пятница, 25 мая 2018 г.

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Vorwerk Staubsauger – Kultsauger für höchste Ansprüche

Sie wollen Staub, Schmutz, Flusen und Tierhaaren endgültig den Garaus machen? Dann führt kein Weg an einem leistungsstarken und zuverlässigen Staubsauger vorbei. Viele Hausfrauen und Hausmänner vertrauen dabei einem Vorwerk Staubsauger, die seit Jahrzehnten in puncto Bodenreinigung zu den Meistern des Fachs zählen und einen echten Kultstatus genießen. Überzeugen Sie sich mit Hilfe unseres Vorwerk Staubsauger Test über die Vorzüge der Spitzengeräte.

Vorwerk Staubsauger Test 2017

Staubsauger von Vorwerk stehen seit jeher für Qualität

Die Geschichte des Unternehmens Vorwerk reicht bis ins Jahr 1883, als die Vorwerk-Brüder Carl und Adolf die Barmer Teppichfabrik Vorwerk & Co. gründeten. Auch heute noch sind Teppichböden ein fester Bestandteil des Sortiments. Des weiteren gehören Kosmetika und verschiedene Haushaltsgeräte – insbesondere Staubsauger – zur Produktpalette, wobei Vorwerk seine Produkte schwerpunktmäßig per Direktvertrieb verkauft.

Schon seit jeher sind Vorwerk Staubsauger ein gute Wahl, um den Schmutz auf Teppich, Laminat, Parkett, PVC-Böden oder Fliesen gründlich zu entfernen. Selbst die hartnäckigen Haare von Ihren tierischen Lieblingen stellen die saugstarken Geräte vor keine allzu große Herausforderung.

Umso besser, sind doch besonders Tierhaare auf Teppichböden oder Möbeln sehr lästig, sehen unschön aus, kleben an der Kleidung und hinterlassen einen unhygienischen Eindruck. Mit einem Staubsauger aus dem Hause Vorwerk können Sie Abhilfe schaffen.

Der ideale Vorwerk Staubsauger für jede Situation

Der Markenhersteller bietet Staubsauger mit dem passenden Zubehör für jede Wohnsituation und jeden Anspruch:

Bei Kunden besonders beliebt sind die Vorwerk Bodenstaubsauger der klassischen Kobold Serie, wobei nicht einmal ein Handvoll verschiedener Modelle zur Auswahl stehen. Die braucht es auch gar nicht, da die Geräte technisch extrem ausgereift sind und definitiv zum Besten gehören, was der Markt zu bieten hat. Das war schon immer so und wird in Zukunft auch so bleiben. Genau wie alle anderen Modellen können diese im Vorwerk Staubsauger Test mit ihrer

  • enormen Saugkraft, einfachen Handhabung und sehr robusten und langlebigen Motor auf ganz Spur überzeugen.

Selbst wenn nur wenig Zeit für den Hausputz zur Verfügung steht, müssen Sie sich nicht mit einem schlechten Gewissen plagen, da dank der starken Saugleistung ein kurzes „Drüber-Saugen“ ausreicht, um den Boden gründlich zu säubern. Zu den weiteren Vorzügen der Staubsauger aus dem Hause Vorwerk zählen die praktischen Kipp- und Dreh-Gelenke, die ein einfaches Handling garantieren. Zudem lassen sich auch Ecken problemlos durch die Seitenabsaugung der Elektrobürsten erreichen.

Umfangreiches Zubehör darf nicht fehlen

Wie es sich für qualitativ hochwertige Staubsauger gehört, sind Vorwerk Sauger dank der guten und sauberen Ergebnisse und der nahezu vollständigen Hausstaub-Befreiung für Allergiker zu empfehlen. Zudem verfügt der Hersteller über ein umfangreiches Staubsauger Zubehör an diversen Staubsaugerbürsten und -düsen wie beispielsweise Teppichbürste, Parkettbürste, Tierhaardüsen, Fugendüse oder Bürstenwalzen, so dass Sie für jede Wohnsituation bestens gewappnet sind.

Vorwerk Staubsauger als teures Vergnügen

Im Vergleich zu den meisten anderen Staubsauger Herstellern sind die Vorwerk Geräte deutlich teurer. Je nachdem welches Zubehör Sie wünschen, können beim Vorwerk Bodenstaubsauger bis weit über 1.000 Euro fällig werden. Zweifelsohne eine Stange Geld. Aber auch der Vorwerk Saugroboter mit über 600 Euro oder der kleine Akku-Handsauger mit rund 130 Euro spielen in der obersten Preisklasse.

Tipp! Doch die hervorragenden Vergleichsergebnisse, große Kundenzufriedenheit sowie die ausgezeichnete Langlebigkeit der Produkte, sprechen für sich und rechtfertigen die hohe Preise. Und wer sich einmal den Luxus eines dieser Kult-Staubsauger gegönnt hat, wird es nicht bereuen. Zumal Sie sehr viele Jahre im täglichen Kampf gegen Staub, Schmutz und Co. bestens gerüstet sind. Kaufen können Sie einen Vorwerk Staubsauger über einen persönlichen Berater bzw. Vertreter direkt zu Hause oder Sie bestellen online zum günstigeren Preis.

Vor- und Nachteile der Vorwerk Staubsauger

  • guter Kundenservice
  • lange Garantie
  • langlebige Produkte
  • umfangreiches Zubehör
  • Anschaffungspreis – doch online gibt es viele günstige Angebote

Mit uns erfüllen Sie sich den Traum vom Vorwerk Sauger

Wenn Sie sich den Traum vom eigenen Vorwerk Staubsauger erfüllen wollen, haben Sie jetzt die Chance dazu. Im Shop von staubsauger.net werden Sie günstige Angebote finden, die wir Ihnen dank unserer Kooperation mit bekannten Händler wie Amazon offerieren können. Am besten Sie überzeugen sich gleich selbst und begeben sich auf eine virtuelle Shoppingtour auf unserem Portal. Bestellen Sie zu jeder Uhrzeit und an jedem Tag, denn wir haben an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden am Tag für Sie geöffnet.

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    Vorwerk Staubsauger

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Stärken: tolle Navigation; gut ausgestattet. Schwächen: Reserven bei der Saugleistung. Weitere Informationen in: c't, Heft 21/2016 Staubsauger-Roboter: Chuwi ILIFE V7S gegen Vorwerk Kobold VR200 Auch bei den Staubsauger-Robotern haben wir uns für ein ungewöhnliches Duell entschieden: Das China-Schnäppchen ILIFE V7S tritt gegen den erheblich teureren Kobold VR200 von Vorwerk an. Das günstige Gerät wischt auch feucht durch, während der Vorwerk allerlei Hightech wie einen Laser-Scanner an Bord hat. Was wurde getestet? Im Vergleich befanden sich zwei Staubsauger-Roboter, die beide jedoch keine Endnote erhielten. … zum Test

    15 Testberichte | 66 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Vorwerk bringt mit dem Kobold VR100 einen intelligent arbeitenden Saugroboter, der dank seines Navigationssystems große Flächen abdecken kann und unter Zuhilfenahme eines Abstandsmessers auch an Wänden und in Ecken für Sauberkeit sorgt. Bis zu 120 qm² Teppichboden oder harten Untergrund schafft der Kobold problemlos und kehrt dann von selbst zu seiner Ladestation zurück. Toll: Das Navi-System sorgt dafür, dass der Saugroboter seine Arbeit dort wieder aufnimmt, wo er diese unterbrochen hat. Weitere Informationen bei: Technik zu Hause.de, 1/2012 Vorwerk Kobold VR100: Systematisch sauber mit Saugroboter Der neue Staubsaugerroboter Kobold VR100 sorgt dank seiner Navigationsfunktionen für Sauberkeit mit System. Bahn für Bahn arbeitet sich die kleine Haushaltshilfe ohne menschliche Hilfe durch Wohnräume. … zum Test

    12 Testberichte | 12 Meinungen

    Bodenstaubsauger; Betriebsart: Netz; Mit Beutel

    „Der Vorwerk Kobold VT270 punktete nicht nur mit einer sehr guten Saugleistung, sondern auch mit einer äußerst intuitiven und energiesparenden Handhabung. Die Saugkraft fiel bei einem gefüllten . “

    2 Testberichte | 1 Artikel

    Bodenstaubsauger; Betriebsart: Netz; Mit Beutel

    Das Gerät ist zum einen unter dem Namen Tiger VT265 und zum anderen unter Kobold VT265 bekannt. Wobei letzterer Name der Aktuelle ist. Der Bodenstaubsauger besitzt am Griff den An- und Ausschalter sowie eine Saugkraft-Regeleinstellung. Insgesamt macht das Vorwerk-Produkt einen guten Eindruck und überzeugt hinsichtlich der Saugleistung und der damit verbundenen Reinigung von glatten Böden. Der Staubbeutel fällt mit seinen 4 Litern Fassungsvermögen sehr groß aus. Staub und Dreck werden zuverlässig aufgenommen und die Abluft ist sauber, was besonders für Allergiker von Vorteil ist. Der ein oder andere wird beim Bezahlen dann schlucken, denn ein Schnäppchen ist er nicht.

    Bodenstaubsauger; Betriebsart: Netz; Mit Beutel

    Der Vorwerk Kobold VT300 ist ein Bodenstaubsauger, der als manuell bedienbares Basis-Set daher kommt. Wer verschiedene Bodenbeläge in seinem Heim hat, freut sich sicher über die …

    Der Tiger 260 ist mit einer rotierenden Bürste ausgestattet und kann so problemlos Teppiche reinigen. Negativ fällt jedoch das hohe Gewicht auf. Positiv hingegen ist die Reinigungsleistung wie auch das Staubrückhaltevermögen. Der Energiesparer ist hinsichtlich der einfachen Bedienung schon eine Überlegung wert. Aber das recht gute Gesamtkonzept kann nicht darüber hinwegtäuschen, das das Gerät sehr teuer ist.

    3 Testberichte | 15 Meinungen

    Stielstaubsauger, Bodenstaubsauger; Betriebsart: Netz; Mit Beutel

    Kein Energiefresser, aber ein Staubfresser. Mit dem Kobold 140 gelingt das Reinigen von Böden und Teppichen ohne Probleme. Selbst Funktionalität und das reiche Zubehör überzeugen die Tester des ETM Testmagazins. Das Vorwerk-Modell ist aufgrund der sehr guten Leistungen eine Empfehlung wert.

    2 Testberichte | 11 Meinungen

    Stielstaubsauger; Betriebsart: Netz; Beutellos

    Die Kombination aus Staubsauger und Hartbodenreiniger überzeugt in der Praxis mit tollen Ergebnissen beim Reinigen. Selbst hartnäckiger Schmutz, der sich auf Hartboden abgesetzt hat, wird effektiv beseitigt. Auch bei der Ergonomie hat sich Vorwerk viel einfallen lassen. Die typischen Wischbewegungen sind nicht notwendig und das Handling ist ohne Kraftanstrengungen möglich. Weitere Informationen in: ETM TESTMAGAZIN, Heft 4/2013 Saugt und wischt in einem Für einen sauberen Haushalt ist stetiges Putzen unerlässlich und besonders die Fußböden bedürfen einer regelmäßigen Pflege. Vor allem Hartböden wie Fliesen, Laminat oder Parkett werden schnell stumpf und fleckig, wenn sie nicht stets sorgfältig gereinigt und gepflegt werden. Doch auch für die Pflege nur leicht verschmutzter Hartböden ist der Einsatz von Staubsauger und Wischmopp nötig, da trockener Schmutz wie Staub und Haare ohne Trockenreinigung vor dem Wischtuch hergeschoben werden und anschließend in größeren Ansammlungen auf dem feuchten Boden kleben bleiben. Getestet wurde ein Staubsauger mit Hartbodenreiniger. Das Produkt erhielt die Note „sehr gut“. Für die Bewertung herangezogen wurden die Kriterien Dokumentation / Inbetriebnahme, Ausstattung, Handhabung und Leistung. … zum Test

    Stielstaubsauger; Betriebsart: Netz; Mit Beutel

    Das Modell Kobold VK200 ist für den Einsatz in Haushalten jeder Größenordnung geeignet. Er reinigt Teppiche ebenso zuverlässig wie Hartböden. Mit Energieeffizienzklasse A empfiehlt er sich …

    Stielstaubsauger, Bodenstaubsauger; Betriebsart: Netz; Mit Beutel

    Der mit der Elektrobürste EB 360 ausgestattete Kobold 140 ist in vielerlei Hinsicht ein Vorzeigemodell aus dem Hause Vorwerk. Das Gerät überzeugt durch seine kompakte Größe und das geringe Gewicht und ist somit fast überall einsetzbar. Er reinigt hervorragend und verfügt über eine kräftige Saugleistung. Des Weiteren punkten seine Eigenschaften bei Ergonomie, Ökologie und Bedienkomfort.

    1 Testbericht | 1 Meinung

    Bürstsauger, Stielstaubsauger; Betriebsart: Netz; Mit Beutel

    „. Er überzeugt durch sein flaches ergonomisches Design und steckt voller Überraschungen. Zusammen mit der Elektrobürste 370 bildet er ein optimales (unschlagbares) Team für die Reinigung aller . “

    1 Testbericht | 1 Artikel

    Bodenstaubsauger; Mit Beutel

    Positive Eigenschaften des Kobold 136 sind eindeutig seine Leistungsfähigkeit, das Material, die Möglichkeit der Parkstellung und das umfangreiche Zubehörsortiment. Als negative Aspekte sind zum einen das Gewicht von knapp 4 Kilogramm zu nennen und zum anderen der minimale Aktionsradius, der durch die Länge des Netzkabels vorgegeben wird.

    1 Testbericht | 3 Meinungen

    1 Testbericht | 6 Meinungen

    Vorwerks Kobold-Modell 135 wird mit einer Elektrobürste (EB 351) geliefert, die sich vor allem für die Reinigung von Teppichen eignet. Damit werden diese prima gereinigt. Bei glatten Böden sieht die Reinigungsleistung eher mittelmäßig aus. Das Staubrückhaltevermögen ist im Vergleich der Stiftung Warentest mit 14 weiteren Geräten eines der Besten. Leider überzeugen der Aktionsradius und der Investitionsrahmen weniger. Es ist halt ein teures Gerät.

    1 Testbericht | 38 Meinungen

    Ziemlich emsige Freunde

    Testbericht über 6 Saugroboter

    Intelligente Bodenreinigung

    Testbericht über 9 Saugroboter

    Leisetreter

    Testbericht über 1 Saugroboter

    Produktwissen

    Seit vielen Jahren immer unter den Besten!

    Der Hersteller Vorwerk gehört zu den Konstanten auf dem deutschen Saugstaubermarkt, und zwar nicht allein deswegen, weil das Unternehmen schon lange Staubsauger produziert. Die Geräte sind darüber …

    Ratgeber zu Vorwerk Staub-Sauger

    Staubsauger von Vorwerk

    Eigenschaften von Vorwerk-Staubsaugern auf einen Blick:

    • leicht führbar aufgrund automatischer Schiebekraftregulierung
    • üppiges Düsensortiment
    • automatische Schmutzerkennung
    Minus:

    • hohe Anschaffungskosten
    • Saugroboter recht laut

    Die Saugkraft: Tests bestätigen Vorwerk-Saugern gute Reinigungsergebnisse

    Handhabung: Vorwerk-Staubsauger sind leise und leicht zu manövrieren

    Düsensortiment: Vorwerk punktet im Staubsauger-Vergleich mit vielen Düsen

    Produktwissen und weitere Tests zu Vorwerk Staub-Sauger

    Clean Technology smart homes Nr. 2 (März/April 2012) - Vorwerks Kobold VR 100 ist der erste Sauger, der den kauzigen Namen wirklich verdient. Laut Wikipedia ist nämlich ein Kobold ein Hausgeist, der das Haus schützt, seine Bewohner gerne neckt, allerdings ohne Schaden anzurichten. .

    Clevere Putzhilfe Guter Rat 12/2014 - Zugegeben, sie erleichtern die Arbeit, doch keiner der bisher getesteten Saugroboter konnte seinen Besitzer vollständig von der lästigen Hausarbeit befreien. Jetzt tritt der Kobold VR200 von Vorwerk zum Test an, angekündigt als Liebling aller Haushalte. . Man prüfte einen Saugroboter und vergab die Endnote 1,4. Neben Handhabung, Sicherheit und Ausstattung bewertete man auch das Reinigungsergebnis.

    Empfehlung unserer Leser Weitere Informationen zum Thema Vorwerk Staub-Sauger finden Sie auch bei vorwerk.de . Senden Sie uns weitere Vorschläge für hilfreiche Seiten.

    Benachrichtigung Wir benachrichtigen Sie kostenlos bei neuen Tests zum Thema Vorwerk Staub-Sauger. Abschicken

    Saugroboter: Welcher ist der beste?

    Im Saugroboter Test zeigt sich, wer schnell und wirksam an allen Stellen saugt. Jetzt im Vergleich ansehen: Testsieger von Stiftung Warentest und beliebte Bestseller, mit allen Vor- und Nachteilen. Was muss man zu Navigation und Handhabung wissen? Einfach unten die Einführung mit Infos zum Staubsauger-Roboter Test lesen. Oder direkt per Klick auf ein Modell den ausführlichen Bericht ansehen – inklusive Online-Preisvergleich.

    Staubsauger-Roboter im Vergleich

    120 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 120 min Ladezeit ‧

    Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

    Angebote ab 749,00 €

    80 m² Fläche ‧ 100 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Zellenweise, Zickzack, Spirale, Lernmodus ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 2

    60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

    80 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, Zellenweise, Zickzack, Spirale ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, mehrfaches Durchfahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0

    70 m² Fläche ‧ 75 min Laufzeit ‧ min Ladezeit ‧

    Navigation: Raumkahrte, Bahnen ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

    90 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Zufallsprinzip ‧ Laser: ‧ Kameras:

    m² Fläche ‧ 60 min Laufzeit ‧ 240 min Ladezeit ‧

    Navigation: Zufallsprinzip mit Spiralfahrt und Kantfahrt ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0

    Angebote ab 84,00 €

    Alle Saugroboter: Welcher ist der beste? mit Bewertung

    Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.

    Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.

    Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.

    Der beutellose Staubsaugerroboter Hom-Bot VR5943 von LG ist ein praktischer Haushaltshelfer, der den Fußboden eigenständig und gut von Krümeln, Staub und grobem Schmutz reinigt – eine Fernbedienung

    Der iRobot Roomba 780 war einer der beliebtesten Saugroboter im Test 2015. Was bietet das Top-Modell der 700er-Serie für Vorteile? Welche Schwächen hat es?

    Der iRobot Roomba 650 reinigt selbständig Teppich und Hartböden von Staub und Schmutz. Selbst Tierhaare lassen sich mit dem Staubsaugerroboter entfernen.

    Der inzwischen etwas veraltete Roomba 581 des Herstellers iRobot ist nicht mehr im Handel erhältlich.

    Wir hatten den iRobot Roomba 555 im Test und prüfen, ob der aus dem 530er Modell entwickelte und mit dem Aussehen des 560er versehene Saugroboter das beste der beiden Welten vereinigen kann.

    Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist.

    Der iRobot Roomba 880 ist optisch ein typischer iRobot: Rundes Design, Startknopf mittig auf der Oberseite.

    Der Dirt Devil M607 Spider ist ein kleiner und leichter Saugroboter (Test) für kleinere Wohnungen oder die schnelle automatische Reinigung zwischendurch.

    Kriterien in einem Saugroboter Test

    Sauber soll es werden – deshalb ist die Saugwirkung wie in jedem Staubsauger Test ein ganz zentraler Punkt bei einer Prüfung. Hierzu zählen vor allem die Dreckaufnahme mittels Bürsten und Saugkraft. Zentral ist daher die Reinigungswirkung: Fegen die Geräte Schmutz nur hin und her, oder bürsten sie den Boden wirklich gut ab und saugen den Dreck ordentlich ein?

    Allerdings ist der eigentliche Verwendungszweck der kleinen Haushaltshelfer die eigenständige Reinigung – und deshalb sind auch nicht zu vernachlässigen:

    • Steuersoftware: Zuverlässigen Sensoren und eine gute Programmierung, damit unnötige Wege und Laufzeiten ebenso wie Treppenabsätze und mehr vermieden werden. Saugroboter errechnen über einen integrierten Prozessor sowie Sensoren, an welchen Stellen Hindernisse stehen. Doch die Bandbreite dieser Ausstattung ist enorm. Zufälliges Hin-und-Her-Fahren mit ständigen Kollisionen gibt es ebenso wie eine gezielte Routenplanung, die es im Vergleich zu schlechten Modellen ermöglicht, blitzschnell den kompletten Boden zu saugen. Ebenfalls interessant: kann er mehrere Räume durchsaugen? Und wie kommt er mit flachen Hindernisse wie Stromkabeln oder Teppichkanten zurecht?
    • Lange Akkuleistung, damit – wie im Akkusauger Test – auch größere Wohnung in einem Durchgang gereinigt werden. Gut sind etwa 60 bis 120 Minuten, innerhalb derer eine Fläche von 70 bis 100 m² gereinigt sein sollte. Wie lange hat das Modell Energie und wie weit kommt es in dieser Zeit voran?
    • Ladezeit: Wie lange braucht der Roboter, um wieder startbereit zu sein? Und kann er seine Ladestation automatisch ansteuern, falls der Akku weitgehen aufgebraucht ist?
    • Ein gutes Fahrwerk, das nicht nur auf extrem ebenen Böden, sondern auch bei einem Teppich ohne Hochflor funktioniert
    • Benutzerfreundlichkeit: Gerade bei pragmatischen Haushaltsgeräten müssen auch technisch weniger versierte Personen einen Roboterstaubsauger einfach bedienen können. Das haben wir uns bei den von uns getesteten Geräten genau angesehen. Und in der Regel war es dabei erstaunlich, wie leicht man die Geräte konfigurieren kann.
    • Weitere Kriterien wie leichte Handhabung, Filter und Aufnahmemenge gelten wie bei den übrigens Tests auch für Saugroboter

    Neuester Testbericht von Stiftung Warentest in Heft 02/2015

    Die Technik der Saugroboter entwickelt sich rasend schnell, umso besser ist deshalb ein möglichst aktueller Testbericht der neuesten Modelle. Sieben Sauger hat das renommierte Institut in seinem Februar-Heft 2015 unter die Lupe genommen: Wirkung, Navigation, Handhabung und einige weitere Disziplinen standen auf dem Programm.

    Am besten abgeschnitten hat dabei der Vorwerk Kobold VR200 (Test) mit der Gesamtnote „gut (2,1)“. Als einziges Modell konnte er sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden bis in die Ecken eine gute bis sehr gute Saugleistung aufweisen. Wer zu Hause beide Bodenbeläge säubern möchte, sollte das beachten. Zudem konnte er bei der Ausstattung, Programmvarianten und beim Stromverbrauch des Akku punkten.

    Auch der zweitplatzierte iRobot Roomba 880 (Test) wurde als „gut“ bewertet wurde – jedoch mit der Note „2,4“. Vor allem auf Hartboden zeigte der Roboter eine besser als gute Leistung. Auf Teppich brachte die Reinigungswirkung der Bürste das zweitbeste Ergebnis aller verglichenen Produkte. Highlight war seine Haltbarkeit: Ein glattes „sehr gut (1,0)“ sprang hierbei für den iRobot heraus.

    Alle übrigen Saugroboter im Vergleichstest erhielten nur ein „befriedigend“ oder sogar schlechter: auch eine „ausreichende“ sowie ein „mangelhafte“ Wertung kam zustande. Von den bekannteren Marken in diesem Segment waren u.a. die Hersteller LG, Samsung (Navibot) und auch Miele (Scout) angetreten, nicht von der Partie war indes Ecovacs (Deebot).

    Kaufpreis und Leistung: Lieber teuer oder günstig kaufen?

    Zwischen Kaufpreis und Leistung besteht in dieser Produktkategorie tatsächlich ein Zusammenhang. Zumindest auf die Modelle bezogen, die Stiftung Warentest 2015 unter die Lupe genommen hat.

    • Als bester Staubsauger Roboter kostet der Vorwerk VR200 leider auch das meiste, und mit der Nummer 2 spart man auch kaum – sie liegt auch preislich an zweiter Stelle. Nimmt man die mittleren Handelspreise, kann man zwar ca. 50 Euro sparen (Stand Februar 2015), aber bei Anschaffungskosten von ca. 700 Euro ist der Vorteil relativ gering.
    • Ganz anders fiel dagegen die Wertung der beiden günstigsten Modelle (von Dirt Devil und Vileda) aus. Sie erzielten bedauerlicherweise auch die mit Abstand am schlechtesten benoteten Testberichte.
    • Teuer bedeutet dennoch auch hier nicht automatisch gut: So lag der Miele Scout RX1 mit ca. 550 Euro Kaufpreis zwar nicht allzuweit hinter den beiden besten Saugrobotern im Vergleichstest – doch mit „befriedigend (3,3)“ schnitt er deutlich weniger gut ab.

    Wenn man also schon tief in die Tasche greifen möchte, um sich einen gut bewerteten Staubsaugroboter zu gönnen, sollte man zuvor die Testberichte und Wertungen genau ansehen. Übrigens: etwas günstiger als der Miele schaffte es der LG VR6270LVMB sogar auf Platz 3 – mit „befriedigend (2,7)“. Damit ist er der einzige Sauger im Vergleich, das aus Sicht der Prüfer besser abschnitt als ein teureres Konkurrenzmodell.

    Welche Hersteller und Marken gibt es?

    Bei Saugrobotern begegnen sowohl Anbieter, die sich auf automatisierte Geräte spezialisiert haben, als auch viele von klassischen Saugern bekannte Hersteller. Einen besonderen Namen hat sich der Hersteller Roomba mit den Produktreihen „iRobot“ (fürs Saugen) und „Braava“ (fürs Wischen gemacht). Er gilt vielen als Pionier in diesem Segment und bietet inzwischen ein sehr breites Sortiment an. Doch die Entwicklung geht rasant vorwärts und so bieten einige Produzenten, die erst seit Kurzem mit Staubsaugerrobotern vertreten sind, geniale neue Lösungen an: So etwa Vorwerk (Kobold), LG und Miele mit Modellen, die sich durch Kameras im Raum orientieren können und schon vielfach im Test überzeugen konnten.

    Kann man Saugroboter qualitativ mit klassischen Modellen vergleichen?

    Ob man sich einen Saugroboter kaufen will oder nicht – das sollte man nicht davon abhängen, ob er kräftiger saugt als der alte Bodenstaubsauger. Denn das ist mit den aktuellen Modellen nicht möglich – und es wäre auch ein unfairer Vergleich. Denn erstens sind die elektronischen Automatiksauger viel kleiner als „normale“ Geräte, haben einen deutlich kleineren Motor und können daher entsprechend weniger Kratf bei der Schmutzaufnahme entwickeln. Und zum anderen leisten sie etliches, das z.B. ein normaler Staubsauger ohne Beutel (Test) nicht ansatzweise bietet: nämlich sich selbständig im Raum zu orientieren und weitgehend ohne fremde Hilfe die Böden der Wohnung zu reinigen.

    Ist die Wohnung nach einem Durchgang richtig sauber?

    • Manche Modelle reinigen besser, andere weniger gut. Das genau Ergebnis hängt auch stark davon ab, um welchen Schmutz und um welchen Bodenbelag es sich jeweils handelt. Aber egal ob man einen Saugroboter Test oder Kundenmeinungen liest: Dass noch etwas Schmutz übrigbleibt, sollte man hinnehmen können, wenn man sich für ein Robotermodell entscheidet.
    • Diese Schwäche wiegt dann weniger schwer, wenn man bedenkt, dass diese Geräte mit sehr geringem Aufwand täglich ihren Reinigungsdurchlauf machen können. Das ist besonders für Vielbeschäftigte nützlich, die ohnehin wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Dazu ein Beispiel: Wer sonst z.B. nur einmal pro Woche saugt und stattdessen siebenmal pro Woche den Bot durch die Wohnung gehen lässt, wird dagegen vermutlich nur wenig vermissen.
    • Außerdem ergänzen sich Roboter und Bodenstaubsauger sehr gut: Denn wenn der kleine Helfer vorgearbeitet hat, ist das Handsaugen für ein perfektes Ergebnis zwar noch nötig, aber geht natürlich viel schneller von der Hand. In unserem Vergleich geht es daher nicht darum, ob die Roboter besser saugen (also mehr Saugwirkung entfalten) als andere Bauarten, sondern welcher innerhalb ihrer eigenen Produktgruppe am besten saugt.

    Wie stark ist die Saugwirkung?

    Auch wenn die Navigation, Software und Hardware besser werden: Die eigentliche Funktionsprüfung fällt bei vielen Geräten weiterhon eher schwach aus. Damit gut gesaugt wird, muss der Bot natürlich zunächst einmal alle Stellen abfahren und dabei zum anderen gründlich arbeiten. Einige Robotersauger, vor allem solche mit Laserortung, fahren die Wege innerhalb der Räume beeindruckend gut ab. Auch die Wirkung von Staubpinsen und -borsten legt tendenziell zu. Aber die Effektivität hängt stark vom Untergrund ab.

    Hinweis zur Funktionsweise

    Die Art der Reinigung besteht darin, Staub und Schmutz durch kleine Besen und Bürsten unter die Maschine zu führen, wo sie aufgesogen wird. Diese Saugleistung ist aber viel geringer als bei klassischen Bodensaugern und ähnelt eher Akkusaugern. Aber: Wer den „Robbie“ täglich laufen lässt, kann seine Wohnung sehr einfach sauber halten. Ab und zu sollte man nacharbeiten – das geht dank der Vorarbeit dann aber auch sehr schnell.

    • Bei Hartböden wie Parkett oder Laminat ist das naturgemäß eher einfach. Dort reicht oft schon geringe Saugkraft aus, um eine gute Wirkung zu erzielen. Viele Testergebnisse auf solchen Oberflächen waren richtig gut, speziell wenn man die elektrischen Helfer täglich laufen lässt. Die kleinen „Besen“ wischen lose Krümel, Staub und leichten Dreck in Richtung Saugöffnung. Dort können sie mit wenig Saugkraft aufgenommen werden. Solche Bodenbeläge sind gewissermaßen „Roboter-freundlich“. Weiterhin bereiten aber Tierhaare und Ähnliches Probleme. Abstriche gab es auch immer wieder in Ecken und an Kanten.

    • Anders sieht es aus, wenn es um Teppichboden oder auch (sehr flache) Teppiche geht. Der Grund: In diesem Fall ist erstens die Oberfläche uneben – das erschwert es den Besen, den Staub gut zum Saugmund hin zu fegen bzw. mit der Walze aufzunehmen. Vor allem aber muss in diesem Fall auch Dreck tiefer aus den Fasern herausgeholt werden. Und dazu ist Saugkraft erforderlich, die bei Robotern oft fehlt.

    Scheinbar sauber – doch tatsächlich den Schmutz nur tiefer in die Faser gedrückt?

    In einzelnen Tests könnten die kleinen Staubsaugerroboter durchaus gut Flusen und Schmutz aufnehmen. Gleichzeitig kam es aber auch vor, dass vom verbliebenen Dreck einiges noch tiefer in den Teppich gedrückt wurde. Dadurch dass ein Teil des Schmutzes tiefer in die Fasern geraten und einfach nicht mehr zu sehen war, wirkte die Oberfläche deutlich sauberer. Ein regelmäßiger Durchgang mit einem saugstarken Bodenstaubsauger bleibt also wohl nicht aus. Denn nach und nach würden sich die Faser tief mit Schmutz füllen – dann wäre unübersehbar, wieviel Staub im Tepppich steckt. Daher kann man anhand des Eindrucks nach einem oder zwei Sauggängen leider nicht feststellen, wie gut der Saugroboter reinigt.

    Welche Ausstattung sollte der neue Roboter Staubsauger haben?

    Nicht alle Modelle sind gleich ausgestattet. Doch je nach dem, wie Sie Ihre neue Haushaltshilfe einsetzen möchten, sind bestimmte Eigenschaften sehr nützlich oder sogar erforderlich. Hier finden Sie einige besonders beliebte oder interessante Funktionen. Vielleicht fällt ihnen dabei auf, was bei Ihrem neuen Saugroboter keinesfalls fehlen darf.

    • Startzeit-Vorwahl: Wie schon oben beschrieben, ist ein (nahezu) täglicher Einsatz ein echtes Plus, damit Robotersauger eine gute Saugwirkung erzielen. Und viele Verbraucher lassen den elektronischen Helfer diese Arbeit gerne dann automatisch erledigen, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Das ist einer der Einsatzzwecke für den Timer. Mit ihm startet der Bot zu einer gewünschten Uhrzeit eigenständig seine Reinigungstour. Einfache Timer bieten eine einzige Einstellung, Topmodelle im Test bieten hingegen eine Vielzahl an Zeitvorgaben an. Zum Beispiel für jeden Wochentag eine oder gleich mehrere verschiedene Uhrzeiten. Dann wird wiederum wichtig, dass die Einstellung möglichst einfach gelingt, wie bei einem Wecker.
    • Manueller Start: Sollte jeder Saugroboter besitzen: eine spezielle Taste, die sofort einen kompletten Saugdurchgang auslöst. Gerade ist der Boden dreckig geworden? Oder Ihnen fällt auf, dass zu lange nicht mehr gesaugt wurde? Einfach den Knopf drücken und spontan die Wohnung reinigen lassen. Das geht natürlich auch zusätzlich zu einer Startzeit-Programmierung.
    • Virtuelle Wand: Sie dient dazu, den Einsatzbereich des Saugers einzugrenzen. Mit Hilfe von z.B. Funksignalen wird dem Roboter dabei mitgeteilt, eine bestimmte (gedachte) Linie nicht zu durchqueren. Damit verhindert man etwa, dass die Saugroute in ein anderes Zimmer führt – oder auf Bodenflächen, die nicht gereinigt werden sollen. Auch zu hohe Teppiche, auf denen sich das Gerät festfahren würde, lassen sich so z.B. abgrenzen.
    • Fernbedienung: Eine bestimmte Stelle ist noch schmutzig und sollte erneut gereinigt werden? Oder Sie möchten nur einen kleineren Bereich saugen, ohne das komplette Navigationsprogramm durchlaufen zu lassen? Dann ist eine Fernbedienung ideal. Denn damit können Sie dem Saugroboter quasi punktgenau mitteilen, wohin er steuern soll. In diesem Fall arbeitet der Saugroboter ferngelenkt. Über Infrarot oder Funk gibt man selbst vor, in welche Richtig das Gerät fahren soll. Das ist bei Topmodellen aber eher nicht sinnvoll, da sie selbst sehr gut automatisch erkennen, wo sie saugen müssen und welche Art von Schmutz vor ihnen liegt. Wenn man den Eindruck hat, die Routenplanung lässt zu Wünschen übrig, kann man zwar mit einer Fernsteuerng einen kurzen, gezielten Saugdurchlauf erledigen. Schneller und effektiver ist in solchen Situationen aber meist ein klassischer Bodenstaubsauger.
    • Spot-Reinigung: Sie bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Fleck gereinigt werden soll. Dafür setzt man den Roboter einfach auf die entsprechende Stelle, wo sich Dreck oder Schmutz befindet. Nach dem Programmstart „Spot“ bürstet und saugt die Maschine daraufhin nur die unmittelbare Nähe ab. Wie groß der Radius genau ist, hängt vom Modell ab.
    • Automatisches Laden: Gerade in den Anfangszeiten dieser Gattung kam es häufig zu Kritik, dass man nach Hause kam und der Roboter mit leerem Akku mitten in der halbgesaugten Wohnung stand. Bei heutigen Modellen sollte man erwarten dürfen, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen. Zumindest bei den besseren Geräten im Test. Denn es ist technisch kein Problem, dass ein niedriger Ladestand automatisch erkannt wird, sodass die Ladestation rechtzeitig angesteuert wird. Sobald der Akku wieder aufgeladen ist, können gute Modelle ihren Durchgang dann von allein wieder aufnehmen.

    Daran erkennen Sie eine gute Navigation

    Saug-Roboter sind autonom arbeitende Maschinen, die ihre Umgebung abtasten, sich so ihren Weg durch die Wohnung suchen und den Boden absaugen können.

    Bei der Navigation geht es zum einen darum, den Boden möglichst planvoll abzusaugen. Das bedeutet, dass idealerweise jede Stelle im Zimmer nur ein einziges Mal – und vollständig – abgefahren wird. Ausnahme: Bei starker Verschmutzung erkennen sehr gute Modelle noch verbliebenen Dreck und wiederholen die Reinigung an solchen Stellen.

    Die meisten vor allem günstigeren Geräte fahren hingegen planloser, in schlechten Fällen sogar ganz chaotisch, durch die Wohnung. Von dieser Routen-Logik hängt dann ab, ob der Sauger überhaupt die ganze Oberfläche reinigt – und wie lange er dafür benötigt.

    • Lasernavigation: Nur bei sehr guten Modellen verbaut. Sie misst extrem genau die Umgebung und ist eine wichtige Hilfe, um effizient durch einen Raum zu steuern. Im Test hat der Vorwerk VR200 mit dieser Technik die beste Navigation gezeigt: Er war mit seinem Rundum-Scan besonders schnell und hat außerdem fast keine Stellen doppelt gesaugt.
    • Digitalkameras: Mit einer Digitalkamera können Saugroboter zigmal pro Minuten Bilder der Decke erstellen. Dadurch ermittelt der Bot quasi den Grundriss eines Zimmers. Außerdem kann er anhand seiner Prozessoren abspeichern, wo er bereits für Sauberkeit gesorgt hat. Statt lediglich nach einem mathematischen System hin und her zu fahren, soll dieses System ein gezieltes Saugen ermöglichen, ohne dass Stellen am Boden doppelt gesaugt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Akku. Nur Modelle der oberen Preisklasse sind mit einer oder mehreren solcher Kameras ausgestattet. Die Technologie ist aber keine Garantie für perfekte Reinigung. Denn es gibt auch Geräte mit Kamera, die ihre Arbeit beenden, ohne dass sie an wirklich jeder Stelle gesaugt haben.
    • Infrarot-Sensoren scannen die unmittelbare Umgebung und können Kollision mit Möbeln besser verhindern. Inzwischen relativ weit verbreitet, auch schon bei gehobenen Einsteigermodellen.
    • Ultraschall ist eine Alternative zu Infrarot, um die Nähe zu Gegenständen zu erfassen und Zusammenstöße zu verhindern. Da grundsätzlich eine sehr genaue Messung möglich ist, können Bots besonders eng an Möbeln und Wänden entlangfahren, ohne immer wieder an diese stoßen zu müssen.
    • Kontaktsensoren sind ein einfacher Klassiker, um zu navigieren. Sie signalisierem dem Saugroboter, dass er gegen ein Hindernis gestoßen ist. So kann eine andere Richtung gewählt werden. Das funktioniert schon bei günstigen Basismodellen. Allerdings muss vorher eben ein (zumindest leichter) Zusammenstoß stattgefunden haben, was andere Sensoren verhindern können.

    Zum anderen ist es auch nötig, bei der Bewältigung dieser Route möglichst fehlerfrei zu fahren und Hindernisse aller Art zu vermeiden.

    • Höhensensoren: Inzwischen ist diese Ausstattung Standard bei besseren Geräten. Höhensensoren unter dem Roboter registrieren die Tiefe unter den verschiedenen Punkten des Roboters. Ihr Zweck besteht darin, dass die Maschine nicht eine Treppe oder z.B. von einer Empore herunterfällt. Mit einem Sensor soll das Gerät deshalb erkennen, dass es an einer Kante angekommen ist. So kann es seinen Weg in einer anderen Richtung fortsetzen.
    • Gyro-Sensoren erkennen Drehungen und helfen, die richtige Position zu halten. Das vermeidet z.B. ein Umkippen oder die Bewegung auf eine zu hohe Kante, von der sich der Roboter nicht wieder wegbewegen kann.

    Tipp zur Pflege: Wenn Sie wissen, wo die Sensoren auf Ihrem Staubsauger Roboter platziert sind, sollten Sie sie bei Gelegenheit von außen vorsichtig reinigen. Damit z.B. eine Kameralinse weiterhin gute Sicht bietet und ihren Dienst tun kann. Wie es am besten geht, beschreibt die jeweilige Bedienungsanleitung.

    Zusätzliche Leitlinien

    Wenn Sie verhindern möchten, dass der Roboter bestimmte freie Flächen überquert, können Sie ihm von Hand Grenzen ziehen. Dafür gibt es zwei gängige Techniken: Magnetstreifen und Virtuelle Wände. Beide funktionieren in der Regel gut, es gibt aber auch immer wieder mal Fälle, in denen sie nicht die gewünschte Wirkung erzielen.

    • Das Magnetband klebt man als Grenze über die gewünschten Stellen. Fährt ein Sauger ansatzweise darüber, erkennt er es als Hindernis und dreht wieder um.
    • Eine virtuelle Wand sendet Infrarotstrahlen aus. Man stellt sie als äußere Begrenzungspunkte an die gedachten Linie, die nicht durchquert werden soll. Erkennt der Roboter, dass er in solch einen Infrarotstrahl gefahren ist, ändert er seine Fahrtrichtung.

    Manchmal sind diese Begrenzungshilfen im Lieferumfang enthalten, aber das ist von Modell zu Modell verschieden. Außerdem ist nicht jeder Saugroboter für jede Technik vorgesehen – und erkennt z.B. gar kein Infrarot. Falls Sie Begrenzer nachkaufen möchten, informieren Sie sich deshalb am besten, welches Zubehör mit Ihrem Gerät kompatibel ist.

    So erleichtern Sie die Route

    Die Faustregel ist: Je leerer der Raum, desto schneller und einfacher kann der Roboter saugen. Einige Hindernisse kann oder sollte man daher wegräumen, bevor der kleine Helfer beginnt. Aber man sollte es nicht übertreiben. Schließlich will man sich selbst Arbeit sparen, nicht neue verschaffen.

    Typische Probleme sind:

    • Eng gestellte Möbel, zwischen denen das Gerät nicht hindurchpasst.
    • Teppiche mit erhöhtem Flor
    • Kabel, Kordeln, Fransen aller Art

    Trotz aller Sensoren werden auch immer wieder mal Gegenstände gerammt. Wertvolles und Fragiles sollten Sie deshalb besser vom Boden räumen. Und beim ersten Einsatz sollten Sie nicht nur aus Neugier zuschauen. Sondern auch, um Hindernisse oder Schwierigkeiten festzustellen, an die Sie vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.

    Worauf muss man bei Ladestation achten?

    Wer sich beim Saugen um möglichst gar nichts kümmern möchte, muss lediglich sicherstellen, dass die autarken Sauger jederzeit Energie tanken können. Dann sind sie nach dem Saugeinsatz wieder voll funktionsfähig – und sofern man per Programmierung eine regelmäßige Reinigung einstellen kann, beginnen sie zum festgelegten Zeitpunkt einfach mit einer neuen Putzrunde.

    Die Ladestation ist dabei sowohl Heimathafen als auch Tankstelle. Hierher kehren die Roboter zurück, sobald sie entweder mit dem Reinigungsdurchgang fertig sind oder falls sie mitten in der Arbeit merken, dass der Akku zur Neige geht. Damit der Weg dorthin jederzeit möglich ist, sollten Sie den Raum vor der Ladestation immer frei halten.

    Allerdings setzt ein solches eigenständiges Arbeiten voraus, dass noch genug Platz in der Staubbox verfügbar ist. Je besser aber die Saugleistung und je gründlicher die Bürste, desto schneller füllt sich der Auffangbehälter. Um das Entleeren kommt man daher nicht herum – auch wenn die

    Staubsauger-Roboter – die bequeme Art zu saugen

    Putzen kann so einfach sein, zumindest wenn Ihnen ein Staubsauger-Roboter unter die Arme greift. Denn diese futuristisch anmutenden Bodenreiniger saugen ganz automatisch und gewinnen immer mehr an Popularität. Es genügt ein Knopfdruck und schon legt der Roboterstaubsauger von ganz alleine los, während Sie Ihren Rücken schon können und die wertvolle Freizeit nicht mit dem Hausputz verbringen müssen. Wie die praktischen Haushaltsgeräte funktionieren, was sie können und worauf Sie beim Kauf achten müssen, verrät unser Staubsauger-Roboter Test .

    Roboter-Staubsauger Test 2017

    Ergebnisse 1 - 21 von 21

    Roomba 620 359,00 €

    • Klein
    • Leicht
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Günstig
    • Wenig Leistung
    • Klein
    • Leicht zu reinigen

    Reinigungs- und Stau. 89,90 € 199,90 €

    • Leicht zu reinigen
    • Wenig Leistung

    Roomba 772 379,00 €

    • Leicht
    • Leise
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius

    2711 Briciola 195,00 €

    • Leise
    • Leicht zu reinigen
    • Teuer
    • Wenig Leistung

    RoboVac 11 209,99 € 299,99 €

    • Einfache Handhabung
    • Gutes Saugergebnis
    • Erstklassiger Preis
    • Wenig Leistung

    FC8820/01 SmartPro A. 289,79 € 449,99 €

    • Großer Aktionsradius
    • Preis
    • Einfache Handhabung
    • Leistung beim Saugen
    • Anti-Kollisionssensoren schützen das Gerät
    • schnell aufgeladen
    • Schwierigkeiten bei Teppichböden
    • gute Saugleistung auf Hartböden
    • ordentliches Volumen
    • Probleme auf Teppichböden
    • recht hohe Ladedauer
    • niedriger Preis
    • gute Füllmenge des Behälters
    • zeigt Schwächen bei hartnäckigen Flecken

    ME 770 Style 389,00 €

    • gute Saugleistung
    • edles Design
    • zu teuer
    • Ergebnisse beim Wischen nicht zufriedenstellend

    Roomba 650 353,09 € 429,00 €

    • gute Saugleistung auf Hartböden
    • einfache Reinigung
    • Probleme auf hochflorigen Teppichen
    • verkratzt schnell
    • gutes Preis-/Leistungsverhältnis
    • erfreuliche Ergebnisse bei der Reinigung
    • etwas hoch
    • recht kurze Akkulaufzeit

    Roomba 871 699,00 €

    • hochwertige Qualität
    • gute Saugleistung
    • deutlich zu teuer
    • Probleme an Teppichkanten

    DEEBOT D45 517,63 € 570,54 €

    • gute Saugleistung auf Hartböden
    • preisgünstig
    • arge Probleme auf Teppichen
    • gute Saugleistung auf Hartböden
    • großer Lieferumfang
    • zum Wischen nur bedingt geeignet
    • Probleme auf Teppichböden
    • deutliche Schwächen auf Teppichböden
    • Akkuleistung fällt im Vergleich zur Ladezeit zu kurz aus
    • Preis
    • Handhabe
    • Saugergebnis

    Wie funktioniert ein Roboter-Staubsauger?

    Wie der Vergleich zeigt, funktionieren alle Robotersauger nach dem gleich Prinzip. Die Geräte, die meist eine runde Bauform mit einem Durchmesser von ca. 40 cm haben, verfügen über einen Auffangbehälter, in dem der aufgesaugte Schmutz gesammelt wird. Um ein möglichst sauberes Ergebnis zu erzielen, fahren die Staubsauger automatisch bis zu viermal jeden Punkt des Raumes ab, wobei integrierte Sensoren und Kameras für die Wegfindung verantwortlich sind.

    Bei einem Staubsauger-Roboter handelt es sich um ein kleines, technisches Wundergerät, da die Modelle bis zu 67 pro Minute den Weg neu berechnen und so Hindernisse umfahren oder auch verschiedene Ebenen wie Treppenstufen ausweichen. So kann der futuristische Putzteufel auch ‘ohne Aufsicht’ seinen Dienst verrichten.

    Mit den unter sich befindlichen und gegenläufig rotierenden Bürsten, schaufelt und saugt der Staubsauger-Roboter den Dreck, Staub und Co. ein. Dabei sind die ganz besonderen Staubsauger so klug, dass sie je nach Bodenbelag (Teppich, Fliesen oder Laminat) die Bürsten entsprechend einstellen.

    Günstige Robotersauger haben jedoch den Nachteil, dass die Gründlichkeit manchmal zu wünschen übrig lässt. Dagegen überzeugen die besten und meist teureren Modelle im Staubsauger-Roboter Test durch die Eigenschaft, dass sie dank eingebauten Sensoren starken Schmutz erkennen und länger an dieser Stelle verweilen, bis der Dreck beseitigt ist.

    Darauf müssen Sie beim Robotersauger Kauf achten

    Wenn Sie einen Robotersauger kaufen wollen, sollten Sie auf einige wichtige Kriterien beim Vergleich achten.

    • Genau wie bei einem Akku-Staubsauger ist es auch beim Robotersauger eine lange Akku-Laufzeit wichtig. Denn es macht wenig Sinn, wenn der voll automatische Staubsauger alle paar Minuten zur Ladestation zurückfährt. Mehrere Stunden saugen am Stück sollten möglich sein.
    • Zudem ist es durchaus praktisch, wenn der Staubsauger-Roboter nicht zu lange für das Aufladen braucht.
    • Weitere wichtige Kaufkriterien sind darüber hinaus die Reinigungsleistung und
    • Lautstärke. Schließlich soll der Roboterstaubsauger Ihnen die Arbeit abnehmen und dabei möglichst leise und nicht störend putzen.

    Hier können Saugroboter Tests und Testberichte Aufschluss geben. Entscheidend ist auch, wie groß die zu reinigende Fläche ist, wobei die Hersteller immer angeben, für welche Raumgrößen der Staubsauger-Roboter sich am besten eignet. Außerdem spielt der Lieferumfang eine entscheidende Rolle. So sollten sich neben der Ladestation und Fernbedienung auch ausreichend Bürsten und im Idealfall ein Ersatzfilter an Bord befinden. Wohnen Allergiker im Haushalt, sind Modelle mit einem gesonderten Filter für Tierhaare sinnvoll, die beispielsweise der Anbieter iRobot im Sortiment hat. So kann Ihr automatischer Staubsauger einen speziellen Staubsauger für Allergiker ersetzen.

    Tipp! Ein sehr praktisches Feature ist außerdem noch die Timer-Funktion, die bei vielen Geräten geboten wird. So wird der Roboter-Staubsauger zur gewünschten Zeit seine Arbeit verrichten, auch wenn Sie außer Haus sind.

    Einige Kritikpunkte dürfen nicht unbeachtet bleiben

    Auch wenn die Saugroboter immer besser werden und vor allem eine Zeitersparnis bieten, gibt es ein paar Kritikpunkte. So können die automatischen Staubsauger trotz ihrer flachen Form längst nicht unter jedes Bett, Schrank oder Sofa gelangen, was aber auch mit einem normalen Sauger oftmals Probleme bereitet. Aber auch Ränder und Ecken stellen den Saugroboter vor Probleme, da diese wegen der runden Bauform nicht erreicht werden können.

    Darüber hinaus stellen herumliegende Kabel ein unüberwindbares Hindernis dar, in dem sich die kleinen Sauger schnell verheddern können. Ein weiteres Manko ist der Preis. Auch wenn es bereits günstige Roboter-Staubsauger für unter 150 Euro im Handel zu kaufen gibt, kostet das Gros der Geräte über 200 Euro. Manche Testsieger schlagen sogar mit 500 Euro zu Buche, so dass die saugenden Roboter meist Luxusgüter sind.

    Vor- und Nachteile eines Staubsauger-Roboter

    • saugen selbstständig herumliegenden Schmutz auf
    • erkennen auch Hindernisse wie Möbel, Türen und Treppen
    • moderne Geräte sind schon mit Kameras ausgestattet und
    • können per Smartphone fernbedient werden
    • nicht alle Saugroboter sind gründlich

    Sichern Sie sich Ihren Roboter-Staubsauger in unserem Shop

    Wenn Sie mit diesen Einschränkungen leben können und zudem bereit sind, einen im Vergleich zum klassischen Staubsauger höheren Preis zu zahlen, wird sich die Anschaffung eines Roboterstaubsaugers durchaus lohnen. In unserem Shop finden Sie viele Modelle von führenden Herstellern wie Samsung, iRobot oder Kärcher. Vergleichen und durchstöbern Sie unser Angebot und bestellen Ihren Wunschgerät ganz einfach über das Internet.

    • bringen ein 2-Stufen-Reinigungsprogramm mit
    • dank spezieller Seitenbürsten sollen die Roboter noch effektiver saugen
    • die iRobot Saugroboter verfügen über ein 4-Stufen-Reinigungssystem
    • beim Kauf ist eine praktische Wandhalterung für die Ladestation im Lieferumfang
    • die Saugroboter von Vileda sind mit einer speziellen 3-Stufen-Reinigungs-Technologie ausgestattet
    • sie sind eher für Hartböden, als für Teppiche geeignet

    Tipp! Weitere Saugroboter finden Sie auch auf staubsauger-berater.de im Vergleich!

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    Inhaltsverzeichnis

    Beliebte Produkte

    FC8769/01 PowerPro ECO

  • Siemens

    VSQ5X1230 Q5.0 extreme Silence Power

  • Metabo

    602012000 AS 20 L

  • Leifheit

    SC 1020

  • Dirt Devil

    M318 AquaClean

  • Kärcher

    S 8340 EcoLine

  • Rowi

    RAS 800/18/1 Inox Basic

  • Dirt Devil

    DD 5551-3 Infinity rebel 53HF

  • Kärcher

    Vorwerk Kobold VR200 Test

    Alle Tests (15) mit der Durchschnittsnote Gut (1,6)

    Ausgabe: 17 Erschienen: 08/2017

    „Mit seiner Gründlichkeit und der Raumabdeckung ist er mit der Konkurrenz etwa auf Augenhöhe . Der Kobold . zeichnet sich durch eine gute Verarbeitung und einen leicht zu leerenden Auffangbehälter aus. Wegen seiner umsichtigen, vergleichsweise langsamen Fahrweise ist er vor allem für Nutzer interessant, die Sorge um ihre empfindlichen Möbel haben. Mit denen gerät der VR200 seltener und sanfter in Kontakt als andere Bots.“

    Ausgabe: 8 Erschienen: 07/2017

    „Keiner reinigt die präparierten Ecken besser. Kobold geht systematisch vor, Laser und optische Sensoren übernehmen die sichere, schnelle Navigation. Die Programmierung erfolgt am Display oder über eine App. Dünne Kabel oder leichte Teppiche schiebt er gern vor sich her und streikt, wenn das nicht mehr klappt. Sparsame und leise Eco-Funktion.“

    Ausgabe: 2 Erschienen: 01/2017

    Produkt: Platz 1 von 6 Seiten: 7 mehr Details

    „Der Testsieger. Der Kobold reinigt am besten, navigiert systematisch, säubert besonders dicht an Kanten und in Ecken. Am recht kleinen Display lassen sich Startzeiten für jeden Tag programmieren. Er kehrt zum Laden an die Basis zurück, wenn der Raum gereinigt ist und bevor dem Akku nach etwa 50 Minuten der Saft ausgeht. Er wird mit einem Magnetband verkauft, mit dem Nutzer den Aktionsradius begrenzen können. Das Staubrückhaltevermögen ist mittelmäßig. Fazit: Ein auf allen Böden rundum zuverlässiges Arbeitstier für 725 Euro.“

    Ausgabe: 5 Erschienen: 04/2017

    Stärken: tolle Navigation; gut ausgestattet.

    Schwächen: Reserven bei der Saugleistung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Ausgabe: 3 Erschienen: 03/2017

    Produkt: Platz 2 von 5 Seiten: 4 mehr Details

    „. Er ‚sieht‘ über Ultraschallpeilung, kollidiert nur, wenn es darum geht, eine Fußleiste entlang zu fahren und erkennt sogar Raumbereiche selbst bei offenen oder gar keinen Türen. . Der schnellste ist er jedoch nicht, dafür der Lauteste. Beim Starten fährt der VR200 auf imposante Weise sein ‚Saugwerk‘ mehrstufig hoch und klingt dabei wie ein Jet vor dem Start. . “

    Ausgabe: 2 Erschienen: 04/2015

    3 Produkte im Test Seiten: 2 mehr Details

    „Der Kobold saugt und kehrt auf Teppichen und harten Böden, dank der sicheren Navigation, auch wenn einmal das Licht aus ist.“

    Vergleichstest Erschienen: 04/2015

    3 Produkte im Test Seiten: 7 mehr Details

    „. Insgesamt hat der Vorwerk VR200 seine Aufgabe souverän mit einem sehr guten Saugergebnis erledigt. Vorbildlich: Der Staubbehälter kann mit Hilfe eines normalen Staubsaugers einfach ausgesaugt werden. Praktisch: Dank Klartextanzeige im Display weiß man immer, womit der Roboter gerade beschäftigt ist. Dank USB-Anschluss ist ein Update der Software möglich.“

    Ausgabe: 3 Erschienen: 02/2015

    Produkt: Platz 1 von 7 Seiten: 4 mehr Details

    Reinigen (30%): „gut“;

    Navigation (30%): „gut“;

    Handhabung (15%): „gut“;

    Umwelteigenschaften (15%): „weniger zufriedenstellend“;

    Haltbarkeit (10%): „sehr gut“.

    Ausgabe: 11 Erschienen: 10/2014

    12 Produkte im Test Seiten: 4 mehr Details

    „Pro: intelligente Steuerung; Raumgrenzen, Treppen etc. lassen sich durch magnetische Begrenzungsstreifen markieren; Steuerung auch per Infrarot-Fernbedienung (An/Aus/zur Basisstation fahren); Seitenbürste für Ränder und Ecken.

    Contra: recht teuer; saugen dauert recht lang (dafür autonom); mit 70 dBA nicht leise.“

    Ausgabe: 8 Erschienen: 07/2017

    „Plus: sehr gute Reinigungsleistung, intelligente Navigation mit Kamera, Fernbedienung und App.

    Minus: kehrt nicht immer zur Station zurück.“

    Ausgabe: 21 Erschienen: 10/2016

    „Plus: gute Reinigungsleistung; per App steuerbar.

    Minus: recht laut.“

    Ausgabe: 3 Erschienen: 02/2015

    Produkt: Platz 1 von 10 mehr Details

    „Der VORWERK kobold VR200 zeigte sich dazu in der Lage, Schmutz und Staub von Hart- wie Teppichböden restlos zu entfernen. Durch seine besondere Vorgehensweise ist er dabei äußerst gründlich. Hervorzuheben ist weiterhin die geringe Ladezeit von einer Stunde.“

    Ausgabe: 2 Erschienen: 01/2015

    Produkt: Platz 1 von 7 Seiten: 8 mehr Details

    „Testsieger. Reinigt am besten, navigiert gut. Überwindet Hindernisse sehr gut. Säubert dicht an Kanten und in Ecken. Programmieren am Gerät und Wahl einer separaten Startzeit für jeden Tag möglich. Etwas kleines Display, aber übersichtliches Menü. Raum abgrenzen: magnetisch. Herausnehmen und Aussaugen der Staubbox von oben. Schwerster im Test.“

    Ausgabe: 1 Erschienen: 12/2014

    „. Er dreht ruhig seine Runden und erkennt Hindernisse recht zuverlässig. Er besitzt zwar weniger Saugleistung . dafür fuhr er im Test Ecken noch besser ab und navigierte äußerst strategisch durch die Räume. . Die Saugroboter befreien einen nicht vollkommen davon, ab und zu selbst durch die Wohnung zu saugen. Doch sie sind äußerst praktisch für die tägliche Grundreinigung. . “

    Ausgabe: 12 Erschienen: 11/2014

    „. Um die Möbel manövriert er präzise, ohne groß ungeputzte Stellen zu hinterlassen. Und da er selbst halbrund ist, kommt er besser in Ecken. Mit neun Zentimetern Höhe fährt er leicht unterm Bett durch. . Die Bodenvase überlebte den Test, und auch die Absturzsensoren funktionieren gut. Einzelne Kabel nimmt er spielend. . Der Staubbehälter könnte größer sein. Er lässt sich mit einem Handgriff herausnehmen . “

    zu Vorwerk Kobold VR200

    Energieeffizienzklasse B, Vorwerk Kobold VR200 Staubsauger Roboter. Mit dem Kobold VR200 haben Sie immer ein frisch .

    Kobold VR200 - Saugroboter

    zu Vorwerk Kobold VR200

    Hilfreichste Meinungen (66) von Nutzern bewertet

    Sauberbär schreibt am :

    Vorteile: angenehme Lautstärke, arbeitet durch Programmierung selbstständig Nachteile: dünne, wenig robuste Verarbeitung, Die Lamellen der Rundbürste gehen schon kaputt, Die Haare lassen sich nur durch Rollenausbau entfernen Geeignet für: kleinere Räume, Tierhaare, große Räume, Hausstaub, Haushalt mit kleinen Kindern, Räume ohne Teppichfußboden, schnelles Saugen zwischendurch, glatte Fußböden, alle Bodenbeläge, Kurzhaarteppiche, fast alle Bodenbeläge, einfach alles in der Wohnung

    Der Vorwerk VR 200 ist ein Gerät der höheren Klassifizierung. Die Saugleistung ist sehr gut, das Gerät fährt ruhig seine Bahnen. Wir waren erstaunt, was an Staub noch zu finden war, obwohl es optisch sauber bei uns ist. Mich hat genervt, dass die Walze immer voller Haare war und komplett auseinandergenommen werden musste. Gar nicht gut fand ich und das ist der Rücksendegrund, dass die Lamellen der Rundbürste schon nach nichtmal 30 Tagen Benutzung in einer kleinen Wohnung kaputtgehen. Das dürfte nicht sein. Die Lamellen sind hauchdünn, das war mir gleich klar.

    Teppichfransen mochte er gar nicht, riss einzelne Fäden raus. Ich schnitt sie dann kurz.

    Mit ein paar Verbesserungen, die das nächste Modell dann bestimmt hat, würde ich einen Vorwerk Staubsaugroboter wieder kaufen.

    Lorce schreibt am :

    Nachteile: billige Verarbeitung, dünne, wenig robuste Verarbeitung, schlechte Qualität Geeignet für: kleinere Räume, Teppiche mit Fransen, Räume ohne Teppichfußboden

    Hatte den VR200 gekauft und hat direkt nicht funktioniert, da er den Raum nicht erkennen konnte. Das umgetauschte Gerät konnte dann nicht einmal mehr geladen werden, da anscheinend der Akku zu heiß wurde. Der Dritte funktionierte dann einige Wochen gut, und ich wollte das Gerät auch behalten. Dann funktionierte es auf einmal gar nicht mehr. Ging mittem im Reinigungsvorgang aus uns reagiert nicht mehr, wenn man auf irgendeinen Knopf drückte. Da die 30-tägige Testzeit leider 20 Tage überschritten war, wollte Vorwerk den Roboter nicht mehr austauschen sondern nur reparieren. Dass ein noch nicht mal zwei Monate altes Gerät repariert werden muss, halte ich für unglaublich.

    Dass in jeder Produktion auch Fehler passieren und nicht 100 % perfekte Teile entstehen ist klar. Statistisch ist es zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, dass mehrere dieser Geräte an den selben Kunden gelangen, aber dann muss man auch Kulanz zeigen und das Gerät tauschen. Es scheint funktionionstüchtige Geräte zu geben, mir erscheinen sie eher wie seltene Einhörner. Für das was Vorwerk da abliefert müssen sie sich schämen, ich kann nur davon abraten. Es scheint keine vernünftige Qualitätssicherung zu geben und keine Kulanz, was über das hinausgeht, was schriftlich versprochen wurde.

    Vorwerk gewährt keine weitere Garantie, nur die gesetztliche Gewährleistung.

    Sofern der VR200 funktionstüchtig war, hat er soliden Dienst geleistet. Allerdings hat er meine Haushaltsarbeit nicht vereinfacht, sondern mehr Ärger verursacht.

    Batus schreibt am :

    Nachteile: Akkus haben kurze Lebensdauer, dünne, wenig robuste Verarbeitung, der Luxus hat seinen Preis Geeignet für: Räume ohne Teppichfußboden

    Leider bin ich enttäuscht von diesem Roboter. Mein Mann hat mir das Gerät im September gekauft und es ist leider schon defekt. Obwohl der Verkäufer mir versichert hat, dass man ein Ersatzteil kriegt, war dies leider nicht der Fall. Ich bin seit 2 Wochen ohne Staubsauger und warte auf Reparatur. Kann nur sagen, wie wütend ich bin. Hat mehr als 700 Euro gekostet und trotzdem kein Service. Kann nur empfehlen: Finger weg, ist kein Roboter, der seinen Preis wert ist oder der Service ist nicht, was man erwartet. Und 3 Jahre Garantie wofür?

    Unsere Bewertung aus Tests und Meinungen

    Sehr gute Saugleistung und viele Funktionen, allerdings nicht ohne Schwächen.

    • hervorragende Saugleistung auf Parkett
    • gute Saugleistung auf Teppich
    • Steuerung via App oder Fernbedienung
    • intelligente Laser-Navigation
    • recht laut
    • Verarbeitung nicht komplett durchdacht

    Hartböden & Parkett hervorragend

    Die Saugleistung auf Hartböden ist als sehr gut zu bewerten. Leichter bis grober Schmutz bereiten dem Vorwerk keine Probleme. Lediglich ausgeschütteter Zucker oder Salz bleibt ab und zu liegen. Dafür gibt es einen kleinen Abzug.

    Teppiche & Haare gut

    Haare und Fasern bereiten dem Vorwerk keine Mühe. Dank seines starken Motors überwindet er auch die Grenze zu einem Teppich. Lediglich bei hochflorigen Teppichen ab ca. 3 cm Höhe kommt er in Schwierigkeiten.

    Ecken & Kanten gut

    Pluspunkt: Der Roboter bewegt sich sehr nah an den Wänden entlang, so dass kaum ungereinigte Flächen zurückbleiben. Dafür sorgt auch generell seine halbrunde Form. Runde Saugroboter haben hier oft Nachteile.

    Akku gut

    Die Akkulaufzeit wird in den meisten Fällen völlig ausreichen. Nur bei sehr großen Wohnungen an 150 Quadratmetern, die zudem noch sehr verwinkelt sind, wird es eng und der Vorwerk genehmigt sich eine Ladephase.

    Handhabung

    Arbeitsweise gut

    Der kleine Sauger arbeitet mit Laser-Navigation, d.h., er scannt die Räume und fährt sie nach System ab. Unmittelbarer Vorteil: Die Hindernis-Erkennung funktioniert sehr gut damit. Sein Fahrwerk ist ordentlich motorisiert und fährt sogar über Kabel. Einige Konsumenten berichten jedoch von Problemen mit der Navigation bei Freischwinger-Stühlen.

    Entleerung & Reinigung gut

    Die Leerung gestaltet sich einfach. Zwei Möglichkeiten stehen zur Wahl, nämlich das Auskippen per Hand und die allergikerfreundliche Absaugung. Dabei steckst Du das Saug Deines normalen Bodensaugers direkt in die Behälteröffnung. Auch der Filter ist bequem zu reinigen.

    Lautstärke mittelmäßig

    Die Lautstärke empfinden ihn als störend. Fernsehen oder ungestörte Unterhaltungen führen sind nur sehr schwer möglich. Die meisten lassen den Roboter daher saugen, während Sie außer Haus sind.

    Ausstattung

    Boden- und Möbelschutz dürftig

    Im Regelfall passiert Deinen Möbeln nichts. Allerdings gibt es Käuferbeschwerden über die Kletterhilfe. Bei einigen Kletterversuchen sind Kratzer an Möbeln oder der Tapete durch die hinteren Ladekontakte aufgetreten.

    Funktionen gut

    Der VR200 bietet viele Funktionen, die jedoch nicht durchweg begeistern. Toll sind seine Einstell-Möglichkeiten inklusive Timer. Auch seine Modi wie die SPOT-Reinigung, bei der ein ausgewählter Bereich sehr gründlich gereinigt wird, begeistern. Punktabzug gibt es für die Fernbedienung. Infrarot ist nicht mehr zeitgemäß.

    Einschätzung unserer Autoren

    Wo noch kein anderer Roboter war

    Der Vorwerk Kobold VR100 revolutionierte die Roboterlandschaft. Kein anderer Saugroboter zeigte sich dermaßen sicher bei der Navigation und leistungsstark beim Aufsaugen auch von größeren Krümeln. Die Konkurrenz hat mittlerweile zwar vielfach aufgeholt, doch noch immer gilt der etwa 600 Euro teure VR100 als eines der Topmodelle am Markt. Und nun hat er einen Nachfolger erhalten, der Vorwerk wieder an die einsame Spitze katapultieren soll. Und fast gelingt dies auch.

    Klettert auf hohe Vorleger und Türschwellen

    Säubert nun auch die Seitenkanten

    Leider kein HEPA-Filter

    Datenblatt zu Vorwerk Kobold VR200

    Unser neuester Test erschien am 05.08.2017.

    Vorwerk Kobold VR200 im Test

    Vorwerk Kobold VR200

    Saugleistung

    Navigation

    Lautstärke

    • Gute Saugleistung
    • Hohe Anzahl an Sensoren
    • Verschiedene Reinigungsmodi
    • Praktische Features
    • Probleme mit schwarzen Oberflächen
    • Schwierigkeiten beim Andocken an die Ladestation

    Welche Saugleistung erbringt der Vorwerk Kobold VR200 Saugroboter?

    Rundum ist die Saugleistung des Vorwerk Kobold VR200 als gut zu bezeichnen. Die Rundbürste des Roboters befindet sich nahe am Rand des Gehäuses und dreht sich 30-mal pro Sekunde. Schwerer erreichbare Fusseln werden von der Seitenbürste zur Rundbürste transportiert.

    Dank seiner Hufeisen-Form gelangt der Staubsauger-Roboter präzise in Ecken und Kanten. Der Vorwerk Kobold VR200 reinigt alle Böden vom Parkett, über Fliesen bis hin zu Teppichen. Er wird dabei über Ultraschallsensoren gesteuert, die es ihm ermöglichen, zu navigieren.

    Tierhaare saugt der Vorwerk Saugroboter VR200 mühelos ein. Dank der Kletterhilfen überwindet der Vorwerk Kobold VR200 Hindernisse bis zu einer Höhe von 2 cm. Türschwellen und Teppichläufer hindern ihn also grundsätzlich nicht bei der Arbeit. Mit einer Höhe von nur 9 cm schafft er es auch bequem unter den meisten Möbeln zu saugen. Mit dem Spot-Programm lassen sich einzelne Flächen reinigen.

    360-Grad Lasernavigation

    Der Vorwerk Kobold VR200 verfügt nicht wie viele andere Robotermodelle über ein Kamerasystem zur Navigation, sondern über eine rotierende 360-Grad Lasernavigation. Mit dieser scannt er seine Umgebung und erstellt zur systematischen Reinigung eine Karte.

    Dank der vorne eingebauten drei Ultraschallsensoren kann der Vorwerk Kobold VR200 frühzeitig glänzende oder transparente Hindernisse erkennen. Desweiteren dienen Kontaktsensoren als Unterstützung, um Kollisionen mit im Wege stehenden Hindernissen zu verhindern.

    Zur Säuberung von Fußleisten und um direkt an der Wand entlang fahren zu können, wird ein Wandsensor eingesetzt. Treppen werden mit optischen Bodensensoren erkannt, die auch gleich einen Ausweichkurs berechnen.

    Durch die hohe Anzahl an Sensoren bewegt sich der Vorwerk Kobold VR200 recht sicher durch die Wohnung. Im Saugroboter-Test zeigte sich jedoch, dass er mit schwarzen Flächen einige Probleme hat und diese nicht nur auslässt, sondern in seiner Navigation dadurch verwirrt wird.

    Produkteigenschaften des Vorwerk Kobold VR200 Staubsauger-Roboters

    Einige Features machen den Vorwerk Kobold VR200 zu einer komfortablen und bequemen Haushaltshilfe. Über die Timer-Funktion lässt sich genau festlegen, wann der Roboter seine Arbeit aufnehmen soll. Er saugt daher auch die Wohnung, wenn niemand zuhause ist. Mit Hilfe einer Infrarot-Fernbedienung ist es möglich den Vorwerk Kobold VR200 aus bis zu 5 m Entfernung manuell und bequem zu steuern.

    Durch ein Magnetband kann der Roboter von bestimmten Bereichen oder Gegenständen ferngehalten werden. Die normale Raumreinigung erledigt der Staubsauger-Roboter in Bahnen. Muss er zwischendurch an die Ladestation nimmt er seine Arbeit dort wieder auf, wo er das Saugen unterbrochen hat.

    Mit der Spot-Reinigung können gezielt bestimmte Stellen gereinigt werden. Die Spot-Reinigung erfolgt dabei über eine Fläche von 1,5 x 1,2 m. Die Software kann über Updates immer aktuell gehalten werden. Die Updates müssen über einen USB-Stick erfolgen und können damit dann direkt auf das Gerät aufgespielt werden.

    Akku & Lautstärke des Roboter-Staubsaugers

    Der Vorwerk Kobold VR200 fährt automatisch nach Beendigung des Saugens zurück an die Basis-Station. Laut Hersteller reicht eine Akkuladung zur Reinigung von bis zu 120 Quadratmetern. Im Staubsauger-Roboter Test musste der Vorwerk Kobold VR200 jedoch schon nach der Reinigung von ca. 70 Quadratmetern zurück an die Ladestation. Im Eco-Modus schafft es der Saugroboter bis zu 90 Minuten lang die Wohnung zu reinigen.

    Im Test zeigte der Roboter-Staubsauger Schwächen beim Andocken an die Ladestation. Insgesamt hängt jedoch die tatsächliche Akkuleistung im Hausgebrauch sicherlich auch mit den räumlichen Gegebenheiten vor Ort zusammen. Muss der Staubsauger-Roboter um viele Ecken und Kanten und muss dazu viele Hindernisse umfahren, wird dazu deutlich mehr Zeit benötigt, als für die Reinigung einer absolut roboterfreundlichen Wohnung.

    Mit einer Lautstärke von 70 dBA (laut Hersteller) gehört der Vorwerk Kobold VR200 zu den lauteren Modellen mit einem eher höheren Geräuschpegel. Im Eco-Modus hat der Saugroboter jedoch nicht nur eine längere Akkulaufzeit, sondern ist in dem Fall auch leiser als im normalen Reinigungsprogramm.

    Im Großen und Ganzen zeigte sich im Test jedoch, dass der Robotersauger im normalen Saugmodus recht laut ist. Allerdings sollte an dieser Stelle angemerkt werden, dass ein Saugroboter seine Arbeit grundsätzlich nicht völlig geräuschlos erledigt. Wem der Vorwerk Kobold VR200 trotz allem zu laut ist, kann ihn mit der Timer-Funktion so programmieren, dass er die Wohnung dann saugt, wenn niemand zuhause ist.

    Fazit zu Vorwerk Kobold VR200 Stabsauger-Roboter

    Der Vorwerk Kobold VR200 überzeugt im Test insbesondere durch seine insgesamt gute Saugleistung. Er ist nahezu für alle Böden geeignet und ist besonders für Tierhalter interessant, da er die oftmals schwer zu beseitigenden Tierhaare problemlos einsaugt. Krümel, Fusseln und Schmutz saugt der Vorwerk Kobold VR200 ebenfalls äußerst gut, auch in den Ecken und nahe an den Wänden entlang.

    Ein großer Vorteil des Saugroboters ist das mitgelieferte Magnetband, mit dem der Roboter aus bestimmten Raumbereichen ferngehalten werden kann. Praktisch ist auch die Timer-Funktion, über die der Saugroboter so programmiert werden kann, dass er sein Reinigungsprogramm auch dann durchführt, wenn die Bewohner nicht zuhause sind.

    Die angegebene Akkuleistung für die Reinigung von 120 Quadratmetern konnte im Test leider nicht bestätigt werden. Da reichte die Akkuleistung nur für rund 70 Quadratmeter Bodenfläche. Der Vorwerk Kobold VR200 gehört zu den eher teureren Robotermodellen. Dafür zeigt er aber insgesamt gute Reinigungsleistungen und bietet einige praktische und komfortable Features, beginnend vom Spot-Programm zur intensiven Reinigung einzelner Flächen bis hin zur Infrarot-Fernbedienung.

    Der Saugroboter Kobold VR200 enthält im Lieferumfang:

    • Kobold VR200 Saugroboter
    • Seitenbürste
    • Filter
    • Basisstation
    • Fernbedienung
    • Begrenzungsstreifen (ca. 4m)
    • Kurzanleitung
    • Gebrauchsanleitung

    Beste Saugroboter 2017

    In unserem Blog berichten wir informativ über Haushaltsroboter und veröffentlichen Testberichte zu diversen Haushaltsrobotern.

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    Staubsauger Roboter Test

    Der Staubsauger Roboter Test und Vergleich - Beim Putzen können vollautomatische Staubsauger im Haushalt helfen. In unserem Staubsauger Roboter Test haben wir selbst Praxistests durchgeführt sowie hunderte Produktrezensionen und Testberichten zusammengefasst und stellen Ihnen hier die unserer Meinung nach 6 besten Staubsauger Roboter vor:

    STAUBSAUGER ROBOTER VERGLEICH

    1. IROBOT ROOMBA 650 für 369 €

    Der iRobot Roomba 650 ist der wohl bewährteste Staubsauger Roboter auf dem deutschen Markt. Mit einer Lautstärke von 70 dB ist er zwar nicht der leiseste Roboter in unserem Staubsauger Roboter Vergleich, dafür aber der am besten bewertetste. Durch drehenden Bürsten auf der Unterseite, wird der Boden nicht nur gesaugt, sondern auch gebürstet. Wie viele Kunden auf Amazon berichteten wird dadurch auch eingetretener Schmutz entfernt vom Boden entfernt. Durch die Hinderniserkennung, des Saugroboters aus dem Hause iRobot, fällt dieser Treppen nicht hinunter und umfährt Möbel. Dabei ermöglicht es der 0,5l große Schmutzbehälter und die Akkulaufzeit von 120 Minuten eine gründliche Reinigung auf einer ganzen Etage. Sein Funktionsumfang ist zwar relativ gering, jedoch macht er das, wofür er gebaut wurde sehr gut. Wir bewerteten den iRobot Roomba 650 in unserem Staubsauger Roboter Vergleich mit 9 von 10 Punkten. Wie sich unser Ergebnis Zusammensetzung erfahren Sie in unserer Produktvorstellung:

    2. ECOVACS DEEBOT SLIM für 194 €

    Den zweiten Rang unseres Staubsauger Roboter Vergleichs belegt der Ecovacs DEEBOT Slim. Dieser Staubsaugroboter ist nicht nur ein Saugroboter, sonder auch ein Wischroboter. Durch ein, an der Unterseite des DEEBOTs montiertes, Wischtuch kann der Roboter auch nass durchwischen. Durch die geringe Lautstärke von 60 dB stört es akustisch auch nicht, wenn der Staubsauger Roboter sein Werk verrichtet. Obwohl er einer der kleinsten Roboter in unserem Vergleich ist, scheint dennoch genug Platz in ihm zu sein um ihn mit einem Akku über 110 Minuten Laufzeit auszustatten. Zudem kommt ein Fassungsvermögen vom einem Liter und der clevere Zick-Zack-Reinigungsmodus mit dem auch kleine Flächen gut gereinigt werden. In unserem Staubsauger Roboter Vergleich bewerteten wir den Ecovacs DEEBOT Slim mit 8.7 von 10 Punkten. Eine detaillierte Produktvorstellung finden Sie hier:

    3. IROBOT ROOMBA 960 für 899 €

    Ohne Probleme hätte der iRobot Roomba 960 auch den ersten Platz in unserem Vergleich belegt, wäre da nich das Preisschild von über 800€. Neben dem eleganten Design überzeugt dieser Staubsaugroboter mit einer ganzen Palette an Funktionen. Angefangen bei der Steuerung per App, über die Schmutzsensoren, das Kartografierungssysstem, bis zu der 5x höheren Saugleistung. Bei dem Preis lässt sich iRobot nicht lumpen und baut alles, was sie aufbieten konnten in diesen Staubsauger Roboter ein. Was uns auch sehr gefallen hat ist die Reinigung von bis zu 185 m², mit nur einer Akkuladung. Leider hat iRobot auch nicht gerade bei der Lautstärke gespart. Mit 70 dB flüstert dieser Saugroboter nicht gerade beim Putzen. In unserem Staubsauger Roboter Vergleich 8.5 von 10 Punkten.

    4. MONEUAL ME685 für 305 €

    Der ME685 von Moneual ist, wie der Ecovacs DEEBOT Slim, Staubsauger Roboter und Wischroboter in einem. Das macht ihn gerade auf harten Böden, wie Laminat oder Parkett zu einem praktischen Helfer im Haushalt. Durch den HEPA Filter, welcher 99,5% der Partikel aus der Luft filtert, ist der ME685 laut Moneual besonders für Allergiker geeignet. In unserem Staubsauger Roboter Test überzeugte dieser Saugroboter durch seine gründliche Reinigung, dank seiner rotierenden Bürste auf der Unterseite, auch auf Teppichen. Die Front ist gummiert, da diese öfters gegen Gegenstände stößt, die nicht von den Sensoren erkannt werden. Durch die Gummierung bleibt der Saugroboter ohne Kratzer und auch die Möbel werden geschont. In unserem Staubsauger Roboter Test erreichte der Moneual ME685 8.3 von 10 Punkten.

    5. H.KOENIG SWR28 für 183 €

    Auch der H.Koenig SWR28 vereint Saug- und Wischroboter in einem Putzroboter. Aktivert man diesen Staubsauger Roboter, beginnt er die Böden seines Heims automatisch zu reinigen. Dabei arbeitet er, dank seiner intelligenten Saug- und Wischfunktion vollkommen automatisch. Um diesen Staubsauger Roboter zu aktivieren muss man sich nicht einmal bücken, da eine Fernbedienung mitgeliefert wird. So wie der Moneual ME685 hat ist auch in diesem Staubsauger Roboter ein HEPA Filter verbaut. Damit werden alle Partikel und aller Staub, den der SWR28 bei seiner Arbeit aufwirbelt gefiltert. Somit hinterlässt er auch eine angenehme Luft in den Räumen, die er putzt. Nach 90 Minuten ist der Akku leer. Dann fährt der Saugroboter wieder zurück zu seiner Ladestation um sich für den nächsten Einsatz bereit zu machen. In unserem Staubsauger Roboter Vergleich vergaben wir 8.3 von 10 Punkten.

    6 . ARIETE 2712 BRICIOLA für 199 €

    Der letzte Putzroboter in unserem Staubsauger Roboter Vergleich ist der schicke Ariete Briciola 2712. Er ist zwar in diesem Vergleich letzter geworden, jedoch erzielt dieser laut Amazon Kunden hervorragende Ergebnisse. Das energieeffiziente Gerät besticht durch geringe Leistungsaufnahme, gründliche Reinigungsergebnisse, einfache Bedienbarkeit und zuverlässige Hindernisumfahrung, so ein Kunde. Der Staubsauger Roboter von Ariete bietet die gerätetypische Optik, wertet diese allerdings durch eine ansprechende Farbgebung, welche den umweltbewussten Charater des Staubsaugroboter unterstreicht. Die kompakte Bauweise des Ariete Staubsauger Roboter sorgt dafür, dass der kleine Helfer im Staubsauger Roboter Vergleich zuverlässig und fehlerfrei Hindernisse umfuhr, Treppenabgängen auswich und sogar unter Möbeln saugen konnte. Die maximale Leistungsaufnahme liegt bei gerade einmal 25 Watt, was allerdings ausreicht, um für ordentliche Saugpower zu sorgen, sodass der Staubsauger Roboter die Wohnung selbstständig gründlich reinigt, während man selbst gar nicht vor Ort sein muss.

    UNSER STAUBSAUGER ROBOTER VERGLEICH

    Mit unserem Verbraucherportal wollen wir Ihnen helfen den besten Roboter Sauger zu finden. Anders als bekannte Testseiten, wie z.B. die Stiftung Warentest hatten wir die Produkte jedoch nicht selbst in der Hand. Wir fassen für Sie die hunderten Kundenrezensionen, Testberichte und Experteninterviews zusammen und sind somit in der Lage Ihnen das Produkt in der Gesamtheit des Marktes vorzustellen ohne uns nur auf einen Einzelfall zu beschränken.

    So haben wir die Informationsflut aus den vielen Staubsauger Roboter Tests aus dem Internet zusammengefasst und für Sie einfach aufbereitet, damit Sie den optimalen Roboter Staubsauger finden. Jeder Mensch stellt andere Anforderungen an einen Robotersauger. So benötigt der eine einen Roboter Sauger für eine kleine Wohnung mit vielen Teppichen, während ein anderer einen Saugroboter benötigt um den vielen Hundhaaren in seiner großen Wohnung Herr zu werden.

    TESTBERICHT Unsere Testberichte markieren wir mit dieser Kennzeichnung. In diesen führe wir selbst Praxistests durch.

    PRODUKTVORSTELLUNG Produktvorstellungen sind durch diese Kennzeichnung markiert. In diesen recherchieren wir in einer Vielzahl von Kundenrezensionen und anderen Testberichten, um Ihnen ein Bild von dem Produkt geben zu können.

    Deshalb haben wir die Roboter Staubsauger in unserem Staubsauger Roboter Vergleich auf 5 Kriterien untersucht, die es jedem einfach machen, individuell für sich das perfekte Modell zu finden:

    DAS PUTZERGEBNIS EINES AUTOMATISCHEN STAUBSAUGERS

    Die Saugleistung und das damit verbundene Putzergebnis ist eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Putzroboters. Dabei bedeutet eine hohe Watt Zahl nicht auch immer eine gründliche Reinigung. Vielmehr sind es viele verschiedene Faktoren, wie die Saugkraft, Fahrmuster und oder die verbaute Technik, die über das letztendlich Putzergebnis entscheiden.

    Dabei sollte sich jeder fragen wo er den Roboter Staubsauger einzusetzen gedenkt. In Wohnungen und Häusern mit vielen Teppichböden sollte darauf geachtet werden, dass das jeweilige Modell mit Teppichen zurecht kommt. In Wohnungen mit Laminat und Teppichen bietet sich ein Staubsauger Roboter an, welcher eine Saug- und Wischfunktion besitzt. Ein gutes Beispiel dafür ist der Moneual ME685 oder der Ecovacs Deebot Slim.

    DIE VERARBEITUNG UND DAS DESIGN

    Die Verarbeitung und das Design eines Putzroboters ist ein weiters wichtiges Kriterium beim Kauf des Saugroboters. Ein Saugroboter sollte stabil verarbeitet sein, damit es für lange Zeit den Dienst in den eigenen vier Wänden erfüllen kann. Es kommt bei einigen Modellen vor, dass sie zwar toll aussehen, aber schon nach kurzer Zeit den Geist aufgeben. Um zu vermeiden, dass dies auch bei Ihnen der Fall ist empfehlen wir Ihnen in unseren Staubsauger Roboter Ratgebern nur die Modelle, die in praxis Tests bewiesen haben, dass sie wirklich lange halten. Diese bewerten nach unseren eignen Erfahrungen mit dem Produkt und den Meinungen von Kunden, die dieses Produkt gekauft haben.

    Was nützt einem jedoch ein Roboter Sauger, der zwar eine gute Arbeit macht und gut verarbeitet ist, wenn man ihn rein optisch garnicht durch sein Heim haben möchte. Aus diesem Grund sollten Sie schauen, dass ihnen das Design des jeweiligen Modells zusagt. Auch ist es klug einen Roboter Staubsauger zu wählen, der farblich zur eigenen Einrichtung passt.

    DER AKKU IM STAUBSAUGER ROBOTER VERGLEICH

    Je nach verbautem Akku sind stundenlange Reinigungen möglich. Ist jedoch ein minderwertiger Akku verbaut, muss der Staubsauger Roboter alle paar Minuten zur Ladestation fahren und nachtanken. Das kann nervig werden, wenn man seine Ruhe haben möchte und der Staubsaugroboter Stunden braucht um einmal durchzuputzen. Man sollte darauf achten wie der Staubsauger Roboter aufgeladen wird.

    Zwei Varianten sind hier gängig. Die meisten Saugroboter verfügen über eine Ladestation, zu der sie selbstständig zurückkehren wenn sich die Akkuladung zur neige senkt. Das einzige was man bei diesen Robotern nur noch machen muss ist den Staubbehälter zu entleeren. Viele Saugroboter aus unserem Staubsauger Roboter Vergleich lassen sich sogar zeitlich planen, wann sie von automatisch beginnen sollen zu saugen.

    Jedoch laden sich nicht alle Staubsaug Roboter von alleine auf, indem sie einfach zu ihrer Ladestation zurück fahren. Einige Modelle müssen per Hand mit der Steckdose verbunden werden. Dies ist gerade hinderlich, wenn man den Sauger während der Arbeit seinen Dienst verrichten lassen will. Schafft er dann nur die hälfte von der Akkuleistung, muss man ihn nach Feierabend dann nochmal aufladen.

    Die LAUTSTÄRKE IM STAUBSAUGER ROBOTER TEST

    Die Lautstärke verschiedenen Sauger aus unserem Staubsauger Roboter Vergleich reichen von einem dezenten surren im Hintergrund bis zu einem lauten Saugen, welches jegliche Harmonie zeitweise verdrängt. Die meisten Saugroboter in unserem Vergleich befinden sich jedoch im Bereich von 60 bis 70 dB. Lauter sollte ein Saugroboter auch nicht sein, außer wenn man ihn nur in seiner Abwesenheit arbeiten lässt.

    Einige Staubsauger Roboter verfügen über eine Wischfunktion. Ist diese aktiviert, ist der Roboter fast garnicht mehr zu hören. Um sich einen einfachen Überblick über die Lautstärke zu verschaffen finden Sie in unserer Vergleichs Tabelle und den einzelnen Testberichten die Dezibel Angaben der Modelle.

    DIE PREIS-LEISTUNG DER SAUGROBOTER

    Es gibt unzählige automatische Staubsauger auf dem Markt. Die Preise reichen von 50€ bis weit über 1000€. Doch was sollte man für einen guten Staubsauger Roboter ausgeben. Im Rahmen unseres Staubsauger Roboter Test haben wir herausgefunden, dass nicht immer der teuerste Roboter Sauger der beste ist. So erzielt der Dirt Devil M607 schon sehr gute Ergebnisse für unter 100€.

    Das Preis-Leistungs Verhältnis der Staubsaugroboter haben wir in unserem Saugroboter Ratgeber an einigen Kriterien fest gemacht. Es setzt sich aus dem Funktionsumfang, der Verarbeitung und dem Putzergebnis im Verhältnis zum Preis zusammen.

    Doch wie viel sollten Sie jetzt für Ihren Saugroboter ausgeben? Das hängt ganz von dem Funktionsumfang ab den Sie wünschen. Sollten Sie keine Verbindung zu Ihrem Smartphone oder eine zeitliche Planung Ihres Roboters wünschen, lässt sich dort schon einiges an Geld sparen.

    SAUGROBOTER, SCHON AUSGEREIFT?

    Hatten die ersten Roboter Staubsauger noch Probleme, mit diveresen Untergründen, erledigen moderne Geräte zuverlässig ihre Arbeit, auf nahezu jedem Untergrund. So können die Saugroboter zum Beispiel Hartböden effektiv von groben oder feinen Verschmutzungen befreien und viele Teppiche von Staub und Unreinheiten reinigen. Kleine Anhöhungen, wie etwa Teppichkanten, meistern die kleinen Helfer dabei mühelos. Egal welche Räumlichkeiten der Roboter saugen soll - für ihn stellt kein Zimmer ein Problem dar und auch Verschmutzungen stören den Roboter nicht, er macht jeden Tag und zu jeder gewünshcten oder geplanten Zeit seine Arbeit und geht dabei stets mit der gleichen Gründlichkeit und Präzision vor.

    Beim Kauf eines Staubsauger Roboters sollte man darauf achten, dass das Gerät für die Größe der zu säubernden Wohnung geeignet und dementsprechend mit Leistung und Saugkapazität ausgestattet ist. Außerdem sollte ein Saugroboter möglichst über ein kompaktes und cleveres Design führen, welches es dem Gerät ermöglich, in enge Ecken vorzudringen und unter Möbeln saugen zu können. Zudem sollte die Verarbeitung hochwertig, die Bedienbarkeit einfach und die Langlebigkeit hoch sein. Auch der Preis kann in vielen Fällen eine wichtige Rollen spielen - unser Vergleich beweist, ein guter Staubsauger Roboter muss nicht überteuert sein und kann schnell gefunden werden!

    DER STAUBSAUGER ROBOTER

    In vielen deutschen Haushalten gilt das Staubsaugen, als eine der lästigsten Arbeiten überhaupt - es kostet viel Zeit und nerven, mit den teilweise lauten und sperrigen Geräten durch die ganze Wohnung zu huschen und jeden Winkel von Staub und Schmutz zu befreien. Staubsauger Roboter können hier wirklich eine clevere, zeitsparende und praktische Hilfe darstellen.

    Die kleinen Helfer erkunden selbstständig ihre Umgebung, scannen Hindernisse ein, umfahren diese und können sogar, dank kompakter Bauweise, mühelos dort saugen, wo man mit großen Saugern führ gewöhnlich nur schwer Zugang findet. So saugen Staubsaugerroboter etwa unter Möbeln, in engen Ecken oder schwer zugänglichen Bereichen in der Wohnung. Moderne Staubsaugerroboter setzen dabei auf innovative Technologien, welche dafür sorgen, dass die kleinen Haushaltshelfer sogar Treppenabgänge erkennen, sämtliche Hindernisse umfahren und die Saugarbeiten erledigen, während man selbst nebenbei etwas anderes tun, entspannen oder sich an einem anderen Ort aufhalten kann. Der Saugroboter erledigt täglich pflichtbewusst seine Arbeit, fährt selbstständig zurück zur Ladestation, um neue Energie zu tanken und reinigt in manchen Fällen sogar selbst seinen Staubbehälter. All-In-One Staubsaugerroboter System bieten zudem kraftvolle Zyklonpower und integrierte Handstaubsauger, sodass das Reinigungsergebnis manuell noch weiter optimiert werden kann.

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    Staubsauger-Roboter Test 2017 » Saugroboter Testsieger

    Staubsauger-Roboter im Test: Im Saugroboter-Test nehmen wir die aktuellsten, beliebtesten & besten Saugroboter unter die Lupe. Nach intensiver und umfassender Produktanalyse werden die verschiedenen Saugroboter-Modelle ausgewertet und in einer Bestenliste zusammengestellt.

    Saugroboter Testsieger

    Da es auf dem Markt eine große Auswahl an Staubsauger-Robotern gibt, fällt es auch für diejenigen, die ein Saugroboter kaufen wollen, nicht leicht, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Unsere Testsieger sollen dabei helfen die Auswahl zu erleichtern und somit eine bewusstere Kaufentscheidung zu treffen. Es lohnt sich öfters auf der Seite vorbeizuschauen, da sich die Testsieger jederzeit verändern können. Wir sind nämlich bemüht die neuesten Roboter-Staubsauger vorzustellen und die Rangliste zu aktualisieren.

    Worauf muss ich beim Kauf eines Saugroboters achten?

    Beim Kauf eines Staubsauger-Roboters gibt es Einiges zu beachten. Beispielsweise sind nicht alle Saugroboter für kleinere Wohnungen geeignet. Der Roboter-Staubsauger sollte dementsprechend nach Raumgrößen gewählt werden. Andernfalls kann es zu Zusammenstößen mit Möbelstücken kommen. Auch Treppen und Teppiche können ein Hindernis für manche selbstfahrende Staubsauger darstellen. Daher sind Geräte mit einer höheren Preisklasse an bestimmte Ansprüche angepasst.

    Einige Putzroboter sind inzwischen so gebaut, dass sie Hindernisse problemlos umfahren können. Aber es gibt auch nach wie vor Staubsauger-Roboter, die sich mit Kabeln verheddern, am Teppich hängen bleiben oder an Möbeln anstoßen. Bei günstigeren Modellen ist oft auch das Manko, dass sie Teppiche und Böden nicht gründlich genug reinigen. Zu achten wäre also auf jeden Fall darauf, was das Gerät leisten kann und wie lange die Akkulaufzeit bei den Staubsauger-Robotern ist.

    Unterschied zu den klassischen Staubsaugern

    Offensichtlich ist es momentan so, dass die Staubsauger-Roboter mit elektrischen Staubsaugern noch nicht mithalten können. Die meisten automatischen Staubsauger arbeiten sehr oberflächlich, sodass man bei genauerem Hinsehen Krümmel oder Schmutz fündig werden kann. Die selbstfahrenden Staubsauger sind zwar im Trend und im Haushalt eine große Hilfe, haben aber dennnoch ihre Schwachstellen. Die Technik ist noch nicht ausgereift genug, um eine Tiefenreinigung mit einem Roboter-Staubsauger zu machen. Effizient eingesetzt erbringen die Staubsaugerroboter aber doch eine gute Leistung. Gerade glatte Böden wie Laminat und Fließen sind ihre Stärken, dennoch eignen sie sich nur für eine oberflächliche Reinigung. Ein herkömmlicher elektrischer Staubsauger reinigt zwar gründlicher, benötigt aber auch wahrscheinlich mehr Strom als ein Staubsaugroboter.

    Funktionsweise eines Saugroboters

    Die meisten Putzroboter erkennen die verschieden Böden automatisch. Sie wissen, ob es sich um Parkett- oder Teppichboden handelt. Somit können sie dementsprechend reinigen. Auch Treppen stellen in der Regel kein großes Hindernis da, weil Robotersauger grundsätzlich mit Absturzsensoren ausgestattet sind. Bei den meisten Geräten sind Funktionen wie Timer, bestimmte Bereiche saugen oder das Erkennen von Hindernissen integriert.

    Einige selbstfahrende Staubsauger orientieren sich an virtuellen Leuchttürmen, die in der Lieferung enthalten sind. Sie dienen dazu dem Putzroboter den Weg zu weisen. Darüber hinaus gibt es weitere Strategien zur Navigation eines Saugroboters. Die Mäander-Strategie verläuft in parallelen Bahnen und eignet sich bei Räumen mit wenig Möbeln. Sollten dagegen Möbel die Navigation erschweren eignet sich die Zufallsstrategie, auch genannt Amöbenstrategie.

    Welche Böden können gereinigt werden?

    Für harte und glatte Böden ist der Saugroboter zu haben. Hierzu gehören vor allem Laminat, Parkett, Linoleum, PVC und Fließen. In diesen Bereichen werden auch zufriedenstellende Ergebnisse geliefert. Einfache Teppiche werden zum Teil auch noch gut sauber.

    Flauschige Bodenbeläge oder größere Teppiche mit Fransen hingegen erweisen sich als schwierig. Auch längere Haare können sich leicht im Gerät verwickeln. Dies gilt besonders für Haustierbesitzer. Zimmerecken zu reinigen ist mit einigen Staubsauger-Robotern ebenfalls problematisch. Hier muss wahrscheinlich selbst Hand angelegt werden.

    Vorteile und Nachteile eines Saugroboters

    Die elektrischen Staubsauger arbeiten relativ selbständig. Man muss nicht ständig ein Auge auf sie werfen. Sie kreuzen quer über den ganzen Boden oder arbeiten die Fläche Bahn für Bahn ab. Ein ganzes klares Plus ist das Reinigen ohne viel Aufwand. Der selbstfahrende Staubsauger erledigt den Job für dich, während Du zwischenzeitlich einer anderen Arbeit nachgehen kannst.

    Für ältere oder körperlich beeinträchtigte Menschen ist der automatische Staubsauger eine erhebliche Entlastung und sicherlich eine sehr nützliche Hilfe im Haushalt. Auch die Bedienung ist grundsätzlich relativ einfach und funktioniert bei modernen Saugrobotern über WLAN oder eine Fernbedienung.

    Ein Kritikpunkt ist, dass fast alle Putzroboter gerade bei Teppichen nicht gründlich genug reinigen. Hier muss dann unter Umständen mit einem elektrischen Staubsauger nachgeholfen werden. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass der Reinigungserfolg minimiert wird, wenn zu viele Requisiten im Weg stehen.

    Fazit zum Staubsauger-Roboter

    Die handlichen, selbstfahrenden Staubsauger liegen im Trend. Immer mehr Haushalte besitzen selbstfahrende Saugroboter, die den Boden sauber halten. Ob ein Saugroboter zukünftig den elektrischen Staubsauger komplett ablöst, bleibt abzuwarten.

    Automatische Staubsauger liegen zwar im Trend, jedoch steckt die Technik dieser selbstfahrenden Staubsauger noch in den Kinderschuhen. Aber trotz des Nachteils, dass automatische Saugroboter wahrscheinlich nicht so gründlich wie klassische Staubsauger reinigen, sind die Geräte eine nützliche Hilfe im Haushalt.

    Beste Saugroboter 2017

    In unserem Blog berichten wir informativ über Haushaltsroboter und veröffentlichen Testberichte zu diversen Haushaltsrobotern.

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    Was können Staubsauger-Roboter wirklich? Sechs Geräte im Test!

    Von Philippe Fischer | 30. August 2017, 10:38 Uhr

    Muss ich noch saugen oder kann das ein Roboter für mich übernehmen? Und wie viel Geld sollte man investieren? TECHBOOK hat sechs Staubsauger-Roboter zwischen 130 und 1300 Euro getestet und gibt eine Kaufempfehlung.

    Es ist ein sehr beruhigendes Gefühl, wenn man entspannt daheim auf dem Sofa sitzt und zuschaut, wie eine Maschine die Arbeit erledigt. Ein Saugroboter ist also nicht nur eine Entlastung der Haushaltskraft, sondern auch tolle Unterhaltung. Im großen Test der Staubsauger-Roboter hat TECHBOOK aus jedem Preissegment ein Modell getestet und verrät, wie sich die Geräte unterscheiden – und ob ein Kauf sich wirklich lohnt.

    Das Testfeld von links: Samsung Powerbot 9200, Deebot R95, Medion MD16192, Dirtdevil Spider 2.0 und Vorwerk Kobold VR200. Foto: TECHBOOK

    Das 150-Euro-Modell von Medion

    Für Sparfüchse könnte das Medion-Gerät eine echte Option sein. Das Gerät finden Sie online aktuell für weniger als 150 Euro. Für den Preis bekommen Sie ein umfangreiches Paket: Neben dem Staubsauger sind Ersatzbürsten und Filter sowie eine virtuelle Barriere enthalten. Auch Basisstation und Fernbedienung sind dabei – top! Dank der flachen Bauform (8cm Höhe) kommt der kleine Putzteufel auch unter Sofas, Stühle und andere Möbel.

    (Wie jeder Staubsauger-Roboter im Testfeld verfängt sich auch das Medion Gerät an heiklen Kanten und Hochflorteppichen.)

    Im Praxistest lieferte das Medion-Gerät ein grundsolides Ergebnis. Die rotierenden Bürsten schaufelten Staub und Fussel zuverlässig ins Innere des Saugers. Zwar sucht man vergeblich nach einer App, auch WLAN kann der Medion nicht – doch die Fernbedienung beherrscht die wichtigsten Funktionen. Der MD16192 hat eine Zeitschaltuhr und findet von alleine an seine Basisstation zurück. Die Reinigung erfolgt nach dem Chaosprinzip – bei dem Preis absolut zu verschmerzen. Der Medion MD16192 entpuppt sich dank großem Zubehörpaket und solidem Reinigungsergebnis als unser Preis-Leistungs-Sieger.

    Top-Artikel zum Thema Vernetzung

    1.300 Euro: Samsung baut den Staubsauger mit Rollen dran

    Der Powerbot VR9200 ist der größte Sauger in diesem Vergleichstest. Die Bauform erinnert eher an einen herkömmlichen Staubsauger, dem die Ingenieure ein paar Rollen verpasst haben. Der VR9200 orientierte sich mit seiner Kamera zuverlässig im Raum. Per App „Samsung Smart Home“ konnte der Reinigungsvorgang auch von unterwegs gestartet werden. Doch darüber hinaus war die Leistung der App fürs iPhone eher mau: Ab und an gab es im Test Abstürze, die Ladezeiten waren zudem ziemlich lang.

    Die Saugkraft war im Vergleichs-Test die stärkste, jedoch kommt der Staubsauger-Roboter durch seine Größe schlecht in die Ecken – auch eine rotierende Außenbürste für Kanten fehlt. Dafür überwindet der Powerbot dank der großen Rollen Teppiche und Kanten ohne Mühe. In Anbetracht des Preises von rund 1.300 Euro hätten wir von diesem Gerät aber mehr erwartet.

    900 Euro: iRobot ohne Nutzung von unterwegs

    Als „echte Marke“ unter den Saug-Robotern konnte sich iRobot etablieren. Der Roomba 966 ist gut verarbeitet und kommt mit einem vollständigen Paket an Zubehör. Die kostenlose App startet und stoppt das Gerät auch von unterwegs. Der 966 ist im Vergleich zu den anderen Geräten besonders leise und reinigt mit seiner Doppelbürste zuverlässig. Längere Haare waren gar kein Problem. Eine virtuelle Barriere ist im Lieferumfang enthalten und kann Räume oder Flächen abschirmen. Das funktioniert problemlos – doch die Konkurrenz kann das ganze auch per App. Der Roomba 966 liefert für seinen Preis ein solides Ergebnis. Für Unentschlossene bietet iRobot für 30 Tage eine Geld-zurück-Garantie.

    700 Euro: Vorwerks alter Testsieger

    Als „Testsieger“ deklariert Vorwerk sein deutsches Qualitätsprodukt Kobold VR200. Diese Auszeichnung erhielt das Gerät in den Jahren 2015 und 2017 von der Stiftung Warentest. Doch ist das Modell, welches schon einige Zeit erhältlich ist, zum faulen Rentner geworden? Keinesfalls. Das Reinigungsergebnis war das beste im Vergleich und auch die Orientierung des Roboters im Haus war die beste. Zuverlässig zieht der Vorwerk seine Bahnen und kehrt selbstsicher zu seiner Basis zurück. Möglich macht das ein Laserscanner (wie beim Deebot R95 unten) auf dem Kopf des Roboters.

    Gesteuert wird der VR200 entweder direkt am Gerät oder per App. Durch seine Größe (9cm) kommt der Kobold im Vergleich zum Medion-Gerät jedoch nicht unter jedes Möbelstück. Die Akkulaufzeit reichte für 80 Quadratmeter locker aus. Nette Spielerei: Per App können Sie den Kobold auch direkt steuern und fernbedienen – gezieltes Reinigen von dreckigen Stellen ist also problemlos möglich. Trotz des Alters hat der Vorwerk seinen hohen Preis behalten: Rund 700 Euro kostet der Kobold und zeigt sich in erwarteter Qualität. Doch für weniger Geld bieten andere Hersteller inzwischen mehr.

    130 Euro: Dirtdevil ließ am meisten Dreck liegen

    Für wenig Geld gibt es auch wenig Leistung? Nicht ganz. Wie der Medion MD16192 beweist, kann man Preis-Leistung auch in einen guten Einklang bringen. Dirtdevil ist das mit dem Spider 2.0 nicht gelungen. Neben dem Staubsauger sind noch ein Ladekabel sowie zwei Ersatzbürsten im Lieferumfang enthalten – aber keine Basisstation.

    Vor jeder Nutzung muss das Gerät also manuell gestartet und dort aufgehoben werden, wo es den Saft verliert. Und das geschieht recht zügig: Im Praxis-Test gab der Spider bereits nach einer knappen Stunde den Geist auf. Eine Zeitschaltuhr? Fehlanzeige. Rund 130 Euro möchte der Hersteller für das Gerät haben – aufgrund des kleinen Liefer- und Funktionsumfangs empfehlen wir lieber etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen.

    500 Euro: Deebot macht den Staubsauger-Roboter richtig smart

    Dieser Staubsauger-Roboter hat im Test in ganzer Linie überzeugt. So stellt man sich einen smarten Staubsauger vor! Der Deebot R95 kommt mit einem umfangreichen App-Umfang: Sie können den aktuellen Status sehen und den Ort, wo im Haus sich der Roboter aktuell befindet. Per Fingertipp können Sie verschiedene Räume zum Reinigen auswählen und Bereiche ganz ausschließen – alles auch von unterwegs.

    Das Reinigungsergebnis ist gut. Als kleines Highlight kann man dem Roboter sogar noch einen Wisch-Adapter unterspannen, der im Lieferumfang enthalten ist. Dank einer Membran und einem kleinen Tank ist das Mikrofaser-Tuch immer leicht feucht. Im Test entfernte der Mikrofaser-Wischer keine Flecken, aber die letzten Staubkörnchen saugte das Tuch zuverlässig auf. Für die beste App, ein gutes Saug-Ergebnis und eine Semi-Wisch-Funktion verlangt der Hersteller Ecovacs rund 500 Euro. Damit sind iRobot und Vorwerk offiziell geschlagen.

    Staubsauger-Roboter mit wenig Anklang?

    Obwohl der Trend stark in Richtung intelligenter Haushalt geht – einer Umfrage von Statista zufolge ist die Begeisterung für Geräte wie Staubsauger-Roboter noch verhalten: Gerade einmal 21 Prozent der Befragten gaben an, „automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten“ für sinnvoll zu halten. Mit fernsteuerbaren Heizungen oder Rollläden und Fenstern können sich hingegen fast die Hälfte der Befragten anfreunden.

    Staubsauger-Roboter Test 2017

    Die besten Saugroboter im Vergleich .

    Staubbehältervolumen

    Lautstärke

    Akku-Ladedauer

    max. Betriebsdauer

    mit Home Base

    inkl. Fernbedienung

    mit automatischer Abschaltung

    inkl. Bedienungsanleitung

    inkl. Hersteller-Garantie

    Durchmesser | Höhe

    Vorteile

    • Smart­phone ersetzt die Fern­be­di­e­nung (WiFi-fähig)
    • gute Rei­­ni­­gungs­­­leis­­tung auch in den Ecken
    • ideal für Tier­haar­e (auf glatten Flächen)
    • sehr kurze Lade­zeit
    • sehr gutes Sau­g­er­gebnis
    • sehr gute Navi­ga­tion im Raum
    • gute Anti-Stoß-Kon­trolle
    • über­windet auch nie­d­rige Schwellen
    • im Ver­g­leich sehr kurze Lade­zeit
    • auto­ma­ti­sche Rück­kehr zur Lade­sta­tion
    • sehr gute Ver­ar­bei­tung
    • gute Anti-Stoß-Kon­trolle
    • sehr gutes Sau­g­er­gebnis
    • lange aus­dau­ernder Akku
    • ver­g­leichs­weise leise
    • ein­fache Pro­gram­mie­rung
    • ver­schie­dene Rei­ni­gungs­modi
    • vir­tu­elle Wand grenzt Rei­ni­gungs-Fläche ein
    • richtet sich spe­ziell nach seinem Unter­grund aus
    • auto­­ma­­ti­­sche Rück­kehr zur Lade­­sta­­tion
    • sehr aus­dau­ernder Akku
    • inkl. Abs­turz­si­che­rung
    • inkl. Rei­ni­gungs­zu­behör
    • ver­­­schie­­dene Rei­ni­gungs­modi
    • auch für Tier­haare geeignet
    • ein­fache Rei­ni­gung
    • inkl. Hepa-Filter

    Produktdetails

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    Staubsauger-Roboter-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

    • Saugroboter sind praktische kleine Helfer, vor allem, wenn wenig Zeit zum Saugen ist. Sie arbeiten meist vollautomatisch und reinigen Böden vom täglich anfallenden Schmutz, bestehend aus Staub, Krümeln, Fusseln oder Haaren.
    • Staubsauger-Roboter ersetzen nicht den klassischen Bodenstaubsauger - dafür sind sie in ihrer Einsetzbarkeit doch zu eingeschränkt. Sie können in der Regel keine Schwellen überwinden, haben Probleme mit höherflorigen Teppichen und kommen nur begrenzt in Ecken. Auf glatten Böden mit wenigen Hindernissen können sie dagegen durchaus überzeugen.
    • Wichtig bei Staubsauger-Robotern sind die Akku-Laufzeit und -Ladezeit sowie die Größe des Staubbehälters. Achten Sie darauf, dass der Behälter häufig, am besten täglich, gereinigt wird, sonst haben Sie wenig vom täglichen Einsatz des Roboters.

    Ein Staubsauger-Roboter kann Ihnen jede Menge tägliche Hausarbeit abnehmen. Zwar ersetzt er keinen Bodenstaubsauger, dennoch sorgt er zumindest bei Hartböden wie Parkett oder Laminat für eine hinreichende Staubfreiheit. Vollautomatisch nehmen die Geräte die Arbeit auf und fahren durch die Wohnung - dabei muss man noch nicht einmal zuhause sein!

    Der beste Staubsauger-Roboter ist außerdem in der Lage Hindernisse zu erkennen und abzuspeichern. Solche lernfähigen Modelle sind allerdings nicht ganz billig. Doch man kann auch Staubsauger-Roboter günstig kaufen.

    Damit Sie wissen, wie Sie Ihren Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger finden, haben wir uns verschiedene gängige Modelle genauer angeschaut. Die Ergebnisse finden Sie in unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich 2017.

    1. Was ist ein Staubsauger-Roboter und wofür braucht man ihn?

    Der Klassiker unter den Saugrobotern ist der Roomba von iRobot, den es in verschiedenen Ausführungen gibt.

    Ein Staubsauger-Roboter ähnelt im Aufbau einem Mähroboter. Es handelt sich dabei um ein Haushaltsgerät, dass die Bodenreinigung automatisiert.

    Selbständig findet der beste Staubsauger-Roboter den Weg durch den Raum und soll auch flache Teppichkanten problemlos überwinden.

    Dabei ist aber wichtig: Staubsauger-Roboter sind nicht dazu gedacht, Bodenstaubsauger zu ersetzen. Sie sollen lediglich dabei helfen, die Häufigkeit, mit der zu den großen, schweren und meist auch lauten Geräten gegriffen wird, zu reduzieren.

    Die Saugroboter aus unseren Staubsauger-Roboter Vergleich navigieren ohne menschliches Zutun durch den Raum. Sie tasten den Boden im besten Fall vollständig ab. Sensoren verhindern, dass Möbel gerammt oder beschädigt werden.

    Auch sollen damit Treppenstufen erkannt und Abstürze vermieden werden, was jedoch nicht immer einwandfrei funktioniert. Um zu verhindern, dass der Staubsauger-Roboter den Raum verlässt, können darüber hinaus sogenannte virtuelle Wände eingerichtet werden.

    Wenn Sie einen eigenen Staubsauger-Roboter-Test machen, werden Sie feststellen: Fast alle Modelle verfügen über eine Ladestation, denn die Geräte sind selbstverständlich ausschließlich mit einem Akku ausgestattet. Leert sich dieser, steuern die besten sogar selbständig die Ladestation an.

    Das Laden dauert häufig mehrere Stunden, die man immer mit einkalkulieren sollte, falls man den Saugroboter spontan einsetzen möchte.

    Günstiger Roboterstaubsauger von Dirt Devil.

    Für wen sind nun Staubsauger-Roboter aber eine sinnvolle Investition? Wer viel und häufig saugen muss - beispielsweise um Tierhaare zu entfernen oder weil eine Hausstaub-Allergie besteht, und nur wenig Zeit zum Saugen hat, sollte über die Anschaffung ruhig einmal nachdenken.

    Zwar müssen die Geräte aufgrund des kleinen Fassungsvermögens häufig gereinigt werden, wenn sie jedoch täglich ihre Runden drehen, fällt in der Regel pro Saugvorgang natürlich weniger Staub an, als das der Fall ist, wenn man nur einmal pro Woche saugt.

    Günstigere Modelle verfügen über eine zufällige Raumerkennung. Moderne Staubsaugerroboter scannen und planen ihre Wege besser (intelligente Raumerkennung).

    Damit Staubsauger-Roboter gut arbeiten, müssen aber auch einige Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Grundsätzlich reinigen sie glatte Hartböden wie Parkett, Laminat oder Fliesen besser als Teppich. Für Teppiche mit einer Höhe von mehr als drei Zentimetern sind sie gänzlich ungeeignet.

    Auch Fransen sollten dem Saugroboter nicht in die Quere kommen, da diese sich in den rotierenden Bürsten verfangen und das Gerät im schlimmsten Fall unbrauchbar machen können.

    Die zu saugenden Räume sollten außerdem nicht zu viele Winkel haben und mit Möbeln vollgestellt sein, sonst kann der Saugroboter schlecht manövrieren.

    • saugen vollautomatisch
    • man muss nicht anwesend sein
    • verringern den Einsatz eines Bodenstaubsaugers
    • laden sich meist automatisch selbst wieder auf
    • besonders für Hartböden geeignet
    • für Tierhaare geeignet
    • für Allergiker geeignet
    • eher teuer
    • können Bodenstaubsauger nicht vollständig ersetzen
    • nicht für hochflorige Teppiche geeignet
    • nicht für verwinkelte und vollgestellte Zimmer geeignet
    • kleiner Staubbehälter (muss sehr häufig gereinigt werden)
    • Sensoren arbeiten nicht immer einwandfrei

    2. Welche anderen Staubsauger-Typen gibt es?

    Praktisch wenn's eng wird: Handstaubsauger von AEG.

    Neben den Geräten aus dem Staubsauger-Roboter-Vergleich gibt es natürlich noch andere Arten der saugstarken Reinigungsmaschinen.

    Zuerst zu nennen, ist der schon mehrfach erwähnte Bodenstaubsauger, die wohl bekannteste Kategorie unter den Staubsaugern.

    Die Geräte werden von Hand geführt und dienen, wie man am Namen schon erahnen kann, der Reinigung von Böden und anderen großen Flächen.

    Sie lassen sich durch verschiedene Düsen modifizieren und sind somit sowohl für Hartboden als auch unterschiedliche Arten von Teppich gut geeignet. Diese Staubsauger gibt es sowohl mit als auch ohne Beutel.

    Darüber hinaus gibt es auch Akku-Staubsauger bzw. Handstaubsauger. Diese kleinen und handlichen Geräte haben nur ein geringes Fassungsvermögen.

    Sie werden verwendet, um an schwer zugänglichen Stellen zu saugen, oder dort, wo man unabhängig von einem Netzanschluss sein will. Sie eignen sich um Krümel zwischen Polstern zu entfernen oder auch um das Auto von innen zu reinigen.

    3. Kaufberatung für Roboterstaubsauger: Darauf müssen Sie achten

    Die folgenden Kaufkriterien sollen Ihnen helfen, einen möglichst effizienten und dennoch günstigen Staubsauger-Roboter zu finden. Richtig gute Geräte mit ausgereifter Software kosten zumeist jedoch noch über 400 €.

    Selbstverständlich gibt es auch günstigere Geräte, allerdings müssen Sie hier einige Einschränkungen hinnehmen.

    Wir haben einige Kriterien zusammengestellt, an denen Sie sich bei der Suche nach Ihrem Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger orientieren können.

    3.1. Größe des Staubbehälters

    Diese Staubsauger haben wir verglichen:

    Je größer die Staubbox, desto seltener muss das Gerät gereinigt werden. Wie schnell sich die Box füllt, hängt aber auch davon ab, wie groß der Raum ist, der gesaugt werden soll, und wie hoch das Staub- bzw. Schmutzaufkommen dort ist.

    Haben Sie z.B. einen Hund, wird der Behälter selbstverständlich schneller gefüllt sein. Auch die Häufigkeit des Saugens ist ein entscheidender Faktor. Da die Staubbehälter aber insgesamt sehr klein sind, empfiehlt es sich diesen im Prinzip nach jedem Saugvorgang zu leeren.

    Bei vielen Geräten liegen außerdem Reinigungspinsel bei, mit denen Sie den Behälter und die Rollen des Saugroboters von Staub befreien können, der dort aufgrund der statischen Aufladung kleben bleibt.

    3.2. Höhe des Saugroboters

    Es mag Ihnen auf den ersten Blick nicht bewusst sein, aber die Höhe ist bei einem Staubsauger-Roboter durchaus relevant. Ist er zu hoch, kann er nicht unter Schränke oder andere Möbel fahren.

    Sie sollten überprüfen, wie hoch der automatische Staubsauger maximal sein darf, um in dem vorgesehen Raum problemlos manövrieren zu können. Messen Sie nicht zu knapp, sonst bleibt das Gerät beim Einsatz womöglich stecken!

    Hinweis: Auch die Höhe Ihrer Teppiche sollten Sie ausmessen. Mehr als 3 Zentimeter schafft kein Staubsauger-Roboter zu überwinden, die meisten machen schon vorher schlapp.

    3.3. Akku-Ladezeit und Betriebsdauer

    Da Roboterstaubsauger ausschließlich mit einem Akku arbeiten, muss dieser auch regelmäßig geladen werden. Wenn der Staubsauger-Roboter über eine eigene Ladestation verfügt, so wird diese angeschlossen und in aller Regel fährt das Gerät dann automatisch zum Aufladen in die Station, wenn der Akkustand niedrig ist.

    Allerdings dauert das Aufladen auch meist mehrere Stunden. Dies sollten Sie bedenken, wenn Sie das Gerät nicht zu einer fest programmierten Zeit jeden Tag saugen lassen wollen, sondern eher den spontanen Einsatz planen.

    Durch das ständige Laden und Entladen haben die verbauten Akkus übrigens nur eine begrenzte Lebenszeit. Bei vielen Staubsauger-Robotern kann der Akku allerdings nicht selbst gewechselt werden. Dafür muss man in der Regel Kontakt zum Kundenservice des Herstellers aufnehmen.

    Je nach Größe des Raumes, in dem der Staubsauger-Roboter seinen Dienst verrichten soll, ist auch die maximale Kapazität des Akkus relevant. Für einen 20 m² großen Raum brauchen die Saugroboter zwischen 30 und 45 Minuten.

    3.4. Wichtige Hersteller und Marken von Staubsauger-Robotern

    • Ariete
    • Clatronic
    • CleanMate
    • Dirt Devil
    • Ecovacs
    • Hoover
    • Klarstein
    • iRobot
    • Kärcher
    • LG
    • Mamirobot
    • Miele
    • Neato Robotica
    • Philips
    • Rowenta
    • Samsung
    • Sencor
    • Sichler
    • Taurus
    • Vileda
    • Vorwerk

    4. Staubsauger-Roboter: So saugen sie erfolgreich

    • Wenn Sie einen Staubsauger-Roboter kaufen wollen, sollten Sie diesen beim ersten Einsatz in der Wohnung auf keinen Fall unbeaufsichtigt lassen. Das gilt insbesondere dann, wenn Tiere in Ihrem Haushalt leben. Schließlich wissen Sie nicht, wie Ihre Vierbeiner auf das Gerät reagieren werden.
    • Sorgen Sie dafür, dass das zu saugende Zimmer aufgeräumt ist. Möbel wie z.B. Stühle sollten keine unnötigen verwinkelten Stellen bilden, an denen der Saugroboter hängen bleiben könnte. Vasen sollten nicht auf dem Boden stehen und Kabel sollten so befestigt werden, dass sich der Sauger nicht darin verheddern kann. Hochflorteppiche und Fransen sind bei Staubsauger-Robotern tabu!
    • Stellen Sie sicher, dass der Sauger seine Ladestation ungehindert erreichen kann, damit er nicht plötzlich schlapp macht.
    • Legen Sie die Grenzen fest, in denen der Staubsauger-Roboter agieren soll. Schließen Sie die Türen zu angrenzenden Zimmern oder errichten Sie mit den „Grenzziehern“ der Hersteller sogenannte virtuelle Wände. Dafür werden entweder spezielle Magnetstreifen verlegt oder mit Hilfe von Infrarot-Sendern unsichtbare Linien gezogen, die von den Sensoren des Staubsauger-Roboters erkannt werden.
    • Reinigen Sie regelmäßig den Staubbehälter und befreien Sie die Bürsten des Geräts von Haaren, die sich darum gewickelt haben.
    • Auch die Sensoren des Saugroboters müssen von Schmutz und Staub befreit werden, da sie sonst nicht zuverlässig arbeiten.
    Staubsauger-Roboter haben es auch in die Welt der Computerspiele geschafft:

    5. Staubsauger-Roboter im Test bei Stiftung Warentest

    Die Stiftung Warentest hat zuletzt in der Ausgabe 02/2015 einen Test von Staubsauger-Robotern veröffentlicht. Die Ergebnisse waren sehr durchwachsen und eher wenig zufriedenstellend.

    Von den sieben getesteten Produkten schafften nur zwei das Testurteil „gut“, drei waren „befriedigend“, ein Gerät war „ausreichend“ und ein weiteres viel mit „mangelhaft“ durch.

    Überprüft wurden die Reinigungswirkung, die Navigation und die Handhabung der Saugroboter sowie Umwelteigenschaften und Haltbarkeit. Die besten drei Geräte waren:

    6. Fragen und Antworten rund um das Thema Staubsauger-Roboter

    6.1. Wie gut sind Staubsauger-Roboter?

    Staubsauger-Roboter kommen natürlich nicht an die Leistung von klassischen Bodenstaubsaugern heran. Das wiederum ist aber auch gar nicht ihr Sinn und Zweck.

    Stattdessen sollen sie den Reinigungsaufwand insgesamt etwas verringern. Und das gelingt den kleinen Haushaltswundern durchaus.

    6.2. Eignen sich Staubsauger-Roboter für die ganze Wohnung?

    Leider eignen sich Staubsauger-Roboter nur bedingt für die ganze Wohnung. Sie können nur niedrige Türschwellen überwinden und haben Probleme mit Winkeln und Ecken. Außerdem haben sie nur eine begrenzte Akku-Kapazität, sodass sie regelmäßig zur Ladestation zurückkehren müssen.

    6.3. Was ist der Unterschied zwischen einem Staubsauger-Roboter und einem Wisch-Roboter?

    Im Gegensatz zu einem Staubsauger-Roboter verfügt ein Wisch-Roboter nicht über einen Staubbehälter. Er saugt den Schmutz auch nicht auf. Stattdessen sind spezielle Staubtücher an der Unterseite befestigt, mit denen der Roboter über den Boden wischt.

    Wisch-Roboter sind nur für Hartböden, nicht für Teppiche geeignet.

    6.4. Wie laut ist ein Staubsauger-Roboter?

    Staubsauger-Roboter sind im Vergleich zu großen Bodenstaubsaugern deutlich leiser. Die meisten erreichen eine Lautstärke um die 65 dB, das ist etwas lauter als ein normales Gespräch.

    6.5. Wie lange hält der Akku von einem Staubsauger-Roboter?

    Das ist selbstverständlich vom jeweiligen Modell abhängig. Sie liegt zwischen 60 und 120 Minuten.

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    wir haben alle Teppiche und Brücken mit Fransen. Schafft das ein iRobot Roomba?

    vielen Dank für Ihre Frage zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.

    Für Fransenteppiche ist ein solcher Staubsauger eher ungeeignet, da sie sich in den Rotationsmechanismen des Roboters verfangen könnten.

    Auf glatten Flächen wie Fliesen und Laminat leistet ein Staubsauger-Roboter allerdings ganze Arbeit.

    ich habe mir gerade den ganzen Artikel angesehen. Im Text gibt es die kleine Tabelle, in der der Vorwerk VR200 das beste Testureil lt. Stiftung Warentest hat, in der Vergleichstabelle der "7 besten Saugroboter" taucht er überhaupt nicht auf. Sind denn diese 7 nun alle besser als der Vorwerk??

    Lieber Herr Rödiger,

    wir danken Ihnen für Ihren Kommentar.

    Dass der Staubsauger-Roboter-Testsieger Vorwerk Kobold VR200 der Stiftung Warentest in unserer Testtabelle nicht auftaucht, bedeutet nicht, dass die von uns verglichenen Modelle besser sind. In unseren Tabellen nehmen wir in der Regel nur Produkte auf, die auch in unseren Partnershops verfügbar sind und das war beim Vorwerk-Modell leider nicht der Fall gewesen.

    Wir hoffen, Sie finden den für Sie richtigen Staubsauger-Roboter.

    Ich überlege mir einen saugroboter anzuschaffen und steck noch nicht in der Thematik. Da wir im hause ein haariges monster (hund) haben und auch zuwachs erwarten, erhoffe ich mir einige tips und vielleicht Vorschläge.

    Sehr geehrter Herr Bosse,

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.

    Auf dem Markt gibt es Staubsauger-Roboter, die auf die Entfernung von Haustierhaare spezialisiert sind. Modelle, die extra dafür konzipiert wurden, Haare gut zu beseitigen, und meist mit einer Tierhaarbürste ausgestattet sind, sind etwa der Botvac 85 , der iRobot Roomba 880 , der Evocas Robotics Deebot Slim oder der Deebot D79 .

    Eine Tierhaarbürste besteht im Gegensatz zu einer normalen Bürste eines Saugroboters aus Gummi und besitzt keine Borsten. So sollen sich die Haare weniger verfangen.

    Als Besitzer von haarigen Haustieren kann es auch von Vorteil sein, wenn Ihr Staubsauger-Roboter einer HEPA-Filter besitzt, denn dieser entfernt besonders feinsten Staub und Haare gut, weshalb er auch ideal für Allergiker geeignet ist.

    Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.

    gibt es auch Kombinationen aus Saug-und Wischrobotern? Wenn ja, welche?

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Vergleich von Staubsauger-Robotern.

    Ja, es gibt bereits praktische Kombi-Geräte – diese saugen und wischen in nur einem Durchgang, z.B. der Blaupunkt Bluebot Staubsauger-Roboter , der iRobot Braava 390t Bodenwischroboter oder der Moneual ME685 Roboter Staubsauger .

    Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude mit dem Staubsauger-Roboter.

    Ihr Vergleich.org Team

    Guten Tag, ich suche einen Staubsauger Roboter, der die Gegenstände (Möbel) nicht berüht. Ich habe gesehen,dass Vorwerk Sauger Roboter sogar über Gegenstände von 2,5cm fahren kann. Ich habe Vermutung, dass nach 2-3 Jahre die ganze Möbel zerkratzt wird. Gibt es schon Geräte mit extra sensiblen Sensoren?

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.

    Damit der Staubsauger-Roboter sich im Raum orientieren kann, verfügt er über Sensoren, die die Umgebung analysieren. Ältere oder preisgünstige Modelle verfügen häufig über wenige Sensoren und kollidieren leicht mit Gegenständen.

    Neue und gute Roboter besitzen nicht nur Berührungssensoren, sondern auch Infrarot-Sensoren, Ultraschall-Sensoren und manchmal sogar Laser-Technologien, um die Entfernung zu Gegenständen berechnen zu können. Viele neue Geräte stoppen vor dem Hindernis und wechseln die Fahrtrichtung, sodass es zu gar keiner Kollision mehr kommt.

    Hier einige Tipps für den Staubsauger-Roboter-Kauf:

        1. Der Staubsauger-Roboter sollte mit möglichst vielen Sensoren ausgestattet sein.
        2. Wenn Sie schwarze Möbel haben, sollte der Roboter nicht nur mit Infrarot-Sensoren ausgestattet sein.
        3. Haben Sie Treppen, sollte Ihr Roboter auch über einen Sensor verfügen, der diese erkennen kann.

    Ein hochwertiges Gerät ist zum Beispiel der Botvac D85 von Neato, der auch Treppen erkennen kann.

    Wir wünschen viel Freude beim Saugen lassen!

    Ich suche einen guten Saugroboter der unter die Schränke kommt, der niedrig unter 12cm kommt. Tierfreier Haushalt, aber Stauballergie und Preiswert, gibt es das ?

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.

    Wie Sie unserer Vergleichstabelle entnehmen können, sind die meisten Staubsauger weniger hoch als 12 Zentimeter, sodass diese problemlos unter Ihren Schrank passen sollten.

    Als preiswert und leistungsfähig gilt beispielsweise der Staubsauger-Roboter iRobot Roomba 615 mit einer Höhe von nur 9,2 cm.

    Viel Spaß beim Staubsaugen lassen wünscht

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