Dyson Staubsauger – die Mutter des beutellosen Saugens
Dyson Staubsauger Test 2017
Ergebnisse 1 - 8 von 8
DC33c Origin 284,00 € 329,00 €
- Wendig
- Kompakt
- Saugleistung
- Leicht
- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
v6 trigger 249,20 € 263,16 €
- Klein
- Leicht
- Leise
- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
V6 Motorhead 334,99 € 499,00 €
- Klein
- Leicht
- Leise
- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
DC33c Allergy Parque. 375,00 €
- Leise
- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
- Viel Leistung
Cinetic Big Ball Ani. 539,90 € 629,00 €
- stellt sich selbst wieder auf
- hohe Saugleistung
- Materialqualität
- teuer
- laut
- Stromverbrauch
Big Ball Multifloor+ 375,14 € 429,00 €
- kann sich selbst wieder aufrichten
- hohe Saugleistung
- sehr hoher Preis
- überraschend laut
Cinetic Big Ball Mus. 402,77 € 529,00 €
- hohe Leistungsfähigkeit (aber 1300 Watt)
- hygienische Behälterentleerung
- sehr laut während des Betriebs
- hoher Energieverbrauch (52 kWh pro Jahr)
Aufstieg wie Phönix aus der Asche
Die Firma Dyson wurde erst 1993 von James Dyson in Großbritannien gegründet, doch große und erfolgreiche Unternehmensgeschichten brauchen nicht immer viele Jahre, um internationale Erfolge zu feiern und auf der ganzen Welt Bekanntheit zu erlangen.
Denn James Dyson hat es mit einer genialen Erfindung in Windeseile geschafft: dem beutellosen Staubsauger! 1980 meldete James Dyson seine Idee für einen Staubsauger ohne Beutel zum Patent an, was zugleich der Beginn einer Erfolgsgeschichte war.
Die hochwertigen Dyson Staubsauger, die mit der bekannten Zyklon-Technologie saugen, wurden innerhalb von eineinhalb Jahren zum meistverkauften Sauger in Großbritannien und gehören mittlerweile auch in Deutschland mit einem Marktanteil von über 13 Prozent (Stand 2012) zu den gefragtesten Produkten für die Bodenreinigung. Im Premiumbereich der Staubsauger, zu denen die Dyson Modelle zählen, ist man sogar mit 82 Prozent Marktführer.
Dyson Sortiment lässt keine Wünsche offen
Das Merkmal beim Dyson Staubsauger ist die patentierte Root Cyclone Technologie, bei der Staub und Schmutz mit hoher Geschwindigkeit aus dem Luftstrom (Zyklon) innerhalb des Saugers geschleudert werden. So gibt es keinen Saugkraftverlust und auch Verstopfungen können nicht auftreten. Deswegen verspricht Dyson, dass Sie immer mit der gleichen Saugleistung arbeiten.
Tipp! Im Sortiment werden Dyson Staubsauger für den gesamten Haushaltsbereich geboten und dort auch sehr gerne verwendet. Angefangen vom Bürststaubsauger über Bodenstaubsauger bis hin zum Akkusauger und Handstaubsauger.
Dabei gibt es Modelle, die sich für ganz bestimmte Einsatzzwecke eignen oder durch spezifische Eigenschaften auszeichnen: Allergien & Asthma, Haustiere, überwiegend Teppichböden, geringes Gewicht, einfaches Lenken (Ball), überwiegend Hartböden oder gemischte Beläge. Somit wird sicher gestellt, dass es für jeden Anspruch den besten Dyson Staubsauger gibt.
Wenig verwunderlich stehen besonders die klassischen Bodenstaubsauger wie die DC37-, DC36- oder DC26-Baureihe von Dyson hoch im Kurs, die meist mit einem 2 Liter fassenden Staubbehälter ausgerüstet sind und bei denen es sich durch die Bank um Zyklon-Staubsauger handelt – ganz ohne Beutel, ohne dem damit verbundenen Saugkraftverlust und ohne kostenintensiven Unterhalt für den Neukauf von Staubsaugerbeuteln.
Zudem legt Dyson Wert auf eine saubere Abluft. Entsprechend sind Dyson Staubsauger mit waschbaren Filtern ausgestattet und verhindern auch beim Entleeren der Behälter eine unangenehme und Allergie hervorrufende Staubwolke. Daher erfreuen sich Staubsauger von Dyson mit der HEPA Filtration besonders bei Menschen mit Atemwegserkrankungen großer Beliebtheit, zumal die Geräte mit dem Gütesiegel der Britischen Allergie-Stiftung versehen sind und nach eigenen Angaben die einzigen Staubsauger sind, die von Allergie Suisse empfohlen werden.
Qualität, die im Test voll überzeugt
Keine Frage: Ein Dyson Staubsauger erfüllt den maximalen Anspruch an Qualität und Leistung. Doch die innovative Technologie, der hohe Bedienkomfort oder die hervorragende Saugleistung bei minimaler Atemluftbeeinträchtigung sorgen dafür, dass die Dyson Staubsauger keineswegs günstig sind. Für Bodenstaubsauger von Dyson sind Preis über 400 oder auch 500 Euro normal.
Doch die Investition in so ein Qualitätsprodukt lohnt sich, wie der Dyson Staubsauger Test und diverse Auszeichnungen oder Testsieger der Marke beweisen. Zudem durchlaufen die Geräte strenge Qualitätskontrollen und werden mit einer langfristigen Garantie verkauft, die Sie bei anderen Herstellern kaum finden.
Vor- und Nachteile der Dyson Staubsauger
- keine Saugkraftverlust dank Dyson Root Cyclone
- keine Folgekosten durch Ersatzbeutel und Filter, das schon Geldbeutel und Umwelt
- reinere Abluft, besonders für Allergiker zu beachten
- 5 Jahre Garantie auf alle Dyson Boden- und Bürststaubsauger
- zahlreiche Auszeichnungen
- hoher technischer Standard
- nur wenige Beutel-Staubsauger im Sortiment
Dyson Staubsauger zum besten Preis sichern
Das Bodenpflegeprogramm von Dyson überzeugt durch Innovationskraft, Design, Vielfalt und natürlich Qualität. Trotz sehr guter Vergleichsergebnisse und Kundenbewertungen schrecken viele Kunden aufgrund der hohen Anschaffungskosten von einem Dyson Staubsaugers. Trifft das auch auf Sie zu, sollten Sie unbedingt einen Preisvergleich machen. Allen voran im Internet können Sie Dyson Staubsauger günstiger als im Einzelhandel kaufen.
So auch im Shop von staubsauger.net, der zahlreiche Modelle vom Premiumhersteller, darunter auch viele Testsieger , beheimatet. Bestellen Sie einfach online und genießen Sie mit Ihrem Staubsauger von Dyson das Saugen in Perfektion.
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Staubsauger Test Aktuell
Testberichte und Kundenerfahrungen - Infos, News und herstellerneutrale Kaufberatung
Welcher Staubsauger ist der Beste für Sie?
So finden Sie genau den Staubsauger, der zu Ihnen passt.
Untersuchungen haben gezeigt, dass man um so intensiver und länger selbst recherchiert und überlegt, abwägt, je bedeutsamer das Produkt für einen selbst ist und je teurer es ist. Immobilien, Autos und auch Fernseher zum Beispiel werden meist nicht mal kurz „nach Testergebnissen“ gekauft, hier will man sich ein möglichst eigenes Bild machen und hat starke eigene Vorstellungen und lässt sich von außen nicht so leicht beeinflussen.
Staubsauger werden oft unüberlegt gekauft - mit langfristigen Folgen
Bei dem für sie besten Staubsauger machen sich die meisten Menschen nicht so groГџe und lange Gedanken, obwohl die einfache Bedienung auf Dauer und die Sauberkeit des Heims doch fГјr die meisten eine sehr wichtige Sache sind. Vor allem die Folgekosten durch hohen Stromverbrauch und manchmal sehr teure Ersatzbeutel werden vorab nicht gesehen. Oft wird ein Staubsauger rein angebotsgetrieben gekauft, weil ein GeschГ¤ft zufГ¤llig einen Sauger als „Super-Sonderangebot“ bewirbt oder ein VerkГ¤ufer ein bestimmtes GerГ¤t (am Lager) ganz besonders ans Herz legt. Aber ist das die Antwort auf die Frage, welcher Staubsauger ist der Beste für einen selbst? Zwischen totaler SubjektivitГ¤t und SpontanitГ¤t sowie technokratisch rein mathematisch errechneter „hГ¶chster Durchschnitts-Testnote und Kundenbewertung“ liegt noch ein goldener Mittelweg, der meist zum zufriedenstellendsten Kaufergebnis fГјhrt.
So grenzen Sie die Anzahl der möglichen Staubsauger sinnvoll ein
- Man grenzt also am besten die Anzahl der in Frage kommenden Hersteller ein und konzentriert sich auf die „Bekannten“ und „Sympatischen“ mit „gutem Ruf“. Was nützen Top-Testwerte einer No Name-Exotenmarke, bei der man „vom Bauch her“ einfach kein gutes Gefühl hat?
- Dann legt man eine Preisspanne fest, die man maximal ausgeben will und kann.
- Hat man eine Präferenz für Staubsauger mit oder ohne Beutel? Meist ist das eine „Glaubensfrage“, ausserdem sind beutellose Sauger am Anfang erheblich teurer und „spielen“ erst auf längere Sicht ihren Mehrpreis durch Wegfall von Ersatzstaubbeuteln wieder ein.
- Dann sieht man sich die einschlägigen aktuellen Produkt-Tests in den Testzeitschriften und im Internet an. Nicht nur die Testsieger sind interessant und relevant sondern meist auch die weiteren vorderen Plätze im Bereich „Gut“.
- Hat man drei bis maximal 5 geeignete Geräte ausgemacht, dann sieht man sich für diese Geräte auf einschlägigen Bewertungsseiten die Kundenbewertungen dazu an.
Helfen Kundenbewertungen bei der eigenen Entscheidung wirklich?
Viele potentielle Käufer versuchen die Frage, welcher Staubsauger der beste für sie ist, mit Hilfe von Kundenbewertungen zu beantworten. Die Anzahl und die AktualitГ¤t der Bewertungen ergibt einen Hinweis auf die Beliebtheit und KaufhГ¤ufigkeit des jeweiligen GerГ¤ts. Gibt es nur sehr wenige Kundenbewertungen, hat das meist keine AussagefГ¤higkeit und verfГ¤lscht das statistische Gesamturteil komplett. Bei nur einer einzigen Bewertung mit 5 Sternen, die auch von einem Guerilla-Marketing-Beauftragten des Herstellers stammen kГ¶nnte, wird das GerГ¤t besser bewertet und gerankt als ein Staubsauger mit 300 Bewertungen, von denen – immer – auch einige schlecht sind. Der Staubsauger mit den 300 Bewertungen und einem eindeutig Гјberwiegend positiven Feedback ist aber eindeutig der sicherere Kauf.
Umgekehrt gilt das auch fГјr wenige oder nur eine schlechte Bewertung. Aussage Null. Kundenbewertungen sollte man nur in seine Kaufentscheidung, welcher Staubsauger der Beste für einen ist, einbeziehen, wenn eine wirklich ausreichend groГџe Zahl vorliegt. Dann wiegen die „Fakes“, die positiven von PR-Leuten und die negativen von Wettbewerbern, sowie die aussagefreien Kurzfeedbacks a la „Alles Tippitoppi, gern wieder“ oder „HГ¤nde Weg, totaler Mist!“ ohne weitere inhaltliche BegrГјndung nicht so schwer und man erhГ¤lt ein wirklich aussagefГ¤higes Bild Гјber ein Produkt.
Ganz allgemein muss man Kundenbewertungen sehr kritisch lesen. Der Vertrauensvorschuss, den Kundenbewertungen allgemein genießen, wird von „interessierten Kreisen“ auch gnadenlos für Manipulationen ausgenutzt. Denn wer sind denn die Schreiber von „Kundenbewertungen“? Zum einen die chronisch Unzufriedenen, man will sich Luft machen und die ganze Welt an seinem Leid teilhaben lassen. Dann gibt es die typischen Foren-Leute, die das zur Kommunikation mit anderen Usern nutzen und so ihre Freizeit verbringen. Dann gibt es die halbprofessionellen Hobby-Rezensoren, die scheinbar ständig hunderte von Produkten kaufen und ausführlich besprechen (!) Zu erkennen am Link „Alle meine 1876 Rezensionen lesen…“. Es gibt aber auch echte Produkt- oder Marken-Fans, die das aus purer Begeisterung machen. Und dann natürlich die grosse Schaar der anonymen Marketingbeauftragten, die hauseigene Produkte pushen und Konkurrenzprodukte herunterschreiben. Und zuguterletzt gibt es immer auch einige „echte Kunden“, also Käufer des Produkts, die einfach nur mal ihre Erfahrung mitteilen möchten. Das sind neben einigen rührigen echten Hobby-Rezensoren die Wertvollen, die einem Laien vor dem Kauf eventuell eine wirkliche Hilfe sein könnten.
Dazu braucht es eben aber auch eine bestimmte Anzahl an vorliegenden Berichten je Produkt und nicht viele Bewertungsseiten können das vorweisen. Nicht umsonst können „Umfragen“ in der Bevölkerung erst ab einer bestimmten Stichprobengrösse sprich Fallzahl als aussagefähig akzeptiert werden.
Wo findet man die meisten Kundenberwertungen für Staubsauger?
Nicht gerade ein „Geheimtipp“, aber immer wieder ein grosser Fundus an sehr vielen Käuferbewertungen, gerade bei marktgängigen Produkten, ist die Amazon.de-Seite. Als Online-Händler zwar keine wirklich „neutrale“ Bewertungsseite, aber bei Produkten mit großer Sortimentsauswahl und vielen Besprechungen kann man davon ausgehen, dass auch echte unabhängige Käufer unter den Schreibenden sind.
Auf jeden Fall immer auch die „schlechten“ Bewertungen lesen. Bei auffälligen Häufungen von typischen Mängeln, Finger weg von dem Produkt. Denn auch Profi-Tests können nicht alles im Testlabor prüfen, was für den alltäglichen gebrauch relevant ist. Hat ein Produkt viele Bewertungen ausschließlich im 3 bis 5 Sterne-Bereich, kann das gutes bedeuten oder auch nicht. Dann muss man sich diese guten Bewertungen sehr kritisch ansehen. Selbst exzellenteste Produkte haben immer auch unzufriedene Kunden, so paradox das auch klingen mag.
Fazit und Tipp der Redaktion - Welcher Staubsauger ist der Beste?
News und Infos
Aktuelle Testberichte für Bodenstaubsauger
Staubsauger Tipps und Tricks
Wattangaben sagen nichts über die Saugleistung
Viele Käufer gehen beim Staubsaugerkauf in erster Linie nach der "Wattangabe". Viel saugt gut, so denkt man. Doch das kann eine Falle sein. (Artikel über Wattzahlen bei Staubsaugern lesen. )
Staubsauger
Staubsauger Test Welcher ist der beste?
Staubsauger Test Welcher ist der beste?
Einer der Testsieger: Bosch Roxx´x
Staub saugen, das macht wohl keiner so richtig gerne. Stiftung Warentest hat nun einen großen Staubsauger Test durchgeführt. Welcher im Test am besten abgeschnitten hat, erfahren Sie hier.
Neben Fenster putzen, Wäsche waschen und Wischen ist wohl Staubsaugen eines der unbeliebtesten Aufgaben im Haushalt. Dabei ist es aber eine sehr wichtige Aufgabe. Wer schon einmal auf dem Dachboden nach alten Sachen gestöbert hat, der wird sicherlich wissen, wie unangenehm es sein kann, wenn Staub eingeatmet wird. Würden wir nicht Staub saugen, dann würden wir auch in der Wohnung mit diesem Problem zu kämpfen haben. Und außerdem ist Staub saugen doch gar nicht so schwer. Zumindest nicht mit dem richtigen Staubsauger.
Aber welcher Staubsauger ist denn nun der beste? Ein Staubsauger mit Beutel oder ein Staubsauger mit Staubbox? Entwickelt wurden die Staubsauger mit Box vom britischen Erfinder James Dyson. Sicherlich haben Sie diesen Namen schon einmal gehört. Er ärgerte sich immer darüber, dass die Saugkraft seines Staubsaugers nachließ, weil der eingesaugte Staub die Poren des Staubsaugerbeutels verstopfte. Ende der 70er entwickelte James Dyson deshalb einen Staubsauger, der anstatt eines Staubsaugerbeutels eine Staubbox besitzt.
Boxsauger von Dyson, Bosch und AEG im Test
Wenn Sie an beutellose Staubsauger denken, dann fällt Ihnen doch sicherlich auch sofort der Name Dyson ein, oder? Das geht vielen Menschen so. Dabei gibt es aber genügend Hersteller, die auch Staubsauger mit Staubboxen in ihrem Sortiment haben. Dazu zählen beispielsweise Bosch und AEG-Electrolux. Natürlich gibt es auch noch andere Hersteller von beutellosen Staubsaugern. Stiftung Warentest hat jetzt einmal 12 energiesparende Bodenstaubsauger und eine Besonderheit etwas genauer unter die Lupe genommen. Drei davon mit Staubsaugerbox. Bei der Besonderheit handelt es sich um ein Gerät für Netzbetrieb und Akkubetrieb.
Das erste Mal liegt ein beutelloser Staubsauger vorne
In den letzten Jahren hat Stiftung Warentest schon mehrere Male Staubsauger mit Staubsaugerbeutel und Staubboxen getestet. Bisher war es immer so, dass kein einziger Boxstaubsauger gegen die Staubsauger mit Beutel ankam. Nicht aber in diesem Test. Diesmal haben es sowohl ein Boxstaubsauger als auch ein Beutelstaubsauger auf den ersten Platz geschafft. Bei dem Boxstaubsauger handelt es sich um ein Gerät von Bosch, bei dem Beutelstaubsauger um ein Gerät von Siemens.
Staubsaugerbeutel sind hygienischer
Staubsaugerbeutel sind auf jeden Fall hygienischer als Staubboxen. Staubbeutel haben den Vorteil, dass sie sich automatisch verschließen und auswechseln lassen, ohne dabei mit dem Staub in Berührung zu kommen. Anders sieht es bei den Staubboxen aus. Hier kann es beim Entleeren ganz schön staubig zugehen. Staubsauger mit Staubboxen, die eine SelfClean-Funktion besitzen wie z.B. der Bosch Roxx´x, bieten den Vorteil, dass ein Reinigungsmotor automatisch den Lamellenfilter ausklopft. Trotz alledem muss die Box entleert werden.
Was positiv auffällt ist die Tatsache, dass bei Saugern mit einer Staubbox die Folgekosten für den Austausch der Beutel entfallen. Die Staubsauger mit Box von Bosch und AEG sind mit einem waschbaren, hochwirksamen Partikelfilter ausgestattet. Laut Anbieter ist bei dem Dyson-Modell kein weiterer Filter, als der, der schon eingebaut ist, nötig. Das hört sich jetzt vielleicht richtig gut an, der Dyson ist dafür aber auch 330 Euro teurer als der beste Beutelstaubsauger. Im Vergleich zu den anderen Boxsaugern im Test ist er noch 165 Euro teuer.
Staubsauger mit Netzbetrieb und Akkubetrieb: Miele S4812 Hybrid
Unter den getesteten Staubsaugern war auch der Miele S4812 Hybrid dabei. Dieser Staubsauger bietet neben dem Netzbetrieb auch einen Akkubetrieb an. Sowohl auf Teppichboden als auch auf Hartboden überzeugte der Miele S4812 Hybrid mit einem guten Saugergebnis. Allerdings handelt es sich bei diesem Gerät um kein energiesparendes Modell. Leider ist die Saugkraft im Akkubetrieb auch nicht vergleichbar mit der Saugkraft im Netzbetrieb. Wenn Sie schnell mal etwas wegsaugen möchten z.B. im Auto, dann ist der Akku aber wirklich sehr praktisch.
Testsieger: Bosch Roxx´x BGS61430 und Siemens Z 3.0 VSZ31455
Beim großen Staubsauger Test haben es gleich zwei Geräte auf den ersten Platz geschafft. Dabei handelt es sich um den Bosch Roxx´x BGS61430 und den Siemens Z 3.0 VSZ31455. Beide erhielten das Qualitätsurteil GUT (2,0). Bei dem Bosch Roxx´x handelt es sich um einen Staubsauger mit Staubbox. Er besitzt eine sehr gute Filterwirkung und eine Filterreinigungsfunktion. Im Bereich Saugen erhielt dieser Staubsauger die Note gut (2,0).
Bei dem zweiten Testsieger, dem Siemens Z 3.0 VSZ31455, handelt es sich um einen Staubsauger mit Staubbeutel. Positiv wurde bei dem Modell von Siemens die Filterwirkung und der geringe Stromverbrauch bewertet. Er hat zusätzliche Kleindüsen und er ist leicht. Im Bereich Saugen erhielt dieser Staubsauger die Note gut (2,1).
Mit dem Bosch Roxx´x liegt zum ersten Mal ein beutelloser Staubsauger im Test vorne. Das liegt wahrscheinlich an der SelfClean-Funktion. Ansonsten sind beutellose Staubsauger nämlich sehr unhygienisch, wenn es um das Entleeren und Reinigen geht. Staubsaugerbeutel sind dagegen viel hygienischer, weil sie sich automatisch verschließen. Beim Entsorgen kommen Sie zudem nicht mit dem Staub in Berührung.
Staubsauger Test Welcher ist der beste? - Haushaltstipps
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Staubsauger Testportal – Testberichte und Vergleichstests
Der große Staubsauger Test 2017 – Die derzeit besten Staubsauger im Vergleichstest
Brandaktuell starten wir mit einem großen Vergleichstest der besten Bodenstaubsauger aus dem Jahr 2017. Vom Sparmodell für gerade einmal 40 Euro, bis zum High-Tech Gerät für mehrere Hundert Euro, wir haben alle genau unter die Lupe genommen. Falls Sie also einen neuen Staubsauger brauchen, können Sie hier nachlesen, welches Modell das Richtige für Sie ist. Über die Schaltfläche unten kommen sie direkt zu unserer Bestenliste, wo alle Wertungen der Einzeltests aufgelistet sind.
Hier folgt eine kurze Vorstellung der besten Geräte im Test:
Die Testsieger
Siemens VSZ31455 im Test
Wenn Sie einen neuen Bodenstaubsauger in der 100-Euro-Klasse suchen, kommen sie am Siemens VSZ31455 kaum vorbei. Er ist zuverlässig, ungemein saugstark und toll verarbeitet. Er zeigt im Test keinerlei Schwächen und ist auch für größere Wohnungen geeignet. Ein echter Testsieger!
Miele S 8340 EcoLine im Test
Der Miele S 8340 spielt in der gleichen Liga wie der VSZ31455 von Siemens, ist dabei aber noch hochwertiger verarbeitet und erscheint ein klein wenig leiser im Betrieb. Mit fast 200 Euro ist er dafür aber auch ein ganzes Stück teurer.
Die besten beutellosen Staubsauger
Dyson DC37 Origin im Test
Der Dyson ist teurer als die meisten anderen Geräte im Test, aber auch mit Abstand der beste Staubsauger ohne Beutel. Die Saugkraft ist unerreicht und lässt auch kaum nach. Wenn es ein beutelloser Sauger sein soll, greifen Sie zum Original und nicht zu einer billigen Fälschung!
AEG LX7 im Test
Der AEG LX7 ist einer der wenigen beutellosen Bodenstaubsauger, die man bedenkenlos empfehlen kann. Er ist mit 800 Watt Motorleistung sehr sparsam und dabei trotzdem äußerst saugstark. Zwar kommt er gerade in Sachen Verarbeitung und Ausstattung nicht ganz an das Original von Dyson heran, dafür ist er mit rund 130 Euro aber auch deutlich günstiger.
Die Preis-Leistungs-Sieger
Siemens VS06B112A im Test
Der gute Name „Siemens“, Made in Germany, ordentliche Saugleistung und das alles für deutlich unter 100 Euro? Der VS06B112A ist einer der wenigen Staubsauger, die so eine Mischung bieten. Mit einer Leistungsaufnahme von nur 700 Watt ist er außerdem einer der sparsamsten Bodenstaubsauger überhaupt.
Grundig VCC 4950 im Test
Wenn es ein günstiges Gerät sein soll, liegen Sie beim Grundig genau richtig. Ein konventioneller und recht kompakter Staubsauger für unter 60 Euro, aber er saugt nicht schlechter als wesentlich teurere Konkurrenten. Für kleine Wohnungen die erste Wahl!
Siemens VS06B1110 im Test
Auch der Siemens VS06B1110 fühlt sich in erster Linie in kleineren Haushalten wohl. Aber trotz der kompakten Bauweise und der stromsparenden Motorleistung von nur 700 Watt überzeugt er im Test mit einer überdurchschnittlichen Saugkraft. Zusammen mit der soliden Verarbeitung und der guten Handhabung, macht ihn das bei einem Preis von teilweise unter 70 Euro ebenfalls zu einem Preis-Leistungs-Tipp.
Die Alternativen
Siemens VS06G2410 im Test
Der Siemens VS06G2410 ist ein Staubsauger alter Schule, deswegen aber noch lange kein schlechter, im Gegenteil. 2.400 Watt sorgen für unbändige Saugkraft, aber auch für einen höheren Stromverbrauch, gerade im Vergleich zu anderen modernen Geräten. Trotzdem bekommt man hier für unter 100 Euro noch immer einen Top Staubsauger.
Bosch BSG81466 im Test
Der BSG81466 ist ein sehr gut verarbeiteter Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von nur 1.400 Watt. Er ist auch für größere Wohnungen oder Häuser geeignet und leistet sich kaum Schwächen im Test. Im Vergleich zu ähnlichen Geräten ist er allerdings etwas teuer.
Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 im Test
Beim VSQ4GP1264 Q 4.0 von Siemens kommt ein Hepa Filter der Klasse 14 zum Einsatz, was ihn zum optimalen Staubsauger für Allergiker macht. Die geringe Leistungsaufnahme von lediglich 1.200 Watt und ein fairer Preis von rund 120 Euro sind außerdem gute Argumente für den Siemens.
Miele Complete C2 Tango Ecoline im Test
Gerade einmal 800 Watt nimmt der Miele Complete C2 Tango Ecoline maximal auf und ist damit einer der sparsamsten Staubsauger im Test. Die Verarbeitung ist, wie man es von Miele gewohnt ist, sehr gut und die Saugkraft mehr als konkurrenzfähig. Der Preis von etwa 120 Euro ist angesichts der gebotenen Leistung ebenfalls sehr fair.
Dirt Devil M5036 Infinity VS8 Turbo im Test
Der Dirt Devil M5036 Infinity VS8 Turbo ist unter allen beuttelosen Staubsaugern im Test der mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Obwohl bereits die günstigsten Modelle von Dyson ein Vielfaches kosten, bekommt man hier für rund 80 Euro bereits ein richtig gutes Gerät.
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 im Test
Der Siemens VSQ5X1230 ist Teil der Premiumklasse, mit einem Preis von rund 130 Euro allerdings auch nicht ganz billig. Dass er das Geld durchaus wert ist, zeigte sich im Test dann aber schnell, denn echte Schwächen sucht man hier vergebens. Verarbeitung, Ausstattung, Saugleistung – der VSQ5X1230 liegt in allen Bereichen im oberen Bereich des Testfeldes. Aufgrund der Größe und des Aktionsradius von 13 Metern ist er vor allem in größeren Wohnungen und Häusern eine gute Wahl.
Mit Staubsaugerbeutel oder besser beutellos?
Die Frage ist nicht einfach und allgemeingültig zu beantworten, denn beide Varianten bieten Vor- und Nachteile. Wenn Sie auf der Suche nach einem möglichst günstigen Staubsauger sind, dürften Geräte mit Beutel die bessere Wahl sein. Gerade in den unteren Preisregionen liefern diese wesentlich bessere Ergebnisse ab als Beutellose. Auch Allergiker sollten generell zu herkömmlichen Staubsaugern mit Beutel greifen, da hier das Entleeren einfach wesentlich hygienischer vonstatten geht. Der volle Beutel wird entnommen und entsorgt, ohne dass dabei Staubpartikel wieder in die Raumluft gelangen können. Bei den meisten modernen Geräten kann der Beutel vor der Entnahme sogar verschlossen werden. Bei Beutellosen muss gedreht, geschüttelt und gerüttelt werden, was meist zu einer kleinen Staubwolke führt. Das sollte selbstverständlich nur an der frischen Luft erledigt werden. Die herkömmlichen Geräte haben außerdem den Vorteil dass sie etwas leiser sind und sich die Motorleistung meist regulieren lässt.
Beutellose Staubsauger sind also relativ teuer in der Anschaffung und außerdem nicht uneingeschränkt für Allergiker geeignet, aber dafür bieten sie eine Reihe anderer Vorteile. Aufgrund der kompakteren Bauweise sind sie meist leichter und damit auch handlicher als konventionelle Staubsauger mit Beutel. Außerdem lässt bei den guten Modellen die Saugkraft kaum nach, auch wenn der Staubbehälter sich langsam füllt. Und schließlich müssen auch keine Beutel gekauft werden, was nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont. Gerade wenn man oft und große Flächen saugt, kann sich ein beutelloser Sauger also wirklich rentieren. Zum billigsten Gerät sollte man hier erfahrungsgemäß aber besser nicht greifen.
Sinnvolle Ausstattung
Eine kurze Erklärung der üblichen Ausstattungsmerkmale von Bodenstaubsaugern und eine Einschätzung, wie wichtig oder auch verzichtbar diese sind.
Eigentlich alle Bodenstaubsauger werden mit einer umschaltbaren Bodendüse für Teppich- und Hartböden ausgeliefert. Darüber hinaus unterscheidet sich der Umfang der Ausstattung teilweise aber erheblich. Zumindest eine Fugen- und eine Polsterdüse sollten immer im Lieferumfang enthalten sein, ansonsten werden Sie diese früher oder später vermissen. Weitere Aufsteckdüsen wie Parkettdüsen, Bohrlochdüsen oder Tierhaarbürsten sind dagegen kein Must-have.
Je besser das Filtersystem eines Staubsaugers, desto mehr vom eingesaugten Schmutz kann auch im Staubbeutel oder -behälter verbleiben und wird nicht wieder in die Raumluft geblasen. Gerade für Allergiker und sensible Nasen ist ein hochwertiger HEPA-Filter also besonders wichtig. Übliche Filterklassen sind H12 bis H14, wobei eine höhere Zahl hier besser ist.
Eine Saugkraftregulierung ist besonders bei kräftigen Staubsaugern wichtig, da sich diese bei voller Leistung auf bestimmten Böden immer wieder festsaugen und das Staubsaugen so unnötig erschweren. Während eine Motorsteuerung bei den meisten herkömmlichen Bodenstaubsaugern Standard ist, müssen viele beutellose Sauger darauf verzichten. Alternativ verfügen manche Geräte auch über einen Nebenlufteinlass. Das ist zwar weniger elegant, löst das Problem der übermäßigen Leistung aber ebenfalls.
Eine umfangreiche Ausstattung mit vielen Zubehörteilen ist zwar schön, wenn man aber keinen Platz für die Teile hat und sie dann verstreut im Schrank liegen, ist das weniger schön. Manche Geräte bieten daher die Möglichkeit das Zubehör wie Aufsteckdüsen unter einer kleinen Haube zu verstauen. Alternativ lassen sich die Düsen bei anderen Staubsaugern auch am Teleskoprohr anbringen.
Auf Holzfußböden sind besonders weiche Räder unter dem Staubsauger, sogenannte Softräder, von Vorteil, da diese garantiert keine Kratzer oder Schleifspuren hinterlassen. Zum Schutz der Einrichtung verfügen manche Modelle außerdem über eine Möbelschutzleiste. Die umgibt das Gerät und verhindert auch bei härterem Kontakt zu Möbelstücken eine Beschädigung dieser.
Ein Staubsauger Roboter als Alternative?
Seit mittlerweile über 10 Jahren gibt es auch vollautomatische Saugroboter, die gerade in jüngerer Vergangenheit immer beliebter werden. Zwar können auch die aktuellen Modelle einen Bodenstaubsauger noch nicht komplett ersetzen, aber sie können doch für eine erhebliche Erleichterung im Alltag sorgen. Gerade auf Hartböden und kurzen Teppichen können sie durch einen regelmäßigen Einsatz für eine gewisse Grundreinigung sorgen, so dass man manuell meist nur noch die Ecken und manch andere Problemzonen saugen muss. Die teuersten Geräte können auf bestimmte Zeiten und Wochentage programmiert werden, zu denen sie dann alleine ausrücken und nach erledigter Arbeit wieder zur Ladestation zurückkehren. Da warten sie dann auf den nächsten Einsatz und werden hier teilweise sogar auch automatisch entleert. Gerade wenn Sie große Flächen zu reinigen haben, könnte Ihnen ein Roboter einen erheblichen Teil der Arbeit abnehmen und das ohne Ihre Anwesenheit. Lesen Sie in unserem Staubsauger Roboter Test welche Modelle empfehlenswert sind und wo Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erwartet.
Wann ist ein Handstaubsauger sinnvoll?
Die meisten aktuellen Handstaubsauger verfügen über einen eingebauten Akku, sind also nicht auf eine Verbindung zur Steckdose angewiesen. Auch aus dem Grund sind die kleinen Sauger in der Regel deutlich leistungsschwächer als herkömmliche Bodenstaubsauger. Ein Handstaubsauger kann also immer nur zusätzlich zum normalen Staubsauger eine Option sein, trotzdem erweisen sich die handlichen Geräte in der Praxis oft als sehr hilfreich. Staubflusen auf dem Boden, Krümel auf dem Esstisch, Katzenstreu oder auch Haare im Bad – bei solchen kleinen aber gut sichtbaren Problemfällen ist ein Akkusauger geradezu in seinem Element. Im Idealfall ist so ein Gerät also ständig einsatzbereit und immer greifbar. Aber nicht nur die Ladezeit und die mögliche Betriebsdauer sind hier entscheidend. Mindestens genauso wichtig sind die Saugkraft und die Leerung des Staubbehälters. Falls Sie auf der Suche nach einem passenden Gerät sind, lesen Sie in unserem Handstaubsauger Test nach, welches Modell das Beste für Sie ist.
Das Testverfahren
Alle Geräte wurden auf Herz und Nieren geprüft und dann in 5 Kategorien mit einer Punktzahl zwischen 1 und 100 bewertet. Aus den Einzelwertungen wird schließlich die Gesamtwertung berechnet. Hier möchten wir die unterschiedlichen Wertungskategorien kurz vorstellen und erklären wie sich die Punktzahl jeweils ergibt.
Saugleistung: Für viele vermutlich die entscheidende Punktzahl, denn sie sagt schließlich etwas darüber aus, wie kräftig ein Gerät saugt und wie viel Schmutzpartikel auf verschiedenen Untergründen aufgenommen werden. Sand, Mehl, Reis, Haare, Stofffasern und einige andere Verunreinigungen werden auf Hartböden und auf Teppichböden unterschiedlicher Tiefe gesaugt. Je mehr ein Gerät hier aufsaugt, desto höher fällt auch die Punktzahl aus.
Ausstattung: Die Wertung in dem Bereich wird in erster Linie durch den gebotenen Lieferumfang eines Staubsaugers bestimmt. Liegen alle wichtigen Aufsätze bei und vielleicht sogar noch die ein oder andere Besonderheit, wie etwa Ersatzfilter oder Staubsaugerbeutel? Aber auch Features wie eine elektronisch regelbare Saugleistung oder ein guter HEPA-Filter sorgen für Pluspunkte.
Verarbeitung: Hier wird einerseits die Qualität der verwendeten Materialien benotet, andererseits aber auch die allgemeine Verarbeitungsqualität eines Gerätes. Hochwertige Aufsteckdüsen und eine schwere Bodendüse sorgen hier außerdem für eine hohe Wertung.
Handhabung: Leichtgängige Laufrollen, ein zuverlässiger Kabeleinzug oder auch der Aktionsradius schlagen sich in dieser Bewertung nieder. Außerdem fließt hier auch ein, mit welchem Aufwand und wie oft Wartungsarbeiten wie Filter- und Beutelwechsel nötig sind.
Preis-/Leistung: Für die Wertung setzen wir die gebotene Leistung, also alle übrigen Wertungskategorien, ins Verhältnis zum Preis des jeweiligen Staubsaugers. Je niedriger der Preis, desto besser schneidet hier, auch ein ansonsten durchschnittliches Gerät, ab.
Gesamtwertung: Für die Gesamtwertung wird aus allen fünf Einzelwertungen das arithmetische Mittel gebildet. Diese sagt also nicht nur etwas über die allgemeine Qualität eines Staubsaugers aus, sondern auch über die Leistung im Verhältnis zum aufgerufenen Preis.
Staubsauger kaufen: Das sollten Sie wissen
Sauber bis auf den letzten Krümel
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Ein Staubsauger darf in keinem Haushalt fehlen - nur so lässt sich die Wohnung hygienisch sauber halten. Wenn Sie Wert auf saubere Böden und Teppiche legen, kommen Sie um einen Bodenstaubsauger nicht herum. Doch beim Kauf gilt es einiges zu beachten: Saugleistung, Filtersysteme und Bautyp sind wichtige Punkte, die den perfekten Staubsauger von teurem Elektroschrott unterscheiden. Für alle Allergiker sind die neuen Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik (High Efficiency Particulate Airfilter) ein Muss: Bei diesen Modellen kommt dank cleverer und extrem feinporiger Filtersysteme statt Staub und Schmutz fast nahezu ausschließlich saubere Ausblasluft aus dem Gerät.
Bautyp: Bodensauger oder Akku?
Schon vor dem Kauf müssen Sie sich entscheiden, welchen Staubsauger-Typ Sie wollen. So gibt es den klassischen Bodenstaubsauger, der in den meisten Haushalten anzutreffen ist. Dieser ist ein solider Allrounder, der sowohl Teppiche wie auch Holzböden reinigt. Bei diesen Modellen haben Sie Wahl zwischen einem Modell mit Kabel für die Steckdose oder mit Akku-Betrieb. Letztere eignen sich für große Flächen, da das Kabel nicht umgesteckt werden muss. Allerdings ist er nur für eine bestimmte Zeit einsetzbar - so lange der Akku eben durchhält.
Die Saugleistung
Mehr Watt bedeutet nicht automatisch mehr Saugleistung. Lassen Sie sich beim Kaufen daher nicht von einer hohen Wattzahl blenden. Tatsächlich gibt diese nur an, welche elektrische Leistung der Staubsauger im Betrieb verbraucht. Entscheidend für eine gute Saugleistung ist das Zusammenspiel mehrerer Faktoren: Motorleistung, Rohr- und Düsenkonstruktion müssen harmonieren, damit das beste Saugergebnis erreicht wird. Auch ein verschmutzter Filter oder ein voller Beutel kann die Saugleistung stark beeinträchtigen. Achten Sie zudem beim Kauf darauf, dass Sie die Saugleistung regulieren können. Teurere Modelle regeln diese komplett automatisch. Ein Problem vieler Geräte nach jahrelangem Einsatz ist der Verlust an Saugkraft. Viele Hersteller behaupten nun, bei ihren neusten Modellen eine Lösungen für dieses Problem gefunden zu haben - ob dies wirklich stimmt, wird sich allerdings erst nach mehreren Jahren beurteilen lassen. Klassische Energielabel mit Energieeffizienz gibt es seit dem 01.09.2014 und die Klassen rangieren von A bis G. Sie können auch allgemein Strom sparen, indem Sie mit unserem CHIP Strom-Vergleichsrechner Ihren Tarif wechseln.
Filtersystem: Technik für saubere Luft
Viele Staubsauger sorgen zwar für saubere Böden, verschmutzen dabei aber die Luft in der Wohnung. Denn ohne entsprechende Filtersysteme wird der aufgesaugte Staub einfach wieder in die Abluft geleitet. Damit dies nicht passiert, besitzen teurere Modelle mehrere Filter: Der Hauptfilter filtert den Großteil an Staub und Schmutzpartikel und wird, wenn er voll ist, im Müll entsorgt. Als grobe Faustformel gilt: Der Filter im Sauger sollte mindestens eine doppelte Wand haben. Allergiker sollten unbedingt zu einem Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik greifen, da diese auch kleinste Schmutzpartikel aus der Abluft entfernen. Neben Feinstaub werden auch Schwebstoffe und Kleinstpartikel sehr gut zurückgehalten. So können HEPA-Filter die belastete Raumluft fast zu 100 Prozent von Stäuben und Allergieauslösern befreien. Raucher oder Besitzer von Haustieren sollten auf einen Aktivkohle-Filter im Staubsauger achten. Dieser bindet schlechte Gerüche.
Wichtig: Gute Bedienung und Handhabung
Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Bedienung: Denn schon ein paar Ausstattungsmerkmale können das Staubsaugen enorm erleichtern. Der oft beworbene Aktionsradius gibt in der Regel meist die Länge des Kabel plus der Reichweite der Saugdüse an - je länger, desto weiter können Sie sich von der Steckdose entfernen, ohne das Kabel umstecken zu müssen. Einige Modelle bieten Bedienelemente am Griff. So müssen Sie sich nicht immer über den Staubsauger beugen, wenn Sie die Einstellungen ändern. Auch auf leichtgängige Räder sollten Sie achten - damit ziehen Sie den Sauger leichter hinter sich her. Um Rückschmerzen vorzubeugen, sollten Sie auf ein Teleskopsaugrohr achten, dass Sie soweit herauziehen können, wie es für ergonomische Hausarbeit nötig ist. Auch das Gewicht und ein Tragegriff sind wichtige Punkte, die Sie vor dem Kauf bedenken müssen - denn die Geräte müssen Sie bei jedem Wohnungsputz über Schwellen oder Treppen tragen.
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- Nichts mehr verpassen: Perfekt zum Stöbern am Wochenende bekommen Sie jeden Samstag eine handverlesene Auswahl der wichtigsten Testberichte:
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Staubsauger Test-Übersicht: Welche saugen am besten?
Staubsauger kaputt? Ein Staubsauger Test hilft zwar, schnell einen guten neuen zu finden. Aber die Testauswahl renommierter Magazine ist riesig. Wir schaffen einen leichten Überblick – zu allen wichtigen Sauger-Arten. Jetzt im Vergleich entdecken.
- Testsieger z.B. von Stiftung Warentest
- Online-Bestseller und Neuheiten
- Modelle mit hohen Kunden-Bewertungen
Im Vergleich: Testsieger, Bestseller und Tipps
Warum verschiedene Staubsauger Tests?
Bei einem Staubsauger Test geht es um eins der wichtigsten Themen im Haushalt: Nämlich darum, dass es sauber ist. Doch was genau möchten Sie reinigen: Glatten, harten oder wasserabweisenden Fußboden? Möbel, Wände – vielleicht sogar die Fenster? Für alles gibt es verschiedene Staubsaugerarten. Und für den wichtigsten Zweck, den Fußboden im Wohnbereich, bieten die Hersteller auch ganz unterschiedliche Bauweisen an.
Für was für einen Staubsauger interessieren Sie sich?
Damit Sie einen Überblick gewinnen und den passenden Staubsauger kaufen, stellen wir je nach Rubrik z.B. aktuelle Sieger aus einem entsprechenden Test anderen beliebten oder interessanten Modellen derselben Art direkt gegenüber. So können Sie einfach entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen besonders zusagen und welcher Ihr „Neuer“ werden soll.
So testet Stiftung Warentest Staubsauger:
Wie findet man den besten Sauger?
Am hilfreichsten ist es natürlich, wenn man schon vor dem Kauf erfahren kann, wie viel jedes in Frage kommende Modell in der Praxis später bietet. Deshalb ist ein Staubsauger Test oder auch ein Vergleich diverser Staubsauger mit der beste Start auf dem Weg, wenn man einen Sauger kaufen will. Und dabei sollte man nicht auf „Wald-und-Wiesen“ Tests setzen, sondern auf seriöse, neutrale Profis. Wenn wir selber Modelle prüfen, weisen wir ausdrücklich darauf hin – denn wir haben nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eines Labors.
Ein Testsieger von Stiftung Warentest (test.de) oder ÖKO Test (http://www.oekotest.de/) ist nicht zufällig auf diesem Spitzenplatz gelandet. Denn die Redakteure der Testzeitschriften bzw. -Institute untersuchen jedes Modell einheitlich nach festen Prüfungskriterien in puncto Saugergebnis und vielem mehr, sodass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse möglich ist.
Darüber hinaus sind auch die Modelle, die viele andere Kunden kaufen, ein guter Hinweis auf überzeugende Geräte, bei denen die Mischung aus Qualität, Preis, Saugwirkung und Bedienerfreundlichkeit stimmt. Ein besonderer Tipp ist daher auch immer der bei Kunden beliebteste Sauger im Online-Shop von Amazon.
Sind Testsieger die einzigen Modelle, die in Frage kommen?
Testsieger der renommierten Prüfinstitute haben natürlich ihre überdurchschnittliche Saugergebnis Eigenschaften schon „mit Brief und Siegel“ unter Beweis gestellt. Aber sie sind längst nicht für jeden die passende Lösung. Denn bei der Zeitschrift „test“ zum Beispiel spielt der Anschaffungspreis bei der Bewertung keine Rolle. So kann es sein, dass das Verhältnis von Preis und Leistung eher für ein anderes Modell sprechen würde, das im selben Vergleich von seinen reinen Produkteigenschaften her nur auf einem der Plätze gelandet ist.
Achten Sie daher zusätzlich oder auch nur ausschließlich auf das, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Wir vergleichen die technischen Eigenschaften der Sieger aus Testmagazinen auch mit anderen Modellen. Für mehr Auswahl und Transparenz.
Darauf könnte es auch ankommen
- Preis/Leistungs-Verhältnis: Wenn ein Staubsauger Testsieger die Gesamtnote „gut (1,8)“ erhält und 600 Euro kostet, der Zweitplatzierte z.B. mit „gut (2,0)“ bewertet wurde, aber nur 400 Euro kostet – möchte man sich dann für den besten Staubsauger im Vergleich oder für Platz 2 entscheiden? Das können nur Sie persönlich entscheiden, denn es ist eine Frage des eigenen Geldbeutels und davon, wie wichtig einem ein möglichst gutes Modell ist. Wir zeigen Ihnen zudem aktuelle Online-Preise diverser Shops, sodass Sie dasselbe Gerät vielleicht sogar noch etwas günstiger bestellen können als gedacht.
- Oft gibt es ähnliche Produkte derselben Hersteller, die gar nicht im Saugervergleich mitgeprüft wurden – aber vielleicht deutlich günstiger sind.
- Beachten lohnt sich: Die Gesamtnote setzt sich aus mehreren Wertungsdisziplinen zusammen. Aber längst nicht für jeden Verbraucher ist jede Testdisziplin gleich wichtig. Wer zum Beispiel nur selten saugt, wird sich mehr für die Reinigungsleistung („Das eine Mal Saugen muss reichen!“) und weniger der Stromverbrauch interessieren („Ich saug so wenig, da machen die paar Cent mehr pro Durchgang nichts aus!“).
- Ausstattung und Bedienung.
Bestenlisten für verschiedene Kriterien helfen schnell weiter, wenn man auf eine ganz bestimmte Eigenschaft sehr großen Wert legt. Das könnte zum Beispiel ein Einzelwert wie der Aktionsradius sein. Aber auch EU-Normwerte.
- Lautstärke: Da es einige außerordentlich laute Modelle gibt, hilft es vor dem Kauf eine Vorstellung davon zu haben, wie der Lärmpegel ausfällt. Flüsterleise ist bauartbedingt kein Staubsauger im Test. Doch der Unterschied zwischen 72 dB und 85 dB ist deutlich hörbar.
- Gewicht: Von deutlich unter 5 kg bis weit über 8 kg gibt es viel Auswahl. Dabei können leichtere Sauger genauso gut im Test abschneiden wie schwere. Ein qualitativer Unterschied für die Wirkung bedeutet die Masse also nicht. Zur Bestenliste für leichte Staubsauger
- Größe: Bodenstaubsauger gibt es von ganz klein bis ziemlich groß. Eine Mindestgröße ist unabdingbar, denn Motor, Filtersystem und Steuertechnik müssen Platz finden. Die Größe allein lässt im übrigen keine Aussage darüber zu, ob die Geräte Saugleistung gut oder weniger gut ist.
- Energieeffizienz und Verbrauch: Zusätzlich ist es ratsam in Zeiten stark steigender Strompreise einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Dafür ist nicht nur die Effizienzklasse, sondern vor allem auch der Normverbrauch in kWh wichtig.
- Filter für Allergiker: Bei besonderen Anforderungen spielt das Rückhaltevermögen eine große Rolle. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob 95 % oder 99,97% aller Partikel gefiltert werden. Allergiker sollten darauf achten, dass ein hochwirksamer HEPA-Filter verbaut ist. Denn es bringt nichts, vorne den Staub einzusaugen, wenn er hinten wieder in die Raumluft gelangt. Im schlimmsten Fall wird der Feinstaub dadurch noch weiter verteilt und kann für Reizungen der Luft- und Atemwege führen.
- Gründliche Reinigung auf Teppich: Top-Modelle nach Saugwirkung ansehen
Bauarten und Typen im Vergleich: Welcher Sauger für welchen Zweck?
Bodenstaubsauger mit dauerhafter Energieversorgung per Stromkabel sind Standard in den meisten Haushalten. Die Saugkraft ist im Vergleich zu Akkusaugern und Saugrobotern im Regelfall wesentlich höher. Daher eignen sie sich vor allem für die gründliche, manuelle Reinigung größerer Flächen – und das mit Hilfe von Düsen- und Bürst-Aufsätzen auf unterschiedlichsten Untergründen. Zwei Bauarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen sind im Handel: Beutellose Geräte und solche mit Beutel.
Bodenstaubsauger mit Beutel
Testberichte im Überblick
Die Auswahl an Angeboten ist riesig. Ständig kommen neue Beutelsauger auf den Markt – vom Einsteigermodell für unter 50 Euro bis zum Top-Gerät für mehrere Hundert Euro. Doch welcher Staubsauger ist der Beste? Die Antwort ändert sich von Jahr zu Jahr. Entsprechend häufig kommen neue Tests auf den Markt. Jetzt über Sieger und Kriterien zum Bodenstaubsauger mit Beutel Test informieren.
Was ist noch wichtig?
Neben einer neutralen Testbewertung stehen für den eigenen Kauf oft ganz spezielle Eigenschaften im Vordergrund. Etwa Energieeffizienz, Aktionsradius, Gewicht und Behältervolumen (je größer, desto länger kann man bis zum Beutelwechsel saugen). Wir vergleichen und bewerten in unserer Bestenliste die aus unserer Sicht relevantesten Punkte. Und bezeihen sowohl Testsieger als auch Bestseller ein.
Diese 3 Staubsauger mit Beutel liegen für uns momentan vorn:
Vorwerk Kobold VT300
Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.
Vorwerk Kobold VT300
Online für 1.359,00 €
Siemens VSZ7A400
Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste
Siemens VSZ7A400
Online für 191,05 €
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
Online für 170,26 €
Beutellose Sauger
Was man wissen muss
Die gegenüber „Beutelsaugern“ neuere Technik hat zwar nach wie vor einen recht kleinen Marktanteil. Der wächst aber immer weiter. Vor allem der Entfall von Staubbeuteln gefällt vielen Käufern. Und durch die inwischen ausgereifte Zyklon-Technik leisten gute Bodensauger ohne Beutel auch bei recht voller Staubbox weit überdurchschnittliche Leistung.
Beste im Test
Neben dem Pionier Dyson bieten längst auch andere Marken wie z.B. Bosch gut ausgestattete beutellose Sauger an. Welche Modelle haben im neutralen Test am besten abgeschnitten – und wie fallen die Eigenschaften des Testsiegers im Vergleich zu anderen beliebten Modellen aus? Hier inden all das und weitere Infos zum Thema Staubsauger (beutellos) Test.
Unsere Tipps im Vergleich: Top 3 mit allen wichtigen Details.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Online für 314,90 €
Dyson DC33c Origin
Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.
Dyson DC33c Origin
Online für 289,00 €
Dyson DC51 Multi Floor
Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.
Dyson DC51 Multi Floor
Online für 349,00 €
Stabsauger: Wie gut sind sie?
Kein Kabel und dank langer, starrer Bauweise mit nur einer Hand leicht zu bedienen: Handsauger mit Bodendüse sind dann eine interessante Alternative, wenn man nicht immer einen separaten Sauger mit Staubbeutel bzw. -box an einem Saugschlauch hinter sich her ziehen möchte.
Nachteile ergeben sich jedoch bei der Saugwirkung und bei mechanischen Details wie Lautstärke, Staubausstoß und ähnlichem. Jetzt die ausführlichen Infos rund um Stabsauger (Test) lesen oder unsere aktuellen Favoriten direkt anklicken.
AEG ECO Li 60 UltraPower
So saugstark und gut ausgestattet wie der AEG ECO Li 60 UltraPower ist kaum ein kabelloses Modell im Staubsauger Test.
AEG ECO Li 60 UltraPower
Online für 189,95 €
Bosch Athlet 25.2 Test
Im Bosch Athlet Test kann der Akku-Stabsauger mit guten Leistungen überraschen. Bei mehreren Akkusauger Tests stimmten Laufzeit oder Saugkraft nicht, manchmal auch beides zusammen.
Bosch Athlet 25.2 Test
Online für 209,90 €
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Mit dem AEG AG35 Power, auch ECO Li 35, kommt ein weiterer "2-in-1" Akkusauger (Test) auf den Markt, der sich in eine Reihe mit den AEG Modellen AG18 Plus und AG3013 stellt.
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Handsauger mit und ohne Akku
Stiftung Warentest (02/2016)
Amazon.de Juli 2016
Akkusauger: Wenn man schnell mal zwischendurch saugen will
Staubsauger mit Akku gibt es häufig als Handmodelle, und sie können leicht mal zwischendurch genutzt werden, um z.B. am Tisch, auf dem Sofa oder am Fußboden Krümel aufzusaugen – wenn man gerade mal etwas Dreck hinterlassen hat. Der Aktionsradius ist riesig, weil man nicht an einen Stromanschluss gebunden ist.
Außerdem sind sie extrem praktisch, wenn man sein Auto saugen will. Denn die meisten Garagen oder Parkplätze (vor allem wenn man Garagenparker ist) haben keine Steckdose in der Nähe. Und den großen Bodenstaubsauger will man auch nicht bis zum Auto tragen. Hier bieten sich daher Akkusauger an, die zudem meist sehr kompakt sind und deshalb im Fußraum für ein zufriedenstellendes Saugergebnis gut in die Winkel kommen.
Vor allem haben mehrere Handsauger inzwischen auch einen flexible Saugschlauf mit Bürstenaufsatz, sodass man auch in kleineren Nischen gut reinigen kann. Aber auch kleinere Bodenstaubsauger mit Akku sind inzwischen verfügbar.
Manko: Die Akkulaufzeit ist fast immer sehr kurz und die Saugwirkung überschaubar. Doch es gibt Topmodelle, die richtig saugstark arbeiten und zumindest im Vergleich deutlich länger arbeiten als die meisten Akkusauger.
Ob die Leistung normalen Saugmodellen gleichkommt oder ob man auf eine Menge Saugwirkung verzichten muss, klärt sich in einem Akkusauger Test der renommierten Institute und Magazine. Saugroboter sind ebenfalls kabellos und werden über einen eingebauten Stromspeicher betrieben. Worauf man achten soll, wenn man sich solch einen kabellosen Handsauger kaufen möchte: Wie lang kann man saugen, ohne an die Steckdose zu müssen – und reicht die Saugwirkung, um mehr als nur groben Schmutz aufzunehmen.
Roboter im Staubsauger Test
Einfach gar nicht mehr selber sauber machen? Das geht seit ein paar Jahren mit einem Robotersauger. Inzwischen sind Technik und Programmierung so weit, dass man bei Top-Geräten wirklich gute Leistungen erhält. Wer solch einen Staubsauger kaufen will, sollte sich zum Thema Saugroboter Test informieren. Achten Sie be einem Testbericht speziell auch auf Folgendes.
- Akkulaufzeit, Flächenabdeckung und Ladezeit.
- Saugergebnis: Einige fegen gut, saugen aber zu wenig.
- Navigation: Fährt der Bot mit Plan – oder chaotisch hin und her?
- Steuerung: Lassen sich automatische Startzeiten festlegen?
3 Tipps: In unserem Vergleich führen aktuell diese drei Modelle.
Vorwerk Kobold VR200
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Vorwerk Kobold VR200
Online für 749,00 €
LG Hom-Bot 3.0 Test
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
LG Hom-Bot 3.0 Test
Neato Botvac 75
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Neato Botvac 75
Wischsauger: Die 2-in-1 Sauger
Glatte Böden erst saugen, um dann zu wischen? Dieser zweifache Zeitaufwand ist typisch für Bad, Küche – aber auch Laminat & Co nicht selten. Wischsauger (Test) machen beide Arbeitsschritte in einem Durchgang möglich. Wir haben uns einen dieser Kombi-Staubsauger im Test angesehen.
Bissell Crosswave 3-in-1
Mit dem Bissell Crosswave 3-in-1 bietet der Traditionshersteller einen kombinierten Wischsauger und Waschsauger.
Bissell Crosswave 3-in-1
Online für 308,99 €
Philips Aquatrio Pro
Der Philips Aquatrio Pro ist bereits die 2. Generation eines kombinierten Staub- und Wischsaugers. Die erste Modellversion trug den gleichen Namen, aber ohne "Pro".
Philips Aquatrio Pro
Online für 347,99 €
Staubsauger mit Kabel – viel Power und Durchhaltevermögen
Wer richtig viel Leistung will, benötigt einen Staubsauger mit Stromanschluss. Fast alle Bodenstaubsauger haben daher ein Kabel mit 220V-Schukostecker. Was für ein sehr gutes Saugergebnis quasi unverzichtbar ist, bedeutet jedoch in Sachen Handlichkeit einen deutlichen Nachteil: Anders als Akkusauger sind Modelle mit Stromkabel in ihrem Aktionsradius eingeschränkt. In Ihrem Staubsauger Vergleich kommt es deshalb unter anderem darauf an, ob die Kabellänge zu knapp ist – 8 Meter sollte sie für durchschnittliche Haushalte schon betragen, damit man nicht immer wieder die Steckdose wechseln muss.
Weitere Konstruktionen
Saugroboter: Welcher ist der beste?
Im Saugroboter Test zeigt sich, wer schnell und wirksam an allen Stellen saugt. Jetzt im Vergleich ansehen: Testsieger von Stiftung Warentest und beliebte Bestseller, mit allen Vor- und Nachteilen. Was muss man zu Navigation und Handhabung wissen? Einfach unten die Einführung mit Infos zum Staubsauger-Roboter Test lesen. Oder direkt per Klick auf ein Modell den ausführlichen Bericht ansehen – inklusive Online-Preisvergleich.
Staubsauger-Roboter im Vergleich
120 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 120 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
Angebote ab 749,00 €
80 m² Fläche ‧ 100 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zellenweise, Zickzack, Spirale, Lernmodus ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 2
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
80 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, Zellenweise, Zickzack, Spirale ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Durchfahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
70 m² Fläche ‧ 75 min Laufzeit ‧ min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkahrte, Bahnen ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
90 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip ‧ Laser: ‧ Kameras:
m² Fläche ‧ 60 min Laufzeit ‧ 240 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip mit Spiralfahrt und Kantfahrt ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
Angebote ab 84,00 €
Alle Saugroboter: Welcher ist der beste? mit Bewertung
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Der beutellose Staubsaugerroboter Hom-Bot VR5943 von LG ist ein praktischer Haushaltshelfer, der den Fußboden eigenständig und gut von Krümeln, Staub und grobem Schmutz reinigt – eine Fernbedienung
Der iRobot Roomba 780 war einer der beliebtesten Saugroboter im Test 2015. Was bietet das Top-Modell der 700er-Serie für Vorteile? Welche Schwächen hat es?
Der iRobot Roomba 650 reinigt selbständig Teppich und Hartböden von Staub und Schmutz. Selbst Tierhaare lassen sich mit dem Staubsaugerroboter entfernen.
Der inzwischen etwas veraltete Roomba 581 des Herstellers iRobot ist nicht mehr im Handel erhältlich.
Wir hatten den iRobot Roomba 555 im Test und prüfen, ob der aus dem 530er Modell entwickelte und mit dem Aussehen des 560er versehene Saugroboter das beste der beiden Welten vereinigen kann.
Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist.
Der iRobot Roomba 880 ist optisch ein typischer iRobot: Rundes Design, Startknopf mittig auf der Oberseite.
Der Dirt Devil M607 Spider ist ein kleiner und leichter Saugroboter (Test) für kleinere Wohnungen oder die schnelle automatische Reinigung zwischendurch.
Kriterien in einem Saugroboter Test
Sauber soll es werden – deshalb ist die Saugwirkung wie in jedem Staubsauger Test ein ganz zentraler Punkt bei einer Prüfung. Hierzu zählen vor allem die Dreckaufnahme mittels Bürsten und Saugkraft. Zentral ist daher die Reinigungswirkung: Fegen die Geräte Schmutz nur hin und her, oder bürsten sie den Boden wirklich gut ab und saugen den Dreck ordentlich ein?
Allerdings ist der eigentliche Verwendungszweck der kleinen Haushaltshelfer die eigenständige Reinigung – und deshalb sind auch nicht zu vernachlässigen:
- Steuersoftware: Zuverlässigen Sensoren und eine gute Programmierung, damit unnötige Wege und Laufzeiten ebenso wie Treppenabsätze und mehr vermieden werden. Saugroboter errechnen über einen integrierten Prozessor sowie Sensoren, an welchen Stellen Hindernisse stehen. Doch die Bandbreite dieser Ausstattung ist enorm. Zufälliges Hin-und-Her-Fahren mit ständigen Kollisionen gibt es ebenso wie eine gezielte Routenplanung, die es im Vergleich zu schlechten Modellen ermöglicht, blitzschnell den kompletten Boden zu saugen. Ebenfalls interessant: kann er mehrere Räume durchsaugen? Und wie kommt er mit flachen Hindernisse wie Stromkabeln oder Teppichkanten zurecht?
- Lange Akkuleistung, damit – wie im Akkusauger Test – auch größere Wohnung in einem Durchgang gereinigt werden. Gut sind etwa 60 bis 120 Minuten, innerhalb derer eine Fläche von 70 bis 100 m² gereinigt sein sollte. Wie lange hat das Modell Energie und wie weit kommt es in dieser Zeit voran?
- Ladezeit: Wie lange braucht der Roboter, um wieder startbereit zu sein? Und kann er seine Ladestation automatisch ansteuern, falls der Akku weitgehen aufgebraucht ist?
- Ein gutes Fahrwerk, das nicht nur auf extrem ebenen Böden, sondern auch bei einem Teppich ohne Hochflor funktioniert
- Benutzerfreundlichkeit: Gerade bei pragmatischen Haushaltsgeräten müssen auch technisch weniger versierte Personen einen Roboterstaubsauger einfach bedienen können. Das haben wir uns bei den von uns getesteten Geräten genau angesehen. Und in der Regel war es dabei erstaunlich, wie leicht man die Geräte konfigurieren kann.
- Weitere Kriterien wie leichte Handhabung, Filter und Aufnahmemenge gelten wie bei den übrigens Tests auch für Saugroboter
Neuester Testbericht von Stiftung Warentest in Heft 02/2015
Die Technik der Saugroboter entwickelt sich rasend schnell, umso besser ist deshalb ein möglichst aktueller Testbericht der neuesten Modelle. Sieben Sauger hat das renommierte Institut in seinem Februar-Heft 2015 unter die Lupe genommen: Wirkung, Navigation, Handhabung und einige weitere Disziplinen standen auf dem Programm.
Am besten abgeschnitten hat dabei der Vorwerk Kobold VR200 (Test) mit der Gesamtnote „gut (2,1)“. Als einziges Modell konnte er sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden bis in die Ecken eine gute bis sehr gute Saugleistung aufweisen. Wer zu Hause beide Bodenbeläge säubern möchte, sollte das beachten. Zudem konnte er bei der Ausstattung, Programmvarianten und beim Stromverbrauch des Akku punkten.
Auch der zweitplatzierte iRobot Roomba 880 (Test) wurde als „gut“ bewertet wurde – jedoch mit der Note „2,4“. Vor allem auf Hartboden zeigte der Roboter eine besser als gute Leistung. Auf Teppich brachte die Reinigungswirkung der Bürste das zweitbeste Ergebnis aller verglichenen Produkte. Highlight war seine Haltbarkeit: Ein glattes „sehr gut (1,0)“ sprang hierbei für den iRobot heraus.
Alle übrigen Saugroboter im Vergleichstest erhielten nur ein „befriedigend“ oder sogar schlechter: auch eine „ausreichende“ sowie ein „mangelhafte“ Wertung kam zustande. Von den bekannteren Marken in diesem Segment waren u.a. die Hersteller LG, Samsung (Navibot) und auch Miele (Scout) angetreten, nicht von der Partie war indes Ecovacs (Deebot).
Kaufpreis und Leistung: Lieber teuer oder günstig kaufen?
Zwischen Kaufpreis und Leistung besteht in dieser Produktkategorie tatsächlich ein Zusammenhang. Zumindest auf die Modelle bezogen, die Stiftung Warentest 2015 unter die Lupe genommen hat.
- Als bester Staubsauger Roboter kostet der Vorwerk VR200 leider auch das meiste, und mit der Nummer 2 spart man auch kaum – sie liegt auch preislich an zweiter Stelle. Nimmt man die mittleren Handelspreise, kann man zwar ca. 50 Euro sparen (Stand Februar 2015), aber bei Anschaffungskosten von ca. 700 Euro ist der Vorteil relativ gering.
- Ganz anders fiel dagegen die Wertung der beiden günstigsten Modelle (von Dirt Devil und Vileda) aus. Sie erzielten bedauerlicherweise auch die mit Abstand am schlechtesten benoteten Testberichte.
- Teuer bedeutet dennoch auch hier nicht automatisch gut: So lag der Miele Scout RX1 mit ca. 550 Euro Kaufpreis zwar nicht allzuweit hinter den beiden besten Saugrobotern im Vergleichstest – doch mit „befriedigend (3,3)“ schnitt er deutlich weniger gut ab.
Wenn man also schon tief in die Tasche greifen möchte, um sich einen gut bewerteten Staubsaugroboter zu gönnen, sollte man zuvor die Testberichte und Wertungen genau ansehen. Übrigens: etwas günstiger als der Miele schaffte es der LG VR6270LVMB sogar auf Platz 3 – mit „befriedigend (2,7)“. Damit ist er der einzige Sauger im Vergleich, das aus Sicht der Prüfer besser abschnitt als ein teureres Konkurrenzmodell.
Welche Hersteller und Marken gibt es?
Bei Saugrobotern begegnen sowohl Anbieter, die sich auf automatisierte Geräte spezialisiert haben, als auch viele von klassischen Saugern bekannte Hersteller. Einen besonderen Namen hat sich der Hersteller Roomba mit den Produktreihen „iRobot“ (fürs Saugen) und „Braava“ (fürs Wischen gemacht). Er gilt vielen als Pionier in diesem Segment und bietet inzwischen ein sehr breites Sortiment an. Doch die Entwicklung geht rasant vorwärts und so bieten einige Produzenten, die erst seit Kurzem mit Staubsaugerrobotern vertreten sind, geniale neue Lösungen an: So etwa Vorwerk (Kobold), LG und Miele mit Modellen, die sich durch Kameras im Raum orientieren können und schon vielfach im Test überzeugen konnten.
Kann man Saugroboter qualitativ mit klassischen Modellen vergleichen?
Ob man sich einen Saugroboter kaufen will oder nicht – das sollte man nicht davon abhängen, ob er kräftiger saugt als der alte Bodenstaubsauger. Denn das ist mit den aktuellen Modellen nicht möglich – und es wäre auch ein unfairer Vergleich. Denn erstens sind die elektronischen Automatiksauger viel kleiner als „normale“ Geräte, haben einen deutlich kleineren Motor und können daher entsprechend weniger Kratf bei der Schmutzaufnahme entwickeln. Und zum anderen leisten sie etliches, das z.B. ein normaler Staubsauger ohne Beutel (Test) nicht ansatzweise bietet: nämlich sich selbständig im Raum zu orientieren und weitgehend ohne fremde Hilfe die Böden der Wohnung zu reinigen.
Ist die Wohnung nach einem Durchgang richtig sauber?
- Manche Modelle reinigen besser, andere weniger gut. Das genau Ergebnis hängt auch stark davon ab, um welchen Schmutz und um welchen Bodenbelag es sich jeweils handelt. Aber egal ob man einen Saugroboter Test oder Kundenmeinungen liest: Dass noch etwas Schmutz übrigbleibt, sollte man hinnehmen können, wenn man sich für ein Robotermodell entscheidet.
- Diese Schwäche wiegt dann weniger schwer, wenn man bedenkt, dass diese Geräte mit sehr geringem Aufwand täglich ihren Reinigungsdurchlauf machen können. Das ist besonders für Vielbeschäftigte nützlich, die ohnehin wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Dazu ein Beispiel: Wer sonst z.B. nur einmal pro Woche saugt und stattdessen siebenmal pro Woche den Bot durch die Wohnung gehen lässt, wird dagegen vermutlich nur wenig vermissen.
- Außerdem ergänzen sich Roboter und Bodenstaubsauger sehr gut: Denn wenn der kleine Helfer vorgearbeitet hat, ist das Handsaugen für ein perfektes Ergebnis zwar noch nötig, aber geht natürlich viel schneller von der Hand. In unserem Vergleich geht es daher nicht darum, ob die Roboter besser saugen (also mehr Saugwirkung entfalten) als andere Bauarten, sondern welcher innerhalb ihrer eigenen Produktgruppe am besten saugt.
Wie stark ist die Saugwirkung?
Auch wenn die Navigation, Software und Hardware besser werden: Die eigentliche Funktionsprüfung fällt bei vielen Geräten weiterhon eher schwach aus. Damit gut gesaugt wird, muss der Bot natürlich zunächst einmal alle Stellen abfahren und dabei zum anderen gründlich arbeiten. Einige Robotersauger, vor allem solche mit Laserortung, fahren die Wege innerhalb der Räume beeindruckend gut ab. Auch die Wirkung von Staubpinsen und -borsten legt tendenziell zu. Aber die Effektivität hängt stark vom Untergrund ab.
Hinweis zur Funktionsweise
Die Art der Reinigung besteht darin, Staub und Schmutz durch kleine Besen und Bürsten unter die Maschine zu führen, wo sie aufgesogen wird. Diese Saugleistung ist aber viel geringer als bei klassischen Bodensaugern und ähnelt eher Akkusaugern. Aber: Wer den „Robbie“ täglich laufen lässt, kann seine Wohnung sehr einfach sauber halten. Ab und zu sollte man nacharbeiten – das geht dank der Vorarbeit dann aber auch sehr schnell.
- Bei Hartböden wie Parkett oder Laminat ist das naturgemäß eher einfach. Dort reicht oft schon geringe Saugkraft aus, um eine gute Wirkung zu erzielen. Viele Testergebnisse auf solchen Oberflächen waren richtig gut, speziell wenn man die elektrischen Helfer täglich laufen lässt. Die kleinen „Besen“ wischen lose Krümel, Staub und leichten Dreck in Richtung Saugöffnung. Dort können sie mit wenig Saugkraft aufgenommen werden. Solche Bodenbeläge sind gewissermaßen „Roboter-freundlich“. Weiterhin bereiten aber Tierhaare und Ähnliches Probleme. Abstriche gab es auch immer wieder in Ecken und an Kanten.
- Anders sieht es aus, wenn es um Teppichboden oder auch (sehr flache) Teppiche geht. Der Grund: In diesem Fall ist erstens die Oberfläche uneben – das erschwert es den Besen, den Staub gut zum Saugmund hin zu fegen bzw. mit der Walze aufzunehmen. Vor allem aber muss in diesem Fall auch Dreck tiefer aus den Fasern herausgeholt werden. Und dazu ist Saugkraft erforderlich, die bei Robotern oft fehlt.
Scheinbar sauber – doch tatsächlich den Schmutz nur tiefer in die Faser gedrückt?
In einzelnen Tests könnten die kleinen Staubsaugerroboter durchaus gut Flusen und Schmutz aufnehmen. Gleichzeitig kam es aber auch vor, dass vom verbliebenen Dreck einiges noch tiefer in den Teppich gedrückt wurde. Dadurch dass ein Teil des Schmutzes tiefer in die Fasern geraten und einfach nicht mehr zu sehen war, wirkte die Oberfläche deutlich sauberer. Ein regelmäßiger Durchgang mit einem saugstarken Bodenstaubsauger bleibt also wohl nicht aus. Denn nach und nach würden sich die Faser tief mit Schmutz füllen – dann wäre unübersehbar, wieviel Staub im Tepppich steckt. Daher kann man anhand des Eindrucks nach einem oder zwei Sauggängen leider nicht feststellen, wie gut der Saugroboter reinigt.
Welche Ausstattung sollte der neue Roboter Staubsauger haben?
Nicht alle Modelle sind gleich ausgestattet. Doch je nach dem, wie Sie Ihre neue Haushaltshilfe einsetzen möchten, sind bestimmte Eigenschaften sehr nützlich oder sogar erforderlich. Hier finden Sie einige besonders beliebte oder interessante Funktionen. Vielleicht fällt ihnen dabei auf, was bei Ihrem neuen Saugroboter keinesfalls fehlen darf.
- Startzeit-Vorwahl: Wie schon oben beschrieben, ist ein (nahezu) täglicher Einsatz ein echtes Plus, damit Robotersauger eine gute Saugwirkung erzielen. Und viele Verbraucher lassen den elektronischen Helfer diese Arbeit gerne dann automatisch erledigen, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Das ist einer der Einsatzzwecke für den Timer. Mit ihm startet der Bot zu einer gewünschten Uhrzeit eigenständig seine Reinigungstour. Einfache Timer bieten eine einzige Einstellung, Topmodelle im Test bieten hingegen eine Vielzahl an Zeitvorgaben an. Zum Beispiel für jeden Wochentag eine oder gleich mehrere verschiedene Uhrzeiten. Dann wird wiederum wichtig, dass die Einstellung möglichst einfach gelingt, wie bei einem Wecker.
- Manueller Start: Sollte jeder Saugroboter besitzen: eine spezielle Taste, die sofort einen kompletten Saugdurchgang auslöst. Gerade ist der Boden dreckig geworden? Oder Ihnen fällt auf, dass zu lange nicht mehr gesaugt wurde? Einfach den Knopf drücken und spontan die Wohnung reinigen lassen. Das geht natürlich auch zusätzlich zu einer Startzeit-Programmierung.
- Virtuelle Wand: Sie dient dazu, den Einsatzbereich des Saugers einzugrenzen. Mit Hilfe von z.B. Funksignalen wird dem Roboter dabei mitgeteilt, eine bestimmte (gedachte) Linie nicht zu durchqueren. Damit verhindert man etwa, dass die Saugroute in ein anderes Zimmer führt – oder auf Bodenflächen, die nicht gereinigt werden sollen. Auch zu hohe Teppiche, auf denen sich das Gerät festfahren würde, lassen sich so z.B. abgrenzen.
- Fernbedienung: Eine bestimmte Stelle ist noch schmutzig und sollte erneut gereinigt werden? Oder Sie möchten nur einen kleineren Bereich saugen, ohne das komplette Navigationsprogramm durchlaufen zu lassen? Dann ist eine Fernbedienung ideal. Denn damit können Sie dem Saugroboter quasi punktgenau mitteilen, wohin er steuern soll. In diesem Fall arbeitet der Saugroboter ferngelenkt. Über Infrarot oder Funk gibt man selbst vor, in welche Richtig das Gerät fahren soll. Das ist bei Topmodellen aber eher nicht sinnvoll, da sie selbst sehr gut automatisch erkennen, wo sie saugen müssen und welche Art von Schmutz vor ihnen liegt. Wenn man den Eindruck hat, die Routenplanung lässt zu Wünschen übrig, kann man zwar mit einer Fernsteuerng einen kurzen, gezielten Saugdurchlauf erledigen. Schneller und effektiver ist in solchen Situationen aber meist ein klassischer Bodenstaubsauger.
- Spot-Reinigung: Sie bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Fleck gereinigt werden soll. Dafür setzt man den Roboter einfach auf die entsprechende Stelle, wo sich Dreck oder Schmutz befindet. Nach dem Programmstart „Spot“ bürstet und saugt die Maschine daraufhin nur die unmittelbare Nähe ab. Wie groß der Radius genau ist, hängt vom Modell ab.
- Automatisches Laden: Gerade in den Anfangszeiten dieser Gattung kam es häufig zu Kritik, dass man nach Hause kam und der Roboter mit leerem Akku mitten in der halbgesaugten Wohnung stand. Bei heutigen Modellen sollte man erwarten dürfen, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen. Zumindest bei den besseren Geräten im Test. Denn es ist technisch kein Problem, dass ein niedriger Ladestand automatisch erkannt wird, sodass die Ladestation rechtzeitig angesteuert wird. Sobald der Akku wieder aufgeladen ist, können gute Modelle ihren Durchgang dann von allein wieder aufnehmen.
Daran erkennen Sie eine gute Navigation
Saug-Roboter sind autonom arbeitende Maschinen, die ihre Umgebung abtasten, sich so ihren Weg durch die Wohnung suchen und den Boden absaugen können.
Bei der Navigation geht es zum einen darum, den Boden möglichst planvoll abzusaugen. Das bedeutet, dass idealerweise jede Stelle im Zimmer nur ein einziges Mal – und vollständig – abgefahren wird. Ausnahme: Bei starker Verschmutzung erkennen sehr gute Modelle noch verbliebenen Dreck und wiederholen die Reinigung an solchen Stellen.
Die meisten vor allem günstigeren Geräte fahren hingegen planloser, in schlechten Fällen sogar ganz chaotisch, durch die Wohnung. Von dieser Routen-Logik hängt dann ab, ob der Sauger überhaupt die ganze Oberfläche reinigt – und wie lange er dafür benötigt.
- Lasernavigation: Nur bei sehr guten Modellen verbaut. Sie misst extrem genau die Umgebung und ist eine wichtige Hilfe, um effizient durch einen Raum zu steuern. Im Test hat der Vorwerk VR200 mit dieser Technik die beste Navigation gezeigt: Er war mit seinem Rundum-Scan besonders schnell und hat außerdem fast keine Stellen doppelt gesaugt.
- Digitalkameras: Mit einer Digitalkamera können Saugroboter zigmal pro Minuten Bilder der Decke erstellen. Dadurch ermittelt der Bot quasi den Grundriss eines Zimmers. Außerdem kann er anhand seiner Prozessoren abspeichern, wo er bereits für Sauberkeit gesorgt hat. Statt lediglich nach einem mathematischen System hin und her zu fahren, soll dieses System ein gezieltes Saugen ermöglichen, ohne dass Stellen am Boden doppelt gesaugt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Akku. Nur Modelle der oberen Preisklasse sind mit einer oder mehreren solcher Kameras ausgestattet. Die Technologie ist aber keine Garantie für perfekte Reinigung. Denn es gibt auch Geräte mit Kamera, die ihre Arbeit beenden, ohne dass sie an wirklich jeder Stelle gesaugt haben.
- Infrarot-Sensoren scannen die unmittelbare Umgebung und können Kollision mit Möbeln besser verhindern. Inzwischen relativ weit verbreitet, auch schon bei gehobenen Einsteigermodellen.
- Ultraschall ist eine Alternative zu Infrarot, um die Nähe zu Gegenständen zu erfassen und Zusammenstöße zu verhindern. Da grundsätzlich eine sehr genaue Messung möglich ist, können Bots besonders eng an Möbeln und Wänden entlangfahren, ohne immer wieder an diese stoßen zu müssen.
- Kontaktsensoren sind ein einfacher Klassiker, um zu navigieren. Sie signalisierem dem Saugroboter, dass er gegen ein Hindernis gestoßen ist. So kann eine andere Richtung gewählt werden. Das funktioniert schon bei günstigen Basismodellen. Allerdings muss vorher eben ein (zumindest leichter) Zusammenstoß stattgefunden haben, was andere Sensoren verhindern können.
Zum anderen ist es auch nötig, bei der Bewältigung dieser Route möglichst fehlerfrei zu fahren und Hindernisse aller Art zu vermeiden.
- Höhensensoren: Inzwischen ist diese Ausstattung Standard bei besseren Geräten. Höhensensoren unter dem Roboter registrieren die Tiefe unter den verschiedenen Punkten des Roboters. Ihr Zweck besteht darin, dass die Maschine nicht eine Treppe oder z.B. von einer Empore herunterfällt. Mit einem Sensor soll das Gerät deshalb erkennen, dass es an einer Kante angekommen ist. So kann es seinen Weg in einer anderen Richtung fortsetzen.
- Gyro-Sensoren erkennen Drehungen und helfen, die richtige Position zu halten. Das vermeidet z.B. ein Umkippen oder die Bewegung auf eine zu hohe Kante, von der sich der Roboter nicht wieder wegbewegen kann.
Tipp zur Pflege: Wenn Sie wissen, wo die Sensoren auf Ihrem Staubsauger Roboter platziert sind, sollten Sie sie bei Gelegenheit von außen vorsichtig reinigen. Damit z.B. eine Kameralinse weiterhin gute Sicht bietet und ihren Dienst tun kann. Wie es am besten geht, beschreibt die jeweilige Bedienungsanleitung.
Zusätzliche Leitlinien
Wenn Sie verhindern möchten, dass der Roboter bestimmte freie Flächen überquert, können Sie ihm von Hand Grenzen ziehen. Dafür gibt es zwei gängige Techniken: Magnetstreifen und Virtuelle Wände. Beide funktionieren in der Regel gut, es gibt aber auch immer wieder mal Fälle, in denen sie nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
- Das Magnetband klebt man als Grenze über die gewünschten Stellen. Fährt ein Sauger ansatzweise darüber, erkennt er es als Hindernis und dreht wieder um.
- Eine virtuelle Wand sendet Infrarotstrahlen aus. Man stellt sie als äußere Begrenzungspunkte an die gedachten Linie, die nicht durchquert werden soll. Erkennt der Roboter, dass er in solch einen Infrarotstrahl gefahren ist, ändert er seine Fahrtrichtung.
Manchmal sind diese Begrenzungshilfen im Lieferumfang enthalten, aber das ist von Modell zu Modell verschieden. Außerdem ist nicht jeder Saugroboter für jede Technik vorgesehen – und erkennt z.B. gar kein Infrarot. Falls Sie Begrenzer nachkaufen möchten, informieren Sie sich deshalb am besten, welches Zubehör mit Ihrem Gerät kompatibel ist.
So erleichtern Sie die Route
Die Faustregel ist: Je leerer der Raum, desto schneller und einfacher kann der Roboter saugen. Einige Hindernisse kann oder sollte man daher wegräumen, bevor der kleine Helfer beginnt. Aber man sollte es nicht übertreiben. Schließlich will man sich selbst Arbeit sparen, nicht neue verschaffen.
Typische Probleme sind:
- Eng gestellte Möbel, zwischen denen das Gerät nicht hindurchpasst.
- Teppiche mit erhöhtem Flor
- Kabel, Kordeln, Fransen aller Art
Trotz aller Sensoren werden auch immer wieder mal Gegenstände gerammt. Wertvolles und Fragiles sollten Sie deshalb besser vom Boden räumen. Und beim ersten Einsatz sollten Sie nicht nur aus Neugier zuschauen. Sondern auch, um Hindernisse oder Schwierigkeiten festzustellen, an die Sie vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.
Worauf muss man bei Ladestation achten?
Wer sich beim Saugen um möglichst gar nichts kümmern möchte, muss lediglich sicherstellen, dass die autarken Sauger jederzeit Energie tanken können. Dann sind sie nach dem Saugeinsatz wieder voll funktionsfähig – und sofern man per Programmierung eine regelmäßige Reinigung einstellen kann, beginnen sie zum festgelegten Zeitpunkt einfach mit einer neuen Putzrunde.
Die Ladestation ist dabei sowohl Heimathafen als auch Tankstelle. Hierher kehren die Roboter zurück, sobald sie entweder mit dem Reinigungsdurchgang fertig sind oder falls sie mitten in der Arbeit merken, dass der Akku zur Neige geht. Damit der Weg dorthin jederzeit möglich ist, sollten Sie den Raum vor der Ladestation immer frei halten.
Allerdings setzt ein solches eigenständiges Arbeiten voraus, dass noch genug Platz in der Staubbox verfügbar ist. Je besser aber die Saugleistung und je gründlicher die Bürste, desto schneller füllt sich der Auffangbehälter. Um das Entleeren kommt man daher nicht herum – auch wenn die
Der beste Staubsauger
Der beste Staubsauger ist für uns der Complete C3 Excellence EcoLine von Miele. Der Bodenstaubsauger hinterlässt in der insgesamt den am meisten durchdachten Eindruck und überzeugt mit guter Saugleistung. Seine Ausstattung ist praxisorientiert und auch bei der Bedienung lässt der Bodenstaubsauger von Miele keine Wünsche offen.
Kurzübersicht: Unsere Empfehlungen
Miele Complete C3 Excellence EcoLine
von 16 Lesern gekauft
Unser Favorit, der Miele Complete C3 Excellence gibt sich mit seiner Ausstattung sehr praxisorientiert. Zwar gibt es auch andere, die hier und da über die gleichen Features verfügen, doch keiner ist da so komplett wie unser Testsieger.
Sowohl Teppich als auch glatte Böden sind für den Miele kein Problem und erschwinglich ist er mit knappen 240 Euro auch.
Siemens VSZ7330 Z7.0
von 38 Lesern gekauft
Die Saugleistung des Siemens VSZ7330 Z7.0 ist weitgehend gleich mit der unseres Testsiegers – und er ist sogar noch um ein gutes Stück günstiger. Was die Handhabung und die Ausstattung betrifft muss der Siemens aber hinter dem Miele zurückstehen. Die Saugkraft muss am Korpus eingestellt werden, was heißt, dass man sich bücken muss. Nicht sehr rückenschonend und auch sonst macht der Miele für uns eine bessere Figur.
Vorwerk VT300
Wenn Sie viele Teppichböden haben und einen Sauger fürs Leben kaufen möchten, dann ist der Vorwerk VT300 eine Alternative für Sie. Er saugt sich nicht fest dank demsrotierenden Bürstenkopfes und dieser ist auch noch so schlank gebaut, dass man problemlos unter so ziemlich allen Möbelstücken saugen kann.
Leider ist dieser Spaß auch ziemlich teuer. Ganze 850 Euro muss man dafür ausgeben.
Dirt Devil Inifinity Rebel
von 4 Lesern gekauft
Der Dirt Devil INFINITY REBEL55HFC ist unsere Empfehlung für Sie, wenn Sie einen beutellosen Sauger, einen sogenannten Zyklon-Staubsauger möchten. Teppichböden mag er nicht besonders und saugt sich gerne mal fest. Für glatte Böden ist er hingegen sehr gut geeignet und seine einfache Handhabung verspricht schnelles Staubsaugen.
Vergleichstabelle
- Klemmvorrichtung für das Saugrohr
- Gutes Saugergebnis
- Ähnlich gute Saugleistung wie der Miele
- Dank rotierendem Bürstenkopf auf allen Böden eine gute Leistung
- Sehr gutes Saugergebnis bei glatten Böden
- Einfache Bedienung
- Guter Aufbau
- Tolles Aussehen
- Wendiges Fahrwerk
- Auf glatten Böden gute Leistung
- Mit LED-Beleuchtung
- Klein und wendig
- Sehr günstig
- Für kleine Wohnungen gut geeignet
- Tut sich auf Teppichböden etwas schwer, aber macht es noch am Besten
- Bedienelemente sind am Korpus und man muss sich bücken
- Sehr teuer für einen Staubsauger
- Nur geeignet, wenn man beutellose Sauger mag
- Nicht so gut ausgestattet wie der Testsieger
- Enttäuschende Saugleistung
- Zu teuer
- Teppichboden ist schwierig für ihn
- Saugkopf kann schwer abgenommen werden
- Ohne Beutel – nicht für jeden Geschmack geeignet
- Teppich mag er nicht so sehr
Keine Preise gefunden.
So haben wir getestet
Man kann Bodenstaubsauger für deutlich unter 100 Euro kaufen, aber auch das mehr als zehnfache ausgeben, die Preisspanne ist also riesig.
Wir hatten 10 Staubsauger mit Preisen von 80 bis 1.000 Euro im Test. Das Gros der Testgeräte bewegte sich allerdings im Bereich zwischen 150 und 250 Euro. Sind die großen Preisunterschiede gerechtfertigt?
Um es vorwegzunehmen: Wenn Sie Teppiche und Teppichböden im Haus haben ja. Wenn sie dagegen ausschließlich Fliesen oder Parkett zuhause haben, tut es auch ein günstiges Modell. Denn erst bei Teppich zeigen sich große Unterschiede in der Qualität der Saugleistung von Bodenstaubsaugern.
Schlangenbeschwörer – alle 10 Staubsauger, Schlauch an Schlauch im Überblick.
Extremer Ausreißer nach oben ist der Vorwerk VT300, der schon in der Basisausstattung knapp 1.000 Euro kostet. Wie erwähnt handelt es sich beim Vorwerk allerdings auch um einen Sauger mit rotierender Bürste, die sich außerdem noch automatisch an den Untergrund anpassen kann. Das erklärt zumindest zum Teil den deutlich höheren Preis. Zum anderen erklärt sich der Preis durch die viel gepriesene Langlebigkeit – eine Lebensdauer von 20 Jahren oder länger ist bei Vorwerk-Staubsaugern durchaus keine Seltenheit.
Die Langlebigkeit können wir natürlich nicht testen, die anderen Staubsauger-Qualitäten allerdings schon. Geprüft haben wir die Saugleistung auf glatten Parkett- und Fliesen-Böden, sowie auf Teppichen und Teppichböden. Dazu gehört natürlich, dass sich die Universaldüse, die bei allen Modellen zur Anwendung kam, entsprechend an die verschiedenen Böden anpassen lässt.
Nur wer viel Teppich im Haus hat, braucht einen teuren Sauger
Außerdem legten wir besonderen Wert auf Problemzonen wie Kanten, Ecken und Polstermöbel. Auch hier will man schnell und effizient saugen.
Zu guter Letzt kommt es auch auf das Handling der Betriebsmittel, wie Staubbeutel, Staubbehälter und Staubfilter an.
Boden oder Stiel?
Als Bodenstaubsauger bezeichnet man Staubsauger, in der die Geräteeinheit mit einem Schlauch mit dem Saugrohr verbunden ist – die in Deutschland am weitesten verbreitete Bauform. Daneben gibt es Stiel- oder Stabstaubsauger, in denen die Motoreinheit samt Staubbeutel am Saugrohr befestigt ist.
Welche Bauform die bessere ist, hängt vor allem davon ab, wo der Staubsauger zum Einsatz kommen soll. Ich wohne in einem Reihenhaus mit maximalem Platzangebot auf minimaler Fläche, so wie viele Menschen in Städten oder Ballungsgebieten. Das Treppenhaus ist das zentrale Element einer solchen Immobilie, verbindet es doch die zwei bis vier Etagen (inklusive Keller) miteinander und sorgt so für ein gutes Raumangebot trotz verhältnismäßig geringer Grundfläche.
In solchen Häusern offenbart sich ziemlich schnell, dass Bodenstaubsauger konstruktionsbedingt etwas umständlich zu transportieren sind, sobald Stufen oder Treppen bewältigt werden müssen. Vor allem der widerspenstige Schlauch mit Saugrohr und Kopf ist beim Tragen recht sperrig. Auch wenn man bei den meisten Saugern eine Vorrichtung zum Einhaken des Saugrohres findet und man den Staubsauger so auch einhändig tragen kann, bleibt man doch gerne mal irgendwo hängen.
Manche Sauger, wie auch unser Favorit, verfügen sogar über eine zweite Möglichkeit, das Rohr samt Schlauch und Kopf zu bändigen, wenn der Sauger einsatzbereit auf den Rädern steht. Beim Fakir Prestige 2105 ist dieser Haken sogar mit dem Ein-/Ausschalter verbunden, so dass der Sauger in einer Art Standby gehalten wird, sobald das Rohr eingehakt ist.
Beim Saugen mit einem Bodenstaubsauger sind durch das Hinterherziehen des Saugers schon einzelne Stufen ein Problem. Ein Stab- bzw. Stielstaubsauger kann in solchen Fällen praktischer sein. Aber dafür ist das Saugen mit einem Stilstaubsauger anstrengender, weil man mehr Gewicht bewegen muss.
Grundsätzlich ist man in einer Wohnung ohne Stufen mit einem Bodenstaubsauger meist besser bedient, in einem Haus mit vielen Stufen und Treppen kann dagegen ein Stielstaubsauger die sinnvollere Anschaffung sein.
Mit Bürste oder ohne?
Der zweite große Unterschied bei Staubsaugern ist, ob sie mit einer rotierenden Bürste am Saugkopf ausgestattet sind oder ohne.
Bei Teppichböden erhöht eine rotierende Bürste die Saugleistung enorm. Für glatte Böden und Parkett ist ein Staubsauger ohne Bürste dagegen völlig ausreichend.
Staubsauger mit rotierender Bürste finden sich meistens bei Stielstaubsaugern, aber es gibt auch Bodenstaubsauger, bei denen im Saugkopf eine rotierende Bürste untergebracht ist, wie zum Beispiel der Vorwerk VT300 in unserem Test.
Mit oder ohne Beutel?
Die letzte Grundatzfrage stellt sich beim Staubbeutel, denn es gibt Modelle bei denen der Schmutz in einem auswechselbaren Staubbeutel aufgenommen wird, und andere die ohne Wechselbeutel auskommen.
Ähnlich wie die Tinte beim Drucker, scheint es eine Art Quersubvention mit den Staubsaugerbeuteln zu geben. Auch Staubbeutel gehören zu den notwendigen Betriebsmitteln, die, wenn sie vom Hersteller des Saugers angeboten werden, gerne deutlich teurer sind als Produkte von Zweitherstellern.
Dieses Ärgernis kann man mit sogenannten Zyklon-Staubsaugern umgehen. Sie arbeiten mit einem Staubbehälter, statt mit Staubbeuteln. Bei ihnen fallen die auf Dauer mitunter durchaus kostenintensive Staubbeutel weg – und man muss nicht ständig etwas nachkaufen.
Beutellose Sauger sind für Allergiker nicht geeignet
Auch unter Hygiene-Gesichtspunkten sind beutellose Staubsauger teilweise problematisch, denn beim Leeren des Staubbehälters lässt sich ein Kontakt mit dem Hausstaub kaum vermeiden. Das kann vor allem für Allergiker ein Problem sein.
Vier unserer Testgeräte arbeiten nach dem Zyklon-Prinzip, davon konnten nur zwei mit dem Handling der Staubbox überzeugen, ausgerechnet der vergleichsweise teure Dyson erwies sich nicht nur in dieser Beziehung als schwer bedienbar.
Bis in die Ecken – die Wendigkeit
Boden-Staubauger werden meist am Schlauch hinterhergezogen, deshalb sollten sie leichtgängig sein und auch das Kabel sollte sich leicht von selbst abrollen, so dass man die Arbeit nicht ständig unterbrechen muss, weil das Kabel hakt, oder der Sauger nicht der vorgegebenen Spur folgen will. Auch Möbel sollten locker umfahren werden, schließlich will man das Wohnzimmer nicht jedesmal zum Saugen räumen. Eine umlaufende Stoßkante schützt sowohl den Schlitten des Saugers als auch Mobiliar und Wände.
Ein weiteres k.o.-Kriterium kann das Saugen in den Ecken sein. Hier ist erstmal der Stoß zwischen Boden und Wand gemeint, der strenggenommen eine Kante bildet. Der perfekt konstruierte Sauger saugt daher auch seitlich, so dass man nur möglichst nah, parallel an der Wand entlang fahren muss, um den meisten Dreck aufgesaugt zu bekommen. In den richtigen Ecken, also dort, wo zwei Wände zusammenstoßen, kommt man allerdings so auch nicht weiter.
Meist wird spätestens dann der Fuß von der Stange gelöst, und direkt mit dem Rohr gesaugt. Hier haben wir nun Unterschiede seitens des Handlings festgestellt. Am besten funktionieren Geräte mit Verriegelung, die nach dem Entriegeln leicht zu trennen aber anschließend auch leicht wieder zusammenzusetzen sind. Hier waren wirklich alle Varianten zu bewundern, solche ohne mechanische Verriegelung, bis hin zu Geräten mit Verriegelung, die trotz Entriegelung noch fest ineinander gesteckt sind, und so den Arbeitsfluss unnötig unterbrechen.
Testsieger: Miele Complete C3 Excellence
Der Miele Complete C3 Excellence vermittelt von vornherein einen guten Eindruck. Solide Verarbeitung erwartet man bei Produkten von Miele und die bekommt man auch.
Auch viele Detaillösungen sind pragmatisch und gut durchdacht. Dazu gehört zum Beispiel das Fach mit den verschiedenen Düsen, das es nur noch beim Fakir Prestige 2105 und beim Philips FC 8955 gibt.
Miele Complete C3 Excellence EcoLine
von 16 Lesern gekauft
Außerdem hat der Miele eine umlaufende Stoßkante um den Schlitten, die gibt es sonst nur noch beim Siemens VSZ7330 Z7.0.
Praxistest
Dank seiner beiden Vorrichtungen zum Einhängen des Saugrohrs lässt sich der Miele-Sauger gut in aufrechter Position durchs Treppenhaus tragen.
Eine zweite Klemmvorrichtung kann das Saugrohr halten, wenn der Miele auf den Rädern steht. Das ist äußerst angenehm, denn gerade beim Saugen muss man oft mal etwas verräumen, bei vielen Bodensaugern landet das Saugrohr dann auf dem Boden und man muss sich bücken, um es wieder aufzuheben. Der Sauger von Miele macht da das Leben leichter.
Auf glatten Böden und selbst auf festem Teppichboden fühlt sich der Miele richtig wohl. Er ist sehr wendig, um auch um Möbel locker herumzukommen, und lässt sich mit Hilfe der Düsen, die ja immer dabei sind, schnell in einen Polstersauger verwandeln. Mit der richtigen Düse und ganz sanft eingestellter Saugleistung kann man auch Übergardinen problemlos absaugen.
Hartboden und feste Teppichböden sind für den Miele kein Problem
Für die Ecken gibt es zwar auch eine passende Düse, meist reicht es jedoch, den Saugkopf abzunehmen, um dann direkt mit dem Rohr die Ecken auszusaugen. Hierzu muss nur eine Verriegelung gelöst werden, und schon lässt sich das Rohr leicht aus dem Saugkopf herausziehen.
Wechselt man unbedacht vom glatten Boden auf einen Teppichboden, saugt sich der Kopf erstmal fest. Das lässt sich aber mit ein paar Steps auf den Minus-Schalter wieder in Ordnung bringen.
Auf Teppich ist je nach Tiefe des Flors eine gute Feinjustierung der Saugleistung möglich. Erst werden Bürste und Saugleistung eingestellt, dann erfolgt die Feinjustierung mit der Entlastungsdüse am Handgriff, und schon arbeite sich der Complete C3 Excellence sanft durch den Teppich. Allerdings schafft er das nicht so souverän wie der Vorwerk, der allerdings auch über eine rotierende Bürste verfügt – und mindestens das Dreifache kostet.
Für Problemzonen wie Kanten und Zimmerecken ist der Complete C3 Excellence optimal vorbereitet. Kurzerhand lässt sich die Verriegelung unten am Saugrohr lösen. Wer möchte kann dann die passende Düse aufsetzen, Zimmerecken und Kanten lassen sich aber auch mal eben mit dem bloßen Saugrohr absaugen.
Für Polster, Regale oder andere höherliegende Flächen, wird die Verriegelung zwischen Rohr und Handgriff gelöst, und die passende Düse statt des Rohres eingesetzt. Nun muss nur noch die Saugleistung angepasst werden, bei Gardinen bespielsweise auf ganz sanft, und schon geht’s weiter mit dem Hausputz.
Was gibt es für Nachteile?
Der Miele Complete C3 Excellence hat die gleichen prinzipbedingten Nachteile wie alle Sauger ohne rotierende Bürste: Er tut sich etwas schwer mit Teppichen und Teppichböden. Allerdings schlägt er sich im Vergleich zu den anderen Kollegen hier recht wacker.
Miele Complete C3 Excellence im Testspiegel – das sagen die Anderen
Im jüngsten Vergleichstest von Stiftung Warentest konnte der Miele Complete C3 Excellence den zweiten Platz von insgesamt 9 getesteten Staubsaugern belegen (Test 05/2016). Den Testsieg errang hier der Siemens VSZ7330 Z7.0. Die Tester urteilen:
»Der Miele saugt kaum schlechter als der Siemens, verpasst aber beim Staubrückhaltevermögen die Bestnote.«
Bei der Saugleistung liegt der Siemens deshalb mit 1,9 knapp vor unserem Favoriten mit 2,2. Dafür hat der Miele seitens der Handhabung wieder die Nase vorn. Den bedeutendsten Unterschied im Test der Stiftung Warentest machen allerdings die Umwelteigenschaften aus: Hier liegt der Miele mit 2,0 weit hinter dem Siemens mit 1,2 zurück, was allerdings hauptsächlich der geringeren Nennleistungsaufnahme von 650 Watt gegenüber 800 beim Miele geschuldet ist.
Weitere Tests gibt es noch nicht zum Miele Complete C3 Excellence, sobald es neue Test gibt, werden wir sie nachtragen.
Alternativen
Unser Favorit ist zwar ein sehr vielseitiges Geräte, dennoch, oder gerade deshalb muss man einige Kompromisse eingehen. Daher haben wir auch alternative Empfehlungen für Sie, die uns im Test mit besonderen Eigenschaften aufgefallen sind.
Siemens VSZ7330 Z7.0
von 38 Lesern gekauft
Der Siemens VSZ7330 Z7.0 verfügt über einen ähnlich ausgeklügelten Saugkopf wie unser Favorit. Er lässt sich auch bei Teppichen noch effizient saugend hin- und herschieben, ohne dass er allzu häufig ins Stocken gerät.
Zwar ist auch der Siemens nicht mit dem komfortablen Saugen eines Saugers mit Bürstenkopf vergleichbar, er sticht aber sehr wohl positiv aus dem dem Umfeld heraus.
Leider tut er das auch seitens der Bedienung. Was andere komfortabel per Fußschalter oder Bedienfeld am Handgriff regeln, nämlich die Saugleistung, macht der Siemens per großem Drehknopf auf dem Korpus. Hier muss man sich also bücken, wenn die Saugleistung ein- oder umgestellt werden soll.
Eine umlaufende Stoßkante zum Schutz der Möbel hat der Siemens VSZ7330 ebenfalls. Filter und Staubbeutel lassen sich zwar leicht wechseln, allerdings werden die Spezialdüsen für Polster und enge Ritzen nicht am Sauger mitgeführt. Alles in allem hat der Miele daher für uns die Nase vorn.
Vorwerk VT300
Wer viel Teppichboden zuhause hat und die optimal pflegen möchte, der ist bei Vorwerk gut aufgehoben. Dafür muss man allerdings deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Fans und langjährige Nutzer von Vorwerk-Staubsaugern wissen ihre Vorteile aber durchaus zu schätzen. Diese Sauger sind nicht nur enorm langlebig, sie verlieren auch nach Jahrzehnten kaum von der ursprünglichen Arbeitsleistung.
Das liegt nicht allein an der Saugkraft. Vorwerk hat es geschafft, den Bodenstaubsauger mit einem fast schon legendären Bürstenkopf auszustatten, der mit Hilfe einer rotierenden Bürste auf nahezu allen Bodenbelägen Saugern ohne Bürste den Schneid abkauft. Dabei ist der Kopf mit der rotierenden Bürste mit einer Bauhöhe von 8 Zentimetern noch so schlank geraten, dass man mit ihr auch unter den meisten Möbeln noch effektiv saugbürsten kann.
Der Vorwerk VT300 ist also eine Anschaffung fast fürs ganze Leben. Das muss er auch sein, denn sein Preis ist saftig.
Dirt Devil Inifinity Rebel
von 4 Lesern gekauft
Der Dirt Devil Infinity Rebel 55HFC war einer von drei sogenannten Zyklon-Staubsaugern ohne Beutel im Testfeld – und der einzige dieser Bauart, der uns wirklich überzeugen konnte.
Die Staubbox ist mit wenigen Handgriffen abgenommen, entleert und wieder angedockt. Offenbar gibt es jedoch prinzipbedingt keine Regelung der Saugkraft über die Motorsteuerung, sondern ausschließlich über die Feinregulierung des Sogs am Rohr.
Das geht bei glatten Böden problemlos, bei Teppichen oder Teppichböden saugt der Dirt Devil sich jedoch gern mal fest, und das schon bei normaler Flortiefe. Dann kann man nur noch den Ausschalter betätigen.
Glücklicherweise ist der Ausschalter locker mit dem Fuß zu treffen, ebenso wie der Schalter für den Kabelroller. Auch der Kopf ist leicht vom Rohr zu lösen, damit man mit dem nackten Rohr besser in die Ecken kommt.
Der Dirt Devil mag am liebsten möglichst glatte Böden. Wegen seines einfachen Handlings ist er unsere Empfehlung, wenn Sie einen Sauger ohne Beutel möchten.
Außerdem getestet
AEG VX8-2-ÖKO
Keine Preise gefunden.
Der AEG VX8-2-ÖKO ist ähnliche aufgebaut, wie unser Favorit.
Die Bedienung ist einfach, die Dosierung der Saugleistung aber nicht ganz so feinfühlig wie bei unserem Testsieger, außerdem ist er nicht so gut ausgestattet.
Trotzdem ist er kein schlechter Sauger. Da er preislich ähnlich liegt wie unser Testsieger, würden wir eher den Kauf des Miele empfehlen.
Dyson dc33c
Mit dem Dyson dc33c bekamen wir den Trendsetter fürs beutellose Saugen in die Hände, er setzt dort allerdings fast ausschließlich mit seinem trendigen Äußeren Maßstäbe, kann weder seitens des Handlings noch mit seiner Arbeitsleistung überzeugen.
Auch der Preis ist im Vergleich zur besser funktionierenden Konkurrenz deutlich überzogen. Nach allem, was man von Dyson-Saugern hört waren wir von diesem Modell enttäuscht.
Fakir Prestige 2105
Der Schlitten des Fakir Prestige 2105 verfügt über ein ausgesprochen wendiges Fahrwerk, er läuft quasi von selbst hinter dem Schlauch her, nimmt elegant die Kurven um Stühle und andere Möbelstücke und rollt stets genug Kabel ab.
Auf dem Korpus gibt es lediglich zwei unübersehbare Fußschalter, einen zum Ein-/Ausschalten und einen für die Kabelrolle. Die Dosierung der Saugleistung wird mit einem Schieber eingestellt, den man ebenfalls mit dem Fuß betätigen kann. Auf glatten Böden liefert der Fakir eine sehr gute Arbeitsleistung ab, auf Teppichen und Teppichböden will er jedoch seitens der Saugleistung sensibel angepasst werden, da er sonst schon mal ins Stocken gerät.
Philips FC 8955
Der Philips FC 8955 war der einzige Sauger im Test, der seine Arbeitsfläche ausleuchten kann. Was unter dem Schrank, Bett oder Sofa durchaus hilfreich sein kann, erweist sich an anderer Stelle eher als Nachteil: Abnehmen des Saugkopfes geht hier deutlich schwerer vonstatten als bei der Konkurrenz, schließlich verlaufen auch die Stromleitungen für besagte LED-Beleuchtung im Stiel.
Dadurch wird der Stiel auch klobiger und schwerer und lässt sich erst mit entsprechendem Kraftaufwand lösen. Im Fuß sind feine Gummilippen eingesetzt, die zwar den Luftstrom auf glatten Böden optimieren, aber auf Teppich schnell mal herausfallen. Auch kann der Saugkopf nicht zwischen glatten Böden und Teppich umgeschaltet werden, die Konstruktion soll universell funktionieren, was sie aber nicht wirklich tut.
Philips FC 9327
Mit dem Philips FC 9327 hatten wir den dritten Zyklon-Sauger im Test. Selbst dieser um die Hälfte günstigere Sauger, schlägt den Dyson: Sowohl im Handling als auch seitens der Arbeitsleistung macht der Philips eine etwas bessere Figur.
Dies und sein wendiger Auftritt machen ihn zum idealen Sauger für die kleine Studentenbude. Für größere Wohnungen ist er vielleicht etwas zu klein geraten.
Siemens VS06B1110
In die Studentenbude passt auch der Siemens VS06B1110 sehr gut. Er funktioniert allerdings mit Beutel, dafür ist er in der Regel für deutlich unter 100 Euro zu haben und war damit das günstigste Gerät im Test.
Für eine kleine Wohnung ohne viel Teppich ist der Sauger von Siemens durchaus ausreichend, bei größeren Saugflächen mit Teppich fährt man mit unseren anderen Empfehlungen besser.
Über den Autor
Miele Complete C3 Excellence EcoLine
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16 Kommentare zu "Der beste Staubsauger"
Der Vorwerksauger kann saugen und wischen gleichzeitig .Da fast in allen neuen Haushalten geschätzt zu 85 Prozent Hartboden liegen gibt es hier im Test keine alternative zu Vorwerk .
Vorwerk ist für mich der beste fürs Haus aber fürs Auto ist der Bosch unschlagbar
Den Vorwerk testen könnt ihr gern bei mir oder netten Kollegen. Einfach Adresse per pn und ich leite weiter oder komme selbst. Ich bin für den Bereich Oberstdorf, Fischen, Obermaiselstein und Balderschwang zuständig. Komme aber auch gern in Gebiete, in denen es keine festen Kundenberater gibt ✌️️✌️️✌️️
Vorwerk ist die beste!!
Ich habe den Miele und bin echt begeistert davon. ☺
Das hast du VORWERK noch nicht ausprobiert ??
Vorwerk war garnicht im Test dabei. Warum wohl.
Doch. Vorwerk haben wir auch getestet. 😉
Habe das gleiche, bin sehr zufrieden, empfehlenswert
VORWERK ist für mich der beste.
Vorwerk! Was sonst !
Sauge schon seit 40 Jahren nur mit Vorwerk Geräten.Mir kommt kein anderer mehr ins Haus.
Vorwerk ist der beste unter dem Geräten original allem das Saugwischset Es gibt jetzt eine Weihnachtsaktion Bitte unter der Nr. 06604676965 anrufen
Vorwerk ist der Beste!Seit 35 Jahren davon überzeugt!!
Ich möchte bei laminat und fließen niemehr ohne unseren vorwerk mit glattboden düse und wischfuß er spart mir dürch das gleichzeitige saugen und wischen viel zeit grade im frühjahr und herbst wenn kind und hunde soviel dreck reinschleppen.
Staubsauger
Dyson V8 Absolute (164533-01)
Dyson V8 Absolute (164533-01)
- 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
- Behälterkapazität: 0,55 L
- Betriebsdauer bis zu 40 Min.
- Dyson 2 Tier Radial Zyklone
- Verschiedene Saugaufsätze
Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition
Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition
- Nennleistungsaufnahme 650 W
- 5 l Staubbeutelvolumen
- 12 m Aktionsradius
- HEPA Hygienefilter
- Extra-leise mit nur 66dB(A)
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
- Nenneingangsleistung: 850 W
- Großer 13 m Aktionsradius
- Staubfiltervolumen: 4,5 l
- Hygienischer HEPA-Abluftfilter
- Leise, umschaltbare Rollendüse
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
- 750 W Saugleistung
- 1,5 l Staubbehälterkapazität
- 8,8 m Aktionsradius
- Zyklon-Technologie
- High-Filtration-Filter
Staub sammelt sich in einem Haushalt mit der Zeit immer ab, schließlich setzt dieser sich aus unterschiedlichen Stoffen zusammen. So besteht Hausstaub zum Beispiel aus abgestorbenen Hautschüppchen, winzigen Gesteinskörnchen, Lebensmittelresten oder diversen Abriebmaterialien – alles unvermeidbare Abfälle und somit nicht kontrollierbar im Verschmutzungsgrad. Auch Blütenpollen, Bakterien oder Pilzsporen können sich darunter befinden und allergische Reaktionen hervorrufen.
Um dem Staub entgegenzuwirken und Verunreinigungen, die schnell im normalen Alltag in der Wohnung und im Haus zustande kommen, unkompliziert zu entfernen, ist der Staubsauger die ideale Lösung. Staubsauger sind in ganz unterschiedlichen Varianten erhältlich, die sich in Form, Nutzungsweise und auch in der Stromversorgung unterscheiden. Von den typischen Bodenstaubsaugern, die einem als Erstes in den Sinn kommen, über Stabstaubsauger und Roboterstaubsauger bis hin zu kleinen Handstaubsaugern bietet der Markt so ziemlich alles, was das ordnungsbewusste Konsumentenherz höher schlagen lässt.
Auf welches Gerät die Entscheidung letzten Endes fällt, ist eine Ermessensfrage. Hier spielen nicht nur die persönlichen Vorlieben eine große Rolle, auch die Frage nach dem Einsatzort ist das A und O vor einem Kauf. Schließlich muss die Anschaffung gut überlegt sein, damit eine größere Investition auch in das richtige Produkt getätigt wird. Zumal hochwertige Geräte leicht mehrere Hundert Euro kosten können.
1. So funktioniert ein Staubsauger
Aus diesen Teilen besteht ein typischer Bodenstaubsauger
Bei Staubsaugern wie Boden- oder Akkustaubsaugern ist das Gerät in zwei Bereiche unterteilt: der eine Teil beherbergt den Motor mit dem Gebläse und der andere Teil ist für die Staubaufnahme zuständig – zu diesem wird auch der Saugschlauch samt Saugrohr und Aufnahmedüse gezählt. Am Außengehäuse oder dem Handstück lässt sich der Ein- und Ausschalter finden und typischerweise auch ein Mechanismus, mit dem sich die Saugkraft regulieren lässt. Alternativ ist eine Stufenauswahl vorhanden, bei der die Saugkraft von stark bis schwach vorausgewählt ist.
Werden weitere Zubehördüsen wie Polster- oder Fugenaufsätze mitgeliefert, finden sie in der Regel im Staubsauger Platz oder werden mit einem Clip am Saugrohr befestigt. Im Gerät integriertes Zubehör wird bei Bodenstaubsaugern unter einer Klappe verdeckt im Gerät untergebracht oder in passende Einbuchtungen unter dem Staubsauger eingeklickt.
So arbeitet ein Staubsauger
Die Arbeitsweise von Staubsaugern basiert auf einem Luftstrom, der unter Stromzufuhr mithilfe einer Saugturbine im Gehäuse-Inneren erzeugt wird. Dadurch entsteht ein Unterdruck mit Sogwirkung. Die Luft wird so an einer Seite – dem Düsenende – eingesaugt und auf der anderen Seite durch einen Luftschacht mit Gitter wieder hinausbefördert. Dieses Prinzip macht sich die Eigenschaften des Vakuums zunutze, das im Inneren des Staubsaugers entsteht, um Staubkörner und Schmutzpartikel aufzusaugen. Damit diese anschließend aber nicht einfach wieder mit der Luft aus dem Gerät austreten, werden sie von einem luftdurchlässigen Staubbeutel sowie Filtern aufgehalten und im Gerät gesammelt.
Beutel oder beutellos?
Bei Bodenstaubsaugern lässt sich eine Unterscheidung zwischen Staubsaugern mit Beutel und Staubsaugern ohne Beutel machen. Während sich der Schmutz bei Ersteren in einem Staubbeutel sammelt und samt diesem aus dem Gerät entnommen und weggeworfen werden kann, ist in beutellosen Staubsaugern ein Staubauffangbehälter integriert. Hier wird der Schmutz gesammelt, indem er am Boden festgehalten wird. Anschließend kann das Behältnis aus dem Gerät genommen und über dem Müll entleert werden.
Beutellose Staubsauger verwenden neben dem typischen Unterdruckgebläse idealerweise eine ausgeklügelte Zyklon-Technik, um den eingesaugten Schmutz im Auffangbehälter zu konzentrieren. Hierbei wird die eingesaugte Luft im Staubbehälter wie in einer Zentrifuge verwirbelt. Die feinen Partikel werden durch die entstehende Zentrifugalkraft an die Außenwände gedrückt und effektiv aus dem Luftstrom herausgeschleudert, während schwere und gröbere Partikel direkt nach unten fallen. Der Vorteil: Eine zuverlässige Filterwirkung ohne nachlassende Saugkraft entsteht und es fallen keinerlei Folgekosten durch einen Staubbeutelnachkauf an.
2. Staubsaugertypen im Überblick
Bodenstaubsauger
Bodenstaubsauger sind und bleiben die Staubsauger-Klassiker. Ob in kompakter Bauweise mit Zwei-Liter-Staubbehälter oder in großen Modellen mit einem XXL-Volumen, ob mit Beutel oder ohne: Die Staubsauger in Schlittenform sind die gängigsten Helfer für den Haushalt. Dank der Stromzufuhr über ein Netzkabel können die Geräte ihre benötigte Energiezufuhr ohne Vorlaufzeit direkt beziehen.
Eine Unterklasse der Bodenstaubsauger stellen die Nass- und Trockensauger dar: Diese Geräte bestehen in der Regel aus einem Tonnen/Kessel-Gehäuse und bringen ihre ausladende Gestalt in der Höhe zur Geltung. Ein Vorreiter auf dem Gebiet der Nass-, Trocken- oder Kombisauger ist die Marke Kärcher. Das Unternehmen wartet alljährlich mit modifizierten Reinigungsgeräten auf. Insgesamt lassen sich Nass- und Trockensauger mit und ohne Staubbeutel bedienen und haben eine höhere Belastungsgrenze, was Verschmutzungen und Leistungskraft angeht. Auch das Aufnahmevolumen in Liter ist bei solchen Geräten meist zweistellig.
Stabstaubsauger mit Netzkabel oder integriertem Akku
Stabstaubsauger gibt es in zwei Varianten: die eine arbeitet mit Netzbetrieb, die andere wird über einen Akku betrieben. Die stabähnliche Bauform haben jedoch alle Produkte gemeinsam. Diese Staubsauger-Modelle zeichnen sich im Vergleich zu Bodenstaubsaugern durch ihr längliches Design aus. Alle wichtigen Bauteile verteilen sich in der Höhe und machen eine schmale Statur möglich. Dabei ist der Sitz des schwersten Bauteils, des Motors, so angelegt, dass ein idealer Geräteschwerpunkt erreicht wird. Je nach Aufbau einzelner Geräte ist dieser individuell festgelegt. So sind etwa Dyson-Stabsauger charakteristisch für ihre wandelbare Gestalt und lassen sich schnell von einem Stab- in ein Handgerät umbauen. Aus diesem Grund sind alle wichtigen Bestandteile im Handstück ansässig und machen auch Über-Kopf-Arbeiten durchführbar.
Handstaubsauger
Handstaubsauger sind klassischerweise akkubetrieben. Die kompakten Sauggeräte sind kein Ersatz für die komplette Hausreinigung, bringen aber Vorteile mit sich, wenn es um den schnellen Einsatz zwischendurch geht. Praktisch wird der Handsauger zentral im Haushalt platziert, um in Windeseile griffbereit zu sein, wenn Missgeschicke beseitigt werden müssen oder kleine Bereiche kurzfristig gereinigt werden sollen. Auch seien noch die Autostaubsauger erwähnt, die über ein Kfz-Netzteil aufgeladen werden und nicht nur eine Autoreinigung zum Kinderspiel werden lassen, sondern auch ideale Reisebegleiter sind.
Staubsauger-Roboter
Am außergewöhnlichsten sind die sich immer weiter etablierenden Staubsauger-Roboter, die jedoch nicht mehr nur als Kuriosum anzusehen sind: Zuverlässig und gründlich arbeiten sich die kleinen Sauger eigenmächtig durch den Haushalt. Sie machen besonders im täglichen Einsatz eine gute Figur und halten Böden flächendeckend auf einem gleichmäßig sauberen Level. Leichte Verschmutzungen wie Staub sind kein Problem für sie, nur groben Verunreinigungen sind die intelligenten Gesellen noch nicht ganz gewachsen. Zudem kommt die Preisfrage ins Spiel, denn nicht selten sind gute Geräte erst ab 400 Euro zu haben.
3. Welches Gerät eignet sich für wen?
Die Raumgröße
Kompakte Bodengeräte mit circa zwei Litern Aufnahmevolumen und nur einem vergleichsweise kleinen Aktionsradius von bis zu sieben Metern eignen sich eher für kleine Wohnungen. Eine wendige Alternative bieten zudem netzbetriebene Stabstaubsauger. Diese besitzen zwar auch nur eine begrenze Aufnahmekapazität, benötigen aber vor allem durch ihre längliche Bauweise nur wenig Platz, um agieren zu können oder verstaut zu werden.
Netzbetrieb vs. Akku
Wenn im Haushalt genügend Steckdosen vorhanden sind, ist ein klassischer Bodenstaubsauger die beste Wahl. Netzbetrieben reinigt ein solches Gerät auch weiträumige Flächen mühelos, ohne schlapp zu machen. Hierbei gilt nun die eigene Einschätzung der Wohnverhältnisse, um die passende Gerätegröße zu finden.
Handstaubsauger sind in der Nutzungsdauer nicht ganz so ergiebig wie Akku-Stabsauger, sie schaffen es im Mittelwert etwa auf zehn Minuten. Diese sind im Verhältnis zu ihrem Einsatz dennoch vertretbar, kommen Handstaubsauger in der Regel doch nur gelegentlich zum Zuge. Allerdings liegt die benötigte Zeit für eine vollständige Ladung im Normalfall dennoch bei rund sechs Stunden. Bei neueren Modellen geht die Tendenz jedoch zu kürzeren Ladezeiten.
NiCd und der Memory-Effekt
NiMH und der Batterieträgheits-Effekt
Li-Ionen-Akkus bei Staubsaugern
Allergiker-geeignet: die Filterwirkung
(H)EPA-Filter
So stoppt ein EPA-Filter 85 bis 99,5 Prozent aller Keimpartikel, ab HEPA-Klasse 13 beläuft sich der gesamte Abscheidegrad auf über 99,95 Prozent. Die Staubsauger-Ausblasluft gelangt so äußerst sauber in die Raumluft und lässt nicht nur empfindliche Personen wieder unbeschwert aufatmen.
4. Fünf Tipps für den Staubsaugerkauf
Damit der Staubsauger optimal zum Nutzungsverhalten und Einsatzgebiet passt, geben wir in diesem Kapitel einige Tipps, die beim Kauf zu beachten sind.
Beutel oder beutellos? – die Gretchenfrage
Bei Staubsaugern ohne Beutel liegt der Vorteil auf der Hand: Ein Staubbeutelkauf und die damit verbundenen Kosten fallen weg. Die Kehrseite der Medaille kann aber auch unangenehm werden, denn schließlich muss bei beutellosen Staubsaugern die Auffangbox regelmäßig geleert werden. Wenn der Schmutz dann per Staubwolke zum Angriff übergeht oder der Müllbehälter nicht richtig getroffen wird, gerät die hygienische Entleerung schnell ins Wanken. Gerade für Allergiker ist hier Vorsicht geboten. Ein Staubbeutel hingegen lässt sich bequem verschlossen entsorgen.
Aber die Technik ist vorangeschritten: Die neueren, beutellosen Modelle verfügen über zusätzliche Filter und bündeln den Schmutz kompakt im Behälter, um ein ungewolltes Staubaufkommen zu minimieren. Auch die Staubauffangbehälter selber wurden von ihrer Konzeption weiterentwickelt und machen ein Entleeren einfach – zu einer sauberen Angelegenheit.
Geld sparen oder doch die bequeme Lösung mit Staubbeutel? Wie man es dreht und wendet, am Ende sind die persönlichen Vorlieben entscheidend. Geräte mit und ohne Beutel, beide Typen werden nach innovativsten Standards konzipiert, sodass sich kein klarer Vorteil abhebt.
Bauart – klassisch oder kurios?
Welche Staubsauger-Bauart für den persönlichen Bedarf sinnvoll ist, hängt stark vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Während der Handstaubsauger für die kleine Schmutzbeseitigung zwischendurch gedacht ist, wird er den Boden wohl nur aus der Ferne sehen. Eher schmale Ritzen und Tischflächen lassen sich mit dem handlichen Begleiter vorzugsweise optimal reinigen.
Am besten fährt man im durchschnittlichen Haushalt noch immer mit dem Bodenstaubsauger: Er lässt sich schnell einsetzen und schreckt auch vor größeren Aufgaben nicht zurück. Eine gute Alternative bietet ein Stabstaubsauger mit Kabelbetrieb. Stabgeräte können noch flexibler eingesetzt werden, hier sind die Leistungsgrenze sowie die Betriebsdauer für die Eignung entscheidend.
Saugleistung – trügerische Watt-Zahl
Die Leistung des Staubsaugers ist der Dreh- und Angelpunkt für die Reinigungskraft – hartnäckige Staubreste zeigen sich von einem lauen Lüftchen nur mäßig beeindruckt. Ausgezeichnet ist beim Kauf in der Regel die Motorleistung, im Allgemeinen hat diese jedoch eine geringe Aussagekraft. Entscheidend ist, was vorne am Saugrohr ankommt. So warten die neuesten Staubsauger-Modelle mit einer maximalen Leistungsstärke von gerade einmal 600 Watt auf und saugen durch ihre effiziente Bauweise dennoch genauso kraftvoll wie vergleichbare Geräte von früher mit 2.200 Watt. Die Luftwege im Gerät wurden optimiert und auch die aufgesetzten Düsen dem neuen, luftdurchlässigen Konzept angepasst.
Zudem ist die erreichbare Leistung stark vom jeweiligen Untergrund abhängig und von Modell zu Modell unterschiedlich ausgeprägt. Deshalb die Empfehlung, sich für das Produkt zu entscheiden, welches am besten den eigenen Bedürfnissen angepasst ist. Einen schnellen Überblick über genormte Ergebnisse liefert dabei das EU-Energielabel. Das zeigt für kabelbetriebene Haushaltsstaubsauger an, in welchem Verhältnis sich die Geräteleistung auf Teppich, Hartböden oder in der Luft bemerkbar macht. Die Bewertungsskala reicht von A bis E, wobei A die höchste Leistung auszeichnet und E schlechte Ergebnisse kenntlich macht. Als Käufer sollte man sich jedoch nicht allein auf die Aussage des Energielabels verlassen. Zu beachten ist, dass diese Angaben Richtwerte sind, die bei voller Leistung und leerem Beutel erreicht wurden.
Auch das Zubehör macht einen großen Leistungsunterschied aus: Ist vor allem Parkett im Haus, sollte im Lieferumfang Wert auf eine zusätzliche Parkettdüse für empfindliche Böden gelegt werden. Lose herumliegenden Tierhaaren geht man am besten mit elektrischen Bürsten ans Fell und auch Teppiche werden mit dieser Düse gründlich sauber gebürstet. Sind verschiedene Böden vertreten, dann bieten umschaltbare Bodendüsen eine praktische und bequeme Lösung.
Wer großen Wert auf eher leise Betriebsgeräusche legt, der sollte auf dem EU-Label besonders auf eine Lautstärke von unter 75 Dezibel achten. Äußerst geräuscharme Geräte erzielen sogar Werte unter 70 Dezibel.
Filter – Allergiker atmen auf
Insbesondere Allergiker sollten auf einen vorhandenen HEPA-Filter großen Wert legen. Zudem sollte der Filter austauschbar sein – nur so behält das Gerät seine volle Saugkraft und die Ausblasluft kommt gereinigt in der Raumluft an.
Bedienkomfort – zwischen Freude und Folter
Staubsaugen macht ohnehin nur recht selten Spaß. Wirklich schlimm wird es aber, wenn der Bedienkomfort zu wünschen übrig lässt: Um den Aktionsradius des Geräts nicht zu sehr einzuschränken, sollte bereits das Stromkabel eine ausreichende Länge aufweisen. Auch der Schlauch sollte nicht fest mit dem Staubsauger verbunden, sondern möglichst flexibel drehbar sein. Wer sich keine unangenehmen Rückenschmerzen aufbürden möchte, greift zu einem Modell mit Teleskoprohr, das sich an die eigene Größe anpassen lässt. Nicht zuletzt ist auch die Ausstattung mit passenden Aufsätzen entscheidend. Für Teppich und Parkett gibt es jeweils passende Bürsten, die den Boden nicht beschädigen. Sonderaufsätze für Ritzen und Polster können je nach Einsatzbereich ebenfalls sinnvoll sein. Aber auch bei Staubsaugern gilt: Extras kosten meist zusätzliches Geld. Wer vor dem Kauf also schon klug auswählt, der hat im Nachhinein gut investiert.
5. Teppiche reinigen mit dem Staubsauger – Tipps und Tricks
Staubsauger mit Teppichbürste und Hartbodendüse
Mit handelsüblichen Bodenstaubsaugern, aber auch mit akkubetriebenen Stab- und Handgeräten oder Roboter-Staubsaugern lassen sich schon die meisten Verschmutzungen leicht und komfortabel entfernen. Besonders vor Staub und Krümeln ist man damit bestens gefeit – Liebhaber von krümelanfälligem Gebäck wie Croissants und Blätterteigtaschen werden so schon zufrieden sein.
Für Teppiche gibt es zudem spezielle Bürstenaufsätze: Neben der „normalen“, ausfahrbaren Bürste empfehlen sich vor allem für Tierhaare spezielle Elektrosaug- und Turbobürsten. Diese stellen meist rotierende Rundbürsten oder besondere Bürstwalzen dar, die den Teppich förmlich durchkämmen und dabei auch versteckte Haare zuverlässig aufspüren und aufsaugen. Das ist besonders praktisch bei hochflorigen Teppichen.
Empfindliche Bodenarten lassen sich mit speziellen Hartboden- oder Parkettdüsen sanft bearbeiten. Dabei gleiten die weichen Borsten der Düse schonend über die Böden und reinigen sie gründlich, ohne Kratzer zu hinterlassen. Unterstützt wird so ein Hartbodenaufsatz meist durch extra Laufrollen und ein Dreh-/Kippgelenk. Ohne Probleme kann die Düse auch auf anderen Hartfußböden wie Fliesen oder Stein eingesetzt werden, damit sich eine Investition vollends auszahlt. Ob die Entscheidung auf einen Staubsauger mit oder ohne Beutel fällt, ist Geschmackssache – hinsichtlich der Saugleistung stellt das keinen Unterschied dar.
Klopf- und Bürstsauger gegen hartnäckigen Schmutz und Tierhaare
“Klopft, bürstet, saugt!” Was schon in den 1920er Jahren der erfolgreiche Werbeslogan des amerikanischen Staubsaugerpioniers Hoover war, wurde heute mit den modernen Klopf- und Bürstsaugern perfektioniert. Diese Geräte sehen nicht nur wie professionelle Reinigungsgeräte aus, sie sind auch äußerst effizient und saugstark. Diese Bürstsauger reinigen porentief und sehr gründlich, da die große und kraftvolle Elektro-Bürstwalze auf Teppiche und Teppichböden spezialisiert ist. Daher werden auch Hunde- oder Katzenhaare sowie grober Schmutz von Schuhen perfekt beseitigt. Durch die Vibrationen wird der Teppich „ausgeklopft“. Das Gerät kann dabei im Regelfall auf die jeweilige Florhöhe eingestellt werden. Jedoch sollte auf empfindlichen Hochflor-Teppichen beachtet werden, dass die groben Bürsten die Teppichfasern beschädigen können. Weitere Nachteile sind die Größe und Unhandlichkeit der Geräte sowie der hohe Preis.
Dampfsauger gegen Flecken und Milben
Der Bewältigung von trockenem Schmutz wurde nun zur Genüge Aufmerksamkeit geschenkt. Aber was hilft gegen den zuvor erwähnten Rotweinfleck? Hierfür empfehlen sich sogenannte Dampfsauger, die lediglich auf die natürliche Kraft des Wasserdampfs vertrauen. Zudem besitzen diese Geräte – wie der Name schon verspricht – eine Saugfunktion. Mit einer Mindesttemperatur von 80 bis 100 °C und einem ausreichend hohen Dampfdruck bekommt man so selbst hartnäckigste Verschmutzungen und auch Fett aus den Fasern. Dabei eignen sich die Dampfsauger besonders für Allergiker, da sich auch Bakterien, Milben oder anderes Getier eliminieren lassen. Wichtig: Vor der Anschaffung bzw. Benutzung eines solchen Geräts ist zu überprüfen, ob das zu pflegende Teppichmaterial Feuchtigkeit und hohe Temperaturen verträgt. Sonst sieht manch hochfloriger Perser nach der Behandlung wie ein begossener Pudel aus.
Testberichte
Bosch BGS5SIL66B Relaxx'x ProSilence66
10 beutellose Bodenstaubsauger im Vergleich bei TESTBild
In der Ausgabe 02/2016 unterzieht die Redaktion von TESTBild zehn unterschiedlichen Staubsaugern einem Vergleich. Die Gemeinsamkeit aller Modelle ist ihr beutelloser Betrieb. Aber wie schneiden sie bei ihren restlichen Eigenschaften ab? Das beste Gesamtergebnis hat der Bosch BGS5SIL66B mit überragenden Umwelteigenschaften und einer sehr guten Energieeffizienz. Gefolgt vom Staubsauger AEG ASPC7150, der mit seiner Saugleistung überzeugt. Verlierer im Test ist der Bomann BS 9012 CB mit einem viel zu hohen Feinstaubausstoß.
Siemens VSZ7330 Z7.0 family allergyPlus
Stiftung Warentest prüft 9 Bodenstaubsauger
Stiftung Warentest nimmt sich in Ausgabe 5/2016 die Bodenstaubsauger vor. Dabei stehen neben der Saugeigenschaft noch Handhabung sowie Haltbarkeit im Fokus. Auch auf Umwelteigenschaften und Schadstoffe wurde geprüft – das Gesamtpaket zählt. Als Sieger geht der Siemens Z 7.0 VSZ7330 hervor, der beim Saugen auftrumpft. Der Miele Complete C3 SHSH1 kann als zweitplatzierter überzeugen und folgt mit kleinem Abstand. Mit nur ausreichenden Saugergebnissen fällt der Sebo Airbelt E1 durch und wird auf die hinteren Ränge verwiesen.
Bosch BGS5331 Relaxx'x ProSilence Plus
Beutellose Bodenstaubsauger bei Stiftung Warentest
In Ausgabe 05/2016 testet Stiftung Warentest beutellose Bodenstaubsauger auf Saugarbeit, Handhabung sowie Haltbarkeit. Welches Gerät mit Schadstoffen erwischt wird oder schlechte Umwelteigenschaften aufweist, hat auch schlechte Karten bei der Jury. Dem Bosch Relaxx’x BGS5331 wird außer einer mittelmäßigen Handhabung nichts nachgewiesen und sichert sich Platz 1. Verlierer ist der Severin S’Special MY7118 mit einem mangelhaften Qualitätsurteil: Er saugt zwar mit am besten, aber enthaltene Schadstoffe verhindern ein gutes Ergebnis.
Dyson V6 Absolute
6 Stabstaubsauger mit Akkubetrieb im Test
Konsument.at hat sich sechs akkubetriebene Stabstaubsauger zur Brust genommen und sie auf Herz und Nieren geprüft. Die Testergebnisse sind schockierend: Der Dyson v6 absolute gewinnt den Vergleich, bekleckert sich mit der Gesamtnote „ausreichend“ aber nicht mit Ruhm. Besonders die nicht zufriedenstellende Akkuleistung wird bemängelt. Die befriedigenden Saugeigenschaften retten den Dyson vor einem schlechteren Urteil. V ernichtend ist die Benotung des Letztplatzierten Vax U86-AL-B-E Air Cordless: „mangelhaft“ – trotz gutem Akku.
Miele Swing H1 EcoLine Plus
2 Stabstaubsauger mit Kabel im Vergleich
Konsument.at lädt zum Duell: Bewährte Staubsauger-Marke versus modernes Design-Modell – welcher Stabstaubsauger schneidet besser ab? Als Sieger geht der Miele Swing H1 EcoLine Plus SAAJ0 vom Platz! Mit großen Vorsprung gewinnt das Gerät der beliebten Qualitäts-Marke und überzeugt mit seinen Saugeigenschaften sowie guten Umwelteigenschaften. Beim AEG Hydra AVBL305+ Vampyrette ist das Saugen „weniger zufriedenstellend“, weshalb die Testjury das Gerät auf den letzten Rang verweist.
Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor
Stiftung Warentest vergleicht 12 Bodenstaubsauger mit Beutel
Bei dem richtigen Staubsauger als Haushaltshilfe kommt es vor allem auf den Bedienkomfort und die Reinigungsergebnisse an. Das sieht die Stiftung Warentest genauso und hat sich beim Testen von 12 beutelbetriebenen Geräten besonders auf die Saugperformance sowie die Handhabung konzentriert. Diese fallen mit 45 und 30 Prozente bei der Benotung stark ins Gewicht. Der Siemens VSQ8SEN72C konnte hier mit zweimal „gut“ punkten. Außerdem sind Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) in die Testnote mit eingeflossen und haben den AEG Uogreen Ultraone Öko mit „sehr gut“-Ergebnissen insgesamt aufgewertet.
Bosch BGS6ALL Roxx'x
4 Staubsauger im Test: alle ohne Beutel – aber auch gleich gut?
Die Jury der Stiftung Wartentest hat in der Magazin-Ausgabe 06/2015 vier beutellose Staubsauger getestet und sie in den Bereichen Saugen (45 %), Handhabung (30 %), Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) bewertet. Als Sieger ging der Bosch BGS6ALL hervor und konnte mit einem „gut“ als Endergebnis überzeugen. Dagegen hat der Dyson DC37C Allergy auf Platz drei überraschend schlecht in den Saugergebnissen sowie der Umwelteigenschaft abgeschnitten und kam insgesamt über ein „ausreichend“ nicht hinaus.
Miele S 8340 EcoLine
8 Staubsauger mit Beutel im Vergleich
In der aktuellen Ausgabe wurden 8 Bodenstaubsauger mit Beutel einem Vergleichstest unterzogen. Dabei machten mehr als die Hälfte der Geräte einen guten Eindruck bei den Testern. Sieger im Vergleichstest ist der Miele S8340 EcoLine der mit seiner guten Saugleistung, einfachen Handhabung und seiner besonderen Haltbarkeit überzeugt. Außerdem verfügt dieser Bodenstaubsauger über ein sehr ergiebiges Fassungsvermögen. Gefolgt wird dieses Gerät vom Siemens Q5.0 Extreme Silence Power VSQ5X 1230 auf dem zweiten Platz und dem Eio Razzer Eco2 auf Platz drei.
Samsung SC 86 H0
7 Staubsauger mit Staubbox im Vergleich
Unter den sieben getesteten Bodenstaubsaugern mit Staubbox konnten zwei Geräte bei den Testern besonders überzeugen. Platz 1 belegt der Samsung SC86H0 Eco Wave, dicht gefolgt vom Philips FC8769 Power Pro Eco. Beide Geräte punkten mit einer guten Saugleitung und guten Umwelteigenschaften in Bezug auf den Stromverbrauch. Zusätzlich erlangt der Samsung durch seine extreme Laufruhe einen Vorsprung vor dem Gerät von Philips.
AEG AG935 Ergorapido
9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger im Vergleichstest
Das ETM Testmagazin hat 9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger in einem vergleichenden Test gegenüber gestellt. Als klarer Sieger geht der AEG Ergorapido 2in1 AG 935 hervor. Dieser überzeugt seine sehr gute Leistung und seine geringe Lautstärke. Auf Platz zwei landet der Siemens VBH 14401 mit einer leichten Handhabung und auf Platz drei landet der Dyson DC 45 Animalpro der mit seiner umfangreichen Ausstattung punkten kann.
Kärcher WD 5600 MP
6 Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion im Vergleichstest
Getestet wurden sechs verschiedene Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion. Gewonnen hat der Kärcher WD 5 600 MP, der durch den geringsten Saugkraftverlust und das umfangreichste Zubehör überzeugte. Auf die Plätze 2 und 3 folgten der Nilfisk Multi 20 CR sowie der Kränzle Ventos 20 E/L.
5 Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion im Vergleichstest
Auch die Kategorie Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion wurde mit fünf Modellen getestet. Aufgrund seines umfangreichen Zubehörs und des großen Altionsradius konnte sich der Nilco S26NT gegen die Konkurrenz durchsetzen. Knapp dahinter landeten der besonders leise Starmix GS L-1220 HMT und der MyWork 3513SW mit seinem extra großen Fassungsvermögen.
AEG Auo 8815 Ultraone
18 Beutelstaubsauger im Test
Der AEG UltraOne AUO 8815 ist der beste Staubsauger mit Beutel im Test von ETM Testmagazin. Er bietet die höchste Saugkraft aller Testkandidaten und überzeugt mit großem Aktionsradius und einem Zubehörfach. Selbst bei gefülltem Staubbeutel ließ die Saugkraft im Test kaum nach. Auch das übrige Testfeld kann überzeugen und erreicht durchweg gute Bewertungen.
Im aktuellen Staubsiegertest der Verbraucherzeitschrift Konsument sichert sich der Vorwerk Tiger VT265 den ersten Platz. Er überzeugt unter anderem mit einer hervorragenenden Saugleistung und einem großem Staubbeutel. Auf die zweiten Ränge kommen der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional, der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional 1000mit BBZ145EB sowie der Miele S 5781 Ecoline.
Die Hälfte der zehn getesteten Staubsauger bei Stiftung Warentest ist gut: Am besten schneidet der Vorwerk Tiger VT265 mit der insgesamt besten Saugleistung ab. Der Staubsauger Bosch Ergomaxx Professional 1000 erreicht ebenfalls gute Bewertungen, im Bereich Handhabung sogar bessere als der Testsieger. Die Testkandidaten auf den hinteren Plätzen verlieren bei der Dauerprüfung wichtige Punkte und können auch in der Saugleistung nur bedingt überzeugen.
Produktliste
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
- Nenneingangsleistung: 850 W
- Großer 13 m Aktionsradius
- Staubfiltervolumen: 4,5 l
- Hygienischer HEPA-Abluftfilter
- Leise, umschaltbare Rollendüse
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
- 750 W Saugleistung
- 1,5 l Staubbehälterkapazität
- 8,8 m Aktionsradius
- Zyklon-Technologie
- High-Filtration-Filter
Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)
Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)
- Breite & schmale Absaugdüse
- Bis zu 25 min Akkulaufzeit
- 100 ml Schmutzfangbehälter
- Leicht im Gewicht: 0,6 kg
- Sprühflasche mit Wischaufsatz
Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor
Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor
- Nennleistung: 650 Watt
- Staubbeutelvolumen: 4 l
- 12 m flexibler Betriebsradius
- Hochleistungs-Hygienefilter
- Hartboden- & XXL Polsterdüse
Dyson V6 Animalpro+
Dyson V6 Animalpro+
- Max. Leistung: 100 AW
- 0,4 l Staubbehälterkapazität
- Laufzeit: bis zu 20 Min.
- 2 Tier Radial Zyklon-Technologie
- Inkl. Mini-Elektrobürste
AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility
AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility
- 18 V Li-Ion-Akku
- 0,5 l Staubbehälter
- Zyklon-Technologie
- 45 Min. Betriebsdauer
- Elektrosaugbürste für Handteil
Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE
Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE
- Leistung: 800 W
- Staubbehältervolumen: 2,7 l
- Aktionsradius bis 9 m
- HEPA-Filter Klasse 13
- Inkl. 3-in-1 Kombidüse
Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)
Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)
- Hartbodenreiniger
- 460 W max. Leistung
- Frischwassertank: 0,4 l
- Schmutzwassertank: 0,2 l
- Reinigungs- & Parkstation
Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)
Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)
- Fenstersauger
- Arbeitsbreite: 280 cm
- Wasserbehältervolumen: 100 ml
- Betriebsdauer Akku: 35 min
- Ladedauer Akku: 185 min
Hoover TE70_TE75 Telios Plus
Hoover TE70_TE75 Telios Plus
- Leistung: 700 W
- Staubbeutelvolumen: 3,5 l
- Aktionsradius: 9 m
- Waschbarer EPA-Filter
- Umfangreiches Zubehör
Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)
Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)
- 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
- Behälterkapazität: 0,55 L
- Betriebsdauer bis zu 40 Min.
- Dyson 2 Tier Radial Zyklone
- Verschiedene Saugaufsätze
Rowenta RH 7855WE Powerline
Rowenta RH 7855WE Powerline
- Leistungsaufnahme: 750 W
- Staubbeutelvolumen: 2,2 l
- Kabellänge: 8 m
- Mit HEPA-10-Filter
- Beutel & Netzstecker
Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)
Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)
- Asche- & Trockensauger
- 600 W Aufnahmeleistung
- Max. Behältergröße: 17 l
- Grobschmutz- & Abluftfilter
- Filterreinigung-System
iRobot Roomba 605
iRobot Roomba 605
- Selbstaufladender Saugroboter
- Akku-Laufzeit: ca. 60 min
- Beutelloser Auffangbehälter
- 3-Stufen-Reinigungssystem
- Mit Home Base-Ladestation
Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)
Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)
- Breite & schmale Absaugdüse
- Bis zu 25 min Akkulaufzeit
- 100 ml Schmutzfangbehälter
- Leicht im Gewicht: 0,6 kg
- Sprühflasche mit Wischaufsatz
Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)
Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)
- Leistungsstärke: 1.000 W
- 17 l Behältervolumen
- Kabelläng: 4 m
- Patronenfilter
- Inkl. 1,5 m Verlängerungsschlauch
Siemens VSZ7A400 Z7.0 allergyPlus
Siemens VSZ7A400 Z7.0 allergyPlus
- Leistung: 650 W
- Staubbehältervolumen: 5 l
- Aktionsradius: 12 m
- allergyPlus-Hygienefilter
- Hartboden- & XXL Polsterdüse
Dyson Big Ball
- Nennleistungsaufnahme 800 W
- Behälterkapazität 1,8 l
- Aktionsradius 9,7 m
- Zyklon-Technologie
- Polster- & Kombidüse
AEG HX6-14TM-W X Convenience Wet & Dry
AEG HX6-14TM-W X Convenience Wet & Dry
- 7,2 V Li-Ion Akkusauger
- 0,5 l Staubbehältervolumen
- Akkubetriebsdauer: 14 Min.
- Nass- & Trockensaugen
- Ladestoppfunktion
Grundig VCH 6130
Grundig VCH 6130
- Akkusauger
- Beutellos
- Füllmenge Staubbehälter: 0,5 l
- Inkl. Fugendüse
- Max. Geräuschentwicklung: 80 dB
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Die besten Staubsauger Roboter im Jahr 2016
Welcher Saugroboter ist der Beste?
Wir bekommen immer wieder die Frage, welcher der momentan beste Staubsauger Roboter ist. Diese Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten und hängt immer von den individuellen Bedürfnissen, der Wohnungsgröße oder auch der Beschaffenheit der jeweiligen Wohnung ab. Darüber hinaus gibt es mittlerweile viele unterschiedliche Preisklassen, sodass man immer gucken muss, welcher Saugroboter in der jeweiligen Preiskategorie der beste ist.
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern welcher Robotersauger für Sie am besten geeignet ist, werden wir im Folgenden die unserer Meinung nach momentan besten Staubsauger Roboter in der jeweils ausgewählten Preiskategorie vorstellen. Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen mit diesem Artikel helfen können, den für Sie persönlich am besten geeignetesten Saugroboter zu finden.
Bester Staubsauger Roboter Preiskategorie 100-300 Euro
In der Kategorie 100 bis 300 Euro gibt es mittlerweile eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Saugrobotermodellen. Daher fällt die Auswahl eines passenden Modelles umso schwerer.
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Unserer Meinung ist das momentan beste Robotersaugermodell in dieser Preiskategorie definitiv der Philips FC8710/01 SmartPro Compact Roboterstaubsauger. Dieser Saugroboter ist einer der wenigen Staubsauger Roboter der Marke Phillips und konnte uns im Staubsauger Roboter Kaufratgeber vollends überzeugen. Vor allem die lange Akkulaufzeit ist für einen Robotersauger in dieser Preisklasse bemerkenswert und momentan einmalig.
Bester Saugroboter Preiskategorie 300-500 Euro
In dem Preisbereich 300 bis 500 Euro kann es unserer Meinung nach momentan nur einen Staubsauger Roboter geben. Hier hebt sich der iRobot Roomba 782 eindeutig von seinen Konkurrenten hervor. Dieser Saugroboter ist wohl einer der besten Modelle die bisher weltweit hergestellt wurden. Der iRobot Roomba 782 schaffte es in unserem Kaufratgeber sogar auf hochflorigen Teppichböden ein akzeptables Saugergebnis zu liefern und auch die Bewegungsmuster waren sehr effektiv und intelligent, sodass er sehr schnell mit einem Saugdurchgang fertig wurde.
Bester Robotersauger Preisklasse größer als 500 Euro
In dieser Preisklasse können wir den in Deutschland noch recht unbekannten LG – CE VR 64701 LVMP Roboterstaubsauger empfehlen. Dieser Staubsauger Roboter wurde von der koreanischen Firma LG hergestellt und besitzt eine sehr gute Ausstattung. Dieser Robotersauger hat alles, was man von so einem Gerät erwarten kann und kann in vielen Fällen einen normalen Sauger so gut wie vollständig ersetzen.
Wenn Sie auf eine Fernbedienung verzichten können, ist außerdem der neue Neato Botvac D85 Saugroboter eine sehr gute Option.
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Fazit – Bester Staubsauger Roboter
Mittlerweile gibt es wie schon erwähnt unzählige Saugroboter, die alle ein sehr gutes Ergebnis liefern. Daher macht es unserer Meinung nach am meisten Sinn, sich erst einmal zu überlegen, wie viel Geld man überhaupt für seinen Staubsauger Roboter ausgeben möchte. Daraufhin können Sie dann die Modelle dieser Kategorie vergleichen und die für Sie beste Entscheidung treffen. Hierfür sollten Sie sich ruhig etwas mehr Zeit nehmen, damit Sie sich später nicht ärgern und für eine lange Zeit Freude an Ihrem Saugroboter haben.
Mehr Tipps zur Auswahl, Benutzung und Pflege von Robotersaugern erhalten Sie unter der Kategorie Tipps.
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Aktuell beliebter Saugroboter:
iRobot Roomba 782
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, * = Affiliatelink: Wir sind ein Verbraucherportal und kein Online Shop. Aus diesem Grund finanzieren Wir unsere Arbeit durch die Verwendung von Affiliate Links. Wir bekommen daher im Falle eines Kaufs eine kleine Verkaufsprovision vom jeweiligen Partner Shop. Für Sie entstehen dadurch natürlich keine zusätzlichen Kosten und wir versuchen trotzdem die Saugroboter Poduktberichte so neutral wie möglich zu halten, um Ihnen eine optimale Kaufentscheidung zu ermöglichen.
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