Saugroboter: Wer einen hat, ist zufrieden
Über den Sinn von Saugrobotern lässt sich trefflich streiten: Für die einen sind sie nützliche Helfer im Haushalt. Für die anderen teures und überflüssiges Spielzeug. Die Umfrage auf test.de hat gezeigt: Wer einen Saugroboter hat, ist damit zufrieden. Und wer keinen hat, erwartet zu viel.
Roboter als Ersatz für den klassischen Sauger?
„Was muss ein Saugroboter leisten, damit Sie ihn kaufen?“
Das Thema „Saugroboter“ bewegt die Gemüter. Fast 5 000 Menschen haben sich an der Umfrage der Stiftung Warentest beteiligt und in der Mehrzahl waren es Männer, die ihre Erwartungen und Erfahrungen in Sachen Saugroboter mitgeteilt haben. Interessante Erkenntnis: Die Umfrageteilnehmer, die keinen Saugroboter ihr Eigen nennen, haben hohe Ansprüche an die Geräte. Zu hohe: Fast zwei Drittel der Antwortenden gaben an, dass ein Roboter so viel leisten müsse, wie ein klassischer Staubsauger. Er soll zuverlässig auch in die Ecken kommen, leise sein – und die Reinigung muss einfach sein.
Roboter halten dem Vergleich nicht stand
„Wo sehen Sie die Schwachpunkte Ihres Gerätes?“
Tatsächlich schwächeln die Saugroboter aber im Vergleich mit den „Großen“. Sie sind bereits aufgrund ihrer Bauweise und Funktionalität nicht mit klassischen Staubsaugern zu vergleichen zum Produktfinder Staubsauger. Und auch die Umfrage zeigt: Besitzer eines Saugroboter bemängeln, dass die Geräte längst nicht so gründlich saugen und auch nicht so gut in die Ecken kommen. Manche Besitzer mögen auch das Geräusch der Roboter nicht und monieren, dass ihre Reinigung schwer ist und sich die kleinen Helfer auch mal verkalkulieren und es dann nicht mehr rechtzeitig zur Ladestation schaffen.
Was die Roboter-Besitzer gut finden
„Wo sehen Sie die Stärken Ihres Gerätes?“
Die Mängelberichte bedeuten aber nicht, dass die Besitzer von Saugrobotern unzufrieden sind. Im Gegenteil: Fast 84 Prozent von ihnen sind mit ihrem Putzhelfer „sehr zufrieden“ oder wenigstens „zufrieden“. Und Stärken sehen sie beim Einsatz der Geräte auch: Sie eigenen sich gut zur Zwischenreinigung, orientieren sich gut in der Wohnung und sind sogar einfach zu programmieren – so die Befragten.
Im Einsatz eher auf glatten Böden
„Auf welchen Böden setzen Sie Ihren Saugroboter ein?“
Ein Grund für die Zufriedenheit der Besitzer von Saugrobotern: Sie setzen die Geräte offenbar nur dort ein, wo sie auch etwas leisten können. Also nicht auf dem schweren Teppich, sondern auf Fliesen, Parkett, Laminat und kurzflorigen Teppiche. Im Einsatz sind die Geräte übrigens eher in kleineren Haushalten mit zwei Personen. Großfamilien greifen weiterhin zumeist zum klassischen Sauger.
Saugroboter im Test: Das leisten autonome Staubsauger
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Es ist verblüffend, wie viel Wollmäuse, Flusen und Krümel die kleinen Saugroboter auf ihren Fahrten einsammeln können. Einen Staubsauger ersetzen sie aber nicht. Der Test von sechs Robotern zeigt: Vor allem auf Teppich lassen sie viel Staub liegen. Die meisten schwächeln auch in den Ecken. Drei Saugroboter schneiden im Test befriedigend ab, zwei sind ausreichend. Immerhin ein Gerät reinigt insgesamt gut.
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Saugroboter kommen gut mit Hindernissen klar
Die sechs Saugroboter müssen im Test Kabel und flache Teppichkanten meistern, ihren Weg zwischen Stuhl- und Tischbeinen hindurch finden, Ecken säubern sowie Teppich- und Holzböden von Staub befreien. Anschließend sollen sie rechtzeitig zum Tanken an die Ladestation zurückkehren. Es zeigt sich: Hindernisse sind im Test nicht die größte Herausforderung der kleinen Putzkolonne. Die Roboter kommen damit im Prüfraum sehr gut klar. Am meisten unterscheiden sie sich in der Saugleistung − vor allem auf Teppich.
Übrigens: Nach dem Freischalten des Tests erhalten Sie zusätzlich den Testbericht Saugroboter aus dem Jahr 2015 als PDF zum Download.
Video: Das leisten autonome Staubsauger
Den Robotern fehlt die Tiefenwirkung
Die Roboter werden im Test nicht nach den strengen Maßstäben für Bodenstaubsauger, sondern als eigenständige Produktgruppe bewertet. Ihnen fehlt es – bedingt durch ihre kleine Bauart – an Saugkraft. Das belegen auch die Messungen auf dem Prüfstand im Labor: Die beiden besten Kleinen schlucken auf Teppichboden immerhin rund die Hälfte des Staubes. Ein Roboter reinigt ihn dagegen nur mangelhaft − Staub und auch Fasern bleiben größtenteils liegen. Zum Vergleich: Ein guter Bodenstaubsauger holt aus Teppich fast 80 Prozent des Staubes heraus. Auf Hartboden fallen die Unterschiede geringer aus.
Tipp: Der autonome Saugspaß ist teuer. Die getesteten Modelle kosten zwischen 360 und 980 Euro. Ein guter Bodenstaubsauger ist oft schon für 160 Euro zu haben. Testergebnisse für über 100 klassische Staubsauger finden Sie im Produktfinder Staubsauger auf test.de.
Freie Fahrt für kleine Autonome
Je freier die Routen, desto einfacher und sicherer verrichten Roboter ihren Job. Hindernissen nähern sie sich meist langsam an, berühren sie kurz oder drehen vorher ab. Um Bereiche für die Sauger sperren zu können, liefern die Anbieter bei vier Geräten Grenzzieher mit. Das sind entweder Magnetbänder für den Boden oder batteriebetriebene Türme aus Kunststoff, die unsichtbare Barrieren aufbauen. Alle funktionieren im Test mindestens gut. Die Putzhelfer bewegen sich nach unterschiedlichen Strategien durch den Raum. Drei lassen sich von ihrer Kamera leiten und ziehen parallele Bahnen. Zwei Modelle sind mit Lasernavigation ausgestattet. Sie teilen das Wohnzimmer in Abschnitte ein, die sie nach und nach abarbeiten. Der günstigste Kleinsauger im Test steuert wie zufällig kreuz und quer durchs Zimmer.
Unsere Tipps für Roboter-Fans
Aufräumen. Je freier ein Saugroboter fahren kann, desto einfacher und sicherer kann er reinigen. Entfernen Sie Spielzeug, Kleidung und zerbrechliche Vasen vom Boden. Sichern Sie Kabel und herunterhängende Kordeln. Schieben Sie Fransen am besten unter den Teppich. Hochflorige Teppiche und verwinkelte, zugestellte Räume erschweren den Einsatz von Saugrobotern.
Beobachten. Lassen Sie Ihren Saugroboter bei seiner ersten Fahrt nicht allein. So erkennen Sie mögliche Problemstellen rechtzeitig und können sie beseitigen oder sperren.
Laden. Der Weg zur Ladestation muss immer frei sein. Einige Saugroboter finden nur zu ihrer Ladestation zurück, wenn sie von ihr gestartet wurden.
Begrenzen. Um Eingänge zu sperren oder den Einsatzbereiches des Roboters zu begrenzen, können Sie die oft mitgelieferten Grenzzieher einsetzen. Das können Magnetbänder sein, die Sauger an der Überfahrt hindern – oder kleine, batteriebetriebene Türme aus Kunststoff zum Aufstellen. Auf Knopfdruck bauen sie mit Infrarotlicht eine unsichtbare Barriere auf, die Sauger in der Regel nicht überfahren.
Leeren. Reinigen Sie den Staubbehälter am besten nach jedem Einsatz. Säubern Sie Seiten- und Hauptbürsten, Sensoren und Filter regelmäßig. Achten Sie auf die Pflegehinweise der Anbieter.
Ersetzen. Nicht bei allen Modellen können Sie den Akku selbst ausbauen, entsorgen und ersetzen. Dann muss der Kundenservice ran. Wird der Sauger häufig eingesetzt, sollten Sie die Haupt- und Seitenbürsten sowie Filter regelmäßig austauschen.
Den Saugrobotern auf der Spur
Welche Fläche die kleinen Helfer auf ihren Touren abfahren oder auslassen, ermitteln Kameras im Labor. In einem speziell möblierten Prüfraum zeichnen sie jede Fahrt auf und übertragen die Daten an einen Computer. Der Raum entspricht weitgehend den Vorgaben der Saugroboternorm. Die Prüfer wollen aber verhindern, dass eines der intelligenten Geräte den Testraum als solchen erkennt – und dann möglicherweise darauf optimiert putzt. Darum haben sie die Fläche erweitert und die „Möbel“ umgestellt. Es sind Kisten und Stuhlbeine statt Kommoden und Stühlen. Die Bewegungsprofile zeigen: Die meisten Kleinsauger fahren den rund 20 Quadratmeter großen Raum innerhalb von 30 Minuten nahezu flächendeckend ab. Nur ein Roboter lässt kleine Bereiche aus.
Jedes Staubteilchen wird gezählt
Zum ersten Mal ermitteln die Warentester, ob die Roboter einen Teil des aufgesaugten Staubes wieder auspusten. Ein optisches Messgerät zählt, wie viele Staubteilchen jeder Kleinsauger einzieht und wieder hinausbläst. Das Ergebnis: Die Roboter halten viel weniger zurück als ein guter Staubsauger. Staubempfindliche Menschen sollten eher den Raum verlassen, wenn die Kleinen putzen.
In Abwesenheit saugen lassen
Auch ohne Messgeräte hörbar ist das Dauergesurre der kleinen Kerle. Sie verrichten ihren Job zwar leiser als so mancher Staubsauger, surren dafür aber durchgängig. In Muße ein Buch lesen oder sich in Ruhe unterhalten ist daneben kaum möglich. Der nach Messdaten leiseste Sauger gehört auch zu den schwächsten. Ein anderes Modell ist vor allem dann deutlich zu hören, wenn es auf Teppich automatisch den Turbo einschaltet. Bei vier der sechs Helfer lässt sich ein Zeitplan programmieren, wann sie mit der Arbeit beginnen sollen. So halten sie mehrmals wöchentlich den Boden in Schuss − ohne dass sie der Besitzer eigenhändig starten, geschweige denn anwesend sein muss.
Nutzerkommentare, die vor dem 25. Januar 2017 gepostet wurden, beziehen sich auf den Saugroboter-Test aus test 2/2015.
Staubsauger Test-Übersicht: Welche saugen am besten?
Staubsauger kaputt? Ein Staubsauger Test hilft zwar, schnell einen guten neuen zu finden. Aber die Testauswahl renommierter Magazine ist riesig. Wir schaffen einen leichten Überblick – zu allen wichtigen Sauger-Arten. Jetzt im Vergleich entdecken.
- Testsieger z.B. von Stiftung Warentest
- Online-Bestseller und Neuheiten
- Modelle mit hohen Kunden-Bewertungen
Im Vergleich: Testsieger, Bestseller und Tipps
Warum verschiedene Staubsauger Tests?
Bei einem Staubsauger Test geht es um eins der wichtigsten Themen im Haushalt: Nämlich darum, dass es sauber ist. Doch was genau möchten Sie reinigen: Glatten, harten oder wasserabweisenden Fußboden? Möbel, Wände – vielleicht sogar die Fenster? Für alles gibt es verschiedene Staubsaugerarten. Und für den wichtigsten Zweck, den Fußboden im Wohnbereich, bieten die Hersteller auch ganz unterschiedliche Bauweisen an.
Für was für einen Staubsauger interessieren Sie sich?
Damit Sie einen Überblick gewinnen und den passenden Staubsauger kaufen, stellen wir je nach Rubrik z.B. aktuelle Sieger aus einem entsprechenden Test anderen beliebten oder interessanten Modellen derselben Art direkt gegenüber. So können Sie einfach entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen besonders zusagen und welcher Ihr „Neuer“ werden soll.
So testet Stiftung Warentest Staubsauger:
Wie findet man den besten Sauger?
Am hilfreichsten ist es natürlich, wenn man schon vor dem Kauf erfahren kann, wie viel jedes in Frage kommende Modell in der Praxis später bietet. Deshalb ist ein Staubsauger Test oder auch ein Vergleich diverser Staubsauger mit der beste Start auf dem Weg, wenn man einen Sauger kaufen will. Und dabei sollte man nicht auf „Wald-und-Wiesen“ Tests setzen, sondern auf seriöse, neutrale Profis. Wenn wir selber Modelle prüfen, weisen wir ausdrücklich darauf hin – denn wir haben nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eines Labors.
Ein Testsieger von Stiftung Warentest (test.de) oder ÖKO Test (http://www.oekotest.de/) ist nicht zufällig auf diesem Spitzenplatz gelandet. Denn die Redakteure der Testzeitschriften bzw. -Institute untersuchen jedes Modell einheitlich nach festen Prüfungskriterien in puncto Saugergebnis und vielem mehr, sodass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse möglich ist.
Darüber hinaus sind auch die Modelle, die viele andere Kunden kaufen, ein guter Hinweis auf überzeugende Geräte, bei denen die Mischung aus Qualität, Preis, Saugwirkung und Bedienerfreundlichkeit stimmt. Ein besonderer Tipp ist daher auch immer der bei Kunden beliebteste Sauger im Online-Shop von Amazon.
Sind Testsieger die einzigen Modelle, die in Frage kommen?
Testsieger der renommierten Prüfinstitute haben natürlich ihre überdurchschnittliche Saugergebnis Eigenschaften schon „mit Brief und Siegel“ unter Beweis gestellt. Aber sie sind längst nicht für jeden die passende Lösung. Denn bei der Zeitschrift „test“ zum Beispiel spielt der Anschaffungspreis bei der Bewertung keine Rolle. So kann es sein, dass das Verhältnis von Preis und Leistung eher für ein anderes Modell sprechen würde, das im selben Vergleich von seinen reinen Produkteigenschaften her nur auf einem der Plätze gelandet ist.
Achten Sie daher zusätzlich oder auch nur ausschließlich auf das, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Wir vergleichen die technischen Eigenschaften der Sieger aus Testmagazinen auch mit anderen Modellen. Für mehr Auswahl und Transparenz.
Darauf könnte es auch ankommen
- Preis/Leistungs-Verhältnis: Wenn ein Staubsauger Testsieger die Gesamtnote „gut (1,8)“ erhält und 600 Euro kostet, der Zweitplatzierte z.B. mit „gut (2,0)“ bewertet wurde, aber nur 400 Euro kostet – möchte man sich dann für den besten Staubsauger im Vergleich oder für Platz 2 entscheiden? Das können nur Sie persönlich entscheiden, denn es ist eine Frage des eigenen Geldbeutels und davon, wie wichtig einem ein möglichst gutes Modell ist. Wir zeigen Ihnen zudem aktuelle Online-Preise diverser Shops, sodass Sie dasselbe Gerät vielleicht sogar noch etwas günstiger bestellen können als gedacht.
- Oft gibt es ähnliche Produkte derselben Hersteller, die gar nicht im Saugervergleich mitgeprüft wurden – aber vielleicht deutlich günstiger sind.
- Beachten lohnt sich: Die Gesamtnote setzt sich aus mehreren Wertungsdisziplinen zusammen. Aber längst nicht für jeden Verbraucher ist jede Testdisziplin gleich wichtig. Wer zum Beispiel nur selten saugt, wird sich mehr für die Reinigungsleistung („Das eine Mal Saugen muss reichen!“) und weniger der Stromverbrauch interessieren („Ich saug so wenig, da machen die paar Cent mehr pro Durchgang nichts aus!“).
- Ausstattung und Bedienung.
Bestenlisten für verschiedene Kriterien helfen schnell weiter, wenn man auf eine ganz bestimmte Eigenschaft sehr großen Wert legt. Das könnte zum Beispiel ein Einzelwert wie der Aktionsradius sein. Aber auch EU-Normwerte.
- Lautstärke: Da es einige außerordentlich laute Modelle gibt, hilft es vor dem Kauf eine Vorstellung davon zu haben, wie der Lärmpegel ausfällt. Flüsterleise ist bauartbedingt kein Staubsauger im Test. Doch der Unterschied zwischen 72 dB und 85 dB ist deutlich hörbar.
- Gewicht: Von deutlich unter 5 kg bis weit über 8 kg gibt es viel Auswahl. Dabei können leichtere Sauger genauso gut im Test abschneiden wie schwere. Ein qualitativer Unterschied für die Wirkung bedeutet die Masse also nicht. Zur Bestenliste für leichte Staubsauger
- Größe: Bodenstaubsauger gibt es von ganz klein bis ziemlich groß. Eine Mindestgröße ist unabdingbar, denn Motor, Filtersystem und Steuertechnik müssen Platz finden. Die Größe allein lässt im übrigen keine Aussage darüber zu, ob die Geräte Saugleistung gut oder weniger gut ist.
- Energieeffizienz und Verbrauch: Zusätzlich ist es ratsam in Zeiten stark steigender Strompreise einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Dafür ist nicht nur die Effizienzklasse, sondern vor allem auch der Normverbrauch in kWh wichtig.
- Filter für Allergiker: Bei besonderen Anforderungen spielt das Rückhaltevermögen eine große Rolle. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob 95 % oder 99,97% aller Partikel gefiltert werden. Allergiker sollten darauf achten, dass ein hochwirksamer HEPA-Filter verbaut ist. Denn es bringt nichts, vorne den Staub einzusaugen, wenn er hinten wieder in die Raumluft gelangt. Im schlimmsten Fall wird der Feinstaub dadurch noch weiter verteilt und kann für Reizungen der Luft- und Atemwege führen.
- Gründliche Reinigung auf Teppich: Top-Modelle nach Saugwirkung ansehen
Bauarten und Typen im Vergleich: Welcher Sauger für welchen Zweck?
Bodenstaubsauger mit dauerhafter Energieversorgung per Stromkabel sind Standard in den meisten Haushalten. Die Saugkraft ist im Vergleich zu Akkusaugern und Saugrobotern im Regelfall wesentlich höher. Daher eignen sie sich vor allem für die gründliche, manuelle Reinigung größerer Flächen – und das mit Hilfe von Düsen- und Bürst-Aufsätzen auf unterschiedlichsten Untergründen. Zwei Bauarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen sind im Handel: Beutellose Geräte und solche mit Beutel.
Bodenstaubsauger mit Beutel
Testberichte im Überblick
Die Auswahl an Angeboten ist riesig. Ständig kommen neue Beutelsauger auf den Markt – vom Einsteigermodell für unter 50 Euro bis zum Top-Gerät für mehrere Hundert Euro. Doch welcher Staubsauger ist der Beste? Die Antwort ändert sich von Jahr zu Jahr. Entsprechend häufig kommen neue Tests auf den Markt. Jetzt über Sieger und Kriterien zum Bodenstaubsauger mit Beutel Test informieren.
Was ist noch wichtig?
Neben einer neutralen Testbewertung stehen für den eigenen Kauf oft ganz spezielle Eigenschaften im Vordergrund. Etwa Energieeffizienz, Aktionsradius, Gewicht und Behältervolumen (je größer, desto länger kann man bis zum Beutelwechsel saugen). Wir vergleichen und bewerten in unserer Bestenliste die aus unserer Sicht relevantesten Punkte. Und bezeihen sowohl Testsieger als auch Bestseller ein.
Diese 3 Staubsauger mit Beutel liegen für uns momentan vorn:
Vorwerk Kobold VT300
Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.
Vorwerk Kobold VT300
Online für 1.359,00 €
Siemens VSZ7A400
Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste
Siemens VSZ7A400
Online für 191,05 €
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
Online für 170,26 €
Beutellose Sauger
Was man wissen muss
Die gegenüber „Beutelsaugern“ neuere Technik hat zwar nach wie vor einen recht kleinen Marktanteil. Der wächst aber immer weiter. Vor allem der Entfall von Staubbeuteln gefällt vielen Käufern. Und durch die inwischen ausgereifte Zyklon-Technik leisten gute Bodensauger ohne Beutel auch bei recht voller Staubbox weit überdurchschnittliche Leistung.
Beste im Test
Neben dem Pionier Dyson bieten längst auch andere Marken wie z.B. Bosch gut ausgestattete beutellose Sauger an. Welche Modelle haben im neutralen Test am besten abgeschnitten – und wie fallen die Eigenschaften des Testsiegers im Vergleich zu anderen beliebten Modellen aus? Hier inden all das und weitere Infos zum Thema Staubsauger (beutellos) Test.
Unsere Tipps im Vergleich: Top 3 mit allen wichtigen Details.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Online für 314,90 €
Dyson DC33c Origin
Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.
Dyson DC33c Origin
Online für 289,00 €
Dyson DC51 Multi Floor
Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.
Dyson DC51 Multi Floor
Online für 349,00 €
Stabsauger: Wie gut sind sie?
Kein Kabel und dank langer, starrer Bauweise mit nur einer Hand leicht zu bedienen: Handsauger mit Bodendüse sind dann eine interessante Alternative, wenn man nicht immer einen separaten Sauger mit Staubbeutel bzw. -box an einem Saugschlauch hinter sich her ziehen möchte.
Nachteile ergeben sich jedoch bei der Saugwirkung und bei mechanischen Details wie Lautstärke, Staubausstoß und ähnlichem. Jetzt die ausführlichen Infos rund um Stabsauger (Test) lesen oder unsere aktuellen Favoriten direkt anklicken.
AEG ECO Li 60 UltraPower
So saugstark und gut ausgestattet wie der AEG ECO Li 60 UltraPower ist kaum ein kabelloses Modell im Staubsauger Test.
AEG ECO Li 60 UltraPower
Online für 189,95 €
Bosch Athlet 25.2 Test
Im Bosch Athlet Test kann der Akku-Stabsauger mit guten Leistungen überraschen. Bei mehreren Akkusauger Tests stimmten Laufzeit oder Saugkraft nicht, manchmal auch beides zusammen.
Bosch Athlet 25.2 Test
Online für 209,90 €
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Mit dem AEG AG35 Power, auch ECO Li 35, kommt ein weiterer "2-in-1" Akkusauger (Test) auf den Markt, der sich in eine Reihe mit den AEG Modellen AG18 Plus und AG3013 stellt.
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Handsauger mit und ohne Akku
Stiftung Warentest (02/2016)
Amazon.de Juli 2016
Akkusauger: Wenn man schnell mal zwischendurch saugen will
Staubsauger mit Akku gibt es häufig als Handmodelle, und sie können leicht mal zwischendurch genutzt werden, um z.B. am Tisch, auf dem Sofa oder am Fußboden Krümel aufzusaugen – wenn man gerade mal etwas Dreck hinterlassen hat. Der Aktionsradius ist riesig, weil man nicht an einen Stromanschluss gebunden ist.
Außerdem sind sie extrem praktisch, wenn man sein Auto saugen will. Denn die meisten Garagen oder Parkplätze (vor allem wenn man Garagenparker ist) haben keine Steckdose in der Nähe. Und den großen Bodenstaubsauger will man auch nicht bis zum Auto tragen. Hier bieten sich daher Akkusauger an, die zudem meist sehr kompakt sind und deshalb im Fußraum für ein zufriedenstellendes Saugergebnis gut in die Winkel kommen.
Vor allem haben mehrere Handsauger inzwischen auch einen flexible Saugschlauf mit Bürstenaufsatz, sodass man auch in kleineren Nischen gut reinigen kann. Aber auch kleinere Bodenstaubsauger mit Akku sind inzwischen verfügbar.
Manko: Die Akkulaufzeit ist fast immer sehr kurz und die Saugwirkung überschaubar. Doch es gibt Topmodelle, die richtig saugstark arbeiten und zumindest im Vergleich deutlich länger arbeiten als die meisten Akkusauger.
Ob die Leistung normalen Saugmodellen gleichkommt oder ob man auf eine Menge Saugwirkung verzichten muss, klärt sich in einem Akkusauger Test der renommierten Institute und Magazine. Saugroboter sind ebenfalls kabellos und werden über einen eingebauten Stromspeicher betrieben. Worauf man achten soll, wenn man sich solch einen kabellosen Handsauger kaufen möchte: Wie lang kann man saugen, ohne an die Steckdose zu müssen – und reicht die Saugwirkung, um mehr als nur groben Schmutz aufzunehmen.
Roboter im Staubsauger Test
Einfach gar nicht mehr selber sauber machen? Das geht seit ein paar Jahren mit einem Robotersauger. Inzwischen sind Technik und Programmierung so weit, dass man bei Top-Geräten wirklich gute Leistungen erhält. Wer solch einen Staubsauger kaufen will, sollte sich zum Thema Saugroboter Test informieren. Achten Sie be einem Testbericht speziell auch auf Folgendes.
- Akkulaufzeit, Flächenabdeckung und Ladezeit.
- Saugergebnis: Einige fegen gut, saugen aber zu wenig.
- Navigation: Fährt der Bot mit Plan – oder chaotisch hin und her?
- Steuerung: Lassen sich automatische Startzeiten festlegen?
3 Tipps: In unserem Vergleich führen aktuell diese drei Modelle.
Vorwerk Kobold VR200
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Vorwerk Kobold VR200
Online für 749,00 €
LG Hom-Bot 3.0 Test
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
LG Hom-Bot 3.0 Test
Neato Botvac 75
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Neato Botvac 75
Wischsauger: Die 2-in-1 Sauger
Glatte Böden erst saugen, um dann zu wischen? Dieser zweifache Zeitaufwand ist typisch für Bad, Küche – aber auch Laminat & Co nicht selten. Wischsauger (Test) machen beide Arbeitsschritte in einem Durchgang möglich. Wir haben uns einen dieser Kombi-Staubsauger im Test angesehen.
Bissell Crosswave 3-in-1
Mit dem Bissell Crosswave 3-in-1 bietet der Traditionshersteller einen kombinierten Wischsauger und Waschsauger.
Bissell Crosswave 3-in-1
Online für 308,99 €
Philips Aquatrio Pro
Der Philips Aquatrio Pro ist bereits die 2. Generation eines kombinierten Staub- und Wischsaugers. Die erste Modellversion trug den gleichen Namen, aber ohne "Pro".
Philips Aquatrio Pro
Online für 347,99 €
Staubsauger mit Kabel – viel Power und Durchhaltevermögen
Wer richtig viel Leistung will, benötigt einen Staubsauger mit Stromanschluss. Fast alle Bodenstaubsauger haben daher ein Kabel mit 220V-Schukostecker. Was für ein sehr gutes Saugergebnis quasi unverzichtbar ist, bedeutet jedoch in Sachen Handlichkeit einen deutlichen Nachteil: Anders als Akkusauger sind Modelle mit Stromkabel in ihrem Aktionsradius eingeschränkt. In Ihrem Staubsauger Vergleich kommt es deshalb unter anderem darauf an, ob die Kabellänge zu knapp ist – 8 Meter sollte sie für durchschnittliche Haushalte schon betragen, damit man nicht immer wieder die Steckdose wechseln muss.
Weitere Konstruktionen
Saugroboter: Welcher ist der beste?
Im Saugroboter Test zeigt sich, wer schnell und wirksam an allen Stellen saugt. Jetzt im Vergleich ansehen: Testsieger von Stiftung Warentest und beliebte Bestseller, mit allen Vor- und Nachteilen. Was muss man zu Navigation und Handhabung wissen? Einfach unten die Einführung mit Infos zum Staubsauger-Roboter Test lesen. Oder direkt per Klick auf ein Modell den ausführlichen Bericht ansehen – inklusive Online-Preisvergleich.
Staubsauger-Roboter im Vergleich
120 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 120 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
Angebote ab 749,00 €
80 m² Fläche ‧ 100 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zellenweise, Zickzack, Spirale, Lernmodus ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 2
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
80 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, Zellenweise, Zickzack, Spirale ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Durchfahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
70 m² Fläche ‧ 75 min Laufzeit ‧ min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkahrte, Bahnen ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
90 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip ‧ Laser: ‧ Kameras:
m² Fläche ‧ 60 min Laufzeit ‧ 240 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip mit Spiralfahrt und Kantfahrt ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
Angebote ab 84,00 €
Alle Saugroboter: Welcher ist der beste? mit Bewertung
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Der beutellose Staubsaugerroboter Hom-Bot VR5943 von LG ist ein praktischer Haushaltshelfer, der den Fußboden eigenständig und gut von Krümeln, Staub und grobem Schmutz reinigt – eine Fernbedienung
Der iRobot Roomba 780 war einer der beliebtesten Saugroboter im Test 2015. Was bietet das Top-Modell der 700er-Serie für Vorteile? Welche Schwächen hat es?
Der iRobot Roomba 650 reinigt selbständig Teppich und Hartböden von Staub und Schmutz. Selbst Tierhaare lassen sich mit dem Staubsaugerroboter entfernen.
Der inzwischen etwas veraltete Roomba 581 des Herstellers iRobot ist nicht mehr im Handel erhältlich.
Wir hatten den iRobot Roomba 555 im Test und prüfen, ob der aus dem 530er Modell entwickelte und mit dem Aussehen des 560er versehene Saugroboter das beste der beiden Welten vereinigen kann.
Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist.
Der iRobot Roomba 880 ist optisch ein typischer iRobot: Rundes Design, Startknopf mittig auf der Oberseite.
Der Dirt Devil M607 Spider ist ein kleiner und leichter Saugroboter (Test) für kleinere Wohnungen oder die schnelle automatische Reinigung zwischendurch.
Kriterien in einem Saugroboter Test
Sauber soll es werden – deshalb ist die Saugwirkung wie in jedem Staubsauger Test ein ganz zentraler Punkt bei einer Prüfung. Hierzu zählen vor allem die Dreckaufnahme mittels Bürsten und Saugkraft. Zentral ist daher die Reinigungswirkung: Fegen die Geräte Schmutz nur hin und her, oder bürsten sie den Boden wirklich gut ab und saugen den Dreck ordentlich ein?
Allerdings ist der eigentliche Verwendungszweck der kleinen Haushaltshelfer die eigenständige Reinigung – und deshalb sind auch nicht zu vernachlässigen:
- Steuersoftware: Zuverlässigen Sensoren und eine gute Programmierung, damit unnötige Wege und Laufzeiten ebenso wie Treppenabsätze und mehr vermieden werden. Saugroboter errechnen über einen integrierten Prozessor sowie Sensoren, an welchen Stellen Hindernisse stehen. Doch die Bandbreite dieser Ausstattung ist enorm. Zufälliges Hin-und-Her-Fahren mit ständigen Kollisionen gibt es ebenso wie eine gezielte Routenplanung, die es im Vergleich zu schlechten Modellen ermöglicht, blitzschnell den kompletten Boden zu saugen. Ebenfalls interessant: kann er mehrere Räume durchsaugen? Und wie kommt er mit flachen Hindernisse wie Stromkabeln oder Teppichkanten zurecht?
- Lange Akkuleistung, damit – wie im Akkusauger Test – auch größere Wohnung in einem Durchgang gereinigt werden. Gut sind etwa 60 bis 120 Minuten, innerhalb derer eine Fläche von 70 bis 100 m² gereinigt sein sollte. Wie lange hat das Modell Energie und wie weit kommt es in dieser Zeit voran?
- Ladezeit: Wie lange braucht der Roboter, um wieder startbereit zu sein? Und kann er seine Ladestation automatisch ansteuern, falls der Akku weitgehen aufgebraucht ist?
- Ein gutes Fahrwerk, das nicht nur auf extrem ebenen Böden, sondern auch bei einem Teppich ohne Hochflor funktioniert
- Benutzerfreundlichkeit: Gerade bei pragmatischen Haushaltsgeräten müssen auch technisch weniger versierte Personen einen Roboterstaubsauger einfach bedienen können. Das haben wir uns bei den von uns getesteten Geräten genau angesehen. Und in der Regel war es dabei erstaunlich, wie leicht man die Geräte konfigurieren kann.
- Weitere Kriterien wie leichte Handhabung, Filter und Aufnahmemenge gelten wie bei den übrigens Tests auch für Saugroboter
Neuester Testbericht von Stiftung Warentest in Heft 02/2015
Die Technik der Saugroboter entwickelt sich rasend schnell, umso besser ist deshalb ein möglichst aktueller Testbericht der neuesten Modelle. Sieben Sauger hat das renommierte Institut in seinem Februar-Heft 2015 unter die Lupe genommen: Wirkung, Navigation, Handhabung und einige weitere Disziplinen standen auf dem Programm.
Am besten abgeschnitten hat dabei der Vorwerk Kobold VR200 (Test) mit der Gesamtnote „gut (2,1)“. Als einziges Modell konnte er sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden bis in die Ecken eine gute bis sehr gute Saugleistung aufweisen. Wer zu Hause beide Bodenbeläge säubern möchte, sollte das beachten. Zudem konnte er bei der Ausstattung, Programmvarianten und beim Stromverbrauch des Akku punkten.
Auch der zweitplatzierte iRobot Roomba 880 (Test) wurde als „gut“ bewertet wurde – jedoch mit der Note „2,4“. Vor allem auf Hartboden zeigte der Roboter eine besser als gute Leistung. Auf Teppich brachte die Reinigungswirkung der Bürste das zweitbeste Ergebnis aller verglichenen Produkte. Highlight war seine Haltbarkeit: Ein glattes „sehr gut (1,0)“ sprang hierbei für den iRobot heraus.
Alle übrigen Saugroboter im Vergleichstest erhielten nur ein „befriedigend“ oder sogar schlechter: auch eine „ausreichende“ sowie ein „mangelhafte“ Wertung kam zustande. Von den bekannteren Marken in diesem Segment waren u.a. die Hersteller LG, Samsung (Navibot) und auch Miele (Scout) angetreten, nicht von der Partie war indes Ecovacs (Deebot).
Kaufpreis und Leistung: Lieber teuer oder günstig kaufen?
Zwischen Kaufpreis und Leistung besteht in dieser Produktkategorie tatsächlich ein Zusammenhang. Zumindest auf die Modelle bezogen, die Stiftung Warentest 2015 unter die Lupe genommen hat.
- Als bester Staubsauger Roboter kostet der Vorwerk VR200 leider auch das meiste, und mit der Nummer 2 spart man auch kaum – sie liegt auch preislich an zweiter Stelle. Nimmt man die mittleren Handelspreise, kann man zwar ca. 50 Euro sparen (Stand Februar 2015), aber bei Anschaffungskosten von ca. 700 Euro ist der Vorteil relativ gering.
- Ganz anders fiel dagegen die Wertung der beiden günstigsten Modelle (von Dirt Devil und Vileda) aus. Sie erzielten bedauerlicherweise auch die mit Abstand am schlechtesten benoteten Testberichte.
- Teuer bedeutet dennoch auch hier nicht automatisch gut: So lag der Miele Scout RX1 mit ca. 550 Euro Kaufpreis zwar nicht allzuweit hinter den beiden besten Saugrobotern im Vergleichstest – doch mit „befriedigend (3,3)“ schnitt er deutlich weniger gut ab.
Wenn man also schon tief in die Tasche greifen möchte, um sich einen gut bewerteten Staubsaugroboter zu gönnen, sollte man zuvor die Testberichte und Wertungen genau ansehen. Übrigens: etwas günstiger als der Miele schaffte es der LG VR6270LVMB sogar auf Platz 3 – mit „befriedigend (2,7)“. Damit ist er der einzige Sauger im Vergleich, das aus Sicht der Prüfer besser abschnitt als ein teureres Konkurrenzmodell.
Welche Hersteller und Marken gibt es?
Bei Saugrobotern begegnen sowohl Anbieter, die sich auf automatisierte Geräte spezialisiert haben, als auch viele von klassischen Saugern bekannte Hersteller. Einen besonderen Namen hat sich der Hersteller Roomba mit den Produktreihen „iRobot“ (fürs Saugen) und „Braava“ (fürs Wischen gemacht). Er gilt vielen als Pionier in diesem Segment und bietet inzwischen ein sehr breites Sortiment an. Doch die Entwicklung geht rasant vorwärts und so bieten einige Produzenten, die erst seit Kurzem mit Staubsaugerrobotern vertreten sind, geniale neue Lösungen an: So etwa Vorwerk (Kobold), LG und Miele mit Modellen, die sich durch Kameras im Raum orientieren können und schon vielfach im Test überzeugen konnten.
Kann man Saugroboter qualitativ mit klassischen Modellen vergleichen?
Ob man sich einen Saugroboter kaufen will oder nicht – das sollte man nicht davon abhängen, ob er kräftiger saugt als der alte Bodenstaubsauger. Denn das ist mit den aktuellen Modellen nicht möglich – und es wäre auch ein unfairer Vergleich. Denn erstens sind die elektronischen Automatiksauger viel kleiner als „normale“ Geräte, haben einen deutlich kleineren Motor und können daher entsprechend weniger Kratf bei der Schmutzaufnahme entwickeln. Und zum anderen leisten sie etliches, das z.B. ein normaler Staubsauger ohne Beutel (Test) nicht ansatzweise bietet: nämlich sich selbständig im Raum zu orientieren und weitgehend ohne fremde Hilfe die Böden der Wohnung zu reinigen.
Ist die Wohnung nach einem Durchgang richtig sauber?
- Manche Modelle reinigen besser, andere weniger gut. Das genau Ergebnis hängt auch stark davon ab, um welchen Schmutz und um welchen Bodenbelag es sich jeweils handelt. Aber egal ob man einen Saugroboter Test oder Kundenmeinungen liest: Dass noch etwas Schmutz übrigbleibt, sollte man hinnehmen können, wenn man sich für ein Robotermodell entscheidet.
- Diese Schwäche wiegt dann weniger schwer, wenn man bedenkt, dass diese Geräte mit sehr geringem Aufwand täglich ihren Reinigungsdurchlauf machen können. Das ist besonders für Vielbeschäftigte nützlich, die ohnehin wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Dazu ein Beispiel: Wer sonst z.B. nur einmal pro Woche saugt und stattdessen siebenmal pro Woche den Bot durch die Wohnung gehen lässt, wird dagegen vermutlich nur wenig vermissen.
- Außerdem ergänzen sich Roboter und Bodenstaubsauger sehr gut: Denn wenn der kleine Helfer vorgearbeitet hat, ist das Handsaugen für ein perfektes Ergebnis zwar noch nötig, aber geht natürlich viel schneller von der Hand. In unserem Vergleich geht es daher nicht darum, ob die Roboter besser saugen (also mehr Saugwirkung entfalten) als andere Bauarten, sondern welcher innerhalb ihrer eigenen Produktgruppe am besten saugt.
Wie stark ist die Saugwirkung?
Auch wenn die Navigation, Software und Hardware besser werden: Die eigentliche Funktionsprüfung fällt bei vielen Geräten weiterhon eher schwach aus. Damit gut gesaugt wird, muss der Bot natürlich zunächst einmal alle Stellen abfahren und dabei zum anderen gründlich arbeiten. Einige Robotersauger, vor allem solche mit Laserortung, fahren die Wege innerhalb der Räume beeindruckend gut ab. Auch die Wirkung von Staubpinsen und -borsten legt tendenziell zu. Aber die Effektivität hängt stark vom Untergrund ab.
Hinweis zur Funktionsweise
Die Art der Reinigung besteht darin, Staub und Schmutz durch kleine Besen und Bürsten unter die Maschine zu führen, wo sie aufgesogen wird. Diese Saugleistung ist aber viel geringer als bei klassischen Bodensaugern und ähnelt eher Akkusaugern. Aber: Wer den „Robbie“ täglich laufen lässt, kann seine Wohnung sehr einfach sauber halten. Ab und zu sollte man nacharbeiten – das geht dank der Vorarbeit dann aber auch sehr schnell.
- Bei Hartböden wie Parkett oder Laminat ist das naturgemäß eher einfach. Dort reicht oft schon geringe Saugkraft aus, um eine gute Wirkung zu erzielen. Viele Testergebnisse auf solchen Oberflächen waren richtig gut, speziell wenn man die elektrischen Helfer täglich laufen lässt. Die kleinen „Besen“ wischen lose Krümel, Staub und leichten Dreck in Richtung Saugöffnung. Dort können sie mit wenig Saugkraft aufgenommen werden. Solche Bodenbeläge sind gewissermaßen „Roboter-freundlich“. Weiterhin bereiten aber Tierhaare und Ähnliches Probleme. Abstriche gab es auch immer wieder in Ecken und an Kanten.
- Anders sieht es aus, wenn es um Teppichboden oder auch (sehr flache) Teppiche geht. Der Grund: In diesem Fall ist erstens die Oberfläche uneben – das erschwert es den Besen, den Staub gut zum Saugmund hin zu fegen bzw. mit der Walze aufzunehmen. Vor allem aber muss in diesem Fall auch Dreck tiefer aus den Fasern herausgeholt werden. Und dazu ist Saugkraft erforderlich, die bei Robotern oft fehlt.
Scheinbar sauber – doch tatsächlich den Schmutz nur tiefer in die Faser gedrückt?
In einzelnen Tests könnten die kleinen Staubsaugerroboter durchaus gut Flusen und Schmutz aufnehmen. Gleichzeitig kam es aber auch vor, dass vom verbliebenen Dreck einiges noch tiefer in den Teppich gedrückt wurde. Dadurch dass ein Teil des Schmutzes tiefer in die Fasern geraten und einfach nicht mehr zu sehen war, wirkte die Oberfläche deutlich sauberer. Ein regelmäßiger Durchgang mit einem saugstarken Bodenstaubsauger bleibt also wohl nicht aus. Denn nach und nach würden sich die Faser tief mit Schmutz füllen – dann wäre unübersehbar, wieviel Staub im Tepppich steckt. Daher kann man anhand des Eindrucks nach einem oder zwei Sauggängen leider nicht feststellen, wie gut der Saugroboter reinigt.
Welche Ausstattung sollte der neue Roboter Staubsauger haben?
Nicht alle Modelle sind gleich ausgestattet. Doch je nach dem, wie Sie Ihre neue Haushaltshilfe einsetzen möchten, sind bestimmte Eigenschaften sehr nützlich oder sogar erforderlich. Hier finden Sie einige besonders beliebte oder interessante Funktionen. Vielleicht fällt ihnen dabei auf, was bei Ihrem neuen Saugroboter keinesfalls fehlen darf.
- Startzeit-Vorwahl: Wie schon oben beschrieben, ist ein (nahezu) täglicher Einsatz ein echtes Plus, damit Robotersauger eine gute Saugwirkung erzielen. Und viele Verbraucher lassen den elektronischen Helfer diese Arbeit gerne dann automatisch erledigen, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Das ist einer der Einsatzzwecke für den Timer. Mit ihm startet der Bot zu einer gewünschten Uhrzeit eigenständig seine Reinigungstour. Einfache Timer bieten eine einzige Einstellung, Topmodelle im Test bieten hingegen eine Vielzahl an Zeitvorgaben an. Zum Beispiel für jeden Wochentag eine oder gleich mehrere verschiedene Uhrzeiten. Dann wird wiederum wichtig, dass die Einstellung möglichst einfach gelingt, wie bei einem Wecker.
- Manueller Start: Sollte jeder Saugroboter besitzen: eine spezielle Taste, die sofort einen kompletten Saugdurchgang auslöst. Gerade ist der Boden dreckig geworden? Oder Ihnen fällt auf, dass zu lange nicht mehr gesaugt wurde? Einfach den Knopf drücken und spontan die Wohnung reinigen lassen. Das geht natürlich auch zusätzlich zu einer Startzeit-Programmierung.
- Virtuelle Wand: Sie dient dazu, den Einsatzbereich des Saugers einzugrenzen. Mit Hilfe von z.B. Funksignalen wird dem Roboter dabei mitgeteilt, eine bestimmte (gedachte) Linie nicht zu durchqueren. Damit verhindert man etwa, dass die Saugroute in ein anderes Zimmer führt – oder auf Bodenflächen, die nicht gereinigt werden sollen. Auch zu hohe Teppiche, auf denen sich das Gerät festfahren würde, lassen sich so z.B. abgrenzen.
- Fernbedienung: Eine bestimmte Stelle ist noch schmutzig und sollte erneut gereinigt werden? Oder Sie möchten nur einen kleineren Bereich saugen, ohne das komplette Navigationsprogramm durchlaufen zu lassen? Dann ist eine Fernbedienung ideal. Denn damit können Sie dem Saugroboter quasi punktgenau mitteilen, wohin er steuern soll. In diesem Fall arbeitet der Saugroboter ferngelenkt. Über Infrarot oder Funk gibt man selbst vor, in welche Richtig das Gerät fahren soll. Das ist bei Topmodellen aber eher nicht sinnvoll, da sie selbst sehr gut automatisch erkennen, wo sie saugen müssen und welche Art von Schmutz vor ihnen liegt. Wenn man den Eindruck hat, die Routenplanung lässt zu Wünschen übrig, kann man zwar mit einer Fernsteuerng einen kurzen, gezielten Saugdurchlauf erledigen. Schneller und effektiver ist in solchen Situationen aber meist ein klassischer Bodenstaubsauger.
- Spot-Reinigung: Sie bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Fleck gereinigt werden soll. Dafür setzt man den Roboter einfach auf die entsprechende Stelle, wo sich Dreck oder Schmutz befindet. Nach dem Programmstart „Spot“ bürstet und saugt die Maschine daraufhin nur die unmittelbare Nähe ab. Wie groß der Radius genau ist, hängt vom Modell ab.
- Automatisches Laden: Gerade in den Anfangszeiten dieser Gattung kam es häufig zu Kritik, dass man nach Hause kam und der Roboter mit leerem Akku mitten in der halbgesaugten Wohnung stand. Bei heutigen Modellen sollte man erwarten dürfen, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen. Zumindest bei den besseren Geräten im Test. Denn es ist technisch kein Problem, dass ein niedriger Ladestand automatisch erkannt wird, sodass die Ladestation rechtzeitig angesteuert wird. Sobald der Akku wieder aufgeladen ist, können gute Modelle ihren Durchgang dann von allein wieder aufnehmen.
Daran erkennen Sie eine gute Navigation
Saug-Roboter sind autonom arbeitende Maschinen, die ihre Umgebung abtasten, sich so ihren Weg durch die Wohnung suchen und den Boden absaugen können.
Bei der Navigation geht es zum einen darum, den Boden möglichst planvoll abzusaugen. Das bedeutet, dass idealerweise jede Stelle im Zimmer nur ein einziges Mal – und vollständig – abgefahren wird. Ausnahme: Bei starker Verschmutzung erkennen sehr gute Modelle noch verbliebenen Dreck und wiederholen die Reinigung an solchen Stellen.
Die meisten vor allem günstigeren Geräte fahren hingegen planloser, in schlechten Fällen sogar ganz chaotisch, durch die Wohnung. Von dieser Routen-Logik hängt dann ab, ob der Sauger überhaupt die ganze Oberfläche reinigt – und wie lange er dafür benötigt.
- Lasernavigation: Nur bei sehr guten Modellen verbaut. Sie misst extrem genau die Umgebung und ist eine wichtige Hilfe, um effizient durch einen Raum zu steuern. Im Test hat der Vorwerk VR200 mit dieser Technik die beste Navigation gezeigt: Er war mit seinem Rundum-Scan besonders schnell und hat außerdem fast keine Stellen doppelt gesaugt.
- Digitalkameras: Mit einer Digitalkamera können Saugroboter zigmal pro Minuten Bilder der Decke erstellen. Dadurch ermittelt der Bot quasi den Grundriss eines Zimmers. Außerdem kann er anhand seiner Prozessoren abspeichern, wo er bereits für Sauberkeit gesorgt hat. Statt lediglich nach einem mathematischen System hin und her zu fahren, soll dieses System ein gezieltes Saugen ermöglichen, ohne dass Stellen am Boden doppelt gesaugt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Akku. Nur Modelle der oberen Preisklasse sind mit einer oder mehreren solcher Kameras ausgestattet. Die Technologie ist aber keine Garantie für perfekte Reinigung. Denn es gibt auch Geräte mit Kamera, die ihre Arbeit beenden, ohne dass sie an wirklich jeder Stelle gesaugt haben.
- Infrarot-Sensoren scannen die unmittelbare Umgebung und können Kollision mit Möbeln besser verhindern. Inzwischen relativ weit verbreitet, auch schon bei gehobenen Einsteigermodellen.
- Ultraschall ist eine Alternative zu Infrarot, um die Nähe zu Gegenständen zu erfassen und Zusammenstöße zu verhindern. Da grundsätzlich eine sehr genaue Messung möglich ist, können Bots besonders eng an Möbeln und Wänden entlangfahren, ohne immer wieder an diese stoßen zu müssen.
- Kontaktsensoren sind ein einfacher Klassiker, um zu navigieren. Sie signalisierem dem Saugroboter, dass er gegen ein Hindernis gestoßen ist. So kann eine andere Richtung gewählt werden. Das funktioniert schon bei günstigen Basismodellen. Allerdings muss vorher eben ein (zumindest leichter) Zusammenstoß stattgefunden haben, was andere Sensoren verhindern können.
Zum anderen ist es auch nötig, bei der Bewältigung dieser Route möglichst fehlerfrei zu fahren und Hindernisse aller Art zu vermeiden.
- Höhensensoren: Inzwischen ist diese Ausstattung Standard bei besseren Geräten. Höhensensoren unter dem Roboter registrieren die Tiefe unter den verschiedenen Punkten des Roboters. Ihr Zweck besteht darin, dass die Maschine nicht eine Treppe oder z.B. von einer Empore herunterfällt. Mit einem Sensor soll das Gerät deshalb erkennen, dass es an einer Kante angekommen ist. So kann es seinen Weg in einer anderen Richtung fortsetzen.
- Gyro-Sensoren erkennen Drehungen und helfen, die richtige Position zu halten. Das vermeidet z.B. ein Umkippen oder die Bewegung auf eine zu hohe Kante, von der sich der Roboter nicht wieder wegbewegen kann.
Tipp zur Pflege: Wenn Sie wissen, wo die Sensoren auf Ihrem Staubsauger Roboter platziert sind, sollten Sie sie bei Gelegenheit von außen vorsichtig reinigen. Damit z.B. eine Kameralinse weiterhin gute Sicht bietet und ihren Dienst tun kann. Wie es am besten geht, beschreibt die jeweilige Bedienungsanleitung.
Zusätzliche Leitlinien
Wenn Sie verhindern möchten, dass der Roboter bestimmte freie Flächen überquert, können Sie ihm von Hand Grenzen ziehen. Dafür gibt es zwei gängige Techniken: Magnetstreifen und Virtuelle Wände. Beide funktionieren in der Regel gut, es gibt aber auch immer wieder mal Fälle, in denen sie nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
- Das Magnetband klebt man als Grenze über die gewünschten Stellen. Fährt ein Sauger ansatzweise darüber, erkennt er es als Hindernis und dreht wieder um.
- Eine virtuelle Wand sendet Infrarotstrahlen aus. Man stellt sie als äußere Begrenzungspunkte an die gedachten Linie, die nicht durchquert werden soll. Erkennt der Roboter, dass er in solch einen Infrarotstrahl gefahren ist, ändert er seine Fahrtrichtung.
Manchmal sind diese Begrenzungshilfen im Lieferumfang enthalten, aber das ist von Modell zu Modell verschieden. Außerdem ist nicht jeder Saugroboter für jede Technik vorgesehen – und erkennt z.B. gar kein Infrarot. Falls Sie Begrenzer nachkaufen möchten, informieren Sie sich deshalb am besten, welches Zubehör mit Ihrem Gerät kompatibel ist.
So erleichtern Sie die Route
Die Faustregel ist: Je leerer der Raum, desto schneller und einfacher kann der Roboter saugen. Einige Hindernisse kann oder sollte man daher wegräumen, bevor der kleine Helfer beginnt. Aber man sollte es nicht übertreiben. Schließlich will man sich selbst Arbeit sparen, nicht neue verschaffen.
Typische Probleme sind:
- Eng gestellte Möbel, zwischen denen das Gerät nicht hindurchpasst.
- Teppiche mit erhöhtem Flor
- Kabel, Kordeln, Fransen aller Art
Trotz aller Sensoren werden auch immer wieder mal Gegenstände gerammt. Wertvolles und Fragiles sollten Sie deshalb besser vom Boden räumen. Und beim ersten Einsatz sollten Sie nicht nur aus Neugier zuschauen. Sondern auch, um Hindernisse oder Schwierigkeiten festzustellen, an die Sie vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.
Worauf muss man bei Ladestation achten?
Wer sich beim Saugen um möglichst gar nichts kümmern möchte, muss lediglich sicherstellen, dass die autarken Sauger jederzeit Energie tanken können. Dann sind sie nach dem Saugeinsatz wieder voll funktionsfähig – und sofern man per Programmierung eine regelmäßige Reinigung einstellen kann, beginnen sie zum festgelegten Zeitpunkt einfach mit einer neuen Putzrunde.
Die Ladestation ist dabei sowohl Heimathafen als auch Tankstelle. Hierher kehren die Roboter zurück, sobald sie entweder mit dem Reinigungsdurchgang fertig sind oder falls sie mitten in der Arbeit merken, dass der Akku zur Neige geht. Damit der Weg dorthin jederzeit möglich ist, sollten Sie den Raum vor der Ladestation immer frei halten.
Allerdings setzt ein solches eigenständiges Arbeiten voraus, dass noch genug Platz in der Staubbox verfügbar ist. Je besser aber die Saugleistung und je gründlicher die Bürste, desto schneller füllt sich der Auffangbehälter. Um das Entleeren kommt man daher nicht herum – auch wenn die
Saugroboter-Test: Die Sieger der Stiftung Warentest
R2D2 macht sauber
Stiftung Warentest testet in der aktuellen Ausgabe (2/2017) Saugroboter. Miele, Roomba, Vorwerk, Neato und Samsung – wir sagen Ihnen, wer gewinnt, wer verliert und wo wir uns noch mehr Infos von den Testern gewünscht hätten. Denn einige wichtige Details verschweigt uns die Stiftung Warentest im Test.
Sechs fleißige Hausfeen gehen bei Stiftung Warentest an den Start. Die Tester fokussieren sich dabei auf die Mittel- und Oberklasse. Dass keine Geräte unter 300 Euro ausgewählt wurden, leuchtet für einen übersichtlichen Bericht ein – im günstigen Segment ab 100 Euro gibt es Dutzende Hersteller und sehr unterschiedliche Geräte, von denen keines wirklich repräsentativ für die Preisklasse ist. Stattdessen beschränkt sich Stiftung Warentest auf die bekannteren Roboter.
Kreative Tests
Die Saugroboter haben es im Test nicht leicht. Für die Navigation müssen sie einen Stuhlbeinparcours überwinden und sowohl bei Licht als auch bei Dunkelheit und an einer Führungsschiene fahren. Unterschiedliche Böden werden ausprobiert, darunter Teppich, Hartboden und ein Untergrund im Schachmuster, der die Orientierung der Geräte durcheinanderbringen soll. Besonders aufwändig ist der Partikelzähler: Auf diese Weise stellt die Stiftung fest, dass die Roboter im besten Falle mittelmäßig filtern und viel Staub in die Atemluft wirbeln.
Diese wichtigen Details fehlen bei der Stiftung Warentest
Jedoch vermissen wir aufgrund der Erkenntnisse aus unseren eigenen Praxistests aber einige Informationen. So hat die Stiftung entweder nicht mit praxisnahen Hindernissen getestet oder die einzelnen Ergebnisse kommentarlos unter "Hindernisse überwinden" zusammengefasst. Der Beitrag erwähnt zumindest nicht, ob und wie gut die Roboter über Türschwellen, Kabel, Teppichfransen oder leichte Teppiche klettern können. Auch ob der Roboter verlässlich zur Station zurückkehrt, wie er mit offenen Türen umgeht und ob er sich aus kritischen Situationen freikämpfen kann, wird bei den Testergebnissen nicht aufgeführt.
Testsieger: Vorwerk Kobold VR200
Der recht teure Saugroboter bekam mit der Reinigungswertung "gut" (2,1) eine Gesamtnote von 2,2. Uns überrascht das Urteil wenig: Auch bei uns gehört der über zwei Jahre alte Saugroboter zu den besten Geräten im Praxistest. Die Gesamtwertung der Stiftung Warentest wäre vielleicht sogar noch etwas besser ausgefallen, wenn sie die schon seit Monaten verfügbare App-Fernsteuerung für den Test beachtet hätten. Stattdessen muss das Gerät mit einem "neutral" in dieser Unterkategorie Vorlieb nehmen.
Verlierer: iRobot Roomba 616 und Miele Scout RX1 Red
Wir können dem Roomba 616 den letzten Platz mit der Wertung "ausreichend" (3,8) noch nachsehen. Mit rund 360 Euro (Mittelwert laut Stiftung Warentest) ist es das günstigste Gerät im Test und muss seine Arbeit mit vielen technischen Einschränkungen verrichten. Die Stiftung empfiehlt ihn für Hartböden. Eine ähnliche Ausrede hat der Miele-Roboter allerdings nicht: Der rund 500 Euro teure Scout kommt nicht gut in Ecken und ist allgemein zu schwach – besonders auf Teppichen.
Strom-Vergleichsrechner
- Nichts mehr verpassen: Perfekt zum Stöbern am Wochenende bekommen Sie jeden Samstag eine handverlesene Auswahl der wichtigsten Testberichte:
CHIP Videos
Die beliebtesten Produkte
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Samsung Galaxy S8
Huawei P8 Lite 2017
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Staubsauger-Roboter
iRobot Roomba 650
iRobot Roomba 650
- Saugroboter mit NiMH-Akku
- 0,5 l Staubbehältervolumen
- Automatische Aufladung
- 7 Zeiten vorprogrammierbar
- Inkl. virtueller Wand
iRobot Roomba 615
iRobot Roomba 615
- Langlebiger 14,4-V-NiMH-XLife-Akku
- Beutelloser Auffangbehälter
- Ca. 2 Stunden Akkulaufzeit
- Automatische Rückkehr zur Ladestation
- Home Base im Lieferumfang
Ecovacs Deebot Slim
Ecovacs Deebot Slim
- Saug- und Wischroboter
- Akku: 12 V Lithium Ionen
- Flache Bauhöhe: 5,7 cm
- 110 Min. Akku-Laufzeit
- Empfohlen bis ca. 150 m²
Dyson 360 Eye
- Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich
Testberichte
Vorwerk Kobold VR200
ETM Testmagazin testet: 9 Saugroboter im Duell um die Krone
ETM Testmagazin bewertet Staubsauger-Roboter nach ihrem Können, der Leistung und ihrem Lieferumfang. Dabei landet der LG HomBot Square VRH950 auf Platz zwei, nur knapp hinter dem Testsieger von Vorwerk. Der Saugroboter von LG punktet vor allem dank seiner systematischen Arbeitsweise und der sehr guten Reinigungsleistung bei niedriger Lautstärke. Rang drei erobert der Samsung POWERbot VR7000 ebenfalls durch seine intelligente Navigation sowie der top Saugleistung. Zudem können beide Modelle mit einer Fernbedienung und App aufwarten. Der Philips SmartPro Compact FC8776/01 darf sich Preis-Leistungssieger nennen.
iRobot Roomba 980
CHIP vergleicht 8 Staubsauger-Roboter
Neue Staubsauger-Roboter kommen mittlerweile mit modernen Lasernavigations-Fähigkeiten auf den Markt. Hindernisse werden damit immer seltener zu einem Problem für die automatischen Putzteufel. Das Magazin CHIP hat sich acht aktuelle Geräte ins Labor geholt und sie umfangreichen Praxistests unterzogen. Als Sieger aus diesem Vergleichstest geht der iRobot Roomba 980 hervor. Der 1.000 Euro teure Roboter erzielt in den Wertungskategorien "Navigation" und "Ausstattung & Komfort" die vollen 100 Punkte. Aber auch die Saugleistung kann sich sehen lassen. Auch der Vorwerk Kobold VR200 darf sich über sehr gute Wertungen in der Ausstattung der Navigation freuen. Es reicht für Platz 2. Am besten saugt der Dyson 360 Eye. Dieser Platz 3 kann bei seiner Ausstattung aber nicht mit dem Rest des Teilnehmerfeldes mithalten.
Vorwerk Kobold VR200
6 Staubsauger-Roboter im Vergleich bei Stiftung Warentest
Stiftung Warentest begibt sich auf die Suche nach dem perfekten Haushaltshelfer und unterzieht sechs Staubsauger-Roboter einem Test. In der Ausgabe 02/2017 werden die Saugroboter verglichen und vor allem nach Reinigungsleistung, Navigation und Handhabung beurteilt. Auch Umwelteigenschaften und Haltbarkeit gehören zu den Testkriterien. Aus der abschließenden Beurteilung geht der Vorwerk Kobold VR200 als Sieger hervor und überzeugt als einziger mit einer guten Reinigung. Der Neato Botvac D85 rundet das Treppchen auf Platz 3 mit Qualitätsurteil „Befriedigend“ ab. Schlusslicht ist der Miele Scout RX1 Red, der über ein „Ausreichend“ in der Gesamtnote nicht hinauskommt.
Dyson 360 Eye
T3-Magazin vergleicht 3 Staubsauger-Roboter
Das T3-Magazin testet 3 Staubsauger-Roboter und kürte mit 5 von 5 Sternen den Dyson 360 Eye zum Testsieger. Bequem über eine App programmier & steuerbar, überzeugte der Dyson mit Ergebnissen, die konventionellen Staubsaugern in nichts nachstehen. Mit guten Gesamtergebnissen gefielen die beiden Staubsauger-Robotor: Der iRobot Roomba überzeugte durch gute Navigationsfähigkeiten und eine hervorragende Saugkompetenz bei Tierhaaren. Auf dem dritten Platz landete das Samsung Powerbot VR9300, zwar mit weniger technische Raffinement, aber einer coolen Optik.
Dyson 360 Eye
Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter
Das Magazin Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter und vergibt den ersten Rang an den Dyson 360 Eye. Der Roboter überzeugt die Redakteure durch die hervorragende Leistungsfähigkeit. Außerdem punktet der Staubsauger durch die gute Wegfindung. Den zweiten Rang teilen sich zwei Geräte mit jeweils vier von fünf Sternen - der Neato Botvac Connected und der iRobot Roomba 980.
Panasonic DMP-UB900
Stuff vergleicht 2 4K-Blu-ray-Player
Das Magazin Stuff vergleicht 2 Ultra-HD-taugliche Blu-ray-Player. Über den ersten Rang darf sich der Panasonic DMP-UB900 freuen, trotz des etwas höheren Preises. Der Blu-ray-Player überzeugt die Redakteure durch das optisch ansprechende Design. Zudem kann das Gerät durch die hervorragende Bildqualität mit HDR-Unterstützung punkten. Der Klang macht ebenfalls eine gute Figur. Auf dem zweiten Rang reiht sich der Samsung UBD-K8500 ein.
Vorwerk Kobold VR200
Zehn Roboter mit Staubsaugerqualitäten im Konkurrenzkampf
Auf dem Radar der ETM Testmagazin-Jury standen in der Ausgabe 03/15 zehn unterschiedliche Saugroboter, die die Tester auf ihre Plätze verwiesen haben. Die Ränge eins bis drei liegen jeweils mit dem Testurteil „sehr gut“ und besten Saugleistungen dicht beieinander. Zudem errang der Samsung POWERbot VR9000 SR20H9050U mit seiner großen Flächenleistung extra Punkte und der LG HomBot Square VR 64701 LVMP konnte mit seiner auffällig geringen Betriebslautstärke einen Podiumsplatz ergattern.
Vorwerk Kobold VR200
Der Test: 7 Staubsauger-Roboter im Vergleich
Die Saugroboter sind im Kommen, aber welches Gerät kann überzeugen und welches fällt durch? Konsument.at hat sieben Produkte einem Vergleich unterzogen und die Vorzüge und Nachteile zusammengefasst. So geht der Vorwerk Kobold VR 200 mit der besten Reinigungsleistung sowie seiner guten Navigation als Sieger hervor und schiebt sich vor den zweitplatzierten iRobot Roomba 880. Das Schlusslicht bildet der Vileda Relax Cleaning Robot, der aufgrund seiner wenig zufriedenstellenden Arbeitsleistung und Geräteführung bei den Testern durchfiel.
Vorwerk Kobold VR200
Sieben Saugroboter auf Herz und Nieren geprüft
Die Stiftung Warentest hat sich den Staubsauger-Robotern angenommen und sieben Produkte von unterschiedlichen Herstellern einem Vergleichstest unterzogen. Als Testsieger ging der Vorwerk Kobold VR200 hervor, der sich mit seinen hervorragenden Saugergebnissen an die Spitze gesetzt hat. Auch der iRobot Roomba 880 konnte die Jury mit seiner Saugleistung überzeugen und wurde mit dem 2. Platz und ebenfalls der Testnote „Gut“ belohnt. Durchgefallen ist dagegen der Relax Cleaning Robot von Vileda, der unter anderem eine Programmier-Funktion vermissen lässt und insgesamt nur ausreichend reinigt.
Samsung VR10F71 NaviBot (SR10F71UB)
Die zehn besten Saugroboter
Das ETM Testmagazin hat neue Staubsauger-Roboter unter die Lupe genommen. Herausragend waren zwei Modelle: der Samsung NaviBOT VR10F71UCBC und der VR 6270 LVMB HomBot Square 3.0 von LG. Sie überzeugten beide durch eine gut funktionierende intelligente Raumerkennung und hervorragende Saugleistung - auf Hartböden und Teppichböden. Mit etwas Abstand folgt der iRobot Roomba 780 auf Platz 3.
4 Roboter-Staubsauger im Test
Der Vorwerk Kobold VR 100 ist der beste Roboter-Staubsauger. Zumindest wenn man den Redakteuren des Magazins Computerbild glauben darf. Er setzt sich gegen drei weitere Konkurrenten durch und punktet mit der Zuverlässigkeit und dem Saugergebnis. Den zweiten Rang sichert sich der iROBOT Roomba 780. Der Roboter überzeugt die Tester mit dem brillanten Saugergebnis und der guten Handhabung. Auf dem dritten Platz landet der Samsung NaviBot S SR 8950.
Samsung SR8980 NaviBot Auto Empty
Der Samsung NaviBot SR8980 ist der beste Staubsauger-Roboter im Test von ETM Testmagazin. Der Testsieger bietet die beste Saugleistung aller 14 getesteten Roboter und überzeugt mit seiner automatischen Entleerung des Staubbeutels. Der "Preis-/Leistungssieger" Rumsauer Ottoro S100 ion ist ist deutlich günstiger als der Testsieger und bietet ein Ionisierungsmodul und ein überzeugendes Saugergebnis zum fairen Preis.
Produktliste
iRobot Roomba 615
iRobot Roomba 615
- Langlebiger 14,4-V-NiMH-XLife-Akku
- Beutelloser Auffangbehälter
- Ca. 2 Stunden Akkulaufzeit
- Automatische Rückkehr zur Ladestation
- Home Base im Lieferumfang
Ecovacs Deebot Slim
Ecovacs Deebot Slim
- Saug- und Wischroboter
- Akku: 12 V Lithium Ionen
- Flache Bauhöhe: 5,7 cm
- 110 Min. Akku-Laufzeit
- Empfohlen bis ca. 150 m²
Dyson 360 Eye
- Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich
iRobot Roomba 605
iRobot Roomba 605
- Selbstaufladender Saugroboter
- Akku-Laufzeit: ca. 60 min
- Beutelloser Auffangbehälter
- 3-Stufen-Reinigungssystem
- Mit Home Base-Ladestation
Neato Robotics Botvac D5 Connected
Neato Robotics Botvac D5 Connected
- WLAN-fähiger Saugroboter
- 0,7 l Staubbehältervolumen
- Präzise LaserSmart Navigation
- Neustart nach Ladevorgang
- Per App steuerbar
iRobot Roomba 866
iRobot Roomba 866
- Langlebiger XLife-Akku
- Sensor-Navigation
- Mit Hochleistungsfilter
- Programmierbare Reinigung
- Integrierte Home Base
Severin RB 7028 S'Special chill pro
Severin RB 7028 S'Special chill pro
- 14,8 V Lithium Akku
- 0,4 l Staubbehältervolumen
- 90 min lange Laufzeit
- Auch für Tierhaare geeignet
- Fernbedienung mit Pointer
Ecovacs Deebot Slim 2
Ecovacs Deebot Slim 2
- Flaches Design ermöglicht Zugang zu mehr Bereichen
- Beseitigt Haare, Schmutz und Abfallreste
- Wählbare Reinigungseinstellungen für jede Art von Schmutz
- Komplette Steuerung in Ihrer Tasche
iRobot Roomba 960
iRobot Roomba 960
Neato Robotics Botvac Connected
Neato Robotics Botvac Connected
- WLAN fähiger Roboter-Sauger
- 0,7 l Aufnahmevermögen
- Allergiker geeigneter Feinpartikelfilter
- Raumerkennung via Laser
- Per App bedienbar
iRobot Roomba 895
iRobot Roomba 895
iRobot Braava 390T
iRobot Braava 390T
- Bodenwisch-Roboter
- Akkulaufzeit: 240 min
- Feucht & Trockenreinigung
- Ladedauer: 120 min
- Lautstärke: 10 dB
Vileda ViRobi Slim 149932
Vileda ViRobi Slim 149932
- Staubwischroboter für harte Böden
- Akkulaufzeit: 240 Minuten
- Ladedauer: 5-6 Std.
- Größe: 29x4,5 cm
- Inklusive 3 Staubpads
Severin RB 7025 Chill
Severin RB 7025 Chill
- Saugroboter mit Li-Ion Akku
- 350 ml Behältervolumen
- Akkulaufzeit: 90 min
- Hartböden & Kurzflor-Teppiche
- Geringe Höhe von 7 cm
Moneual ME770 Style
Moneual ME770 Style
- Saugleistung: 20 W (max.)
- Akkulaufzeit: ca. 2 Std.
- Sprachausgabe
- Maße: Ø34,8x8,5 cm
- Fassungsvermögen: 0,6 l
Ecovacs Deebot N78D
Ecovacs Deebot N78D
Ecovacs Deebot M81Pro
Ecovacs Deebot M81Pro
- Bodenreinigungsroboter
- 5-in-1-Reinigungssystem
- Ecovas-App für intuitive Bedienung
- Automatisches Laden
- Hinderniserkennung
Ecovacs Deebot M82
Ecovacs Deebot M82
- Langlebiger Lithium-Akku
- 450 ml Staubbehälterkapazität
- Bis zu 180 Min. Reinigungszeit
- Erweiterte Zeitprogrammierung
- Steuerung per Fernbedienung
Vileda VR101
- 7,2 V Li-Ion-Akku
- 0,37 l Behältervolumen
- 4-Stufen-Reinigungssystem
- Duale Navigation
- Hartböden & Kurzflorteppiche
Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce
Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce
- Saugroboter | Leistung: 130 W | Staubbehälter Volumen: 0,3 l | FullView Sensor™ 2.0 | Visionary Mapping™ Plus | WLAN & Fernbedienung | Gewicht in kg: 4,3 | Höhe in cm: 9,7
Informations-Portal mit Testberichten und Preisvergleich
Staubsauger-Roboter Test 2017 » Saugroboter Testsieger
Staubsauger-Roboter im Test: Im Saugroboter-Test nehmen wir die aktuellsten, beliebtesten & besten Saugroboter unter die Lupe. Nach intensiver und umfassender Produktanalyse werden die verschiedenen Saugroboter-Modelle ausgewertet und in einer Bestenliste zusammengestellt.
Saugroboter Testsieger
Da es auf dem Markt eine große Auswahl an Staubsauger-Robotern gibt, fällt es auch für diejenigen, die ein Saugroboter kaufen wollen, nicht leicht, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Unsere Testsieger sollen dabei helfen die Auswahl zu erleichtern und somit eine bewusstere Kaufentscheidung zu treffen. Es lohnt sich öfters auf der Seite vorbeizuschauen, da sich die Testsieger jederzeit verändern können. Wir sind nämlich bemüht die neuesten Roboter-Staubsauger vorzustellen und die Rangliste zu aktualisieren.
Worauf muss ich beim Kauf eines Saugroboters achten?
Beim Kauf eines Staubsauger-Roboters gibt es Einiges zu beachten. Beispielsweise sind nicht alle Saugroboter für kleinere Wohnungen geeignet. Der Roboter-Staubsauger sollte dementsprechend nach Raumgrößen gewählt werden. Andernfalls kann es zu Zusammenstößen mit Möbelstücken kommen. Auch Treppen und Teppiche können ein Hindernis für manche selbstfahrende Staubsauger darstellen. Daher sind Geräte mit einer höheren Preisklasse an bestimmte Ansprüche angepasst.
Einige Putzroboter sind inzwischen so gebaut, dass sie Hindernisse problemlos umfahren können. Aber es gibt auch nach wie vor Staubsauger-Roboter, die sich mit Kabeln verheddern, am Teppich hängen bleiben oder an Möbeln anstoßen. Bei günstigeren Modellen ist oft auch das Manko, dass sie Teppiche und Böden nicht gründlich genug reinigen. Zu achten wäre also auf jeden Fall darauf, was das Gerät leisten kann und wie lange die Akkulaufzeit bei den Staubsauger-Robotern ist.
Unterschied zu den klassischen Staubsaugern
Offensichtlich ist es momentan so, dass die Staubsauger-Roboter mit elektrischen Staubsaugern noch nicht mithalten können. Die meisten automatischen Staubsauger arbeiten sehr oberflächlich, sodass man bei genauerem Hinsehen Krümmel oder Schmutz fündig werden kann. Die selbstfahrenden Staubsauger sind zwar im Trend und im Haushalt eine große Hilfe, haben aber dennnoch ihre Schwachstellen. Die Technik ist noch nicht ausgereift genug, um eine Tiefenreinigung mit einem Roboter-Staubsauger zu machen. Effizient eingesetzt erbringen die Staubsaugerroboter aber doch eine gute Leistung. Gerade glatte Böden wie Laminat und Fließen sind ihre Stärken, dennoch eignen sie sich nur für eine oberflächliche Reinigung. Ein herkömmlicher elektrischer Staubsauger reinigt zwar gründlicher, benötigt aber auch wahrscheinlich mehr Strom als ein Staubsaugroboter.
Funktionsweise eines Saugroboters
Die meisten Putzroboter erkennen die verschieden Böden automatisch. Sie wissen, ob es sich um Parkett- oder Teppichboden handelt. Somit können sie dementsprechend reinigen. Auch Treppen stellen in der Regel kein großes Hindernis da, weil Robotersauger grundsätzlich mit Absturzsensoren ausgestattet sind. Bei den meisten Geräten sind Funktionen wie Timer, bestimmte Bereiche saugen oder das Erkennen von Hindernissen integriert.
Einige selbstfahrende Staubsauger orientieren sich an virtuellen Leuchttürmen, die in der Lieferung enthalten sind. Sie dienen dazu dem Putzroboter den Weg zu weisen. Darüber hinaus gibt es weitere Strategien zur Navigation eines Saugroboters. Die Mäander-Strategie verläuft in parallelen Bahnen und eignet sich bei Räumen mit wenig Möbeln. Sollten dagegen Möbel die Navigation erschweren eignet sich die Zufallsstrategie, auch genannt Amöbenstrategie.
Welche Böden können gereinigt werden?
Für harte und glatte Böden ist der Saugroboter zu haben. Hierzu gehören vor allem Laminat, Parkett, Linoleum, PVC und Fließen. In diesen Bereichen werden auch zufriedenstellende Ergebnisse geliefert. Einfache Teppiche werden zum Teil auch noch gut sauber.
Flauschige Bodenbeläge oder größere Teppiche mit Fransen hingegen erweisen sich als schwierig. Auch längere Haare können sich leicht im Gerät verwickeln. Dies gilt besonders für Haustierbesitzer. Zimmerecken zu reinigen ist mit einigen Staubsauger-Robotern ebenfalls problematisch. Hier muss wahrscheinlich selbst Hand angelegt werden.
Vorteile und Nachteile eines Saugroboters
Die elektrischen Staubsauger arbeiten relativ selbständig. Man muss nicht ständig ein Auge auf sie werfen. Sie kreuzen quer über den ganzen Boden oder arbeiten die Fläche Bahn für Bahn ab. Ein ganzes klares Plus ist das Reinigen ohne viel Aufwand. Der selbstfahrende Staubsauger erledigt den Job für dich, während Du zwischenzeitlich einer anderen Arbeit nachgehen kannst.
Für ältere oder körperlich beeinträchtigte Menschen ist der automatische Staubsauger eine erhebliche Entlastung und sicherlich eine sehr nützliche Hilfe im Haushalt. Auch die Bedienung ist grundsätzlich relativ einfach und funktioniert bei modernen Saugrobotern über WLAN oder eine Fernbedienung.
Ein Kritikpunkt ist, dass fast alle Putzroboter gerade bei Teppichen nicht gründlich genug reinigen. Hier muss dann unter Umständen mit einem elektrischen Staubsauger nachgeholfen werden. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass der Reinigungserfolg minimiert wird, wenn zu viele Requisiten im Weg stehen.
Fazit zum Staubsauger-Roboter
Die handlichen, selbstfahrenden Staubsauger liegen im Trend. Immer mehr Haushalte besitzen selbstfahrende Saugroboter, die den Boden sauber halten. Ob ein Saugroboter zukünftig den elektrischen Staubsauger komplett ablöst, bleibt abzuwarten.
Automatische Staubsauger liegen zwar im Trend, jedoch steckt die Technik dieser selbstfahrenden Staubsauger noch in den Kinderschuhen. Aber trotz des Nachteils, dass automatische Saugroboter wahrscheinlich nicht so gründlich wie klassische Staubsauger reinigen, sind die Geräte eine nützliche Hilfe im Haushalt.
Beste Saugroboter 2017
In unserem Blog berichten wir informativ über Haushaltsroboter und veröffentlichen Testberichte zu diversen Haushaltsrobotern.
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Staubsauger-Roboter – die bequeme Art zu saugen
Putzen kann so einfach sein, zumindest wenn Ihnen ein Staubsauger-Roboter unter die Arme greift. Denn diese futuristisch anmutenden Bodenreiniger saugen ganz automatisch und gewinnen immer mehr an Popularität. Es genügt ein Knopfdruck und schon legt der Roboterstaubsauger von ganz alleine los, während Sie Ihren Rücken schon können und die wertvolle Freizeit nicht mit dem Hausputz verbringen müssen. Wie die praktischen Haushaltsgeräte funktionieren, was sie können und worauf Sie beim Kauf achten müssen, verrät unser Staubsauger-Roboter Test .
Roboter-Staubsauger Test 2017
Ergebnisse 1 - 21 von 21
Roomba 620 359,00 €
- Klein
- Leicht
- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
- Günstig
- Wenig Leistung
- Klein
- Leicht zu reinigen
Reinigungs- und Stau. 89,90 € 199,90 €
- Leicht zu reinigen
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Roomba 772 379,00 €
- Leicht
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- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
2711 Briciola 195,00 €
- Leise
- Leicht zu reinigen
- Teuer
- Wenig Leistung
RoboVac 11 209,99 € 299,99 €
- Einfache Handhabung
- Gutes Saugergebnis
- Erstklassiger Preis
- Wenig Leistung
FC8820/01 SmartPro A. 309,18 € 449,99 €
- Großer Aktionsradius
- Preis
- Einfache Handhabung
- Leistung beim Saugen
- Anti-Kollisionssensoren schützen das Gerät
- schnell aufgeladen
- Schwierigkeiten bei Teppichböden
- gute Saugleistung auf Hartböden
- ordentliches Volumen
- Probleme auf Teppichböden
- recht hohe Ladedauer
- niedriger Preis
- gute Füllmenge des Behälters
- zeigt Schwächen bei hartnäckigen Flecken
- gutes Preis-/Leistungsverhältnis
- erfreuliche Ergebnisse bei der Reinigung
- etwas hoch
- recht kurze Akkulaufzeit
ME 770 Style 389,00 €
- gute Saugleistung
- edles Design
- zu teuer
- Ergebnisse beim Wischen nicht zufriedenstellend
Roomba 650 353,09 € 429,00 €
- gute Saugleistung auf Hartböden
- einfache Reinigung
- Probleme auf hochflorigen Teppichen
- verkratzt schnell
Roomba 871 699,00 €
- hochwertige Qualität
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DEEBOT D45 517,63 € 523,72 €
- gute Saugleistung auf Hartböden
- preisgünstig
- arge Probleme auf Teppichen
- gute Saugleistung auf Hartböden
- großer Lieferumfang
- zum Wischen nur bedingt geeignet
- Probleme auf Teppichböden
- deutliche Schwächen auf Teppichböden
- Akkuleistung fällt im Vergleich zur Ladezeit zu kurz aus
- Preis
- Handhabe
- Saugergebnis
Wie funktioniert ein Roboter-Staubsauger?
Wie der Vergleich zeigt, funktionieren alle Robotersauger nach dem gleich Prinzip. Die Geräte, die meist eine runde Bauform mit einem Durchmesser von ca. 40 cm haben, verfügen über einen Auffangbehälter, in dem der aufgesaugte Schmutz gesammelt wird. Um ein möglichst sauberes Ergebnis zu erzielen, fahren die Staubsauger automatisch bis zu viermal jeden Punkt des Raumes ab, wobei integrierte Sensoren und Kameras für die Wegfindung verantwortlich sind.
Bei einem Staubsauger-Roboter handelt es sich um ein kleines, technisches Wundergerät, da die Modelle bis zu 67 pro Minute den Weg neu berechnen und so Hindernisse umfahren oder auch verschiedene Ebenen wie Treppenstufen ausweichen. So kann der futuristische Putzteufel auch ‘ohne Aufsicht’ seinen Dienst verrichten.
Mit den unter sich befindlichen und gegenläufig rotierenden Bürsten, schaufelt und saugt der Staubsauger-Roboter den Dreck, Staub und Co. ein. Dabei sind die ganz besonderen Staubsauger so klug, dass sie je nach Bodenbelag (Teppich, Fliesen oder Laminat) die Bürsten entsprechend einstellen.
Günstige Robotersauger haben jedoch den Nachteil, dass die Gründlichkeit manchmal zu wünschen übrig lässt. Dagegen überzeugen die besten und meist teureren Modelle im Staubsauger-Roboter Test durch die Eigenschaft, dass sie dank eingebauten Sensoren starken Schmutz erkennen und länger an dieser Stelle verweilen, bis der Dreck beseitigt ist.
Darauf müssen Sie beim Robotersauger Kauf achten
Wenn Sie einen Robotersauger kaufen wollen, sollten Sie auf einige wichtige Kriterien beim Vergleich achten.
- Genau wie bei einem Akku-Staubsauger ist es auch beim Robotersauger eine lange Akku-Laufzeit wichtig. Denn es macht wenig Sinn, wenn der voll automatische Staubsauger alle paar Minuten zur Ladestation zurückfährt. Mehrere Stunden saugen am Stück sollten möglich sein.
- Zudem ist es durchaus praktisch, wenn der Staubsauger-Roboter nicht zu lange für das Aufladen braucht.
- Weitere wichtige Kaufkriterien sind darüber hinaus die Reinigungsleistung und
- Lautstärke. Schließlich soll der Roboterstaubsauger Ihnen die Arbeit abnehmen und dabei möglichst leise und nicht störend putzen.
Hier können Saugroboter Tests und Testberichte Aufschluss geben. Entscheidend ist auch, wie groß die zu reinigende Fläche ist, wobei die Hersteller immer angeben, für welche Raumgrößen der Staubsauger-Roboter sich am besten eignet. Außerdem spielt der Lieferumfang eine entscheidende Rolle. So sollten sich neben der Ladestation und Fernbedienung auch ausreichend Bürsten und im Idealfall ein Ersatzfilter an Bord befinden. Wohnen Allergiker im Haushalt, sind Modelle mit einem gesonderten Filter für Tierhaare sinnvoll, die beispielsweise der Anbieter iRobot im Sortiment hat. So kann Ihr automatischer Staubsauger einen speziellen Staubsauger für Allergiker ersetzen.
Tipp! Ein sehr praktisches Feature ist außerdem noch die Timer-Funktion, die bei vielen Geräten geboten wird. So wird der Roboter-Staubsauger zur gewünschten Zeit seine Arbeit verrichten, auch wenn Sie außer Haus sind.
Einige Kritikpunkte dürfen nicht unbeachtet bleiben
Auch wenn die Saugroboter immer besser werden und vor allem eine Zeitersparnis bieten, gibt es ein paar Kritikpunkte. So können die automatischen Staubsauger trotz ihrer flachen Form längst nicht unter jedes Bett, Schrank oder Sofa gelangen, was aber auch mit einem normalen Sauger oftmals Probleme bereitet. Aber auch Ränder und Ecken stellen den Saugroboter vor Probleme, da diese wegen der runden Bauform nicht erreicht werden können.
Darüber hinaus stellen herumliegende Kabel ein unüberwindbares Hindernis dar, in dem sich die kleinen Sauger schnell verheddern können. Ein weiteres Manko ist der Preis. Auch wenn es bereits günstige Roboter-Staubsauger für unter 150 Euro im Handel zu kaufen gibt, kostet das Gros der Geräte über 200 Euro. Manche Testsieger schlagen sogar mit 500 Euro zu Buche, so dass die saugenden Roboter meist Luxusgüter sind.
Vor- und Nachteile eines Staubsauger-Roboter
- saugen selbstständig herumliegenden Schmutz auf
- erkennen auch Hindernisse wie Möbel, Türen und Treppen
- moderne Geräte sind schon mit Kameras ausgestattet und
- können per Smartphone fernbedient werden
- nicht alle Saugroboter sind gründlich
Sichern Sie sich Ihren Roboter-Staubsauger in unserem Shop
Wenn Sie mit diesen Einschränkungen leben können und zudem bereit sind, einen im Vergleich zum klassischen Staubsauger höheren Preis zu zahlen, wird sich die Anschaffung eines Roboterstaubsaugers durchaus lohnen. In unserem Shop finden Sie viele Modelle von führenden Herstellern wie Samsung, iRobot oder Kärcher. Vergleichen und durchstöbern Sie unser Angebot und bestellen Ihren Wunschgerät ganz einfach über das Internet.
- bringen ein 2-Stufen-Reinigungsprogramm mit
- dank spezieller Seitenbürsten sollen die Roboter noch effektiver saugen
- die iRobot Saugroboter verfügen über ein 4-Stufen-Reinigungssystem
- beim Kauf ist eine praktische Wandhalterung für die Ladestation im Lieferumfang
- die Saugroboter von Vileda sind mit einer speziellen 3-Stufen-Reinigungs-Technologie ausgestattet
- sie sind eher für Hartböden, als für Teppiche geeignet
Tipp! Weitere Saugroboter finden Sie auch auf staubsauger-berater.de im Vergleich!
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Inhaltsverzeichnis
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S 8340 EcoLine
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Staubsauger-Roboter Test 2017
Die besten Saugroboter im Vergleich .
Staubbehältervolumen
Lautstärke
Akku-Ladedauer
max. Betriebsdauer
mit Home Base
inkl. Fernbedienung
mit automatischer Abschaltung
inkl. Bedienungsanleitung
inkl. Hersteller-Garantie
Durchmesser | Höhe
Vorteile
- Smartphone ersetzt die Fernbedienung (WiFi-fähig)
- gute Reinigungsleistung auch in den Ecken
- ideal für Tierhaare (auf glatten Flächen)
- sehr kurze Ladezeit
- sehr gutes Saugergebnis
- sehr gute Navigation im Raum
- gute Anti-Stoß-Kontrolle
- überwindet auch niedrige Schwellen
- im Vergleich sehr kurze Ladezeit
- automatische Rückkehr zur Ladestation
- sehr gute Verarbeitung
- gute Anti-Stoß-Kontrolle
- sehr gutes Saugergebnis
- lange ausdauernder Akku
- vergleichsweise leise
- einfache Programmierung
- verschiedene Reinigungsmodi
- virtuelle Wand grenzt Reinigungs-Fläche ein
- richtet sich speziell nach seinem Untergrund aus
- automatische Rückkehr zur Ladestation
- sehr ausdauernder Akku
- inkl. Absturzsicherung
- inkl. Reinigungszubehör
- verschiedene Reinigungsmodi
- auch für Tierhaare geeignet
- einfache Reinigung
- inkl. Hepa-Filter
Produktdetails
Zum Angebot
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Staubsauger-Roboter-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Saugroboter sind praktische kleine Helfer, vor allem, wenn wenig Zeit zum Saugen ist. Sie arbeiten meist vollautomatisch und reinigen Böden vom täglich anfallenden Schmutz, bestehend aus Staub, Krümeln, Fusseln oder Haaren.
- Staubsauger-Roboter ersetzen nicht den klassischen Bodenstaubsauger - dafür sind sie in ihrer Einsetzbarkeit doch zu eingeschränkt. Sie können in der Regel keine Schwellen überwinden, haben Probleme mit höherflorigen Teppichen und kommen nur begrenzt in Ecken. Auf glatten Böden mit wenigen Hindernissen können sie dagegen durchaus überzeugen.
- Wichtig bei Staubsauger-Robotern sind die Akku-Laufzeit und -Ladezeit sowie die Größe des Staubbehälters. Achten Sie darauf, dass der Behälter häufig, am besten täglich, gereinigt wird, sonst haben Sie wenig vom täglichen Einsatz des Roboters.
Ein Staubsauger-Roboter kann Ihnen jede Menge tägliche Hausarbeit abnehmen. Zwar ersetzt er keinen Bodenstaubsauger, dennoch sorgt er zumindest bei Hartböden wie Parkett oder Laminat für eine hinreichende Staubfreiheit. Vollautomatisch nehmen die Geräte die Arbeit auf und fahren durch die Wohnung - dabei muss man noch nicht einmal zuhause sein!
Der beste Staubsauger-Roboter ist außerdem in der Lage Hindernisse zu erkennen und abzuspeichern. Solche lernfähigen Modelle sind allerdings nicht ganz billig. Doch man kann auch Staubsauger-Roboter günstig kaufen.
Damit Sie wissen, wie Sie Ihren Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger finden, haben wir uns verschiedene gängige Modelle genauer angeschaut. Die Ergebnisse finden Sie in unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich 2017.
1. Was ist ein Staubsauger-Roboter und wofür braucht man ihn?
Der Klassiker unter den Saugrobotern ist der Roomba von iRobot, den es in verschiedenen Ausführungen gibt.
Ein Staubsauger-Roboter ähnelt im Aufbau einem Mähroboter. Es handelt sich dabei um ein Haushaltsgerät, dass die Bodenreinigung automatisiert.
Selbständig findet der beste Staubsauger-Roboter den Weg durch den Raum und soll auch flache Teppichkanten problemlos überwinden.
Dabei ist aber wichtig: Staubsauger-Roboter sind nicht dazu gedacht, Bodenstaubsauger zu ersetzen. Sie sollen lediglich dabei helfen, die Häufigkeit, mit der zu den großen, schweren und meist auch lauten Geräten gegriffen wird, zu reduzieren.
Die Saugroboter aus unseren Staubsauger-Roboter Vergleich navigieren ohne menschliches Zutun durch den Raum. Sie tasten den Boden im besten Fall vollständig ab. Sensoren verhindern, dass Möbel gerammt oder beschädigt werden.
Auch sollen damit Treppenstufen erkannt und Abstürze vermieden werden, was jedoch nicht immer einwandfrei funktioniert. Um zu verhindern, dass der Staubsauger-Roboter den Raum verlässt, können darüber hinaus sogenannte virtuelle Wände eingerichtet werden.
Wenn Sie einen eigenen Staubsauger-Roboter-Test machen, werden Sie feststellen: Fast alle Modelle verfügen über eine Ladestation, denn die Geräte sind selbstverständlich ausschließlich mit einem Akku ausgestattet. Leert sich dieser, steuern die besten sogar selbständig die Ladestation an.
Das Laden dauert häufig mehrere Stunden, die man immer mit einkalkulieren sollte, falls man den Saugroboter spontan einsetzen möchte.
Günstiger Roboterstaubsauger von Dirt Devil.
Für wen sind nun Staubsauger-Roboter aber eine sinnvolle Investition? Wer viel und häufig saugen muss - beispielsweise um Tierhaare zu entfernen oder weil eine Hausstaub-Allergie besteht, und nur wenig Zeit zum Saugen hat, sollte über die Anschaffung ruhig einmal nachdenken.
Zwar müssen die Geräte aufgrund des kleinen Fassungsvermögens häufig gereinigt werden, wenn sie jedoch täglich ihre Runden drehen, fällt in der Regel pro Saugvorgang natürlich weniger Staub an, als das der Fall ist, wenn man nur einmal pro Woche saugt.
Günstigere Modelle verfügen über eine zufällige Raumerkennung. Moderne Staubsaugerroboter scannen und planen ihre Wege besser (intelligente Raumerkennung).
Damit Staubsauger-Roboter gut arbeiten, müssen aber auch einige Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Grundsätzlich reinigen sie glatte Hartböden wie Parkett, Laminat oder Fliesen besser als Teppich. Für Teppiche mit einer Höhe von mehr als drei Zentimetern sind sie gänzlich ungeeignet.
Auch Fransen sollten dem Saugroboter nicht in die Quere kommen, da diese sich in den rotierenden Bürsten verfangen und das Gerät im schlimmsten Fall unbrauchbar machen können.
Die zu saugenden Räume sollten außerdem nicht zu viele Winkel haben und mit Möbeln vollgestellt sein, sonst kann der Saugroboter schlecht manövrieren.
- saugen vollautomatisch
- man muss nicht anwesend sein
- verringern den Einsatz eines Bodenstaubsaugers
- laden sich meist automatisch selbst wieder auf
- besonders für Hartböden geeignet
- für Tierhaare geeignet
- für Allergiker geeignet
- eher teuer
- können Bodenstaubsauger nicht vollständig ersetzen
- nicht für hochflorige Teppiche geeignet
- nicht für verwinkelte und vollgestellte Zimmer geeignet
- kleiner Staubbehälter (muss sehr häufig gereinigt werden)
- Sensoren arbeiten nicht immer einwandfrei
2. Welche anderen Staubsauger-Typen gibt es?
Praktisch wenn's eng wird: Handstaubsauger von AEG.
Neben den Geräten aus dem Staubsauger-Roboter-Vergleich gibt es natürlich noch andere Arten der saugstarken Reinigungsmaschinen.
Zuerst zu nennen, ist der schon mehrfach erwähnte Bodenstaubsauger, die wohl bekannteste Kategorie unter den Staubsaugern.
Die Geräte werden von Hand geführt und dienen, wie man am Namen schon erahnen kann, der Reinigung von Böden und anderen großen Flächen.
Sie lassen sich durch verschiedene Düsen modifizieren und sind somit sowohl für Hartboden als auch unterschiedliche Arten von Teppich gut geeignet. Diese Staubsauger gibt es sowohl mit als auch ohne Beutel.
Darüber hinaus gibt es auch Akku-Staubsauger bzw. Handstaubsauger. Diese kleinen und handlichen Geräte haben nur ein geringes Fassungsvermögen.
Sie werden verwendet, um an schwer zugänglichen Stellen zu saugen, oder dort, wo man unabhängig von einem Netzanschluss sein will. Sie eignen sich um Krümel zwischen Polstern zu entfernen oder auch um das Auto von innen zu reinigen.
3. Kaufberatung für Roboterstaubsauger: Darauf müssen Sie achten
Die folgenden Kaufkriterien sollen Ihnen helfen, einen möglichst effizienten und dennoch günstigen Staubsauger-Roboter zu finden. Richtig gute Geräte mit ausgereifter Software kosten zumeist jedoch noch über 400 €.
Selbstverständlich gibt es auch günstigere Geräte, allerdings müssen Sie hier einige Einschränkungen hinnehmen.
Wir haben einige Kriterien zusammengestellt, an denen Sie sich bei der Suche nach Ihrem Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger orientieren können.
3.1. Größe des Staubbehälters
Diese Staubsauger haben wir verglichen:
Je größer die Staubbox, desto seltener muss das Gerät gereinigt werden. Wie schnell sich die Box füllt, hängt aber auch davon ab, wie groß der Raum ist, der gesaugt werden soll, und wie hoch das Staub- bzw. Schmutzaufkommen dort ist.
Haben Sie z.B. einen Hund, wird der Behälter selbstverständlich schneller gefüllt sein. Auch die Häufigkeit des Saugens ist ein entscheidender Faktor. Da die Staubbehälter aber insgesamt sehr klein sind, empfiehlt es sich diesen im Prinzip nach jedem Saugvorgang zu leeren.
Bei vielen Geräten liegen außerdem Reinigungspinsel bei, mit denen Sie den Behälter und die Rollen des Saugroboters von Staub befreien können, der dort aufgrund der statischen Aufladung kleben bleibt.
3.2. Höhe des Saugroboters
Es mag Ihnen auf den ersten Blick nicht bewusst sein, aber die Höhe ist bei einem Staubsauger-Roboter durchaus relevant. Ist er zu hoch, kann er nicht unter Schränke oder andere Möbel fahren.
Sie sollten überprüfen, wie hoch der automatische Staubsauger maximal sein darf, um in dem vorgesehen Raum problemlos manövrieren zu können. Messen Sie nicht zu knapp, sonst bleibt das Gerät beim Einsatz womöglich stecken!
Hinweis: Auch die Höhe Ihrer Teppiche sollten Sie ausmessen. Mehr als 3 Zentimeter schafft kein Staubsauger-Roboter zu überwinden, die meisten machen schon vorher schlapp.
3.3. Akku-Ladezeit und Betriebsdauer
Da Roboterstaubsauger ausschließlich mit einem Akku arbeiten, muss dieser auch regelmäßig geladen werden. Wenn der Staubsauger-Roboter über eine eigene Ladestation verfügt, so wird diese angeschlossen und in aller Regel fährt das Gerät dann automatisch zum Aufladen in die Station, wenn der Akkustand niedrig ist.
Allerdings dauert das Aufladen auch meist mehrere Stunden. Dies sollten Sie bedenken, wenn Sie das Gerät nicht zu einer fest programmierten Zeit jeden Tag saugen lassen wollen, sondern eher den spontanen Einsatz planen.
Durch das ständige Laden und Entladen haben die verbauten Akkus übrigens nur eine begrenzte Lebenszeit. Bei vielen Staubsauger-Robotern kann der Akku allerdings nicht selbst gewechselt werden. Dafür muss man in der Regel Kontakt zum Kundenservice des Herstellers aufnehmen.
Je nach Größe des Raumes, in dem der Staubsauger-Roboter seinen Dienst verrichten soll, ist auch die maximale Kapazität des Akkus relevant. Für einen 20 m² großen Raum brauchen die Saugroboter zwischen 30 und 45 Minuten.
3.4. Wichtige Hersteller und Marken von Staubsauger-Robotern
- Ariete
- Clatronic
- CleanMate
- Dirt Devil
- Ecovacs
- Hoover
- Klarstein
- iRobot
- Kärcher
- LG
- Mamirobot
- Miele
- Neato Robotica
- Philips
- Rowenta
- Samsung
- Sencor
- Sichler
- Taurus
- Vileda
- Vorwerk
4. Staubsauger-Roboter: So saugen sie erfolgreich
- Wenn Sie einen Staubsauger-Roboter kaufen wollen, sollten Sie diesen beim ersten Einsatz in der Wohnung auf keinen Fall unbeaufsichtigt lassen. Das gilt insbesondere dann, wenn Tiere in Ihrem Haushalt leben. Schließlich wissen Sie nicht, wie Ihre Vierbeiner auf das Gerät reagieren werden.
- Sorgen Sie dafür, dass das zu saugende Zimmer aufgeräumt ist. Möbel wie z.B. Stühle sollten keine unnötigen verwinkelten Stellen bilden, an denen der Saugroboter hängen bleiben könnte. Vasen sollten nicht auf dem Boden stehen und Kabel sollten so befestigt werden, dass sich der Sauger nicht darin verheddern kann. Hochflorteppiche und Fransen sind bei Staubsauger-Robotern tabu!
- Stellen Sie sicher, dass der Sauger seine Ladestation ungehindert erreichen kann, damit er nicht plötzlich schlapp macht.
- Legen Sie die Grenzen fest, in denen der Staubsauger-Roboter agieren soll. Schließen Sie die Türen zu angrenzenden Zimmern oder errichten Sie mit den „Grenzziehern“ der Hersteller sogenannte virtuelle Wände. Dafür werden entweder spezielle Magnetstreifen verlegt oder mit Hilfe von Infrarot-Sendern unsichtbare Linien gezogen, die von den Sensoren des Staubsauger-Roboters erkannt werden.
- Reinigen Sie regelmäßig den Staubbehälter und befreien Sie die Bürsten des Geräts von Haaren, die sich darum gewickelt haben.
- Auch die Sensoren des Saugroboters müssen von Schmutz und Staub befreit werden, da sie sonst nicht zuverlässig arbeiten.
Staubsauger-Roboter haben es auch in die Welt der Computerspiele geschafft:
5. Staubsauger-Roboter im Test bei Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat zuletzt in der Ausgabe 02/2015 einen Test von Staubsauger-Robotern veröffentlicht. Die Ergebnisse waren sehr durchwachsen und eher wenig zufriedenstellend.
Von den sieben getesteten Produkten schafften nur zwei das Testurteil „gut“, drei waren „befriedigend“, ein Gerät war „ausreichend“ und ein weiteres viel mit „mangelhaft“ durch.
Überprüft wurden die Reinigungswirkung, die Navigation und die Handhabung der Saugroboter sowie Umwelteigenschaften und Haltbarkeit. Die besten drei Geräte waren:
6. Fragen und Antworten rund um das Thema Staubsauger-Roboter
6.1. Wie gut sind Staubsauger-Roboter?
Staubsauger-Roboter kommen natürlich nicht an die Leistung von klassischen Bodenstaubsaugern heran. Das wiederum ist aber auch gar nicht ihr Sinn und Zweck.
Stattdessen sollen sie den Reinigungsaufwand insgesamt etwas verringern. Und das gelingt den kleinen Haushaltswundern durchaus.
6.2. Eignen sich Staubsauger-Roboter für die ganze Wohnung?
Leider eignen sich Staubsauger-Roboter nur bedingt für die ganze Wohnung. Sie können nur niedrige Türschwellen überwinden und haben Probleme mit Winkeln und Ecken. Außerdem haben sie nur eine begrenzte Akku-Kapazität, sodass sie regelmäßig zur Ladestation zurückkehren müssen.
6.3. Was ist der Unterschied zwischen einem Staubsauger-Roboter und einem Wisch-Roboter?
Im Gegensatz zu einem Staubsauger-Roboter verfügt ein Wisch-Roboter nicht über einen Staubbehälter. Er saugt den Schmutz auch nicht auf. Stattdessen sind spezielle Staubtücher an der Unterseite befestigt, mit denen der Roboter über den Boden wischt.
Wisch-Roboter sind nur für Hartböden, nicht für Teppiche geeignet.
6.4. Wie laut ist ein Staubsauger-Roboter?
Staubsauger-Roboter sind im Vergleich zu großen Bodenstaubsaugern deutlich leiser. Die meisten erreichen eine Lautstärke um die 65 dB, das ist etwas lauter als ein normales Gespräch.
6.5. Wie lange hält der Akku von einem Staubsauger-Roboter?
Das ist selbstverständlich vom jeweiligen Modell abhängig. Sie liegt zwischen 60 und 120 Minuten.
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wir haben alle Teppiche und Brücken mit Fransen. Schafft das ein iRobot Roomba?
vielen Dank für Ihre Frage zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Für Fransenteppiche ist ein solcher Staubsauger eher ungeeignet, da sie sich in den Rotationsmechanismen des Roboters verfangen könnten.
Auf glatten Flächen wie Fliesen und Laminat leistet ein Staubsauger-Roboter allerdings ganze Arbeit.
ich habe mir gerade den ganzen Artikel angesehen. Im Text gibt es die kleine Tabelle, in der der Vorwerk VR200 das beste Testureil lt. Stiftung Warentest hat, in der Vergleichstabelle der "7 besten Saugroboter" taucht er überhaupt nicht auf. Sind denn diese 7 nun alle besser als der Vorwerk??
Lieber Herr Rödiger,
wir danken Ihnen für Ihren Kommentar.
Dass der Staubsauger-Roboter-Testsieger Vorwerk Kobold VR200 der Stiftung Warentest in unserer Testtabelle nicht auftaucht, bedeutet nicht, dass die von uns verglichenen Modelle besser sind. In unseren Tabellen nehmen wir in der Regel nur Produkte auf, die auch in unseren Partnershops verfügbar sind und das war beim Vorwerk-Modell leider nicht der Fall gewesen.
Wir hoffen, Sie finden den für Sie richtigen Staubsauger-Roboter.
Ich überlege mir einen saugroboter anzuschaffen und steck noch nicht in der Thematik. Da wir im hause ein haariges monster (hund) haben und auch zuwachs erwarten, erhoffe ich mir einige tips und vielleicht Vorschläge.
Sehr geehrter Herr Bosse,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Auf dem Markt gibt es Staubsauger-Roboter, die auf die Entfernung von Haustierhaare spezialisiert sind. Modelle, die extra dafür konzipiert wurden, Haare gut zu beseitigen, und meist mit einer Tierhaarbürste ausgestattet sind, sind etwa der Botvac 85 , der iRobot Roomba 880 , der Evocas Robotics Deebot Slim oder der Deebot D79 .
Eine Tierhaarbürste besteht im Gegensatz zu einer normalen Bürste eines Saugroboters aus Gummi und besitzt keine Borsten. So sollen sich die Haare weniger verfangen.
Als Besitzer von haarigen Haustieren kann es auch von Vorteil sein, wenn Ihr Staubsauger-Roboter einer HEPA-Filter besitzt, denn dieser entfernt besonders feinsten Staub und Haare gut, weshalb er auch ideal für Allergiker geeignet ist.
Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.
gibt es auch Kombinationen aus Saug-und Wischrobotern? Wenn ja, welche?
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Vergleich von Staubsauger-Robotern.
Ja, es gibt bereits praktische Kombi-Geräte – diese saugen und wischen in nur einem Durchgang, z.B. der Blaupunkt Bluebot Staubsauger-Roboter , der iRobot Braava 390t Bodenwischroboter oder der Moneual ME685 Roboter Staubsauger .
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude mit dem Staubsauger-Roboter.
Ihr Vergleich.org Team
Guten Tag, ich suche einen Staubsauger Roboter, der die Gegenstände (Möbel) nicht berüht. Ich habe gesehen,dass Vorwerk Sauger Roboter sogar über Gegenstände von 2,5cm fahren kann. Ich habe Vermutung, dass nach 2-3 Jahre die ganze Möbel zerkratzt wird. Gibt es schon Geräte mit extra sensiblen Sensoren?
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Damit der Staubsauger-Roboter sich im Raum orientieren kann, verfügt er über Sensoren, die die Umgebung analysieren. Ältere oder preisgünstige Modelle verfügen häufig über wenige Sensoren und kollidieren leicht mit Gegenständen.
Neue und gute Roboter besitzen nicht nur Berührungssensoren, sondern auch Infrarot-Sensoren, Ultraschall-Sensoren und manchmal sogar Laser-Technologien, um die Entfernung zu Gegenständen berechnen zu können. Viele neue Geräte stoppen vor dem Hindernis und wechseln die Fahrtrichtung, sodass es zu gar keiner Kollision mehr kommt.
Hier einige Tipps für den Staubsauger-Roboter-Kauf:
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1. Der Staubsauger-Roboter sollte mit möglichst vielen Sensoren ausgestattet sein.
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2. Wenn Sie schwarze Möbel haben, sollte der Roboter nicht nur mit Infrarot-Sensoren ausgestattet sein.
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3. Haben Sie Treppen, sollte Ihr Roboter auch über einen Sensor verfügen, der diese erkennen kann.
Ein hochwertiges Gerät ist zum Beispiel der Botvac D85 von Neato, der auch Treppen erkennen kann.
Wir wünschen viel Freude beim Saugen lassen!
Ich suche einen guten Saugroboter der unter die Schränke kommt, der niedrig unter 12cm kommt. Tierfreier Haushalt, aber Stauballergie und Preiswert, gibt es das ?
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Wie Sie unserer Vergleichstabelle entnehmen können, sind die meisten Staubsauger weniger hoch als 12 Zentimeter, sodass diese problemlos unter Ihren Schrank passen sollten.
Als preiswert und leistungsfähig gilt beispielsweise der Staubsauger-Roboter iRobot Roomba 615 mit einer Höhe von nur 9,2 cm.
Viel Spaß beim Staubsaugen lassen wünscht
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Stiftung Warentest prüft Saugroboter: Diese Putzhilfen sind am besten
Stiftung Warentest prüft Saugroboter: Und plötzlich ist der Teppich dreckig
Nie mehr Staubsaugen: Saugroboter sind der Traum vieler Putzmuffel. Stiftung Warentest hat acht Modelle getestet - nur zwei sind gut. Ein Roboter ruinierte sogar den Teppich.
Der Testsieger: Vorwerks VR200 reinigte zuverlässig und ohne Probleme - im Gegensatz zu manch anderem Modell.
Es soll ja Menschen geben, die gerne Staubsaugen. Doch die meisten Berufstätigen können sich in ihrer Freizeit vermutlich Schöneres vorstellen, als eine bestialisch laute Kiste hinter sich her zu schleifen und damit Teppiche und Fußböden zu malträtieren. Deshalb sind Saugroboter seit Jahren groß in Mode: Im Gegensatz zu manch neugieriger Putzfrau wühlt der elektronische Helfer nicht in privaten Schubladen. Und alles, was er braucht, ist ein bisschen Strom. Doch wie gut sind Saugroboter wirklich? Die Fachzeitschrift Stiftung Warentest hat acht Modelle getestet.
Vorwerk schlägt iRobot
Am besten klappt der Hausputz mit dem VR200 von Vorwerk (Note: 2,1). Dank seines halbrunden Körpers kommt er tief in die Ecken und räumt sie leer. Ob Kaffeepulver auf dem Parkett oder Krümel in der Küche - die Saugleistung lieferte gute Ergebnisse. Als einziger unter den Testkandidaten nimmt er Mineral- und Großstaub vergleichsweise gut vom Teppichboden auf. Der Roboter navigiert gut, das Navigationsmenü auf dem Display ist übersichtlich. Mit 4,2 Kilogramm ist der VR200 der schwerste Roboter im Test. Gesamtpreis: rund 750 Euro.
Auf Platz zwei folgt der iRobot Roomba 880 (Note: 2,4). Er ist mit 695 etwas günstiger. Der Roomba reinigt insgesamt gut, schwächelt aber bei der Staubaufnahme vom Teppichboden. Ein Pluspunkt: Hindernisse überwindet er sehr gut, Fußleisten und Kordelteppiche bringen ihn so schnell nicht aus der Bahn. Mit einer Leistung von 22 Watt verblasst er gegenüber dem Vorwerk, der mit 70 Watt Saugleistung auftrumpft.
Noch aufs Siegertreppchen schaffte es der LG VR6270LVMB (Note: 2,7): Er reinigt eher mäßig, vor allem beim Teppichboden ist das Ergebnis enttäuschend. Auch bei Ecken und engeren Abschnitten tut sich der LG-Sauger schwer. Alles in allem reicht es nur für ein "Befriedigend".
Billig fällt durch
Nicht zu empfehlen sind laut Stiftung Warentest die beiden günstigsten Modelle: Der Dirt Devil Navigator M608 für 177 Euro putzt harte Fußböden zwar zufriedenstellend, beim Teppich ist das Ergebnis aber mangelhaft. Zudem ist der Saugroboter nicht gerade clever: Die Navigation lässt zu wünschen übrig, im Test fuhr sich der Sauger auf dem weißen Teppich fest und hinterließ dabei unschöne schwarze Abriebspuren. Erst als der Prüfleiter Erbarmen mit dem dummen Roboter zeigte und den Versuch beendete, hatte das Elend ein Ende. So etwas darf definitiv nicht passieren. Gesamtnote: 4,0.
Das Schlusslicht bildet der 169 Euro teure Vileda Relax Cleaning Robot. Er reinigt laut Warentest insgesamt ausreichend, Teppiche aber nur mangelhaft. Die Navigation ist zufällig, geordnete Bahnen sind nicht zu erkennen. Auch bei der Verarbeitung wird geschlampt, im Test war der Stoßschutz im Haltbarkeitstest gebrochen. Fazit: "Mangelhaft" (Note: 5,0).
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