Waschsauger
Ein Waschsauger funktioniert ähnlich wie ein Staubsauger, allerdings in erweiterter Form. Denn er arbeitet zwar mit Saugkraft – wäscht den Bodenbelag aber zugleich auch mit Wasser oder einer anderen Reinigungsflüssigkeit.
Waschsauger im Vergleich
4 l Schmutzaufnahme ‧ 4 l Frischwasser ‧ 1 bar Sprühdruck ‧
1 l/min Sprühmenge ‧ 7.5 m Kabel
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20 l Schmutzaufnahme ‧ 3.6 l Frischwasser ‧ 4 bar Sprühdruck ‧
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22 l Schmutzaufnahme ‧ l Frischwasser ‧ bar Sprühdruck ‧
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Alle Waschsauger mit Bewertung
Der Kärcher SE 4001 kann sowohl als reiner Waschsauger als auch Trockensauger zum Einsatz kommen. Er ist mit einer Sprühfunktion und zwei Tanks ausgestattet.
Der Kärcher SE 4002 ist ein beutelloser Waschsauger (Test) für Teppiche, Hartböden (PVC, Naturstein usw.) sowie Polster. Mit seinem 4 Liter Wassertank ist er auch für größere Flächen geeignet.
Der Thomas Bravo 20 arbeitet mit überdurchschnittlich hohem Wasserdruck. Mit 4 bar dringt die Reinigungsflüssigeit bzw. das Frischwasser leichter tief in die Textilfasern oder in Polster ein.
Der Thomas Pet and Family Aqua+ ist mit herkömmlichen Staubsaugern nicht zu vergleichen. Der beutellose Sauger entfernt und bindet Staub, Pollen und Milben mit Hilfe eines Wasserfilters.
Der Aqua Laser Hydra Plus richtet sich besonders an Kunden, die eine hygienische Bodenreinigung und geringe Staubbelastung bei der Hausarbeit suchen – z.B. Allergiker.
Wie funktioniert ein Waschsauger?
Der Sauger befördert den Reiniger aus einem internen Tank über die Bodendüse auf schmutzige Oberflächen auf. Das löst Staub, Dreck oder Ähnliches vor allem bei textilen Belägen wirksamer, als es der reine Luftsog könnte.
Anschließend wird das entstandene Schmutzwasser möglichst restlos wieder abgesaugt. Es landet in einem hierfür vorgesehenen Behälter im Innern des Geräts und lässt sich später einfach entleeren. In der Regel kann man Waschsauger auf verschiedensten Oberflächen verwenden.
- Waschsauger eignen sich für Teppiche und Polster ebenso wie für Hartböden – z.B. Fliesen und Parkett.
- Das Praktische ist: in einem einzigen Vorgang wird der Boden eingesprüht, gereinigt und getrocknet.
- Modelle, die über rotierende Bürstenköpfe verfügen, können die Reinigungsleistung zusätzlich erhöhen.
Pro und Contra auf einen Blick
- Besonders intensive Reinigung
- Reinigen verschiedenste Bodenbeläge
- Gut für Allergiker geeignet
- Sparen Zeit und Aufwand
- Hoher Kaufpreis für gute Waschsauger
- Feuchter Boden bei schlechten Geräten
Ist ein Waschsauger für mich sinnvoll?
Bei der Frage, ob in den eigenen Haushalt ein Waschsauger gehört, spielen sicher auch die anfallenden Kosten eine große Rolle. Denn auch wenn sie alle Funktionen des Staubsaugers übernehmen können: aufgrund der zusätzlichen Technik sind die Geräte meist deutlich teurer als z.B. beutellose Staubsauger. Die Frage ist daher: Kann man die Geräte so vielseitig einsetzen, dass sich der Kauf dennoch lohnt?
Entgegen gängiger Vermutungen sind Waschsauger nicht nur für Teppiche geeignet. Viel mehr bieten sie eine Vielzahl an Anwendungsbereichen. Dazu gehören etwa:
Haus und Wohnung
- Teppich, Teppichboden
- Fliesen
- Parkett, Laminat
- Polster
- Autoinnenraum
- Werkstatt
- Betonböden
- Terrasse
- Balkon
- Gehwege
Schneller Vergleich: Unterschiede zu Staubsauger und Nass-Sauger
Mehrere Geräte zur Bodenreinigung haben teils ähnliche Funktionen, besitzen aber jeweils ein Spezialgebiet. Um die verschiedenen Bautypen auseinander zu halten – und letztlich auch das richtige Produkt zu kaufen – finden Sie hier die wichtigsten Eigenschaften der diversen Sauger auf einen Blick im Vergleich.
Flüssigkeiten werden von klassischen Bodensaugern nicht aufgenommen. Staubsauger, die man mit Erweiterungen zu einem Waschsauger umbauen kann, zeigen in der Regel keine vergleichbare Leistung im Vergleich zu "echten" Modellen.
Er verfügt daher über keine Sprühfunktion, keinen Frischwassertank und keinen Behälter für Reinigungsflüssigkeit.
Ein weiterer maßgeblicher Unterschied besteht darin, dass Feuchtigkeit nicht abgesaugt, sondern abgewischt wird. Die Reinigungsleistung ist im Vergleich geringer.
Manche Waschsauger haben zusätzlich einen rotierenden Bürstenkopf, der die Flüssigkeit einarbeitet. So können etwa Teppiche besonders gut gereinigt werden, sie sind allerdings etwas schwieriger zu führen als Modelle ohne.
Handhabung: Diese Besonderheiten bieten Waschsauger
- Waschsauger binden durch die Feuchtigkeit Staub, sodass Sie ihn komplett entsorgen können. Besonders Allergiker profitieren hiervon.
- Der komplette Reinigungsvorgang geschieht in Einem. Somit entfallen lästige Zwischenschritte und Sie sparen Zeit und Aufwand.
- Das Gerät übernimmt die Dosierung der Flüssigkeit und des Reinigungsmittel.
- Bei der Wahl des Reinigungsmittels sollte man sich vergewissern, dass es der Empfehlung des Staubsauger Herstellers entspricht und – bei empfindlichen Teppichen – dessen Pflegehinweise ansehen.
Die verschiedenen Bauarten
Saugrohr und Sprühaufsatz sind damit per Schlauch verbunden.
Durch das Gewicht des Wassertanks (bis zu 40 Liter Volumen) bietet diese Bauart Vorteile in der Handhabung..
Obwohl viele Sauger das verbrauchte Wasser filtern und erneut verwenden, sollte man sich bewusst sein, dass der Aktionsradius eingeschränkt ist: Man kann nur eine kleinere Fläche bearbeiten.
Wem das genügt oder wer wenig Stauraum hat, kann dennoch gut mit diesem Modell fahren.
Die kleinen Helfer verfügen jedoch in den meisten Fällen nicht über genügend Saugkraft, um auch Teppiche gut zu reinigen. Sie sollten also vor allem auf Hartböden zum Einsatz kommen.
Welcher Waschsauger ist der richtige für meinen Haushalt?
Wenn man sich grundsätzlich dafür entschieden hat, einen Waschsauger zu kaufen, können folgende Fragen bei der Wahl des Modells hilfreich sein.
Wie groß sind Aktionsradius und Reichweite?
Der Aktionsradius errechnet sich aus der Länge des Stormkabels sowie von Saugschlauch und Saugrohr. Je größer Ihre Wohnung und je seltener Sie die Steckdose wechseln möchten, desto angenehmer ist ein großer Aktionsradius. Unter 9 m fällt er gering aus, über 11 m sind top.
Die Reichweite ergibt sich aus der Größe des Frischwassertanks: Je größer es ist, desto mehr Fläche kann man mit einer Füllung bearbeiten. Das Tankvolumen hängt besonders von der Bauweise ab:
- Bei kompakten Standwaschsaugern ist die Fläche entsprechend begrenzt, die sich mit einer Tankfüllung reinigen lässt.
- Bei Bodenwaschsaugern kann die Tankgröße modellabhängig stark variieren.
Wie wichtig ist die Saugleistung?
Die Art des Bodenbelags ist entscheidend: Teppichböden setzen etwa eine größere Saugleistung voraus, um ein optimales Reinigungsergebnis zu garantieren. Denn das Wasser muss in die Fasern eindringen und aus diesen wieder herausgesogen werden.
Weniger Saugkraft ist auf Hartböden wie Parkett oder Beton erforderlich. Die jeweilige Saugkraft ist bei einem Waschsauger Test in der ausführlichen Beschreibung angegeben.
Ist genug Druck vorhanden?
Auch wenn manche sie Sprühsauger nennen: Um vor allem Teppichböden zuverlässig zu reinigen, sollte der Waschsauger die Flüssigkeit beim Reinigungsvorgang idealerweise mit etwas Druck in die Fasern pressen. Zwischen 1 und 2 bar sollte das Gerät daher aufbauen.
Wie viel Leistung ist nötig?
Entscheidend sind Sprühdruck und Saugwirkung, um Feuchtigkeit wirksam einzusetzen und wieder aufzunehmen. Die Leistung gibt lediglich die dafür eingesetzte Energie an. Mehr Leistung bedeutet daher zwar mehr Stromverbrauch, aber nicht unbedingt mehr Wirkung. Daher sollten Sie sich über den tatsächlichen Effekt eines Waschsaugers in einem neutralen Testbericht informieren.
Welche Funktionen bietet der Sauger?
Gute Waschsauger können durch Einsetzen eines Filters auch allgemeine Aufgaben eines klassischen Staubsaugers übernehmen. Der Filter schont dabei die Maschine und hilft außerdem bei der Reinigung des Gerätes.
Doch nicht nur die Staubsaugerfunktion kann den entscheidenen Unterschied machen, wenn man den besten Waschsauger sucht. Wichtig ist auch die Frage, ob Bürstenköpfe integriert sind oder nicht. Denn dadurch ist das Anwendungsfeld breiter gefächert – und der meist recht hohe Kaufpreis relativiert sich. Daher sollte der Waschsauger auch Zubehör für die Reinigung von Polstern, Fugen etc. mitbringen.
Waschsauger Zubehör: Lieferumfang vergleichen
- Aufsätze, Filter und Bürsten: Je nach Anwendungsgebiet kommen verschiedene Aufsätze wie etwa Bürsten und Düsen – oder auch Filter zum Einsatz. Gerade beim Reinigungsmittel für Teppiche bieten die Hersteller oft austauschbare Kartuschen an, die direkt eingesetzt und nach Verbrauch ausgetauscht werden.
- Lieferumfang und nachträgliche Kosten: Gut zu wissen ist, dass der Zukauf von Zubehör aller Art verhältnismäßig teuer sein kann. Hier sollte man deshalb direkt bei der Anschaffung des Saugers auf den Lieferumfang achten, oder vergleichen, was Ersatzteile und Erweiterungen konkret kosten. In jedem Testbericht listen wir daher auf, was neben dem eigentlichen Gerät im Kaufpreis inklusive ist.
- Verfügbarkeit: Manchmal bieten kleine oder recht unbekannte Hersteller den besten Waschsauger für den eigenen Bedarf. Dann sollte man vor dem Kauf dennoch darauf achten, dass Ersatzteile und Zubehör verfügbar und bestellbar sind, beziehungsweise wo man sie im Einzelhandel erhält.
Fazit: Lohnt es sich, einen Waschsauger zu kaufen?
Gute Waschsauger im Test zeichnen sich durch eine besondere Reinigungsleistung aus. Deshalb eignen sie sich sogar für Allergiker. Allerdings sind sie auch verhältnismäßig teuer. Vor dem Kauf sollte man sich also vor allem überlegen, ob Bedarf für eine regelmäßige, intensive Reinigung der Bodenbeläge besteht.
Ist dies der Fall, so sollte man auch entsprechendes Geld in die Hand nehmen. Durch die lange Lebensdauer der Geräte kann der Anschaffungspreis sich relativieren und der Kauf eines Waschsaugers sich auszahlen.
Wie funktioniert ein Staubsauger?
Von: Frank Schroeder • Zuletzt aktualisiert: Dezember 2017
Die Staubsauger Funktionsweise gibt dem Verbraucher noch so manches Rätsel auf.
Der Luftdruck macht´s
Luft ist das A und O bei einem Sauger. Mit Druckluft werden Staub und Schmutz eingesaugt, es erfolgt das Trennen der Schmutzpartikel und eine Filterung sorgt für reine Ausblasluft. Im Prinzip ist die Staubsauger Funktionsweise einfach zu erklären: Mit Luft einsaugen, filtern, Luft wieder ausblasen. Doch natürlich steckt hinter diesem Mechanismus jede Menge hoch entwickelter Technik, denn sonst würden wir beim Saugen permanent in einer Staubwolke stehen. Der Motor eines Staubsaugers arbeitet mit einem Gebläse, das durch Unterdruck die Saugluft erzeugt, mit der dann gesaugt werden kann.
Unterschiedliche Technologien bestimmen die Arbeitsweise
Die Arbeitsweise der Motoren kann allerdings von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein. Das hängt auch mit der Entwicklung des beutellosen Saugers zusammen, der als kleine Revolution unter den Saugern gilt. Bei der Compressor-Technologie arbeiten leistungsstarke Gebläseschaufeln an dem erforderlichen Druck und der Reinigung der Luft, die Zyklon-Technik erzeugt einen starken Luftwirbel, mit dem Staub und Schmutz aus der Luft geschleudert werden. Der Filter spielt dabei eine wichtige Rolle für die Ausblasluft.
Beutelsauger und beutellose Sauger
Bei Beutelsaugern gelangen die Schmutzpartikel in den Staubbeutel, der im Gehäuse des Gerätes sitzt und ausgetauscht werden kann. Der beutellose Sauger befördert alles in einen Behälter, der dann ausgeleert wird. Bei den beutellosen Saugern sind Einfach-Zyklonen-Motoren oder Multizyklonen-Motoren im Einsatz. Die Multizyklon-Technik unterscheidet wiederum zwischen Grob- und Feinschmutz, sodass eine Mehrfachfilterung erfolgt. Die eingesetzten HEPA-Filtersysteme mit spezieller Beschichtung sind besonders für Allergiker ein Segen, denn so wird die abgegebene Luft noch sauberer.
Die Weiterentwicklung der Technik optimiert zunehmend die Staubsauger Funktionsweise. Während bei älteren Geräten immer noch sehr viel Staub im Gehäuse des Saugers landete, ist das bei den Modellen der neuen Generation nicht mehr der Fall. Dafür sorgen die Doppelt- und Dreifachfilter, die so gut wie nichts mehr durchlassen.
Wie funktioniert ein Staubsauger?
Thomas Rodemann nimmt ein kleines, metallisches Teil in die Hand. „Das ist das Herzstück des Staubsaugers“, sagt er und dreht das runde Ding hin und her. Mit Herzstück meint Thomas Rodemann den Motor. Er ist zwar klein und wiegt nur etwa 500 Gramm. Aber er ist superstark!
Der Motor treibt ein Gebläse an. Es sieht aus wie eine Art Schaufelrad. Dieses Gebläse kann sich wahnsinnig schnell drehen, Tausende Mal pro Minute. Durch die schnelle Drehung erzeugt das Gebläse einen Luftstrom. So entsteht ein gewaltiger Sog! Das heißt, die Luft wird in den Staubsauger gesogen – und mit ihr all der Staub und Schmutz.
Oft steckt man vorn auf Staubsauger ein besonderes Teil. Fachleute nennen diesen Aufsatz Düse. „Sie lenkt die Luft möglichst dicht über den Boden, zum Beispiel über den Teppich“, erklärt Thomas Rodemann. Er arbeitet bei einer großen Firma in der Stadt Wuppertal. Seit vielen Jahren schon tüftelt er an der Entwicklung von Staubsaugern.
Staubsauger sind laut
Der Fachmann drückt auf den Anschalt-Knopf. Bzzzzzzz. Der Staubsauger macht ordentlich Lärm. Dieser entsteht vor allem durch das Gebläse. Manchmal werden die Staubsauger sogar lauter gemacht als nötig. Manche Leute denken dadurch vielleicht, dass ihr Staubsauger besonders gut saugt.
Krch krch. Da haben wir wohl gerade ein paar Brösel erwischt. Es knistert und klackert, wenn sie eingesaugt werden. Das Geräusch entsteht, wenn die Brösel gegen das Saugrohr geschleudert werden.
Schmutz im Beutel
Bei vielen Staubsaugern führt das Saugrohr von der Düse zum Staubbeutel. In den Beutelchen werden der ganze Staub und Schmutz gesammelt. Früher waren die Beutel noch aus Papier. Heute sind sie aus einem speziellen Stoff gemacht und bestehen aus mehreren Lagen. Der Stoff lässt zwar die Luft durch. Aber der Schmutz bleibt drinnen.
Während der Schmutz im Beutel zurückbleibt, düst die Luft weiter durch den Staubsauger. Sie wird auch durch das Gebläse gesogen. Damit es geschützt bleibt und nicht verschmutzt wird, gibt es davor einen Filter. Ein anderer Filter weiter hinten siebt beispielsweise noch winzige Teilchen aus der Luft.
Die Filter sollen dafür sorgen, dass die Luft möglichst sauber wieder aus dem Staubsauger kommt. Das ist besonders für Leute wichtig, die eine Allergie haben. Bzzzzzzz.
Kinderreporter
Sechs Kinderreporter sind für euch in Köln und der Region unterwegs.
Wie funktioniert ein Zyklonstaubsauger ?
Veröffentlicht von Olaf 25. September 2016
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Staubsaugertechniken. Zum einen spricht man von Staubsaugern mit Beutel und zum anderen vom Zyklonstaubsauger (auch Staubsauger ohne Beutel genannt).
Das Saugen mit Staubsaugern mit Beutel
Der Beutelstaubsauger nimmt über die jeweilig benutzte Düse Staub und Luft auf. Diese Luft mit den Staubpartikeln wird über das Saugrohr in einen flexiblen Saugschlauch geleitet. Dieser wiederrum mündet direkt in dem Staubbeutel, welcher im inneren des Staubsaugers angebracht ist. Der Staubbeutel sammelt nicht nur den Schmutz, sondern filtert auch gleichzeitig die angesaugte Luft. Die Luft verlässt den Staubbeutel und wird anschließend durch den angrenzenden Motorfilter geleitet. Der Motorfilter schützt den Motor vor evtl. entwichene Staubpartikel, die natürlich nicht in den Motor gelangen sollen.
Bevor die Luft aus dem Staubsauger entweicht, wird sie durch den einen weiteren Filter, dem Abluftfilter geblasen. Der Abluftfilter nimmt Kleinstpartikel wie Allergene auf. Sowohl der Motorfilter wie auch der Abluftfilter müssen regelmäßig gesäubert und ausgetauscht werden. Bei unregelmäßiger oder unsachgemäßer Reinigung besteht die Gefahr, des Saugkraftverlustes und im schlimmsten Fall eine Beschädigung des Motors.
Bei den Staubsaugerbeuteln handelt es sich um Beutel aus mehrlagigen Papierfiltern oder Vliesstoff-Beuteln.
Das Saugen mit dem Zyklonstaubsauger
Der Zyklonstaubsauger saugt Luft und gleichzeitig die Schmutzpartikel auf. Beides wird nun im Inneren des Zyklonstaubsauger in eine Rotationsbewegung versetzt, man spricht hierbei vom Zyklon. Die Fliehkraft sorgt nun dafür , dass die schwereren Staub- und Schmutzpartikel aufgrund ihrer im Unterschied zur Luft höheren Masse abgeschieden werden und in den Auffangbehälter transportiert werden können. Wie gut das System vom Zyklonsauger funktioniert unterscheidet sich von Staubsauger zu Staubsauger. Die bekanntesten Marken des Zyklonstaubsauger sind zur Zeit Dyson, Hoover oder Dirt Devil.
Ein Zyklonstaubsauger besteht im Allgemeinen aus nur 4 wesentlichen Bestandteilen:
- oberen Einlaufzylinder
- angebrachter Kegel in der Mitte des Gerätes
- unten befindlicher Partikelauffangbehälter oder Bunker
- mittig angebrachtes Tauchrohr
Es gibt zwei verschiedene Systeme beim Zyklonsauger:
Der Einfachzyklonsauger
Beim Zyklonstaubsauger wird ein Luftwirbel erzeugt, indem die Luft seitlich in einen konusförmigen Behälter geblasen wird. Durch die Fliehkraft wird der Staub nach außen gedrückt, er bewegt sich entlang des Konus nach unten und fällt in einen Sammelbehälter, während die saubere Luft in der Mitte des Wirbels nach oben abgesaugt wird.
Der Einfachzyklonsauger ist eher geeignet für größere Schmutzteilchen, denn die feineren Staubpartikel werden durch einen Papierzentralfilter gedrückt, wodurch dieser sehr häufig stark verschmutzt ist. Regelmäßige Reinigung behebt dieses Problem schnell. Wird dieser Zentralfilter nicht gereinigt, lässt die Saugleistung sehr stark nach. Die Reinigung selber erfolgt unter fließendem Wasser. Natürlich muss der Filter vor der nächsten Nutzung vollständig getrocknet sein, da das Wasser die Poren des Papiers verschließt und der Filter in diesem Zustand nicht mehr durchlässig ist. Die Lagerung eines zweiten Zentralfilters ist deshalb angebracht, wenn man nicht längere Zeit auf das Saugen verzichten möchte.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts ein Mehrfachzyklon von der Firma Dyson entwickelt, das sich inzwischen zum Stand der Technik gemausert hat.
Der Multizyklonstaubsauger
Auch hier wird wie bei dem Einfachzyklonsauger mit Luftwirbeln gearbeitet. Der eintretende Luftstrom wird zunächst in Rotation gebracht. Hier werden bereits die gröberen und größeren Schmutzteile wie beim Einfachzyklonsauger durch die Fliehkraft in den Auffangbehälter geleitet. Allerdings wird die verbliebene Luft zusätzlich durch mehrere kleinere Zyklonen geführt. Dies ist dann die sogenannte zweite Reinigungsphase. Aufgrund der kleineren Durchmesser dieser Zyklonen wird die Luft in eine wesentlich höhere Rotationsgeschwindigkeit gebracht. Hierdurch können auch kleine Schmutzpartikel wesentlich besser als beim Einfachzyklonsauger aus der Luft gefiltert werden. Je mehr Zyklonen ein Staubsauger hat, desto geringer ist der Anteil der Staupartikel, welche wieder mit der Luft abgegeben werden.
Der Zentralfilter wie beim Einfachzyklonsauger kann beim Multizyklonsauger meist entfallen.
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Vorteile des Zyklonsaugers
Keine Staubbeutel
Ein Argument für die beutellosen Sauger ist oft das der geringen Folgekosten, da man nicht immer wieder teure Filterbeutel nachkaufen muss. Auch das leidige Suchen nach den richtigen Beuteln hat ein Ende. Nicht alle Supermärkte haben alle Beutel im Programm. Bei der rasanten Neuentwicklung von Staubsaugern kann es leicht passieren, dass der entsprechende Beutel bereits aus dem Programm genommen wurde.
Vor allen Dingen lohnt sich der Zyklonstaubsauger für einen großen Haushalt, in dem allgemein viel gesaugt wird, Auch wenn Haustiere oder Kinder unter dem Dach wohnen und der anfallende Schmutz dadurch naturgemäß höher ist, lohnt sich auf lange Sicht ein beutelloser Staubsauger.
Für Allergiker geeignet
Beim Zyklonsauger werden sogenannte HEPA-Filter verwendet, welche die austretende Luft von Kleinstpartikeln befreit. Somit ist die Luft, welche aus dem Staubsauger abgeleitet wird, nahezu staubfrei. Wenn Sie unter starken Hausstauballergien leiden sollten Sie darauf achten, dass der Filter besonders für Allergiker geeignet ist. Denn auch hier gibt es nochmal erhebliche Unterschiede. Beispielsweise werden im HEPA-13-Filter, 99,5 Prozent der Partikel aus der Luft gefiltert.
Schnelle Reinigung
Beim Zyklonstaubsauger muss der Auffangbehälter regelmäßig gereinigt werden, damit sich Staubrückstände oder Restschmutz nicht festsetzen kann. Meist reicht allerdings auch schon kräftiges Ausspülen aus. Falls vorhanden, muss der Filter ebenfalls regelmäßig ausgewaschen werden. Unbedingt darauf zu achten ist, dass der Behälter und der Filter nach der Reinigung komplett getrocknet werden muss. Die Reinigung bzw. das Entleeren des Auffangbehälters nach jedem Saugen ist zwar kein Muss, sollte allerdings aus rein hygienischen Gründen nach jedem Saugen erfolgen.
Einfache Handhabung
Zyklonstaubsauger sind aufgrund Ihres geringen Gewichtes sehr leicht und sehr einfach zu lenken. Hier gibt es auch keinerlei Unterschiede ob auf Hartböden oder auf Teppichböden gereinigt wird.
Die Reinigung der Böden ist natürlich auf Hartböden schneller vollzogen, als auf Teppichen. Hier ist nämlich die Dichte und Höhe des Flors entscheidend. Je höher und dichter der Teppichboden ist, desto öfters muss der Bodenstaubsauger darüber gefahren werden. Denn bei Langflorteppichen setzen sich Verschmutzungen und Dreck zwischen dem Flor fest, wodurch das Staubsaugen natürlich länger dauert.
Keine Geruchsbildung
Ein weiterer Vorteil des Zyklonsauger ist, dass bei beutellosen Saugern der Hauptgrund für einen schlechten Geruch des Staubsaugers entfällt, nämlich der Beutel. In den Ansammlungen von Staub und Dreck vermehren sich Bakterien und Pilze hervorragend. Genau sie sind es, die für schlechten Geruch der Beutel verantwortlich sind. Und zu guter Letzt tut das Material des Beutels sein übriges dazu. Dieser ist meist hygroskopisch, also wasserbindend, und sorgt somit auf diesem Wege für eine noch rasantere Vermehrung der Bakterien.
Stylisheres Aussehen beim Zyklonstaubsauger als beim Staubsauger mit Beutel
Faktoren wie Design, Style und Image spielen in der heutigen Gesellschaft selbst beim Staubsaugerkauf eine entscheidende Rolle. Die Zyklonstaubsauger sind meist kompakter, schnittiger und meist haben sie ein wesentlich schickeres Design als Beutelstaubsauger. Beim Image liegen hier Dyson, Hoover und Dirt Devil weit vorne.
Umweltfreundlichkeit
Zyklonsauger sind Staubsauger ohne Beutel und somit ökologischer und ökonomischer als Staubsauger mit Beuteln. Hier entsteht kein zusätzlicher Müll und die Folgekosten für den Kauf von Staubsaugerbeuteln entfällt.
Füllstand kontrollieren / Aufgesaugte Gegenstände wieder finden
Meist ist das Gehäuse vom Zyklonstaubsauger durchsichtig. Somit können Sie zu einen den Füllstand sehr einfach kontrollieren und zum anderen können Sie auch aus Versehen aufgesaugte Gegenstände wie Spielzeug, Schlüssel, Geld oder Schmuck im Vergleich zu Beutelsaugern viel leichter wieder finden.
Wie finde ich einen Staubsauger mit hoher Saugkraft?
Veröffentlicht von Olaf S. 3. Februar 2017
Wer einen neuen Staubsauger sucht, der möchte in erster Linie einen Staubsauger mit einer hohen Saugkraft finden. Doch was ist entscheidend für einen zuverlässigen und effektiven Staubsauger? Worauf muss ich achten und welche Eigenschaften sind bei einem Staubsauger mit hoher Saugkraft nicht entscheidend? Nach etlichen Staubsaugertests können wir Ihnen hierfür Tipps geben, wie Sie einen […]
Günstige Staubsauger, was unterscheidet die Guten von den Schlechten?
Veröffentlicht von Olaf S. 3. Februar 2017
Günstige Staubsauger suchen ist nicht schwer, es werden tausende im Netz angeboten. Doch wenn Sie für kleines Geld einen guten Staubsauger kaufen möchten, dann sollten Sie auf einiges achten. Wir haben uns mal auf die Suche nach ihnen begeben und haben verglichen. Sie werden sich sicherlich nicht wundern wenn wir Ihnen berichten, dass hier eine […]
Leichte Staubsauger für Senioren
Veröffentlicht von Olaf S. 15. Januar 2017
Leichte Staubsauger, egal aus welchem Grund Sie auf der Suche nach ihm sind, der leichte Staubsauger muss nicht unbedingt der kleinste oder der mit der weinigsten Saugkraft sein. Leichte Staubsauger werden oft im Internet gesucht und zwar für ältere oder körperlich behinderte Menschen oder aber auch für Menschen, die viele Treppen zu reinigen haben und kein […]
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Saugroboter: Top Verkäufe
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Das Testen von Produkten hat sich irgendwie über die letzten Jahre zu einem Hobby in unserer Familie entwickelt, da wir viele Testseiten und auch Zeitschriften als nicht ehrlich und transparent empfinden.
Wir haben uns alle Staubsauger selber gekauft, diese auf unserer immer identischen Teststrecke zuhause getestet und können somit die Staubsauger vergleichen. Die Teststrecke besteht aus Parkett, Laminat, Holzdielen, Fliesen und verschiedenen Teppichen mit langem und kurzem Flor. Auch haben wir in unserem Blockhaus Türschwellen, Hindernisse wie Treppen, spielende Kinder die immer wieder etwas liegen lassen und vor allem eine Katze als Haustier. Entsprechend haben wir auch für Staubsauger Roboter eine ideale Testumgebung.
Die getesteten Staubsauger haben wir dann - bis auf zwei - wieder verkauft. Unseren Verlust sowie den Aufwand zur Erstellung dieser Seite finanzieren wir mit den Affiliate Gebühren der Shops auf die wir verlinken, was aber keinen Einfluss auf unsere Bewertungen der Staubsauger hat.
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Wie funktioniert ein Aschesauger?
Der Winter naht und das bedeutet auch, dass Kamine wieder häufiger genutzt werden. Doch in regelmäßigen Zeitabschnitten muss die hier entstehende Asche entfernt werden, hierfür eignet sich vor allem ein sogenannter Aschesauger. Im Gegensatz zu einem Besen mit Kehrschaufel ist dies die deutlich sauberere und praktischere Variante, denn es entsteht bei der Säuberung weniger Staub und Dreck. Wie so ein Aschesauger funktioniert und welche verschiedenen Ausführungen es zu erwerben gibt, wird nun erläutert.
Funktionsweise eines Aschesaugers ohne Motor
Zunächst sollte darauf hingewiesen werden, dass mindestens 24 Stunden gewartet werden sollte, bevor die entstandene Asche eingesaugt wird, da es sehr gefährlich sein kann, wenn eine noch vorhandene Glut eingesaugt wird. So sollte mit einem Schürhaken die Asche abgetastet werden, um sicher zu sein, dass keine brennenden Teile mehr vorhanden sind. Ein Aschesauger besteht grundsätzlich aus einem Metallbehälter samt Deckel, an dem ein normaler Staubsauger angeschlossen wird, um die Asche aufzusaugen. Hierdurch entsteht ein Unterdruck und durch dieses gelangt die Asche letztlich in den Metallbehälter. In dem Deckel ist zudem eine Art Filter, oder auch Sieb angebracht, damit die eingesaugte Asche nicht in den Staubsauger selbst gelangt. Die beschriebene Ausführung nennt sich Aschesauger ohne Motor. Es gibt jedoch auch Modelle zu erwerben, die mit einem eigenen Motor ausgestattet sind, also ohne den normalen Staubsauger auskommen.
Der Aschesauger mit Motor
Diese Modelle sind deutlich komfortabler und können ohne weitere Hilfsmittel, wie eben dem Staubsauger, genutzt werden. Auch hier ist ein Metallbehälter vorhanden, zusätzlich ist zumeist ein sogenannter Lamellenfilter verbaut. Andere Modelle hingegen haben lediglich einen Papierfilter, was gerade dann zum Problem werden kann, wenn versehentlich doch noch glühende Teile eingesaugt werden, auf die Art des Filters sollte also bei dem Kauf eines solchen Gerätes besonders geachtet werden. Insgesamt ist der Aschesauger mit Motor die deutlich komfortablere Variante, was sich jedoch auch im Preis widerspiegelt. So können gute Modelle schon bis zu 200 Euro kosten, ein Aschesauger ohne Motor kann schon für lediglich 17 Euro erworben werden. Hier hilft der Aschesauger Test weiter.
Je nachdem was dem Nutzer wichtiger ist, muss er individuell entscheiden welches Modell ihm mehr zusagt. Entweder ein Aschesauger ohne Motor zum geringen Preis, für dessen Betrieb jedoch ein zusätzlicher Staubsauger benötigt wird, oder ein Aschesauger mit Motor, welcher komplett eigenständig einsetzbar ist, jedoch zu einem deutlich höheren Preis.
Wie funktioniert ein Staubsauger?
Luft ist das A und O bei Staubsaugern. Ohne Luft, bzw. den richtigen Luftdruck kann kein Schmutz aufgenommen werden. Mit Druckluft werden Staub und Schmutz eingesaugt. Danach werden die Schmutzpartikel von der reinen Abluft getrennt. Der Staub und Schmutz wandert in den Auffangbehälter und die reine und saubere Abluft wird wieder in die Umgebung angegeben.
Im Prinzip ist die Staubsauger Funktionsweise einfach zu erklären: Mit Luft einsaugen, filtern, Luft wieder ausblasen. Doch natürlich steckt hinter diesem Mechanismus jede Menge hoch entwickelter Technik, denn sonst würden wir beim Saugen permanent in einer Staubwolke stehen. Der Motor eines Staubsaugers arbeitet mit einem Gebläse, das durch Unterdruck die Saugluft erzeugt, mit der dann gesaugt werden kann.
Das folgende Video zeigt die Funktionsweise eines Dyson Staubsaugers.
Der Aufbau eines Staubsaugers
Wie funktioniert ein Staubsauger denn jetzt im einzelnen?
Der Motor ist sozusagen das Herzstück des ganzen Saugers. Der Motor wiegt zwar meist 500 Gramm oder weniger, jedoch ist er mehr als leistungsstark. Die Kraft des Motors treibt ein Gebläse an. Das Gebläse sieht aus wie ein kleines Schaufelrad. Durch die Kraft des Motors wird das Gebläse mit mehreren tausend Umdrehungen pro Minute angetrieben. Diese Umdrehungen erzeugen einen Luftstrom, welcher die umliegende Luft und damit auch sämtlichen Staub und Schmutz einsaugt.
Aufgesaugt werden kann der Schmutz jedoch nicht ohne eine passende Düse. Die Düse lenkt die Luft dich über den Boden, wodurch der Staub aufgenommen werden kann.
Doch wohin mit dem aufgesaugten Schmutz? An der Düse ist das sogenannte Saugrohr befestig, über das Rohr wird der gesamte Schmutz in den Staubsaugerbeutel bzw. in den Staubbehälter geleitet. Dort wird aller Staub gesammelt.
Die Luft bleibt dabei nicht im Staubsauger sondern wird wieder nach draußen abgegeben. Jedoch sind in den meisten Staubsaugern Filter verbaut, welche auch noch die kleinsten Teilchen aus der Luft filtert. So wird sehr reine Luft nach außen abgegeben und der Staub bleibt im Beutel bzw. Behälter.
Verschiedene Technologien
Die Arbeitsweise ist nicht bei jedem Staubsauger gleich, von Modell zu Modell variiert der Aufbau, die Arbeitsweise sowie der Motor. Der beutellose Staubsauger war da eine Art von Revolution und Neuentwicklung.
Bei der Compressor-Technologie arbeiten leistungsstarke Gebläseschaufeln an dem erforderlichen Druck und der Reinigung der Luft, diese nennen sich auch Multizyklon Staubsauger ohne Beutel. Die Zyklon-Technik erzeugt einen starken Luftwirbel, mit dem Staub und Schmutz aus der Luft geschleudert werden. Dieser Staub und Schmutz wird dann in den Sammelbehälter befördert. Kleinste Teilchen werden einem zusätzlichen Luftfilter aufgefangen.
Durch die Weiterentwicklung von fleißigen Ingenieuren wurde die Funktionsweise der Staubsauger Stück für Stück verbessert. Bei älteren Modellen landet häufig eine Menge Staub im Gehäuse des Saugers. Bei den neusten Modellen ist das nicht mehr der Fall. Dafür sorgen die Doppelt- und Dreifachfilter, die so gut wie nichts mehr durchlassen. Hier wird der Staub von Kammer zu Kammer geblasen, so dass von Mal zu Mal mehr Staub aus der Luft gefiltert wird. In High-End Modellen sind außerdem noch Luftfilter verbaut, diese fangen wirklich auch den letzten Rest Staub auf.
Bodenstaubsauger vs. beutellose Staubsauger
Zwischen einfachen Beutelstaubsaugern und beutellosen Modellen gibt es einige Unterschiede. Doch wie funktioniert ein Staubsauger ohne und wie ein solcher mit Beutel?
Der größte Unterschied liegt auf der Hand, Beutelstaubsaugern besitzen einen Beutel, welcher mit Staub und Schmutz gefüllt wird und von Zeit zu Zeit gewechselt werden muss. Der Staubbeutel sitzt im Gehäuse des Geräts, dort wird alles gesammelt, was der Staubsauger so aufnimmt. Sei es Staub, Dreck oder auch mal die Legosteine der Kinder.
Beutellose Modelle sammeln den gesamten Schmutz in einem großen Behälter, welcher vom Fassungsvermögen her variiert. Je nach Modell ist außerdem ein zusätzlicher Luftfilter verbaut. Dieser filtert selbst kleinste Staubteilchen aus der Luft. Bei den beutellosen Saugern unterscheidet man zwischen Einfachzyklon- sowie Multiyklon-Saugern. Die Multizyklon-Technik unterscheidet wiederum zwischen Grob- und Feinschmutz, sodass eine Mehrfachfilterung erfolgt.
Je nach Filtersystem wird die Luft extra gefiltert, so dass auch Allergiker kein Problem mit Hausstaub oder Tierhaaren haben. Durch einen solchen speziellen Filter wird die Luft sauberer und angenehmer.
Wie funktioniert ein Saugroboter
Die Technik bleibt in puncto Staubsauger nicht stehen und Saugroboter sind keine Science Fiction mehr. Das Funktionsprinzip des Saugroboters.
Heute ist zwar noch nicht abzusehen, inwieweit der Saugroboter die herkömmlichen Staubsauger ablösen wird, fest steht jedoch, dass er eine große Hilfe im Haushalt ist, für Menschen, die in der Bewegung eingeschränkt sind. Weiterhin spielt die immer knapper werdende Zeit eine große Rolle, denn die Menschen wollen ihre Freizeit nicht mehr nur mit der lästigen Hausarbeit verbringen. Die intelligenten Saugroboter übernehmen die Arbeit, selbst wenn niemand zu Hause ist. Roboter funktionieren nur mit ausgereifter Technik, unter der sich der Laie wenig vorstellen kann. Dabei gibt es allerdings Unterschiede bei den Modellen, die auf dem Markt sind.
Sensoren geben den Ausschlag
Saugroboter sehen aus wie kleine Ufos mit ihrer meistens runden Form. Das Innere kann man sich wie ein Elektronengehirn vorstellen oder einen kleinen PC. Von hier aus werden alle Aktivitäten des Gerätes gesteuert. Zu einem Saugroboter gehört immer eine Basisstation, von der aus das Gerät startet und an die es nach getaner Arbeit zurückkehrt, auch um sich wieder aufzuladen. Unterschiedliche Sensoren sorgen dafür, dass sich der Staubsauger orientieren kann und auch Hindernisse, wie Bodenerhebungen, Türschwellen, etc., erkennt. Viele Geräte stoppen automatisch vor Treppen, wenn sie über einen Absturzsensor verfügen.
Ein Saugroboter umfährt Möbel und andere Gegenstände, wenn er nicht weiterkommt, dann stoppt er und wechselt die Richtung. Dafür ist der Kollisionssensor verantwortlich. Mittels Ultraschall oder Infrarot-Licht kann er Abstände ermitteln, die unsichtbare Lichtverbindung durch Infrarotsender und Infrarot-Empfänger sorgt für den Kontakt zwischen Basis und Saugroboter.
Ein Saugroboter benötigt keine Aufsicht
Moderne Saugroboter verrichten ihre Arbeit ganz allein, es muss niemand mehr zu Hause sein. Durch eine gezielte Programmierung weiß das Gerät, wann es beginnen soll. Ein Saugroboter der neuen Generation kann auch mehrere Zimmer nacheinander saugen. Wenn er fertig ist, kehrt er selbstständig zur Basisstation zurück und tankt neue Energie. Das Gerät wird mit Akkus betrieben, bei denen es sich in der Regel um Lithium-Ionen-Akkus handelt. Diese sind langlebig und verlieren nicht an Kapazität, wie dies bei älteren Akku-Technologien der Fall ist. Sogar unterschiedliche Schmutzstärken erkennt ein Saugroboter, wenn er über die entsprechenden Sensoren verfügt. Das Reinigungsprinzip ist einfach: Rotierende Bürsten, Walzen und Lippen säubern jede Art von Boden.
Staub und Schmutz gelangen in den Auffangbehälter. Manche Geräte verfügen zusätzlich über eine automatische Entleerungs- und Selbstreinigungsfunktion. Solche Modelle haben allerdings ihren Preis. Über eine Fernbedienung oder Tasten am Saugroboter können unterschiedliche Saugprogramme eingestellt werden. Durch die geringe Bauhöhe können Saugroboter auch unter vielen Möbelstücken durchfahren. Das ist ein besonderer Pluspunkt gegenüber den herkömmlichen Staubsaugern, mit denen immer nur ein kleiner Teil des Bodens unter Möbeln gereinigt werden kann.
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Wie funktioniert ein Roboter Staubsauger?
Staubsauger Roboter erfreuen sich immer mehr an Beliebtheit in den Haushalten. Immer mehr Hausfrauen und auch Hausmänner schwören auf die praktischen Helfer, die sogar während ihrer Abwesenheit die Wohnung sauber halten. Doch wie funktioniert ein Roboter Staubsauger eigentlich, worauf sollten Sie beim Kauf achten und welche Funktionen gibt es bei den verschiedenen Modellen? Wir verraten es Ihnen viagra online prescription free.
Wie funktioniert ein Roboter Staubsauger?
Die meisten Roboter Staubsauger sind flach und kompakt. Durch seitlich angebrachte Antriebsräder, die gefedert sind, wird es dem Staubsauger Roboter ermöglicht, über Kanten und Kabel fahren zu können. Viele Staubsauger Roboter verfügen außerdem noch angebrachte Infrarotsensoren, die verhindern, dass der Staubsauger gegen ein Hindernis fährt oder eine Stufe oder Ähnliches hinabstürzt. Durch diese Sensoren können Sie sogar einen Tisch mit so einem Sauger reinigen lassen, ohne dass dieser Abstürzen wird. Je mehr Sensoren angebracht wird, desto sensibler wird der Staubsauger auf Hindernisse reagieren.
Die Navigationsfunktionen können sich unterscheiden. In den meisten Fällen wird der Staubsauger aber durch die Amöbenstrategie durch Zimmer navigiert. Hierbei fahren Sie möglichst lange Strecken durch Ihre Wohnung und Ändern die Fahrtrichtung erneut in eine lange Strecke, sobald der Infrarotsensor ein Hindernis meldet.
Eine andere Funktion der Navigation ist die, mit einer angebrachten Kamera am Staubsauger. Zur optimalen Raumabdeckung werden visuelle als auch Infrarotdaten mit einbezogen. Viele Modelle werden auch mit sogenannten Leuchttürmen ausgestattet, die dem Roboter den Weg weisen.
Zur Reinigung verfügt der Roboter Staubsauger über mehrere Reinigungsbürsten und ein Ansaugrohr, um Staub, Krümel und andere Verschmutzungen in den inneren Behälter zu saugen. Um Türen, Schrankwände oder Ähnliches zu reinigen, verfügt ein guter Roboter Staubsauger über seitlich angebrachte Bürsten. Teppiche, Fliesen, Laminat und andere Böden werden mit 2 gegenläufig rotierenden Bürsten gereinigt, die unter dem Gerät angebracht sind. Verschmutzungen werden so gelöst und anschließend eingesaugt, daher sind Roboter Staubsauger besonders effektiv.
Durch einen Selbsttest können Sie sogar feststellen, dass ein Saugroboter wesentlich gründlicher ist, als ein herkömmlicher Bodenstaubsauger. Saugen Sie einen Raum mal mit Ihrem herkömmlichen Sauger und lassen anschließend den Staubsauger Roboter drübergehen. Sie werden staunen, welchen Schmutz er noch zusammenbekommt.
Worauf sollte beim Kauf geachtet werden?
Möchten Sie sich einen Staubsauger Roboter anschaffen, werden Sie sich sicherlich die Frage stellen, worauf Sie alles Achten müssten, womit Sie auch gar nicht so falsch liegen, denn es gibt einige Dinge, die unbedingt beachtet werden müssen.
Da ein Staubsauger Roboter oft lange Strecken zurücklegen muss, um die gesamte Wohnung sauber zu halten, sollte er über eine lange Akkulaufzeit verfügen. Außerdem ist es sinnvoll, wenn die Auflade Zeit des Saugers relativ kurz ist. Damit der Staubsauger während seiner Runden nicht stört, sollte er relativ leise sein und auch die Reinigungskraft sollte nicht außer Acht gelassen werden.
Möchten Sie sich einen Roboter Sauger zulegen, sollten Sie sich vorab außerdem ein paar grundlegende Fragen stellen, die unbedingt beantwortet werden sollten. So spielt es zum Beispiel eine wichtige Rolle, wie groß die Fläche ist, die Sie mit dem Staubsauger reinigen möchten. Außerdem ist es wichtig zu wissen, ob Sie überwiegend Fliesen, Laminat oder Teppich saugen möchten und ob Tiere im Haushalt sind, da hier eine separate Tierhaarbürste Sinn macht. Neigen Sie zu Milben, oder Stauballergien, ist ein spezieller Allergiefilter zu empfehlen.
Gibt es auch Nachteile bei einem Staubsauger Roboter?
Wie Sie sehen, hat ein Staubsauger Roboter viele Vorzüge. Daneben gibt es aber, wie nahezu bei allem auch wenige Nachteile. Wir stellen Ihnen nun die Vorteile und Nachteile eines Roboter Saugers vor.
- erspart Zeit
- reinigt auch bei Abwesenheit
- löst Verschmutzungen und saugt diese weg
- gelangt oft gut unter Betten oder Schränke
- erkennen Hindernisse
- moderne Geräte lassen sich über ein Smartphone bedienen und sind mit einer Kamera ausgestattet
- nicht jedes Modell ist gründlich
- manche Modelle kommen nicht überall hin
- Navigierung kann bei günstigen Modellen schon mal fehlerhaft sein
Einige Nachteile gibt es zwar bei einem Staubsauger, aber vergleichen Sie diese mit den Vorteilen, fallen die Nachteile wesentlich geringer aus. Greifen Sie zudem noch zu einem qualitativ hochwertigen Gerät, werden überwiegend nur von Vorteilen profitieren. Wichtig ist allerdings, dass Sie hier alle genannten Punkte und Aspekte beachten.
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Wie funktionieren Staubsauger ohne Beutel?
Es wirkt zunächst befremdlich: Ein Staubsauger ohne Beutel? Wo bleibt denn dann der Staub? Bei den beutellosen Staubsaugern kommt die sogenannte Zyklontechnik zum Einsatz, bei der eingesaugter Staub mit der Luft in einen Wirbel (ähnlich des Zyklon-Wirbelsturms) versetzt wird. Die Fliehkraft sorgt nun dafür, dass Staub und andere Schmutzpartikel an den Rand des Behälters gedrängt werden und von dort in einen unten angebrachten Auffangbehälter fallen. Dieser muss dann nur noch nach dem Staubsaugen entleert werden.
Hier offenbart sich auch das Manko der beutellosen Staubsauger: Beim ungeschickten Entleeren kommt es schnell zu einer Staubwolke. Auf der anderen Seite spart der Zyklonstaubsauger auf lange Sicht jedoch auch Kosten, denn er benötigt nicht ständig neue Staubsaugerbeutel, die nachgekauft werden müssen.
Zentralstaubsauger – die beste Lösung für staubfreie Raumluft
Für viele Hausbauer ist ein Zentralstaubsauger ein Muss, während andere diese Saugtechnik aufgrund der Anschaffungskosten ablehnen. Doch ein zentrales Staubsaugersystem bietet jede Menge Vorzüge, da Sie so den Zeiten von staubiger und muffiger Raumluft endgültig die kalte Schulter zeigen. Wir haben den Test gemacht und zeigen Ihnen, wie ein Zentralstaubsauger funktioniert, welche Vorteile und Nachteile es gibt und mit welchen Kosten zu rechnen ist.
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Wie funktioniert ein Zentralstaubsauger?
Der Zentralstaubsauger, auch Hausstaubsauger genannt, wird außerhalb des Wohnbereichs installiert, beispielsweise im Keller oder der Garage. Von der Zentraleinheit führt ein Rohrsystem in die verschiedenen Wohnräume, wo sich eingebaute Saugsteckdosen befinden, an denen der 6 bis 8 Meter lange Saugschlauch angeschlossen wird.
Pro Etage gelten drei Saugsteckdosen aus. Wird der Schlauch angeschlossen, nimmt der Zentralstaubsauger den Betrieb auf und das Saugen kann beginnen. Die angesaugte und gefilterte Luft wird zum Zentralgerät und Staubauffangbehälter befördert, die Abluft nach Außen weitergeleitet.
Dank dieser Saugtechnik wird das Haus vollständig staubfrei und der Feinstaub gelangt nicht in die Wohnräume.
Vor- und Nachteile eines Zentralstaubsaugers
- Sauber und hygienisch: Staub, Schmutz, Milben oder Pollen werden aus dem Raum befördert und ins Freie weitergeleitet.
- Beim konventionellen Staubsauger werden gelangen trotz Filterung Staubpartikel in die Wohnräume. Somit verspricht der Zentralstaubsauger eine gesündere und saubere Luft.
- Starke Saugleistung: Die Saugleistung hängt zwar vom Modell ab, aber die meisten Zentraleinheiten haben sehr leistungsstarke Motoren (ca. 1.400 Watt), die zudem sehr langlebig sind.
- Bequem, einfach und schnell: Das Staubsaugen mit einem Zentralstaubsauger geht schneller und komfortabler vonstatten, da kein schwerer Staubsauger gezogen, geschoben oder getragen werden muss. Zum Saugen wird nur der leichte, handliche Saugschlauch benötigt. Der Umgang mit dem Schlauch ist gewöhnungsbedürftig, aber einfacher und gebrauchsfreundlicher als beim klassischen Staubsauger. Schwer zugängliche Stellen wie Ecken und Treppen sind mühelos erreichbar.
- Leiser im Betrieb: Zentralstaubsauger sind deutlich leiser als konventionelle Staubsauger mit ihren lauten Motorengeräuschen. Schließlich ist das Gerät außerhalb des Wohnbereichs installiert. Nur ein leises Sauggeräusch ist zu hören, so dass Sie beim Saugen problemlos Musik hören oder telefonieren.
- Schonender: Mit einem Zentralstaubsauger gibt es kein Anecken an den Möbeln oder Schrammen und Kratzer auf dem Fußboden.
- Ideal für Allergiker: Beim konventionellen Staubsauger gelangen viele Staubpartikel über die Abluft in den Raum. Dagegen zeigt der Zentralstaubsauger Test eine absolute Staubfreiheit beim Staubsaugen. Die Abluft wird über das Rohrsystem aus dem Raum zur zentralen Saugeinheit befördert, die sich außerhalb des Wohnbereichs (Keller, Garage, Heizungsraum) befindet. Allergiker werden den Unterschied sofort merken, da alle Fein- und Mikrostäube, Allergene, Milben und Milbenkot, Pollen oder lose Verunreinigungen rückstandsfrei und restlos aus dem Wohnbereich entsorgt werden.
- Wartungsarm: Der Zentralstaubsauger bedarf keiner großen Pflege oder Wartung. Abhängig vom Volumen des Staubbehälters im Zentralgerät muss dieser ein-, zweimal im Jahr entleert werden.
- Sparsam: Im Vergleich zum Staubsauger fällt die Gesamtenergiebilanz bei der Zentralsauganlage besser aus, wodurch der Geldbeutel geschont wird. Zudem müssen Sie keine teuren Staubsaugerbeutel oder Filterkartuschen kaufen.
- Preiswert: Die extreme Langlebigkeit von guten Zentralstaubsaugeranlagen liefert aus ökonomischer Sicht ein klares Kaufargument. Zudem brauchen Sie nur einen Staubsauger für alle Bereiche (Keller, UG, EG, OG, DG, Garage).
- Zeitersparnis: Ein Zentralstaubsauger verkürzt die Putzzeit um bis zu 50 Prozent. Zudem geht aus Testberichten hervor, dass das vollständig staubfreie „Hinaussaugen“ 70 Prozent weniger Staubwischen und dreimal weniger Feuchtwischen bei Glattböden bedeutet. So gewinnen Sie mehr Freizeit.
- hohe Anschaffungskosten
Anschaffungskosten als größter Nachteil
Aber es gibt natürlich auch ein paar Nachteile beim Zentralstaubsauger. Der größte Kritikpunkt ist der Kostenpunkt. Ein Zentralstaubsauger ist alles andere als günstig, wie Sie im folgenden Punkt sehen werden.
Tipp! Zudem muss man sich frühzeitig während des Hausbaus für den Einbau einer Zentralsauganlage entscheiden, da die Installation durchaus umfangreich ausfällt.
Ein weiterer Nachteil ist, das es bei der Kombination mit einer Lüftungsanlage zu Problemen kommen kann.
Kosten: Wie teuer ist ein Zentralstaubsauger?
Eine allgemeingültige Angabe zu den Kosten kann man nicht treffen, da die Preise variieren und von Faktoren wie Größe oder Grundriss vom Haus abhängig sind. Der Vergleich zeigt, dass man für die Anschaffung und Montage eines Zentralstaubsaugers mit rund 3.000 bis 3.500 Euro rechnen muss. Es gibt aber günstigere Varianten, weswegen sich ein Vergleich lohnt. Dennoch entscheiden sich aufgrund des Preises die meisten gegen einen Zentralstaubsauger, obwohl dieser zweifelsohne jede Menge Vorteile bietet. In Deutschland sind solche Sauganlage noch nicht sehr breit verbreitet, während sich die Zentralstaubsauger vor allem in den USA und Skandinavien großer Beliebtheit erfreuen.
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