Staubsauger-Roboter Test 2017 » Saugroboter Testsieger
Staubsauger-Roboter im Test: Im Saugroboter-Test nehmen wir die aktuellsten, beliebtesten & besten Saugroboter unter die Lupe. Nach intensiver und umfassender Produktanalyse werden die verschiedenen Saugroboter-Modelle ausgewertet und in einer Bestenliste zusammengestellt.
Saugroboter Testsieger
Da es auf dem Markt eine große Auswahl an Staubsauger-Robotern gibt, fällt es auch für diejenigen, die ein Saugroboter kaufen wollen, nicht leicht, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Unsere Testsieger sollen dabei helfen die Auswahl zu erleichtern und somit eine bewusstere Kaufentscheidung zu treffen. Es lohnt sich öfters auf der Seite vorbeizuschauen, da sich die Testsieger jederzeit verändern können. Wir sind nämlich bemüht die neuesten Roboter-Staubsauger vorzustellen und die Rangliste zu aktualisieren.
Worauf muss ich beim Kauf eines Saugroboters achten?
Beim Kauf eines Staubsauger-Roboters gibt es Einiges zu beachten. Beispielsweise sind nicht alle Saugroboter für kleinere Wohnungen geeignet. Der Roboter-Staubsauger sollte dementsprechend nach Raumgrößen gewählt werden. Andernfalls kann es zu Zusammenstößen mit Möbelstücken kommen. Auch Treppen und Teppiche können ein Hindernis für manche selbstfahrende Staubsauger darstellen. Daher sind Geräte mit einer höheren Preisklasse an bestimmte Ansprüche angepasst.
Einige Putzroboter sind inzwischen so gebaut, dass sie Hindernisse problemlos umfahren können. Aber es gibt auch nach wie vor Staubsauger-Roboter, die sich mit Kabeln verheddern, am Teppich hängen bleiben oder an Möbeln anstoßen. Bei günstigeren Modellen ist oft auch das Manko, dass sie Teppiche und Böden nicht gründlich genug reinigen. Zu achten wäre also auf jeden Fall darauf, was das Gerät leisten kann und wie lange die Akkulaufzeit bei den Staubsauger-Robotern ist.
Unterschied zu den klassischen Staubsaugern
Offensichtlich ist es momentan so, dass die Staubsauger-Roboter mit elektrischen Staubsaugern noch nicht mithalten können. Die meisten automatischen Staubsauger arbeiten sehr oberflächlich, sodass man bei genauerem Hinsehen Krümmel oder Schmutz fündig werden kann. Die selbstfahrenden Staubsauger sind zwar im Trend und im Haushalt eine große Hilfe, haben aber dennnoch ihre Schwachstellen. Die Technik ist noch nicht ausgereift genug, um eine Tiefenreinigung mit einem Roboter-Staubsauger zu machen. Effizient eingesetzt erbringen die Staubsaugerroboter aber doch eine gute Leistung. Gerade glatte Böden wie Laminat und Fließen sind ihre Stärken, dennoch eignen sie sich nur für eine oberflächliche Reinigung. Ein herkömmlicher elektrischer Staubsauger reinigt zwar gründlicher, benötigt aber auch wahrscheinlich mehr Strom als ein Staubsaugroboter.
Funktionsweise eines Saugroboters
Die meisten Putzroboter erkennen die verschieden Böden automatisch. Sie wissen, ob es sich um Parkett- oder Teppichboden handelt. Somit können sie dementsprechend reinigen. Auch Treppen stellen in der Regel kein großes Hindernis da, weil Robotersauger grundsätzlich mit Absturzsensoren ausgestattet sind. Bei den meisten Geräten sind Funktionen wie Timer, bestimmte Bereiche saugen oder das Erkennen von Hindernissen integriert.
Einige selbstfahrende Staubsauger orientieren sich an virtuellen Leuchttürmen, die in der Lieferung enthalten sind. Sie dienen dazu dem Putzroboter den Weg zu weisen. Darüber hinaus gibt es weitere Strategien zur Navigation eines Saugroboters. Die Mäander-Strategie verläuft in parallelen Bahnen und eignet sich bei Räumen mit wenig Möbeln. Sollten dagegen Möbel die Navigation erschweren eignet sich die Zufallsstrategie, auch genannt Amöbenstrategie.
Welche Böden können gereinigt werden?
Für harte und glatte Böden ist der Saugroboter zu haben. Hierzu gehören vor allem Laminat, Parkett, Linoleum, PVC und Fließen. In diesen Bereichen werden auch zufriedenstellende Ergebnisse geliefert. Einfache Teppiche werden zum Teil auch noch gut sauber.
Flauschige Bodenbeläge oder größere Teppiche mit Fransen hingegen erweisen sich als schwierig. Auch längere Haare können sich leicht im Gerät verwickeln. Dies gilt besonders für Haustierbesitzer. Zimmerecken zu reinigen ist mit einigen Staubsauger-Robotern ebenfalls problematisch. Hier muss wahrscheinlich selbst Hand angelegt werden.
Vorteile und Nachteile eines Saugroboters
Die elektrischen Staubsauger arbeiten relativ selbständig. Man muss nicht ständig ein Auge auf sie werfen. Sie kreuzen quer über den ganzen Boden oder arbeiten die Fläche Bahn für Bahn ab. Ein ganzes klares Plus ist das Reinigen ohne viel Aufwand. Der selbstfahrende Staubsauger erledigt den Job für dich, während Du zwischenzeitlich einer anderen Arbeit nachgehen kannst.
Für ältere oder körperlich beeinträchtigte Menschen ist der automatische Staubsauger eine erhebliche Entlastung und sicherlich eine sehr nützliche Hilfe im Haushalt. Auch die Bedienung ist grundsätzlich relativ einfach und funktioniert bei modernen Saugrobotern über WLAN oder eine Fernbedienung.
Ein Kritikpunkt ist, dass fast alle Putzroboter gerade bei Teppichen nicht gründlich genug reinigen. Hier muss dann unter Umständen mit einem elektrischen Staubsauger nachgeholfen werden. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass der Reinigungserfolg minimiert wird, wenn zu viele Requisiten im Weg stehen.
Fazit zum Staubsauger-Roboter
Die handlichen, selbstfahrenden Staubsauger liegen im Trend. Immer mehr Haushalte besitzen selbstfahrende Saugroboter, die den Boden sauber halten. Ob ein Saugroboter zukünftig den elektrischen Staubsauger komplett ablöst, bleibt abzuwarten.
Automatische Staubsauger liegen zwar im Trend, jedoch steckt die Technik dieser selbstfahrenden Staubsauger noch in den Kinderschuhen. Aber trotz des Nachteils, dass automatische Saugroboter wahrscheinlich nicht so gründlich wie klassische Staubsauger reinigen, sind die Geräte eine nützliche Hilfe im Haushalt.
Beste Saugroboter 2017
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Staubsauger Test bzw. Überblick der besten Modelle 2017
Staubsauger haben die Hausarbeit revolutioniert und um ein Vielfaches erleichtert. Statt dem Schmutz und Staub per Teppich-Klopfer oder Besen den Garaus zu machen, kommen leistungsstarke Staubsauger zum Einsatz, mit denen weitaus gründlichere und saubere Ergebnisse erzielt werden. Nahezu in jedem Haushalt gibt es diese praktischen und fleißigen Putzteufel, wobei die Suche nach dem perfekten und besten Staubsauger mit der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen verglichen werden kann. Schließlich gibt es die Geräte in den verschiedensten Formen, Farben, Ausstattungen und Bautypen. Mit unserem Staubsauger Test 2017 können Sie sich einen Überblick verschaffen und zudem in Erfahrung bringen, wie Sie einen Fehlkauf verhindern.
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Verschiedene Bautypen im Staubsauger Test
Das Funktionsprinzip ist bei Staubsaugern immer gleich: Ein Gebläse wird von einem Motor angetrieben, wodurch die Luft durch ein Rohr gesaugt wird. Auf diese Weise wird Staub und Schmutz eingesaugt und im Staubsaugerbeutel oder Staubbehälter gefangen. Dennoch gibt es im Handel verschiedene Staubsauger Bautypen oder Bauarten zu kaufen, so dass Sie für jedes Einsatzgebiet den passenden Sauger finden werden. Im Staubsauger Test zeigen wir Ihnen die verschiedenen Staubsauger Bautypen / Arten:
- Staubsauger mit Beutel: Diese Sauger waren Jahrzehnte das Maß der Dinge, wenn es um die Boden- und Polsterreinigung geht. Auch heute noch sind Beutelstaubsauger sehr verbreitet und beliebt, zumal sie eine sehr hohe Saugleistung bieten und somit saubere, staubfreie Ergebnisse garantiert sind. Zudem haben sich die Filter im Staubsaugerbeutel immer weiter verbessert. Der Beutel, in dem der Dreck gesammelt wird, kann nach mehrmaligem Gebrauch einfach entsorgt werden. Vor allem Boden- und Handstaubsauger gibt es mit dem Beutelsystem.
- Staubsauger ohne Beutel: Durch den Verzicht von Staubsaugerbeuteln sind diese Modelle umweltfreundlicher und zugleich kann Geld gespart werden, da keine Beutel gekauft werden müssen. Dafür ist die Reinigung eher unangenehm und wenig komfortabel wenn die Sauger beutellos sind. Beutellose Staubsauger gibt es in verschiedenen Formen und Ausstattungen, wie beispielsweise als Boden- oder Handstaubsauger, die entsprechend mehr oder weniger Liter Staub/Schmutz aufnehmen können.
- Bodenstaubsauger: Beliebter Klassiker, der sich in vielen Haushalten wiederfindet. Mit dem Bodenstaubsauger können Sie jeden Bodenbelag wie Teppich, Fliesen oder Parkett reinigen. Zudem verfügen die Sauger im Regelfall über unterschiedliche Aufsätze für die Polstermöbelreinigung oder dergleichen. Neben den flexiblen Einsatzmöglichkeiten punkten die Geräte durch ihr große Saug Leistung.
- Handstaubsauger: Zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise und geringes Gewicht aus, sind aber nicht ausschließlich für die Handausführung hergestellt. Optisch erinnern die Modelle an einen elektronischen Besen, in denen jedoch ein Handsauger integriert ist. Das übliche Saugrohr gibt es nicht. Handstaubsauger sind schnell einsatzbereit und vor allem für kleinere Wohnungen zu empfehlen. Die Saugleistung und Staubkapazität sind aber meist niedriger.
- Wasserstaubsauger: Von der Funktion her mit einem Dampfreiniger zu vergleichen. Der Staub und Schmutz wird durch einen flüssigen Filter (in diesem Fall Wasser) gefiltert und gebunden, welches nach dem Saugen entsorgt wird. Durch den Verzicht von Staubsaugerbeuteln sind Wasserstaubsauger ebenfalls kostengünstiger im Unterhalt und dank neuer Aquafilter-Technologien wird die hygienische Sauberkeit immer besser. Dennoch werden nicht immer alle Schmutzreste entfernt.
- Staubsauger-Roboter: Diese Staubsauger übernehmen das Putzen bzw. Saugen von ganz allein. Eine Konfiguration ist nicht nötig, da die Staubsauger-Roboter die Umgebung in Echtzeit abmessen und so nirgendwo anstoßen. Definitiv die bequemste Art zu saugen, wobei die Modelle im Vergleich eine geringere Saug Leistung haben. Aufgrund ihrer sehr kompakten Größe sind Roboterstaubsauger für große Wohnbereiche nicht zu empfehlen.
- Weitere Staubsauger Bautypen:Auto-Staubsauger, Akku-Staubsauger, Tischstaubsauger, Staubsauger für Allergiker, Industriestaubsauger, Zentralstaubsauger.
Welcher der beste Staubsauger ist, hängt von den individuellen Gegebenheiten in Ihrer Wohnung oder Haus ab. Doch eins ist gewiss: Egal für welchen Einsatz – es gibt für alles und jeden den perfekten Sauger.
- sehr hohe Saugkraft
- einfacher Wechsel des Beutels
- Geld sparend
- umweltfreundlich
- die Reinigung des Staubbehälters ist meistens wenig komfortabel
- geringes Gewicht
- kompakte Bauweise
- kurzes Saugrohr
- die Luft wird durch einen Filter gereinigt
- ideal für Allergiker
- saugen eigenständig
- verfügen noch über eine geringere Saugleistung als andere Staubsauger
Worauf ist beim Kauf eines Staubsaugers zu achten?
Wenn Sie einen Staubsauger kaufen wollen, müsse Sie beim Vergleich und der Auswahl des Modells stets die eigenen Wohnverhältnisse berücksichtigen. Ein kleiner, leistungsstarker Handstaubsauger ist für kleine Wohnungen prädestiniert, während für größere Wohnräume ein Bodenstaubsauger die beste Wahl ist. Wohnen Menschen mit Allergien im Haushalt, führt kein Weg an einem speziellen Staubsauger für Allergiker vorbei.
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium ist der Aktionsradius. Dieser sollte gut 8 bis 9 Meter umfassen und entsprechend lang muss das Kabel sein. Vor allem beim Saugen von Treppen ist auf ein langes Kabel zu achten. Ebenfalls von Bedeutung ist das Gewicht. Wenn der Staubsauger auf mehreren Etagen zum Einsatz kommt, ist natürlich ein möglichst leichtes Gerät sinnvoll. Darüber hinaus müssen Schalter und alle anderen Bedienungselemente am besten gut erreichbar und sehr leicht zu aktivieren sein. Wenn Sie sich den Gang zum Hauptkorpus ersparen wollen, bietet der Handel Geräte, bei denen sich die Bedienelemente direkt am Griff befinden.
Kaufen Sie auch nicht zwangsläufig ein Staubsauger mit möglichst großem Staubbehälter. Mehrere Liter Füllvolumen bei groß zu reinigenden Fläche sind zwar absolut sinnvoll, doch ansonsten kann es zu einer unangenehmen Geruchsentwicklung kommen, wenn der Staub und Dreck über längere Zeit im Behälter bleibt. Eine interessante und zugleich praktische Lösung stellen transparente Staubauffangbehälter dar, bei denen Sie sofort sehen können, wann der Staubbehälter geleert werden muss.
Tipp! Empfehlenswert sind auch immer Modelle bei denen sich die Saugleistung regulieren lässt. Es ist unvorteilhaft wenn der Motor die maximale Leistung abrufen muss (und dementsprechend viele Watt verbraucht), wenn es nur darum geht eine schwache Staubschicht zu entfernen. Einige Hersteller legen darüber hinaus besonderen Wert darauf mit viel Zubehör für ihre Modelle (z.B. spezielle Aufsätze) zu punkten. In unserem Staubsauger Test empfehlen wir Ihnen entsprechende Geräte.
Der Test beweist: Qualität zahlt sich aus
Wichtig ist zudem, dass der Staubsauger sehr robust ist. Schließlich handelt es sich um eine elektrische Putzhilfe, die mehrmals in der Woche zum Einsatz kommt und dabei nicht immer mit Samthandschuhen angefasst wird. Denken Sie daran, dass ein Staubsauger meist eine Anschaffung für mehrere Jahre ist, in der das Haushaltsgerät natürlich auch einwandfrei funktionieren soll.
Nehmen Sie sich daher ruhig Zeit beim Vergleich verschiedener Modelle und kaufen den Staubsauger, der Ihre individuellen Anforderungen am besten erfüllt, eine sehr gute Verarbeitung aufweist und im Staubsauger Test bzw. Testbericht positiv Ergebnisse erzielt. Auch wenn Qualitätsstaubsauger von bekannten Markenherstellern teurer sind, sollten Sie aus Eigeninteresse nicht am falschen Ende sparen.
Ergänzend zum Staubsauger Test können Sie sich natürlich auch im Handel von einem kompetenten Fachverkäufer beraten lassen. Zudem sollten Sie beim Vergleich auch auf Kundenbewertungen achten, die man in vielen Foren oder Online Shops nachlesen kann und die keine verschönten Informationen liefern, sondern direkt aufzeigen, ob der Staubsauger im Alltag überzeugt oder nicht.
Staubsauger-Roboter
iRobot Roomba 650
iRobot Roomba 650
- Saugroboter mit NiMH-Akku
- 0,5 l Staubbehältervolumen
- Automatische Aufladung
- 7 Zeiten vorprogrammierbar
- Inkl. virtueller Wand
iRobot Roomba 615
iRobot Roomba 615
- Langlebiger 14,4-V-NiMH-XLife-Akku
- Beutelloser Auffangbehälter
- Ca. 2 Stunden Akkulaufzeit
- Automatische Rückkehr zur Ladestation
- Home Base im Lieferumfang
Ecovacs Deebot Slim
Ecovacs Deebot Slim
- Saug- und Wischroboter
- Akku: 12 V Lithium Ionen
- Flache Bauhöhe: 5,7 cm
- 110 Min. Akku-Laufzeit
- Empfohlen bis ca. 150 m²
Dyson 360 Eye
- Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich
Testberichte
Vorwerk Kobold VR200
ETM Testmagazin testet: 9 Saugroboter im Duell um die Krone
ETM Testmagazin bewertet Staubsauger-Roboter nach ihrem Können, der Leistung und ihrem Lieferumfang. Dabei landet der LG HomBot Square VRH950 auf Platz zwei, nur knapp hinter dem Testsieger von Vorwerk. Der Saugroboter von LG punktet vor allem dank seiner systematischen Arbeitsweise und der sehr guten Reinigungsleistung bei niedriger Lautstärke. Rang drei erobert der Samsung POWERbot VR7000 ebenfalls durch seine intelligente Navigation sowie der top Saugleistung. Zudem können beide Modelle mit einer Fernbedienung und App aufwarten. Der Philips SmartPro Compact FC8776/01 darf sich Preis-Leistungssieger nennen.
iRobot Roomba 980
CHIP vergleicht 8 Staubsauger-Roboter
Neue Staubsauger-Roboter kommen mittlerweile mit modernen Lasernavigations-Fähigkeiten auf den Markt. Hindernisse werden damit immer seltener zu einem Problem für die automatischen Putzteufel. Das Magazin CHIP hat sich acht aktuelle Geräte ins Labor geholt und sie umfangreichen Praxistests unterzogen. Als Sieger aus diesem Vergleichstest geht der iRobot Roomba 980 hervor. Der 1.000 Euro teure Roboter erzielt in den Wertungskategorien "Navigation" und "Ausstattung & Komfort" die vollen 100 Punkte. Aber auch die Saugleistung kann sich sehen lassen. Auch der Vorwerk Kobold VR200 darf sich über sehr gute Wertungen in der Ausstattung der Navigation freuen. Es reicht für Platz 2. Am besten saugt der Dyson 360 Eye. Dieser Platz 3 kann bei seiner Ausstattung aber nicht mit dem Rest des Teilnehmerfeldes mithalten.
Vorwerk Kobold VR200
6 Staubsauger-Roboter im Vergleich bei Stiftung Warentest
Stiftung Warentest begibt sich auf die Suche nach dem perfekten Haushaltshelfer und unterzieht sechs Staubsauger-Roboter einem Test. In der Ausgabe 02/2017 werden die Saugroboter verglichen und vor allem nach Reinigungsleistung, Navigation und Handhabung beurteilt. Auch Umwelteigenschaften und Haltbarkeit gehören zu den Testkriterien. Aus der abschließenden Beurteilung geht der Vorwerk Kobold VR200 als Sieger hervor und überzeugt als einziger mit einer guten Reinigung. Der Neato Botvac D85 rundet das Treppchen auf Platz 3 mit Qualitätsurteil „Befriedigend“ ab. Schlusslicht ist der Miele Scout RX1 Red, der über ein „Ausreichend“ in der Gesamtnote nicht hinauskommt.
Dyson 360 Eye
T3-Magazin vergleicht 3 Staubsauger-Roboter
Das T3-Magazin testet 3 Staubsauger-Roboter und kürte mit 5 von 5 Sternen den Dyson 360 Eye zum Testsieger. Bequem über eine App programmier & steuerbar, überzeugte der Dyson mit Ergebnissen, die konventionellen Staubsaugern in nichts nachstehen. Mit guten Gesamtergebnissen gefielen die beiden Staubsauger-Robotor: Der iRobot Roomba überzeugte durch gute Navigationsfähigkeiten und eine hervorragende Saugkompetenz bei Tierhaaren. Auf dem dritten Platz landete das Samsung Powerbot VR9300, zwar mit weniger technische Raffinement, aber einer coolen Optik.
Dyson 360 Eye
Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter
Das Magazin Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter und vergibt den ersten Rang an den Dyson 360 Eye. Der Roboter überzeugt die Redakteure durch die hervorragende Leistungsfähigkeit. Außerdem punktet der Staubsauger durch die gute Wegfindung. Den zweiten Rang teilen sich zwei Geräte mit jeweils vier von fünf Sternen - der Neato Botvac Connected und der iRobot Roomba 980.
Panasonic DMP-UB900
Stuff vergleicht 2 4K-Blu-ray-Player
Das Magazin Stuff vergleicht 2 Ultra-HD-taugliche Blu-ray-Player. Über den ersten Rang darf sich der Panasonic DMP-UB900 freuen, trotz des etwas höheren Preises. Der Blu-ray-Player überzeugt die Redakteure durch das optisch ansprechende Design. Zudem kann das Gerät durch die hervorragende Bildqualität mit HDR-Unterstützung punkten. Der Klang macht ebenfalls eine gute Figur. Auf dem zweiten Rang reiht sich der Samsung UBD-K8500 ein.
Vorwerk Kobold VR200
Zehn Roboter mit Staubsaugerqualitäten im Konkurrenzkampf
Auf dem Radar der ETM Testmagazin-Jury standen in der Ausgabe 03/15 zehn unterschiedliche Saugroboter, die die Tester auf ihre Plätze verwiesen haben. Die Ränge eins bis drei liegen jeweils mit dem Testurteil „sehr gut“ und besten Saugleistungen dicht beieinander. Zudem errang der Samsung POWERbot VR9000 SR20H9050U mit seiner großen Flächenleistung extra Punkte und der LG HomBot Square VR 64701 LVMP konnte mit seiner auffällig geringen Betriebslautstärke einen Podiumsplatz ergattern.
Vorwerk Kobold VR200
Der Test: 7 Staubsauger-Roboter im Vergleich
Die Saugroboter sind im Kommen, aber welches Gerät kann überzeugen und welches fällt durch? Konsument.at hat sieben Produkte einem Vergleich unterzogen und die Vorzüge und Nachteile zusammengefasst. So geht der Vorwerk Kobold VR 200 mit der besten Reinigungsleistung sowie seiner guten Navigation als Sieger hervor und schiebt sich vor den zweitplatzierten iRobot Roomba 880. Das Schlusslicht bildet der Vileda Relax Cleaning Robot, der aufgrund seiner wenig zufriedenstellenden Arbeitsleistung und Geräteführung bei den Testern durchfiel.
Vorwerk Kobold VR200
Sieben Saugroboter auf Herz und Nieren geprüft
Die Stiftung Warentest hat sich den Staubsauger-Robotern angenommen und sieben Produkte von unterschiedlichen Herstellern einem Vergleichstest unterzogen. Als Testsieger ging der Vorwerk Kobold VR200 hervor, der sich mit seinen hervorragenden Saugergebnissen an die Spitze gesetzt hat. Auch der iRobot Roomba 880 konnte die Jury mit seiner Saugleistung überzeugen und wurde mit dem 2. Platz und ebenfalls der Testnote „Gut“ belohnt. Durchgefallen ist dagegen der Relax Cleaning Robot von Vileda, der unter anderem eine Programmier-Funktion vermissen lässt und insgesamt nur ausreichend reinigt.
Samsung VR10F71 NaviBot (SR10F71UB)
Die zehn besten Saugroboter
Das ETM Testmagazin hat neue Staubsauger-Roboter unter die Lupe genommen. Herausragend waren zwei Modelle: der Samsung NaviBOT VR10F71UCBC und der VR 6270 LVMB HomBot Square 3.0 von LG. Sie überzeugten beide durch eine gut funktionierende intelligente Raumerkennung und hervorragende Saugleistung - auf Hartböden und Teppichböden. Mit etwas Abstand folgt der iRobot Roomba 780 auf Platz 3.
4 Roboter-Staubsauger im Test
Der Vorwerk Kobold VR 100 ist der beste Roboter-Staubsauger. Zumindest wenn man den Redakteuren des Magazins Computerbild glauben darf. Er setzt sich gegen drei weitere Konkurrenten durch und punktet mit der Zuverlässigkeit und dem Saugergebnis. Den zweiten Rang sichert sich der iROBOT Roomba 780. Der Roboter überzeugt die Tester mit dem brillanten Saugergebnis und der guten Handhabung. Auf dem dritten Platz landet der Samsung NaviBot S SR 8950.
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Der Samsung NaviBot SR8980 ist der beste Staubsauger-Roboter im Test von ETM Testmagazin. Der Testsieger bietet die beste Saugleistung aller 14 getesteten Roboter und überzeugt mit seiner automatischen Entleerung des Staubbeutels. Der "Preis-/Leistungssieger" Rumsauer Ottoro S100 ion ist ist deutlich günstiger als der Testsieger und bietet ein Ionisierungsmodul und ein überzeugendes Saugergebnis zum fairen Preis.
Produktliste
iRobot Roomba 615
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Ecovacs Deebot Slim
Ecovacs Deebot Slim
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- Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich
iRobot Roomba 605
iRobot Roomba 605
- Selbstaufladender Saugroboter
- Akku-Laufzeit: ca. 60 min
- Beutelloser Auffangbehälter
- 3-Stufen-Reinigungssystem
- Mit Home Base-Ladestation
Neato Robotics Botvac D5 Connected
Neato Robotics Botvac D5 Connected
- WLAN-fähiger Saugroboter
- 0,7 l Staubbehältervolumen
- Präzise LaserSmart Navigation
- Neustart nach Ladevorgang
- Per App steuerbar
Ecovacs Deebot Slim 2
Ecovacs Deebot Slim 2
- Flaches Design ermöglicht Zugang zu mehr Bereichen
- Beseitigt Haare, Schmutz und Abfallreste
- Wählbare Reinigungseinstellungen für jede Art von Schmutz
- Komplette Steuerung in Ihrer Tasche
Severin RB 7028 S'Special chill pro
Severin RB 7028 S'Special chill pro
- 14,8 V Lithium Akku
- 0,4 l Staubbehältervolumen
- 90 min lange Laufzeit
- Auch für Tierhaare geeignet
- Fernbedienung mit Pointer
iRobot Roomba 866
iRobot Roomba 866
- Langlebiger XLife-Akku
- Sensor-Navigation
- Mit Hochleistungsfilter
- Programmierbare Reinigung
- Integrierte Home Base
iRobot Roomba 960
iRobot Roomba 960
iRobot Roomba 895
iRobot Roomba 895
Neato Robotics Botvac Connected
Neato Robotics Botvac Connected
- WLAN fähiger Roboter-Sauger
- 0,7 l Aufnahmevermögen
- Allergiker geeigneter Feinpartikelfilter
- Raumerkennung via Laser
- Per App bedienbar
Vileda ViRobi Slim 149932
Vileda ViRobi Slim 149932
- Staubwischroboter für harte Böden
- Akkulaufzeit: 240 Minuten
- Ladedauer: 5-6 Std.
- Größe: 29x4,5 cm
- Inklusive 3 Staubpads
iRobot Braava 390T
iRobot Braava 390T
- Bodenwisch-Roboter
- Akkulaufzeit: 240 min
- Feucht & Trockenreinigung
- Ladedauer: 120 min
- Lautstärke: 10 dB
Ecovacs Deebot M81Pro
Ecovacs Deebot M81Pro
- Bodenreinigungsroboter
- 5-in-1-Reinigungssystem
- Ecovas-App für intuitive Bedienung
- Automatisches Laden
- Hinderniserkennung
Moneual ME770 Style
Moneual ME770 Style
- Saugleistung: 20 W (max.)
- Akkulaufzeit: ca. 2 Std.
- Sprachausgabe
- Maße: Ø34,8x8,5 cm
- Fassungsvermögen: 0,6 l
Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce
Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce
- Saugroboter | Leistung: 130 W | Staubbehälter Volumen: 0,3 l | FullView Sensor™ 2.0 | Visionary Mapping™ Plus | WLAN & Fernbedienung | Gewicht in kg: 4,3 | Höhe in cm: 9,7
Ecovacs Deebot M82
Ecovacs Deebot M82
- Langlebiger Lithium-Akku
- 450 ml Staubbehälterkapazität
- Bis zu 180 Min. Reinigungszeit
- Erweiterte Zeitprogrammierung
- Steuerung per Fernbedienung
Severin RB 7025 Chill
Severin RB 7025 Chill
- Saugroboter mit Li-Ion Akku
- 350 ml Behältervolumen
- Akkulaufzeit: 90 min
- Hartböden & Kurzflor-Teppiche
- Geringe Höhe von 7 cm
Ecovacs Deebot N78D
Ecovacs Deebot N78D
Vileda VR101
- 7,2 V Li-Ion-Akku
- 0,37 l Behältervolumen
- 4-Stufen-Reinigungssystem
- Duale Navigation
- Hartböden & Kurzflorteppiche
Informations-Portal mit Testberichten und Preisvergleich
Roboter Staubsauger Test
Wischroboter Scooba von iRobot.
Der Reinigungsrobot er Scooba verwendet 4 Arbeitsgänge um Ihre Bodenreinigung automatisch und gründlich durchzuführen.H ier gehts…
Scooba Wischroboter Roboter Praxistest - Menu
Roboter Staubsauger Test
Ecovacs Robotics Deebot Slim Test - Günstiger Staubsauger Roboter Erfahrungen - Menu
Roboter Staubsauger Test
ECOVACS ROBOTICS DEEBOT N78D - Sehr gut für einen super Preis 👉 🤗
Sehr gründlich und äußerst praktisch. Während man beim Einkaufen oder Freunde besuchen ist, wird…
Roboter Staubsauger Test
Der Moneual ME685 ist ein Hybridgerät, das nicht nur wischt, sondern auch saugt
【ᐅᐅ】Moneual ME685 Staubsauger-Roboter mit Wisch-Funktion
Roboter Staubsauger Test
Der Roboter macht genau das was er machen sollte
Ich habe viele Bewertungen gelesen bevor ich den Wischroboter bestellt habe und war bis zum Schluss skeptisch. …
Saugroboter kaufen – die besten Roboter Staubsauger
Ein Saugroboter ist eine wirklich große Hilfe im Haushalt! Mit einem Saugroboter musst du dir nicht mehr die Mühe machen, einen Staubsauger herauszuholen und deinen Dreck selber wegzumachen. Das ist wahrer Luxus! Falls du dir einen Saugroboter kaufen möchtest, haben wir hier eine Übersicht aktueller Modelle:
inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
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Auf dem Markt gibt es momentan viele unterschiedliche Modelle, aber wie sollst du dabei den Überblick behalten? Ganz einfach: Wir haben dir aus verschiedenen Saugroboter Tests eine einfache Übersicht zusammengestellt, damit du die feinen Unterschiede verstehst und im Endeffekt weißt, welcher Roboter Staubsauger der Richtige für deinen Haushalt ist. Hier hast du die Möglichkeit, die besten Modelle zu vergleichen.
Ein Saugroboter Test kann sehr hilfreich sein, daher haben wir Informationen aus sämtlichen Staubsauger Roboter Tests zusammengefasst, sowie Kundenrezensionen von Online Shops studiert. Somit haben wir sämtliche Testquellen recherchiert und können dir vom Saugroboter kaufen den besten Überblick verschaffen.
Oder wenn du schon genau weißt, welche Produktmerkmale dein Saugroboter haben soll, kannst du ganz einfach rechts auf der Seite im Produktfilter deine gewünschten Suchkriterien auswählen und es werden alle Saugroboter angezeigt, die zu deinen Kriterien gepasst haben.
Wir haben uns wirklich über einen längeren Zeitraum mit den einzelnen Modellen befasst, um dir im Endeffekt garantieren zu können, dass das ausgewählte Modell auch deinen Wünschen entspricht. Damit erhältst du über unseren Ratgeber eine übersichtliche Auflistung!
Saugroboter Test von Chip.de
So kann man sich außerdem auf mehrere Meinungen verlassen und es handelt sich nicht um die Meinung einer einzelnen Person oder eines einzelnen Tests, ohne, dass dieser Robosauger jemals länger im normalen Hausgebrauch im Einsatz war.
Das Wichtigste über Saugroboter in Kürze
Was genau ist ein Saugroboter?
Um es kurz auszudrücken: Saugroboter sind selbstfahrende Staubsauger, die „automatisch“ den Boden reinigen. Dabei muss man nicht mit der Hand saugen, sondern lässt den Roboter von alleine über den Boden fahren und die Wohnung säubern. Ein wahrer Luxus also für diejenigen, die viel beschäftigt sind und ein sauberes Haus lieben. Daher haben sie auch den Namen Automatische Staubsauger.
Welche Unterschiede gibt es bei den Modellen?
Unbedingt voneinander unterscheiden muss man Wischroboter und Saugroboter. Ihr größter Unterschied liegt in der Reinigungsweise und damit auch in ihrer Ausstattung. An einem Saugroboter befinden sich Bürsten, die Dreck aller Art, wie Staub und Haare einsaugen können.
Wenn man aber zum Beispiel einen Hund hat, sollte man sichergehen dass man einen speziellen Saugroboter für Hundehaare besitzt. Denn besonders viele Tierhaare sind für viele Staubsauger Roboter nicht machbar.
Wischroboter hingegen verfügen über keine Bürsten, sondern besitzen ein Wischtuch. Je nachdem, um welches Modell es geht, wird dieses Wischtuch entweder vor der Reinigung mit der Hand befeuchtet oder von dem Wischroboter durch einen kleinen Wasserspeicher selbst.
Beide Modelle verfügen meist über ein GPS-System, womit sie die unterschiedlichen Bodenuntergründe erkennen können und so die passende Reinigung gewährleistet wird. Für welches Modell du dich entscheiden solltest, hängt von den Einsatzbereichen in deinem Eigenheim ab.
Bester Saugroboter, pauschal kann man keinen Robosauger so bennen. Den jeder hat andere Anforderungen an so ein Gerät.
Wie reinigt ein Roboter Staubsauger?
An jedem Saugroboter befinden sich unterhalb eingebaute Bürsten an den Seiten, sowie an den Unterseiten, die den Dreck vom Fußboden einsaugen und in einem Gefäß anhäuft.
Mithilfe der seitlichen Bürsten erreicht er trotz der runden Form auch Staub und Dreck an Ecken und Kanten. Durch einen Sensor erkennt der Saugroboter ebenfalls, wo besonders viel Dreck auf dem Boden liegt und geht über diese Fläche mehrmals rüber.
Welche Böden kann ein Saugroboter reinigen?
Generell kann man sagen, dass ein Saugroboter ein „Allrounder“ ist. Es gibt kaum Untergründe, die er nicht erkennt. Ohne Probleme säubert er Parkett, Fliesen, Teppich und Laminat.
Durch seine Sensoren erkennt der Saugroboter, um welchen Boden es sich handelt und passt seine Reinigungsweise dem an. Wo er etwas Schwierigkeiten hat, sind schwarze Böden. Dadurch dass der Sensor dunkle Farbwellen wahrnimmt, kann er fälschlicherweise denken, dass es sich um einen Abgrund handelt und passiert daher dunklen Boden nicht.
Ebenfalls schwer zu reinigen sind Teppiche mit langem Flor. Hierbei besteht die Gefahr, dass sich das lange Gewebe mit den Bürsten oder Rädern des Saugroboters verhakt. Daher ist es wirklich sehr wichtig zu überlegen, bevor man einen Staubsauger Roboter kauft, welche Böden gereinigt werden müssen, um sich einen passenden Saugroboter anzuschaffen.
Wie verhält sich ein Saugroboter bei Hindernissen und Möbelstücken?
An jedem Robosauger befinden sich Sensoren, die Hindernisse und Abgründe erkennen. Sobald diese registriert werden, schlägt der Saugroboter einen anderen Weg ein und säubert den Rest der Bodenfläche in deinem Eigenheim. Niedrige Türschwellen, die maximal zwei Zentimeter hoch sind, kann er passieren.
Sobald der Saugroboter ein Möbelstück über seine Sensoren erkennt, fährt er langsam an das jeweilige Möbelstück heran und berührt es minimal, um direkt bis an den Rand zu saugen.
Dabei hinterlässt der Saugroboter jedoch keine Kratzer, Schrammen oder andere Spuren, denn am Robotersauger befinden sich an den Außenseiten sehr empfindliche Stoßdämpfer, die das leichte Berühren kaum fühlbar machen.
Menschen erkennt der Saugroboter auch als Hindernis und weicht aus. Worauf du trotzdem achten musst, sind zum Beispiel empfindliche Gegenstände wie Vasen oder schmale Gläser, die durch leichte Berührung schon ins Wackeln geraten können. Daher am besten vor dem Saugen immer etwas Aufräumen und empfindliche Gegenstände vom Boden entfernen. Besonders herumliegende Kabel machen es dem Saugroboter nicht leicht, die sich ganz leicht um die Rollen wickelt und den Saugroboter blockiert.
Wie laut ist ein Roboter Staubsauger?
Da der Sauger im gleichen Sinne funktioniert wie ein herkömmlicher Staubsauger, machen auch Saugroboter die typischen Sauggeräusche. Diese sind aber um Längen leiser. Falls es dich stört, kannst du deinen Saugroboter ja vorprogrammieren oder einfach das Zimmer während des Putzvorgangs verlassen.
Kann der Saugroboter auch kleinere Flächen saugen?
Ja, die meisten Saugroboter sind in der Lage, auch nur einen kleinen Umkreis zu säubern. Viele Modelle haben einen Knopf, die es ermöglichen, dass der Roboter rund ein Quadratmeter Umkreis reinigt.
Wenn du hingegen möchtest, dass der Saugroboter zum Beispiel nur die Hälfte deines Zimmers oder bis zu einem bestimmten Punkt des Raumes säubert, dann solltest du dir eine sogenannte „Virtual Wall“ anschaffen.
Eine Virtual Wall ist bei den meisten Modellen im Paket enthalten, aber bei einigen Modellen kann man diese für günstiges Geld dazukaufen. Optisch sieht eine Virtual Wall wie ein Leuchtturm aus, der mit einem Sensor ausgestattet ist und dem Roboter per Signal mitteilt, dass er bis zu einem gewissen Punkt reinigen soll und ab dort nicht weiter.
Was kostet ein Roboter Staubsauger?
Generell kann man nicht sagen, dass teurere Modelle immer die besseren sind. Saugroboter gibt es in unterschiedlichen Preisklassen und für unterschiedliche Bedürfnisse.
Die Preisspanne fängt meistens ab geringen 100 Euro an und geht bis zu 700 Euro und mehr. Welche Preisklasse für dich die beste ist, hängt von deinem Eigenheim ab.
Muss dein Saugroboter viele verwinkelte Ecken umgehen? Soll er nur Parkett und Teppich reinigen oder muss er auch über verschiedene Bodenbeschaffenheiten in kürzester Zeit reinigen? Das sind alles Fragen, die mit der Preisspanne des Saugroboters zusammenhängen.
Wenn du nur einfach zu reinigende Unterflächen wie z.B. Parkett oder Kurzflor-Teppich in deinem Zimmer hast und die Fläche eher gering ist, dann reicht ein kostengünstiges Modell, welches vermutlich eine ähnliche Saugleistung wie ein teures Modell aufweist.
Hast du aber hingegen viele verschiedene Fußböden, stark verwinkelte Zimmer und etliche Hindernisse, sowie viel Fläche in deinem Eigenheim, solltest du evtl. mehr in die Tasche greifen.
Ein teures Modell ist nicht unbedingt besser, aber es ist richtig, dass teurere Modelle meist über mehr Funktionen als die günstigsten verfügen, vorallem die Akkulaufzeit ist meist deutlich besser bei teureren Modellen. Daher überlege dir vor einem Saugroboter Kauf gut, welche Zimmer gereinigt werden müssen und welche Ansprüche du an deinen Saugroboter hast.
Wie lange dauert die Reinigung und woher weiß ich, dass der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist?
Sobald der Saugroboter alle Wege abgegangen ist und das komplette Zimmer fertig gesaugt hat, fährt er selbstständig zur Ladestation zurück und schaltet sich aus. Durch das Ausschalten signalisiert er dir, dass seine Arbeit getan ist. Im Schnitt braucht ein Saugroboter für ein mittelgroßes Zimmer, welches aus ca. 15-20 qm besteht, rund 25 Minuten.
Dabei hängt jedoch die genaue Dauer der Reinigung von der Zimmergröße, Anzahl der Hindernissen, Bodenbeschaffenheit ab und davon, wie stark das zu reinigende Zimmer verwinkelt und verdreckt ist.
Wie reinige ich den Staubsauger Roboter?
Nach einigen Reinigungsvorgängen ist es wichtig, den Staubsauger Roboter immer sauber zu halten um eine gute Saugleistung gewährleisten zu können. Sobald der Staubauffangbehälter voll ist, solltest du ihn am besten über einen Mülleimer entleeren. Dabei alles gut ausklopfen. Außerdem können sich lange Haare oder Krümel in den Bürsten oder Rädern verfangen, die bei erneuter Benutzung gesäubert werden müssen.
Eine besonders beliebte Stelle, bei der sich Dreck ansammelt, ist unter den Rädern. Dazu entweder das Rad zur Seite drehen und mit einem langen Gegenstand den Dreck herausdrücken oder das komplette Rad einfach abnehmen.
Die Bürsten kannst du bei den meisten Modellen einfach durch eine Hebelfunktion von dem Saugroboter entfernen und entweder per Hand oder mit dem meist vom Hersteller mitgelieferten groben Kamm von Dreck befreien. Was noch zusätzlich gereinigt werden muss, ist der Filter. Beim Filter musst du immer etwas vorsichtiger sein.
Diesen kannst du mit leichten Klopfbewegungen vom Dreck befreien oder absaugen. Wichtig ist hier, dass der Filter bei Reinigung mit einem feuchten Tuch immer im trockenen Zustand wieder in den Saugroboter eingesetzt wird.
Saugroboter – Welches Zubehör gibt es?
Der Saugroboter benötigt nur wenig Zubehör bzw. Ersatzteile. Welches Zubehör du brauchst, hängt von deinem Modell ab. Daher ist es wichtig, dich immer über deinen ausgewählten Saugroboter zu informieren. Ersatzteile beinhalten zum Beispiel Ersatzfilter, für die optimale Reinigung robuste Seiten- sowie Bodenbürsten, neue Staubbehälter, Gummilippen für die Bürste oder auch einen Ladeadapter oder neues Netzteil.
Dennoch kann man generell sagen, dass ein Saugroboter (meist) mit allen benötigen Produkten erworben wird und es sich bei Zubehör oft nur um Ersatzteile oder Zusatzfunktionen handelt, die man in einem einfachen Haushalt nicht dringend benötigt.
Vor und Nachteile eines Staubsauger Roboters
Bevor wir dir die vielen positiven Aspekte nennen, musst du zuerst über die wenigen negativen Punkte aufgeklärt werden. Möglicherweise gelangt der Saugroboter nicht in jede kleine Ecke mit seiner Bürste. Daher ist es besonders wichtig, bei verwinkelten Räumen darauf zu achten, dass der Boden frei ist und der Saugroboter in Ruhe saugen kann.
Auch fällt es ihm schwer unter bestimmten Möbelstücken sauber zu machen, wie z.B. unter dem Bett oder unter der Couch (daher bitte vor dem Kauf die Höhe des Roboters überprüfen und mit den Mobelstücken vergleichen!).
Wenn du zuhause bist, kann er dir auch in die Quere kommen und dort putzen, wo du dich aufhältst. Außerdem muss man auch zugeben, dass ein Saugroboter länger für die Reinigung des Bodens braucht, als wenn man es mit der Hand selber machen würde.
Dennoch kann man ihn in Abwesenheit programmieren und er ist dann fast fertig, sobald man wieder zuhause ist. Dies sind Punkte welche wir in fast jedem Staubsauger Roboter Test oder Erfahrungsbericht wiederfinden konnten.
Daher kommen wir nun auch zu den Vorteilen eines Saugroboters. Wie eben schon beschrieben, ist ein Saugroboter programmierbar und saugt selbstständig, wodurch du keine extra Arbeit hast und ein riesen Zeitersparnis.
Außerdem verbraucht er weniger Strom als ein herkömmlicher Staubsauger und nimmt oft mehr Dreck auf (da er mehr Bürsten hat als ein normaler Staubsauger).
Du kannst ihn viel leichter verstauen und einfacher tragen, da er kleiner und leichter ist als andere Sauger. Bei den Saugrobotern braucht man auch keine unterschiedlichen Aufsätze, denn er ist fast für alle Bodenoberflächen geeignet. Er ist für körperlich eingeschränkte Personen ideal und schont den Rücken.
Auch ist ein Saugroboter nicht nur für den Privathaushalt gedacht, sondern kann auch für die Firma genutzt werden. Er erkennt, wenn er vor Hindernissen steht und fällt so z.B. auch nicht die Treppe herunter.
Hier noch einmal alle Punkte, welche wir in verschiedenen Saugroboter Tests gefunden haben, im Überblick:
Saugt selbstständig (spart jede Menge Zeit).
Verbraucht weniger Strom.
Kann durch die vielen Bürsten mehr Dreck aufnehmen und besser reinigen als herkömmliche Staubsauger.
Ein Saugroboter ist viel kleiner und leichter als Staubsauger und lässt sich so leichter verstauen und tragen.
Kann im Privathaushalt genutzt werden sowohl in Büros.
Der Saugroboter erkennt Hindernisse.
Besonders für körperlich eingeschränkte Menschen ist ein Saugroboter ein Muss.
Evtl. säubert er nicht jede Ecke.
Gelangt evtl. nicht unter das Bett oder die Couch (bitte Größe beachten!).
Wenn du ihn nicht programmiert hast, kommt er dir womöglich in die Quere.
Braucht länger für die Reinigung als herkömmliche Staubsauger.
Wo am besten einen Saugroboter kaufen?
Es gibt natürlich die Möglichkeit, einen Saugroboter im Einzelhandel oder im Internet zu erwerben. Beides hat natürlich etliche Vor- und Nachteile. Im Einzelhandel kannst du dir vor Ort die Roboter anschauen und dir einen ersten Eindruck von der Beschaffenheit und der Funktionsweise machen.
Auch kannst du dich dort von einem Mitarbeiter beraten lassen. Die Preise sind jedoch alle schon vorgegeben und der Berater kann nur von dem meistgekauftem Produkt berichten– nicht jedoch, ob alle Kunden zufrieden waren. Denn welcher Kunde geht schon nach dem Kauf zurück in den Laden und berichtet über seine Kaufentscheidung?
Im Internet hingegen kannst du dein Wunschmodell zum günstigsten Preis erwerben. Ebenfalls kannst du im Internet auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Käufern zurückgreifen, diese auch kontaktieren und Fragen stellen. Einige Kunden veröffentlichen sogar Videos über das gekaufte Produkt, wodurch man ebenfalls einen sehr guten Eindruck vom Saugroboter erhält.
Außerdem gibt es viele Anbieter, bei denen eine Rücksendung kostenlos ist, wodurch man sich sogar den Weg in den Laden spart. Und zudem gibt es auch noch etliche Saugroboter Tests im Internet zu finden.
Fazit: Saugroboter, Ja oder Nein?
So ein Saugroboter ist wirklich ein wahrer Helfer im Haushalt: Du brauchst nicht mehr selber saugen und kannst deinen Saugroboter so programmieren, dass die Arbeit getan ist, sobald du zuhause angekommen bist!
Durch den Einsatz eines Wisch- oder Saugroboters hast du also eine riesen Zeitersparnis und musst weniger Energie in die Reinigung deines Zuhauses stecken.
Viele Kunden beschreiben, dass sie nach einmaligen Einsatz nie mehr darauf verzichten wollen. Gerade weil ein Saugroboter selbstständig arbeitet und dein Eigenheim ohne dein Zutun sauber hält. Daher ergibt es Sinn, dass du einem Saugroboter die Chance gibst, dich von seiner Arbeitsweise zu überzeigen.
Aber bevor du dir einen Saugroboter anschaffst, musst du dich am besten gut informieren, welcher Saugroboter deine Bedürfnisse abdeckt.
Gute Modelle gibt es bereits für günstiges Geld, daher ergibt es keinen Sinn, mehr Geld für Funktionen auszugeben, die in deinem Haushalt nicht gebraucht werden.
Mittlerweile gibt es für nämlich alle jede Wünsche und in jeder Preiskategorie das passende Modell. Gib‘ einem Saugroboter unbedingt die Chance, dich in deinem Alltag zu unterstützen und du wirst ihn niemals missen wollen!
Wir hoffen, dir mithilfe unserer Zusammenfassung von verschiedenen Staubsauger Roboter Tests, sowie vielen Kundenrezensionen, mehr Klarheit verschafft zu haben. Mit einem Saugroboter kannst du nichts falsch machen.
Wenn Du jetzt noch mehr Informationen brauchst, bekommst Du hier Staubsauger Roboter Tipps zur Benutzung.
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Saugroboter kaufen – die besten Roboter Staubsauger
Ein Saugroboter ist eine wirklich große Hilfe im Haushalt! Mit einem Saugroboter musst du dir nicht mehr die Mühe machen, einen Staubsauger herauszuholen und deinen Dreck selber wegzumachen. Das ist wahrer Luxus! Falls du dir einen Saugroboter kaufen möchtest, haben wir hier eine Übersicht aktueller Modelle:
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Auf dem Markt gibt es momentan viele unterschiedliche Modelle, aber wie sollst du dabei den Überblick behalten? Ganz einfach: Wir haben dir aus verschiedenen Saugroboter Tests eine einfache Übersicht zusammengestellt, damit du die feinen Unterschiede verstehst und im Endeffekt weißt, welcher Roboter Staubsauger der Richtige für deinen Haushalt ist. Hier hast du die Möglichkeit, die besten Modelle zu vergleichen.
Ein Saugroboter Test kann sehr hilfreich sein, daher haben wir Informationen aus sämtlichen Staubsauger Roboter Tests zusammengefasst, sowie Kundenrezensionen von Online Shops studiert. Somit haben wir sämtliche Testquellen recherchiert und können dir vom Saugroboter kaufen den besten Überblick verschaffen.
Oder wenn du schon genau weißt, welche Produktmerkmale dein Saugroboter haben soll, kannst du ganz einfach rechts auf der Seite im Produktfilter deine gewünschten Suchkriterien auswählen und es werden alle Saugroboter angezeigt, die zu deinen Kriterien gepasst haben.
Wir haben uns wirklich über einen längeren Zeitraum mit den einzelnen Modellen befasst, um dir im Endeffekt garantieren zu können, dass das ausgewählte Modell auch deinen Wünschen entspricht. Damit erhältst du über unseren Ratgeber eine übersichtliche Auflistung!
Saugroboter Test von Chip.de
So kann man sich außerdem auf mehrere Meinungen verlassen und es handelt sich nicht um die Meinung einer einzelnen Person oder eines einzelnen Tests, ohne, dass dieser Robosauger jemals länger im normalen Hausgebrauch im Einsatz war.
Das Wichtigste über Saugroboter in Kürze
Was genau ist ein Saugroboter?
Um es kurz auszudrücken: Saugroboter sind selbstfahrende Staubsauger, die „automatisch“ den Boden reinigen. Dabei muss man nicht mit der Hand saugen, sondern lässt den Roboter von alleine über den Boden fahren und die Wohnung säubern. Ein wahrer Luxus also für diejenigen, die viel beschäftigt sind und ein sauberes Haus lieben. Daher haben sie auch den Namen Automatische Staubsauger.
Welche Unterschiede gibt es bei den Modellen?
Unbedingt voneinander unterscheiden muss man Wischroboter und Saugroboter. Ihr größter Unterschied liegt in der Reinigungsweise und damit auch in ihrer Ausstattung. An einem Saugroboter befinden sich Bürsten, die Dreck aller Art, wie Staub und Haare einsaugen können.
Wenn man aber zum Beispiel einen Hund hat, sollte man sichergehen dass man einen speziellen Saugroboter für Hundehaare besitzt. Denn besonders viele Tierhaare sind für viele Staubsauger Roboter nicht machbar.
Wischroboter hingegen verfügen über keine Bürsten, sondern besitzen ein Wischtuch. Je nachdem, um welches Modell es geht, wird dieses Wischtuch entweder vor der Reinigung mit der Hand befeuchtet oder von dem Wischroboter durch einen kleinen Wasserspeicher selbst.
Beide Modelle verfügen meist über ein GPS-System, womit sie die unterschiedlichen Bodenuntergründe erkennen können und so die passende Reinigung gewährleistet wird. Für welches Modell du dich entscheiden solltest, hängt von den Einsatzbereichen in deinem Eigenheim ab.
Bester Saugroboter, pauschal kann man keinen Robosauger so bennen. Den jeder hat andere Anforderungen an so ein Gerät.
Wie reinigt ein Roboter Staubsauger?
An jedem Saugroboter befinden sich unterhalb eingebaute Bürsten an den Seiten, sowie an den Unterseiten, die den Dreck vom Fußboden einsaugen und in einem Gefäß anhäuft.
Mithilfe der seitlichen Bürsten erreicht er trotz der runden Form auch Staub und Dreck an Ecken und Kanten. Durch einen Sensor erkennt der Saugroboter ebenfalls, wo besonders viel Dreck auf dem Boden liegt und geht über diese Fläche mehrmals rüber.
Welche Böden kann ein Saugroboter reinigen?
Generell kann man sagen, dass ein Saugroboter ein „Allrounder“ ist. Es gibt kaum Untergründe, die er nicht erkennt. Ohne Probleme säubert er Parkett, Fliesen, Teppich und Laminat.
Durch seine Sensoren erkennt der Saugroboter, um welchen Boden es sich handelt und passt seine Reinigungsweise dem an. Wo er etwas Schwierigkeiten hat, sind schwarze Böden. Dadurch dass der Sensor dunkle Farbwellen wahrnimmt, kann er fälschlicherweise denken, dass es sich um einen Abgrund handelt und passiert daher dunklen Boden nicht.
Ebenfalls schwer zu reinigen sind Teppiche mit langem Flor. Hierbei besteht die Gefahr, dass sich das lange Gewebe mit den Bürsten oder Rädern des Saugroboters verhakt. Daher ist es wirklich sehr wichtig zu überlegen, bevor man einen Staubsauger Roboter kauft, welche Böden gereinigt werden müssen, um sich einen passenden Saugroboter anzuschaffen.
Wie verhält sich ein Saugroboter bei Hindernissen und Möbelstücken?
An jedem Robosauger befinden sich Sensoren, die Hindernisse und Abgründe erkennen. Sobald diese registriert werden, schlägt der Saugroboter einen anderen Weg ein und säubert den Rest der Bodenfläche in deinem Eigenheim. Niedrige Türschwellen, die maximal zwei Zentimeter hoch sind, kann er passieren.
Sobald der Saugroboter ein Möbelstück über seine Sensoren erkennt, fährt er langsam an das jeweilige Möbelstück heran und berührt es minimal, um direkt bis an den Rand zu saugen.
Dabei hinterlässt der Saugroboter jedoch keine Kratzer, Schrammen oder andere Spuren, denn am Robotersauger befinden sich an den Außenseiten sehr empfindliche Stoßdämpfer, die das leichte Berühren kaum fühlbar machen.
Menschen erkennt der Saugroboter auch als Hindernis und weicht aus. Worauf du trotzdem achten musst, sind zum Beispiel empfindliche Gegenstände wie Vasen oder schmale Gläser, die durch leichte Berührung schon ins Wackeln geraten können. Daher am besten vor dem Saugen immer etwas Aufräumen und empfindliche Gegenstände vom Boden entfernen. Besonders herumliegende Kabel machen es dem Saugroboter nicht leicht, die sich ganz leicht um die Rollen wickelt und den Saugroboter blockiert.
Wie laut ist ein Roboter Staubsauger?
Da der Sauger im gleichen Sinne funktioniert wie ein herkömmlicher Staubsauger, machen auch Saugroboter die typischen Sauggeräusche. Diese sind aber um Längen leiser. Falls es dich stört, kannst du deinen Saugroboter ja vorprogrammieren oder einfach das Zimmer während des Putzvorgangs verlassen.
Kann der Saugroboter auch kleinere Flächen saugen?
Ja, die meisten Saugroboter sind in der Lage, auch nur einen kleinen Umkreis zu säubern. Viele Modelle haben einen Knopf, die es ermöglichen, dass der Roboter rund ein Quadratmeter Umkreis reinigt.
Wenn du hingegen möchtest, dass der Saugroboter zum Beispiel nur die Hälfte deines Zimmers oder bis zu einem bestimmten Punkt des Raumes säubert, dann solltest du dir eine sogenannte „Virtual Wall“ anschaffen.
Eine Virtual Wall ist bei den meisten Modellen im Paket enthalten, aber bei einigen Modellen kann man diese für günstiges Geld dazukaufen. Optisch sieht eine Virtual Wall wie ein Leuchtturm aus, der mit einem Sensor ausgestattet ist und dem Roboter per Signal mitteilt, dass er bis zu einem gewissen Punkt reinigen soll und ab dort nicht weiter.
Was kostet ein Roboter Staubsauger?
Generell kann man nicht sagen, dass teurere Modelle immer die besseren sind. Saugroboter gibt es in unterschiedlichen Preisklassen und für unterschiedliche Bedürfnisse.
Die Preisspanne fängt meistens ab geringen 100 Euro an und geht bis zu 700 Euro und mehr. Welche Preisklasse für dich die beste ist, hängt von deinem Eigenheim ab.
Muss dein Saugroboter viele verwinkelte Ecken umgehen? Soll er nur Parkett und Teppich reinigen oder muss er auch über verschiedene Bodenbeschaffenheiten in kürzester Zeit reinigen? Das sind alles Fragen, die mit der Preisspanne des Saugroboters zusammenhängen.
Wenn du nur einfach zu reinigende Unterflächen wie z.B. Parkett oder Kurzflor-Teppich in deinem Zimmer hast und die Fläche eher gering ist, dann reicht ein kostengünstiges Modell, welches vermutlich eine ähnliche Saugleistung wie ein teures Modell aufweist.
Hast du aber hingegen viele verschiedene Fußböden, stark verwinkelte Zimmer und etliche Hindernisse, sowie viel Fläche in deinem Eigenheim, solltest du evtl. mehr in die Tasche greifen.
Ein teures Modell ist nicht unbedingt besser, aber es ist richtig, dass teurere Modelle meist über mehr Funktionen als die günstigsten verfügen, vorallem die Akkulaufzeit ist meist deutlich besser bei teureren Modellen. Daher überlege dir vor einem Saugroboter Kauf gut, welche Zimmer gereinigt werden müssen und welche Ansprüche du an deinen Saugroboter hast.
Wie lange dauert die Reinigung und woher weiß ich, dass der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist?
Sobald der Saugroboter alle Wege abgegangen ist und das komplette Zimmer fertig gesaugt hat, fährt er selbstständig zur Ladestation zurück und schaltet sich aus. Durch das Ausschalten signalisiert er dir, dass seine Arbeit getan ist. Im Schnitt braucht ein Saugroboter für ein mittelgroßes Zimmer, welches aus ca. 15-20 qm besteht, rund 25 Minuten.
Dabei hängt jedoch die genaue Dauer der Reinigung von der Zimmergröße, Anzahl der Hindernissen, Bodenbeschaffenheit ab und davon, wie stark das zu reinigende Zimmer verwinkelt und verdreckt ist.
Wie reinige ich den Staubsauger Roboter?
Nach einigen Reinigungsvorgängen ist es wichtig, den Staubsauger Roboter immer sauber zu halten um eine gute Saugleistung gewährleisten zu können. Sobald der Staubauffangbehälter voll ist, solltest du ihn am besten über einen Mülleimer entleeren. Dabei alles gut ausklopfen. Außerdem können sich lange Haare oder Krümel in den Bürsten oder Rädern verfangen, die bei erneuter Benutzung gesäubert werden müssen.
Eine besonders beliebte Stelle, bei der sich Dreck ansammelt, ist unter den Rädern. Dazu entweder das Rad zur Seite drehen und mit einem langen Gegenstand den Dreck herausdrücken oder das komplette Rad einfach abnehmen.
Die Bürsten kannst du bei den meisten Modellen einfach durch eine Hebelfunktion von dem Saugroboter entfernen und entweder per Hand oder mit dem meist vom Hersteller mitgelieferten groben Kamm von Dreck befreien. Was noch zusätzlich gereinigt werden muss, ist der Filter. Beim Filter musst du immer etwas vorsichtiger sein.
Diesen kannst du mit leichten Klopfbewegungen vom Dreck befreien oder absaugen. Wichtig ist hier, dass der Filter bei Reinigung mit einem feuchten Tuch immer im trockenen Zustand wieder in den Saugroboter eingesetzt wird.
Saugroboter – Welches Zubehör gibt es?
Der Saugroboter benötigt nur wenig Zubehör bzw. Ersatzteile. Welches Zubehör du brauchst, hängt von deinem Modell ab. Daher ist es wichtig, dich immer über deinen ausgewählten Saugroboter zu informieren. Ersatzteile beinhalten zum Beispiel Ersatzfilter, für die optimale Reinigung robuste Seiten- sowie Bodenbürsten, neue Staubbehälter, Gummilippen für die Bürste oder auch einen Ladeadapter oder neues Netzteil.
Dennoch kann man generell sagen, dass ein Saugroboter (meist) mit allen benötigen Produkten erworben wird und es sich bei Zubehör oft nur um Ersatzteile oder Zusatzfunktionen handelt, die man in einem einfachen Haushalt nicht dringend benötigt.
Vor und Nachteile eines Staubsauger Roboters
Bevor wir dir die vielen positiven Aspekte nennen, musst du zuerst über die wenigen negativen Punkte aufgeklärt werden. Möglicherweise gelangt der Saugroboter nicht in jede kleine Ecke mit seiner Bürste. Daher ist es besonders wichtig, bei verwinkelten Räumen darauf zu achten, dass der Boden frei ist und der Saugroboter in Ruhe saugen kann.
Auch fällt es ihm schwer unter bestimmten Möbelstücken sauber zu machen, wie z.B. unter dem Bett oder unter der Couch (daher bitte vor dem Kauf die Höhe des Roboters überprüfen und mit den Mobelstücken vergleichen!).
Wenn du zuhause bist, kann er dir auch in die Quere kommen und dort putzen, wo du dich aufhältst. Außerdem muss man auch zugeben, dass ein Saugroboter länger für die Reinigung des Bodens braucht, als wenn man es mit der Hand selber machen würde.
Dennoch kann man ihn in Abwesenheit programmieren und er ist dann fast fertig, sobald man wieder zuhause ist. Dies sind Punkte welche wir in fast jedem Staubsauger Roboter Test oder Erfahrungsbericht wiederfinden konnten.
Daher kommen wir nun auch zu den Vorteilen eines Saugroboters. Wie eben schon beschrieben, ist ein Saugroboter programmierbar und saugt selbstständig, wodurch du keine extra Arbeit hast und ein riesen Zeitersparnis.
Außerdem verbraucht er weniger Strom als ein herkömmlicher Staubsauger und nimmt oft mehr Dreck auf (da er mehr Bürsten hat als ein normaler Staubsauger).
Du kannst ihn viel leichter verstauen und einfacher tragen, da er kleiner und leichter ist als andere Sauger. Bei den Saugrobotern braucht man auch keine unterschiedlichen Aufsätze, denn er ist fast für alle Bodenoberflächen geeignet. Er ist für körperlich eingeschränkte Personen ideal und schont den Rücken.
Auch ist ein Saugroboter nicht nur für den Privathaushalt gedacht, sondern kann auch für die Firma genutzt werden. Er erkennt, wenn er vor Hindernissen steht und fällt so z.B. auch nicht die Treppe herunter.
Hier noch einmal alle Punkte, welche wir in verschiedenen Saugroboter Tests gefunden haben, im Überblick:
Saugt selbstständig (spart jede Menge Zeit).
Verbraucht weniger Strom.
Kann durch die vielen Bürsten mehr Dreck aufnehmen und besser reinigen als herkömmliche Staubsauger.
Ein Saugroboter ist viel kleiner und leichter als Staubsauger und lässt sich so leichter verstauen und tragen.
Kann im Privathaushalt genutzt werden sowohl in Büros.
Der Saugroboter erkennt Hindernisse.
Besonders für körperlich eingeschränkte Menschen ist ein Saugroboter ein Muss.
Evtl. säubert er nicht jede Ecke.
Gelangt evtl. nicht unter das Bett oder die Couch (bitte Größe beachten!).
Wenn du ihn nicht programmiert hast, kommt er dir womöglich in die Quere.
Braucht länger für die Reinigung als herkömmliche Staubsauger.
Wo am besten einen Saugroboter kaufen?
Es gibt natürlich die Möglichkeit, einen Saugroboter im Einzelhandel oder im Internet zu erwerben. Beides hat natürlich etliche Vor- und Nachteile. Im Einzelhandel kannst du dir vor Ort die Roboter anschauen und dir einen ersten Eindruck von der Beschaffenheit und der Funktionsweise machen.
Auch kannst du dich dort von einem Mitarbeiter beraten lassen. Die Preise sind jedoch alle schon vorgegeben und der Berater kann nur von dem meistgekauftem Produkt berichten– nicht jedoch, ob alle Kunden zufrieden waren. Denn welcher Kunde geht schon nach dem Kauf zurück in den Laden und berichtet über seine Kaufentscheidung?
Im Internet hingegen kannst du dein Wunschmodell zum günstigsten Preis erwerben. Ebenfalls kannst du im Internet auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Käufern zurückgreifen, diese auch kontaktieren und Fragen stellen. Einige Kunden veröffentlichen sogar Videos über das gekaufte Produkt, wodurch man ebenfalls einen sehr guten Eindruck vom Saugroboter erhält.
Außerdem gibt es viele Anbieter, bei denen eine Rücksendung kostenlos ist, wodurch man sich sogar den Weg in den Laden spart. Und zudem gibt es auch noch etliche Saugroboter Tests im Internet zu finden.
Fazit: Saugroboter, Ja oder Nein?
So ein Saugroboter ist wirklich ein wahrer Helfer im Haushalt: Du brauchst nicht mehr selber saugen und kannst deinen Saugroboter so programmieren, dass die Arbeit getan ist, sobald du zuhause angekommen bist!
Durch den Einsatz eines Wisch- oder Saugroboters hast du also eine riesen Zeitersparnis und musst weniger Energie in die Reinigung deines Zuhauses stecken.
Viele Kunden beschreiben, dass sie nach einmaligen Einsatz nie mehr darauf verzichten wollen. Gerade weil ein Saugroboter selbstständig arbeitet und dein Eigenheim ohne dein Zutun sauber hält. Daher ergibt es Sinn, dass du einem Saugroboter die Chance gibst, dich von seiner Arbeitsweise zu überzeigen.
Aber bevor du dir einen Saugroboter anschaffst, musst du dich am besten gut informieren, welcher Saugroboter deine Bedürfnisse abdeckt.
Gute Modelle gibt es bereits für günstiges Geld, daher ergibt es keinen Sinn, mehr Geld für Funktionen auszugeben, die in deinem Haushalt nicht gebraucht werden.
Mittlerweile gibt es für nämlich alle jede Wünsche und in jeder Preiskategorie das passende Modell. Gib‘ einem Saugroboter unbedingt die Chance, dich in deinem Alltag zu unterstützen und du wirst ihn niemals missen wollen!
Wir hoffen, dir mithilfe unserer Zusammenfassung von verschiedenen Staubsauger Roboter Tests, sowie vielen Kundenrezensionen, mehr Klarheit verschafft zu haben. Mit einem Saugroboter kannst du nichts falsch machen.
Wenn Du jetzt noch mehr Informationen brauchst, bekommst Du hier Staubsauger Roboter Tipps zur Benutzung.
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Staubsauger Test-Übersicht: Welche saugen am besten?
Staubsauger kaputt? Ein Staubsauger Test hilft zwar, schnell einen guten neuen zu finden. Aber die Testauswahl renommierter Magazine ist riesig. Wir schaffen einen leichten Überblick – zu allen wichtigen Sauger-Arten. Jetzt im Vergleich entdecken.
- Testsieger z.B. von Stiftung Warentest
- Online-Bestseller und Neuheiten
- Modelle mit hohen Kunden-Bewertungen
Im Vergleich: Testsieger, Bestseller und Tipps
Warum verschiedene Staubsauger Tests?
Bei einem Staubsauger Test geht es um eins der wichtigsten Themen im Haushalt: Nämlich darum, dass es sauber ist. Doch was genau möchten Sie reinigen: Glatten, harten oder wasserabweisenden Fußboden? Möbel, Wände – vielleicht sogar die Fenster? Für alles gibt es verschiedene Staubsaugerarten. Und für den wichtigsten Zweck, den Fußboden im Wohnbereich, bieten die Hersteller auch ganz unterschiedliche Bauweisen an.
Für was für einen Staubsauger interessieren Sie sich?
Damit Sie einen Überblick gewinnen und den passenden Staubsauger kaufen, stellen wir je nach Rubrik z.B. aktuelle Sieger aus einem entsprechenden Test anderen beliebten oder interessanten Modellen derselben Art direkt gegenüber. So können Sie einfach entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen besonders zusagen und welcher Ihr „Neuer“ werden soll.
So testet Stiftung Warentest Staubsauger:
Wie findet man den besten Sauger?
Am hilfreichsten ist es natürlich, wenn man schon vor dem Kauf erfahren kann, wie viel jedes in Frage kommende Modell in der Praxis später bietet. Deshalb ist ein Staubsauger Test oder auch ein Vergleich diverser Staubsauger mit der beste Start auf dem Weg, wenn man einen Sauger kaufen will. Und dabei sollte man nicht auf „Wald-und-Wiesen“ Tests setzen, sondern auf seriöse, neutrale Profis. Wenn wir selber Modelle prüfen, weisen wir ausdrücklich darauf hin – denn wir haben nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eines Labors.
Ein Testsieger von Stiftung Warentest (test.de) oder ÖKO Test (http://www.oekotest.de/) ist nicht zufällig auf diesem Spitzenplatz gelandet. Denn die Redakteure der Testzeitschriften bzw. -Institute untersuchen jedes Modell einheitlich nach festen Prüfungskriterien in puncto Saugergebnis und vielem mehr, sodass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse möglich ist.
Darüber hinaus sind auch die Modelle, die viele andere Kunden kaufen, ein guter Hinweis auf überzeugende Geräte, bei denen die Mischung aus Qualität, Preis, Saugwirkung und Bedienerfreundlichkeit stimmt. Ein besonderer Tipp ist daher auch immer der bei Kunden beliebteste Sauger im Online-Shop von Amazon.
Sind Testsieger die einzigen Modelle, die in Frage kommen?
Testsieger der renommierten Prüfinstitute haben natürlich ihre überdurchschnittliche Saugergebnis Eigenschaften schon „mit Brief und Siegel“ unter Beweis gestellt. Aber sie sind längst nicht für jeden die passende Lösung. Denn bei der Zeitschrift „test“ zum Beispiel spielt der Anschaffungspreis bei der Bewertung keine Rolle. So kann es sein, dass das Verhältnis von Preis und Leistung eher für ein anderes Modell sprechen würde, das im selben Vergleich von seinen reinen Produkteigenschaften her nur auf einem der Plätze gelandet ist.
Achten Sie daher zusätzlich oder auch nur ausschließlich auf das, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Wir vergleichen die technischen Eigenschaften der Sieger aus Testmagazinen auch mit anderen Modellen. Für mehr Auswahl und Transparenz.
Darauf könnte es auch ankommen
- Preis/Leistungs-Verhältnis: Wenn ein Staubsauger Testsieger die Gesamtnote „gut (1,8)“ erhält und 600 Euro kostet, der Zweitplatzierte z.B. mit „gut (2,0)“ bewertet wurde, aber nur 400 Euro kostet – möchte man sich dann für den besten Staubsauger im Vergleich oder für Platz 2 entscheiden? Das können nur Sie persönlich entscheiden, denn es ist eine Frage des eigenen Geldbeutels und davon, wie wichtig einem ein möglichst gutes Modell ist. Wir zeigen Ihnen zudem aktuelle Online-Preise diverser Shops, sodass Sie dasselbe Gerät vielleicht sogar noch etwas günstiger bestellen können als gedacht.
- Oft gibt es ähnliche Produkte derselben Hersteller, die gar nicht im Saugervergleich mitgeprüft wurden – aber vielleicht deutlich günstiger sind.
- Beachten lohnt sich: Die Gesamtnote setzt sich aus mehreren Wertungsdisziplinen zusammen. Aber längst nicht für jeden Verbraucher ist jede Testdisziplin gleich wichtig. Wer zum Beispiel nur selten saugt, wird sich mehr für die Reinigungsleistung („Das eine Mal Saugen muss reichen!“) und weniger der Stromverbrauch interessieren („Ich saug so wenig, da machen die paar Cent mehr pro Durchgang nichts aus!“).
- Ausstattung und Bedienung.
Bestenlisten für verschiedene Kriterien helfen schnell weiter, wenn man auf eine ganz bestimmte Eigenschaft sehr großen Wert legt. Das könnte zum Beispiel ein Einzelwert wie der Aktionsradius sein. Aber auch EU-Normwerte.
- Lautstärke: Da es einige außerordentlich laute Modelle gibt, hilft es vor dem Kauf eine Vorstellung davon zu haben, wie der Lärmpegel ausfällt. Flüsterleise ist bauartbedingt kein Staubsauger im Test. Doch der Unterschied zwischen 72 dB und 85 dB ist deutlich hörbar.
- Gewicht: Von deutlich unter 5 kg bis weit über 8 kg gibt es viel Auswahl. Dabei können leichtere Sauger genauso gut im Test abschneiden wie schwere. Ein qualitativer Unterschied für die Wirkung bedeutet die Masse also nicht. Zur Bestenliste für leichte Staubsauger
- Größe: Bodenstaubsauger gibt es von ganz klein bis ziemlich groß. Eine Mindestgröße ist unabdingbar, denn Motor, Filtersystem und Steuertechnik müssen Platz finden. Die Größe allein lässt im übrigen keine Aussage darüber zu, ob die Geräte Saugleistung gut oder weniger gut ist.
- Energieeffizienz und Verbrauch: Zusätzlich ist es ratsam in Zeiten stark steigender Strompreise einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Dafür ist nicht nur die Effizienzklasse, sondern vor allem auch der Normverbrauch in kWh wichtig.
- Filter für Allergiker: Bei besonderen Anforderungen spielt das Rückhaltevermögen eine große Rolle. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob 95 % oder 99,97% aller Partikel gefiltert werden. Allergiker sollten darauf achten, dass ein hochwirksamer HEPA-Filter verbaut ist. Denn es bringt nichts, vorne den Staub einzusaugen, wenn er hinten wieder in die Raumluft gelangt. Im schlimmsten Fall wird der Feinstaub dadurch noch weiter verteilt und kann für Reizungen der Luft- und Atemwege führen.
- Gründliche Reinigung auf Teppich: Top-Modelle nach Saugwirkung ansehen
Bauarten und Typen im Vergleich: Welcher Sauger für welchen Zweck?
Bodenstaubsauger mit dauerhafter Energieversorgung per Stromkabel sind Standard in den meisten Haushalten. Die Saugkraft ist im Vergleich zu Akkusaugern und Saugrobotern im Regelfall wesentlich höher. Daher eignen sie sich vor allem für die gründliche, manuelle Reinigung größerer Flächen – und das mit Hilfe von Düsen- und Bürst-Aufsätzen auf unterschiedlichsten Untergründen. Zwei Bauarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen sind im Handel: Beutellose Geräte und solche mit Beutel.
Bodenstaubsauger mit Beutel
Testberichte im Überblick
Die Auswahl an Angeboten ist riesig. Ständig kommen neue Beutelsauger auf den Markt – vom Einsteigermodell für unter 50 Euro bis zum Top-Gerät für mehrere Hundert Euro. Doch welcher Staubsauger ist der Beste? Die Antwort ändert sich von Jahr zu Jahr. Entsprechend häufig kommen neue Tests auf den Markt. Jetzt über Sieger und Kriterien zum Bodenstaubsauger mit Beutel Test informieren.
Was ist noch wichtig?
Neben einer neutralen Testbewertung stehen für den eigenen Kauf oft ganz spezielle Eigenschaften im Vordergrund. Etwa Energieeffizienz, Aktionsradius, Gewicht und Behältervolumen (je größer, desto länger kann man bis zum Beutelwechsel saugen). Wir vergleichen und bewerten in unserer Bestenliste die aus unserer Sicht relevantesten Punkte. Und bezeihen sowohl Testsieger als auch Bestseller ein.
Diese 3 Staubsauger mit Beutel liegen für uns momentan vorn:
Vorwerk Kobold VT300
Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.
Vorwerk Kobold VT300
Online für 1.359,00 €
Siemens VSZ7A400
Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste
Siemens VSZ7A400
Online für 191,05 €
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
Online für 170,26 €
Beutellose Sauger
Was man wissen muss
Die gegenüber „Beutelsaugern“ neuere Technik hat zwar nach wie vor einen recht kleinen Marktanteil. Der wächst aber immer weiter. Vor allem der Entfall von Staubbeuteln gefällt vielen Käufern. Und durch die inwischen ausgereifte Zyklon-Technik leisten gute Bodensauger ohne Beutel auch bei recht voller Staubbox weit überdurchschnittliche Leistung.
Beste im Test
Neben dem Pionier Dyson bieten längst auch andere Marken wie z.B. Bosch gut ausgestattete beutellose Sauger an. Welche Modelle haben im neutralen Test am besten abgeschnitten – und wie fallen die Eigenschaften des Testsiegers im Vergleich zu anderen beliebten Modellen aus? Hier inden all das und weitere Infos zum Thema Staubsauger (beutellos) Test.
Unsere Tipps im Vergleich: Top 3 mit allen wichtigen Details.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Online für 314,90 €
Dyson DC33c Origin
Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.
Dyson DC33c Origin
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Dyson DC51 Multi Floor
Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.
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Stabsauger: Wie gut sind sie?
Kein Kabel und dank langer, starrer Bauweise mit nur einer Hand leicht zu bedienen: Handsauger mit Bodendüse sind dann eine interessante Alternative, wenn man nicht immer einen separaten Sauger mit Staubbeutel bzw. -box an einem Saugschlauch hinter sich her ziehen möchte.
Nachteile ergeben sich jedoch bei der Saugwirkung und bei mechanischen Details wie Lautstärke, Staubausstoß und ähnlichem. Jetzt die ausführlichen Infos rund um Stabsauger (Test) lesen oder unsere aktuellen Favoriten direkt anklicken.
AEG ECO Li 60 UltraPower
So saugstark und gut ausgestattet wie der AEG ECO Li 60 UltraPower ist kaum ein kabelloses Modell im Staubsauger Test.
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Online für 189,95 €
Bosch Athlet 25.2 Test
Im Bosch Athlet Test kann der Akku-Stabsauger mit guten Leistungen überraschen. Bei mehreren Akkusauger Tests stimmten Laufzeit oder Saugkraft nicht, manchmal auch beides zusammen.
Bosch Athlet 25.2 Test
Online für 209,90 €
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Mit dem AEG AG35 Power, auch ECO Li 35, kommt ein weiterer "2-in-1" Akkusauger (Test) auf den Markt, der sich in eine Reihe mit den AEG Modellen AG18 Plus und AG3013 stellt.
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Handsauger mit und ohne Akku
Stiftung Warentest (02/2016)
Amazon.de Juli 2016
Akkusauger: Wenn man schnell mal zwischendurch saugen will
Staubsauger mit Akku gibt es häufig als Handmodelle, und sie können leicht mal zwischendurch genutzt werden, um z.B. am Tisch, auf dem Sofa oder am Fußboden Krümel aufzusaugen – wenn man gerade mal etwas Dreck hinterlassen hat. Der Aktionsradius ist riesig, weil man nicht an einen Stromanschluss gebunden ist.
Außerdem sind sie extrem praktisch, wenn man sein Auto saugen will. Denn die meisten Garagen oder Parkplätze (vor allem wenn man Garagenparker ist) haben keine Steckdose in der Nähe. Und den großen Bodenstaubsauger will man auch nicht bis zum Auto tragen. Hier bieten sich daher Akkusauger an, die zudem meist sehr kompakt sind und deshalb im Fußraum für ein zufriedenstellendes Saugergebnis gut in die Winkel kommen.
Vor allem haben mehrere Handsauger inzwischen auch einen flexible Saugschlauf mit Bürstenaufsatz, sodass man auch in kleineren Nischen gut reinigen kann. Aber auch kleinere Bodenstaubsauger mit Akku sind inzwischen verfügbar.
Manko: Die Akkulaufzeit ist fast immer sehr kurz und die Saugwirkung überschaubar. Doch es gibt Topmodelle, die richtig saugstark arbeiten und zumindest im Vergleich deutlich länger arbeiten als die meisten Akkusauger.
Ob die Leistung normalen Saugmodellen gleichkommt oder ob man auf eine Menge Saugwirkung verzichten muss, klärt sich in einem Akkusauger Test der renommierten Institute und Magazine. Saugroboter sind ebenfalls kabellos und werden über einen eingebauten Stromspeicher betrieben. Worauf man achten soll, wenn man sich solch einen kabellosen Handsauger kaufen möchte: Wie lang kann man saugen, ohne an die Steckdose zu müssen – und reicht die Saugwirkung, um mehr als nur groben Schmutz aufzunehmen.
Roboter im Staubsauger Test
Einfach gar nicht mehr selber sauber machen? Das geht seit ein paar Jahren mit einem Robotersauger. Inzwischen sind Technik und Programmierung so weit, dass man bei Top-Geräten wirklich gute Leistungen erhält. Wer solch einen Staubsauger kaufen will, sollte sich zum Thema Saugroboter Test informieren. Achten Sie be einem Testbericht speziell auch auf Folgendes.
- Akkulaufzeit, Flächenabdeckung und Ladezeit.
- Saugergebnis: Einige fegen gut, saugen aber zu wenig.
- Navigation: Fährt der Bot mit Plan – oder chaotisch hin und her?
- Steuerung: Lassen sich automatische Startzeiten festlegen?
3 Tipps: In unserem Vergleich führen aktuell diese drei Modelle.
Vorwerk Kobold VR200
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Vorwerk Kobold VR200
Online für 749,00 €
LG Hom-Bot 3.0 Test
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
LG Hom-Bot 3.0 Test
Neato Botvac 75
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Neato Botvac 75
Wischsauger: Die 2-in-1 Sauger
Glatte Böden erst saugen, um dann zu wischen? Dieser zweifache Zeitaufwand ist typisch für Bad, Küche – aber auch Laminat & Co nicht selten. Wischsauger (Test) machen beide Arbeitsschritte in einem Durchgang möglich. Wir haben uns einen dieser Kombi-Staubsauger im Test angesehen.
Bissell Crosswave 3-in-1
Mit dem Bissell Crosswave 3-in-1 bietet der Traditionshersteller einen kombinierten Wischsauger und Waschsauger.
Bissell Crosswave 3-in-1
Online für 308,99 €
Philips Aquatrio Pro
Der Philips Aquatrio Pro ist bereits die 2. Generation eines kombinierten Staub- und Wischsaugers. Die erste Modellversion trug den gleichen Namen, aber ohne "Pro".
Philips Aquatrio Pro
Online für 347,99 €
Staubsauger mit Kabel – viel Power und Durchhaltevermögen
Wer richtig viel Leistung will, benötigt einen Staubsauger mit Stromanschluss. Fast alle Bodenstaubsauger haben daher ein Kabel mit 220V-Schukostecker. Was für ein sehr gutes Saugergebnis quasi unverzichtbar ist, bedeutet jedoch in Sachen Handlichkeit einen deutlichen Nachteil: Anders als Akkusauger sind Modelle mit Stromkabel in ihrem Aktionsradius eingeschränkt. In Ihrem Staubsauger Vergleich kommt es deshalb unter anderem darauf an, ob die Kabellänge zu knapp ist – 8 Meter sollte sie für durchschnittliche Haushalte schon betragen, damit man nicht immer wieder die Steckdose wechseln muss.
Weitere Konstruktionen
Staubsauger Roboter Test: Kaufberatung für Staubroboter
Hier sind die Top 4 der Staubroboter!
Falls Sie sich mit der Anschaffung eines Staubroboter’s beschäftigen und sich hier im Staubsauger Roboter Test informieren, finden Sie bei zahlreichen Hausfrauen und Hausmännern Gleichgesinnte. Für all diejenigen, die Wert auf ein sauberes Zuhause legen, jedoch dafür nicht ihre kostbare Zeit einsetzen wollen oder können erweisen sich Staubsaugroboter als die perfekte Lösung. Die kontinuierlich beliebter werdenden intelligenten Putzteufel sind mittlerweile in immer mehr Haushalten zu finden.
Denn Staubroboter liegen im Trend! Schließlich minimieren die eigenständig arbeitenden Staubsaugroboter die Hausarbeit auf ein Minimum und reinigen stromsparender als herkömmliche Bodenstaubsauger. Die Staubsauger Roboter Test’s zeigen die Unterschiede.
Unsere Testsieger – Die besten Geräte
Außerdem gleichen Staubroboter die Schwachstellen herkömmlicher Bodenstaubsauger problemlos aus. Denn die futuristischen Haushaltshelfer gelangen, dank ihrer niedrigen Bauweise, selbst an, beziehungsweise unter schwer zugängliche Stellen. Staubroboter erreichen Ränder sowie Ecken und reinigen unter Sofas sowie Betten. Staubsaugroboter gelangen demzufolge an Orte, an denen klassische Staubsauger kläglich scheitern. Die mit ausgefeilter Elektronik ausgestatteten Staubfresser meistern ihre Reinigungsaufgabe absolut souverän und umsichtig. Mit Kraft und Durchhaltevermögen saugen Staubroboter selbstständig Hartböden und textile Bodenbeläge. Wir möchten Ihre Kaufentscheidung erleichtern und Sie bei der Suche nach dem für Sie optimal geeigneten Staubroboter hier mit unseren Staubsauger Roboter Test’s unterstützen.
Unsere Preissieger – günstige Gräte mit Spitzenleistung
Geräte die weniger als 300 Euro kosten, aber mit super Leistungen überzeugt haben.
Vor dem Staubroboter kauf: Grundlegende Fragen klären
- Frage 1: Wieviele Räume sollen vom Staubroboter gereinigt werden?
- Frage 2: Wie Leistungsfähig ist der Akku des Staubroboters?
- Frage 3: Wie ist Ihr Bodenbelag? Glatte Böden, kurzflohrige oder langflohrige Teppiche?
- Frage 4: Wieviele Stockwerke sollen gereinigt werden? Reicht ein Gerät oder sollten es mehrere sein.
- Frage 5: Leben Haustiere im Haushalt? Welcher Dreck fällt hier an?
- Frage 6: Sind die Räume eher Aufgeräumt oder liegen viel Kabel oder ähnliches herum?
- Frage 7: Sind die Räume eher verbaut oder ist relativ viel freie Fläche vorhanden?
- Frage 8: Soll der Staubsaugroboter seine Arbeit machen wenn Sie nicht daheim sind oder eher wenn Sie Zuhause sind?
- Frage 9: Ist der Staubsauger Roboter einfach oder ist er kompliziert zu bedienen?
- Frage 10: Wie ist Ihre Anforderung an die Reinigungsleistung des Staubroboters?
- Frage 11: Was kostet die Anschaffung des staubroboters
Welche Kriterien sind in einem Staubsauger Roboter Test von Bedeutung
Die oben angegebenen Fragen sind schon eine gute Checkliste für eine Prüfung, welchen Staubroboter man sich zulegen sollte. Nun sind ja Staubsauger Roboter schon seit einigen Jahren auf dem Markt erhältlich und man kann sich natürlich an den Vorzügen und Nachteilen, die andere Benutzer aus den jeweiligen Staubsauger Robotern bereits erfahren haben, orientieren.
Natürlich werden in den Staubsauger Roboter Tests sämtliche Einzelkomponenten der Staubroboter betrachtet und miteinander verglichen bzw. können hierüber gegeneinander gestellt werden.
Eine ganz wichtige Frage ist immer die nach dem Preis, den Anschaffungskosten für einen Staubsauger Roboter und hier gibt es in Preis und Leistungsfähigkeit einen erheblichen Unterschied. Nicht alle teuren Staubroboter sind automatisch gut und nicht alle günstigeren Modelle sind automatisch schlecht. Im Gegenteil! Deshalb haben wir hier auch eine Tabelle mit teureren, aber wirklichen Premiummodellen und eine Tabelle mit günstigeren Staubsauger Robotern, deren Leistung aber hervor gestochen ist.
Die Kosten für einen Staubsauger Roboter
In der Regel kosten die Staubroboter im dreistelligen Bereich, also zwischen 100 und 900 Euro. Ein Preisvergleich bzw. eine Preisfilterung ist sehr gut über unseren Staubsauger Roboter Test möglich. Es gibt auch Modelle unter 100 Euro einer davon ist sogar bei unseren Empfehlungen bei den Modellen unter 300 Euro dabei aber hier sollten Sie sich erst alle oben genannten Fragen stellen, beantworten und sich das Gerät angucken, welche genauen Anforderungen Sie an den Staubroboter haben.
Die Saugleistung im Staubsauger Roboter Test
Die Saugleistung ist neben den Anschaffungskosten die wohl wichtigste Eigenschaft, die bei der Anschaffung eines Staubsauger Roboters ganz oben auf der (Interessens-)Liste steht. Schließlich sollen die Fußböden rein und sauber sein.
Mit Staub und leichtem Schmutz haben die meisten Staubroboter keine Schwierigkeiten. Allerdings gibt es große Unterschiede, wenn man sich die Saugleistung zu den verschiedenen Bodenbelägen anguckt. Ob Fließen, Laminat, kurzflorige- oder Langflorige Teppiche, hier sind die Unterschiede schon bedeutend höher. In unserem Staubsauger Roboter Test werden Sie einen Staubroboter passend zu Ihrem Bodenbelag finden.
Lassen Sie sich dabei aber nicht von den meist angegebenen Wattzahlen in die Irre führen. Die Wattzahl hat meistens keine Auswirkung auf die Saugkraft. Hier sind Bürsten und Rollen und vor allem die Beschaffenheit der beiden, entscheidend. Außerdem kommt noch die Qualität des eingebauten Akkus dazu, die entscheidet, wie lang der Staubroboter durch die eigenen vier Wände fahren kann. Alles zu diesen Punkten sehen Sie in unserem Staubsauger Roboter Test.
Die Qualität des Akkus ist entscheidend
Je leistungsfähiger der Akku ist, desto länger kann der Staubsauger Roboter seine Arbeit verrichten, während bei anderen Modellen mit schwächerem Akku nach kurzer Arbeitsdauer wieder zurück zur Ladestation fahren muss um Energie nach zu tanken. Auf die Akkus gehen wir in den einzelnen Staubsauger Roboter Tests genauer ein.
Ganz wichtig, ist es darauf zu achten, wie der Akku des in die engere Auswahl gerückten Staubroboters geladen wird. Hier gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten: Entweder der Staubsauger Roboter fährt bei niedrigem Energiestand selbstständig zurück zur Ladestation und läd sich wieder auf oder Sie haben ein Modell, dass keine Ladestation hat und manuell ans Ladekabel angeschlossen werden muss. Staubroboter mit Ladestation, an die der Roboter selbst zurück fahren kann, sind eher im etwas höherpreisigen Segment angesiedelt.
Auch das Material aus dem der Akku gemacht ist, beinhaltet Unterschiede. Die meisten Akkus sind Ni-MH Akkus (Nickel-Metallhydrid-Akkumulator) oder Li-Ion Akku (Lithium-Ionen-Akkumulator). IN der Regel sind die Li-Ionen Akkus etwas Neu- und Hochwertiger, aber auch hierauf weißen wir, wenn uns Angaben dazu vorlagen, in unserem Staubsauger Roboter Test hin.
Die Bodenbeschaffenheit
Staubroboter haben in der Regel bei der Reinigung von glatten Böden oder kurzflorigen Teppichen weniger Probleme als bei langflorigen Teppichen. Ein weiteres Problem stellen bei einigen Geräten Läufer dar, die nicht rutschfest genug sind. Manche Staubroboter neigen dazu solche Läufer vor sich her zuschieben.
Unsere lieben Mitbewohner wie Hund, Katze etc. tragen meistens einen großen Teil zur Verunreinigung der eigenen vier Wände bei. Die lieben Tiere verlieren mal längere, mal kürze Haare. Hat ihr Liebling Rassebedingt etwas längere Haare, die er mehr oder weniger im Haus verteilt, sollten Sie definitiv im Voraus darauf achten, welcher der Staubroboter gut mit Tierhaaren fertig wird. Hier gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Putzrobotern.
Einige der etwas älteren Modelle, haben keinerlei Vorrichtung vor allem gegen lange Haare. Die Haare können sich regelrecht um die Borsten drehen und damit die Reinigung beeinflussen. Achten Sie also bei Ihrem Staubsaugroboter Modell, ob es auch für die Reinigung mit langen und Tierhaaren fertig werden kann. In unseren Testberichten gehen wir bei den Geräten darauf ein.
Die Beschaffenheit der Räume
Ganz wichtig vor der Anschaffung eines Staubsaugroboters ist auch die Beantwortung der Fragen 5 und 6. Es gibt doch einige Modelle, die z.B. mit freiliegenden Kabeln oder mit auf dem Boden aufliegenden Vorhängen Probleme haben. Mit den Kabeln wird förmlich gekämpft, anstatt zu saugen, und die Vorhänge werden schon mal gerne „gefressen“. Für andere Modelle hingegen ist all dies überhaupt kein Problem. Sie fahren an den Kabeln vorbei und robben sich sozusagen unter die Vorhänge.
Genauso verhält es sich mit dem Raumverlauf. Sind die Räume gerade und liniear, haben die meisten Staubroboter keinerlei Schwierigkeiten. Bei stark verwinkelten Räumlichkeiten (das kann auch durch Möbel z.B. einen Raumteiler o.ä. sein) kann es für einige Modelle Schwierigkeiten geben. Des Weiteren müssen Sie sich die Frage stellen, ob Sie ein relativ ordentlicher Mensch oder ob Ihre Häuslichkeiten doch mit unter ziemlich unordentlich sind. Dann wird natürlich auch jeder Staubroboter seine liebe Mühe haben.
Bei diesem Punkt bitte einmal genau überlegen, wie Ihre Räume beschaffen sind und wie ordentlich Sie im Alltag sind. Seien Sie Ehrlich zu sich selbst, ansonsten könnten Sie sich bei der Auswahl Ihres Staubroboter’s im Nachhinein sehr ärgern.
Das Funktionsprinzip eines Staubroboters
Alle Staubsauger Roboter arbeiten selbstständig. Voraussetzung ist, er ist eingeschaltet und bei den meisten Modellen ist es möglich den Staubroboter zu einer vordefinierte Zeit starten zu lassen. Der Sauger fährt je nach verbauter Technik den Raum / die Räume in Bahnen oder kreuz und quer ab.
Das sogenannte Chaos-Prinzip lässt zwar keine Logik im abfahren des Raumes zu, aber die Reinigungsergebnisse sind meistens sehr ansehnlich, dahinter steckt die Entwicklungsarbeit der Hersteller.
Auf jeden Fall reinigen die Staubsauger Roboter eigenständig, so dass man selber nicht anwesend sein muss. So kann man, die programmierbaren Modellen, starten lassen, wenn man auf Arbeit sitzt und man kann dann im Feierabend das gesaugte Zuhause genießen.
Wann soll der Helfer denn am besten arbeiten
Die Staubsaugroboter sind in der Regel alle leiser als ein handelsüblicher Staubsauger. Dennoch kommt es natürlich auf jeden einzelnen Nutzer an, ob einen ein durchgehendes Summgeräusch im Alltag stört, also ob es einen in den Wahnsinn treibt oder ob man auch Beispielsweise eine Stunde lang das Geräusch aushalten kann. – Ein Beispiel für die Lautstärke der Staubroboter können Sie in den diversen Videos auf den einzelnen Testberichtseiten sehen und hören. –
Daher möchten die meisten Käufer eines Staubroboters, dass der kleine Helfer seine Arbeit macht, wenn die Herrschaften des Hauses auf Arbeit sind. Da Sie den Roboter nicht immer anmachen können, wenn Sie das Haus verlassen oder auch vielleicht dazu neigen, das manuelle Anschalten zu vergessen, bevorzugen die meisten Nutzer einen automatischen Staubsauger, der Programmierbar ist. Dann kann der Sauger eben um 10 Uhr Vormittags anfangen, wenn man schon lange auf der Arbeit ist.
Qualität und Gründlichkeit des Staubroboters
Jeder einzelne Käufer hat so seine Gründe, warum er sich einen Saugroboter zulegen möchte. Die einen möchten das Saugen komplett an den Roboter abgeben und sich eigentlich gar nicht mehr um das Staubsaugen zuhause kümmern, den anderen ist es wichtig unter der Woche das Staubaufkommen nicht zu hoch werden zu lassen, möchten aber dennoch die Gründliche Hausarbeit selber machen.
Beides ist mit einem Staubroboter möglich. Lassen Sie sich hier mit unseren Testberichten genaustens darüber informieren, welche Modelle der Staubsaugroboter Ihren Vorstellungen entspricht.
Fazit: Mit einem Roboter Staubsauger halten Sie Ihr Zuhause problemlos sauber, ohne dass Sie selbst anwesend sein müssen.
Aufgrund der stetig wachsenden Beliebtheit bietet der Markt eine reichhaltige Auswahl an Staubsaugroboter-Modellen. Die jeweiligen Staubroboter unterscheiden sich im Wesentlichen in den Bereichen Ausstattungsmerkmale, Geräteverarbeitung, Preisspanne, Funktionsvielfalt und Leistungsstärke. Zudem existieren diverse Unterschiede bei der Steuerung und der Navigation, beim Design und den Geräteabmessungen. Variabel sind außerdem Filtersysteme, Bürstenausstattung, Akkulaufzeiten und Lieferumfang.
Kaufratgeber Saugroboter
In Sachen Zeitersparnis bei der Hausarbeit steht bei Hausfrauen und Hausmännern, aber auch Berufstätigen und viel beschäftigten Mitmenschen ein Staubsaugroboter ganz weit oben auf dem Wunschzettel. Ist erst einmal die eigene Wohnung oder das eigene Haus mit einem Staubsaugroboter ausgestattet, entfällt das nervige Staubsaugen per Hand.
Auch wenn der Putzroboter entleert und gereinigt sowie gepflegt werden muss, bringt er trotzdem eine deutliche Arbeitserleichterung sowie eine gehörigen Zeitersparnis.
Welcher Staubroboter der richtige für Sie ist, hängt natürlich von der Beschaffenheit und Größe Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses ab. Egal ob der Käufer nun eine 35 qm Wohnung oder ein 250 qm großes Haus bewohnt, möchten die meisten Käufer einen Staubroboter nicht mehr missen. Egal welchen Staubsaugroboter Sie letztendlich nehmen, in unserem Roboter Staubsauger Test bieten wir Ihnen in jeder Preis-Kategorien mit dem Testsieger das beste Produkt.
Und jetzt stellt sich auch gleich die Frage:
Viele Menschen gehen auch heute noch zum herkömmlichen Fachhändler in der Stadt bzw im Einkaufszentrum, weil sie die gute Beratung und den Service vor Ort schätzen. Das ist auch vollkommen in Ordnung und legitim. Aber ganz ehrlich: eine gute Beratung liefert Ihnen auch unser Staubsauger Roboter Test und Ratgeber. Von daher können wir nur das Bestellen im Internet empfehlen. Dort gibt es alle Produkte aus unserem Staubsauger Roboter Test zu deutlich geringeren Preisen als bei den Fachhändlern, was bei der Kaufentscheidung schon einmal ein deutlicher Pluspunkt sein sollte. Auch mit der Rückgabe gibt es im Internet gar keine Probleme. Sie haben ein gesetzlich zugesichertes Widerrufs- und Rückgaberecht.
Das hier gesparte Geld, wenn Sie über das Internet kaufen, können Sie dann auch gerne für andere Dinge ausgeben oder sogar sich für ein besseres Modell aus unserem Roboter Staubsauger Test entscheiden, dass weitere Funktionen und Vorteile mit sich bringt. Ein weiteres entscheidendes Kriterium für den Kauf eines Staubsaugroboters im Internet ist definitiv die riesige, angebotene Auswahl.
Wenn also der Fachhändler meist nur wenige Geräte zur Auswahl und auch nur wenige Hersteller Vorrätig hat (eventuell die Testsieger aus unserem Staubsauger Roboter Test gar nicht anbietet), findest Du hier im Internet Shop meist einen sehr umfassenden Überblick über alle in Frage kommenden Geräte – einschließlich der Testsieger aus unserem Saugroboter Test.
Zur Unterstützung bei der Suche nach dem für Sie optimal geeigneten Staubroboter stellen wir Ihnen einige der beliebtesten Staubsaugroboter in einem übersichtlichen Vergleich vor.
Unsere Testsieger – Die besten Geräte
Unsere Preissieger – günstige Gräte mit Spitzenleistung
Geräte die weniger als 300 Euro kosten, aber mit super Leistungen überzeugt haben.
Sehen Sie hier die Staubsauger Roboter Testsieger aus 2016
1 Platz – Staubsauger Roboter Test – iRobot Roomba 782 Staubsaug-Roboter grau
Im stressigen Alltag fehlt oft die Zeit für notwendige Hausarbeiten. So ist es auch mit der regelmäßigen Bodenreinigung: oft fehlt die Zeit oder Lust, um selbst Staub zu saugen.
Im Handel gibt es zahlreiche Staubsaugroboter, die den Alltag erleichtern sollen. Doch welcher Putzroboter taugt etwas und welcher nicht?Der Staubsaugroboter iRobot Roomba 782 als nützliches HelferleinTechnisch ist dieser graue Putzroboter gut ausgestattet: Mit seinen kompakten Maßen von 35 x 35 x 9,2 cm und einem Gewicht von 3,8 kg ist er nicht zu schwer und einfach zu handhaben. Bei einer Leistung von 33 Watt und einer Lautstärke von 61 dB ist dieser Staubroboter schnell und mit einem akzeptablen Geräuschpegel unterwegs.
Der iRobot Roomba 782 ist unser Testsieger im Staubsauger Roboter Test. Dieser Staubroboter ist sehr hochwertig verarbeitet und für Jedermann bestens geeignet. Direkt zum iRobot Roomba 782 – Hier klicken – Volle Punktzahl im Staubsauger Roboter Test! Direkt zum Testergebnis vom Roomba 782 hier klicken!
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2 Platz – Staubsauger Roboter Test – LG VR64701LVMP Roboterstaubsauger
Mit dem Staubsaugroboter Hom Bot Square Pet von LG erwerben Sie die neuste Innovation des technischen Fortschritts. Diverse Reinigungsmodi sowie ein verbessertes Design kreieren einen echten Spezialisten in Sachen kompromissloser Effizienz. Die durchdachte Konstruktion ist darauf ausgerichtet, bis in die entlegensten Ecken vorzudringen. Der Staubsaugroboter garantiert Ihnen keine Kollisionen bei vollständiger Erfassung der Fläche.
Staubsaugroboter: Innovatives Design
Die Kombination aus quadratischer Bauform und langen Seitenbürsten liefert die Basis für eine besonders gründliche Kanten- und Eckenreinigung. Selbst die problematischen Haarrückstände der Tierhaltung werden völlig mühelos beseitigt. Die PET-Bürste ist speziell auf diesen Einsatzbereich ausgerichtet. Für solch ein erstklassiges Ergebnis braucht der Putzroboter nicht mal Licht. Das Dual Eye 2.0™ System arbeitet auch bei vollständiger Dunkelheit extrem zuverlässig.
Der LG VR64701LVMP machte sich in unserem Staubsauger Roboter Test gut. Er ist robust und hat ein gutes Preis – Leistungsverhältnis. Er ist somit ideal wenn man zuhause einen kleinen Helfer braucht. Direkt zum Testergebnis vom LG VR64701LVMP hier klicken!
4 Platz – Staubsauger Roboter Test – Dirt Devil M607 Saugroboter Spider
In den letzten Jahren war die Reinigung des Bodens noch mit einem handbetriebenen Staubsauger zu erledigen. In der heutigen Zeit finden sich hierfür praktische Putzroboter, die mit ganz besonderen Eigenschaften aufwarten. Ein hochwertiges Modell ist darunter der Dirt Devil M607 Staubsaugroboter Spider, dieser weiß in den verschiedensten Bereichen zu überzeugen. Dirt Devil M607 Staubsaugroboter Spider – ein praktischer Saubermacher
Allgemeine Infos zum Dirt Devil M607 Staubsaugroboter Spider
Beim Staubroboter von Dirt Devil handelt es sich um ein kreisrundes Modell, das mit einer modernen Gestaltung aufwartet. So ist der Putzroboter ganz in Schwarz gehalten, einzig einige Applikationen sowie die Borsten weißen eine rote Farbe auf.
Der Meister Dirt Devil M607 Spider schnitt in unserem Staubsauger Roboter Test erstaunlich gut ab und ist für wirklich Jeden zu empfehlen. Besonders der Preis rechtfertigt den Putzhelfer und macht ihn nicht umsonst zum Amazon-Bestseller 2016. Direkt zum Testergebnis vom Meister hier klicken!
5 Platz – Staubsauger Roboter Test – Miele Saugroboter Scout RX1 Red
Sensorgesteuert und selbstständig An Krümel, Staub und Katzenhaaren mangelt es mit einem vierbeinigen Mitbewohner nicht – an der Zeit, ständig sauber zumachen, allerdings schon. Der Staubroboter Scout RX1 von Miele erweist sich als praktischer Helfer im Haushalt: Er kümmert sich zuverlässig um die Reinigung, wodurch mehr Zeit für Wesentliches bleibt.
Der Miele Staubsaugroboter verrichtet seine Arbeit völlig selbstständig. Er teilt sich die Fläche systematisch ein und merkt sich die Stelle, an der er die Arbeit unterbrochen hat, wenn er zwischendurch zum Aufladen an die Ladestation fährt. Möglich wird das vor allem durch die ausgeklügelte Navigation mittels Kamera an der Oberseite. Diese orientiert sich an der Raumdecke, wodurch sich der Putzroboter in jedem Raum zurecht findet.
Saugroboter: Welcher ist der beste?
Im Saugroboter Test zeigt sich, wer schnell und wirksam an allen Stellen saugt. Jetzt im Vergleich ansehen: Testsieger von Stiftung Warentest und beliebte Bestseller, mit allen Vor- und Nachteilen. Was muss man zu Navigation und Handhabung wissen? Einfach unten die Einführung mit Infos zum Staubsauger-Roboter Test lesen. Oder direkt per Klick auf ein Modell den ausführlichen Bericht ansehen – inklusive Online-Preisvergleich.
Staubsauger-Roboter im Vergleich
120 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 120 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
Angebote ab 749,00 €
80 m² Fläche ‧ 100 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zellenweise, Zickzack, Spirale, Lernmodus ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 2
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
80 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, Zellenweise, Zickzack, Spirale ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Durchfahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
70 m² Fläche ‧ 75 min Laufzeit ‧ min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkahrte, Bahnen ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
90 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip ‧ Laser: ‧ Kameras:
m² Fläche ‧ 60 min Laufzeit ‧ 240 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip mit Spiralfahrt und Kantfahrt ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
Angebote ab 84,00 €
Alle Saugroboter: Welcher ist der beste? mit Bewertung
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Der beutellose Staubsaugerroboter Hom-Bot VR5943 von LG ist ein praktischer Haushaltshelfer, der den Fußboden eigenständig und gut von Krümeln, Staub und grobem Schmutz reinigt – eine Fernbedienung
Der iRobot Roomba 780 war einer der beliebtesten Saugroboter im Test 2015. Was bietet das Top-Modell der 700er-Serie für Vorteile? Welche Schwächen hat es?
Der iRobot Roomba 650 reinigt selbständig Teppich und Hartböden von Staub und Schmutz. Selbst Tierhaare lassen sich mit dem Staubsaugerroboter entfernen.
Der inzwischen etwas veraltete Roomba 581 des Herstellers iRobot ist nicht mehr im Handel erhältlich.
Wir hatten den iRobot Roomba 555 im Test und prüfen, ob der aus dem 530er Modell entwickelte und mit dem Aussehen des 560er versehene Saugroboter das beste der beiden Welten vereinigen kann.
Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist.
Der iRobot Roomba 880 ist optisch ein typischer iRobot: Rundes Design, Startknopf mittig auf der Oberseite.
Der Dirt Devil M607 Spider ist ein kleiner und leichter Saugroboter (Test) für kleinere Wohnungen oder die schnelle automatische Reinigung zwischendurch.
Kriterien in einem Saugroboter Test
Sauber soll es werden – deshalb ist die Saugwirkung wie in jedem Staubsauger Test ein ganz zentraler Punkt bei einer Prüfung. Hierzu zählen vor allem die Dreckaufnahme mittels Bürsten und Saugkraft. Zentral ist daher die Reinigungswirkung: Fegen die Geräte Schmutz nur hin und her, oder bürsten sie den Boden wirklich gut ab und saugen den Dreck ordentlich ein?
Allerdings ist der eigentliche Verwendungszweck der kleinen Haushaltshelfer die eigenständige Reinigung – und deshalb sind auch nicht zu vernachlässigen:
- Steuersoftware: Zuverlässigen Sensoren und eine gute Programmierung, damit unnötige Wege und Laufzeiten ebenso wie Treppenabsätze und mehr vermieden werden. Saugroboter errechnen über einen integrierten Prozessor sowie Sensoren, an welchen Stellen Hindernisse stehen. Doch die Bandbreite dieser Ausstattung ist enorm. Zufälliges Hin-und-Her-Fahren mit ständigen Kollisionen gibt es ebenso wie eine gezielte Routenplanung, die es im Vergleich zu schlechten Modellen ermöglicht, blitzschnell den kompletten Boden zu saugen. Ebenfalls interessant: kann er mehrere Räume durchsaugen? Und wie kommt er mit flachen Hindernisse wie Stromkabeln oder Teppichkanten zurecht?
- Lange Akkuleistung, damit – wie im Akkusauger Test – auch größere Wohnung in einem Durchgang gereinigt werden. Gut sind etwa 60 bis 120 Minuten, innerhalb derer eine Fläche von 70 bis 100 m² gereinigt sein sollte. Wie lange hat das Modell Energie und wie weit kommt es in dieser Zeit voran?
- Ladezeit: Wie lange braucht der Roboter, um wieder startbereit zu sein? Und kann er seine Ladestation automatisch ansteuern, falls der Akku weitgehen aufgebraucht ist?
- Ein gutes Fahrwerk, das nicht nur auf extrem ebenen Böden, sondern auch bei einem Teppich ohne Hochflor funktioniert
- Benutzerfreundlichkeit: Gerade bei pragmatischen Haushaltsgeräten müssen auch technisch weniger versierte Personen einen Roboterstaubsauger einfach bedienen können. Das haben wir uns bei den von uns getesteten Geräten genau angesehen. Und in der Regel war es dabei erstaunlich, wie leicht man die Geräte konfigurieren kann.
- Weitere Kriterien wie leichte Handhabung, Filter und Aufnahmemenge gelten wie bei den übrigens Tests auch für Saugroboter
Neuester Testbericht von Stiftung Warentest in Heft 02/2015
Die Technik der Saugroboter entwickelt sich rasend schnell, umso besser ist deshalb ein möglichst aktueller Testbericht der neuesten Modelle. Sieben Sauger hat das renommierte Institut in seinem Februar-Heft 2015 unter die Lupe genommen: Wirkung, Navigation, Handhabung und einige weitere Disziplinen standen auf dem Programm.
Am besten abgeschnitten hat dabei der Vorwerk Kobold VR200 (Test) mit der Gesamtnote „gut (2,1)“. Als einziges Modell konnte er sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden bis in die Ecken eine gute bis sehr gute Saugleistung aufweisen. Wer zu Hause beide Bodenbeläge säubern möchte, sollte das beachten. Zudem konnte er bei der Ausstattung, Programmvarianten und beim Stromverbrauch des Akku punkten.
Auch der zweitplatzierte iRobot Roomba 880 (Test) wurde als „gut“ bewertet wurde – jedoch mit der Note „2,4“. Vor allem auf Hartboden zeigte der Roboter eine besser als gute Leistung. Auf Teppich brachte die Reinigungswirkung der Bürste das zweitbeste Ergebnis aller verglichenen Produkte. Highlight war seine Haltbarkeit: Ein glattes „sehr gut (1,0)“ sprang hierbei für den iRobot heraus.
Alle übrigen Saugroboter im Vergleichstest erhielten nur ein „befriedigend“ oder sogar schlechter: auch eine „ausreichende“ sowie ein „mangelhafte“ Wertung kam zustande. Von den bekannteren Marken in diesem Segment waren u.a. die Hersteller LG, Samsung (Navibot) und auch Miele (Scout) angetreten, nicht von der Partie war indes Ecovacs (Deebot).
Kaufpreis und Leistung: Lieber teuer oder günstig kaufen?
Zwischen Kaufpreis und Leistung besteht in dieser Produktkategorie tatsächlich ein Zusammenhang. Zumindest auf die Modelle bezogen, die Stiftung Warentest 2015 unter die Lupe genommen hat.
- Als bester Staubsauger Roboter kostet der Vorwerk VR200 leider auch das meiste, und mit der Nummer 2 spart man auch kaum – sie liegt auch preislich an zweiter Stelle. Nimmt man die mittleren Handelspreise, kann man zwar ca. 50 Euro sparen (Stand Februar 2015), aber bei Anschaffungskosten von ca. 700 Euro ist der Vorteil relativ gering.
- Ganz anders fiel dagegen die Wertung der beiden günstigsten Modelle (von Dirt Devil und Vileda) aus. Sie erzielten bedauerlicherweise auch die mit Abstand am schlechtesten benoteten Testberichte.
- Teuer bedeutet dennoch auch hier nicht automatisch gut: So lag der Miele Scout RX1 mit ca. 550 Euro Kaufpreis zwar nicht allzuweit hinter den beiden besten Saugrobotern im Vergleichstest – doch mit „befriedigend (3,3)“ schnitt er deutlich weniger gut ab.
Wenn man also schon tief in die Tasche greifen möchte, um sich einen gut bewerteten Staubsaugroboter zu gönnen, sollte man zuvor die Testberichte und Wertungen genau ansehen. Übrigens: etwas günstiger als der Miele schaffte es der LG VR6270LVMB sogar auf Platz 3 – mit „befriedigend (2,7)“. Damit ist er der einzige Sauger im Vergleich, das aus Sicht der Prüfer besser abschnitt als ein teureres Konkurrenzmodell.
Welche Hersteller und Marken gibt es?
Bei Saugrobotern begegnen sowohl Anbieter, die sich auf automatisierte Geräte spezialisiert haben, als auch viele von klassischen Saugern bekannte Hersteller. Einen besonderen Namen hat sich der Hersteller Roomba mit den Produktreihen „iRobot“ (fürs Saugen) und „Braava“ (fürs Wischen gemacht). Er gilt vielen als Pionier in diesem Segment und bietet inzwischen ein sehr breites Sortiment an. Doch die Entwicklung geht rasant vorwärts und so bieten einige Produzenten, die erst seit Kurzem mit Staubsaugerrobotern vertreten sind, geniale neue Lösungen an: So etwa Vorwerk (Kobold), LG und Miele mit Modellen, die sich durch Kameras im Raum orientieren können und schon vielfach im Test überzeugen konnten.
Kann man Saugroboter qualitativ mit klassischen Modellen vergleichen?
Ob man sich einen Saugroboter kaufen will oder nicht – das sollte man nicht davon abhängen, ob er kräftiger saugt als der alte Bodenstaubsauger. Denn das ist mit den aktuellen Modellen nicht möglich – und es wäre auch ein unfairer Vergleich. Denn erstens sind die elektronischen Automatiksauger viel kleiner als „normale“ Geräte, haben einen deutlich kleineren Motor und können daher entsprechend weniger Kratf bei der Schmutzaufnahme entwickeln. Und zum anderen leisten sie etliches, das z.B. ein normaler Staubsauger ohne Beutel (Test) nicht ansatzweise bietet: nämlich sich selbständig im Raum zu orientieren und weitgehend ohne fremde Hilfe die Böden der Wohnung zu reinigen.
Ist die Wohnung nach einem Durchgang richtig sauber?
- Manche Modelle reinigen besser, andere weniger gut. Das genau Ergebnis hängt auch stark davon ab, um welchen Schmutz und um welchen Bodenbelag es sich jeweils handelt. Aber egal ob man einen Saugroboter Test oder Kundenmeinungen liest: Dass noch etwas Schmutz übrigbleibt, sollte man hinnehmen können, wenn man sich für ein Robotermodell entscheidet.
- Diese Schwäche wiegt dann weniger schwer, wenn man bedenkt, dass diese Geräte mit sehr geringem Aufwand täglich ihren Reinigungsdurchlauf machen können. Das ist besonders für Vielbeschäftigte nützlich, die ohnehin wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Dazu ein Beispiel: Wer sonst z.B. nur einmal pro Woche saugt und stattdessen siebenmal pro Woche den Bot durch die Wohnung gehen lässt, wird dagegen vermutlich nur wenig vermissen.
- Außerdem ergänzen sich Roboter und Bodenstaubsauger sehr gut: Denn wenn der kleine Helfer vorgearbeitet hat, ist das Handsaugen für ein perfektes Ergebnis zwar noch nötig, aber geht natürlich viel schneller von der Hand. In unserem Vergleich geht es daher nicht darum, ob die Roboter besser saugen (also mehr Saugwirkung entfalten) als andere Bauarten, sondern welcher innerhalb ihrer eigenen Produktgruppe am besten saugt.
Wie stark ist die Saugwirkung?
Auch wenn die Navigation, Software und Hardware besser werden: Die eigentliche Funktionsprüfung fällt bei vielen Geräten weiterhon eher schwach aus. Damit gut gesaugt wird, muss der Bot natürlich zunächst einmal alle Stellen abfahren und dabei zum anderen gründlich arbeiten. Einige Robotersauger, vor allem solche mit Laserortung, fahren die Wege innerhalb der Räume beeindruckend gut ab. Auch die Wirkung von Staubpinsen und -borsten legt tendenziell zu. Aber die Effektivität hängt stark vom Untergrund ab.
Hinweis zur Funktionsweise
Die Art der Reinigung besteht darin, Staub und Schmutz durch kleine Besen und Bürsten unter die Maschine zu führen, wo sie aufgesogen wird. Diese Saugleistung ist aber viel geringer als bei klassischen Bodensaugern und ähnelt eher Akkusaugern. Aber: Wer den „Robbie“ täglich laufen lässt, kann seine Wohnung sehr einfach sauber halten. Ab und zu sollte man nacharbeiten – das geht dank der Vorarbeit dann aber auch sehr schnell.
- Bei Hartböden wie Parkett oder Laminat ist das naturgemäß eher einfach. Dort reicht oft schon geringe Saugkraft aus, um eine gute Wirkung zu erzielen. Viele Testergebnisse auf solchen Oberflächen waren richtig gut, speziell wenn man die elektrischen Helfer täglich laufen lässt. Die kleinen „Besen“ wischen lose Krümel, Staub und leichten Dreck in Richtung Saugöffnung. Dort können sie mit wenig Saugkraft aufgenommen werden. Solche Bodenbeläge sind gewissermaßen „Roboter-freundlich“. Weiterhin bereiten aber Tierhaare und Ähnliches Probleme. Abstriche gab es auch immer wieder in Ecken und an Kanten.
- Anders sieht es aus, wenn es um Teppichboden oder auch (sehr flache) Teppiche geht. Der Grund: In diesem Fall ist erstens die Oberfläche uneben – das erschwert es den Besen, den Staub gut zum Saugmund hin zu fegen bzw. mit der Walze aufzunehmen. Vor allem aber muss in diesem Fall auch Dreck tiefer aus den Fasern herausgeholt werden. Und dazu ist Saugkraft erforderlich, die bei Robotern oft fehlt.
Scheinbar sauber – doch tatsächlich den Schmutz nur tiefer in die Faser gedrückt?
In einzelnen Tests könnten die kleinen Staubsaugerroboter durchaus gut Flusen und Schmutz aufnehmen. Gleichzeitig kam es aber auch vor, dass vom verbliebenen Dreck einiges noch tiefer in den Teppich gedrückt wurde. Dadurch dass ein Teil des Schmutzes tiefer in die Fasern geraten und einfach nicht mehr zu sehen war, wirkte die Oberfläche deutlich sauberer. Ein regelmäßiger Durchgang mit einem saugstarken Bodenstaubsauger bleibt also wohl nicht aus. Denn nach und nach würden sich die Faser tief mit Schmutz füllen – dann wäre unübersehbar, wieviel Staub im Tepppich steckt. Daher kann man anhand des Eindrucks nach einem oder zwei Sauggängen leider nicht feststellen, wie gut der Saugroboter reinigt.
Welche Ausstattung sollte der neue Roboter Staubsauger haben?
Nicht alle Modelle sind gleich ausgestattet. Doch je nach dem, wie Sie Ihre neue Haushaltshilfe einsetzen möchten, sind bestimmte Eigenschaften sehr nützlich oder sogar erforderlich. Hier finden Sie einige besonders beliebte oder interessante Funktionen. Vielleicht fällt ihnen dabei auf, was bei Ihrem neuen Saugroboter keinesfalls fehlen darf.
- Startzeit-Vorwahl: Wie schon oben beschrieben, ist ein (nahezu) täglicher Einsatz ein echtes Plus, damit Robotersauger eine gute Saugwirkung erzielen. Und viele Verbraucher lassen den elektronischen Helfer diese Arbeit gerne dann automatisch erledigen, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Das ist einer der Einsatzzwecke für den Timer. Mit ihm startet der Bot zu einer gewünschten Uhrzeit eigenständig seine Reinigungstour. Einfache Timer bieten eine einzige Einstellung, Topmodelle im Test bieten hingegen eine Vielzahl an Zeitvorgaben an. Zum Beispiel für jeden Wochentag eine oder gleich mehrere verschiedene Uhrzeiten. Dann wird wiederum wichtig, dass die Einstellung möglichst einfach gelingt, wie bei einem Wecker.
- Manueller Start: Sollte jeder Saugroboter besitzen: eine spezielle Taste, die sofort einen kompletten Saugdurchgang auslöst. Gerade ist der Boden dreckig geworden? Oder Ihnen fällt auf, dass zu lange nicht mehr gesaugt wurde? Einfach den Knopf drücken und spontan die Wohnung reinigen lassen. Das geht natürlich auch zusätzlich zu einer Startzeit-Programmierung.
- Virtuelle Wand: Sie dient dazu, den Einsatzbereich des Saugers einzugrenzen. Mit Hilfe von z.B. Funksignalen wird dem Roboter dabei mitgeteilt, eine bestimmte (gedachte) Linie nicht zu durchqueren. Damit verhindert man etwa, dass die Saugroute in ein anderes Zimmer führt – oder auf Bodenflächen, die nicht gereinigt werden sollen. Auch zu hohe Teppiche, auf denen sich das Gerät festfahren würde, lassen sich so z.B. abgrenzen.
- Fernbedienung: Eine bestimmte Stelle ist noch schmutzig und sollte erneut gereinigt werden? Oder Sie möchten nur einen kleineren Bereich saugen, ohne das komplette Navigationsprogramm durchlaufen zu lassen? Dann ist eine Fernbedienung ideal. Denn damit können Sie dem Saugroboter quasi punktgenau mitteilen, wohin er steuern soll. In diesem Fall arbeitet der Saugroboter ferngelenkt. Über Infrarot oder Funk gibt man selbst vor, in welche Richtig das Gerät fahren soll. Das ist bei Topmodellen aber eher nicht sinnvoll, da sie selbst sehr gut automatisch erkennen, wo sie saugen müssen und welche Art von Schmutz vor ihnen liegt. Wenn man den Eindruck hat, die Routenplanung lässt zu Wünschen übrig, kann man zwar mit einer Fernsteuerng einen kurzen, gezielten Saugdurchlauf erledigen. Schneller und effektiver ist in solchen Situationen aber meist ein klassischer Bodenstaubsauger.
- Spot-Reinigung: Sie bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Fleck gereinigt werden soll. Dafür setzt man den Roboter einfach auf die entsprechende Stelle, wo sich Dreck oder Schmutz befindet. Nach dem Programmstart „Spot“ bürstet und saugt die Maschine daraufhin nur die unmittelbare Nähe ab. Wie groß der Radius genau ist, hängt vom Modell ab.
- Automatisches Laden: Gerade in den Anfangszeiten dieser Gattung kam es häufig zu Kritik, dass man nach Hause kam und der Roboter mit leerem Akku mitten in der halbgesaugten Wohnung stand. Bei heutigen Modellen sollte man erwarten dürfen, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen. Zumindest bei den besseren Geräten im Test. Denn es ist technisch kein Problem, dass ein niedriger Ladestand automatisch erkannt wird, sodass die Ladestation rechtzeitig angesteuert wird. Sobald der Akku wieder aufgeladen ist, können gute Modelle ihren Durchgang dann von allein wieder aufnehmen.
Daran erkennen Sie eine gute Navigation
Saug-Roboter sind autonom arbeitende Maschinen, die ihre Umgebung abtasten, sich so ihren Weg durch die Wohnung suchen und den Boden absaugen können.
Bei der Navigation geht es zum einen darum, den Boden möglichst planvoll abzusaugen. Das bedeutet, dass idealerweise jede Stelle im Zimmer nur ein einziges Mal – und vollständig – abgefahren wird. Ausnahme: Bei starker Verschmutzung erkennen sehr gute Modelle noch verbliebenen Dreck und wiederholen die Reinigung an solchen Stellen.
Die meisten vor allem günstigeren Geräte fahren hingegen planloser, in schlechten Fällen sogar ganz chaotisch, durch die Wohnung. Von dieser Routen-Logik hängt dann ab, ob der Sauger überhaupt die ganze Oberfläche reinigt – und wie lange er dafür benötigt.
- Lasernavigation: Nur bei sehr guten Modellen verbaut. Sie misst extrem genau die Umgebung und ist eine wichtige Hilfe, um effizient durch einen Raum zu steuern. Im Test hat der Vorwerk VR200 mit dieser Technik die beste Navigation gezeigt: Er war mit seinem Rundum-Scan besonders schnell und hat außerdem fast keine Stellen doppelt gesaugt.
- Digitalkameras: Mit einer Digitalkamera können Saugroboter zigmal pro Minuten Bilder der Decke erstellen. Dadurch ermittelt der Bot quasi den Grundriss eines Zimmers. Außerdem kann er anhand seiner Prozessoren abspeichern, wo er bereits für Sauberkeit gesorgt hat. Statt lediglich nach einem mathematischen System hin und her zu fahren, soll dieses System ein gezieltes Saugen ermöglichen, ohne dass Stellen am Boden doppelt gesaugt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Akku. Nur Modelle der oberen Preisklasse sind mit einer oder mehreren solcher Kameras ausgestattet. Die Technologie ist aber keine Garantie für perfekte Reinigung. Denn es gibt auch Geräte mit Kamera, die ihre Arbeit beenden, ohne dass sie an wirklich jeder Stelle gesaugt haben.
- Infrarot-Sensoren scannen die unmittelbare Umgebung und können Kollision mit Möbeln besser verhindern. Inzwischen relativ weit verbreitet, auch schon bei gehobenen Einsteigermodellen.
- Ultraschall ist eine Alternative zu Infrarot, um die Nähe zu Gegenständen zu erfassen und Zusammenstöße zu verhindern. Da grundsätzlich eine sehr genaue Messung möglich ist, können Bots besonders eng an Möbeln und Wänden entlangfahren, ohne immer wieder an diese stoßen zu müssen.
- Kontaktsensoren sind ein einfacher Klassiker, um zu navigieren. Sie signalisierem dem Saugroboter, dass er gegen ein Hindernis gestoßen ist. So kann eine andere Richtung gewählt werden. Das funktioniert schon bei günstigen Basismodellen. Allerdings muss vorher eben ein (zumindest leichter) Zusammenstoß stattgefunden haben, was andere Sensoren verhindern können.
Zum anderen ist es auch nötig, bei der Bewältigung dieser Route möglichst fehlerfrei zu fahren und Hindernisse aller Art zu vermeiden.
- Höhensensoren: Inzwischen ist diese Ausstattung Standard bei besseren Geräten. Höhensensoren unter dem Roboter registrieren die Tiefe unter den verschiedenen Punkten des Roboters. Ihr Zweck besteht darin, dass die Maschine nicht eine Treppe oder z.B. von einer Empore herunterfällt. Mit einem Sensor soll das Gerät deshalb erkennen, dass es an einer Kante angekommen ist. So kann es seinen Weg in einer anderen Richtung fortsetzen.
- Gyro-Sensoren erkennen Drehungen und helfen, die richtige Position zu halten. Das vermeidet z.B. ein Umkippen oder die Bewegung auf eine zu hohe Kante, von der sich der Roboter nicht wieder wegbewegen kann.
Tipp zur Pflege: Wenn Sie wissen, wo die Sensoren auf Ihrem Staubsauger Roboter platziert sind, sollten Sie sie bei Gelegenheit von außen vorsichtig reinigen. Damit z.B. eine Kameralinse weiterhin gute Sicht bietet und ihren Dienst tun kann. Wie es am besten geht, beschreibt die jeweilige Bedienungsanleitung.
Zusätzliche Leitlinien
Wenn Sie verhindern möchten, dass der Roboter bestimmte freie Flächen überquert, können Sie ihm von Hand Grenzen ziehen. Dafür gibt es zwei gängige Techniken: Magnetstreifen und Virtuelle Wände. Beide funktionieren in der Regel gut, es gibt aber auch immer wieder mal Fälle, in denen sie nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
- Das Magnetband klebt man als Grenze über die gewünschten Stellen. Fährt ein Sauger ansatzweise darüber, erkennt er es als Hindernis und dreht wieder um.
- Eine virtuelle Wand sendet Infrarotstrahlen aus. Man stellt sie als äußere Begrenzungspunkte an die gedachten Linie, die nicht durchquert werden soll. Erkennt der Roboter, dass er in solch einen Infrarotstrahl gefahren ist, ändert er seine Fahrtrichtung.
Manchmal sind diese Begrenzungshilfen im Lieferumfang enthalten, aber das ist von Modell zu Modell verschieden. Außerdem ist nicht jeder Saugroboter für jede Technik vorgesehen – und erkennt z.B. gar kein Infrarot. Falls Sie Begrenzer nachkaufen möchten, informieren Sie sich deshalb am besten, welches Zubehör mit Ihrem Gerät kompatibel ist.
So erleichtern Sie die Route
Die Faustregel ist: Je leerer der Raum, desto schneller und einfacher kann der Roboter saugen. Einige Hindernisse kann oder sollte man daher wegräumen, bevor der kleine Helfer beginnt. Aber man sollte es nicht übertreiben. Schließlich will man sich selbst Arbeit sparen, nicht neue verschaffen.
Typische Probleme sind:
- Eng gestellte Möbel, zwischen denen das Gerät nicht hindurchpasst.
- Teppiche mit erhöhtem Flor
- Kabel, Kordeln, Fransen aller Art
Trotz aller Sensoren werden auch immer wieder mal Gegenstände gerammt. Wertvolles und Fragiles sollten Sie deshalb besser vom Boden räumen. Und beim ersten Einsatz sollten Sie nicht nur aus Neugier zuschauen. Sondern auch, um Hindernisse oder Schwierigkeiten festzustellen, an die Sie vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.
Worauf muss man bei Ladestation achten?
Wer sich beim Saugen um möglichst gar nichts kümmern möchte, muss lediglich sicherstellen, dass die autarken Sauger jederzeit Energie tanken können. Dann sind sie nach dem Saugeinsatz wieder voll funktionsfähig – und sofern man per Programmierung eine regelmäßige Reinigung einstellen kann, beginnen sie zum festgelegten Zeitpunkt einfach mit einer neuen Putzrunde.
Die Ladestation ist dabei sowohl Heimathafen als auch Tankstelle. Hierher kehren die Roboter zurück, sobald sie entweder mit dem Reinigungsdurchgang fertig sind oder falls sie mitten in der Arbeit merken, dass der Akku zur Neige geht. Damit der Weg dorthin jederzeit möglich ist, sollten Sie den Raum vor der Ladestation immer frei halten.
Allerdings setzt ein solches eigenständiges Arbeiten voraus, dass noch genug Platz in der Staubbox verfügbar ist. Je besser aber die Saugleistung und je gründlicher die Bürste, desto schneller füllt sich der Auffangbehälter. Um das Entleeren kommt man daher nicht herum – auch wenn die
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