суббота, 16 декабря 2017 г.

automatischer_staubsauger_test

iRobot Roomba 620 Staubsauger Test

iRobot Roomba 620

Unsere Einschätzung

<a href="https://www.staubsauger.net/irobot/roomba-620/"><img src="https://www.staubsauger.net/wp-content/uploads/awards/669.png" alt="iRobot Roomba 620" /></a>

  • Automatische und gründliche Reinigung dank gegenläufig rotierenden Bürsten und kraftvollem Saugmotor.
  • Staub, Pollen und Tierhaare werden im beutellosen Schmutzbehälter aufgefangen.
  • Erkennt selbstständig den Raum, navigiert um Hindernisse und Abgründe, stellt sich zudem automatisch auf verschiedene Untergründe ein.
  • Lieferumfang: 1 iRobot Roomba 620 inkl. 1 AeroVac Auffangbehälter, 1 Home Base, iRobot Akku,1 Reinigungswerkzeug (flach)
  • Klein
  • Leicht
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Teuer

Technische Daten

Der Roomba 620 von iRobot ist ein Staubsaugerroboter, der die eigenen vier Wände auf Knopfdruck reinigt. Der Sauger eignet sich für das Reinigen von Hartböden und Teppichen, entfernt dabei effektiv Haare, Tierhaare und anderen Schmutz. Das 3-Stufen-Reinigungssystem erzielt in Zusammenarbeit mit der AeroVac-Technologie höchste Reinigungsleistungen, mit dem Gerät können bis zu 60 m² bzw. 2-3 Räume gesaugt werden. Erhältlich ist der Sauger in der Farbe Schwarz/Weiß.

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Ausstattung und Besonderheiten

Der Roomba ist wie seine Markenkollegen mit einer Adaptiven Navigation ausgestattet, die den Sauger erkennen lässt, wie er sich im Raum bewegen muss und um welche Unterböden es sich handelt. Die so genannte iAdapt Responsive Cleaning-Technologie ist ein neues Reinigungssystem, das fasst jeden Schmutz ohne größere Mühen aufnimmt. Der Saugroboter ist auch mit dem Feature Cliff-Detect ausgestattet, das ihn erkennen lässt, wenn er an eine Treppe kommt. Somit wird die Absturzgefahr gemindert. Das Feature Virtuelle Wände konzentriert die Reinigung auf einen vorgegebenen Bereich, zudem meidet es Tabuzonen. Der NiMH-Akku des 620 wird von alleine geladen. Sollte er leer werden, kehrt der iRobot automatisch zur Ladestation zurück. Der Akku reicht aus, um 60 m² zu reinigen. Im Lieferumfang des Roomba findet man das Aero Vac Bin, die Ladestation, das Netzteil, das Reinigungswerkzeug und den NiMH-Akku. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

Handhabung und Saugergebnis

Der Sauger ist kinderleicht zu bedienen, ein Drücken des zentralen Knopfs an der Oberseite reicht, und der Roboter beginnt mit der Arbeit. Wer eine Tabuzone hat, kann diese im Vorfeld definieren. Die Saugleistung des Saugers ist auf Hartböden sehr gut, wie Kunden auf Amazon berichten und Testberichten von Verlagen entnommen werden kann, Schmutz und Staub würden auch in den Ecken und unter den Möbeln aufgenommen werden. Das Gerät ist gerade einmal 9 cm hoch, daher kommt es fast unter jede Couch oder Schrank. Beim Saugen von Teppichen sei das Ergebnis nicht ganz so überzeugend, zudem können mit dem iRobot keine Treppen gesaugt werden. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

Verarbeitung

Das Gerät an sich wirkt hochwertig, Nutzer konnten deren Rezensionen zufolge keine Schwächen ausmachen. Wir vergeben 4.5 von 5 Sternen.

Preis-/Leistungsverhältnis

Aktuell bekommt man den Sauger für 359 Euro im Online-Shop von Amazon. Wer selbst nicht saugen möchte, der muss tief in die Tasche greifen. Wir vergeben 3.5 von 5 Sternen.

Der iRobot 620 erleichtert einem die Hausarbeit ungemein. In Wohnungen mit überwiegend Hartböden und ohne Treppen erledigt der Saugroboter seine Arbeit tadellos. Wer allerdings ein mehrstöckiges Haus mit viel Teppichboden hat, muss eventuell nacharbeiten. Wir vergeben aufgrund von Kundenmeinungen und Produktbeschreibung insgesamt 4 von 5 Sternen. Bei Amazon finden wir derzeit 589 Kundenrezensionen, welche durchschnittlich 4.5 Sterne vergeben.

Preisvergleich: iRobot Roomba 620

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    Staubsauger-Roboter – die bequeme Art zu saugen

    Putzen kann so einfach sein, zumindest wenn Ihnen ein Staubsauger-Roboter unter die Arme greift. Denn diese futuristisch anmutenden Bodenreiniger saugen ganz automatisch und gewinnen immer mehr an Popularität. Es genügt ein Knopfdruck und schon legt der Roboterstaubsauger von ganz alleine los, während Sie Ihren Rücken schon können und die wertvolle Freizeit nicht mit dem Hausputz verbringen müssen. Wie die praktischen Haushaltsgeräte funktionieren, was sie können und worauf Sie beim Kauf achten müssen, verrät unser Staubsauger-Roboter Test .

    Roboter-Staubsauger Test 2017

    Ergebnisse 1 - 21 von 21

    Roomba 620 359,00 €

    • Klein
    • Leicht
    • Leicht zu reinigen
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    • Preis
    • Einfache Handhabung
    • Leistung beim Saugen
    • Anti-Kollisionssensoren schützen das Gerät
    • schnell aufgeladen
    • Schwierigkeiten bei Teppichböden
    • gute Saugleistung auf Hartböden
    • ordentliches Volumen
    • Probleme auf Teppichböden
    • recht hohe Ladedauer
    • niedriger Preis
    • gute Füllmenge des Behälters
    • zeigt Schwächen bei hartnäckigen Flecken
    • gutes Preis-/Leistungsverhältnis
    • erfreuliche Ergebnisse bei der Reinigung
    • etwas hoch
    • recht kurze Akkulaufzeit

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    • gute Saugleistung
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    • zu teuer
    • Ergebnisse beim Wischen nicht zufriedenstellend

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    • gute Saugleistung auf Hartböden
    • einfache Reinigung
    • Probleme auf hochflorigen Teppichen
    • verkratzt schnell

    Roomba 871 699,00 €

    • hochwertige Qualität
    • gute Saugleistung
    • deutlich zu teuer
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    • preisgünstig
    • arge Probleme auf Teppichen
    • gute Saugleistung auf Hartböden
    • großer Lieferumfang
    • zum Wischen nur bedingt geeignet
    • Probleme auf Teppichböden
    • deutliche Schwächen auf Teppichböden
    • Akkuleistung fällt im Vergleich zur Ladezeit zu kurz aus
    • Preis
    • Handhabe
    • Saugergebnis

    Wie funktioniert ein Roboter-Staubsauger?

    Wie der Vergleich zeigt, funktionieren alle Robotersauger nach dem gleich Prinzip. Die Geräte, die meist eine runde Bauform mit einem Durchmesser von ca. 40 cm haben, verfügen über einen Auffangbehälter, in dem der aufgesaugte Schmutz gesammelt wird. Um ein möglichst sauberes Ergebnis zu erzielen, fahren die Staubsauger automatisch bis zu viermal jeden Punkt des Raumes ab, wobei integrierte Sensoren und Kameras für die Wegfindung verantwortlich sind.

    Bei einem Staubsauger-Roboter handelt es sich um ein kleines, technisches Wundergerät, da die Modelle bis zu 67 pro Minute den Weg neu berechnen und so Hindernisse umfahren oder auch verschiedene Ebenen wie Treppenstufen ausweichen. So kann der futuristische Putzteufel auch ‘ohne Aufsicht’ seinen Dienst verrichten.

    Mit den unter sich befindlichen und gegenläufig rotierenden Bürsten, schaufelt und saugt der Staubsauger-Roboter den Dreck, Staub und Co. ein. Dabei sind die ganz besonderen Staubsauger so klug, dass sie je nach Bodenbelag (Teppich, Fliesen oder Laminat) die Bürsten entsprechend einstellen.

    Günstige Robotersauger haben jedoch den Nachteil, dass die Gründlichkeit manchmal zu wünschen übrig lässt. Dagegen überzeugen die besten und meist teureren Modelle im Staubsauger-Roboter Test durch die Eigenschaft, dass sie dank eingebauten Sensoren starken Schmutz erkennen und länger an dieser Stelle verweilen, bis der Dreck beseitigt ist.

    Darauf müssen Sie beim Robotersauger Kauf achten

    Wenn Sie einen Robotersauger kaufen wollen, sollten Sie auf einige wichtige Kriterien beim Vergleich achten.

    • Genau wie bei einem Akku-Staubsauger ist es auch beim Robotersauger eine lange Akku-Laufzeit wichtig. Denn es macht wenig Sinn, wenn der voll automatische Staubsauger alle paar Minuten zur Ladestation zurückfährt. Mehrere Stunden saugen am Stück sollten möglich sein.
    • Zudem ist es durchaus praktisch, wenn der Staubsauger-Roboter nicht zu lange für das Aufladen braucht.
    • Weitere wichtige Kaufkriterien sind darüber hinaus die Reinigungsleistung und
    • Lautstärke. Schließlich soll der Roboterstaubsauger Ihnen die Arbeit abnehmen und dabei möglichst leise und nicht störend putzen.

    Hier können Saugroboter Tests und Testberichte Aufschluss geben. Entscheidend ist auch, wie groß die zu reinigende Fläche ist, wobei die Hersteller immer angeben, für welche Raumgrößen der Staubsauger-Roboter sich am besten eignet. Außerdem spielt der Lieferumfang eine entscheidende Rolle. So sollten sich neben der Ladestation und Fernbedienung auch ausreichend Bürsten und im Idealfall ein Ersatzfilter an Bord befinden. Wohnen Allergiker im Haushalt, sind Modelle mit einem gesonderten Filter für Tierhaare sinnvoll, die beispielsweise der Anbieter iRobot im Sortiment hat. So kann Ihr automatischer Staubsauger einen speziellen Staubsauger für Allergiker ersetzen.

    Tipp! Ein sehr praktisches Feature ist außerdem noch die Timer-Funktion, die bei vielen Geräten geboten wird. So wird der Roboter-Staubsauger zur gewünschten Zeit seine Arbeit verrichten, auch wenn Sie außer Haus sind.

    Einige Kritikpunkte dürfen nicht unbeachtet bleiben

    Auch wenn die Saugroboter immer besser werden und vor allem eine Zeitersparnis bieten, gibt es ein paar Kritikpunkte. So können die automatischen Staubsauger trotz ihrer flachen Form längst nicht unter jedes Bett, Schrank oder Sofa gelangen, was aber auch mit einem normalen Sauger oftmals Probleme bereitet. Aber auch Ränder und Ecken stellen den Saugroboter vor Probleme, da diese wegen der runden Bauform nicht erreicht werden können.

    Darüber hinaus stellen herumliegende Kabel ein unüberwindbares Hindernis dar, in dem sich die kleinen Sauger schnell verheddern können. Ein weiteres Manko ist der Preis. Auch wenn es bereits günstige Roboter-Staubsauger für unter 150 Euro im Handel zu kaufen gibt, kostet das Gros der Geräte über 200 Euro. Manche Testsieger schlagen sogar mit 500 Euro zu Buche, so dass die saugenden Roboter meist Luxusgüter sind.

    Vor- und Nachteile eines Staubsauger-Roboter

    • saugen selbstständig herumliegenden Schmutz auf
    • erkennen auch Hindernisse wie Möbel, Türen und Treppen
    • moderne Geräte sind schon mit Kameras ausgestattet und
    • können per Smartphone fernbedient werden
    • nicht alle Saugroboter sind gründlich

    Sichern Sie sich Ihren Roboter-Staubsauger in unserem Shop

    Wenn Sie mit diesen Einschränkungen leben können und zudem bereit sind, einen im Vergleich zum klassischen Staubsauger höheren Preis zu zahlen, wird sich die Anschaffung eines Roboterstaubsaugers durchaus lohnen. In unserem Shop finden Sie viele Modelle von führenden Herstellern wie Samsung, iRobot oder Kärcher. Vergleichen und durchstöbern Sie unser Angebot und bestellen Ihren Wunschgerät ganz einfach über das Internet.

    • bringen ein 2-Stufen-Reinigungsprogramm mit
    • dank spezieller Seitenbürsten sollen die Roboter noch effektiver saugen
    • die iRobot Saugroboter verfügen über ein 4-Stufen-Reinigungssystem
    • beim Kauf ist eine praktische Wandhalterung für die Ladestation im Lieferumfang
    • die Saugroboter von Vileda sind mit einer speziellen 3-Stufen-Reinigungs-Technologie ausgestattet
    • sie sind eher für Hartböden, als für Teppiche geeignet

    Tipp! Weitere Saugroboter finden Sie auch auf staubsauger-berater.de im Vergleich!

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    Saugroboter

    • Saugroboter Alle Filter aufheben

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „Der Slim ist zu Recht der meistverkaufte Saugroboter in Deutschland. Er bringt viele nützliche Eigenschaften ohne viel Schnickschnack, den keiner braucht und evtl. kaputt gehen kann. Für den . “

    1 Testbericht | 604 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der iLife Beetles V5s ist eindeutig ein 5 Sterne Staubsaugroboter. Der Preis ist unschlagbar, aber auch die Eckdaten können sich sehen lassen. Lithium Ionen Akku, bürstenloser Motor, Timerfunktion, . “

    1 Testbericht | 1 Meinung

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „. Mit seiner rotierenden Bürste leistet der Samsung PowerBot kraftvoll saubere Arbeit. Trotz fehlender Seitenbürsten saugt er auch sehr gut entlang der Kanten. Nur in den Ecken bleiben vereinzelte . “

    3 Testberichte | 16 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Die Saugleistung ist nach Zahlen im Mittelfeld angesiedelt, reicht aber auf glatten Böden allemal aus. Für Teppiche empfehlen sich aber stärkere Sauger, die zudem mit einer Bürste ausgestattet . “

    2 Testberichte | 8 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Dafür klappt das mit der Navigation im Raum hervorragend. Durch die Kombination aus Rand-Abtasten und Laser weiß auch der "billige" Xiaomi-Bot schon nach . “

    3 Testberichte | 26 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Ein echter Preistipp: Dieser Roboter wischt auf Parkett auch feucht durch. Da haben selbst hartnäckige Krümel kaum eine Chance.“

    4 Testberichte | 21 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Plus: sehr gute Reinigungsleistung auf Hartböden, intelligente Navigation mit Kamera, Fernbedienung und App, Home View und Home Guard, leisestes Modell im Test, großer Staubbehälter. Minus: . “

    1 Testbericht | 2 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Plus: sehr gute Reinigungsleistung auf Hartböden, intelligente Navigation mit Kamera, Fernbedienung und App. Minus: eingeschränktes Zubehör.“

    1 Testbericht | 3 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Funktion (50%): „sehr gut“ (1,2); Handhabung (40%): „gut“ (1,7); Verarbeitung (10%): „sehr gut“ (1,0).

    1 Testbericht | 1 Meinung

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „Plus: gute Reinigungsleistung, Fernbedienung und App. Minus: vereinzelte Stationssuche.“

    4 Testberichte | 44 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Stärken: tolle Navigation; gut ausgestattet. Schwächen: Reserven bei der Saugleistung.

    15 Testberichte | 66 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Der Neato Botvac D5 Connected zeigt eindrucksvoll, was ein wirklich hochwertiges (wenn auch sehr teures) Gerät zu leisten vermag und ist dank App, dem Support für Google Home, den ChatBot und . “

    4 Testberichte | 63 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Funktion (50%): 3,5 von 5 Sternen; Bedienung (30%): 4 von 5 Sternen; Ausstattung (20%): 4 von 5 Sternen.

    4 Testberichte | 138 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der Neato Botvac D3 leistet sich in unserem Test keine größeren Schwächen und überzeugt gerade in seiner Anbindungsvielfalt. Diese Konnektivität gepaart mit der guten Reinigungsleistung, sowie der . “

    1 Testbericht | 42 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der Sichler Staubsaugerroboter NC5750-675 ist mit vielen Funktionen ausgestattet und erbringt im Allgemeinen recht gründliche Leistungen. Allerdings verbleiben immer Bereiche, welche von dem Gerät . “

    2 Testberichte | 5 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Funktion (50%): „gut“ (1,7); Handhabung (40%): „gut“ (1,9); Verarbeitung (10%): „sehr gut“ (1,3).

    1 Testbericht | 1 Artikel

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der RoboVac ist solide. Sein Preis ist angemessenen. Er bringt aber keine besondere Neuerung oder Innovation. Wer einen einfachen Saugroboter ohne viel moderne Technik sucht, ist mit dem RoboVac . “ Weitere Informationen bei: Techtest.org, 11/2016 Der Eufy RoboVac 11 Staubsauger von Anker Im Einzeltest befand sich ein Saugroboter, der die Benotung „gut“ erhielt. … zum Test

    3 Testberichte | 262 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der Putzroboter überzeugt mit toller Reinigungsleistung und maximalem Komfort. Die Aufnahmerollen sind nahezu wartungsfrei.“

    4 Testberichte | 66 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Stärken: navigiert gut; passable Ausstattung. Schwächen: unzureichende Saugleistung.

    6 Testberichte | 285 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „. Die Verarbeitung ist tadellos, kleinere Stürze, und diese kommen durchaus vor, steckt der Roboter locker weg. . Der Philips eignet sich unserer Meinung nach für das gelegentliche Saugen . “

    3 Testberichte | 50 Meinungen

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    Ziemlich emsige Freunde

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    Hightech-Herzen schlagen höher: Der neue Kobold VR200 Saugroboter ist da

    Der neue Saugroboter von Vorwerk überzeugt durch ein intelligentes Navigationsverhalten und stärkere Saugleistung. Technik zu Hause.de (Ausgabe 9/2014) erläutert auf drei Seiten, was den Saugroboter von Kobold von anderen Konkurrenz-Modellen unterscheidet. … weiterlesen

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    Mit optimierten Sensoren und verlängerten Bürsten ist der LG HomBot Square ein Meister jeder Ecke. … weiterlesen

    Ratgeber zu Saug-Roboter

    Saugroboter

    Eigenschaften von Saugrobotern auf einen Blick:

    • arbeitet größtenteils selbstständig
    • leise
    Minus:

    • schwächelnde Saugkraft
    • mäßige Ecken- und Kantenreinigung
    • arbeitet recht langsam
    • kleiner Staubbehälter

    Die Saugkraft: Lässt bei Saugrobotern häufig zu wünschen übrig

    Bei der Beurteilung der Saugkraft unterscheiden wir zwischen den Disziplinen Hartböden & Parkett, Teppich & Haare sowie Ecken & Kanten, die unterschiedlich anspruchsvoll sind. Eine klassische Schwachstelle von Saugrobotern ist das Reinigen von Ecken und Kanten. Insbesondere rundgebaute Roboter hinterlassen häufig Staubränder, während D-förmige oder eckige Modelle hier bessere Ergebnisse erzielen. Einige Roboter besitzen zudem Seitenbürsten, um Staubpartikel und Haare aus Kanten sowie Ecken zu fegen und sie anschließend aufsaugen.

    Der Akku: Hier trennt sich die Spreu vom Weizen

    Beim Akku schneiden diejenigen Saugroboter gut ab, die über eine Laufzeit von mehr als 40 Minuten verfügen und gleichzeitig maximal zwei Stunden bis zu ihrem nächsten Einsatz pausieren müssen. Die Unterschiede zwischen den Herstellern, zum Beispiel Philips und Vorwerk, sind zum Teil gravierend. Um diesbezüglich das passende Produkt für Deine Anforderungen zu finden, hilft Dir unser Produktvergleich.

    Die Handhabung: Testsieger-Saugroboter sind leicht zu bedienen

    Die Ausstattung: Intelligente Kollisionssensoren führen bei uns zu guten Bewertungen

    Produktwissen und weitere Tests zu Staubsaugroboter

    Empfehlung unserer Leser Weitere Informationen zum Thema Staubsaug-Roboter finden Sie auch bei srf.ch . Senden Sie uns weitere Vorschläge für hilfreiche Seiten.

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    Automatischer Staubsauger – Staubsaugerroboter Bodenreinigung durch automatische Staubsauger – Tests – Vergleiche – Ratgeber

    Automatischer Staubsauger – Ihre Hilfe im Haushalt

    Von immer größerer Beliebtheit erfreut sich ein automatischer Staubsauger. Diese Putzhilfen sind dazu da, damit sie selbständig die Wohnung von Schmutz auf dem Boden befreien. Sie sind ähnlich wie ein normaler Staubsauger, nur dass sie absolut selbstständig und alleine die Wohnung saugen. Dies spart jede Menge Zeit. Während Sie beispielsweise auf der Arbeit sind, kann ein automatischer Staubsauger Ihre Wohnung saugen . Wenn Sie nach Hause kommen, finden Sie eine sauber Wohnung.

    Gerade in der heutigen Zeit sind diese Geräte äußerst beliebt. Das berufsleben wird immer stressiger und viele Menschen sind vom Burn-Out-Syndrom geplagt. Der Arbeitsalltag ist hart und zu Hause hat man jede Menge zu tun. Die Arbeit des Saugens kann hier hilfreich sein, damit Sie mehr Zeit für sich selbst haben können.

    Genannt werden die kleinen treuen Helferlein verschieden. Neben dem Namen automatischer Staubsauger, werden Sie auch Staubsaugerroboter (oder auch Staubsauger Roboter geschrieben) und Saugroboter genannt. Gemeint ist dabei ein und dasselbe.

    Wie funktioniert ein automatischer Staubsauger?

    Sinnvolle Funktionen von einem Saugroboter

    Damit Sie den richtigen Staubsaugerroboter für sich finden, finden Sie hier viele Testberichte zu einzelnen Produkten. Achten Sie immer speziell auf Ihre Bedürfnisse, denn viele der Geräte sind nicht für jeden Verwendungszweck geeignet. Besonders sollten Sie auf Ihre Bodenart achten. Falls Sie einen Teppichboden haben, sollten Sie auf jeden Fall ein Gerät mit einer Saugbürste verwenden, da diese Modelle auf Teppichboden ein besseres Ergebnis abliefern können.

    Eine weitere wichtige Funktion ist eine Ladestation. Viele Modelle besitzen eine Ladestation, zu der sie sich zurückziehen, sobald sie fertig sind und erneut laden. So können Sie beruhigt den Roboter seine Arbeit machen lassen, währen Sie arbeiten. Das Aufladen übernimmt er von alleine.

    In diesem Fall sollten Sie auch darauf achten, dass der Roboter möglichst zeitlich programmiert werden kann. Dadurch startet er automatisch und Sie brauchen nichts weiter tun, außer regelmäßig den Staubbehälter zu entleeren . Neue Geräte lassen sich zudem noch mit einer APP bedienen und steuern. Auch von unterwegs können Sie so den Reinigungsroboter starten.

    Was muss beim automatischer Staubsauger beachtet werden?

    Einige Dinge sind zu beachten. Wer glaubt, dass der Roboter alles von alleine machen kann, der wird sich täuschen. Nicht alles schafft der kleine Freund. Einige Dinge müssen Sie selbst übernehmen, wie zum Beispiel Gegenstänge vom Boden wegräumen. Auch können viele – vor allem billige Geräte – mit Kabel nicht umgehen. Des Weiteren können Sie nicht auf Treppen saugen. Alle Modelle haben heute eine Absturzsicherung, dass Sie nicht herunter fahren, aber saugen, können Sie auf Treppen nicht. Hier benötigen Sie einen herkömmlichen Staubsauger.

    Auch mit hochfloorigen Teppichböden haben die Geräte durchweg ihre Probleme. Die Teppiche werde meist ausgelegt, wie zum Beispiel vor dem Sofa oder im Badezimmer. Hier schafft es ein automatischer Staubsauger nicht zu saugen. Viele Geräte versuchen zwar heraufzufahren, bleiben jedoch schnell stecken.

    Die Beliebtheit bei Tierhalter

    Besonder bei Tierhalter sind die Geräte sehr beliebt. In einem Haushalt mit Tieren fällt viel mehr Schmutz an. Die Tierhaare sollen von dem Roboter eingesaugt werden. Dies klappt auch hervorragend. Jedoch sollten Tierhalter auf ein paar Kleinigkeiten achten, damit Sie auch Ihre Freude mit einem automatischen Staubsauger haben. Der automatischer Staubsauger sollte über eine Saugbürste verfügen, welche möglichst aus Silikon oder ähnlichem ist, wie es Beispiel bei iRobot in der 800er Serie der Fall ist. Bei diesen Bürsten verheddern sich die Haare nicht und der Roboter bekommt keine Probleme. Falls nur Hartböden vorhanden sind, reicht ein Modell ohne Saugbürste aus. Es sollte jedoch sehr hochwertig sein, damit die Tierhaare die Räder nicht verstopfen.

    Auch der Schmutzbehälter sollte sehr groß sein, denn wer viele Tiere, bzw. viele Tierhaare zu Hause hat, muss damit rechnen, dass bei einem kleinen Schmutzbehälter der Behälter schnell voll wird.

    Fährt ein automatischer Staubsauger auch unter Möbel?

    Die kleinen Reinigungsroboter können auch unter Möbel fahren und dort saugen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Höhe dementsprechend ist. Die meisten Saugroboter sind zwischen 9 und 10 cm in der Höhe. Nur wenige Modelle sind unter 7 cm Höhe, und diese verfügen über keine Saugbürste und sind daher nur für Hartböden geeignet.

    Ein kleines Manko ist es, wenn die Höhe von einem Möbelstück nicht gleich ist, sondern abfallend ist – wie es bei einem Sofa häufig der Fall ist. Hier kann es vorkommen, dass sich ein automatischer Saugroboter regelrecht an der „Decke“ verhakt und sich festfährt, da er es nicht erkennt. Hier sollen Sie einfach ausprobieren und den Saugroboter gegebenenfalls den Zutritt unter die entsprechenden Möbeln verweigern.

    Tests von automatischen Staubsaugern

    Damit ein automatischer Staubsauger Ihnen viel Freude bereitet, ist es wichtig, dass Sie ein gutes Produkt kaufen, welches Ihre Anforderungen erfüllt. Beim automatischer Staubsauger Test, finden Sie eine genaue Beschreibung der Funktionen. Dadurch können Sie besser auswählen welcher automatischer Staubsauger am Besten zu Ihren Anforderungen passt. Die Tests sind Ihnen frei zu Verfügung und müssen nicht entlohnt werden. Wir haben und bei den Tests der Saugroboter auf die wichtigsten und besten Produkte beschränkt. Damit der Überblick für Sie vorhanden bleibt. Auch die Stiftung Warentest hat einen Saugroboter Test durchgeführt. Testberichte werden durchgeführt von iRobot, Deebot, Dirt Devil, Vileda, Neato und viele mehr.

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    regelmäßige Aktualisierung. Es gilt der aktuelle Preis des Kooperierenden Shops auf dessen Internetseite.

    Staubsauger Roboter

    Sie wollen Ihre Freizeit endlich wieder geniessen und nicht mehr mit staubsaugen verbringen? Dann überlassen Sie diese lästige Hausarbeit doch einfach einem Staubsauger Roboter. Auf Knopfdruck oder mit Zeitsteuerung reinigt dieser die unterschiedlichsten Hartböden und Teppiche. Ob für kleine Flächen oder grosse, für Tierbesitzer oder Allergiker, mit oder ohne Wischfunktion, mit Zeitsteuerung oder gar App Steuerung – in unserem Sortiment finden Sie garantiert den richtigen Saugroboter für Ihren Haushalt.

    Verwenden Sie die Filternavigation, um die Suche nach dem passenden Staubsauger Roboter zu erleichtern.

    Staubsauger-Roboter

    iRobot Roomba 650

    iRobot Roomba 650

    • Saugroboter mit NiMH-Akku
    • 0,5 l Staubbehältervolumen
    • Automatische Aufladung
    • 7 Zeiten vorprogrammierbar
    • Inkl. virtueller Wand

    iRobot Roomba 615

    iRobot Roomba 615

    • Langlebiger 14,4-V-NiMH-XLife-Akku
    • Beutelloser Auffangbehälter
    • Ca. 2 Stunden Akkulaufzeit
    • Automatische Rückkehr zur Ladestation
    • Home Base im Lieferumfang

    Ecovacs Deebot Slim

    Ecovacs Deebot Slim

    • Saug- und Wischroboter
    • Akku: 12 V Lithium Ionen
    • Flache Bauhöhe: 5,7 cm
    • 110 Min. Akku-Laufzeit
    • Empfohlen bis ca. 150 m²

    Dyson 360 Eye

    • Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich

    Testberichte

    Vorwerk Kobold VR200

    ETM Testmagazin testet: 9 Saugroboter im Duell um die Krone

    ETM Testmagazin bewertet Staubsauger-Roboter nach ihrem Können, der Leistung und ihrem Lieferumfang. Dabei landet der LG HomBot Square VRH950 auf Platz zwei, nur knapp hinter dem Testsieger von Vorwerk. Der Saugroboter von LG punktet vor allem dank seiner systematischen Arbeitsweise und der sehr guten Reinigungsleistung bei niedriger Lautstärke. Rang drei erobert der Samsung POWERbot VR7000 ebenfalls durch seine intelligente Navigation sowie der top Saugleistung. Zudem können beide Modelle mit einer Fernbedienung und App aufwarten. Der Philips SmartPro Compact FC8776/01 darf sich Preis-Leistungssieger nennen.

    iRobot Roomba 980

    CHIP vergleicht 8 Staubsauger-Roboter

    Neue Staubsauger-Roboter kommen mittlerweile mit modernen Lasernavigations-Fähigkeiten auf den Markt. Hindernisse werden damit immer seltener zu einem Problem für die automatischen Putzteufel. Das Magazin CHIP hat sich acht aktuelle Geräte ins Labor geholt und sie umfangreichen Praxistests unterzogen. Als Sieger aus diesem Vergleichstest geht der iRobot Roomba 980 hervor. Der 1.000 Euro teure Roboter erzielt in den Wertungskategorien "Navigation" und "Ausstattung & Komfort" die vollen 100 Punkte. Aber auch die Saugleistung kann sich sehen lassen. Auch der Vorwerk Kobold VR200 darf sich über sehr gute Wertungen in der Ausstattung der Navigation freuen. Es reicht für Platz 2. Am besten saugt der Dyson 360 Eye. Dieser Platz 3 kann bei seiner Ausstattung aber nicht mit dem Rest des Teilnehmerfeldes mithalten.

    Vorwerk Kobold VR200

    6 Staubsauger-Roboter im Vergleich bei Stiftung Warentest

    Stiftung Warentest begibt sich auf die Suche nach dem perfekten Haushaltshelfer und unterzieht sechs Staubsauger-Roboter einem Test. In der Ausgabe 02/2017 werden die Saugroboter verglichen und vor allem nach Reinigungsleistung, Navigation und Handhabung beurteilt. Auch Umwelteigenschaften und Haltbarkeit gehören zu den Testkriterien. Aus der abschließenden Beurteilung geht der Vorwerk Kobold VR200 als Sieger hervor und überzeugt als einziger mit einer guten Reinigung. Der Neato Botvac D85 rundet das Treppchen auf Platz 3 mit Qualitätsurteil „Befriedigend“ ab. Schlusslicht ist der Miele Scout RX1 Red, der über ein „Ausreichend“ in der Gesamtnote nicht hinauskommt.

    Dyson 360 Eye

    T3-Magazin vergleicht 3 Staubsauger-Roboter

    Das T3-Magazin testet 3 Staubsauger-Roboter und kürte mit 5 von 5 Sternen den Dyson 360 Eye zum Testsieger. Bequem über eine App programmier & steuerbar, überzeugte der Dyson mit Ergebnissen, die konventionellen Staubsaugern in nichts nachstehen. Mit guten Gesamtergebnissen gefielen die beiden Staubsauger-Robotor: Der iRobot Roomba überzeugte durch gute Navigationsfähigkeiten und eine hervorragende Saugkompetenz bei Tierhaaren. Auf dem dritten Platz landete das Samsung Powerbot VR9300, zwar mit weniger technische Raffinement, aber einer coolen Optik.

    Dyson 360 Eye

    Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter

    Das Magazin Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter und vergibt den ersten Rang an den Dyson 360 Eye. Der Roboter überzeugt die Redakteure durch die hervorragende Leistungsfähigkeit. Außerdem punktet der Staubsauger durch die gute Wegfindung. Den zweiten Rang teilen sich zwei Geräte mit jeweils vier von fünf Sternen - der Neato Botvac Connected und der iRobot Roomba 980.

    Panasonic DMP-UB900

    Stuff vergleicht 2 4K-Blu-ray-Player

    Das Magazin Stuff vergleicht 2 Ultra-HD-taugliche Blu-ray-Player. Über den ersten Rang darf sich der Panasonic DMP-UB900 freuen, trotz des etwas höheren Preises. Der Blu-ray-Player überzeugt die Redakteure durch das optisch ansprechende Design. Zudem kann das Gerät durch die hervorragende Bildqualität mit HDR-Unterstützung punkten. Der Klang macht ebenfalls eine gute Figur. Auf dem zweiten Rang reiht sich der Samsung UBD-K8500 ein.

    Vorwerk Kobold VR200

    Zehn Roboter mit Staubsaugerqualitäten im Konkurrenzkampf

    Auf dem Radar der ETM Testmagazin-Jury standen in der Ausgabe 03/15 zehn unterschiedliche Saugroboter, die die Tester auf ihre Plätze verwiesen haben. Die Ränge eins bis drei liegen jeweils mit dem Testurteil „sehr gut“ und besten Saugleistungen dicht beieinander. Zudem errang der Samsung POWERbot VR9000 SR20H9050U mit seiner großen Flächenleistung extra Punkte und der LG HomBot Square VR 64701 LVMP konnte mit seiner auffällig geringen Betriebslautstärke einen Podiumsplatz ergattern.

    Vorwerk Kobold VR200

    Der Test: 7 Staubsauger-Roboter im Vergleich

    Die Saugroboter sind im Kommen, aber welches Gerät kann überzeugen und welches fällt durch? Konsument.at hat sieben Produkte einem Vergleich unterzogen und die Vorzüge und Nachteile zusammengefasst. So geht der Vorwerk Kobold VR 200 mit der besten Reinigungsleistung sowie seiner guten Navigation als Sieger hervor und schiebt sich vor den zweitplatzierten iRobot Roomba 880. Das Schlusslicht bildet der Vileda Relax Cleaning Robot, der aufgrund seiner wenig zufriedenstellenden Arbeitsleistung und Geräteführung bei den Testern durchfiel.

    Vorwerk Kobold VR200

    Sieben Saugroboter auf Herz und Nieren geprüft

    Die Stiftung Warentest hat sich den Staubsauger-Robotern angenommen und sieben Produkte von unterschiedlichen Herstellern einem Vergleichstest unterzogen. Als Testsieger ging der Vorwerk Kobold VR200 hervor, der sich mit seinen hervorragenden Saugergebnissen an die Spitze gesetzt hat. Auch der iRobot Roomba 880 konnte die Jury mit seiner Saugleistung überzeugen und wurde mit dem 2. Platz und ebenfalls der Testnote „Gut“ belohnt. Durchgefallen ist dagegen der Relax Cleaning Robot von Vileda, der unter anderem eine Programmier-Funktion vermissen lässt und insgesamt nur ausreichend reinigt.

    Samsung VR10F71 NaviBot (SR10F71UB)

    Die zehn besten Saugroboter

    Das ETM Testmagazin hat neue Staubsauger-Roboter unter die Lupe genommen. Herausragend waren zwei Modelle: der Samsung NaviBOT VR10F71UCBC und der VR 6270 LVMB HomBot Square 3.0 von LG. Sie überzeugten beide durch eine gut funktionierende intelligente Raumerkennung und hervorragende Saugleistung - auf Hartböden und Teppichböden. Mit etwas Abstand folgt der iRobot Roomba 780 auf Platz 3.

    4 Roboter-Staubsauger im Test

    Der Vorwerk Kobold VR 100 ist der beste Roboter-Staubsauger. Zumindest wenn man den Redakteuren des Magazins Computerbild glauben darf. Er setzt sich gegen drei weitere Konkurrenten durch und punktet mit der Zuverlässigkeit und dem Saugergebnis. Den zweiten Rang sichert sich der iROBOT Roomba 780. Der Roboter überzeugt die Tester mit dem brillanten Saugergebnis und der guten Handhabung. Auf dem dritten Platz landet der Samsung NaviBot S SR 8950.

    Samsung SR8980 NaviBot Auto Empty

    Der Samsung NaviBot SR8980 ist der beste Staubsauger-Roboter im Test von ETM Testmagazin. Der Testsieger bietet die beste Saugleistung aller 14 getesteten Roboter und überzeugt mit seiner automatischen Entleerung des Staubbeutels. Der "Preis-/Leistungssieger" Rumsauer Ottoro S100 ion ist ist deutlich günstiger als der Testsieger und bietet ein Ionisierungsmodul und ein überzeugendes Saugergebnis zum fairen Preis.

    Produktliste

    iRobot Roomba 615

    iRobot Roomba 615

    • Langlebiger 14,4-V-NiMH-XLife-Akku
    • Beutelloser Auffangbehälter
    • Ca. 2 Stunden Akkulaufzeit
    • Automatische Rückkehr zur Ladestation
    • Home Base im Lieferumfang

    Ecovacs Deebot Slim

    Ecovacs Deebot Slim

    • Saug- und Wischroboter
    • Akku: 12 V Lithium Ionen
    • Flache Bauhöhe: 5,7 cm
    • 110 Min. Akku-Laufzeit
    • Empfohlen bis ca. 150 m²

    Dyson 360 Eye

    • Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich

    iRobot Roomba 605

    iRobot Roomba 605

    • Selbstaufladender Saugroboter
    • Akku-Laufzeit: ca. 60 min
    • Beutelloser Auffangbehälter
    • 3-Stufen-Reinigungssystem
    • Mit Home Base-Ladestation

    Neato Robotics Botvac D5 Connected

    Neato Robotics Botvac D5 Connected

    • WLAN-fähiger Saugroboter
    • 0,7 l Staubbehältervolumen
    • Präzise LaserSmart Navigation
    • Neustart nach Ladevorgang
    • Per App steuerbar

    iRobot Roomba 866

    iRobot Roomba 866

    • Langlebiger XLife-Akku
    • Sensor-Navigation
    • Mit Hochleistungsfilter
    • Programmierbare Reinigung
    • Integrierte Home Base

    Severin RB 7028 S'Special chill pro

    Severin RB 7028 S'Special chill pro

    • 14,8 V Lithium Akku
    • 0,4 l Staubbehältervolumen
    • 90 min lange Laufzeit
    • Auch für Tierhaare geeignet
    • Fernbedienung mit Pointer

    Ecovacs Deebot Slim 2

    Ecovacs Deebot Slim 2

    • Flaches Design ermöglicht Zugang zu mehr Bereichen
    • Beseitigt Haare, Schmutz und Abfallreste
    • Wählbare Reinigungseinstellungen für jede Art von Schmutz
    • Komplette Steuerung in Ihrer Tasche

    iRobot Roomba 960

    iRobot Roomba 960

    Neato Robotics Botvac Connected

    Neato Robotics Botvac Connected

    • WLAN fähiger Roboter-Sauger
    • 0,7 l Aufnahmevermögen
    • Allergiker geeigneter Feinpartikelfilter
    • Raumerkennung via Laser
    • Per App bedienbar

    iRobot Roomba 895

    iRobot Roomba 895

    iRobot Braava 390T

    iRobot Braava 390T

    • Bodenwisch-Roboter
    • Akkulaufzeit: 240 min
    • Feucht & Trockenreinigung
    • Ladedauer: 120 min
    • Lautstärke: 10 dB

    Vileda ViRobi Slim 149932

    Vileda ViRobi Slim 149932

    • Staubwischroboter für harte Böden
    • Akkulaufzeit: 240 Minuten
    • Ladedauer: 5-6 Std.
    • Größe: 29x4,5 cm
    • Inklusive 3 Staubpads

    Severin RB 7025 Chill

    Severin RB 7025 Chill

    • Saugroboter mit Li-Ion Akku
    • 350 ml Behältervolumen
    • Akkulaufzeit: 90 min
    • Hartböden & Kurzflor-Teppiche
    • Geringe Höhe von 7 cm

    Moneual ME770 Style

    Moneual ME770 Style

    • Saugleistung: 20 W (max.)
    • Akkulaufzeit: ca. 2 Std.
    • Sprachausgabe
    • Maße: Ø34,8x8,5 cm
    • Fassungsvermögen: 0,6 l

    Ecovacs Deebot N78D

    Ecovacs Deebot N78D

    Ecovacs Deebot M81Pro

    Ecovacs Deebot M81Pro

    • Bodenreinigungsroboter
    • 5-in-1-Reinigungssystem
    • Ecovas-App für intuitive Bedienung
    • Automatisches Laden
    • Hinderniserkennung

    Ecovacs Deebot M82

    Ecovacs Deebot M82

    • Langlebiger Lithium-Akku
    • 450 ml Staubbehälterkapazität
    • Bis zu 180 Min. Reinigungszeit
    • Erweiterte Zeitprogrammierung
    • Steuerung per Fernbedienung

    Vileda VR101

    • 7,2 V Li-Ion-Akku
    • 0,37 l Behältervolumen
    • 4-Stufen-Reinigungssystem
    • Duale Navigation
    • Hartböden & Kurzflorteppiche

    Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce

    Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce

    • Saugroboter | Leistung: 130 W | Staubbehälter Volumen: 0,3 l | FullView Sensor™ 2.0 | Visionary Mapping™ Plus | WLAN & Fernbedienung | Gewicht in kg: 4,3 | Höhe in cm: 9,7

    Informations-Portal mit Testberichten und Preisvergleich

    Saug-Roboter im Test: Neue Hersteller überholen Pionier-Marken

    Seit über zehn Jahren sind Staubsaug-Roboter nun breitflächig auf dem Markt. Doch haben die neuen Modelle ihre Kinderkrankheiten ausgemerzt? Zehn neue Geräte hat das französische Konsumentenmagazin «Que choisir» getestet. Das Resultat: Kein Sauger bekam ein besseres Testurteil als «mittelmässig».

    Bildlegende: Testsieger «XV Signature» von Neato. zvg

    In sie haben Hausfrauen und -männer viel Hoffnung gesetzt: Staubsaug-Roboter. Sie sollten den Putzverantwortlichen viel Arbeit abnehmen und das rückenschädigende Staubsaugen obsolet machen. Vor rund 15 Jahren sind sie zunächst in den USA auf den Markt gekommen. Seither haben sie sich immer weiter entwickelt.

    Doch wie gut saugen die aktuellen Modelle? Schaffen sie es nun, auch in Ecken und Kanten zu putzen? Haben sie ihre Kinderkrankheiten ausgemerzt? Fahren sie weiter per Zufall durchs Zimmer oder hat ihre Fahrt System?

    Das französische Konsumentenmagazin «Que choisir» wollte es genau wissen und hat 10 Saugroboter getestet. In der Auswahl waren Modelle von etablierten Marken wie Hoover, Samsung und Siemens, aber auch zwei Geräte der Saugroboter-Pioniermarke iRobot. Die Preise der getesteten Sauger reichen von 280 bis 900 Euro.

    Die Test-Kriterien

    • Saugleistung in Ecken und Kanten
    • Saugleistung auf Hartböden
    • Saugleistung auf Teppich
    • Ausdauer auf Hartböden / Teppich
    • Lärm
    • Umgehen von Hindernissen
    • Benutzerfreundlichkeit & Unterhalt

    Die positive Nachricht: Auf harten Böden wie Parkett, Steinböden oder Novilon saugen fast alle Modelle gut bis sehr gut. Eine Schwäche dagegen haben die meisten immer noch nicht abgelegt: In Ecken und nahe an Kanten bleibt der Staub zumeist liegen. Nur die beiden Modelle von Hoover, der RBC050 und der RBC003, und der BotVac85 von Neato haben gemäss «Que choisir» auch hier gut geputzt.

    Generell schlecht saugen die meisten Saugroboter flache oder tiefe Teppiche. Nur der Testsieger XV Signature von Neato, der VVR200 von Vorwerk und der Hoover zeigten hier annähernd gute Resultate. Diese Schwäche liegt wohl an der im Vergleich zu einem herkömmlichen, netzstrombetriebenen Staubsauger viel kleineren Saugleistung der Saugroboter, welche nur akkubetrieben sind.

    Nicht stärker, dafür länger

    Die Saugroboter saugen darum nicht stärker, dafür länger. Gesteigert wurde darum die Akkuleistung: Beim aktuellen Test von «Que choisir» zeigten fast alle Geräte ein zufriedenstellendes Resultat und hielten über eine Stunde durch. Der Roomba 620 von iRobot arbeitete mit 2 Stunden 45 Minuten am längsten mit einer Akkuladung.

    Nicht getestet hat «Que choisir» den Standby-Stromverbrauch der Dockingstationen. Dieser fiel in der Vergangenheit teilweise überraschend hoch aus.

    Die besten fünf

    Gesamtwertung: 11,5 (von 20); mittelmässig*

    Gesamtwertung: 10,9 (von 20); mittelmässig*

    Gesamtwertung: 10,8 (von 20); mittelmässig*

    «Powerbot SR20H 9051U» von Samsung

    Gesamtwertung: 10,5 (von 20); mittelmässig*

    «Robo. com2 RBC003» von Hoover

    Gesamtwertung: 10,2 (von 20); mittelmässig*

    Der Test mit ausführlicher Tabelle kann kostenpflichtig bezogen werden bei quechoisir.org. * Benotungssystem (20-16,1 Punkte = sehr gut / 15,9-12,0 Punkte = gut / 11,9-8,0 Punkte = mittelmässig / 7,9-4,0 Punkte = zufriedenstellend / 1,0-3,9 Punkte = schlecht). ** Preise in Onlineshops am 28.März 2014. Quelle: «Mieux Choisir» vom Dezember 2015.

    Schwächen auf Teppich auch im «Kassensturz»-Test

    Vor drei Jahren testet auch «Kassensturz» Staubsaug-Roboter auf glatten Böden und Teppichböden. Zwei Sauger waren damals «ungenügend». Zum Artikel.

    Staubsaug-Roboter im Test

    Populär auf srf.ch

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    Reto Gasser , Bern

    Mir ist es Lieber wenn der Staubsauger nach dem Zufallsprinzip operiert weil ich möchte nicht, dass irgendeine amerikanische Firma weiss wie es in meiner Wohnung aussieht. Schade haben diese Robotoer im Test durchgehend schlechter abgeschnitten.

    Peter Peter , Zürich

    Diese Roboter haben kein Internet. Demensprechend können ihre Wohungsdaten auch nicht irgendwohin gesendet werden.

    Petar , Root

    Es wurden auch die schlechtesten getestet. Ich habe den VR900H von Samsung und der ist hundert mal besser als alle im Beitrag zusammen.

    Benjamin Hürlimann , Safenwil

    Ich habe zuhause in meinem Zimmer ein Navibot der neueren Genearation jener bei der Station selber noch entleert wird! ich bin hoch zufrieden und staubsauge eigentlich nie mehr! super Technik! ich bin zufrieden!

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    Jeder Rappen zählt

    Die Spendenaktion findet 2017 erneut statt und sammelt für die Schul- und Ausbildung von Kindern.

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    SRF Schweizer Radio und Fernsehen, Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

    Saugroboter: Welcher ist der beste?

    Im Saugroboter Test zeigt sich, wer schnell und wirksam an allen Stellen saugt. Jetzt im Vergleich ansehen: Testsieger von Stiftung Warentest und beliebte Bestseller, mit allen Vor- und Nachteilen. Was muss man zu Navigation und Handhabung wissen? Einfach unten die Einführung mit Infos zum Staubsauger-Roboter Test lesen. Oder direkt per Klick auf ein Modell den ausführlichen Bericht ansehen – inklusive Online-Preisvergleich.

    Staubsauger-Roboter im Vergleich

    120 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 120 min Ladezeit ‧

    Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

    Angebote ab 749,00 €

    80 m² Fläche ‧ 100 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Zellenweise, Zickzack, Spirale, Lernmodus ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 2

    60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

    80 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, Zellenweise, Zickzack, Spirale ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, mehrfaches Durchfahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0

    70 m² Fläche ‧ 75 min Laufzeit ‧ min Ladezeit ‧

    Navigation: Raumkahrte, Bahnen ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

    90 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Zufallsprinzip ‧ Laser: ‧ Kameras:

    m² Fläche ‧ 60 min Laufzeit ‧ 240 min Ladezeit ‧

    Navigation: Zufallsprinzip mit Spiralfahrt und Kantfahrt ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0

    Angebote ab 84,00 €

    Alle Saugroboter: Welcher ist der beste? mit Bewertung

    Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.

    Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.

    Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.

    Der beutellose Staubsaugerroboter Hom-Bot VR5943 von LG ist ein praktischer Haushaltshelfer, der den Fußboden eigenständig und gut von Krümeln, Staub und grobem Schmutz reinigt – eine Fernbedienung

    Der iRobot Roomba 780 war einer der beliebtesten Saugroboter im Test 2015. Was bietet das Top-Modell der 700er-Serie für Vorteile? Welche Schwächen hat es?

    Der iRobot Roomba 650 reinigt selbständig Teppich und Hartböden von Staub und Schmutz. Selbst Tierhaare lassen sich mit dem Staubsaugerroboter entfernen.

    Der inzwischen etwas veraltete Roomba 581 des Herstellers iRobot ist nicht mehr im Handel erhältlich.

    Wir hatten den iRobot Roomba 555 im Test und prüfen, ob der aus dem 530er Modell entwickelte und mit dem Aussehen des 560er versehene Saugroboter das beste der beiden Welten vereinigen kann.

    Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist.

    Der iRobot Roomba 880 ist optisch ein typischer iRobot: Rundes Design, Startknopf mittig auf der Oberseite.

    Der Dirt Devil M607 Spider ist ein kleiner und leichter Saugroboter (Test) für kleinere Wohnungen oder die schnelle automatische Reinigung zwischendurch.

    Kriterien in einem Saugroboter Test

    Sauber soll es werden – deshalb ist die Saugwirkung wie in jedem Staubsauger Test ein ganz zentraler Punkt bei einer Prüfung. Hierzu zählen vor allem die Dreckaufnahme mittels Bürsten und Saugkraft. Zentral ist daher die Reinigungswirkung: Fegen die Geräte Schmutz nur hin und her, oder bürsten sie den Boden wirklich gut ab und saugen den Dreck ordentlich ein?

    Allerdings ist der eigentliche Verwendungszweck der kleinen Haushaltshelfer die eigenständige Reinigung – und deshalb sind auch nicht zu vernachlässigen:

    • Steuersoftware: Zuverlässigen Sensoren und eine gute Programmierung, damit unnötige Wege und Laufzeiten ebenso wie Treppenabsätze und mehr vermieden werden. Saugroboter errechnen über einen integrierten Prozessor sowie Sensoren, an welchen Stellen Hindernisse stehen. Doch die Bandbreite dieser Ausstattung ist enorm. Zufälliges Hin-und-Her-Fahren mit ständigen Kollisionen gibt es ebenso wie eine gezielte Routenplanung, die es im Vergleich zu schlechten Modellen ermöglicht, blitzschnell den kompletten Boden zu saugen. Ebenfalls interessant: kann er mehrere Räume durchsaugen? Und wie kommt er mit flachen Hindernisse wie Stromkabeln oder Teppichkanten zurecht?
    • Lange Akkuleistung, damit – wie im Akkusauger Test – auch größere Wohnung in einem Durchgang gereinigt werden. Gut sind etwa 60 bis 120 Minuten, innerhalb derer eine Fläche von 70 bis 100 m² gereinigt sein sollte. Wie lange hat das Modell Energie und wie weit kommt es in dieser Zeit voran?
    • Ladezeit: Wie lange braucht der Roboter, um wieder startbereit zu sein? Und kann er seine Ladestation automatisch ansteuern, falls der Akku weitgehen aufgebraucht ist?
    • Ein gutes Fahrwerk, das nicht nur auf extrem ebenen Böden, sondern auch bei einem Teppich ohne Hochflor funktioniert
    • Benutzerfreundlichkeit: Gerade bei pragmatischen Haushaltsgeräten müssen auch technisch weniger versierte Personen einen Roboterstaubsauger einfach bedienen können. Das haben wir uns bei den von uns getesteten Geräten genau angesehen. Und in der Regel war es dabei erstaunlich, wie leicht man die Geräte konfigurieren kann.
    • Weitere Kriterien wie leichte Handhabung, Filter und Aufnahmemenge gelten wie bei den übrigens Tests auch für Saugroboter

    Neuester Testbericht von Stiftung Warentest in Heft 02/2015

    Die Technik der Saugroboter entwickelt sich rasend schnell, umso besser ist deshalb ein möglichst aktueller Testbericht der neuesten Modelle. Sieben Sauger hat das renommierte Institut in seinem Februar-Heft 2015 unter die Lupe genommen: Wirkung, Navigation, Handhabung und einige weitere Disziplinen standen auf dem Programm.

    Am besten abgeschnitten hat dabei der Vorwerk Kobold VR200 (Test) mit der Gesamtnote „gut (2,1)“. Als einziges Modell konnte er sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden bis in die Ecken eine gute bis sehr gute Saugleistung aufweisen. Wer zu Hause beide Bodenbeläge säubern möchte, sollte das beachten. Zudem konnte er bei der Ausstattung, Programmvarianten und beim Stromverbrauch des Akku punkten.

    Auch der zweitplatzierte iRobot Roomba 880 (Test) wurde als „gut“ bewertet wurde – jedoch mit der Note „2,4“. Vor allem auf Hartboden zeigte der Roboter eine besser als gute Leistung. Auf Teppich brachte die Reinigungswirkung der Bürste das zweitbeste Ergebnis aller verglichenen Produkte. Highlight war seine Haltbarkeit: Ein glattes „sehr gut (1,0)“ sprang hierbei für den iRobot heraus.

    Alle übrigen Saugroboter im Vergleichstest erhielten nur ein „befriedigend“ oder sogar schlechter: auch eine „ausreichende“ sowie ein „mangelhafte“ Wertung kam zustande. Von den bekannteren Marken in diesem Segment waren u.a. die Hersteller LG, Samsung (Navibot) und auch Miele (Scout) angetreten, nicht von der Partie war indes Ecovacs (Deebot).

    Kaufpreis und Leistung: Lieber teuer oder günstig kaufen?

    Zwischen Kaufpreis und Leistung besteht in dieser Produktkategorie tatsächlich ein Zusammenhang. Zumindest auf die Modelle bezogen, die Stiftung Warentest 2015 unter die Lupe genommen hat.

    • Als bester Staubsauger Roboter kostet der Vorwerk VR200 leider auch das meiste, und mit der Nummer 2 spart man auch kaum – sie liegt auch preislich an zweiter Stelle. Nimmt man die mittleren Handelspreise, kann man zwar ca. 50 Euro sparen (Stand Februar 2015), aber bei Anschaffungskosten von ca. 700 Euro ist der Vorteil relativ gering.
    • Ganz anders fiel dagegen die Wertung der beiden günstigsten Modelle (von Dirt Devil und Vileda) aus. Sie erzielten bedauerlicherweise auch die mit Abstand am schlechtesten benoteten Testberichte.
    • Teuer bedeutet dennoch auch hier nicht automatisch gut: So lag der Miele Scout RX1 mit ca. 550 Euro Kaufpreis zwar nicht allzuweit hinter den beiden besten Saugrobotern im Vergleichstest – doch mit „befriedigend (3,3)“ schnitt er deutlich weniger gut ab.

    Wenn man also schon tief in die Tasche greifen möchte, um sich einen gut bewerteten Staubsaugroboter zu gönnen, sollte man zuvor die Testberichte und Wertungen genau ansehen. Übrigens: etwas günstiger als der Miele schaffte es der LG VR6270LVMB sogar auf Platz 3 – mit „befriedigend (2,7)“. Damit ist er der einzige Sauger im Vergleich, das aus Sicht der Prüfer besser abschnitt als ein teureres Konkurrenzmodell.

    Welche Hersteller und Marken gibt es?

    Bei Saugrobotern begegnen sowohl Anbieter, die sich auf automatisierte Geräte spezialisiert haben, als auch viele von klassischen Saugern bekannte Hersteller. Einen besonderen Namen hat sich der Hersteller Roomba mit den Produktreihen „iRobot“ (fürs Saugen) und „Braava“ (fürs Wischen gemacht). Er gilt vielen als Pionier in diesem Segment und bietet inzwischen ein sehr breites Sortiment an. Doch die Entwicklung geht rasant vorwärts und so bieten einige Produzenten, die erst seit Kurzem mit Staubsaugerrobotern vertreten sind, geniale neue Lösungen an: So etwa Vorwerk (Kobold), LG und Miele mit Modellen, die sich durch Kameras im Raum orientieren können und schon vielfach im Test überzeugen konnten.

    Kann man Saugroboter qualitativ mit klassischen Modellen vergleichen?

    Ob man sich einen Saugroboter kaufen will oder nicht – das sollte man nicht davon abhängen, ob er kräftiger saugt als der alte Bodenstaubsauger. Denn das ist mit den aktuellen Modellen nicht möglich – und es wäre auch ein unfairer Vergleich. Denn erstens sind die elektronischen Automatiksauger viel kleiner als „normale“ Geräte, haben einen deutlich kleineren Motor und können daher entsprechend weniger Kratf bei der Schmutzaufnahme entwickeln. Und zum anderen leisten sie etliches, das z.B. ein normaler Staubsauger ohne Beutel (Test) nicht ansatzweise bietet: nämlich sich selbständig im Raum zu orientieren und weitgehend ohne fremde Hilfe die Böden der Wohnung zu reinigen.

    Ist die Wohnung nach einem Durchgang richtig sauber?

    • Manche Modelle reinigen besser, andere weniger gut. Das genau Ergebnis hängt auch stark davon ab, um welchen Schmutz und um welchen Bodenbelag es sich jeweils handelt. Aber egal ob man einen Saugroboter Test oder Kundenmeinungen liest: Dass noch etwas Schmutz übrigbleibt, sollte man hinnehmen können, wenn man sich für ein Robotermodell entscheidet.
    • Diese Schwäche wiegt dann weniger schwer, wenn man bedenkt, dass diese Geräte mit sehr geringem Aufwand täglich ihren Reinigungsdurchlauf machen können. Das ist besonders für Vielbeschäftigte nützlich, die ohnehin wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Dazu ein Beispiel: Wer sonst z.B. nur einmal pro Woche saugt und stattdessen siebenmal pro Woche den Bot durch die Wohnung gehen lässt, wird dagegen vermutlich nur wenig vermissen.
    • Außerdem ergänzen sich Roboter und Bodenstaubsauger sehr gut: Denn wenn der kleine Helfer vorgearbeitet hat, ist das Handsaugen für ein perfektes Ergebnis zwar noch nötig, aber geht natürlich viel schneller von der Hand. In unserem Vergleich geht es daher nicht darum, ob die Roboter besser saugen (also mehr Saugwirkung entfalten) als andere Bauarten, sondern welcher innerhalb ihrer eigenen Produktgruppe am besten saugt.

    Wie stark ist die Saugwirkung?

    Auch wenn die Navigation, Software und Hardware besser werden: Die eigentliche Funktionsprüfung fällt bei vielen Geräten weiterhon eher schwach aus. Damit gut gesaugt wird, muss der Bot natürlich zunächst einmal alle Stellen abfahren und dabei zum anderen gründlich arbeiten. Einige Robotersauger, vor allem solche mit Laserortung, fahren die Wege innerhalb der Räume beeindruckend gut ab. Auch die Wirkung von Staubpinsen und -borsten legt tendenziell zu. Aber die Effektivität hängt stark vom Untergrund ab.

    Hinweis zur Funktionsweise

    Die Art der Reinigung besteht darin, Staub und Schmutz durch kleine Besen und Bürsten unter die Maschine zu führen, wo sie aufgesogen wird. Diese Saugleistung ist aber viel geringer als bei klassischen Bodensaugern und ähnelt eher Akkusaugern. Aber: Wer den „Robbie“ täglich laufen lässt, kann seine Wohnung sehr einfach sauber halten. Ab und zu sollte man nacharbeiten – das geht dank der Vorarbeit dann aber auch sehr schnell.

    • Bei Hartböden wie Parkett oder Laminat ist das naturgemäß eher einfach. Dort reicht oft schon geringe Saugkraft aus, um eine gute Wirkung zu erzielen. Viele Testergebnisse auf solchen Oberflächen waren richtig gut, speziell wenn man die elektrischen Helfer täglich laufen lässt. Die kleinen „Besen“ wischen lose Krümel, Staub und leichten Dreck in Richtung Saugöffnung. Dort können sie mit wenig Saugkraft aufgenommen werden. Solche Bodenbeläge sind gewissermaßen „Roboter-freundlich“. Weiterhin bereiten aber Tierhaare und Ähnliches Probleme. Abstriche gab es auch immer wieder in Ecken und an Kanten.

    • Anders sieht es aus, wenn es um Teppichboden oder auch (sehr flache) Teppiche geht. Der Grund: In diesem Fall ist erstens die Oberfläche uneben – das erschwert es den Besen, den Staub gut zum Saugmund hin zu fegen bzw. mit der Walze aufzunehmen. Vor allem aber muss in diesem Fall auch Dreck tiefer aus den Fasern herausgeholt werden. Und dazu ist Saugkraft erforderlich, die bei Robotern oft fehlt.

    Scheinbar sauber – doch tatsächlich den Schmutz nur tiefer in die Faser gedrückt?

    In einzelnen Tests könnten die kleinen Staubsaugerroboter durchaus gut Flusen und Schmutz aufnehmen. Gleichzeitig kam es aber auch vor, dass vom verbliebenen Dreck einiges noch tiefer in den Teppich gedrückt wurde. Dadurch dass ein Teil des Schmutzes tiefer in die Fasern geraten und einfach nicht mehr zu sehen war, wirkte die Oberfläche deutlich sauberer. Ein regelmäßiger Durchgang mit einem saugstarken Bodenstaubsauger bleibt also wohl nicht aus. Denn nach und nach würden sich die Faser tief mit Schmutz füllen – dann wäre unübersehbar, wieviel Staub im Tepppich steckt. Daher kann man anhand des Eindrucks nach einem oder zwei Sauggängen leider nicht feststellen, wie gut der Saugroboter reinigt.

    Welche Ausstattung sollte der neue Roboter Staubsauger haben?

    Nicht alle Modelle sind gleich ausgestattet. Doch je nach dem, wie Sie Ihre neue Haushaltshilfe einsetzen möchten, sind bestimmte Eigenschaften sehr nützlich oder sogar erforderlich. Hier finden Sie einige besonders beliebte oder interessante Funktionen. Vielleicht fällt ihnen dabei auf, was bei Ihrem neuen Saugroboter keinesfalls fehlen darf.

    • Startzeit-Vorwahl: Wie schon oben beschrieben, ist ein (nahezu) täglicher Einsatz ein echtes Plus, damit Robotersauger eine gute Saugwirkung erzielen. Und viele Verbraucher lassen den elektronischen Helfer diese Arbeit gerne dann automatisch erledigen, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Das ist einer der Einsatzzwecke für den Timer. Mit ihm startet der Bot zu einer gewünschten Uhrzeit eigenständig seine Reinigungstour. Einfache Timer bieten eine einzige Einstellung, Topmodelle im Test bieten hingegen eine Vielzahl an Zeitvorgaben an. Zum Beispiel für jeden Wochentag eine oder gleich mehrere verschiedene Uhrzeiten. Dann wird wiederum wichtig, dass die Einstellung möglichst einfach gelingt, wie bei einem Wecker.
    • Manueller Start: Sollte jeder Saugroboter besitzen: eine spezielle Taste, die sofort einen kompletten Saugdurchgang auslöst. Gerade ist der Boden dreckig geworden? Oder Ihnen fällt auf, dass zu lange nicht mehr gesaugt wurde? Einfach den Knopf drücken und spontan die Wohnung reinigen lassen. Das geht natürlich auch zusätzlich zu einer Startzeit-Programmierung.
    • Virtuelle Wand: Sie dient dazu, den Einsatzbereich des Saugers einzugrenzen. Mit Hilfe von z.B. Funksignalen wird dem Roboter dabei mitgeteilt, eine bestimmte (gedachte) Linie nicht zu durchqueren. Damit verhindert man etwa, dass die Saugroute in ein anderes Zimmer führt – oder auf Bodenflächen, die nicht gereinigt werden sollen. Auch zu hohe Teppiche, auf denen sich das Gerät festfahren würde, lassen sich so z.B. abgrenzen.
    • Fernbedienung: Eine bestimmte Stelle ist noch schmutzig und sollte erneut gereinigt werden? Oder Sie möchten nur einen kleineren Bereich saugen, ohne das komplette Navigationsprogramm durchlaufen zu lassen? Dann ist eine Fernbedienung ideal. Denn damit können Sie dem Saugroboter quasi punktgenau mitteilen, wohin er steuern soll. In diesem Fall arbeitet der Saugroboter ferngelenkt. Über Infrarot oder Funk gibt man selbst vor, in welche Richtig das Gerät fahren soll. Das ist bei Topmodellen aber eher nicht sinnvoll, da sie selbst sehr gut automatisch erkennen, wo sie saugen müssen und welche Art von Schmutz vor ihnen liegt. Wenn man den Eindruck hat, die Routenplanung lässt zu Wünschen übrig, kann man zwar mit einer Fernsteuerng einen kurzen, gezielten Saugdurchlauf erledigen. Schneller und effektiver ist in solchen Situationen aber meist ein klassischer Bodenstaubsauger.
    • Spot-Reinigung: Sie bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Fleck gereinigt werden soll. Dafür setzt man den Roboter einfach auf die entsprechende Stelle, wo sich Dreck oder Schmutz befindet. Nach dem Programmstart „Spot“ bürstet und saugt die Maschine daraufhin nur die unmittelbare Nähe ab. Wie groß der Radius genau ist, hängt vom Modell ab.
    • Automatisches Laden: Gerade in den Anfangszeiten dieser Gattung kam es häufig zu Kritik, dass man nach Hause kam und der Roboter mit leerem Akku mitten in der halbgesaugten Wohnung stand. Bei heutigen Modellen sollte man erwarten dürfen, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen. Zumindest bei den besseren Geräten im Test. Denn es ist technisch kein Problem, dass ein niedriger Ladestand automatisch erkannt wird, sodass die Ladestation rechtzeitig angesteuert wird. Sobald der Akku wieder aufgeladen ist, können gute Modelle ihren Durchgang dann von allein wieder aufnehmen.

    Daran erkennen Sie eine gute Navigation

    Saug-Roboter sind autonom arbeitende Maschinen, die ihre Umgebung abtasten, sich so ihren Weg durch die Wohnung suchen und den Boden absaugen können.

    Bei der Navigation geht es zum einen darum, den Boden möglichst planvoll abzusaugen. Das bedeutet, dass idealerweise jede Stelle im Zimmer nur ein einziges Mal – und vollständig – abgefahren wird. Ausnahme: Bei starker Verschmutzung erkennen sehr gute Modelle noch verbliebenen Dreck und wiederholen die Reinigung an solchen Stellen.

    Die meisten vor allem günstigeren Geräte fahren hingegen planloser, in schlechten Fällen sogar ganz chaotisch, durch die Wohnung. Von dieser Routen-Logik hängt dann ab, ob der Sauger überhaupt die ganze Oberfläche reinigt – und wie lange er dafür benötigt.

    • Lasernavigation: Nur bei sehr guten Modellen verbaut. Sie misst extrem genau die Umgebung und ist eine wichtige Hilfe, um effizient durch einen Raum zu steuern. Im Test hat der Vorwerk VR200 mit dieser Technik die beste Navigation gezeigt: Er war mit seinem Rundum-Scan besonders schnell und hat außerdem fast keine Stellen doppelt gesaugt.
    • Digitalkameras: Mit einer Digitalkamera können Saugroboter zigmal pro Minuten Bilder der Decke erstellen. Dadurch ermittelt der Bot quasi den Grundriss eines Zimmers. Außerdem kann er anhand seiner Prozessoren abspeichern, wo er bereits für Sauberkeit gesorgt hat. Statt lediglich nach einem mathematischen System hin und her zu fahren, soll dieses System ein gezieltes Saugen ermöglichen, ohne dass Stellen am Boden doppelt gesaugt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Akku. Nur Modelle der oberen Preisklasse sind mit einer oder mehreren solcher Kameras ausgestattet. Die Technologie ist aber keine Garantie für perfekte Reinigung. Denn es gibt auch Geräte mit Kamera, die ihre Arbeit beenden, ohne dass sie an wirklich jeder Stelle gesaugt haben.
    • Infrarot-Sensoren scannen die unmittelbare Umgebung und können Kollision mit Möbeln besser verhindern. Inzwischen relativ weit verbreitet, auch schon bei gehobenen Einsteigermodellen.
    • Ultraschall ist eine Alternative zu Infrarot, um die Nähe zu Gegenständen zu erfassen und Zusammenstöße zu verhindern. Da grundsätzlich eine sehr genaue Messung möglich ist, können Bots besonders eng an Möbeln und Wänden entlangfahren, ohne immer wieder an diese stoßen zu müssen.
    • Kontaktsensoren sind ein einfacher Klassiker, um zu navigieren. Sie signalisierem dem Saugroboter, dass er gegen ein Hindernis gestoßen ist. So kann eine andere Richtung gewählt werden. Das funktioniert schon bei günstigen Basismodellen. Allerdings muss vorher eben ein (zumindest leichter) Zusammenstoß stattgefunden haben, was andere Sensoren verhindern können.

    Zum anderen ist es auch nötig, bei der Bewältigung dieser Route möglichst fehlerfrei zu fahren und Hindernisse aller Art zu vermeiden.

    • Höhensensoren: Inzwischen ist diese Ausstattung Standard bei besseren Geräten. Höhensensoren unter dem Roboter registrieren die Tiefe unter den verschiedenen Punkten des Roboters. Ihr Zweck besteht darin, dass die Maschine nicht eine Treppe oder z.B. von einer Empore herunterfällt. Mit einem Sensor soll das Gerät deshalb erkennen, dass es an einer Kante angekommen ist. So kann es seinen Weg in einer anderen Richtung fortsetzen.
    • Gyro-Sensoren erkennen Drehungen und helfen, die richtige Position zu halten. Das vermeidet z.B. ein Umkippen oder die Bewegung auf eine zu hohe Kante, von der sich der Roboter nicht wieder wegbewegen kann.

    Tipp zur Pflege: Wenn Sie wissen, wo die Sensoren auf Ihrem Staubsauger Roboter platziert sind, sollten Sie sie bei Gelegenheit von außen vorsichtig reinigen. Damit z.B. eine Kameralinse weiterhin gute Sicht bietet und ihren Dienst tun kann. Wie es am besten geht, beschreibt die jeweilige Bedienungsanleitung.

    Zusätzliche Leitlinien

    Wenn Sie verhindern möchten, dass der Roboter bestimmte freie Flächen überquert, können Sie ihm von Hand Grenzen ziehen. Dafür gibt es zwei gängige Techniken: Magnetstreifen und Virtuelle Wände. Beide funktionieren in der Regel gut, es gibt aber auch immer wieder mal Fälle, in denen sie nicht die gewünschte Wirkung erzielen.

    • Das Magnetband klebt man als Grenze über die gewünschten Stellen. Fährt ein Sauger ansatzweise darüber, erkennt er es als Hindernis und dreht wieder um.
    • Eine virtuelle Wand sendet Infrarotstrahlen aus. Man stellt sie als äußere Begrenzungspunkte an die gedachten Linie, die nicht durchquert werden soll. Erkennt der Roboter, dass er in solch einen Infrarotstrahl gefahren ist, ändert er seine Fahrtrichtung.

    Manchmal sind diese Begrenzungshilfen im Lieferumfang enthalten, aber das ist von Modell zu Modell verschieden. Außerdem ist nicht jeder Saugroboter für jede Technik vorgesehen – und erkennt z.B. gar kein Infrarot. Falls Sie Begrenzer nachkaufen möchten, informieren Sie sich deshalb am besten, welches Zubehör mit Ihrem Gerät kompatibel ist.

    So erleichtern Sie die Route

    Die Faustregel ist: Je leerer der Raum, desto schneller und einfacher kann der Roboter saugen. Einige Hindernisse kann oder sollte man daher wegräumen, bevor der kleine Helfer beginnt. Aber man sollte es nicht übertreiben. Schließlich will man sich selbst Arbeit sparen, nicht neue verschaffen.

    Typische Probleme sind:

    • Eng gestellte Möbel, zwischen denen das Gerät nicht hindurchpasst.
    • Teppiche mit erhöhtem Flor
    • Kabel, Kordeln, Fransen aller Art

    Trotz aller Sensoren werden auch immer wieder mal Gegenstände gerammt. Wertvolles und Fragiles sollten Sie deshalb besser vom Boden räumen. Und beim ersten Einsatz sollten Sie nicht nur aus Neugier zuschauen. Sondern auch, um Hindernisse oder Schwierigkeiten festzustellen, an die Sie vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.

    Worauf muss man bei Ladestation achten?

    Wer sich beim Saugen um möglichst gar nichts kümmern möchte, muss lediglich sicherstellen, dass die autarken Sauger jederzeit Energie tanken können. Dann sind sie nach dem Saugeinsatz wieder voll funktionsfähig – und sofern man per Programmierung eine regelmäßige Reinigung einstellen kann, beginnen sie zum festgelegten Zeitpunkt einfach mit einer neuen Putzrunde.

    Die Ladestation ist dabei sowohl Heimathafen als auch Tankstelle. Hierher kehren die Roboter zurück, sobald sie entweder mit dem Reinigungsdurchgang fertig sind oder falls sie mitten in der Arbeit merken, dass der Akku zur Neige geht. Damit der Weg dorthin jederzeit möglich ist, sollten Sie den Raum vor der Ladestation immer frei halten.

    Allerdings setzt ein solches eigenständiges Arbeiten voraus, dass noch genug Platz in der Staubbox verfügbar ist. Je besser aber die Saugleistung und je gründlicher die Bürste, desto schneller füllt sich der Auffangbehälter. Um das Entleeren kommt man daher nicht herum – auch wenn die

    Staubsauger Roboter • Vergleich Markengeräte 2017

    Roboter, die bis vor 10 Jahren fast ausschließlich in der Industrie, der Raumfahrt und beim Militär verwendet wurden, ziehen mittlerweile auch in die normalen Haushalte in Gestalt der Saugroboter ein.

    Wir haben einige der beliebtesten Staubsauger Roboter im Rahmen unseres Vergleichtests gegenübergestellt.

    Inhaltsverzeichnis Saugroboter Vergleich

    Wegen der großen Funktionsvielfalt stellt unsere Vergleichstabelle eine praktische Entscheidungshilfe für Ihren Kauf dar. Die Tabelle enthält alle relevanten Leistungsdaten im Vergleich, so daß sie schnell den für Sie optimal geeigneten Staubsaugerroboter finden.

    Wozu benötigt man einen Saugroboter?

    In einem durchschnittlichen deutschen Haushalt fallen täglich rund 6,2 Milligramm Staub pro Quadratmeter an. Je mehr Personen (oder auch Tiere) in einem Haushalt leben, desto größer wird die Staubmenge.

    Machen Sie sich bitte klar: der Staub auf dem Boden Ihrer Wohnung besteht nicht nur aus normalem Abrieb wie Fasern, Gummi- oder Lederpartikeln. Vor allem sind darin organische Partikel enthalten: Brotkrümel, abgestorbene Hautzellen, Bakterien und Pilzsporen sowie Tierhaare. Über einen solchen "Nahrungsteppich" freuen sich dann Kleinstlebewesen wie Hausstaubmilben und Schimmelpilze, und gegen die und die vielen anderen Schadstoffe im Staub hilft nur eines: Reinigen, und das so oft wie möglich!

    50 weitere Besucher wählten in 2017 dieses Modell

    Gerade die letztere Forderung des "so oft wie möglich" läßt sich aber am besten mit einem Saugroboter verwirklichen. Der klagt selbst dann nicht, wenn er 10x am Tag zur Arbeit antreten muß . Die von uns beschriebenen Geräte können im privaten Bereich für fast alle Typen von Wohnungen eingesetzt werden. Aus der Vergleichstabelle läßt sich leicht ermitteln, welcher Roboter für welchen Wohnungstyp geeignet ist.

    Entscheidend ist die Bodenbeschaffenheit (Hartböden, Teppiche) und eine möglichst große, freie und ebene Arbeitsfläche für den Roboter. Treppen stellen derzeit noch ein Hindernis für alle Roboter dar, das sie aber mit ihren Absturzsensoren erkennen können. Badezimmer zählen nur dann zu den Einsatzgebieten, wenn ihre Böden absolut trocken sind. Diese Regel sollten Sie natürlich auch bei allen anderen Zimmertypen beachten, da Staubsauger-Roboter ausschließlich auf trockenen Böden zum Einsatz kommen (ansonsten würden wir Ihnen die Anschaffung eines sog. Wischroboters empfehlen).

    In Abhängigkeit von der Navigationstechnik können Staubsaug-Roboter bis zu 80 qm in einem Arbeitsgang reinigen, danach müssen sie wieder aufgeladen werden. Grundsätzlich können daher die hier vorgestellten Roboter auch größere Wohnungen mit 4 oder mehr Zimmern reinigen, auch wenn diese über mehrere Etagen verteilt sind, jedoch verlängert sich dann die Reinigungszeit, und dem Grad der Automatisierung sind hier natürlich auch Grenzen gesetzt.

    130 weitere Besucher wählten in 2017 dieses Modell

    Viele der vorgestellten Roboter sind aber in der Lage, eine 4-Zimmer-Wohnung völlig autonom in Abwesenheit der Bewohner zu reinigen, ein Vorteil, der besonders im Vergleich zu Geräten, die noch menschliche Unterstützung benötigen, zum Tragen kommt.

    Wie funktioniert ein Staubsauger-Roboter?

    Fahrwerk, Sensoren und Navigation

    Die vorgestellten Robotersauger haben die Gestalt eines flachen Zylinders mit einem Durchmesser ab 30 cm, die Höhe beträgt 7 cm und mehr. Sie besitzen zwei seitlich angebrachte Antriebsräder sowie ein Steuerrad an der Frontseite.

    Die Antriebsräder ermöglichen dem Roboter aufgrund ihrer Federung das Überfahren von Hindernissen wie Kabeln, Teppichkanten und anderen Schwellen.

    Der iRobot Roomba 782 Saugroboter verfügt über ein ausgefeiltes Cliff-Detect-System.

    Um Treppen und Abgründe zuverlässig zu erkennen, sind mehrere Infrarot-Sensoren eingebaut.

    Die Navigation erfolgt unterschiedlich: die meisten Staubsaugroboter ermitteln ihren Weg durch ein Zimmer mittels der sog. "Amöbenstrategie", indem sie möglichst lange gerade Strecken abfahren und bei Kollisionen, die ihnen durch ihre Infrarot-Sensoren gemeldet werden, die Fahrtrichtung so ändern, daß die nächste Reinigungsstrecke ebenfalls wieder eine möglichst lange gerade Strecke ist.

    Eine etwas andere Form der Navigation verwenden z.B. die Samsung Saugroboter: diesen steht in Form einer an der Oberseite eingebauten Kamera eine zusätzliche Informationsquelle über ihre Umgebung zur Verfügung. In das Programm zur optimalen Raumabdeckung werden in diesem Falle sowohl visuelle als auch Infrarot-Daten einbezogen.

    Wichtig für die automatische Navigation sind auch die Absturzsensoren, von denen es je nach Hersteller und Typ unterschiedlich viele gibt. Diese bewirken, daß Staubsauger-Roboter, wie es Fachleute formulieren, "tabledance"-fähig sind: Sie können ein solches Gerät auf einen ebenen Tisch stellen und diesen säubern lassen, ohne daß der Roboter herunterfällt.

    Staubsauger-Roboter haben in der Regel mehrere Bürsten sowie eine Ansaugvorrichtung, um Schmutz und Staub in den dafür vorgesehenen Behälter zu lenken. Man unterscheidet dabei zwischen Seitenbürsten, die bei der Reinigung von Zimmerrändern und Möbelkanten zur Anwendung kommen und einer oder zwei gegenläufig rotierenden Bürstenwalzen, die an der Unterseite des Saugroboters angebracht sind.

    Es ist diese Kombination von zwei Reinigungsmethoden, die den Staubsaug-Roboter so überaus effektiv werden läßt: zuerst bearbeitet er mit einer Bürste Teppiche bzw. Boden und kann dann den so gelösten Staub absaugen.

    Sie selbst können das am besten erkennen, wenn Sie Ihren neuen Roboter einmal in einem gründlich (mit einem herkömmlichen Staubsauger) gesaugten Raum einsetzen: er holt immer noch jede Menge Staub und Schmutz heraus, und das nicht nur, weil die Bürsten und die Saugvorrichtung so intensiv arbeiten, sondern weil er im Gegensatz zum Menschen mit einer unendlichen Geduld ausgestattet ist. Wer möchte schon gerne länger als eine Stunde am Stück staubsaugen?

    Navigationshilfen für den Saugroboter

    Bezüglich der Navigation gibt es einige Unterschiede bei den aufgeführten Geräten. Wenn Sie große Zimmer mit freien "Spielflächen" haben, so empfehlen wir Roboter, die nach der Mäander-Strategie navigieren: diese fahren in schnurgeraden parallelen Bahnen durch das Zimmer.

    Wenn dagegen Stühle, Sofas, Regale oder Tischbeine die Navigation erschweren, ist es besser, einen Roboter zu verwenden, der nach einer Zufallsstrategie navigiert (man spricht auch von Amöbenstrategie). So merkwürdig die Bewegungsabfolge solcher Roboter auch aussehen mag: sie ist sinnvoll und mathematisch durchdacht und dem Anwendungszweck optimal angepaßt.

    Einige Staubsauger-Roboter werden mit sog. virtuellen Leuchttürmen (virtual lighthouses) ausgeliefert. Diese können zu zwei unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden: einmal dienen sie dazu, dem Roboter den Weg zu weisen, ihn also in einer größeren Wohnung von Raum zu Raum zu leiten und nach getaner Arbeit wieder zurück zur Ladestation zu schicken.

    Ein weiterer Zweck ist die Einrichtung einer Virtual Wall, eine künstliche Sperrzone also, die den Roboter am Betreten bestimmter Bereiche Ihrer Wohnung hindert.

    Sie können diese virtuellen Leuchttürme natürlich auch kombiniert einsetzen, indem Sie z.B. vor dem zweiten und dritten Zimmer Ihrer Wohnung je einen Leuchtturm als "Posten" einsetzen und einen weiteren Leuchtturm im "Virtual-Wall-Modus" zum Schutz vor eine Spielecke setzen.

    Leuchtturm als "Virtual Wall" im Einsatz: es wird eine Sperrzone errichtet, die dem Saugroboter den Zugang verwehrt.

    Leuchttürme können umgekehrt auch als Wegweiser eingesetzt werden: in diesem Modus weisen sie dem Roboter den Weg zum nächsten Raum.

    HEPA-Filter für den Saugroboter

    Achten Sie beim Kauf eines Staubsaug-Roboters darauf, daß in dem Gerät hochwertige Filter zum Einsatz kommen. Es nützt Ihnen nichts, wenn der Robotersauger den Staub einfängt und dann den Feinstaub wieder in die Luft bläst. Hauptsächlich dieser Feinstaub nämlich - bestehend aus Partikeln mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometern - ist gesundheitlich bedenklich und muß daher durch Spezialfilter abgefangen werden.

    Die meisten der vorgestellten Roboter besitzen einen sog. HEPA-Filter, der diesen Anforderungen genügt.

    Auch die Wartung eines Staubsauger-Roboters ist denkbar einfach. Der Kauf von Staubbeuteln entfällt, da die Absaugbehälter als ganzes aus dem Roboter genommen werden können. Lediglich die Bürsten sowie die Sensoren und die Filter sind mit dem mitgelieferten Reinigungswerkzeug zu säubern.

    Auch um einen einsatzbereiten Akku muss man sich bei den Saugrobotern keine Sorgen machen. Sollte der Akku zu Neige gehen, "laufen" die höherwertigen Modelle selbstständig zu ihrer Ladestation zurück. Dort werden sie mit neuer Energie versorgt, so dass sie schon bald wieder zum nächsten Arbeitseinsatz zur Verfügung stehen.

    Saugroboter mit Steuerung über OnBoard-Bedienpanel oder wahlweise per Fernbedienung.

    Eine Steuerung per Fernbedienung ist ein netter Zusatz, jedoch nicht wirklich notwendig.

    Wer bietet was? Hersteller, Markt und Lieferanten

    Dirt Devil

    Bei der chinesischen Unternehmensgruppe Techtronic Industries Co. Ltd. (TTI), dem weltweit drittgrößten Hersteller von Elektrowerkzeugen für den Heimwerker- und Profi-Markt (hinter Black & Decker und Bosch), werden im Bereich Bodenreinigungsgeräte auch beutellose Staubsauger und insbesondere Saugroboter verkauft, alle unter dem Markennamen Dirt Devil. Diese Marke gab es bis 2003 noch als selbständiges Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt von TTI aufgekauft wurde.

    An Saugrobotern bietet die Firma derzeit (Mitte 2015) 2 Geräte an, die im Vergleich zu anderen Saugrobotern äußerst billig sind und daher auch nicht dieselbe Ausstattung bzw. Funktionalität haben, nichtsdestrotz aber die Grundaufgaben eines Saugroboters zuverlässig durchführen können.

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    iRobot ist noch eine relativ junge Firma. Sie wurde 1990 von einigen Robotik-Spezialisten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) gegründet, jenes Instituts, das schon viele Berühmtheiten aus den Bereichen Physik, Chemie und Wirtschaftswissenschaften hervorgebracht hat.

    Die Firma stellt u.a. Roboter zur Reinigung von Swimming-Pools und Dachrinnen her, viele Geräte werden aber auch für verschiedene militärische und zivile Zwecke eingesetzt, bei denen ein hohes Maß an Sicherheit für die Anwender erforderlich ist (beispielsweise Roboter zur Bombenentschärfung).

    Sogar in Krankenhäusern und Arztpraxen findet man schon Telemedizinroboter von iRobot. Die Roboter der Firma werden aber immer häufiger auch in normalen Haushalten verwendet, wie das Beispiel der Saugroboter zeigt. Hier werden in 3 Serien (600er, 700er und 800er Serie) Saugroboter angeboten, die zwar teuer sind, dafür aber sehr leistungsfähig.

    3 Produkte (insgesamt)

    3 Treffer (Auswahlfilter)

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    LG Electronics

    LG Electronics ist ein südkoreanisches Unternehmen, das Produkte aus den Bereichen Verbraucherelektronik, mobile Kommunikation und Haushaltsgeräte herstellt. Wer einmal einen Fernseher oder einen Flachbildschirm für seinen Comoputer kaufen wollte, wird sich an die vielen LG's auf den Preisschildern erinnern.

    Bei Mobiltelefonen ist LG Electronics inzwischen sogar Weltmarktführer und bietet daneben eine Vielzahl hochwertiger Smartphones und Tablets an. Es verwundert daher nicht, daß die Firma derzeit (August 2015) 5 verschiedene Saugroboter im Angebot hat.

    Wer kennt nicht den Spruch "Vileda - wisch und weg", den man schon in den 50ern des letzten Jahrtausends mit dem legendären Vileda Fenstertuch verband! Immer neue solcher aus speziellem Kunstleder (daher der Name, abgeleitet von "wie Leder") hergestellten Reinigungstücher für die unterschiedlichsten Zwecke im Haushalt machten Vileda zu einem der führenden Hersteller von Haushaltsprodukten im Reinigungsmarkt.

    Inzwischen ist die Firma in mehr als 30 Länder präsent, seit 2013 bietet sie auch Reinigungsoboter an.

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    Saugroboter Vergleichstabelle

    Informationen zum Vergleich

    Unsere Vergleichstabelle enthält eine detaillierte Aufzählung sowie Beschreibung der wichtigsten Funktionsmerkmale der Geräte.

    Weiterhin finden Sie die errechnete Gesamtnote, die Amazon Kundenwertung und die aktuellen Angebote für das jeweilige Modell. Ein Klick auf die Gesamtnote führt Sie zur detaillierten Berechnung der Note, die sich aus den Kategoriewertungen sowie dem prozentualen Anteil der Kategorie am Gesamtergebnis ergibt.

    Sollte Ihnen ein Gerät zusagen, so können Sie es über die angegebene Online Bestellmöglichkeit beziehen. Wir selbst verkaufen keine Produkte. Unser Ziel ist es, Ihnen hilfreiche Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung zur Verfügung zu stellen.

    Vergleichstabelle: Staubsauger Roboter

    Die im Vergleich erzielte Platzierung des Produktes. "> Rangliste

    Durchschnittliche Kundenbewertung (Anzahl Sterne) sowie Gesamtanzahl Rezensionen für dieses Produkt auf amazon.de. "> Kundenwertung

    Kundenfragen und Antworten (Frequently Asked Questions) zu diesem Produkt auf amazon.de. "> Kundenfragen (FAQ)

    Das aktuelle Amazon Angebot für das jeweilige Gerät aufrufen. "> Amazon Angebot aufrufen

    Das Volumen des Staub-Auffangbehälters in ccm (ist dasselbe wie Milliliter)."> Volumen Staubbehälter

    Gewicht in Kilogramm."> Gewicht

    Schalldruckpegel in dB(A)."> Lautstärke

    Sie können für alle 7 Wochentage festlegen, wann der Saugroboter seine tägliche Reinigungsroutine startet. "> Programmierfunktion

    Die Steuerung per Infrarot-Fernbedienung wird grundsätzlich durch das Gerät unterstützt. Jedoch gehört nicht bei allen Modellen eine Infrarot-Fernbedienung zum Lieferumfang, sondern muss separat erworben werden."> Fernbedienung unterstützt

    Das Gerät ist für die Zusammenarbeit mit virtuellen Wänden vorbereitet. Diese dienen dazu, dem Saugroboter den Zugang zu bestimmten Räumen zu verwehren (Virtual Wall Modus) "> Virtuelle Wand unterstützt

    Das Gerät ist für die Zusammenarbeit mit Leuchttürmen vorbereitet. Diese dienen dem Saugroboter als Wegweiser für die Navigation durch mehrere Räume. "> Leuchtturm unterstützt

    Hochwirksame Filter für das High Efficiency Particulate Airfilter-System. Es werden Staubpartikel bis zu einem Durchmesser von 0,3 Mikrometer abgefangen."> HEPA-Filter

    In diesem durch Tastendruck herbeigeführten Modus bewegt sich der Saugroboter in einer spiralförmigen Bahn von innen nach außen über eine Fläche von etwa einem Quadratmeter. "> Spot-Reinigungsmodus

    Das Gerät verfügt über ein automatisches Schmutz-Erkennungssystem, das es bei starken Verschmutzungen in diesen Modus versetzt.Im Intensiv-Reinigungsmodus bearbeitet der Saugroboter seinen Untergrund mittels mehrerer Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen."> Intensiv-Reinigungsmodus

    Wie bei einem Smartphone bzw. Tablet-Computer besitzt das Gerät ein Touchpad, welches die schnelle und einfache Bedienung des Staubsauger-Roboters per Fingerdruck ermöglicht."> Touchpad-Bedienung

    Nach dem Ende des Reinigungszyklus (oder bei niedrigem Ladezustand der Akkus) begibt sich der Saugroboter automatisch zur Ladestation. "> Home Base™

    Diese Anzeige auf dem Bedienungspanel des Staubsauger-Roboters bedeutet, dass der Staubbehälter voll ist und geleert werden muss."> Staubbehälter-Voll-Anzeige

    Diese Anzeige bedeutet, daß der Saugroboter stark verschmutzte Bereiche erkannt hat und in den Intensiv-Reinigungsmodus umschaltet."> Dirt-Detect-Anzeige

    Blinkt, wenn ein Problem vorliegt. Bei bestimmten Modellen wird diese visuelle Information ergänzt durch Pieptöne und eine Sprachausgabe."> Problembehebungs-Anzeige

    Diese gibt den Akkustand an. Durchgehend rot: Akku entladen, gelb blinkend: Ladevorgang läuft, durchgehend grün: vollständig aufgeladen, schnell gelb blinkend: 16-Stunden-Lademodus. "> Akkustand-Anzeige

    Der Saugroboter wird zusammen mit dieser Anzahl virtueller Wände ausgeliefert."> Anzahl mitgelieferter

    Der Saugroboter wird mit dieser Anzahl Ersatzfilter ausgeliefert."> Anzahl mitgelieferter Ersatzfilter

    Der Saugroboter wird zusammen mit einer Infrarot-Fernbedienung ausgeliefert."> Fernbedienung mitgeliefert

    Akkulaufzeit in Stunden."> Akkulaufzeit

    Akkuladezeit in Stunden (bei leerem Akku)."> Akkuladezeit

    Allgemeine Angaben zum Akku."> Akkutyp

    Leistungsaufnahme beim Laden."> Leistungsaufnahme

    Die Anti-Tangle-Technologie des Staubsauger-Roboters verhindert, daß er sich in Kabeln oder Teppichfransen verheddert. Entsprechende Situationen werden automatisch erkannt und durch die Anti-Tangle-Anzeige auf dem Bedienungspanel mitgeteilt."> Anti-Tangle-Funktion

    Schützt Wände und Möbel vor Kratzern bei Zusammenstößen mit dem Gerät."> Polymerbeschichteter Stoßfänger

    Bewahrt den Staubsauger-Roboter vor Abstürzen bei Treppen oder anderen Abgründen. Dieses System arbeitet mit Sensoren, die das Gerät vor solchen Hindernissen warnen."> Absturzsicherung

    Das aktuelle Amazon Angebot für das jeweilige Gerät aufrufen. "> Amazon Angebot aufrufen

    Aktueller Angebotspreis für dieses Produkt auf amazon.de. "> Amazon Angebotspreis

    Die aktuellen Angebote weiterer Anbieter für dieses Produkt. "> Weitere Anbieter

    Auf einem kleinen Display (Smartphone) ist die Darstellung einer Vergleichstabelle nicht sinnvoll .

    Deshalb zeigen wir Ihnen die Geräte nach Gesamtnote sortiert in Form einer Liste.

    • Intelligente Navigation
    • Intelligente Schmutzerkennung
    • 400 ccm Staubbehälter
    • 1 Virtual Wall
    • Doppelte HEPA-Filter
    • Verschiedene Reinigungsmodi
    • Geringe Lautstärke
    • Akkustand-Anzeige

    • Rotierende V-Borstenbürste
    • 2 zusätzliche Seitenbürsten
    • Doppelte HEPA-Filter
    • Spot-Reinigungsmodus
    • Geringe Lautstärke
    • Absturzsicherung
    • Lithium Ionen Akku
    • Inkl. Fernbedienung

    • Keine Akkustand-Anzeige
    • Keine Staubbehälter-Voll-Anzeige

    • Intelligente Navigation
    • Intelligente Schmutzerkennung
    • Verschiedene Reinigungsmodi
    • Absturzsicherung
    • AeroVac-Behälter
    • Incl. Virtuelle Wand
    • 1 Ersatzfilter

    • Fernbedienung nicht im Lieferumfang

    • Inkl. Fernbedienung
    • 2 zusätzliche Seitenbürsten
    • Spot-Reinigungsmodus
    • Geringe Lautstärke
    • Absturzsicherung
    • Lithium Ionen Akku
    • Problembehebungs-Anzeige
    • Selbstjustierende Antriebsräder

    • Keine Akkustand-Anzeige
    • Keine Staubbehälter-Voll-Anzeige

    • Intelligente Navigation
    • Intelligente Schmutzerkennung
    • Dirt Detect-Anzeige
    • Spot-Reinigungsmodus
    • Absturzsicherung

    • Keine Programmierung
    • Fernbedienung nicht im Lieferumfang
    • Virtuelle Wand nicht im Lieferumfang

    • 3-stufige Navigation
    • Extra lange Rundbürsten
    • Geringe Lautstärke
    • Absturzsicherung
    • Lithium Ionen Akku

    • Einfache Bedienung
    • 3 Fallsensoren
    • Fallsensoren einstellbar
    • 3 Navigationsprogramme
    • Automatischer Navigationswechsel

    • Intelligente Navigation
    • 4 Reinigungsprogramme
    • Hebesensor
    • Absturzsicherung
    • Spot-Reinigungsmodus
    • Inkl. Ersatzfilter
    • Geringes Gewicht

    • Keine Fernbedienung
    • Keine Programmierung
    • Keine Akkustand-Anzeige

    Saugroboter

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    Vorwerk Kobold VR200

    Als einziger von insgesamt sieben (2015) bzw. sechs (2017) verglichenen Robotern konnte er jeweils sowohl auf Hartboden als auch auf Teppich gute bis sehr gute Saugleistung bringen.

    In den Disziplinen „Navigation„, „Handhabung“ und „Haltbarkeit“ erzielte der VR200 zudem 2015 jeweils die beste vergebene Note. Mit einer Gesamtwertung von „gut (2,2)“ (zuvor „gut (2,1)“) lag der Kobold 2017 klar vor Platz 2 – den sicherte sich 2015 der iRobot Roomba 880 (Test) mit „gut (2,4)“, 2017 dessen Nachfolger 980 mit „befriedigend (2,8)“.

    • Sehr gute, automatische Navigation
    • Gute Reinigung und Staubaufnahme
    • Klettert im Test über ca. 2,5 cm hohe Hindernisse
    • Automatische Rückkehr in die Station
    • Täglich wechselnde Startzeiten programmierbar
    • Klartext-Display mit 4 Steuertasten
    • Zusätzliche Fernsteuerung und Smartphone-Kopplung

    Der zum Test bestellte Vorwerk Kobold VR 200 ist sehr gut geschützt und leicht entnehmbar verpackt.

    Ausstattung

    Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw. Zubehör enthalten:

    • Ladestation
    • Fernbedienung
    • Seitenbürste
    • Staubfilter (zum Einsetzen in die Staubbox)
    • 4 Meter Magnetband. Damit lassen sich Bereiche und Flächen abgrenzen, die der VR200 aussparen soll.
    • Bedienungsanleitung

    VR200: Test und Vergleich zum Vorgänger

    Wir haben uns das neue Saugroboter-Flaggschiff aus dem Hause Vorwerk nicht nur angesehen, sondern den Nachkommen des Kobold VR100 auf Herz und Nieren geprüft. Da wir bereits diesen Vorgänger ausgiebig getestet hatten, finden Sie bei uns zudem einen detaillierten Vergleich zwischen beiden Modellen. Nachdem Vorwerk mit dem VR100 ein sehr starkes Debüt auf dem Saugroboter Markt feierte, ist auch die Frage: Welche Änderungen und Verbesserungen bietet der Nachfolger VR200 im Test?

    Navigation

    Kommt durch sein vorne fast rechtwinkliges Gehäuse im Test gut in alle Ecken: Vorwerk Kobold VR200. (Bild: Vorwerk.de)

    „Zufallsprinzip? Nein danke!“ Nach diesem Motto legt sich der Vorwerk einen Wegeplan für jeden Grundriss zurecht und fährt in klaren Linien systematisch das jeweilige Zimmer ab. Dafür verwendete er als bislang einziges Modell im Test eine Lasertechnologie, mit der er den gesamten Raum rund um das Gerät ausmisst und dadurch seine Saug-Route plant.

    Das bringt zwei Vorteile mit sich: Erstens kommt jede Stelle dran (sofern sie technisch für den Kobold erreichbar ist). Und zweitens ist die Zeit für einen Durchgang sehr kurz – denn unnötiges Doppelsaugen derselben Abschnitte entfällt weitgehend.

    Übrigens: Mittels der im Lieferumfang enthaltenen Fernbedienung kann man den Vorwerk Sauger auch direkt steuern und nach Wunsch bestimmte Stellen in der Wohnung absaugen lassen.

    Manuelle Steuerung per Fernbedienung

    Wichtigster Unterschied zum VR100: Der VR200 hat eine Fernbedienung! Wir finden es ganz praktisch, manche nennen es Spielerei. Vorteilhaft ist es dann, wenn der Saugroboter z.B. unter einem Schrank geparkt wird und zum Leeren des Staubbehälters hervor geholt werden muss. Allerdings gab es im Test einige Probleme, denn der Sensor ist relativ flach und tief verbaut. Man muss daher den richtigen Winkel zwischen Fernbedienung und Sensor treffen, was nicht immer leicht ist. Im Gespräch mit Vorwerk erfuhren wir, dass das Problem bekannt ist und die Fernbedienung letztlich ganz allgemein nicht optimal funktioniert. Ein Update ist anscheinend nicht geplant.

    Hindernisse

    Sowohl Ecken als auch flache Teppiche stellen für den Vorwerk Roboter kein Problem dar. Er kommt gut in rechte Winkel und kann gut unterscheiden, welche (hohen) Teppiche er umfahren muss und welche (flachen) Teppichflore er reinigen kann. Die Grenze scheint bei ca. 1,5 cm Florhöhe zu liegen.

    Drei Bodensensoren ermitteln, wie viel Luft nach unten ist und ob eventuell eine Stufe oder Ähnliches umfahren werden muss. Neu mit verbaut ist übrigens eine Kletterhilfe, die auch bei Türschwellen und Kabeln deutlich mehr Beweglichkeit verschafft.

    Wenn es hingegen darum geht, unter Möbeln hindurch zu navigieren, sollten diese mindestens 9 cm Abstand zum Boden haben – denn das ist exakt die Höhe des Saugers. Für die meisten Sofas und Sessel im Test sollte das aber ausreichen.

    Zunächst von uns unbemerkt, aber nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass der Kobold VR200 um einen Zentimeter in der Höhe geschrumpft ist. Musste der VR100 mit seinen 10 Zentimetern noch vor dem ein oder anderen Heizkörper, sowie dem Hängeklo kehrt machen, schafft es der VR200 nun darunter.

    Positiv für flache Fahrbereiche: Vorwerk hat dem „Laser-Dome“ Aufbau einen eigenen Stoßsensor verpasst. Gab es beim Vorgänger noch einen kritischen halben Zentimeter, auf dem das Gerät faktisch blind war und sich so z.B. unter Sofas an der Oberkante vom Dome festfahren konnte, erkennt der VR200 diese Hindernisse nun mit dem neuen Kontaktsensor. In unseren Tests hat das auch sehr gut funktioniert. Festgefahren hat sich der VR200 an heiklen Stellen nicht mehr.

    Das ist allerdings nicht die einzige Änderung. Auch wurden dem Kobold drei Ultraschallsensoren im Hauptstoßfänger spendiert. Eine Selbstverständlichkeit ist das nicht, hatte doch der Stoßfänger beim VR100 bereits gute und vor allem möbelschonende Arbeit geleistet. Zudem neigen viele Hersteller dazu, lieber günstige Infrarotsensoren zu verbauen, die allerdings bei dunklen Möbelstücken und transparenten Objekten, wie z.B. Glasscheiben unzuverlässig sind.

    An Wänden, Kanten und Möbelstücken navigiert er erstaunlich eng entlang und reinigt einen dementsprechend großen Anteil der Bodenfläche. Über die neu hinzugekommenen Ultraschallsensoren erkennt der VR200 sehr präzise, wie nahe er Hindernissen kommt bzw. noch kommen darf.

    Programmierung

    Über das Display steuert man das übersichtliche Menü, z.B. um die Startzeit vorzuwählen. (Quelle: Vorwerk.de )

    Um dem Staubsauger Befehle zu erteilen, ist auf der Oberseite ein Display integriert, in dem man alle wesentlichen Eingaben durch ein schlicht gehaltenes Menü vornehmen kann.

    Praktisch: Wer den Kobold genau dann saugen lassen will, wenn er bzw. sie nicht zu Hause ist, kann eine Timerfunktion nutzen. Dadurch sucht man eine gewünschte Startzeit aus, zu der der VR200 dann eigenständig mit der Arbeit beginnt.

    Besonders clever: Für jeden Wochentag lässt sich bei Bedarf eine andere Uhrzeit programmieren. Sehr flexibel und gut auf den normalen Alltag ausgerichtet. Das mehrfarbige Display ist zudem sehr übersichtlich ablesbar.

    So weit entwickelt eine Maschine auch sein mag: Manchmal reicht die programmierte Logik nicht aus, und man möchte den Robotersauger von Hand dirigieren. Dafür ist die erwähnte Fernbedienung im Lieferumfang inklusive, über die man die Saugbahnen manuell steuern oder die intensive Reinigung einer bestimmten Stelle befehlen kann.

    Verbesserungen und Updates

    Wie beim Vorgänger stellte Vorwerk inzwischen mehrmals Verbesserungen der Firmware zur Verfügung. Diese kann man per WLAN-Verbindung zu Hause aufspielen oder sich an Vorwerk wenden, falls man Service benötigt. Durch diese Updates sind Navigation und Steuerung inzwischen auf einem exzellenten Niveau. Gerade die ersten Auslieferungen hatten dagegen noch einige Schwächen. Hier zum Vergleich unser ursprünglicher Testbericht kurz nach Erscheinen des VR200. Bitte beachten Sie, dass die Kritik nicht mehr gilt. Siie zeigt vielmehr die Bedeutung von Updates zeigt, die Vorwerk vorbildlich bereitstellt, während andere Hersteller teils nichts dergleichen bieten.

    „Uns ist immer wieder aufgefallen, dass der VR200 Staubsauger Roboter seine Schwierigkeiten mit der Navigation hat. War die Orientierung und strukturierte Abarbeitung beim Vorgänger ausgereift, scheint der VR200 ohne erkennbaren Grund, oftmals ziellos umher zu irren. Stellen die bereits befahren wurden, werden abermalig gesaugt. Mehrfach konnten wir beobachten, wie sich der VR200 an einer Stelle wahllos im Kreis drehte. Hier hat Vorwerk seine Hausaufgaben einfach noch nicht gründlich genug gemacht.“

    An der Unterseite sind Bürste, Seitenbürste und Räder zu erkennen. (Quelle: Vorwerk.de)

    Ob nun Krümel, Tierhaare oder Staub: Mit seiner Saugleistung ist der Vorwerk Kobold VR200 derzeit der Maßstab für Roboter-Staubsauger. Während es inzwischen schon mehrere Modelle gibt, die auf glatten Böden – z.B. Parkett, Laminat oder Fliesen – richtig gute Ergebnisse erzielen, sieht das bei Teppichböden ganz anders aus.

    Das Ergebnis des Testsiegers ist vor allem bei Fasern herausragend, aber auch Staub kann er gut aufnehmen. Noch besser ist seine Reinigungswirkung auf weniger anspruchsvollen, glattem Bodenbelag. Bis auf Feinstaub kann er fast alle Schmutzarten sehr gut aufnehmen.

    Ingesamt hat sich die Staubaufnahme auf hohem Niveau gegenüber seinem Vorgänger nochmals deutlich verbessert. Der Volumenstrom beträgt 12 bis 13 Liter pro Sekunde, das entspricht einer Steigerung von über 30%. Außerdem gelangt die vordere Seitenbürste direkt bis in rechtwinklige die Ecken – das vorige Modell hatte hier noch 4 cm Abstand und hinterließ entsprechend Ränder und Kanten schmutzig.

    Für Teppichböden empfehlen wir den VR200 im normalen Saugmodus – also ohne aktivierte Eco-Option – fahren zu lassen. Auf Hartböden ist der Sparmodus hingegen eine ebenso gute Wahl.

    Auf der Haben-Seite neuer Features steht der sogenannte Eco-Modus. Dieser reduziert die Saugstärke und Rotationsgeschwindigkeit der Bürste etwas. Die Geräuschkulisse sinkt damit auf 67db, was schon einen deutlich hörbaren Unterschied ausmacht und besonders dann eine Wohltat ist, wenn man während der Reinigung zuhause ist.

    Darüber hinaus hält der Akku in diesem Modus deutlich länger durch, ehe der VR200 die Reinigung unterbrechen muss. Statt 60 kann der Kobold 90 Minuten saugen, was ungefähr einer Fläche von 120qm entspricht. Auch gefallen hat uns, dass wir während der Fahrt unterbrechungsfrei zwischen dem “Eco”- und “Normal”-Modus umschalten konnten.

    Der Robotersauger fährt anschließend eigenständig zur Ladestation. Zum Vergleich: Der VR100 muss mit vollgeladenem Akku spätestens nach 75 Minuten wieder an die Ladestation.

    Pflege & Wartung

    Den Raum saubermachen, das kann der Kobold zwar alleine – aber er benötigt seinerseits ebenfalls ab und zu Pflege. Dazu zählt, je nach „Verschmutzungsgrad“ der eigenen Böden, nach jedem (oder jedem zweiten) Saugdurchgang das Entleeren der Staubbox. Die ist sehr einfach von oben zugänglich.

    Anders als der Vorgänger hat der Filter nun ein engmaschiges Netz als Vorfilter. Das hat den positiven Effekt, dass sich das Filtergewebe nicht so schnell zusetzten kann. Dadurch ist ein Austausch des Filters seltener erforderlich. Außerdem kann man den Vorfilter leicht säubern.

    Das Öffnen und vor allem das Entleeren kann dennoch – wie auch bei allen anderen beutellosen Saugern im Test – staubig werden. Vor allem für Allergiker ist es unangenehm, den Staub in den Müllbeutel zu schütten und eventuelle Allergene dadurch erneut aufzuwirbeln.

    Tipp für Allergikier

    Es ist nicht mehr erforderlich, den Schmutzbehälter jedes Mal zum Entleeren herauszunehmen und über der Mülltonne auszuschütteln. Mit einem weiteren Staubsauger kann man den Auffangbehälter beim Kobold VR200 auch einfach aussaugen. Dafür hat Vorwerk einen Absaugstutzen für normale Staubsauger am Schmutzbehälter vorgesehen. An die Öffnung kann das Rohr eines bliebigen Staubsaugers gehalten werden. Besonders für Allergiker eine sinnvolle Alternative, kann so der Kontakt zu Staub und sonstigen Allergenen weiter minimiert werden.

    Ein zusätzlicher Pluspunkt ist die einfache Entnahme der Hauptbürste. War die Reinigung beim VR100 noch mit etwas Fummelei verbunden, ist dies beim VR200 im Vergleich dazu ein Kinderspiel.

    War der VR100 noch das Ergebnis einer Kooperation mit dem US-amerikanischen Hersteller Neato Robotics, ist der neue Kobold eine Eigenentwicklung aus Vorwerks Staubsaugerschmieden in Wuppertal. Das macht auch das neue Design deutlich, das sichtbar ansprechender wirkt als das des Vorgängers. Weißer Hochglanzkunststoff und abgerundete Kanten finden sich bereits seit längerem sowohl in der Kobold-, sowie der Tiger-Produktlinie und jetzt also auch beim VR200 wieder.

    Im Alltag ist der Kobold VR200 nicht weit davon entfernt, das Handsaugen komplett überflüssig zu machen. Doch ganz so gründlich wie die besten Staubsauger im Test kann er nicht arbeiten – das liegt schon an der geringeren Saugkraft. Aber das erforderliche „Nacharbeiten“ von Hand fällt bei diesem Modell sehr überschaubar aus.

    Vorwerk gelingt mit dem Kobold damit ein Testergebnis, das zum Markenbild der Firma aus Wuppertal bestens passt: Sehr hochwertig, jedoch sehr teuer. Wer das nötige Kleingeld locker machen kann, erhält einen exzellent verarbeiteten Robotersauger, der leicht zu handhaben ist, effizient navigiert, wenig Strom verbraucht vor allem sowohl glatte Böden als auch Teppiche besonders gut reinigt.

    Immerhin: einen schnellen Preisverfall braucht man nicht zu befürchten, hatte der VR100 doch die letzten Jahre konstant seinen Preis gehalten. Bis auf vereinzelte Aktionen, bei denen Zusatzgeräte günstig angeboten werden oder die Versandkosten entfallen, hat Vorwerk auch beim Kobold VR200 den Kaufpreis über Jahre hinweg unverändert gelassen.

    Staubsauger Daten

    Vorwerk Kobold VR200

    • Filter
    • Seitenbürste
    • Basisstation
    • Fernbedienung
    • 4m Begrenzungsstreifen (aufgerollt)
    • Anleitung (Schnellstart + ausführlich)

    • Wochentag-Zeitsteuerung
    • Fernbedienung
    • iOS- und Android-App
    • Automatisches Aufladen bei fast leerem Akku
    • Absaugöffnung in Staubbox

    • Sehr gute, automatische Navigation
    • Gute Reinigung und Staubaufnahme
    • Klettert im Test über ca. 2,5 cm hohe Hindernisse
    • Automatische Rückkehr in die Station
    • Täglich wechselnde Startzeiten programmierbar
    • Klartext-Display mit 4 Steuertasten
    • Zusätzliche Fernsteuerung und Smartphone-Kopplung

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