Saugroboter Test 2017
Die besten Saugroboter im ausfГјhrlichen Vergleich
- automatisches Fortsetzen der Reinigung nach Aufladen
- wartungsfreie Aufnahme-Walzen
- App-Bedienung
- mit Fernbedienung
- optionaler Wischaufsatz
- selbst- justierende Antriebsräder
- verschiedene Reinigungs- programme
- virtuelle Wand begrenzt Reinigungs-Fläche
- einfache Bedienung
- Nasswisch-Funktion
- Hochleistungs-Staubfilter
- langlebig und hochwertig verarbeitet
- gummierter MГ¶belschutz
- geringes Eigengewicht
- lange RundbГјrsten
- Schnellent- leerung
- verschiedene Bewegungs- muster
- leicht zu transportieren
- automatisches Fortsetzen der Reinigung nach Aufladen
- wartungsfreie Aufnahme-Walzen
- App-Bedienung
- mit Fernbedienung
- optionaler Wischaufsatz
- selbst- justierende Antriebsräder
- verschiedene Reinigungs- programme
- virtuelle Wand begrenzt Reinigungs-Fläche
- einfache Bedienung
- Nasswisch-Funktion
- Hochleistungs-Staubfilter
- langlebig und hochwertig verarbeitet
- gummierter MГ¶belschutz
- geringes Eigengewicht
- lange RundbГјrsten
- Schnellent- leerung
- verschiedene Bewegungs- muster
- leicht zu transportieren
Saugroboter Vergleich – darauf kommt es beim Saugroboter an
Noch vor einiger Zeit waren Saugroboter nichts weiter als Spielereien für diejenigen, die es sich leisten konnten. Allmählich lassen sich die intelligenten Staubsauger aber auch in herkömmlichen Haushalten wiederfinden. Dies liegt nicht nur an den immer weiter sinkenden Preisen für Saugroboter, sondern ganz einfach an der Tatsache, dass sie die Haushaltsarbeit – zumindest was das Saugen anbelangt – auf ein Minimum reduzieren können.
Saugroboter richtig einsetzen
Eines direkt vorweg: Noch ist es nicht soweit, dass Saugroboter den herkömmlichen Bodenstaubsauger vollständig ersetzen können. Wer also dachte, dass er nach dem Kauf nie wieder selbst einen Staubsauger in die Hand nehmen muss, wird leider enttäuscht. Und dennoch: Saugroboter versprechen, dass der Abstand zwischen den eigenen Saugeinheiten deutlich reduziert werden kann – teils sogar bis zu einem Monat. Und einmal selbst saugen in 30 Tagen dürfte selbst für einen zeitlich stark eingeschränkten Menschen kein Problem darstellen.
Vorteile des Saugroboters
Wenn man aber nun doch noch ab und zu selbst saugen muss, was bringt der Saugroboter denn nun für wesentliche Vorteile mit? Die Frage lässt sich relativ einfach beantworten: Er gleicht die Schwachstellen eines herkömmlichen Bodenstaubsaugers aus.
Denn die meisten Saugroboter gelangen an eigentlich nur sehr schwer zu erreichende Stellen. Sie reichen bis zum Rand oder Ecken von FuГџbГ¶den heran, also genau dort, wo der herkГ¶mmliche Bodensauger nur schwer hinkommt. Insgesamt ist es zu Hause dank des Saugroboters also sauberer.
Wie bereits erwähnt, sorgt der Saugroboter aber auch dafür, dass man zu Hause weniger selbst saugen muss. Allerdings ist die Saugleistung des intelligenten Saugroboters begrenzt. Starke Verschmutzungen vermag er aus Teppichen nicht aufzunehmen.
Funktionelle Extras fГјr mehr Komfort
Damit ein Saugroboter dann aber wirklich seinen Zweck erfüllt, benötigt er einige Einstellungen und Funktionen, die gute Geräte grundsätzlich mitbringen sollten. Hierzu zählen:
- Timer: Mithilfe einer Zeitschaltuhr kann individuell bestimmt werden, wann der Saugroboter seinen Dienst antreten soll. Hierbei sind konkrete Einstellungen bis auf die Sekunde möglich. Wer möchte, der bestimmt sogar, wie lange der Saugroboter Wohnflächen säubern darf.
- Infrarotsensoren: Um den Saugroboter auf bestimmte Gebiete zu beschränken, lassen sich sogenannte Leuchttürme installieren, die meistens vom Hersteller gleich mitgeliefert werden. Sie begrenzen das Arbeitsgebiet des Saugroboters, der sich dadurch auf einen Raum oder bestimmte Zimmer beschränkt.
- Navigation: Die besten Saugroboter können praktisch ohne individuelle Einstellungen mit der Reinigung beginnen. Sie besitzen Sensoren, die Zimmer genau abmessen können und hiervon ein digitales Abbild erstellen. So wird Zimmer für Zimmer individuell durch den kleinen Haushaltshelfer angesteuert. Diese Geräte sind zwar teuer, aber durchaus vorteilhaft gegenüber Modellen, die lediglich nach bestimmten Bewegungsmustern Raum für Raum durchschreiten.
Saugroboter sind noch immer keine Schnäppchen
Wer es sich leisten kann und will, der sollte bei seinem intelligenten Staubsauger auf Qualität achten. Letztendlich bieten Saugroboter vor allem eins: mehr Komfort. Und dies kann schon einmal kosten. Nur etwas hochwertigere Geräte sind technisch auf dem neuesten Stand und finden beispielsweise alleine zur Ladestation zurück und besitzen genügend Saugkraft. Dies sollte einem das Geld wert sein, ansonsten hat man mit dem Saugroboter letztendlich mehr Arbeit als mit einem herkömmlichen Bodenstaubsauger.
In unserem Vergleich stellen wir die aktuell fortschrittlichsten Saugroboter vor und geben konkrete Kaufempfehlungen fГјr einzelne Modelle.
2. Externe Saugroboter Tests & Testberichte
Falls Sie sich fГјr einen ausfГјhrlichen Saugroboter Test interessieren, haben wir hier eine Auswahl bekannter Testmagazine aufgelistet, die sich eventuell schonmal mit Testberichten auseinander gesetzt haben.
3. Worauf Sie beim Saugroboter Kauf achten mГјssen
Vor dem Saugroboter kaufen empfehlen wir Ihnen, sich folgende Merkmale näher anzuschauen:
Roboterstaubsauger Vergleich
Roboterstaubsauger: Die intelligenten Haushaltshelfer
Roboter Staubsauger verfügen inzwischen über fortschrittliche technische Ausstattung und erleichtern deutlich die alltägliche Haushaltsarbeit. Diese ausgeklügelten Geräte finden sich in jedem Raum problemlos zurecht und befreien den Boden von Staub und Verschmutzungen. Dabei überzeugen die cleveren Haushaltshelfer durch kinderleichte Bedienung und nützliche Funktionen. Mittlerweile sind im Handel zahlreiche Modelle vorhanden. Deshalb lohnt es sich, die Funktionsweise der intelligenten Haushaltsgeräte sowie ihre Vor- und Nachteile in einem Robo Staubsauger Test z.B. der Stiftung Warentest näher kennenzulernen. Auch die wichtigsten Kriterien, die vor dem Gerätekauf zu beachten sind, bringt ein Roboterstaubsauger Test zum Vorschein. In diesem Ratgeber erfahren Sie auch, welche Ausstattungsmerkmale und Funktionen ein guter Staubsauger Roboter besitzen sollte.
iRobot Roomba 782 Staubsaug-Roboter
Dirt Devil M607 Saugroboter Spider
iRobot Roomba 650 Staubsaug-Roboter
iRobot Roomba 772 Staubsaug-Roboter
iRobot Roomba 620 Staubsaug-Roboter
Roboterstaubsauger Vergleich: Wie funktioniert ein Roboter-Staubsauger?
Die meisten intelligenten Haushaltshelfer funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Der Großteil der Geräte zeigt eine Runde Bauform mit einem Durchmesser von etwa 40 Zentimetern. Weiterhin verfügen sie über einen Auffangbehälter für den aufgesaugten Schmutz, sowie über spezielle Sensoren und Kameras, die für die Wegfindung der cleveren Staubsauger verantwortlich sind. Um ein möglichst sauberes Ergebnis zu erzielen, fahren viele Robo Staubsauger jeden Punkt des Raumes mehrmals ab.
Moderne Technik macht die Staubsauger-Roboter zu ganz speziellen Haushaltshelfern. Einige Modelle berechnen den Weg bis zu 67 Mal pro Minute neu, um Hindernisse umzufahren oder auch verschiedenen Ebenen wie Treppenstufen auszuweichen. So können die futuristischen Staubsauger ohne Aufsicht ihren Dienst verrichten. Unter dem Gehäuse der Geräte befinden sich gegenläufig rotierende Bürsten, die Verschmutzungen und Staub einschaufeln. Die intelligenten Putzteufel stellen die Bürsten je nach Bodenbelag entsprechend ein und kommen auf Teppichen, Laminat, Holzdielen sowie auf Fliesen zum Einsatz.
Bei günstigeren Modellen kann es zu einer mangelhaften Schmutzbeseitigung kommen. Einige Robo Staubsauger Tests zeigen, dass Geräte in der oberen Preisklasse dagegen mit hervorragender Gründlichkeit punkten, da sie dank der integrierten Sensoren hartnäckige Verschmutzungen erkennen können und länger an der jeweiligen Stelle verweilen, um Staub und Schmutz restlos zu beseitigen.
Wie orientieren sich Roboterstaubsauger im Raum?
Wie bereits erwähnt, verfügen die modernen Staubsauger Roboter über spezielle Sensoren für die Navigation durch den Raum. Dank Sensoren und Kameras kann ein automatisierter Staubsauger selbstständig, gründlich und zuverlässig die einzelnen Zimmer säubern. I n Roboter Staubsauger Test wird häufig deutlich, dass sich die Anzahl und die Art der Sensoren je nach Modell und Preislage teilweise stark voneinander unterscheiden. Einfache und günstige Modelle besitzen in der Regel nur Tastsensoren. Wenn ein solcher Robo Staubsauger gegen ein Hindernis stößt, dreht er sich und fährt in eine andere Richtung weiter. Ausgereiftere Modelle besitzen dagegen Infrarot- und Lasersensoren, wodurch sie Hindernisse erkennen und sich im Raum orientieren können. Bei vielen hochwertigen Geräten sind auch Sensoren für die Erkennung von Staub und Schmutz vorhanden.
An der Unterseite der meisten Saugroboter sind Sensoren zum Erkennen von Abgründen wie Treppenstufen verbaut. Bei zahlreichen Modellen funktioniert diese Erkennung besonders zuverlässig. In Einzelfällen werden aber dunkle Bodenbeläge wie schwarze Teppiche als Abgrund erkannt und vom Roboter Staubsauger nicht gereinigt.
Die Bewegung der Saugroboter durch den Raum
Die Bewegungsmuster der einzelnen Sauger-Modelle sind ebenfalls unterschiedlich. Der Robo Staubsauger Test zeigt auch hier, dass günstigere Roboterstaubsauger die Räume nach dem Zufallsprinzip abarbeiten. Im Endeffekt werden dadurch fast alle Zimmerbereiche gut erfasst. Der gesamte Reinigungsvorgang nimmt jedoch mehr Zeit in Anspruch oder endet einfach, wenn der Akku leer oder der Staubbehälter voll ist. Die Navigation nach dem Zufallsprinzip spiegelt sich jedoch positiv auf den Preis der Saugroboter wider, da die Hersteller weniger finanzielle Mittel und Zeit in die Entwicklung von ausgeklügelten Navigationslösungen investieren müssen. Zudem kommen die Geräte mit weniger Technik besser zurecht, sind robuster und nicht sonderlich wartungsbedürftig.
Orientierung im Raum mittels Laser-Sensoren
Die intelligenteren und meist auch teureren Modelle nutzen ihre Sensoren, um eine virtuelle Karte des Raumes zu erstellen. Dann können diese Robotersauger eine effizientere Wegstrecke berechnen und das Zimmer schneller und gründlicher reinigen. Bei dieser Navigationsmethode kommen oft Lasersensoren zum Einsatz, die den Raum zusammen mit allen Hindernissen abscannen. Danach arbeitet das Gerät zuerst die Zimmerecken und anschließend die freien Flächen auf gleichen, parallelen Bahnen ab. Der Reinigungsvorgang wird deutlich zügiger abgewickelt und der Saugroboter deckt mit einer Akkuladung viel mehr Fläche ab. Zudem funktioniert die Abtastung mittels Laser auch in der Nacht und erweitert die Einsatzmöglichkeiten des Robo Staubsaugers.
Orientierung im Raum mittels Kameras
Eine andere ausgeklügelte Methode zur Orientierung im Raum stellt die Raumerfassung über Kameras. Ein Saugroboter kann beispielsweise zwei Kameras besitzen, um Decke und Boden gleichzeitig zu beobachten. Aus den Bildern der Raum-Decke erstellt das Gerät eine virtuelle Karte, da die Decke bis auf die Leuchten komplett den Grundriss des Zimmers widerspiegelt. Bei dieser Orientierungsmethode werden keine Hindernisse aufgezeichnet. Diese erfasst der Roboter bei der Reinigungsfahrt mittels seiner restlichen Sensoren. Bei dieser Methode müssen die Räume nur einmal kartographiert werden. Eine Veränderung des Interieurs hat keinen Einfluss auf die virtuelle Karte, da sie anhand der Raumdecke erstellt wurde.
Erkennung von Hindernissen
An der Vorderseite der meisten Saugroboter sind Sensoren zur Erkennung von Hindernissen integriert. Sie dienen dazu, Hindernisse wie Stühle oder Tischbeine zu erkennen. Vorhanden sind mechanische und optische Sensoren. Mit mechanischen Sensoren, noch Bumper genannt, stößt der Roboterstaubsauger gegen das Hindernis, bevor er umdreht oder das Hindernis umfährt. Der Nachteil dieser mechanischen Sensoren ist das Anfahren der Möbel, wobei Kratzer oder Beschädigungen am Roboter und sowie an der Einrichtung entstehen können.
Einige Roboter Sauger erkennen die Hindernisse auch ohne Berührung, zum Beispiel mittels Infrarotsensoren. Bei dieser Methode kommt es zu keiner Berührung zwischen Robotersauger und Hindernis, wodurch die oben genannten Beschädigungen nicht entstehen. Dabei ist jedoch zu erwähnen, dass die Infrarotsensoren nicht immer alle Hindernisse erkennen.
Die Nachteile der mechanischen Sensoren und der Infrarotsensoren vermeiden einige Roboter-Staubsauger durch Verwendung von Ultraschallsensoren. Diese Sensoren ermöglichen eine akustische Hinderniserkennung, sind deutlich zuverlässiger als die Infrarotsensoren und können sogar durchsichtige Objekte, zum Beispiel aus Glas oder Kunststoff, problemlos erkennen.
Worauf müssen Sie beim Staubsauger Roboter Kauf achten?
Damit der Robo Staubsauger gute Dienste leistet und Ihre alltägliche Hausarbeit tatsächlich erleichtert, muss er einige Kriterien erfüllen. Testberichte oder ein Roboterstaubsauger Test welche man auch online finden kann, geben Aufschluss über funktionale und nützliche Modelle. Als erste Orientierungshilfe dienen auch folgende Eigenschaften:
- lange Akku-Laufzeit
- kurze Aufladezeit
- gute Reinigungsleistung
- geringe Lärmentwicklung
- mitgeliefertes Zubehör.
Bei einem Robotersauger ist die lange Akku-Laufzeit besonders wichtig, damit das Gerät mehr Fläche decken und wirklich gründlich arbeiten kann. Es macht wenig Sinn, wenn der voll automatische Staubsauger sehr oft zur Ladestation zurückfährt. Praktisch ist auch die kurze Aufladezeit. Weitere wichtige Kaufkriterien sind die Reinigungsleistung und die Lautstärke. Schließlich soll der Roboterstaubsauger Ihnen die Arbeit abnehmen und dabei möglichst leise und nicht störend reinigen.
Berücksichtigen Sie die Größe der zu reinigenden Zimmer. Die Hersteller der Robo Staubsauger geben in der Regel an, für welche Raumgrößen das jeweilige Modell am besten geeignet sich. Ein umfassender Lieferumfang ist ebenfalls wichtig für die Kaufentscheidung. Neben Ladestation und Fernbedienung sollte der Staubsauger auch mit ausreichend Bürsten und im Idealfall auch mit Ersatzfilter angeliefert werden. Für Haushalte mit Allergiker sind Geräte mit einem gesonderten Filter für Tierhaare sinnvoll. So kann der Roboter Staubsauger einen speziellen Sauger für Allergiker ersetzen. Besonders praktisch sind auch die saugenden Roboter mit Timer-Funktion. Sie verrichten ihre Arbeit zur gewünschten Zeit, auch wenn Sie außer Haus sind.
Vor- und Nachteile der Robo Staubsauger
Vor dem Kauf eines Geräts stehen zahlreiche Fragen offen: Welche Vorteile bietet ein Roboter Staubsauger gegenüber einem herkömmlichen Hand- oder Bodenstaubsauger? Welche Nachteile sind bei den saugenden Robotern zu beachten? Lohnt sich überhaupt der Kauf eines solchen Geräts? Ist ein Roboter Staubsauger das Richtige für Ihren Haushalt? Ein Robo Staubsauger Test, Vergleichsseiten und Kundenrezensionen beantworten die meisten Fragen und können auch die Entscheidung für ein bestimmtes Modell deutlich erleichtern. Im Folgenden können Sie die bedeutendsten Vorteile sowie einige Nachteile der Staubsauger Roboter näher kennenlernen.
Die Vorteile der Saugroboter
Zeitersparnis: In verschiedenen Robo Staubsauger Tests stechen einige Vorteile der Robosauger deutlich hervor. An erster Stelle bieten Ihnen die saugenden Roboter eine große Zeitersparnis. Wenn Sie über eine großzügig geschnittene, vergleichsweise ebene Wohnfläche verfügen, dann können Sie mit einem Saugroboter viel Zeit einsparen. Einige Modelle können selbstständig mehrere Räume säubern und dabei auch Türschwellen ohne Probleme überwinden.
Für die einwandfreie Funktionalität ist hier eine lange Akku-Laufzeit entscheidend. Sie sollte für Flächen bis zu 150 m² unbedingt ausreichen. Glatte Hartböden und Kurzflorteppiche sind für die meisten Robotersauger von Vorteil. Der Saugroboter wird auf eine feste Zeit programmiert und reinigt selbstständig die Wohnung. Ihnen bleibt mehr freie Zeit für die Arbeit oder für andere Aktivitäten. Sogar Geräte ohne Timer ermöglichen eine Zeitersparnis, da sie nach dem Einschalten automatisch und selbstständig saugen.
Kompaktes Design: Die meisten Saugroboter sind klein, flexibel und wendig. Dank der geringen Bauhöhe und der kompakten Form erreichen sie auch Stellen, die für herkömmliche Handstaubsauger nur mit viel Mühe oder gar nicht erreichbar sind. Dazu gehören zum Beispiel die Flächen unter Schränken und Betten. So ersparen Ihnen die Saugroboter das aufwendige und mühevolle Möbelrücken beim Staubsaugen.
Kabellos: Die saugenden Roboter haben keine Kabel, bewegen sich somit frei in der Wohnung und erreichen jeden Winkel. So entfällt das lästige Ausrollen und Umstecken des Kabels der herkömmlichen Staubsauger. Nur die Ladestation der Saugroboter wird über ein Kabel angeschlossen, das jedoch sehr kurz ist. Die Ladestation wird dann an einer beliebigen Stelle in der Wohnung platziert und muss nicht weiter umgestellt werden.
Geeignet für Allergiker: Die meisten hochwertigen Roboterstaubsauger verfügen über einen HEPA-Feinstaubfilter, der sogar feinste Staubpartikel und Pollen aus der Luft filtert. Auch bei alltäglichem Saugen wird die Staubpartikelmenge in den Räumen durch den Robotersauger stark reduziert.
Schonend für den Rücken: Dank der automatischen Arbeitsweise der saugenden Roboter müssen Sie nicht mehr eine belastende Position beim Staubsaugen einnehmen und schonen somit Ihren Rücken. Da der Roboter seine Arbeit selbstständig verrichtet, müssen Sie sich nur noch selten bücken, zum Beispiel um das Gerät einzuschalten oder den Staubbehälter zu entleeren. Die meisten Modelle werden außerdem ganz bequem über eine Fernbedienung ein- und ausgeschaltet.
Einfache Bedienung: Die Saugroboter ermöglichen eine unkomplizierte Handhabung. Sie werden in der Ladestation aufgeladen und auf Knopfdruck ein- und ausgeschaltet. Der Reinigungsvorgang erfolgt automatisch. Wenn der Akku leer ist, kehrt der Roboter selbstständig zur Ladestation zurück. Wenn der Staubbehälter voll ist, macht der Robotersauger durch ein akustisches Signal oder eine LED-Anzeige darauf aufmerksam. Bei einigen Modellen können Sie zudem eine automatische Reinigung auf bestimmten Zeitintervallen vorprogrammieren.
Welche Nachteile existieren bei den Saugrobotern?
Einschränkungen bei hochflorigen Teppichen: Viele Saugroboter können hochflorige Teppiche nur schwer oder gar nicht reinigen. Einerseits verfangen sich die rotierenden Seitenbürsten in den Fransen des Teppichs und der Roboter kann sich nicht weiterbewegen. Andererseits verfügen einige Modelle über keine Hauptbürste und können die hochflorigen Teppiche nicht reinigen. Wenn Sie über viele hochflorige Bodenbeläge verfügen, sollten Sie einen speziellen Saugroboter mit entsprechender Ausstattung auswählen. Die Hinweise des Herstellers erleichtern die Wahl eines geeigneten Geräts.
Probleme bei herumliegenden Kabeln: Für die meisten Saugroboter stellen herumliegende Kabel auf dem Boden unüberwindbare Hindernisse dar. Wie bei den Hochflorteppichen können sich die Kabel in die Seitenbürsten verfangen. Auch bodenlange Vorhänge können die Robotersauger behindern, da der Roboter darauf fährt und sich verheddern kann.
Probleme mit der Hinderniserkennung: Die Hinderniserkennung ist bei vielen Modellen nicht immer überzeugend. In vielen Fällen erschweren die Sensoren für Abgründe die Unterscheidung zwischen hellen und dunklen Bodenbelägen. So kann es vorkommen, dass der Roboter einen dunklen Teppich auf hellem Fußboden nicht reinigt. Zahlreiche saugende Roboter besitzen auch nur Tastsensoren und stoßen gegen Hindernisse, was zu Beschädigungen am Roboter und an den Möbeln führen kann. Modelle mit optischen Sensoren und Kameras funktionieren viel besser in dieser Hinsicht.
Mangelhafte Gründlichkeit: Aufgrund der runden Formgebung erreichen viele Saugroboter die Ecken im Zimmer nicht so optimal. Robotersauger mit einer eckigen Form erzielen bessere Ergebnisse. Auch unter Schränken und Betten sind die Resultate nicht immer überzeugend. Dann müssen Sie ab und zu auch selbst Hand anlegen und mit einem Bodenstaubsauger nachbessern.
Hohe Anschaffungskosten: Obwohl die Saugroboter bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt präsent sind, bleiben die Anschaffungskosten für diese Geräte immer noch deutlich höher, als die Preise für herkömmliche Staubsauger. Unter den Robotersaugern selbst existieren große Preisunterschiede. Die teureren Modelle erweisen sich aber auch häufig in Roboterstaubsauger Tests als langlebiger, funktionaler und effizienter, als die günstigeren Geräte. Die Modelle im oberen Preissegment besitzen auch Feinstaubfilter, die für Allergiker unerlässlich sind.
Lohnt sich der Kauf von einem Robo Staubsauger?
Der Saugroboter erweist sich als eine praktische und nützliche Anschaffung. Das Gerät erleichtert deutlich die alltägliche Arbeit im Haushalt und übernimmt das zeitraubende, rückenbelastende Saugen der Böden. Vor allem für größere Wohnungen mit geräumigen Zimmern und glatten Böden sind die saugenden Roboter eine echte Bereicherung. Ob mit Timer-Funktion oder über eine Fernbedienung – die Saugroboter lassen sich kinderleicht handhaben und auch unkompliziert reinigen. Beim Kauf ist jedoch unbedingt auf die jeweiligen Funktionen sowie auf die Ausstattung der Geräte zu achten, damit der Roboter auch gut zu den Gegebenheiten in der jeweiligen Wohnung passt. In Haushalten mit Allergikern gehören nur Roboter Sauger mit einem speziellen Feinstaubfilter. Trotz der etwas höheren Anschaffungskosten bieten die Saugroboter zahlreiche Vorteile, die für den nicht so günstigen Preis entschädigen.
FAQ: Fragen und Antworten rund um die Robo Staubsauger
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die modernen Sauger-Roboter. Im Anschluss erfahren Sie, welche Eigenschaften einen guten Roboter Staubsauger auszeichnen.
Wie funktioniert ein Roboterstaubsauger?
Der Roboter erfasst den Raum mit Hilfe von verschiedenen Sensoren und sammelt Informationen über die Raumgröße, über eventuelle Hindernisse und sogar über stark verschmutzte Bereiche. Dann bewegt sich das Gerät automatisch und reinigt den Raum.
Kann sich der Roboter festfahren?
In sehr seltenen Fällen bleibt der Roboter hängen. Die Designs der Geräte sind kompakt und wendig. Daher befreien sie sich problemlos aus den meisten Sackgassen. Falls der Roboter Sauger doch mal hängenbleibt, ertönt ein akustisches Signal und das Gerät schaltet sich automatisch ab, bis man es umsetzt. Bevor Sie den Roboter einschalten, empfiehlt es sich den Boden von Kleidungsstücken und losen Kabeln zu befreien.
Wie viel Zeit nimmt der Reinigungsvorgang in Anspruch?
Der Roboter braucht durchschnittlich 25 Minuten für ein mittelgroßes Zimmer. Die exakte Dauer des Reinigungsvorgangs hängt von der Raumgröße, von der Anzahl der Hindernisse sowie von den Charakteristiken des jeweiligen Geräts ab.
Kann der Roboter Menschen anfahren?
Der Roboter erkennt Menschen als Hindernisse und weicht ihnen aus. Sollte Sie der Sauger jedoch versehentlich anstoßen, kommt es zu keinen Schmerzen oder Verletzungen. Da sich die Saugvorrichtung auf der Unterseite direkt über dem Boden befindet, kann sich der Roboter nicht an Menschen, Kleinkindern oder an Haustieren festsaugen.
Wie fährt der Roboter den Raum ab?
Auf den ersten Blick sehen die Bewegungen des Roboters völlig ziellos aus. Dahinter steckt jedoch ein bestimmtes Muster: der Sauger kombiniert spiralförmige und gerade Linien. Auf diese Weise erfasst das Gerät den gesamten Raum. Dieses Bewegungsmuster ist sehr effizient.
Wie funktioniert das Staubsaugen?
An der Unterseite des Roboters sind ein Staubsauger und eine Hauptbürste eingebaut. An den Seiten verfügt das Gerät über weitere Bürsten. Sie nehmen Staub und Verschmutzungen vom Boden auf und sammeln sie in einem integrierten Gefäß. Über Sensoren erkennt der Robo Staubsauger die Zimmergröße, Hindernisse und Abgründe und findet sich selbstständig zurecht. Nach dem Saugen müssen Sie lediglich den Schmutzbehälter ausleeren.
Wie gründlich reinigt der Roboter?
Der Roboter erwischt jedes Staubkorn. Dank der flachen Form passt das Gerät auch unter die meisten Möbelstücke wie Sofas, Betten und Schränke und reinigt Stellen, die mit einem normalen Staubsauger nur schwer erreichbar sind. Die seitlichen Bürsten erwischen Verschmutzungen auch in den Ecken. Geräte mit eckiger Formgebung erzielen noch bessere Ergebnisse in den Zimmerecken. Außerdem fährt der Saugroboter jede Stelle des Zimmers mehrfach ab und kann mittels spezieller Sensoren auch stark verschmutzte Bereiche erkennen, um diese noch gründlicher abzuarbeiten.
Funktioniert der Sauger Roboter auf allen Böden?
Ein Roboterstaubsauger kann problemlos abwechslungsreiche Untergründe wie Kurzhaarteppiche, Fliesen, Dielen, Parkett- und Laminatböden reinigen. Das Gerät erkennt in der Regel automatisch, auf welchem Boden es sich befindet und passt den Reinigungsvorgang dementsprechend an. Zu Problemen kann es auf schwarzen oder sehr dunklen Untergründen kommen. Der Roboter interpretiert die schwarze Farbe als Abgrund und befährt den Bereich nicht. Bei hochflorigen Teppichen können sich die Bürsten der Geräte in den Teppichhaaren verwickeln.
Kann ein Robo Staubsauger auch unter Möbeln reinigen?
Die flache Scheibenform und das kompakte Design der meisten Modelle passen unter viele Möbel. Idealerweise sollte unter den Möbelstücken rund zehn Zentimeter Platz vorhanden sein, damit der Roboter problemlos reinigen kann. Damit die Geräte zwischen Stuhl- oder Tischbeinen durchpassen, müssen diese etwa 40 cm auseinanderstehen. Diese Angaben hängen natürlich von den Maßen des jeweiligen Modells ab.
Reinigt der Roboter auch Stufen?
Die Sensoren der Staubsauger Roboter erkennen Abgründe. Dazu zählen Treppenstufen. Die Geräte weichen den Stufen aus, können aber in der Regel niedrige Türschwellen bis zwei Zentimetern Höhe problemlos überqueren.
Wie geht der Roboter Staubsauger mit Hindernissen um?
Die Sensoren der saugenden Roboter erkennen Hindernisse und ändern dann ihre Bewegungsrichtung. Bei einigen Modellen sind Tastsensoren verbaut, die ein Hindernis beim Zusammenstoßen erkennen. Solche Bumper-Sensoren können jedoch zu Schäden am Gerät und an den Möbeln führen. Die optischen Sensoren und die Infrarotsensoren anderer Geräte erkennen Hindernisse im Vorfeld, bremsen ab und fahren langsam bis an das Hindernis heran, um bis zur Kante zu saugen. Solche Geräte hinterlassen keinerlei Spuren an den Möbeln. In Ausnahmefällen können dekorative Gegenstände wie Vasen und Kunstwerke durch den kleinsten Anstubser schon ins Wackeln kommen herunterfallen. Deshalb sollten Sie im Vorfeld solche wertvolle und nicht so stabile Wohnobjekte entfernen oder sicherer abstellen.
Für welche Zimmergrößen sind Roboterstaubsauger geeignet?
Die Akkuladung der meisten Modelle reicht durchschnittlich für rund 60 Quadratmeter. Je nach Modell, Anzahl der Hindernisse und Grad der Verschmutzung kann die Größe der gereinigten Fläche pro Akkuladung variieren.
Ist die Bedienung der Roboter Staubsauger kompliziert?
Die saugenden Roboter bieten eine kinderleichte Handhabung. Auf Knopfdruck werden die Geräte ein- und ausgeschaltet. Bei einigen Modellen sind auch Tasten für mehrere Funktionen verfügbar. Alles funktioniert jedoch immer ganz einfach und schnell. Dank der Fernbedienung und der integrierten Timer-Funktion sind einige Geräte noch leichter zu bedienen.
Wann ist der Roboter fertig?
Wenn der Roboterstaubsauger das Zimmer gereinigt hat, schaltet er sich automatisch ab und fährt in der Regel selbstständig in seine Ladestation zurück.
Können Sie die Wohnung verlassen, während der Robo Sauger reinigt?
Das Praktische an den saugenden Robotern ist ihre Selbstständigkeit. Sie schalten das Gerät nur ein oder legen die gewünschte Startzeit im Voraus fest, dann errichtet der Roboter seine Dienste voll automatisch. Sollte sich das Gerät einmal festfahren, kann nichts passieren, denn auch für solche Fälle ist das Ausschalten des Roboters bereits vorprogrammiert.
Wie laut sind die Roboterstaubsauger?
Die Lautstärke der Staubsaugerroboter hängt vom jeweiligen Modell ab. Normalerweise sind die meisten Roboter leiser als herkömmliche Staubsauger, hören sich aber ähnlich an. Roboter mit einer Funktion für Nassreinigung sind lauter.
Wie laden sich die Geräte auf?
Jeder Staubsaugerroboter besitzt einen Akku, der für mehrere Stunden Saugen ausreicht. Nach dem Saugvorgang kehrt das Gerät zu seiner Ladestation zurück. Sie muss vorher an einer Steckdose angeschlossen sein. Dann lädt sich der Roboter automatisch wieder auf und ist erneut einsatzbereit.
Wie lange dauert das Aufladen?
Die Aufladezeit der einzelnen Modelle kann teilweise stark voneinander abweichen. Angemessen ist eine Aufladung, die zwei bis drei Stunden in Anspruch nimmt.
Wie wird der Staubsaugerroboter gereinigt?
Saugende Roboter besitzen abnehmbare Auffanggefäße, die nach dem Saugen einfach ausgeleert werden. Das Staubgefäß sollte regelmäßig entleert werden. Das geht ganz schnell und einfach. Bei manchen Modellen sind Ersatzfilter und -bürsten im Lieferumfang inbegriffen. Bei anderen Geräten müssen Sie abgenutzte oder stark verschmutze Bürsten und Filter nachkaufen und diese austauschen.
Roboter Staubsauger Test: Welche Eigenschaften bietet ein Testsieger-Robo Staubsauger?
Ein umfassender Geräte-Test eines unabhängigen Instituts wie der Stiftung Warentest unterstützt Sie bei der Wahl des besten Roboter Staubsaugers. Die besten Modelle bieten Ihnen eine vollkommen neue Technologie, die das Saugen enorm erleichtert. Die Testsieger versprechen mehr Komfort und Sauberkeit in den eigenen vier Wänden. Die guten Robo Staubsauger übernehmen die Arbeit für Sie und weichen sogar Hindernissen selbstständig aus. Sie genießen optimale Reinigungsergebnisse, sogar in Allergiker-Haushalten.
Wünschen Sie sich einen hochwertigen Saugroboter, der Ihnen die Arbeit erleichtert? Im Test kommen die besten Geräte zum Vorschein, die für die Reinigung von Hartböden und Teppichböden geeignet sind. Solche Modelle überzeugen mit einer langen Laufzeit von bis zu 60 Minuten und bieten Ihnen eine enorme Erleichterung im Alltag. In den meissten Roboter Staubsauger Test wird die leichte Bedienung und die gute Funktionalität der Vorreiter-Modelle gezeigt. Diese Geräte beeindrucken durch kompromisslose Qualität und einfache Bedienbarkeit. Die Testsieger punkten mit Hochwertigkeit, ergonomischen Designs und ungehinderter Funktionalität.
Bei den Vorreitern sind mehrere Programme verfügbar, um gründliche Reinigungsergebnisse zu erzielen. Die lange Lebensdauer und die Robustheit können sich bei diesen Modellen ebenso sehen lassen, wie die lange Akku-Laufzeit. Wie Roboter Staubsauger Tests zeigen, sind die guten intelligenten Staubsauger bestens für Teppiche und Hartböden geeignet und können auch durch ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.
Ein guter Robo Staubsauger bietet:
- hochwertige Material- und Verarbeitungsqualität
- optimale Leistungsfähigkeit
- Staubbehälter mit größerem Fassungsvermögen
- mehrere Reinigungsprogramme
- Robustheit und Langlebigkeit
- flächendeckende Reinigung
- einfache Bedienung
- Eignung für Hartböden und Teppichböden
- lange Akku-Laufzeit
- umfassendes Zubehör mit Ersatzbürsten und -filter
- gute Sensoren
- ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis
Staubsauger-Roboter – die bequeme Art zu saugen
Putzen kann so einfach sein, zumindest wenn Ihnen ein Staubsauger-Roboter unter die Arme greift. Denn diese futuristisch anmutenden Bodenreiniger saugen ganz automatisch und gewinnen immer mehr an Popularität. Es genügt ein Knopfdruck und schon legt der Roboterstaubsauger von ganz alleine los, während Sie Ihren Rücken schon können und die wertvolle Freizeit nicht mit dem Hausputz verbringen müssen. Wie die praktischen Haushaltsgeräte funktionieren, was sie können und worauf Sie beim Kauf achten müssen, verrät unser Staubsauger-Roboter Test .
Roboter-Staubsauger Test 2017
Ergebnisse 1 - 21 von 21
Roomba 620 359,00 €
- Klein
- Leicht
- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
- Günstig
- Wenig Leistung
- Klein
- Leicht zu reinigen
Reinigungs- und Stau. 89,90 € 199,90 €
- Leicht zu reinigen
- Wenig Leistung
Roomba 772 379,00 €
- Leicht
- Leise
- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
2711 Briciola 195,00 €
- Leise
- Leicht zu reinigen
- Teuer
- Wenig Leistung
RoboVac 11 209,99 € 299,99 €
- Einfache Handhabung
- Gutes Saugergebnis
- Erstklassiger Preis
- Wenig Leistung
FC8820/01 SmartPro A. 289,79 € 449,99 €
- Großer Aktionsradius
- Preis
- Einfache Handhabung
- Leistung beim Saugen
- Anti-Kollisionssensoren schützen das Gerät
- schnell aufgeladen
- Schwierigkeiten bei Teppichböden
- gute Saugleistung auf Hartböden
- ordentliches Volumen
- Probleme auf Teppichböden
- recht hohe Ladedauer
- niedriger Preis
- gute Füllmenge des Behälters
- zeigt Schwächen bei hartnäckigen Flecken
ME 770 Style 389,00 €
- gute Saugleistung
- edles Design
- zu teuer
- Ergebnisse beim Wischen nicht zufriedenstellend
Roomba 650 353,09 € 429,00 €
- gute Saugleistung auf Hartböden
- einfache Reinigung
- Probleme auf hochflorigen Teppichen
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- etwas hoch
- recht kurze Akkulaufzeit
Roomba 871 699,00 €
- hochwertige Qualität
- gute Saugleistung
- deutlich zu teuer
- Probleme an Teppichkanten
DEEBOT D45 517,63 € 570,54 €
- gute Saugleistung auf Hartböden
- preisgünstig
- arge Probleme auf Teppichen
- gute Saugleistung auf Hartböden
- großer Lieferumfang
- zum Wischen nur bedingt geeignet
- Probleme auf Teppichböden
- deutliche Schwächen auf Teppichböden
- Akkuleistung fällt im Vergleich zur Ladezeit zu kurz aus
- Preis
- Handhabe
- Saugergebnis
Wie funktioniert ein Roboter-Staubsauger?
Wie der Vergleich zeigt, funktionieren alle Robotersauger nach dem gleich Prinzip. Die Geräte, die meist eine runde Bauform mit einem Durchmesser von ca. 40 cm haben, verfügen über einen Auffangbehälter, in dem der aufgesaugte Schmutz gesammelt wird. Um ein möglichst sauberes Ergebnis zu erzielen, fahren die Staubsauger automatisch bis zu viermal jeden Punkt des Raumes ab, wobei integrierte Sensoren und Kameras für die Wegfindung verantwortlich sind.
Bei einem Staubsauger-Roboter handelt es sich um ein kleines, technisches Wundergerät, da die Modelle bis zu 67 pro Minute den Weg neu berechnen und so Hindernisse umfahren oder auch verschiedene Ebenen wie Treppenstufen ausweichen. So kann der futuristische Putzteufel auch ‘ohne Aufsicht’ seinen Dienst verrichten.
Mit den unter sich befindlichen und gegenläufig rotierenden Bürsten, schaufelt und saugt der Staubsauger-Roboter den Dreck, Staub und Co. ein. Dabei sind die ganz besonderen Staubsauger so klug, dass sie je nach Bodenbelag (Teppich, Fliesen oder Laminat) die Bürsten entsprechend einstellen.
Günstige Robotersauger haben jedoch den Nachteil, dass die Gründlichkeit manchmal zu wünschen übrig lässt. Dagegen überzeugen die besten und meist teureren Modelle im Staubsauger-Roboter Test durch die Eigenschaft, dass sie dank eingebauten Sensoren starken Schmutz erkennen und länger an dieser Stelle verweilen, bis der Dreck beseitigt ist.
Darauf müssen Sie beim Robotersauger Kauf achten
Wenn Sie einen Robotersauger kaufen wollen, sollten Sie auf einige wichtige Kriterien beim Vergleich achten.
- Genau wie bei einem Akku-Staubsauger ist es auch beim Robotersauger eine lange Akku-Laufzeit wichtig. Denn es macht wenig Sinn, wenn der voll automatische Staubsauger alle paar Minuten zur Ladestation zurückfährt. Mehrere Stunden saugen am Stück sollten möglich sein.
- Zudem ist es durchaus praktisch, wenn der Staubsauger-Roboter nicht zu lange für das Aufladen braucht.
- Weitere wichtige Kaufkriterien sind darüber hinaus die Reinigungsleistung und
- Lautstärke. Schließlich soll der Roboterstaubsauger Ihnen die Arbeit abnehmen und dabei möglichst leise und nicht störend putzen.
Hier können Saugroboter Tests und Testberichte Aufschluss geben. Entscheidend ist auch, wie groß die zu reinigende Fläche ist, wobei die Hersteller immer angeben, für welche Raumgrößen der Staubsauger-Roboter sich am besten eignet. Außerdem spielt der Lieferumfang eine entscheidende Rolle. So sollten sich neben der Ladestation und Fernbedienung auch ausreichend Bürsten und im Idealfall ein Ersatzfilter an Bord befinden. Wohnen Allergiker im Haushalt, sind Modelle mit einem gesonderten Filter für Tierhaare sinnvoll, die beispielsweise der Anbieter iRobot im Sortiment hat. So kann Ihr automatischer Staubsauger einen speziellen Staubsauger für Allergiker ersetzen.
Tipp! Ein sehr praktisches Feature ist außerdem noch die Timer-Funktion, die bei vielen Geräten geboten wird. So wird der Roboter-Staubsauger zur gewünschten Zeit seine Arbeit verrichten, auch wenn Sie außer Haus sind.
Einige Kritikpunkte dürfen nicht unbeachtet bleiben
Auch wenn die Saugroboter immer besser werden und vor allem eine Zeitersparnis bieten, gibt es ein paar Kritikpunkte. So können die automatischen Staubsauger trotz ihrer flachen Form längst nicht unter jedes Bett, Schrank oder Sofa gelangen, was aber auch mit einem normalen Sauger oftmals Probleme bereitet. Aber auch Ränder und Ecken stellen den Saugroboter vor Probleme, da diese wegen der runden Bauform nicht erreicht werden können.
Darüber hinaus stellen herumliegende Kabel ein unüberwindbares Hindernis dar, in dem sich die kleinen Sauger schnell verheddern können. Ein weiteres Manko ist der Preis. Auch wenn es bereits günstige Roboter-Staubsauger für unter 150 Euro im Handel zu kaufen gibt, kostet das Gros der Geräte über 200 Euro. Manche Testsieger schlagen sogar mit 500 Euro zu Buche, so dass die saugenden Roboter meist Luxusgüter sind.
Vor- und Nachteile eines Staubsauger-Roboter
- saugen selbstständig herumliegenden Schmutz auf
- erkennen auch Hindernisse wie Möbel, Türen und Treppen
- moderne Geräte sind schon mit Kameras ausgestattet und
- können per Smartphone fernbedient werden
- nicht alle Saugroboter sind gründlich
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Wenn Sie mit diesen Einschränkungen leben können und zudem bereit sind, einen im Vergleich zum klassischen Staubsauger höheren Preis zu zahlen, wird sich die Anschaffung eines Roboterstaubsaugers durchaus lohnen. In unserem Shop finden Sie viele Modelle von führenden Herstellern wie Samsung, iRobot oder Kärcher. Vergleichen und durchstöbern Sie unser Angebot und bestellen Ihren Wunschgerät ganz einfach über das Internet.
- bringen ein 2-Stufen-Reinigungsprogramm mit
- dank spezieller Seitenbürsten sollen die Roboter noch effektiver saugen
- die iRobot Saugroboter verfügen über ein 4-Stufen-Reinigungssystem
- beim Kauf ist eine praktische Wandhalterung für die Ladestation im Lieferumfang
- die Saugroboter von Vileda sind mit einer speziellen 3-Stufen-Reinigungs-Technologie ausgestattet
- sie sind eher für Hartböden, als für Teppiche geeignet
Tipp! Weitere Saugroboter finden Sie auch auf staubsauger-berater.de im Vergleich!
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Inhaltsverzeichnis
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Staubsauger Test bzw. Überblick der besten Modelle 2017
Staubsauger haben die Hausarbeit revolutioniert und um ein Vielfaches erleichtert. Statt dem Schmutz und Staub per Teppich-Klopfer oder Besen den Garaus zu machen, kommen leistungsstarke Staubsauger zum Einsatz, mit denen weitaus gründlichere und saubere Ergebnisse erzielt werden. Nahezu in jedem Haushalt gibt es diese praktischen und fleißigen Putzteufel, wobei die Suche nach dem perfekten und besten Staubsauger mit der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen verglichen werden kann. Schließlich gibt es die Geräte in den verschiedensten Formen, Farben, Ausstattungen und Bautypen. Mit unserem Staubsauger Test 2017 können Sie sich einen Überblick verschaffen und zudem in Erfahrung bringen, wie Sie einen Fehlkauf verhindern.
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Verschiedene Bautypen im Staubsauger Test
Das Funktionsprinzip ist bei Staubsaugern immer gleich: Ein Gebläse wird von einem Motor angetrieben, wodurch die Luft durch ein Rohr gesaugt wird. Auf diese Weise wird Staub und Schmutz eingesaugt und im Staubsaugerbeutel oder Staubbehälter gefangen. Dennoch gibt es im Handel verschiedene Staubsauger Bautypen oder Bauarten zu kaufen, so dass Sie für jedes Einsatzgebiet den passenden Sauger finden werden. Im Staubsauger Test zeigen wir Ihnen die verschiedenen Staubsauger Bautypen / Arten:
- Staubsauger mit Beutel: Diese Sauger waren Jahrzehnte das Maß der Dinge, wenn es um die Boden- und Polsterreinigung geht. Auch heute noch sind Beutelstaubsauger sehr verbreitet und beliebt, zumal sie eine sehr hohe Saugleistung bieten und somit saubere, staubfreie Ergebnisse garantiert sind. Zudem haben sich die Filter im Staubsaugerbeutel immer weiter verbessert. Der Beutel, in dem der Dreck gesammelt wird, kann nach mehrmaligem Gebrauch einfach entsorgt werden. Vor allem Boden- und Handstaubsauger gibt es mit dem Beutelsystem.
- Staubsauger ohne Beutel: Durch den Verzicht von Staubsaugerbeuteln sind diese Modelle umweltfreundlicher und zugleich kann Geld gespart werden, da keine Beutel gekauft werden müssen. Dafür ist die Reinigung eher unangenehm und wenig komfortabel wenn die Sauger beutellos sind. Beutellose Staubsauger gibt es in verschiedenen Formen und Ausstattungen, wie beispielsweise als Boden- oder Handstaubsauger, die entsprechend mehr oder weniger Liter Staub/Schmutz aufnehmen können.
- Bodenstaubsauger: Beliebter Klassiker, der sich in vielen Haushalten wiederfindet. Mit dem Bodenstaubsauger können Sie jeden Bodenbelag wie Teppich, Fliesen oder Parkett reinigen. Zudem verfügen die Sauger im Regelfall über unterschiedliche Aufsätze für die Polstermöbelreinigung oder dergleichen. Neben den flexiblen Einsatzmöglichkeiten punkten die Geräte durch ihr große Saug Leistung.
- Handstaubsauger: Zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise und geringes Gewicht aus, sind aber nicht ausschließlich für die Handausführung hergestellt. Optisch erinnern die Modelle an einen elektronischen Besen, in denen jedoch ein Handsauger integriert ist. Das übliche Saugrohr gibt es nicht. Handstaubsauger sind schnell einsatzbereit und vor allem für kleinere Wohnungen zu empfehlen. Die Saugleistung und Staubkapazität sind aber meist niedriger.
- Wasserstaubsauger: Von der Funktion her mit einem Dampfreiniger zu vergleichen. Der Staub und Schmutz wird durch einen flüssigen Filter (in diesem Fall Wasser) gefiltert und gebunden, welches nach dem Saugen entsorgt wird. Durch den Verzicht von Staubsaugerbeuteln sind Wasserstaubsauger ebenfalls kostengünstiger im Unterhalt und dank neuer Aquafilter-Technologien wird die hygienische Sauberkeit immer besser. Dennoch werden nicht immer alle Schmutzreste entfernt.
- Staubsauger-Roboter: Diese Staubsauger übernehmen das Putzen bzw. Saugen von ganz allein. Eine Konfiguration ist nicht nötig, da die Staubsauger-Roboter die Umgebung in Echtzeit abmessen und so nirgendwo anstoßen. Definitiv die bequemste Art zu saugen, wobei die Modelle im Vergleich eine geringere Saug Leistung haben. Aufgrund ihrer sehr kompakten Größe sind Roboterstaubsauger für große Wohnbereiche nicht zu empfehlen.
- Weitere Staubsauger Bautypen:Auto-Staubsauger, Akku-Staubsauger, Tischstaubsauger, Staubsauger für Allergiker, Industriestaubsauger, Zentralstaubsauger.
Welcher der beste Staubsauger ist, hängt von den individuellen Gegebenheiten in Ihrer Wohnung oder Haus ab. Doch eins ist gewiss: Egal für welchen Einsatz – es gibt für alles und jeden den perfekten Sauger.
- sehr hohe Saugkraft
- einfacher Wechsel des Beutels
- Geld sparend
- umweltfreundlich
- die Reinigung des Staubbehälters ist meistens wenig komfortabel
- geringes Gewicht
- kompakte Bauweise
- kurzes Saugrohr
- die Luft wird durch einen Filter gereinigt
- ideal für Allergiker
- saugen eigenständig
- verfügen noch über eine geringere Saugleistung als andere Staubsauger
Worauf ist beim Kauf eines Staubsaugers zu achten?
Wenn Sie einen Staubsauger kaufen wollen, müsse Sie beim Vergleich und der Auswahl des Modells stets die eigenen Wohnverhältnisse berücksichtigen. Ein kleiner, leistungsstarker Handstaubsauger ist für kleine Wohnungen prädestiniert, während für größere Wohnräume ein Bodenstaubsauger die beste Wahl ist. Wohnen Menschen mit Allergien im Haushalt, führt kein Weg an einem speziellen Staubsauger für Allergiker vorbei.
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium ist der Aktionsradius. Dieser sollte gut 8 bis 9 Meter umfassen und entsprechend lang muss das Kabel sein. Vor allem beim Saugen von Treppen ist auf ein langes Kabel zu achten. Ebenfalls von Bedeutung ist das Gewicht. Wenn der Staubsauger auf mehreren Etagen zum Einsatz kommt, ist natürlich ein möglichst leichtes Gerät sinnvoll. Darüber hinaus müssen Schalter und alle anderen Bedienungselemente am besten gut erreichbar und sehr leicht zu aktivieren sein. Wenn Sie sich den Gang zum Hauptkorpus ersparen wollen, bietet der Handel Geräte, bei denen sich die Bedienelemente direkt am Griff befinden.
Kaufen Sie auch nicht zwangsläufig ein Staubsauger mit möglichst großem Staubbehälter. Mehrere Liter Füllvolumen bei groß zu reinigenden Fläche sind zwar absolut sinnvoll, doch ansonsten kann es zu einer unangenehmen Geruchsentwicklung kommen, wenn der Staub und Dreck über längere Zeit im Behälter bleibt. Eine interessante und zugleich praktische Lösung stellen transparente Staubauffangbehälter dar, bei denen Sie sofort sehen können, wann der Staubbehälter geleert werden muss.
Tipp! Empfehlenswert sind auch immer Modelle bei denen sich die Saugleistung regulieren lässt. Es ist unvorteilhaft wenn der Motor die maximale Leistung abrufen muss (und dementsprechend viele Watt verbraucht), wenn es nur darum geht eine schwache Staubschicht zu entfernen. Einige Hersteller legen darüber hinaus besonderen Wert darauf mit viel Zubehör für ihre Modelle (z.B. spezielle Aufsätze) zu punkten. In unserem Staubsauger Test empfehlen wir Ihnen entsprechende Geräte.
Der Test beweist: Qualität zahlt sich aus
Wichtig ist zudem, dass der Staubsauger sehr robust ist. Schließlich handelt es sich um eine elektrische Putzhilfe, die mehrmals in der Woche zum Einsatz kommt und dabei nicht immer mit Samthandschuhen angefasst wird. Denken Sie daran, dass ein Staubsauger meist eine Anschaffung für mehrere Jahre ist, in der das Haushaltsgerät natürlich auch einwandfrei funktionieren soll.
Nehmen Sie sich daher ruhig Zeit beim Vergleich verschiedener Modelle und kaufen den Staubsauger, der Ihre individuellen Anforderungen am besten erfüllt, eine sehr gute Verarbeitung aufweist und im Staubsauger Test bzw. Testbericht positiv Ergebnisse erzielt. Auch wenn Qualitätsstaubsauger von bekannten Markenherstellern teurer sind, sollten Sie aus Eigeninteresse nicht am falschen Ende sparen.
Ergänzend zum Staubsauger Test können Sie sich natürlich auch im Handel von einem kompetenten Fachverkäufer beraten lassen. Zudem sollten Sie beim Vergleich auch auf Kundenbewertungen achten, die man in vielen Foren oder Online Shops nachlesen kann und die keine verschönten Informationen liefern, sondern direkt aufzeigen, ob der Staubsauger im Alltag überzeugt oder nicht.
Staubsauger-Roboter Test 2017
Die besten Saugroboter im Vergleich .
Staubbehältervolumen
Lautstärke
Akku-Ladedauer
max. Betriebsdauer
mit Home Base
inkl. Fernbedienung
mit automatischer Abschaltung
inkl. Bedienungsanleitung
inkl. Hersteller-Garantie
Durchmesser | Höhe
Vorteile
- Smartphone ersetzt die Fernbedienung (WiFi-fähig)
- gute Reinigungsleistung auch in den Ecken
- ideal für Tierhaare (auf glatten Flächen)
- sehr kurze Ladezeit
- sehr gutes Saugergebnis
- sehr gute Navigation im Raum
- gute Anti-Stoß-Kontrolle
- überwindet auch niedrige Schwellen
- im Vergleich sehr kurze Ladezeit
- automatische Rückkehr zur Ladestation
- sehr gute Verarbeitung
- gute Anti-Stoß-Kontrolle
- sehr gutes Saugergebnis
- lange ausdauernder Akku
- vergleichsweise leise
- einfache Programmierung
- verschiedene Reinigungsmodi
- virtuelle Wand grenzt Reinigungs-Fläche ein
- richtet sich speziell nach seinem Untergrund aus
- automatische Rückkehr zur Ladestation
- sehr ausdauernder Akku
- inkl. Absturzsicherung
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- verschiedene Reinigungsmodi
- auch für Tierhaare geeignet
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Staubsauger-Roboter-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Saugroboter sind praktische kleine Helfer, vor allem, wenn wenig Zeit zum Saugen ist. Sie arbeiten meist vollautomatisch und reinigen Böden vom täglich anfallenden Schmutz, bestehend aus Staub, Krümeln, Fusseln oder Haaren.
- Staubsauger-Roboter ersetzen nicht den klassischen Bodenstaubsauger - dafür sind sie in ihrer Einsetzbarkeit doch zu eingeschränkt. Sie können in der Regel keine Schwellen überwinden, haben Probleme mit höherflorigen Teppichen und kommen nur begrenzt in Ecken. Auf glatten Böden mit wenigen Hindernissen können sie dagegen durchaus überzeugen.
- Wichtig bei Staubsauger-Robotern sind die Akku-Laufzeit und -Ladezeit sowie die Größe des Staubbehälters. Achten Sie darauf, dass der Behälter häufig, am besten täglich, gereinigt wird, sonst haben Sie wenig vom täglichen Einsatz des Roboters.
Ein Staubsauger-Roboter kann Ihnen jede Menge tägliche Hausarbeit abnehmen. Zwar ersetzt er keinen Bodenstaubsauger, dennoch sorgt er zumindest bei Hartböden wie Parkett oder Laminat für eine hinreichende Staubfreiheit. Vollautomatisch nehmen die Geräte die Arbeit auf und fahren durch die Wohnung - dabei muss man noch nicht einmal zuhause sein!
Der beste Staubsauger-Roboter ist außerdem in der Lage Hindernisse zu erkennen und abzuspeichern. Solche lernfähigen Modelle sind allerdings nicht ganz billig. Doch man kann auch Staubsauger-Roboter günstig kaufen.
Damit Sie wissen, wie Sie Ihren Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger finden, haben wir uns verschiedene gängige Modelle genauer angeschaut. Die Ergebnisse finden Sie in unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich 2017.
1. Was ist ein Staubsauger-Roboter und wofür braucht man ihn?
Der Klassiker unter den Saugrobotern ist der Roomba von iRobot, den es in verschiedenen Ausführungen gibt.
Ein Staubsauger-Roboter ähnelt im Aufbau einem Mähroboter. Es handelt sich dabei um ein Haushaltsgerät, dass die Bodenreinigung automatisiert.
Selbständig findet der beste Staubsauger-Roboter den Weg durch den Raum und soll auch flache Teppichkanten problemlos überwinden.
Dabei ist aber wichtig: Staubsauger-Roboter sind nicht dazu gedacht, Bodenstaubsauger zu ersetzen. Sie sollen lediglich dabei helfen, die Häufigkeit, mit der zu den großen, schweren und meist auch lauten Geräten gegriffen wird, zu reduzieren.
Die Saugroboter aus unseren Staubsauger-Roboter Vergleich navigieren ohne menschliches Zutun durch den Raum. Sie tasten den Boden im besten Fall vollständig ab. Sensoren verhindern, dass Möbel gerammt oder beschädigt werden.
Auch sollen damit Treppenstufen erkannt und Abstürze vermieden werden, was jedoch nicht immer einwandfrei funktioniert. Um zu verhindern, dass der Staubsauger-Roboter den Raum verlässt, können darüber hinaus sogenannte virtuelle Wände eingerichtet werden.
Wenn Sie einen eigenen Staubsauger-Roboter-Test machen, werden Sie feststellen: Fast alle Modelle verfügen über eine Ladestation, denn die Geräte sind selbstverständlich ausschließlich mit einem Akku ausgestattet. Leert sich dieser, steuern die besten sogar selbständig die Ladestation an.
Das Laden dauert häufig mehrere Stunden, die man immer mit einkalkulieren sollte, falls man den Saugroboter spontan einsetzen möchte.
Günstiger Roboterstaubsauger von Dirt Devil.
Für wen sind nun Staubsauger-Roboter aber eine sinnvolle Investition? Wer viel und häufig saugen muss - beispielsweise um Tierhaare zu entfernen oder weil eine Hausstaub-Allergie besteht, und nur wenig Zeit zum Saugen hat, sollte über die Anschaffung ruhig einmal nachdenken.
Zwar müssen die Geräte aufgrund des kleinen Fassungsvermögens häufig gereinigt werden, wenn sie jedoch täglich ihre Runden drehen, fällt in der Regel pro Saugvorgang natürlich weniger Staub an, als das der Fall ist, wenn man nur einmal pro Woche saugt.
Günstigere Modelle verfügen über eine zufällige Raumerkennung. Moderne Staubsaugerroboter scannen und planen ihre Wege besser (intelligente Raumerkennung).
Damit Staubsauger-Roboter gut arbeiten, müssen aber auch einige Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Grundsätzlich reinigen sie glatte Hartböden wie Parkett, Laminat oder Fliesen besser als Teppich. Für Teppiche mit einer Höhe von mehr als drei Zentimetern sind sie gänzlich ungeeignet.
Auch Fransen sollten dem Saugroboter nicht in die Quere kommen, da diese sich in den rotierenden Bürsten verfangen und das Gerät im schlimmsten Fall unbrauchbar machen können.
Die zu saugenden Räume sollten außerdem nicht zu viele Winkel haben und mit Möbeln vollgestellt sein, sonst kann der Saugroboter schlecht manövrieren.
- saugen vollautomatisch
- man muss nicht anwesend sein
- verringern den Einsatz eines Bodenstaubsaugers
- laden sich meist automatisch selbst wieder auf
- besonders für Hartböden geeignet
- für Tierhaare geeignet
- für Allergiker geeignet
- eher teuer
- können Bodenstaubsauger nicht vollständig ersetzen
- nicht für hochflorige Teppiche geeignet
- nicht für verwinkelte und vollgestellte Zimmer geeignet
- kleiner Staubbehälter (muss sehr häufig gereinigt werden)
- Sensoren arbeiten nicht immer einwandfrei
2. Welche anderen Staubsauger-Typen gibt es?
Praktisch wenn's eng wird: Handstaubsauger von AEG.
Neben den Geräten aus dem Staubsauger-Roboter-Vergleich gibt es natürlich noch andere Arten der saugstarken Reinigungsmaschinen.
Zuerst zu nennen, ist der schon mehrfach erwähnte Bodenstaubsauger, die wohl bekannteste Kategorie unter den Staubsaugern.
Die Geräte werden von Hand geführt und dienen, wie man am Namen schon erahnen kann, der Reinigung von Böden und anderen großen Flächen.
Sie lassen sich durch verschiedene Düsen modifizieren und sind somit sowohl für Hartboden als auch unterschiedliche Arten von Teppich gut geeignet. Diese Staubsauger gibt es sowohl mit als auch ohne Beutel.
Darüber hinaus gibt es auch Akku-Staubsauger bzw. Handstaubsauger. Diese kleinen und handlichen Geräte haben nur ein geringes Fassungsvermögen.
Sie werden verwendet, um an schwer zugänglichen Stellen zu saugen, oder dort, wo man unabhängig von einem Netzanschluss sein will. Sie eignen sich um Krümel zwischen Polstern zu entfernen oder auch um das Auto von innen zu reinigen.
3. Kaufberatung für Roboterstaubsauger: Darauf müssen Sie achten
Die folgenden Kaufkriterien sollen Ihnen helfen, einen möglichst effizienten und dennoch günstigen Staubsauger-Roboter zu finden. Richtig gute Geräte mit ausgereifter Software kosten zumeist jedoch noch über 400 €.
Selbstverständlich gibt es auch günstigere Geräte, allerdings müssen Sie hier einige Einschränkungen hinnehmen.
Wir haben einige Kriterien zusammengestellt, an denen Sie sich bei der Suche nach Ihrem Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger orientieren können.
3.1. Größe des Staubbehälters
Diese Staubsauger haben wir verglichen:
Je größer die Staubbox, desto seltener muss das Gerät gereinigt werden. Wie schnell sich die Box füllt, hängt aber auch davon ab, wie groß der Raum ist, der gesaugt werden soll, und wie hoch das Staub- bzw. Schmutzaufkommen dort ist.
Haben Sie z.B. einen Hund, wird der Behälter selbstverständlich schneller gefüllt sein. Auch die Häufigkeit des Saugens ist ein entscheidender Faktor. Da die Staubbehälter aber insgesamt sehr klein sind, empfiehlt es sich diesen im Prinzip nach jedem Saugvorgang zu leeren.
Bei vielen Geräten liegen außerdem Reinigungspinsel bei, mit denen Sie den Behälter und die Rollen des Saugroboters von Staub befreien können, der dort aufgrund der statischen Aufladung kleben bleibt.
3.2. Höhe des Saugroboters
Es mag Ihnen auf den ersten Blick nicht bewusst sein, aber die Höhe ist bei einem Staubsauger-Roboter durchaus relevant. Ist er zu hoch, kann er nicht unter Schränke oder andere Möbel fahren.
Sie sollten überprüfen, wie hoch der automatische Staubsauger maximal sein darf, um in dem vorgesehen Raum problemlos manövrieren zu können. Messen Sie nicht zu knapp, sonst bleibt das Gerät beim Einsatz womöglich stecken!
Hinweis: Auch die Höhe Ihrer Teppiche sollten Sie ausmessen. Mehr als 3 Zentimeter schafft kein Staubsauger-Roboter zu überwinden, die meisten machen schon vorher schlapp.
3.3. Akku-Ladezeit und Betriebsdauer
Da Roboterstaubsauger ausschließlich mit einem Akku arbeiten, muss dieser auch regelmäßig geladen werden. Wenn der Staubsauger-Roboter über eine eigene Ladestation verfügt, so wird diese angeschlossen und in aller Regel fährt das Gerät dann automatisch zum Aufladen in die Station, wenn der Akkustand niedrig ist.
Allerdings dauert das Aufladen auch meist mehrere Stunden. Dies sollten Sie bedenken, wenn Sie das Gerät nicht zu einer fest programmierten Zeit jeden Tag saugen lassen wollen, sondern eher den spontanen Einsatz planen.
Durch das ständige Laden und Entladen haben die verbauten Akkus übrigens nur eine begrenzte Lebenszeit. Bei vielen Staubsauger-Robotern kann der Akku allerdings nicht selbst gewechselt werden. Dafür muss man in der Regel Kontakt zum Kundenservice des Herstellers aufnehmen.
Je nach Größe des Raumes, in dem der Staubsauger-Roboter seinen Dienst verrichten soll, ist auch die maximale Kapazität des Akkus relevant. Für einen 20 m² großen Raum brauchen die Saugroboter zwischen 30 und 45 Minuten.
3.4. Wichtige Hersteller und Marken von Staubsauger-Robotern
- Ariete
- Clatronic
- CleanMate
- Dirt Devil
- Ecovacs
- Hoover
- Klarstein
- iRobot
- Kärcher
- LG
- Mamirobot
- Miele
- Neato Robotica
- Philips
- Rowenta
- Samsung
- Sencor
- Sichler
- Taurus
- Vileda
- Vorwerk
4. Staubsauger-Roboter: So saugen sie erfolgreich
- Wenn Sie einen Staubsauger-Roboter kaufen wollen, sollten Sie diesen beim ersten Einsatz in der Wohnung auf keinen Fall unbeaufsichtigt lassen. Das gilt insbesondere dann, wenn Tiere in Ihrem Haushalt leben. Schließlich wissen Sie nicht, wie Ihre Vierbeiner auf das Gerät reagieren werden.
- Sorgen Sie dafür, dass das zu saugende Zimmer aufgeräumt ist. Möbel wie z.B. Stühle sollten keine unnötigen verwinkelten Stellen bilden, an denen der Saugroboter hängen bleiben könnte. Vasen sollten nicht auf dem Boden stehen und Kabel sollten so befestigt werden, dass sich der Sauger nicht darin verheddern kann. Hochflorteppiche und Fransen sind bei Staubsauger-Robotern tabu!
- Stellen Sie sicher, dass der Sauger seine Ladestation ungehindert erreichen kann, damit er nicht plötzlich schlapp macht.
- Legen Sie die Grenzen fest, in denen der Staubsauger-Roboter agieren soll. Schließen Sie die Türen zu angrenzenden Zimmern oder errichten Sie mit den „Grenzziehern“ der Hersteller sogenannte virtuelle Wände. Dafür werden entweder spezielle Magnetstreifen verlegt oder mit Hilfe von Infrarot-Sendern unsichtbare Linien gezogen, die von den Sensoren des Staubsauger-Roboters erkannt werden.
- Reinigen Sie regelmäßig den Staubbehälter und befreien Sie die Bürsten des Geräts von Haaren, die sich darum gewickelt haben.
- Auch die Sensoren des Saugroboters müssen von Schmutz und Staub befreit werden, da sie sonst nicht zuverlässig arbeiten.
Staubsauger-Roboter haben es auch in die Welt der Computerspiele geschafft:
5. Staubsauger-Roboter im Test bei Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat zuletzt in der Ausgabe 02/2015 einen Test von Staubsauger-Robotern veröffentlicht. Die Ergebnisse waren sehr durchwachsen und eher wenig zufriedenstellend.
Von den sieben getesteten Produkten schafften nur zwei das Testurteil „gut“, drei waren „befriedigend“, ein Gerät war „ausreichend“ und ein weiteres viel mit „mangelhaft“ durch.
Überprüft wurden die Reinigungswirkung, die Navigation und die Handhabung der Saugroboter sowie Umwelteigenschaften und Haltbarkeit. Die besten drei Geräte waren:
6. Fragen und Antworten rund um das Thema Staubsauger-Roboter
6.1. Wie gut sind Staubsauger-Roboter?
Staubsauger-Roboter kommen natürlich nicht an die Leistung von klassischen Bodenstaubsaugern heran. Das wiederum ist aber auch gar nicht ihr Sinn und Zweck.
Stattdessen sollen sie den Reinigungsaufwand insgesamt etwas verringern. Und das gelingt den kleinen Haushaltswundern durchaus.
6.2. Eignen sich Staubsauger-Roboter für die ganze Wohnung?
Leider eignen sich Staubsauger-Roboter nur bedingt für die ganze Wohnung. Sie können nur niedrige Türschwellen überwinden und haben Probleme mit Winkeln und Ecken. Außerdem haben sie nur eine begrenzte Akku-Kapazität, sodass sie regelmäßig zur Ladestation zurückkehren müssen.
6.3. Was ist der Unterschied zwischen einem Staubsauger-Roboter und einem Wisch-Roboter?
Im Gegensatz zu einem Staubsauger-Roboter verfügt ein Wisch-Roboter nicht über einen Staubbehälter. Er saugt den Schmutz auch nicht auf. Stattdessen sind spezielle Staubtücher an der Unterseite befestigt, mit denen der Roboter über den Boden wischt.
Wisch-Roboter sind nur für Hartböden, nicht für Teppiche geeignet.
6.4. Wie laut ist ein Staubsauger-Roboter?
Staubsauger-Roboter sind im Vergleich zu großen Bodenstaubsaugern deutlich leiser. Die meisten erreichen eine Lautstärke um die 65 dB, das ist etwas lauter als ein normales Gespräch.
6.5. Wie lange hält der Akku von einem Staubsauger-Roboter?
Das ist selbstverständlich vom jeweiligen Modell abhängig. Sie liegt zwischen 60 und 120 Minuten.
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wir haben alle Teppiche und Brücken mit Fransen. Schafft das ein iRobot Roomba?
vielen Dank für Ihre Frage zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Für Fransenteppiche ist ein solcher Staubsauger eher ungeeignet, da sie sich in den Rotationsmechanismen des Roboters verfangen könnten.
Auf glatten Flächen wie Fliesen und Laminat leistet ein Staubsauger-Roboter allerdings ganze Arbeit.
ich habe mir gerade den ganzen Artikel angesehen. Im Text gibt es die kleine Tabelle, in der der Vorwerk VR200 das beste Testureil lt. Stiftung Warentest hat, in der Vergleichstabelle der "7 besten Saugroboter" taucht er überhaupt nicht auf. Sind denn diese 7 nun alle besser als der Vorwerk??
Lieber Herr Rödiger,
wir danken Ihnen für Ihren Kommentar.
Dass der Staubsauger-Roboter-Testsieger Vorwerk Kobold VR200 der Stiftung Warentest in unserer Testtabelle nicht auftaucht, bedeutet nicht, dass die von uns verglichenen Modelle besser sind. In unseren Tabellen nehmen wir in der Regel nur Produkte auf, die auch in unseren Partnershops verfügbar sind und das war beim Vorwerk-Modell leider nicht der Fall gewesen.
Wir hoffen, Sie finden den für Sie richtigen Staubsauger-Roboter.
Ich überlege mir einen saugroboter anzuschaffen und steck noch nicht in der Thematik. Da wir im hause ein haariges monster (hund) haben und auch zuwachs erwarten, erhoffe ich mir einige tips und vielleicht Vorschläge.
Sehr geehrter Herr Bosse,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Auf dem Markt gibt es Staubsauger-Roboter, die auf die Entfernung von Haustierhaare spezialisiert sind. Modelle, die extra dafür konzipiert wurden, Haare gut zu beseitigen, und meist mit einer Tierhaarbürste ausgestattet sind, sind etwa der Botvac 85 , der iRobot Roomba 880 , der Evocas Robotics Deebot Slim oder der Deebot D79 .
Eine Tierhaarbürste besteht im Gegensatz zu einer normalen Bürste eines Saugroboters aus Gummi und besitzt keine Borsten. So sollen sich die Haare weniger verfangen.
Als Besitzer von haarigen Haustieren kann es auch von Vorteil sein, wenn Ihr Staubsauger-Roboter einer HEPA-Filter besitzt, denn dieser entfernt besonders feinsten Staub und Haare gut, weshalb er auch ideal für Allergiker geeignet ist.
Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.
gibt es auch Kombinationen aus Saug-und Wischrobotern? Wenn ja, welche?
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Vergleich von Staubsauger-Robotern.
Ja, es gibt bereits praktische Kombi-Geräte – diese saugen und wischen in nur einem Durchgang, z.B. der Blaupunkt Bluebot Staubsauger-Roboter , der iRobot Braava 390t Bodenwischroboter oder der Moneual ME685 Roboter Staubsauger .
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude mit dem Staubsauger-Roboter.
Ihr Vergleich.org Team
Guten Tag, ich suche einen Staubsauger Roboter, der die Gegenstände (Möbel) nicht berüht. Ich habe gesehen,dass Vorwerk Sauger Roboter sogar über Gegenstände von 2,5cm fahren kann. Ich habe Vermutung, dass nach 2-3 Jahre die ganze Möbel zerkratzt wird. Gibt es schon Geräte mit extra sensiblen Sensoren?
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Damit der Staubsauger-Roboter sich im Raum orientieren kann, verfügt er über Sensoren, die die Umgebung analysieren. Ältere oder preisgünstige Modelle verfügen häufig über wenige Sensoren und kollidieren leicht mit Gegenständen.
Neue und gute Roboter besitzen nicht nur Berührungssensoren, sondern auch Infrarot-Sensoren, Ultraschall-Sensoren und manchmal sogar Laser-Technologien, um die Entfernung zu Gegenständen berechnen zu können. Viele neue Geräte stoppen vor dem Hindernis und wechseln die Fahrtrichtung, sodass es zu gar keiner Kollision mehr kommt.
Hier einige Tipps für den Staubsauger-Roboter-Kauf:
-
1. Der Staubsauger-Roboter sollte mit möglichst vielen Sensoren ausgestattet sein.
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2. Wenn Sie schwarze Möbel haben, sollte der Roboter nicht nur mit Infrarot-Sensoren ausgestattet sein.
-
3. Haben Sie Treppen, sollte Ihr Roboter auch über einen Sensor verfügen, der diese erkennen kann.
Ein hochwertiges Gerät ist zum Beispiel der Botvac D85 von Neato, der auch Treppen erkennen kann.
Wir wünschen viel Freude beim Saugen lassen!
Ich suche einen guten Saugroboter der unter die Schränke kommt, der niedrig unter 12cm kommt. Tierfreier Haushalt, aber Stauballergie und Preiswert, gibt es das ?
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Wie Sie unserer Vergleichstabelle entnehmen können, sind die meisten Staubsauger weniger hoch als 12 Zentimeter, sodass diese problemlos unter Ihren Schrank passen sollten.
Als preiswert und leistungsfähig gilt beispielsweise der Staubsauger-Roboter iRobot Roomba 615 mit einer Höhe von nur 9,2 cm.
Viel Spaß beim Staubsaugen lassen wünscht
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Staubsauger-Roboter
iRobot Roomba 650
iRobot Roomba 650
- Saugroboter mit NiMH-Akku
- 0,5 l Staubbehältervolumen
- Automatische Aufladung
- 7 Zeiten vorprogrammierbar
- Inkl. virtueller Wand
iRobot Roomba 615
iRobot Roomba 615
- Langlebiger 14,4-V-NiMH-XLife-Akku
- Beutelloser Auffangbehälter
- Ca. 2 Stunden Akkulaufzeit
- Automatische Rückkehr zur Ladestation
- Home Base im Lieferumfang
Ecovacs Deebot Slim
Ecovacs Deebot Slim
- Saug- und Wischroboter
- Akku: 12 V Lithium Ionen
- Flache Bauhöhe: 5,7 cm
- 110 Min. Akku-Laufzeit
- Empfohlen bis ca. 150 m²
Dyson 360 Eye
- Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich
Testberichte
Vorwerk Kobold VR200
ETM Testmagazin testet: 9 Saugroboter im Duell um die Krone
ETM Testmagazin bewertet Staubsauger-Roboter nach ihrem Können, der Leistung und ihrem Lieferumfang. Dabei landet der LG HomBot Square VRH950 auf Platz zwei, nur knapp hinter dem Testsieger von Vorwerk. Der Saugroboter von LG punktet vor allem dank seiner systematischen Arbeitsweise und der sehr guten Reinigungsleistung bei niedriger Lautstärke. Rang drei erobert der Samsung POWERbot VR7000 ebenfalls durch seine intelligente Navigation sowie der top Saugleistung. Zudem können beide Modelle mit einer Fernbedienung und App aufwarten. Der Philips SmartPro Compact FC8776/01 darf sich Preis-Leistungssieger nennen.
iRobot Roomba 980
CHIP vergleicht 8 Staubsauger-Roboter
Neue Staubsauger-Roboter kommen mittlerweile mit modernen Lasernavigations-Fähigkeiten auf den Markt. Hindernisse werden damit immer seltener zu einem Problem für die automatischen Putzteufel. Das Magazin CHIP hat sich acht aktuelle Geräte ins Labor geholt und sie umfangreichen Praxistests unterzogen. Als Sieger aus diesem Vergleichstest geht der iRobot Roomba 980 hervor. Der 1.000 Euro teure Roboter erzielt in den Wertungskategorien "Navigation" und "Ausstattung & Komfort" die vollen 100 Punkte. Aber auch die Saugleistung kann sich sehen lassen. Auch der Vorwerk Kobold VR200 darf sich über sehr gute Wertungen in der Ausstattung der Navigation freuen. Es reicht für Platz 2. Am besten saugt der Dyson 360 Eye. Dieser Platz 3 kann bei seiner Ausstattung aber nicht mit dem Rest des Teilnehmerfeldes mithalten.
Vorwerk Kobold VR200
6 Staubsauger-Roboter im Vergleich bei Stiftung Warentest
Stiftung Warentest begibt sich auf die Suche nach dem perfekten Haushaltshelfer und unterzieht sechs Staubsauger-Roboter einem Test. In der Ausgabe 02/2017 werden die Saugroboter verglichen und vor allem nach Reinigungsleistung, Navigation und Handhabung beurteilt. Auch Umwelteigenschaften und Haltbarkeit gehören zu den Testkriterien. Aus der abschließenden Beurteilung geht der Vorwerk Kobold VR200 als Sieger hervor und überzeugt als einziger mit einer guten Reinigung. Der Neato Botvac D85 rundet das Treppchen auf Platz 3 mit Qualitätsurteil „Befriedigend“ ab. Schlusslicht ist der Miele Scout RX1 Red, der über ein „Ausreichend“ in der Gesamtnote nicht hinauskommt.
Dyson 360 Eye
T3-Magazin vergleicht 3 Staubsauger-Roboter
Das T3-Magazin testet 3 Staubsauger-Roboter und kürte mit 5 von 5 Sternen den Dyson 360 Eye zum Testsieger. Bequem über eine App programmier & steuerbar, überzeugte der Dyson mit Ergebnissen, die konventionellen Staubsaugern in nichts nachstehen. Mit guten Gesamtergebnissen gefielen die beiden Staubsauger-Robotor: Der iRobot Roomba überzeugte durch gute Navigationsfähigkeiten und eine hervorragende Saugkompetenz bei Tierhaaren. Auf dem dritten Platz landete das Samsung Powerbot VR9300, zwar mit weniger technische Raffinement, aber einer coolen Optik.
Dyson 360 Eye
Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter
Das Magazin Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter und vergibt den ersten Rang an den Dyson 360 Eye. Der Roboter überzeugt die Redakteure durch die hervorragende Leistungsfähigkeit. Außerdem punktet der Staubsauger durch die gute Wegfindung. Den zweiten Rang teilen sich zwei Geräte mit jeweils vier von fünf Sternen - der Neato Botvac Connected und der iRobot Roomba 980.
Panasonic DMP-UB900
Stuff vergleicht 2 4K-Blu-ray-Player
Das Magazin Stuff vergleicht 2 Ultra-HD-taugliche Blu-ray-Player. Über den ersten Rang darf sich der Panasonic DMP-UB900 freuen, trotz des etwas höheren Preises. Der Blu-ray-Player überzeugt die Redakteure durch das optisch ansprechende Design. Zudem kann das Gerät durch die hervorragende Bildqualität mit HDR-Unterstützung punkten. Der Klang macht ebenfalls eine gute Figur. Auf dem zweiten Rang reiht sich der Samsung UBD-K8500 ein.
Vorwerk Kobold VR200
Zehn Roboter mit Staubsaugerqualitäten im Konkurrenzkampf
Auf dem Radar der ETM Testmagazin-Jury standen in der Ausgabe 03/15 zehn unterschiedliche Saugroboter, die die Tester auf ihre Plätze verwiesen haben. Die Ränge eins bis drei liegen jeweils mit dem Testurteil „sehr gut“ und besten Saugleistungen dicht beieinander. Zudem errang der Samsung POWERbot VR9000 SR20H9050U mit seiner großen Flächenleistung extra Punkte und der LG HomBot Square VR 64701 LVMP konnte mit seiner auffällig geringen Betriebslautstärke einen Podiumsplatz ergattern.
Vorwerk Kobold VR200
Der Test: 7 Staubsauger-Roboter im Vergleich
Die Saugroboter sind im Kommen, aber welches Gerät kann überzeugen und welches fällt durch? Konsument.at hat sieben Produkte einem Vergleich unterzogen und die Vorzüge und Nachteile zusammengefasst. So geht der Vorwerk Kobold VR 200 mit der besten Reinigungsleistung sowie seiner guten Navigation als Sieger hervor und schiebt sich vor den zweitplatzierten iRobot Roomba 880. Das Schlusslicht bildet der Vileda Relax Cleaning Robot, der aufgrund seiner wenig zufriedenstellenden Arbeitsleistung und Geräteführung bei den Testern durchfiel.
Vorwerk Kobold VR200
Sieben Saugroboter auf Herz und Nieren geprüft
Die Stiftung Warentest hat sich den Staubsauger-Robotern angenommen und sieben Produkte von unterschiedlichen Herstellern einem Vergleichstest unterzogen. Als Testsieger ging der Vorwerk Kobold VR200 hervor, der sich mit seinen hervorragenden Saugergebnissen an die Spitze gesetzt hat. Auch der iRobot Roomba 880 konnte die Jury mit seiner Saugleistung überzeugen und wurde mit dem 2. Platz und ebenfalls der Testnote „Gut“ belohnt. Durchgefallen ist dagegen der Relax Cleaning Robot von Vileda, der unter anderem eine Programmier-Funktion vermissen lässt und insgesamt nur ausreichend reinigt.
Samsung VR10F71 NaviBot (SR10F71UB)
Die zehn besten Saugroboter
Das ETM Testmagazin hat neue Staubsauger-Roboter unter die Lupe genommen. Herausragend waren zwei Modelle: der Samsung NaviBOT VR10F71UCBC und der VR 6270 LVMB HomBot Square 3.0 von LG. Sie überzeugten beide durch eine gut funktionierende intelligente Raumerkennung und hervorragende Saugleistung - auf Hartböden und Teppichböden. Mit etwas Abstand folgt der iRobot Roomba 780 auf Platz 3.
4 Roboter-Staubsauger im Test
Der Vorwerk Kobold VR 100 ist der beste Roboter-Staubsauger. Zumindest wenn man den Redakteuren des Magazins Computerbild glauben darf. Er setzt sich gegen drei weitere Konkurrenten durch und punktet mit der Zuverlässigkeit und dem Saugergebnis. Den zweiten Rang sichert sich der iROBOT Roomba 780. Der Roboter überzeugt die Tester mit dem brillanten Saugergebnis und der guten Handhabung. Auf dem dritten Platz landet der Samsung NaviBot S SR 8950.
Samsung SR8980 NaviBot Auto Empty
Der Samsung NaviBot SR8980 ist der beste Staubsauger-Roboter im Test von ETM Testmagazin. Der Testsieger bietet die beste Saugleistung aller 14 getesteten Roboter und überzeugt mit seiner automatischen Entleerung des Staubbeutels. Der "Preis-/Leistungssieger" Rumsauer Ottoro S100 ion ist ist deutlich günstiger als der Testsieger und bietet ein Ionisierungsmodul und ein überzeugendes Saugergebnis zum fairen Preis.
Produktliste
iRobot Roomba 615
iRobot Roomba 615
- Langlebiger 14,4-V-NiMH-XLife-Akku
- Beutelloser Auffangbehälter
- Ca. 2 Stunden Akkulaufzeit
- Automatische Rückkehr zur Ladestation
- Home Base im Lieferumfang
Ecovacs Deebot Slim
Ecovacs Deebot Slim
- Saug- und Wischroboter
- Akku: 12 V Lithium Ionen
- Flache Bauhöhe: 5,7 cm
- 110 Min. Akku-Laufzeit
- Empfohlen bis ca. 150 m²
Dyson 360 Eye
- Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich
iRobot Roomba 605
iRobot Roomba 605
- Selbstaufladender Saugroboter
- Akku-Laufzeit: ca. 60 min
- Beutelloser Auffangbehälter
- 3-Stufen-Reinigungssystem
- Mit Home Base-Ladestation
Neato Robotics Botvac D5 Connected
Neato Robotics Botvac D5 Connected
- WLAN-fähiger Saugroboter
- 0,7 l Staubbehältervolumen
- Präzise LaserSmart Navigation
- Neustart nach Ladevorgang
- Per App steuerbar
Ecovacs Deebot Slim 2
Ecovacs Deebot Slim 2
- Flaches Design ermöglicht Zugang zu mehr Bereichen
- Beseitigt Haare, Schmutz und Abfallreste
- Wählbare Reinigungseinstellungen für jede Art von Schmutz
- Komplette Steuerung in Ihrer Tasche
Severin RB 7028 S'Special chill pro
Severin RB 7028 S'Special chill pro
- 14,8 V Lithium Akku
- 0,4 l Staubbehältervolumen
- 90 min lange Laufzeit
- Auch für Tierhaare geeignet
- Fernbedienung mit Pointer
iRobot Roomba 866
iRobot Roomba 866
- Langlebiger XLife-Akku
- Sensor-Navigation
- Mit Hochleistungsfilter
- Programmierbare Reinigung
- Integrierte Home Base
iRobot Roomba 960
iRobot Roomba 960
iRobot Roomba 895
iRobot Roomba 895
Neato Robotics Botvac Connected
Neato Robotics Botvac Connected
- WLAN fähiger Roboter-Sauger
- 0,7 l Aufnahmevermögen
- Allergiker geeigneter Feinpartikelfilter
- Raumerkennung via Laser
- Per App bedienbar
Vileda ViRobi Slim 149932
Vileda ViRobi Slim 149932
- Staubwischroboter für harte Böden
- Akkulaufzeit: 240 Minuten
- Ladedauer: 5-6 Std.
- Größe: 29x4,5 cm
- Inklusive 3 Staubpads
iRobot Braava 390T
iRobot Braava 390T
- Bodenwisch-Roboter
- Akkulaufzeit: 240 min
- Feucht & Trockenreinigung
- Ladedauer: 120 min
- Lautstärke: 10 dB
Ecovacs Deebot M81Pro
Ecovacs Deebot M81Pro
- Bodenreinigungsroboter
- 5-in-1-Reinigungssystem
- Ecovas-App für intuitive Bedienung
- Automatisches Laden
- Hinderniserkennung
Moneual ME770 Style
Moneual ME770 Style
- Saugleistung: 20 W (max.)
- Akkulaufzeit: ca. 2 Std.
- Sprachausgabe
- Maße: Ø34,8x8,5 cm
- Fassungsvermögen: 0,6 l
Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce
Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce
- Saugroboter | Leistung: 130 W | Staubbehälter Volumen: 0,3 l | FullView Sensor™ 2.0 | Visionary Mapping™ Plus | WLAN & Fernbedienung | Gewicht in kg: 4,3 | Höhe in cm: 9,7
Ecovacs Deebot M82
Ecovacs Deebot M82
- Langlebiger Lithium-Akku
- 450 ml Staubbehälterkapazität
- Bis zu 180 Min. Reinigungszeit
- Erweiterte Zeitprogrammierung
- Steuerung per Fernbedienung
Severin RB 7025 Chill
Severin RB 7025 Chill
- Saugroboter mit Li-Ion Akku
- 350 ml Behältervolumen
- Akkulaufzeit: 90 min
- Hartböden & Kurzflor-Teppiche
- Geringe Höhe von 7 cm
Ecovacs Deebot N78D
Ecovacs Deebot N78D
Vileda VR101
- 7,2 V Li-Ion-Akku
- 0,37 l Behältervolumen
- 4-Stufen-Reinigungssystem
- Duale Navigation
- Hartböden & Kurzflorteppiche
Informations-Portal mit Testberichten und Preisvergleich
Staubsauger Roboter • Vergleich Markengeräte 2017
Roboter, die bis vor 10 Jahren fast ausschließlich in der Industrie, der Raumfahrt und beim Militär verwendet wurden, ziehen mittlerweile auch in die normalen Haushalte in Gestalt der Saugroboter ein.
Wir haben einige der beliebtesten Staubsauger Roboter im Rahmen unseres Vergleichtests gegenübergestellt.
Inhaltsverzeichnis Saugroboter Vergleich
Wegen der großen Funktionsvielfalt stellt unsere Vergleichstabelle eine praktische Entscheidungshilfe für Ihren Kauf dar. Die Tabelle enthält alle relevanten Leistungsdaten im Vergleich, so daß sie schnell den für Sie optimal geeigneten Staubsaugerroboter finden.
Wozu benötigt man einen Saugroboter?
In einem durchschnittlichen deutschen Haushalt fallen täglich rund 6,2 Milligramm Staub pro Quadratmeter an. Je mehr Personen (oder auch Tiere) in einem Haushalt leben, desto größer wird die Staubmenge.
Machen Sie sich bitte klar: der Staub auf dem Boden Ihrer Wohnung besteht nicht nur aus normalem Abrieb wie Fasern, Gummi- oder Lederpartikeln. Vor allem sind darin organische Partikel enthalten: Brotkrümel, abgestorbene Hautzellen, Bakterien und Pilzsporen sowie Tierhaare. Über einen solchen "Nahrungsteppich" freuen sich dann Kleinstlebewesen wie Hausstaubmilben und Schimmelpilze, und gegen die und die vielen anderen Schadstoffe im Staub hilft nur eines: Reinigen, und das so oft wie möglich!
50 weitere Besucher wählten in 2017 dieses Modell
Gerade die letztere Forderung des "so oft wie möglich" läßt sich aber am besten mit einem Saugroboter verwirklichen. Der klagt selbst dann nicht, wenn er 10x am Tag zur Arbeit antreten muß . Die von uns beschriebenen Geräte können im privaten Bereich für fast alle Typen von Wohnungen eingesetzt werden. Aus der Vergleichstabelle läßt sich leicht ermitteln, welcher Roboter für welchen Wohnungstyp geeignet ist.
Entscheidend ist die Bodenbeschaffenheit (Hartböden, Teppiche) und eine möglichst große, freie und ebene Arbeitsfläche für den Roboter. Treppen stellen derzeit noch ein Hindernis für alle Roboter dar, das sie aber mit ihren Absturzsensoren erkennen können. Badezimmer zählen nur dann zu den Einsatzgebieten, wenn ihre Böden absolut trocken sind. Diese Regel sollten Sie natürlich auch bei allen anderen Zimmertypen beachten, da Staubsauger-Roboter ausschließlich auf trockenen Böden zum Einsatz kommen (ansonsten würden wir Ihnen die Anschaffung eines sog. Wischroboters empfehlen).
In Abhängigkeit von der Navigationstechnik können Staubsaug-Roboter bis zu 80 qm in einem Arbeitsgang reinigen, danach müssen sie wieder aufgeladen werden. Grundsätzlich können daher die hier vorgestellten Roboter auch größere Wohnungen mit 4 oder mehr Zimmern reinigen, auch wenn diese über mehrere Etagen verteilt sind, jedoch verlängert sich dann die Reinigungszeit, und dem Grad der Automatisierung sind hier natürlich auch Grenzen gesetzt.
130 weitere Besucher wählten in 2017 dieses Modell
Viele der vorgestellten Roboter sind aber in der Lage, eine 4-Zimmer-Wohnung völlig autonom in Abwesenheit der Bewohner zu reinigen, ein Vorteil, der besonders im Vergleich zu Geräten, die noch menschliche Unterstützung benötigen, zum Tragen kommt.
Wie funktioniert ein Staubsauger-Roboter?
Fahrwerk, Sensoren und Navigation
Die vorgestellten Robotersauger haben die Gestalt eines flachen Zylinders mit einem Durchmesser ab 30 cm, die Höhe beträgt 7 cm und mehr. Sie besitzen zwei seitlich angebrachte Antriebsräder sowie ein Steuerrad an der Frontseite.
Die Antriebsräder ermöglichen dem Roboter aufgrund ihrer Federung das Überfahren von Hindernissen wie Kabeln, Teppichkanten und anderen Schwellen.
Der iRobot Roomba 782 Saugroboter verfügt über ein ausgefeiltes Cliff-Detect-System.
Um Treppen und Abgründe zuverlässig zu erkennen, sind mehrere Infrarot-Sensoren eingebaut.
Die Navigation erfolgt unterschiedlich: die meisten Staubsaugroboter ermitteln ihren Weg durch ein Zimmer mittels der sog. "Amöbenstrategie", indem sie möglichst lange gerade Strecken abfahren und bei Kollisionen, die ihnen durch ihre Infrarot-Sensoren gemeldet werden, die Fahrtrichtung so ändern, daß die nächste Reinigungsstrecke ebenfalls wieder eine möglichst lange gerade Strecke ist.
Eine etwas andere Form der Navigation verwenden z.B. die Samsung Saugroboter: diesen steht in Form einer an der Oberseite eingebauten Kamera eine zusätzliche Informationsquelle über ihre Umgebung zur Verfügung. In das Programm zur optimalen Raumabdeckung werden in diesem Falle sowohl visuelle als auch Infrarot-Daten einbezogen.
Wichtig für die automatische Navigation sind auch die Absturzsensoren, von denen es je nach Hersteller und Typ unterschiedlich viele gibt. Diese bewirken, daß Staubsauger-Roboter, wie es Fachleute formulieren, "tabledance"-fähig sind: Sie können ein solches Gerät auf einen ebenen Tisch stellen und diesen säubern lassen, ohne daß der Roboter herunterfällt.
Staubsauger-Roboter haben in der Regel mehrere Bürsten sowie eine Ansaugvorrichtung, um Schmutz und Staub in den dafür vorgesehenen Behälter zu lenken. Man unterscheidet dabei zwischen Seitenbürsten, die bei der Reinigung von Zimmerrändern und Möbelkanten zur Anwendung kommen und einer oder zwei gegenläufig rotierenden Bürstenwalzen, die an der Unterseite des Saugroboters angebracht sind.
Es ist diese Kombination von zwei Reinigungsmethoden, die den Staubsaug-Roboter so überaus effektiv werden läßt: zuerst bearbeitet er mit einer Bürste Teppiche bzw. Boden und kann dann den so gelösten Staub absaugen.
Sie selbst können das am besten erkennen, wenn Sie Ihren neuen Roboter einmal in einem gründlich (mit einem herkömmlichen Staubsauger) gesaugten Raum einsetzen: er holt immer noch jede Menge Staub und Schmutz heraus, und das nicht nur, weil die Bürsten und die Saugvorrichtung so intensiv arbeiten, sondern weil er im Gegensatz zum Menschen mit einer unendlichen Geduld ausgestattet ist. Wer möchte schon gerne länger als eine Stunde am Stück staubsaugen?
Navigationshilfen für den Saugroboter
Bezüglich der Navigation gibt es einige Unterschiede bei den aufgeführten Geräten. Wenn Sie große Zimmer mit freien "Spielflächen" haben, so empfehlen wir Roboter, die nach der Mäander-Strategie navigieren: diese fahren in schnurgeraden parallelen Bahnen durch das Zimmer.
Wenn dagegen Stühle, Sofas, Regale oder Tischbeine die Navigation erschweren, ist es besser, einen Roboter zu verwenden, der nach einer Zufallsstrategie navigiert (man spricht auch von Amöbenstrategie). So merkwürdig die Bewegungsabfolge solcher Roboter auch aussehen mag: sie ist sinnvoll und mathematisch durchdacht und dem Anwendungszweck optimal angepaßt.
Einige Staubsauger-Roboter werden mit sog. virtuellen Leuchttürmen (virtual lighthouses) ausgeliefert. Diese können zu zwei unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden: einmal dienen sie dazu, dem Roboter den Weg zu weisen, ihn also in einer größeren Wohnung von Raum zu Raum zu leiten und nach getaner Arbeit wieder zurück zur Ladestation zu schicken.
Ein weiterer Zweck ist die Einrichtung einer Virtual Wall, eine künstliche Sperrzone also, die den Roboter am Betreten bestimmter Bereiche Ihrer Wohnung hindert.
Sie können diese virtuellen Leuchttürme natürlich auch kombiniert einsetzen, indem Sie z.B. vor dem zweiten und dritten Zimmer Ihrer Wohnung je einen Leuchtturm als "Posten" einsetzen und einen weiteren Leuchtturm im "Virtual-Wall-Modus" zum Schutz vor eine Spielecke setzen.
Leuchtturm als "Virtual Wall" im Einsatz: es wird eine Sperrzone errichtet, die dem Saugroboter den Zugang verwehrt.
Leuchttürme können umgekehrt auch als Wegweiser eingesetzt werden: in diesem Modus weisen sie dem Roboter den Weg zum nächsten Raum.
HEPA-Filter für den Saugroboter
Achten Sie beim Kauf eines Staubsaug-Roboters darauf, daß in dem Gerät hochwertige Filter zum Einsatz kommen. Es nützt Ihnen nichts, wenn der Robotersauger den Staub einfängt und dann den Feinstaub wieder in die Luft bläst. Hauptsächlich dieser Feinstaub nämlich - bestehend aus Partikeln mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometern - ist gesundheitlich bedenklich und muß daher durch Spezialfilter abgefangen werden.
Die meisten der vorgestellten Roboter besitzen einen sog. HEPA-Filter, der diesen Anforderungen genügt.
Auch die Wartung eines Staubsauger-Roboters ist denkbar einfach. Der Kauf von Staubbeuteln entfällt, da die Absaugbehälter als ganzes aus dem Roboter genommen werden können. Lediglich die Bürsten sowie die Sensoren und die Filter sind mit dem mitgelieferten Reinigungswerkzeug zu säubern.
Auch um einen einsatzbereiten Akku muss man sich bei den Saugrobotern keine Sorgen machen. Sollte der Akku zu Neige gehen, "laufen" die höherwertigen Modelle selbstständig zu ihrer Ladestation zurück. Dort werden sie mit neuer Energie versorgt, so dass sie schon bald wieder zum nächsten Arbeitseinsatz zur Verfügung stehen.
Saugroboter mit Steuerung über OnBoard-Bedienpanel oder wahlweise per Fernbedienung.
Eine Steuerung per Fernbedienung ist ein netter Zusatz, jedoch nicht wirklich notwendig.
Wer bietet was? Hersteller, Markt und Lieferanten
Dirt Devil
Bei der chinesischen Unternehmensgruppe Techtronic Industries Co. Ltd. (TTI), dem weltweit drittgrößten Hersteller von Elektrowerkzeugen für den Heimwerker- und Profi-Markt (hinter Black & Decker und Bosch), werden im Bereich Bodenreinigungsgeräte auch beutellose Staubsauger und insbesondere Saugroboter verkauft, alle unter dem Markennamen Dirt Devil. Diese Marke gab es bis 2003 noch als selbständiges Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt von TTI aufgekauft wurde.
An Saugrobotern bietet die Firma derzeit (Mitte 2015) 2 Geräte an, die im Vergleich zu anderen Saugrobotern äußerst billig sind und daher auch nicht dieselbe Ausstattung bzw. Funktionalität haben, nichtsdestrotz aber die Grundaufgaben eines Saugroboters zuverlässig durchführen können.
1 Produkte (insgesamt)
1 Treffer (Auswahlfilter)
0 inaktiv (Auswahlfilter)
iRobot ist noch eine relativ junge Firma. Sie wurde 1990 von einigen Robotik-Spezialisten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) gegründet, jenes Instituts, das schon viele Berühmtheiten aus den Bereichen Physik, Chemie und Wirtschaftswissenschaften hervorgebracht hat.
Die Firma stellt u.a. Roboter zur Reinigung von Swimming-Pools und Dachrinnen her, viele Geräte werden aber auch für verschiedene militärische und zivile Zwecke eingesetzt, bei denen ein hohes Maß an Sicherheit für die Anwender erforderlich ist (beispielsweise Roboter zur Bombenentschärfung).
Sogar in Krankenhäusern und Arztpraxen findet man schon Telemedizinroboter von iRobot. Die Roboter der Firma werden aber immer häufiger auch in normalen Haushalten verwendet, wie das Beispiel der Saugroboter zeigt. Hier werden in 3 Serien (600er, 700er und 800er Serie) Saugroboter angeboten, die zwar teuer sind, dafür aber sehr leistungsfähig.
3 Produkte (insgesamt)
3 Treffer (Auswahlfilter)
0 inaktiv (Auswahlfilter)
LG Electronics
LG Electronics ist ein südkoreanisches Unternehmen, das Produkte aus den Bereichen Verbraucherelektronik, mobile Kommunikation und Haushaltsgeräte herstellt. Wer einmal einen Fernseher oder einen Flachbildschirm für seinen Comoputer kaufen wollte, wird sich an die vielen LG's auf den Preisschildern erinnern.
Bei Mobiltelefonen ist LG Electronics inzwischen sogar Weltmarktführer und bietet daneben eine Vielzahl hochwertiger Smartphones und Tablets an. Es verwundert daher nicht, daß die Firma derzeit (August 2015) 5 verschiedene Saugroboter im Angebot hat.
Wer kennt nicht den Spruch "Vileda - wisch und weg", den man schon in den 50ern des letzten Jahrtausends mit dem legendären Vileda Fenstertuch verband! Immer neue solcher aus speziellem Kunstleder (daher der Name, abgeleitet von "wie Leder") hergestellten Reinigungstücher für die unterschiedlichsten Zwecke im Haushalt machten Vileda zu einem der führenden Hersteller von Haushaltsprodukten im Reinigungsmarkt.
Inzwischen ist die Firma in mehr als 30 Länder präsent, seit 2013 bietet sie auch Reinigungsoboter an.
1 Produkte (insgesamt)
1 Treffer (Auswahlfilter)
0 inaktiv (Auswahlfilter)
Saugroboter Vergleichstabelle
Informationen zum Vergleich
Unsere Vergleichstabelle enthält eine detaillierte Aufzählung sowie Beschreibung der wichtigsten Funktionsmerkmale der Geräte.
Weiterhin finden Sie die errechnete Gesamtnote, die Amazon Kundenwertung und die aktuellen Angebote für das jeweilige Modell. Ein Klick auf die Gesamtnote führt Sie zur detaillierten Berechnung der Note, die sich aus den Kategoriewertungen sowie dem prozentualen Anteil der Kategorie am Gesamtergebnis ergibt.
Sollte Ihnen ein Gerät zusagen, so können Sie es über die angegebene Online Bestellmöglichkeit beziehen. Wir selbst verkaufen keine Produkte. Unser Ziel ist es, Ihnen hilfreiche Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung zur Verfügung zu stellen.
Vergleichstabelle: Staubsauger Roboter
Die im Vergleich erzielte Platzierung des Produktes. "> Rangliste
Durchschnittliche Kundenbewertung (Anzahl Sterne) sowie Gesamtanzahl Rezensionen für dieses Produkt auf amazon.de. "> Kundenwertung
Kundenfragen und Antworten (Frequently Asked Questions) zu diesem Produkt auf amazon.de. "> Kundenfragen (FAQ)
Das aktuelle Amazon Angebot für das jeweilige Gerät aufrufen. "> Amazon Angebot aufrufen
Das Volumen des Staub-Auffangbehälters in ccm (ist dasselbe wie Milliliter)."> Volumen Staubbehälter
Gewicht in Kilogramm."> Gewicht
Schalldruckpegel in dB(A)."> Lautstärke
Sie können für alle 7 Wochentage festlegen, wann der Saugroboter seine tägliche Reinigungsroutine startet. "> Programmierfunktion
Die Steuerung per Infrarot-Fernbedienung wird grundsätzlich durch das Gerät unterstützt. Jedoch gehört nicht bei allen Modellen eine Infrarot-Fernbedienung zum Lieferumfang, sondern muss separat erworben werden."> Fernbedienung unterstützt
Das Gerät ist für die Zusammenarbeit mit virtuellen Wänden vorbereitet. Diese dienen dazu, dem Saugroboter den Zugang zu bestimmten Räumen zu verwehren (Virtual Wall Modus) "> Virtuelle Wand unterstützt
Das Gerät ist für die Zusammenarbeit mit Leuchttürmen vorbereitet. Diese dienen dem Saugroboter als Wegweiser für die Navigation durch mehrere Räume. "> Leuchtturm unterstützt
Hochwirksame Filter für das High Efficiency Particulate Airfilter-System. Es werden Staubpartikel bis zu einem Durchmesser von 0,3 Mikrometer abgefangen."> HEPA-Filter
In diesem durch Tastendruck herbeigeführten Modus bewegt sich der Saugroboter in einer spiralförmigen Bahn von innen nach außen über eine Fläche von etwa einem Quadratmeter. "> Spot-Reinigungsmodus
Das Gerät verfügt über ein automatisches Schmutz-Erkennungssystem, das es bei starken Verschmutzungen in diesen Modus versetzt.Im Intensiv-Reinigungsmodus bearbeitet der Saugroboter seinen Untergrund mittels mehrerer Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen."> Intensiv-Reinigungsmodus
Wie bei einem Smartphone bzw. Tablet-Computer besitzt das Gerät ein Touchpad, welches die schnelle und einfache Bedienung des Staubsauger-Roboters per Fingerdruck ermöglicht."> Touchpad-Bedienung
Nach dem Ende des Reinigungszyklus (oder bei niedrigem Ladezustand der Akkus) begibt sich der Saugroboter automatisch zur Ladestation. "> Home Base™
Diese Anzeige auf dem Bedienungspanel des Staubsauger-Roboters bedeutet, dass der Staubbehälter voll ist und geleert werden muss."> Staubbehälter-Voll-Anzeige
Diese Anzeige bedeutet, daß der Saugroboter stark verschmutzte Bereiche erkannt hat und in den Intensiv-Reinigungsmodus umschaltet."> Dirt-Detect-Anzeige
Blinkt, wenn ein Problem vorliegt. Bei bestimmten Modellen wird diese visuelle Information ergänzt durch Pieptöne und eine Sprachausgabe."> Problembehebungs-Anzeige
Diese gibt den Akkustand an. Durchgehend rot: Akku entladen, gelb blinkend: Ladevorgang läuft, durchgehend grün: vollständig aufgeladen, schnell gelb blinkend: 16-Stunden-Lademodus. "> Akkustand-Anzeige
Der Saugroboter wird zusammen mit dieser Anzahl virtueller Wände ausgeliefert."> Anzahl mitgelieferter
Der Saugroboter wird mit dieser Anzahl Ersatzfilter ausgeliefert."> Anzahl mitgelieferter Ersatzfilter
Der Saugroboter wird zusammen mit einer Infrarot-Fernbedienung ausgeliefert."> Fernbedienung mitgeliefert
Akkulaufzeit in Stunden."> Akkulaufzeit
Akkuladezeit in Stunden (bei leerem Akku)."> Akkuladezeit
Allgemeine Angaben zum Akku."> Akkutyp
Leistungsaufnahme beim Laden."> Leistungsaufnahme
Die Anti-Tangle-Technologie des Staubsauger-Roboters verhindert, daß er sich in Kabeln oder Teppichfransen verheddert. Entsprechende Situationen werden automatisch erkannt und durch die Anti-Tangle-Anzeige auf dem Bedienungspanel mitgeteilt."> Anti-Tangle-Funktion
Schützt Wände und Möbel vor Kratzern bei Zusammenstößen mit dem Gerät."> Polymerbeschichteter Stoßfänger
Bewahrt den Staubsauger-Roboter vor Abstürzen bei Treppen oder anderen Abgründen. Dieses System arbeitet mit Sensoren, die das Gerät vor solchen Hindernissen warnen."> Absturzsicherung
Hinweis auf evtl. bei der Bestellung über amazon.de anfallende Versandkosten. "> Amazon Versandkosten
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Die aktuellen Angebote weiterer Anbieter für dieses Produkt. "> Weitere Anbieter
Auf einem kleinen Display (Smartphone) ist die Darstellung einer Vergleichstabelle nicht sinnvoll .
Deshalb zeigen wir Ihnen die Geräte nach Gesamtnote sortiert in Form einer Liste.
- Intelligente Navigation
- Intelligente Schmutzerkennung
- 400 ccm Staubbehälter
- 1 Virtual Wall
- Doppelte HEPA-Filter
- Verschiedene Reinigungsmodi
- Geringe Lautstärke
- Akkustand-Anzeige
- Rotierende V-Borstenbürste
- 2 zusätzliche Seitenbürsten
- Doppelte HEPA-Filter
- Spot-Reinigungsmodus
- Geringe Lautstärke
- Absturzsicherung
- Lithium Ionen Akku
- Inkl. Fernbedienung
- Keine Akkustand-Anzeige
- Keine Staubbehälter-Voll-Anzeige
- Intelligente Navigation
- Intelligente Schmutzerkennung
- Verschiedene Reinigungsmodi
- Absturzsicherung
- AeroVac-Behälter
- Incl. Virtuelle Wand
- 1 Ersatzfilter
- Fernbedienung nicht im Lieferumfang
- Inkl. Fernbedienung
- 2 zusätzliche Seitenbürsten
- Spot-Reinigungsmodus
- Geringe Lautstärke
- Absturzsicherung
- Lithium Ionen Akku
- Problembehebungs-Anzeige
- Selbstjustierende Antriebsräder
- Keine Akkustand-Anzeige
- Keine Staubbehälter-Voll-Anzeige
- Intelligente Navigation
- Intelligente Schmutzerkennung
- Dirt Detect-Anzeige
- Spot-Reinigungsmodus
- Absturzsicherung
- Keine Programmierung
- Fernbedienung nicht im Lieferumfang
- Virtuelle Wand nicht im Lieferumfang
- 3-stufige Navigation
- Extra lange Rundbürsten
- Geringe Lautstärke
- Absturzsicherung
- Lithium Ionen Akku
- Einfache Bedienung
- 3 Fallsensoren
- Fallsensoren einstellbar
- 3 Navigationsprogramme
- Automatischer Navigationswechsel
- Intelligente Navigation
- 4 Reinigungsprogramme
- Hebesensor
- Absturzsicherung
- Spot-Reinigungsmodus
- Inkl. Ersatzfilter
- Geringes Gewicht
- Keine Fernbedienung
- Keine Programmierung
- Keine Akkustand-Anzeige
Saugroboter
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Wir über uns
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Saugroboter: Welcher ist der beste?
Im Saugroboter Test zeigt sich, wer schnell und wirksam an allen Stellen saugt. Jetzt im Vergleich ansehen: Testsieger von Stiftung Warentest und beliebte Bestseller, mit allen Vor- und Nachteilen. Was muss man zu Navigation und Handhabung wissen? Einfach unten die Einführung mit Infos zum Staubsauger-Roboter Test lesen. Oder direkt per Klick auf ein Modell den ausführlichen Bericht ansehen – inklusive Online-Preisvergleich.
Staubsauger-Roboter im Vergleich
120 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 120 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
Angebote ab 749,00 €
80 m² Fläche ‧ 100 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zellenweise, Zickzack, Spirale, Lernmodus ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 2
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
80 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, Zellenweise, Zickzack, Spirale ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Durchfahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
70 m² Fläche ‧ 75 min Laufzeit ‧ min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkahrte, Bahnen ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
90 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip ‧ Laser: ‧ Kameras:
m² Fläche ‧ 60 min Laufzeit ‧ 240 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip mit Spiralfahrt und Kantfahrt ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
Angebote ab 84,00 €
Alle Saugroboter: Welcher ist der beste? mit Bewertung
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Der beutellose Staubsaugerroboter Hom-Bot VR5943 von LG ist ein praktischer Haushaltshelfer, der den Fußboden eigenständig und gut von Krümeln, Staub und grobem Schmutz reinigt – eine Fernbedienung
Der iRobot Roomba 780 war einer der beliebtesten Saugroboter im Test 2015. Was bietet das Top-Modell der 700er-Serie für Vorteile? Welche Schwächen hat es?
Der iRobot Roomba 650 reinigt selbständig Teppich und Hartböden von Staub und Schmutz. Selbst Tierhaare lassen sich mit dem Staubsaugerroboter entfernen.
Der inzwischen etwas veraltete Roomba 581 des Herstellers iRobot ist nicht mehr im Handel erhältlich.
Wir hatten den iRobot Roomba 555 im Test und prüfen, ob der aus dem 530er Modell entwickelte und mit dem Aussehen des 560er versehene Saugroboter das beste der beiden Welten vereinigen kann.
Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist.
Der iRobot Roomba 880 ist optisch ein typischer iRobot: Rundes Design, Startknopf mittig auf der Oberseite.
Der Dirt Devil M607 Spider ist ein kleiner und leichter Saugroboter (Test) für kleinere Wohnungen oder die schnelle automatische Reinigung zwischendurch.
Kriterien in einem Saugroboter Test
Sauber soll es werden – deshalb ist die Saugwirkung wie in jedem Staubsauger Test ein ganz zentraler Punkt bei einer Prüfung. Hierzu zählen vor allem die Dreckaufnahme mittels Bürsten und Saugkraft. Zentral ist daher die Reinigungswirkung: Fegen die Geräte Schmutz nur hin und her, oder bürsten sie den Boden wirklich gut ab und saugen den Dreck ordentlich ein?
Allerdings ist der eigentliche Verwendungszweck der kleinen Haushaltshelfer die eigenständige Reinigung – und deshalb sind auch nicht zu vernachlässigen:
- Steuersoftware: Zuverlässigen Sensoren und eine gute Programmierung, damit unnötige Wege und Laufzeiten ebenso wie Treppenabsätze und mehr vermieden werden. Saugroboter errechnen über einen integrierten Prozessor sowie Sensoren, an welchen Stellen Hindernisse stehen. Doch die Bandbreite dieser Ausstattung ist enorm. Zufälliges Hin-und-Her-Fahren mit ständigen Kollisionen gibt es ebenso wie eine gezielte Routenplanung, die es im Vergleich zu schlechten Modellen ermöglicht, blitzschnell den kompletten Boden zu saugen. Ebenfalls interessant: kann er mehrere Räume durchsaugen? Und wie kommt er mit flachen Hindernisse wie Stromkabeln oder Teppichkanten zurecht?
- Lange Akkuleistung, damit – wie im Akkusauger Test – auch größere Wohnung in einem Durchgang gereinigt werden. Gut sind etwa 60 bis 120 Minuten, innerhalb derer eine Fläche von 70 bis 100 m² gereinigt sein sollte. Wie lange hat das Modell Energie und wie weit kommt es in dieser Zeit voran?
- Ladezeit: Wie lange braucht der Roboter, um wieder startbereit zu sein? Und kann er seine Ladestation automatisch ansteuern, falls der Akku weitgehen aufgebraucht ist?
- Ein gutes Fahrwerk, das nicht nur auf extrem ebenen Böden, sondern auch bei einem Teppich ohne Hochflor funktioniert
- Benutzerfreundlichkeit: Gerade bei pragmatischen Haushaltsgeräten müssen auch technisch weniger versierte Personen einen Roboterstaubsauger einfach bedienen können. Das haben wir uns bei den von uns getesteten Geräten genau angesehen. Und in der Regel war es dabei erstaunlich, wie leicht man die Geräte konfigurieren kann.
- Weitere Kriterien wie leichte Handhabung, Filter und Aufnahmemenge gelten wie bei den übrigens Tests auch für Saugroboter
Neuester Testbericht von Stiftung Warentest in Heft 02/2015
Die Technik der Saugroboter entwickelt sich rasend schnell, umso besser ist deshalb ein möglichst aktueller Testbericht der neuesten Modelle. Sieben Sauger hat das renommierte Institut in seinem Februar-Heft 2015 unter die Lupe genommen: Wirkung, Navigation, Handhabung und einige weitere Disziplinen standen auf dem Programm.
Am besten abgeschnitten hat dabei der Vorwerk Kobold VR200 (Test) mit der Gesamtnote „gut (2,1)“. Als einziges Modell konnte er sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden bis in die Ecken eine gute bis sehr gute Saugleistung aufweisen. Wer zu Hause beide Bodenbeläge säubern möchte, sollte das beachten. Zudem konnte er bei der Ausstattung, Programmvarianten und beim Stromverbrauch des Akku punkten.
Auch der zweitplatzierte iRobot Roomba 880 (Test) wurde als „gut“ bewertet wurde – jedoch mit der Note „2,4“. Vor allem auf Hartboden zeigte der Roboter eine besser als gute Leistung. Auf Teppich brachte die Reinigungswirkung der Bürste das zweitbeste Ergebnis aller verglichenen Produkte. Highlight war seine Haltbarkeit: Ein glattes „sehr gut (1,0)“ sprang hierbei für den iRobot heraus.
Alle übrigen Saugroboter im Vergleichstest erhielten nur ein „befriedigend“ oder sogar schlechter: auch eine „ausreichende“ sowie ein „mangelhafte“ Wertung kam zustande. Von den bekannteren Marken in diesem Segment waren u.a. die Hersteller LG, Samsung (Navibot) und auch Miele (Scout) angetreten, nicht von der Partie war indes Ecovacs (Deebot).
Kaufpreis und Leistung: Lieber teuer oder günstig kaufen?
Zwischen Kaufpreis und Leistung besteht in dieser Produktkategorie tatsächlich ein Zusammenhang. Zumindest auf die Modelle bezogen, die Stiftung Warentest 2015 unter die Lupe genommen hat.
- Als bester Staubsauger Roboter kostet der Vorwerk VR200 leider auch das meiste, und mit der Nummer 2 spart man auch kaum – sie liegt auch preislich an zweiter Stelle. Nimmt man die mittleren Handelspreise, kann man zwar ca. 50 Euro sparen (Stand Februar 2015), aber bei Anschaffungskosten von ca. 700 Euro ist der Vorteil relativ gering.
- Ganz anders fiel dagegen die Wertung der beiden günstigsten Modelle (von Dirt Devil und Vileda) aus. Sie erzielten bedauerlicherweise auch die mit Abstand am schlechtesten benoteten Testberichte.
- Teuer bedeutet dennoch auch hier nicht automatisch gut: So lag der Miele Scout RX1 mit ca. 550 Euro Kaufpreis zwar nicht allzuweit hinter den beiden besten Saugrobotern im Vergleichstest – doch mit „befriedigend (3,3)“ schnitt er deutlich weniger gut ab.
Wenn man also schon tief in die Tasche greifen möchte, um sich einen gut bewerteten Staubsaugroboter zu gönnen, sollte man zuvor die Testberichte und Wertungen genau ansehen. Übrigens: etwas günstiger als der Miele schaffte es der LG VR6270LVMB sogar auf Platz 3 – mit „befriedigend (2,7)“. Damit ist er der einzige Sauger im Vergleich, das aus Sicht der Prüfer besser abschnitt als ein teureres Konkurrenzmodell.
Welche Hersteller und Marken gibt es?
Bei Saugrobotern begegnen sowohl Anbieter, die sich auf automatisierte Geräte spezialisiert haben, als auch viele von klassischen Saugern bekannte Hersteller. Einen besonderen Namen hat sich der Hersteller Roomba mit den Produktreihen „iRobot“ (fürs Saugen) und „Braava“ (fürs Wischen gemacht). Er gilt vielen als Pionier in diesem Segment und bietet inzwischen ein sehr breites Sortiment an. Doch die Entwicklung geht rasant vorwärts und so bieten einige Produzenten, die erst seit Kurzem mit Staubsaugerrobotern vertreten sind, geniale neue Lösungen an: So etwa Vorwerk (Kobold), LG und Miele mit Modellen, die sich durch Kameras im Raum orientieren können und schon vielfach im Test überzeugen konnten.
Kann man Saugroboter qualitativ mit klassischen Modellen vergleichen?
Ob man sich einen Saugroboter kaufen will oder nicht – das sollte man nicht davon abhängen, ob er kräftiger saugt als der alte Bodenstaubsauger. Denn das ist mit den aktuellen Modellen nicht möglich – und es wäre auch ein unfairer Vergleich. Denn erstens sind die elektronischen Automatiksauger viel kleiner als „normale“ Geräte, haben einen deutlich kleineren Motor und können daher entsprechend weniger Kratf bei der Schmutzaufnahme entwickeln. Und zum anderen leisten sie etliches, das z.B. ein normaler Staubsauger ohne Beutel (Test) nicht ansatzweise bietet: nämlich sich selbständig im Raum zu orientieren und weitgehend ohne fremde Hilfe die Böden der Wohnung zu reinigen.
Ist die Wohnung nach einem Durchgang richtig sauber?
- Manche Modelle reinigen besser, andere weniger gut. Das genau Ergebnis hängt auch stark davon ab, um welchen Schmutz und um welchen Bodenbelag es sich jeweils handelt. Aber egal ob man einen Saugroboter Test oder Kundenmeinungen liest: Dass noch etwas Schmutz übrigbleibt, sollte man hinnehmen können, wenn man sich für ein Robotermodell entscheidet.
- Diese Schwäche wiegt dann weniger schwer, wenn man bedenkt, dass diese Geräte mit sehr geringem Aufwand täglich ihren Reinigungsdurchlauf machen können. Das ist besonders für Vielbeschäftigte nützlich, die ohnehin wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Dazu ein Beispiel: Wer sonst z.B. nur einmal pro Woche saugt und stattdessen siebenmal pro Woche den Bot durch die Wohnung gehen lässt, wird dagegen vermutlich nur wenig vermissen.
- Außerdem ergänzen sich Roboter und Bodenstaubsauger sehr gut: Denn wenn der kleine Helfer vorgearbeitet hat, ist das Handsaugen für ein perfektes Ergebnis zwar noch nötig, aber geht natürlich viel schneller von der Hand. In unserem Vergleich geht es daher nicht darum, ob die Roboter besser saugen (also mehr Saugwirkung entfalten) als andere Bauarten, sondern welcher innerhalb ihrer eigenen Produktgruppe am besten saugt.
Wie stark ist die Saugwirkung?
Auch wenn die Navigation, Software und Hardware besser werden: Die eigentliche Funktionsprüfung fällt bei vielen Geräten weiterhon eher schwach aus. Damit gut gesaugt wird, muss der Bot natürlich zunächst einmal alle Stellen abfahren und dabei zum anderen gründlich arbeiten. Einige Robotersauger, vor allem solche mit Laserortung, fahren die Wege innerhalb der Räume beeindruckend gut ab. Auch die Wirkung von Staubpinsen und -borsten legt tendenziell zu. Aber die Effektivität hängt stark vom Untergrund ab.
Hinweis zur Funktionsweise
Die Art der Reinigung besteht darin, Staub und Schmutz durch kleine Besen und Bürsten unter die Maschine zu führen, wo sie aufgesogen wird. Diese Saugleistung ist aber viel geringer als bei klassischen Bodensaugern und ähnelt eher Akkusaugern. Aber: Wer den „Robbie“ täglich laufen lässt, kann seine Wohnung sehr einfach sauber halten. Ab und zu sollte man nacharbeiten – das geht dank der Vorarbeit dann aber auch sehr schnell.
- Bei Hartböden wie Parkett oder Laminat ist das naturgemäß eher einfach. Dort reicht oft schon geringe Saugkraft aus, um eine gute Wirkung zu erzielen. Viele Testergebnisse auf solchen Oberflächen waren richtig gut, speziell wenn man die elektrischen Helfer täglich laufen lässt. Die kleinen „Besen“ wischen lose Krümel, Staub und leichten Dreck in Richtung Saugöffnung. Dort können sie mit wenig Saugkraft aufgenommen werden. Solche Bodenbeläge sind gewissermaßen „Roboter-freundlich“. Weiterhin bereiten aber Tierhaare und Ähnliches Probleme. Abstriche gab es auch immer wieder in Ecken und an Kanten.
- Anders sieht es aus, wenn es um Teppichboden oder auch (sehr flache) Teppiche geht. Der Grund: In diesem Fall ist erstens die Oberfläche uneben – das erschwert es den Besen, den Staub gut zum Saugmund hin zu fegen bzw. mit der Walze aufzunehmen. Vor allem aber muss in diesem Fall auch Dreck tiefer aus den Fasern herausgeholt werden. Und dazu ist Saugkraft erforderlich, die bei Robotern oft fehlt.
Scheinbar sauber – doch tatsächlich den Schmutz nur tiefer in die Faser gedrückt?
In einzelnen Tests könnten die kleinen Staubsaugerroboter durchaus gut Flusen und Schmutz aufnehmen. Gleichzeitig kam es aber auch vor, dass vom verbliebenen Dreck einiges noch tiefer in den Teppich gedrückt wurde. Dadurch dass ein Teil des Schmutzes tiefer in die Fasern geraten und einfach nicht mehr zu sehen war, wirkte die Oberfläche deutlich sauberer. Ein regelmäßiger Durchgang mit einem saugstarken Bodenstaubsauger bleibt also wohl nicht aus. Denn nach und nach würden sich die Faser tief mit Schmutz füllen – dann wäre unübersehbar, wieviel Staub im Tepppich steckt. Daher kann man anhand des Eindrucks nach einem oder zwei Sauggängen leider nicht feststellen, wie gut der Saugroboter reinigt.
Welche Ausstattung sollte der neue Roboter Staubsauger haben?
Nicht alle Modelle sind gleich ausgestattet. Doch je nach dem, wie Sie Ihre neue Haushaltshilfe einsetzen möchten, sind bestimmte Eigenschaften sehr nützlich oder sogar erforderlich. Hier finden Sie einige besonders beliebte oder interessante Funktionen. Vielleicht fällt ihnen dabei auf, was bei Ihrem neuen Saugroboter keinesfalls fehlen darf.
- Startzeit-Vorwahl: Wie schon oben beschrieben, ist ein (nahezu) täglicher Einsatz ein echtes Plus, damit Robotersauger eine gute Saugwirkung erzielen. Und viele Verbraucher lassen den elektronischen Helfer diese Arbeit gerne dann automatisch erledigen, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Das ist einer der Einsatzzwecke für den Timer. Mit ihm startet der Bot zu einer gewünschten Uhrzeit eigenständig seine Reinigungstour. Einfache Timer bieten eine einzige Einstellung, Topmodelle im Test bieten hingegen eine Vielzahl an Zeitvorgaben an. Zum Beispiel für jeden Wochentag eine oder gleich mehrere verschiedene Uhrzeiten. Dann wird wiederum wichtig, dass die Einstellung möglichst einfach gelingt, wie bei einem Wecker.
- Manueller Start: Sollte jeder Saugroboter besitzen: eine spezielle Taste, die sofort einen kompletten Saugdurchgang auslöst. Gerade ist der Boden dreckig geworden? Oder Ihnen fällt auf, dass zu lange nicht mehr gesaugt wurde? Einfach den Knopf drücken und spontan die Wohnung reinigen lassen. Das geht natürlich auch zusätzlich zu einer Startzeit-Programmierung.
- Virtuelle Wand: Sie dient dazu, den Einsatzbereich des Saugers einzugrenzen. Mit Hilfe von z.B. Funksignalen wird dem Roboter dabei mitgeteilt, eine bestimmte (gedachte) Linie nicht zu durchqueren. Damit verhindert man etwa, dass die Saugroute in ein anderes Zimmer führt – oder auf Bodenflächen, die nicht gereinigt werden sollen. Auch zu hohe Teppiche, auf denen sich das Gerät festfahren würde, lassen sich so z.B. abgrenzen.
- Fernbedienung: Eine bestimmte Stelle ist noch schmutzig und sollte erneut gereinigt werden? Oder Sie möchten nur einen kleineren Bereich saugen, ohne das komplette Navigationsprogramm durchlaufen zu lassen? Dann ist eine Fernbedienung ideal. Denn damit können Sie dem Saugroboter quasi punktgenau mitteilen, wohin er steuern soll. In diesem Fall arbeitet der Saugroboter ferngelenkt. Über Infrarot oder Funk gibt man selbst vor, in welche Richtig das Gerät fahren soll. Das ist bei Topmodellen aber eher nicht sinnvoll, da sie selbst sehr gut automatisch erkennen, wo sie saugen müssen und welche Art von Schmutz vor ihnen liegt. Wenn man den Eindruck hat, die Routenplanung lässt zu Wünschen übrig, kann man zwar mit einer Fernsteuerng einen kurzen, gezielten Saugdurchlauf erledigen. Schneller und effektiver ist in solchen Situationen aber meist ein klassischer Bodenstaubsauger.
- Spot-Reinigung: Sie bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Fleck gereinigt werden soll. Dafür setzt man den Roboter einfach auf die entsprechende Stelle, wo sich Dreck oder Schmutz befindet. Nach dem Programmstart „Spot“ bürstet und saugt die Maschine daraufhin nur die unmittelbare Nähe ab. Wie groß der Radius genau ist, hängt vom Modell ab.
- Automatisches Laden: Gerade in den Anfangszeiten dieser Gattung kam es häufig zu Kritik, dass man nach Hause kam und der Roboter mit leerem Akku mitten in der halbgesaugten Wohnung stand. Bei heutigen Modellen sollte man erwarten dürfen, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen. Zumindest bei den besseren Geräten im Test. Denn es ist technisch kein Problem, dass ein niedriger Ladestand automatisch erkannt wird, sodass die Ladestation rechtzeitig angesteuert wird. Sobald der Akku wieder aufgeladen ist, können gute Modelle ihren Durchgang dann von allein wieder aufnehmen.
Daran erkennen Sie eine gute Navigation
Saug-Roboter sind autonom arbeitende Maschinen, die ihre Umgebung abtasten, sich so ihren Weg durch die Wohnung suchen und den Boden absaugen können.
Bei der Navigation geht es zum einen darum, den Boden möglichst planvoll abzusaugen. Das bedeutet, dass idealerweise jede Stelle im Zimmer nur ein einziges Mal – und vollständig – abgefahren wird. Ausnahme: Bei starker Verschmutzung erkennen sehr gute Modelle noch verbliebenen Dreck und wiederholen die Reinigung an solchen Stellen.
Die meisten vor allem günstigeren Geräte fahren hingegen planloser, in schlechten Fällen sogar ganz chaotisch, durch die Wohnung. Von dieser Routen-Logik hängt dann ab, ob der Sauger überhaupt die ganze Oberfläche reinigt – und wie lange er dafür benötigt.
- Lasernavigation: Nur bei sehr guten Modellen verbaut. Sie misst extrem genau die Umgebung und ist eine wichtige Hilfe, um effizient durch einen Raum zu steuern. Im Test hat der Vorwerk VR200 mit dieser Technik die beste Navigation gezeigt: Er war mit seinem Rundum-Scan besonders schnell und hat außerdem fast keine Stellen doppelt gesaugt.
- Digitalkameras: Mit einer Digitalkamera können Saugroboter zigmal pro Minuten Bilder der Decke erstellen. Dadurch ermittelt der Bot quasi den Grundriss eines Zimmers. Außerdem kann er anhand seiner Prozessoren abspeichern, wo er bereits für Sauberkeit gesorgt hat. Statt lediglich nach einem mathematischen System hin und her zu fahren, soll dieses System ein gezieltes Saugen ermöglichen, ohne dass Stellen am Boden doppelt gesaugt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Akku. Nur Modelle der oberen Preisklasse sind mit einer oder mehreren solcher Kameras ausgestattet. Die Technologie ist aber keine Garantie für perfekte Reinigung. Denn es gibt auch Geräte mit Kamera, die ihre Arbeit beenden, ohne dass sie an wirklich jeder Stelle gesaugt haben.
- Infrarot-Sensoren scannen die unmittelbare Umgebung und können Kollision mit Möbeln besser verhindern. Inzwischen relativ weit verbreitet, auch schon bei gehobenen Einsteigermodellen.
- Ultraschall ist eine Alternative zu Infrarot, um die Nähe zu Gegenständen zu erfassen und Zusammenstöße zu verhindern. Da grundsätzlich eine sehr genaue Messung möglich ist, können Bots besonders eng an Möbeln und Wänden entlangfahren, ohne immer wieder an diese stoßen zu müssen.
- Kontaktsensoren sind ein einfacher Klassiker, um zu navigieren. Sie signalisierem dem Saugroboter, dass er gegen ein Hindernis gestoßen ist. So kann eine andere Richtung gewählt werden. Das funktioniert schon bei günstigen Basismodellen. Allerdings muss vorher eben ein (zumindest leichter) Zusammenstoß stattgefunden haben, was andere Sensoren verhindern können.
Zum anderen ist es auch nötig, bei der Bewältigung dieser Route möglichst fehlerfrei zu fahren und Hindernisse aller Art zu vermeiden.
- Höhensensoren: Inzwischen ist diese Ausstattung Standard bei besseren Geräten. Höhensensoren unter dem Roboter registrieren die Tiefe unter den verschiedenen Punkten des Roboters. Ihr Zweck besteht darin, dass die Maschine nicht eine Treppe oder z.B. von einer Empore herunterfällt. Mit einem Sensor soll das Gerät deshalb erkennen, dass es an einer Kante angekommen ist. So kann es seinen Weg in einer anderen Richtung fortsetzen.
- Gyro-Sensoren erkennen Drehungen und helfen, die richtige Position zu halten. Das vermeidet z.B. ein Umkippen oder die Bewegung auf eine zu hohe Kante, von der sich der Roboter nicht wieder wegbewegen kann.
Tipp zur Pflege: Wenn Sie wissen, wo die Sensoren auf Ihrem Staubsauger Roboter platziert sind, sollten Sie sie bei Gelegenheit von außen vorsichtig reinigen. Damit z.B. eine Kameralinse weiterhin gute Sicht bietet und ihren Dienst tun kann. Wie es am besten geht, beschreibt die jeweilige Bedienungsanleitung.
Zusätzliche Leitlinien
Wenn Sie verhindern möchten, dass der Roboter bestimmte freie Flächen überquert, können Sie ihm von Hand Grenzen ziehen. Dafür gibt es zwei gängige Techniken: Magnetstreifen und Virtuelle Wände. Beide funktionieren in der Regel gut, es gibt aber auch immer wieder mal Fälle, in denen sie nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
- Das Magnetband klebt man als Grenze über die gewünschten Stellen. Fährt ein Sauger ansatzweise darüber, erkennt er es als Hindernis und dreht wieder um.
- Eine virtuelle Wand sendet Infrarotstrahlen aus. Man stellt sie als äußere Begrenzungspunkte an die gedachten Linie, die nicht durchquert werden soll. Erkennt der Roboter, dass er in solch einen Infrarotstrahl gefahren ist, ändert er seine Fahrtrichtung.
Manchmal sind diese Begrenzungshilfen im Lieferumfang enthalten, aber das ist von Modell zu Modell verschieden. Außerdem ist nicht jeder Saugroboter für jede Technik vorgesehen – und erkennt z.B. gar kein Infrarot. Falls Sie Begrenzer nachkaufen möchten, informieren Sie sich deshalb am besten, welches Zubehör mit Ihrem Gerät kompatibel ist.
So erleichtern Sie die Route
Die Faustregel ist: Je leerer der Raum, desto schneller und einfacher kann der Roboter saugen. Einige Hindernisse kann oder sollte man daher wegräumen, bevor der kleine Helfer beginnt. Aber man sollte es nicht übertreiben. Schließlich will man sich selbst Arbeit sparen, nicht neue verschaffen.
Typische Probleme sind:
- Eng gestellte Möbel, zwischen denen das Gerät nicht hindurchpasst.
- Teppiche mit erhöhtem Flor
- Kabel, Kordeln, Fransen aller Art
Trotz aller Sensoren werden auch immer wieder mal Gegenstände gerammt. Wertvolles und Fragiles sollten Sie deshalb besser vom Boden räumen. Und beim ersten Einsatz sollten Sie nicht nur aus Neugier zuschauen. Sondern auch, um Hindernisse oder Schwierigkeiten festzustellen, an die Sie vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.
Worauf muss man bei Ladestation achten?
Wer sich beim Saugen um möglichst gar nichts kümmern möchte, muss lediglich sicherstellen, dass die autarken Sauger jederzeit Energie tanken können. Dann sind sie nach dem Saugeinsatz wieder voll funktionsfähig – und sofern man per Programmierung eine regelmäßige Reinigung einstellen kann, beginnen sie zum festgelegten Zeitpunkt einfach mit einer neuen Putzrunde.
Die Ladestation ist dabei sowohl Heimathafen als auch Tankstelle. Hierher kehren die Roboter zurück, sobald sie entweder mit dem Reinigungsdurchgang fertig sind oder falls sie mitten in der Arbeit merken, dass der Akku zur Neige geht. Damit der Weg dorthin jederzeit möglich ist, sollten Sie den Raum vor der Ladestation immer frei halten.
Allerdings setzt ein solches eigenständiges Arbeiten voraus, dass noch genug Platz in der Staubbox verfügbar ist. Je besser aber die Saugleistung und je gründlicher die Bürste, desto schneller füllt sich der Auffangbehälter. Um das Entleeren kommt man daher nicht herum – auch wenn die
Staubsauger Roboter Vergleich 2017 – Die 5 besten Geräte
Heute stelle ich Ihnen fünf prima Staubsauger Roboter vor. Sie wissen nicht, wovon ich spreche?
Mit einem Durchmesser von 35 cm bewegt sich ein Staubsauger Roboter unauffällig durch die Wohnung und saugt völlig selbständig den Boden. Es erkennt Hindernisse, Treppen oder Möbel und weicht ihnen gekonnt aus. Nach getaner Arbeit fährt es an die Ladestation zurück.
Da die Auswahl groß ist, kann Ihnen ein Staubsauger Roboter Test bei der Auswahl des richtigen Geräts helfen. Hier erhalten Sie einen Vergleich bzw. Kaufberatung der 5 besten Produkte.
Die 5 besten Staubsauger Roboter 2017
iRobot Roomba 960
iRobot Roomba 650
Dirt Devil M607 Saugroboter Spider
Ecovacs Deebot Slim
Ariete 2712 Briciola
Zuerst erkläre ich, wie so ein Gerät funktioniert:
Fast alle Roboter sind rund. Nur der Ecovacs Deebot Slim ist eckig. Sie besitzen einen Behälter, der den Schmutz auffängt.
Durch integrierte Sensoren und Kameras fahren die Geräte fast geräuschlos jede Ecke im Raum an. Sie erkennen Hindernisse oder wenden nach einer leichten Berührung. Aufgrund dessen stürzen die Roboter auch nicht die Stufen hinunter.
Mit Hilfe einer virtuellen Wand wird verhindert, dass die Roboter ein Gebiet verlassen.
Die Bürsten nehmen den Staub auf, wobei die Roboter auf nahezu jedem Untergrund fahren. Ob auf PVC, Auslegeware oder Fliesen, die Staubsauger Roboter bewegen sich auf jedem Parkett. Die Geräte, die einen Staubbehälter besitzen, nehmen den Schmutz darin auf.
Mit einem Timer lassen sie sich programmieren, damit sie selbständig mit der Arbeit beginnen können.
Jeder Staubsauger Roboter hat seine Stärken
Einige der Geräte saugen zwar gut, sind aber mit stärkerem Schmutz überfordert, weil sie den Bereich nicht mehrfach ansteuern, oder die Leistung zu schwach ist. Für diesen Vorgang sind zusätzliche Sensoren notwendig, über die nur einzelne Geräte verfügen.
Andere Sauger können die zu bewältigende Fläche nicht in einem Durchgang bearbeiten, weil die Laufzeit zu kurz ist. Perfekt sind Geräte mit einem starken Akku und einer kurzen selbständigen Ladezeit.
Alle Haustierbesitzer können sich jetzt freuen, denn endlich müssen Sie nicht mehr die Tierhaare aufsaugen, diese Arbeit erledigt der Staubsauger Roboter.
Auf glatten Böden leisten die Geräte gute Arbeit, besonders wenn keine Kabel oder Flokatis auf dem Boden liegen und sie barrierefrei arbeiten können.
Diese Fähigkeiten besitzt Ihr neuer Mitarbeiter
Der Staubsauger Roboter saugt und arbeit automatisch, er erkennt Möbel, Türen und Treppen. Zudem gibt es Geräte, die mittels einer Fernbedienung gesteuert werden, oder sich mit einem Smartphone starten lassen.
Alle fünf Geräte eignen sich für Wohnungen mit einer durchschnittlichen Wohnfläche und einem glatten Bodenbelag. Die sehr flachen Roboter saugen auch unter den Möbeln.
Sie besitzen eine erweiterte Ausstattung: Ersatzbürsten, Filter für Tierhaare, eine Ladestation, eine Fernbedienung, einen Timer.
Der Kauf eines Roboters ist eine gute Entscheidung. Ich habe fünf Staubsauger Roboter in den unterschiedlichsten Preislagen näher verglichen. Trotzdem empfehle ich einen Staubsauger Roboter Test zu lesen, falls Sie sich unschlüssig darüber sind welches Produkt sie kaufen möchte.
iRobot Roomba 960
Appsteuerung über iOS und Android
Der Roboter von iRobot ist 3,9 kg schwer und 35 x 35 x 9,1 cm groß. Er ist technisch so ausgestattet, dass er sich über eine App mit einem Smartphone bedienen lässt.
Zudem funktioniert auch eine Programmierung eines Wochenplans, sodass der Roboter jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit mit der Reinigung beginnt.
Um ein gutes Ergebnis zu erreichen, zeichnet er automatisch eine Karte von den Grundrissen der Räume auf. Sie dient als Grundlage für die Fläche, die gereinigt werden soll.
Modernste Technik und beste Qualität
Der Roboter lässt sich leicht bedienen. Ein Klick auf clean und er beginnt mit einem seiner Reinigungsprogramme.
Er saugt alle Böden sehr gut und erkennt Treppen und Hindernisse. Virtuelle Wände grenzen das Gebiet ein.
Die Laufzeit dauert 75 Minuten und reicht aus, um 180 Quadratmeter zu reinigen. Anschließend fährt er selbständig zum Aufladen zurück. Noch entleert er sich nicht selbst, zurzeit müssen Sie den Behälter ausleeren.
Der iRobot Roomba 960 ist ein moderner Staubsauger Roboter, der sich bequem bedienen lässt. Außerdem arbeitet er gründlich und selbständig. Sogar große Flächen werden erfolgreich bewältigt.
Hier entlang zum iRobot Roomba 960
iRobot Roomba 650 Staubsauger Roboter
Der Roboter, der sich nicht von Kabeln einwickeln lässt
Er ist 33 x 33 x 9 cm groß und wiegt 3,6 kg. Seine Bürsten nehmen den Staub auf und befördern ihn in den Behälter.
Die Ladezeit dauert etwa zwei Stunden, fast genauso lang ist die Laufleistung. Der Roboter erkennt Hindernisse und weicht gekonnt aus. Er bemerkt verschiedene Böden und verschmutzte Flächen und reagiert darauf.
So verheddert sich das Gerät erst gar nicht in den Kabeln, sondern fährt einfach darüber. Eigentlich sind die Kabel für die Staubsauger Roboter problematisch, doch nicht für den iRobot Roomba 650.
Sicherheit durch Stoßdämpfer und Absturzsicherung
Zudem besitzt er eine virtuelle Wand, die ihn leitet. Das Gerät saugt auf allen Böden mit einer Lautstärke von 70 dB schnell und ordentlich.
Es kann programmiert werden und beginnt aufgrund dessen automatisch mit der Arbeit. Danach fährt es selbständig zur Station zurück und lädt sich wieder auf.
Sie bekommen zu dem iRobot Roomba 650 ein Netzteil, eine Ladestation, eine virtuelle Wand, ein Aero Vac Bin, einen Akku und ein Reinigungswerkzeug.
Das Gerät kommt mit verschiedenen Teppichböden und Kabeln zurecht, ferner eignet es sich für eine Raumgröße bis zu 60 Quadratmetern.
Dirt Devil M607 Saugroboter Spider
Das Leichtgewicht unter den Robotern
Der Dirt Devil ist 1,5 kg schwer und 28,5 x 28,5 x 7 cm groß. Mit 50 dB arbeitet der Roboter sehr leise.
Er reinigt eine Stunde lang mit Hilfe eines 3-Stufen-Reinigungsprogramms und einem Zufalls-Kreis- und Kantenmodus, Hart- und Teppichböden, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Zudem besitzt er drei Fallsensoren, damit er nicht abstürzt.
Mit einer Höhe von 7 cm ist der Dirt Devil sehr flach. Das ermöglicht dem Roboter, ohne Probleme unter den Möbeln zu reinigen.
Modernes Design in flacher Ausführung
Das Gerät saugt ordentlich normal verschmutzte Flächen. Bei kleinen Steinen aus der Katzentoilette wird es schwierig, aber die Tierhaare saugt es prima auf.
Der Staubbehälter besitzt ein Volumen von 0,27 l. Sie erhalten den Dirt Devil M607 Saugroboter Spider mit einem Netzteil.
Zu seiner Ausstattung gehören zwei Rundbesen, ein Filter, drei Fallsensoren und ein Staubbehälter.
Mit 79 Euro ist der Dirt Devil M607 Saugroboter Spider sehr preiswert. Aus diesem Grund ist der Roboter das perfekte Zweitgerät.
Hier entlang zum Dirt Devil M607 Spider
Ecovacs Deebot Slim
Der Roboter reinigt mit dem 3-in-1-System
Er wiegt 2 kg und ist 31 x 31 x 5,7 cm groß. Das sehr flache Gerät fegt, saugt und wischt in einem Arbeitsgang.
Vorher muss das Mikrofasertuch angefeuchtet werden, damit der Roboter erfolgreich wischen kann.
Mit einer Lautstärke von 60 dB liegt er in einem normalen Bereich.
Zum Zubehör gehören eine Fernbedienung, ein abnehmbarer Staubbehälter, austauschbare Feinstaubfilter, zwei Mikrofasertücher, ein abnehmbarer Polieraufsatz, die Ladestation, vier Seitenbürsten sowie die Anleitung.
Drei verschiedene Reinigungsprogramme
Die Reinigungsprogramme setzen sich aus der Automatik-, Punkt- und Randreinigung zusammen. Während die Punktreinigung eine Stelle behandelt, befasst sich die Randreinigung mit den Ecken und Kanten.
Um eine Fläche von 60 Quadratmetern zu reinigen, benötigt der Roboter 90 Minuten. Ob Fliesen oder Teppichboden, er entfernt prima Schmutz, Staub und Tierhaare.
Die Sensoren erkennen Hindernisse, sodass der Ecovacs Deebot Slim bevor es zu Berührungen kommt, vorher umdreht.
Zum Aufladen kehrt er automatisch zur Ladestation zurück. Das Gerät kann entweder für jeden Wochentag programmiert werden, oder es wird per Fernbedienung aktiviert.
Hier entlang zum Ecovacs Robotics Deebot Slim
Ariete 2712 Briciola
Der Staubsaugerroboter saugt bis in die Ecken
Das Gerät lässt sich bequem über ein Display und Touchscreen programmieren, oder auf Knopfdruck starten, dafür entfällt jedoch die Fernbedienung.
Der Roboter ist 4 kg schwer und 34 x 34 x 9 cm groß. Die Lautstärke beträgt 67,6 dB und die Laufzeit 90 Minuten.
Wenn die Reinigung beendet ist, fährt er selbständig bis zur Ladestation zurück. Zum Aufladen benötigt es ungefähr drei Stunden. Das Gerät besitzt Sensoren, damit es Hindernisse umfahren kann.
Hartböden oder Teppiche sind für den Roboter keine Hindernisse
Der Sauger reinigt durchschnittlich 80 Quadratmeter in einem Durchgang, wobei alle Böden wie Parkett, Fliesen und Teppiche optimale Ergebnisse vorweisen.
Auf den Flächen sollen keine Kabel liegen, weil er dann stoppt.
Die sechs Programme unterscheiden sich durch die Fahrmuster. Im ersten Programm ist es unregelmäßig.
Im zweiten Programm reinigt das Gerät eine Stelle intensiv, indem es mehrmals im Kreis fährt. In der dritten Einstellung fährt es gerade Strecken. Zudem reinigt der Roboter mit seinen Seitenbürsten alle Ecken.
Der Ariete 2712 Briciola kostet ca. 210 Euro, damit ist er ein solides Gerät der mittleren Preisklasse. Es saugt ordentlich und ist eine ideale Hilfe im Haushalt.
Von den fünf Modellen gefällt mir der Dirt Devil M607 Spider, weil er mit ca. 80 Euro ein sehr preiswertes Gerät ist.
Er eignet sich ideal zur Reinigung kleinerer Flächen oder für zwischendurch. Zudem saugt der flache Dirt Devil sogar unter dem Mobiliar.
Außerdem ist der Roboter prima, um als Zweitgerät eingesetzt zu werden, aber er kann keinen kompakten Staubsauger ersetzen.
Der Ecovacs Deebot Slim präsentiert sich mit einem praktischen 3-in-1-System. Er fegt, saugt und wischt in einem Durchgang – bequemer geht es wirklich nicht mehr.
Leider muss das Wischtuch vor dem Arbeitsgang mit Wasser angefeuchtet werden, weil der Ecovacs Deebot Slim keinen eigenen Wassertank hat.
Je größer und staubiger die zu saugende Fläche ist, desto mehr Kapazität benötigt der Behälter. Ferner muss das Gerät leistungsfähig sein. Aus diesem Grund sagt mir der Ariete 2712 Briciola zu, weil hier das gute Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.
Von diesen fünf Modellen hebt sich jedes Produkt mit seinen Eigenschaften hervor. Der iRobot Roomba 960 besticht mit einer Appsteuerung. Ferner saugt der Roboter in einem kurzen Zeitraum eine große Fläche. Dafür kostet er 899 Euro.
Der iRobot Roomba 650 kostet ca. 370 Euro. Im Gegensatz zu den anderen Robotern hat er mit den Kabeln weniger Probleme. Zudem arbeiten die Geräte effektiver, wenn die Flächen nicht mit Gegenständen zugestellt sind.
Wenn Sie sich für eines dieser fünf Produkte entscheiden, sollten sie sich erst überlegen, welchen Anspruch Sie an den Roboter haben.
- Wie groß oder verschmutzt ist die Fläche, die gereinigt werden soll?
- Wie laut darf das Gerät sein?
- Wie viel Zubehör wird erwartet (zusätzliche Bürsten, Filter, Filter für Tierhaare, Akkus)?
- Welcher Preisklasse darf das Gerät entsprechen?
- Soll der Roboter technisch anspruchsvoll sein (virtuelle Wand, Timer-Funktion, Wochenprogrammierung, Fernbedienung, Appsteuerung, Sensoren)?
- Wird er hauptsächlich für Hart- und Teppichböden eingesetzt?
- Muss er über mehrere Funktionen verfügen?
Die Saugroboter erleichtern die Arbeit im Haushalt immens, weil sie automatisch und selbständig reinigen, gerade wenn Tiere mit in dem Haushalt leben. Sollte Ihnen mein Kaufratgeber nicht geholfen haben empfehle ich Ihnen einen Staubsauger Roboter Test zu lesen.
Also ich hatte als erstgerät auch den Dirt Devil, war jetzt aber nicht so begeistert muss ich ehrlich sagen.
Klar wer nicht viel ausgeben möchte, ist mit den Gerät gut bedient.
Ich habe mir dann denn iRobot Roomba 650 Staubsaug-Roboboter geholt und ich bin echt zufrieden damit;)
Also wie du schon in dein Test beschrieben hast, ist das Gerät wirklich gut.
Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen.
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Staubsauger Test 2017
Die besten Bodenstaubsauger im Vergleich.
Staubsauger-Typ
häufiges Ausleeren, aber keine Kosten
häufiges Ausleeren, aber keine Kosten
auf Hartboden
auf Teppich
Energieeffizienzklasse
großer Staubbehälter
weiter Aktionsradius
handliche Größe
kompakt und leicht
klobig und schwer
kompakt und leicht
kompakt, aber sehr schwer
kompakt, aber schwer
klobig und schwer
leise im Betrieb
Luft-Schalter am Griff
Verstauung des Rohrs
für Allergiker geeignet
inkl. Düsen und Pinsel
Düse für Ecken und Winkel
Vor- und Nachteile
- Saugkraft-Regulierung am Handstück Sie müssen sich nicht zum Gerät herunterbücken, um die Saufkraft einzustellen. Das Funk-Handstück benötigt allerdings Batterien.
- beste Saugleistung im Test
- Staubbeutel bei Entnahme verschließbar
- inkl. Düse für Ecken und Winkel Vom Hersteller 'DiamondFlex'-Düse genannt.
- inkl. Beutel für Zubehör
- besonders weiter Aktionsradius von 12 m
- Staubbeutel bei Entnahme verschließbar
- Gummierung schont Möbel bei Zusammenstoß
- Zubehör-Clip am Saugrohr
- Bauteile sitzen zu fest Erschwert die Wartung.
- Saugkraft-Regulierung am Handstück Sie müssen sich nicht zum Gerät herunterbücken, um die Saugkraft einzustellen. Das Funk-Handstück benötigt allerdings Batterien.
- sehr agil und wendig
- ausziehbare Fugendüse
- Funk-Verbindung reagiert langsam
- größter Staubsauger im Test
- besonders schwer
- besonders hohe Saugleistung auf Teppich
- Staubbeutel bei Entnahme verschließbar
- inkl. Ersatz-Staubbeutel
- inkl. Turbobürste für Teppiche
- kleines Zubehör & Zubehörfach
- Saugkraft-Regulierung am Handstück Sie müssen sich nicht zum Gerät herunterbücken, um die Saugkraft einzustellen.
- leisester Staubsauger im Test
- Mehrfachzyklon-Sauger für bessere Abluft Die eingesaugte Luft rotiert mehrfach im Innern des Staubfang-Behälters. So wird der Staub besser gefiltert als bei Einfach-Zyklon-Staubsaugern.
- inkl. Turbobürste für Teppiche
- inkl. Ersatz-Filter
- keine Füllstandsanzeige am Staub-Behälter
- umständliches Entleeren
- kippt leicht nach hinten
- einfache Bedienung per Fuß
- Staubbeutel bei Entnahme verschließbar
- keine statische Entladung Kleine, elektrische Schläge beim berühren werden durch einen Metallstreifen im Handstück vermieden.
- inkl. Gutschein für vergünstigten Beutelnachkauf
- größter Stromfresser im Test
- Zubehör-Fach schließt schlecht
- Selbstreinigungsfunktion des Luftfilters Vom Hersteller 'SelfClean' genannt.
- Zubehör-Clip am Saugrohr
- besonders schwer
- Schmutz sammelt sich zwischen Behälter und Filter
- Behälter verkratzt schnell von innen
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Staubsauger-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Staubsauger gibt es in zwei Ausführungen: mit Beutel oder ohne Beutel. Bei Modellen ohne Beutel entfällt vor allem der lästige Nachkauf von Staubsaugerbeuteln, wogegen Modelle mit Beutel die bessere Wahl für Allergiker sind, wenn der Staubbeutel bei der Entnahme verschlossen wird.
- Die Saugleistung eines Bodenstaubsaugers wird nicht durch die Leistungsaufnahme in Watt definiert. Die Wattleistung bietet vielmehr einen Richtwert für den Stromverbrauch des Geräts. Zu empfehlen sind sparsame Staubsauger mit der Energieeffizienzklasse A.
- Staubsauger mit einer guten Saugleistung zeichnen sich durch Bauteile aus, die bestmöglich aufeinander abgestimmt sind, wobei das Saugrohr, der Schlauch, der Beutel/Behälter und die Filter eine entscheidende Rolle spielen. Reinigen Sie die Bauteile darum in den vom Hersteller vorgegeben Abständen.
Im Jahr 2013 herrschte in europäischen und damit auch deutschen Haushalten helle Empörung. Der Grund: Die EU verabschiedete eine neue Energiespar-Richtlinie, die sogenannte Ökodesign-Richtlinie. Das erklärte Ziel dieser Richtlinie: Stromfressern im Haushalt den Garaus machen. Unter anderem auch Staubsaugern, deren Leistungsaufnahme bis dahin häufig mit bis zu 2.700 Watt zu Buche schlug. Nur eine so hohe Wattleistung, so propagierten es die Hersteller, garantiere eine hohe Saugleistung bzw. eine hohe Saugkraft.
Wir haben die Staubsauger im Test auf Herz und Nieren geprüft.
Die enorm hohe Leistungsaufnahme von Staubsaugern sollte im Rahmen der Durchsetzung der Ökodesign-Richtlinie drastisch reduziert werden und zwar in zwei Stufen:
- Stufe: Seit September 2014 dürfen neue Staubsauger nicht mehr als 1.600 Watt verbrauchen.
- Stufe: Ab September 2017 dürfen neue Staubsauger nicht mehr als 900 Watt verbrauchen.
Bereits beim Inkrafttreten der ersten Stufe der Ökodesign-Richtlinie im Jahr 2014 zeigte sich, dass die Saugleistung bzw. die Saugkraft von Staubsaugern unter dieser Beschränkung der Wattleistung nicht leidet, wenn die richtigen Anpassungen vorgenommen werden.
1. Staubsauger-Test bei Vergleich.org – Praxisnahe Prüfkriterien
Kein Wunder also, dass in unserem Staubsauger-Test auch Geräte mit einer niedrigen Wattleistung sehr gute oder gute Saugergebnisse erzielen. Was und vor allem wie wir getestet haben, erfahren Sie im Detail in den verschiedenen Abschnitten dieses Testurteils, wobei wir folgende, übergeordnete Parameter für Sie überprüft haben:
Diese Gerätschaften sind in unserem Staubsauger-Test zum Einsatz gekommen: Ein Paar Lärmschutzkopfhörer, ein Maßband, eine Waage, ein Lautstärkemessgerät und ein Energiemessgerät (von links nach rechts).
Staubsauger-Typ (Abschnitt 2)
Am Staubsauger-Test 2017 von vergleich.org haben dabei die folgenden Staubsauger teilgenommen:
- Fakir prestige | 2105
- Philips Performer Expert
- Dirt Devil rebel74HFC
- Siemens VSZ7330
- Bosch Relaxx’x ProSilence Plus
- Rowenta RO8366EA
- Dirt Devil rebel25HE
- Kärcher VC 6 Premium
- AEG VX7-1 Öko X Power
- Dirt Devil rebel24HFC
- Miele S 8340 EcoLine
2. Staubsauger-Typ: Mit oder ohne Beutel – Das ist hier die Frage
Die wohl wichtigste Frage, die Sie vor dem Kauf eines neuen Staubsaugers klären sollten, ist, ob Sie ein Modell mit Beutel oder einen Bodenstaubsauger ohne Beutel favorisieren. Die Vor- und Nachteile dieser beiden Staubsauger-Arten haben wir für Sie übersichtlich zusammengefasst:
2.1. Staubsauger mit Beutel: Den Schmutz einfach einsacken
Der Name legt es bereits nahe: Bei Beutelstaubsaugern landet der mittels Unterdruck aufgesaugte Staub und Schmutz immer in einem Beutel. Dieser sollte während des Betriebes auch tatsächlich immer eingesetzt sein, denn der Beutel filtert nicht nur Staub und Haare aus dem durchgeleiteten Luftstrom, sondern dient auch dem Schutz des Motors vor grobem Schmutz wie etwa Steinen.
Der Motor ist das Herzstück eines Beutelstaubsaugers. Gemeinsam mit der sogenannten Saugturbine leitet er den Luftstrom durch das Gehäuse der Geräte. Damit der Motor dabei keinen Schaden davon trägt, ist er neben dem Staubsaugerbeutel noch durch einen weiteren Mechanismus geschützt: den Motorfilter, an welchem grober Schmutz einfach abprallt.
Damit der Luftstrom im Beutelstaubsauger ungehindert fließen und seine Arbeit verrichten kann, ist es enorm wichtig, dass Beutel, Motorfilter und Luftfilter aus luftdurchlässigen Materialien bestehen, wie etwa Filz, Papier, Vlies oder auch hochmodernem Synthetik-Material. Nur so gelangt der Luftstrom letztendlich ungehindert bis in den Luftfilter, der sehr feine Rückstände herausfiltert. Danach wird die Luft wieder in den Raum geleitet.
- Beutel müssen nur recht selten gewechselt werden – ca. zwei Mal im Jahr
- die meisten Beutel können bei der Entnahme verschlossen werden – gut für Allergiker, so wird kein Staub aufgewirbelt
- Beutel- und Motorfilternachkauf ist notwendig – kostet Zeit und Geld
- volle Beutel müssen entsorgt werden, dies belastet die Umwelt
2.1. Staubsauger ohne Beutel: Mal so richtig Staub aufwirbeln
Staubsauger ohne Beutel saugen Staub ebenfalls mittels Unterdruck auf. Im Inneren des Gerätes wird dieser Staub dann in Bewegung versetzt. Es entsteht ein Wirbel (= Zyklon), der die aufgesaugten Schmutzpartikel, die schwerer als die Luft sind, an den Rand drückt, wobei der Schmutz im Anschluss nach unten sinkt und in den Staubbehälter fällt (= Fliehkraft ). Die gesäuberte Luft vom Rand wird dann wieder in die Mitte des Wirbels gesaugt, wo zwei Möglichkeiten zur Auswahl stehen:
Die Staubbox des Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331.
Die Luft wird ausgehend von der Mitte direkt durch den Luftfilter geleitet und dann wieder in den Raum geblasen. Der Luftstrom im Staubsauger wird also exakt ein Mal verwirbelt bzw. gereinigt und verlässt den Sauger dann wieder, weshalb man bei solchen Modellen auch von einem Einfach-Zyklon bzw. einem Single-Zyklon-Staubsauger spricht. Häufig auch Cyclone oder Cyclon geschrieben.
Theoretisch ist die Abluft der Multizyklone darum auch sauberer als die Abluft der Einfachzyklone. Da die beutellosen Bodenstaubsauger im Test – namentlich der Rowenta RO8366EA, der Bosch Relaxx’x ProSilence Plus, der Dirt Devil rebel24HFC sowie der Dirt Devil rebel25 HFC – aber sowieso alle mit einem zusätzlichen Abluftfilter ausgestattet sind, verursacht dieser Unterschied in der Bauart in unserem Test keine Abweichungen.
- kein Beutel- und Motorfilternachkauf notwendig – spart Zeit und Kosten
- Beutel müssen nicht entsorgt werden, was die Umwelt entlastet
- Behälter sollte nach jeder Nutzung gereinigt werden, um Gerüchen vorzubeugen
- beim Entleeren der Behälter, wird Staub aufgewirbelt – schlecht für Allergiker
Nachdem Sie sich anhand unseres Ratgebers hoffentlich entscheiden konnten, ob es für Sie ein Staubsauger mit oder ohne Beutel sein soll, möchten wir Ihnen nun gern unsere Testkriterien vorstellen, die grundsätzlich natürlich auch für die Kaufentscheidung von besonderer Relevanz sind.
3. Stromverbrauch: Mit Energieeffizienzklasse A sparen Sie Geld
Das Energielabel des AEG VX7-1 Öko X Power. Das Gerät erreicht die Energieeffizienzklasse A.
Das erste Prüfkriterium in unserem Test war der Stromverbrauch der Staubsauger. Dieses Kriterium ist für jeden Verbraucher von Interesse, denn der Stromverbrauch eines elektrischen Gerätes schlägt sich logischerweise auf der Stromrechnung nieder. Gleichzeitig sollte man – nicht zuletzt der Umwelt zuliebe – einen unnötigen Stromverbrauch durch Stromfresser vermeiden.
Damit Sie unsere Testergebnisse besser einschätzen können, erläutern wir Ihnen nun die wichtigsten Fakten rund um den Stromverbrauch von Staubsaugern. Wichtig: Die EU bewertet die Energiebilanz von Haushaltsgeräten mithilfe von Energieeffizienzklassen.
Diese Energieeffizienzklasse spiegeln wider, wie viel Energie ein Haushaltsgerät aus einer bestimmten Kategorie im laufenden Betrieb verbraucht. Die Klassen erstrecken sich von A für sehr sparsame Geräte (optisch zu erkennen an einem tiefgrünen Farbton) bis hin zu Geräten mit einem hohen Energiebedarf (roter Farbton), die dann der Klasse G zugeordnet werden.
Die Energiemessung des Miele S 8340 EcoLine offenbart von Anfang an einen hohen Verbrauch.
Die Energieeffizienzklasse eines Gerätes können Sie dem Energielabel, welches jedem neuen Haushaltsgerät beiliegen muss, entnehmen. Im Bereich des Energieverbrauches ist dieses Label auch verlässlich, wie unter anderem die Stiftung Warentest im Staubsauger-Test 2015 feststellte. Neben den Informationen zum Stromverbrauch enthält das Label bei Staubsaugern auch Hinweise auf:
- den Jahresstromverbrauch
- die Lautstärke (in dB)
- die Teppichreinigungsklasse
- die Hartbodenreinigungsklasse und
- die Staubemissionsklasse.
3.1. So haben wir den Stromverbrauch getestet
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Werte für den Jahresstromverbrauch, die Stromkosten pro Jahr sowie die Wattleistung für Sie en detail zu überprüfen.
Jahresstromverbrauch: Zunächst haben wir dafür jedes Gerät einem halbstündigen Betrieb auf maximaler Leistungsstufe unterzogen. Diesen Zeitraum haben wir gewählt, da wir davon ausgehen, dass in der Praxis niemand länger als eine halbe Stunde am Stück mit dem laufenden Staubsauger hantiert.
Während der halben Stunde haben wir den Stromverbrauch eines jeden Modells mittels eines Energiemessgeräts erfasst (Power Cost Monitor 3000792 der Marke arendo). Diesen Stromverbrauch haben wir dann auf ein Jahr hochgerechnet. Das Ergebnis ist ein Kilowattstunden-Wert für das ganze Jahr (kWh/Jahr).
Staubsauger mit einem hohen Stromverbrauch machen sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Hier in Münzen abgebildet: Die jährlichen Stromkosten für den AEG VX7-1 Öko X Power von 8,17 Euro.
Stromkosten pro Jahr: Um die Stromkosten pro Jahr zu errechnen, haben wir den ermittelten Kilowattstunden-Verbrauch für das ganze Jahr mit dem aktuellen Strompreis von 0,28 Cent multipliziert. Das Ergebnis ist ein Wert in Euro.
Leistungsaufnahme: Um die Watt-Leistung angeben zu können, haben wir im Rahmen des Tests den Kilowattstunden-Verbrauch für die halbe Stunde Betrieb verdoppelt und diesen Wert mit Tausend (Kilo= altgr. chílioi für „tausend“) multipliziert. Das Ergebnis: Die Leistungsaufnahme des Geräts bzw. des Motors in Watt.
Möchten Sie also einen sparsamen Staubsauger kaufen, dann werfen Sie am besten einen Blick in die nachstehende Tabelle, in welcher die Testsieger aus der Kategorie „niedrigster Stromverbrauch“ gelistet sind, ergänzt durch den Sauger, der im Kontrast dazu den höchsten Verbrauch aufweist:
Dirt Devil rebel25HFC
4. Saugleistung: Label und Watt-Leistung bieten keinen Richtwert
Die Saugleistung muss an den Boden angepasst werden.
Das vorausgehende Kapitel hat sich intensiv mit dem Stromverbrauch von Staubsaugern auseinandergesetzt, wobei erläutert wurde, dass die Leistungsaufnahme eines Bodenstaubsaugers in Watt angegeben wird. Die genaue Wortwahl ist hier zu beachten, denn viele Kunden gehen auch heutzutage noch fälschlicherweise davon aus, dass die Wattzahl etwas über die Leistung, speziell die Saugleistung, eines Staubsaugers aussagt. Aber: Die Wattleistung eines Staubsaugers sagt nichts über dessen Saugleistung bzw. Saugkraft aus.
Wer seine Hoffnungen nun in das Label der EU setzt, wird leider ebenso enttäuscht. Das Label bewertet die Saugleistung eines Staubsaugers in Form der Teppichreinigungs- bzw. der Hartbodenreinigungsklasse. Hinter diesen Werten verbergen sich aber Messungen, die unter praxisfernen Umständen erzeugt wurden, sodass die vergebenen Klassen keinen Indikator für die Staubsaugernutzung im Alltag bieten.
So viel vorweg: Die Konstruktion der Düse des Staubsaugers ist der wohl entscheidendste Faktor in puncto Saugleistung.
4.1. Die Probleme des Energielabels
Hier einige konkrete Kritikpunkte an der Saugleistungsbewertung des Energielabels, die unter anderem auch die Stiftung Warentest beanstandet:
Nur ca. zwei Mal im Jahr ist ein neuer Staubsaugerbeutel fällig.
Es werden nach jedem Durchgang wieder leere Beutel eingesetzt. Dies ist von Nachteil, da der Staubsaugerbeutel in der Realität nur selten leer ist.
Von links nach rechts: Siemens VSZ7330 Z 7.0, Miele S 8340 EcoLine SGDE0, Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331, AEG VX7-1 Öko X Power und Dirt Devil rebel74HFC DD7274-1.
Alles in allem lassen diese Kritikpunkte Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Teppichreinigungs- bzw. der Hartbodenreinigungsklasse aufkommen. Aus diesem Grund hat Vergleich.org für den Test der Saugkraft ein praxisnahes Testszenario geschaffen:
- Der Staubbeutel der Geräte wird zwischen den Testdurchgängen nicht gewechselt.
- Die Bodenstaubsauger werden alle auf identischen Teppichen getestet.
- Es wird immer die umschaltbare Universaldüse verwendet.
- Es wird immer am gleichen Ort (und mit den gleichen Messinstrumenten) gemessen.
Die Hauptdarsteller des Saugleistungstests: (von links nach rechts) Katzenstreu, Blumenerde und Sand.
4.2. So haben wir die Saugleistung getestet
Die Saugleistung der Staubsauger wurde jeweils auf Teppich (Kurzflor) und Hartboden (Parkett) getestet. Als Sauggut bzw. Test-Dreck wurde jeweils Sand, Katzenstreu und Blumenerde verwendet. Sand schleppt man im Sommer schnell mal ins Haus. Katzenstreu haben wir herangezogen, da in Deutschland viele Katzen gehalten werden und das Streu gleichzeitig einen guten Ersatz für winterlichen Streusplitt darstellt. Blumenerde kann schnell mal auf dem Boden landen, wenn ein Blumentopf von der Fensterbank fällt.
Im Staubsauger-Test haben wir auch die Saugleitung der Geräte überprüft. Wie das auf Parkett aussah, zeigt das obige Bild am Beispiel von Katzenstreu.
Jeder Staubsauger hat zur Prüfung seiner Saugleistung im Test insgesamt sechs Durchgänge absolviert – also jeweils Teppich mit Sand, Katzenstreu und Blumenerde sowie Hartboden mit Sand, Katzenstreu und Blumenerde. Dafür haben wir zunächst jeweils 150g des genannten Sauggutes abgewogen und nacheinander auf den Teppich bzw. den Hartboden aufgetragen.
Dann kamen die unterschiedlichen Staubsauger zum Einsatz und es wurde überprüft, wie viel diese in 10 Sekunden (plus 5 Sekunden Nachlaufzeit) aufnehmen konnten. Dafür haben wir nach jedem einzelnen Durchgang den Beutel entnommen und gewogen bzw. den Behälter entleert und den Inhalt gewogen. Vor dem ersten Durchgang haben wir natürlich auch das Gewicht des noch leeren Beutels erfasst.
So konnten wir exakt auflisten, wie viel die Sauger von welchem Sauggut aufgenommen haben. Die Ergebnisse haben wir in Prozentwerte umgewandelt, die ein Ranking ermöglichen. Hier die Sieger und das Schlusslicht im Bereich Teppich bzw. Hartboden:
Philips Performer Expert
AEG VX7-1 Öko X Power
Beim Saugen haben wir ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass die Universaldüse nicht von oben auf das Sauggut aufgesetzt wurde, da dies immer zu einem besseren und damit verfälschten Ergebnis führt. Wir haben uns im Test auf Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen mit der Düse beschränkt.
So verbessern Sie die Saugleistung
Wenn Sie mit der Saugleistung Ihres Staubsaugers nicht zufrieden sind, dann versuchen Sie es mit einer anderen Bodendüse. Auch wenn es zunächst banal klingt: Die Wahl der passenden Bodendüse ist für eine gute Saugkraft entscheidend. Denn umso besser die Düse zum Bodenbelag passt, desto mehr Staub kann sie aufnehmen.
Abschließende Worte zur Saugleistung:
Für die tatsächliche Saugleistung eines Staubsaugers ist die Gesamtkonstruktion des Saugers verantwortlich. Das heißt, die einzelnen Bauteile müssen bestmöglich aufeinander abgestimmt sein, damit die Luft immer ungehindert durch das Rohr, den Schlauch, den Beutel und die Filter fließen kann. In Kombination mit einem modernen Motor, der bereits mit wenigen Umdrehungen – und damit auch mit einer recht niedrigen Leistungsaufnahme – einen kräftigen Luftstrom erzeugt, erzielen Sie dann sehr gute Reinigungsergebnisse.
5. Technische Daten: Lautstärke – Abweichungen von Herstellerangaben möglich
Die Staubsauger im Test wurden natürlich auch gewogen.
Auf dem Energielabel jedes Staubsaugers ist auch ein Lautstärkewert in Dezibel (dB) zu finden. Im Rahmen unseres Staubsauger-Tests hat sich die Erkenntnis ergeben, dass diese Labelangabe oft empfindlich von der Realität abweicht. Bevor wir hier ins Detail gehen, erfahren Sie, wie wir getestet haben:
- Die Lautstärke eines jeden Staubsaugers wurde mithilfe eines Lautstärkemessgerätes (Colemeter Digital Sound Level Meter) auf maximaler Saugstufe ermittelt. Das Gerät befand sich zum Zeitpunkt der Messung immer in einem Meter Abstand zum Staubsauger auf einer Höhe von einem Meter.
- Da unterschiedliche Untergründe verschiedene Resonanzeigenschaften haben, haben wir die Lautstärke sowohl auf Teppich als auch auf Hartboden (Parkett) gemessen und daraus einen Mittelwert gebildet.
Damit Sie die ermittelten Lautstärkewerte besser einordnen können, möchten wir Ihnen nun noch einige Vergleichswerte an die Hand geben:
5.1. Die Ergebnisse der Lautstärkemessung
Die Lautstärke der Geräte in unserem Test erstreckt sich von leisen bzw. geräuscharmen Staubsaugern mit 62,5 dB (Rowenta RO8366EA) bis hin zu sehr lauten Staubsaugern mit 82,5 dB (Dirt Devil rebel25HE). Besonders problematisch ist eine solche Lautstärke, wenn sie mit hohen Tönen einhergeht. In diesem Zusammenhang sind besonders die beutellosen Staubsauger von Dirt Devil aufgefallen, bei denen ein lauter Piepton zu hören war. Da wird das Staubsaugen zur Nervenprobe!
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6. Staubemission & Eignung für Allergiker: Intransparenz bei HEPA-Filtern
Der Hersteller Miele liefert seinen S 8340 EcoLine mit dem "Miele AirClean"-Filter. Dieser ist laut Werbeaussage für „alltägliche Ansprüche“ ausgelegt.
Ein weiteres Kriterium ist die Staubemissionsklasse von Staubsaugern. Geräte mit besonders sauberer Abluft werden im Rahmen des Energielabels der Klasse A zugeordnet, dem folgt Klasse B usw. Besonders wichtig ist eine gute Staubemission vor allem für Allergiker, denn die Staubemissionsklasse gibt an, wie viel Staub – genauer Feinstaub sowie Allergene und Co. – den Staubsauger wieder verlässt. Umso besser und feiner die Filter eines Staubsaugers arbeiten, desto sauberer ist darum die Abluft.
Aus diesem Grund haben wir in unserem Test einen genauen Blick auf die Luftfilter der Geräte geworfen. Die gute Nachricht zuerst: alle Bodenstaubsauger im Test verfügen über einen sogenannten Schwebstofffilter. Die Wirksamkeit dieser Filter ist in der EU durch drei Klassen genormt (DIN EN 1822:2011):
Das Problem dabei: Die Vorgaben der DIN EN 1822:2011 Norm sind für die Hersteller von Staubsaugern nicht bindend. Das heißt, die Hersteller müssen ihre Filter nicht anhand der Normen benennen und prüfen lassen. Dies bewirkt einen teilweise sehr kreativen Umgang mit den Filterbezeichnungen seitens der Hersteller, worunter letztendlich die Endverbraucher leiden.
Der Abluftfilter des Siemens VSZ7330 Z 7.0 lässt sich anfänglich nur schwer aus dem Staubsaugergehäuse lösen.
6.1. Das Deklarationsproblem der HEPA-Filter
Besonders betroffen ist davon der vielfach beworbene HEPA-Filter, der bei Allergikern zu einer Abmilderung von Allergie-Symptomen beitragen kann. Das Problem: Die Bezeichnung HEPA ist nicht geschützt und ebenfalls nicht an die Nutzung der DIN EN 1822:2011 Norm gebunden. Im schlimmsten Fall kann dies dazu führen, dass Staubsauger mit einem HEPA-Filter beworben werden, die keinen solchen Filter haben. Hinzu kommt noch:
Einige Hersteller beziehen sich bei der Bezeichnung der verwendeten Staubsauger-Filter auf ältere Normen der EU (bspw. EN 1822:1998). Nach dieser Norm können auch Schwebstofffilter der Filterklassen 10, 11 und 12 als H-Klasse bezeichnet werden, was dann oftmals als HEPA-Filter interpretiert wird. Stellt man dem die neuere EU-Norm (EN 1822:2011) gegenüber, wird schnell deutlich, dass es sich aber um EPA-Filter (Klasse 10, 11 und 12) handelt. Wir merken an: Eine ältere Norm zu nutzen, wenn eine neue Version existiert, erscheint fragwürdig.
Der Philips Performer Expert FC8728/09 ist mit einem H13-Filter (= HEPA) ausgerüstet.
Bleibt die Frage offen, was dem Verbraucher zu raten ist. Wir empfehlen einen kritischen Umgang mit dem Thema Staubsauger-Filter. Personen mit Allergien raten wir zu einem HEPA-Filter. Unterstützen Sie beim Kauf dann gern Hersteller, die die Filterklasse des verbauten Abluftfilters transparent kommunizieren und sich dabei auf aktuelle DIN-EN-Normen (EN 1822:2011) beziehen.
Haben Sie keine Allergien kann Ihr persönlicher Staubsauger-Testsieger trotzdem mit einem Schwebstofffilter ausgerüstet sein, allerdings muss es dann nicht unbedingt ein HEPA-Filter sein. Schließlich macht es keinen Sinn, wenn Feinstaub und Co. das Gerät am Ende des Saugvorganges wieder verlassen. Da die Staubsauger im Test alle mit Schwebstofffiltern ausgestattet sind, können Sie beim Kauf darum nicht viel falsch machen.
7. Reichweite: Wählen Sie einen großen Aktionsradius
Die meisten Stromkabel im Staubsauger-Test verschwinden dann übrigens via Kabeleinzug-Taste oder einem Ruck am Kabel im Gehäuse.
Die Reichweite eines Staubsaugers bestimmt maßgeblich, wie häufig Sie sich auf die Suche nach einer neuen Steckdose machen müssen, was besonders in älteren Einfamilienhäusern ein Problem darstellen kann. Trifft dies auf Sie zu, sollten Sie unbedingt einen Blick auf die Reichweite werfen, auch Aktionsradius genannt. Um diesen zu ermitteln, haben wir die relevanten Bauteile der Geräte einzeln vermessen und die Werte addiert. Die relevanten Bauteile sind:
- das Teleskoprohr (natürlich in ausgezogenem Zustand),
- der Staubsaugerschlauch inklusive Handstück und
- das Stromkabel
Die Ergebnisse unserer Messungen offenbaren, dass es auf dem Staubsauger-Markt Modelle gibt, die sich durch eine hohe Reichweite und damit eine hohe Bewegungsfreiheit auszeichnen. Diese Geräte haben einen Aktionsradius von bis zu 12 Metern. Im Kontrast dazu stehen Modelle mit einer geringeren Reichweite von bspw. 9 Metern:
AEG VX7-1 Öko X Power
8. Nutzung in der Praxis: höherer Wartungsaufwand bei Staubsaugern ohne Beutel
Neben den technischen Daten ist für Sie als Kunde vor allem relevant, was ein Staubsauger in der Praxis taugt. Dessen sind wir uns bewusst und so haben wir mit den Staubsaugern im Rahmen des Tests auch einen Praxistest durchgeführt. Dabei haben wir zunächst bei jedem Gerät den Wartungsaufwand überprüft, indem wir:
- den Beutelwechsel bzw. die Behälterreinigung durchgeführt haben,
- den Motorfilter bzw. den Filtereinsatz im Behälter und
- den Luftfilter ausgetauscht haben.
Im Bereich der Wartung ist aufgefallen, dass oft ein hoher Kraftaufwand notwendig ist, um die Klappen zu öffnen, hinter denen sich bspw. die Luftfilter befinden. Hier raten wir dazu, vorsichtig – man möchte den neuen Staubsauger schließlich nicht direkt kaputt machen – aber durchaus mit Kraft vorzugehen.
Der AEG VX7-1 Öko X Power lässt sich um 180 Grad aufklappen, was die Wartung besonders leicht macht.
„Echte“ Probleme bei der Wartung ergaben sich dann lediglich bei den beutellosen Staubsaugern. Die Behälter der Staubsauger ohne Beutel sollten im Idealfall nach jeder Nutzung gereinigt werden, um unangenehmen Gerüchen etc. vorzubeugen.
- Tipps und Tricks zur Staubsaugerreinigung erhalten Sie hier!
Wir konnten bei dieser Wartung in der Praxis dann folgende Probleme feststellen:
Die Saugleistung des Rowenta RO8366EA wird über das Handstück gesteuert, d.h. Sie müssen sich während des Saugens weniger Bücken, was besonders für Senioren ein Vorteil ist.
Der Wartungsaufwand sinkt übrigens, wenn Sie über einen Staubsauger verfügen, dessen Motorfilter bzw. dessen Behälter-Filtereinsatz auswaschbar ist. Dann entfällt vor allem der lästige Nachkauf dieser Teile. Wir haben für Sie zusammengetragen, bei welchen Geräten in der Bedienungsanleitung vermerkt ist, dass die Filter auswaschbar sind:
- Rowenta RO8366EA
- Dirt Devil rebel24HFC
- Dirt Devil rebel74HFC
Das Handstück des Philips Performer Expert gibt Steuerungsinformationen ausschließlich via Funk an den Staubsauger weiter, darum werden Batterien benötigt.
Um die Handhabung der Geräte beurteilen zu können, haben wir außerdem mit jedem Staubsauger verschiedene Testböden in der vergleich.org-Redaktion gesaugt, um insbesondere die Wendigkeit und das Rollverhalten der Geräte besser einschätzen zu können.
Dabei haben alle Bodenstaubsauger im Test mit gut oder sehr gut abgeschlossen. Keines der Geräte war schlecht zu führen oder gar unhandlich!
9. Smarte Ausstattung – Worauf es wirklich ankommt
Die Handhabung eines Staubsaugers kann durch eine gute Ausstattung verbessert werden. Nicht nur aus diesem Grund haben wir im Rahmen unseres großen Staubsauger-Tests Staubsauger-Zubehör und seine Besonderheiten unter die Lupe genommen.
Ein platzsparendes 3-in-1 Multitool aus Möbelpinsel, Fugen- und Polsterdüse (von links nach rechts) des Herstellers AEG.
Hier das wichtigste Staubsauger-Zubehör im Überblick:
Nebenluftsteller bzw. Nebenluftregler
Füllstandsanzeige
Kabeleinzug-Taste
Eine Kabeleinzug-Taste dient dazu, das Stromkabel nach dem Saugen mit einen Druck im Gehäuse verschwinden zu lassen. Dem gegenüber stehen Modelle, deren Stromkabel nach einem beherzten Ruck ihren Weg in das Innere des Staubsaugers finden – namentlich sind dies der Siemens VSZ7330 und Bosch Relaxx’x ProSilence Plus. Funktional macht es keinen Unterschied, ob das Kabel mittels Taste oder Ruck aufgerollt wird.
Tragegriff
Parksystem
Flexible Rollen
Zubehörfach & Düsen
10. Fragen und Antworten rund um das Thema Staubsauger
1. Gibt es auch Staubsauger mit Wasserfilter?
2. Wie entsorgt man einen Staubsauger?
3. Welcher Staubsauger eignet sich für Tierhaare?
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