понедельник, 5 марта 2018 г.

staubsauger_mit_gesicht

Numatic Staubsauger – Reinigungsspezialisten aus England

Numatic Staubsauger Test 2017

Ergebnisse 1 - 4 von 4

900145/HDK205-12 Het. 179,00 € 229,00 €

  • Wendig
  • Energiesparend
  • Saugleistung

900327/RSV130-11 470,46 € 541,45 €

  • Leistung
  • Verarbeitung

900004/HVR200-12 Hen. 208,01 €

  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung

900140/JDS181-11 Jam. 124,90 € 159,00 €

  • sehr gute Saugleistung
  • verspieltes Design
  • robust
  • 9 Liter Staubbeutelvolumen
  • keine Kabelaufrollung

Gefragte Marke für den Profi-Bereich

Im Jahr 1969 wurde die Numatic International Ltd. im englischen Crewkerne gegründet und stellte vorerst professionelle Staubsauger für die Reinigung von Gas-, Kohle- und Ölofen her. Zwei Jahre später folgten die ersten gewerblichen Staubsauger, wobei viele Prototypen von einst sich auch heute noch im Sortiment der Numatic Staubsauger befinden, die natürlich technisch auf dem neuesten Stand sind.

Ab 1973 wurden die ersten Geräte für die professionelle Reinigungsindustrie vertrieben, darunter Nass- und Trockensauger sowie Bodenpflegemaschinen. Mittlerweile ist aus Numatic ein weltweit agierendes Unternehmen geworden, das seine Staubsauger in fast 100 Ländern der Welt vertreibt. Neben diversen Sauggeräten werden auch noch Einscheibenmaschinen, Scheuersaugmaschinen, Reinigungswagen und Hotelwagen vertrieben.

Die robusten und saugstarken Numatic Staubsauger werden vor allem von professionellen Reinigungsfirmen für die Arbeit in Büros, Schulen, Krankenhäusern, Hotels und Geschäften genutzt. Selbst auf Baustellen kommen die Sauger zum Einsatz, da Sie von Staub, Hundehaaren bis hin zum Bauschutt alles problemlos aufsaugen.

In England genießen die Staubsauger von Numatic einen hervorragenden Ruf und gelten als beinahe unzerstörbar. Die sehr gute und robuste Bauweise konnte auch im Numatic Staubsauger Test überzeugen.

Numatic bietet umfangreiches Sortiment an Staubsaugern

Hetty und Henry Staubsauger von Numatic als beliebte Klassiker

Der Vergleich zeigt, dass Numatic Modelle für Privatkunden bis hin zu großen Maschinen für den gewerblichen Bereich bietet. Die Hetty und Henry Staubsauger von Numatic sind besonders beliebt, was nicht zuletzt auch dem süßen Design der Geräte geschuldet ist. Denn auf den großzügigen Auffangbehältern befindet sich ein niedlich grinsendes Gesicht.

Bei der Entwicklung seiner Staubsauger achtet Numatic stets darauf, dass die Geräte trotz hoher und gründlicher Saugleistung möglichst wenig Energie verbrauchen, einen sehr großen Aktionsradius bieten und sich leicht bedienen und navigieren lassen. Dass das gelingt, beweist der Numatic Staubsauger Test immer wieder auf ein Neues.

Tipp! Wollen Sie einen Staubsauger ohne Kabel, der möglichst geräuscharm ist, dann ist der Numatic Batteriesauger die beste Wahl. Dank leistungsstarker Akkus beträgt die Laufzeit 35 Minuten, die optional durch einen zusätzlichen Akku aber auf 70 Minuten erhöht werden kann.

Für die gründliche Reinigung mit Wasserkraft empfiehlt sich dagegen der Numatic Wassersauger, mit dem Sie nicht nur diverse Oberflächen von hartnäckigem Schmutz befreien, sondern zugleich auch kleinere oder größere Mengen an Flüssigkeiten aufsaugen können. Bei den Sprühextraktionsgeräten handelt es sich um vielseitige Alleskönner, der alle erdenklichen Reinigungsarbeiten auf Teppich- und Hartböden erbringt.

Erst Testberichte lesen, dann Kaufentscheidung treffen

Bevor Sie einen Staubsauger von Numatic kaufen, sollten Sie aber etwas Zeit zum Lesen von Testberichten und Tests investieren. Während die professionellen Reinigungsmaschinen im freien Handel nicht erhältlich sind, können Sie natürlich die Numatic Staubsauger und anderen Reinigungsprodukte für den heimischen Einsatz problemlos im Handel kaufen. Allen voran im Internet steht eine große Auswahl zur Verfügung.

Vor- und Nachteile der Numatic Staubsauger

  • innovative Produkte
  • charmantes Design
  • sehr leistungsstark
  • keine klassischen Bodenstaubsauger im Sortiment

Attraktive Numatic Staubsauger Angebote warten in unserem Shop

Mit einem Numatic Staubsauger holen Sie sich einen echten Putz-Profi ins Haus. Überzeugen Sie sich am besten selbst und durchstöbern den Shop, wo Sie eine Vielzahl an Numatic Saugern finden, darunter natürlich die beliebten Modelle Henry und Hetty. Dank unserer Kooperation mit starken Partnern wie dem Online-Händler Amazon, sind wir in der Lage, Ihnen günstige Preise zu offerieren. So macht der Einkauf gleich noch viel mehr Spaß.

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    Numatic Henry HVR200A Test

    Einschätzung unserer Autoren

    Saugt mit einem Lachen alles weg

    Auf den ersten Blick mag der Henry HVR200A wie ein putziges Kinderspielzeug daher kommen, doch spätestens nach dem Start wird deutlich, dass der Bodenstaubsauger mit einem Lachen auf den Lippen so ziemlich alles weg saugt, was ihm in die Quere kommt – nicht ohne Grund wird der aus dem Hause Numatic stammende Staubsauger in England teilweise von Reinigungsfirmen eingesetzt.

    Es mag viele irritieren oder sogar abschrecken, sich einen Staubsauger mit einem aufgemalten Gesicht zuzulegen – irgendwie bekommt man den Eindruck nicht los, sich mit dem gerät etwas lächerlich zu machen. Doch das putzig-kindliche Design täuscht. Denn im Gehäuse des Staubsaugers steckt ein starker Motor, dessen Saugkraft sogar von professionellen Fachkräften im Reinigungswesen geschätzt wird. Dabei ist die Leistungsaufnahme nicht sehr hoch, auf der ersten stufe zieht der Numatic 600, auf der zweiten 1.200 Watt aus der Steckdose. Da aber die Luftfördermenge sowie der Unterdruck hoch sind, fällt die effektive Saugleistung an der Bürste sehr gut aus – dies bestätigen dem Staubsauger jedenfalls zahlreiche Kunden auch hierzulande. Seine Saugkraft muss sowohl auf Hartböden als auch auf Teppich nahezu ohne Fehl und Tadel sein, wie in den Kundenmeinungen immer wieder ausdrücklich betont wird. Umso interessanter wäre es daher, wenn der Staubsauger demnächst einmal von Fachmagazinen auf Herz und Nieren geprüft würde. Doch damit nicht genug. Denn der Numatic hat auch in puncto Handhabung außerordentliches zu bieten. Der Staubbeutel zum Beispiel fasst sage und schreibe neun Liter, wobei er aus einer Art Vlies besteht, so dass auch die Abluft rein ist – laut Hersteller erfüllt er die HEPA-10-Norm. Das Netzkabel ist 10 Meter lang, der Saugschlauch außergewöhnliche 2,5 Meter – selbst übergroße Räume lassen sich daher ohne Umstecken in einem Rutsch saugen- Eine rund um das Gehäuse angebrachte Gummierung beugt Beschädigungen der Möbel vor, der Staubsauger selbst gilt als äußerst robust und langlebig.

    Kurzum: Das Lächeln ließe sich auch so deuten, dass sich der Staubsauger über all jene lustig macht, die ihm auf den ersten Blick nicht viel zutrauen – schließlich kommt es höchst selten vor, dass Haushaltsgeräte angesichts der auf sie wartenden ernsten Aufgaben ein spaßiges Design besitzen. Von wenigen Schwächen abgesehen – so kann etwa das Saugrohr nicht am Gehäuse befestigt werden, außerdem kippt das Gerät gerne einmal um oder fällt über sein eigenes Kabel – bescheinigt ihm die überwältigende Mehrheit der Kunden eine Top-Leistung, die deswegen mit rund 180 EUR ( Amazon ) keineswegs überbezahlt sei, und sprechen eine klare Empfehlung aus. Übrigens: Wer nicht so viel ausgeben will und sich trotzdem in das Grinsen des Staubsaugers verliebt hat, kann sich das Gerät auch etliche Nummern kleiner für den Schreibtisch zulegen: Der Mini-Henry von Numatic ist schon für 19 EUR ( Amazon ) zu haben.

    zu Numatic Henry HVR200A

    Energieeffizienzklasse A, Motorleistung: 620 Watt Arbeitsbreite: 29cm Auffangvolumen: 9l Staubsaugerbeutel: HEPA - .

    Trockensauger Henry mit besonders geräuscharmen, leistungsstarken 2 - stufigen Hochleistungsmotor. Stabile Laufrollen .

    Energieeffizienzklasse A, Numatic Hausfreunde in classic red, Neues Modell alte Bezeichnung: HVR 200 12 .

    Numatic George GVE370 Staubsauger Test

    Numatic George GVE370

    Unsere Einschätzung

    <a href="https://www.staubsauger.net/numatic/george-gve370/"><img src="https://www.staubsauger.net/wp-content/uploads/awards/1022.png" alt="Numatic George GVE370" /></a>

    • Umfangreiches Zubehör
    • Extraktionssauger (Teppich und Polsterreinigung)
    • Naß-und Trockensauger
    • Professioneller 2-Stufen Motor
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Viel Leistung
    • Stromverbrauch

    Technische Daten

    Der George GVE-370 von Numatic ist nicht nur einfach ein Staubsauger, nein, er kann viel mehr als nur Staubsaugen: Dieses Modell eignet sich außerdem zum Nasssaugen sowie zum Polster reinigen. Der Allrounder verfügt über eine integrierte Sprühfunktion, die vor der Nassreinigung ein Reinigungsmittel versprüht, um noch effektiver zu säubern. Das Gerät hinterlässt außerdem beim Saugen eine saubere Ausblasluft und ist somit auch für Allergikerhaushalte geeignet. Erhältlich ist dieses Modell in der Farbe Grün.

    Ausstattung und Besonderheiten

    Der Numatic ist ein Allroundgerät, denn mit seinem Bypass-Motor, dem integrierten Sprüh-Pumpsystem und dem Nasssaugen können nicht nur alle Hartböden abgesaugt, sondern auch Polster und Teppiche tiefenrein gereinigt werden. Unter Verwendung eines Hepa-Flo Vliesstaubbeutels, der leider nicht im Lieferumfang enthalten ist, kann der George auch als vollwertiger Trockensauger genutzt werden. Dank seines 1200-Watt-Motors schafft er eine Luftfördermenge von max. 40 Liter/Sekunde, dabei entsteht ein Unterdruck von 2500 mm WS. Im Lieferumfang liegt auch ein umfangreiches, 16-teiliges Zubehörset, in dem man unter anderem einen 3 Meter langen Nuflex Extraktionsschlauch, einen 2 Meter langen Nuflex Saugschlauch, ein Handventil mit Sprühschlauch und eine Bodensaugdüse mit Schrubbürste sowie Gummisauglippen findet. Wir vergeben 4.5 von 5 Sternen.

    Handhabung und Saugergebnis

    Der Sauger bringt knapp 9 kg auf die Waage. Sein Staubvolumen beträgt 15 Liter, zudem kann er 9 Liter Flüssigkeit aufnehmen. Seine Kabellänge beträgt 10 Meter, was ausreichend ist, um größere Wohnungen ohne ständiges Wechseln der Steckdose saugen zu können. Etwas störend ist nur die manuelle Kabelaufwicklung. Das Reinigungsergebnis ist sehr gut, sowohl beim herkömmlichen Saugen als auch beim Nasssaugen konnte uns der George überzeugen, entnehmen wir aktuellen Testberichten und Kundenmeinungen.

    Zu kritisieren haben wir den zu hohen Stromverbrauch, denn selbst bei Numatic selbst gibt es Geräte, die bei gleichem Saugergebnis gerade einmal die Hälfte der Leistung für sich in Anspruch nehmen. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

    Verarbeitung

    Der Numatic ist ein stabiles und sauber verarbeitetes Gerät, dass auch bei intensiver Nutzung nicht so schnell nachgeben dürfte, heißt es von Seiten der User auf Amazon. Wir vergeben 4.5 von 5 Sternen.

    Preis-/Leistungsverhältnis

    Aktuell bekommt man den GVE370 für 0 (Preis derzeit nicht verfügbar) Euro im Online-Shop von Amazon. Aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten geht auch der hohe Preis in Ordnung – denkt man. Dem ist auch so, doch der Stromverbrauch lässt leider nicht mit als 3 von 5 Sternen zu.

    Der George von Numatic eignet sich in erster Linie für den professionellen Bereich, kann aber durchaus auch zu Hause eingesetzt werden. Grundsätzlich ist der Sauger ein vielseitig einsetzbares Modell, das Saugen und Nasssaugen ermöglicht. Zudem können dank des Sprühsystems auch Flecken entfernt werden. Der Stromverbrauch ist aber zu hoch. Wir vergeben aufgrund von Kundenmeinungen, Testberichten und Produktbeschreibung insgesamt 4 von 5 Sternen. Bei Amazon finden wir derzeit 7 Kundenrezensionen, welche durchschnittlich 3.7 Sterne vergeben.

    Preisvergleich: Numatic George GVE370

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  • Inhaltsverzeichnis

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    Gültig für alle Henry & Hetty CLASSIC Edition (HDK)! Einfach online registrieren und die Standardgarantie verlängert sich um volle 3 Jahre (gültig bis 6 Wochen nach Kaufdatum).

    Energielabel 2017

    Die Henry-Produktfamilie erfüllt diese Anforderungen in allen Bereichen vorbildlich, insbesondere die Reduzierung der Wattzahl bei aufrechter Saugleistung … Zum Energielabel

    Kunden Meinungen

    „Dieser Staubsauger ist einfach unverwüstlich! Wo findet man heute noch ein Gerät, dass nicht gleich den Geist aufgibt wenn es mal etwas gröber hergeht? Mein Henry begleitet mich jetzt seit 11 Jahren und er tut seine Arbeit wie eh und je!“

    „Ich kenne den Henry von der Arbeit, deshalb kam für mich privat auch nur ein Henry in Frage! Bei Reinigungsfirmen ist er eine bekannte Größe und wer ihn privat mal ausprobiert, wird verstehen warum das so ist!“

    „Mit dem 10 m langen Kabel kommt man in jede Ecke ohne Umstecken und die Saugleistung ist sensationell.“

    „Ich hatte zuerst Bedenken wegen der geringen Wattzahl, aber Henry hat mich absolut überzeugt! Das Gerät ist unglaublich saugstark und verbraucht dabei auch noch weniger Strom.“

    Das umfangreiche Zubehörprogramm der Henry-Produktfamilie unterstützt die Anwendung und verbessert Reinigungsergebnisse entscheidend, z. B. mit stabilen, steckbaren Edelstahlrohren, trittfestem Saugschlauch, Spezialdüsen und vielen weiteren Kleinteilen. Zum Zubehör

    Gesicht-Staubsauger: Empfehlung

    Eine Gesicht-StaubВ­sauger-EmpВ­fehВ­lung? MeiВ­ne EmpВ­fehВ­lung: die aktuВ­ell beliebВ­tesВ­ten Gesicht-StaubВ­sauger anschauВ­en! Denn eine Gesicht-StaubВ­sauger-EmpВ­fehВ­lung wurВ­de bereits von vieВ­len andeВ­ren vor Ihnen gesucht, Gesicht-StaubВ­sauger verВ­gliВ­chen und schlieГџВ­lich gekauft. Die meistВ­geВ­kaufВ­ten und damit empВ­fehВ­lensВ­werВ­ten Gesicht-StaubВ­sauger lanВ­den in den Charts ganz oben. NachВ­folВ­gend die zehn aktuВ­elВ­len Top-EmpВ­fehВ­lunВ­gen fГјr Gesicht-StaubВ­sauger laut Amazon.de. Mit einem Klick auf einen ArtiВ­kel gelanВ­gen Sie zur ProВ­duktВ­beВ­schreiВ­bung.*

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    *) Aktua­li­siert am 25.11.2017 um 09:53 Uhr /​Bil­der von der Ama­zon Pro­duct Adver­ti­sing API /​Kei­ne Gewähr oder Haf­tung für Aktua­li­tät oder Kor­rekt­heit der Anga­ben /​Ent­hält Wer­be­links

    Nass-Trockensauger Vergleich 2017

    Der Staubsauger ist das meistgenutzte Reinigungsgerät der Welt. Kaum ein Haushalt kommt mehr ohne dieses Gerät aus. Doch was macht man mit Flüssigkeiten, Staubsauger können nur in staubtrockener Umgebung saugen? Nass-Trockensauger haben einen erheblichen Vorteil, der bereits im Namen verborgen ist, sie können auch problemlos Wasser aufsaugen.

    Unsere Empfehlung:

    Zuletzt aktualisiert: 13.12.2017 – 11:00 Uhr

    Kärcher WD 3 Premium

    Zuletzt aktualisiert: 11.12.2017 – 11:00 Uhr

    Philips Aquatrio Pro

    Zuletzt aktualisiert: 12.12.2017 – 11:00 Uhr

    Kärcher WD 4 Premium

    Zuletzt aktualisiert: 13.12.2017 – 11:00 Uhr

    Bosch GAS 25 L SFC

    Was macht einen Nass-Trockensauger aus?

    Prinzipiell sind Nass-Trockensauger eine Abwandlung des normalen Hausstaubsaugers, die sowohl normale Staubpartikel und Schmutz einsaugen, aber auch Wasser und andere Flüssigkeiten. Dies eröffnet dem Verwender zahlreiche neue Möglichkeiten der Reinigung, die man mit einem normalen Staubsauger nicht haben kann. Besonders Merkmal eines Nass-Trockensaugers, ist seine Größe. Die Geräte sind im Normalfall fast doppelt so groß wie vergleichbare Staubsauger, was an dem großen Tank für Schmutzwasser liegt. Für den normalen Haushalt ist dies zwar eine Einschränkung, ist in manchen Fällen allerdings sehr nützlich.

    • starke Saugleistung
    • kaum Einschränkungen, ob Trocken- oder Nassreinigung
    • Universalität
    • große Behälter
    • Filter anstatt Beutel
    • Anschaffungspreis
    • sperrig
    • manche laut

    Nass-Trockensauger oder auch Universalsauger, Industriesauger und Mehrzwecksauger:

    Nass-Trockensauger werden im Handel oft auch als Universalsauger, Mehrzweck- oder Industriestaubsauger verkauft. Der Namensursprung ist darauf zurückzuführen, dass Nass-Trockensauger zum einen universell, also überall und zu mehreren Zwecken einsetzbar sind, zum anderen für industrielle Produktion eingesetzt werden. Schwerwiegende Unterschiede gibt es unter den einzelnen Modellen allerdings keine. Man sollte aber darauf achten, dass Hersteller explizit auf die Nass- und Trockenfunktion hinweisen.

    Was sind die Vorteile?

    Vorteile sind vor allem seine universelle Einsatzbereitschaft. Der Sauger ist zudem nicht besonders empfindlich und robuster, als die gewöhnlichen Hausstaubsauger. Zudem ist ein Charakteristikum der Nass-Trockensauger, die runde Form, die unserer Meinung ebenfalls besser ist. Je nach Gerät und Hersteller, gibt es zwar Unterschiede zwischen den Filtersystemen, sind diese aber generell praktischer als bei einem gewöhnlichen Hausstaubsauger.

    Einsatzgebiete

    Für einen Nass-Trockensauger gibt es nur wenige Einschränkungen. Von der regulären Bodenreinigung, bis hin zum Einsatz in Nassräumen, wie Bad oder Küche, bleibt nichts verwehrt. Neben dem Einsatz im Haus, kann man auch in der Garage oder im Freien viele Saugarbeiten mit dem Nass-Trockensauger erledigen. Da es kein Problem ist komplett gereinigt zu werden, sind nur zu große Gegenstände ein Problem für die Sauger.

    Den Vorteil den Nass-Trockensauger haben, ist, dass sie auch für Polsterreinigung verwendet werden können. Zwar eignen sich dafür die sogenannten Waschsauger noch einmal besser, aber nichtsdestotrotz erfüllen auch sie ihren Zweck. Für die Polsterreinigung trägt man flüssigen Polsterreiniger auf, dieser kann auch Schaum sein. Nach kurzer Einwirkzeit kann man den Schaum oder die Reinigungsmittel wieder aus dem Polster aussaugen. Ebenso gut funktioniert dies auch mit Matratzen oder Teppichen.

    Nass-Trockensauger Empfehlungen:

    1. Kärcher Mehrzwecksauger WD 3 Premium

    Einer der meistverkauften Nass-Trockenstaubsauger ist der Kärcher Mehrzwecksauger WD 3. Das Gerät ist aus der WD-Serie von Kärcher, die noch aus dem WD 4 und dem WD 5 besteht. Mit 1000 Watt Leistung ist das Gerät ein sehr Leistungsstarker Sauger, zumindest für seine Größe. Der WD 3 ist die kleiner Ausführung der Modellreihe, steht den größeren Saugern allerdings in Sachen Komfort und effektivität kaum nach. Das Gerät verfügt über die “Blasfunktion”, die es dem Gerät ermöglicht, Luft auszustoßen. Damit kann man alles was man nicht aufsaugen kann wegblasen, beispielsweise Laub. Der WD 3 Mehrzwecksauger ist mit einem Patronenfilter ausgestattet und hat den Vorteil, dass man ohne Filterwechsel zwischen Nass- und Trockensaugen wechseln kann. Die Handhabung des Geräts ist wie von Kärcher gewohnt einfach, das Gerät macht zudem einen sehr robusten Eindruck.

    2. Philips Aquatrio Pro

    Philips bietet mit dem Aquatrio Pro eine Art Stielstaubsauger, ist aber ein multifunktioneller Hartbodenreiniger. Spezialisiert auf die Reinigung von Hartböden, zeichnet den Philips Aquatrio Pro vor allem seine Reinigungsmethode aus. Das Gerät “Saugt, wischt und trocknet in einem Arbeitsgang”, heißt es im Werbeslogan auf Philips Website. Das Gerät hat zum einen den Vorteil, dass die Bodenreinigung erheblich einfacher ist, als mit einem an einem Schlauch angebrachten Kessel, man hat aber auch einige Nachteile. So muss man das komplette Gewicht des Nass-Trockensaugers die komplette Zeit über tragen, außerdem kann man beim Philips Aquatrio Pro keine kleineren Aufsätze verwenden, um beispielsweise unzugänglichere Flächen zu reinigen.

    3. Kärcher Mehrzwecksauger WD 4 Premium

    Ebenfalls einer der meistverkauften Nass-Trockensauger stammt auch aus dem Hause Kärcher. Gegenüber dem WD 3 ist der WD 4 noch einmal teurer und besser. Wie bei allen Geräten von Kärcher gibt es jeweils eine Serie, hier die WD-Reihe, die angehängt Nummer bezeichnet dann den Grad der Ausstattung. Während eine geringere Zahl für weniger Equipment steht, steht dem Verwender bei höheren Zahlen viel mehr Kapazität zur Verfügung. Der Kärcher WD 4 hat beispielsweise einen 20-Liter Auffangbehälter, während der WD 3 nur 17 Liter bietet. Dazu hat er einen Vlies-Filter, während man sich beim WD 3 mit einem Papierfilter begnügen muss. Zusammen ist der WD 4 Premium sehr empfehlenswert, geringer Preis und Kärcher Qualität machen die ideale Kombination für die Haushaltsreinigung aus.

    Nass-Trockensauger ohne Beutel:

    Viele Universalsauger erlauben es dem Verwender zu entscheiden, ob man das Gerät mit oder ohne einen zusätzlich eingesetzten Staubsaugerbeutel verwenden will. Prinzipiell empfiehlt sich dies bei der Anwendung im trockenen Bereich, also wenn viel Staub, Sägespäne, Gips oder sonstige Materialien anfallen einen solchen zu verwenden.

    Nass-Trockensauger haben gewöhnlich einen Faltenfilter verbaut, welcher zwar nass wie auch trocken verwendet werden kann, es ist aber trotzdem von Vorteil den Faltenfilter mit einem Staubsaugerbeutel zu schonen. Allemals sollte man an sich selbst denken, tritt nämlich bei Saugern ohne Beutel bei trockenen Materialien oft viel Staub aus.

    Anders ist es beim Nasssaugen. Dabei sollte man auf einen Beutel komplett verzichten, da dieser durch die Flüssigkeit aufgelöst wird. Zudem sollte man bei der Wahl des Filters darauf achten, ob und wieviel Flüssigkeit aufgesaugt werden soll. Dauerhafte Verwendung mit flüssigem, wird am besten mit einem sogenannten Schwammfilter erledigt, während für normale Arbeiten der Faltenfilter genügt.

    Um Universalsauger auch universell einsetzten zu können, sollten sie das geeignete Zubehör bieten. Da der Einsatzbereich eines Nass-Trockensaugers von normalen Haushaltsarbeiten, über Sanitärreinigung bis hin zu Absaugarbeiten an elektrischen Handwerksgeräten reicht, macht es Sinn, jeweils auf genormte Aufsätze und Größen zu setzen. So gibt es nämlich von vielen verschiedenen Marken unterschiedlich große Öffnungen an Maschinen, so unterscheiden sich beispielsweise Bosch Geräte von denen von Einhell, welche wiederum komplett gegensätzlich zu Makita Geräten sein können.

    Haushaltsarbeiten: Dazu zählen unter anderem die Reinigung von Hartböden aber auch Polster und Teppiche können mit Nass-Trockensauger gereinigt werden. Sinn machen schmale und breitere Aufsätze und passend dazu einen universellen Filter.

    Sanitärreinigung: Beliebt sind Nass-Trockensauger zur Reinigung verstopfter Abflüsse und Toiletten. Dafür sollte man aber besonders auf die korrekte Filterwahl achten, im Spezialfall ist dabei auch ein größerer Abwassertank notwendig.

    Absaugarbeiten: Um an Sägen, Schleifmaschinen oder Bohrer überflüssigen Staub, Feinstaub und Späne aufzusammeln, bietet sich ein Nass-Trockensauger mit Staubsaugerbeutel an.

    Eine breite Auswahl an Aufsätzen für den Universalsauger sind praktisch Pflicht. Dazu zählen beispielsweise schmale Aufsätze, breite Bodenaufsätze, Aufsätze/Adapter für elektrische Geräte

    Filter/Beutel:

    Um in jeder Situation so effizient wie möglich saugen zu können, empfiehlt es sich, auf die Wahl des Filters/ des Staubsaugerbeutels zu achten. Unterschiedliche Filter sind beispielsweise der standard Faltenfilter oder der Schwammfilter.

    Nass-Trockensauger vs Waschsauger:

    Was sind die Unterschiede, zwischen den sehr ähnlichen Geräten? Sind nun Waschsauger oder Nass-Trockensauger die besseren Geräte?

    Die beiden Geräte unterscheiden sich vor allem darin, dass ein Waschsauger mit einer Sprühdüse ausgestattet ist, die Reinigungsmittel auf die zu bearbeitenden Stellen sprüht, was direkt wieder abgesaugt wird. Nass-Trockensauger hingegen, saugen zwar auch Flüssigkeiten, versprühen aber nichts. Dadurch haben die Geräte viele Gemeinsamkeiten, weshalb es auch zahlreiche Multifunktions – All-in-one Geräte zu kaufen gibt.

    Waschsauger sind speziell für Textile Oberflächen gut geeignet, beispielsweise Autositze, Sofas, Teppiche und so weiter. Dafür haben sie zum einen die unterschiedlichen Düsen, zum anderen auch besondere Aufsätze, die für die Reinigung eben dieser Oberflächen geschaffen sind. Bei der Reinigung von Textilen hat der Waschsauger deutlich die Nase vorne, Waschsauger und Nass-Trockensauger sind sich preislich ziemlich ähnlich.

    Nass-Trockenstaubsauger Marken:

    Auf dem Nass-Trockensauger Markt tummeln sich vor allem Staubsaugerhersteller. Die Marken sind daher sehr bekannt und viele Kunden schätzen auch den Wert eines qualitativen Markenprodukts. Wir empfehlen allen Interessenten den Blick auf die renommierten Marken, da deren Modelle im Regelfall die Oberhand in Nass-Trockensauger Tests haben.

    Der mit seinen Hochdruckreinigern berühmt gewordene Hersteller Kärcher, ist einer der führenden Kräfte auf dem Nass-Trockensauger Markt. Die Geräte, welche in Deutschland, genauer Baden-Württemberg hergestellt werden, zeichnen sich vor allem durch das prägnante Kärcher-Gelb aus. Kärcher bietet neben Hochdruckreinigern auch erfolgreich Dampfreiniger und Waschsauger an. Die Nass-Trockensauger von Kärcher erkennt man an der Bezeichnung WD, die Geräte werden oft auch als Mehrzwecksauger angeboten. Nass-Trockensauger Tests von Experten, zeigen sehr oft die Qualität, die Kärcher auszeichnet. Die Geräte sind sehr robust und besonders langlebig. Dadurch lohnt sich das Investment in die Geräte umso mehr, was eine abermalige Bestätigung für das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis von Kärcher ist.

    Eine Marke, die ebenfalls aus Deutschland kommt, ist Einhell. Einhell hat einige Nass-Trockensauger auf dem Markt, die vor allem auf die professionelle Verwendung abzielen. Allerdings gibt es auch einige sehr preisgünstige Geräte, die auch eine gute Leistung erbringen können. Der … von Einhell ist zu einem sehr geringen Preis erhältlich und erfüllt seinen Zweck gut. Man muss sich aber auf einige Einschränkungen gefasst machen.

    Als “Henry der Staubsauger”, ein Staubsauger mit aufgedrucktem Gesicht, in Großbritannien berühmt wurde, entwickelte sich Numatic zu einem der führenden Staubsaugerhersteller. Da darf im Sortiment “George”, der Bruder des staubsaugenden Butlers “Henry”, nicht fehlen. “George” ist die Bezeichnung für die Nass-Trockensauger von Numatic und kann gegen seine Konkurrenz aus anderen Ländern der Welt gut mithalten. Numatics Nass-Trockensauger sind sehr robust und haben eine große Füllmenge. Ideal für klein bis mittelgroße Wohnungen und Häuser.

    Philips ist ein weltbekannter Elektronikhersteller mit einem sehr breiten Sortiment. Von Körperpflege Geräten, bis hin zu Staubsaugern, Philips bietet viele Dinge an. Philips Nass-Trockensauger unterscheiden sich allemals von der Konkurrenz, da wie man am Aquatrio Pro sehen kann, Philips nicht auf Staubsauger mit Kessel setzt, sondern

    Preisunterschied Staubsauger – Nass-Trockensauger:

    Viele Interessenten stellen sich die Frage, ob ein Nasssauger denn signifikant mehr kostet, als ein normaler Staubsauger. Für die meisten ist es eine entweder – oder Entscheidung, da man schließlich kein Geld für einen extra Sauger hat. Wir sehen Nass-Trockensauger allerdings nicht als direkte Konkurrenz zu den normalen Haushaltsstaubsaugern. Schließlich eignen sich Nass-Trockensauger zwar auch zum Reinigen des Haushalts, sind aber in kleinen Wohnungen, mit wenig Stauraum eher fehl am Platz. Die Sauger haben eine größere Kapazität und sind dementsprechend eher für Einfamilienhäuser oder größere Wohnungen geeignet.

    Im gewerblichen Sektor sind die Nass-Trockensauger allerdings genau das Richtige. Schließlich hat man in großen Büroräumen und schmutzigen Werkstätten keine Zeit, mit einem kleinen handelsüblichen Staubsauger zu arbeiten.

    Nass-Trockensauger Test der Stiftung Warentest:

    Stiftung Warentest hat 2016 eine Vielzahl an Staubsaugern getestet. Neben sehr vielen regulären Haushalts Staubsaugern sind auch einige Nass-Trockensauger getestet worden. In dem Nass-Trockensauger Test wurden die Geräte von Experten auf ihre Leistung überprüft und schlussendlich zwar kein Nass-Trockensauger Testsieger gekürt, aber die Sauger fanden Platz in der Bestenliste aller Staubsauger. Für Kunden sind Informationen der Stiftung Warentest oftmals sehr wertvoll, da die Tests der Stiftung Warentest sehr genau und professionell durchgeführt werden.

    Wie testet die Stiftung Warentest in Nass-Trockensauger Test?

    Für die Geräte gibt es viele Testkriterien. Anhand dieser Testkriterien wurden die Sauger von Fachkundigen Experten getestet, die die Leistung der einzelnen Geräte im Nass-Trockensauger Test bewerteten. Alle Kriterien zusammengerechnet ergibt schlussendlich eine Note im Schulnoten Format, an der sich Kunden sehr einfach orientieren können, ob die Geräte gut oder schlecht sind. Wie gewöhnlich, gibt es auch einige Abwertungen, die eine Note im Nass-Trockensauger Test maßgeblich beeinflussen können. Fehlende Sicherheit ist dabei ein gutes Beispiel.

    Den kompletten Staubsauger Test finden Sie hier. Das Angebot kostet einen kleinen Euro Betrag, jedoch erhält man dafür sehr viele Informationen.

    Auf was man beim Nass-Trockensauger Kauf achten sollte:

    Auf dem Nass-Trockensauger Markt tummeln sich zahlreiche Hersteller und deren Modelle. Doch welcher ist der Richtige? Welchem Hersteller kann man Vertrauen? Auf welche Kriterien sollte man besonders achten, um keine Fehler beim Nass-Trockensauger Kauf zu machen? Wir geben die Antworten:

    1. Saugleistung:

    Wie auch bei Staubsaugern ist primär die Saugleistung von entscheidender Rolle. Saugt der Nass-Trockensauger nicht stark genug, sollte man besser zweimal über den Kauf nachdenken.

    2. Handhabung:

    Ein wichtiger Punkt bei aller Art von Geräten ist deren Handhabung. Bei Nass-Trockensaugern sollte man sich besonders genau darüber informieren, wie das Gerät von Nass- zu Trockensaugen umgestellt wird, da bei manchen Modellen dies sehr schwierig ist. Optimalerweise sollte dies in wenigen Sekunden bis einigen Minuten machbar sein, einige schwarze Schafe unter den Trocken-Nasssaugern sind dabei aber sehr unhandlich.

    3. Kapazität:

    Wie groß sollte das Gerät sein? Wieviele Quadratmeter hat die Wohnung oder das Haus das gereinigt werden soll? Man sollte sich definitiv Gedanken darüber machen, ob ein kleines Gerät ausreicht, oder ob man eine größere Kapazität benötigt. Schließlich heißt größer meist teurer und gleichzeitig unhandlicher.

    4. Preis-Leistung:

    Haben Sie einen Nass-Trockensauger passend zu ihren Bedürfnissen gefunden? Dann sollte man sich nicht verleiten lassen direkt zu kaufen, sondern erst einmal andere Konkurrenz Produkte anschauen. Schließlich will man für die selbe Leistung niemals mehr bezahlen als man muss.

    5. Garantie/Service:

    Nass-Trockensauger sind auf eine lange Lebenszeit ausgelegt. Um sicherzugehen, dass sich die Investition in ein teures Markenprodukt auch lohnt, sollte es eine Garantie vom Hersteller geben. Zusätzlich ist es immer gut einen Servicepartner des Herstellers in der Nähe zu haben, damit man das Gerät bei kleinen Schäden reparieren lassen kann.

    6. Kompatibilität:

    Universalsauger werden oft zur Absaugung an elektronischen Handwerksgeräten verwendet. Beispielsweise Schleifmaschinen oder Bohrer. Optimalerweise sollte der Nass-Trockensauger mit möglichst vielen Geräten kompatibel sein oder zumindest einen Aufsatz bieten.

    Nehmen sie sich diese Kriterien zu Herzen, sind die auf der richtigen Spur, keine Fehler beim Nass-Trockensauger Kauf zu machen. Um ihnen die Vergleichsarbeit abzunehmen, haben wir einige der meist verkauftesten Nass-Trockensauger gegenübergestellt:

    Vergleichstabelle:

    Wo gibt es die Sauger zu kaufen?

    Die handelsüblichen Nass.Trockensauger für den privat Haushalt, findet man fast überall. Angefangen beim Fachhändler der einzelnen Marken, wie Bosch, Einhell oder Festool, die jeweils regionale Fachgeschäfte betreiben. Unser Reinigerz.de Team empfiehlt diese Geschäfte aufzusuchen, da man dort von kompetentem Personal gut beraten wird, welches Modell zu einem passt, dazu hat man immer einen Servicepartner in der Nähe. Leider hat man in diesen Geschäften dafür keine Auswahl zwischen verschiedenen Marken, was sich negativ auf den Preis auswirkt.

    Eine andere Anlaufstelle für Mehrzwecksauger ist der Baumarkt. In größeren Baumärkten gibt es oft eine größere Auswahl, auch zwischen verschiedenen Marken und Modellen. Beraten wird man dort ebenso gut von Fachpersonal, die speziell auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen. Einen Vorteil den man im Baumarkt hat ist, dass die Geräte dort im Normalfall einen erschwinglichen Preis haben und die Auswahl auch bis zu günstigeren Geräten reicht.

    Selbstverständlich kann man Nass-Trockensauger auch im Internet bestellen, dafür gibt es tausende Angebote auf einschlägigen Online-Portalen wie Amazon. Der Vorteil am Internet ist die sehr hohe Preistransparenz, man kann Produkte sehr gut miteinander vergleichen und mittels Nass-Trockensauger Tests entscheiden, was das richtige Gerät ist. Dadurch kommt man finanziell mit den selben Produkten fast immer günstiger weg als im Fachgeschäft und dem Baumarkt. Zwar hat man keine persönliche Beratung, dafür gibt es aber nützliche Online-Angebote wie uns, die viele Tipps und Wissen in Schriftform vermitteln.

    Nass-Trockensauger als Absaugung für Heimwerker:

    Eine der zentralen Verwendungsmöglichkeiten für Mehrzweck oder auch Nass-Trockensauger ist die Absaugung an Handwerksmaschinen. Darunter fallen allerhand Schleifmaschinen, Hobelmaschinen, Sägen – von Dekupier- bis Kreissäge, Fräsen und viele andere Geräte. Alle der Geräte haben gemeinsam, dass sie enorme Mengen Staub und Späne produzieren, die zum einen ganze Räume verschmutzen, dazu aber in besonderen Fällen auch gesundheitsschädlich sein können.

    Mehrzwecksauger oder in diesem Zusammenhang auch Industriestaubsauger sind für Absaugarbeiten sehr gut geschaffen, man sollte beim Kauf allerdings nochmal auf einige extra Kriterien achten.

    1. Normen: Für Arbeitsschutz gibt es sehr viele Regelungen und Normen, die die Geräte erfüllen müssen. Vor dem Nass-Trockensauger Kauf sollte man deshalb beachten, dass diese Normen eingehalten werden, auch für die eigene Sicherheit.
    2. Ein-/Ausschaltautomatik: Gute Industriesauger, aber auch Nass-Trockensauger haben eine Ein-/Ausschaltautomatik, die den Sauger einfach vom elektrischen Handwerkzeug steuern lassen. Das Funktioniert über eine extra Steckdose am Sauger, in die das Werkzeug eingesteckt wird.

    Absaugung ersetzt keine Atemmaske!

    Als Heimwerker hat man viele Arbeiten bei denen auch die Gesundheit gefährdet werden kann. Bestes Beispiel ist das Abschleifen von frisch verspachtelten Gipsplatten. Dabei entsteht gefährlicher Feinstaub, der sich in der Lunge sammeln kann und zu langfristigen Schäden führen kann. Dass man bei diesen Arbeiten an der Schleifmaschine eine Absaugung in Form eines Mehrzwecksaugers hat ist eigentlich logisch, nur sollte man bedenken, dass dies keine Atemmaske ersetzen kann. Nass-Trockensauger können zwar einen großen Anteil des gefährlichen Staubs aufsaugen, es bleibt aber immer ein letzter Rest.

    Hinweis: Neben der Verwendung von Mehrzweckstaubsaugern zur Absaugung und Atemmasken hilft es auch die Arbeiten in gut gelüfteten Räumen durchzuführen.

    Ideal für die Absaugung:

    Zuletzt aktualisiert: 13.12.2017 – 11:00 Uhr

    Bosch GAS 25 L SFC

    Unsere Empfehlung – Preis-Leistung:

    Zuletzt aktualisiert: 12.12.2017 – 11:00 Uhr

    Staubsauger

    www.gesicht-verloren.de

    www.gesicht-verloren.de

    bezahlen.Es stört mich, als man so tut, im mittleren Dienst wird das Geld nur so verschenkt.Ich kann nur sagen, dass die Politik hier gänzlich versagt hat.

    Den was NETTO übrig bleibt sind Almosen.

    Beschwerde wegen Angriffs auf die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland durch die Auflösung der Exekutive in S-H - und wegen offensichtlich fehlenden Arbeitsschutzes in den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel als ggfs. erhebliche Gefährdung für die Bevölkerung

    Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Landtages Schleswig-Holstein,

    in Schleswig-Holstein wird durch die Auflösung der Landesämter für Gesundheit und Arbeitssicherheit als Exekutive i.S.d. Artikel 1 Absatz 3 des Grundgesetztes der Bundesrepublik Deutschland ein direkter Angriff auf die bundesdeutsche Verfassung betrieben, so dass die Überwachung der Einhaltung der Menschenrechte in Arbeitswelt Schleswig-Holsteins zukünftig und in Anwendung des Artikel 1 (3) i.V.m. Artikel 2 (2) GG nicht mehr stattfindet.

    Am heutigen Tage wurde in der Presse dargestellt, dass die Landesregierung jetzt auch bereit ist, ihren finanziellen Beitrag zur Fehmarn-Belt Brücke zu leisten.

    Man schmiert jetzt also völlig unverholen die Wirtschaftslobby auch noch mit unseren Gehältern. Das ist ein Pokerspiel um Milliarden - und der Steuerzahler hat noch nie gewonnen.

    Reichen Sie das Problem Mobbing am Arbeitsplatz und in Schulen sowie in vielen anderen Bereichen nicht weiter, sehr geehrte Damen und Herren. Stellen Sie sich Ihrer gesellschaftliche Verantwortung und Ihre Soziale Kompetenz unter Beweis.

    Herzliche Grüsse aus Berlin

    Wir sind das Volk. Tun sie endlich was gegen Mobbing.

    Da müssen Beamte jahrelang Nullrunden hinnehmen. Ihre Einkommen sind längst von der allgemeinen Einkommensentwicklung abgekoppelt. Ihre Pensionen werden unterschlagen, obwohl sie die Anprüche darauf in der Vergangenheit bereits erworben haben. Ein Privatunternehmer, der die Betriebsrente seiner Angestellten veruntreuen würde, indem er sie anderweitig verprassen würde, würde mit Recht im Knast landen. Aber leider gelten diese Maßstäbe nicht für unsere Politiker.

    Auch die Rentner müssen trotz extremer Preissteigerungen gerade in den Bereichen, in denen man sich nicht wehren kann, jahrein jahraus Nullrunden hinnehmen. Arbeitslose werden dank Hartz der Verelendung anheim gegeben. Chronisch Kranke werden ebenfalls in die Armut getrieben. Von allen Bürgern werden härteste Opfer verlangt. (Nur gegenüber Steuerhinterziehern im großen Stil lässt man eine seltsame Toleranz walten.)

    In dieser Situation genehmigen sich unsere Politiker enthemmt die extremsten Diätenerhöhungen aller Zeiten, legen ihr Weihnachtsgeld, das sie anderen unterschlagen, dreist auf die anderen zwölf Gehälter um und haben auch keine Hemmungen, sich die gesamten Altersbezüge im Voraus auszuzahlen. Kaltblütig sichern sie sich einen Inflationsausgleich, den andere Bürger schon sein Jahren nicht mehr erhalten.

    Kein Abgeordneter in Schleswig-Holstein besitzt den Anstand und das Schamgefühl, um zu erkennen, dass dies in der derzeitigen Situation eine Selbstprivilegierung sondergleichen ist.

    Dass eine Berufsgruppe ohne jede Kontrollinstanz selbst über ihr Gehalt entscheiden darf, ist schon in normalen Zeiten ein bizarres Relikt vergangener Jahrhunderte, das an absolutistische Herrscher und Feudalstaaten erinnert. In Zeiten aber, in denen allen härteste Opfer abverlangt werden, erfordert es eine moralische Integrität, ein Verantwortungsbewusstsein und einen Anstand, wie sie unsere Politiker offenbar in keiner Weise besitzen.

    Wann endlich wird es eine unabhängige Kommission geben, die über die Gehälter der Abgeordneten und Minister entscheidet? Warum werden ihre Gehälter nicht ENDLICH an die Beamteneinkommen gekoppelt? Minister und Abgeordnete sind Staatsdiener wie wir, und es gibt keinen, aber auch gar keinen Grund, warum sie sich selbst so viel besser behandeln, als eine maßlose Gier, ein völlig fehlendes Gerechtigkeitsempfinden, eine Selbstbedienungsmentalität und Volksverachtung, die eher an Despoten wie Idi Amin und Bokassa erinnern als an demokratisch gewählte Volksvertreter.

    Ich frage mich wirklich, wie lange wir uns diese "Volksvertreter" noch gefallen lassen wollen. Überhaupt wundere ich mich über die Schlachtviehmentalität von uns Beamten. Sicher, wir haben kein Streikrecht, es gibt aber genug andere Maßnahmen, wie wir den Wahlbetrüger Carstensen und den Spar-Amokläufer Wiegard, dem sogar die verbilligten Schwimmbadeintritte der Pensionäre ein Dorn im Auge sind (was sagt er übrigens zu den Rentnern, die neben der staatlichen Rente noch fette Betriebsrenten kassieren?), das Heulen und Zähneklappern lehren können. Lehrer könnten sich zum Beispiel endlich weigern, ihre Privatwohnungen, Privatcomputer und Bücher etc. für die Schule zu nutzen, zumal unsere Politiker ja den Zynismus besitzen, das Arbeitszimmer nicht mehr steuerlich anzuerkennen. Lasst uns all unsere Schulsachen in die Schulen bringen. Keine Arbeiten mehr zu Hause. Keine selbst finanzierten Klassenreisen und Fortbildungen mehr.

    Die Landesregierung hat in den letzten Jahren das hohe Verantwortungsbewusstsein der Lehrer gegenüber ihren Schülern schamlos für drastische Arbeitszeiterhöhungen und Sparmaßnahmen ausgenutzt. Frau Erdsiek-Rave und Co wussten, dass Lehrer sich ihren Schülern zu Liebe fast alles gefallen lassen und haben dies hemmungslos ausgenutzt. Einmal aber muss Schluss sein. Ich hoffe, dass auch anderen Beamten geeignete Maßnahmen einfallen. Die Demonstration in Kiel am 13.9.2006 darf nicht das Ende des Protestes gewesen sein. Die Ungarn zeigen uns gerade, wie man mit Wahllügnern umgeht.

    Mein Politikvertrauen ist einfach nur auf 0.

    Immer nur die eigenen Taschen vollstopfen, den Rest im Ausland verschleudern und die "teuren Beamten "zahlen alles aus der Portokasse.

    Mehrwertsteuererhöhung, Benzinpreise,Energiekosten, etc.

    Unter diesen Umständen bietet sich Hartz 4 an, sind nur 200? weniger, als aktiv am Dienst teilzunehmen.

    100 000 000.-? weniger aus. Der Löwenanteil davon entfällt auf das (Ex-)Weihnachtsgeld. Haben Sie das dem Schleswig-Holsteiner Einzelhandel schon gesagt?

    In Ordnung liebe Landesregierung dann, um diesen Vergleich weiter zu führen : "Nehmt den Hut, setzt einen Insolvenzverwalter ein und lasst diesen die Sache abwickeln. Niedersachen und Hamburg haben vielleicht Interesse die Masse "Schleswig-Holstein" für einen symbolischen Euro Kaufpreis zu übernehmen"

    Aber passt auf , dass die Staatsanwaltschaft nicht tätig wird, denn Insolvenzverschleppung ist ein Straftatbestand §§ 283 ff. StGB !

    An dieser Regierung ist tatsächlich nichts Großes zu entdecken.

    Leider muss man auch hier wieder sagen, dass jedes Volk nur die Regierung bekommt, die es verdient.

    Gehaltskürzungen ist der falsche Weg genauso wie Senkung der Unternehmenssteuern.

    Senkung von Unternehmenssteuern steigert nicht die Nachfrage sondern erhöht nur die Gewinne ohne Garantie auf Arbeitsplätze.

    Gehaltskürzungen sind unproduktiv, da dadurch nicht mehr Güter gekauft und verbraucht werden.

    Wie heißt der gute Spruch?

    Spare in der Not, dann hast du Zeit dafür: oder

    Wenn man kein Geld hat es auszugeben, wird man auch dann wenn Zuwächse kommen, dieses eher sparen und zurücklegen statt zu konsumieren.

    Man ist es ja gewohnt mit wenig zufrieden zu sein.

    Sind es aber auch diejenigen, die nie den Hals voll genug bekommen?

    Der Haushalt sollte nach der Einnahmeseite ausgerichtet werden und nicht nach dem wünschenswerten Bedarf. Da dieses durch die politik in den vergangenen Jahren von allen Verantwortlichen nicht beachtet wurde, egal von welcher Partei, sollen die Staatsdiener es ausbaden. Nein. Ausbaden müssen es die Politiker.

    Hier wäre eine Haftung eher angebracht.

    1. Um welchen Betrag wird die Eigenbeteiligung bei der Beihilfe demnächst gesenkt? Die Einführung dieser Eigenbeteiligung wurde ja damit begründet, dass Nichtbeamte sehr viel für Medikamente zuzahlen müssen und dies "wirkungsgleich" auf die Beamten übertragen werden müsse. Da nun die Medikamentenzuzahlung für Nichtbeamte stark gesenkt wurde, muss ja nun wohl auch die Eigenbeteiligung bei der Beihilfe "wirkungsgleich" wieder gesenkt werden.

    2. Wie wird die durch die kommende Mehrwertsteuererhöhung finanzierte Senkung der Sozialabgaben für Nichtbeamte wirkungsgleich auf Beamte übertragen? Die Einkommensschere zwischen Beamten und Nichtbeamten ist bereits heute extrem groß und es kann keinesfalls angehen, dass die Einkommen der Nichtbeamten zu Lasten der Beamten noch weiter erhöht werden wie es schon durch die Ökosteuer der Fall war.

    3. Wann wird die Beihilfe für Kinder auf 100% angehoben? Es kann ja wohl nicht ernsthaft geplant sein, dass Beamte, die ihre Kinder für viel Geld selbst versichern müssen, dann auch noch über Steuergelder die Krankenversicherung der Kinder der Nichtbeamten mit bezahlen müssen.

    Ich erhielt wie erwartet die lapidare Antwort, diese Maßnahmen ließe die angespannte Haushaltslage nicht zu. Diese Antwort halte ich für eine Unverschämtheit!

    Ungeheuerliche Ungerechtigkeiten mit der Haushaltslage zu begründen, hat die gleiche moralische Qualität, als würde ein Bankräuber seine Raubüberfälle damit begründen, er habe keinen finanziellen Spielraum mehr gehabt. Unrecht wird nicht zu Recht, nur weil - angeblich - die Haushaltslage schlecht ist.

    Die ständige, stereotype Wiederholung der Behauptung, die Haushaltslage sei schlecht, ist ein Totschlagargument. Sie ist außerdem wenig glaubhaft angesichts der Tatsache, dass die Abgeordneten in Schleswig-Holstein sich gerade dreist die extremste Diätenerhöhung aller Zeiten genehmigt haben, verbunden mit einer faktischen Im-Voraus-Auszahlung sämtlicher Altersruhegelder.

    Die Landesregierung hat sämtliche VERSCHLECHTERUNGEN für Nichtbeamte stets eilfertig sofort "wirkungsgleich" auf Beamte übertragen. Und es zeigt, dass diese Regierung jeden Anstand und jedes Rechtsempfinden verloren hat, wenn sie auf der anderen Seite VERBESSERUNGEN für Nichtbeamte wie etwa die gesenkte Medikamentezuzahlung und die ab 2007 AUCH VON BEAMTEN durch Steuern finanzierte Senkung der Sozialversicherungsbeiträge und die kostenlose Mitversicherung von Kindern NICHT wirkungsgleich überträgt.

    Falls die Haushaltslage wirklich schlecht sein sollte, so haben dies unfähige und verantwortungslose Politiker verursacht und es ist mehr als unbillig, den Haushalt jetzt fast ausschließlich auf dem Rücken der Beamten zu sanieren. Hier wird ohne jeden Sinn für Gerechtigkeit der Weg des geringsten Widerstandes begangen. Wer auf Beamte einprügelt, kann sich des Beifalls der Bevölkerung sicher sein und ernsthafte Gegenwehr ist von den rechtlos gehaltenen Beamten nicht zu erwarten. Mit Gerechtigkeit und Anstand hat das aber nichts mehr zu tun.

    Wer seine Untergebenen derart diktatorisch behandelt wie die Landesregierung in Schleswig-Holstein, wird eines Tages die Quittung kriegen. Dafür gibt es genug Beispiele in der Welt. Die Landesregierung hat offenbar keine Ahnung, mit welcher Wut die meisten Beamten inzwischen zum Dienst gehen. Ein Staat, der so mit seinen Staatsdienern umgeht, geht irgendwann zu Grunde und versinkt im Chaos. Dafür gibt es genug Beispiele aus Afrika und Südamerika. Aber das ist den Mitgliedern der Landesregierung ja egal, so lange nur die eigenen Pfründe gesichert sind.

    Uns das Geld wegnehmen und in die eigenen Taschen vollstopfen. So war es, so ist es und so wird es immer sein.

    ihre Bundesvorsitzende und Parteigenossin, Frau Bundeskanzlerin Merkel, hat Herrn Müntefering gegenüber geäußert man könne das Vertrauen gegenüber der Wähler nicht leichtfertig aufs Spiel setzen und sich gegen die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag hinwegsetzen (hierbei ging es um die Gesundheitsreform). Dies wäre unehrenhaft und den Bürgern unseres Landes nicht mit vernünftigen Worten vermittelbar.

    Ihre Äußerungen man hätte nicht den richtigen Überblick über die desolate Haushaltslage des Landes Schleswig-Holstein gehabt grenzt an Volksverdummung. Glauben Sie mir, wir werden die passenden Worte an passender Stelle tätigen um unseren Unmut Luft zu verschaffen.

    und kommt auch in der aktuellen Pressemitteilung zum Ausdruck und wird in der kommenden Ausgabe des "Sicherheitsingenieurs" - 08/2006 (Curt Haefner Verlag) zum Ausdurck kommen.

    Sich.-Ing. Jörg Hensel

    Man muss sich den beispiellosen Zynismus, den die Streichung der Absetzbarkeit des Arbeitszimmers für Lehrer bedeutet, einmal deutlich vor Augen halten:

    1. Den Lehrern wird als so ziemlich einziger Berufsgruppe vom Arbeitgeber ein Arbeitsraum am Arbeitsplatz vorenthalten, so dass sie gezwungen sind, einen Teil ihrer Privatwohnung kostenlos dem Arbeitgeber als Arbeitsraum zur Verfügung zu stellen, wodurch die Länder zig Millionen sparen. Ein Wort des Dankes haben wir Lehrer dafür nie gehört.

    2. Stattdessen "dürfen" wir zum Dank auch noch sämtliche Arbeitsmittel vom PC bis zur Kugelschreibermine selbst finanzieren.

    3. Dafür, dass wir zu Hause arbeiten müssen, wird der Beruf des Lehrers von Medien, aber auch Mitgliedern der Landesregierung, auch noch als "Halbtagsjob" diffamiert.

    4. Dass die Arbeitszeit zu Hause nicht überwacht werden kann, dient unserer Landesregierung dann noch als willkommene Möglichkeit, die Arbeitsbelastung hemmungslos ohne jedes Augenmaß bis ins Unermessliche zu erhöhen.

    So schlägt man vier Fliegen mit einer Klappe!

    Dass Lehrer nun zusätzlich zu diesen vier Punkten allen Ernstes für das Geld, dass sie dafür aufwenden, dem Arbeitgeber den Arbeitsraum zu finanzieren, auch noch Steuern zahlen sollen, zeigt, dass unsere "Volksvertreter" jeden Anstand, jedes Gerechtigkeitsgefühl und jedes Maß verloren haben. Ich jedenfalls werde meine Privatwohnung NICHT mehr als Arbeitsstätte für die Schule nutzen und nur noch in der Schule arbeiten, dies natürlich zwangläufig nur in dem Maße, wie es in der Schule möglich ist.

    II. Betrifft die Arbeitszeiterhöhung für Lehrer:

    Die Lehrerarbeitszeit ist in den letzten Jahren durch

    Maßnahmen wie die Streichung fast aller Erlasstatbestände, Abschaffung der Altersermäßigung, die von Herrn Engholm einst als Ausgleich für die den Lehrern einmal wieder vorenthaltene Arbeitszeitverkürzung bei den übrigen Beamten eingeführt wurde, immer größer werdende Klassen und den damit stark gestiegenen Korrekturaufwand und das dauernde Hinzufügen neuer, zum Teil so sinnloser Aufgaben wie das Schreiben von Lernplänen bereits drastisch gestiegen.

    Durch weiteres Anwachsen der Lerngruppengrößen - zum Beispiel durch die Abschaffung des Kurssystems - Einführung von G12, dauerndem Herumexperimentieren an den Lehrplänen wird sie weiter dramatisch ansteigen.

    Besonders die Arbeitszeit der Mathematik-, Deutsch- und Englischlehrer wird sich dadurch, dass in diesen Fächern im Abitur grundsätzlich schriftlich geprüft werden soll, weiter drastisch erhöhren. Wer vor diesem Hintergrund nun die Pfloichtstundenzahl auch noch erhöht, beweist auch damit, dass er jeden Anstand, jeden Sinn für Gerechtigkeit und jede Menschlichkeit verloren hat.

    Ich denke zum Thema Wortbruch haben Sie schon genügend Meinungen gehört - diesen kann ich mich wohl ungelesen anschließen.

    Zunächst möchte ich sagen, dass ich immer mit Freude und viel Einsatz meine Tätigkeit im öffentlichen Dienst ausgefüllt habe. Dieses Dankeschön in Form von umfangreichen Streichungen bei der Besoldung und gleichzeitiger Arbeitszeiterhöhung ist schlichtweg eine große Ungerechtigkeit. Das Vertrauen in meine Regierung als Brotgeber ist dadurch völlig aufgebraucht.

    Ich z. B. habe in Vertrauen auf meine "sichere Besoldung" 2 Kinder bekommen und ein Haus gekauft. Da zählt natürlich jeder Euro. Wenn einem dann beim sicher geglaubten Weihnachtsgeld 800-1000 EUR netto fehlen, haut das voll in die Kasse. Hiervon wurden sonst die jährlich anfallenden Autoversicherungen und Steuern (übrigens wie sie wissen auch erhöht) geleistet. In Zukunft muss ich mir dafür mtl. 100 EUR von der lfd. Besoldung (die seit langem nicht mehr an die allg. Preissteigerungen angepasst wurden) zurücklegen.

    Dazu kommt, dass ich durch von der Kürzung der Pendlerpauschale gleich 2 x "profitiere", da meine Frau trotz zweier kleiner Kinder (und hoher Betreuungskosten privater Art, da die staatl. nicht ausreichen bzw. für die 2-jährige nicht vorhanden sind) arbeitet. Weiterhin ist die schwarz-rote Mehrwertsteuererhöhung ab 2007 am Start, die auch zu höheren Spritkosten (einher mit der Erhöhung wg. ökologischer Beimischung von Biotreibstoff) führt.

    Wenn ich mal durchrechne:

    Mwst.-Erhöhung bei 4-Personen-HH Schätzung derzeit 50-60 EUR, Spritmehrkosten 30 EUR, allg. Preissteigerung 20 EUR, Weihnachtsgeld mtl. 90 EUR = mir fehlen ab 2007 mtl. ca. 200 EUR.

    Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass ich und meine Frau eigentlich noch was für die Alterssicherung machen müßte, da ja jetzt schon klar ist das mit Rente/Pension nicht mehr viel sein wird.

    Sonst hab ich im Jahr eben nochmal zwei Extrazahlungen durch Weihnachtsgeld und Steuerrückerstattung (Fahrtkosten) erhalten, die vielleicht noch mal ein Urlaub mit den Kindern ermöglichten.

    Man kann sagen: Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden - aber von der Besoldungskürzung bin ich wirklich enttäucht.

    Es ist klar, dass in klammen Zeiten sich jeder ein wenig einschränken muß und auch mal keine Anpassung an die Preisentwicklung bzw. Mehrarbeit drin ist. Aber dieses Vorgehen läßt die schon grundsätzlich vorhandene, zufriedene Grundeinstellung stark wanken und führt zu regelrechter Wut.

    Gerade auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Gründe für den sicherlich notwendige Sparkurs teilweise auch sehr hausgemacht sind. Wenn ich mir nur die Einführung von Hartz 4 (Kompromiß zw. rot/schwarz) anschaue, kriege ich als Praktiker regelrechte Würganfälle. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass Ihnen jeder Praktiker bereits vor Einführung die negativen Folgen hätte schildern können.

    -Min. 10 Milliarden Ausgaben mehr als geplant in 2005 (und natürlich auf Folgejahre),

    -nicht mehr vorhandene Grenze zwischen Normalverdiener und Hartz 4-Empfänger (eine 4-köpfige Familie hat nunmehr ca. 300 EUR mehr lfd. Anspruch) - ein Alleinverdiener mit 2 Kindern muß schon mehr als 1700 EUR netto verdienen, um keinen Hartz 4 - Anspruch mehr zu haben)

    -es wurden neue Behörden geschaffen - kein EUR wurde hier eingespart

    -bürgerunfreundlich wg. Zentralisierung, von guter und fachkundiger Beratung ganz zu schweigen

    -keine natürliche Scheu der Bevölkerung mehr, Leistungen in Anspruch zu nehmen wie vorher im örtlichen Sozialamt

    -Die Vermittler haben zu über 50 % nur mit Statistik zu tun (Dementsprechend sind auch die "tollen" Arbeitslosenzahlen zu bewerten - unter anderem sind 1-Euro-Jobbler und kurzzeitig Krankgeschriebene keine Arbeitslosen mehr - Wahnsinn. )

    -Mißbrauch ist bei Fallzahlen von ca. 200-300 in der Leistungsabtl. und der oft fehlenden örtl. Nähe Tür und Tor geöffnet

    Und dafür wurde ein gut funktionierendes Bundessozialhilfegesetz und über 40 Jahre entwickelte Rechtsprechung über Bord geworfen.

    Den politischen Willen, die Arbeitslosenhilfe-empfänger zu Sozialhilfeempfängern zu machen, hätte man auch ganz einfach umsetzen können, indem man Sie zum bestehenden und mit gut ausgebildeten Personal besetzten örtl. Sozialamt geschickt hätte. Und die Vermittlung hätte man auch schon vorher örtlich übers Sozialamt oder über die bestehende Agentur für Arbeit laufen lassen können. Jetzt vermitteln Agentur und Arbeitsgemeinschaften nebeneinander - das hört sich klug an.

    Gleiches Bild beim TVöD. Klasse Einzelleistung. Genau das selbe. Das BAT (auch mit 4 Meter Kommentaren belegt) einfach rauskicken und ein revolutionäres neues Werk schaffen. Z. B. mit Leistungsorientierte Bezahlung - so wie ich die Diskussion bisher erlebe zu 0 % umsetzbar. Klasse, hört sich ja wenigstens gut an in der Bevölkerung - war ja auch notwendig, da ja sowieso nur alle in der Verwaltung abhängen und der Staat als Chef natürlich durch die Leistungsorientierung erstmal seinen Leuten Feuer unter den Hintern machen mußte.

    Auch hier hätte man einfach im BAT die gewünschten Änderungen (keine familienbezogene Vergütung mehr für Neueinsteiger u.s.w.) machen können. Stattdessen gibt es jetzt Schulungskosten von mehreren Millionen, die Gerichte werden auf Jahre (wie auch bei Hartz die Sozialgerichte) das Flickwerk mit leben erfüllen müssen und keiner weiß mehr bescheid.

    Also insgesamt nochmal vielen Dank und frohe Weihnachten (bei mir wohl ohne Braten)

    sie haben Recht, wenn sie so weitermachen, wie bisher, fahren sie den Karren wirklich an die Wand. Dann brechen nämlich auch die rstlichen Steuereinnahmen weg, weil es keine motivierten Steuerbeamte mehr gibt.

    Ich bin im Außendienst und bringe als Betriebsprüfer jedes Jahr etliche zusätzliche Steuern rein, die sonst weg wären.

    Wenn ich aber so höre und lese, was auf mich zu kommt - und ja bisher nur teilweise umgesetzt worden ist - frage ich mich, warum das alles?

    Nicht genug damit, daß ich demnächst 41 Stunden arbeiten darf (ich darf ja froh sein, überhaupt arbeiten zu dürfen) und kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld mehr bekomme. Ich bin davon überzeugt, daß damit das Ende der Fahnenstangeg noch nicht erreicht ist. Was kommt dann noch? Die Außendienstzulage wird gestrichen, das km-Geldebenfalls gekürzt. Das heißt, daß ich durch den Außendienst Geld mitbringe. Es fehlt wirklich nur noch, daß auch die Fahrten zu den Betrieben nicht mehr als Arbeitszeit zählen. Es ist ja sogar zweifelhaft, ob ich noch einen Kaffee im Außendienst annehmen darf. Denn dann könnte ich ja bestechlich sein. Da mag man wirklich nicht mehr in den Außendienst und "an der Front" durch persönlichen Einsatz für so einen Arbeitgeber aufreiben. Da stimmen dann die Verhältnisse nicht mehr. Ich kann jedenfalls nicht mehr erkennen, was ich davon habe - außer eben Nachteilen. Das kann es nicht sein. Das hat nichts mehr mit leistungsgerechter Bezahlung zu tun, sondern ist nur noch eine moderne Form der Sklaverei.

    der nominelle Schuldenberg ist wahrhaftig ein Problem, welches schon seit Jahren angegangen werden müsste. Naja, es gab ja auch immer viel zu tun. So musste ja Herr Barschel seinerzeit seinen Freischwimmer in der Badewanne machen und, und, und. - Schwamm drüber.

    Allerdings muss ich von Delegierten bzw. Repräsentanten mit höherer Bildung mehr erwarten dürfen. Diese einfallslose und nicht zuletzt einfache Lösung kann sich, ganz ehrlich, jeder dressierte Schimpanse ausdenken!!

    Ich bin nicht bereit, meinen Beitrag zu leisten und Einschnitte hinzunehmen, nur damit die Sorglosigkeit, Einfältigkeit und Maßlosigkeit in der Regierung weitergehen kann.

    Bei all diesen rosigen Aussichten werde ich wohl von einer Vergrößerung meiner Familie absehen.

    Schade, ein Steuerzahler weniger!

    Man sollte sich nichts vormachen: Diese Leute erreicht man nicht mehr mit Diskussionen. Unsere Meinungen sind denen längst egal. Und ihre eingesetzen Statthalter drohen nur zu gern mit dem Disziplinarrecht. Denn sie sehen sich sicher im Sattel, weil auch die Beamtenvertretungen zur Freude des Publikums zwar Sprüche klopfen, aber ansonsten die ihnen zugedachte Rolle brav und ängstlich spielen . Und weil das so bleiben wird, werden CDU und SPD ihre Polilik des Lug und Trugs ungestört fortsetzen können, denn wer sollte daran etwas ändern?

    Möglicherweise haben Sie die Stammtische auf ihrer Seite, zumindest lenken Sie diese vom Unmut über Ihre Selbstbedienungsmentalität ab.

    Es gibt aber auch in der "arbeitenden Bevölkerung" andere Meinungen.

    Mein Heizungsbauer war nicht sehr erfreut, als ich Ihm mitteilen musste, dass er mir in nächster Zukunft keine neue Heizungsanlage verkaufen kann.

    Mein Autohändler wird auch ungerne hören, dass mein

    altes Auto nun doch noch einige Jahre halten muss.

    Für diese Leute bin ich nicht nur ein Kostenfaktor,den man ausrotten muß, sondern auch ein Kunde.

    bisher bin ich immer eine gemäßigte, relativ konservative Bürgerin gewesen, aber die Form Ihrer Diätenreform erschreckt mich in einer Art und Weise, dass ich meine gemäßigte Lebensweise wohl aufgeben muss. Eigentlich dürfte keiner von Ihnen mehr eine ruhige, gewissensfreie Nacht verbringen, wenn Sie wissen, dass Sie Geringverdienern (z.B. A 2 - Gehälter) Kürzungen zumuten, während Sie sich die Gehälter erhöhen. Das hat wenig mit vorbildhafter Demokratie zu tun. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Ihnen irgendwann die Möglichkeit gegeben wird zu begreifen, was Sie anderen angetan haben. Das Vertrauen in Ihre Person haben Sie verschenkt.

    ich wende mich persönlich an Sie, weil Sie als unsere Dienstvorgesetzten eine besondere Verantwortung für uns als Landesbedienstete haben. Sparmaßnahmen sind sicherlich notwendig, die von Bund und Land derzeit geplanten und beschlossenen Maßnahmen betreffen uns als beamtete Lehrer jedoch in besonderer und nicht mehr hinzunehmender Weise. Vor dem Hintergrund der gerade beschlossenen Diätenerhöhung sind sie jedoch ein Schlag ins Gesicht der Beamtenschaft.

    Angesichts der seit vielen Jahren wiederholt durchgeführten Arbeitszeitverlängerungen und Gehaltskürzungen, tragen die neusten Sparpläne sicherlich nicht zu einer von Ihnen laut Wahlprogramm angestrebten Verbesserung des Bildungssystems bei. Im Gegenteil, aufgrund der massiven Gehaltseinbußen werden viele Kollegen sich Nebentätigkeiten suchen müssen, um die finanziellen Kürzungen ausgleichen zu können.

    Ich halte das Vorgehen von Landes- und Bundesregierung gegenüber ihren Beamten für nicht mit der Fürsorgepflicht vereinbar, so daß mir angesichts des Streikverbotes nur die Streichung aller meiner über die Dienstpflichen hinausgehenden freiwilligen Tätigkeiten bleibt.

    Als junger Mensch verliert man dadurch jegliche Motivation.

    Als Berufsschullehrer habe ich schon Sinn dafür, sich bedingt wirtschaftlichen Zwängen unterzu- ordnen.

    Wenn es sein muss, dann aber bitte Unterordnung von allen, die für den Landeshaushalt verantwortlich sind:

    Sie als Politiker des Landtages in erster Linie und wir als Bürger des Landes, die Sie gewählt haben, in zweiter Linie.

    Würden Sie als Politiker in erster Linie dafür sorgen, gesetzlich zustehende Steuern einzutreiben, Sozialmissbrauch zu verhindern und dann darüber nachdenken, wie man

    vielleicht unter Heranziehung aller Bürgerinnen und Bürger des Landes durch Umlageverfahren von Kapital und Arbeit den Haushalt wieder auf solidere Beine stellen kann, dann hätten Sie sicherlich nicht nur meine Zustimmung.

    Was Sie sich aber bisher haben einfallen lassen, ist die Niedertracht schlechthin:

    A) - Sie missbrauchen unsere Arbeitnehmervertretung und damit uns mit falschen

    Versprechungen für die Zustimmung zur Arbeitszeitverlängerung.

    -Sie besitzen die Dreistigkeit, Versprochenes einfach auf dem Scheiterhaufen des Irrtums abzuheften (jeder Vertrag wäre damit juristisch nichtig).

    -Sie für uns zuständige Ministerin lassen die bornierte Mitteilung zu, dass unser

    Arbeitszimmer ja wohl der Klassenraum sei, anstatt für uns ordentliche Arbeitsbe-

    dingungen einzufordern, wenn sie uns denn schon von anderer Stelle genommen

    -Sie verhindern bzw. mindern als für uns verantwortliche Arbeitgeber nicht die Einschnitte, die uns von der Bundespolitik ins Haus stehen (vgl. sh:z vom 30.05.06)

    B) - Sie Haben keine Hemmungen, sich aus dem gleichen Steuerkuchen, der ja, nach Ihren

    Aktionen uns gegenüber, vorn und hinten nicht langt, kräftig zu bedienen; oder wie

    wollen Sie mir erklären, dass der Fraktionsvorsitz statt bisher ca. 9000 ?

    jetzt plötzlich 12000 ? wert ist (vgl. sh:z vom 31.05.06), von der annähernden

    Verdoppelung der Bezüge derjenigen Abgeordneten, die bisher keine Zulagen

    erhielten ganz zu schweigen!

    -Sie erwähnen nirgendwo, dass Sie Ihr Weihnachtsgeld längst (in weiser Voraussicht

    Ihres Handelns?) auf Ihre monatlichen Bezüge umgelegt haben.

    -Sie bauen sich gleich einen Lohnsteigerungs-Automatismus mit ein.

    -Fallen bei Ihrem spitzen Abrechnen der Anfahrt zum Arbeitsplatz auch die ersten 20km unter den Tisch?

    -Sie gönnen sich pauschal eine Pensionszulage, die etwa doppelt so hoch ist wie der für den Lohnabhängigen max. aufgewendeten Betrag (

    20% des Bemessungsgrenz-betrages ist

    700 ?), wobei viele von Ihnen schon längst durch andere Ansprüche gut abgesichert sind.

    Diese Art des Machtmissbrauches nimmt mir jegliche Achtung vor Ihrem Tun und damit auch vor Ihnen allen als gewählte Volksvertreter, die dieser ?Reform? zustimmen.

    Bekommen wir als Lehrer nicht immer wieder auch aus Ihren Mündern zu hören, wie wichtig und nachhaltig unser Vorbildverhalten für Schüler und Gesellschaft ist?

    Sie reihen sich mit Ihrer Diätenerhöhung bei gleichzeitigem ehrlosem Griff in die Taschen

    Ihrer Abhängigen für mich nahtlos in das gerade vom Bundespräsidenten verurteilte maßlose Verhalten vieler Wirtschaftsmanager ein.

    Kommen Sie endlich zur Besinnung und handeln Sie so, dass wir Sie wieder als für alle verantwortliche Volksvertreter anerkennen können! Oder nehmen Sie nicht mehr wahr, welchen Schaden Sie sich damit selbst und auch Ihrem Parlament zufügen?

    Stimmen Sie - jeder einzelne Abgeordnete trägt dafür Mitverantwortung ? am Donnerstag dieser Diätenerhöhung nicht zu!

    Politiker, die so einseitig zu Lasten einer Klientel, die so staatstragende Funktionen ausübt wie die Beamtenschaft, sparen, nehmen Folgen in Kauf, die unabsehbar sind.

    Eine unkalkulierbare Entwicklung, da Beamte nicht streiken dürfen und ihren Unmut auf andere Weise artikulieren werden.

    Politiker, die so handeln und argumentieren zeigen einen besorgniserregenden Intelligenzmangel oder den völligen Verlust von Anstand und Moral.

    In ihrem Fall meine Damen und Herren Politiker scheint mir beides zuzutreffen.

    Ich warne aber dringend davor, die Leidensfähigkeit der Kolleginnen und Kollegen zu überschätzen!

    Ich könnte mir jedenfalls einige Szenarien vorstellen, in denen die "Untergebenen" zurück schlagen könnten.

    Und nun an die Kolleginnen und Kollegen:

    Dies gleich mal als Denkanstoß für alle Außendienst`ler im Lande Schleswig-Holstein.

    Ab 2007 ist es unser Privatvergnügen , wenn wir den Weg zum Dienst mit dem eigenen PKW zurücklegen. Gleichzeitig erwartet unser Brötchengeber ( oder soll ich schon sagen "Krümelgeber") dass wir genau diesen PKW zur Erledigung von Dienstfahrten vor Ort zur Verfügung stellen; und das für nicht kostendeckende 30 Cent / km.

    Für das Land ist das sicher ein guter Deal.

    Wie wäre es nun, wenn wir unserem, ständig um unser Wohlergehen bemühten ,Dienstherrn mitteilen würden, dass wir unseren PKW -ab sofort- nicht mehr zur Verfügung stellen, da unsere persönliche Haushaltssituation es nicht mehr zulässt, den Landeshaushalts mit versteuertem Einkommen zu sanieren.

    Spätestens dann dürfte man in Kiel zur Kenntnis nehmen müssen, dass ein erheblicher Bestand an Dienstwagen, verbunden mit einem sicherlich erhöhten Finanzaufwand, erforderlich wäre, um einen funktionierenden Außendienst zu erhalten.

    Ich sehe schon Steuerfahndungsstellen mit 2 Dienstwagen. Führt so mal Maßnahmen an 3 oder 4 Einsatzorten durch; vergesst es, das funktioniert nie!

    Also, liebe Kollegen, wie wär`s

    Bei den Ärzten ist es inmittelbar klar, dass eine Leistungseinbuße bei einzelnen Patienten auch tötlich ausgehen kann.

    Bei Lehrern und anderen Beamten müssen die Folgen Ihrer Politik zwar erst später ertragen werden, sie sind aber deshalb nicht weniger dramatisch.

    Hören Sie auf, mit Scheuklappen zu sehen.

    Kommen Sie aus der Defensive Ihrer Spar-Dich-Tot-Politik heraus und handeln Sie, solange sie es noch können!

    Denken Sie an die Kinder und die Kinder Ihrer Kinder.

    "Oh wie dumm, wenn wir den Beamten die Pensionen rauben, berauben wir uns ja selbst", dachten sich die Abgeordneten und ließen sich ihre Altersbezüge vorab auszahlen, bevor sie die Pensionen der Beamten veruntreuten und unterschlugen.

    "Wir wissen nicht mehr weiter, wir haben kein Geld mehr um unsere Diäten zu verdoppeln", sagten die Abgeordneten, griffen den Beamten in die Tasche und stopften sich die eigenen Taschen mit Diäten voll.

    Ich glaube Carstensen hat eins noch nicht kapiert, streiken heißt nicht immer Arbeit niederlegen. Streiken bedeutet auch sich nicht an die Veranlagungsrichtlinien zu halten. Stellen Sie sich vor, lieber Herr Carstensen, was passiert, wenn alle Beamten einen Tag lang nur Fälle mit Erstattungsansprüchen bearbeiten. Ich glaube Sie sind sich über den Ausmaß der Folgen nicht richtig bewußt. Es ist immer noch so, dass WIR das Geld \"reinholen\". Und zur Zeit gewinnt man den Eindruck, dass SIE dieses Geld verschwenderisch ausgeben. Aber ich möchte nicht näher darauf eingehen, da die Kontrolle Sache des Parlaments ist.

    Eine andere Geschichte, die mich zutiefst erschüttert hat, ist die Abschaffung der Übernahmegarantie der Anwärter.

    Ich kann Sie gut verstehen, Herr Carstensen, Landeshaushalt ist nicht übig, Länderfinanzausgleich wird es dieses Jahr höchstwahrscheinlich wieder nicht geben und steigende Kosten für die Bürokratie. Es ist schon sehr schwer alle Probleme im Lande zu lösen. Man geht dabei auch unbeliebte Wege, wie Abbau des Personals. Aber den Finanzanwärtern ein paar Wochen vor den schriftlichen Prüfungen mitzuteilen, dass nur 50 \"beste\" übernommen werden, das will nicht in meinen Kopf rein. Die Anwärter hatten vor dieser Verkündung nur eine Sorge=bestehen. Jetzt haben Sie größere=gut bestehen! Denken Sie wohl Sie werden bei diesen Menschen Sympatie und vielleicht auch Stimmen für die nächste Landtagswahl gewinnen?? Wohl kaum.

    Man kennt zwar die Gewohnheit der Politiker die Realität an sich anzupassen, aber man man glaubt ihnen immer noch. Leider.

    Streichung der steuerlichen Absetzbarkeit des berufsnotwendigen Arbeitszimmers, Streichung der Kilometer-Pauschale für Fahrten zum Arbeitsplatz, Kürzungen des Gehalts (z.B. \"Weihnachtsgeld\");

    das Einzige was erhöht wird, ist die Arbeitszeit.

    Und die Abgeordneten füllen sich in Selbstbedienung die Taschen.

    Es gilt eben doch:

    Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger,

    Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen,

    Eine wie der Andere,

    Jahrzehnte im Parlament,

    Sonderzuwendung rechtzeitig auf Diäten umgelegt!

    Abwählen geht nicht,

    da steht die Parteiliste vor!

    Land in die Grütze gefahren!

    Müssen Beamte bezahlen,

    Andere könnten streiken.

    Beamte, Menschen, Familien?

    50 Jahre Pensionsversprechen,

    Mal eben gekürzt,

    auch für die Alten und Witwen!

    Gehalt nicht erhöhen,

    Christliches, soziales Menschenbild?

    es ist immer leicht im Haushalt nur die Ausgabenseite zu betrachten. Leider wird in den letzten Jahren zu häufig vergessen die Einnahmeseite richtig zu betrachten. Der Staat verschenkt alleine durch Umsatzsteuerbetrug und Massenverfahren mehrere Millionen Euro im Jahr. Bei besserer Personalausstattung und Personalplanung könnte die Einnahmen für das Land erheblich verbessert werden. Die Regierung muß endlich erkennen, dass dieser Sparkurs nur zur Lasten der Beschäftigen geht und man so die Mitarbeiter nicht gerade motiviert das Beste zu geben. Die Kürzung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes ist das fasche Signal zur falschen Zeit. Sehr geehrte Damen und Herren ist Ihnen eigentlich tatsächlich bewußt, was Sie mit dieser Kürzung tatsächlich bewirken? Ich glaube auch nicht, dass sie wissen wieviel Besoldung ein Kollege der Besoldungsgruppe A 6 erhält. Es ist netto nicht mal das, was sich sich jetzt durch die Diätenerhöhung zugestehen.

    Sich gleichzeitig die Diäten in diesem geplanten Umfang erhöhen zu wollen, ist eine außerordentliche Frechheit.

    Die Landesregierung kann froh sein, dass ich nicht mehr in SH wohne und dort nicht wählen kann.

    Meine Stimme hätte diese Landesregierung nicht mehr bekommen.

    ein durch die letzten Ereignisse frustrierter Beamter + Wähler (!!) fragt Sie:

    wie können Sie es wagen in einem armen Land (scheint nur für uns zu gelten) sich bequem zu bedienen, uns aber gleichzeitig mit ständig gleichen, uns z.T. für dumm haltenden Argumenten die Einkünfte, die wir uns durch unseren bisher engagierten Einsatz in unserem Beruf wohl verdienen , bei gleichzeitiger Arbeitszeiterhöhung und Arbeitsverdichtung zu verweigern, bzw. rigide zu kürzen. Wasser predigen, aber selbst Wein trinken! Ich bin zutiefst enttäuscht und betroffen!!

    Mit welcher Chuzpe wagen Sie als "Vorstände" dieses insolventen Unternehmens unter verschiedenen Deckmäntelchen sich selbst im Parlament einen guten "Schluck aus der Pulle" zu nehmen. Und das "im Schulterschluss"!

    Wohlweislich koppeln Sie auch noch einen Automatik-Passus gleich mit dran und vermeiden es tunlichst entgegen den Vorschlägen sich an der Entwicklung der Beamtenbesoldung zu orientieren!!

    Sie sind durchschaut und wir sind sehr, sehr enttäuscht und stinksauer auf so ein Gebaren. Inwieweit sich das auf eine bisher hohe Motivation auswirkt bei den Kollegen, vermag ich nicht zu sagen. Es wäre schade für S-H! Wir Beamten haben z.B. nicht die Pensionsrückstellungen ausgegeben, die uns jetzt angekreidet werden, das waren die Politiker entgegen ihrer Verpflichtung!

    Sie hatten uns im Mai 2005 versprochen, dass die erneute Arbeitszeitverlängerung ohne irgendeine Gehaltserhöhung und der Bestand der Sonderzulagen bis zum Ende der Legislaturperiode von Ihnen als Paket gesehen werden. Damit waren wir -damals von Ihrer Offenheit beeindruckt- notgedrungen einverstanden. Doch nach diesem Vertrauensbruch Ihrerseits kündige ich hiermit mein Einverständnis!

    Das in der Landeskasse fehlende Geld ließe sich z.B. durch den Einsatz weiterer Steuerbeamten, die für Steuergerechtigkeit im Unternehmensbereich sorgen könnten, leicht hereinholen! Aber nein, die Beamten werden -wie bei Ihrer Vorgängerin- wieder einmal gemolken!

    Nachdem die Kaufkraft unserer Einkommen in den letzten Jahren bereits um ca. 20% gesunken ist, folgen nun weitere gravierende Einschnitte bei unserer Alimentation. Für mich ist das nicht nur ein Vertauensbruch, sondern grenzt an Vertragsbruch!

    Wie würden Sie reagieren, wenn ich nun meinerseits den Vertrag mit dem Land einseitig dahingehend brechen würde, dass ich streiken würde?

    Dann käme die juristische Keule.

    Ja, ja für mich glit jetzt:

    Traue keinem Politiker, die bedienen sich nur selbst!

    Wenn sie dir einen guten Tag wünschen, siehe sicherheitshalber nach, ob dieser Tag auch gut ist; das wäre dann ein Wunder!

    Vielen Dank für diese Einsicht!

    - ein Weltkrieg verlorengegangen mit nachfolgend immensen Reparationszahlungen,

    - waren zwei Inflationen übers Land gegangen,

    - war der Schwarze Freitag 1929 über die Börsen gegangen.

    Heute ist das Land nach vier Legislaturperioden Rot-Grün pleite! - und die Wochenstundenzahl wird auf 24,5 angehoben, also auf mehr, als durch Brünings Notverordnung!!

    2.) Kein Beamter gibt auch nur einen Euro mehr aus, als sein Haushaltstitel zuläßt. Wenn die Kassen trotzdem leer sind, dann deswegen, weil die Politiker Haushalte über die Verhältnisse gemacht haben. Bluten sollen allerdings die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst!!

    3.) Das Märchen von den leeren Kassen: Bis '98 stiegen die Steuereinnahmen des Landes von Jahr zu Jahr an, und blieben dann etwa konstant. In letzter Zeit steigen sie wieder.

    Jede Landesregierung hat also mindestens soviel Geld in der Kasse gehabt wie die Vorgängerregierung - nur: Unsere Politiker können nicht wirtschaften, sie können nur mit vollen Händen Geld ausgeben, das nicht da ist, und ihnen auch nicht gehört.

    So einer Truppe gehört die rote Karte gezeigt!!

    ?Ein guter Kompromiss?, so kommentiert der Landtagspräsident Kayenburg die Diätenreform.

    Der fach- und rechtskundige Beobachter kann dazu nur feststellen:

    ?Es stimmt, und es ist auch gut so, denn in einem Rechtsstaat gelten die Grundsätze der Rechtssicherheit und der Besitzstandswahrung. Dies gilt besonders für den Bereich der Altersversorgung. Verträge müssen schließlich eingehalten werden und besonders der Staat ist dazu verpflichtet!?

    Die Rechtssicherheit und die Besitzstandswahrung für erworbene Versorgungsansprüche nach alten gesetzlichen Regelungen bleibt Grundsatz für die jetzigen und alle ehemaligen Abgeordneten.

    Die neue Regelung trifft zunächst nur für 23 der 69 Parlamentarier zu. Es handelt sich um die 23 Abgeordneten die erstmals 2005 ins Parlament gewählt wurden. Sie erhalten folgerichtig rückwirkend den neuen Versorgungszuschlag.

    Es bleibt die Frage:

    Was denkt ein Versorgungsempfänger von ?seinem Rechtsstaat?, dem er gedient hat, mit dem er ?Verträge? nach alten Regeln geschlossen hat, die heute aber nicht eingehalten werden?

    Der Rechtsstaat misst mit zweierlei Maß.

    Und dabei könnte die Einnahmesituation des Landes bestimmt verbessert werden, wenn das gelernte Wissen aus der Landesfinanzschule bzw. der Verwaltungsfachhochschule auch wirklich in jedem Fall angewendet werden dürfte. Hier ist es dem Finanzministerium aber wohl wichtiger, möglichst viele Steuererklärungen in einer möglichst kurzen Zeit zu erfassen (von Bearbeiten kann nicht immer unbedingt die Rede sein).

    Steuergeschenke über fast 30 Milliarden (Steuerreform 2000, Stufenmodell) fast nur für die besser verdienenden besonders in der gewerblichen Wirtschaft ist in Anbetracht der jetzigen Sparbeschlüsse eine Riesensauerei!

    Die Aktiengesellschaften verdienen sich dumm und dusselig, Kurssteigerungen ohne Ende. Die Vorstände der AG`s wissen nicht mehr wo sie noch abzocken können! Und die Politiker erhöhen sich auch noch die Diäten.

    Die Suppe der falschen Politik soll der öffentliche Dienst auslöffeln , durch einseitige Sparbeschlüsse nur zu Lasten der ohnehin ärmeren Arbeitnehmer besonders bei der Steuerverwaltung!

    Schön, dass Herr Wiegard jetzt auch endlich an die Lehrmittelfreiheit heran will. Ist doch kein Wunder, dass die Leute keine Kinder mehr wollen - wenn sie nicht einmal die Schulbücher selbst bezahlen dürfen! Ach ja, auch die Studiengebühren müssen jetzt ganz schnell kommen, dann wird es ganz bestimmt endlich zu dem gewünschten Kinder-Boom in diesem Land kommen. Weiter so!

    Und zum Thema Weihnachtsgeld: das ist doch ein Relikt der Vergangenheit, ein alter Zopf. Hat man in Indien oder China auch nicht, also weg damit. Mein Vorschlag: auch die entsprechenden Feiertage sollten jetzt ganz schnell gestrichen werden (dann fällt die Kürzung gar nicht mehr auf!).

    Einen Kritikpunkt habe ich aber doch noch: warum wird die Arbeitszeit in mehreren Stufen, beginnend mit 41 Stunden, verlängert? Die Arbeitszeitreform muss jetzt zügig und zukunftsorientiert weiter geführt werden. Ohne eine solche wäre auch die geplante Diätenreform, die wir alle brauchen, einfach nicht zu finanzieren.

    Zitiert aus der Denkschrift "Die elastische Einheitsschule" von Dr. E. Edert (1924!)

    Ein Kommentar erübrigt sich wohl.

    Die Überschrift lautet hier: "Ich bin nicht der große Alleswisser". Im Text lautet es dann weiter, wenn Sie auf die Kürzungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld der Beamten angesprochen werden und ihren Wortbruch aus dem Herbst erklären sollen: "Ich habe mich in einem Punkt verschätzt. Ich habe im Herbst noch geglaubt, das die Ministerien in ihren Bereichen mehr einsparen könnten. Das ist aber von heute auf morgen nicht möglich, weil wir hier bundes- und landesgesetzlichen Zwängen unterliegen. Mir bleiben deshalb nur zwei Möglichkeiten: entweder meine Zusage einhalten und zuschauen, wie das Land pleite geht - oder meine Zusage nicht einhalten und das Ruder herumwerfen. Wer mich kennt, weiß, das es mir nicht leichtfällt, ein Versprechen zu brechen. da nehme ich die Asche auf mein Haupt. Ich bin nicht der große Alleswisser".

    So, da stand ich nach dem Lesen der Lektüre da und war zum einen erleichtert. Ich hatte mich also nicht verhört auf dem Gewerkschaftstag des dbb im Mai 2005, ich hatte mich nicht verlesen bei der Lektüre des Koalitionsvertrages. Sie, Herr Ministerpräsident, haben mir als Beamtin versprochen, das mein Weihnachtsgeld unangetastet bleibt, wenn ich dafür die 41 Stunden- Woche akzeptiere. Ich kann also beruhigt meine Termine beim Augen- und Ohrenarzt absagen, damit der Krankenkasse Kosten sparen, denn die sind bei mir völlig in Ordnung.

    Und dann bin ich unglaublich enttäsucht, wütend und verärgert. Sie haben nichts von bundes- und landesgesetzlichen Zwängen gewußt, die Ihren Handlungsspielraum beim Sparen einschränken? Sie glauben, dass durch die Kürzung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes bei den Beamten das Land Schleswig-Holstein vor der Pleite bewahrt werden kann? Sie wußten zum Zeitpunkt der Regierungsübernahme noch nichts vom immensen Haushaltsloch des Landes?

    Die CDU war jahrelang Opposition im Land und hat damit jederzeit umfassenden Einblick in den Haushalt des Landes, tausende Diskussionen wurden in den letzten Jahren geführt. Jeder Bürger des Landes weiß um die Finanzlage des Landes und auch ihrer Kommunen und jeder hört laufend den Ärger, das Bundesaufgaben auf die Länder verschoben werden und damit die Finanzlast des Bundes abgewälzt wird. Jeder Azubi und jeder Anwärter hört diese Ausführungen ab dem 1. Lehr- bzw. Anwärterjahr.

    Sie wollen mir nicht wirklich erzählen, das Sie weniger wissen als die Anwärter im 1. Jahr? Sie wollen mir nicht wirklich weismachen, dass Sie so unvorbereitet, blauäugig und uninformiert in Ihr neues Amt gegangen sind?

    Herr Carstensen, Sie müssen mit Sicherheit kein Alleswisser sein. Aber einen Menschen, der sein Wort bricht, der von Ehrlichkeit und Offenheit predigt und das absolute Gegenteil praktiziert, einen Menschen der ausschließlich nimmt und das Geben vergißt, den brauche ich wirklich nicht.

    Wie können Sie erwarten, dass Ihnen die Beamten und die Bürger dieses Landes weitere Worte glauben können?

    Glauben Sie mir, wenn das Ihr Stil ist, dann will ich definitv nicht noch mehr von Ihnen kennenlernen.

    Nur die Politiker dürfen sich selbst bedienen. Und das sehr deftig! Ich bedaure es sehr, diese Landesregierung mitgewählt zu haben.

    Was soll das alles, die Politiker wollen Geld sparen, aber wollten sie nicht auch mal was gegen junge Arbeitslose machen? Wollten sie nicht versuchen mehr Ausbildungsplätze schaffen. Ich sehe da kein Zusammenhang, d.h. wenn ich nächstes Jahr nicht übernommen werde stehe ich ohne Arbeit dar und dann bin ich einer von denen jungen Leuten die keine Arbeit haben und die nicht mehr wissen was sie machen sollen, dann geht bei mir alles von vorne los und zwar : was mache ich nun? Neue Ausbildung oder was? Und dann erstmal was finden, was verdammt schwierig ist heutzutage. mal sehen wo das noch hinführt.

    Politiker sind ehrlich.

    es enttäuscht mich sehr, dass Ihnen und Ihrer Partei nichts anderes einfällt, als sich wieder bei den Beamten zu bedienen, um erneut ein Loch in Ihrer Kasse zu stopfen. Damit setzen Sie die Politik Ihrer Vorgängerin fort, die den öffentlichen Dienst, insbesondere die Beamten, auch nur als potenziellen Sparfaktor zu wahrzunehmen schien.

    Arbeitszeiterhöhung, Arbeitsverdichtung durch zusätzliche Aufgaben bei gleichzeitiger Gehaltskürzung -- können Sie mir erklären, wie Sie uns damit vermitteln wollen, dass Sie unsere Arbeit schätzen? Meinen Sie wirklich, dass Sie damit die Motivation erzeugen, die notwendig ist, um die anstehenden Reformen engagiert umzusetzen?

    Nicht nur zum Kotzen, sondern auch unglaubwürdig, ehrlich .

    Wie will man das Vertrauen in die Wähler je zurückgewinnen ??

    Aber irgendwann langt es, auch das Totschlag-Argument \"sicherer Arbeitsplatz\" kann mich nicht mehr motivieren.

    Über 20 Jahre kein Leistungsanreiz, nur Ihre fadenscheinigen Politikersprüche und selbstgefälligen Reden über das Ihnen so wichtige Bildungssystem unseres Landes,

    Bildungsreformen noch und noch, sinnvolle und sinnlose, Enlosdiskussionen über Gesamtschulen, Einheitsschulen, Ganztagsschulen.

    Wann nehmen Sie, unsere Dienstherren und -frauen, endlich zur Kenntnis, dass das wertvollste \"Kapital\" in unserem Bildungssystem das Personal ist, sprich die Lehrer (entsprechend für die Sicherheit: die Polizei, für die Justiz. usw.)

    Und statt eines sorgsamen Umgangs mit diesem Kapital: 20 Jahre lang Downsizing - in Form von Arbeitszeitverlängerungen, vergrößerten Klassen und Kursen, Zunahme von Verwaltungsaufgaben, Herabstufungen der Besoldungsgruppe im Gymnasialbereich, Gehaltskürzungen in verschiedensten Formen, Zusatzaufgaben usw. und so fort.

    Und warum das alles?

    Weil in einem der immer noch reichsten Staaten der Erde (viele meiner SchülerInnen glauben inzwischen dank Ihres Politikergeschwätzes tatsächlich, dass sie in einem Entwicklungsland leben!) Poltiker uns zu reinen Kostenfaktoren degradiert haben (der Öffentlichkeit dem Fraß vorgeworfen, denn mit unseren exorbitant hohen Gehältern bieten wir ja wunderbare Wahlkampfmunition), die den Staat mit ihren Ansprüchen ruinieren.

    Und wer ist dafür verantwortlich, dass das Land S-H

    (und die Bundesrepublik) angeblich Pleite ist?

    Natürlich wir selbst, die Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes mit unseren maßlosen Ansprüchen an Freizeit, Gehälter und Pensionen.

    Nicht etwa Sie, unsere Poltiker, die die Schulden gemacht haben durch falsche Gesetze und Verordnungen, mit Ihrer Selbstbedienungsmentalität (nebenbei: ich bin durchaus der Meinung, dass Sie als höchste Repräsentanten unseres Landes angemessene Diäten verdient haben - Ihre Leistung dafür interessiert mich als Beamter natürlich überhaupt nicht) und Ihrer Ignoranz, die für keinerlei Leistungsanreize bei Ihren Beamten sorgen, die uns lebenslange Arbeitsplätze (sprich: Hängematten) besorgt haben - nein, Sie sind dafür selbstverständlich nicht verantwortlich.

    Für Ihre Fürsorge und den Motivationsschub angesichts der neuen Maßnahmen danke ich Ihnen von Herzen

    P.S. Ich habe auch schon eine Idee, was ich mit dem Weihnachtsgeld mache, das ich nicht mehr bekomme: Ich werde davon das peplante Studiengeld für meine Tochter bezahlen, denn Bildung ist für mich ein hohes Gut!

    da haben Sie sich ja man gewaltig ein Ei ins Nest gelegt. Erst wilde Versprechungen machen, und dann auch noch die Frechheit besitzen zu behaupten, Sie hätten ja nichts von den maroden Finanzen des Landes gewusst. Um mal ganz deutlich zu sagen, um was es sich da handelt: Verar. Ich leite ein kleines Familienunternehmen zusammen mit meiner Ehefrau. Meinen drei Kinder könnte ich so nicht begegnen. Die würden sich spätestens nach zwei oder drei solchen Dingern von mir abwenden und ganz richtig vermuten, dass meine Ankündigungen morgen ja sowieso nicht mehr stimmen und machen dann gleich was sie wollen.

    Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass Sie das Unternehmen öffentliche Verwaltung führen und sich dabei bisher bis auf die Knochen blamieren? Woher kommen denn die hohen Ausgaben in der Verwaltung? Doch wohl nicht von den hohen Personalkosten. Wohl eher von der Aufgabenfülle, die die MitarbeiterInnen NICHT verursacht haben. Das Personal haben Sie und Andere doch eingestellt. Mit Recht sollten Sie davon ausgehen dürfen, dass dieses Personal, das ja die von Ihnen gestellten Aufgaben erledigen soll, dies professionell tut. Erledigen Sie Ihre Aufgaben bitte auch professionell. Also führen Sie Ihre Mitarbeiter so, dass diese auch wirklich motiviert sind und nicht genau anders herum wie derzeit. Und wenn Sie denn Einschnitte von jedem verlangen, dann gehen Sie doch einfach mal mit gutem Beispiel voran. Der Staat sind nicht immer nur die anderen, SIE gehören auch dazu. SIE können gewiss auf Uraubs- und Weihnachtsgeld ohne Schmerzen verzichten, viele Kolleginnen und Kollegen aber nur unter Ausübung von Verzicht. Zum Beispiel auf Urlaub oder Weihnachtsgeschenke oder gleich auf beides. Zu den Verwaltungsregionen kann man ja wohl nur den Kopf schütteln. Diese Dinger sind doch ohnehin Morgen schon Makulatur. Die kosten doch Unsummen. Unser Weihnachtsgeld zum Beispiel. Ihre unendliche Kompromissfähigkeit macht mich wirklich wütend. Dieses Management wäre in der freien Wirtschaft schon längst gefeuert worden. Wenn die Aufgabe heißt, etwas soll wirtschaftlicher werden, dann machen Sie die Sache bitte auch wirtschaftlicher und nicht komlizierter. Noch eine Verwaltungsebene kann nicht wirtschaftlicher sein, da können Sie mir viel erzählen, aber total verblödet bin ich nicht und sind auch die Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst nicht. Machen Sie eine vernünftige Gebietsreform, die auch in 10 Jahren noch als gelungen bezeichnet werden kann. Sie haben die politische Mehrheit, dann nutzen Sie sie bitteschön auch. Zeigen Sie, dass Sie die hohen Diäten auch wirklich verdient haben und zwar mit Mut und Weitsicht. Kleinkariertheit und falsche Rücksichtnahmen sowie Hasenfußtum bringen Schleswig- Holstein nicht weiter. Höchstens weiter in die Krise. Und dafür sind Sie doch wohl - Hand aufs Herz - nicht angetreten?

    Noch bin ich nicht total angeekelt von der Politik. Zeigen Sie mir, dass Sie es besser können. BITTE.

    Puhh. Erleichterung. DAS IST DOCH MAL EIN WORT - PLANUNGSSICHERHEIT .

    Dementsprechend haben wir auch geplant und gehandelt. Erwerb einer Eigentumswohnung mit den dementsprechenden finanziellen Verpflichtungen für die nächsten Jahre! Zur Altersabsicherung.

    Ich habe mich -und dass mache ich mir mittlerweile schon fast zum Vorwurf- wirklich auf das verlassen, was mir in diesem VERTRAG zugesichert wurde!

    Ich fühle mich momentan regelrecht verarscht. Dieses Wort muss ich jetzt einfach mal gebrauchen. Aus meiner Familie und aus meinem gesamten privaten Umfeld kenne ich es nicht, dass man mich so behandelt!

    ICH BIN ENTSETZT über diese kaltschnäutzige Art und Weise! . über ein Versprechen, welches nach kürzester Zeit wieder einkassiert wird. Wenn dieses Versprechen mündlich ergangen wäre. da ist man aus der Politik ja schon einiges gewohnt.

    Aber schwarz auf weiß im Koalitionsvertrag. PAKTA SUNT SERVANDA - zählt dieser Grundsatz heute einfach nicht mehr??

    Muss man da nicht vorher mal rechnen. Mir fehlen fast die Worte zum Beschreiben meiner Empfindungen.

    Ich bin von meiner Person sicher niemand, der sich ständig beschwert oder jammert. Ich arbeite gerne für dieses Land und mir ist bewusst, dass wir in dieser Zeit Opfer bringen müssen - ABER dieser WORTBRUCH ist der Gipfel.

    MIR IST DAS VERTRAUEN GENOMMEN WORDEN.

    Und Sie, Herr Carstensen, tragen dafür die Verantwortung!

    Und ich werde dafür bezahlt.

    Wenn das Land pleite ist, dann soll es sich sein Geld reinholen.

    Aber bitte nicht von meinem ehrlich verdienten Geld.

    Wenn schon vom Gehalt was abgegeben werden soll, dann bitte von jedem Arbeitnehmer und nicht nur von den Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

    Und wenn sich dann Wirtschaftsbosse, MitbürgerInnen und Politiker schadenfroh die Hände reiben (mit dem Verweis, die Arbeitsplätze sind doch sicher), dann könnte ich kot**n .

    Diese Politik stinkt zum Himmel.

    da sich die zwei großen Parteien nun endlich gefunden haben wird auch bald dem letzten naiven Wähler inzwischen klar sein, dass unsere Demokratie inzwischen zur Demokratur geworden ist. Es gibt keine Opposition mehr, die Sie noch bremsen könnte, also herrschen Sie jetzt nach Gutsherrenart.

    Von den Beamten verlangen sie immer größere Opfer, angefangen bei der drohenden Mehrarbeit und mögliche Gehaltseinbußen wie die Streichung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes. Zusätzlich verlangen Sie noch von unseren Polizeibeamten eine höhere Beteiligung an den Kosten der Krankenbehandlung.

    Auch für viele Angestellte ist Ihre Weigerung einen Flächentarifvertrag auszuhandeln, oder wenigstens den bestehenden TVÖD des Bundes und der Kommunen zu übernehmen bittere Realität geworden. Alle neu eingestellten Angestellten, oder Angestellte, die aufgrund einer Höhergruppierung oder einer anderen organisatorischen Änderung aus der Nachwirkung des alten BAT herausfallen, bekommen neue Arbeitsverträge. Diese Arbeitsverträge verlangen von den Angestellten die gleichen Opfer wie die der Beamten.

    Aus Solidarität für die Beamten, müssen die Angestellten auch Opfer bringen, sagen Sie.

    LÜGE . Sie haben die Arbeitsbedingungen für die Beamten einseitig diktiert, und heischen jetzt nach Solidarität und Verständnis der anderen Arbeitnehmer.

    Jeder muss Opfer bringen, das Land hat ja kein Geld mehr, die Kassen sind leer, sagen Sie.

    LÜGE . Dem Land sind Steuermehreinnahmen in Höhe von 300 bis 400 Mio. Euro prognostiziert, und durch den aus Personalmangel in der Finanzverwaltung entstehenden Steuerbetrug entstehen dem Land jährlich Steuerausfälle von 800 ? 1000 Mio. Euro.

    Aber sich selbst eine fette Diätenerhöhung zu genehmigen, und im gleichen Atemzug von allen anderen Landesbediensteten immer höhere Opfer abzuverlangen, das schlägt dem Fass den Boden aus. Die Lebenshaltungskosten steigen gerade auch durch die explosionsartig gestiegenen Energiekosten, und gleichzeitig sollen die Landesbediensteten Einkommenseinbussen von bis zu 25 % hinnehmen. Für dieses Verhalten habe ich kein Verständnis mehr. Wenn man Sparen muss, dann müssen alle Sparen, nicht nur die kleinen Leute. Durch dieses Verhalten haben Sie ! ALLE ! Ihr Gesicht verloren.

    Mit freundlichem Gruß

    Mich würde einmal interessieren,warum sich kein Mensch für die Lage der vielen "kleinen" Beamten einsetzt.Die Beamten sind die Statusgruppe,die sich nicht wehren kann in Form von Streiks und deswegen sind sie für die Gewerkschfaften uninteressant bzw. keiner tut was für sie.Ich als Bundesbeamter muss inzwischen 41 Std Wöchentl. malochen bei permanenter Gehaltskürzung.Die Kollegen beim Land demnächst 42 Std. Ein Unding in der Tariflandschaft der freien Wirtschaft und insbesondere im öffentlichen Dienst.Der deutsche Beamtenbund ist die grösste Lachnummer.Eine Gruppe von Funktionären,die im grunde völlig machtlos ist,dabei korrupt durch und durch und für ihre Klientel nichts,aber auch garnichts bewirken kann. Die grösste Lüge ist die vom sicheren Arbeitsplatz der Beamten.Siehe Beispiel Deutsche Bundespost wird Deutsche Post AG:Der Beamte wird erpresst:Entweder Versetzung weitentfernt in ein anderes Bundesland oder Umwandlung zum Angestellten. Nach der Umwandlung erfolgt eine fristgerechte Kündigung aus betrieblichen Gründen.Also auch hier eine komplette Aushebelung des Beamtentums.Nach vielen inneren Kündigungen wurde auch mir nahegelegt,selbst zu kündigen und mir was anderes zu suchen. Toller Rat an einen 50jährigen Schwerbehinderten,der schon 27 Dienstjahre auf dem Buckel hat.

    Abschließend kann ich nur jedem raten,nicht in den öffentlichen Dienst zu gehen und den Gewerkschaften raten,ihre Tarifkonflikte nicht auf den Rücken der Beamten auszutragen.Geschaffen wird kein einziger neuer Arbeitsplatz,im Gegenteil,"Outsourcing" ist die Parole;ich bin bei der Bundeswehr und weiss,wovon ich spreche.MfG FThies

    nun haben Sie sich ja ihre Diäten erhöht und eine schöne Pauschale (1.500,00 Euro) für ihre Altersversorgung bewilligt.

    Für uns - als ihre +Untergebenen+ ist dies wie ein Schlag ins Gesicht. (Von allen werden Opfer verlangt, da es mit dem Landeshaushalt ja so schlecht steht -- nur gilt dies wieder einmal für unsere Politiker nicht!!).

    Ich hoffe, Sie können alle noch gut schlafen.

    die beamten sind doch immer nur am jammern, endlich haben wir es geschafft, das etwas mehr rücksicht auf uns unternehmer genommen wird. kleine geschenke für unsere landespolitiker gucken wir uns bei g.s. ab und setzen das dann irgendwie noch von der steuer ab - traut sich ja sowieso keiner mehr was zu sagen bei den vielen arbeitlosen, die steigenden gewinne sieht man ja nicht beim einkaufen.

    Die Politikverdrossenheit unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landes Schleswig-Holstein hat einen Namen, Carstensen. Als langjähriges Mitglied der CDU bin ich enttäuscht und verärgert über den Lügenkurs der CDU. Vor kurzem habe ich eine alte Werbetasse der CDU gesehen (Jammer mir nicht die Ohren voll, ich habe CDU gewählt). Von Frau Simonis hätten wir nichts anderes erwartet, was sich jetzt aber die Landesregierung erlaubt, ist kaum zu begreifen. Erst eine Stunde rauflegen und den Finanzminster großkotzig sagen lassen, dass man dafür die Sonderzahlungen nicht antasten würde und jetzt.

    Ein perfektes Timing mit der Diätenreform der Abgeordneten, denen die Haushaltslage des Landes und Ihre Vorbildfunktion s. egal zu sein scheinen. Sollten Sonderzahlungen gestrichen und Diäten derart erhöht werden, war ich lägste Zeit Mitglied der CDU1

    Uns wird immer und immer wieder vorgehalten, wir müssen Maß halten ! Nur für unsere lieben Herren Politiker gilt das offenbar nicht.

    1500,- Euro monatliche Erhöhung der Diäten für die private Altersabsicherung unser Politiker.

    Klar, irgendwie muss das ja finanziert werden. Da greift man dann in die Tasche seiner Bediensteten.

    Wie wir unseren täglichen Lebensunterhalt bestreiten, da wird nicht nachgefragt.

    Es bleibt ja nicht bei der Kürzung der Besoldung. Nein, Sie gehen noch weiter.

    Gesundheitssoli, Mehrwertsteuererhöhung, steigende Energiekosten, private Altersabsicherung - für die WIR selbst aufkommen müssen - wie das interessiert SIE überhaupt nicht.

    Die aufgezählten Punkte sind doch nur der Anfang. Weiter machen Sie bei der Zerschlagung des Sozialsystem. Die Arbeitgeber ziehen sich aus der Verantwortung und wollen gerne die Arbeitgeberbeiträge einfrieren, bzw. am liebsten gar nichts mehr dazu zahlen.

    Zu guter Letzt wird die Einführung der Reichensteuer verschoben. . es könnte ja die Konjunktur schwächen. Wie verlogen sind Sie eigentlich ?!

    Lügen und betrügen - das steht in der Politik und bei den Arbeitgebern an der Tagesordnung.

    Das wir als Volk eine grosse Macht besitzen haben Sie offenbar noch nicht begriffen. Man kann nur hoffen wir Deutschen bekommen nochmal rechtzeitig die Kurve und es passieren nicht wieder so schreckliche Dinge wie in unserer geschichtlichen Vergangenheit.

    Man muss sich nur die Entwicklung ansehen - wie z.B. im Osten der Übergriff auf den Schwarzen.

    Ich werde meine Macht in meinem täglichen Leben jedenfalls wahr nehmen. Mein Geld bewusst ausgeben, im Zweifel meinen Handyvertrag kündigen, mein Auto abschaffen, nicht Essen gehen sondern selber kochen, auf Kino verzichten, keine unnützen Ausgaben tätigen.. Also letztendlich die Konjunktur schwächen - SIE zwingen mich dazu !!

    Sie wundern sich warum das Volk so wenig Kinder bekommt ? Ich sage Ihnen warum - was für eine Perspektive haben die Kinder noch, wenn man ihnen nicht mal einen Ausbildungsplatz in Aussicht stellt UND anschließend Aussicht auf Arbeit ? Heutzutage muss ein normaler Arbeiter/Angestellter/einfacher Beamter Zuschüsse in Form von Hartz beantragen um überhaupt ansatzweise seine Familie im Monat über die Runden zu bringen. Und da wundern Sie sich, warum das deutsche Volk nur so wenig Kinder bekommt ? Es ist uns doch gar nicht möglich Kinder entsprechend zu fördern, weil uns ganz einfach das nötige Kleingeld fehlt. Und zusätzlich wundern Sie sich warum Ihnen das Budget für Hartz aus dem Ruder läuft ? Jede/r normale Hausfrau/Hausmann kann besser mit ihrem monatlichen Budget wirtschaften als die Politiker in unserem Land.

    Ich wünsche mir sehnlichst die Gewerkschaften greifen endlich zu härteren Methoden und wir Deutschen gehen endlich auf die Strassen und versuchen, das was wir haben zu erhalten.

    Würden wir unsere Arbeitgeber in die Verantwortung nehmen und sie zwingen Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten, hätten wir all diese Probleme nicht. Dann wäre auch Geld in den Kassen.. Nein, stattdessen ermöglichen Sie es den Arbeitgeber ins Ausland abzuwandern bzw. Billiglöhner zu beschäftigen.

    Ich könnte noch Stunden weiter schreiben und Dampf ablassen. ..

    Leider können wir mit derart niedrigen Besoldungen

    - keine Familie gründen

    Ich bin schwer enttäuscht von der Politik in diesem Lande: Alle hofften auf einen vielversprechenden Neuanfang nach dem Sturz von \"Heide\"! Leider kam es für die Beamten nur noch schlimmer! Wenn der einzige Ausweg aus dem finanziellen Desaster ist, den Landes-Leibeigenen an das Portemonnaie zu gehen, ist es ein Armutzeugnis! Besonders angesichts der geplanten Diätenreform, die mit Sicherheit unter dem Strich mit einer Diätenerhöhung enden wird! Denn das gefiel auch schon den Vorgängern in der Politik!

    Was bin ich froh, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben.

    Was kommt als nächstes? Kürzung des monatlichen Gehalts?

    Man Leute, merkt Ihr noch was Ihr da anrichtet?

    Ich habe Sie vor einem Jahr Gewählt. Ich habe noch heute in den Ohre, wie Sie (vor der Wahl) den Beamten des Landes die "Stange" gehalten haben. Herr MP, Sie haben mich nicht enttäuscht. Ich bedanke mich bei Ihnen:

    Danke: Sie haben Ihr Wort gebrochen, und dann

    den Mut gehabt, diesen Wortbruch medien-

    wirksam einzugestehen. Sie haben mich in

    meiner Politikverdrossenheit bestärkt! Die

    Kassen sind schon seit Jahrzehnten leer.

    Warum also gaben Sie Ihr Wort? Sie hätten

    es besser wissen müssen! Berrechnung?

    Danke: Sie geben mir die Möglichkeit, ab August,

    dem Land S-H 41 Stunden pro Woche die-

    nen zu dürfen. Wechselschicht, Nachtdienst

    und Wochenenddiest, was ist da eine

    Stunde? Und das ohne Lohnausgleich? Klar,

    weniger Freizeit, geringere Ausgaben. Ihre

    Danke: Sie streichen Urlaubs- und Weihnachtsgeld

    Endlich muß ich mir keine Gedanken

    machen, was ich meiner Familie unter den

    Christbaum legen soll. Ich bin Ihnen so

    Danke: Sie machen mir Hoffnung, das Pensions-

    alter auf 62 Jahre zu erhöhen. Da ich in ei-

    ner JVA diese Landes meinen Dienst ver-

    richte, kann ich es kaum erwarten, meine

    Kräfte mit verurteilten Straftätern zu mes-

    sen, die 30 Jahre jünger sind. Auch die

    Nachtdienste werden mir leichter fallen; im

    Alter braucht man eh weniger Schlaf.

    Herr MP Carstensen, tief beschämt über Ihre Für-

    sorge, der ich nichts anderes entgegenzusetzen habe, als gewissenhaft meinen Dienst zu verrichten, verbleibe ich

    mit freundlichen Grüßen

    ein dankbarer Beamter im mittleren Vollzusdienst

    Mein demokratisches Recht der Wahl werde ich nicht mehr ausüben. Mein Parteibuch steckt schon im Briefumschlag - Muss nur noch das Porto drauf!

    as du noch in de Watersportvereen op Nordstrand weerst, dor dach ick, du weerst en örndliche Minsch! Deit mi leed, ick mutt min Meenung ändern!

    Aber das tust du ja auch, du lieber herzensguter Landesvater. Danke, danke, dass ich Beamtin sein darf in unserem schönen Schleswig-Holstein, darf's noch ein bißchen mehr sein?

    Wenn ich meine Dezember-Abrechnung bekomme und das (mein!) Weihnachtsgeld statt auf mein Konto in den Schlund der gütigen Landesregierung gewandert ist, werde ich Dich in mein Nachtgebet einschließen.

    Du wirst dann sicher schön feiern mit Deinen Abgeordneten, denn in EURE Kassen sind bestimmt genug Diäten geflossen!

    Du wunderst Dich über den beißenden Spott? Wer andere einseift, muss schon mal damit rechnen, dass sie schäumen!

    Schade, dass Du nicht beim komba-Landesgewerkschaftstag erschienen bist! (Naja. mit 'nem "Köddel" in der Büx. ) Ich hätte gern mit etwas nach Dir geworfen. mit Worten natürlich nur, was denkst Du denn!

    Ich wünsch Dir noch viel Spaß beim Regieren und ab und zu ein Gratis-Würstchen, wenn Du "zufällig" mal wieder Dein Portemonaie vergessen hast.

    Schade,schade, dass Du so wenig für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst im Lande übrig hast.

    Noch ist es Zeit, noch kannst Du Deine Meinung ein weiteres Mal ändern. Laß die Finger von unserem Weihnachtsgeld!

    WIE FÜHLEN SIE SICH JETZT.

    ich finde es ganz grausam, dass jetzt noch nicht einmal die anwärter aus der steuerverwaltung übernommen werden. so etwas kam nach meine informationen noch nie vor.

    gerade die Steueranwärter, die wirklich mit dieser ausbildung in der freien wirtschaft nichts werden können sind damit total benachteiligt. man hätte sowas auch vor der ausbildung sagen können.

    Steht endlich auf. Macht mit.

    Tut mir leid, kann ich nicht unterschreiben. Allein die Rechnung für Fernwärme, Strom und Wasser liegt -bereinigt um erhebliche Einsparungen- um über 12 % über der Vorjahresabrechnung. ICH kann den Gemeindewerken nicht mitteilen, dass leider kein Geld mehr im Haushalt vorhanden ist, ICH muss damit leben, dass mein Arbeit- und Brötchengeber mir immer weniger Geld zukommen lässt. Und da ICH NICHT, wie diese, im fünfstelligen Bereich verdiene, macht sich das sehr wohl bemerkbar.

    Dass ein Politiker sein Wort hält, ist ein Märchen. In "Jagd auf Roter Oktober" sagt der Sicherheitsberater des Präsidenten: "Ich bin Politiker. Das heißt, ich küsse kleine Kinder, und wenn sie nicht hinsehen, klaue ich Ihnen ihre Bonbons." Das ist eine euphemistische Beschreibung dessen, was hier bei uns passiert.

    MIR wiegt der Gehaltsverzicht schwerer als der Vertrauensbruch.

    1. die erklärte Beamtenhasserin Simonis endlich loszuwerden.

    2. die ideologisch verblendete Schulpolitik zu ändern.

    Schon nach wenigen Monaten hat sich diese Wahl als katastophaler Irrtum erwiesen, den ich bestimmt nicht wiederholen werde.

    Nachdem bereits unter Rot-Grün Beamte eine Kette von Lügen, Wortbrüchen, Arbeitszeitverlängerungen und Gehaltskürzungen über sich ergehen lassen mussten, müssen wir jetzt feststellen, mit dem Regierungswechsel nur von einer Tyrannei in die andere gefallen zu sein.

    Ich ärgere mich sehr, dem Wahlbetrüger Carstensen auf den Leim gegangen zu sein. Wundern sich Politiker wie Carstensen wirklich noch, dass in vielen Bundesländern die Wahlbeteiligung inzwischen bei unter 50% liegt?!

    Es ist wie die FDP sagt: schwarz-rote Schulpolitik ist 100% SPD- und 0% CDU-Politik.

    Völlig ungehindert darf Frau Erdsiek-Rave offensichtlich an ihrer Zerschlagung des bewährten Schulsystems weiter arbeiten, um es durch ein Einheitsschul-System wie in der ehemaligen DDR zu ersetzen. Auch hierüber bin ich maßlos enttäuscht.

    zuwächsen vergessen. Beförderungen gibt es schon

    lange nicht mehr. Es ist an der Zeit sich zu wehren.

    Wer gute Arbeit erwartet sollte auch dementsprech-

    end bezahlen. In Zukunft werde ich nur noch mei-

    ner Bezahlung entsprechende Arbeit leisten.

    Dieses erwarte ich von allen Kollegen ( wacht end-

    lich auf ). Das Ziel ist nur gemeinsam zu erreichen.

    Sauber an den Bediensteten vorbei,

    sauber in Unschuld gewaschene Hände (\"hab? ich vorher nicht gewusst\" - das mit der Finanzlage),

    sauber den Beamten ihr letztes Hemd genommen.

    Sauber den Karren an die Wand gefahren.

    Ihr Politiker da oben zieht die Landesbediensteten in den Dreck, dass es sich gewaschen hat!

    Dass den armen Politikern ihre Diäten erhöht werden müssen ist doch klar, sonst könnten sie ja ihre Altersversorgung nicht bezahlen.

    Haben nicht auch wir alle mehr Geld erhalten.

    um uns die Pflegeversicherung leisten zu können,

    um die nach Zusammenlegung von Behörden entstandenen erheblichen Fahrkosten auszugleichen,

    um. oder doch nicht?

    Ach, es kotzt mich an, diese Verlogenheit.

    Politiker, die für das Volk da sein sollen, können nicht gleichzeitig in irgendwelchen Wirtschaftsunternehmen im Vorstand sitzen. Entweder für das Volk oder für die Wirtschaft! Aber ohne diese Posten nagten viele natürlich sonst am Hungertuch. Ich halte zwar nicht viel von der amerikanischen Politik, aber das ist dort nicht möglich.

    Aber zurück zu Harry & Co.

    Geht nicht auf die Ostsee wie die Heide, sondern in die Ostsee, Abkühlung zu dieser Jahreszeit garantiert, klarer Kopf danach wohl weniger. Und wenn Ihr absauft? Mir doch egal, nach der nächsten Wahl (Wahlbeteiligung vielleicht 30%) geht ihr sowieso unter - natürlich mit prächtigen Pensionen fürs Leute verarschen!

    Der jahrelange Verzicht und die Senkung des Realeinkommens unter Berücksichtigung der Kürzungen des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes ist nicht länger hinnehmbar, schon gar nicht im Vergleich zu den BAT-Angestellten.

    Hier differieren die Arbeitszeit, Essengeldzuschüsse, Fahrkostenzuschüsse und bertiebl. Altersabsicherung erheblich.

    Dies belastet die Stimmung in unserem Arbeitsalltag. Wenn die BAT-Kollegen ins Wochenende gehen, können die DO-Angestellten noch 3 Stunden nachsitzen. WARUM?

    Nach Gutherrenart werden bei starken Steigerungen der Belastung und Personalabbau auch noch die Besoldungen gekürzt und die Arbeitszeit verlängert. So kann´s nicht gehen.

    Zusatzfrage: Warum müssen die höheren Besoldungsstufen seit Jahren überdimensional stärker leiden als niedrigere Gehaltsgruppen?

    Soll Leistung, Engagement und die Übernahme von Verantwortung nicht mehr belohnt werden? Betreiben wir Gleichmacherei?

    Das ist für niemanden motivierend. Insbesondere meine ich hier die Streichung des Urlaubsgeldes, die stärkere Kürzung des Weihnachtsgeldes, zu höhere Eigenbeteiligung bei der Beihilfe und die geringere und spätere Erhöhung (wenn überhaupt) der Besoldung ggü. den niedrigeren Besoldungsgruppen. Also: Jahrelange Qualifizierung, Engagement und nervenaufreibendes Engagement im Beruf wofür?

    Soziale Gerechtigkeit o.k., aber alles im Rahmen der Anerkennung von Leistung, ich möchte mich nicht wiederholen.

    Die SH Landesregierung hat die Chance vertan, die Beamten zur Unterstützung notwendiger Reformen zu gewinnen. Das Vertrauen zum Dienstherrn, hier der Landesregierung ist verspielt.

    Jeder weiß, Vertrauen und Akzeptanz sind keine Wahlgeschenke der Wähler, sondern müssen auch von Politiker erarbeitet werden. wie im wirklichen Leben.

    Liebe Politiker, zerschlagt endlich den Knoten der Sparsamkeit: Schafft Arbeitsplätze, verringert dadurch die Staatszuschüsse in die Sozialkasse und erhöht das Steueraufkommen, das wiederum die Arbeitsplätze im Öffentlichen Dienst finanzieren können. Bestraft nicht die, die Arbeit haben und macht sie nicht durch Demotivation und Überforderung kaputt, während andere arbeiten möchten und Sie sie nicht lassen.

    Wenn ich weniger im Portemonaie habe, kann ich auch weniger ausgeben, wenn ich weniger ausgebe, fallen Steuereinnahmen weg.

    Weniger Steuereinahmen schlechter Landeshaushalt. ups Mathematik kann so einfach sein.

    Da leistet man nun schon seit Jahren eh viel mehr Wochenarbeitszeit als die meisten anderen Berufsgruppen in Deutschland. und jetzt so was! Zählen wir einfach mal auf:

    - Seit Jahren Nullrunden

    - Weihnachtsgeld seit Anfang der 90er Jahre eingefroren, jetzt wohl bald ganz gestrichen

    - Urlaubsgeld vermindert, jetzt auch in Gefahr

    - Heilfürsorge z. T. von uns selbst zu tragen, bei sich ständig verschlechternden Leistungen

    - Einführung des größten Schwachsinns seit Menschegedenken: SP-Expert!

    . (wenn ich jetzt noch weitermache, wird mir schlecht)

    Ich bin eigentlich Staatsdiener aus Überzeugung. Ich halte dieses Land schützens- und erhaltenswert und bin bereit jederzeit meinen Kopf hinzuhalten - aber ich weiß nicht wie lange noch.

    Bei der Behandlung, die uns von unserem Dienstherrn mittlerweile zuteil wird, könnte man meinen, dass die ständige Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und dessen, was am Ende rum kommt, nur dazu dient möglichst viele Beamte rauszuekeln. Vielleicht hat man ja den Plan auf diese Weise den "Staat zu verschlanken". Na denn -viel Spaß, liebe Landesregierung!

    Merkt ihr da in Kiel eigentlich noch irgendetwas. Wisst ihr eigentlich, wer euren "Laden" in Gang hält. Glaubt ihr tatsächlich, dass ihr Politiker diese Aufgabe wahrnehmt.

    Wenn ihr das wirklich glaubt, dann muss ich euch enttäuschen. Nicht Ihr haltet dieses Land in Gang und sorgt dafür, dass das Leben hier lebenswert bleibt. Wir, die Beamten sowie die Angestellten und Arbeiter im öffentlichen Dienst halten das Land in Gang.

    Diese Wahrheit mag für alle, die das bisher nicht wahrhaben wollen schmerzlich sein. Aber das ist nunmal so: Die Wahrheit tut meistens weh - so auch in diesem Fall.

    Bei allen Ihren Entscheidungen, die sie "da oben" in Kiel fällen, sollten sie eines nicht vergessen: Sie alle können bereits nach fünf Jahren abgewählt werden - wir dienen diesem Land 30 oder 40 Jahre!

    Also überlegen Sie mal, wo sie sparen - es kann nicht richtig sein, bei denen abzuschneiden, die für ihr Geld arbeiten und ihren Kopf hinhalten.

    Einsparpotenzial ist wahrlich genug vorhanden. Man braucht einfach keine 3 Millionen-Euro-Toiletten an Autobahnen, Nicht jedes Verkehrsprojekt ist auch sinnvoll, und für viele Menschen in unserem Lande scheint sich nicht arbeiten wirklich zu lohnen (Vater Staat zahlt ja). Das sind nur ein paar Beispiele, wo sich allein schon Millionen (wenn nicht gar Milliarden) sparen ließen.

    Wacht endlich auf. Das Fass ist nicht voll, sondern längst schon übergelaufen! Nicht wir müssen sparen, das tun wir sowieso schon - jetzt sind Sie an der Reihe zu zeigen, dass Sie mit den zur Verfügung stehenden Mitteln sinnvoll umzugehen verstehen. Und das bedeutet, dass erst mal bei offensichtlichem Unsinn gespart werden muss. Die Landesbediensteten gehören weiß Gott nicht zu diesem Unsinn - denn wie eingangs schon erwähnt: Ohne uns geht es nicht.

    Gemeinsames Ziel scheint zu sein die arbeitende und Dienst leistende Bevölkerung zu schröpfen.

    Hoffnung macht lediglich, dass die Geschichte Beispiele bereit hält, die die handelnden Personen zum Nachdenken bewegen sollte.

    Marie Antoinette ist der Kuchen, den das Volk essen sollte, als es kein Brot hatte, im wahrsten Sinne des Wortes im Halse stecken geblieben.

    zwei Dinge könnt Ihr bald nicht mehr:

    1. meine Arbeitszeit und

    2. meine Lebensarbeitszeit verlängern.

    Ätsch, ich gehe in Pension. Pech für Euch.

    Aber wir kennen es ja allmählich, die Maßnahmen sind populär und lassen sich einfach umsetzen.

    Ich fühle mich nicht nur als Beamter, sondern auch als Wähler von den Politikern verprellt.

    Zu der verordneten Stundenerhöhung per Dekret kann ich nur eins sagen: Setzen Sechs!

    Das einfachste Mittel wurde mal wieder klassisch aus dem Hut gezaubert und natürlich fiel als Argument auch wieder nichts besseres ein als: ". wir haben doch kein Geld. "

    Gesicht verloren ist im Wortschatz noch das laueste was man zu ihrem Verhalten sagen kann, aber insb. im Umgang mit den Mitarbeiter/Innen im öffentlichen Dienst scheint die Lüge ja wohl an der Tagesordnung zu gehören.

    So weit so schlecht! Wer bürgernah sein möchte, dem wird man an Taten und Handeln messen und nicht anhand seiner Sonntagsreden und entspr. werbewirksamen Fotogalerie, die quasi täglich im Sh:z zu bewundern sind!

    Fakt 2: Die Motivation der Beamten wird seit Jahren mit Füssen getreten (Versorgungskürzungen, Nullrunden, Arbeitszeiterhöhungen, Kürzungen bei Urlaubs- und Weihnachtsgeld).

    Sieht so der von der Politik immer geforderte leistungsfähige öffentliche Dienst aus - mit einem Lügner an der Spitze und demotivierten Mitarbeitern?! Na, denn mal to.

    "Ich sage nicht, dass Führungskräfte (hier: Politiker)dasselbe sind wie Hochstapler. Der Unterschied ist gewaltig, denn Führungskräfte sind viel besser bezahlt und müssen nicht besonders intelligent sein. Ich kann Ihnen allen diesen Beruf nur empfehlen!"

    Respekt Herr Ministerpräsident!! Wirklich sehr gelungen.

    Ich hatte bisher allergrößte Schwierigkeiten mich für meine Arbeit zu motivieren. Sie wird immer anspruchsvoller und fordert mich immer mehr.

    Jetzt endlich das schon lang ersehnte Motivations Management meines Arbeitsgebers. Ich brauch das, ich will nicht nur ignoriert und ab und zu in den Hintern getreten werden. Endlich mal richtig der Schlag ins Gesicht. Von vorn, nicht mehr so schleichend, hinten herum.

    Ich stehe wieder gern auf, bürde mir wo ich kann die notwendige 'freiwillige' Mehrarbeit auf und verplane den gemeinsamen Urlaub mit selbstorganisierten und selbstbezahlten Fortbildungen. Ich find's toll, ich bin gern der Arsch und ich habe einen Eid geleistet, damit also das Recht erworben auch so behandelt zu werden. Ich würde mich in Zukunft auch riesig darüber freuen wenn die Alimentation der Beamten wieder dem Wortsinn entspräche. Der Landespapa verspricht was er zu Essen mitbringt und wenn es nicht klappt, dann tut's ihm auch leid. Essensmarken gingen auch.

    Ihr seid wirklich arm!

    Ich selbst bin Beamter auf Lebenszeit und habe für diese politischen Kuriositäten kein Verständnis mehr. Sofern ich in Ausübung meines Dienstes lüge oder die Unwahrheit sage, habe ich die beamten-rechtlichen Konsequenzen zu tragen, bis hin zu einem Disziplinarverfahren. Die Glaubwürdigkeit unserer Berufspolitiker ist erneut auf einem Tief-punkt angelangt, zumal im gleichen Atemzug die Bezüge der Abgeordneten im Landtag locker erhöht werden sollen. Eine tolle Leistung, meine sehr ver-ehrten Volksvertreter. Sie sollten sich schämen, zumal sie offensichtlich vergessen haben wer Sie gewählt und damit legitimiert hat. Solche Wortbrüche tragen erheblich zur Instabilität in unserer Demokratie bei und führen landauf, landab zur Politikverdrossenheit, bis hin zur Verweigerung bei den kommenden Wahlen.

    Ich fordere Sie auf die Geduld der BeamtInnen im Land Schleswig-Holstein nicht weiter auf die Probe zu stellen, jedwede Loyalität hat auch ihre Grenzen.

    Unterrichtsstundenerhöhung wären noch vertretbar, wenn die Schüler durch bessere Fördermöglichkeiten etwas davon hätte. Leider dient die Aktion nur zum Stellensparen und Frustaufbau, so dass die Unterrichtsversorgung und Qualität eher schlechter werden wird.

    Nun noch eine Bitte: Ich benötige ein Dokument, in dem meine Gehaltskürzung (z.B. Weihnachtsgeld) schriftlich und in Prozent angegeben ist. Damit werde ich dann in Zukunft begründen, warum ich alle Rechnungen in dem angegebenen Umfang kürzen muss.

    die Stütze einer jeden Regierung bilden die Beamten. Sie Sorgen für Stabilität und einen geregelten Ablauf im Tagesgeschäft. Um die Stabilität zu gewährleisten sollte die Motivation und Zufriedenheit der Beamten aufrecht erhalten werden. Um es auf den Punkt zu bringen: GELD IST EIN MOTIVATOR! Streicht man die Zuwendungen, so könnte die Stabilität bröckeln. Darüber sollte man sich Gedanken machen und den Beamten ihr Urlaubs- und Weihnachtsgeld belassen.

    ich möchte mich bei allen Beteiligten rechtherzlich bedanken.

    So viel Anerkennung meiner für die Bevölkerung geleisteten Dienste habe ich seit Jahren nicht erfahren können!

    Endlich weiß ich, warum ich den Beruf des Feuerwehrmannes ergriffen habe.

    -Schichtarbeit machen und kriege dafür Schlafstörungen

    -an Wochenenden und Feiertagen Dienst schieben, wenn die Veraltungsbeamten schon im Urlaub sind

    -die Fehler anderer zum Wohle der Mitmenschen wieder "ausbügeln": "Sie rennen raus - wir rennen rein!"

    -meine Gesundheit aufs Spiel setzen und mich mit Feuer, Chemie, Hitze, Käte und Nässe herumschlagen

    -jahrelang auf Gehaltserhöhungen verzichten und auf Kürzungen freuen

    -nach 39 Dienstjahren "mit voller Hingabe zum Beruf" mit dem Einstellungsdienstgrad in Pension gehen

    -privat um meine Altersvorsorge kümmern, wenn ich nicht ins soziale Abseits geraten will

    -mich körperlich gesund erhalten und damit einem erhöhten Unfallrisiko aussetzen

    -zusätzlichen Dienst leisten, falls ich wider Erwarten doch krank geworden sein sollte

    Und endlich ist es soweit - ICH BIN EIN KASSENPATIENT .

    Ich kann mich vor Freude gar nicht beruhigen! Das ist echt die Krönung.

    Und ich habe natürlich auch absolut dafür Verständnis, dass sich unsere Volksvertreter von dem ganzen eingesparten Geld erstmal

    eine Diätenerhöhung leisten.

    Können Sie sich vorstellen, mit welcher Begeisterung, Motivation und "Freude am Beruf" ich zukünftig den Wählern begegnen

    wenn mien Vadder Hannes noch leben wör, denn har ick sach dat nu folgede Gespräch mit em hat.

    He harr jümmer in jede Lebenslag een goode Spruch parat.

    Anne: Du Vadder, mi wart dat Geld so knapp!

    Hannes: Jo, mien Deern, Lehrjahre sind keine Herrenjahre.

    Anne: Ach Vadder, dat is nu all 30 Johr her! Befördert warrt man nich - man schall länger arbeiten und weniger Geld betoln se ok.

    Hannes: Aach, das gibt sich mit siebzig, das macht sich mit achtzig.

    Anne: Dat kann schon sien. De hebbt nämlich direkt neben unser Finanzamt een Seniorenwohn-

    heim but - dor warrt wi denn mit den Footgänger-BMW (Gehwagen) vun dorut noch bit wie achtig sünd hinschuckeln. Op dat denn beetere Tieden sünd - also ick denk nich.

    Hannes: Dat Denken schusst Du man de Peerde överlaaten, de hebbt een grötere Kopp!

    Anne: Mensch Vadder, dat is een Wort!

    Peerd sien - striegelt warrn - jümmer een vulle Haversack - vör de Tierarzt bruukt man ok nix betalen. un wenn man schlecht behandelt ward - denn kümmt de Tierschutzvereen!

    Wie weer dat denn mit een Beamtenschutzvereen.

    Deswegen möchte ich hier auch nicht alles nochmals wiederholen.

    An die Politiker hätte ich allerdings einen Vorschlag zu

    richten: "Passen Sie doch Ihre Bezüge einfach der Entwicklung der Beamtenbesoldung an!" Das möchten Sie nicht? Also, da kann ich Sie wirklich gut verstehen.

    Es ist doch nicht verwunderlich, dass dies passiert, wenn die Landesregierung selbst auch nicht zu ihren Zusagen steht.

    Wenn man dies Verhalten auch noch als richtig darstellt, sollte es niemanden Wundern, wenn die gesamten Werte in der Gesellschaft den Bach runtergehen. Bei mir persönlich ist es noch so, dass mein Wort und ein Handschlag zählen.

    nun endlich scheint sich auch bei den Beamten ( denen, die die B und höher, bezahlten Schreibtischtäter bezahlen ) endlich Widerstand zu regen. Es ist Zeit!! ! Wie kann im Bundestag jemand, wie wir alle wissen, der B-präsident ,eine stetige Anpassung (jährl.) der Diäten fordern und im selben Atemzug immer mehr bei den kleinen Beamten sparen. Noch zu sagen, das die Diäten ja nur der Inflation angepasst werden sollen ist eine Frechheit. Wir warten seit Jahren darauf,egal ob Landes oder Bundesbeamte des arbeitenden Beamtentums. Werte Damen und Herren, geben sie uns Bezüge i.H. ihrer selbst beschlossenen Diäten und Sie werden die nächsten 30-50 Jahre keine Forderung nach mehr Gehalt durch die kleinen Beamten mehr erhalten. Sie fordern von uns für die Altersvorsorge selbst Sorge zu tragen, wir fragen uns nur WIE? In den letzten Monaten IST durch den Wegfall von versprochenen Sonderzahlungen, durch Kürzung des Weihnachtsgeldes um gut 75 %, durch die Inflation sowie ständiger Steuererhöhungen unser monatliches Einkommen um insgesamt über 12% gekürzt worden. Jetzt reicht es! Irgendwann ist auch unser Sparschwein leer.Darum rufe ich ebenfalls, wie viele auf dieser HP zu rapiden Mitteln auf, um diese Leute endlich aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Das Beste wäre ein fast kompletter Austausch dieser sogenannten Volksvertreter. Dann sollte man gleich eine Änderung der Besoldung beschliessen. Beschliessen Sie doch auch für uns kleine Beamte eine Sitzungspauschale; kommen wir zum Dienst bekommen wir vielleicht 200 Euro. würde ich vorschlagen. Wir haben uns jetzt genug gefallen lassen. Soli-Zuschlag,Pflegeversicherung,schon wieder eine Erhöhung des Beitrages zur Pflegeversicherung, geplant-ein weiterer Gesundheits-Soli, erhöhung der Mehrwertsteuer,KFZ-Steuer,Öko-steuer-die ja auch nur begrenzt sein sollte, eigene Altersvorsorge. Gehen Sie nach Hause und lassen sie Menschen Politik machen die etwas davon verstehen. Desweiteren werde ich mit einem lächeln im Gesicht zusehen, wie ihnen der Zorn des ganzen Volkes wehtun wird, wenn niemand mehr bereit ist, Steine,Eier , Schläge usw. für Sie abzufangen. Ich könnte noch vieles mehr aufzählen,angefangen von Kürzungen bis Mißbrauch von Leistungen des Staates, und sehen sie ein, dass auch ausländische geduldete Gäste endlich bestraft werden müssen und nicht mehr Rechte haben als z.B. eine alleinerziehende dt. Frau. Zulange haben Sie weggeschaut.

    hiermit möchte ich mein Unverständnis über die beabsichtigten Maßnahmen, die die Sonderzu-

    wendungen ( Urlaubs- u. Weihnachtsgeld ) betreff-

    en, äussern. Mit ohnmächtiger Wut habe ich die

    Erklärung des Ministerpräsidenten zur Kenntnis ge-

    nommen. Nicht damit genug, das die Erhöhung der

    wöchentlichen Arbeitszeit einer Gehaltskürzung

    gleich kommt, werden die Bezüge der Beamten

    nach "Gutsherrenart" gekürzt bzw. gestrichen. Gleichzeitig, und das ist für mich unfassbar, sollen

    die Diäten steigen. In diesem Zuge werden 1500 ?

    monatlich für die eigene Altersvorsorge der Abge-

    ordneten bereit gestellt. Ich hingegen muss, wenn

    die beabsichtigten Kürzungen eintreten, die Zahl-

    ungen für die eigene zusätzl. Altersvorsorge ein-

    stellen, da die Sonderzuwendungen voll einge- plant sind. Sollten die Planungen der Landesreg.

    wahr werden, ist für mich eines klar: Ich werde

    meine Arbeitsleistung den Kürzungen anpassen

    und entprechend herunterfahren. Zur Verbesser- ung der Einnahmesituation des Landes wurden von Seiten des DBB bereits Vorschläge gemacht, so z.B. den massiven Umsatzsteuerbetrug zu be-

    kämpfen, auch durch Gesetzesänderung. Statt- dessen sucht die Regierung nur nach Einspar-

    möglichkeiten bei den Personalkosten. Ich bin Be-

    amter des mittl. Dienstes ( A 9 ). Ich frage Sie: Was sollen die Kolleginnen u. Kollegen machen, die sich in den Besoldungsstufen A 6 bis A 8 oder im einfachen Dienst befinden? Soll dieser Person- enkreis, wie in den U.S.A, sich einen zweiten oder dritten "Job" suchen, um finanziell über die Runden zu kommen? Aus Berlin kam ja der Vorschlag für die Abgeordneten die Diäten laufend ent- sprechend der Inflationsrate zu erhöhen. Die Politik braucht sich ob dieses Verhaltens nicht zu wundern, wenn bei den Bürgern Politikver- verdrossenheit eintritt und die Wahlbeteiligung unter 50 % sinkt. Wie soll die Bevölkerung die Politiker bei der vorhandenen Selbstbedien- ungsmentalität noch ernst nehmen? Das sogen. "Treueverhältnis" als Beamter dem Staat gegenüber hat irgendwann seine Grenzen!! Denken Sie bitte einmal darüber nach.

    Doch ich denke, es ist an der Zeit, der empörten Stimmung Taten folgen zu lassen. Herr Heesen hat nach meiner Auffassung den einzig richtigen Gedankenansatz zur Sprache gebracht: Wenn der Dienstherr seiner Pflicht zur angemessenen Alimentation nicht (mehr) nachkommt, hat er auch keinen Anspruch auf die Einhaltung von Pflichten bzw. auf die Nichtwahrnehmung verzichteter Rechte seitens seiner Bediensteten.

    Ich bin es leid, als letztes Argument immer und immer wieder den sicheren Arbeitsplatz vorgehalten zu bekommen: Was ist eine Anstellung auf Lebenszeit wert, wenn das Einkommen trotz zunehmender Inflation nicht nur nicht angepasst, sondern gar gekürzt wird ?

    Es kann nicht sein, dass man als Beamter in Zeiten starker Konjunktur seinen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung beisteuern soll und in rezessiven Zeiten einen Solidarbeitrag zu leisten hat, "weil alle mit weniger auskommen müssen". Schließlich erinnern sich die Damen und Herren Politiker auch an die allgemeine Einkommensentwicklung, wenn es um die eigenen Diäten und Altersversorgungen geht. Das Ganze nennt sich dann Reform.

    Den dbb möchte ich bitten, die Öffentlichkeit trotz zu erwartender Widerstände mit Hilfe von Wirtschaftexperten darauf hinzuweisen, wie wichtig und gleichermaßen wirtschaftlich das Beamtentum ist. Die Defizite in der Pensionskasse haben wir nicht zu vertreten.

    Zu guter letzt möchte ich an diejenigen appellieren, die diese Seite lesen: Bitte meldet Euch zu Wort, und sei es nur durch Zustimmung zu den hier aufgelisteten Beiträgen. Nickende Köpfe vor den Bildschirmen bewirken NICHTS .

    Dem Faß den Boden aus schlägt die neu angeschobene Diskussion über die Diätenreform, welche in "aller Stille" und garantiert einstimmig durchgewunken wird. Meines Erachtens sollte eine Umkehr bei den Diäten eingeführt werden: Jeder Abgeordnete fängt als 1 Euro- Jobber an.

    Am einfachsten kann natürlich bei den Beamten gekürzt werden, die dürfen sich nämlich nicht wehren. Wenn mit uns so umgegangen werden kann, dann sollte das Streikrecht auch für die Beamten endlich eingeführt werden!

    Durch das Streikrecht fielen die Kürzungen bei den Angestellten nicht so stark aus. Nach all den Kürzungen bei den Beamten sollte jetzt endlich Schluss sein. Ich bin bereit Opfer zu bringen, nur bin ich der Meinung, dass ich bereits mehr als genug Kürzungen und Arbeitszeitverlängerungen hinnehmen musste.

    Ob man mit den jetztigem Wortbruch (den eingestandenen Lügen!) nicht aber vielleicht dann doch mal "den Bogen überspannt" hat, der tatsächlich mal das Faß zum überlaufen bringt, scheint zu erwarten.

    So ist momentan selbst bei den Polizeibeamten, die -und sei es auch "nur" aus reinem Spaß am Beruf- noch halbwegs motiviert waren, zu beobachten, dass diese Motivation ins "Bodenlose" fällt!

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrter Herr Innenminister, die Geduld der Beamten, immer wieder als wehrlose "Sparschweine der Nation" zu dienen, ist definitiv am Ende!

    Das kann und wird -entgegen Ihrer Hoffnung, Herr Stegner- auch negative Auswirkungen auf die innere Sicherheit in Schleswig-Holstein haben!

    Stattdessen wird mit der Rasenmähermethode alles platt gemacht und gekürzt. Soviel Unzuverlässigkeit hinsichtlich erst vor kurzem gegebener Zusagen kann ich mir als Familienvater nicht erlauben. Vielleicht ergeht es Ihnen in ihrer Familie ähnlich, liebe Politiker(innen). Aber wir sind hier ja nicht im Familienleben, sondern in der Politik. Und da gelten ja bekanntlich andere Grundsätze.

    Seit dem ich 1981 das Beamtenverhältnis in der Bundeswehrverwaltung eingegangen und 1992 in die Verwaltung der Landespolizei SH gewechselt bin, sind mir permanent Verschlechterungen hinsichtlich der Besoldung und der (Lebens-) Arbeitszeit auferlegt worden. Letztendlich war es egal, welche so genannte Volkspartei im Rahmen von Bundes- oder Landtagswahlen an die Schalthebel der Macht kam. Die Politiker/innen haben sich immer wie russische Gutsherren verhalten, die die uns als ihre Leibeigenen betrachten und als Pfand für ihre Spielschulden einsetzen. Sie können von Glück reden, dass Sie nicht in Afrika regieren, sonst wären Sie schon längst durch einen Putsch im Mülleimer der Geschichte gelandet.

    stiegen sind. Apropos Steuereinnahmen: Gebt uns als Steuerbeamten endlich vernünftige Anweisun- gen und ggf. mehr Personal, um den Umsatzsteuer-

    betrug in 100-facher Millionenhöhe zu verhindern!

    Lächle und sei froh

    es könnte schlimmer kommen,

    ich lächelte und war froh,

    und es kam schlimmer.

    Schwierige Zeiten kann man nur gemeinsam lösen und nicht dadurch, das Sie einen großen Teil der Landesbediensteten bewusst vor den Kopf stoßen. Denn anders kann man es leider nicht nennen. Der desolate Haushaltszustand ist nicht über Nacht gekommen und erst recht nicht durch Verschulden der Bediensteten.

    Haben Sie schon mal daran gedacht, wie teuer es wird, wenn die einzige Einnahmeverwaltung - die Finanbehörden- ihre Motivation verliert und dadurch erhebliche Einnahmeverluste entstehen.

    Sparen ist richtig. aber nicht an der falschen Stelle.

    Ein großer Teil des Haushaltsdefizites ist durch fehlende Steuereinnahmen entstanden (Umsatzsteuerbetrug, Steuerhinterziehung, etc.)

    Dem können Sie nicht entgegenwirken, wenn hierfür unmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen oder aus Ersparnisgründen kein ausreichendes Personal zur Verfügung gestellt wird.

    Mein Gehalt ist sicher und kommt jeden ersten auf das Konto.

    Aber warum steigt meine Miete? Warum steigen die Nebenkosten und die Lebenshaltungskosten? Die Ausbildungs-, die Fahrzeug- und alle sonstigen Kosten?

    Etwas zurücklegen für die private Altersversorgung muss ich ja auch noch , denn auch die Pension bzw. Rente ist nicht sicher.

    Die Kosten der Kranken- und sonstigen Versicherun- gen steigen.

    Nur eins ist sicher! Mein Arbeitsplatz und mein Gehalt, mit Ausnahme der Weihnachtszuwendung, die bisher für die Versicherungen genommen wurde.

    Aber damit ist Schluss, denn auch das wird mir genommen.

    Also wird gespart. Keine Einkäufe mehr beim Kaufmann vor Ort. Keinen Urlaub mehr in Deutschland. Kein Auto mehr aus deutscher Produktion. Denn dafür reicht auch mein sicheres Gehalt nicht mehr.

    Aber was soll es! Meine Kinder können ja das Studium abbrechen das ich nicht weiter finanzieren kann und sich einen Arbeitsplatz suchen um mich zu unterstützen. Aber halt, den Arbeitsplatz habe ich ja gerade weggespart.

    Da helfen auch keine klugen Reden "op Platt" mehr, die unser Ministerpräsident ja bekanntlich am liebsten hält - weil er behauptet "einer von uns" zu sein. Würde er auch nur ein bischen wie ein normaler Mitbürger "ticken", hätte er Angst vor der Zukunft in unserem Bundesland:

    - er hätte Angst vor Kriminalität da es leider kein Geld mehr für Polizeiarbeit gibt

    - er müsste 2 Jahre auf die Bearbeitung seiner Steuererklärung warten, denn auch in der Steuerverwaltung wird ja gekürzt

    - ach ja, und dann nimmt sich selbstverständlich die Jugend ein Beispiel an den "Vorbildern" aus Politik und Wirtschaft. Er wird also künftig kaum noch Ehrlichkeit und Respekt erfahren.

    Der heutige Ministerpräsident bezeichnete seinerzeit eine mögliche Koalition aus SPD, Grünen und SSW als "Koalition der Verlierer". Genau ein Jahr später ist er selbst der Verlierer - er hat das Vertrauen seiner Wähler verloren!

    Auch ich habe einmal unter ganz anderen Voraussetzungen bei der Polizei angefangen. Damals gab es freie Heilfürsorge, ein dreizehntes Monatsgehalt und eine 40 Stunden-Woche.

    Es wurde alles einseitig zu unserem Nachteil geändert.

    Wir Polizeibeamte sind diejenigen, die für die Entscheidungen der Politik unsere körperliche Unversertheit zu Markte tragen.

    Obwohl wir nicht die Entscheidungen der Politik mittragen möchten, stehen wir doch in der ersten Reihe und müssen uns beleidigen, bespucken und bewerfen lassen.

    Wir stehen (noch) zu dem Eid, den wir einmal geschworen haben. Nur das Ende der Fahnenstange ist für uns Polizeibeamte deutlich sichtbar. Darf der politische Entscheidungsträger als oberste Landesherr ungesühnt sein Wort brechen, dann dürften es seine "Angestellten" doch wohl schon lange.

    Es wird der Tag kommen, in dem wir als Polizei wieder zwischen den Fronten stehen werden.

    Die Frage sei gestattet: Könnte das der Moment sein, wo auch wir einmal unser Wort brechen.

    Wir alle müssen sparen, aber ein Hinweis an unsere Landesregierung als Anmerkung sei erlaubt:

    Glauben Sie nicht, dass Sie am falschen Ende sparen.

    Es wird in der Bevölkerung der Eindruck erweckt Landesbeamte sind an der Finanzmisere des Landes S-H Schuld,damit muss endlich Schluss sein.

    Noch nie wurde ein Wahlversprechen so schnell gebrochen wie von dieser großen Koalition.

    Vielen Dank meine Damen und Herren

    nur zur Erinnerung, zu den ?hergebrachten Grundsätzen? des Berufsbeamtentums gehören gemäß ständiger Rechtsprechung nicht nur das ?Lebenszeitprinzip?, dass uns Beamten bei jeder Kürzung im Rahmen einer Besoldungsanpassung bzw. bei Besoldungskürzung immer wieder so gerne von Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen unter die Nase gehalten wird.

    Nein, auch ?Alimentation? und ?Fürsorgepflicht? durch den Dienstherren gehören unter anderem dazu. Die Alimentationspflicht als Teil der Fürsorgepflicht gebietet, dass Sie als Dienstherr die Dienst- und Versorgungsbezüge Ihrer Beamtinnen und Beamten so zu bemessen haben, dass diese den Beamtinnen und Beamten und deren Familien je nach Dienstrang, Bedeutung und Verantwortung des Amtes einen angemessenen Lebensunterhalt gewähren.

    Was bitte schön ist in diesem Zusammenhang ein öffentlich-rechtliches Dienst- und Treueverhältnis nach Ihrer Meinung denn heute noch wert? Verlangt es doch von den Beamtinnen und Beamtinnen Treue zu seinem Dienstherrn. Treue, wofür? Dafür, dass unser Ministerpräsident lapidar anerkennt, ?dass er sein Wort nicht halten kann?? Dafür, dass er den Koalitionsvertrag bricht und weitere Kürzungen beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Nullrunden bei der Besoldung bei seinen Beamtinnen und Beamten vornehmen will? Es ist noch nicht lange her, da mussten Politiker für solche schamlosen Täuschungshandlungen ihren Hut nehmen.

    Wie unsensibel handelt eine schwarz-rote Regierung, wenn sie in der Vorbereitungszeit zur Fußball-WM - einer Zeit, in der die ganze Welt auf Deutschland blickt - so mit ihren Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten umgeht. In einer Zeit, in der eine Regierung wissen müsste, dass sie ihre Polizei in den nächsten Wochen und Monaten ganz besonders benötigt, damit sich die Fußball-WM tatsächlich als ein einziges Fest des Sports und der Freundschaft präsentiert. In einer Zeit also, in der sich die Regierung um ihre Polizei kümmern und sie bei Laune halten müsste, tritt sie sie stattdessen scheinbar mit Füßen.

    Weiterhin sollte bedacht werden, dass es in Zukunft mit Sicherheit noch schwerer fallen wird qualifizierten Nachwuchs zu finden und damit die Topkräfte der nächsten Jahre für uns zu gewinnen. Womit soll man denn noch junge Menschen in die Verwaltung locken? Nur damit, dass es ein sicherer Job ist? Mit Sicherheit nicht. Als Schulabgänger wünscht man sich auch einen Job mit Aufstiegschancen und einer Bezahlung, die der nach der Ausbildung erworbenen Qualifizierung gerecht wird. Man will sich seine eigene Existenz aufbauen und sich von den Eltern unabhängig machen. Aber wie soll das bei der Einstiegsbesoldung noch gehen? Die Versicherungsraten für das Auto sind noch sehr hoch, die erste eigene Wohnung kostet viel Geld und die Nebenkosten sind mittlerweile ja eine 2. Miete. Will man dann sogar noch eine Familie gründen und Kinder bekommen um unsere Rentensysteme zu retten wird es noch schwieriger. Eigenheimzulage weg, Beiträge zur Krankenversicherung steigen und weitere Lebenshaltungskosten werden sich durch die Umsatzsteuererhöhung auch noch steigen.

    Es ist schon frustrierend, wenn man eigentlich denkt, dass man, wenn man seine Arbeit anständig macht, auch vorankommt in der Verwaltung und es dann eher rückwärts- als vorwärts geht. Woher soll der Aufschwung denn kommen, wenn man uns ein ganzes Gehalt im Jahr klaut? Und es ist ein Gehalt und KEINE Sonderzuwendung. Alles irgendwann mal zu Gunsten des Dienstherrn für 11 Monate gestundet und ich wiederhole KEINE Sonderzuwendung im Rahmen seiner grenzenlosen Fürsorgepflicht.

    Man sollte auch bedenken, dass wir in unseren Positionen auch immer anfälliger werden für "Angebote" von außerhalb und dies wird die Qualität des öffentlichen Dienstes sicher nicht steigern.

    Die Frustration, die allein die Ankündigungen der STreichungen, ausgelöst hat war schon imens und ich sicherlich nicht der einzige, der sich im wahrsten Sinne des Wortes krankgeärgert hat. Und das schadet dem Dienstherrn sicher mehr als die Beibehaltung der bisherigen Besoldung. Denn ich befürchte die Einstellung einiger Kollegen: Unseren Stundenlohn bestimmen wir immer noch selbst und der ist wenn ich will höher als der von Michael Schumacher sollte wohl nicht zur Regel werden.

    Ich kann also nur daran plädieren die Streichungen zu überdenken und eher daran zu denken, durch verstärkten Einsatz von motivierten Kolleginnen und Kollegen die Steuereinnahmen zu erhöhen. Dann können wir alle wieder froh behaupten "Wir sind Schleswig-Holstein" und die Zukunft gemeinsam gestalten und unserem Land wieder ein Gesicht geben, dass wir im Augenblick mehr als verloren haben.

    Das muss langsam mal ein Ende haben. Holen Sie sich Ihr Geld woher Sie wollen, aber nicht immer nur von uns. Ich habe es satt, dass in guten Zeiten die Beschäftigten im öffentlichen Dienst belächelt werden, weil sie sich mit den Mickergehältern zufrieden geben, während in der freien Wirtschaft das große Geld verdient wird.

    Ich habe es satt, dass in schlechten Zeiten alles neiderfüllt auf die ach so sicheren Arbeitsplätze schielt und laut Applaus klatscht, wenn bei uns gestrichen wird.

    Die Politik soll unser Land voran bringen und nicht durch das Schüren von ewigen Neiddiskussionen um Jahre zurück werfen!

    Ihr kriegt Euer Geld nicht rein, wenn Ihr die Steuerverwaltung ausdünnt, auch hier wird eine Turnhalle einstürzen, wenn die Baaugenehmigungen und Kontrollverfahren halbherzig bearbeitet werden und Ihr werdet Gammelfleisch essen müssen, wenn Ihr die Lebensmittelkontrollen abbaut!

    Versucht bitte - wie versprochen - von vornherein Euer (auch mal unangenehmes) Handeln zu erklären und nicht im Nachhinein nach Ausflüchten für Eure Lügen zu suchen .

    Die Politik hat ihr Gesicht verloren. Das Ansehen ist ohnehin bereits Futsch!

    Ich komme daher zu dem Schluss, dass der Regierungssitz in Kiel ein rechtsfreier Raum ist und jeder darf ungestraft handeln.

    Schluß damit - Herr Carstensen - Lesen Sie gefälligst in ihrem Koalitionsvertrag nach! Dort steht ab Zeile 220: "Sonderbelastungen für die

    Beamtinnen und Beamten (Verlängerung der Arbeitszeit auf 41 Stunden ab dem nächsten

    Jahr, bei den Lehrkräften erhöht sich die Unterrichtsverpflichtung mit Ausnahme der

    Hauptschul-Lehrkräfte entsprechend um eine halbe Unterrichtsstunde) gehen mit der Zusage

    einher, in dieser Legislaturperiode keine weiteren Abstriche bei den Sonderzuwendungen

    (Weihnachts- und Urlaubsgeld) vorzunehmen. Gleichzeitig sollen Sonderprobleme wie

    Beförderungsstau in einzelnen Bereichen oder Regelungen für Neueinstellungen in

    bestimmten Feldern angegangen werden."

    Wenn ich an unsere Regierung in Kiel denke, gehe ich in den Keller und muss bitterlich weinen.

    Ihr Kollege Barschel hat jedenfalls seine Konsequenzen gezogen. Die Flasche Rotwein habe ich für sie auch noch über.

    Es ist an der Zeit, nicht immer auf die Landesbediensteten "einzuschlagen", sondern die verschwenderischen Ausgaben der Herren in Kiel und anderen Regierungen unter Strafe zu stellen.

    Jeder Manager in der freien Wirtschaft muß sich verantworten, nur die Politiker nicht, die bekommen auch noch Übergangsgelder und Pensionen für die andere Menschen mehrere Menschenleben bräuchten, um diese zu erarbeiten.

    Bei 10.000 Euro und mehr im Monat fällt es nicht weiter auf, wenn alles teurer wird, bei einer Familie mit 2 Kindern bei A 7 schon.

    Also Schluss mit den Kürzungen bei uns, schließlich sollen die Landesbediensteten doch auch unbestechlich sein, oder?

    Und effektiver wird im Land auch nicht gearbeitet, wenn die Landespolitiker die Fürsorgepflicht mit Füßen treten und sich selbst reichlich bedienen. Im Gegenteil, der Frust wächst unaufhaltsam.

    Zum Schluß nur noch eine Bemerkung: Bei der Politik und den Wortbrüchen wäer es nur logisch, wenn die Beamten sich auch nicht mehr an das Streikverbot gebunden fühlen.

    Im übrigen erscheint es mir als eine absurde Umkehrung des Rechtsstaates, wenn die Staatsdiener mit Gehaltskürzungen und unbezahlter Mehrarbeit den von Finanzminister Wiegand beklagten Steuerbetrug bei der Mehrwertsteuer in Höhe von etwa 300 Millionen Euro pro Jahr quasi ausgleichen sollen und damit immer weiteren Steuer-Betrügereien indirekt Vorschub leisten. Das Einnahme-System der Landesregierung Schleswig-Holstein scheint dermaßen desorganisiert zu sein, dass es immer nur die Kosten beklagt, aber gar keine ausreichenden Anstalten macht, in wirksamer Weise die dem Staat zustehenden Einnahmen einzufordern. Könnte es sein, dass "Klienteldenken" eine Ursache dafür ist?

    Spätestens seit Heide Simonis geht es mit der Glaubwürdigkeit der Landespolitiker in Schl.-Holst. bergab. Frau S. war es ja, die uns die erste Mehrarbeit verarbreichte, obwohl verkürzte Wochenarbeitszeit mit Gehaltsverzicht "erkauft" worden war. Es folgten Jahre der Abkoppelung von der allg. Einkommensentwicklung, Streichung von Leistungen der Beihilfe, die Besoldungsreform (niemand bekam weniger, durfte aber die "aufzehrbare Zulage" mit Teilen von mickrigen Gehaltsanhebungen selbst finanzieren), Wegfall des Urlaubsgeldes, Selbstbehalt bei der Beihilfe.

    Alles wurde, zwar zähneknirschend, aber doch mehr oder weniger klaglos hingenommen.

    Doch nun ist das Maß voll. Die Streichung des Gehaltsbestandteiles "Sonderzuwendung" und die Verlängerung der Wochenarbeitszeit kommt einer Gehaltskürzung von rd. 7,5 v.H. gleich.

    Es ist offensichtlich für die Landesregierung leichter, den eigenen Leuten unverschämt in die Tasche zu langen, als durch angemessene Personal- und Sachmittelausstattung den ausufernden Steuerbetrügereien Einhalt zu gebieten.

    Das Geld liegt auf der Straße, aber man hebt es nicht auf!

    Was würde wohl in Schleswig-Holstein passieren, wenn sämtliche Außendienstler der Finanzverwaltung auf ihre persönlichen Haushaltspläne schauen würden, und dann feststellten, dass es nicht mehr finanzierbar ist, mit mickrigen 30 Cent Fahrkostenerstattung den Landeshaushalts zu sanieren.

    Was wäre, wenn am Jahresende festgestellt würde, dass auch Statistiken anders aussehen können.

    Wenn weiter an einer amtsangemessenen Besoldung "gesägt" wird, dann darf auch das Streikverbot kein Tabu mehr sein.

    Loyalität gibt`s nicht zum Nulltarif !!

    Politiker, merkt euch das .

    Den Mund zu voll zu nehmen?

    Meister im Verschweigen dessen, was man erst später auspacken will.

    Skatspieler nennen dies mauern - mit diesen spielt keiner mehr!

    Als Lehrer sage ich nur:

    es ist peinlich!

    Dieses Verhalten ist unerträglich!

    Diese Strategie und Taktik zerstören Vertrauen.

    Eine Hybris der Macht.

    So wirtschaften wir demokratische Grundwerte zugrunde.

    Es wurde stets vermieden, der Öffentlichkeit zu vermitteln, wieviele Opfer die Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes bereits erbracht haben, was dazu führt, dass breite Bevölkerungsteile einer Kürzung bei der Bezahlung im öffentlichen Dienst nicht negativ gegenüberstehen, gut für sie.

    Sie machen es sich zu einfach .

    Sie fordern von der Gewerkschaft konkrete Vorschläge zur Konsolidierung des Haushaltes, abgesehen davon, dass dies ihre Aufgabe ist, wurden doch bereits einige Vorschläge gemacht. Ist denn gemeinsam mit den Gewerkschaften schon einmal über Alternativen verhandelt worden ? Was ist z.B. mit der Aufteilung der Sonderzuwendungen über 12 Monate ?

    Ich als Beamter des Landes Schleswig-Holstein bin nicht bereit, eine Realkürzung meiner Besoldung hinzunehmen, denn auch ich muss meinen ganz persönlichen Haushalt im Griff behalten.

    Ich bin nicht nur wütend, ich bin auch enttäuscht, zum einen, dass ich nach so vielen Berufsjahren, meine Berufswahl langsam bedauern muss, zum anderen über den Verfall von Sitte, Moral und Anstand in der Politik. Es ist traurig zu erkennen, dass in diesem wunderschönen Land nach Ehrenworten auch Verträge und Versprechen nichts mehr zählen.

    Die Diskussionen um Diätenerhöhungen und einen Zuschlag zur Altersvorsorge für Abgeordnete in für meine Begriffe astronomischen Höhen in dieser Zeit, halte ich geradezu für eine Verhöhnung aller übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes.

    Ich verspreche ihnen, so geht unser gesamtes Land bald baden.

    Damit es unseren ?armen? Politikern nicht so schlecht geht und weitere Diätenerhöhungen künftig unbemerkt bleiben, haben die werten Abgeordneten der großen Koalition die Idee, dass die Diäten künftig automatisch steigen sollen.

    Fazit: Früher haben sich die werten Politiker an den hohen Besoldungsgruppen der Richter orientiert. Wer hat es vergessen? Die Rechnung: Gehalt mal 13 geteilt durch 12. Die Politiker erhalten somit immer noch das volle Weihnachtsgeld.

    meine Forderung an die Gewerkschaften: Das Einkommen des öffentlichen Dienstes soll sich am Einkommen der Politiker orientieren, dann geht es nicht nur den Politikern gut ? sondern auch wieder dem öffentlichen Dienst!

    Ich vermisse bei meiner Dienstherrin die Fürsorgepflicht! Das sog. 13. Gehalt wurde in den 50.er Jahren als Einmalzahlung anstelle der monatlichen Besoldungserhöhung installiert. Es gehört zum Gehalt, was Ihnen eigentlich bekannt sein müsste! Was tun Sie für uns? Wenn das Land bankrott ist, dann geben Sie es bekannt! Teilen Sie den Menschen mit, dass es um Gehaltskürzungen geht- und nicht um das Streichen von Vergünstigungen!! Seien Sie und Ihre Regierungskollegen doch mal EHRLICH.

    Die Aussage, das Ausmaß der katastrophalen Haushaltslage sei bei Abschluss des Koalitionsvertrages nicht erkennbar gewesen, ist in meinen Augen eine Beleidigung. Sie unterstellt den betroffenen Opfern der geplanten Maßnahmen die größtmögliche anzunehmende Dummheit, nämlich dies zu glauben. Haben die ehemaligen Landesfinanzminister Stegner und Möller während der Koalitionsverhandlungen ihr Wissen um die Haushaltslage ausgeblendet oder war es ihnen sch. egal den Beschäftigten des Landes Versprechen zu machen, von denen Sie wussten, dass sie sie nicht einhalten werden/wollten? Herr Möller und Herr Stegner, ich erwarte Ihren öffentlichen Widerstand gegen die geplanten Raubzüge. Sind die maßgeblich an den Koalitionsverhandlungen beteiligten CDU-Köpfe von ihren - in der vorangegangen Legislaturperiode im Finanzausschuss tätigen - Parteifreunden so miserabel informiert worden oder setzten auch diese Politiker auf ein schnelles Vergessen der Landesbediensteten?

    Eine letzte Frage: Haben die Beschäftigten des Landes Schleswig-Holstein eine solche Regierung verdient? Meine Antwort (auch am nächsten Wahltag) lautet: NEIN

    Das wir alle sparen müssen, ist wohl jedem klar. Dafür haben wir in den vergangenen Jahren bereits äußerst moderate Besoldungsanpassungen hingenommen. Dieser geplante Einschnitt in die Besoldung bei gleichzeitiger Erhöhung der Arbeitszeit ist für mich nicht akzeptierbar. Sämtliche Massnahmen der Gewerkschaft, die dieses Ziel verhindern können, werden von mir uneingeschränkt unterstützt.

    Jetzt wird das Weihnachtsgeld gestrichen, was kommt als Nächstes? Vielleicht könnte man ja den Selbstbehalt bei der Beihilfe verdoppeln? Oder verdreifachen?

    Solidarität ist jetzt gefragt. Man kann mit uns nicht machen, was man will. Wir lassen uns nicht vera. .

    Statt die dem Staat zustehenden Einnahmen hereinzuholen, wird nur bei den Ausgaben gespart. Das verstehe wer will - ich jedenfalls nicht. Ich bin beim Finanzamt tätig und sehe, wie wenig Wert darauf gelegt wird, das Steuerrecht so anzuwenden, wie es sein müsste. Viele Millionen könnte ein einziges Amt nur mit der Körperschaftsteuer so in jedem Jahr hereinholen! Aber leider ist das einzige, das zählt, die Statistik. Wer in der Statitik vorn liegt, ist der Gewinner und nur der erfährt die Wertschätzung der Vorgesetzten und der übergeordneten Behörde. Dass dabei der Weg des geringsten Widerstandes gegangen wird (also abhaken, egal was beantragt wird), interessiert "die da oben" nicht im geringsten. Ich würde mir wünschen, dass die sog. "Entscheidungsträger" in den Ministerien und in der Landesregierung mal 4 Wochen im Finanzamt hospitierten und dabei alle Dienststellen durchliefen, DIE WÜRDEN KRÄMPFE KRIEGEN ob der Summen, die zum Fenster hinausgeworfen werden.

    Wenn ich mich im Dienst so umhöre ist die Reaktion aller Kollegen im Grundsatz gleich: "41-Stunden-Woche u n d Wegfall bzw. weitere Kürzung der Sonderzuwendungen? Na gut, nützt ja nichts. Aber dann sollte niemand besonderes Engagement erwarten." Ob der Output höher sein wird als bei einer 40-Stunden-Woche mit Sonderzuwendungen wage ich jedenfalls zu bezweifeln. Womit sollte ich meine Leute wohl noch motivieren?

    "Lammert favorisiere eine Diätenanpassung, die sich an den vom Statistischen Bundesamt ermittelten Daten zur Steigerung der Lebenshaltungskosten und zur allgemeinen Lohn- und Rentenentwicklung orientiert."

    Müsste die Regierung in Kiel nicht auch so fürsorglich für ihre Beamten sorgen?

    Oder gilt so etwas nur für Abgeordnete, die ja selbst ihre Bezahlung regeln können?

    Die Fragen sind eher rhetorisch. Die Beanwortung können Sie sich schenken.

    ich möchte zukünftig nicht für Mehrarbeitsstunden (41 Wochenstunden) eine Besoldungskürzung (kein Urlaub- bzw. Weihnachtsgeld) hinnehmen. Ich bin alleinerziehend und kann keinen weiteren Verzicht akzeptieren.

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    Numatic George GVE370 Staubsauger Test

    Numatic George GVE370

    Unsere Einschätzung

    <a href="https://www.staubsauger.net/numatic/george-gve370/"><img src="https://www.staubsauger.net/wp-content/uploads/awards/1022.png" alt="Numatic George GVE370" /></a>

    • Umfangreiches Zubehör
    • Extraktionssauger (Teppich und Polsterreinigung)
    • Naß-und Trockensauger
    • Professioneller 2-Stufen Motor
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Viel Leistung
    • Stromverbrauch

    Technische Daten

    Der George GVE-370 von Numatic ist nicht nur einfach ein Staubsauger, nein, er kann viel mehr als nur Staubsaugen: Dieses Modell eignet sich außerdem zum Nasssaugen sowie zum Polster reinigen. Der Allrounder verfügt über eine integrierte Sprühfunktion, die vor der Nassreinigung ein Reinigungsmittel versprüht, um noch effektiver zu säubern. Das Gerät hinterlässt außerdem beim Saugen eine saubere Ausblasluft und ist somit auch für Allergikerhaushalte geeignet. Erhältlich ist dieses Modell in der Farbe Grün.

    Ausstattung und Besonderheiten

    Der Numatic ist ein Allroundgerät, denn mit seinem Bypass-Motor, dem integrierten Sprüh-Pumpsystem und dem Nasssaugen können nicht nur alle Hartböden abgesaugt, sondern auch Polster und Teppiche tiefenrein gereinigt werden. Unter Verwendung eines Hepa-Flo Vliesstaubbeutels, der leider nicht im Lieferumfang enthalten ist, kann der George auch als vollwertiger Trockensauger genutzt werden. Dank seines 1200-Watt-Motors schafft er eine Luftfördermenge von max. 40 Liter/Sekunde, dabei entsteht ein Unterdruck von 2500 mm WS. Im Lieferumfang liegt auch ein umfangreiches, 16-teiliges Zubehörset, in dem man unter anderem einen 3 Meter langen Nuflex Extraktionsschlauch, einen 2 Meter langen Nuflex Saugschlauch, ein Handventil mit Sprühschlauch und eine Bodensaugdüse mit Schrubbürste sowie Gummisauglippen findet. Wir vergeben 4.5 von 5 Sternen.

    Handhabung und Saugergebnis

    Der Sauger bringt knapp 9 kg auf die Waage. Sein Staubvolumen beträgt 15 Liter, zudem kann er 9 Liter Flüssigkeit aufnehmen. Seine Kabellänge beträgt 10 Meter, was ausreichend ist, um größere Wohnungen ohne ständiges Wechseln der Steckdose saugen zu können. Etwas störend ist nur die manuelle Kabelaufwicklung. Das Reinigungsergebnis ist sehr gut, sowohl beim herkömmlichen Saugen als auch beim Nasssaugen konnte uns der George überzeugen, entnehmen wir aktuellen Testberichten und Kundenmeinungen.

    Zu kritisieren haben wir den zu hohen Stromverbrauch, denn selbst bei Numatic selbst gibt es Geräte, die bei gleichem Saugergebnis gerade einmal die Hälfte der Leistung für sich in Anspruch nehmen. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

    Verarbeitung

    Der Numatic ist ein stabiles und sauber verarbeitetes Gerät, dass auch bei intensiver Nutzung nicht so schnell nachgeben dürfte, heißt es von Seiten der User auf Amazon. Wir vergeben 4.5 von 5 Sternen.

    Preis-/Leistungsverhältnis

    Aktuell bekommt man den GVE370 für 0 (Preis derzeit nicht verfügbar) Euro im Online-Shop von Amazon. Aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten geht auch der hohe Preis in Ordnung – denkt man. Dem ist auch so, doch der Stromverbrauch lässt leider nicht mit als 3 von 5 Sternen zu.

    Der George von Numatic eignet sich in erster Linie für den professionellen Bereich, kann aber durchaus auch zu Hause eingesetzt werden. Grundsätzlich ist der Sauger ein vielseitig einsetzbares Modell, das Saugen und Nasssaugen ermöglicht. Zudem können dank des Sprühsystems auch Flecken entfernt werden. Der Stromverbrauch ist aber zu hoch. Wir vergeben aufgrund von Kundenmeinungen, Testberichten und Produktbeschreibung insgesamt 4 von 5 Sternen. Bei Amazon finden wir derzeit 7 Kundenrezensionen, welche durchschnittlich 3.7 Sterne vergeben.

    Preisvergleich: Numatic George GVE370

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