понедельник, 5 марта 2018 г.

staubsauger_mit_guter_saugleistung

Staubsauger Saugleistung

Für einen Staubsauger ist die Saugleistung sehr wichtig. Die Motorleistung des Gerätes hat jedoch nicht relevant für die Saugkraft, sondern für die hineingehende Leistung. Die entsprechende Wattzahl ist daher für die Leistungskraft des Staubsaugers nicht ausschlaggebend. Entscheidend ist vielmehr die Kombination aller Faktoren im Staubsauger, zu denen Düsenkonstruktion, Motorleistung und Saugrohr zählen. Diese müssen gut aufeinander abgestimmt sein.

Was genau ist die Saugleistung?

Die Saugkraft eines Staubsaugers definiert Leistungskraft zur Aufnahme von Schmutz. Gut abgestimmte Staubsauger mit einem kurzen Saugweg sind leistungsstärker. Ist die Lagerung des Motors reibungsarm, steigt die Saugkraft ebenfalls. Dabei ist die Saugkraft abhängig von der Arbeitstechnik des Staubsaugers. Damit auch empfindliche Materialien beim Saugen keinen Schaden erleiden, kann die Saugkraft reguliert werden.

Die Steuerung kann elektronisch oder mechanisch sein, bei der mechanischen Regulierung wird der Staubsauger durch einen Schieber zusätzlich mit Nebenluft versorgt. Eine große Öffnung deutet immer auf eine schwache Saugkraft hin. Die mechanische Regulierung reduziert die Anschlussleistung nicht. Je geringer die Saugleistung ist, desto geringer sind auch die Geräuschemission und der Stromverbrauches Staubsaugers.

Wie wird gemessen?

Die Saugkraft des Staubsaugers wird in mmWS (Millimeter Wassersäule) gemessen. Diese Angabe wird jedoch vom Hersteller oft nicht mitgeteilt. Deshalb sollte man sich vor einem Kauf auch gezielt über die effektive Saugwirkung informieren, z.B. in einem Staubsauger Test.

Auch die Wattzahl ist hierbei kein eindeutiger Maßstab, aber immerhin ein guter Orientierungspunkt. Je mehr Watt, desto höher die Saugwirkung – diese Faustregel kann man im Hinterkopf behalten, muss sie aber mit Vorsicht genießen: Moderne Staubsauger setzen nämlich darauf, zum Energiesparen aus einer möglichst geringen Wattzahl eine möglichst hohe Saugkraft zu erzeugen. Aber klar: Ein tragbarer Akkusauger mit 100 Watt kann nicht annähernd die gleiche Wirkung entfalten wie ein Staubsauger mit Beutel, der es auf 2.000 Watt bringt. Allerding kann ein 1.600 W Modell durchaus kräftiger saugen als ein 2.100 W Modell – wenn seine Komponenten besser aufeinander abgestimmt sind.

Was sagt das über die Reinigungswirkung beim Saugen aus?

Wenn man das Glück hat, dass bei verschiedenen Saugern, die infrage kommen, jeweils die mmWS angegeben ist, kann man leicht selber seinen Favoriten finden: Je höher die Angabe in mmWS ist, desto stärker ist auch die Saugkraft des Staubsaugers.

  • Ein Bodenstaubsauger mit hoher Saugkraft sollte deshalb mit einer Leistung ab 2.500 mmWS ausgestattet sein, um gute Dienste zu erweisen.
  • Die Saugkraft der meisten Handstaubsauger fällt im Vergleich zu einem Bodenstaubsauger deutlich geringer aus. Sie sollte dennoch nicht niedriger als 250 mmWS sein.

Verstellstufen – das sollte man beachten

Moderne Staubsauger haben nicht nur eine Saugleistungsstufe, sie haben in der Regel mehrere, verstellbare Stufen, die dem Verschmutzungsgrad angepasst werden können. Je höher die Anzahl der verstellbaren Stufen ist, desto besser kann die Saugkraft angepasst werden. Häufig gibt es vier bis sechs Verstellstufen, aber auch Staubsauger, deren Saugkraft in 14 Stufen oder sogar stufenlos einstellbar ist.

Untergrund und Verschmutzungsgrad spielen eine Rolle

Bei der Vielzahl der Untergründe ist es logisch, dass auch die Saugleistung eines Staubsaugers variabel sein muss. Untergründe wie Teppiche, Stoffe und Möbel benötigen in der Regel eine höhere Saugkraft des Staubsaugers um gereinigt zu werden. Andere Flächen, zu denen Fliesen, Parkett und andere, harte Böden gehören, kommen mit einer geringeren Saugkraft aus.

Bieten Saugroboter auch eine Saugleistung oder bürsten sie den Staub nur?

Moderne Saugroboter arbeiten mit einer Kombination aus Saugkraft und Reinigungskraft durch eine Bürste. Verunreinigte Stellen werden durch bürstende Vor- und Rückwärtsbewegungen von Schmutz befreit, welcher anschließend durch die Saugkraft in das Innere des Gerätes befördert wird.

Wie wichtig ist die Watt-Angabe / Watt-Leistung bei Staubsaugern?

Viele Hersteller bewerben ihre Staubsauger mit einer hohen Wattleistung. Dabei fällt auf, dass die Wattleistung in den letzten Jahren immer höher und die Bandbreite der Wattangaben bei Staubsaugern immer größer geworden ist. Ob 1600 Watt, 2000 Watt, 2400 Watt oder sogar 3000 Watt. Doch wie wichtig ist die Wattleistung beim Staubsauger? Lassen Sie sich vom bisherigen ‘Wattrüsten’ nicht beeindrucken, denn die Wattleistung sagt leider nichts über die Saugleistung aus. Stattdessen gibt es andere Kriterien, die zur Beurteilung der Saugkraft wesentlich wichtiger sind.

Wattleistung analog zu PS?

Getreu dem Motto ‘viel hilft viel’ lassen sich viele Verbraucher von einer hohen Wattleistung des Motors vom Staubsauger förmlich blenden. Schließlich schießen einem beim Thema Watt auch gleich Begriffe wie Leistung durch den Kopf und nicht wenige stellen Vergleiche zum Auto und PS her. Doch die Watt-Angabe beim Sauger sollten Sie auf keinen Fall überbewerten.

Was verrät die Wattleistung?

  • Die Wattleistung bezieht sich immer auf den Motor des Staubsaugers und ist immer auf dem Typenschild des Geräts angegeben.
  • Die Wattleistung liefert lediglich Informationen über die Leistungsaufnahme aus der Steckdose. Also den Stromverbrauch! Entsprechend bedeutet viel Watt auch einen hohen Stromverbrauch und entsprechend hohe Stromrechnung.
  • Bedenken Sie, dass die erzeugte Motorleistung nicht so viel aussagt, wie die Leistung, die von der Düse beim Staubsaugen entwickelt wird. In diversen Tests wurde bestätigt, dass manche Staubsauger mit 1000 Watt genauso gut saugen wie 2000 Watt Geräte.
  • Ein Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von maximal 3000 Watt ist natürlich auch saugkräftig, wobei die Kraft aber nach dem Prinzip „viel hilft viel“ erzielt wird und viel Energie verbraucht.
  • Um den Stromverbrauch zu ermitteln, ist die Watt-Angabe ein hilfreicher Parameter. So benötigt beispielsweise ein Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von 3000 Watt 3 kWh pro Stunde.
  • Auffallend ist, dass moderne Staubsauger der neuesten Generation deutlich energieeffizienter sind und mit einer wesentlich geringeren Leistungsaufnahme im Bereich von 1200 bis 1600 Watt auskommen. Während bei den Herstellern ein Umdenkungsprozess stattgefunden hat, gibt es aber immer noch viele „leistungsbewusste“ Verbraucher mit ausgeprägter „PS-Denke“, die solche Staubsauger aber als schwachbrüstig und entsprechend saugschwach einstufen.
  • Wem der Stromverbrauch und die damit verbundenen Stromkosten beim Staubsaugen nicht vollkommen sind, sollte beim Kauf eines Staubsaugers auf die Energieeffizienz und nicht auf die Watt-Angabe achten und sich entsprechend für Modelle der neuen Generation mit Stromspar-Technik entscheiden.

Wie kann man die Leistung beim Staubsauger bestimmen?

Um die Leistung vom Staubsauger zu bestimmen, sollten Sie nicht nur einen Blick auf die Motorleistung werfen, sondern auch stärker die Motortechnik beachten, wobei hier Kompressor-Motoren oder Motoren mit Zentrifugalkraft die besten Saugergebnisse versprechen. Zudem sollte das Saugrohr sowie die Düsenkonstruktion begutachtet werden. Eine Staubsauger-Düsen-Leistung von mindestens 350 Watt ist ein guter Richtwert für einen qualitativ hochwertigen Staubsauger. Diesen Wert können Sie entweder auf der Verpackung (meist Rückseite) und / oder auf der Artikelbeschreibung entnehmen.

Tipp! Ein ganz wichtiger Aspekt für die Leistungsbeurteilung ist, dass der Staubsauger über mehrere Filterstufen verfügt. Schließlich wäre es katastrophal, wenn die Staubsaugerdüse viel Schmutz aufsaugt und diesen einfach hinten hinausbläst. Meist finden Sie auf der Verpackung Informationen über die Filterstufen, sollten diese nicht ersichtlich sein oder haben Sie weitere Fragen, fragen Sie den Verkäufer oder Fachmann.

Saugkraftregulierung als praktische Funktion

Es ist empfehlenswert und praktisch, wenn sich die Saugleistung beim Staubsauger regulieren lässt. Denn je nach zu reinigender Oberfläche (Teppichböden, Fliesen, Polster, Polstermöbel etc.) wird auch eine unterschiedliche Saugkraft benötigt. Viele modernen Geräte bieten eine automatisch Saugkraftregulierung, die sich je nach Oberfläche einstellt. Alternativ lässt sich die Saugkraft elektronisch einstellen, wobei sehr bedienungsfreundlich Staubsauger am Griff einen Schalter haben, der per Handgriff einen Stufenregulation ermöglicht. Solch eine Saugkraftregulierung ist absolut bedienungsfreundlich und hat für den täglicher Putzalltag eine höherer Bedeutung als die reine Wattleistung des Staubsaugers.

Downsizing bei Staubsauger Wattleistung

Wie oben bereits erwähnt, ist die Wattleistung bei modernen Staubsaugern rückläufig. Eine vergleichbare Entwicklung findet im Übrigen auch im Automobilbereich statt, wo es zu einem Downsizing der einst großen Hubräume zu kleineren Motoren mit Turbolader oder Kompressor kam. Die Staubsaugerhersteller stehen dem im Nichts nach, wobei eine geringere Wattleistung nicht mit abnehmender Saugleistung verbunden werden darf. Vielmehr wurde der Aufbau sowie alle Komponenten beim Staubsauger „strömungsoptimiert“. Angefangen von der Saugdüse, über das Saugrohr bis hin zum Motor, Filter oder Gehäuse. Entsprechend wird die gleiche Saugkraft bei modernen Staubsaugern mit weniger Energieaufwand und somit geringerem Stromverbrauch in Watt ermöglicht.

Vor- und Nachteile der Wattangaben bei Staubsaugern

  • stehen immer auf Typenschild des Staubsaugers
  • große Bandbreite an Wattleistungen
  • viel Watt heißt nicht gleich gute Saugleistung

Wattleistung beim Staubsauger: Fazit und Tipp

Viel Watt = gute Saugleistung? Vergessen Sie diese Gleichung, die leider immer noch bei vielen Verbrauchern vorherrscht. Bedenken Sie vielmehr, dass eine hohe Wattleistung in erster Linie nur eins verspricht: einen hohen Stromverbrauch! Wenn Sie noch einen älteren Staubsauger mit hoher Leistungsaufnahme und variablen Leistungsregler benutzen, dann sollten Sie diesen am besten etwas runter drehen. Keine Sorge, der Saugkraftverlust hält sich absolut in Grenzen, während die Stromrechnung geschont wird. Stehen Sie hingegen vor dem Kauf eines neuen Staubsaugers, raten wir Ihnen zur Anschaffung eines Modells, dass die moderne Stromspar-Technik an Bord hat, wobei die Wattleistung zwischen 1200 bis 1600 Watt liegen sollte.

8 Kommentare und Erfahrungen

Für den Hausgebrauch ja ganz nett, was aber ist mit den etwas anspruchsvolleren Saugleistungen eines Industriesaugers? Ein Staubsauger mit grösserem Tankvolumen(>40 Liter) benötigt nunmal auch inen stärkeren motor, ansonsten geht das einfach auf Kosten der Leistung. Daran haben die Spezialisten in Brüssel anscheinend nicht gedacht. …

“So benötigt beispielsweise ein Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von 3000 Watt 2 Kilowatt pro Stunde.”

Wie viel Kompetenz kann man einem Artikel zutrauen, der so einen Unsinn beinhaltet?

Das war ein kleiner Tipp-Fehler, dieser wurde bereits berichtigt.

Ihr Team von Staubsauger.net

Dann ist die Angabe “Verbrauch von 3 KW pro Stunde” aber immer noch falsch, da die Leistung per Definition Arbeit pro Zeit ist. Entsprechend muss die Angabe lauten “Verbrauch von 3KWh (Kilowatt STUNDEN) pro Stunde (z.B. 0.75 Euro Stromkosten pro Stunde).

Nein es ist mathematisch korrekt. Arbeit = Leistung. Die Wirkleistung wird W abgekürzt. Wie Sie schon richtig festgestellt haben wird die Arbeit auf die Stunden aufgeTEILT. Also Leistung durch Stunde = kW/h. Der Faulheit halber wird im allgemeinen nur kWh geschrieben. Wie zB. auch bei km/h (Kilometer pro Stunde – nicht wie fälschlich oft Stundenkilometer). Was Sie als richtig behaupten wäre mathematisch kWh/h. Egal ob eine Variable oder eine Zahl, was ober und unterhalb des Bruchstriches identisch wird kürzt sich weg und wird zu 1. In diesem Fall also kWh/h =kW mal 1 = kW.

Übrigens: Sie bezahlen beim EVU die Leistung. Diese wird in kW gemessen. Im Umkehrschluss bedeutet dies wieder kW/h 😉

Ich möchte Kloss recht geben. Die Formulierung “Verbrauch von 3kWh pro Stunde” ist für eine Leistung von 3kW oder 3000W korrekt.

Die Leistung beschreibt den Energiebedarf pro Zeit. In diesem Fall die Anzahl der Kilowattstunden pro Stunde.

Eine Angabe von kW/h, also KiloWatt pro Stunde macht wenig Sinn, das wäre nämlich Energie pro Zeit pro Zeit.

Und beim Energieversorgungsunternehmen bezahlt man die Energie, also die Anzahl der KiloWattstunden und nicht die Wattzahl eines Gerätes, denn es kommt ja drauf an, wie lange man das Gerät in Betrieb hat.

@Gefährliches Halbwissen am 1. September 2016

Wenn man schon so herablassend von gefährlichem Halbwissen schwafelt, sollte man sicherstellen, dass man nicht selbst ein Opfer solchen Halbwissens geworden ist. Klosse hat 100% Recht und Sie zu 100% Unrecht.

“Kilowatt pro Stunde” ist eine Schwachsinns-Einheit. Watt ist ie Einheit der Leistung. Leistung besagt, wieviel Energie (Standardeinheit ist hier Joule) pro Einheit Zeit umgewandelt wird. 1 Watt ist also 1 Joule pro Sekunde.

Eine Kilowattstunde ist die Menge an Engergie, die bei einer konstantent Leistung von 1 Joule pro Sekunde innerhalb einer Stunde umgewandelt wird. Diese Energie berechnet sich aus der Multiplikation der Leistung mit der Zeit, über die sie geleistet wird, und Multiplikation bedeutet KEIN Bruchstrich und kein “pro”. Das lernt man normalerweise in der 5 Klasse im Physikunterricht.

Laut Staubsaugerverordnung 666/2013 sind Industriestaubsauger nicht von der Leistungsgrenze (1600 Watt) erfasst.

Das bedeuten Watt & Leistung bei Staubsaugern

Je mehr Watt ein Staubsauger hat, desto besser saugt er. So denken viele Verbraucher. Richtig ist, dass sich hohe Wattzahlen bemerkbar machen: auf der Stromrechnung. Bei der Saugleistung dagegen kommt die Stiftung Warentest zu einem anderen Ergebnis – und das bereits seit 1970. Wichtiger als Watt sind andere Faktoren.

Bei einem Staubsauger-Vergleich der Stiftung Warentest im Jahr 2014 landete das sparsamste Gerät ganz vorne. Der Testsieger hielt mit nur 870 Watt Leistung schon damals die 2017 nochmals verschärften EU-Vorgaben ein. Die maximale Nennleistungsaufnahme muss inzwischen unter 900 Watt liegen.

Wie Tests und die folgenden Antworten auf die häufigsten Verbraucherfragen zeigen, reicht diese Wattzahl für gute Ergebnisse beim Saugen aus.

Muss ich jetzt länger staubsaugen, um dasselbe Ergebnis zu bekommen?

Nein, mehr Zeit zum Saugen ist nicht nötig. Entscheidend für die Reinigungsleistung eines Staubsaugers ist nicht die Leistung des Motors (Watt). Wichtiger ist die Konstruktion des gesamten Geräts: von der Düse über die Führung des Luftstroms und die Filtertechnik bis hin zur Dichtigkeit des Gehäuses. Das belegen seit Jahren Ergebnisse der Stiftung Warentest. So erzielten 2013 und 2014 überwiegend Staubsauger mit wenig Watt Bestnoten fürs Saugen. Seit 2009 reduzieren die Hersteller die Watt-Zahl kontinuierlich. Schon im Oktober 1970 schrieben die Tester: „Hohe Wattzahlen allein garantieren noch keine hohe Saugleistung.“ Herumgesprochen hat das sich bisher leider noch nicht.

Wird mein Boden dennoch richtig sauber?

Die Chancen dafür stehen bei neuen Geräten sogar besser als bisher. Denn neben den Vorgaben zur Staubsauger-Leistung durch die EU gibt es einige weitere, die vielen Verbrauchern bislang nicht bekannt sind. Vorgeschrieben ist beispielsweise, wie viel Staub die Modelle mindestens aufnehmen müssen. Neue Staubsauger, die weniger Staub aufnehmen, dürfen nicht mehr verkauft werden.

seit September 2017

  • Staubaufnahme auf harten Böden: mindestens 98 Prozent
  • Staubaufnahme auf Teppichen: mindestens 75 Prozent

Mit dem Energielabel für Staubsauger gibt es zudem erstmals eine einheitliche Kennzeichnung für die Reinigungsleistung. Sowohl für Hartböden als auch für Teppiche ist eine Reinigungsklasse anzugeben: von A+++ (beste) bis D (schlechteste). Damit können Geräte besser verglichen und zum Bodenbelag passende Staubsauger ausgewählt werden.

Muss ich jetzt einen neuen Staubsauger kaufen?

Nein. Vorhandene Staubsauger dürfen weiter verwendet werden; auch wenn eine Leistung von 900 Watt oder mehr angegeben ist oder andere neue EU-Vorgaben nicht eingehalten werden. Der vorzeitige Austausch eines Staubsaugers rechnet sich in den meisten Fällen nicht. Dafür ist der Stromverbrauch im Gegensatz zu anderen Haushaltsgeräten zu gering.

Wie viel Strom spare ich mit einem energiesparenden Staubsauger?

Ein besonders sparsamer Staubsauger mit wenig Watt sorgt laut EcoTopTen-Liste für Stromkosten von durchschnittlich 5 Euro pro Jahr. Ein vergleichbarer Bodenstaubsauger hoher Wattzahl kommt auf durchschnittlich 10-12 Euro pro Jahr. Bei der Berechnung wird davon ausgegangen, dass in einer durchschnittlichen 87 Quadratmeter-Wohnung etwa einmal pro Woche gesaugt wird. Ist die Wohnung größer, die Verschmutzung stärker oder wird häufiger gesaugt, sind die Kosten entsprechend größer und damit auch das Sparpotenzial. Ein vorzeitiger Austausch des Staubsaugers rechnet sich meist nicht – im Gegensatz zu Haushaltsgeräten mit großem Stromverbrauch wie Kühlschränken oder Waschmaschinen. Beim Neukauf eines Staubsaugers ist der Verbrauch aber dennoch ein wichtiges Kriterium. Denn über die durchschnittliche Nutzungsdauer von sieben bis neun Jahren kommen einige Kilowattstunden zusammen. Da kann sich ein teureres, aber besonders sparsameres Gerät bezahlt machen.

Werden die neuen Staubsauger jetzt teurer?

Laut Herstellern und Branchenverbänden sind durch die neuen EU-Vorgaben seit September 2017 keine höheren Preise zu erwarten. Einzelne Hersteller gehen davon aus, dass sich die Kriterien ohne großen Aufwand erfüllen lassen, andere sprechen von einer besonderen Herausforderung. Drei Dinge sprechen für zumindest gleich bleibende Gesamtkosten:

  1. Bereits vor dem September 2017 gab es Modelle, die die geltenden Vorgaben erfüllen und nicht übermäßig teuer sind.
  2. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von sieben bis neun Jahren dürfte der sinkende Stromverbrauch pro Jahr leicht höhere Anschaffungskosten zumindest ausgleichen.
  3. Seit September 2017 gelten auch Vorgaben für die Motor-Lebensdauer. Erhöht sich dadurch die Nutzungsdauer, könnten die Gesamtkosten ebenfalls sinken.

Sind Staubsauger mit weniger Leistung leiser?

Tendenziell sind Staubsauger mit weniger Watt auch weniger laut, wie Testergebnisse zeigen. Dazu kommt, dass nicht nur die Staubsauger-Leistung durch die EU beschränkt wird. Seit September 2017 dürfen die neuen Geräte auch höchstens 80 Dezibel laut sein. Auf dem Energielabel ist die Lautstärke angegeben. So können Verbraucher leichter vergleichen und ein besonders leises Gerät auswählen.

Sind Staubsauger ohne Beutel besser?

Das kommt drauf an. Bei der Stiftung Warentest schneiden Staubsauger ohne Beutel überwiegend etwas schlechter ab; beim Saugen und auch bei der Gesamtnote. Für die schlechteren Gesamtnoten gibt es jedoch meist zwei sehr spezielle Gründe:

  1. Staubsauger ohne Beutel erzeugen oft einen unangenehm hohen, singenden Ton.
  2. Entleeren und Auswaschen der Staubbox gelten als unhygienisch.

Vorteil der Staubboxen ist jedoch, dass sie nach jedem einzelnen Saugvorgang geleert werden können. Das ist beispielsweise bei Hundehaaren sinnvoll, die sonst für unangenehme Gerüche sorgen können. Es kommt also auf den Verwendungszweck an.

Neue Staubsauger mit weniger Watt im Test

Wie machen sich sparsame Geräte im Alltag? Diese Frage beantwortet ein bundesweiter Staubsauger-Praxistest der Stromsparinitiative. Ausgewählte Haushalte haben Geräte von Bosch, Dyson, Kärcher, Philips, Siemens und Vorwerk geprüft.

Staubsauger-Test 2014

Mit einem Praxistest hat die Stromsparinitiative geprüft, wie sich stromsparende Staubsauger im Alltag bewähren. 18 Haushalte haben aktuelle Modelle verschiedener Hersteller getestet, die eine angegebene Leistung von nur 600 bis 1.000 Watt haben.

Energielabel für Staubsauger

Mit dem neuen Energielabel für Staubsauger gibt es erstmals eine einheitliche Kennzeichnung. Das erleichtert das Vergleichen und die Auswahl eines passenden Geräts. Was für Verbraucher dabei besonders wichtig ist, zeigt eine Infografik zum neuen Energielabel.

EU-Verordnung für Staubsauger: Fakten, Fragen, Antworten

Seit September 2017 gelten neue Regeln für Staubsauger, unter anderem eine maximale Leistung von weniger als 900 Watt. Verbraucher fürchten, dass die Geräte schlechter sind. Dabei bringt die Verordnung Vorteile.

Staubsauger kaufen: Das sollten Sie wissen

Sauber bis auf den letzten Krümel

Lesen Sie in diesem Beitrag:

Ein Staubsauger darf in keinem Haushalt fehlen - nur so lässt sich die Wohnung hygienisch sauber halten. Wenn Sie Wert auf saubere Böden und Teppiche legen, kommen Sie um einen Bodenstaubsauger nicht herum. Doch beim Kauf gilt es einiges zu beachten: Saugleistung, Filtersysteme und Bautyp sind wichtige Punkte, die den perfekten Staubsauger von teurem Elektroschrott unterscheiden. Für alle Allergiker sind die neuen Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik (High Efficiency Particulate Airfilter) ein Muss: Bei diesen Modellen kommt dank cleverer und extrem feinporiger Filtersysteme statt Staub und Schmutz fast nahezu ausschließlich saubere Ausblasluft aus dem Gerät.

Bautyp: Bodensauger oder Akku?

Schon vor dem Kauf müssen Sie sich entscheiden, welchen Staubsauger-Typ Sie wollen. So gibt es den klassischen Bodenstaubsauger, der in den meisten Haushalten anzutreffen ist. Dieser ist ein solider Allrounder, der sowohl Teppiche wie auch Holzböden reinigt. Bei diesen Modellen haben Sie Wahl zwischen einem Modell mit Kabel für die Steckdose oder mit Akku-Betrieb. Letztere eignen sich für große Flächen, da das Kabel nicht umgesteckt werden muss. Allerdings ist er nur für eine bestimmte Zeit einsetzbar - so lange der Akku eben durchhält.

Die Saugleistung

Mehr Watt bedeutet nicht automatisch mehr Saugleistung. Lassen Sie sich beim Kaufen daher nicht von einer hohen Wattzahl blenden. Tatsächlich gibt diese nur an, welche elektrische Leistung der Staubsauger im Betrieb verbraucht. Entscheidend für eine gute Saugleistung ist das Zusammenspiel mehrerer Faktoren: Motorleistung, Rohr- und Düsenkonstruktion müssen harmonieren, damit das beste Saugergebnis erreicht wird. Auch ein verschmutzter Filter oder ein voller Beutel kann die Saugleistung stark beeinträchtigen. Achten Sie zudem beim Kauf darauf, dass Sie die Saugleistung regulieren können. Teurere Modelle regeln diese komplett automatisch. Ein Problem vieler Geräte nach jahrelangem Einsatz ist der Verlust an Saugkraft. Viele Hersteller behaupten nun, bei ihren neusten Modellen eine Lösungen für dieses Problem gefunden zu haben - ob dies wirklich stimmt, wird sich allerdings erst nach mehreren Jahren beurteilen lassen. Klassische Energielabel mit Energieeffizienz gibt es seit dem 01.09.2014 und die Klassen rangieren von A bis G. Sie können auch allgemein Strom sparen, indem Sie mit unserem CHIP Strom-Vergleichsrechner Ihren Tarif wechseln.

Filtersystem: Technik für saubere Luft

Viele Staubsauger sorgen zwar für saubere Böden, verschmutzen dabei aber die Luft in der Wohnung. Denn ohne entsprechende Filtersysteme wird der aufgesaugte Staub einfach wieder in die Abluft geleitet. Damit dies nicht passiert, besitzen teurere Modelle mehrere Filter: Der Hauptfilter filtert den Großteil an Staub und Schmutzpartikel und wird, wenn er voll ist, im Müll entsorgt. Als grobe Faustformel gilt: Der Filter im Sauger sollte mindestens eine doppelte Wand haben. Allergiker sollten unbedingt zu einem Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik greifen, da diese auch kleinste Schmutzpartikel aus der Abluft entfernen. Neben Feinstaub werden auch Schwebstoffe und Kleinstpartikel sehr gut zurückgehalten. So können HEPA-Filter die belastete Raumluft fast zu 100 Prozent von Stäuben und Allergieauslösern befreien. Raucher oder Besitzer von Haustieren sollten auf einen Aktivkohle-Filter im Staubsauger achten. Dieser bindet schlechte Gerüche.

Wichtig: Gute Bedienung und Handhabung

Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Bedienung: Denn schon ein paar Ausstattungsmerkmale können das Staubsaugen enorm erleichtern. Der oft beworbene Aktionsradius gibt in der Regel meist die Länge des Kabel plus der Reichweite der Saugdüse an - je länger, desto weiter können Sie sich von der Steckdose entfernen, ohne das Kabel umstecken zu müssen. Einige Modelle bieten Bedienelemente am Griff. So müssen Sie sich nicht immer über den Staubsauger beugen, wenn Sie die Einstellungen ändern. Auch auf leichtgängige Räder sollten Sie achten - damit ziehen Sie den Sauger leichter hinter sich her. Um Rückschmerzen vorzubeugen, sollten Sie auf ein Teleskopsaugrohr achten, dass Sie soweit herauziehen können, wie es für ergonomische Hausarbeit nötig ist. Auch das Gewicht und ein Tragegriff sind wichtige Punkte, die Sie vor dem Kauf bedenken müssen - denn die Geräte müssen Sie bei jedem Wohnungsputz über Schwellen oder Treppen tragen.

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Staubsauger ohne Beutel – sparsamer & umweltfreundlicher

Staubsauger ohne Beutel erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit und haben eine große Fangemeinde für sich gewonnen. Dennoch stehen viele Kunden immer wieder vor der Frage: Soll ich einen Staubsauger mit oder ohne Staubbeutel kaufen? Um diese Frage zu beantworten, sollten Sie sich die Vorteile und Nachteile beim beutelloses Sauger vor Augen führen, die wir Ihnen mit unserem Test aufzeigen wollen.

Beutellose Staubsauger im Test 2017

Ergebnisse 1 - 48 von 124

FC8769/01 PowerPro E. 170,89 € 249,99 €

  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung

DD 5551-3 Infinity r. 67,99 €

  • Stromverbrauch
  • Saugergebnis
  • Kompakt
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PowerPro Compact FC8. 87,98 € 169,99 €

  • HEPA-Filter vorhanden
  • Keine Folgekosten

DC33c Origin 264,31 € 329,00 €

  • Wendig
  • Kompakt
  • Saugleistung

DD 2220-3 rebel 22HF. 52,80 €

  • Klein und wendig
  • Preis /Leistung
  • Kleiner Staubbehälter

PowerPro FC8769/91 143,99 €

  • Handlich
  • Gute Saugleistungen
  • Stromsparend
  • Leicht
  • Großer Aktionsradius

FC9922/09 PowerPro U. 294,80 € 429,99 €

  • Leise
  • Einfaches Handling
  • Robuste Verarbeitung
  • Geringer Stromverbrauch

DD 2221-0 rebel 23HE. 56,20 € 67,74 €

  • Klein
  • Leicht
  • Viel Leistung

RO 8252 Extreme 209,90 € 339,99 €

  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung

Pet and Family Aqua+ 223,95 € 232,98 €

  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung
  • Stromverbrauch
  • Leicht
  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung
  • Stromverbrauch
  • Günstig
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung
  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung
  • Stromverbrauch
  • Preis
  • Sauber verarbeitet
  • Saugt gut auf Hartböden

Anti Allergy 234,52 €

  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung
  • Stromverbrauch

FC9919/09 Power Pro . 239,90 € 299,99 €

  • Leistung
  • Keine Folgekosten
  • Nicht schwer
  • Sauber verarbeitet
  • Leise

M319 AquaClean 70,76 €

  • Stromverbrauch

BGS5SIL66B Relaxx'x . 211,71 € 449,00 €

  • Leise
  • Leicht zu reinigen

DD5255-1 Infinity re. 129,00 € 179,00 €

  • Klein
  • Leise
  • Saugkraft

DD2225-0 rebel25HE S. 84,99 € 129,00 €

  • Klein
  • Leicht

VC07F50HU1U/EG F500 209,99 €

  • Klein
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Unhandlich
  • Stromverbrauch

UltraFlex / LX8-1-ÖK. 154,99 € 279,95 €

  • Leistung
  • Verbaute Technik
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DD2224-1 rebel24HFC . 71,49 € 139,00 €

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RAS 800/18/1 Inox Ba. 34,99 €

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  • Leicht zu reinigen

VAXC86-AS-P-E Air Si. 139,90 € 199,23 €

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DC33c Allergy Parque. 375,00 €

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  • Leicht
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
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Bodenstaubsauger Zyk. 69,95 €

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  • Klein
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Klein
  • Leicht
  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung

BGS5ZOOO2 Zoo'o ProA. 401,66 €

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  • Leicht
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung
  • Klein
  • Leicht
  • Leicht zu reinigen
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05493200199 cleanmax. 73,99 € 79,89 €

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VAXC86 Silence-AS-H-. 129,90 € 208,91 €

  • Design
  • Saugleistung
  • Handlich und kompakt

Energica AS210BL 96,95 €

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  • Materialqualität

Roomba 620 359,00 €

  • Klein
  • Leicht
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius

DD2324-8 Popster Sin. 66,72 €

  • Klein
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  • Viel Leistung
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1.512-350.0 SC 2.500. 319,98 €

  • Leise
  • Leicht zu reinigen

VCC 7570 A 144,00 € 189,00 €

  • Solides Saugergebnis
  • Guter Preis
  • Moderater Stromverbrauch
  • Kabelaufwicklung
  • Preis
  • Wendig
  • Aktionsradius
  • Saugleistung
  • Stromverbrauch

VCC 7070 C 192,49 €

  • Klein
  • Leicht zu reinigen
  • Günstig
  • Nichts für anspruchsvolle Kunden
  • Laut
  • Stromverbrauch

Dirt Devil M668 79,90 € 99,00 €

  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Klein
  • Leicht
  • Günstig
  • Verarbeitung
  • Größe des Staubbehälters

RO8324 EA Silence Fo. 193,99 € 339,99 €

  • robustes und schickes Design
  • arbeitet sehr leise
  • Saugleistung auf Teppichböden unzureichend
  • recht schwer

Verschiede Konstruktionen beim beutellosen Staubsauger

Beutellose Sauger nutzen die Fliehkraft, bei der die Schmutzpartikel gegen die Außenwand der Auffangbehälter geschleudert werden. Dabei lassen sich generell zwei Konstruktionsprinzipien unterscheiden:

  • Einfachzyklon Staubsauger ohne Beutel
  • Multizyklon Staubsauger ohne Beutel

Beim Einfach-Zyklonsauger werden nur gröbere Partikel im Auffangbehälter gesammelt, während die kleinere im Zentralfilter landen. Damit die Saugleistung nicht beeinträchtigt wird, muss der Filter regelmäßig gereinigt werden. Am besten unter den Wasserhahn halten und danach vollkommen trocknen lassen, bevor der Filter wieder eingesetzt wird. Ein gepflegter Filter hat eine Lebensdauer von ca. einem Jahr und sollte dann gewechselt werden.

Der Multi-Zyklonsauger funktioniert ähnlich, wobei die Luft durch mehrere Stufen geleitet wird und zudem durch weitere, kleinere Zyklonstufen auch von feineren Staubpartikeln gereinigt wird. Einen Zentralfilter gibt es bei diesem Staubsauger ohne Beutel nicht und somit entfällt auch die mühsame Reinigung.

Tipp! Einfachzyklon Staubsauger sind günstiger und für kleinere Räume zu empfehlen, während in einem großen Haushalt die pflegeleichteren Multi-Zyklonsauger die beste Wahl sind.

Welche Vorteile bietet ein Staubsauger ohne Beutel?

Der Vorteil beim Staubsauger ohne Beutel liegt auf der Hand und wird im Test immer wieder bestätigt. Bei dieser Technik werden keine teuren Filter und Staubbeutel benötigt, da der Dreck direkt im Staubbehälter landet. Das macht diese Sauger im Unterhalt deutlich günstiger. Darüber hinaus sind die Modelle wegen der fehlenden zu entsorgenden Beutel die umweltfreundlichere Lösung als Staubsauger mit Beutel.

Aber auch beim Saugvorgang ist ein interessanter Aspekt zu berücksichtigen, da die Saugkraft bei diesen Modellen nicht so schnell nachlässt, wenn sich der Behälter füllt. Manche Hersteller bieten zudem Geräte mit einem durchsichtigen Staubbehälter an, so dass Sie stets den Überblick haben, wie viel Schmutz und Staub sich im Behälter befindet.

Tipp! Und vielleicht ist es Ihnen auch schon mal so ergangen, dass Sie während des Putzens festgestellt haben, dass Sie keinen Staubsaugerbeutel mehr vorrätig haben und erstmal neue kaufen müssen, bevor Sie weitermachen können. So ein Szenario bleibt Ihnen bei einem Staubsauger ohne Staubbeutel erspart.

Vor- und Nachteile eines Staubsauger ohne Beutel im Überblick

  • die Filter können per Hand ausgewaschen und wiederverwendet werden
  • besonders umweltschonend, da keine Beutel genutzt werden
  • daher sind Staubsauger ohne Beutel auf lange Sicht gesehen kostengünstiger
  • in vielen verschiedenen Varianten und Ausführungen erhältlich
  • beim Leeren des Auffangbehälters entsteht meist eine Staubwolke

Welche Nachteile gibt es beim Staubsauger ohne Beutel?

Der große Nachteil beim beutellosen Staubsauger ist das Entleeren des Behälter. Während man einen Beutel einfach in den Müll wirft, ist das Entsorgen durchaus unhygienischer und unappetitlicher. Durch die auftretende Staubwolke kann neuer Schmutz entstehen, weswegen besonders Allergiker daher vorsichtig sein sollten. Zwar gibt es im Handel Staubsauger ohne Beutel mit HEPA-Filter zu kaufen, doch beim Entleeren des Behälters am Mülleimer ist ein Kontakt mit dem Staub kaum zu vermeiden.

Ein weiterer Nachteil ist, dass sich in der Zykloneinheit viel Staub und Schmutz verfangen kann, der meist mit der Hand herausgeholt werden muss und auch ansonsten erfordern diese Modelle etwas mehr Gerätepflege. Doch wie der Vergleich zeigt, gibt es ausreichend Staubsauger ohne Beutel, die sich relativ leicht ausleeren und reinigen lassen.

Auf die Saugleistung achten

Was die Saugleistung angeht, genießen Staubsauger mit Beutel immer noch einen besseren Ruf. Und auch im manchen Staubsauger ohne Beutel Test fiel die Saugleistung im Vergleich geringer aus. Doch mittlerweile haben die beutellosen Sauger aufgeholt und es gibt durchaus Modelle, mit einer sehr guten Saugleistung. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie sich mit Hilfe von Testberichten informieren.

Ihr persönlicher Testsieger in unserem Shop

Sehr bekannt sind die beutellosen Staubsauger der Marke Dirt Devil oder Dyson. Aber auch viele andere bekannten Hersteller wie AEG, Siemens oder Rowenta haben Staubsauger ohne Beutel im Sortiment. Im Shop von staubsauger.net können Sie die große Auswahl sowie günstige Preise genießen. Überzeugen Sie sich am besten gleich selbst und durchstöbern unser Portal. Haben Sie Ihren persönlichen Testsieger gefunden, können Sie direkt online bestellen.

  • spezialisiert auf die Herstellung von Produkten für die Industrie
  • viele Staubsauger mit großen Vakuum im Sortiment
  • verschiedene Arten von Staubsaugern für alle Belange des Haushalts im Sortiment
  • durch die bewährte Smart Air Technology wurde die Luftströmung im Staubsauger optimiert
  • viele beutellose Staubsauger mit starker Leistung im Angebot
  • dank langer Kabel oder Akkubetrieb bieten Bosch-Staubsauger einen großen Aktionsradius

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Inhaltsverzeichnis

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    Staubsauger mit Beutel

    Ein Beutelstaubsauger Test ist eine wichtige Hilfe für alle, die einen Staubsauger für die Bodenreinigung suchen und auf einen Staubbeutel Wert legen. Bei uns finden Sie im Vergleich aktuelle Sieger aus dem Staubsauger Test sowie Bestseller aus dem Online-Handel. Welche Geräte bieten beste Ergebnisse gemäß EU-Norm, wie unterscheiden sich Leistung und Ausstattung?

    Staubsauger mit Beutel im Vergleich

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    Alle Staubsauger mit Beutel mit Bewertung

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    Mit dem UltraSilencer USGreen+ orientiert sich Hersteller AEG an der großen Nachfrage an nachhaltigeren Produkten.

    Der Miele Complete C3 Excellence EcoLine hat im Test von Stiftung Warentest mit "gut (1,8)" den 2. Platz von 6 verglichenen Bodenstaubsaugern mit Beutel belegt.

    Der Siemens VSQ8SEN72C hat bei Stiftung Warentest, Heft 6/2015, als Sieger abgeschnitten.

    Der Siemens VSQ5X1230 ist ein Bodenstaubsauger mit Beutel, der mit einer maximalen Leistung von 850 Watt arbeitet und die gute Energieeffizienzklasse B erzielt.

    Der Miele S 8340 EcoLine saugt mit 1200 Watt im Vergleich stromsparend, aber laut Staubsauger Test (s.u.) sauber und gründlich.

    Der Miele Classic C1 EcoLine ist ein klassischer Staubsauger mit Beutel.

    Der AEG Vampir Equipt AEQ 12 könnte als kompaktes Modell für kleine und mittlere Haushalte interessant sein.

    Der Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 green power allergy überzeugt durch seine geringe Lautstärke und den sparsamen Stromverbrauch.

    Der Siemens VS06B1110 ist auch 2016 ein echter Verkaufsschlager – dabei mutet er rein optisch gar nicht an wie jedermanns Liebling im Staubsauger Test.

    Der Siemens VS06B112A ist ein sehr beliebter, günstiger Bodenstaubsauger mit Beutel. Welche Besonderheiten, Vorteile oder Nachteile bietet er gegenüber den besten Modellen im Staubsauger Test?

    Der Philips FC9194/01 PerformerPro saugt durch eine neue Luftführung auch noch bei nahezu gefülltem Beutel mit voller Kraft, was sonst oft ein großes Problem ist.

    Wer Haustiere besitzt, der weiß, dass Katzen und Hunde besonders im Herbst und im Frühjahr viele Haare verlieren. Tierhaare lassen sich besonders auf Polstermöbeln nur sehr schwer wieder absaugen.

    Der Miele S371 ist inzwischen technisch veraltet. Für alle, die sich dennoch für den früher beliebten Miele Staubsauger interessieren, finden Sie hier unseren damaligen Bericht.

    Der AEG Vampyr CE 2000 ist ein funktionaler Beutelstaubsauger zum Reinigen von Wohn- oder Büroräumen geeignet. Die nicht mehr zeitgemäße Leistung beträgt 2.

    Der Siemens VS06G2410 ist ein Staubsauger mit Beutel der alten Schule: Er setzt auf viel Leistung für hohe Saugwirkung.

    Der Miele S8 Parkett&Co überzeugt durch seine Saugleistung, das reichhaltige Zubehör und die Parkettbürste zur schonenden Pflege empfindlicher Hartböden.

    Wir haben den AEG Vampyr CE Power24 unter die Lupe genommen. Was sind seine Stärken, was seine Schwächen?

    Der Siemens VSZ32410 erzeugte seine gute Saugwirkung noch durch enorme Leistungsaufnahme: 2.400 Watt. Für heutige Verhältnisse deutlich zu viel.

    Beim Siemens VS01E2100 handelt es sich um einen leichten, kleinen und sehr handlichen Bodenstaubsauger.

    Der Grundig VCC 4950 ist ein kompakter Bodenstaubsauger. Mit einer Leistung von 2000 Watt und der stufenlosen Saugkraftregulierung reinigt er schnell und kraftvoll.

    Was ist die Besonderheit von Beutelsaugern?

    Ein Beutelstaubsauger ist der Klassiker, wenn es um die Bodenreinigung geht. Der gesamte Schmutz wird in einem verschlossenen Beutel gesammelt. Das bedeutete im Test einige Vorteile, aber auch Nachteile. Was spricht für oder gegen solch eine Bauart?

    • Hygienisches Entleeren. Ist der Beutel einmal voll, entnimmt man ihn komplett – Partikel und Allergene bleiben darin verschlossen. Gerade für Allergiker ist das ein großer Unterschied im Vergleich zu einem beutellosen Staubsauger (Test). Bei diesen schüttet man die vollen Behälter an der freien Luft z.B. in eine Mülltüte, wodurch der Staub sich erneut ausdehnen kann.
    • Gängige Technik: Das Prinzip mit integriertem Beutel ist jahrzehntelang erprobt und wirft keine Fragen auf.
    • Preislich oft attraktiv: Ein Staubsauger, der aufgesogene Luft mit Schmutz einfach in einen Beutel bläst, ist für Hersteller relativ unkompliziert zu konstruieren.
    • Je voller der Beutel, desto geringer kann die effektive Saugwirkung ausfallen. Das hängt allerdings von der genauen Konstruktion ab, sodass der Nachteil je nach Gerät gering ausfallen kann.
    • Es entstehen laufende Kosten, da man regelmäßig Beutel kaufen muss.
    • Für jedes Modell sind nur bestimmte Beuteltypen geeignet. Die Auswahl im Geschäft oder Online-Shop ist fast nur möglich, wenn man die genaue Modellbezeichnung seines Bodensaugers kennt.

    Je kleiner der Beutel, desto häufiger ist das lästige Wechseln erforderlich – das gilt allerdings ähnliche für Sauger ohne Beutel, denn das Entleeren der Staubbox ist bei vielen Modellen aus unserer Sicht umständlich.

    So funktioniert ein Test bei renommierten Magazinen

    Wie kann man untersuchen ob ein Sauger mit Beutel wirklich gut den Boden reinigt? Vor allem bei Teppich(boden) ist das eine wichtige Frage – denn auf diesem schwierigen Untergrund ist die Reinigungsleistung oft nur mittelmäßig. Deshalb prüfen Institute wie Stiftung Warentest oder andere renommierte Magazine die Ergebnisse nicht nur nach Augenschein, sondern wissenschaftlich.

    Abgewogenen Schmutz verteilen: Wie viel saugt das Testgerät wieder ein?

    Dafür wird ein spezieller Prüfstaub bereitgestellt und in einer genau abgewogenen Menge in einen Verteiler gegeben, der ihn daraufhin maschinell und immer identisch auf mehrere Bodenabschnitten ausstreut. Anschließend sorgen Walzen dafür, den Staub für den Test der Staubsauger mit Beutel tief in die Fasern hinein zu platzieren – vergleichbar dem festgetretenen Schmutz in einer normalen Wohnung.

    1. Ein leerer Beutel wird gewogen und in den Beutelsauger eingelegt.
    2. Der getestete Sauger wird nun mehrmals hin und zurück über das entsprechend präparierte Teppichstück geführt.
    3. Anschließend wird der Beutel gewogen. Die Differen dieses Gewichts zum vorigen ergibt die aufgenommene Staubmenge.
    4. Da zuvor bekannt war, wie viel Gramm Schmutz in den Teppich eingearbeitet war, lässt sich so erkennen, wie viel Prozent der Staubsauger aus den Fasern herausgezogen hat.

    Übrigens: Je nach Füllstand kann die Saugleistung variieren. Um auch zu überprüfen, ob die Ergebnisse nachlassen, wenn der Staubbeutel gefüllt ist, wird derselbe Test mit verschiedenen Füllzuständen durchgeführt.

    Polster, Tierhaare und andere Fasern

    Ähnlich wie gerade beschrieben funktioniert das Ganze auch wenn es um gröberen Schmutz wie etwa Tierhaare geht. Dafür präparieren die Tester typische Stoffe wie etwa Polster ebenfalls mit einer normierten Verteilung und walzen diese ein. Im Anschluss erfolgt die Probe: Welcher Beutelsauger kann im Vergleich die meisten Fasern bzw. Haare innerhalb einer bestimmten Zeit aufnehmen?

    Die Besten der letzten Jahre?

    Neue Modelle, bessere Technik – so kann man die Entwicklung der Gesamtnoten zusammenfassen. Jedenfalls wenn es um Topmodelle geht, die seit 2014 Sieger von Stiftung Warentest geworden sind. Kleiner Tipp: Die Spitzenmodelle voriger Hefte sind immer noch gut, aber inzwischen oft deutlich günstiger zu haben.

    Filterwirkung bei Beutelsaugern

    Der Beutel soll möglichst viel Staub auffangen. Gleichzeitig muss er schnell und viel Luft zur Motorkühlung durchlassen. Dafür wurden moderne und speziell für diesen Einsatzzweck konzipierte Beutelwerkstoffe aus Vlies entwickelt. Sie zeichnen sich durch eine hohe Filterleistung aus und sind dennoch luftdurchlässig.

    Vliesfilter sind aber nicht zu vergleichen mit einem Schwebstoff-Filter (HEPA, ULPA, SUPLA). Diese können Milben, Pollen, Rauchpartikel ebenso wie Feinstaub, Viren und Bakterien, Asbest oder Aerosole filtern. Für Allergiker ein entscheidender Punkt. Wir weisen daher in den Produktdaten darauf hin, wenn ein Sauger mit Beutel einen HEPA-Filter oder Ähnliches bietet.

    Zur Sicherheit der ist in aller Regel noch ein Grobfilter integriert. Dieser soll Motor und Gebläse vor Schmutz schützen, falls spitze Gegenstände den Staubsaugerbeutel beschädigen. Zudem filtert ein Microfilter Kohlepartikel, die beim Betriebs des Motors entstehen können.

    Staubsauger Test 2017 – Beliebte Bodenstaubsauger-Modelle

    Wussten Sie schon, dass viele Leute in Deutschland mit ihrem Staubsauger unzufrieden sind?

    Vielleicht geht es Ihnen ähnlich, dass der jetzige Sauger nicht mehr genügend Saugkraft besitzt, zu viel Strom verbraucht oder vielleicht zu laut ist. Egal was auf Sie zutrifft, mit diesem Problem sind Sie nicht alleine. In diesem Portal nehmen wir Ihnen diese Last ab und stellen Ihnen in unseren Vergleichen aktuelle Bodenstaubsauger vor. Überzeugen Sie sich selbst von den beliebtesten Modellen von Miele, Siemens, AEG, Dirt Devil und Dyson. Zur einfachen Orientierung finden Sie im Folgenden die Bestenliste. Der Staubsauger Test von Stiftung Warentest zu aktuellen Modellen gibt es in den nachfolgenden Abschnitten.

    Beste Staubsauger im Check – Empfehlungen:

    Siemens VS06B2410

    Im Check kannst das Gerät überzeugen. Auch im ETM-Testmagazin, erhält der Siemens Bodenstaubsauger die Note 1,7 (gut). Vorteilhaft wird dort die Parkstellung, der große Staubbeutel und der hohe Aktionsradius bewertet. Einen Abzug gibt es für die Laufruhe.

    Dirt Devil DD 2225 Rebel 25 HE – Empfehlung (ohne Beutel)

    Von der Favorit.de Redaktion gibt es die Testnote 1,5 sehr gut. Auch hier gibt es ein plus für die robuste Bauweise und die leichte Bedienung. Einen Abzug bekommt das Gerät für die fehlende elektronische Saugkraftregulierung. Unsere Empfehlung: Ein echtes Schnäppchen!

    Siemens VSQ4GP1264

    Im Stiftung Warentest gibt es dafür die Testnote „gut“ (2,0). Im Checkergebnis wird ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis angegeben. Als besonders vorteilhaft erweist sich das Gerät bei der Reinigung von Polstermöbel. Nach zig Testberichten zu dem Siemens Staubsauger erhält dieser eine Durchschnittsbewertung von 4.5 von 5 Punkte.

    Siemens VSZ31455 bzw. VSZ31456

    Ausgestattet wird es mit einem umfangreichen Zubehör wie beispielsweise Matratzen-, Bohr-, Fugen- und Polsterdüsen. Tests konnten zu dem Gerät nicht gefunden werden. In unserem Vergleich können Sie mehr Details erfahren.

    AEG Vampyr Equipt AEQ 12

    Weiterhin kann der Staubsauger Pluspunkte sammeln in punkto saugt Kraft, Lautstärke und mitgelieferten Zubehör. Nach vielen Praxistests von Kunden erreicht er 4 von 5 Punkte als Bewertung. [Den gesamten Testbericht zum Vampyr Equipt AEQ 12 durchlesen.]

    Vergleich der Modelle

    *Weiterleitung zu Amazon

    Welche Art von Sauger interessiert Sie?

    Bodenstaubsauger

    Diese Art von Sauger ist in Deutschland die herkömmliche Form. Sie lassen sich einfach manövrieren und sind durch die integrierten Rollen sehr portabel. Sie eignen sich besonders für große Teppichböden und haben für gewöhnlich eine gute saugt Kraft.

    Weiterhin können Sie Polster-, Fugen-, und weitere Düsen auf den Staubsauger stecken. Damit ist er im Haushalt universal einsetzbar. Sie gehören zu den meist getesteten Modellen bei unseren Staubsaugern im Test.

    • Vorteile: Leicht zu bedienen, gute Reichweite, universal einsetzbar
    • Nachteile: Benötigen Stauraum, laufende Kosten durch Beutel

    Staubsauger ohne Beutel

    Ein Staubsauger ohne Beutel eignet sich hervorragend um Geld zu sparen und bietet einen guten Komfort. Einen Vorteil gegenüber Beutelstaubsaugern ist, dass sie ihre Saugkraft permanent beibehalten. Weiterhin können Sie auf teurer Staubbeutel verzichten.

    Der einzige Schwachpunkt ist, dass beim Reinigen der Geräte Allergene freigesetzt werden können.

    • Vorteile: komfortabel, zeitsparend, günstige Anschaffung.
    • Nachteile: Allergene können aus dem Gerät austreten (Ein HEPA-Filter kann hier Abhilfe schaffen)

    Handstaubsauger

    Die meisten Handstaubsauger eignen sich für kleinere Aufgaben im Haushalt. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn ein Bodenstaubsauger zu sperrig ist. Beispielsweise eignen sie sich zum Saugen der Treppen. Ein Handsauger ist praktisch, leicht und kann für viele Aufgaben im Haushalt oder bei der Reinigung im Auto genutzt werden.

    Berücksichtigen Sie jedoch, dass sich diese eher für kleinere Verschmutzungen eigenen, aber nicht für große Flächen.

    • Vorteile: hohe Mobilität, kabellos, geringes Gewicht.
    • Nachteile: geringe Saugleistung, nur für kleine Flächen, schnell verstopft

    Roboter-Staubsauger

    Roboter- oder automatische Staubsauger können ihren Boden nach Belieben oder zu einer festgelegten Zeit reinigen. Sie müssen diesen nicht bedienen. Die meisten Roboterstaubsauger sind batteriebetrieben und müssen nach Gebrauch aufgeladen werden.

    Ein integrierter Sensor kann die Größe des Raumes messen und Hindernisse abscannen. Somit berechnet er die ungefähre Dauer des Saugens. Die Modelle gehören nicht zu den preiswertesten und erfreuen sich immer mehr an Beliebtheit. Ein Staubsaug-Roboter der sich im Test bewährt hat ist der iRobot Roomba 780.

    • Vorteile: Zeitsparend, umweltschonend, reinigen hartnäckige Ecken
    • Nachteile: Keine vollständige Reinigung, nicht für Treppen geeignet

    Welche Eigenschaften hat ein guter Staubsauger?

    1. Saugleistung

    Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Aufsaugen von Krümeln auf dem Teppichboden und der Entfernung von Haaren aus ihren Möbeln. Sie müssen selbst entscheiden, wie viel Leistung Ihr zukünftiger Staubsauger haben sollte. Die Leistung wird üblicherweise in Watt angegeben. Diese Angabe zeigt Ihnen zugleich wie viel Strom das jeweilige Gerät benötigt. Die Saugleistung wird bestimmt durch den Luftdurchsatz. Bei der Auswahl ihres Saugers, sollten Sie also nicht die Wattleistung als alleiniges Kaufkriterium nehmen. Sollten Sie viele Teppichböden haben, achten Sie dennoch auf eine hohe Wattanzahl. Im jeweiligen Test finden Sie eine Angabe zur genauen Saugkraft. Auch können Sie auf Staubsauger-Produkte von Siemens oder AEG vertrauen.

    2. Luftdurchsatz

    Wenn Sie Haustiere, insbesondere Hunde oder Katzen mit langen Haaren haben, sollten Sie in dem Test darauf achten, dass der jeweilige Staubsauger zur Haarentfernung geeignet ist. Diese Sauger haben oft eine hohe Saugkraft und kosten weit mehr als herkömmliche Bodenstaubsauger. Wenn Sie Haustiere haben achten Sie daher auf ein Gerät mit hohem Luftdurchsatz und einem Aufsatz speziell für die Haaraufnahme. In unseren Tests geben wir einen Hinweis, ob sich das Gerät für Tiere eignet.

    3. Beutel oder Beutellos

    Diese Entscheidung ist besonders wichtig, wenn jemand im Haushalt Allergien hat. Während der Austausch von Staubsaugerbeuteln dreckig und nervig sein kann, hält der Filter die meisten Allergene fest. Der Staubsauger nimmt Pollen, Staub, Milben und andere Allergene im Beutel auf und Sie können diesen in die Mülltonne schmeißen. Bei einem beutellosen Staubsauger werden einige Allergene bei der Reinigung freigesetzt. Bei einem HEPA-Filter ist dies nicht der Fall. Weiterhin können Staubsauger mit Beutel ihre Saugkraft verlieren, sobald sich der Beutel füllt. In unseren Testberichten gehen wir näher auf die Vor- und Nachteile ein.

    4. Haltbarkeit

    Sie suchen sicherlich nach einem Staubsauger der viele Jahre hält. Daher sollten Sie sich vor Augen führen, welchen Typen Sie benötigen und welche Art von Boden Sie reinigen wollen. Auch beachtet werden sollte, ob Sie Haustiere oder Kinder im Haushalt haben. Im Check haben sich für diese Bedürfnisse besonders stabile Modelle ausgezeichnet. Achten Sie daher auf Qualität und einer lange Garantie.

    Tests von externen Testexperten

    Die Stiftung Warentest hat 115 Bodenstaubsauger und Handstaubsauger getestet. Der letzte Test wurde 2016 in der Ausgabe 5/2016 veröffentlicht. Darunter finden sich die Testergebnisse, Preise und Ausstattungsmerkmale aller Modelle. Getestet wurde wie folgt:

    Ein Gerät sollte laut der Stiftung Warentest rund 10 Jahre halten. Kriterien die untersucht wurden sind das Saugen, die Handhabung, Umwelteigenschaften und die Haltbarkeit.

    Bei den Saugern mit Kabel wurden Gruppierungen gebildet, welche wie folgt gewichtet wurden:

    Staubsauger Testportal – Testberichte und Vergleichstests

    Der große Staubsauger Test 2017 – Die derzeit besten Staubsauger im Vergleichstest

    Brandaktuell starten wir mit einem großen Vergleichstest der besten Bodenstaubsauger aus dem Jahr 2017. Vom Sparmodell für gerade einmal 40 Euro, bis zum High-Tech Gerät für mehrere Hundert Euro, wir haben alle genau unter die Lupe genommen. Falls Sie also einen neuen Staubsauger brauchen, können Sie hier nachlesen, welches Modell das Richtige für Sie ist. Über die Schaltfläche unten kommen sie direkt zu unserer Bestenliste, wo alle Wertungen der Einzeltests aufgelistet sind.

    Hier folgt eine kurze Vorstellung der besten Geräte im Test:

    Die Testsieger

    Siemens VSZ31455 im Test

    Wenn Sie einen neuen Bodenstaubsauger in der 100-Euro-Klasse suchen, kommen sie am Siemens VSZ31455 kaum vorbei. Er ist zuverlässig, ungemein saugstark und toll verarbeitet. Er zeigt im Test keinerlei Schwächen und ist auch für größere Wohnungen geeignet. Ein echter Testsieger!

    Miele S 8340 EcoLine im Test

    Der Miele S 8340 spielt in der gleichen Liga wie der VSZ31455 von Siemens, ist dabei aber noch hochwertiger verarbeitet und erscheint ein klein wenig leiser im Betrieb. Mit fast 200 Euro ist er dafür aber auch ein ganzes Stück teurer.

    Die besten beutellosen Staubsauger

    Dyson DC37 Origin im Test

    Der Dyson ist teurer als die meisten anderen Geräte im Test, aber auch mit Abstand der beste Staubsauger ohne Beutel. Die Saugkraft ist unerreicht und lässt auch kaum nach. Wenn es ein beutelloser Sauger sein soll, greifen Sie zum Original und nicht zu einer billigen Fälschung!

    AEG LX7 im Test

    Der AEG LX7 ist einer der wenigen beutellosen Bodenstaubsauger, die man bedenkenlos empfehlen kann. Er ist mit 800 Watt Motorleistung sehr sparsam und dabei trotzdem äußerst saugstark. Zwar kommt er gerade in Sachen Verarbeitung und Ausstattung nicht ganz an das Original von Dyson heran, dafür ist er mit rund 130 Euro aber auch deutlich günstiger.

    Die Preis-Leistungs-Sieger

    Siemens VS06B112A im Test

    Der gute Name „Siemens“, Made in Germany, ordentliche Saugleistung und das alles für deutlich unter 100 Euro? Der VS06B112A ist einer der wenigen Staubsauger, die so eine Mischung bieten. Mit einer Leistungsaufnahme von nur 700 Watt ist er außerdem einer der sparsamsten Bodenstaubsauger überhaupt.

    Grundig VCC 4950 im Test

    Wenn es ein günstiges Gerät sein soll, liegen Sie beim Grundig genau richtig. Ein konventioneller und recht kompakter Staubsauger für unter 60 Euro, aber er saugt nicht schlechter als wesentlich teurere Konkurrenten. Für kleine Wohnungen die erste Wahl!

    Siemens VS06B1110 im Test

    Auch der Siemens VS06B1110 fühlt sich in erster Linie in kleineren Haushalten wohl. Aber trotz der kompakten Bauweise und der stromsparenden Motorleistung von nur 700 Watt überzeugt er im Test mit einer überdurchschnittlichen Saugkraft. Zusammen mit der soliden Verarbeitung und der guten Handhabung, macht ihn das bei einem Preis von teilweise unter 70 Euro ebenfalls zu einem Preis-Leistungs-Tipp.

    Die Alternativen

    Siemens VS06G2410 im Test

    Der Siemens VS06G2410 ist ein Staubsauger alter Schule, deswegen aber noch lange kein schlechter, im Gegenteil. 2.400 Watt sorgen für unbändige Saugkraft, aber auch für einen höheren Stromverbrauch, gerade im Vergleich zu anderen modernen Geräten. Trotzdem bekommt man hier für unter 100 Euro noch immer einen Top Staubsauger.

    Bosch BSG81466 im Test

    Der BSG81466 ist ein sehr gut verarbeiteter Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von nur 1.400 Watt. Er ist auch für größere Wohnungen oder Häuser geeignet und leistet sich kaum Schwächen im Test. Im Vergleich zu ähnlichen Geräten ist er allerdings etwas teuer.

    Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 im Test

    Beim VSQ4GP1264 Q 4.0 von Siemens kommt ein Hepa Filter der Klasse 14 zum Einsatz, was ihn zum optimalen Staubsauger für Allergiker macht. Die geringe Leistungsaufnahme von lediglich 1.200 Watt und ein fairer Preis von rund 120 Euro sind außerdem gute Argumente für den Siemens.

    Miele Complete C2 Tango Ecoline im Test

    Gerade einmal 800 Watt nimmt der Miele Complete C2 Tango Ecoline maximal auf und ist damit einer der sparsamsten Staubsauger im Test. Die Verarbeitung ist, wie man es von Miele gewohnt ist, sehr gut und die Saugkraft mehr als konkurrenzfähig. Der Preis von etwa 120 Euro ist angesichts der gebotenen Leistung ebenfalls sehr fair.

    Dirt Devil M5036 Infinity VS8 Turbo im Test

    Der Dirt Devil M5036 Infinity VS8 Turbo ist unter allen beuttelosen Staubsaugern im Test der mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Obwohl bereits die günstigsten Modelle von Dyson ein Vielfaches kosten, bekommt man hier für rund 80 Euro bereits ein richtig gutes Gerät.

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 im Test

    Der Siemens VSQ5X1230 ist Teil der Premiumklasse, mit einem Preis von rund 130 Euro allerdings auch nicht ganz billig. Dass er das Geld durchaus wert ist, zeigte sich im Test dann aber schnell, denn echte Schwächen sucht man hier vergebens. Verarbeitung, Ausstattung, Saugleistung – der VSQ5X1230 liegt in allen Bereichen im oberen Bereich des Testfeldes. Aufgrund der Größe und des Aktionsradius von 13 Metern ist er vor allem in größeren Wohnungen und Häusern eine gute Wahl.

    Mit Staubsaugerbeutel oder besser beutellos?

    Die Frage ist nicht einfach und allgemeingültig zu beantworten, denn beide Varianten bieten Vor- und Nachteile. Wenn Sie auf der Suche nach einem möglichst günstigen Staubsauger sind, dürften Geräte mit Beutel die bessere Wahl sein. Gerade in den unteren Preisregionen liefern diese wesentlich bessere Ergebnisse ab als Beutellose. Auch Allergiker sollten generell zu herkömmlichen Staubsaugern mit Beutel greifen, da hier das Entleeren einfach wesentlich hygienischer vonstatten geht. Der volle Beutel wird entnommen und entsorgt, ohne dass dabei Staubpartikel wieder in die Raumluft gelangen können. Bei den meisten modernen Geräten kann der Beutel vor der Entnahme sogar verschlossen werden. Bei Beutellosen muss gedreht, geschüttelt und gerüttelt werden, was meist zu einer kleinen Staubwolke führt. Das sollte selbstverständlich nur an der frischen Luft erledigt werden. Die herkömmlichen Geräte haben außerdem den Vorteil dass sie etwas leiser sind und sich die Motorleistung meist regulieren lässt.

    Beutellose Staubsauger sind also relativ teuer in der Anschaffung und außerdem nicht uneingeschränkt für Allergiker geeignet, aber dafür bieten sie eine Reihe anderer Vorteile. Aufgrund der kompakteren Bauweise sind sie meist leichter und damit auch handlicher als konventionelle Staubsauger mit Beutel. Außerdem lässt bei den guten Modellen die Saugkraft kaum nach, auch wenn der Staubbehälter sich langsam füllt. Und schließlich müssen auch keine Beutel gekauft werden, was nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont. Gerade wenn man oft und große Flächen saugt, kann sich ein beutelloser Sauger also wirklich rentieren. Zum billigsten Gerät sollte man hier erfahrungsgemäß aber besser nicht greifen.

    Sinnvolle Ausstattung

    Eine kurze Erklärung der üblichen Ausstattungsmerkmale von Bodenstaubsaugern und eine Einschätzung, wie wichtig oder auch verzichtbar diese sind.

    Eigentlich alle Bodenstaubsauger werden mit einer umschaltbaren Bodendüse für Teppich- und Hartböden ausgeliefert. Darüber hinaus unterscheidet sich der Umfang der Ausstattung teilweise aber erheblich. Zumindest eine Fugen- und eine Polsterdüse sollten immer im Lieferumfang enthalten sein, ansonsten werden Sie diese früher oder später vermissen. Weitere Aufsteckdüsen wie Parkettdüsen, Bohrlochdüsen oder Tierhaarbürsten sind dagegen kein Must-have.

  • HEPA-Filter

    Je besser das Filtersystem eines Staubsaugers, desto mehr vom eingesaugten Schmutz kann auch im Staubbeutel oder -behälter verbleiben und wird nicht wieder in die Raumluft geblasen. Gerade für Allergiker und sensible Nasen ist ein hochwertiger HEPA-Filter also besonders wichtig. Übliche Filterklassen sind H12 bis H14, wobei eine höhere Zahl hier besser ist.

  • Saugkraftregulierung

    Eine Saugkraftregulierung ist besonders bei kräftigen Staubsaugern wichtig, da sich diese bei voller Leistung auf bestimmten Böden immer wieder festsaugen und das Staubsaugen so unnötig erschweren. Während eine Motorsteuerung bei den meisten herkömmlichen Bodenstaubsaugern Standard ist, müssen viele beutellose Sauger darauf verzichten. Alternativ verfügen manche Geräte auch über einen Nebenlufteinlass. Das ist zwar weniger elegant, löst das Problem der übermäßigen Leistung aber ebenfalls.

  • Aufbewahrung der Zubehörteile

    Eine umfangreiche Ausstattung mit vielen Zubehörteilen ist zwar schön, wenn man aber keinen Platz für die Teile hat und sie dann verstreut im Schrank liegen, ist das weniger schön. Manche Geräte bieten daher die Möglichkeit das Zubehör wie Aufsteckdüsen unter einer kleinen Haube zu verstauen. Alternativ lassen sich die Düsen bei anderen Staubsaugern auch am Teleskoprohr anbringen.

  • Möbel- und Bodenschutz

    Auf Holzfußböden sind besonders weiche Räder unter dem Staubsauger, sogenannte Softräder, von Vorteil, da diese garantiert keine Kratzer oder Schleifspuren hinterlassen. Zum Schutz der Einrichtung verfügen manche Modelle außerdem über eine Möbelschutzleiste. Die umgibt das Gerät und verhindert auch bei härterem Kontakt zu Möbelstücken eine Beschädigung dieser.

  • Ein Staubsauger Roboter als Alternative?

    Seit mittlerweile über 10 Jahren gibt es auch vollautomatische Saugroboter, die gerade in jüngerer Vergangenheit immer beliebter werden. Zwar können auch die aktuellen Modelle einen Bodenstaubsauger noch nicht komplett ersetzen, aber sie können doch für eine erhebliche Erleichterung im Alltag sorgen. Gerade auf Hartböden und kurzen Teppichen können sie durch einen regelmäßigen Einsatz für eine gewisse Grundreinigung sorgen, so dass man manuell meist nur noch die Ecken und manch andere Problemzonen saugen muss. Die teuersten Geräte können auf bestimmte Zeiten und Wochentage programmiert werden, zu denen sie dann alleine ausrücken und nach erledigter Arbeit wieder zur Ladestation zurückkehren. Da warten sie dann auf den nächsten Einsatz und werden hier teilweise sogar auch automatisch entleert. Gerade wenn Sie große Flächen zu reinigen haben, könnte Ihnen ein Roboter einen erheblichen Teil der Arbeit abnehmen und das ohne Ihre Anwesenheit. Lesen Sie in unserem Staubsauger Roboter Test welche Modelle empfehlenswert sind und wo Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erwartet.

    Wann ist ein Handstaubsauger sinnvoll?

    Die meisten aktuellen Handstaubsauger verfügen über einen eingebauten Akku, sind also nicht auf eine Verbindung zur Steckdose angewiesen. Auch aus dem Grund sind die kleinen Sauger in der Regel deutlich leistungsschwächer als herkömmliche Bodenstaubsauger. Ein Handstaubsauger kann also immer nur zusätzlich zum normalen Staubsauger eine Option sein, trotzdem erweisen sich die handlichen Geräte in der Praxis oft als sehr hilfreich. Staubflusen auf dem Boden, Krümel auf dem Esstisch, Katzenstreu oder auch Haare im Bad – bei solchen kleinen aber gut sichtbaren Problemfällen ist ein Akkusauger geradezu in seinem Element. Im Idealfall ist so ein Gerät also ständig einsatzbereit und immer greifbar. Aber nicht nur die Ladezeit und die mögliche Betriebsdauer sind hier entscheidend. Mindestens genauso wichtig sind die Saugkraft und die Leerung des Staubbehälters. Falls Sie auf der Suche nach einem passenden Gerät sind, lesen Sie in unserem Handstaubsauger Test nach, welches Modell das Beste für Sie ist.

    Das Testverfahren

    Alle Geräte wurden auf Herz und Nieren geprüft und dann in 5 Kategorien mit einer Punktzahl zwischen 1 und 100 bewertet. Aus den Einzelwertungen wird schließlich die Gesamtwertung berechnet. Hier möchten wir die unterschiedlichen Wertungskategorien kurz vorstellen und erklären wie sich die Punktzahl jeweils ergibt.

    Saugleistung: Für viele vermutlich die entscheidende Punktzahl, denn sie sagt schließlich etwas darüber aus, wie kräftig ein Gerät saugt und wie viel Schmutzpartikel auf verschiedenen Untergründen aufgenommen werden. Sand, Mehl, Reis, Haare, Stofffasern und einige andere Verunreinigungen werden auf Hartböden und auf Teppichböden unterschiedlicher Tiefe gesaugt. Je mehr ein Gerät hier aufsaugt, desto höher fällt auch die Punktzahl aus.

    Ausstattung: Die Wertung in dem Bereich wird in erster Linie durch den gebotenen Lieferumfang eines Staubsaugers bestimmt. Liegen alle wichtigen Aufsätze bei und vielleicht sogar noch die ein oder andere Besonderheit, wie etwa Ersatzfilter oder Staubsaugerbeutel? Aber auch Features wie eine elektronisch regelbare Saugleistung oder ein guter HEPA-Filter sorgen für Pluspunkte.

    Verarbeitung: Hier wird einerseits die Qualität der verwendeten Materialien benotet, andererseits aber auch die allgemeine Verarbeitungsqualität eines Gerätes. Hochwertige Aufsteckdüsen und eine schwere Bodendüse sorgen hier außerdem für eine hohe Wertung.

    Handhabung: Leichtgängige Laufrollen, ein zuverlässiger Kabeleinzug oder auch der Aktionsradius schlagen sich in dieser Bewertung nieder. Außerdem fließt hier auch ein, mit welchem Aufwand und wie oft Wartungsarbeiten wie Filter- und Beutelwechsel nötig sind.

    Preis-/Leistung: Für die Wertung setzen wir die gebotene Leistung, also alle übrigen Wertungskategorien, ins Verhältnis zum Preis des jeweiligen Staubsaugers. Je niedriger der Preis, desto besser schneidet hier, auch ein ansonsten durchschnittliches Gerät, ab.

    Gesamtwertung: Für die Gesamtwertung wird aus allen fünf Einzelwertungen das arithmetische Mittel gebildet. Diese sagt also nicht nur etwas über die allgemeine Qualität eines Staubsaugers aus, sondern auch über die Leistung im Verhältnis zum aufgerufenen Preis.

    Leiser Staubsauger Portal

    Ein leiser Staubsauger schont die Nerven. Genau aus diesem Grund geht der Trend ganz klar zu leisen Staubsaugern. Sie stehen „lauten“ Staubsaugern in nichts nach und können bei den restlichen Kaufkriterien ebenfalls punkten.

    Doch was gibt es beim Kauf eines Staubsaugers zu beachten?

    Natürlich ist die Lautstärke ein Kaufkriterium. Wir von leiserstaubsauger.de bieten dir daher auf unserer Website die Möglichkeit den Geräuschpegel etlicher Staubsauger miteinander zu vergleichen. Doch das ist noch lange nicht Alles.

    Sieh dir doch zuerst mal die Vergleichssieger an:

    Die Vergleichssieger in der Kategorie „leiser Staubsauger“

    Das Wichtigste zum Thema „leiser Staubsauger“ in Kürze:

    Erfahre im folgenden Video was es beim Kauf von Staubsaugern zu beachten gibt:

    Bereits genug erfahren? Dann benutze den interaktiven Produktfilter:

    Du möchtest die besten Staubsauger in unserem Vergleich wissen?

    Die Top 5 leisen Staubsauger

    Doch noch nicht genug erfahren? Kein Problem!

    Wir erklären dir, ob ein Staubsauger mit oder ohne Beutel für dich vorteilhafter ist:

    Überblick verschiedener Typen leiser Staubsauger

    Grundsätzlich wird zwischen Staubsaugern mit Beutel und Staubsauger ohne Beutel unterschieden. Vor dieser Entscheidung steht jeder Käufer. Oft wird der „leiseste Staubsauger beutellos“ oder gesucht. Doch ist dies wirklich die beste Wahl? Im Folgenden möchten wir dazu die Vor- und Nachteile aufzählen. Entscheidende Faktoren sind dabei der Preis in der Anschaffung und die Folgekosten, die Saugleistung und die Hygiene.

    Doch eines Vorweg: Ein Staubsauger unter 60dB ist absolut empfehlenswert. Damit kannst du sicher gehen, dass deine Nerven geschont werden. Ein solcher „Flüster Staubsauger“ ist nicht nur sehr laufruhig, sondern meist auch mit hochwertiger Technik ausgestattet.

    Staubsauger mit Beutel

    Staubsauger mit Beutel sind in der Anschaffung meist günstiger. Jedoch entstehen in der Folge im wieder Kosten für neue Beutel. Hast du einen Haushalt ohne Kinder und Haustiere? Dann kann sich ein Staubsauger mit Beutel für dich aus ökonomischer Sicht lohnen. Bei dieser Konstellation würden wir dir auf alle Fälle zu einem Staubsauger mit Beutel raten.

    Was die Hygiene betrifft, kann es bei Staubsaugern mit Beutel zu Geruchsbildung kommen. Das liegt an dem eingesaugten Schmutz, der sich im Beutel befindet. Dieser befindet sich dort über einen langen Zeitraum und wird insbesondere beim Saugen wahrgenommen. Nichtsdestotrotz ist der Staubsauger mit Beutel hygienischer, was Allergikern zugutekommt, da er insbesondere Hausstaub besser zurückhält. Beim Wechseln des Beutels staubt er zudem kaum, was ebenfalls ein Vorteil ist.

    Du suchst einen leisen Staubsauger mit Beutel oder Du willst einen Testsieger, z.B von Stiftung Warentest. Dann finde mit Hilfe unseres Produktfilters das richtige Modell für dich. Du liebäugelst bereits mit dem ein oder anderen Modell, kannst dich jedoch nicht entscheiden? Dann vergleiche deine Modelle mit unserem Produktvergleich.

    Staubsauger ohne Beutel

    Häufig gewünscht ist ein Staubsauger leise ohne Beutel Stiftung Warentest.

    Staubsauger ohne Beutel sind in der Anschaffung meist kostenintensiver. Das liegt an der aufwändigeren Konstruktion. Die Folgekosten für die Anschaffung neuer Beutel entfallen naturgemäß. Hast du einen Haushalt mit Kindern und/oder Haustieren, oder hast du einen besonders großen Haushalt, hast du wahrscheinlich bei einem leisen Staubsauger ohne Beutel geringere Gesamtkosten. Da sollte ein Staubsauger leise und für Tierhaare geeignet sein.

    Bei beutellosen Staubsaugern fällt die durchschnittliche Saugleistung geringer aus. Bei vorwiegend Böden mit glatten Oberflächen und weniger tiefen Teppichen wird sich dies jedoch kaum bemerkbar machen. Solch „einfache“ Bodenbeschaffenheiten sind mit beutellosen Staubsaugern sehr gut zu meistern und sie stehen Staubsaugern mit Beutel in nichts nach. Beim 1 zu 1 Vergleich mit „schwierigen“ Oberflächen fällt der Unterschied jedoch recht deutlich aus. Dies ist an dem Restschmutz nach dem ersten Saugvorgang ersichtlich.

    Die Geruchsbildung fällt bei Staubsaugern ohne Beutel deutlich geringer aus, da in der Regel die Saugbehälter nach jedem Saugvorgang, oder zumindest öfters, geleert werden. Auch der beutellose leise Staubsauger von Rowenta konnte im Test überzeugen. Er ist der leiseste Staubsauger beutellos im Test, jedoch kann er nicht zu den Staubsauger unter 60dB gezählt werden.

    Ein Nachteil ist jedoch das Entleeren des Saugbehälters. Hier kommt es regelmäßig zum Austritt von Staub und zwar wenn der Staubbehälter aus dem Gerät entnommen wird. Allergiker sollten daher zu Staubsaugern mit Beutel greifen.

    Ein leiser Staubsauger ist sowohl mit als auch ohne Beutel erhältlich. Tendenziell ist jedoch ein leiser Staubsauger ein Staubsauger mit Beutel. Auch unser leisester Staubsauger (Empfehlung) ist ein Staubsauger mit Beutel.

    Allergikern empfehlen wir Staubsauger mit Beutel. Bist du dir allgemein unsicher und schwankst zwischen den beiden Typen, empfehlen wir dir einen Staubsauger mit Beutel zu verwenden. Dieser ist in der Regel leiser, hygienischer und hat mehr Saugkraft.

    Vergleich doch einfach die Sauger in einer übersichtlichen Tabelle:

    Doch was genau ist leise und wie ist dies definiert?

    Das Wort „leise“ oder „leiser Staubsauger“ ist durch keine Norm geregelt. Es gibt Staubsauger Werbung mit Tiger oder Sprüche wie „der leiseste Staubsauger der Welt Rowenta„.

    Doch hierbei handelt es sich vielmehr um eine Marketing-Aussage der Hersteller. Was zählt ist die sog. Geräuschemission. Diese wird in dB(A) von den Herstellern angegeben. Dabei handelt es sich um den Schalldruckpegel. Das „A“ steht dabei für eine Frequenzbewertung, die dabei hilft frequenzabhängige Anpassungen von Schalldruckpegeln in der Akustik zu ermöglichen. Vereinfacht gesagt erfolgt eine Anpassung des Gemessenen an das menschliche Gehör. Der Schalldruckpegel ist ein logarithmisches Maß, dass die Stärke der Schallquelle beschreibt. Der Schalldruckpegel ist logarithmisch aufgetragen. Das bedeutet, dass ein Unterschied von 10 dB circa der Verdopplung bzw. Halbierung der Lautstärke entspricht.

    Kaufratgeber Staubsauger

    Ein Staubsauger ist eines nützliches und zudem häufig verwendetes Elektrogeräte im Haushalt. Im Gegensatz zum früheren Kehren des Bodens führt die Verwendung eines Staubsaugers zu einer deutlichen Zeitersparnis und kommt so Berufstätigen und viel beschäftigten Menschen sehr entgegen. Ist Zeit ein wichtiger Faktor, empfiehlt es sich zudem die Verwendung eines Staubsauger-Roberts in Erwägung zu ziehen.

    Wird ein leiser Staubsauger gekauft, stellt sich die Frage, wo dieser gekauft werden soll: Im Internet oder doch beim alteingesessenen „Fachhändler“? Daran gibt es auch nichts auszusetzen, aber ganz ehrlich: Eine gute Beratung und vor allem bessere Auswahl, Übersicht und Preise liefert dir unser Vergleichstest für Staubsauger.

    Unsere Empfehlung ist daher ganz klar die Bestellung im Internet. Dort kannst du aus dem vollen Sortiment aller Hersteller schöpfen und bekommst deutlich geringere Preise. Dies wird bei deiner Kaufentscheidung sehr wahrscheinlich schon mal ein deutlicher Vorteil für den Kauf im Internet sein.

    Das somit eingesparte Kapital kannst du entweder für anderweitige Dinge oder für bessere Modelle und Zubehör verwenden. Übrigens: Egal welchen Typ, welche Marke du bevorzugst, bei uns findest du in jeder Kategorie Empfehlungen, bei denen insbesondere die Lautstärke stark gewichtet ist. Für uns ist ein guter Staubsauger ein leiser Staubsauger.

    Wo Staubsauger kaufen?

    Du hast dich für den Kauf entschieden? Glückwunsch! Dann stellt sich die Frage, wo ein leiser Staubsauger am besten zu beziehen ist. Unsere Test- und Kaufberater-Empfehlung lautet hier ganz klar: Amazon. Amazon ist einschlägig bekannt und hat sich durch niedrige Preise, schneller Lieferung und Zuverlässigkeit einen Namen gemacht. Der Branchenprimus führt alle unsere Empfehlungen. Ein leiser Staubsauger der auch noch günstig ist und schnell geliefert wird? Dann bist du bei unserem Ratgeber und Amazon genau richtig.

    Sollte der ein oder andere Onlineshop um ein paar Euro günstiger sein, so macht Amazon dies meist mit kostenlosen Versand und super Service wieder wett. Auch sind die meisten bei Amazon bereits angemeldet, so dass auch der Kauf gewohnt und schnell von der Hand geht. Bist du Amazon Prime Kunde hast du on top noch schnellen Versand.

    Du willst den besten Teil wissen?

    Worauf achten beim Kauf eines Staubsaugers?

    Beim Staubsauger-Kauf muss man eine ganze Menge beachten. Wir von

    leiserstaubsauger.de möchten dir mit Rat und Tat zur Seite stehen und dich bei deiner Kaufentscheidung begleiten. Dazu bieten wir dir unter anderem einen Produktvergleich an, bei dem zu deine Favoriten nochmal genau miteinander vergleichen kannst.

    Im Folgenden möchten wir dir jedoch zunächst die wichtigsten Kaufkriterien aufzeigen.

    Kaufkriterien für Staubsauger

    Welche Kriterien sollten beim Kauf eines Staubsaugers berücksichtigt werden? Ein leiser Staubsauger sollte sich natürlich durch einen entsprechenden Geräuschpegel auszeichnen. Doch daneben gibt es noch weitere Kriterien, welche zu beachten sind:

    • Geräuschemission
    • Ausstattung Handhabung
    • Stromverbrauch
    • Saugleistung

    Geräuschemission

    Wenn du staubsaugst wird es häufig ganz schön laut. Das kann nicht nur dich, sondern auch deine Mitbewohner und Nachbarn stören. Ein leiser Staubsauger sorgt für Abhilfe. Dabei sollte ein leiser Staubsauger nicht mehr als 70 bis 72 dB haben. Dies entspricht normalem Haushalts- und Bürolärm. Zu empfehlen ist der Kauf eines Staubsaugers unter 60dB. Dann kannst du getrost von einem Flüster Staubsauger sprechen.

    Eine Einordnung der Lautstärke findest du hier. Auf unserer Ratgeber-Website kannst du natürlich nach Geräuschpegel und weiteren Kriterien filtern. Die Europäische Kommission hatte mit der Verordnung (EU) Nr. 666/2013 im Juli 2013 die Obergrenze von 88dB(A) als Lärmemission festgelegt.

    Mit einem leisen Staubsauger ist es Ihnen auch möglich an einem Feiertag zu saugen. Zum Beispiel hat unser Vergleichssieger nicht mehr als 58dB Lärmemission und ist somit so leise, dass man nebenbei telefonieren kann. Die Nachbarn sollte das nicht stören.

    Ausstattung und Handhabung

    Die Größe der Staubbehälters, es wird auch von Fassungsvolumen gesprochen, ist ein wesentliches Kriterium, was die Aufnahmekapazität leiser Staubsauger betrifft. Je größer der Staubbehälter ist, umso mehr Schmutz kann er aufnehmen, bevor eine Leerung notwendig ist. Dies geht jedoch auch mit einem höheren Gesamtgewicht des Staubsaugers einher. Tests haben gezeigt, dass bei nicht allzu starken Schmutzaufkommen das Fassungsvolumen der meisten Staubsauger mehr als ausreichend ist.

    Ein Bonus bei der Ausstattung ist das Parksystem. Dieses ist für das Einstecken des Rohres um den Staubsauger aufzubahren. Meistens ist dies an einer Stelle des Staubsaugers möglich. Es gibt jedoch auch Staubsauger mit zwei Parksystemen. Achten Sie beim Parksystem unbedingt darauf, dass der Kunststoff an der Halterung stabil ist. Dieser Teil des Staubsaugers verschleißt relativ schnell oder führt zu einem Bruch, was sehr ärgerlich wäre.

    Ein wahrer Komfort ist ein Zubehörfach. Ein Zubehörfach schafft Ordnung und hat den Vorteil, dass das entsprechende Zubehör beim Saugen mitgeführt wird und somit griffbereit ist. Des Weiteren sollten Behälter, Beutel und Filter einfach zu wechseln sein.

    Stromverbrauch

    Ob der Stromverbrauch deines Staubsaugers ein entscheidendes Kriterium für deinen Kauf sein soll,

    möchten wir gerne an folgendem Beispiel erläutern:

    2016 liegt der durchschnittliche Strompreis pro kWh bei 28,69 Cent/kWh. Wenn du beispielsweise wöchentlich 30 Minuten staubsaugst und einen Staubsauger mit 1600 Watt verwendest, belaufen sich deine Stromkosten jährlich auf: 1,6 kW x 28,69 Cent/kWh x 0,5 h x 52 = 11,94 €

    Wenn du nun einen Staubsauger mit 600 Watt verwendest, sieht die Rechnung wie folgt aus: 0,6 kW x 28,69 Cent/kWh x 0,5 h x 52 = 4,48 €

    Du siehst also, dass der Unterschied in dieser Beispielrechnung von einem Staubsauger mit viel und einem mit wenig Leistung bei 7,46 € jährlich liegt. Je nachdem, wie oft und wie lange du saugst, erhöht oder vermindert sich der Verbrauch entsprechend. Ob das für dich viel ist, musst du entscheiden. Jedoch solltest du beachten, dass es sich in der hier aufgeführten Beispielrechnung um Extremwerte bei der Saugleistung handelt. Ein leiser Staubsauger hat den Vorteil, dass er meist nicht im oberen Leistungsbereich angesiedelt ist und daher automatisch etwas weniger Strom benötigt.

    Saugleistung für einen leisen Staubsauger

    Das hängt von deinen „Saug-Bedingungen“ ab. Hast du vor allem glatte Böden, wie Laminat und Fließen zu saugen, ist die Saugleistung schon fast egal. Hierfür braucht ein leiser Staubsauger keine hohe Saugleistung. Möchtest du vor allem einen sich zusammenziehenden Parkett mit Fugen (siehe auch Staubsauger für Parkett) oder tiefe Teppiche saugen, solltest du auf mehr Saugleistung achten.

    Allgemein beträgt die Saugleistung bei Neugeräten seit 2014 max. 1600 Watt für Hausstaubsauger. Dies wurde von der europäischen Kommission beschlossen, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Staubsauger mit niedriger Leistungsaufnahme beginnen jedoch bereits bei ca. 600 Watt. Durchschnittlich kann ein Staubsauger mit 1200 Watt ohne Probleme Haare, Staub und Krümel entfernen.

    Zusätzliche Kaufkriterien

    Du solltest beim Kauf deines Staubsauger zusätzlich auf folgende Punkte ein Augenmerk legen:

    1. Aktionsradius (Länge des Kabels)
    2. Regulierung der Saugleistung: Bei so ziemlich allen modernen Staubsauger lässt sich die Saugleistung regulieren. Die tatsächliche Saugleistung kann somit der benötigen Saugleistung angepasst werden. Das heißt, dass auch die Lärmemission nur so stark ist, wie es notwendig ist.
    3. Teppichreinigungsklasse / Hartbodenreinigungsklasse / Staubemissionsklasse: Gibt an wie gut der Staubsauger in der jeweiligen Klasse ist. Die Einstufungen gehen von A bis G, wobei A der besten und G der schlechtesten Einstufung entspricht

    Sieh dir die Vergleichssieger an:

    Du kannst die Modelle auch in einer übersichtlichen Tabelle miteinander vergleichen:

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    Staubsauger vergleichen

    Welche Marke empfehlen wir?

    Der Staubsauger-Markt ist stark umkämpft. Somit gibt es etliche Hersteller, die Staubsauger vertreiben. Ein leiser Staubsauger ist ein Stück Lebensqualität. Vor allem Premium-Herstellern werden dem Anspruch an einen geringen Geräuschpegel leiser Staubsauger gerecht. Wir können daher an dieser Stelle die Marken AEG, Miele, Bosch, Rowenta und Siemens empfehlen. Diese Marken mögen zwar manchmal nicht die günstigsten sein, jedoch stehen diese Marken für eine gewisse Qualität und Haltbarkeit, sowie einem guten Service im Falle eines Defekts.

    Bewertung unserer Kunden

    Empfehlung - ohne Beutel

    AEG VX8-4-ÖKO Staubsauger

    Bosch BGL8334 Bodenstaubsauger Perfectionist ProSilence

    AEG UltraSilencer USENERGY+ 61dB Bodenstaubsauger

    Empfehlung - mit Beutel

    Wir möchten Dich bei deiner Kaufentscheidung unterstützen und Dir wertvolle Tipps an die Hand geben. Damit du Deine Entscheidung treffen kannst, bieten wir dir neben unserem Ratgeber auch einen interaktiven Produktfilter und die Möglichkeit einzelne Produkte direkt miteinander zu vergleichen. Unser Produktvergleich bezieht sich dabei auf unterschiedliche unabhängige Quellen, damit wir Dir eine umfangreiche Produktbewertung aufzeigen können. Natürlich spielen bei unserer Bewertung auch ehrliche Kundenmeinungen eine wesentliche Rolle.

    Wir sind der Meinung Dir damit in Summe eine möglichst objektive und umfassende Bewertung an die Hand geben zu können. Wir möchten jedoch ausdrücklich darauf hinweisen, dass ein Test der Produkte nicht stattgefunden hat und wir vielmehr Vergleiche zwischen den Produkten ziehen.

    Staubsauger mit der höchsten Saugleistung?

    Veröffentlicht von Olaf S. 21. Oktober 2016

    Bei der ganzen Vielfalt der angebotenen Staubsauger ist es schwer den Überblick zu behalten, vor allen Dingen bei der Frage “ Welcher Staubsauger hat die höchste Saugleistung?“.

    Lange Zeit galt die Wattzahl als das Kriterium wenn man einen Staubsauger mit einer hohen Saugleistung kaufen wollte. Die Hersteller bemühten sich um die Herstellung von Staubsaugern mit immer höhere Wattzahlen, denn die Käufer wollten natürlich nur diese Staubsauger kaufen. Es war ein regelrechter Wettkampf um Wattzahlen entstanden. Mit bis zu 3000 Watt konnten die Staubsauger auf dem Markt aufwarten. Und der Verbraucher ist schön auf diesen Trugschluss reingefallen. Immer getreu dem Motto „Viel hilft viel“! Das das nicht so ist, haben diverse Tests gezeigt. Die Wattleistung die ein Staubsauger aufnimmt, kommt bei weitem nicht unten an der Saugdüse an. Die Wattleistung liefert lediglich Informationen über die Leistungsaufnahme aus der Steckdose, und somit über den Stromverbrauch.

    Wie erzielt man eine gute Saugleistung?

    Um eine gute Saugleistung zu erzielen, benötigt ein Staubsauger, eine gute Motortechnik, ein gutes Filtersystem, gute Dichtungen und eine ausgeklügelte Saugdüse. Wenn das alles im guten Zusammenspiel arbeitet und perfekt aufeinander abgestimmt ist, dann hat der Staubsauger nachweisbar eine gute Saugleistung. Der Luftstrom muss ohne nennenswerten Verlust durch das Gerät geführt werden und auch an der Saugdüse ankommen.

    Neuere Geräte mit geringeren Wattzahlen haben immer eine bessere Saugeffizienz als die alten Stromfresser, denn die Hersteller wurden gezwungen umzudenken. Denn seit September 2014 dürfen in der Europäischen Union nur noch Staubsauger verkauft werden, dessen maximale Leistung 1600 Watt betragen. Ab September 2017 tritt eine Verschärfung der Regelung in Kraft. Dann dürfen nur noch Staubsauger verkauft werden, deren Leistung nur noch 900 Watt beträgt. Aber die Hersteller sind deshalb nicht wirklich beunruhigt. Gibt es doch bereits seit langer Zeit viele Möglichkeiten die Saugleistung auch bei geringerer Ausgangsleistung stark zu verbessern.

    Wie wird die Saugkraft gemessen?

    Die Saugkraft des Staubsaugers wird in mmWS (Millimeter Wassersäule) gemessen. Diese Angabe wird jedoch vom Hersteller nur sehr selten mitgeteilt. Deshalb sollte man sich vor einem Kauf auch gezielt über die effektive Saugwirkung informieren, z.B. in diversen Testberichten.

    Als kleiner Tipp:

    Ein Bodenstaubsauger mit hoher Saugkraft sollte mit einer Leistung ab 2.500 mmWS ausgestattet sein, um gute Dienste zu erweisen. Die Saugkraft der meisten Handstaubsauger fällt im Vergleich zu einem Bodenstaubsauger natürlich wesentlich geringer aus. Sie sollte dennoch nicht niedriger als 250 mmWS sein.

    Die Wattzahl ist hierbei kein eindeutiger Maßstab, aber immerhin ein guter Orientierungspunkt. Je mehr Watt, desto höher die Ausgangsleistung, jedoch ist diese Angabe mit Vorsicht zu genießen: Moderne Staubsauger setzen nämlich darauf, zum Energiesparen aus einer möglichst geringen Wattzahl eine möglichst hohe Saugkraft zu erzeugen. So kann beispielsweise ein Staubsauger mit einer Wattzahl von 1000 eine bessere Saugleistung haben als ein altes Modell mit 2000 Watt.

    Das neue Staubsauger Energielabel

    Das neue Energielabel, welches mit der Einführung durch die Europäischen Union Pflicht geworden ist wird ebenfalls Auskunft über die Saugleistung geben. So können Sie hierauf sehen, welche Staubsauger eine wirklich gute Saugleistung besitzt. So befindet sich auf dem Aufkleber nicht nur die Angabe über die jeweilige Energieeffizienzklasse des Gerätes (A bis G), sondern zudem gibt es auch Hinweise zur Saugleistung. Und zwar einmal für Hartböden und einmal für Teppichböden. Wer beim Energielabel bei der Energieeffizienzklasse auf ein A vertraut, der ist hier sicher ganz vorne mit dabei. Ab September 2017 kommen die Energieeffizienzklassen A+++, A++ und A+ hinzu. Die Klassen E, F und G entfallen dann auf dem EU-Energielabel für Staubsauger.

    Unser Testsieger : Bodenstaubsauger mit Energieeffizienz Klasse A

    Absolut überzeugend im Test der Bodenstaubsauger AEG VX8-2-Öko Ultra Silencer. Von uns bekommt dieser Staubsauger die Note 1 im Test, denn er konnte in allen Punkten ein hervorragendes Ergebnis erzielen. Wer auf der Suche nach einem energiesparenden, leisen und zuverlässigen Bodenstaubsauger mit Beutel ist, der kann hier ohne Bedenken zugreifen.

    Das Energielabel

    Reinigungsklasse auf Hartböden: A

    Reinigungsklasse auf Teppichböden: C

    Kaum ein anderer Staubsauger kommt auf dieses perfekte Ergebnis. In unseren Tests hatte der AEG lediglich minimale Schwächen aufzuweisen, welche allerdings für uns absolut im Rahmen eines sehr guten Staubsaugers sind.

    Die Verarbeitung unseres Testsiegers

    Absolut hochwertiger Kunststoff wurde verarbeitet. Der VX8 besteht zu 55% aus recyceltem Kunststoff und kann am Ende seiner Tage zu 92% recycelt werden.

    Der Staubsauger sieht in den Farben Schwarz/Silber/Grün unglaublich stylisch aus. Er kann horizontal als auch vertikal gelagert werden, hierfür ist links am Gerät wie auch unten eine kleine Kerbe integriert.

    Der Staubsauger ist relativ leicht und kann mit einem integrierten Tragegriff unglaublich handlich transportiert werden. Das Zubehör ist platzsparend am Staubsaugerrohr fixiert.

    Der Saugschlauch ist 1,68 m lang und das Teleskoprohr kann von 67 auf bis zu 108 cm (in 24 Stufen) verstellt werden. Das Stromkabel misst 8,94 m sodass insgesamt ein Aktionsradius von bis zu 12,03 m entsteht. Somit ist das ewige umstöpseln von Steckdose zu Steckdose nicht mehr nötig. Das Verbindungsstück zwischen Saugschlauch und Saugrohr ist ein Gelenk, sodass die Düse ausgesprochen flexibel geführt werden kann.

    Für eine ruhige und Bodenschonende Fahrt sorgen gummierte Räder und die Möbel werden durch einen umlaufenden Stoßschutz vor Kratzern und Dellen verschont.

    Die Saugleistung

    Mit einer maximalen Saugleistung von 700 Watt liegt der Staubsauger im Rahmen der neuen EU Verordnung bereits bei den Vorgaben für September 2017. Der Hersteller musste hier ein wirklich gutes Zusammenspiel von Motor, Filter, Saugdüse und Dichtungen erreichen. Somit kann man von einer optimalen Verarbeitung ausgehen. Uns überzeugt die Saugleistung in allen Bereichen. Sogar die Haare von unserer Katze stellen für den VX 8 kein Problem dar. Auch aus Teppichen haben wir diese problemlos heraus saugen können. Aus welchem Grund das Gerät hier eine C bekommt, ist uns nicht ersichtlich.

    Der Abluftfilter

    Das Gerät ist mit einem sogenannten „Hygiene Filter E12“ ausgestattet, welcher bis zu 99,5 % der Schwebstoffe und des Schmutzes aus der Abluft filtert. Aus diesem Grund ist der Sauger optimal für Allergiker geeignet. Auswechseln kann man den Filter ganz einfach indem man den VX8 hinten öffnet und den Filter entnimmt. Dieser kann durch einfaches ausklopfen gereinigt werden.

    Die Lautstärke

    Auch die Lautstärke von 58 dB ist vorbildlich. Der Gesetzgeber schreibt zur Zeit eine maximale Lärmbelastung für Staubsauger von 80 dB vor. Hier liegt das Gerät weit unterhalb dieser geforderten Höchstgrenze. Das Saugen hat weder beim Musik hören gestört noch beim Telefonieren. Auch in allen Erfahrungsberichten von Testern wird die Lautstärke als Minimal empfunden. Der AEG ist hier mit seinen 58 dB eines der leisesten Bodenstaubsauger auf dem deutschen Markt.

    Der Lieferumfang

    Im Lieferumfang befindet sich neben der umschaltbaren Bodendüse eine weitere, speziell für empfindliche Hartböden geeignete Bodendüse, die Parkettdüse. Diese kommt vor allem bei Echtholzböden zum Einsatz um hier ein Zerkratzen der Oberfläche zu verhindern. Als weiteres Zubehör besitzt der AEG eine Fugendüse, Polsterdüse und einen Saugpinsel.

    Minuspunkte

    Den einzigen Minuspunkt geben wir dem Staubsauger für das kleine Fassungsvermögen im Staubbeutel. 3,5 Liter fasst dieser, was im Vergleich zu anderen Staubsaugern sehr wenig ist.

    Wie finde ich einen Staubsauger mit hoher Saugkraft?

    Veröffentlicht von Olaf S. 3. Februar 2017

    Wer einen neuen Staubsauger sucht, der möchte in erster Linie einen Staubsauger mit einer hohen Saugkraft finden. Doch was ist entscheidend für einen zuverlässigen und effektiven Staubsauger? Worauf muss ich achten und welche Eigenschaften sind bei einem Staubsauger mit hoher Saugkraft nicht entscheidend? Nach etlichen Staubsaugertests können wir Ihnen hierfür Tipps geben, wie Sie einen […]

    Günstige Staubsauger, was unterscheidet die Guten von den Schlechten?

    Veröffentlicht von Olaf S. 3. Februar 2017

    Günstige Staubsauger suchen ist nicht schwer, es werden tausende im Netz angeboten. Doch wenn Sie für kleines Geld einen guten Staubsauger kaufen möchten, dann sollten Sie auf einiges achten. Wir haben uns mal auf die Suche nach ihnen begeben und haben verglichen. Sie werden sich sicherlich nicht wundern wenn wir Ihnen berichten, dass hier eine […]

    Leichte Staubsauger für Senioren

    Veröffentlicht von Olaf S. 15. Januar 2017

    Leichte Staubsauger, egal aus welchem Grund Sie auf der Suche nach ihm sind, der leichte Staubsauger muss nicht unbedingt der kleinste oder der mit der weinigsten Saugkraft sein. Leichte Staubsauger werden oft im Internet gesucht und zwar für ältere oder körperlich behinderte Menschen oder aber auch für Menschen, die viele Treppen zu reinigen haben und kein […]

    Rozina Stey 9. Dezember 2016 um 14:29

    Mir ist ein sehr teurer Boden – Staubsauger vor 3 Tagen kaputt gegangen. Garantie ist vor 4 Wochen abgelaufen. Da ich alt, gehbehindert und Asthmatikerin bin, kann ich mich um sowas nicht kümmern, ich kann nur im Netz einen Neuen kaufen, da der her gebracht wird: also, was sehr Günstiges aber Gutes muß her. Ich fand 2 Billig-Staubsauger mit dem gleichen Preis, welcher von den beiden saugt besser den Staub und Schmutz ein:

    1. Multizyklon-Staubsauger MEDION® (MD 15327)

    Energieeffizienzklasse: C Jährlicher Energieverbrauch: 39.2 kWhLeistung: 1000WLautstärke: 80dBSaugleistung: 180WLuftstrom: 1,2m³/minStaubkapazität: 0,6L360° drehbarer Schlauch (150cm)Kabellänge: 5,0mSchlauchlänge: 1,5mAluminium-Teleskoprohr: ca. 79 cmAutomatische KabelaufwicklungHEPA Filtersystem

    2. Sichler Haushaltsgeräte Zyklon-Staubsauger BLS-170, nur 3,6 kg leicht, 1.600 W Saugleistung

    Beutelloser Zyklon-StaubsaugerSaugleistung: starke 1.600 WattHEPA-Filter-System: optimale Luftreinigung für Allergiker und AsthmatikerStaubbehälter mit 2 l Volumen: schnell entleert, wiederverwendbarVerlängerungsrohrGroßer TragegriffLeistungsaufnahme: 800 WattStromversorgung: 230 V (Konturenstecker), extralanges 5-m-StromkabelKompakte Maße: 33,5 x 29 x 22 cm, Gewicht: 3,6 kgZyklon-Staubsauger inklusive Verlängerungsrohr, Aufsatz-Bürste für Hartböden und Teppiche, Fugendüse und deutscher Anleitung.

    EGAL, WIE ICH ES VERSUCHTE DIE DINGER DA ZU VERGLEICHEN, SCHAFFTE ICH ES NICHT, DA UNTERSCHIEDE ZU GROß AUSFIELEN, WIE ALS WÜRDE MAN EINEN STAUBSAUGER MIT EINEM ELEFANTEN VERGLEICHEN – BEIDE HABEN DEN RÜSSEL, SONST NICHTS ANDERES GEMEINSAM.

    HELFT MIR BITTE, DA ES DRINGEND IST.

    Olaf 9. Dezember 2016 um 19:47

    Ich würde hier auf jeden Fall auf einen Akku-Handstaubsauger setzen. Diese sind üblicherweise in der Zyklontechnik ausgeführt, laufen ohne Kabel, sind daher transportabel im Haus und haben trotzdem mittlerweile eine sehr gute Saugkraft.

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    Das Testen von Produkten hat sich irgendwie über die letzten Jahre zu einem Hobby in unserer Familie entwickelt, da wir viele Testseiten und auch Zeitschriften als nicht ehrlich und transparent empfinden.

    Wir haben uns alle Staubsauger selber gekauft, diese auf unserer immer identischen Teststrecke zuhause getestet und können somit die Staubsauger vergleichen. Die Teststrecke besteht aus Parkett, Laminat, Holzdielen, Fliesen und verschiedenen Teppichen mit langem und kurzem Flor. Auch haben wir in unserem Blockhaus Türschwellen, Hindernisse wie Treppen, spielende Kinder die immer wieder etwas liegen lassen und vor allem eine Katze als Haustier. Entsprechend haben wir auch für Staubsauger Roboter eine ideale Testumgebung.

    Die getesteten Staubsauger haben wir dann - bis auf zwei - wieder verkauft. Unseren Verlust sowie den Aufwand zur Erstellung dieser Seite finanzieren wir mit den Affiliate Gebühren der Shops auf die wir verlinken, was aber keinen Einfluss auf unsere Bewertungen der Staubsauger hat.

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