четверг, 1 февраля 2018 г.

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Staubsauger Saugleistung

Für einen Staubsauger ist die Saugleistung sehr wichtig. Die Motorleistung des Gerätes hat jedoch nicht relevant für die Saugkraft, sondern für die hineingehende Leistung. Die entsprechende Wattzahl ist daher für die Leistungskraft des Staubsaugers nicht ausschlaggebend. Entscheidend ist vielmehr die Kombination aller Faktoren im Staubsauger, zu denen Düsenkonstruktion, Motorleistung und Saugrohr zählen. Diese müssen gut aufeinander abgestimmt sein.

Was genau ist die Saugleistung?

Die Saugkraft eines Staubsaugers definiert Leistungskraft zur Aufnahme von Schmutz. Gut abgestimmte Staubsauger mit einem kurzen Saugweg sind leistungsstärker. Ist die Lagerung des Motors reibungsarm, steigt die Saugkraft ebenfalls. Dabei ist die Saugkraft abhängig von der Arbeitstechnik des Staubsaugers. Damit auch empfindliche Materialien beim Saugen keinen Schaden erleiden, kann die Saugkraft reguliert werden.

Die Steuerung kann elektronisch oder mechanisch sein, bei der mechanischen Regulierung wird der Staubsauger durch einen Schieber zusätzlich mit Nebenluft versorgt. Eine große Öffnung deutet immer auf eine schwache Saugkraft hin. Die mechanische Regulierung reduziert die Anschlussleistung nicht. Je geringer die Saugleistung ist, desto geringer sind auch die Geräuschemission und der Stromverbrauches Staubsaugers.

Wie wird gemessen?

Die Saugkraft des Staubsaugers wird in mmWS (Millimeter Wassersäule) gemessen. Diese Angabe wird jedoch vom Hersteller oft nicht mitgeteilt. Deshalb sollte man sich vor einem Kauf auch gezielt über die effektive Saugwirkung informieren, z.B. in einem Staubsauger Test.

Auch die Wattzahl ist hierbei kein eindeutiger Maßstab, aber immerhin ein guter Orientierungspunkt. Je mehr Watt, desto höher die Saugwirkung – diese Faustregel kann man im Hinterkopf behalten, muss sie aber mit Vorsicht genießen: Moderne Staubsauger setzen nämlich darauf, zum Energiesparen aus einer möglichst geringen Wattzahl eine möglichst hohe Saugkraft zu erzeugen. Aber klar: Ein tragbarer Akkusauger mit 100 Watt kann nicht annähernd die gleiche Wirkung entfalten wie ein Staubsauger mit Beutel, der es auf 2.000 Watt bringt. Allerding kann ein 1.600 W Modell durchaus kräftiger saugen als ein 2.100 W Modell – wenn seine Komponenten besser aufeinander abgestimmt sind.

Was sagt das über die Reinigungswirkung beim Saugen aus?

Wenn man das Glück hat, dass bei verschiedenen Saugern, die infrage kommen, jeweils die mmWS angegeben ist, kann man leicht selber seinen Favoriten finden: Je höher die Angabe in mmWS ist, desto stärker ist auch die Saugkraft des Staubsaugers.

  • Ein Bodenstaubsauger mit hoher Saugkraft sollte deshalb mit einer Leistung ab 2.500 mmWS ausgestattet sein, um gute Dienste zu erweisen.
  • Die Saugkraft der meisten Handstaubsauger fällt im Vergleich zu einem Bodenstaubsauger deutlich geringer aus. Sie sollte dennoch nicht niedriger als 250 mmWS sein.

Verstellstufen – das sollte man beachten

Moderne Staubsauger haben nicht nur eine Saugleistungsstufe, sie haben in der Regel mehrere, verstellbare Stufen, die dem Verschmutzungsgrad angepasst werden können. Je höher die Anzahl der verstellbaren Stufen ist, desto besser kann die Saugkraft angepasst werden. Häufig gibt es vier bis sechs Verstellstufen, aber auch Staubsauger, deren Saugkraft in 14 Stufen oder sogar stufenlos einstellbar ist.

Untergrund und Verschmutzungsgrad spielen eine Rolle

Bei der Vielzahl der Untergründe ist es logisch, dass auch die Saugleistung eines Staubsaugers variabel sein muss. Untergründe wie Teppiche, Stoffe und Möbel benötigen in der Regel eine höhere Saugkraft des Staubsaugers um gereinigt zu werden. Andere Flächen, zu denen Fliesen, Parkett und andere, harte Böden gehören, kommen mit einer geringeren Saugkraft aus.

Bieten Saugroboter auch eine Saugleistung oder bürsten sie den Staub nur?

Moderne Saugroboter arbeiten mit einer Kombination aus Saugkraft und Reinigungskraft durch eine Bürste. Verunreinigte Stellen werden durch bürstende Vor- und Rückwärtsbewegungen von Schmutz befreit, welcher anschließend durch die Saugkraft in das Innere des Gerätes befördert wird.

Akkusauger Test

Tests | Tipps | Ratgeber

Akku Staubsauger Test und Vergleich 2017

Herzlich willkommen zu unserem Akkusauger Test 2017! Hier finden Sie die aktuellen Testsieger in der Kategorie Akkusauger sowie zahlreiche Tipps und Tricks rund um das Thema Saugen und Reinigen.

Der größte Pluspunkt von einem Akkusauger ist natürlich der unbeschränkte Einssatzradius. Aufgrund des Akkus, können auf Wunsch ganze Räume oder außenhäusige Flächen ohne Stromanschluss gesaugt werden. Manche dieser Geräte können einen gewöhnlichen Bodenstaubsauger komplett ersetzen – auf was Sie dabei jedoch achten müssen, erfahren Sie in unserem Akkusauger Test.

Die beliebtesten Modelle aus dem Akkusauger Test:

Vorteile eines Akkusaugers

Ein Akkusauger hat sehr viele Einsatzmöglichkeiten. Vor allem sind sie dafür bekannt, leicht und mobil einsetzbar zu sein. So ist es möglich ohne große Anstrengungen in schwierige Ecken zu gelangen und diese zu saugen. Ob Fließen in Bad und Küche oder Teppiche im Wohnzimmer oder Auto, ein Akku Staubsauger ist fähig diese schnell und effektiv zu reinigen.

Fünf Gründe für den Kauf eines Akkusaugers:

  • keine Stolperfallen mehr durch Stromkabel
  • mobil und überall einsetzbar
  • ideal geeignet für Autos, Boote oder Ähnliches
  • sind sehr leicht und gut in der Handhabung
  • leistungsstarke Akkusauger gibt es mittlerweile zu akzeptablen Preisen

Was kann ein Akkusauger alles?

Dass ein Akkusauger platzsparend, leicht und vielseitig einsetzbar ist wissen wir. Doch kann ein solches Gerät wirklich einen herkömmlichen Bodenstaubsauger ersetzen? Ist hierzu die Saugkraft ausreichend oder alles Schwindel?

Aktuelle Top Produkte liefern eine erstaunlich gute Saugleistung und können damit tatsächlich einen Bodenstaubsauger ersetzen. Modernste Akku Technik macht dies heutzutage möglich, allerdings nicht bei jedem Modell! Wir empfehlen Akkusauger mit einem mindestens 18 Volt starken Akku. Einige Modelle kommen sogar mit einem 25,2 Volt starken Lithium-Ionen-Akku. Auch die Ladezeit ist deutlich geringer wie vor einigen Jahren, bereits nach 4 bis 6 Stunden sind moderne Geräte voll aufgeladen. Ähnliche Fortschritte gibt es auch bei der Laufzeit der Akkus, während früher nach 20 bis 30 Minuten saugen Schluss war, halten Akku Staubsauger heutzutage bis zu einer Stunde durch – ausreichend Zeit für das Saugen der ganzen Wohnung.

Worauf kommt es bei einem gutem Akkusauger an?

Ein Akkusauger punktet durch viele Argumente, doch welcher Akkusauger ist denn nun wirklich gut? Natürlich gibt es hier einige wichtige Dinge zu beachten! Daher haben wir in unserem Akkusauger Test eine Übersicht für Sie erstellt, mit den wichtigsten Faktoren:

Falls die Rede von einem Akku-betriebenem Staubsauger ist, dann sollte man nicht gleich zu einem beliebigen Produkt greifen. Man sollte darauf achten, dass die Ladezeit nicht zu hoch ist, denn schließlich soll das Gerät schnell einsatzfähig sein. Auch die Laufzeit sollte nicht zu kurz sein. Zudem sollte der Akku mindestens 18 Volt stark sein, um eine gute Saugleistung zu ermöglichen

Hier liegt wohl der größte Verkaufspunkt der Akku Staubsauger. Sie sind oft sehr leicht und nicht in ihrer Reichweite beschränkt. Dadurch ermöglichen sie ein bequemes Staubsaugen und kommen zudem in jede Ecke rein. Man sollte darauf achten, dass das Gerät möglichst gut in der Handhabung ist. Daher sollte es nicht zu schwer sein und auch vernünftige Dimensionen aufweisen. Manche Top-Modelle kommen mit viel Zubehör, wie stark flexiblen und Längen-verstellbaren Saugrohren. Sogar selbstfahrende Saugroboter gibt es heutzutage auf dem Markt.

Hier sind leider, vor allem in der Vergangenheit, viele Saugroboter durchgefallen. Oft wird ihnen nachgesagt, dass die Saugleistung schlecht ist. Doch dies ist nicht immer der Fall, vorausgesetzt man achtet beim Kauf etwas darauf. Wir empfehlen daher einen mindestens 18 Volt starken Akku, so sollte genug Saugleistung garantiert sein! Wer etwas mehr Geld zur Verfügung hat, sollte ein Modell mit einem 25,2 Volt starken Lithium-Ionen-Akku kaufen

Welche Bauformen gibt es im Akkusauger Test?

Natürlich ist Staubsauger nicht immer Staubsauger. Daher gibt es viele verschiedene Bauformen, die eigens für spezielle Anwendungsbereiche konstruiert wurden. Daher haben wir in unserem Akku Staubsauger Test eine Übersicht über die gängigsten Bauformen erstellt:

Diese Geräte sind sehr modern und noch recht neu auf dem Markt. Ihr Ziel ist es ein möglichst bequemes staubsaugen zu ermöglichen. Der Name Roboter kommt nicht von ungefähr, denn diese Modelle fahren völlig von allein! Sie besitzen meist eine runde Bauform und sind extra schmal und dünn – so können sie in alle Ecken gelangen. Zudem sind sie recht leise.

Dies sind die wohl bekanntesten Akkusauger. Sie sind meist extra leicht und werden in der Hand gehalten. Damit sind sie besonders praktisch für kleine und schnelle Saugaktionen, zudem sind sie optimal um in Autos oder Booten schnell den Staub und Dreck aufzusaugen. Top-Modelle weisen mittlerweile sehr gute Saugleistungen auf, wodurch diese Modelle attraktiv werden.

Diese Modelle sind dafür gedacht den Boden zu saugen. In Akku-Form sind diese Modelle meist extra leicht gebaut, um eine angenehme Handhabung zu ermöglichen.

Sie haben meist einen recht langen Stiel, wodurch kein Bücken notwendig ist. Meistens kann auch die Saugleistung direkt über einen Regler eingestellt werden, ohne sich zu bücken. Deswegen sind diese Geräte oft bei älteren Personen sehr beliebt.

Der Akkusauger Test zeigt: Online Einkauf lohnt sich.

Bei einem Akkusauger sollten Sie keinesfalls auf ein einfaches Modell vom Diskounter setzen! Ein zu schwaches oder instabiles Gerät wird Ihnen keinen Spaß bereiten, da diese entweder nicht die notwendige Saugleistung aufweisen oder schnell kaputt gehen!

Daher ist man mit Geräten von bekannten Marken deutlich besser beraten. Das Problem bei diesen Geräten ist jedoch, dass die Preise in den gängigen Baumärkten deutlich teurer sind.

Daher empfehlen wir einen Kauf im Internet. Hier hat man die Gelegenheit günstige Schnäppchen abzugreifen und kann sich so gleich doppelt freuen.

Akkusauger Test – Das Fazit

Der Akkusauger Test war für uns sehr hilfreich und hat gezeigt, dass Akku Staubsauger sowohl praktisch als auch leistungsstark sein können. Jedoch hat der Test auch gezeigt, dass nicht jedes Gerät hält, was es verspricht. Daher sollte man darauf achten, dass man auf ein modernes Gerät mit einem leistungsstarken Akku setzt.

Mit dem richtigen Gerät, lässt sich einiges an körperlichen Anstrengungen einsparen und auch die lästigen Stolperfallen sind Schnee von gestern! Wer es besonders bequem haben möchte kann einen Saugroboter kaufen – welcher ganz von allein arbeitet.

Die meisten Modelle aus unserem Test konnten einen positiven Gesamteindruck hinterlassen und haben überzeugt. Vor allem Geräte mit viel Zubehör sind interessant, da diese oft Aufsätze mitbringen, welche die Arbeit erleichtern. So muss man sich weniger Bücken und kommt an alle Stellen! Zudem hat sich rausgestellt, dass im modernen Zeitalter ein Online Einkauf sehr praktisch und vor allem preiswert ist.

Wir von akkusaugertest.org wollen Ihnen dabei helfen, Ihre persönliche Kaufentscheidung zu vereinfachen. Im Rahmen unseres Akkusauger Tests bieten wir Ihnen jede Menge nützlicher Informationen zum Thema Staubsaugen sowie strukturierte und ausführliche Testberichte zu diversen Produkten.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf unserer Seite!

staubsauger beutellos

Donnerstag, 5. April 2012

Dyson Hauspflege Set 912772 04 Zubehör Brutale Saugkraft

  • Passend für alle Dyson Modelle
  • Extra-hart Bürste zur Entfernung von hartnäckigem und angetrocknetem Schmutz
  • Extra-soft Bürste zur Entfernung von Staub von empfindlichen Oberflächen
  • Möbelkanten Bürste zur Reinigung von schwer zu erreichenden Oberflächen, z.B. auf Schränken
  • Zubehörset für die Entfernung von Staub und hartnäckigem Schmutz sowie schwer zugänglichen Stellen Lesen Sie weiter.

    Dyson DC 23 Animal inclusive Zubehör Staubsauger und alle ZubehörteileHome Cleaning Kit Hauspflege/Autopflege Set/ Flat Out Bodendüse funktionieren einwandfrei. Habe viel Freude mit meinem neuen Staubsauger besonders die Entleerung des Schmutzbehälter ist gut und das lästige wechseln des Staubbeutels enfällt. Und im besonderen keine Kosten für Staubsaugerbeutel mehr. Ich denke das die Anschaffungskosten sich in einigen Jahren armortisiert haben.Diese Produkte kann ich bestens empfehlen.Mit freundlichen GrüssenD.

    Durchwachsen Die Softbrush ist wirklich nützlich. Anders wische ich nicht mehr Staub.Die extraharte Bürste ist nicht wirklich härter als die Bürste die bei meinem DC23 eh enthalten war. Sehr nützlich hatte ich aber schon.Den Sinn der Winkelbürste habe ich noch nicht erkannt.Insgesamt zu teuer für die eine Bürste die ich benutze.

    Softbrush und Hardbrush sind MustHaves das Eckenteil ist ganz hübsch. Der Softbrush ersetzt das klass. Staubwischen auf Regalen PCTastatur etc. vorzüglich keine Ahnung wie gut es mit einem Swiffer gehen würde aber so absaugen ist prima.Der Hardbrush ist ein prima Ersatz für den Matratzen/PolsterSauger robustere Stoffbezüge etc. habe ich damit von allem möglichen Staub Waschmittelrückständen etc. befreit. Immer wieder erstaunt was ein Dyson auf einer scheinbar sauberen Fläche so alles findet Das Eckteil ist ganz niedlich habe damit schon etliche Spinnweben aus den DeckenEcken wegbekommen.Schade nur dass nur ein Adapter dabei ist da muss man immer umklicken.Bin mal gespannt wie es mit der Haltbarkeit aussieht ist halt alles nur Plastik und dafür etwas teuer. Aber funktioniert. Dyson eben.Schade dass es kein Set gibt wo auch die FlexiFugendüse dabei ist die gibts nur beim teuren CarCleaning Kit oder eben einzeln.

    Dyson Hauspflegeset Finde ich super. Die Staubbürste ist total genial. Man kann alles damit absaugen und der Staub ist wirklich weg. Die gebogene Bürste für Kanten finde ich nicht so praktisch.

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    Staubsauger ohne Beutel

    Staubsauger – Von der Idee zum Hit

    Die ersten Staubsauger wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut. Damals gab es keine Elektroantriebe, die wie heutzutage üblich an beinahe jedem Ort eingesetzt werden konnten. Deshalb waren diese ersten Geräte mit Blasebälgen, Kurbeln oder Hebeln ausgestattet. Der Unterdruck, manchmal war es auch ein Überdruck, wurde rein mechanisch erzeugt.

    Bei der Reinigung eines Eisenbahnwaggons, welche mit Pressluft ausgeführt wurde, kam Cecil Booth, ein englischer Ingenieur, auf die Idee, die Luft durch einen Filter anzusaugen und auf diese Weise den Staub zu binden. Das war die Geburtsstunde des ersten motorbetriebenen und mit einem Filter ausgestatteten Staubsaugers. Damals waren es jedoch noch wahre Ungetüme, die auf Pferdewagen durch die Gegend gefahren wurden.

    Der Verdienst, die Staubsauger auf eine im Wortsinn handliche Größe geschrumpft zu haben, gebührt dem englischen Hausmeister James Murray Spengler. Aus einem Sack, einem Ventilator, einem Stück Schlauch und einer Bürste baute er das erste haushaltsgerechte Staubsaugermodell. Die Firma Hoover entwickelte später dieses Prinzip nach dem Verkauf der Rechte an dieselbe weiter.

    Das Konstruktionsprinzip aus Ansaugen und Filtern hat sich bis zu unseren modernen Staubsaugern bewahrt. Lange Zeit setzte man auf Filter aus Papier und Textilien, obwohl es schon früh eine andere Technologie gab. James Dyson kombinierte in den achtziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts die in der Industrie längst bekannte Technologie des Fliehkraftabscheiders mit dem Saugprinzip des Staubsaugers und entwickelte den ersten Staubsauger ohne Beutel. Das 1990 auf den Markt gebrachte Modell wurde ein Erfolg und ermöglichte ihm die Weiterentwicklung dieser Technik. Trotz der Skepsis der auf dem Markt etablierten Hersteller wuchs die Nachfrage dermaßen rasant an, dass die Firma Dyson bis zum Jahr 2006 zum Marktführer für Staubsauger in den USA wuchs.

    Heute bieten weltweit viele Hersteller Staubsauger ohne Beutel an und die Technologie ist inzwischen so weit entwickelt, dass diese Modelle sogar im Preis mit den herkömmlichen beutelbestückten Geräten konkurrieren. Staubsauger sind unentbehrlich geworden. Haushalte, in denen diese Helfer nicht zu finden sind, würde man wahrscheinlich sogar als ungewöhnlich betrachten, so gewöhnlich sind diese Geräte bereits durch die alltägliche Begegnung geworden. Es ist vielleicht diese Alltäglichkeit, die uns davon abhält, einmal genauer nachzusehen, was hinter dem Staubsauger ohne Beutel steckt. Dass sie den Staub entfernen und damit reinigen, das ist bekannt. Aber wissen sie auch, wie das funktioniert?

    Wie macht der das?

    Das Grundprinzip eines Staubsaugers ist einfach und offensichtlich. Das Gerät saugt Luft ein und damit auch den Staub, der sich im Laufe der Zeit auf allen Oberflächen absetzt. Und dann? Was passiert mit dem Hausstaub, nachdem er vom Staubsauger verschluckt wurde?

    Die Geräte mit Beutel leiten die staubbelastete Luft durch einen Filter, in dem der Hausstaub hängen bleibt. Das sind die bekannten Staubbeutel, die man auf den Müll wirft, wenn die Saugkraft des Staubsaugers nachlässt. Andere Geräte kommen ohne diese Beutel aus. Doch auch sie müssen auf irgendeine Weise den Staub von der Luft trennen. Die Technologie, welche das kann, ist die des Fliehkraftabscheiders.

    Die Zyklontechnologie – Staubsauger ohne Beutel und mit pfiffiger Technik

    Genau wie alle anderen Staubsauger saugt auch ein Staubsauger ohne Beutel die Luft durch einen Unterdruck ein. Damit werden die Staubteilchen mit dem Luftstrom mitgerissen und gelangen in den sogenannten Fliehkraftabscheider. Dieses, auch als Zyklon bezeichnete Gerät, beschleunigt und verwirbelt die eingesaugte Luft. Da alle Staubteilchen, so klein sie auch sein mögen, eine Masse haben, werden sie durch die auftretenden Fliehkräfte beim Verwirbeln nach außen gedrückt. Dieser Effekt trennt die saubere Luft im Zentrum des Zyklons vom Hausstaub in den äußeren Bereichen dieses Gerätes.

    Staubsauger ohne Beutel mit Einfachzyklon

    Bei einfachen Konstruktionen, sogenannten Einfachzyklonen, besteht dieser Abscheider aus einem konusförmigen Bauteil, in welchen die angesaugte und mit Staubpartikeln geladene Luft seitlich eingeleitet wird. Die saubere Luft strömt im Zyklon nach oben und wird abgesaugt. Die Staubpartikel bewegen sich aufgrund ihrer Masse entlang der Wand des Konus nach unten und werden schließlich in einem Sammelbehälter aufgefangen.

    In vielen Systemen erfolgt dieses Auffangen ohne weitere technische Vorkehrungen. Einige Staubsauger ohne Beutel haben hier jedoch einen Wasserfilter installiert. Die Staubteilchen fallen dabei nicht in einen trockenen Behälter, sondern buchstäblich ins Wasser. Beim Auskippen des Staubbehälters hat man dabei den Vorteil, dass der Staub nicht mehr aufwirbeln kann.

    Das System funktioniert im Allgemeinen recht effektiv, doch es funktioniert nur, wenn die Staubpartikel groß genug sind. Feinstaub, der eine wesentlich kleinere Masse je Partikel aufweist, wird mithilfe eines Trennfilters aus der Luft entfernt. Diese sind meistens aus Papier und haben den Nachteil, dass sie ebenso verschmutzen und die Saugleistung vermindern wie es die herkömmlichen Staubbeutel getan haben. Sie zu reinigen bedeutet, den Filter ausbauen und anschließend unter fließendem Wasser zu spülen. Vor dem erneuten Einsetzen muss der Filter erst einmal trocknen, da das Wasser die Poren des Papiers verschließt und der Filter in diesem Zustand nicht mehr durchlässig ist. Der Staubsauger ist in dieser Zeit demzufolge nicht benutzbar, es sei denn, man lagert irgendwo einen Ersatzfilter, auf den man zurückgreifen kann.

    Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts ein Mehrfachzyklon von der Firma Dyson entwickelt, das sich inzwischen zum Stand der Technik gemausert hat.

    Staubsauger ohne Beutel mit Mehrfachzyklon

    In seiner Funktionsweise ist ein Mehrfachzyklon nicht anders als der einfache Zyklon. Zuerst werden durch Verwirbelung die großen, massereichen Staubpartikel vom Luftstrom getrennt. Anschließend leitet man diesen vorgereinigten Luftstrom in mehrere kleinere Zyklone, welche durch noch stärkere Verwirbelung die feinen und feinsten Partikel aussortieren. Je mehr Zyklonstufen in einem Staubsauger hintereinander geschaltet sind, desto wirkungsvoller ist das System. In den besseren Modellen dieser Staubsauger wird nicht einmal der Filter für den Feinstaub benötigt. Seit einigen Jahren werden Mehrfachzyklonsauger zu einem erschwinglichen Preis von mehreren Firmen angeboten.

    Wasserfilter – der etwas andere Staubsauger ohne Beutel

    Ein etwas anderes technisches Konzept ist die Verwendung von Wasser als Filter. Der große Vorteil dieser Technologie ist die Fähigkeit, auch nassen Schmutz von einem Textilboden saugen zu können. Nur in seltenen Fällen kommen in solchen Staubsaugern noch Filter zum Einsatz, deshalb brauchen diese nicht gewechselt oder gereinigt zu werden.

    Beim Staubsauger mit Wasserfilter wird die Luft durch ein Wasserbad hindurch angesaugt. Die Filterwirkung entsteht, indem sich ein Luftkanal im Wasser bildet, an dessen Rand die massereicheren Staubpartikel vom Wasser gebunden und abgesetzt werden. Diese Technologie ist wie die Zyklontechnologie effektiv in Bezug auf massereiche Partikel. Durch den Luftkanal im Wasser wird jedoch Feinstaub widerstandslos mitgerissen. Um diesen ebenfalls aus dem Luftstrom zu entfernen, wird ein Filter oder ein Separator hinter das Wasserbad gesetzt.

    Ein Separator, ein sich mit hoher Geschwindigkeit drehender Rotor, versetzt die staubbeladene Luft über einem Wasserbad in eine Drehbewegung. Dabei strömt diese mehrfach verwirbelt über die Wasseroberfläche und die mitgeführten Staubpartikel werden in das Wasser geschleudert. Dort wird der Feinstaub gebunden und setzt sich ab. Im Allgemeinen sind Wasserstaubsauger mit Separatoren teurer als Multizyklonstaubsauger, jedoch gibt es kaum effektivere beutellose Staubsauger als diese.

    Wasserstaubsauger ohne Separator arbeiten mit Filtern, um den verbleibenden Feinstaub von der Luft zu trennen. Diese müssen demzufolge auch gereinigt werden, meistens sogar nach jedem Saugvorgang. Ihr Vorteil schlägt sich in einem etwas reduzierten Preis des Gerätes nieder.

    Staubsauger mit Wasserfilter müssen grundsätzlich nach jedem Gebrauch entleert werden. Wenn der eingesammelte Staub im feuchten Inneren des Gerätes verbleibt, droht die Bildung von Schimmel und damit eine Verkeimung des gesamten Gerätes. Andererseits haben sie einen unschätzbaren Vorteil gegenüber anderen Geräten, indem sie sogar Gerüche aus dem Luftstrom herausfiltern. Für Allergiker wird dagegen eher der Vorteil der Effektivität zählen. Insbesondere Wasserfiltergeräte mit Separator lassen kaum etwas übrig, das noch Allergien auslösen könnte.

    Der Vergleich: Sind Staubsauger ohne Beutel gut oder nicht?

    Energieverbrauch

    Eines haben alle Staubsauger gemeinsam: Sie verbrauchen Energie, und einige davon saugen sogar eine Menge davon aus dem Stromnetz. Dabei ist der Energieverbrauch kein Kriterium um die Güte eines Staubsaugers zu beurteilen, im Gegenteil. Ein hoher Energieverbrauch sagt nur etwas über die Größe des im Gerät verbauten Elektromotors, jedoch noch nichts über die Kraft, mit der das Gerät am Staub saugt. Denn die Leistung des Motors muss im Staubsauger in Saugkraft umgewandelt werden und das ist bei einigen besser, bei anderen schlechter gelöst.

    Genau an diesem Punkt wird ein großer Vorteil des beutellosen Staubsaugers sichtbar. Ein verschmutzter Beutel reduziert die Saugleistung. Wenn es jedoch keinen Beutel gibt, der verschmutzen könnte, kann sich die Saugleistung nicht reduzieren. Ein Staubsauger ohne Beutel saugt aufgrund seiner Konstruktion stets mit uneingeschränkter Saugleistung. Auch ein randvoll mit Hausstaub gefüllter Behälter ändert nichts daran. Aus dieser Überlegung ergibt sich eine sehr gute Vergleichsmöglichkeit für Staubsauger im Allgemeinen: Die Saugleistung. Gemessen wird diese in Millimeter Wassersäule (mmWS), einer Maßeinheit für den Druck. Leider veröffentlichen die Hersteller diese Größe selten für ihre Geräte, aber in guten Tests kann man sie durchaus finden.

    Geruchsbildung

    Ein weiterer Vorteil ist, dass bei beutellosen Staubsaugern der Hauptgrund für schlechten Geruch entfällt, nämlich der Beutel. In den von papiernen Beuteln zusammengepressten Staubklumpen vermehren sich Bakterien und Pilze sehr schnell. Sie sind es, die für den schlechten Geruch der Beutel verantwortlich sind. Das Material der Staubsaugerbeutel tut ein Übriges dazu. In der Regel ist es hygroskopisch, also Wasserbindend, und sorgt auf diesem Wege für eine noch rasantere Vermehrung der Bakterien.

    Kosten für Staubbeutel

    Staubsaugerbeutel kosten auch Geld. Nicht viel, zugegeben, dennoch bezahlen sie für jeden einzelnen Beutel, den sie in den Müll werfen. Haben sie schon einmal über die Jahre nachgerechnet, wie viel Geld sie dabei fortwerfen?

    Nehmen wir an, dass in einem durchschnittlichen Haushalt etwa eine Packung Staubbeutel in jedem Jahr verbraucht wird. Eine Suche nach diesem Produkt gibt uns einen eher unterdurchschnittlichen Preis von etwa fünfzehn bis zwanzig Euro für eine Packung mit zwanzig Beuteln. Genau diesen Betrag würden sie sparen, und zwar Jahr für Jahr. Doch es kommt noch eine Kleinigkeit dazu. Sie verbrauchen weniger Energie, da die Saugleistung eines Staubsaugers ohne Beutel nicht nachlässt, wenn der Beutel voll ist. Und sie sparen eine Kleinigkeit im Haushaltsmüll ein. Es sind keine großen Summen, doch es summiert sich über die Jahre. Allein in Deutschland gehen jährlich Staubbeutel für 220 Millionen Euro über den Ladentisch! Aber warum sollte man sein Geld auf den Müll werfen, wenn es andere Möglichkeiten gibt?

    Bei einem beutellosen Gerät wird dagegen nur das weggeworfen, was auch auf den Müll gehört: der Dreck nämlich. Staubsaugerbeutel kosten ihr Geld, Energie und Rohstoffe für die Herstellung und das nur, damit sich am Ende die Müllabfuhr damit beschäftigt. Ein Staubsauger ohne Beutel hat demzufolge den Vorteil, ihr Geld, Rohstoffe und die Umwelt zu schonen.

    Selbstverständlich hat ein beutelloser Staubsauger nicht nur Vorteile. Ein Licht, das keinen Schatten wirft, gibt es nicht. Auch manche Staubsauger ohne Beutel haben Filter, die Motorluft und Abluft von Staubpartikeln befreien. Diese müssen nach wie vor von Zeit zu Zeit ersetzt werden. Da diese Filter die Abluft reinigen, die anschließend wieder zurück in die Raumluft geblasen wird, ist dies ein beachtenswerter Punkt insbesondere für Allergiker. Einzig die Staubsauger mit Wasserfilter und Separator punkten in dieser Beziehung nahezu vollständig. Diese Geräte sind zwar teurer in der Anschaffung, bieten jedoch dafür eine Saugleistung, die ihresgleichen sucht.

    Das Entleeren des Behälters eines beutellosen Staubsaugers ist ebenfalls keine feine Angelegenheit. Den Dreck so offen in den Müll oder in die Toilette zu kippen ist nicht jedermanns Sache. Ein Staubsaugerbeutel bietet da eine saubere und anfassbare Sache, die man im Paket einfach fallen lassen kann. Aber wenn man einige Behälter geleert hat, weiß man auch, wie diese anzufassen sind, ohne dass es schwappt und staubt.

    Für wen lohnt es sich?

    Ja, für wen lohnt sich also ein Staubsauger ohne Beutel? Die Antwort ist ganz eindeutig: Allergiker. Jeder der mit Staub- oder Pollenallergie kämpft, hat mit kleinsten Partikeln zu tun, welche der Wind über alle Flächen und in alle Ritzen verteilt. Ein guter und leistungsfähiger Staubsauger hilft, diesen Feinstaub wirksam zu bekämpfen. Besonders wenn es sich dabei um Modelle handelt, welche den Staub nicht nur irgendwo lagern, sondern ihn auch aktiv binden, wie es beispielsweise die Modelle mit Wasserfilterung tun.

    Die zweite große Zielgruppe sind diejenigen, welche größere Wohnflächen zu reinigen haben. Ein großer Staubsauger benötigt nun einmal entweder einen großen Beutel oder ein großes Volumen, wo er den Staub hineinsaugen kann. Da Beutel besonders bei größeren Geräten teurer sind und außerdem größere Geräte ohnehin effektiver mit Zyklon oder Wasserbad arbeiten als mit Staubbeuteln, liegt auch hier die Antwort auf der Hand.

    Im Bereich der Industrie- und Werkstattsauger gibt es zwar Modelle, die mit einem Beutel arbeiten können, doch eine derart feine Filterung ist bei diesen eher unüblich. In einer Werkstatt fällt besonders massereicher, grober Staub an, der in Behälter eingesaugt und anschließend entsorgt wird. Also auch dies ist etwas für einen Staubsauger ohne Beutel.

    Die Kostenfrage

    Die Kostenfrage spielt bei der Anschaffung eines Staubsaugers natürlich ebenfalls eine große Rolle. Was darf ein beutelloser Staubsauger kosten?

    Um es ganz kurz zu machen: Staubsauger ohne Beutel beginnen bei 200 Euro und nach oben gibt es keine Grenze. Beim genannten Einstiegspreis findet man ausnahmslos Modelle, die auf zusätzliche Filter für die Feinstaubpartikel setzen. Demzufolge handelt es sich dabei um Geräte mit einfachem Zyklotron. Höherwertige Technologie bekommt man erwartungsgemäß mit einem höheren Preis.

    Fast für jede Bauart findet man heute auch eine beutellose Ausführung. Es gibt sie in allen Größen. Besonders unter den größeren der Großen, beispielsweise den Industriesaugern und Sauganlagen, finden sich verständlicherweise kaum welche, die mit Staubbeuteln arbeiten. Sie sind einfach zu groß für einen Beutel. Weniger augenfällig ist der Einsatz bei Handgeräten, doch auch unter den Handsaugern gibt es heutzutage schon Geräte, die ohne Beutel auskommen.

    Der Klassiker: Bodenstaubsauger ohne Beutel

    Bodenstaubsauger sind eine geradezu klassische Bauform. Man sieht sie meistens als Behältereinheit, welche auf Rollen verfahren werden kann und die an einem Saugschlauch hinterhergezogen wird. Diese Bauform gibt es seit mehr als hundert Jahren und kam bereits kurz nach der Erfindung der ersten Hausstaubsauger auf. Auch leistungsstarke Industriesauger sind in dieser Bauform üblich. Die Typenvielfalt der beutellosen Bodenstaubsauger ist mittlerweile unübersehbar groß geworden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass die Zyklon- und Wasserfiltertechnik auf eine Größe gebracht worden ist, welche in einen heutigen Bodenstaubsauger integriert werden kann

    Der Rüsselstaubsauger

    Der Rüsselstaubsauger ist ein typischer Handsauger. Die Saugeinheit ist tragbar und mit einem Handgriff versehen. Ein oft flexibel gestaltetes Saugrohr mit Saugkopf vervollständigt das Design. Bei einigen kleineren Handsaugern kommen auch um Akkumulatoren oder Batterien zum Einsatz.

    Der Stabstaubsauger

    Beim Stabstaubsauger besteht das gesamte Gerät aus einem einzigen Gehäuse, in welches auch die meistens breite und schlitzförmige Ansaugöffnung integriert ist. Es ist vergleichbar mit dem Rüsselstaubsauger und ebenfalls als Handgerät konzipiert.

    Kesselsauger – die Großen unter den Saugern

    Hauptsächlich in der Industrie werden diese leistungsstarken Sauggeräte eingesetzt. Auch hier gibt es eine kaum überschaubare Zahl an Modellen, Ausführungen und Technologien. Beutellose Staubsauger sind ebenfalls in großem Maße vertreten.

    Sie saugen trockenen und nassen Schmutz in Behälter ab etwa 20-30 Liter Fassungsvermögen. Auf eine Feinstaubfilterung wird bei derartigen, für den groben Schmutz gedachten Geräten weniger Wert gelegt. Schmutz- und Wasserabscheidung wird oft über einen Fliehkraftabscheider realisiert. Die größten Varianten findet man auf Fahrzeugen zur Straßenreinigung oder auf dem Bau, wo sogar der Erdaushub mit derartigen Saugern abtransportiert wird.

    Vom Dasein eines Nischenproduktes haben sich Staubsauger seit ihrer Erfindung im 19. Jahrhundert zu einem unentbehrlichen Gerät für jeden Haushalt entwickelt. Ihren Siegeszug traten sie in den fünfziger und sechziger Jahren gemeinsam mit anderen elektrischen Haushaltshelfern an.

    Aus den anfangs einfachen Geräten wurden im Laufe der Zeit ausgefeilte Maschinen. Diverse Technologien wie Feinstaubfilterung, Wasserfilterung und das Zyklotron hielten den Markt seitdem beständig in Bewegung. Der Marktanteil der Staubsauger ohne Beutel liegt heute bei etwa fünfzig Prozent. Moderne Technologien und Werkstoffe haben diese Entwicklung möglich gemacht und sie ist keineswegs abgeschlossen.

    Die modernen Staubsauger ohne Beutel sind preisgünstig geworden und ihre Effektivität steht außer Frage. In Zukunft, mit der Einführung weiterer Neuerungen, dürfte der Anschaffungspreis für derartige Geräte weiter sinken. Es gibt bereits einige Staubsaugertypen mit sehr einfachem Zyklotron für unter 200 Euro. Auf der anderen Seite bedeutet dies, dass die Effizienz dieser Geräte weiter gesteigert wird. Heute und auch in Zukunft werden beutellose Staubsauger ihren berechtigten Platz unter den vielfältigen Modellen der zahlreichen Hersteller behaupten.

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    Staubsauger

    Staubsauger. Top Saugkraft und top Preis, die Staubsauger

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    Staubsauger

    Energiepolitik : EU raubt Staubsaugern die Saugkraft

    Energiepolitik : EU raubt Staubsaugern die Saugkraft

    Erst die Glühbirne, jetzt der Staubsauger: Neue Regeln der EU verbieten Geräte mit mehr als 1600 Watt. Später soll die Leistung sogar auf 75 Prozent Saugkraft sinken. Die Hersteller sind sauer.

    Erst die Glühbirne, jetzt der Staubsauger: Neue Regeln der EU verbieten Geräte mit mehr als 1600 Watt. Später soll die Leistung sogar auf 75 Prozent Saugkraft sinken. Die Hersteller sind sauer. Von Birger Nicolai

    Im Herbst 2009 verbot die EU die 100-Watt-Glühbirne . Es gab es einen Ansturm auf die letzten hellen Lampen. Nun ist es wieder so weit: Ab September 2014 dürfen keine starken Staubsauger mehr verkauft werden. Geräte mit mehr als 1600 Watt Leistung sind dann verboten.

    Ob es erneut zu einem Käuferansturm kommen wird, darüber sind sich Hersteller und Händler nicht einig. Drei Jahre später verschwinden auch diese Haushaltsgeräte aus den Läden: Ab 2017 gilt die Grenze von nur noch 900 Watt. Marktführer Miele nennt diese Entwicklung eine "Herausforderung".

    "Der zweite Schritt ist für uns schon eine Herausforderung, das wird nicht einfach werden", sagte eine Sprecherin von Miele der "Welt". Gemeint ist die Grenze von 900 Watt. Miele hat drei Viertel des Staubsaugersortiments auf jene maximalen 1600 Watt, die ab diesem September gelten, umgerüstet.

    Beim letzten Viertel steht die Veränderung noch an. Das Gütersloher Familienunternehmen ist Marktführer in Deutschland, zwei Drittel der Staubsauger fertigt der Konzern in seiner Fabrik am Firmensitz.

    Langer Weg zur Einigung

    Zwölf Jahre dauerte es, bis sich die EU-Kommission mit den europäischen Haushaltsgeräteherstellern und ihren Verbänden auf neue Regeln für Staubsauger geeinigt hat. Für die Kunden soll sich immerhin eines verbessern: Sie können beim Staubsaugen in Zukunft rund die Hälfte an Energie sparen. Angeblich soll die Hausarbeit mit den schwächeren Geräten nicht mühsamer werden.

    Der Markt ist bedeutend: 4,6 Millionen Staubsauger kauften die Deutschen vergangenes Jahr, fast alles Bodenstaubsauger, nur 300.000 Handstaubsauger waren darunter. Im Durchschnitt alle sieben bis acht Jahre tauschen die Kunden ihr Gerät aus. Statistiker haben errechnet, dass jeder Deutsche durchschnittlich eine Stunde im Monat Staub saugt.

    Werner Scholz hat in den vergangenen zwölf Jahren Dutzende Sitzungen mit EU-Beamten mitgemacht. Als Geschäftsführer beim Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie war er der Verhandlungspartner der Gerätehersteller. "Besonders schwierig waren die Messverfahren. Es gab nichts, wir mussten sie erst entwickeln", erinnert sich Scholz an die Probleme.

    Die Beteiligten mussten sich auf einen Normteppich verständigen. Sie mussten Normstaub definieren und heranschaffen, damit die Messungen vergleichbar waren. "Als der Hersteller des Normteppichs pleiteging, mussten wir mit der Suche von vorne beginnen", berichtet Scholz.

    Mühsame Messverfahren

    Schließlich wollte die EU nicht nur die Wattleistung, sondern auch Geräusche und Saugleistung bestimmen. Eine Eingrenzung gab es immerhin: Von Anfang an war klar, dass all dies nur Haushaltsgeräte betreffen sollte Staubsauger für die Industrie bleiben bislang außen vor.

    Herausgekommen ist nun dies: Staubsauger dürfen ab Herbst 2014 nur noch jene "Nennleistungsaufnahme" von 1600 Watt haben. Hochgerechnet auf das Jahr, soll der Energieverbrauch je Gerät nicht mehr als 62 Kilowattstunden betragen.

    Drei Jahre später wird es deutlich schärfer: Ab 2017 sind 900 Watt die Höchstgrenze, hinzu kommt eine Lärmgrenze von maximal 80 Dezibel. Der jährliche Stromverbrauch soll dann auf 43 Kilowattstunden sinken. Auch die Saugkraft ist festgelegt: Geräte der neuen Generation ab 2017 sollen auf Hartböden über 98 Prozent verfügen, auf weichem Untergrund über 75 Prozent.

    Damit ist aber noch nicht Schluss: Der Motor soll mindestens 500 Arbeitsstunden halten. All dies soll auf einem Energielabel leicht zu erkennen sein.

    Neue Geräte angeblich nicht teurer

    Einige große Hersteller reagieren gelassen. "Wir werden das umsetzen, und wir sehen darin auch keine Probleme", sagte Philips-Manager Sebastian Lindemann. Der niederländische Konzern hat jedoch erst zwei Geräte im Angebot, die die Kriterien ab 2017 erfüllen. Nach seiner Aussage werden die neuen Staubsauger nicht teurer sein als die bislang üblichen zumindest die erste Generation ab diesem September.

    Die Umrüstung der Staubsauger ist nach Darstellung von Technikern kein Hexenwerk, zumindest nicht für die erste Anforderung. Verbesserungen an der Düse der Geräte können die benötigte Kraft angeblich deutlich verringern.

    Zudem ist es entscheidend, wie der Luftweg im Gerät verläuft: Bei den gängigen Haushaltsgeräten wird die Saugluft durch die sogenannte Staubkammer geleitet. Wird ein zusätzlicher Luftkanal eingebaut und genutzt, spart das nach Aussage der Techniker erheblich an Kraftaufwand.

    Doch längst nicht alle Beteiligten sind einverstanden: Der britische Hersteller Dyson klagt gegen die EU-Kommission und will eine Veränderung der Richtlinie erwirken. Dyson fühlt sich mit seinen Geräten, die ohne Staubbeutel auskommen, benachteiligt.

    Vielleicht sollten sich die Briten auf ein neues Feld begeben: Roboterstaubsauger. Diese Geräte fallen nämlich nicht unter die EU-Richtlinie.

    Akku Handstaubsauger

    Handsauger im Vergleich

    Kleine Akkusauger sind die praktischen Helfer, wenn es darum geht kleinere Flächen zu reinigen oder bei Einsätzen wo Flexibilität wichtig ist, zum Beispiel im Auto. Der Akku Handstaubsauger Vergleich stellt dabei die meistverkauften und am besten von Kunden bewerteten Geräte vor.

    Viele Handsauger verlieren nach einiger Zeit enorm an Saugkraft. Dies kann zum einen an minderwertigen Akkus und zum anderen an der Konstruktion liegen. Die hier vorgestellten Modelle sind mit Ni-Mh Akkus ausgestattet, die den Memory-Effekt vermeiden und so lange leistungsfähig bleiben. Unsere Kaufempfehlung der Vorwerk Akkusauger verfügt sogar über Lithium-Ionen-Akkus, die hochwertigste Akkutechnik.

    Kaufempfehlung: Vorwerk VC100 Akku Handstaubsauger

    Das Highlight des VC100 sind die langlebigen und starken Lithium-Ionen-Akkus, die nicht nur dauerhaft leistungsfähig sind, sondern darüber hinaus bis zu 20 Minuten Betriebszeit je Akkuladung bieten. Zudem kann die Saugkraft bei diesem Akku Handstaubsauger in zwei Stufen dem Bedarf angepasst werden.

    Neben den technischen Aspekten ist der Vorwerk Akkusauger ansprechend im Design und ergonomisch konstruiert. Der Schwerpunkt des Gerätes wurde so gelagert, dass ein ermüdungsfreies Arbeiten möglich ist.

    Mit dem Handsauger VC100 kaufen Sie bewährte Vorwerk Qualität.

    Philips FC 6144 Akkusauger

    Der Akku Handstaubsauger Philips FC 6144 ist mit einem leistungsstarken Ni-Mh-Akku ausgestattet, der im Gegensatz zu oft üblichen NiCd Akkus eine längere Laufzeit bietet und nicht den Memory-Effekt hat, bei dem die Akkus mit der Zeit immer schwächer werden.

    Der Minisauger nutzt die Zyklontechnik, die auch bei hochwertigen beutellosen Staubsaugern genutzt wird, um eine enorme Saugkraft zu erzeugen. Zwei Filter sorgen dafür, dass der Schmutz im Handsauger verbleibt.

    Nützliches Zubehör, um auch schwierige Stellen, wie eine Computertastatur, zu reinigen ist bereits im Lieferumfang enthalten. Lesen Sie die vollständige Beschreibung und die Kundenbewertungen, um sich von der Qualität dieses Akku Handstaubsaugers zu überzeugen.

    FAKIR IC 1022 Minisauger

    Der Fakir IC 1022 ist der Preis/Leistungstipp im Akku Handstaubsauger Vergleich. Günstiger Preis und sehr gute Qualität. Ein hochwertiger 6-zelliger Ni-Mh Akku sorgt für konstante Saugleistung ohne Memoryeffekt. Der Minisauger kann so problemlos in die Ladestation gelegt werden, ohne darauf zu achten, wie voll der Akku noch ist. Bis zu 15 Minuten hält der Minisauger durch, was im Vergleich mit anderen Geräten sehr gut ist.

    Zahlreiche positive Kundenbewertungen sprechen für den Fakir IC 1022 Handsauger.

    Der Philips FC 6144 Akkusauger bietet eine hervorragende Ausstattung zu einem sehr guten Preis. Wer absolute Premiumqualität mit hochwertiger Akkutechnologie sucht, dem sei der Vorwerk Akku Handstaubsauger empfohlen. Der Fakir IC 1022 ist der günstigste Handsauger im Vergleich und bietet solide Leistung zum günstigen Preis.

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    Alle erwähnten Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer!

    Produktinfo und Test

    Bester Rasierer, guter Staubsauger, Wasserkocher Empfehlung usw. Blog für gute Produkte, Testergebnisse und Marken. Vergleiche, Test, Unterschiede und Infoschnipsel, die als Kaufberatung weiterhelfen können.

    Staubsauger Saugkraft Liste

    Ich würde statt auf die prominent oben auf dem Label gezeigte Energieverbrauchsnote besser auf die vier unten auf dem Label angegebenen Werte achten:

    1. Reinigungsleistung auf Teppich
    2. Reinigungsleistung auf glatten Böden
    3. Luftreinigung (Filtration)
    4. Lautstärke
    Die oben prominent und größer gedruckte Bewertung zum Stromverbrauch würde ich dagegen nachrangig bewerten. Denn was hilft es, wenn der Sauger kaum Strom verbraucht, aber dann auch nicht so eine gute Reinigungsleistung / Saugleistung bietet.
    • Was leisten die verschiedenen Staubsauger: Liste.

    max 800 Watt Stromaufnahme gem Angabe auf dem Gerät.

    • Energieverbrauch: B (der immer oben auf dem ENERG Schild angegebene Wert)
    • Reinigungsleistung auf harten glatten Böden: D
    • Reinigungsleistung auf Teppich: E
    • Filterleistung (wie sauber ist die Abluft, . also wie gut bleibt der Staub im Staubsauger): B
    Die Werte des ENERG Energielabels der EU für Staubsauger gehen von A bis G. A stellt den besten Wert dar, G entsprechend den schlechtesten Wert. Danach erscheint die Leistung dieses Miele Staubsaugers der Modellreihe C3 ( Top Serie analog den S8 vorher) eher durchschnittlich. Doch man muss viele weitere Aspekte beim Kauf eines Bodensataubsaugers beachten. Selbst die Saugkraft und eben auch die Angaben des Staubsauger ENERG Labels reichen eigentlich nicht wirklich alleinig zur Kaufentscheidung. So habe ich z.B. den Miele 8340 kuerzlich erst zum Kandidaten für den besten Staubsauger mit Beutel erkoren. Denn die Top Bodenduese, robuste Verarbeitung, einen der Beutelgrösse angemessene Groesse des Innenraums usw. sprechen immer für einen Miele Staubsauger. Mit 1200 Watt Stromaufnahme beim 8340 ist die Benotung dann noch "schlechter", die Leistung ist aber in den Detailangaben desLabels besser. Und wenn man dann schaut, wie sich die Leistung auch bei vollerem Staubbeutel verhält und welches sinnvolleZubehör es gibt, dann relativieren sich die eher mittleren Werte der beiden hier nun angesprochenen Miele Sauger. Schließlich will man länger als nur die getesteten ersten Minuten des Bodenstaubsaugers gute Leistung. Und lange halten soll das Gerät auch, das Zubehör soll sinnvoll sein etc. All das verrät uns das ENERG nicht, weshalb es für die Kaufentscheidung leider nicht überbewertet werden sollte.

    Weiter in der Liste.

    mit der Motorvariante 1200 Watt.

    • Energieverbrauch: D
    • Reinigungsleistung auf harten / glatten Böden: B
    • Reinigungsleistung auf Teppich: C
    • Filtration: B
    Was heißt eigentlich ein Wert "C" bei Reinigungsleistung auf harten Böden? Soweit ich das erfragen konnte, werden bei diesem wert in dem standardisierten Test 100 % des Teststaubs aufgenommen. Ein B oder A bedeutet also, dass auch rechts und links sowie vor der Bodendüse noch zusätzlich Staub aufgenommen wird. Das ließe z.B. etwas schnelleres Staubsaugen zu. (Achtung, diese Angaben müssen noch überprüft werden).

    Bosch BSGL 5339

    Staubsauger mit 700 Watt Stromaufnahme max.

    • Energieverbrauch: A
    • Reinigungsleistung auf harten / glatten Böden: A
    • Reinigungsleistung auf Teppich: C
    • Filtration: A
    Hier ist z.B. die Filtration sehr gut, weil es einen sog. Hepa Filter gibt (Feinstaubfilter). Allerdings muß man solch einen Filter je nach Ausführung auch regelmäßig auswaschen, auspusten oder ersetzen.

    AEG Classic Silence

    max 700 Watt Stromaufnahme.

    • Energieverbrauch: A
    • Reinigungsleistung auf harten / glatten Böden: A
    • Reinigungsleistung auf Teppich: B
    • Filtration: B

    . Watt, die hohe Bauform, nicht die Schlittenbauweise.

    • Energieverbrauch: B
    • Reinigungsleistung auf harten / glatten Böden: A
    • Reinigungsleistung auf Teppich: A
    • Filtration: A
    Bei den dyson Staubsaugern wird immer darauf hingewiesen, dass es keinen Saugkraftverlust gibt. Das wird bei den Werten des ENERG Staubsaugerlabels nicht berücksichtigt, ist aber sicherlich auch ein wichtiges Kaufkriterium.

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