sogenannte Zyklontechnologie ermöglicht bei vielen modernen Staubsaugern ein Saugen ohne Beutel. Dabei wird der Schmutz in einem Auffangbehälter gefangen und kann anschließend mit kleinen Mechanismen im Mülleimer ausgeleert werden.
Beide Varianten haben Ihre Vor- und Nachteile, weswegen wir Ihnen nur raten können, beide Arten bei Ihrer Kaufentscheidung zu berücksichtigen. Sicherlich sind Staubsauger ohne Beutel moderner und insgesamt einfacher zu handhaben.
Für Allergiker allerdings kann sich durchaus der Kauf eines Staubsaugers mit Beutel lohnen, da diese weniger Staub aufwirbeln.
Vor- und Nachteile von beutellosen Bodenstaubsaugern:
- umweltschonender
- kein lästiger Beutelkauf
- keine Folgekosten
- leichtere Staubsauger
- problematisch für Allergiker
- teilweise unhygienisch
- oft kleineres Volumen
- Staubwirbelungen bei Entleerung
Wie funktioniert ein beutelloser Staubsauger eigentlich?
Bevor Sie sich die beutellosen Staubsauger Vergleichtests genauer anschauen, sollten Sie wissen, wie genau eigentlich die Technologie ohne Beutel eigentlich funktioniert. Bei gewöhnlichen Staubsaugern ohne Beutel ist ein sogenannter Zyklon für das Staubsaugen verantwortlich. Dieser befördert die strömenden Staubpartikeln tangential in einen Behälter. Der Behälter lässt sich meist durch wenig Aufwand vom Staubsauger trennen und dann in einem Müllcontainer ausleeren.
Bei den modernen Zyklon-Staubsaugern ohne Beutel strömt die Luft durch einen Filter in den Staubsauger ein. Dieser hält die schwersten Partikel zurück. Im Zyklon selbst wird dann durch rotierende Bewegungen unter Ausnutzung der Fliehkraft separiert.
Die schweren Teilchen sinken nach unten und die Luft mit den restlichen leichten Teilchen wird nach oben befördert, wo sie zurück in den Raum geblasen wird. Diese Trennwirkung ist sehr effektiv und daher auch nachhaltig.
Das Gewicht des Staubsaugers
Je schwerer ein Staubsauger ist, desto mehr Staubvolumen kann er in der Regel aufnehmen. Ein größeres Gewicht hat selten einen Einfluss auf die Saugleistung. Für kleine Wohnungen empfiehlt sich ein leichter und wendiger Sauger. Bei größeren Wohnungen oder Häusern mit viel Fläche, sollten Sie eher auf ein großes Auffangvolumen achten.
Ein Bodenstaubsauger muss für den täglichen Einsatz zuhause geeignet sein. Nichts ist deshalb anstrengender, als einen schweren Staubsauger die Treppe hoch und wieder herunter zu tragen.
Beim Kauf eines Bodenstaubsaugers sollten Sie also unbedingt das Eigengewicht des jeweiligen Modells näher betrachten. Ein moderner Bodenstaubsauger sollte praktikabel und mit vielen Funktionen ausgestattet sein, aber trotzdem leicht und komfortabel zu tragen sein.
Wie so oft kommt es beim Gewicht des Bodenstaubsaugers vor allem auf Ihre persönlichen Präferenzen an. Es sollte auf der Hand liegen, dass der saugstärkste Bodenstaubsauger nicht gleichzeitig der kleinste und wendigste sein kann.
Überlegen Sie sich deshalb immer zuerst, für welchen Zweck der Bodensauger benutzt werden soll, lesen Sie dann unsere Vergleichstestberichte und informieren Sie sich über das Handling des jeweiligen Bodensauger.
Vor- und Nachteile von kleinen Staubsaugern:
- wendiger und besser für Treppenstufen
- benötigt wenig Stauraum
- in der Regel gute Saugleistung
- weniger Staubaufnahme möglich
- oft instablier
- nicht für große Wohnungen geeignet
Die Lautstärke eines Bodenstaubsaugers in Dezibel
Der Dezibel-Wert kann nur als ungefährer Wert angesehen werden. Die Lautstärke eines Saugers hängt von mehreren Faktoren, wie z.B. der Düse, dem Untergrund sowie der eingestellten Saugstärke, ab!
Ein weiteres elementares Kriterium in unserem großen Staubsauger Vergleich 2016 ist die Lautstärke des Staubsaugers, welche Sie auch bei Ihrem Kauf beachten müssen. Wer bereits einmal einen extrem lauten Staubsauger in der Hand hatte, der wird wissen, warum eine niedrige Geräuschbelastung beim Saugen zuhause so wichtig ist.
In unserer Vergleichstabelle sowie bei anderen Staubsauger Tests finden Sie den Wert Dezibel. Diesen können Sie bequem ablesen und mit anderen Modellen vergleichen bzw. besonders geräuscharme Staubsauger ausfindig machen. Besonders in sensiblen Haushalten mit Kleinkindern oder Tieren macht ein leiser Bodenstaubsauger viel Sinn.
Sie sollten allerdings unbedingt beachten, dass die Angabe nur eine ungefähre Angabe ist und nicht immer zutrifft. Bei manchen Saugern in unserer Auswahl, lässt sich die Saugkraft regulieren, wodurch sich auch die Lautstärke ändern kann. Als Richtwert können Sie annehmen, dass Staubsauger um die 70 Dezibel eher leiser sind, also als geräuscharm gelten, während Werte in Richtung 80 Dezibel auf einen eher lauteren Staubsauger hindeuten.
Die Art des Staubsaugers – Welcher Typ ist am besten für Sie geeignet?
Bei Bodenstaubsauger lässt sich zwischen verschiedenen Modellen unterscheiden, welche jeweils unterschiedliche Funktionen bzw. Stärken und Schwächen besitzen. Auf unserem Portal erhalten Sie zahlreiche Informationen zu den unterschiedlichen Modellen.
Neben herkömmlichen Allround-Staubsaugern, haben wir insbesondere einen Fokus auf Staubsauger mit Beutel, Staubsauger ohne Beutel, sowie auf kleine Staubsauger gelegt. Die unterschiedliche Betriebsart gilt als wesentliches Klassifizierungsmerkmal bei Bodenstaubsaugern.
Daneben finden Sie eine Rubrik mit Waschsaugern, einer besonderen Bauform von Staubsaugern. Diese eignet sich besonders für den Einsatz in einem Haushalt mit Haustieren oder mit besonders vielen größeren Schmutzpartikeln wie Haare.
Sind Sie ein besonders empfindlicher Allergiker, sollten Sie auf einen speziellen Staubsauger für Allergiker zurückgreifen, der über einen HEPA-Filter verfügt und der die Luft nicht nach oben ausbläst. Wird die Luft nämlich nach oben ausgeblasen, so ist die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion um ein vielfaches höher.
Jedes eben aufgezählte Bodenstaubsauger Modell hat seine individuellen Vor- und Nachteile und ist für unterschiedliche Einsätze konzeptioniert worden. Legen Sie sich beispielsweise einen eher kleinen Staubsauger zu, so sollten Sie kein großes Staubvolumen erwarten.
Wirkliche Qualitätsunterschiede zwischen Staubsaugern mit Beutel und Saugern ohne Beutel gibt es heutzutage nicht mehr. Versuchen Sie einfach das beste Modell für sich persönlich zu finden.
Fassungsvermögen
Bei einem eigenen Haus oder einer großen Wohnung sollten Sie ein entsprechend großes Fassungsvermögen wählen. Beachten Sie jedoch, dass Staubsauger mit größerem Volumen meist auch insgesamt größer und schwerer sind und somit nicht so leicht zu transportieren.
Ein wichtiger Indikator für einen guten Staubsauger, egal ob mit oder ohne Staubbeutel, ist das Fassungsvermögen. Keiner möchte nach einer Runde Saugen sofort den Beutel oder den Staubbehälter leeren. Wie bereits im vorherigen Abschnitt beschrieben, hängt das Staubvolumen bzw. das Fassungsvermögen eines Bodenstaubsaugers vor allem von seiner Auslegung ab.
Besonders große Sauger haben in der Regel auch ein höheres Fassungsvermögen und sind deshalb eher für größere Haushalte mit einer großen Fläche geeignet. Hier gilt es, die richtige Balance zu finden. Wie immer können Sie diese Werte bequem in unserer Vergleichstabelle miteinander vergleichen.
Das Zubehör
Bereits im Vorfeld sollten Sie eine ungefähre Vorstellung davon haben, welche Dinge Sie besonders oft saugen müssen. Weiterhin sollten Sie sich bewusst sein, welche Arten von Oberflächen in Ihrem Haus vorhanden sind. Auf Grundlage dieser Ausgangslage können Sie sich dann überlegen, welche Düsen für Sie in Frage kommt und auf welches Sie verzichten können.
Ein weiteres Kriterium, welches Sie beim Kauf eines Bodensaugers beachten sollten ist das Zubehör. Dieses besitzt bei vielen Modellen einen unterschiedlichen Umfang und vor allem eine unterschiedliche Qualität. Das Zubehör bestimmt mit, für welche Arten und Zwecke der Bodenstaubsauger geeignet ist. Unter Zubehör können bei Staubsaugern insbesondere unterschiedliche Düsenarten verstanden werden.
Viele Kunden legen beispielsweise Wert auf eine separate Parkettdüse, die bei vielen Staubsaugern mit im Lieferumfang ist. Einige Modelle haben auch spezielle Düsen, mit denen sich gleich mehrere Einsatzzwecke abdecken lassen. Insgesamt sind in der Regel folgende Düsenarten bei Staubsaugern erhältlich:
Beachten Sie, dass teurere Staubsauger in der Regel mehrere Jahre halten. Deswegen macht es meistens Sinn ein wenig mehr Geld zu investieren. Möchten Sie den Staubsauger hingegen nur über eine kurze Zeitspanne einsetzen, so gibt es auch eine gute Auswahl an günstigen Bodensaugern.
Wie so häufig ist der Preis auch bei Staubsaugern mit das wichtigste und ausschlaggebendste Kriterium überhaupt. Deshalb beachten wir, wie auch viele andere Bodenstaubasuger Tests das Preis-Leistungsverhältnis sehr genau und lassen dieses auch in unserem speziell entwickelten Testalgorithmus mit einfließen. Viele der beliebtesten und besten Modelle liegen preislich über 100 Euro, um eine lange Haltbarkeit und eine gute Qualität garantieren zu können. Wer mehrere Jahre an seinem Sauger Freude haben möchte, sollte unbedingt etwas mehr Geld investieren.
Lohnt sich der Kauf eines günstigen Staubsaugers?
Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, sollte man zunächst den Begriff „billig“ definieren. Wie wir Ihnen im obigen Abschnitt gezeigt haben, sind Staubsauger ab 100 Euro in der Regel gut bis sehr gut. Viele Modelle für rund 80 Euro entsprechen jedoch auch einem hohen Qualitätsstandard, besonders von bekannten Marken wie Siemens und Philips.
Unserer Einschätzung nach lohnen sich günstige Bodenstaubsauger insbesondere für folgende Zielgruppen:
- Single-Haushalte
- Studentenwohnungen
- Kleinere Wohnungen
Günstigere Staubsauger sollten Sie nur kaufen, wenn Sie den Sauger nicht oft einsetzen und er nur für wenige Jahren halten soll. Beim Kauf eines „billigen“ Staubsaugers sollten Sie deshalb besonders vorsichtig sein und unsere Kaufkriterien dazu nutzen, das Produkt näher zu beurteilen.
Vor- und Nachteile von besondersgünstigen Staubsaugern:
- Oft recht gute Saugleistung
- Preisersparnis
- Häufig schlechte Verarbeitung
- Beschränkte Lebensdauer
Größe und Gewicht des Saugers
Einen weiteren Blick sollten Sie beim Kauf eines Bodensaugers darauf werfen, wie groß und vor allem wie schwer das Modell ist. Je größer und je schwerer ein Staubsauger ist, desto umständlicher ist auch der Transport. Gerade in mehrstöckigen Häusern oder Wohnungen kann dies schnell zur Last werden.
Sofern Sie also eine eher kleinere Wohnung besitzen, reicht ein kleiner Staubsauger meist völlig aus. Bodenstaubsauger mit Beutel sind nach unserer Recherche im Durchschnitt etwas schwerer als ihre Schwester-Modelle ohne Auffangbeutel. Modernere Staubsauger werden zunehmend leichter.
Tipp: Ein richtig eingerichtetes Haus erleichtert auch das Saugen ungemein. Wichtige Tipps dazu finden Sie hier.
Der Energieverbrauch
Bei Ihrem Staubsauger Kauf sollten Sie auf den Energieverbrauch achten. Je häufiger Sie den Sauger in Betrieb haben, desto weniger Energie sollte er verbrauchen. Die meisten modernen Modelle sind jedoch sehr energiesparsam, da sie mit einer geringen Watt-Zahl ausgerüstet sind.
Moderne Staubsauger sollten nachhaltig arbeiten und deshalb auch energiesparend sein. Deshalb zeigen wir Ihnen bei jedem beliebten Modell (z.B. in einem externen Bodenstaubsauger Test ermittelt) auch immer, wie viel Energie der Staubsauger verbraucht und in welcher Energieeffizienzklasse er eingeteilt ist.
Selbstverständlich wird diese auch ins Verhältnis mit der Wattzahl gesetzt, welche für die Kraft des Motors steht. In unserer Vergleichstabelle haben wir den Energieverbrauch pro Jahr angegeben, an dem Sie die Werte praktisch miteinander vergleichen können.
Beachten Sie, dass es seit einigen Jahren ein neues Energielabel für Staubsauger gibt. Ob Sie wirklich auf die Stromkosten eines Staubsaugers achten sollten, hängt immer von Ihnen persönlichen ab. Eine Beispielsrechnung von chip.de ergab, dass Sie mit einem Staubsauger mit 1600 bzw. 600 Watt bei 50 Stunden monatlicher Benutzung gerade einmal um die 13 Euro sparen würden.
Das folgende Video gibt einen kurzen, aber guten Überblick über das neue Energielabel für Staubsauger und kommt dabei auch auf die unterschiedlichen Energieeffizienzklassen zu sprechen.
Der Filtertyp
Für Allergiker oder besonders hygienische Menschen, stellt das Saugen immer ein Problem dar. Durch die ausströmende Luft des Staubsaugers werden nicht nur Staubteilchen und Bakterien oder Pollen am Boden aufgewirbelt, sondern auch der Staubsauger selbst stößt im Regelfall solche feinen Teilchen aus. Nachdem diese vom Mund oder von der Nase aufgenommen wurden, können allergische Reaktionen im Körper ausgelöst werden.
Gerade für Leute mit Heuschnupfen oder sonstigen Allergien, kann daher das Saugen oft sehr unangenehm werden. Seit einigen Jahre sind deshalb nahezu alle Bodenstaubsauger mit einem speziellen Filter ausgerüstet, der die ausströmende Luft reinigt. Dieser Filter lässt sich in unterschiedliche Klassen bzw. in unterschiedliche Filtertypen einteilen.
Zum einen gibt es den sogenannten Hochleistungs-Partikelfilter (EPA-Filter) und zum anderen den Schwebstofffilter (HEPA). Als dritte Möglichkeit gibt es noch den sogenannten ULPA-Filter.
In Europa werden zur Einstufung der Effizienz der Filtertypen verschiedene Klassen, nämlich von 1 bis 17, benutzt. Je höher die Zahl dabei ist, desto höher ist auch der Abscheidegrad des Filters, sprich es werden mehr Teilchen zurückgehalten.
Hepa-Filter vs. EPA-Filtertyp
Generell sollten Sie sich also merken, dass die HEPA-Filtertyp in ihrem Wirkungsgrad besser als die EPA-Filter sind und mehr Teilchen am Ausströmen hindern. Ob Sie nun einen Staubsauger mit HEPA-Filter oder einen Staubsauger mit EPA-Filter benötigen, lässt sich pauschal nicht sagen. Je nachdem wie stark Ihre Allergie gegen ein bestimmtes Partikel-Teilchen oder gegen einen Stoff ist, sollten Sie entweder zum EPA- oder zum HEPA-Staubsauger greifen.
Die meisten Modelle auf dem deutschen Markt sind mit einem EPA-Filtertyp ausgestattet. Bodenstaubsauger mit HEPA-Filter sind nicht immer direkt auf der Verpackung gekennzeichnet. Sie sollten sich also auf jeden Fall die Produktbeschreibung näher durchlesen.
Kundenbewertungen
Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte können Ihnen enorm bei Ihrer Kaufentscheidung helfen, da sie eine gute Übersicht über alle Vor- und Nachteile des jeweiligen Bodensaugers geben.
Einige der oben genannten Eigenschaften und Kriterien sind beim Online-Kauf eines Bodensaugers sehr schwer zu beurteile und oftmals reicht die Produktbeschreibung des jeweiligen Modells nicht aus. Um einen Staubsauger näher beurteilen zu können, sollten Sie unbedingt einen Blick in die Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte werfen.
Dort finden Sie wertvolle Informationen über die Stärken und Schwächen des Bodenstaubsaugers und lernen dessen Eigenschaften besser kennen. Somit können Sie Ihre Kaufentscheidung schneller und besser treffen und steigern die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit Ihrem Kauf zufrieden sind.
Die wichtigsten Bodenstaubsauger Hersteller und Ihre Produkte in der Übersicht
AEG Staubsauger
Das Unternehmen AEG wurde bereits 1883 in Berlin gegründet. Der Konzern musste allerdings im Jahr 1982 Insolvenz anmelden. Es gehörte zu den größten Elektronikproduzenten der Welt. Heute wird die Marke AEG von verschiedenen Unternehmen vertrieben. Die Produktpalette reicht neben Staubsaugern von Beleuchtungsmitteln über Teile für den Schiffsbau bis hin zu Büromaterialien.
Die Staubsauger der Marke AEG werden von den Kunden meist sehr gut bewertet. Die Modelle stehen dabei für Qualität und sind durchschnittlich ab 100 Euro erhältlich.
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Philiips Staubsauger
Das niederländische Unternehmen Philiips wurde bereits im Jahr 1891 in Eindhoven gegründet und gehört heute mit über 100.000 Mitarbeitern zu den größten Elektronikproduzenten der Welt. Neben Staubsaugern vertreibt der Konzern Philips noch viele weitere innovative Elektronikprodukte in unterschiedlichen Bereichen.
Die Bodenstaubsauger der Marke Philips werden von den Käufern in den allermeisten Fällen mit der Note „sehr gut“ beurteilt. Philips Staubsauger stehen für Qualität und sind länger haltbar als Sauger von anderen Marken. Der günstigste Bodenstaubsauger von Philips ist bereits für rund 80 Euro zu haben.
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Siemens Staubsauger
Das deutsche Unternehmen Siemens gehört zu den größten Elektronikkonzernen auf der Welt. Gegründet wurde es im Jahr 1847 in Berlin. Heute besitzt der Konzern über 300.000 Mitarbeiter weltweit. Neben Staubsaugern agiert das Unternehmen in zahlreichen Branchen, darunter auch in Transport & Logistik, Finanzdienstleistungen, Medizintechnik und Gebäudeversorgung.
Siemens Staubsauger sind seit mehreren Jahrzehnten für ihre Qualität bekannt und haben deshalb einen sehr guten Ruf. Die Siemens Geräte werden sehr gut von den Kunden angenommen und häufig gekauft. Preislich beginnen die Bodensauger bei ungefähr 80 Euro.
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FAQ – Frequently Asked Questions
Sie möchten schnell einen Überblick zum Thema Bodenstaubsauger bekommen? Sie möchten wissen, welche Kriterien in einem Bodenstaubsauger Test wichtig sind und welche bereits viele Kunden vor Ihnen beachtet haben? Dann schauen Sie sich unbedingt unsere FAQs mit den häufigsten Fragen an.
Wie viel kostet ein guter Sauger?
Wir stellen Ihnen Modelle mit unterschiedlichen Preisen vor, die auch in externen Staubsauger Tests gut abgeschlossen haben. Ein guter Sauger, welcher mehrere Jahre lang hält, sollte unserer Ansicht nach auf jeden Fall mehr als 100 Euro kosten, da dort die Qualität im guten Bereich liegt und der Staubsauger eine gute Leistung besitzt.
Wie viel Dezibel sind erträglich (Lautstärke)?
Die Lautstärke hängt nicht immer direkt von der angegebenen Dezibel-Zahl ab, da diese nur als Orientierungspunkt gilt und nicht als alleiniges Kriterium für den Geräuschpegels dienen kann. Bodenstaubsauger mit variablen Leistungsstufen haben auch unterschiedliche Geräuschbelastungen. Auch die jeweilig aufgesteckte Düse spielt eine große Rolle. Generell gelten Staubsauger mit weniger als 70 Dezibel als sehr leise und solche ab 80 Dezibel als eher laut.
Wie viel Watt sollte ein Staubsauger haben?
Die Watt-Zahl gilt nur als ein Indikator für die Leistung eines Saugers. Viele moderne Modelle besitzen trotz einer Watt-Zahl unter 1000 bereits sehr gute Saugkräfte. Vergewissern Sie sich unbedingt in einem Bodenstaubsauger Test oder durch Kundenbewertungen über die Leistung des Staubsaugers. Industriesauger verfügen übrigens über eine erhöhte Wattanzahl. Hier ein beispielhaftes Modell.
Wie lange hält ein guter Staubsauger?
Gute Bodenstaubsauger können bei richtiger Pflege und regelmäßiger Reinigung oder Austausch des Filters gut und gerne mehrere Jahre halten. Möchten Sie einen qualitativ hochwertigen Bodenstaubsauger, so sollten Sie unbedingt mehr als 100 Euro investieren.
Wo sollte ich einen Bodenstaubsauger kaufen
Wir sind Partner vom Amazon-Shop und können diesen unbedingt empfehlen, da Sie dort in der Regel keine Versandkosten zahlen und sowohl der Service, als auch der Versand problemlos klappt. Im Vergleich zum Laden um die Ecke sparen Sie hier richtig Geld. Die vielen Kundenbewertungen helfen Ihnen enorm, das richtige Modell für sich auszuwählen.
Bodenstaubsauger mit oder ohne Staubbeutel kaufen?
Beide Varianten haben nach wie vor ihre Berechtigung sowie ihre Vor-, und Nachteile. Besonders für Allergiker können solche mit Beutel nach wie vor besser geeignet sein. Wir als unabhängiges Portal sehen jedoch mittlerweile tendenziell die Variante ohne Beutel eher im Trend und empfehlen Ihnen deshalb auch zu eher zu einem solchen Modell, da dort sowohl das Preis-Leistungsverhältnis als auch die Saugleistung sehr gut ist.
Was kostet ein guter Bodenstaubsauger?
Zunächst sollten Sie für sich persönlich festlegen, was in Ihren Augen überhaupt ein guter Staubsauger ist. Erst dann sollten Sie sich überlegen, welchen Preis Sie dafür bezahlen möchten.
Wir, wie auch die meisten anderen Bodenstaubsauger Tests wählen ausschließlich Modelle mit hoher Kundenzufriedenheit und somit auch einer soliden und guten Qualität aus. Trotzdem gibt es weit aus teurere Modelle auf dem Markt, welche eine geringere Qualität aufweisen. Sofern Sie Ihren Bodenstaubsauger als eine Investition für mehrere Jahre sehen, sollten Sie unbedingt mehr als 100 Euro dafür ausgeben.
Wo sollte man einen Staubsauger kaufen?
Beide Käufe, über das Internet oder im Einzelhandel, haben jeweils Vor- und Nachteile. Im Internet müssen Sie in den meisten Fällen weniger Geld zahlen.
Unserer Ansicht nach ist der beste Weg über Amazon. Dort haben Sie nicht nur einen guten Service, eine schnelle Lieferung oder einen guten Preis, sondern können auch auf zahlreiche Kundenbewertungen zurückgreifen und sich dadurch bestens über das Produkt informieren.
Entscheiden Sie sich hingegen für einen Kauf im Einzelhandel, so bieten folgende Läden immer wieder Spezialangebote an:
Die besten Staubsauger im Vergleich
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Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Bodenstaubsauger und Staub allgemein
Was ist eigentlich Staub?
Jeder sieht ihn, jeder hasst ihn. Staub. Doch was ist eigentlich Staub. Warum benötigen wir Menschen einen Staubsauger?
Wenn man in einem Raum das Bettlaken ausschüttelt und mit einer Taschenlampe einen Lichtstrahl an die Wand wirft, sieht man sofort die vielen kleinen Teilchen, welche durch die Luft gewedelt werden. Staub spielt in unserer Atmosphäre eine zentrale Rolle und ist überlebenswichtig für unsere Welt. Im Wesentlichen handelt es sich bei Staub um kleine Teilchen, die von Außen ins Haus gelangen, z.B. durch die Schuhe oder die Kleidung.
Weiterhin kann Staub jedoch auch im Innern des Hauses entstehen. Teilchen können sich von der Decke oder vom Boden lösen und werden durch mechanische Bearbeitung weiter zerkleinert. Ebenfalls können Fuseln von Kleidern im Staub gefunden werden. Auch der Mensch ist bei der Produktion von Staub beteiligt, z.B. durch Haut- oder Haarschuppen.
Ein weiterer Bestandteil des Staubgemischs sind die Überreste von Hausstaubmilben sowie deren Kot. Diese können Auslöser für eine Hausstauballergie sein. Besonders in den Sommermonaten werden diese Kleinstlebewesen zum Problem. Während des Winters haben viele Allergiker keine Probleme, da die Milben weder Trockenheit noch Kälte mögen.
Wie entsteht Staub?
Staub kann in der Natur auf unterschiedliche Weisen entstehen. Im Folgenden haben wir Ihnen 5 Prozesse aufgelistet, bei denen Staub entstehen kann.
- mechanische Bearbeitung von Feststoffen, z.B. ein Zerkleinern oder ein Abrieb (Reifen auf Asphalt)
- physikalische Einflüsse auf Feststoffe, z.B. durch eine Erosion
- chemische Reaktionen in der Atmosphäre (z.B. Aerosole oder auch Rauch)
- Aufwirbelung von Partikeln
- Blütenstaub
Wann wurde der erste Staubsauger entwickelt?
Wenn Sie sich einen Staubsauger zulegen möchten, kann es auch von Interesse sein, mehr Hintergrundinformationen über diese Geräte zu erfahren. Lange bevor der erste Staubsauger entwickelt wurde, kamen Teppichklopfer täglich im Haushalt zum Einsatz. Auf Fliesen wurde der Staub und Dreck mit herkömmliche Besen beseitigt.
Der erste, mit den heutigen Modellen vergleichbare, Staubsauger wurde zwischen 1860 und 1876 in den USA entwickelt. Das Patent für den Staubsauger wurde 1876 für Melville Bissell ausgestellt. Laut diversen Quellenberichten soll dieses Gerät auf einem Pferdewagen installiert gewesen sein. Das Haus wurde dann mit einem montierten Luftschlauch gesäubert, die Pumpe wurde mit der Hand bedient.
Der erste Bodenstaubsauger in Deutschland kam 1912 von der Firma Electrolux auf den Markt. Bis nach dem zweiten Weltkrieg war ein Bodensauger jedoch ein absolutes Luxusprodukt, welches sich nur wenige Familien leisten konnten. Populär wurden die ersten Modelle erst in den 1950er und 1960er Jahren. In den 1980er Jahren folgten dann kleine Sauger, die mit einem Akku betrieben wurden.
Warum ist Staubsaugen so wichtig und wie oft sollte ich saugen?
Staubsaugen dient in erster Linie dazu, Ihren Haushalt sauber zu halten. Wie bereits weiter oben beschrieben, besteht Staub auch aus feinen Schmutzteilchen, welcher sich negativ auf Ihre Gesundheit ausüben kann.
Regelmäßiges Staubsaugen hält Ihre Raumluft frischer und kann in den äußersten Fällen auch Ihre Gesundheit schützen. Sind Sie beispielsweise gegen Hausmilben allergisch, müssen Sie sogar mehrmals pro Woche saugen.
Für durchschnittliche Menschen ohne eine große Sensibilität reicht ein Saugvorgang pro Woche durchaus aus. Möchten Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung noch sauberer halten, so können Sie auch zwei mal Pro Woche saugen.
Maßnahmen für Hausstaubmilben-Allergiker
Im Folgenden haben wir Ihnen einige sinnvolle Maßnahmen aufgelistet, die für Sie als Hausstaubmilben-Allergiker sehr interessant sein könnten.
- Saugen Sie Ihr Bett merhmals pro Woche intensiv und gründlich ab
- Bettdecken und Polster sollten alle zwei bis drei Monate gewaschen werden
- Staubfänger im Zimmer vermeiden – dazu können freihängende Kleider, Gardinen oder auch Schuhe zählen
- Benutzen Sie einen Staubsauger mit HEPA-Filter und einer guten Qualität. Die Qualität sollte dabei eine wesentlich größere Rolle spielen, als die Filterklasse
- Halten Sie Ihre Raumtemperatur niedrig. Die Luftfeuchtigkeit sollte unter 50 % liegen
Der Bodenstaubsauger Blog – Magazinartikel für Sie von uns recherchiert
In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen alles rund ums Thema Staubsauger. Dort erfahren Sie auch nähere Hintergrundinformationen und ergänzende Fakten sowie Informationen zu neuen, beliebten Modellen.
Wie viel Watt sollte ein Staubsauger haben?
Ratgeber: Wie viel Watt sollte ein Staubsauger haben – Die Wattzahl und ihre Definition Zunächst möchten wir Ihnen den Begriff der Wattzahl näher erläutern. Die Einheit Watt ist die Einheit der Leistung. Leistung wird in der Physik als Energieumsatz pro Zeitspanne definiert. Bei elektronischen Geräten steht die Wattzahl für die elektrische Leistung, welche auch als […]
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Staubsauger Roboter Test: Kaufberatung für Staubroboter
Hier sind die Top 4 der Staubroboter!
Falls Sie sich mit der Anschaffung eines Staubroboter’s beschäftigen und sich hier im Staubsauger Roboter Test informieren, finden Sie bei zahlreichen Hausfrauen und Hausmännern Gleichgesinnte. Für all diejenigen, die Wert auf ein sauberes Zuhause legen, jedoch dafür nicht ihre kostbare Zeit einsetzen wollen oder können erweisen sich Staubsaugroboter als die perfekte Lösung. Die kontinuierlich beliebter werdenden intelligenten Putzteufel sind mittlerweile in immer mehr Haushalten zu finden.
Denn Staubroboter liegen im Trend! Schließlich minimieren die eigenständig arbeitenden Staubsaugroboter die Hausarbeit auf ein Minimum und reinigen stromsparender als herkömmliche Bodenstaubsauger. Die Staubsauger Roboter Test’s zeigen die Unterschiede.
Unsere Testsieger – Die besten Geräte
Außerdem gleichen Staubroboter die Schwachstellen herkömmlicher Bodenstaubsauger problemlos aus. Denn die futuristischen Haushaltshelfer gelangen, dank ihrer niedrigen Bauweise, selbst an, beziehungsweise unter schwer zugängliche Stellen. Staubroboter erreichen Ränder sowie Ecken und reinigen unter Sofas sowie Betten. Staubsaugroboter gelangen demzufolge an Orte, an denen klassische Staubsauger kläglich scheitern. Die mit ausgefeilter Elektronik ausgestatteten Staubfresser meistern ihre Reinigungsaufgabe absolut souverän und umsichtig. Mit Kraft und Durchhaltevermögen saugen Staubroboter selbstständig Hartböden und textile Bodenbeläge. Wir möchten Ihre Kaufentscheidung erleichtern und Sie bei der Suche nach dem für Sie optimal geeigneten Staubroboter hier mit unseren Staubsauger Roboter Test’s unterstützen.
Unsere Preissieger – günstige Gräte mit Spitzenleistung
Geräte die weniger als 300 Euro kosten, aber mit super Leistungen überzeugt haben.
Vor dem Staubroboter kauf: Grundlegende Fragen klären
- Frage 1: Wieviele Räume sollen vom Staubroboter gereinigt werden?
- Frage 2: Wie Leistungsfähig ist der Akku des Staubroboters?
- Frage 3: Wie ist Ihr Bodenbelag? Glatte Böden, kurzflohrige oder langflohrige Teppiche?
- Frage 4: Wieviele Stockwerke sollen gereinigt werden? Reicht ein Gerät oder sollten es mehrere sein.
- Frage 5: Leben Haustiere im Haushalt? Welcher Dreck fällt hier an?
- Frage 6: Sind die Räume eher Aufgeräumt oder liegen viel Kabel oder ähnliches herum?
- Frage 7: Sind die Räume eher verbaut oder ist relativ viel freie Fläche vorhanden?
- Frage 8: Soll der Staubsaugroboter seine Arbeit machen wenn Sie nicht daheim sind oder eher wenn Sie Zuhause sind?
- Frage 9: Ist der Staubsauger Roboter einfach oder ist er kompliziert zu bedienen?
- Frage 10: Wie ist Ihre Anforderung an die Reinigungsleistung des Staubroboters?
- Frage 11: Was kostet die Anschaffung des staubroboters
Welche Kriterien sind in einem Staubsauger Roboter Test von Bedeutung
Die oben angegebenen Fragen sind schon eine gute Checkliste für eine Prüfung, welchen Staubroboter man sich zulegen sollte. Nun sind ja Staubsauger Roboter schon seit einigen Jahren auf dem Markt erhältlich und man kann sich natürlich an den Vorzügen und Nachteilen, die andere Benutzer aus den jeweiligen Staubsauger Robotern bereits erfahren haben, orientieren.
Natürlich werden in den Staubsauger Roboter Tests sämtliche Einzelkomponenten der Staubroboter betrachtet und miteinander verglichen bzw. können hierüber gegeneinander gestellt werden.
Eine ganz wichtige Frage ist immer die nach dem Preis, den Anschaffungskosten für einen Staubsauger Roboter und hier gibt es in Preis und Leistungsfähigkeit einen erheblichen Unterschied. Nicht alle teuren Staubroboter sind automatisch gut und nicht alle günstigeren Modelle sind automatisch schlecht. Im Gegenteil! Deshalb haben wir hier auch eine Tabelle mit teureren, aber wirklichen Premiummodellen und eine Tabelle mit günstigeren Staubsauger Robotern, deren Leistung aber hervor gestochen ist.
Die Kosten für einen Staubsauger Roboter
In der Regel kosten die Staubroboter im dreistelligen Bereich, also zwischen 100 und 900 Euro. Ein Preisvergleich bzw. eine Preisfilterung ist sehr gut über unseren Staubsauger Roboter Test möglich. Es gibt auch Modelle unter 100 Euro einer davon ist sogar bei unseren Empfehlungen bei den Modellen unter 300 Euro dabei aber hier sollten Sie sich erst alle oben genannten Fragen stellen, beantworten und sich das Gerät angucken, welche genauen Anforderungen Sie an den Staubroboter haben.
Die Saugleistung im Staubsauger Roboter Test
Die Saugleistung ist neben den Anschaffungskosten die wohl wichtigste Eigenschaft, die bei der Anschaffung eines Staubsauger Roboters ganz oben auf der (Interessens-)Liste steht. Schließlich sollen die Fußböden rein und sauber sein.
Mit Staub und leichtem Schmutz haben die meisten Staubroboter keine Schwierigkeiten. Allerdings gibt es große Unterschiede, wenn man sich die Saugleistung zu den verschiedenen Bodenbelägen anguckt. Ob Fließen, Laminat, kurzflorige- oder Langflorige Teppiche, hier sind die Unterschiede schon bedeutend höher. In unserem Staubsauger Roboter Test werden Sie einen Staubroboter passend zu Ihrem Bodenbelag finden.
Lassen Sie sich dabei aber nicht von den meist angegebenen Wattzahlen in die Irre führen. Die Wattzahl hat meistens keine Auswirkung auf die Saugkraft. Hier sind Bürsten und Rollen und vor allem die Beschaffenheit der beiden, entscheidend. Außerdem kommt noch die Qualität des eingebauten Akkus dazu, die entscheidet, wie lang der Staubroboter durch die eigenen vier Wände fahren kann. Alles zu diesen Punkten sehen Sie in unserem Staubsauger Roboter Test.
Die Qualität des Akkus ist entscheidend
Je leistungsfähiger der Akku ist, desto länger kann der Staubsauger Roboter seine Arbeit verrichten, während bei anderen Modellen mit schwächerem Akku nach kurzer Arbeitsdauer wieder zurück zur Ladestation fahren muss um Energie nach zu tanken. Auf die Akkus gehen wir in den einzelnen Staubsauger Roboter Tests genauer ein.
Ganz wichtig, ist es darauf zu achten, wie der Akku des in die engere Auswahl gerückten Staubroboters geladen wird. Hier gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten: Entweder der Staubsauger Roboter fährt bei niedrigem Energiestand selbstständig zurück zur Ladestation und läd sich wieder auf oder Sie haben ein Modell, dass keine Ladestation hat und manuell ans Ladekabel angeschlossen werden muss. Staubroboter mit Ladestation, an die der Roboter selbst zurück fahren kann, sind eher im etwas höherpreisigen Segment angesiedelt.
Auch das Material aus dem der Akku gemacht ist, beinhaltet Unterschiede. Die meisten Akkus sind Ni-MH Akkus (Nickel-Metallhydrid-Akkumulator) oder Li-Ion Akku (Lithium-Ionen-Akkumulator). IN der Regel sind die Li-Ionen Akkus etwas Neu- und Hochwertiger, aber auch hierauf weißen wir, wenn uns Angaben dazu vorlagen, in unserem Staubsauger Roboter Test hin.
Die Bodenbeschaffenheit
Staubroboter haben in der Regel bei der Reinigung von glatten Böden oder kurzflorigen Teppichen weniger Probleme als bei langflorigen Teppichen. Ein weiteres Problem stellen bei einigen Geräten Läufer dar, die nicht rutschfest genug sind. Manche Staubroboter neigen dazu solche Läufer vor sich her zuschieben.
Unsere lieben Mitbewohner wie Hund, Katze etc. tragen meistens einen großen Teil zur Verunreinigung der eigenen vier Wände bei. Die lieben Tiere verlieren mal längere, mal kürze Haare. Hat ihr Liebling Rassebedingt etwas längere Haare, die er mehr oder weniger im Haus verteilt, sollten Sie definitiv im Voraus darauf achten, welcher der Staubroboter gut mit Tierhaaren fertig wird. Hier gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Putzrobotern.
Einige der etwas älteren Modelle, haben keinerlei Vorrichtung vor allem gegen lange Haare. Die Haare können sich regelrecht um die Borsten drehen und damit die Reinigung beeinflussen. Achten Sie also bei Ihrem Staubsaugroboter Modell, ob es auch für die Reinigung mit langen und Tierhaaren fertig werden kann. In unseren Testberichten gehen wir bei den Geräten darauf ein.
Die Beschaffenheit der Räume
Ganz wichtig vor der Anschaffung eines Staubsaugroboters ist auch die Beantwortung der Fragen 5 und 6. Es gibt doch einige Modelle, die z.B. mit freiliegenden Kabeln oder mit auf dem Boden aufliegenden Vorhängen Probleme haben. Mit den Kabeln wird förmlich gekämpft, anstatt zu saugen, und die Vorhänge werden schon mal gerne „gefressen“. Für andere Modelle hingegen ist all dies überhaupt kein Problem. Sie fahren an den Kabeln vorbei und robben sich sozusagen unter die Vorhänge.
Genauso verhält es sich mit dem Raumverlauf. Sind die Räume gerade und liniear, haben die meisten Staubroboter keinerlei Schwierigkeiten. Bei stark verwinkelten Räumlichkeiten (das kann auch durch Möbel z.B. einen Raumteiler o.ä. sein) kann es für einige Modelle Schwierigkeiten geben. Des Weiteren müssen Sie sich die Frage stellen, ob Sie ein relativ ordentlicher Mensch oder ob Ihre Häuslichkeiten doch mit unter ziemlich unordentlich sind. Dann wird natürlich auch jeder Staubroboter seine liebe Mühe haben.
Bei diesem Punkt bitte einmal genau überlegen, wie Ihre Räume beschaffen sind und wie ordentlich Sie im Alltag sind. Seien Sie Ehrlich zu sich selbst, ansonsten könnten Sie sich bei der Auswahl Ihres Staubroboter’s im Nachhinein sehr ärgern.
Das Funktionsprinzip eines Staubroboters
Alle Staubsauger Roboter arbeiten selbstständig. Voraussetzung ist, er ist eingeschaltet und bei den meisten Modellen ist es möglich den Staubroboter zu einer vordefinierte Zeit starten zu lassen. Der Sauger fährt je nach verbauter Technik den Raum / die Räume in Bahnen oder kreuz und quer ab.
Das sogenannte Chaos-Prinzip lässt zwar keine Logik im abfahren des Raumes zu, aber die Reinigungsergebnisse sind meistens sehr ansehnlich, dahinter steckt die Entwicklungsarbeit der Hersteller.
Auf jeden Fall reinigen die Staubsauger Roboter eigenständig, so dass man selber nicht anwesend sein muss. So kann man, die programmierbaren Modellen, starten lassen, wenn man auf Arbeit sitzt und man kann dann im Feierabend das gesaugte Zuhause genießen.
Wann soll der Helfer denn am besten arbeiten
Die Staubsaugroboter sind in der Regel alle leiser als ein handelsüblicher Staubsauger. Dennoch kommt es natürlich auf jeden einzelnen Nutzer an, ob einen ein durchgehendes Summgeräusch im Alltag stört, also ob es einen in den Wahnsinn treibt oder ob man auch Beispielsweise eine Stunde lang das Geräusch aushalten kann. – Ein Beispiel für die Lautstärke der Staubroboter können Sie in den diversen Videos auf den einzelnen Testberichtseiten sehen und hören. –
Daher möchten die meisten Käufer eines Staubroboters, dass der kleine Helfer seine Arbeit macht, wenn die Herrschaften des Hauses auf Arbeit sind. Da Sie den Roboter nicht immer anmachen können, wenn Sie das Haus verlassen oder auch vielleicht dazu neigen, das manuelle Anschalten zu vergessen, bevorzugen die meisten Nutzer einen automatischen Staubsauger, der Programmierbar ist. Dann kann der Sauger eben um 10 Uhr Vormittags anfangen, wenn man schon lange auf der Arbeit ist.
Qualität und Gründlichkeit des Staubroboters
Jeder einzelne Käufer hat so seine Gründe, warum er sich einen Saugroboter zulegen möchte. Die einen möchten das Saugen komplett an den Roboter abgeben und sich eigentlich gar nicht mehr um das Staubsaugen zuhause kümmern, den anderen ist es wichtig unter der Woche das Staubaufkommen nicht zu hoch werden zu lassen, möchten aber dennoch die Gründliche Hausarbeit selber machen.
Beides ist mit einem Staubroboter möglich. Lassen Sie sich hier mit unseren Testberichten genaustens darüber informieren, welche Modelle der Staubsaugroboter Ihren Vorstellungen entspricht.
Fazit: Mit einem Roboter Staubsauger halten Sie Ihr Zuhause problemlos sauber, ohne dass Sie selbst anwesend sein müssen.
Aufgrund der stetig wachsenden Beliebtheit bietet der Markt eine reichhaltige Auswahl an Staubsaugroboter-Modellen. Die jeweiligen Staubroboter unterscheiden sich im Wesentlichen in den Bereichen Ausstattungsmerkmale, Geräteverarbeitung, Preisspanne, Funktionsvielfalt und Leistungsstärke. Zudem existieren diverse Unterschiede bei der Steuerung und der Navigation, beim Design und den Geräteabmessungen. Variabel sind außerdem Filtersysteme, Bürstenausstattung, Akkulaufzeiten und Lieferumfang.
Kaufratgeber Saugroboter
In Sachen Zeitersparnis bei der Hausarbeit steht bei Hausfrauen und Hausmännern, aber auch Berufstätigen und viel beschäftigten Mitmenschen ein Staubsaugroboter ganz weit oben auf dem Wunschzettel. Ist erst einmal die eigene Wohnung oder das eigene Haus mit einem Staubsaugroboter ausgestattet, entfällt das nervige Staubsaugen per Hand.
Auch wenn der Putzroboter entleert und gereinigt sowie gepflegt werden muss, bringt er trotzdem eine deutliche Arbeitserleichterung sowie eine gehörigen Zeitersparnis.
Welcher Staubroboter der richtige für Sie ist, hängt natürlich von der Beschaffenheit und Größe Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses ab. Egal ob der Käufer nun eine 35 qm Wohnung oder ein 250 qm großes Haus bewohnt, möchten die meisten Käufer einen Staubroboter nicht mehr missen. Egal welchen Staubsaugroboter Sie letztendlich nehmen, in unserem Roboter Staubsauger Test bieten wir Ihnen in jeder Preis-Kategorien mit dem Testsieger das beste Produkt.
Und jetzt stellt sich auch gleich die Frage:
Viele Menschen gehen auch heute noch zum herkömmlichen Fachhändler in der Stadt bzw im Einkaufszentrum, weil sie die gute Beratung und den Service vor Ort schätzen. Das ist auch vollkommen in Ordnung und legitim. Aber ganz ehrlich: eine gute Beratung liefert Ihnen auch unser Staubsauger Roboter Test und Ratgeber. Von daher können wir nur das Bestellen im Internet empfehlen. Dort gibt es alle Produkte aus unserem Staubsauger Roboter Test zu deutlich geringeren Preisen als bei den Fachhändlern, was bei der Kaufentscheidung schon einmal ein deutlicher Pluspunkt sein sollte. Auch mit der Rückgabe gibt es im Internet gar keine Probleme. Sie haben ein gesetzlich zugesichertes Widerrufs- und Rückgaberecht.
Das hier gesparte Geld, wenn Sie über das Internet kaufen, können Sie dann auch gerne für andere Dinge ausgeben oder sogar sich für ein besseres Modell aus unserem Roboter Staubsauger Test entscheiden, dass weitere Funktionen und Vorteile mit sich bringt. Ein weiteres entscheidendes Kriterium für den Kauf eines Staubsaugroboters im Internet ist definitiv die riesige, angebotene Auswahl.
Wenn also der Fachhändler meist nur wenige Geräte zur Auswahl und auch nur wenige Hersteller Vorrätig hat (eventuell die Testsieger aus unserem Staubsauger Roboter Test gar nicht anbietet), findest Du hier im Internet Shop meist einen sehr umfassenden Überblick über alle in Frage kommenden Geräte – einschließlich der Testsieger aus unserem Saugroboter Test.
Zur Unterstützung bei der Suche nach dem für Sie optimal geeigneten Staubroboter stellen wir Ihnen einige der beliebtesten Staubsaugroboter in einem übersichtlichen Vergleich vor.
Unsere Testsieger – Die besten Geräte
Unsere Preissieger – günstige Gräte mit Spitzenleistung
Geräte die weniger als 300 Euro kosten, aber mit super Leistungen überzeugt haben.
Sehen Sie hier die Staubsauger Roboter Testsieger aus 2016
1 Platz – Staubsauger Roboter Test – iRobot Roomba 782 Staubsaug-Roboter grau
Im stressigen Alltag fehlt oft die Zeit für notwendige Hausarbeiten. So ist es auch mit der regelmäßigen Bodenreinigung: oft fehlt die Zeit oder Lust, um selbst Staub zu saugen.
Im Handel gibt es zahlreiche Staubsaugroboter, die den Alltag erleichtern sollen. Doch welcher Putzroboter taugt etwas und welcher nicht?Der Staubsaugroboter iRobot Roomba 782 als nützliches HelferleinTechnisch ist dieser graue Putzroboter gut ausgestattet: Mit seinen kompakten Maßen von 35 x 35 x 9,2 cm und einem Gewicht von 3,8 kg ist er nicht zu schwer und einfach zu handhaben. Bei einer Leistung von 33 Watt und einer Lautstärke von 61 dB ist dieser Staubroboter schnell und mit einem akzeptablen Geräuschpegel unterwegs.
Der iRobot Roomba 782 ist unser Testsieger im Staubsauger Roboter Test. Dieser Staubroboter ist sehr hochwertig verarbeitet und für Jedermann bestens geeignet. Direkt zum iRobot Roomba 782 – Hier klicken – Volle Punktzahl im Staubsauger Roboter Test! Direkt zum Testergebnis vom Roomba 782 hier klicken!
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2 Platz – Staubsauger Roboter Test – LG VR64701LVMP Roboterstaubsauger
Mit dem Staubsaugroboter Hom Bot Square Pet von LG erwerben Sie die neuste Innovation des technischen Fortschritts. Diverse Reinigungsmodi sowie ein verbessertes Design kreieren einen echten Spezialisten in Sachen kompromissloser Effizienz. Die durchdachte Konstruktion ist darauf ausgerichtet, bis in die entlegensten Ecken vorzudringen. Der Staubsaugroboter garantiert Ihnen keine Kollisionen bei vollständiger Erfassung der Fläche.
Staubsaugroboter: Innovatives Design
Die Kombination aus quadratischer Bauform und langen Seitenbürsten liefert die Basis für eine besonders gründliche Kanten- und Eckenreinigung. Selbst die problematischen Haarrückstände der Tierhaltung werden völlig mühelos beseitigt. Die PET-Bürste ist speziell auf diesen Einsatzbereich ausgerichtet. Für solch ein erstklassiges Ergebnis braucht der Putzroboter nicht mal Licht. Das Dual Eye 2.0™ System arbeitet auch bei vollständiger Dunkelheit extrem zuverlässig.
Der LG VR64701LVMP machte sich in unserem Staubsauger Roboter Test gut. Er ist robust und hat ein gutes Preis – Leistungsverhältnis. Er ist somit ideal wenn man zuhause einen kleinen Helfer braucht. Direkt zum Testergebnis vom LG VR64701LVMP hier klicken!
4 Platz – Staubsauger Roboter Test – Dirt Devil M607 Saugroboter Spider
In den letzten Jahren war die Reinigung des Bodens noch mit einem handbetriebenen Staubsauger zu erledigen. In der heutigen Zeit finden sich hierfür praktische Putzroboter, die mit ganz besonderen Eigenschaften aufwarten. Ein hochwertiges Modell ist darunter der Dirt Devil M607 Staubsaugroboter Spider, dieser weiß in den verschiedensten Bereichen zu überzeugen. Dirt Devil M607 Staubsaugroboter Spider – ein praktischer Saubermacher
Allgemeine Infos zum Dirt Devil M607 Staubsaugroboter Spider
Beim Staubroboter von Dirt Devil handelt es sich um ein kreisrundes Modell, das mit einer modernen Gestaltung aufwartet. So ist der Putzroboter ganz in Schwarz gehalten, einzig einige Applikationen sowie die Borsten weißen eine rote Farbe auf.
Der Meister Dirt Devil M607 Spider schnitt in unserem Staubsauger Roboter Test erstaunlich gut ab und ist für wirklich Jeden zu empfehlen. Besonders der Preis rechtfertigt den Putzhelfer und macht ihn nicht umsonst zum Amazon-Bestseller 2016. Direkt zum Testergebnis vom Meister hier klicken!
5 Platz – Staubsauger Roboter Test – Miele Saugroboter Scout RX1 Red
Sensorgesteuert und selbstständig An Krümel, Staub und Katzenhaaren mangelt es mit einem vierbeinigen Mitbewohner nicht – an der Zeit, ständig sauber zumachen, allerdings schon. Der Staubroboter Scout RX1 von Miele erweist sich als praktischer Helfer im Haushalt: Er kümmert sich zuverlässig um die Reinigung, wodurch mehr Zeit für Wesentliches bleibt.
Der Miele Staubsaugroboter verrichtet seine Arbeit völlig selbstständig. Er teilt sich die Fläche systematisch ein und merkt sich die Stelle, an der er die Arbeit unterbrochen hat, wenn er zwischendurch zum Aufladen an die Ladestation fährt. Möglich wird das vor allem durch die ausgeklügelte Navigation mittels Kamera an der Oberseite. Diese orientiert sich an der Raumdecke, wodurch sich der Putzroboter in jedem Raum zurecht findet.
Staubsauger finden – Worauf achten?
Um Staub und Schmutz schnell und effizient entgegenzuwirken, bedarf es diverser Reinigungsmethoden.
Ein Staubsauger darf an dieser Stelle nicht fehlen und ist in der Regel in jedem Haushalt vorzufinden. Wer sich für den Kauf eines neuen Gerätes entschließt, hat zunächst die Qual der Wahl. Unzählige Modelle und Anbieter machen die Kaufentscheidung alles andere als einfach.
Um Ihnen die Suche etwas zu vereinfachen, haben wir die drei beliebtesten Bodenstaubsauger für Sie getestet und deren Vor- und Nachteile in unserem Staubsauger Test zusammengefasst.
- Leistung: 1200 Watt
- Lautstärke: 75 dB
- Aktionsradius: 11 Meter
- Energieverbrauch: 43,9 kWh/Jahr
- Fassungsvermögen: 4,5 Liter
- Leistung: 850 Watt
- Lautstärke: 70 dB
- Aktionsradius: 13 Meter
- Energieverbrauch: 34 kWh/Jahr
- Fassungsvermögen: 4,5 Liter
- Leistung: 1400 Watt
- Lautstärke: 78 dB
- Aktionsradius: 11 Meter
- Energieverbrauch: 46 kWh/Jahr
- Fassungsvermögen: 2 Liter
Worauf achten beim Kauf eines Staubsaugers?
Wer einen Staubsauger kaufen möchte, schaut zunächst als erstes auf das Design. Dieses ist natürlich nicht alles. Sicher, ein schicker Sauger macht etwas her, aber saugt er auch entsprechend? Es gibt viele Kriterien, die die Kaufentscheidung beeinflussen.
Da wäre zum Einen die Wattleistung. Aber auch hier sei gesagt – eine hohe Wattzahl bedeutet ebenso nicht immer eine hohe Saugleistung. Wer also einen Staubsauger mit normaler bis guter Saugleistung haben möchte, sollte das Augenmerk weniger auf die Wattzahl, sondern eher auf die Reinigungsklassen für Teppich und Hartboden legen. Diese sollten für den Hausgebrauch bei mindestens Klasse C oder besser liegen. Dann können Sie davon ausgehen, dass der Sauger eine ausreichende Saugleistung für den Hausgebrauch erbringt. Die drei Geräte in unserem Staubsauger Test erfüllen alle dieses Kriterium.
Ein weiterer Punkt wäre das Kabel. Oft hat man den Sauger das erste Mal in Gebrauch und stellt fest, dass das Kabel viel zu kurz ist und man ständig auf der Suche nach einer näher liegenden Steckdose ist. Das ständige Wechseln der Steckdose kostet nur unnötig Zeit, Arbeit und Nerven. Ein entsprechender Aktionsradius von mindestens 10 Meter sollte also gewährleistet sein.
Dies gilt auch für das Saugrohr. Dieses sollte ebenso möglichst lang und bestenfalls verstellbar sein, sodass dieses bei Gebrauch ausgezogen und um Stauraum bei Nichtverwendung zu sparen, wieder eingeschoben werden kann.
Ebenso interessant ist der Aspekt der Geräuschkulisse. Es gibt durchaus Staubsauger, die eine enorm hohe Lärmbelästigung darstellen. Dies kann in einem Mietshaus schnell zu unschönen Beschwerden führen. Oft läuft man auch hier dem Irrtum auf, dass Geräte mit hoher Saugkraft einen höheren Lärmpegel haben, dem ist nicht immer so. Achten Sie auf die dB Angaben der Hersteller.
Das Zubehör ist ebenso ein Punkt der die Kaufentscheidung beeinflussen sollte. Diverse Aufsätze, wie Fugenrohr oder Polsterbürste, sollten zur Grundausstattung eines Saugers gehören. Dies gilt auch für mindestens einen Beutel, der bei einem Beutelstaubsauger im Lieferumfang inbegriffen sein sollte.
Und dann wäre noch die Entscheidung, welches Modell es sein soll – mit Beutel, ohne Beutel oder vielleicht doch der Saugroboter? Egal wie Sie sich entscheiden, der Staubsauger sollte auf alle Fälle zu Ihren Bedürfnissen passen. Und auch hier sei gesagt: günstig ist nicht immer schlecht und teuer nicht immer gut!
Ihre eigenen Bedürfnisse sind entscheidend
Wie bereits erwähnt, sollte der Staubsauger einige Kriterien erfüllen. Letztendlich soll er jedoch zu Ihren Bedürfnissen passen.
Die Kaufentscheidung sollte sich also auch nach den Begebenheiten richten. Soll der Sauger beispielsweise vorwiegend auf Teppich, Laminat oder Fliesen zum Einsatz kommen? Lebt ein Allergiker in Ihrem Haushalt? Diese Frage ist entscheidend für den Kauf, denn hier sollten Sie auf alle Fälle auf einen Beutelsauger setzen.
Zudem sollte dieser über einen guten Filter verfügen, sodass die kleinsten Staubpartikel aufgefangen und nicht wieder freigesetzt werden können. Das Gleiche gilt im Übrigen für Haushalte, in denen Tiere leben. Wenn Sie ein Baby oder Kleinkind zu Hause haben, sollten Sie sich am besten für ein Gerät mit geringer Lautstärke entscheiden.
Video: Der Staubsauger Test von Welt der Wunder
EU-Verordnung zu Staubsaugern
Die Verordnung beinhaltet Richtlinien, die den Stromverbrauch von Staubsaugern verringern.
Somit darf die Leistung nur noch 1600 Watt betragen. Zudem beinhaltet die Verordnung eine Mindesthaltbarkeit der Gerätemotoren, welche auf 500 Arbeitsstunden festgesetzt ist. Ausgeschlossen von dieser Verordnung sind akkubetriebene Staubsauger, Saugroboter, Nasssauger, Industriestaubsauger und Bohnermaschinen.
Infografik: EU-Energielabel für Staubsauger
Häufig gestellte Fragen zum Staubsauger
Die meisten Modelle sind mit einem Lichtsignal oder einer Anzeige ausgestattet, welche anzeigt wenn der Beutel voll ist. Sie selbst merken es jedoch daran, dass die Saugleistung immer geringer wird. Um Schimmelbildung oder ähnliches zu verhindern, sollte der Beutel dann schnellstmöglich ausgetauscht werden.
Staubsauger sollte man auf alle Fälle trocken lagern. Eine Abstellkammer oder eine freie Ecke bieten sich in jedem Fall an.
Katzen und Hunde haben ein sehr feines Gehör und empfinden die Lautstärke anders als der Mensch. Zudem ist es die Angst vor dem Unbekannten, die die Tiere abschreckt.
Staub und Schmutz werden durch Verschmutzungen in der Luft in die Wohnung transportiert. Sei es der Straßen Staub, Schmutz an den Schuhen oder Blütenstaub. Winzige Partikel, Krümmel von den Tapeten, die im Laufe der Zeit von Wand und Decke abfallen, Teppichfasern und Überbleibsel von Hausstaubmilben, all das wird uns als Staub sichtbar.
Die Wattzahl ist keineswegs entscheidend für die Saugleistung. Zudem sind seit der Verordung ohnehin nur noch Geräte mit einer Wattzahl von max. 1600 Watt zulässig. Geräte mit hohen Wattzahlen bringen daher nicht unbedingt eine besser Saugleistung. Im Gegenteil, sie verbrauchen nur unnötig viel Energie.
5 beliebte Hersteller im Staubsauger Test
Hausgeräte-Hersteller gibt es wie Sand am Meer und kaum einer hat nicht mindestens ein Staubsauger-Modell im Sortiment. Alles was Rang und Namen hat, bietet Staubsauger in verschiedenen Varianten zum Kauf an. Die großen Marken, wie zum Beispiel Miele, Siemens, Philips, AEG und Dyson dürfen hier natürlich nicht fehlen.
Miele ist einer der weltweit bekannter Haushaltsgeräte-Hersteller. Es handelt sich hierbei um ein Familienunternehmen, welches bereits in vierter Generation Haushaltsgeräte herstellt. Produziert wird europaweit und das in 12 Werken. Die Produkte für Haushalt und Industrie werden in 45 Ländern über Tochtergesellschaften vertrieben. Die Marke selbst steht für hohe Qualität.
Siemens wurde im Jahre 1847 gegründet und gehört heute weltweit zu den größten Unternehmen der Branche Elektrotechnik und Elektronik. Der Konzern ist nunmehr in 190 Ländern vertreten. Der Name Siemens wird bei Verbrauchern mit innovativen Haushaltsgeräten in Verbindung gebracht.
Philips ist eher durch Geräte in der Unterhaltungsindustrie bekannt geworden und hat sich in dieser Branche auch einen guten Namen gemacht. Aber auch in puncto Haushaltselektronik macht man dem Unternehmen nichts vor.
AEG wurde im Laufe des 19. Jahrhunderts bekannt. Vor allem Haushaltsgeräte erfreuen sich größter Beliebtheit. Geräte aus dem Hause AEG sind funktional und werden weltweit geschätzt. Seit 1994 zählt die Marke zum Electrolux-Konzern.
Dyson meldete 1980 das erste Patent an und entwickelt seither immer wieder neue Konzepte für Beutellose Staubsauger. Drei Jahre später gab es bereits 5127 Prototypen. Dyson ist weltweit berühmt für seinen Zyklonstaubsauger und erfreut sich größter Beliebtheit.
Welche Arten von Staubsaugern gibt es?
Der Handel bietet eine Vielzahl an Modellen, sodass sich die Auswahl doch ein wenig schwierig gestaltet.
Um das Ganze zu vereinfachen, sollte man sich wie bereits erwähnt an die jeweiligen Begebenheiten und Bedürfnisse halten.
Beutelstaubsauger
Beutelstaubsauger sind die altbewährten Modelle. Sie sind ausgereift und wurden im Laufe der Zeit nur durch Kleinigkeiten verbessert. Dazu gehört beispielsweise der Einbau eines zusätzlichen Filters, der die Saugleistung verbessert. Am Prinzip hat sich jedoch nichts verändert. Was diese Modelle ausmacht, ist ganz klar der Preis. Sie sind wesentlich günstiger zu haben als ihre beutellosen Geschwister.
Zudem haben sie den Vorteil, dass mit dem Austausch des Beutels, wenn dieser voll ist, die Reinigung quasi erledigt ist – eine saubere und wenig aufwendige Arbeit. Manko bei diesen Modellen ist die Tatsache, dass immer wieder Beutel nachgekauft werden müssen. Und selbst mit Nachkauf der Beutel, erweisen sich die Modelle immer noch als preiswert und das auf lange Sicht gesehen. Zudem überzeugen diese mit gleichbleibender Leistung ohne Saugkraftverluste.
Beutellose Staubsauger Test
Im Gegensatz zu Modellen mit Beuteln, entwickeln sich Beutellose Staubsauger immer weiter. Zudem kommen die Modelle ganz ohne Filter aus. Was die Leistung angeht, so kann der Beutellose Sauger gegenüber seinem Rivalen mit Beutel durchaus mithalten. Funktional und auch optisch sind die Geräte einwandfrei.
Was jedoch als Nachteil gesehen werden kann, ist die Reinigung des Auffangbehälters. Für Allergiker sind beutellose Staubsauger daher weniger geeignet. Ebenso der hohe Preis schreckt den einen oder anderen Verbraucher ab. Der Handel bietet auch günstigere Modelle, diese sind jedoch rein was die Technik angeht bereits veraltet und werden in der Regel nur von etwas unbekannteren Herstellern angeboten.
Bodenstaubsauger
Bodenstaubsauger gehören zu den weitverbreitetsten Saugern in Deutschland. Sie verfügen über einen Motor, ein Gebläse, einen Filter und je nach Modell über einen Beutel oder einen Schmutzauffangbehälter. Sie sind mit Rollen oder Rädern ausgestattet und lassen sich bequem über den Boden ziehen, sodass man mühelos saugen kann. Der einzige Nachteil ist wohl der Stauraum, wenn der Sauger nicht benötigt wird, da dieser einiges an Platz benötigt.
Stielstaubsauger
Etwas Platzsparender hingegen, der Stielstaubsauger. Dieser ist jedoch weniger in Deutschland, sondern eher in den USA vorzufinden. Einziger Unterschied ist die Bauweise, denn anders wie der Bodenstaubsauger, verfügt dieser nicht über Rollen oder Räder, man muss also während des Saugens den kompletten Sauger bewegen. Dies könnte zu einem Nachteil werden, da man das ganze Gewicht des Saugers bewegen muss.
Waschsauger
Mit einem Waschsauger können Sie den Boden sowohl absaugen als auch feucht reinigen. Er lässt sich sowohl auf Fliesen, Parkett und natürlich auch auf Teppichen einsetzen. Waschsauger sind jedoch eine kostspielige Angelegenheit und werden daher auch häufig als Leihgeräte angeboten.
Handstaubsauger
Für die kleine Reinigung zwischendurch, bieten sich Handstaubsauger an. Diese sind in der Regel mit einem Akku versehen, sodass Sie damit mühelos jede Stelle erreichen, die Sie mit einem normalen Sauger nicht erreichen. Gerade auf Treppen oder um das Auto auszusaugen, sind diese Modelle eine gute Alternative. Natürlich können Sie keinesfalls einen herkömmlichen Sauger ersetzen, da sie lediglich zum Einsatz auf kleinen Flächen geeignet sind.
Roboter Staubsauger Test
Seit einigen Jahren erfreuen sich die sogenannten Roboter-Staubsauger großer Beliebtheit. Sie sind praktisch, wenn man keine Zeit zum Saugen hat, denn der Sauger erledigt die Arbeit quasi ganz allein. Diese Art von Sauger hat sich bisher jedoch vorrangig auf glatten Böden bewährt. Auf Teppichen arbeitet der Sauger hingegen etwas oberflächlich. Es fehlt bei diesen Geräten immer noch an einer ausgereiften Technik, was sich jedoch im Laufe der Jahre sicher bald ändern wird.
Wie funktioniert ein Staubsauger?
Auch wenn die Auswahl an Modellen recht groß ist, so funktionieren eigentlich alle nach dem gleichen Prinzip. Alle Modelle beinhalten einen Motor, der schließlich ein Gebläse antreibt. Das Gebläse erzeugt einen Unterdruck, der die Funktion des Saugers gewährleistet. Der aufgesaugte Staub und Schmutz wird entsprechend in einem Auffangbehälter oder einem Beutel gesammelt und kann so später einfach entsorgt werden.
Wir hoffen, dass unser Staubsauger Test Ihnen dabei hilft, einen für Sie passenden Staubsauger zu finden.
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Staubsauger kaufen: Das sollten Sie wissen
Sauber bis auf den letzten Krümel
Lesen Sie in diesem Beitrag:
Ein Staubsauger darf in keinem Haushalt fehlen - nur so lässt sich die Wohnung hygienisch sauber halten. Wenn Sie Wert auf saubere Böden und Teppiche legen, kommen Sie um einen Bodenstaubsauger nicht herum. Doch beim Kauf gilt es einiges zu beachten: Saugleistung, Filtersysteme und Bautyp sind wichtige Punkte, die den perfekten Staubsauger von teurem Elektroschrott unterscheiden. Für alle Allergiker sind die neuen Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik (High Efficiency Particulate Airfilter) ein Muss: Bei diesen Modellen kommt dank cleverer und extrem feinporiger Filtersysteme statt Staub und Schmutz fast nahezu ausschließlich saubere Ausblasluft aus dem Gerät.
Bautyp: Bodensauger oder Akku?
Schon vor dem Kauf müssen Sie sich entscheiden, welchen Staubsauger-Typ Sie wollen. So gibt es den klassischen Bodenstaubsauger, der in den meisten Haushalten anzutreffen ist. Dieser ist ein solider Allrounder, der sowohl Teppiche wie auch Holzböden reinigt. Bei diesen Modellen haben Sie Wahl zwischen einem Modell mit Kabel für die Steckdose oder mit Akku-Betrieb. Letztere eignen sich für große Flächen, da das Kabel nicht umgesteckt werden muss. Allerdings ist er nur für eine bestimmte Zeit einsetzbar - so lange der Akku eben durchhält.
Die Saugleistung
Mehr Watt bedeutet nicht automatisch mehr Saugleistung. Lassen Sie sich beim Kaufen daher nicht von einer hohen Wattzahl blenden. Tatsächlich gibt diese nur an, welche elektrische Leistung der Staubsauger im Betrieb verbraucht. Entscheidend für eine gute Saugleistung ist das Zusammenspiel mehrerer Faktoren: Motorleistung, Rohr- und Düsenkonstruktion müssen harmonieren, damit das beste Saugergebnis erreicht wird. Auch ein verschmutzter Filter oder ein voller Beutel kann die Saugleistung stark beeinträchtigen. Achten Sie zudem beim Kauf darauf, dass Sie die Saugleistung regulieren können. Teurere Modelle regeln diese komplett automatisch. Ein Problem vieler Geräte nach jahrelangem Einsatz ist der Verlust an Saugkraft. Viele Hersteller behaupten nun, bei ihren neusten Modellen eine Lösungen für dieses Problem gefunden zu haben - ob dies wirklich stimmt, wird sich allerdings erst nach mehreren Jahren beurteilen lassen. Klassische Energielabel mit Energieeffizienz gibt es seit dem 01.09.2014 und die Klassen rangieren von A bis G. Sie können auch allgemein Strom sparen, indem Sie mit unserem CHIP Strom-Vergleichsrechner Ihren Tarif wechseln.
Filtersystem: Technik für saubere Luft
Viele Staubsauger sorgen zwar für saubere Böden, verschmutzen dabei aber die Luft in der Wohnung. Denn ohne entsprechende Filtersysteme wird der aufgesaugte Staub einfach wieder in die Abluft geleitet. Damit dies nicht passiert, besitzen teurere Modelle mehrere Filter: Der Hauptfilter filtert den Großteil an Staub und Schmutzpartikel und wird, wenn er voll ist, im Müll entsorgt. Als grobe Faustformel gilt: Der Filter im Sauger sollte mindestens eine doppelte Wand haben. Allergiker sollten unbedingt zu einem Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik greifen, da diese auch kleinste Schmutzpartikel aus der Abluft entfernen. Neben Feinstaub werden auch Schwebstoffe und Kleinstpartikel sehr gut zurückgehalten. So können HEPA-Filter die belastete Raumluft fast zu 100 Prozent von Stäuben und Allergieauslösern befreien. Raucher oder Besitzer von Haustieren sollten auf einen Aktivkohle-Filter im Staubsauger achten. Dieser bindet schlechte Gerüche.
Wichtig: Gute Bedienung und Handhabung
Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Bedienung: Denn schon ein paar Ausstattungsmerkmale können das Staubsaugen enorm erleichtern. Der oft beworbene Aktionsradius gibt in der Regel meist die Länge des Kabel plus der Reichweite der Saugdüse an - je länger, desto weiter können Sie sich von der Steckdose entfernen, ohne das Kabel umstecken zu müssen. Einige Modelle bieten Bedienelemente am Griff. So müssen Sie sich nicht immer über den Staubsauger beugen, wenn Sie die Einstellungen ändern. Auch auf leichtgängige Räder sollten Sie achten - damit ziehen Sie den Sauger leichter hinter sich her. Um Rückschmerzen vorzubeugen, sollten Sie auf ein Teleskopsaugrohr achten, dass Sie soweit herauziehen können, wie es für ergonomische Hausarbeit nötig ist. Auch das Gewicht und ein Tragegriff sind wichtige Punkte, die Sie vor dem Kauf bedenken müssen - denn die Geräte müssen Sie bei jedem Wohnungsputz über Schwellen oder Treppen tragen.
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Top 10 Staubsauger
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Miele Complete C2 Tango EcoLine
- sparsam im Verbrauch
- gute Hartbodenreinigung
- gutes Preis/Leistungsverhältnis
Philips FC8477/91 PowerPro Compact
- sehr gute Hartbodenreinigung
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Siemens VS06B1110
- relativ leicht und Kompakt
- sehr preiswert
- relativ laut in Betrieb
- kleiner Aktionsradius
Staubsauger
Kaufberatung und Ratgeber
© miele.de / Der Miele S 8340 EcoLine auf Teppichboden
Der Staubsauger ist wohl einer der wichtigsten Helfer im Haushalt. Spätestens seit der Einführung der Energielabels und Energieeffizienzklassen durch die EU im September 2014, ist der Staubsauger wieder in den Mittelpunkt gerückt. Ab diesem Zeitpunkt müssen nämlich neu hergestellte Geräte energiesparend sein, d.h. eine maximale Aufnahmeleistung von 1600 Watt. Grund genug sich zu informieren welcher Staubsauger am besten zu einem passt.
1. Geschichte – der erste Staubsauger
Die Geschichte des Fegens beginnt mit der Zivilisation. Als sich die ersten Nomaden in Behausungen niederließen, kehrten sie ihre Böden aus zwei Gründen: Um den Schmutz loszuwerden und so für hygienischere Umstände zu sorgen und auch, damit böse Geister und Dämonen vertrieben werden konnten. Von solchem Aberglauben wusste man im Jahre 1876, als der erste Staubsauger erfunden wurde, zwar nicht mehr viel. Dennoch wurde er letztlich zum Massenprodukt, schließlich erkannte man nach und nach den Zusammenhang zwischen Schmutz und Krankheiten. Der Beginn des Siegeszuges der Staubsauger wurde zunächst jedoch von der schieren Größe der ersten Apparate zurückgehalten. Immerhin brauchte es einen Pferdewagen, sodass eines dieser Geräte überhaupt transportiert werden konnte. Zusätzlich war nicht einmal der Betrieb einfach, da manuell gepumpt wurde.
1.1. Die erste Patentanmeldung
1907 erschuf James Murray Spangler einen elektrischen Staubsauger, der einfach aus Rahmen, Kissen und einem Ventilator bestand und meldete das Patent dafür an, das er dann an das Unternehmen seines Cousins, Hoover Harness and Leater Goods Factory verkaufte, das heute unter dem Namen Hoover immer noch marktführender Hersteller solcher Geräte ist.
Erstmals in Deutschland eingeführt wurde der Staubsauger 1912 von Axel Wenner-Gren. Doch waren diese Apparate viel zu teuer für den Massenmarkt und nur die Oberschicht konnte sie sich wirklich leisten. Selbst kurz vor dem Zweiten Weltkrieg waren sie außerdem noch immer nicht mobil. Schließlich stand das eigentliche Gerät meist im Keller und wurde an ein im Haus verteiltes Röhrensystem angeschlossen, über das die Staubpartikel im jeweiligen Zimmer aufgesaugt wurden. In den 50er Jahren kamen dann immer mehr portable Apparate auf den Markt, die über die Zeit billiger wurden.
Bestseller: In den 80er Jahren war der Staubsauger dann eines der meistgekauften Produkte überhaupt und durfte in keinem Haushalt mehr fehlen.
2. Die unterschiedlichen Staubsauger-Typen
Der Sog wird bei allen Staubsaugern über einen Unterdruck hergestellt. Diesen löst der Motor im Korpus aus und gibt ihn über einen Schlauch oder direkt an das Kopfstück weiter. Dort wird dann der Schmutz eingezogen und die Luft entweicht wieder aus dem Gerät. Dabei macht sie einen Umweg über den Motor und kühlt ihn. Dies trägt maßgeblich dazu bei, das Staubsauger so klein gefertigt werden können. Durch die zusätzliche Kühlung leistet der Motor nämlich relativ zu seiner Größe ein Übermaß an Arbeit und schmort dennoch nicht durch.
Das Prinzip der Funktionsweise mag immer dasselbe sein, dennoch gibt es verschiedene Arten an Staubsaugern, die je andere Zwecke erfüllen. Daneben unterscheiden sich die Modelle noch im Preis. Hier sollte also genau abgewogen werden, ob sich eine hohe Investition überhaupt lohnt und ob nicht doch das günstigere Gerät ausreicht.
2.1. Bodenstaubsauger
Der Bodenstaubsauger ist die am weitesten verbreitetste Form und in so ziemlich jedem Haushalt zu finden. Er ist besonders saugstark und für den Betrieb auf unterschiedlichen Oberflächen geeignet. Hierzu sind die meisten Modelle mit verschiedenen Aufsätzen ausgestattet und können etwa die Borsten am Kopfstück einziehen. Dieses ist außerdem verhältnismäßig breit, wodurch besonders effizient gereinigt wird, da weniger Bahnen vonnöten sind. Um ein leichtes Saugen zu gewährleisten sind die Bodenstaubsauger mit Rollen ausgestattet und lassen sich einfach bewegen. So eignen sie sich besonders gut zum reinigen der eigenen vier Wände.
2.1.1. Bodenstaubsauger mit Filterbeutel
Traditionell sind die Bodenstaubsauger mit einem Filterbeutel ausgestattet. In ihm sammelt sich der Schmutz und sobald er voll ist, wird er entsorgt. Dies fällt zwar an sich nicht so oft an und außerdem sind die Beutel nicht wirklich teuer, trotzdem entsteht hier eine zusätzliche Belastung für die Umwelt. Dies ist mit einer der Gründe, weshalb Geräte ohne Beutel im Kommen sind.
2.1.2. Bodenstaubsauger ohne Filterbeutel
Bei solchen Modellen ist ein spezieller Auffangbehälter installiert, der ähnlich wie ein Filterbeutel funktioniert. Auch hier werden die Schmutzpartikel aus der Luft gefiltert und bleiben an den Außenwänden hängen. Dabei gibt es zwei Konstruktionsweisen, den Einfach- und den Multi-Zyklonsauger.
Bei Ersterem wird nur grober Schmutz vom Auffangbehälter zurückgehalten. Kleinere Partikel fliegen bis zum Zentralfilter, der hin und wieder ausgeleert werden muss. Er hat eine lange Haltbarkeit, die mindestens ein Jahr beträgt.
Die Arbeitsweise des Multi-Zyklonstaubsaugers ist dem sehr ähnlich, nur wird der Schmutz hier durch einige Stufen gesaugt und immer weiter gefiltert. Mittlerweile stehen die beutellosen Staubsauger denen mit Beutel in fast nichts nach. Die Saugleistung als auch die Filterung klappt hier ebenso wie bei Modellen mit Filterbeutel.
2.1.3. Staubsauger mit Wasserfilter
Ein Problem bei diesen herkömmlichen Arten der Filterung ist, dass teils sehr kleine Partikel wieder austreten und so in die Luft geschleudert werden. Hier nimmt man sie dann über die Atmung auf, was gerade bei Allergikern zu gesundheitlichen Beschwerden führen kann. Wird ein Wasserfilter verwendet, tritt dies nicht auf. Im Kreislauf dieser Modelle befindet sich nämlich Flüssigkeit, durch die der Schmutz gesogen wird und die so auch die kleinsten Partikel bindet. Außerdem wird hierbei nicht nur der Boden gereinigt, sondern sogar die Luft von Rückständen befreit. Daneben entstehen beim Wasserfilter keine unliebsamen Gerüche, da der Tank nach jeder Anwendung entleert wird.
2.2. Akku-Handstaubsauger
Ist keine Steckdose in Reichweite und die zu reinigende Stelle nur klein, so kann mit einem Akku-Handstaubsauger geputzt werden. Mit ihnen lässt sich etwa Hundehaar entfernen. Außerdem kommen sie dank ihrer geringen Größe besonders gut an schwer erreichbare Stellen heran und eignen sich so bestens, um das Auto wieder auf Vordermann zu bringen.
2.3. Roboter-Staubsauger
Staubsauger-Roboter sind ein großer Schritt in Richtung Smart Home. Sie nehmen einem die lästige Aufgabe des Saugens ab und entleeren teils sogar ihren Auffangbehälter vollautomatisch. Dabei ist die Technik besonders leistungsstark, da die Geräte eine hohe Leistung bringen müssen und dennoch nur etwa tellergroß sind. Allerdings spiegeln sich die Unterschiede in der Qualität maßgeblich im Preis wider. Zwar gibt es einfache Roboter schon relativ günstig, doch haben sie meist noch Anfangskrankheiten wie einen zu simplen Sensor oder einen leistungsschwachen Akku. Teure Geräte dagegen wählen sogar die kleinste Route und können selbst dünne Filme an Schmutz erkennen.
3. Wichtige Ausstattungsdetails
3.1. Saugleistung
Sie ist das wohl wichtigste Kriterium für einen Kauf. Feststellen lässt sie sich jedoch nicht nur über die Leistung des Motors. Hier spielt nämlich vor allem eine Rolle, wie gut diese bis hin zur Bürste übertragen wird. Dennoch gibt die Anzahl an Watt zumindest einen Orientierungspunkt, was die Saugkraft angeht. Allerdings sollte hier bedacht werden, dass derzeit viele Hersteller aus Gründen des Umweltschutzes ihre Motoren mit wenig Leistung bauen, diesen Nachteil aber dann wieder durch eine besonders effiziente Führung des Soges ausgleichen.
Besser noch lässt sich die Saugkraft über die Einheit Millimeter Wassersäule (mmWS) feststellen. Leider geben diese nur wenige Hersteller an. Teils gibt aber eine Online-Recherche Auskunft über den genauen Wert eines Modells. Zum Vergleich: Bodenstaubsauger sind ab 2500 mmWS stark, Handstaubsauger kommen dagegen mit einem Zehntel davon aus.
Generell gibt der Hinweis auf dem EU-Energielabel darüber Auskunft wie gut die Saugleistung auf Hart- sowie Teppichböden ist. So kann man zumindest die verschiedenen Staubsauger einer Preiskategorie miteinander vergleichen.
3.2. Handhabung
Gerade im Haushalt wird regelmäßig gesaugt, weswegen außerdem eine einfache Handhabung eine Rolle spielt. Hierbei kommt es auf die Rollen an, je mehr davon vorhanden sind, desto besser kann das Gerät verschoben werden. Auch deren Größe ist von Belang. Teils werden nur kleine Rädchen verbaut, die schnell Härchen ansammeln und so verstopfen. Besser sind dagegen große Räder mit Gummierung.
Daneben sorgt ein großer Aktionsradius des Stromkabels für hohen Komfort. So muss man nämlich möglichst selten die Steckdose wechseln und kann somit schneller arbeiten.
3.3. Leichtes Gewicht
Vor allem die Bodenstaubsauger bringen es mit ihrem relativ schweren Motor auf einiges an Gewicht. Zwar wird dieses dann größtenteils von den Rollen getragen, doch soll etwa auf mehreren Etagen gesaugt werden, muss man das Gerät auch mal tragen. Damit hier ein hoher Komfort sichergestellt wird, sollte also darauf geachtet werden, nur leichte Staubsauger zu kaufen. Glücklicherweise wird das Gewicht so gut wie immer in den Produktdetails mitangegeben und über eine Online-Recherche lässt sich dann der mobilste Apparat aussuchen.
3.4. Spezielle Bodendüsen für Tierhaare
Wer einen Hund oder eine Katze hat, kennt das Problem: Überall liegen kleine Haarbüschel herum. Und wenn die sich noch im Teppich oder auf den Möbeln verfangen, ist die Reinigung ohne Hilfsmittel meist beschwerlich. Dafür gibt es spezielle Düsen, deren Borsten aggressiver auf den Untergrund einwirken und die Haare so besonders effizient aufsammeln. Sie sind für viele verschiedene Modelle erhältlich und können entweder nachgekauft werden oder befinden sich teils auch bereits im Lieferumfang.
3.5. Staubfilter
Selbst die Geräte, die keinen Filterbeutel eingebaut haben, besitzen meist dennoch einen Zentralfilter, der die kleinen Partikel aus der Luft absorbieren soll, damit sie nicht etwa gesundheitliche Beschwerden auslösen könnten. Er befindet sich größtenteils hinter dem Motor und wird in verschiedenen Varianten als Mikrofilter oder Hepafilter verbaut. Letzterer ist besonders fein und entfernt sogar Bakterien, Milbenkot oder Pollen aus der Luft, weswegen gerade Allergiker ihn einsetzen sollten. Dagegen ist der Mikrofilter grobporiger und damit etwas weniger effizient.
Diese Filter lassen sich auch nachrüsten. Verkauft werden sie dann als Matte und können so für jedes Modell zurechtgeschnitten werden.
3.6. Lautstärke
Gesetzlich ist für Staubsauger eine maximale Lautstärke von 85 Dezibel vorgegeben. Der TÜV empfiehlt allerdings Modelle, die mit 75 Dezibel nur halb so viele Geräusche entwickeln und gibt damit einen vernünftigen Ratschlag. Immerhin können ansonsten durch die Häufigkeit der Verwendung langsam Schäden am Gehörgang entstehen. Wer es besonders leise mag, sollte zu Geräten greifen, die nur ca. 70 – 75 Dezibel erreichen. Dank der Technik gibt es jedoch auch Staubsauger, die diesen Pegel noch unterschreiten und nur 60 Dezibel laut sind.
3.7. Staubvolumen
Damit man nicht jedes Mal nach dem Saugen extra den Beutel oder die Staubbox entleeren muss, darf das Volumen nicht zu gering sein. Gute Werte sind hier 3 bis 5 Liter.
3.8. Kabel-Aufrollautomatik
Die meisten Bodenstaubsauger haben ein langes Kabel. Dass das Pflicht ist, wird vom Komfort vorgeschrieben. Denn nur so erreicht man einen hohen Anwendungsradius. Schnell kann so jedoch ein Kabelsalat entstehen und das Aufrollen würde zur Last. Dagegen ist bei den meisten Modellen eine automatische Aufrollfunktion integriert, wo über einen Knopf oder über ein kurzes Anziehen das Kabel automatisch eingezogen wird.
4. Staubsauger – Lieber mit oder ohne Filterbeutel
An sich ist der Betrieb filterloser Sauger günstiger. Immerhin müssen nicht regelmäßig neue Beutel gekauft werden. Und außerdem bleibt hier die Saugkraft konstant und wird nicht sukzessive immer geringer, je voller der Beutel wird. Ein weiterer Vorteil dieser Modelle ist, dass sich das Auffangbecken meist hinter durchsichtigem Kunststoff befindet und man so immer einen Überblick darüber hat, wann das nächste mal ausgeleert werden sollte. Bei Geräten mit Filterbeutel bleibt da nur das Öffnen des Apparats und der Blick in den Beutel übrig. Allerdings kommt man bei Auffangbehältern in direkten Kontakt mit den Partikeln. Sie sitzen nämlich oft fest in den Membran und müssen erst noch ausgeschüttelt werden, was eine Staubwolke erzeugt, die zumindest teilweise eingeatmet wird.
5. Energieeffizienzklasse – Das bedeuten die Angaben auf dem EU-Label
Die Energieeffizienzklasse ist eine europäische Norm, die angibt, wie sparsam der Stromverbrauch eines Gerätes ist. Eingeführt wurde sie, um den Absatz umweltschonender Apparate zu steigern. Die Einteilung in A – G wurde dem amerikanischen Schulsystem entlehnt, wobei A für den besten und G für den schlechtesten Wert steht. Da dieses Bewertungssystem jedoch aus den 90er Jahren stammt und sich seitdem einiges in der Technologie weiterentwickelt hat, gibt es zusätzlich teils noch die Kategorisierung in A+, A++ und A+++.
Worunter genau ein Gerät subsumiert wird hängt von vielen Kriterien ab. Schließlich kommt es hierbei auf dessen Art und Größe an. So darf beispielsweise ein Kühlschrank mit sehr viel Fassungsvermögen auch mehr Strom verbrauchen als ein kleineres Modell. Um die Klasse zu bestimmen wird ein Referenzgerät getestet und relativ dazu angegeben, wie viel Prozent dieser Leistung erreicht wird. Auf dem Label selbst stehen dann neben dem Hersteller und der Bezeichnung noch der durchschnittliche Stromverbrauch pro Jahr, der an die Luft abgesonderte Staub, die Reinigungsklassen für Hartboden und Teppich und die Lautstärke. Diese Angaben dienen der besseren Übersicht für Verbraucher und sind seit 2015 bei neuen Staubsaugern Pflicht. A+, A++ und A+++ gibt es hier nicht, doch soll das Spektrum 2017 um diese Unterteilungen erweitert werden.
Bei Staubsaugern werden die Klassen über den Verbrauch von KWh pro Jahr ermittelt. 36 KWh pro Jahr entspricht dabei der Kategorie G und bei jedem Schritt in Richtung A werden 6 Kwh abgezogen. Die Bestwertung A wird noch lange nicht von allen Apparaten erreicht. Es werden immer noch solche mit der Klasse B oder darüber vertrieben.
Folgende Angaben sind auf dem EU-Energielabel zu finden:
- Der Hersteller und die Typbezeichnung des jeweiligen Modells
- Die Energieeffizienzklasse (von A bis G) – Jede Klasse muss vorab genormte Stromverbrauchswerte vorweisen. Die Klasse A hat einen niedrigen Stromverbrauch, die Klasse G dagegen nicht.
- Der durchschnittliche jährliche Energieverbrauch (in kWh/Jahr) – Bei der Berechnung wird von einer 87 m² großen Wohnfläche und 50 Saugvorgängen zu je einer Stunde ausgegangen.
- Die Staubemissionsklasse (von A bis G) – Die Klasse gibt an, wieviel Staub während des Staubsaugens wieder aus dem Gerät austritt. Staubsauger der Klasse A lassen weniger als 0,02% des eingesaugten Staubes wieder in die Luft zurück. Modelle der Klassifizierung G blasen dagegen mehr als 1% wieder in die Luft.
- Die Geräuschemission (in dB) – Gibt die zu erwartende Lautstärke des Staubsaugers im Betrieb an.
- Teppichreinigungsklasse (von A bis G) – Bei der Berechnung muss der jeweilige Staubsauger einen definierten Test-Teppich von Staub befreien. Schafft dieser 91% des Staubes zu entfernen, erhält dieser die Klassifizierung Stufe A. Ein Staubsauger mit der Reinigungsklasse G, kann nur 67% des Staubes aufsaugen.
- die Hartbodenreinigungsklasse (von A bis G) – Bei der Berechnung der Klasse wird ein definierter Test-Hardboden von Staub befreit. Auch hier gelten die gleichen Staubaufnahmewerte, wie bei der Teppichreinigungsklasse.
Wichtig zu wissen: Ab dem 01. September 2017 wird die bisherige Klassifizierung nicht mehr von A bis G eingeteilt, sondern von A+++ bis hin zu Klasse D. Modelle mit einer schlechteren Energieeffizienzklasse verschwinden ab diesem Zeitpunkt vom Markt.
6. Die Bodendüsen – Welche Düse eignet sich für welchen Einsatzzweck
Damit man den Staubsauger an verschiedene Beläge anpassen kann, gibt es eine Vielzahl an Aufsätzen. Einige davon befinden sich meist auch schon im Lieferumfang, wie die Fugen- oder Polsterdüse. Spezielle Kombidüsen oder Elektrodüsen müssen dagegen meist extra nachgekauft werden. Haben Sie einen Bedarf an Extradüsen, so sollten Sie vor dem Kauf des Staubsaugers ein Auge auf das optionale Zubehör werfen.
Den Großteil seines Einsatzes bestreitet ein Staubsauger mit der Universaldüse, auch Kombidüse genannt. Durch die einfahrbaren Borsten kann sie sowohl für den Teppich als auch auf festem Untergrund wie Parkett eingesetzt werden, ohne dabei Kratzspuren zu hinterlassen. Verwendet man die Universaldüse auf Parkett und Teppich, so kann es passieren, dass sich kleine harte Teile an den Borsten festsetzen. Kriegt man das nicht sofort mit, mag es schon zu spät sein und der teure Boden wird entstellt. Hierfür sind spezielle Parkettdüsen erhältlich, die man anbringt, sobald der Untergrund geändert wird. Sie sind darüber hinaus mit besonders weichen Bürsten besetzt, dass Schäden auf jeden Fall ausgeschlossen sind.
Die Polsterdüse dagegen wird, wie es der Name bereits verrät, auf gepolsterten Flächen eingesetzt. So kann sie etwa den Schmutz vom Sofa entfernen oder Krümel vom Bett saugen. Sie muss selten nachgekauft werden, da sie beim Neukauf meist mitgeliefert wird. Dies trifft auch auf die Fugendüse zu. Sie eignet sich für schwer zugängliche Passagen wie Kanten oder Ecken. Dementsprechend ist sie relativ dünn und besteht aus einem Rohr, das vorne schräg flach abgeschnitten ist.
Besonders kräftig ist die Turbodüse. Sie hat zusätzliche Bürsten, die sich drehen und so tiefsitzenden Dreck aus Teppichböden freisetzen und aufsaugen können. Diese werden entweder über den entstehenden Luftsog oder über einen eigenen Motor angetrieben. Für Letzteres ist jedoch ein extra Stromanschluss nötig, dafür wird die Reinigungsleistung aber auch erhöht. Solche Bürsten werden außerdem Elektrodüsen genannt.
7. Hausstaub-Allergiker – Das gibt es zu beachten
Bei Allergikern kann der Feinstaub u.a. Schnupfen, Husten und sogar Atemnot auslösen. Deshalb raten die Ärzte, den Kontakt zu solcher Luft zu meiden, was jedoch leichter gesagt ist als getan. Schließlich kommt kaum jemand umhin, regelmäßig staubzusaugen. Zusätzlich kommt hinzu, dass die Luft innen stärker mit Allergenen angereichert ist als draußen. Hiergegen gibt es jedoch spezielle Filter, die die gefährlichen Stoffe aussieben und nicht wieder in die Luft entlassen. Besonders gut können das HEPA-Filter. Sie schaffen das selbst ohne die Saugkraft zu verringern, was bei sehr gründlichen Filtern nämlich oft der Fall ist. Reagiert man allergisch auf den Feinstaub sollten auch Elektrobürsten verwendet werden. Durch sie kann auch tiefsitzender Schmutz sicher entfernt werden.
Außerdem verkaufen Hersteller Geräte, die speziell für Allergiker gebaut wurden und über entsprechend wirkungsvolle Filtersysteme verfügen. Diese Modelle gibt es mit oder ohne Filterbeutel.
Tipps am Rande: Haben Sie große Probleme mit Ihrer Stauballergie, so hilft es, spezielle Arbeitsmasken zu tragen, die den aufwirbelnden Staub davon abhalten, in die Atemwege zu gelangen. Außerdem sollten Allergiker darauf achten, nur Geräte mit einer exzellenten Staubemissionsklasse zu erwerben.
8. Wichtige Hersteller
Das Traditionsunternehmen wurde bereits im Jahr 1899 gegründet und war damals mit nur 11 Mitarbeitern ein sehr kleiner Betrieb, der Milchzentrifugen herstellte. 1900 nahm man noch Buttermaschinen mit ins Sortiment, auf deren Technik basierend Miele kurz darauf die allererste Waschmaschine baute. Die Firma wuchs schnell und hatte 1907 bereits 60 Angestellte bis sie in den 50er Jahren einer der größten Hersteller von Elektroprodukten Deutschlands wurde. 1975 betrug der jährliche Umsatz bereits 1650 Millionen DM. Heute ist Miele Marktführer beim Geschäft um die Staubsauger und setzt knapp 3 Milliarden Euro um.
8.2. Vorwerk
Vorwerk vertreibt neben hochpreisigen Staubsaugern u.a. den Thermomix und Teppichböden. Gegründet wurde das Unternehmen 1883 von Carl und Adolf Vorwerk, zwei Brüdern. Man begann damals mit der Produktion von Möbelbezügen und Teppichen und erweiterte kurz darauf die Produktpalette um Webstühle.
Im Verlauf von Vorwerks Geschichte wurden die Produkte größtenteils über Vertreter an den Mann gebracht. Doch schaffte es das Unternehmen, sich dem Zeitgeist anzupassen und eröffnete im 21. Jahrhundert Online-Shops und Filialen. Heute hat Vorwerk fast 13000 Mitarbeiter und erwirtschaftet knapp 2,8 Milliarden Euro.
8.3. Siemens
Siemens wurde 1847 von Georg Halske und Werner Siemens gegründet. Hergestellt wurden hier u.a. zunächst Telegraphen und Eisenbahnläutwerke. Das Unternehmen weitete die Produktpalette jedoch schnell aus und wurde derart erfolgreich, dass nicht einmal Krisen wie die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg ihm etwas anhaben konnten.
Derzeit kann man die elektrischen Geräte der Traditionsmarke in über 190 Ländern kaufen und der Mitarbeiterstamm ist mit knapp 348000 stolz an Zahl. Der Umsatz beträgt ca. 75 Milliarden pro Jahr.
AEG wurde 1883 in Berlin ins Leben gerufen. Produziert wurden hier zu Beginn u.a. elektrische Geräte für den Haushalt. Über die Jahrzehnte konnte sich der Hersteller gut auf dem Markt platzieren und florierte. Bis er dann nach so langem Bestehen im Jahr 1982 Insolvenz anmelden musste und von der Daimler-Benz AG übernommen wurde. Dies brachte einen neuen Aufschwung und heute schreibt AEG wieder schwarze Zahlen, setzt knapp 2,5 Milliarden Euro um und hat 11000 Mitarbeiter.
Dyson ist eine relativ neue Marke und wurde 1993 gegründet. Daher werden hier auch Innovationen großgeschrieben. So entwickelten Dysons Erfinder den ersten beutellosen Staubsauger. Insgesamt wurden seit Bestehen bereits 28 Millionen Staubsauger verkauft, was dem Unternehmen den dritten Platz auf dem Staubsaugermarkt in Deutschland eingebracht hat.
8.6. Dirt Devil
Dirt Devil wurde bereits im Jahre 1905 ins Leben gerufen. Auf den deutschen Markt expandierte das Unternehmen allerdings erst in den 90er Jahren. Dieser wurde jedoch sehr schnell für sich eingenommen. Schließlich waren die Staubsauger optisch interessant gestaltet, hatten exzellente Reinigungsleistungen und waren dazu noch billig.
9. Staubsauger stinkt – Was tun?
Was genau gegen eine Geruchsbildung zu tun ist, hängt davon ab, was sie verursacht. Dies kann an einem überfüllten Beutel liegen. Hier tummeln sich nämlich Kleinstlebewesen wie Bakterien oder Milben, die Stoffe ausscheiden und so üble Gerüche produzieren. Hier ist die Abhilfe schnell geschaffen, indem der Beutel ausgetauscht wird. Auftreten kann das übrigens auch bei Geräten ohne Filterbeutel. Begünstigt wird dies noch durch eventuell aufgesaugte Flüssigkeit, die zum idealen Nährboden für Bakterien wird. Das lässt sich etwa mit einem speziellen Deo für Staubsauger bekämpfen, das sich durch den Sog im Innenraum verteilt. Darüber hinaus sollte man den Auffangbehälter regelmäßig gründlich reinigen. Vor allem mit einem Desinfektionstuch gelingt dies besonders effizient.
Idealerweise achtet man beim Saugen genau darauf, dass gar keine Flüssigkeit mit im Gerät landet. Liegt keine dieser Ursachen vor, hängt eventuell Schmutz im Rohr fest und verfault dort. Wird es mit einem kräftigen Strahl heißen Wassers durchgespült, sollte sich der Unrat in den meisten Fällen lösen. Schlimmstenfalls kann auch ein defekter Motor der Grund für Geruch sein.
10. Flecken auf dem Teppich – So bekommen Sie den Fleck weg
- Schokolade oder Kaugummi lassen sich mit Eiswürfeln entfernen. Dabei werden die entsprechenden Stellen einfach eingefroren und die so fest gewordenen Stoffe lassen sich leicht abkratzen.
- Ähnliches gilt für Wachs, nur muss es nicht gekühlt werden, sondern wartet man, bis es wieder fest ist. Bleiben Rückstände, hilft etwas Spiritus.
- Auf Rotweinflecken wird Salz gestreut und die Stelle mit einem Lappen mit Waschmittel geschrubbt.
- Sehr kleine Brandflecken werden mit Schleifpapier bearbeitet. Sind sie größer, kann die Stelle einfach herausgeschnitten und durch ein neues Stück Teppich ersetzt werden. Schön ist das zwar nicht, aber dennoch besser als Brandflecken im Teppich.
11. Häufig gestellte Fragen – FAQ
Spinnen & Insekten – Wie Lange überleben sie im Staubsauger?
Um das Thema ranken sich zahlreiche Mythen, die die Hersteller inzwischen jedoch größtenteils widerlegt haben: Experten zufolge sterben Insekten nämlich beim Einsaugen. Sie werden aufgrund der hohen Geschwindigkeit von über 100 Kilometer pro Stunde einfach zerrissen.
Hund / Katze hat Angst vor dem Staubsauger – Was tun?
Tiere mögen keine lauten Geräusche, weil ihre evolutionären Triebe sie meist mit Gefahr gleichsetzen. Verhalten kann man jedoch ändern. Am besten gewöhnen Sie den Hund oder die Katze langsam an das Gerät und verbinden es bestenfalls noch mit etwas für sie Positives, beispielsweise indem das Tier bei jedem Betrieb ein Leckerli bekommt.
Rechtlich gesehen: Bis wieviel Uhr darf man staubsaugen?
Sofern der Vorgang nicht länger als 30 Minuten dauert, darf zu jeder Zeit der Staubsauger bedient werden. Ansonsten gelten die üblichen Ruhezeiten, die größtenteils an Feiertagen und in der Zeit von 22 – 6 Uhr gelten. Sie variieren aber je nach Bundesland.
Staubsaugerbeutel – Säubern und wiederverwenden, oder nicht?
Hierfür gibt es spezielle Beutel, die besonders stabil sind. Normale Produkte sollten nicht oder zumindest nicht öfter als zweimal verwendet werden. Sie könnten andernfalls aufreißen und ihren Inhalt im Staubsauger verteilen. Außerdem gibt es schönere Arbeiten als einen Staubbeutel zu entleeren.
Wie sollte man den Staubsaugerfilter reinigen?
Er wird mit fließendem Wasser gereinigt und muss erst wieder trocknen, damit das Gewebe wieder voll aufnahmefähig ist.
Es kommt zusätzlich auf die Bauart an. Mehr Watt bedeutet zwar eine höhere Aufnahmeleistung, doch kann diese auch teils schlecht bis zur Bürste übertragen werden, wenn sie nicht durch alle Teile effizient weitergeleitet wird. Deshalb gilt, bei heutigen Staubsaugern ist die Watt-Aufnahmeleistung beinahe überflüssig geworden. Achten Sie lieber auf das EU-Energielabel.
Warum sind die Schläuche der Staubsauger immer geriffelt?
Wäre der Schlauch aus ebenem Plastik, so würde er jedes Mal einknicken, wenn er zu stark bewegt würde. Hierdurch stoppt dann auch der Sog.
Lohnt sich die Reparatur eines Staubsaugers?
Zunächst einmal muss die Ursache gefunden werden. Sind etwa nur ein paar Sicherungen defekt oder ein Anschluss etwa lose, lohnt sich die Reparatur. Einzig wenn der Motor den Dienst quittiert, ist ein neues Gerät so gut wie immer billiger.
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Staubsauger Test 2017 – Beliebte Bodenstaubsauger-Modelle
Wussten Sie schon, dass viele Leute in Deutschland mit ihrem Staubsauger unzufrieden sind?
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich, dass der jetzige Sauger nicht mehr genügend Saugkraft besitzt, zu viel Strom verbraucht oder vielleicht zu laut ist. Egal was auf Sie zutrifft, mit diesem Problem sind Sie nicht alleine. In diesem Portal nehmen wir Ihnen diese Last ab und stellen Ihnen in unseren Vergleichen aktuelle Bodenstaubsauger vor. Überzeugen Sie sich selbst von den beliebtesten Modellen von Miele, Siemens, AEG, Dirt Devil und Dyson. Zur einfachen Orientierung finden Sie im Folgenden die Bestenliste. Der Staubsauger Test von Stiftung Warentest zu aktuellen Modellen gibt es in den nachfolgenden Abschnitten.
Beste Staubsauger im Check – Empfehlungen:
Siemens VS06B2410
Im Check kannst das Gerät überzeugen. Auch im ETM-Testmagazin, erhält der Siemens Bodenstaubsauger die Note 1,7 (gut). Vorteilhaft wird dort die Parkstellung, der große Staubbeutel und der hohe Aktionsradius bewertet. Einen Abzug gibt es für die Laufruhe.
Dirt Devil DD 2225 Rebel 25 HE – Empfehlung (ohne Beutel)
Von der Favorit.de Redaktion gibt es die Testnote 1,5 sehr gut. Auch hier gibt es ein plus für die robuste Bauweise und die leichte Bedienung. Einen Abzug bekommt das Gerät für die fehlende elektronische Saugkraftregulierung. Unsere Empfehlung: Ein echtes Schnäppchen!
Siemens VSQ4GP1264
Im Stiftung Warentest gibt es dafür die Testnote „gut“ (2,0). Im Checkergebnis wird ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis angegeben. Als besonders vorteilhaft erweist sich das Gerät bei der Reinigung von Polstermöbel. Nach zig Testberichten zu dem Siemens Staubsauger erhält dieser eine Durchschnittsbewertung von 4.5 von 5 Punkte.
Siemens VSZ31455 bzw. VSZ31456
Ausgestattet wird es mit einem umfangreichen Zubehör wie beispielsweise Matratzen-, Bohr-, Fugen- und Polsterdüsen. Tests konnten zu dem Gerät nicht gefunden werden. In unserem Vergleich können Sie mehr Details erfahren.
AEG Vampyr Equipt AEQ 12
Weiterhin kann der Staubsauger Pluspunkte sammeln in punkto saugt Kraft, Lautstärke und mitgelieferten Zubehör. Nach vielen Praxistests von Kunden erreicht er 4 von 5 Punkte als Bewertung. [Den gesamten Testbericht zum Vampyr Equipt AEQ 12 durchlesen.]
Vergleich der Modelle
*Weiterleitung zu Amazon
Welche Art von Sauger interessiert Sie?
Bodenstaubsauger
Diese Art von Sauger ist in Deutschland die herkömmliche Form. Sie lassen sich einfach manövrieren und sind durch die integrierten Rollen sehr portabel. Sie eignen sich besonders für große Teppichböden und haben für gewöhnlich eine gute saugt Kraft.
Weiterhin können Sie Polster-, Fugen-, und weitere Düsen auf den Staubsauger stecken. Damit ist er im Haushalt universal einsetzbar. Sie gehören zu den meist getesteten Modellen bei unseren Staubsaugern im Test.
- Vorteile: Leicht zu bedienen, gute Reichweite, universal einsetzbar
- Nachteile: Benötigen Stauraum, laufende Kosten durch Beutel
Staubsauger ohne Beutel
Ein Staubsauger ohne Beutel eignet sich hervorragend um Geld zu sparen und bietet einen guten Komfort. Einen Vorteil gegenüber Beutelstaubsaugern ist, dass sie ihre Saugkraft permanent beibehalten. Weiterhin können Sie auf teurer Staubbeutel verzichten.
Der einzige Schwachpunkt ist, dass beim Reinigen der Geräte Allergene freigesetzt werden können.
- Vorteile: komfortabel, zeitsparend, günstige Anschaffung.
- Nachteile: Allergene können aus dem Gerät austreten (Ein HEPA-Filter kann hier Abhilfe schaffen)
Handstaubsauger
Die meisten Handstaubsauger eignen sich für kleinere Aufgaben im Haushalt. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn ein Bodenstaubsauger zu sperrig ist. Beispielsweise eignen sie sich zum Saugen der Treppen. Ein Handsauger ist praktisch, leicht und kann für viele Aufgaben im Haushalt oder bei der Reinigung im Auto genutzt werden.
Berücksichtigen Sie jedoch, dass sich diese eher für kleinere Verschmutzungen eigenen, aber nicht für große Flächen.
- Vorteile: hohe Mobilität, kabellos, geringes Gewicht.
- Nachteile: geringe Saugleistung, nur für kleine Flächen, schnell verstopft
Roboter-Staubsauger
Roboter- oder automatische Staubsauger können ihren Boden nach Belieben oder zu einer festgelegten Zeit reinigen. Sie müssen diesen nicht bedienen. Die meisten Roboterstaubsauger sind batteriebetrieben und müssen nach Gebrauch aufgeladen werden.
Ein integrierter Sensor kann die Größe des Raumes messen und Hindernisse abscannen. Somit berechnet er die ungefähre Dauer des Saugens. Die Modelle gehören nicht zu den preiswertesten und erfreuen sich immer mehr an Beliebtheit. Ein Staubsaug-Roboter der sich im Test bewährt hat ist der iRobot Roomba 780.
- Vorteile: Zeitsparend, umweltschonend, reinigen hartnäckige Ecken
- Nachteile: Keine vollständige Reinigung, nicht für Treppen geeignet
Welche Eigenschaften hat ein guter Staubsauger?
1. Saugleistung
Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Aufsaugen von Krümeln auf dem Teppichboden und der Entfernung von Haaren aus ihren Möbeln. Sie müssen selbst entscheiden, wie viel Leistung Ihr zukünftiger Staubsauger haben sollte. Die Leistung wird üblicherweise in Watt angegeben. Diese Angabe zeigt Ihnen zugleich wie viel Strom das jeweilige Gerät benötigt. Die Saugleistung wird bestimmt durch den Luftdurchsatz. Bei der Auswahl ihres Saugers, sollten Sie also nicht die Wattleistung als alleiniges Kaufkriterium nehmen. Sollten Sie viele Teppichböden haben, achten Sie dennoch auf eine hohe Wattanzahl. Im jeweiligen Test finden Sie eine Angabe zur genauen Saugkraft. Auch können Sie auf Staubsauger-Produkte von Siemens oder AEG vertrauen.
2. Luftdurchsatz
Wenn Sie Haustiere, insbesondere Hunde oder Katzen mit langen Haaren haben, sollten Sie in dem Test darauf achten, dass der jeweilige Staubsauger zur Haarentfernung geeignet ist. Diese Sauger haben oft eine hohe Saugkraft und kosten weit mehr als herkömmliche Bodenstaubsauger. Wenn Sie Haustiere haben achten Sie daher auf ein Gerät mit hohem Luftdurchsatz und einem Aufsatz speziell für die Haaraufnahme. In unseren Tests geben wir einen Hinweis, ob sich das Gerät für Tiere eignet.
3. Beutel oder Beutellos
Diese Entscheidung ist besonders wichtig, wenn jemand im Haushalt Allergien hat. Während der Austausch von Staubsaugerbeuteln dreckig und nervig sein kann, hält der Filter die meisten Allergene fest. Der Staubsauger nimmt Pollen, Staub, Milben und andere Allergene im Beutel auf und Sie können diesen in die Mülltonne schmeißen. Bei einem beutellosen Staubsauger werden einige Allergene bei der Reinigung freigesetzt. Bei einem HEPA-Filter ist dies nicht der Fall. Weiterhin können Staubsauger mit Beutel ihre Saugkraft verlieren, sobald sich der Beutel füllt. In unseren Testberichten gehen wir näher auf die Vor- und Nachteile ein.
4. Haltbarkeit
Sie suchen sicherlich nach einem Staubsauger der viele Jahre hält. Daher sollten Sie sich vor Augen führen, welchen Typen Sie benötigen und welche Art von Boden Sie reinigen wollen. Auch beachtet werden sollte, ob Sie Haustiere oder Kinder im Haushalt haben. Im Check haben sich für diese Bedürfnisse besonders stabile Modelle ausgezeichnet. Achten Sie daher auf Qualität und einer lange Garantie.
Tests von externen Testexperten
Die Stiftung Warentest hat 115 Bodenstaubsauger und Handstaubsauger getestet. Der letzte Test wurde 2016 in der Ausgabe 5/2016 veröffentlicht. Darunter finden sich die Testergebnisse, Preise und Ausstattungsmerkmale aller Modelle. Getestet wurde wie folgt:
Ein Gerät sollte laut der Stiftung Warentest rund 10 Jahre halten. Kriterien die untersucht wurden sind das Saugen, die Handhabung, Umwelteigenschaften und die Haltbarkeit.
Bei den Saugern mit Kabel wurden Gruppierungen gebildet, welche wie folgt gewichtet wurden:
Staubsauger
Staubsauger Vergleich & Kaufberatung
Staubsauger Vergleich & Kaufberatung
Ein Staubsauger gehört heutzutage standardmäßig in jeden Haushalt. Auch wenn das Staubsaugen noch immer keine Lieblingsbeschäftigung ist, so müssen Böden und Teppiche von Schmutz und Staub befreit werden.
Dazu wird das richtige Gerät benötigt, damit die Arbeit leicht von der Hand geht. Ein Staubsauger Vergleich lohnt sich, denn es gibt Geräte in unterschiedlichen Ausführungen, in allen Preisklassen und für den individuellen Zweck.
Bodenstaubsauger, Handsauger, Waschsauger die Auswahl ist sehr groß und wird auch schnell zum Spießrutenlauf, wenn man Tausende von Angeboten vergleichen soll. Bei der Vielzahl angebotener Modelle verliert man schnell die Übersicht.
Bodenstaubsauger Kaufempfehlung
Unsere Kaufempfehlungen bestechen durch eine hohe Qualität und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis.
Staubsauger mit Beutel Siemens VSZ31455
+ energiesparend und saugstark
+ Für alle Bodenbeläge
+ Saubere Abluft für Allergiker geeignet
+ Preisgünstiger Topseller (ca. 110 Euro)
Der Siemens VSZ31455 war Testsieger der Stiftung Warentest in der Ausgabe 04/2011*. Dank Kompressormotor bietet er eine starke Saugkraft bei geringem Stromverbrauch.
Der Staubsauger ist für die Reinigung von Teppichen, Parkett, Fliesen und Laminat geeignet. Außerdem bietet er ein umfangreiches Düsenset für spezielle Anwendungen.
Die Ultra HEPA Hygienefilter sorgen für saubere Abluft und die SuperTex-Filterbeutel mit Hygieneverschluss schließen den Staub sicher ein. Mit dieser Ausstattung ist der Siemens VSZ31455 auch für Allergiker ideal. Zu einem Preis von zirka 110 Euro gibt es eine klare Kaufempfehlung.
Staubsauger ohne Beutel Dyson DC29 DC
+ Günstige Dyson Qualität (ca. 250 Euro)
Der Spezialist für beutellose Bodenstaubsauger bietet mit dem DC29 DC ein günstiges Gerät in Dyson Qualität, das ab 2011 über einen geräuschoptimierten Motor verfügt.
Ein Problem vieler Geräte nach jahrelangem Einsatz: Der Verlust an Saugkraft. Dank patentierter Root Cyclone Technologie gibt es bei Dyson kein Verstopfen und keinen Saugkraft Verlust.
Auch dieses Gerät ist dank ausgezeichneter Filtertechnik für Allergiker geeignet. Dafür hat Dyson das Gütesiegel von der Britischen Allergiestiftung und von der Allergie Suisse erhalten.
5 Jahre Garantie sprechen für die hohe Qualität zu einem Preis von zirka 250 Euro.
Es ist wichtig, sich im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, welchen Zweck der Sauger erfüllen soll. Dient er zum Saugen von Böden, Teppichen und Polstern so bieten sich hier die Bodensauger an, für Krümel oder das kleine Malheur zwischendurch ist ein Handsauger ideal. Wer es porentief rein mag, der greift zu einem Waschsauger. Damit können Teppiche, Polster und textile Gegenstände gründlich gereinigt werden. Bei den unterschiedlichen Modellen kommt es wiederum auf die technischen Details an, um bei einem Bodenstaubsauger Vergleich das richtige Gerät zu finden. Saugleistung, Ergonomie, Ausstattung, Zubehör viele Faktoren spielen eine Rolle.
Für Allergiker und Frischluftfans sind die neuen Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik interessant, denn sie arbeiten so, dass nur saubere Ausblasluft aus dem Gerät entweicht. Durch intelligente Filtersysteme werden Staub und Schmutz im Inneren des Saugers verschlossen und reine Luft strömt nach außen. Vorbei sind die Zeiten, da ein unangenehmer Geruch das Saugen erschwerte. Auch Menschen, die auf Hausstaub allergisch sind, können mit diesen Geräten der Arbeit leichter nachgehen.
Die Staubsauger Kaufberatung ist daher eine große Hilfe, um sich bei der Vielzahl an Modellen zurechtzufinden. Sie beleuchtet Technik und Handhabung, ein Staubsauger Vergleich wird einfacher. Hersteller, die für ihre Geräte bekannt sind, werden in der Kaufberatung vorgestellt. So bleiben auch markentreue Kunden auf dem neusten Stand. Auf dieser Seite finden Interessierte eine Fülle von Informationen, mit denen die Kaufentscheidung erheblich erleichtert wird.
Foto: © WavebreakMediaMicro Fotolia.com
* Gemeinsam mit dem beutellosen Gerät Bosch BSG61430 Roxxx.
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Staubsauger Tests und die Staubsauger mit den besten Testergebnissen. Staubsauger in jeder Preisklasse und Qualität.
Dieser Staubsauger Test zeigt dir alle aktuellen Top-Modelle aus 2013 mit Angeboten, Charts und vielem mehr. Staubsauger Test und Vergleich 2013.
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