Staubsauger Arten
Welche Staubsauger Arten gibt es? Auf der Suche nach einem geeigneten Gerät werden Sie schnell feststellen, dass zahlreiche Modelle und Arten für alle möglichen Zwecke geeignet sind. Hier gibt es die Antwort auf die Frage, welche Arten von Staubsaugern es so gibt.
Staubsauger Arten im Überblick
- Staubsauger mit Beutel
- Staubsauger ohne Beutel
- Handstaubsauger
- Akku-Staubsauger
- Nass/Trockensauger
- Fenstersauger
- Aschestaubsauger
- Saugroboter
- Staubsauger mit Wasserfilter
- Kinderstaubsauger
Welcher Staubsauger ist beliebt?
Die beliebtesten Staubsauger Arten sind zweifelsfrei die Bodenstaubsauger mit oder ohne Beutel. Beide Modelle werden sehr oft gekauft und schmücken die Bestseller-Listen der großen Online-Shops. Ob mit oder ohne Beutel ist immer eine Frage des persönlichen Geschmacks und der jeweiligen Vor-und Nachteile. Für die tägliche Reinigung von Hartböden und Teppichen, eignen sich diese beiden Modelle am besten.
Was nützen die anderen Kategorien?
Ein Handstaubsauger ist gut geeignet, um schnell zwischendurch Tische, Stühle, Polstergarnituren und andere Flächen abzusaugen. Auch das Kraftfahrzeug kann damit gereinigt werden. Allerdings haben diese Geräte keine besonders lange Akku-Laufzeit und sind bei weitem nicht so leistungsfähig wie ein normale Bodenstaubsauger. Handsauger mit 12Volt-Kabel, können am Zigarettenanzünder des Autos mit Strom versorgt werden.
Akku-Bodenstaubsauger haben keinen eingeschränkten Aktionsradius wie kabelgebundene Bodenstaubsauger. Die lästige Sucherei nach einer Steckdose entfällt und gute Akku-Sauger halten locker eine halbe Stunde durch. Wer kein lästiges Kabel möchte und flexibel bleiben will, für den eignet sich bei den Staubsauger Arten ein Akku-Staubsauger sehr gut. Kleine Nachteile sind das meist geringe Staubbehälter-Volumen und die eingeschränkte Akku-Laufzeit.
Nass/Trockenstaubsauger sind vielseitig einsatzfähig. Besonders um Teppiche effektiv zu reinigen können diese Modelle ihre Fähigkeiten voll ausspielen. Lediglich der Preis ist etwas höher als bei den gängigen Geräten. Dafür stehen Sie beim Thema Faser-Reinigung ganz weit oben. Eine sinnvolle Alternative und bei den Staubsauger Arten auf jeden Fall eine nähere Betrachtung wert.
Fenstersauger befinden sich im Aufwärtstrend. Früher mussten Glasoberflächen und Fliesen mühsam mit der Hand gereinigt werden. Oft wurde nicht zu hundert Prozent das gewünschte Ergebnis erzielt. Ein Fenster streifenfrei putzen und dabei möglichst wenig Aufwand betreiben, ein Fenstersauger erledigt dies zuverlässig und schnell.
Aschestaubsauger sind einfach nur dafür da, Asche aufzusaugen. Wenn Sie einen Kamin bzw. Holzofen besitzen, sind Sie dankbar einen Asche-Sauger zu besitzen. Reichlich Power und effektive Technologien, befördern schnell und effektiv sämtliche Ascheteilchen OHNE Staub aufzuwirbeln in den Aschebehälter des Saugers. Die Preise sind günstig und es lohnt sich.
Saugroboter befinden sich ebenfalls in einem Aufwärtstrend. In den letzten Jahre haben diese Helfer im Haushalt enorme technologische Fortschritte gemacht und mittlerweile sind die Preise auf ein realistisches Niveau gesunken. Spezielle Sensoren verhindern Treppenabstürze und Möbel, Tische, Stühle und weitere Hindernisse werden gezielt erkannt und umfahren. Es ist allerdings eine Grundreinigung notwendig. Ein Saugroboter hält eine gereinigte Wohnung sauber und kann keinen „Saustall“ beheben.
Bei den Staubsauger Arten spielen auch Staubsauger mit Wasserfilter eine wichtige Rolle. Besonders Allergiker können hier vom effektivsten Filter überhaupt profitieren. Wasser filtert bedeutend besser als jegliche andere Arten von Staubsauger-Filtern. Es gibt auch diverse Zusätze wie Düfte, welche in das Wasser gegeben werden können. So verbreitet sich neben dem Reinigungsvorgang noch ein erfrischender Duft in der Wohnung.
Nicht zu verachten beim Thema Staubsauger Arten sind die Geräte für Kinder. Mit Soundeffekten und Leuchteffekten bestückt, können die Kleinsten mit einem Spielzeugstaubsauger die Mama oder den Papa nachahmen. Schicke und farbenfrohe Designs und günstige Preise, runden einen Kinder-Staubsauger als perfektes Geschenk ab.
Fazit zu den Staubsauger Arten
Wie Sie sehen können, existieren die unterschiedlichsten Staubsauger Arten auf dem Markt. Im großen Staubsauger Test 2015/2016, haben wir uns den einzelnen Kategorien näher gewidmet und stellen Ihnen die besten Geräte vor. Informieren Sie sich über die jeweiligen Modelle und treffen Sie die richtige Wahl beim Staubsauger-Kauf.
Staubsauger Test 2017
Die besten Staubsauger im ausfГјhrlichen Vergleich
- sehr groГџer Aktionsradius (12 m)
- mehrstufige Filtersystem
- inkl. 3-teiligem ZubehГ¶r-Set
- ergonomischer Handgriff
- vier zusätzliche Düsen inklusive
- die umschaltbare RollendГјse passt sich dem Boden an
- besonders starke Saugleistung
- der Motorfilter ist abwaschbar
- besonders langer ergonomischer Griff
- gute Filterleistung dank EPA-Lamellenfilter
- TriActive BГјrste reinigt grГјndlich
- grГјndliche Reinigung bei niedrigem Stromverbrauch
- Staubemissionsklasse B
- langanhaltende Reinigungsleistung, auch wenn der Beutel sich fГјllt
- Motor- und HEPA-Filter fГјr 2-fach gefilterte Abluft
- besonders gut sowohl fГјr Parkett als auch Teppich geeignet
- schnell und einfach zu reinigender Staubfangbehälter
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- 2 Staubfangbeutel inklusive
- gummierte Räder schonen anfällige Böden und verhindern Kratzer
- 3 praktische, bewegliche Rollen sorgen fГјr Wendigkeit
- besonders klein und handlich und somit besonders fГјr kleinere Wohnungen geeignet
- sehr groГџer Aktionsradius (12 m)
- mehrstufige Filtersystem
- inkl. 3-teiligem ZubehГ¶r-Set
- ergonomischer Handgriff
- vier zusätzliche Düsen inklusive
- die umschaltbare RollendГјse passt sich dem Boden an
- besonders starke Saugleistung
- der Motorfilter ist abwaschbar
- besonders langer ergonomischer Griff
- gute Filterleistung dank EPA-Lamellenfilter
- TriActive BГјrste reinigt grГјndlich
- grГјndliche Reinigung bei niedrigem Stromverbrauch
- Staubemissionsklasse B
- langanhaltende Reinigungsleistung, auch wenn der Beutel sich fГјllt
- Motor- und HEPA-Filter fГјr 2-fach gefilterte Abluft
- besonders gut sowohl fГјr Parkett als auch Teppich geeignet
- schnell und einfach zu reinigender Staubfangbehälter
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- 2 Staubfangbeutel inklusive
- gummierte Räder schonen anfällige Böden und verhindern Kratzer
- 3 praktische, bewegliche Rollen sorgen fГјr Wendigkeit
- besonders klein und handlich und somit besonders fГјr kleinere Wohnungen geeignet
Staubsauger Vergleich – darauf kommt es beim Staubsauger an
Ordnung muss sein. Dort, wo man lebt, soll es natürlich immer schön sauber sein. Ein Haushaltsgerät, welches daher grundsätzlich unter jedes Wohndach gehört, ist der Staubsauger. Allerdings kann es mitunter ziemlich schwierig werden, die geeigneten Modelle zu finden. In unserem Staubsauger Vergleich geben wir einen Überblick über die besten Geräte und geben Kaufempfehlungen.
Darauf kommt es beim Kauf eines neuen Staubsaugers an
Bevor Гјberhaupt nach Preis und Leistung geschaut werden sollte, ist es ratsam, sich erst einmal zu Гјberlegen, welche Eigenschaften der Staubsauger eigentlich mitbringen muss. Hierbei gilt zu bedenken, dass ein Staubsauger nicht nur fГјr den Boden, sondern auch zum Entfernen von Spinnenweben an der Decke oder fГјr MГ¶bel geeignet sein sollte. Zudem ist nicht jeder Haushalt gleich groГџ. Folgende Гњberlegungen sollten vorab angestellt werden und spielen auch in unserem Staubsauger Vergleich eine wichtige Rolle:
- Aktionsradius: In etwas größeren Haushalten sollte der Aktionsradius des Saugers mindestens acht bis neun Meter betragen. Andernfalls muss zu oft die Steckdose gewechselt werden. Wer flexibel bleiben möchte, der sollte sich womöglich einen Sauger mit Akku zulegen, der sehr mobil einsetzbar ist, wo der Akku aber stets geladen sein muss. Auch die Leistung fällt in der Regel etwas geringer aus.
- Leistung: Die Leistung eines Staubsaugers wird immer in Watt angegeben. Je höher die Wattzahl, desto leistungsfähiger das Haushaltsutensil. Allerdings ist dies nicht das einzig wichtige Kriterium. Die Saugstärke hängt auch vom Luftdurchsatz ab. Gerade wer Tiere im Haushalt hält, die Haare verlieren, sollte auf einen hohen Luftdurchsatz achten. Für reine Bodenstaubsauger, die vornehmlich auf Teppichen zum Einsatz kommen, ist wiederum die Wattzahl wichtiger. Bei guten Staubsaugern lässt sich die Saugkraft aber individuell einstellen.
- Komfort: Allem voran ist hier die Größe des Staubbehälters zu nennen. Allerdings gilt auch hier Vorsicht: Gerade in größeren Haushalten erscheinen voluminösere Auffangbehälter durchaus sinnvoll, allerdings kann es dabei nach einiger Zeit zu einer unangenehmen Geruchsentwicklung kommen. Weitere Komfortaspekte sind zum Beispiel das Gewicht eines Staubsaugers oder die Bereitstellung funktionelle Aufsätze.
Staubsauger-Modelle in der Гњbersicht
Nicht jeder Staubsauger ist gleich. Sie unterschieden sich nicht nur in Farbe, GrГ¶Гџe und Leistung, sondern auch im Modell. Staubsauger lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen:
- Staubsauger mit Beutel: Der Klassiker unter den Haushaltssaugern ist mit einem Beutel ausgerГјstet, in dem Staub und anderer Dreck gesammelt werden. Die Beutel mГјssen nach einiger Zeit gewechselt werden, was Zusatzkosten bedeutet.
- Staubsauger ohne Beutel: Sie sind wesentlich umweltfreundlicher und kostengГјnstiger als das Pendant mit Beutel. DafГјr besitzen sie deutlich weniger Volumen zum Auffangen von Dreck und die Reinigung ist unkomfortabler.
- Handstaubsauger: Das kompakte Leichtgewicht unter den Staubsaugern dient ausschlieГџlich zur Reinigung und Pflege von MГ¶belstГјcken und Co. Er ist nicht ganz so leistungsstark und kann deutlich weniger Staub und Dreck aufnehmen als herkГ¶mmliche Bodensauger.
- Saugroboter: Der Staubsauger der Zukunft. Hier kümmert sich der Staubsauger automatisch um die Reinigung der Wohnung, indem er Zimmerflächen abmisst und sich ans Werk macht. Selbst muss sich um nichts weiter gekümmert werden. Allerdings sind Saugroboter aktuell noch sehr teuer und aufgrund des geringen Aufnahmevolumens kaum für größere Wohnungen, aber durchaus für kleine Haushalte geeignet.
- Staubsauger mit Akku: Wer mobil bleiben will, kommt um einen Akku-Sauger nicht herum. Da er unabhängig von Stromquellen bedient werden kann, ist der Aktionsradius am größten. Er ist perfekt zum Saugen von Autos und Co geeignet, da er auch kurzerhand mit auf die Straße genommen werden kann.
FГјr welchen Staubsauger man sich letztendlich auch entscheiden mag, wichtig ist es, sich Гјber Vorteile und Nachteile des gewГјnschten Modells zu informieren. Am besten gelingt dies natГјrlich mit unserem Staubsauger Vergleich.
2. Externe Staubsauger Tests & Testberichte
Falls Sie sich fГјr einen ausfГјhrlichen Staubsauger Test interessieren, haben wir hier eine Auswahl bekannter Testmagazine aufgelistet, die sich eventuell schonmal mit Testberichten auseinander gesetzt haben.
3. Worauf Sie beim Staubsauger Kauf achten mГјssen
Vor dem Staubsauger kaufen empfehlen wir Ihnen, sich folgende Merkmale näher anzuschauen:
Staubsauger Tierhaare Vergleich 2017 – Katzenhaare und Hundehaare einfach beseitigen
Hunde und Katzen sind die liebsten Haustiere der Deutschen: Immerhin zehn Millionen Deutsche leben mit einem Hund zusammen und sogar 28 Millionen Menschen halten sich eine Katze als Haustier.
Damit sind die Samtpfoten die absoluten Spitzenreiter und beliebteste Haustiere.
Da die Auswahl groß ist, kann Ihnen ein Staubsauger Tierhaare Test bei der Auswahl des richtigen Geräts helfen. Hier erhalten Sie einen Vergleich bzw. Kaufberatung der 5 besten Produkte.
Die 5 besten Staubsauger gegen Tierhaare 2017
Thomas Pet and Family Aqua+
Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0
Miele C3 Cat & Dog PowerLine
Während die Katze durchaus ihren eigenen Kopf hat, ist der Hund ein treuer Begleiter, welcher Ihnen auf Schritt und Tritt folgt.
Doch egal für welches Haustier Sie sich letztendlich entscheiden: Sowohl Hunde- als auch Katzenbesitzer kennen das Problem der Tierhaare sowohl auf Polstermöbeln als auch auf der Kleidung.
Dank spezieller Staubsauger für Tierhaarbesitzer können Sie diese jedoch recht gut beseitigen; ein spezieller Tierhaarsauger ist allen Haustierbesitzern daher unbedingt zu empfehlen.
Ob Sie sich dabei für ein beutelloses Modell oder einen Staubsauger mit Beutel entscheiden, bleibt Ihnen überlassen.
Die beliebtesten Staubsauger für Haustierbesitzer sollen nachfolgend kurz vorgestellt werden. Sollten Sie dennoch unschlüssig sein, empfehle ich Ihnen einen Staubsauger Tierhaare Test zu lesen.
Dyson DC43H Animalpro Akkusauger
Wenn Sie hingegen einen Akkusauger bevorzugen, ist vielleicht der Dyson DC43H Animalpro Akkusauger das richtige Modell für Sie.
Natürlich ist dieser mit seiner Leistung von 200 Watt nicht ganz so effektiv wie die anderen Bodenstaubsauger, doch können Sie mit diesem Modell immerhin 20 Minuten durchgehend saugen.
Den Behälter entleeren Sie auch bei diesem Gerät einfach per Knopfdruck; Folgekosten für Staubbeutel fallen bei dem Dyson Sauger keine an. Dyson ist der Marktführer der beutellosen Staubsauger und hat die sogenannte Root Cyclone Technologie entwickelt.
Dank dieser können Sie stets von einer konstanten Saugleistung profitieren. Im Staubsauger Test fiel die elektrisch angetriebene Bürstwalze recht positiv auf, die Tierhaare sowohl aus Teppichen und Polstern ebenso wie aus Autositzen entfernt.
Mühelos gelangt man mit der schwenkbaren Sohle selbst in schwer erreichbare Ecken - das Ergebnis ist eine perfekt gereinigte Wohnung.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Handsaugers sind die kompakte Form und das geringe Gewicht; dieser Sauger liegt besonders gut in der Hand.
Bosch BSGL5ZOO2 Bodenstaubsauger Zoo'o Pro Animal
Auch Bosch hat einen Bodenstaubsauger speziell für Haustierbesitzer in seinem Produktsortiment: Der BSGL5ZOO2 Bodenstaubsauger Zoo'o Pro Animal ist preislich mit dem Rowenta RO5787 DA Bodenstaubsauger Silence Force vergleichbar; auch dieses Modell kann man für etwa 200 Euro erwerben.
Gleich beim Auspacken beeindruckt auch hier das vielfältige Zubehör: ProAnimal Turbobürste, Hartbodendüse, ProAnimal Polsterdüse, Fugen- und Polsterdüse bekommen Sie als Zubehörteile für diesen Sauger geliefert.
Das in einem feurigen Rot gestaltete Modell sorgt nicht nur sofort für gute Laune, auch der Aktionsradius ist mit 15 Metern recht großzügig bemessen. So kann man mehrere Räume nacheinander saugen, ohne ständig die Steckdose wechseln zu müssen.
Für diesen Sauger spricht weiterhin, dass er mit einem hochwertigen Hygienefilter ausgestattet ist, den man bei Bedarf einfach auswaschen kann - Folgekosten müssen Sie bei diesem Bodensauger also nicht befürchten.
Profitieren Sie von dem AirTurbo System und der besten Reinigungsklasse A, die Ihnen ein Sauger überhaupt bieten kann. Laut Hersteller ist dieser Sauger mit einer der leisesten Bodendüsen ausgestattet, die man momentan im Handel bekommt.
Dennoch ist dieser Sauger von Bosch mit einem Geräuschpegel von 74 Dezibel etwas lauter als beispielsweise der Rowenta RO5787 DA Bodenstaubsauger Silence Force.
Dafür aber ist dieses Modell bestens für alle Allergiker geeignet, denn der integrierte HEPA Hygienefilter sorgt für eine saubere Abluft.
Auch unangenehme Gerüche gehören dank dem Bionic Filter der Vergangenheit an. Alles in allem also ein durchweg empfehlenswertes Modell, an welchem Sie jahrelang Ihre Freude haben werden.
Thomas Pet and Family Aqua+ Staub- und Waschsauger
Ein weiteres ganz besonderes Staubsaugermodell, welches ebenfalls für etwa 200 Euro erhältlich ist, ist der Thomas Pet and Family Aqua+ Staub- und Waschsauger.
Hierbei handelt es sich um ein Kombigerät, welches Tierhaare besonders effektiv aufnimmt und gleichzeitig unangenehme Gerüche perfekt bindet.
Das mit 1.700 Watt besonders leistungsstarke Modell lässt Ihnen die Wahl: Saugen Sie entweder nass oder trocken, je nach dem Grad der Verschmutzung. Die Leistung können Sie in drei Stufen individuell einstellen.
Nicht nur Tierhaare, sondern auch Hausstaub und Milben beseitigt dieser Sauger zuverlässig; damit ist er auch allen Allergikern bedingungslos zu empfehlen.
Dieser Premium Staub- und Waschsauger bietet Ihnen einen völlig ausreichenden Aktionsradius von elf Metern, ebenso wie besonders leichtgängige Lenkrollen.
In Kombination mit dem Gewicht von acht Kilogramm ist der Waschsauger besonders einfach zu händeln, was im Test recht positiv auffiel. Auch der Umbau vom Nass- zum Trockensauger gestaltet sich recht einfach.
Wenn Sie ein besonders hochwertiges Modell suchen, mit welchem Sie selbst feinsten Schmutz und natürlich die Haare Ihrer vierbeinigen Mitbewohner entfernen können, ist Ihnen dieses Modell ans Herz zu legen.
Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 Bodenstaubsauger
In zahlreichen unabhängigen Tests wurde auch der Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 Bodenstaubsauger zum Testsieger gekürt.
Mit einem Anschaffungspreis von nur 123 Euro ist dies der günstigste Sauger im Test, der aber dennoch eine Vielzahl an sinnvollen Funktionen bietet.
Eine Leistung von 1.200 Watt, die Teppichreinigungsklasse C sowie ein großes Fassungsvermögen von fünf Litern zeichnen diesen Bodensauger aus. Besonders dieses große Fassungsvermögen macht den Siemens Sauger zu einem umweltfreundlichen Begleiter, denn fortan müssen Sie Ihre Staubbeutel nicht mehr so oft auswechseln.
Die umschaltbare Bodendüse ermöglicht ein effizientes Reinigen sowohl von Hartböden wie Laminat oder Parkett als auch von Teppichen und Auslegware.
Im Lieferumfang dieses Modells ist eine XXL-Polsterdüse enthalten, mit welcher Sie Polstermöbel aller Art spielend leicht von Tierhaaren befreien können.
Die sogenannte compressorTechnology hingegen sorgt dafür, dass sich der Stromverbrauch dabei im annehmbaren Rahmen bewegt.
Weiterhin ist dieses Modell mit einem HEPA Hygienefilter ausgestattet, der für eine saubere Abluft sorgt.
Miele Bodenstaubsauger Complete C3 Cat & Dog PowerLine
Das letzte Modell in meinem Staubsauger Test ist der Miele Bodenstaubsauger Complete C3 Cat & Dog PowerLine.
Ähnlich wie seine Konkurrenten von Bosch und Rowenta können Sie auch dieses Modell bei Amazon bereits für 229 Euro erwerben und sparen so immerhin 70 Euro gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers.
Die Turbobürste entfernt Haare besonders effektiv, während der Active AirClean Filter Gerüche neutralisiert. Nach dem Saugen ist die Wohnung also nicht nur von Schmutz, Staub und Tierhaaren befreit, sondern riecht auch noch besonders angenehm.
Die Bedienung dieses Bodensaugers gestaltet sich dank der Plus-/Minus-Fußsteuerung erstaunlich einfach; hier kann man die Saugkraft elektronisch regulieren.
Als Zubehörteile werden Ihnen beim Miele Sauger eine Polsterdüse, eine Fugendüse und ein Saugpinsel geliefert.
Das Traditionsunternehmen Miele, welches bereits im Jahr 1899 gegründet wurde, kann auch mit diesem Modell überzeugen und bietet Ihnen einen Haushaltshelfer, den Sie künftig nicht mehr missen möchten.
Hier entlang zum Miele Complete C3 Cat & Dog PowerLine
Doch egal welcher Staubsauger Ihnen am besten gefällt, achten Sie unbedingt auf folgende Produkteigenschaften:
- Ist eine spezielle Bodendüse im Lieferumfang enthalten?
- Wird der Sauger mit einer Polsterdüse geliefert?
- Wie laut ist der Sauger?
- Wie hoch sind die Folgekosten, lohnt sich die Anschaffung eines beutellosen Saugers?
Sie konnten sich trotz meines Kaufratgebers nicht entscheiden? Dann empfehle ich Ihnen sich einen Staubsauger Tierhaare Test anzuschauen.
Ältere Modelle
Rowenta RO5787 DA Bodenstaubsauger Silence Force
Dieses Modell aus dem Hause Rowenta gefiel mir in meinem Test besonders gut, denn allein schon die Optik weiß bei diesem Bodensauger zu überzeugen.
Das Modell ist in einem ansprechenden Creme gehalten, was den Sauger insgesamt sehr elegant erscheinen lässt. Darüber hinaus wirbt der Hersteller für dieses Modell mit seinem besonders leisen Betriebsgeräusch.
Im Alltagstest überzeugte dieses tatsächlich: Mit einem Geräuschpegel von nur 66 Dezibel ist der Rowenta RO5787 DA Bodenstaubsauger Silence Force deutlich leiser als die meisten seiner Konkurrenzmodelle.
Weitere positive Eigenschaften, die für dieses Modell sprechen, sind der großzügig ausfallende Staubbehälter mit einem Volumen von 3,5 Litern sowie der ergonomisch geformte Griff und das extra lange Saugrohr.
Am meisten aber überzeugt das vielfältige Zubehör: Sowohl eine Tierhaarpolster- und fugendüse als auch eine Möbelbürste, eine Maxi-Turbo-Düse und eine Parkettdüse sind im Lieferumfang enthalten.
Zwar mag man meinen, dass 750 Watt nicht unbedingt viel sind, doch schafft der Rowenta Sauger Schmutz und Dreck aller Art mühelos.
Mit einem Anschaffungspreis von etwa 200 Euro bewegt sich dieser Staubsauger im guten Mittelfeld - eine Investition, die Sie nicht bereuen werden!
Dyson DC52 Animal Turbine Bodenstaubsauger
Wenn Sie hingegen eher einen beutellosen Sauger bevorzugen, sollten Sie sich für den Dyson DC52 Animal Turbine Bodenstaubsauger entscheiden.
Mit einem Anschaffungspreis von derzeit 459 Euro ist dieser zwar etwas preisintensiver als das Konkurrenzmodell von Rowenta, doch bekommen Sie einen hochwertigen Staubsauger des Marktführers im Bereich der beutellosen Sauger.
Solch ein Staubsauger ohne Beutel hat zudem den Vorteil, dass Sie sich Folgekosten sparen. Den Kauf kostenintensiver Staubbeutel können Sie sich fortan getrost sparen. Weiterhin ist dieser Sauger mit der Dyson-Cinetic-Technologie ausgestattet, welche ein Nachlassen der Saugleistung verhindert.
Im ersten Saugtest auf Hartboden ließ der Dyson DC52 Animal Turbine Bodenstaubsauger wirklich keinen einzigen Krümel übrig und selbst von hochflorigen Teppichen konnte er alle Tierhaare effektiv entfernen.
Nach dem Gebrauch kann man den Auffangbehälter per Knopfdruck einfach in den nächsten Mülleimer entleeren. Leider hat der Staubbehälter ein Volumen von lediglich zwei Kilogramm, was für den großen Haushalt unter Umständen etwas wenig ist.
Ein weiterer kleiner Minuspunk, welcher im Staubsauger Test bei diesem Modell auffiel: Mit einem Gewicht von acht Kilogramm ist der Dyson Sauger nicht unbedingt ein Leichtgewicht.
Wenn Sie also viele Treppenstufen im Haus zu bewältigen haben, ist dieser Sauger nur bedingt geeignet.
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Über mich
Hallo mein Name ist Emma,
ich bin 34 Jahre alt. Von Beruf Hausfrau und Mutter. (gelernte Mediengestalterin)
Ich wohne mit meinen Mann und meinen 2 Töchtern in einem wunderschönen Haus in der Nähe von Köln.
Meine Webseite soll Ihnen dabei helfen den richtigen Staubsauger zu finden. Da der Markt wirklich groß ist und man schnell den Überblick verliert (mir ging es jedenfalls so) möchte ich Ihnen dabei helfen das richtige Gerät auszusuchen.
Falls Sie eine Frage an mich haben können Sie mich gerne kontaktieren.
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Staubsauger: Auf Teppichen nur wenige gut
Auf glatten Böden saugen viele Geräte „gut“. Die wahren Könner machen auch Teppiche richtig sauber.
Hubert Cecil Booth war nicht nur ein findiger Ingenieur, man könnte ihn auch den bedeutendsten Staubsaugervertreter seiner Zeit nennen. Zumindest war der Brite ein begabter Marketingstratege. Nur wenige Monate nachdem er den ersten Motorstaubsauger der Welt konstruiert hatte, verkaufte er die mannshohe, von einem knatternden Benzinmotor angetriebene Saugpumpe dem König von England höchstpersönlich. Das war im Oktober 1902, kurz nach des Königs Krönung. Booth hatte für die Feierlichkeiten die Zeremonienteppiche von Westminster Abbey gesaugt. Edward VII. war so beeindruckt, dass er gleich zwei der wundersamen Entstaubungsmaschinen orderte – eine für den Buckinghampalast und eine für Schloss Windsor.
Staubsauger für König, Zar und Kaiser
Frühe Staubsauger waren oft handbetriebene Saugpumpen, hier ein Patent von 1905.
In der Folge, so schreibt Booth in seinen Erinnerungen, demonstrierte er die Erfindung noch dem französischen Präsidenten Armand Fallières, Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. Das war der Durchbruch: Wer etwas auf sich hielt, ließ fortan saugen. Es dauerte nicht lange, und die Staubsaugerpumpen wurden auf Pferdewagen durch die Straßen Londons gezogen. Mit bis zu hundert Meter langen Schläuchen, die von außen durch die Fenster gelegt wurden, befreiten die Männer der „British Vacuum Cleaner Company“ die Wohnungen der Stadt vom Staub der Jahrhunderte. Die Firma expandierte – und mit ihr die Geräte. Als Hubert C. Booth 1955 starb, baute sein Unternehmen die größten Staubsauger der Welt – gigantische Maschinen für die Kohleminen im Lande. Da war das Staubsaugen in den eigenen vier Wänden längst zur Privatsache geworden: Die Entwicklung starker Elektromotoren erlaubte den Bau immer kleinerer – und damit tragbarer – Geräte.
30 Jahre nach Booth's Tod war es wieder ein Brite, der ein neues Kapitel in der Geschichte des Staubsaugers schrieb. In den 80er Jahren entwickelte James Dyson einen beutellosen Staubsauger. Zuvor hatte er sich über die nachlassende Saugkraft geärgert, wenn der Staubbeutel nach und nach voller wurde.
Weniger beutellose Geräte verkauft
Beutellose Staubsauger lagen in der Vergangenheit im Trend, doch nun gehen die Verkaufszahlen in diesem Segment wieder zurück. Zurzeit sind zwei Drittel der jährlich rund 4,5 Millionen in Deutschland verkauften Bodenstaubsauger Beutelgeräte. Von den 15 Bodenstaubsaugern in diesem Test haben 3 eine Staubbox. Ein Dyson ist diesmal nicht dabei, im letzten Test kam er auf ein „Befriedigend“ ( Test Bodenstaubsauger 4/2007). Ein Vorteil dieser Geräte ist, dass man keine Beutel nachkaufen muss. Doch während Staubbeutel einfach in den Müll wandern, muss die Staubbox ausgekippt werden. Das ist nicht nur für Hausstauballergiker ein Problem, sondern auch für alle anderen, weil sich im Hausstaub durchaus Schadstoffe sammeln können.
Klassische Beutelsauger sind mittlerweile oft standardmäßig mit Vlies- statt mit Papierbeuteln ausgestattet. Das ist sinnvoll, weil sich Vliesfilter nicht so schnell zusetzen wie Papierfilter. Dadurch bleiben sie länger luftdurchlässig – und die Saugleistung lässt auch bei vollerem Beutel nicht so stark nach. Übrigens: Ein großer Beutel eignet sich eher für Haushalte, in denen viel gesaugt wird, zum Beispiel für Familien mit Kindern. Wer wenig saugt, ist mit einem kleinen Beutel besser dran – er wird schneller voll. Denn Staub im Beutel, insbesondere wenn Tierhaare dabei sind, fängt mit der Zeit an zu riechen oder gar zu verkeimen.
„Gut“ saugen trotz geringer Leistung
Was die Saugleistung betrifft, versuchen sich die Anbieter in einer Art „Wattrennen“ gegenseitig zu überbieten. Dabei lässt sich die Saugleistung an der Wattzahl gar nicht ablesen. Zum einen erreichte bei unseren Messungen kaum ein Gerät die proklamierten Werte von bis zu 2 400 Watt. Zum anderen ist für die Saugleistung ohnehin nicht die Anschlussleistung entscheidend, sondern die Abstimmung von Grundgerät, Saugrohren, Düsen und Luftwegen. Im Praxistest saugte von den Handelsgeräten das mit der geringsten Anschlussleistung am besten: der Eio mit zirka 1 300 Watt. Der Vorwerk, der nur im Direktvertrieb angeboten wird (siehe „Direktanbieter“), kommt sogar mit 1 000 Watt aus.
Strom sparen mit niedriger Wattzahl
Eine höhere Wattzahl geht hingegen immer mit einem höheren Stromverbrauch einher. Wer zum Beispiel mit dem Quelle / Privileg auf höchster Stufe (rund 2 000 Watt) jede Woche zwei bis drei Stunden saugt, kommt im Jahr auf etwa 250 Kilowattstunden, also rund 50 Euro. Der Eio benötigt ungefähr ein Drittel weniger – und saugt dabei noch besser.
Die Bodenstaubsauger von Eio und Vorwerk sind die einzigen im Test, die „gut“ auf Teppich saugen. Die meisten anderen folgen mit „befriedigend“. Manche sind hier aber auch schlechter: Panasonic und Lux saugen auf Teppich „mangelhaft“. Auch bei der Faseraufnahme von Teppichboden – ein Kriterium, das vor allem Besitzer von haarigen Haustieren interessieren dürfte – sind gute Noten selten.
Beim Saugen auf besonders dichtem Velours gab es Handhabungsprobleme: Bei Dirt Devil, Fakir, Panasonic und Lux ließen sich die Düsen trotz heruntergeregelter Leistung nicht mehr richtig manövrieren. Um einen solchen Teppich saugen zu können, muss die Saugleistung bei diesen Geräten so stark vermindert werden, dass die Staubaufnahme stark reduziert wird. Das haben wir negativ bewertet. Auf weniger dichtem Teppich – etwa Schlingenware – tritt dieses Problem aber nicht auf.
Hausstauballergiker sollten unbedingt auf ein „sehr gutes“ Staubrückhaltevermögen achten, womit fast alle Geräte im Test auftrumpfen können. Die meisten Bodenstaubsauger haben einen Hocheffizienzfilter, Hepa-Filter genannt (High Efficiency Particulate Airfilter).
Eine Garantie ist das aber auch nicht: Trotz seines Hocheffizienzfilters bläst der Panasonic den Staub mehr als alle anderen wieder hinten heraus. Der Miele dagegen behält auch ohne Hepa-Filter den gesammelten Feinstaub „sehr gut“ im Innern. Hier spielt auch die Gerätekonstruktion eine Rolle. Deren Güte offenbart sich aber erst in einem Test.
Welcher staubsauger ist gut
Diese Staubsauger bringen eine gute Leistung
30.01.2014, 09:37 Uhr | ag
Teure Staubsauger saugen nicht unbedingt gut - das zeigt ein aktueller Test von "Stiftung Warentest". (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)
Ordentlich Schmutz wegsaugen und dabei Strom sparen: Mit modernen Staubsaugern ist das möglich. Das zeigt ein aktueller Test der Stiftung Warentest. Dabei wurden 15 energiesparende Bodenstaubsauger bis 1.600 Watt mit Beutel oder Staubbox auf Herz und Nieren geprüft. Das Preisspektrum der Geräte lag zwischen 40 und 229 Euro. Wir stellen Ihnen die Testergebnisse im Auszug vor.
Aldi-Modell schneidet "gut" ab
Die Tester untersuchten für die aktuelle Februar-Ausgabe der Zeitschrift "test" die Staubsaugermodelle auf Saugleistung, Umwelteigenschaften und Haltbarkeit. Auch die Handhabung, wie zum Beispiel das Manövrieren auf Böden oder der Wechsel der Staubbeutel, floss in die Endnote ein, ebenso der Stromverbrauch. Fazit: Sieben Geräte leisten "gute" Arbeit. Zwei Modelle mit Staubbox statt Vlies-Filter bekamen die Note "Mangelhaft". Neben bekannten Marken wie Miele (S8340) und Siemens (Q5.0 Extreme Silence Power VSQ5X1240) überzeugte die Tester auch ein preisgünstiger Beutelsauger von Aldi Nord (Quigg Eco2). Auch er erhielt die Note "Gut" und ist mit 80 Euro das günstigste Modell dieser Qualitätsgruppe.
Teuerstes Gerät saugt nur mittelmäßig
Dass teuer nicht unbedingt gut sein muss, zeigt ein AEG-Gerät: der AUPG3801. Das Gerät, mit 229 Euro das teuerste im Sortiment, saugt nach Ansicht der Tester nur mittelmäßig auf Teppichen und Hartböden. Der Sauger erhielt deshalb nur ein "Befriedigend". Das Schlusslicht im Test bilden zwei Billigmodelle der Marken Cleanmaxx (DV-7488-3 Kompakt Z6) und Kalorik (TKG VC 1006). Sie saugen nicht nur schlecht, sondern weisen auch technische Mängel auf und pusten Feinstaub aus. Außerdem fielen sie den Testern durch ihre hohe Lautstärke negativ auf. Im Test erhielten beide daher die Note "Mangelhaft".
Hohe Saugkraft mit niedriger Wattzahl
"Viel Watt hilft viel" - dass diese Annahme ein Irrglaube ist, beweist der aktuelle Test. Das beste Beispiel hierfür liefert Siemens mit dem "Q5.0 Extreme Silece Power". Dem Gerät, das mit 1.200 Watt tituliert ist, reichen rund 870 Watt aus, um Böden jeder Art gründlich zu reinigen. Übrigens: Ab September tritt die neue EU-Ökodesign Richtlinie für Staubsauger in Kraft. Sie begrenzt neue Staubsauger auf 1600 Watt. Drei Jahre später dürfen neugebaute Geräte nur noch 900 Watt ziehen.
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Staubsauger kaufen: Das sollten Sie wissen
Sauber bis auf den letzten Krümel
Lesen Sie in diesem Beitrag:
Ein Staubsauger darf in keinem Haushalt fehlen - nur so lässt sich die Wohnung hygienisch sauber halten. Wenn Sie Wert auf saubere Böden und Teppiche legen, kommen Sie um einen Bodenstaubsauger nicht herum. Doch beim Kauf gilt es einiges zu beachten: Saugleistung, Filtersysteme und Bautyp sind wichtige Punkte, die den perfekten Staubsauger von teurem Elektroschrott unterscheiden. Für alle Allergiker sind die neuen Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik (High Efficiency Particulate Airfilter) ein Muss: Bei diesen Modellen kommt dank cleverer und extrem feinporiger Filtersysteme statt Staub und Schmutz fast nahezu ausschließlich saubere Ausblasluft aus dem Gerät.
Bautyp: Bodensauger oder Akku?
Schon vor dem Kauf müssen Sie sich entscheiden, welchen Staubsauger-Typ Sie wollen. So gibt es den klassischen Bodenstaubsauger, der in den meisten Haushalten anzutreffen ist. Dieser ist ein solider Allrounder, der sowohl Teppiche wie auch Holzböden reinigt. Bei diesen Modellen haben Sie Wahl zwischen einem Modell mit Kabel für die Steckdose oder mit Akku-Betrieb. Letztere eignen sich für große Flächen, da das Kabel nicht umgesteckt werden muss. Allerdings ist er nur für eine bestimmte Zeit einsetzbar - so lange der Akku eben durchhält.
Die Saugleistung
Mehr Watt bedeutet nicht automatisch mehr Saugleistung. Lassen Sie sich beim Kaufen daher nicht von einer hohen Wattzahl blenden. Tatsächlich gibt diese nur an, welche elektrische Leistung der Staubsauger im Betrieb verbraucht. Entscheidend für eine gute Saugleistung ist das Zusammenspiel mehrerer Faktoren: Motorleistung, Rohr- und Düsenkonstruktion müssen harmonieren, damit das beste Saugergebnis erreicht wird. Auch ein verschmutzter Filter oder ein voller Beutel kann die Saugleistung stark beeinträchtigen. Achten Sie zudem beim Kauf darauf, dass Sie die Saugleistung regulieren können. Teurere Modelle regeln diese komplett automatisch. Ein Problem vieler Geräte nach jahrelangem Einsatz ist der Verlust an Saugkraft. Viele Hersteller behaupten nun, bei ihren neusten Modellen eine Lösungen für dieses Problem gefunden zu haben - ob dies wirklich stimmt, wird sich allerdings erst nach mehreren Jahren beurteilen lassen. Klassische Energielabel mit Energieeffizienz gibt es seit dem 01.09.2014 und die Klassen rangieren von A bis G. Sie können auch allgemein Strom sparen, indem Sie mit unserem CHIP Strom-Vergleichsrechner Ihren Tarif wechseln.
Filtersystem: Technik für saubere Luft
Viele Staubsauger sorgen zwar für saubere Böden, verschmutzen dabei aber die Luft in der Wohnung. Denn ohne entsprechende Filtersysteme wird der aufgesaugte Staub einfach wieder in die Abluft geleitet. Damit dies nicht passiert, besitzen teurere Modelle mehrere Filter: Der Hauptfilter filtert den Großteil an Staub und Schmutzpartikel und wird, wenn er voll ist, im Müll entsorgt. Als grobe Faustformel gilt: Der Filter im Sauger sollte mindestens eine doppelte Wand haben. Allergiker sollten unbedingt zu einem Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik greifen, da diese auch kleinste Schmutzpartikel aus der Abluft entfernen. Neben Feinstaub werden auch Schwebstoffe und Kleinstpartikel sehr gut zurückgehalten. So können HEPA-Filter die belastete Raumluft fast zu 100 Prozent von Stäuben und Allergieauslösern befreien. Raucher oder Besitzer von Haustieren sollten auf einen Aktivkohle-Filter im Staubsauger achten. Dieser bindet schlechte Gerüche.
Wichtig: Gute Bedienung und Handhabung
Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Bedienung: Denn schon ein paar Ausstattungsmerkmale können das Staubsaugen enorm erleichtern. Der oft beworbene Aktionsradius gibt in der Regel meist die Länge des Kabel plus der Reichweite der Saugdüse an - je länger, desto weiter können Sie sich von der Steckdose entfernen, ohne das Kabel umstecken zu müssen. Einige Modelle bieten Bedienelemente am Griff. So müssen Sie sich nicht immer über den Staubsauger beugen, wenn Sie die Einstellungen ändern. Auch auf leichtgängige Räder sollten Sie achten - damit ziehen Sie den Sauger leichter hinter sich her. Um Rückschmerzen vorzubeugen, sollten Sie auf ein Teleskopsaugrohr achten, dass Sie soweit herauziehen können, wie es für ergonomische Hausarbeit nötig ist. Auch das Gewicht und ein Tragegriff sind wichtige Punkte, die Sie vor dem Kauf bedenken müssen - denn die Geräte müssen Sie bei jedem Wohnungsputz über Schwellen oder Treppen tragen.
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Staubsauger
Dyson V8 Absolute (164533-01)
Dyson V8 Absolute (164533-01)
- 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
- Behälterkapazität: 0,55 L
- Betriebsdauer bis zu 40 Min.
- Dyson 2 Tier Radial Zyklone
- Verschiedene Saugaufsätze
Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition
Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition
- Nennleistungsaufnahme 650 W
- 5 l Staubbeutelvolumen
- 12 m Aktionsradius
- HEPA Hygienefilter
- Extra-leise mit nur 66dB(A)
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
- Nenneingangsleistung: 850 W
- Großer 13 m Aktionsradius
- Staubfiltervolumen: 4,5 l
- Hygienischer HEPA-Abluftfilter
- Leise, umschaltbare Rollendüse
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
- 750 W Saugleistung
- 1,5 l Staubbehälterkapazität
- 8,8 m Aktionsradius
- Zyklon-Technologie
- High-Filtration-Filter
Staub sammelt sich in einem Haushalt mit der Zeit immer ab, schließlich setzt dieser sich aus unterschiedlichen Stoffen zusammen. So besteht Hausstaub zum Beispiel aus abgestorbenen Hautschüppchen, winzigen Gesteinskörnchen, Lebensmittelresten oder diversen Abriebmaterialien – alles unvermeidbare Abfälle und somit nicht kontrollierbar im Verschmutzungsgrad. Auch Blütenpollen, Bakterien oder Pilzsporen können sich darunter befinden und allergische Reaktionen hervorrufen.
Um dem Staub entgegenzuwirken und Verunreinigungen, die schnell im normalen Alltag in der Wohnung und im Haus zustande kommen, unkompliziert zu entfernen, ist der Staubsauger die ideale Lösung. Staubsauger sind in ganz unterschiedlichen Varianten erhältlich, die sich in Form, Nutzungsweise und auch in der Stromversorgung unterscheiden. Von den typischen Bodenstaubsaugern, die einem als Erstes in den Sinn kommen, über Stabstaubsauger und Roboterstaubsauger bis hin zu kleinen Handstaubsaugern bietet der Markt so ziemlich alles, was das ordnungsbewusste Konsumentenherz höher schlagen lässt.
Auf welches Gerät die Entscheidung letzten Endes fällt, ist eine Ermessensfrage. Hier spielen nicht nur die persönlichen Vorlieben eine große Rolle, auch die Frage nach dem Einsatzort ist das A und O vor einem Kauf. Schließlich muss die Anschaffung gut überlegt sein, damit eine größere Investition auch in das richtige Produkt getätigt wird. Zumal hochwertige Geräte leicht mehrere Hundert Euro kosten können.
1. So funktioniert ein Staubsauger
Aus diesen Teilen besteht ein typischer Bodenstaubsauger
Bei Staubsaugern wie Boden- oder Akkustaubsaugern ist das Gerät in zwei Bereiche unterteilt: der eine Teil beherbergt den Motor mit dem Gebläse und der andere Teil ist für die Staubaufnahme zuständig – zu diesem wird auch der Saugschlauch samt Saugrohr und Aufnahmedüse gezählt. Am Außengehäuse oder dem Handstück lässt sich der Ein- und Ausschalter finden und typischerweise auch ein Mechanismus, mit dem sich die Saugkraft regulieren lässt. Alternativ ist eine Stufenauswahl vorhanden, bei der die Saugkraft von stark bis schwach vorausgewählt ist.
Werden weitere Zubehördüsen wie Polster- oder Fugenaufsätze mitgeliefert, finden sie in der Regel im Staubsauger Platz oder werden mit einem Clip am Saugrohr befestigt. Im Gerät integriertes Zubehör wird bei Bodenstaubsaugern unter einer Klappe verdeckt im Gerät untergebracht oder in passende Einbuchtungen unter dem Staubsauger eingeklickt.
So arbeitet ein Staubsauger
Die Arbeitsweise von Staubsaugern basiert auf einem Luftstrom, der unter Stromzufuhr mithilfe einer Saugturbine im Gehäuse-Inneren erzeugt wird. Dadurch entsteht ein Unterdruck mit Sogwirkung. Die Luft wird so an einer Seite – dem Düsenende – eingesaugt und auf der anderen Seite durch einen Luftschacht mit Gitter wieder hinausbefördert. Dieses Prinzip macht sich die Eigenschaften des Vakuums zunutze, das im Inneren des Staubsaugers entsteht, um Staubkörner und Schmutzpartikel aufzusaugen. Damit diese anschließend aber nicht einfach wieder mit der Luft aus dem Gerät austreten, werden sie von einem luftdurchlässigen Staubbeutel sowie Filtern aufgehalten und im Gerät gesammelt.
Beutel oder beutellos?
Bei Bodenstaubsaugern lässt sich eine Unterscheidung zwischen Staubsaugern mit Beutel und Staubsaugern ohne Beutel machen. Während sich der Schmutz bei Ersteren in einem Staubbeutel sammelt und samt diesem aus dem Gerät entnommen und weggeworfen werden kann, ist in beutellosen Staubsaugern ein Staubauffangbehälter integriert. Hier wird der Schmutz gesammelt, indem er am Boden festgehalten wird. Anschließend kann das Behältnis aus dem Gerät genommen und über dem Müll entleert werden.
Beutellose Staubsauger verwenden neben dem typischen Unterdruckgebläse idealerweise eine ausgeklügelte Zyklon-Technik, um den eingesaugten Schmutz im Auffangbehälter zu konzentrieren. Hierbei wird die eingesaugte Luft im Staubbehälter wie in einer Zentrifuge verwirbelt. Die feinen Partikel werden durch die entstehende Zentrifugalkraft an die Außenwände gedrückt und effektiv aus dem Luftstrom herausgeschleudert, während schwere und gröbere Partikel direkt nach unten fallen. Der Vorteil: Eine zuverlässige Filterwirkung ohne nachlassende Saugkraft entsteht und es fallen keinerlei Folgekosten durch einen Staubbeutelnachkauf an.
2. Staubsaugertypen im Überblick
Bodenstaubsauger
Bodenstaubsauger sind und bleiben die Staubsauger-Klassiker. Ob in kompakter Bauweise mit Zwei-Liter-Staubbehälter oder in großen Modellen mit einem XXL-Volumen, ob mit Beutel oder ohne: Die Staubsauger in Schlittenform sind die gängigsten Helfer für den Haushalt. Dank der Stromzufuhr über ein Netzkabel können die Geräte ihre benötigte Energiezufuhr ohne Vorlaufzeit direkt beziehen.
Eine Unterklasse der Bodenstaubsauger stellen die Nass- und Trockensauger dar: Diese Geräte bestehen in der Regel aus einem Tonnen/Kessel-Gehäuse und bringen ihre ausladende Gestalt in der Höhe zur Geltung. Ein Vorreiter auf dem Gebiet der Nass-, Trocken- oder Kombisauger ist die Marke Kärcher. Das Unternehmen wartet alljährlich mit modifizierten Reinigungsgeräten auf. Insgesamt lassen sich Nass- und Trockensauger mit und ohne Staubbeutel bedienen und haben eine höhere Belastungsgrenze, was Verschmutzungen und Leistungskraft angeht. Auch das Aufnahmevolumen in Liter ist bei solchen Geräten meist zweistellig.
Stabstaubsauger mit Netzkabel oder integriertem Akku
Stabstaubsauger gibt es in zwei Varianten: die eine arbeitet mit Netzbetrieb, die andere wird über einen Akku betrieben. Die stabähnliche Bauform haben jedoch alle Produkte gemeinsam. Diese Staubsauger-Modelle zeichnen sich im Vergleich zu Bodenstaubsaugern durch ihr längliches Design aus. Alle wichtigen Bauteile verteilen sich in der Höhe und machen eine schmale Statur möglich. Dabei ist der Sitz des schwersten Bauteils, des Motors, so angelegt, dass ein idealer Geräteschwerpunkt erreicht wird. Je nach Aufbau einzelner Geräte ist dieser individuell festgelegt. So sind etwa Dyson-Stabsauger charakteristisch für ihre wandelbare Gestalt und lassen sich schnell von einem Stab- in ein Handgerät umbauen. Aus diesem Grund sind alle wichtigen Bestandteile im Handstück ansässig und machen auch Über-Kopf-Arbeiten durchführbar.
Handstaubsauger
Handstaubsauger sind klassischerweise akkubetrieben. Die kompakten Sauggeräte sind kein Ersatz für die komplette Hausreinigung, bringen aber Vorteile mit sich, wenn es um den schnellen Einsatz zwischendurch geht. Praktisch wird der Handsauger zentral im Haushalt platziert, um in Windeseile griffbereit zu sein, wenn Missgeschicke beseitigt werden müssen oder kleine Bereiche kurzfristig gereinigt werden sollen. Auch seien noch die Autostaubsauger erwähnt, die über ein Kfz-Netzteil aufgeladen werden und nicht nur eine Autoreinigung zum Kinderspiel werden lassen, sondern auch ideale Reisebegleiter sind.
Staubsauger-Roboter
Am außergewöhnlichsten sind die sich immer weiter etablierenden Staubsauger-Roboter, die jedoch nicht mehr nur als Kuriosum anzusehen sind: Zuverlässig und gründlich arbeiten sich die kleinen Sauger eigenmächtig durch den Haushalt. Sie machen besonders im täglichen Einsatz eine gute Figur und halten Böden flächendeckend auf einem gleichmäßig sauberen Level. Leichte Verschmutzungen wie Staub sind kein Problem für sie, nur groben Verunreinigungen sind die intelligenten Gesellen noch nicht ganz gewachsen. Zudem kommt die Preisfrage ins Spiel, denn nicht selten sind gute Geräte erst ab 400 Euro zu haben.
3. Welches Gerät eignet sich für wen?
Die Raumgröße
Kompakte Bodengeräte mit circa zwei Litern Aufnahmevolumen und nur einem vergleichsweise kleinen Aktionsradius von bis zu sieben Metern eignen sich eher für kleine Wohnungen. Eine wendige Alternative bieten zudem netzbetriebene Stabstaubsauger. Diese besitzen zwar auch nur eine begrenze Aufnahmekapazität, benötigen aber vor allem durch ihre längliche Bauweise nur wenig Platz, um agieren zu können oder verstaut zu werden.
Netzbetrieb vs. Akku
Wenn im Haushalt genügend Steckdosen vorhanden sind, ist ein klassischer Bodenstaubsauger die beste Wahl. Netzbetrieben reinigt ein solches Gerät auch weiträumige Flächen mühelos, ohne schlapp zu machen. Hierbei gilt nun die eigene Einschätzung der Wohnverhältnisse, um die passende Gerätegröße zu finden.
Handstaubsauger sind in der Nutzungsdauer nicht ganz so ergiebig wie Akku-Stabsauger, sie schaffen es im Mittelwert etwa auf zehn Minuten. Diese sind im Verhältnis zu ihrem Einsatz dennoch vertretbar, kommen Handstaubsauger in der Regel doch nur gelegentlich zum Zuge. Allerdings liegt die benötigte Zeit für eine vollständige Ladung im Normalfall dennoch bei rund sechs Stunden. Bei neueren Modellen geht die Tendenz jedoch zu kürzeren Ladezeiten.
NiCd und der Memory-Effekt
NiMH und der Batterieträgheits-Effekt
Li-Ionen-Akkus bei Staubsaugern
Allergiker-geeignet: die Filterwirkung
(H)EPA-Filter
So stoppt ein EPA-Filter 85 bis 99,5 Prozent aller Keimpartikel, ab HEPA-Klasse 13 beläuft sich der gesamte Abscheidegrad auf über 99,95 Prozent. Die Staubsauger-Ausblasluft gelangt so äußerst sauber in die Raumluft und lässt nicht nur empfindliche Personen wieder unbeschwert aufatmen.
4. Fünf Tipps für den Staubsaugerkauf
Damit der Staubsauger optimal zum Nutzungsverhalten und Einsatzgebiet passt, geben wir in diesem Kapitel einige Tipps, die beim Kauf zu beachten sind.
Beutel oder beutellos? – die Gretchenfrage
Bei Staubsaugern ohne Beutel liegt der Vorteil auf der Hand: Ein Staubbeutelkauf und die damit verbundenen Kosten fallen weg. Die Kehrseite der Medaille kann aber auch unangenehm werden, denn schließlich muss bei beutellosen Staubsaugern die Auffangbox regelmäßig geleert werden. Wenn der Schmutz dann per Staubwolke zum Angriff übergeht oder der Müllbehälter nicht richtig getroffen wird, gerät die hygienische Entleerung schnell ins Wanken. Gerade für Allergiker ist hier Vorsicht geboten. Ein Staubbeutel hingegen lässt sich bequem verschlossen entsorgen.
Aber die Technik ist vorangeschritten: Die neueren, beutellosen Modelle verfügen über zusätzliche Filter und bündeln den Schmutz kompakt im Behälter, um ein ungewolltes Staubaufkommen zu minimieren. Auch die Staubauffangbehälter selber wurden von ihrer Konzeption weiterentwickelt und machen ein Entleeren einfach – zu einer sauberen Angelegenheit.
Geld sparen oder doch die bequeme Lösung mit Staubbeutel? Wie man es dreht und wendet, am Ende sind die persönlichen Vorlieben entscheidend. Geräte mit und ohne Beutel, beide Typen werden nach innovativsten Standards konzipiert, sodass sich kein klarer Vorteil abhebt.
Bauart – klassisch oder kurios?
Welche Staubsauger-Bauart für den persönlichen Bedarf sinnvoll ist, hängt stark vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Während der Handstaubsauger für die kleine Schmutzbeseitigung zwischendurch gedacht ist, wird er den Boden wohl nur aus der Ferne sehen. Eher schmale Ritzen und Tischflächen lassen sich mit dem handlichen Begleiter vorzugsweise optimal reinigen.
Am besten fährt man im durchschnittlichen Haushalt noch immer mit dem Bodenstaubsauger: Er lässt sich schnell einsetzen und schreckt auch vor größeren Aufgaben nicht zurück. Eine gute Alternative bietet ein Stabstaubsauger mit Kabelbetrieb. Stabgeräte können noch flexibler eingesetzt werden, hier sind die Leistungsgrenze sowie die Betriebsdauer für die Eignung entscheidend.
Saugleistung – trügerische Watt-Zahl
Die Leistung des Staubsaugers ist der Dreh- und Angelpunkt für die Reinigungskraft – hartnäckige Staubreste zeigen sich von einem lauen Lüftchen nur mäßig beeindruckt. Ausgezeichnet ist beim Kauf in der Regel die Motorleistung, im Allgemeinen hat diese jedoch eine geringe Aussagekraft. Entscheidend ist, was vorne am Saugrohr ankommt. So warten die neuesten Staubsauger-Modelle mit einer maximalen Leistungsstärke von gerade einmal 600 Watt auf und saugen durch ihre effiziente Bauweise dennoch genauso kraftvoll wie vergleichbare Geräte von früher mit 2.200 Watt. Die Luftwege im Gerät wurden optimiert und auch die aufgesetzten Düsen dem neuen, luftdurchlässigen Konzept angepasst.
Zudem ist die erreichbare Leistung stark vom jeweiligen Untergrund abhängig und von Modell zu Modell unterschiedlich ausgeprägt. Deshalb die Empfehlung, sich für das Produkt zu entscheiden, welches am besten den eigenen Bedürfnissen angepasst ist. Einen schnellen Überblick über genormte Ergebnisse liefert dabei das EU-Energielabel. Das zeigt für kabelbetriebene Haushaltsstaubsauger an, in welchem Verhältnis sich die Geräteleistung auf Teppich, Hartböden oder in der Luft bemerkbar macht. Die Bewertungsskala reicht von A bis E, wobei A die höchste Leistung auszeichnet und E schlechte Ergebnisse kenntlich macht. Als Käufer sollte man sich jedoch nicht allein auf die Aussage des Energielabels verlassen. Zu beachten ist, dass diese Angaben Richtwerte sind, die bei voller Leistung und leerem Beutel erreicht wurden.
Auch das Zubehör macht einen großen Leistungsunterschied aus: Ist vor allem Parkett im Haus, sollte im Lieferumfang Wert auf eine zusätzliche Parkettdüse für empfindliche Böden gelegt werden. Lose herumliegenden Tierhaaren geht man am besten mit elektrischen Bürsten ans Fell und auch Teppiche werden mit dieser Düse gründlich sauber gebürstet. Sind verschiedene Böden vertreten, dann bieten umschaltbare Bodendüsen eine praktische und bequeme Lösung.
Wer großen Wert auf eher leise Betriebsgeräusche legt, der sollte auf dem EU-Label besonders auf eine Lautstärke von unter 75 Dezibel achten. Äußerst geräuscharme Geräte erzielen sogar Werte unter 70 Dezibel.
Filter – Allergiker atmen auf
Insbesondere Allergiker sollten auf einen vorhandenen HEPA-Filter großen Wert legen. Zudem sollte der Filter austauschbar sein – nur so behält das Gerät seine volle Saugkraft und die Ausblasluft kommt gereinigt in der Raumluft an.
Bedienkomfort – zwischen Freude und Folter
Staubsaugen macht ohnehin nur recht selten Spaß. Wirklich schlimm wird es aber, wenn der Bedienkomfort zu wünschen übrig lässt: Um den Aktionsradius des Geräts nicht zu sehr einzuschränken, sollte bereits das Stromkabel eine ausreichende Länge aufweisen. Auch der Schlauch sollte nicht fest mit dem Staubsauger verbunden, sondern möglichst flexibel drehbar sein. Wer sich keine unangenehmen Rückenschmerzen aufbürden möchte, greift zu einem Modell mit Teleskoprohr, das sich an die eigene Größe anpassen lässt. Nicht zuletzt ist auch die Ausstattung mit passenden Aufsätzen entscheidend. Für Teppich und Parkett gibt es jeweils passende Bürsten, die den Boden nicht beschädigen. Sonderaufsätze für Ritzen und Polster können je nach Einsatzbereich ebenfalls sinnvoll sein. Aber auch bei Staubsaugern gilt: Extras kosten meist zusätzliches Geld. Wer vor dem Kauf also schon klug auswählt, der hat im Nachhinein gut investiert.
5. Teppiche reinigen mit dem Staubsauger – Tipps und Tricks
Staubsauger mit Teppichbürste und Hartbodendüse
Mit handelsüblichen Bodenstaubsaugern, aber auch mit akkubetriebenen Stab- und Handgeräten oder Roboter-Staubsaugern lassen sich schon die meisten Verschmutzungen leicht und komfortabel entfernen. Besonders vor Staub und Krümeln ist man damit bestens gefeit – Liebhaber von krümelanfälligem Gebäck wie Croissants und Blätterteigtaschen werden so schon zufrieden sein.
Für Teppiche gibt es zudem spezielle Bürstenaufsätze: Neben der „normalen“, ausfahrbaren Bürste empfehlen sich vor allem für Tierhaare spezielle Elektrosaug- und Turbobürsten. Diese stellen meist rotierende Rundbürsten oder besondere Bürstwalzen dar, die den Teppich förmlich durchkämmen und dabei auch versteckte Haare zuverlässig aufspüren und aufsaugen. Das ist besonders praktisch bei hochflorigen Teppichen.
Empfindliche Bodenarten lassen sich mit speziellen Hartboden- oder Parkettdüsen sanft bearbeiten. Dabei gleiten die weichen Borsten der Düse schonend über die Böden und reinigen sie gründlich, ohne Kratzer zu hinterlassen. Unterstützt wird so ein Hartbodenaufsatz meist durch extra Laufrollen und ein Dreh-/Kippgelenk. Ohne Probleme kann die Düse auch auf anderen Hartfußböden wie Fliesen oder Stein eingesetzt werden, damit sich eine Investition vollends auszahlt. Ob die Entscheidung auf einen Staubsauger mit oder ohne Beutel fällt, ist Geschmackssache – hinsichtlich der Saugleistung stellt das keinen Unterschied dar.
Klopf- und Bürstsauger gegen hartnäckigen Schmutz und Tierhaare
“Klopft, bürstet, saugt!” Was schon in den 1920er Jahren der erfolgreiche Werbeslogan des amerikanischen Staubsaugerpioniers Hoover war, wurde heute mit den modernen Klopf- und Bürstsaugern perfektioniert. Diese Geräte sehen nicht nur wie professionelle Reinigungsgeräte aus, sie sind auch äußerst effizient und saugstark. Diese Bürstsauger reinigen porentief und sehr gründlich, da die große und kraftvolle Elektro-Bürstwalze auf Teppiche und Teppichböden spezialisiert ist. Daher werden auch Hunde- oder Katzenhaare sowie grober Schmutz von Schuhen perfekt beseitigt. Durch die Vibrationen wird der Teppich „ausgeklopft“. Das Gerät kann dabei im Regelfall auf die jeweilige Florhöhe eingestellt werden. Jedoch sollte auf empfindlichen Hochflor-Teppichen beachtet werden, dass die groben Bürsten die Teppichfasern beschädigen können. Weitere Nachteile sind die Größe und Unhandlichkeit der Geräte sowie der hohe Preis.
Dampfsauger gegen Flecken und Milben
Der Bewältigung von trockenem Schmutz wurde nun zur Genüge Aufmerksamkeit geschenkt. Aber was hilft gegen den zuvor erwähnten Rotweinfleck? Hierfür empfehlen sich sogenannte Dampfsauger, die lediglich auf die natürliche Kraft des Wasserdampfs vertrauen. Zudem besitzen diese Geräte – wie der Name schon verspricht – eine Saugfunktion. Mit einer Mindesttemperatur von 80 bis 100 °C und einem ausreichend hohen Dampfdruck bekommt man so selbst hartnäckigste Verschmutzungen und auch Fett aus den Fasern. Dabei eignen sich die Dampfsauger besonders für Allergiker, da sich auch Bakterien, Milben oder anderes Getier eliminieren lassen. Wichtig: Vor der Anschaffung bzw. Benutzung eines solchen Geräts ist zu überprüfen, ob das zu pflegende Teppichmaterial Feuchtigkeit und hohe Temperaturen verträgt. Sonst sieht manch hochfloriger Perser nach der Behandlung wie ein begossener Pudel aus.
Testberichte
Bosch BGS5SIL66B Relaxx'x ProSilence66
10 beutellose Bodenstaubsauger im Vergleich bei TESTBild
In der Ausgabe 02/2016 unterzieht die Redaktion von TESTBild zehn unterschiedlichen Staubsaugern einem Vergleich. Die Gemeinsamkeit aller Modelle ist ihr beutelloser Betrieb. Aber wie schneiden sie bei ihren restlichen Eigenschaften ab? Das beste Gesamtergebnis hat der Bosch BGS5SIL66B mit überragenden Umwelteigenschaften und einer sehr guten Energieeffizienz. Gefolgt vom Staubsauger AEG ASPC7150, der mit seiner Saugleistung überzeugt. Verlierer im Test ist der Bomann BS 9012 CB mit einem viel zu hohen Feinstaubausstoß.
Siemens VSZ7330 Z7.0 family allergyPlus
Stiftung Warentest prüft 9 Bodenstaubsauger
Stiftung Warentest nimmt sich in Ausgabe 5/2016 die Bodenstaubsauger vor. Dabei stehen neben der Saugeigenschaft noch Handhabung sowie Haltbarkeit im Fokus. Auch auf Umwelteigenschaften und Schadstoffe wurde geprüft – das Gesamtpaket zählt. Als Sieger geht der Siemens Z 7.0 VSZ7330 hervor, der beim Saugen auftrumpft. Der Miele Complete C3 SHSH1 kann als zweitplatzierter überzeugen und folgt mit kleinem Abstand. Mit nur ausreichenden Saugergebnissen fällt der Sebo Airbelt E1 durch und wird auf die hinteren Ränge verwiesen.
Bosch BGS5331 Relaxx'x ProSilence Plus
Beutellose Bodenstaubsauger bei Stiftung Warentest
In Ausgabe 05/2016 testet Stiftung Warentest beutellose Bodenstaubsauger auf Saugarbeit, Handhabung sowie Haltbarkeit. Welches Gerät mit Schadstoffen erwischt wird oder schlechte Umwelteigenschaften aufweist, hat auch schlechte Karten bei der Jury. Dem Bosch Relaxx’x BGS5331 wird außer einer mittelmäßigen Handhabung nichts nachgewiesen und sichert sich Platz 1. Verlierer ist der Severin S’Special MY7118 mit einem mangelhaften Qualitätsurteil: Er saugt zwar mit am besten, aber enthaltene Schadstoffe verhindern ein gutes Ergebnis.
Dyson V6 Absolute
6 Stabstaubsauger mit Akkubetrieb im Test
Konsument.at hat sich sechs akkubetriebene Stabstaubsauger zur Brust genommen und sie auf Herz und Nieren geprüft. Die Testergebnisse sind schockierend: Der Dyson v6 absolute gewinnt den Vergleich, bekleckert sich mit der Gesamtnote „ausreichend“ aber nicht mit Ruhm. Besonders die nicht zufriedenstellende Akkuleistung wird bemängelt. Die befriedigenden Saugeigenschaften retten den Dyson vor einem schlechteren Urteil. V ernichtend ist die Benotung des Letztplatzierten Vax U86-AL-B-E Air Cordless: „mangelhaft“ – trotz gutem Akku.
Miele Swing H1 EcoLine Plus
2 Stabstaubsauger mit Kabel im Vergleich
Konsument.at lädt zum Duell: Bewährte Staubsauger-Marke versus modernes Design-Modell – welcher Stabstaubsauger schneidet besser ab? Als Sieger geht der Miele Swing H1 EcoLine Plus SAAJ0 vom Platz! Mit großen Vorsprung gewinnt das Gerät der beliebten Qualitäts-Marke und überzeugt mit seinen Saugeigenschaften sowie guten Umwelteigenschaften. Beim AEG Hydra AVBL305+ Vampyrette ist das Saugen „weniger zufriedenstellend“, weshalb die Testjury das Gerät auf den letzten Rang verweist.
Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor
Stiftung Warentest vergleicht 12 Bodenstaubsauger mit Beutel
Bei dem richtigen Staubsauger als Haushaltshilfe kommt es vor allem auf den Bedienkomfort und die Reinigungsergebnisse an. Das sieht die Stiftung Warentest genauso und hat sich beim Testen von 12 beutelbetriebenen Geräten besonders auf die Saugperformance sowie die Handhabung konzentriert. Diese fallen mit 45 und 30 Prozente bei der Benotung stark ins Gewicht. Der Siemens VSQ8SEN72C konnte hier mit zweimal „gut“ punkten. Außerdem sind Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) in die Testnote mit eingeflossen und haben den AEG Uogreen Ultraone Öko mit „sehr gut“-Ergebnissen insgesamt aufgewertet.
Bosch BGS6ALL Roxx'x
4 Staubsauger im Test: alle ohne Beutel – aber auch gleich gut?
Die Jury der Stiftung Wartentest hat in der Magazin-Ausgabe 06/2015 vier beutellose Staubsauger getestet und sie in den Bereichen Saugen (45 %), Handhabung (30 %), Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) bewertet. Als Sieger ging der Bosch BGS6ALL hervor und konnte mit einem „gut“ als Endergebnis überzeugen. Dagegen hat der Dyson DC37C Allergy auf Platz drei überraschend schlecht in den Saugergebnissen sowie der Umwelteigenschaft abgeschnitten und kam insgesamt über ein „ausreichend“ nicht hinaus.
Miele S 8340 EcoLine
8 Staubsauger mit Beutel im Vergleich
In der aktuellen Ausgabe wurden 8 Bodenstaubsauger mit Beutel einem Vergleichstest unterzogen. Dabei machten mehr als die Hälfte der Geräte einen guten Eindruck bei den Testern. Sieger im Vergleichstest ist der Miele S8340 EcoLine der mit seiner guten Saugleistung, einfachen Handhabung und seiner besonderen Haltbarkeit überzeugt. Außerdem verfügt dieser Bodenstaubsauger über ein sehr ergiebiges Fassungsvermögen. Gefolgt wird dieses Gerät vom Siemens Q5.0 Extreme Silence Power VSQ5X 1230 auf dem zweiten Platz und dem Eio Razzer Eco2 auf Platz drei.
Samsung SC 86 H0
7 Staubsauger mit Staubbox im Vergleich
Unter den sieben getesteten Bodenstaubsaugern mit Staubbox konnten zwei Geräte bei den Testern besonders überzeugen. Platz 1 belegt der Samsung SC86H0 Eco Wave, dicht gefolgt vom Philips FC8769 Power Pro Eco. Beide Geräte punkten mit einer guten Saugleitung und guten Umwelteigenschaften in Bezug auf den Stromverbrauch. Zusätzlich erlangt der Samsung durch seine extreme Laufruhe einen Vorsprung vor dem Gerät von Philips.
AEG AG935 Ergorapido
9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger im Vergleichstest
Das ETM Testmagazin hat 9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger in einem vergleichenden Test gegenüber gestellt. Als klarer Sieger geht der AEG Ergorapido 2in1 AG 935 hervor. Dieser überzeugt seine sehr gute Leistung und seine geringe Lautstärke. Auf Platz zwei landet der Siemens VBH 14401 mit einer leichten Handhabung und auf Platz drei landet der Dyson DC 45 Animalpro der mit seiner umfangreichen Ausstattung punkten kann.
Kärcher WD 5600 MP
6 Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion im Vergleichstest
Getestet wurden sechs verschiedene Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion. Gewonnen hat der Kärcher WD 5 600 MP, der durch den geringsten Saugkraftverlust und das umfangreichste Zubehör überzeugte. Auf die Plätze 2 und 3 folgten der Nilfisk Multi 20 CR sowie der Kränzle Ventos 20 E/L.
5 Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion im Vergleichstest
Auch die Kategorie Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion wurde mit fünf Modellen getestet. Aufgrund seines umfangreichen Zubehörs und des großen Altionsradius konnte sich der Nilco S26NT gegen die Konkurrenz durchsetzen. Knapp dahinter landeten der besonders leise Starmix GS L-1220 HMT und der MyWork 3513SW mit seinem extra großen Fassungsvermögen.
AEG Auo 8815 Ultraone
18 Beutelstaubsauger im Test
Der AEG UltraOne AUO 8815 ist der beste Staubsauger mit Beutel im Test von ETM Testmagazin. Er bietet die höchste Saugkraft aller Testkandidaten und überzeugt mit großem Aktionsradius und einem Zubehörfach. Selbst bei gefülltem Staubbeutel ließ die Saugkraft im Test kaum nach. Auch das übrige Testfeld kann überzeugen und erreicht durchweg gute Bewertungen.
Im aktuellen Staubsiegertest der Verbraucherzeitschrift Konsument sichert sich der Vorwerk Tiger VT265 den ersten Platz. Er überzeugt unter anderem mit einer hervorragenenden Saugleistung und einem großem Staubbeutel. Auf die zweiten Ränge kommen der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional, der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional 1000mit BBZ145EB sowie der Miele S 5781 Ecoline.
Die Hälfte der zehn getesteten Staubsauger bei Stiftung Warentest ist gut: Am besten schneidet der Vorwerk Tiger VT265 mit der insgesamt besten Saugleistung ab. Der Staubsauger Bosch Ergomaxx Professional 1000 erreicht ebenfalls gute Bewertungen, im Bereich Handhabung sogar bessere als der Testsieger. Die Testkandidaten auf den hinteren Plätzen verlieren bei der Dauerprüfung wichtige Punkte und können auch in der Saugleistung nur bedingt überzeugen.
Produktliste
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
- Nenneingangsleistung: 850 W
- Großer 13 m Aktionsradius
- Staubfiltervolumen: 4,5 l
- Hygienischer HEPA-Abluftfilter
- Leise, umschaltbare Rollendüse
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
- 750 W Saugleistung
- 1,5 l Staubbehälterkapazität
- 8,8 m Aktionsradius
- Zyklon-Technologie
- High-Filtration-Filter
Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)
Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)
- Breite & schmale Absaugdüse
- Bis zu 25 min Akkulaufzeit
- 100 ml Schmutzfangbehälter
- Leicht im Gewicht: 0,6 kg
- Sprühflasche mit Wischaufsatz
Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor
Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor
- Nennleistung: 650 Watt
- Staubbeutelvolumen: 4 l
- 12 m flexibler Betriebsradius
- Hochleistungs-Hygienefilter
- Hartboden- & XXL Polsterdüse
Dyson V6 Animalpro+
Dyson V6 Animalpro+
- Max. Leistung: 100 AW
- 0,4 l Staubbehälterkapazität
- Laufzeit: bis zu 20 Min.
- 2 Tier Radial Zyklon-Technologie
- Inkl. Mini-Elektrobürste
Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE
Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE
- Leistung: 800 W
- Staubbehältervolumen: 2,7 l
- Aktionsradius bis 9 m
- HEPA-Filter Klasse 13
- Inkl. 3-in-1 Kombidüse
AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility
AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility
- 18 V Li-Ion-Akku
- 0,5 l Staubbehälter
- Zyklon-Technologie
- 45 Min. Betriebsdauer
- Elektrosaugbürste für Handteil
Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)
Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)
- Hartbodenreiniger
- 460 W max. Leistung
- Frischwassertank: 0,4 l
- Schmutzwassertank: 0,2 l
- Reinigungs- & Parkstation
Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)
Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)
- Fenstersauger
- Arbeitsbreite: 280 cm
- Wasserbehältervolumen: 100 ml
- Betriebsdauer Akku: 35 min
- Ladedauer Akku: 185 min
Hoover TE70_TE75 Telios Plus
Hoover TE70_TE75 Telios Plus
- Leistung: 700 W
- Staubbeutelvolumen: 3,5 l
- Aktionsradius: 9 m
- Waschbarer EPA-Filter
- Umfangreiches Zubehör
Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)
Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)
- Breite & schmale Absaugdüse
- Bis zu 25 min Akkulaufzeit
- 100 ml Schmutzfangbehälter
- Leicht im Gewicht: 0,6 kg
- Sprühflasche mit Wischaufsatz
Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)
Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)
- Asche- & Trockensauger
- 600 W Aufnahmeleistung
- Max. Behältergröße: 17 l
- Grobschmutz- & Abluftfilter
- Filterreinigung-System
iRobot Roomba 605
iRobot Roomba 605
- Selbstaufladender Saugroboter
- Akku-Laufzeit: ca. 60 min
- Beutelloser Auffangbehälter
- 3-Stufen-Reinigungssystem
- Mit Home Base-Ladestation
Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)
Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)
- Leistungsstärke: 1.000 W
- 17 l Behältervolumen
- Kabelläng: 4 m
- Patronenfilter
- Inkl. 1,5 m Verlängerungsschlauch
Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)
Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)
- 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
- Behälterkapazität: 0,55 L
- Betriebsdauer bis zu 40 Min.
- Dyson 2 Tier Radial Zyklone
- Verschiedene Saugaufsätze
Rowenta RH 7855WE Powerline
Rowenta RH 7855WE Powerline
- Leistungsaufnahme: 750 W
- Staubbeutelvolumen: 2,2 l
- Kabellänge: 8 m
- Mit HEPA-10-Filter
- Beutel & Netzstecker
Kärcher WV Classic
Kärcher WV Classic
- Li-Ion Akku-Fenstersauger
- 0,1 l Schmutzwassertank
- Akkulaufzeit von 20 min
- Reinigungsleistung: 40-60 m²
- Inkl. Sprühflasche mit Wischpad
Kärcher SC 1 + Floor Kit
Kärcher SC 1 + Floor Kit
- Heizleistung 1.200 W
- 0,2 l Behältervolumen
- Dampfdruck: 3 bar
- Aufheizzeit max. 3 min
- Inkl. Bodenwischaufsatz
Dyson Big Ball
- Nennleistungsaufnahme 800 W
- Behälterkapazität 1,8 l
- Aktionsradius 9,7 m
- Zyklon-Technologie
- Polster- & Kombidüse
Kärcher SC 3
- 1.900 W Heizleistung
- Max. 3,5 bar Dampfdruck
- 30 Sek. Aufheizzeit
- Wassertank permanent befüllbar
- Inkl. Entkalkungskartusche
Informations-Portal mit Testberichten und Preisvergleich
Staubsauger Test-Übersicht: Welche saugen am besten?
Staubsauger kaputt? Ein Staubsauger Test hilft zwar, schnell einen guten neuen zu finden. Aber die Testauswahl renommierter Magazine ist riesig. Wir schaffen einen leichten Überblick – zu allen wichtigen Sauger-Arten. Jetzt im Vergleich entdecken.
- Testsieger z.B. von Stiftung Warentest
- Online-Bestseller und Neuheiten
- Modelle mit hohen Kunden-Bewertungen
Im Vergleich: Testsieger, Bestseller und Tipps
Warum verschiedene Staubsauger Tests?
Bei einem Staubsauger Test geht es um eins der wichtigsten Themen im Haushalt: Nämlich darum, dass es sauber ist. Doch was genau möchten Sie reinigen: Glatten, harten oder wasserabweisenden Fußboden? Möbel, Wände – vielleicht sogar die Fenster? Für alles gibt es verschiedene Staubsaugerarten. Und für den wichtigsten Zweck, den Fußboden im Wohnbereich, bieten die Hersteller auch ganz unterschiedliche Bauweisen an.
Für was für einen Staubsauger interessieren Sie sich?
Damit Sie einen Überblick gewinnen und den passenden Staubsauger kaufen, stellen wir je nach Rubrik z.B. aktuelle Sieger aus einem entsprechenden Test anderen beliebten oder interessanten Modellen derselben Art direkt gegenüber. So können Sie einfach entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen besonders zusagen und welcher Ihr „Neuer“ werden soll.
So testet Stiftung Warentest Staubsauger:
Wie findet man den besten Sauger?
Am hilfreichsten ist es natürlich, wenn man schon vor dem Kauf erfahren kann, wie viel jedes in Frage kommende Modell in der Praxis später bietet. Deshalb ist ein Staubsauger Test oder auch ein Vergleich diverser Staubsauger mit der beste Start auf dem Weg, wenn man einen Sauger kaufen will. Und dabei sollte man nicht auf „Wald-und-Wiesen“ Tests setzen, sondern auf seriöse, neutrale Profis. Wenn wir selber Modelle prüfen, weisen wir ausdrücklich darauf hin – denn wir haben nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eines Labors.
Ein Testsieger von Stiftung Warentest (test.de) oder ÖKO Test (http://www.oekotest.de/) ist nicht zufällig auf diesem Spitzenplatz gelandet. Denn die Redakteure der Testzeitschriften bzw. -Institute untersuchen jedes Modell einheitlich nach festen Prüfungskriterien in puncto Saugergebnis und vielem mehr, sodass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse möglich ist.
Darüber hinaus sind auch die Modelle, die viele andere Kunden kaufen, ein guter Hinweis auf überzeugende Geräte, bei denen die Mischung aus Qualität, Preis, Saugwirkung und Bedienerfreundlichkeit stimmt. Ein besonderer Tipp ist daher auch immer der bei Kunden beliebteste Sauger im Online-Shop von Amazon.
Sind Testsieger die einzigen Modelle, die in Frage kommen?
Testsieger der renommierten Prüfinstitute haben natürlich ihre überdurchschnittliche Saugergebnis Eigenschaften schon „mit Brief und Siegel“ unter Beweis gestellt. Aber sie sind längst nicht für jeden die passende Lösung. Denn bei der Zeitschrift „test“ zum Beispiel spielt der Anschaffungspreis bei der Bewertung keine Rolle. So kann es sein, dass das Verhältnis von Preis und Leistung eher für ein anderes Modell sprechen würde, das im selben Vergleich von seinen reinen Produkteigenschaften her nur auf einem der Plätze gelandet ist.
Achten Sie daher zusätzlich oder auch nur ausschließlich auf das, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Wir vergleichen die technischen Eigenschaften der Sieger aus Testmagazinen auch mit anderen Modellen. Für mehr Auswahl und Transparenz.
Darauf könnte es auch ankommen
- Preis/Leistungs-Verhältnis: Wenn ein Staubsauger Testsieger die Gesamtnote „gut (1,8)“ erhält und 600 Euro kostet, der Zweitplatzierte z.B. mit „gut (2,0)“ bewertet wurde, aber nur 400 Euro kostet – möchte man sich dann für den besten Staubsauger im Vergleich oder für Platz 2 entscheiden? Das können nur Sie persönlich entscheiden, denn es ist eine Frage des eigenen Geldbeutels und davon, wie wichtig einem ein möglichst gutes Modell ist. Wir zeigen Ihnen zudem aktuelle Online-Preise diverser Shops, sodass Sie dasselbe Gerät vielleicht sogar noch etwas günstiger bestellen können als gedacht.
- Oft gibt es ähnliche Produkte derselben Hersteller, die gar nicht im Saugervergleich mitgeprüft wurden – aber vielleicht deutlich günstiger sind.
- Beachten lohnt sich: Die Gesamtnote setzt sich aus mehreren Wertungsdisziplinen zusammen. Aber längst nicht für jeden Verbraucher ist jede Testdisziplin gleich wichtig. Wer zum Beispiel nur selten saugt, wird sich mehr für die Reinigungsleistung („Das eine Mal Saugen muss reichen!“) und weniger der Stromverbrauch interessieren („Ich saug so wenig, da machen die paar Cent mehr pro Durchgang nichts aus!“).
- Ausstattung und Bedienung.
Bestenlisten für verschiedene Kriterien helfen schnell weiter, wenn man auf eine ganz bestimmte Eigenschaft sehr großen Wert legt. Das könnte zum Beispiel ein Einzelwert wie der Aktionsradius sein. Aber auch EU-Normwerte.
- Lautstärke: Da es einige außerordentlich laute Modelle gibt, hilft es vor dem Kauf eine Vorstellung davon zu haben, wie der Lärmpegel ausfällt. Flüsterleise ist bauartbedingt kein Staubsauger im Test. Doch der Unterschied zwischen 72 dB und 85 dB ist deutlich hörbar.
- Gewicht: Von deutlich unter 5 kg bis weit über 8 kg gibt es viel Auswahl. Dabei können leichtere Sauger genauso gut im Test abschneiden wie schwere. Ein qualitativer Unterschied für die Wirkung bedeutet die Masse also nicht. Zur Bestenliste für leichte Staubsauger
- Größe: Bodenstaubsauger gibt es von ganz klein bis ziemlich groß. Eine Mindestgröße ist unabdingbar, denn Motor, Filtersystem und Steuertechnik müssen Platz finden. Die Größe allein lässt im übrigen keine Aussage darüber zu, ob die Geräte Saugleistung gut oder weniger gut ist.
- Energieeffizienz und Verbrauch: Zusätzlich ist es ratsam in Zeiten stark steigender Strompreise einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Dafür ist nicht nur die Effizienzklasse, sondern vor allem auch der Normverbrauch in kWh wichtig.
- Filter für Allergiker: Bei besonderen Anforderungen spielt das Rückhaltevermögen eine große Rolle. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob 95 % oder 99,97% aller Partikel gefiltert werden. Allergiker sollten darauf achten, dass ein hochwirksamer HEPA-Filter verbaut ist. Denn es bringt nichts, vorne den Staub einzusaugen, wenn er hinten wieder in die Raumluft gelangt. Im schlimmsten Fall wird der Feinstaub dadurch noch weiter verteilt und kann für Reizungen der Luft- und Atemwege führen.
- Gründliche Reinigung auf Teppich: Top-Modelle nach Saugwirkung ansehen
Bauarten und Typen im Vergleich: Welcher Sauger für welchen Zweck?
Bodenstaubsauger mit dauerhafter Energieversorgung per Stromkabel sind Standard in den meisten Haushalten. Die Saugkraft ist im Vergleich zu Akkusaugern und Saugrobotern im Regelfall wesentlich höher. Daher eignen sie sich vor allem für die gründliche, manuelle Reinigung größerer Flächen – und das mit Hilfe von Düsen- und Bürst-Aufsätzen auf unterschiedlichsten Untergründen. Zwei Bauarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen sind im Handel: Beutellose Geräte und solche mit Beutel.
Bodenstaubsauger mit Beutel
Testberichte im Überblick
Die Auswahl an Angeboten ist riesig. Ständig kommen neue Beutelsauger auf den Markt – vom Einsteigermodell für unter 50 Euro bis zum Top-Gerät für mehrere Hundert Euro. Doch welcher Staubsauger ist der Beste? Die Antwort ändert sich von Jahr zu Jahr. Entsprechend häufig kommen neue Tests auf den Markt. Jetzt über Sieger und Kriterien zum Bodenstaubsauger mit Beutel Test informieren.
Was ist noch wichtig?
Neben einer neutralen Testbewertung stehen für den eigenen Kauf oft ganz spezielle Eigenschaften im Vordergrund. Etwa Energieeffizienz, Aktionsradius, Gewicht und Behältervolumen (je größer, desto länger kann man bis zum Beutelwechsel saugen). Wir vergleichen und bewerten in unserer Bestenliste die aus unserer Sicht relevantesten Punkte. Und bezeihen sowohl Testsieger als auch Bestseller ein.
Diese 3 Staubsauger mit Beutel liegen für uns momentan vorn:
Vorwerk Kobold VT300
Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.
Vorwerk Kobold VT300
Online für 1.359,00 €
Siemens VSZ7A400
Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste
Siemens VSZ7A400
Online für 191,05 €
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
Online für 170,26 €
Beutellose Sauger
Was man wissen muss
Die gegenüber „Beutelsaugern“ neuere Technik hat zwar nach wie vor einen recht kleinen Marktanteil. Der wächst aber immer weiter. Vor allem der Entfall von Staubbeuteln gefällt vielen Käufern. Und durch die inwischen ausgereifte Zyklon-Technik leisten gute Bodensauger ohne Beutel auch bei recht voller Staubbox weit überdurchschnittliche Leistung.
Beste im Test
Neben dem Pionier Dyson bieten längst auch andere Marken wie z.B. Bosch gut ausgestattete beutellose Sauger an. Welche Modelle haben im neutralen Test am besten abgeschnitten – und wie fallen die Eigenschaften des Testsiegers im Vergleich zu anderen beliebten Modellen aus? Hier inden all das und weitere Infos zum Thema Staubsauger (beutellos) Test.
Unsere Tipps im Vergleich: Top 3 mit allen wichtigen Details.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Online für 314,90 €
Dyson DC33c Origin
Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.
Dyson DC33c Origin
Online für 289,00 €
Dyson DC51 Multi Floor
Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.
Dyson DC51 Multi Floor
Online für 349,00 €
Stabsauger: Wie gut sind sie?
Kein Kabel und dank langer, starrer Bauweise mit nur einer Hand leicht zu bedienen: Handsauger mit Bodendüse sind dann eine interessante Alternative, wenn man nicht immer einen separaten Sauger mit Staubbeutel bzw. -box an einem Saugschlauch hinter sich her ziehen möchte.
Nachteile ergeben sich jedoch bei der Saugwirkung und bei mechanischen Details wie Lautstärke, Staubausstoß und ähnlichem. Jetzt die ausführlichen Infos rund um Stabsauger (Test) lesen oder unsere aktuellen Favoriten direkt anklicken.
AEG ECO Li 60 UltraPower
So saugstark und gut ausgestattet wie der AEG ECO Li 60 UltraPower ist kaum ein kabelloses Modell im Staubsauger Test.
AEG ECO Li 60 UltraPower
Online für 189,95 €
Bosch Athlet 25.2 Test
Im Bosch Athlet Test kann der Akku-Stabsauger mit guten Leistungen überraschen. Bei mehreren Akkusauger Tests stimmten Laufzeit oder Saugkraft nicht, manchmal auch beides zusammen.
Bosch Athlet 25.2 Test
Online für 209,90 €
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Mit dem AEG AG35 Power, auch ECO Li 35, kommt ein weiterer "2-in-1" Akkusauger (Test) auf den Markt, der sich in eine Reihe mit den AEG Modellen AG18 Plus und AG3013 stellt.
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Handsauger mit und ohne Akku
Stiftung Warentest (02/2016)
Amazon.de Juli 2016
Akkusauger: Wenn man schnell mal zwischendurch saugen will
Staubsauger mit Akku gibt es häufig als Handmodelle, und sie können leicht mal zwischendurch genutzt werden, um z.B. am Tisch, auf dem Sofa oder am Fußboden Krümel aufzusaugen – wenn man gerade mal etwas Dreck hinterlassen hat. Der Aktionsradius ist riesig, weil man nicht an einen Stromanschluss gebunden ist.
Außerdem sind sie extrem praktisch, wenn man sein Auto saugen will. Denn die meisten Garagen oder Parkplätze (vor allem wenn man Garagenparker ist) haben keine Steckdose in der Nähe. Und den großen Bodenstaubsauger will man auch nicht bis zum Auto tragen. Hier bieten sich daher Akkusauger an, die zudem meist sehr kompakt sind und deshalb im Fußraum für ein zufriedenstellendes Saugergebnis gut in die Winkel kommen.
Vor allem haben mehrere Handsauger inzwischen auch einen flexible Saugschlauf mit Bürstenaufsatz, sodass man auch in kleineren Nischen gut reinigen kann. Aber auch kleinere Bodenstaubsauger mit Akku sind inzwischen verfügbar.
Manko: Die Akkulaufzeit ist fast immer sehr kurz und die Saugwirkung überschaubar. Doch es gibt Topmodelle, die richtig saugstark arbeiten und zumindest im Vergleich deutlich länger arbeiten als die meisten Akkusauger.
Ob die Leistung normalen Saugmodellen gleichkommt oder ob man auf eine Menge Saugwirkung verzichten muss, klärt sich in einem Akkusauger Test der renommierten Institute und Magazine. Saugroboter sind ebenfalls kabellos und werden über einen eingebauten Stromspeicher betrieben. Worauf man achten soll, wenn man sich solch einen kabellosen Handsauger kaufen möchte: Wie lang kann man saugen, ohne an die Steckdose zu müssen – und reicht die Saugwirkung, um mehr als nur groben Schmutz aufzunehmen.
Roboter im Staubsauger Test
Einfach gar nicht mehr selber sauber machen? Das geht seit ein paar Jahren mit einem Robotersauger. Inzwischen sind Technik und Programmierung so weit, dass man bei Top-Geräten wirklich gute Leistungen erhält. Wer solch einen Staubsauger kaufen will, sollte sich zum Thema Saugroboter Test informieren. Achten Sie be einem Testbericht speziell auch auf Folgendes.
- Akkulaufzeit, Flächenabdeckung und Ladezeit.
- Saugergebnis: Einige fegen gut, saugen aber zu wenig.
- Navigation: Fährt der Bot mit Plan – oder chaotisch hin und her?
- Steuerung: Lassen sich automatische Startzeiten festlegen?
3 Tipps: In unserem Vergleich führen aktuell diese drei Modelle.
Vorwerk Kobold VR200
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Vorwerk Kobold VR200
Online für 749,00 €
LG Hom-Bot 3.0 Test
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
LG Hom-Bot 3.0 Test
Neato Botvac 75
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Neato Botvac 75
Wischsauger: Die 2-in-1 Sauger
Glatte Böden erst saugen, um dann zu wischen? Dieser zweifache Zeitaufwand ist typisch für Bad, Küche – aber auch Laminat & Co nicht selten. Wischsauger (Test) machen beide Arbeitsschritte in einem Durchgang möglich. Wir haben uns einen dieser Kombi-Staubsauger im Test angesehen.
Bissell Crosswave 3-in-1
Mit dem Bissell Crosswave 3-in-1 bietet der Traditionshersteller einen kombinierten Wischsauger und Waschsauger.
Bissell Crosswave 3-in-1
Online für 308,99 €
Philips Aquatrio Pro
Der Philips Aquatrio Pro ist bereits die 2. Generation eines kombinierten Staub- und Wischsaugers. Die erste Modellversion trug den gleichen Namen, aber ohne "Pro".
Philips Aquatrio Pro
Online für 347,99 €
Staubsauger mit Kabel – viel Power und Durchhaltevermögen
Wer richtig viel Leistung will, benötigt einen Staubsauger mit Stromanschluss. Fast alle Bodenstaubsauger haben daher ein Kabel mit 220V-Schukostecker. Was für ein sehr gutes Saugergebnis quasi unverzichtbar ist, bedeutet jedoch in Sachen Handlichkeit einen deutlichen Nachteil: Anders als Akkusauger sind Modelle mit Stromkabel in ihrem Aktionsradius eingeschränkt. In Ihrem Staubsauger Vergleich kommt es deshalb unter anderem darauf an, ob die Kabellänge zu knapp ist – 8 Meter sollte sie für durchschnittliche Haushalte schon betragen, damit man nicht immer wieder die Steckdose wechseln muss.
Weitere Konstruktionen
Staubsauger
Stielstaubsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
Stärken: Leistung beim Reinigen überzeugt; Leeren des Staubbehälters recht staubarm; vielseitig einsetzbar; leise und leicht; praktische Wandhalterung. Schwächen: recht lange Ladezeit (5 Stunden).
1 Testbericht | 12 Meinungen
Saugroboter; Betriebsart: Akku
„Der Slim ist zu Recht der meistverkaufte Saugroboter in Deutschland. Er bringt viele nützliche Eigenschaften ohne viel Schnickschnack, den keiner braucht und evtl. kaputt gehen kann. Für den . “
1 Testbericht | 604 Meinungen
Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
„Plus: Wendigkeit, ‚Brushrollerclean-Technologie‘, Filterreinigungsstab, 2 Leistungsstufen, sehr gute Randreinigung, Material / Verarbeitung, Frontlicht. Minus: -.“
1 Testbericht | 275 Meinungen
Saugroboter; Betriebsart: Akku
„. Mit seiner rotierenden Bürste leistet der Samsung PowerBot kraftvoll saubere Arbeit. Trotz fehlender Seitenbürsten saugt er auch sehr gut entlang der Kanten. Nur in den Ecken bleiben vereinzelte . “
3 Testberichte | 16 Meinungen
Bürstsauger, Stielstaubsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
„. Er vermochte alle Arten von Hart- und Weichböden von Grob- und Feinpartikeln zu säubern; ein wirkliches Problem stellt sich nur bei Sand und ähnlichen Partikeln an Kanten. . Dank der . “
1 Testbericht | 229 Meinungen
Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
„. Einen Teil der Mischung schiebt der Sauger vor sich her, saugt aber bei den üblichen Hin-und-Herbewegungen alles auf. Dabei liegt der Staubsauger gut in der Hand und verhindert dank einer . “
2 Testberichte | 175 Meinungen
Stielstaubsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
„. Wir können den Fluffy für alle Haushalte mit vielen empfindlichen Hartböden weiter empfehlen. Der Dyson saugt den Boden sehr gründlich und ohne Rückstände. Die Softwalze verhindert ein . “
2 Testberichte | 267 Meinungen
Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
„Das mitgelieferte Zubehör macht aus dem V6 Total Clean einen Allrounder für alle Bodenbeschaffenheiten. Hartböden, Teppiche, Möbel, Autopolster, Polstermöbel, Treppenabgänge und auch Decken und . “
2 Testberichte | 198 Meinungen
Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
„. Der Sauger liegt gut in der Hand und lässt sich sicher führen. Wir schalten die rotierende Düse zu und fahren langsam über die Teststrecke. Der Sauger schiebt einen Teil des Schmutzes vor sich . “
2 Testberichte | 199 Meinungen
Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
„. Wir wählen für unseren Test die höchste Leistungsstufe und beginnen die Fahrt über die Teststrecke. Bereits beim ersten Lauf macht der Philips Power Pro Duo seine Sache sehr gut, ohne Schmutz . “
1 Testbericht | 236 Meinungen
Bodenstaubsauger; Betriebsart: Netz; Mit Beutel
„. stromsparend, leise und gründlich. Die Bedienung des Gerätes ist einfach und das Saugen aufgrund des handlichen Griffs und der vier beweglichen Rollen sehr angenehm. Die Verschlüsse und . “
3 Testberichte | 38 Meinungen
Saugroboter; Betriebsart: Akku
„Plus: gute Reinigungsleistung, Fernbedienung und App. Minus: vereinzelte Stationssuche.“
4 Testberichte | 44 Meinungen
Bodenstaubsauger; Betriebsart: Netz; Beutellos
„Der Bosch BGS5SIL66B Relaxx’x ProSilence66 ist ein toller beutelloser Bodenstaubsauger, der sich nicht nur leicht reinigen lässt, sondern auch tadellos sein Kerngeschäft, das Reinigen von Unterböden . “
1 Testbericht | 342 Meinungen
Bodenstaubsauger; Betriebsart: Netz; Mit Beutel
„Der Bodenstaubsauger VSZ7330 von Siemens besticht durch sein hohes Staubvolumen, die hohe Saugkraft und natürlich durch den großen Aktionsradius. Das Gewicht fällt mit rund 6 Kilogramm (ohne . “
4 Testberichte | 130 Meinungen
Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos
Stärken: tolle Navigation; gut ausgestattet. Schwächen: Reserven bei der Saugleistung.
15 Testberichte | 66 Meinungen
Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos
„. Der Neato Botvac D5 Connected zeigt eindrucksvoll, was ein wirklich hochwertiges (wenn auch sehr teures) Gerät zu leisten vermag und ist dank App, dem Support für Google Home, den ChatBot und . “
4 Testberichte | 63 Meinungen
Bodenstaubsauger; Betriebsart: Netz; Beutellos
Funktion (45%): „sehr gut“ (1,4); Handhabung (35%): „gut“ (1,9); Verarbeitung (10%): „gut“ (1,9); Ökologie (10%): „gut“ (1,6).
1 Testbericht | 59 Meinungen
Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos
Funktion (50%): 3,5 von 5 Sternen; Bedienung (30%): 4 von 5 Sternen; Ausstattung (20%): 4 von 5 Sternen.
4 Testberichte | 138 Meinungen
Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
„. Gerade mit der rotierenden Bürste sind auch Teppiche keinerlei Problem und werden schon mit einmaligem Drüberfahren gereinigt, selbst wenn diese mit Tierhaaren verschmutzt sind. . Rein von der . “
1 Testbericht | 274 Meinungen
Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos
Funktion (60%): „gut“ (1,5); Handhabung (30%): „gut“ (1,7); Verarbeitung (10%): „sehr gut“ (1,4).
1 Testbericht | 9 Meinungen
Sauber mit weniger Watt
Testbericht über 12 Bodenstaubsauger unterschiedlicher Bauart
Ziemlich emsige Freunde
Testbericht über 6 Saugroboter
Besen - seids gewesen
Testbericht über 11 Saugroboter
Produktwissen
Staubsauger
Unsere Kriterien für gute Staubsauger auf einen Blick:
- hohe Saugkraft auf allen Fußböden
- gute Reinigungsleistung in Ecken und entlang von Kanten
- ein Jahresverbrauch an Strom von weniger als 28
Akkustaubsauger
Eigenschaften von Akkustaubsaugern auf einen Blick:
Thomas perfect air allergy pure
Eine gute Nachricht für Allergiker: Der beutellose Saugexperte von Thomas bindet dank Aqua-Pure- … weiterlesen
Produktwissen und weitere Tests zu Staubsauger
Staubsauger mit Stirnband Technik zu Hause.de 10/2013 - Klein, wendig und frech in der Optik präsentiert sich der neue Staubsauger Crooser von Thomas. Neu ist das Bumper-System - der austauschbare Rundumschutz am Sauger. Die neuen Modelle der Crooser-Serie von Thomas bieten einige interessante Funktionen. Welche das genau sind, erfährt der Leser dieses 2-seitigen Artikels von Technik zu Hause.de (10/2013).
Thomas perfect air allergy pure Technik zu Hause.de 1/2015 - Eine gute Nachricht für Allergiker: Der beutellose Saugexperte von Thomas bindet dank Aqua-Pure-Filterbox Hausstaub, Pollen, Allergene und Geruchspartikel im Wasser. Auf zwei Seiten stellt Technik zu Hause.de (1/2015) einen neuen Staubsauger von Philips vor, der speziell für Allergiker geeignet ist. Wie die einzigartige Aqua-Pure-Filterbox des Saugers genau funktioniert und welche Ausstattungsmerkmale das Modell sonst noch zu bieten hat, lässt sich in diesem Artikel nachlesen.
Rowenta Silence Force Multicyclonic Technik zu Hause.de 8/2014 - Laut einer aktuellen europäischen Studie wünschen sich 43 Prozent der Nutzer von beutellosen Staubsaugern besonders leise Geräte. Da kommt der Rowenta Silence Force Multicyclonic mit eindrucksvoll niedriger Lärmentwicklung gerade richtig. Technik zu Hause.de (8/2014) stellt in diesem Artikel den neuen Zyklonen-Staubsauger von Rowenta vor. Was er neben seiner besonders leisen Arbeitsweise noch zu bieten hat, lässt sich auf zwei Seiten nachlesen.
Hightech-Herzen schlagen höher: Der neue Kobold VR200 Saugroboter ist da Technik zu Hause.de 9/2014 - Der neue Saugroboter von Vorwerk überzeugt durch ein intelligentes Navigationsverhalten und stärkere Saugleistung. Technik zu Hause.de (Ausgabe 9/2014) erläutert auf drei Seiten, was den Saugroboter von Kobold von anderen Konkurrenz-Modellen unterscheidet.
Eckenprofi - LG-Staubsaugerroboter HomBot Square 3.0 Technik zu Hause.de 3/2013 - Mit optimierten Sensoren und verlängerten Bürsten ist der LG HomBot Square ein Meister jeder Ecke. Dank Dual Eye 2.0-Kamera-System scannt er sogar im Dunkeln den Raum ab und erkennt mit Ultraschallsensoren Gegenstände und Hindernisse.
Samsung Motion Sync Line SC20F70 Technik zu Hause.de 11/2013 - Zu den eher lästigen Pflichten im Haushalt gehört das Staubsaugen. Zum Glück lassen sich die Hersteller bei der Entwicklung ihrer Geräte immer mehr technische Feinheiten einfallen, damit diese Arbeit möglichst komfortabel und gründlich erledigt werden kann. Wir haben den beutellosen Samsung Staubsauger SC20F70 zu Testzwecken über verschiedenes Terrain geschickt. Auf dem Prüfstand befand sich ein Bodenstaubsauger. Das Testurteil lautete „sehr gut“. Getestete Kriterien waren Bedienung, Ausstattung und Verarbeitung.
Vorwerk: Saugstarkes Kobold Trio Technik zu Hause.de 10/2013 - Kobold Saugroboter, Handstaubsauger und Akkusauger präsentierten sich in der diesjährigen Ausstellung des IFA Usability Parks im neuen frischen Look. Die vielen funktionellen Details konnten die Besucher selbst ausprobieren. Welche Besonderheiten die drei Vorwerk-Staubsauger VR100, VC100 und VK150 zu bieten haben, erfährt der Leser dieses Ratgebers von Technik zu Hause.de (10/2013) auf zwei ganzen Seiten.
Staubbeutel ade Heimwerker Praxis Sonderheft Fußböden und Wände 1/2015 - Die Staubsauger der Marke Bora verzichten auf Staubbeutel. Gut so,denn die gehen auf Dauer richtig ins Geld. Die Alternative heißt Wasser. Anhand der Kriterien Saugen, Bedienung und Ausstattung wurde ein Wasserstaubsauger getestet. Die Zeitschrift Heimwerker Praxis benotete ihn mit 1,2.
Kärcher RC 4000 - Roboter Staubsauger Technik zu Hause.de 6/2013 - Staubsauger Roboter sind in Haushalten längst keine Seltenheit mehr. Mit mehr oder weniger technischen Raffinessen ausgestattet, erledigen sie die tägliche Bodenreinigung, mit meist guten Ergebnissen. Wir haben uns den RoboCleaner RC 4.000 von Kärcher genauer angesehen und uns von seinen Fähigkeiten als Staubsaugexperte überzeugt. Ein Staubsaug-Roboter wurde getestet und für „sehr gut“ befunden.
Ecovacs Winbot - Der Fensterputzer Technik zu Hause.de 3/2013 - Winbot lautet der Name für einen raffinierten Reinigungsroboter, der ab sofort das Fensterputzen erledigt. Durch einen speziellen Saugmechanismus haftet er an den Scheiben und verrichtet dort automatisch sein sauberes Handwerk.
AEG UltraCaptic - kein Reinigen nach dem Reinigen Technik zu Hause.de 3/2013 - AEG hat in Untersuchungen herausgefunden, dass die meisten Verbraucher mit ihren beutellosen Staubsaugern zufrieden sind – nicht aber mit der Art der Entleerung. Aus diesem Grund entwickelte AEG den neuen Premium-Staubsauger UltraCaptic.
Zuverlässige Hausgeister für jeden Zweck Gemeinhin assoziieren die meisten mit dem Namen „Vorwerk“ Handstaubsauger. Die Geräte haben sich seit Jahrzehnten einen sehr guten Ruf speziell als Experten für die Reinigung und Pflege von Teppichböden und Auslegware jeder Art erarbeitet. Aber auch wer einen klassischen Bodenstaubsauger in Schlittenform vorzieht, kommt beim Hersteller auf seinen Kosten. Vormals zur Abgrenzung von den „Kobold“ genannten Stielstaubsaugern als „Tiger“ geführt, firmieren seit Kurzem alle Staubsauger des Herstellers unter der gemeinsamen Dachbezeichnung Kobold, was sich (im Wortsinn) am besten mit "zuverlässige Hausgeister für jede Wohnung" umschreiben lässt.
Empfehlung unserer Leser Weitere Informationen finden Sie auch bei welt.de . Senden Sie uns weitere Vorschläge für hilfreiche Seiten.
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Trends und Entwicklungen
Die miniaturisierte Bauform des herkömmlichen Röhrenstaubsaugers hat sich mittlerweile als kleiner Helfer in einer großen Masse an Haushalten etabliert. Ob in der Küche oder dem Werkkeller, generell in beengten Wohnverhältnissen oder im Auto: Der Handstaubsauger hat seinen Siegeszug angetreten. Und auch bei diesen kleinen Geräten gibt es unterschiedliche Funktionsprinzipien. So sind selbstverständlich Geräte erhältlich, bei denen ein normaler Filterbeutel den Schmutz auffängt, aber auch Geräte, die nach dem Zyklon-Prinzip arbeiten und bei denen der Staub direkt in einem Hohlraum im Gerät aufgefangen wird. Dies ist einfacher, aber für die meisten unangenehmer zu leeren und zu reinigen – umso mehr für Staub- beziehungsweise Milbenallergiker, die dem für sie gefährlichen Stoff so direkt ausgesetzt sind. Hand- oder auch Tischstaubsauger werden normalerweise mit Akkus betrieben, weshalb sie bei Nichtbetrieb häufig an einer entsprechenden Ladestation befestigt werden.
Vorteil aller Handstaubsauger ist, dass sie sehr klein und handlich sind und somit leicht untergebracht werden können – auch in Haushalten, die über wenig Stauraum verfügen. Ihre Saugleistung reicht für ihren Zweck bei Weitem aus, und um kleinere verdreckte Fußbodenstellen, Bodenmatten oder auch das Sofa zu reinigen, sind sie geradezu ideal. Vor allem empfindliche Garnituren werden einem den Einsatz eines Handstaubsaugers anstatt eines nur grobmotorisch einsetzbaren großen Staubsaugers danken. Doch Handstaubsauger sind durch ihre geringe Größe natürlich auch nur beschränkt einsetzbar. Während Filter von großen Staubsaugern rund fünf bis zehn Liter fassen, sind es bei den kleinen Geschwistern nur ein bis drei Liter. Auch können Handstaubsauger nur auf kleinen, flachen Flächen oder auf weichen Oberflächen eingesetzt werden – bei harten Kanten, unter schweren Möbeln oder auch in Ecken sind sie nutzlos. Denn die meisten kleinen Geräte sind starr gebaut und besitzen kein langes Saugrohr, welches zu solchen Regionen Zugang erlangen könnte. Häufig sitzt der Saugschlitz sogar direkt am Gerät selbst.
Allessauger auf dem Vormarsch
Doch nicht nur kleine Staubsauger finden reißenden Absatz – auch die großen Brüder finden sich immer öfter im Haushaltseinsatz. Die Rede ist von den Kesselsaugern oder Werkstattsaugern, die auch als so genannte Allessauger angepriesen werden. Ursprünglich aus den massigen Industriestaubsaugern entwickelt finden sich immer mehr Geräte dieser Art in den Baumärkten für den Einsatz im Haus. Allerdings sind Kesselsauger trotz allem noch so groß, dass nur Haushalte mit ausreichend Stauraum auf sie zurückgreifen sollten. Ihr klarer Vorteil liegt darin, dass sie nicht nur ein Volumen von bis zu 30 Litern aufnehmen können, sondern dass sie auch in der Lage sind, Flüssigkeiten aufzusaugen. Dies wäre für die meisten normalen Staubsauger fatal, da der Beutel durchfeuchten und reißen würde. Und auch viele Zyklon-Staubsauger vertragen Flüssigkeiten nicht sonderlich gut – unabhängig davon, dass nur die großen Kesselstaubsauger über eine ausreichende Leistung verfügen, um Flüssigkeiten aufzusaugen. Die Saugstärke ist sogar so ausgeprägt, dass in vielen Fällen regelrecht Schutt und Werkabfälle aufgesaugt werden können. Daher erfreuen sich diese Staubsauger besonders im Heimwerkerbereich und beim Renovieren von Wohnungen großer Beliebtheit.
Eine noch sehr junge Entwicklung sind wiederum die Staubsaugerroboter, welche selbsttätig den Staub entfernen. Bislang allerdings sind diese noch im Nutzen arg beschränkt, da die gängigen Modelle nur den Boden reinigen können – und hier auch nur die freistehenden Flächen. In der Regel können diese sensorgesteuerten Roboter zwar Hindernissen und Möbeln ausweichen, doch vermögen sie komplex geformte Ecken und Verengungen nur unzureichend oder gar nicht zu säubern, da ihnen – wie so oft – die Kreativität des Menschen fehlt. Immerhin können die meisten Roboterstaubsauger selbsttätig ihre Ladestation anfahren und halten große Flächen problemlos frei von Staub und grobem Dreck. Wer sich selbst bei der Hausarbeit entlasten möchte, sollte die Entwicklung hier aufmerksam verfolgen. Denn zumindest als Ergänzung zum normalen Staubsauger ist der Staubsaugerroboter eine pfiffige Anschaffung, schließlich muss der große Reinigungsgang mit dem Bodenstaubsauger dann nur alle paar Wochen erfolgen.
Nicht von Wattzahlen narren lassen
Doch für alle Staubsauger, gleich welchen Funktionsprinzips und welcher Größe, gilt ein Grundsatz: Die Wattzahl, mit der Hersteller so gerne werben, hat nicht allzu viel Aussagekraft. Diese gibt nämlich in der Regel lediglich die Aufnahmeleistung des gesamten Geräts an, nicht jedoch die wirkliche Saugleistung. Bestenfalls kann der Kunde auf diese Weise erkennen, welcher Staubsauger besonders viel Strom schluckt. Denn im Test erweisen sich immer wieder Geräte mit 800 Watt Leistungsaufnahme als genauso effektiv wie solche Geräte, die mit 1100 Watt prahlen. Kunden sollten daher speziell nach Hinweisen auf die umgesetzte Saugleistung achten.
Welcher Saugroboter ist gut?
Veröffentlicht von Olaf 26. September 2016
Im Laufe der Zeit hat sich die Qualität von Saugrobotern sehr stark verbessert. Mittlerweile sind diese kleinen Haushaltshelfer eine echte Bereicherung für jeden Putzmuffel. Natürlich gibt es auch Menschen, die gerne staubsaugen. Allerdings können sich die meisten etwas Schöneres vorstellen, als in Ihrer Freizeit ein lautes, schweres und zudem meist unhandliches Gerät vor sich herzuschieben und damit die Böden zu malträtieren.
Die Saugroboter suchen sich wesentlich leiser und vor allen Dingen selbstständig Ihren Weg durch die Wohnung, saugen fleißig Staub und Dreck auf und kehren nach getaner Arbeit sogar wieder selbstständig in die Ladestation zurück. Sie fahren nach einem bestimmten Muster die Räume ab, der eine längs, der andere quer und der nächste kreuz und quer.
Im Grunde genommen ist der Kauf eines Saugroboters für jeden ein Thema. Einen Saugroboter im Haushalt im Einsatz zu haben, entlastet sehr. Vor allen Dingen für berufstätige Menschen, die viel unterwegs sind, kann sich ein solches Gerät schnell bezahlt machen. Auch für ältere Menschen, oder körperlich behinderte Menschen, denen die Nutzung eines herkömmlichen Bodenstaubsaugers aus körperlichen Gründen nicht mehr möglich ist, ist der Saugroboter eine perfekte Alternative.
Aber welcher Staubsauger Roboter ist nun wirklich gut?
Diese Frage kann pauschal nicht wirklich beantworten. Es gibt viele gute Saugroboter, es kommt aber ganz auf den persönlichen Geschmack, die Umstände, die Gegebenheiten und die Art der Verschmutzung an.
Tierhalter haben andere Bedürfnisse als Familien ohne Kinder, bei denen lediglich der „Normale“ tägliche Schmutz anfällt. Allergiker brauchen einen speziellen Pollenfilter und der überaus stromsparende und technikbegeisterte Junggeselle legt evtl. auf die Benutzung über eine App Wert, bei der er weltweit und jederzeit Zugriff auf seinen Staubsauger Roboter hat.
Kommen wir zu den unterschiedlichen Nutzern. Ich versuche hier ein paar gut getestete Saugroboter aufzuzählen, die ich weiter empfehlen würde.
Saugroboter für „normale Haushalte“
Für diese Haushalte ohne Allergiker und ohne Haustierfamilie und ohne Haustiere ist sicherlich eine gute Wahl der Neato BotVac 80. Dieser Staubsauger überzeugt auf Hartböden sowie auf Teppichen. Dieser Saugroboter ist wirklich mit allem ausgestattet, was das Herz begehrt. Bis auf….. die Fernbedienung. Für wen dies keine wichtige Funktion hat, der ist mit diesem Saugroboter bestens ausgestattet. Er ist natürlich beutellos, hat einen HEPA Filter (der nicht nur für Allergiker und Tierhalter zu empfehlen ist) sondern hat auch noch eine beachtliche Saugleistung. Der Akku hält sagenhafte vier Stunden durch und durch seine eckige Vorderseite hat er einen sehr großen Putzkorridor. Die Hauptbürstenwalze sitzt nur wenige Zentimeter hinter der Front und deckt fast 28 cm ab. Eine kleine Seitenbürste soll dafür sorgen, dass die Kanten und Ecken komplett gereinigt werden.
Eine weitere Empfehlung im Mittelklassebereich ist sicherlich der iRobot Roomba 650. Dieser hat zwar nicht allzu viele Funktionen, arbeitet jedoch zuverlässig und ist sogar mit virtuellen Wänden ausgestattet. Der iRobot Rommba 650 saugt auf Hartböden (wie eigentlich alle Saugroboter) sehr gut, ist allerdings auch auf Teppichen eine zuverlässige Reinigungskraft. Auch bei der Laufleistung mit etwa 90 Minuten gibt es nichts zu bemängeln. Der Hersteller gibt an, dass dieses für ca. 80 m² Wohnfläche ausreichen. Diesen Saugroboter kann man tageweise programmieren. So kann man die Reinigung am Wochenende beispielsweise später starten. Oder auch ganz ausfallen lassen.
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Saugroboter für Allergiker
Für Allergiker ist der Saugroboter eine wirklich gute Erfindung. Denn während man sich beim Saugen mit herkömmlichen Bodenstaubsaugern im Raum befindet, kann man den Staubroboter saugen lassen, und selbst das Haus / die Wohnung verlassen. Das hat den Vorteil, dass man von evtl. herumfliegenden Staubpartikeln verschont bleibt. Bei Allergikern ist es allerdings besonders wichtig, beim Kauf auf ein ordentliches HEPA Filtersystem zu achtet. Meine Empfehlung für Allergiker ist der Neato Botvac Connected. Dieser ist mit einem sehr guten HEPA Filter ausgestattet. Der Neato Botvac Connected hat eine vergleichsweise hohe Saugleistung, niedriger Lautstärke und eine schnelle Akkuladezeit. Weiterhin hat er sehr gute Saugeigenschaften natürlich auf glatten Böden, allerdings auch gute Ergebnisse auf Teppichen. Das einzige Manko, das etwas holprige Laufen, welches der Reinigungsqualität keinen Abbruch tut.
Wenn Sie beim Saugroboter auf das absolute Topmodell mit allen wünschenswerten Funktionen Wert legen, ist hier sicherlich der iRobot Roomba 960 zu erwähnen. Dieser hat neben saugstarken 33 Watt und einem Geräuschpegel von 61 dB(A), ein Gewicht von 4 Kilogramm. Bei den technischen Details ist dieses Gerät Vorreiter und hat alle Funktionen vereint. Mit der Smartphone App kann das Gerät jederzeit und überall bedient werden. Bei der Umgebungserfassung hat der Saugroboter eine verbesserte Umgebungserfassung als seine Vorgänger. Diese Technik nennt der Hersteller die IAdapt. Dies bezeichnet eine Technik, welches dazu führt, dass sich der Staubsauger Roboter ein Bild seiner Umgebung merkt. Wenn dieser also aufgrund schwächer werdendem Akku in die Ladestation fährt, merkt er sich die Stelle, von wo aus er weiter reinigen muss. Somit reinigt dieser die komplette Wohnfläche wesentlich effektiver, als wenn er immer wieder von vorne anfängt. Der iRobot Roomba 960 ist natürlich mit einem sehr guten HEPA Filter ausgestattet, außerdem liegt noch ein weiterer Ersatzfilter beim Kauf bei, weitere gibt es natürlich zum nach kaufen.
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Saugroboter für Tierhalter
Gerade für Tierhalter lohnt sich die Anschaffung eines Saugroboters, da jeder Tierhalter das Problem mit den nicht weniger werdenden Tierhaaren kennt. Der Saugroboter sollte in erster Linie einen großen Saugbehälter haben und im Idealfall ebenfalls wie beim Allergiker einen HEPA Filter besitzen. Von großem Vorteil sind auch Seitenbürsten, da die Haare sich gerne in den Ecken verfangen und ein Saugroboter ohne Seitenbürsten könnte hier keine guten Ergebnisse erzielen. Auch unter den Möbeln verstecken sich Tierhaare sehr gerne. Eine Reinigung mit einem flachen Saugroboter, der unter die Möbel fahren kann ist hier Gold wert. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Anschaffung eines Saugroboters eine große Erleichterung für einen Haushalt mit Tieren sein kann. Eine Empfehlung meinerseits ist der iRobot Roomba 871. Dies ist ein sehr guter Saugroboter, den man hier problemlos einsetzen kann. Dieser hat den großen Vorteil, dass die Bürsten kaum gewartet werden müssen. Die Saugleistung ist außergewöhnlich gut und somit stellen Tierhaare kaum ein Problem dar. Dieser Saugroboter zeigt seinen aktuellen Füllstand in einer Anzeige an. Dies ist unglaublich praktisch, da Sie diesen nicht auf Verdacht entleeren müssen. Die Saugleistung ist im Vergleich zu anderen Saugrobotern wirklich klasse. Auf glatten Böden sowie auf Teppichen. Allerdings lässt sich iRobot dieses Top Gerät auch TOP bezahlen mit knapp über 600,00 €.
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Menschen mit Behinderungen oder ältere Menschen
Der Saugroboter ist für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung eine überaus sinnvolle Anschaffung. So ist es auch diesen möglich, die Reinigung der Böden ohne den Einsatz der eigenen Arbeits- und Muskelkraft und vor allen Dingen ohne fremde Hilfe zu erledigen. Die kleinen Helfer drehen selbstständig Ihre Runden und saugen den Boden. Kein lästiges hinterherziehen von schweren und unhandlichen Bodenstaubsaugern. Der Saugroboter fährt einfach in seine Ladestation und bereitet sich dort auf den nächsten Einsatz vor. Welcher Saugroboter hier zum Einsatz kommt ist abhängig von der Beschaffenheit der Böden und dem Grad der Verschmutzung. Evtl. ist es auch von großem Vorteil, hier einen Wischroboter einzusetzen, der gleichzeitig zum Saugen auch das Wichen übernimmt. Sicherlich ein gutes Einsteigermodell mit extrem leisem Geräuschpegel beim Saugen ist der Sichler PCR-2550L. Dieser übernimmt nicht nur die Entfernung von Schmutz und Staub, sondern entfernt auch Flüssigkeiten und andere Flecken vom Boden. Der Wischroboter Haier wird hierfür einfach mit einem feuchten Wischtuch ausgestattet, welches die Reinigung übernimmt. Dies sehe ich als klaren Vorteil gegenüber einem einfachen Saugroboter. Ein weiterer Vorteil ist selbstverständlich auch der erschwingliche Anschaffungspreis. Dieser liegt unter 200,00 € und ist somit im unteren Preissegment zu haben.
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Wer sich nicht ganz sicher ist, ob er auf den Trend der Saugroboter aufspringen soll, der kann sich bei vielen Händlern auch erst einmal ein entsprechendes Gerät ausleihen. So können Sie testen, wie er sich in Ihrer Wohnung zurechtfindet oder die Haustiere darauf reagieren. Manche Tiere können den Saugroboter gar nicht leiden, für andere ist es ein netter Spielkamerad, wie für meine Katze.
Wie finde ich einen Staubsauger mit hoher Saugkraft?
Veröffentlicht von Olaf S. 3. Februar 2017
Wer einen neuen Staubsauger sucht, der möchte in erster Linie einen Staubsauger mit einer hohen Saugkraft finden. Doch was ist entscheidend für einen zuverlässigen und effektiven Staubsauger? Worauf muss ich achten und welche Eigenschaften sind bei einem Staubsauger mit hoher Saugkraft nicht entscheidend? Nach etlichen Staubsaugertests können wir Ihnen hierfür Tipps geben, wie Sie einen […]
Günstige Staubsauger, was unterscheidet die Guten von den Schlechten?
Veröffentlicht von Olaf S. 3. Februar 2017
Günstige Staubsauger suchen ist nicht schwer, es werden tausende im Netz angeboten. Doch wenn Sie für kleines Geld einen guten Staubsauger kaufen möchten, dann sollten Sie auf einiges achten. Wir haben uns mal auf die Suche nach ihnen begeben und haben verglichen. Sie werden sich sicherlich nicht wundern wenn wir Ihnen berichten, dass hier eine […]
Leichte Staubsauger für Senioren
Veröffentlicht von Olaf S. 15. Januar 2017
Leichte Staubsauger, egal aus welchem Grund Sie auf der Suche nach ihm sind, der leichte Staubsauger muss nicht unbedingt der kleinste oder der mit der weinigsten Saugkraft sein. Leichte Staubsauger werden oft im Internet gesucht und zwar für ältere oder körperlich behinderte Menschen oder aber auch für Menschen, die viele Treppen zu reinigen haben und kein […]
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Saugroboter: Top Verkäufe
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Das Testen von Produkten hat sich irgendwie über die letzten Jahre zu einem Hobby in unserer Familie entwickelt, da wir viele Testseiten und auch Zeitschriften als nicht ehrlich und transparent empfinden.
Wir haben uns alle Staubsauger selber gekauft, diese auf unserer immer identischen Teststrecke zuhause getestet und können somit die Staubsauger vergleichen. Die Teststrecke besteht aus Parkett, Laminat, Holzdielen, Fliesen und verschiedenen Teppichen mit langem und kurzem Flor. Auch haben wir in unserem Blockhaus Türschwellen, Hindernisse wie Treppen, spielende Kinder die immer wieder etwas liegen lassen und vor allem eine Katze als Haustier. Entsprechend haben wir auch für Staubsauger Roboter eine ideale Testumgebung.
Die getesteten Staubsauger haben wir dann - bis auf zwei - wieder verkauft. Unseren Verlust sowie den Aufwand zur Erstellung dieser Seite finanzieren wir mit den Affiliate Gebühren der Shops auf die wir verlinken, was aber keinen Einfluss auf unsere Bewertungen der Staubsauger hat.
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