суббота, 16 декабря 2017 г.

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Automatischer Staubsauger

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Automatischer Staubsauger – Staubsaugen auf die bequeme Art

Ein automatischer Staubsauger verrichtet die Bodenreinigung von ganz allein. Mit einem Knopfdruck wird der automatische Staubsauger in Bewegung gesetzt und Sie können Ihre Freizeit genießen.

Ein automatischer Staubsauger funktioniert wie der andere. Meistens sind die Geräte rund und etwa 40 cm im Durchmesser. Sie verfügen über einen Auffangbehälter für den aufgesaugten Schmutz. Ein automatischer Staubsauger fährt bis zu viermal jede Stelle im Raum ab, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Sensoren und Kameras sind eingebaut zur Wegfindung, wobei der Weg bis zu 67 Mal pro Minute neu berechnet wird und Hindernissen ausgewichen wird und Treppenstufen vermieden werden.

Ein automatischer Staubsauger sollte eine lange Akku-Laufzeit haben, damit er mehrere Stunden am Stück arbeiten kann. Das Aufladen des Akkus sollte nicht zu lange dauern. Auch auf die Reinigungsleistung muss geachtet werden. Außerdem sollte der automatische Staubsauger leise sein, damit er Sie bei seiner Arbeit nicht stört und sie ausruhen können. Ein automatischer Staubsauger sollte auch eine Timer Funktion haben, damit er auch arbeiten kann, wenn Sie nicht zu Hause sind. Außer der Ladestation und dem Akku sollte er verschiedene Bürsten und Ersatz-filter im Lieferumfang haben. Für Allergiker gibt es Modelle mit einem extra Filter für Tierhaare. Ein automatischer Staubsauger saugt selbstständig den Schmutz vom Boden auf. Er erkennt Hindernisse wie Möbel, Türen und Treppen. Die modernen Geräte sind mit Kameras ausgestattet und manche können sogar per Smartphone bedient werden.

Automatischer Staubsauger – Die Top 4 im Überblick:

Automatischer Staubsauger ‚Dirt Devil M607 Saugroboter Spider‘

Ein automatischer Staubsauger von Dirt Devil, der 36, 5 cm im Durchmesser und 6,6 cm hoch ist. Das Gehäuse des Dirt Devil ist aus schwarzem Plastik hergestellt und wiegt 1,8 Kilogramm. Er hat ein Fassungsvermögen von 0,27 Litern und erbringt eine Leistung von 17 Watt. Er hat eine Laufzeit von 60 Minuten und verfügt über ein drei-Stufen Reinigungsprogramm und kann Hartböden und kurzflorige Teppiche saugen. Im Lieferumfang sind zusätzliche Austauschbürsten und Ersatzfilter enthalten. Die Filter können ausgewaschen werden. Der Dirt Devil Staubsauger verfügt über eine Absturzsicherung, die dafür sorgt, dass er anhält, bevor er die Treppenstufen hinab fällt.

Er hat auch drei eingebaute Sensoren, die Hindernisse erkennen und ihn in eine andere Richtung lenken, bevor er mit den Hindernissen kollidiert.

Der Akku-Ladezustand und die Entleerungsanzeige sind auf einer LED-Anzeige ersichtlich. Der Dirt Devil ist ein automatischer Staubsauger der im Zufallsmodus von Wand zu Wand saugt. Er kann aber auch spiralförmig große Flächen reinigen. Beim Kantenmodus wird das Saugen von zwei austauschbaren Rundbesen unterstützt, damit die Reinigung bis nahe an den Rand stattfindet. Er ändert alle drei Minuten oder wenn er auf ein Hindernis trifft seinen Saugmodus. Dadurch wird sichergestellt, dass er in der ganzen Wohnung saugt. Wenn er Akku leer ist, wird das durch eine rote LED angezeigt und der Dirt Devil gibt einen Piepton von sich. Die Ladezeit für den Akku beträgt vier Stunden. Der Dirt Devil ist ein automatischer Staubsauger, der durch sein flaches Design auch unter Möbeln reinigen kann.

Ein automatischer Staubsauger, der sich hervorragend für Wohnungen mit Hartböden und kurz florigen Teppichen eignet. Er ist auch für eine Wohnung mit einer Katze als Mitbewohner hervorragend geeignet, da er die Katzenhaare an den Rändern und unter den Möbeln aufsaugt.

Automatischer Staubsauger ‚iRobot Roomba 620 Staubsaug-Roboter‘

Ein automatischer Staubsauger von iRobot mit einem Durchmesser von 34 cm und einer Höhe von 9,2 cm. Er hat ein silberfarbenes Gehäuse und wiegt 3,6 Kilogramm. Er erbringt eine Leistung von 33 Watt. Der iRobot ist ein automatischer Staubsauger, der dank seiner gegenläufigen, sich drehenden Bürsten und seinem starken Saugmotor für eine gründliche Reinigung sorgt. Der beutellose Schmutzbehälter fängt Staub, Pollen und Tierhaare auf. Der iRobot ist ein automatischer Staubsauger, der selbstständig den Raum erkennt und um Hindernisse und Abgründe herum fährt. Außerdem stellt er sich automatisch auf verschiedene Bodenarten ein. Im Lieferumfang sind die Ladestation, ein Akku und ein flaches Reinigungswerkzeug enthalten.

Durch seine eingebauten Sensoren erkennt der Staubsauger Hindernisse und verringert seine Geschwindigkeit, damit er nur leicht touchiert und nichts beschädigt.

Dank seines drei-Stufen-Reinigungssystem und seiner starken Saugkraft werden Teppichböden und Parkett gründlich gereinigt. Der iRobot Roomba 620 ist in automatischer Staubsauger, der selbstständig mehrmals durch den Raum fährt, dabei mit der langen Seitenbürste entlang der Kanten und Ecken reinigt. Die Bürsten werfen dabei den Schmutz von den Kanten unter den Staubsauger, damit er den Schmutz aufnehmen kann. Nach der Reinigung kehrt der Roomba zu seiner Ladestation zurück, um sich für den nächsten Gebrauch vorzubereiten. Der iRobot Roomba 620 ist ein automatischer Staubsauger, der mit einem einfachen Druck auf den Knopf Clean gestartet werden kann.

Der Roomba kann ohne Probleme über kleine Absätze auf Teppiche fahren und diese reinigen. Mit seiner flachen Bauweise kann der Roomba auch unter Betten und anderen Möbeln reinigen. Vorhänge oder Bettdecken halten Ihn nicht auf, er fährt einfach darunter durch. Der Roomba bewegt sich sogar um Stuhlbeine herum. Bei der Annäherung an ein Hindernis verlangsamt er lediglich seine Fahrt, berührt den Gegenstand ganz leicht, damit dieser nicht beschädigt wird.

Der Roomba ist durchaus empfehlenswert für einen mittelgroßen Haushalt. Durch seine gute Saugkraft und seine gute Navigation durch die Wohnung wird Ihnen der ein oder andere Staubsaugereinsatz erspart bleiben.

Automatische Staubsauger ‚iRobot Roomba 650 Staubsaug-Roboter‘

Der iRobot Roomba 650 ist ein automatischer Staubsauger mit einem Durchmesser von 34 cm und einer Höhe von 9,2 cm. Er hat ein schwarzes Gehäuse und wiegt 3,6 Kilogramm. Er erbringt eine Leistung von 33 Watt. Der Roomba 650 ist ein automatischer Staubsauger der mit seinen gegenläufig sich drehenden Bürsten und seinem starken Saugmotor eine gründliche Reinigung garantiert. Er erkennt selbstständig die Umgebung und fährt um Hindernisse herum und vermeidet Abgründe. Er stellt sich automatisch auf verschiedene Bodenbeschaffenheiten ein. Im Lieferumfang ist eine Ladestation, 1 Akku, eine Virtual Wall, 1 extra Filter und ein flaches Reinigungswerkzeug enthalten. Der Roomba befährt jeden Bereich der Wohnung mehrmals und saugt Schmutz, Staub und Haare auf. Mit einem einfachen Druck auf ‚Clean‘ beginnt der Reinigungsvorgang.

Der Roomba reinigt Teppiche genauso gut wie Hartböden.

Kleinere Absätze halten ihn nicht auf, denn er fährt einfach darüber. Er reinigt auch unter Betten und Möbeln. Durch seine Seitenbürsten wird auch entlang der Kanten und Ecken gründlich gereinigt. Sie sollten allerdings darauf achten, dass Ihre Möbel hoch genug für ihn sind, da er sonst steckenbleiben kann. Wenn Sie Möbel haben, unter die er nicht fahren kann, Setzen Sie einfach die Virtual Wall entsprechend ein, damit er nicht dahin gelangt. Nach der programmierten Reinigungszeit fährt der Roomba an seine Ladestation zurück und wird für den nächsten Einsatz wieder aufgeladen. Durch die eingebauten Sensoren und durch den Einsatz der Virtual Wall passt sich der Roomba den Gegebenheiten an. Die Virtual Wall hält ihn von Stellen fern, die er nicht erreichen soll. Ansonsten reinigt er sogar um Stuhlbeine herum. Wenn er sich einem Hindernis nähert, wird er langsamer, damit er den Gegenstand nur leicht berührt und ihn nicht beschädigt.

Der Roomba 650 ist ein automatischer Staubsauger, der auch in Ihrer Abwesenheit seine Arbeit verrichtet. Sie können sich beim Heimkommen auf eine saubere Wohnung freuen. Da er sogar Pollen, Staub und Tierhaare aufsaugt, ist er auch für Allergiker ein geeignetes Gerät.

Automatischer Staubsauger ‚iRobot Roomba 871 Staubsaug-Roboter‘

Der iRobot Roomba 871 ist ein automatischer Staubsauger mit einem Durchmesser von 35,3 cm und einer Höhe von 9,2 cm. Sein Gehäuse ist in grauer Farbe gehalten und er wiegt 3,8 Kilogramm. Er erbringt eine Leistung von 33 Watt. Der Roomba 871 ist ein automatischer Staubsauger, der mit seinen gegenläufig rotierenden Gummi-Extraktoren und seinem starken Saugmotor für eine ausgezeichnete Reinigung sorgt. Der Auffangbehälter ist mit einem AeroForce Filter ausgestattet, der Staub, Pollen und Tierhaare problemlos zurückhält und ihn dadurch auch für Allergiker geeignet macht.

Er kann sich selbstständig durch einen Raum bewegen, Hindernisse und Abgründe vermeiden und sich dabei automatisch auf verschiedene Böden einstellen.

Im Lieferumfang ist eine Ladestation mit Netzkabel, 1 Auto Virtual Wall, eine Fernbedienung, ein im Staubsauger installierter Akku und ein zusätzlicher AeroForce Filter eingeschlossen. Die Batterien für die Virtual Wall und die Fernbedienung sind auch im Lieferumfang eingeschlossen. Der Roomba 871 ist ein automatischer Staubsauger, der sich für bis zu sieben Zeiten in der Woche programmieren lässt. Er saugt dann automatisch Ihre Wohnung, während Sie sich mit etwas Besserem beschäftigen können. Er lässt sich leicht über die Fernbedienung in Betrieb setzen, so dass Sie sich nicht einmal mehr bücken müssen, um Ihren Staubsauger einzuschalten. Seine verbesserten Reinigungsrollen nehmen noch mehr Schmutz, Staub und Haare auf. Die Seitenbürste reinigt hervorragend entlang von Kanten und in Ecken. Der Roomba 871 ist ein automatischer Staubsauger, der sich mehrmals über jeden Bereich Ihrer Wohnung bewegt und strahlende Sauberkeit hinterlässt.

Der Roomba 871 ist ein automatischer Staubsauger mit einem AeroForce Filter, der 99 Prozent der Allergene, Pollen und kleinsten Partikel aufgreift. Er verfügt über optische und akustische Sensoren zur Schmutzerkennung. Nach getaner Arbeit kehrt er automatisch zu seiner Aufladestation zurück und holt sich die Energie für seinen nächsten Einsatz. Der Roomba 871 ist ein automatischer Staubsauger, der mit der neuesten Technologie wie dem AeroForce-System ausgestattet ist. Dieses System sorgt durch Schütteln, Aufwirbeln und Aufnehmen für die besten Ergebnisse bei der Reinigung. Ein Vakuum sorgt für fünf Mal mehr Saugkraft. Die absolut pflegeleichten AeroForce Gummi-Extraktoren zerkleinern den Schmutz und wirbeln Staub und Schmutz für die bessere Aufnahme auf.

Durch seine verbesserte Saugkraft und den starken Filter ist der Roomba 871 ein automatischer Staubsauger, der besonders für Allergiker geeignet ist. Durch die Möglichkeit sieben Zeiten pro Woche einzustellen, ist er aber auch ein wertvoller Helfer für jede Hausfrau.

Die besten kabellosen Staubsauger im großen Vergleich: Hier klicken

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Putzen kann so einfach sein, zumindest wenn Ihnen ein Staubsauger-Roboter unter die Arme greift. Denn diese futuristisch anmutenden Bodenreiniger saugen ganz automatisch und gewinnen immer mehr an Popularität. Es genügt ein Knopfdruck und schon legt der Roboterstaubsauger von ganz alleine los, während Sie Ihren Rücken schon können und die wertvolle Freizeit nicht mit dem Hausputz verbringen müssen. Wie die praktischen Haushaltsgeräte funktionieren, was sie können und worauf Sie beim Kauf achten müssen, verrät unser Staubsauger-Roboter Test .

Roboter-Staubsauger Test 2017

Ergebnisse 1 - 21 von 21

Roomba 620 359,00 €

  • Klein
  • Leicht
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Günstig
  • Wenig Leistung
  • Klein
  • Leicht zu reinigen

Reinigungs- und Stau. 89,90 € 199,90 €

  • Leicht zu reinigen
  • Wenig Leistung

Roomba 772 379,00 €

  • Leicht
  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius

2711 Briciola 195,00 €

  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Teuer
  • Wenig Leistung

RoboVac 11 209,99 € 299,99 €

  • Einfache Handhabung
  • Gutes Saugergebnis
  • Erstklassiger Preis
  • Wenig Leistung

FC8820/01 SmartPro A. 289,79 € 449,99 €

  • Großer Aktionsradius
  • Preis
  • Einfache Handhabung
  • Leistung beim Saugen
  • Anti-Kollisionssensoren schützen das Gerät
  • schnell aufgeladen
  • Schwierigkeiten bei Teppichböden
  • gute Saugleistung auf Hartböden
  • ordentliches Volumen
  • Probleme auf Teppichböden
  • recht hohe Ladedauer
  • niedriger Preis
  • gute Füllmenge des Behälters
  • zeigt Schwächen bei hartnäckigen Flecken

ME 770 Style 389,00 €

  • gute Saugleistung
  • edles Design
  • zu teuer
  • Ergebnisse beim Wischen nicht zufriedenstellend

Roomba 650 353,09 € 429,00 €

  • gute Saugleistung auf Hartböden
  • einfache Reinigung
  • Probleme auf hochflorigen Teppichen
  • verkratzt schnell
  • gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • erfreuliche Ergebnisse bei der Reinigung
  • etwas hoch
  • recht kurze Akkulaufzeit

Roomba 871 699,00 €

  • hochwertige Qualität
  • gute Saugleistung
  • deutlich zu teuer
  • Probleme an Teppichkanten

DEEBOT D45 517,63 € 570,54 €

  • gute Saugleistung auf Hartböden
  • preisgünstig
  • arge Probleme auf Teppichen
  • gute Saugleistung auf Hartböden
  • großer Lieferumfang
  • zum Wischen nur bedingt geeignet
  • Probleme auf Teppichböden
  • deutliche Schwächen auf Teppichböden
  • Akkuleistung fällt im Vergleich zur Ladezeit zu kurz aus
  • Preis
  • Handhabe
  • Saugergebnis

Wie funktioniert ein Roboter-Staubsauger?

Wie der Vergleich zeigt, funktionieren alle Robotersauger nach dem gleich Prinzip. Die Geräte, die meist eine runde Bauform mit einem Durchmesser von ca. 40 cm haben, verfügen über einen Auffangbehälter, in dem der aufgesaugte Schmutz gesammelt wird. Um ein möglichst sauberes Ergebnis zu erzielen, fahren die Staubsauger automatisch bis zu viermal jeden Punkt des Raumes ab, wobei integrierte Sensoren und Kameras für die Wegfindung verantwortlich sind.

Bei einem Staubsauger-Roboter handelt es sich um ein kleines, technisches Wundergerät, da die Modelle bis zu 67 pro Minute den Weg neu berechnen und so Hindernisse umfahren oder auch verschiedene Ebenen wie Treppenstufen ausweichen. So kann der futuristische Putzteufel auch ‘ohne Aufsicht’ seinen Dienst verrichten.

Mit den unter sich befindlichen und gegenläufig rotierenden Bürsten, schaufelt und saugt der Staubsauger-Roboter den Dreck, Staub und Co. ein. Dabei sind die ganz besonderen Staubsauger so klug, dass sie je nach Bodenbelag (Teppich, Fliesen oder Laminat) die Bürsten entsprechend einstellen.

Günstige Robotersauger haben jedoch den Nachteil, dass die Gründlichkeit manchmal zu wünschen übrig lässt. Dagegen überzeugen die besten und meist teureren Modelle im Staubsauger-Roboter Test durch die Eigenschaft, dass sie dank eingebauten Sensoren starken Schmutz erkennen und länger an dieser Stelle verweilen, bis der Dreck beseitigt ist.

Darauf müssen Sie beim Robotersauger Kauf achten

Wenn Sie einen Robotersauger kaufen wollen, sollten Sie auf einige wichtige Kriterien beim Vergleich achten.

  • Genau wie bei einem Akku-Staubsauger ist es auch beim Robotersauger eine lange Akku-Laufzeit wichtig. Denn es macht wenig Sinn, wenn der voll automatische Staubsauger alle paar Minuten zur Ladestation zurückfährt. Mehrere Stunden saugen am Stück sollten möglich sein.
  • Zudem ist es durchaus praktisch, wenn der Staubsauger-Roboter nicht zu lange für das Aufladen braucht.
  • Weitere wichtige Kaufkriterien sind darüber hinaus die Reinigungsleistung und
  • Lautstärke. Schließlich soll der Roboterstaubsauger Ihnen die Arbeit abnehmen und dabei möglichst leise und nicht störend putzen.

Hier können Saugroboter Tests und Testberichte Aufschluss geben. Entscheidend ist auch, wie groß die zu reinigende Fläche ist, wobei die Hersteller immer angeben, für welche Raumgrößen der Staubsauger-Roboter sich am besten eignet. Außerdem spielt der Lieferumfang eine entscheidende Rolle. So sollten sich neben der Ladestation und Fernbedienung auch ausreichend Bürsten und im Idealfall ein Ersatzfilter an Bord befinden. Wohnen Allergiker im Haushalt, sind Modelle mit einem gesonderten Filter für Tierhaare sinnvoll, die beispielsweise der Anbieter iRobot im Sortiment hat. So kann Ihr automatischer Staubsauger einen speziellen Staubsauger für Allergiker ersetzen.

Tipp! Ein sehr praktisches Feature ist außerdem noch die Timer-Funktion, die bei vielen Geräten geboten wird. So wird der Roboter-Staubsauger zur gewünschten Zeit seine Arbeit verrichten, auch wenn Sie außer Haus sind.

Einige Kritikpunkte dürfen nicht unbeachtet bleiben

Auch wenn die Saugroboter immer besser werden und vor allem eine Zeitersparnis bieten, gibt es ein paar Kritikpunkte. So können die automatischen Staubsauger trotz ihrer flachen Form längst nicht unter jedes Bett, Schrank oder Sofa gelangen, was aber auch mit einem normalen Sauger oftmals Probleme bereitet. Aber auch Ränder und Ecken stellen den Saugroboter vor Probleme, da diese wegen der runden Bauform nicht erreicht werden können.

Darüber hinaus stellen herumliegende Kabel ein unüberwindbares Hindernis dar, in dem sich die kleinen Sauger schnell verheddern können. Ein weiteres Manko ist der Preis. Auch wenn es bereits günstige Roboter-Staubsauger für unter 150 Euro im Handel zu kaufen gibt, kostet das Gros der Geräte über 200 Euro. Manche Testsieger schlagen sogar mit 500 Euro zu Buche, so dass die saugenden Roboter meist Luxusgüter sind.

Vor- und Nachteile eines Staubsauger-Roboter

  • saugen selbstständig herumliegenden Schmutz auf
  • erkennen auch Hindernisse wie Möbel, Türen und Treppen
  • moderne Geräte sind schon mit Kameras ausgestattet und
  • können per Smartphone fernbedient werden
  • nicht alle Saugroboter sind gründlich

Sichern Sie sich Ihren Roboter-Staubsauger in unserem Shop

Wenn Sie mit diesen Einschränkungen leben können und zudem bereit sind, einen im Vergleich zum klassischen Staubsauger höheren Preis zu zahlen, wird sich die Anschaffung eines Roboterstaubsaugers durchaus lohnen. In unserem Shop finden Sie viele Modelle von führenden Herstellern wie Samsung, iRobot oder Kärcher. Vergleichen und durchstöbern Sie unser Angebot und bestellen Ihren Wunschgerät ganz einfach über das Internet.

  • bringen ein 2-Stufen-Reinigungsprogramm mit
  • dank spezieller Seitenbürsten sollen die Roboter noch effektiver saugen
  • die iRobot Saugroboter verfügen über ein 4-Stufen-Reinigungssystem
  • beim Kauf ist eine praktische Wandhalterung für die Ladestation im Lieferumfang
  • die Saugroboter von Vileda sind mit einer speziellen 3-Stufen-Reinigungs-Technologie ausgestattet
  • sie sind eher für Hartböden, als für Teppiche geeignet

Tipp! Weitere Saugroboter finden Sie auch auf staubsauger-berater.de im Vergleich!

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Inhaltsverzeichnis

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    Automatischer Staubsauger – Staubsaugerroboter Bodenreinigung durch automatische Staubsauger – Tests – Vergleiche – Ratgeber

    Automatischer Staubsauger – Ihre Hilfe im Haushalt

    Von immer größerer Beliebtheit erfreut sich ein automatischer Staubsauger. Diese Putzhilfen sind dazu da, damit sie selbständig die Wohnung von Schmutz auf dem Boden befreien. Sie sind ähnlich wie ein normaler Staubsauger, nur dass sie absolut selbstständig und alleine die Wohnung saugen. Dies spart jede Menge Zeit. Während Sie beispielsweise auf der Arbeit sind, kann ein automatischer Staubsauger Ihre Wohnung saugen . Wenn Sie nach Hause kommen, finden Sie eine sauber Wohnung.

    Gerade in der heutigen Zeit sind diese Geräte äußerst beliebt. Das berufsleben wird immer stressiger und viele Menschen sind vom Burn-Out-Syndrom geplagt. Der Arbeitsalltag ist hart und zu Hause hat man jede Menge zu tun. Die Arbeit des Saugens kann hier hilfreich sein, damit Sie mehr Zeit für sich selbst haben können.

    Genannt werden die kleinen treuen Helferlein verschieden. Neben dem Namen automatischer Staubsauger, werden Sie auch Staubsaugerroboter (oder auch Staubsauger Roboter geschrieben) und Saugroboter genannt. Gemeint ist dabei ein und dasselbe.

    Wie funktioniert ein automatischer Staubsauger?

    Sinnvolle Funktionen von einem Saugroboter

    Damit Sie den richtigen Staubsaugerroboter für sich finden, finden Sie hier viele Testberichte zu einzelnen Produkten. Achten Sie immer speziell auf Ihre Bedürfnisse, denn viele der Geräte sind nicht für jeden Verwendungszweck geeignet. Besonders sollten Sie auf Ihre Bodenart achten. Falls Sie einen Teppichboden haben, sollten Sie auf jeden Fall ein Gerät mit einer Saugbürste verwenden, da diese Modelle auf Teppichboden ein besseres Ergebnis abliefern können.

    Eine weitere wichtige Funktion ist eine Ladestation. Viele Modelle besitzen eine Ladestation, zu der sie sich zurückziehen, sobald sie fertig sind und erneut laden. So können Sie beruhigt den Roboter seine Arbeit machen lassen, währen Sie arbeiten. Das Aufladen übernimmt er von alleine.

    In diesem Fall sollten Sie auch darauf achten, dass der Roboter möglichst zeitlich programmiert werden kann. Dadurch startet er automatisch und Sie brauchen nichts weiter tun, außer regelmäßig den Staubbehälter zu entleeren . Neue Geräte lassen sich zudem noch mit einer APP bedienen und steuern. Auch von unterwegs können Sie so den Reinigungsroboter starten.

    Was muss beim automatischer Staubsauger beachtet werden?

    Einige Dinge sind zu beachten. Wer glaubt, dass der Roboter alles von alleine machen kann, der wird sich täuschen. Nicht alles schafft der kleine Freund. Einige Dinge müssen Sie selbst übernehmen, wie zum Beispiel Gegenstänge vom Boden wegräumen. Auch können viele – vor allem billige Geräte – mit Kabel nicht umgehen. Des Weiteren können Sie nicht auf Treppen saugen. Alle Modelle haben heute eine Absturzsicherung, dass Sie nicht herunter fahren, aber saugen, können Sie auf Treppen nicht. Hier benötigen Sie einen herkömmlichen Staubsauger.

    Auch mit hochfloorigen Teppichböden haben die Geräte durchweg ihre Probleme. Die Teppiche werde meist ausgelegt, wie zum Beispiel vor dem Sofa oder im Badezimmer. Hier schafft es ein automatischer Staubsauger nicht zu saugen. Viele Geräte versuchen zwar heraufzufahren, bleiben jedoch schnell stecken.

    Die Beliebtheit bei Tierhalter

    Besonder bei Tierhalter sind die Geräte sehr beliebt. In einem Haushalt mit Tieren fällt viel mehr Schmutz an. Die Tierhaare sollen von dem Roboter eingesaugt werden. Dies klappt auch hervorragend. Jedoch sollten Tierhalter auf ein paar Kleinigkeiten achten, damit Sie auch Ihre Freude mit einem automatischen Staubsauger haben. Der automatischer Staubsauger sollte über eine Saugbürste verfügen, welche möglichst aus Silikon oder ähnlichem ist, wie es Beispiel bei iRobot in der 800er Serie der Fall ist. Bei diesen Bürsten verheddern sich die Haare nicht und der Roboter bekommt keine Probleme. Falls nur Hartböden vorhanden sind, reicht ein Modell ohne Saugbürste aus. Es sollte jedoch sehr hochwertig sein, damit die Tierhaare die Räder nicht verstopfen.

    Auch der Schmutzbehälter sollte sehr groß sein, denn wer viele Tiere, bzw. viele Tierhaare zu Hause hat, muss damit rechnen, dass bei einem kleinen Schmutzbehälter der Behälter schnell voll wird.

    Fährt ein automatischer Staubsauger auch unter Möbel?

    Die kleinen Reinigungsroboter können auch unter Möbel fahren und dort saugen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Höhe dementsprechend ist. Die meisten Saugroboter sind zwischen 9 und 10 cm in der Höhe. Nur wenige Modelle sind unter 7 cm Höhe, und diese verfügen über keine Saugbürste und sind daher nur für Hartböden geeignet.

    Ein kleines Manko ist es, wenn die Höhe von einem Möbelstück nicht gleich ist, sondern abfallend ist – wie es bei einem Sofa häufig der Fall ist. Hier kann es vorkommen, dass sich ein automatischer Saugroboter regelrecht an der „Decke“ verhakt und sich festfährt, da er es nicht erkennt. Hier sollen Sie einfach ausprobieren und den Saugroboter gegebenenfalls den Zutritt unter die entsprechenden Möbeln verweigern.

    Tests von automatischen Staubsaugern

    Damit ein automatischer Staubsauger Ihnen viel Freude bereitet, ist es wichtig, dass Sie ein gutes Produkt kaufen, welches Ihre Anforderungen erfüllt. Beim automatischer Staubsauger Test, finden Sie eine genaue Beschreibung der Funktionen. Dadurch können Sie besser auswählen welcher automatischer Staubsauger am Besten zu Ihren Anforderungen passt. Die Tests sind Ihnen frei zu Verfügung und müssen nicht entlohnt werden. Wir haben und bei den Tests der Saugroboter auf die wichtigsten und besten Produkte beschränkt. Damit der Überblick für Sie vorhanden bleibt. Auch die Stiftung Warentest hat einen Saugroboter Test durchgeführt. Testberichte werden durchgeführt von iRobot, Deebot, Dirt Devil, Vileda, Neato und viele mehr.

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    regelmäßige Aktualisierung. Es gilt der aktuelle Preis des Kooperierenden Shops auf dessen Internetseite.

    1. Sind Saugroboter besser als traditionelle Staubsauger?

    Ein Staubsauger Roboter lässt manche bei einem Kauf zögern, weil keine konkreten Vor- und Nachteile eines Saugroboters gegenüber eines konventionellen Staubsaugers zu finden sind.

    Gleich hier sehen Sie eine Übersicht, um sich in kürzester Zeit einen Überblick zu verschaffen. Falls Sie eine ausführlichere Beschreibung dieser Vor- und Nachteile bevorzugen, scrollen Sie einfach weiter nach unten.

    Saugroboter – Vorteile / Nachteile

    Klar von Vorteil ist, dass ein automatischer Staubsauger in der Lage ist sich gezielt auf eine bestimmte Zeit anzuschalten und vollkommen allein mit dem Saugvorgang anzufangen. Es erspart Ihnen unglaublich viel Zeit und Geduld. Selbst in Ihrer Anwesenheit fällt der Saugroboter zwar etwas auf, jedoch stört er nicht bei Gesprächen oder übertönt nicht die Gespräche in Ihrem Fernseher. Besonders Vorteilhaft ist die besonders kleine Bauweise eines automatischen Staubsaugers, welches entweder sich ganz leicht in einen kleinen Lagerplatz abstellen lassen oder auch automatisch seine Ladestation aufsucht und dort parkt. Für Freunde der Umweltschonung sind aktuell so gut wie alle automatisch fahrenden Staubsauger mit einen beutellosen Staubbehälter ausgestattet, welche besonders pflegeleicht sind. Zur gesundheitlichen Förderung für Allergiker werden viele Staubsauger Roboter mit einem HEPA-Filter ausgestattet. So können selbst allerkleinste Staubpartikel nicht verloren gehen. Nicht zu vergessen sorgen die fortgeschrittenen Sensoren für die Sicherheit des automatischer Staubsauger

    Um so einen Komfort zu ermöglichen, muss man etwas tiefer in den Geldbeutel greifen, als es bei konventionellen Staubsaugern. Ein automatischer Staubsauger ist zwar für flache Böden bestens geeignet, dennoch für unebene Flächen, beispielsweise auch für Polstermöbel ungeeignet. Durch die flache Bauweise reichen die Räder für starke Unebenheiten leider noch nicht aus. Auch hohe Kanten ab ca. 3 cm stellen eine Herausforderung dar.

    • saugt selbstständig
    • besseres Management durch Zeitprogrammierung
    • nimmt kleinste Staubpartikel auf
    • schaltet sich auch in Abwesenheit selbstständig ein
    • Anstieg der Umweltfreundlichkeit durch beutellose Staubbehälter
    • saugt leiser als traditionelle Staubsauger
    • leicht zu verstauen durch komfortable Form
    • verbraucht weniger Strom
    • extrem pflegeleicht
    • sehr gut für Allergiker geeignet
    • sehr gut für Menschen mit körperlichem Handicap geeignet
    • säubert sehr gut unter den Möbeln
    • weiterentwickelte Sensoren zur Vermeidung von Stürzen oder Aufprall gegen Möbel
    • teurer als traditionelle Staubsauger
    • nicht geeignet für Polstermöbel
    • Kabel sind ab und zu ein Hindernis
    • hohe Kanten ab 3 cm sind nicht selbständig zu überwinden
    • hat ein kleineres Aufnahmevolumen, da kleinere Bauweise gegeben ist

    Traditioneller Staubsauger Vorteile / Nachteile

    Kommen wir zum Staubsauger. Mit der stärkeren Saugleistung ist ein gewöhnlicher Staubsauger fähig groben Schmutz zu entfernen. Nicht zu verwechseln ist die Saugleistung jedoch mit dem gewünschten Saugergebnis. Zwar entfernt dieser sämtlichen Schmutz, jedoch ist er nicht fähig kleinere Staubpartikel einzufangen. Demnach ist der Vorteil eher optischer Natur. Nichtsdestotrotz ist der Unterschied des Staubbehälters beträchtlich. Durch den größeren Staubbehälter braucht ein Staubsauger seltener gesäubert werden als ein automatischer Staubsauger. Auch ist er nicht nur für ebene Flächen geeignet, sondern auch auf unebenen Böden oder Möbeln.

    Der größte Nachteil ist wohl die Zeit und Geduld, welche ständig geopfert werden muss um die Wohnung optisch sauber zu halten. Auch fördert es nicht grade die Gesundheit – speziell am Rücken – wenn das regelmäßige Beugen langfristig schadet. Außerdem ist der Säuberungsraum eindeutig beschränkt, da die Länge des Stromkabels nicht ausreicht um die gesamte Wohnfläche ohne zusätzlichen Aufwand zu säubern. Apropos „optisch“ – für Staub unter den Möbeln kommt man ohne weiteres so leicht nicht ran. Dazu eignet sich ein Saugroboter besser.

    • stärkere Saugleisitung
    • größere Staubvolumen, da größere Bauweise gegeben ist
    • mehr Eigenkontrolle durch selbstständiges Saugen
    • kann auch an Decken nankommen
    • auch geeignet für Polstermöbel
    • auch für unebene Möbel geeignet
    • es muss selbst gesagt werden (absolut keine Zeitersparnis)
    • Belastung für den Rücken
    • viel höherer Stromverbrauch
    • aufwendiges und teureres wechseln von Staubbehältern aus Papier
    • Reichweite wird durch Schnurr sehr stark eingegrenzt
    • sehr laut
    • kann nicht unter den Möbelstücken saugen

    Automatischer Staubsauger vs. traditioneller Staubsauger – Fazit

    Wer beim Saugen Freude empfindet und seine Zeit gerne investiert, der ist mit einem Staubsauger gut bedient. Allerdings besteht unserer Meinung nach kein Zweifel, dass ein automatischer Staubsauger die Lebensqualität deutlich erhöht. Die Zeitersparnis und vor Allem die dadurch gewonnene Zeit, aber auch der hygienische Vorteil sind die wesentlichsten Faktoren eines automatischen Staubsaugers. Der Saugroboter gibt Ihnen die Chance täglich ein sauberes Zuhause ohne jeglichen Aufwand zu führen. Ein Luxus, den ein herkömmlicher Staubsauger leider nicht realisieren lässt.

    iRobot Roomba 650 im Test

    Hier handelt es sich um die dritte Generation der iRobot Roomba 600er Serie. Unter allen Modellen war iRobot Roomba 650 bisher der „Klassiker“ schlecht hin. Die Saugergebnisse sind durch das patentierte Aero Vac Reinigungssystem hervorragend. Zusätzlich durch die langjährig entwickelte Senrorentechnik wird verlustfreie Reinigung von Staub, Haaren, Sand und anderen Partikel garantiert. Zufriedenheit der Saugergebnisse Die Erfahrungen zeigen, […]

    Impressum Angaben gemäß § 5 TMG: Anton Olshanskyy Allee der Kosmonauten 20 WEN: 787-23-02-20 10315 Berlin Kontakt: Telefon: 03052668388 E-Mail: info.roboterstaubsauger@gmail.com Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Anton Olshanskyy Allee der Kosmonauten 20 10315 Berlin Quelle: eRecht24

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    Startseite » Ratgeber » 1. Sind Saugroboter besser als traditionelle Staubsauger?

    iRobot Roomba 620 Staubsauger Test

    iRobot Roomba 620

    Unsere Einschätzung

    <a href="https://www.staubsauger.net/irobot/roomba-620/"><img src="https://www.staubsauger.net/wp-content/uploads/awards/669.png" alt="iRobot Roomba 620" /></a>

    • Automatische und gründliche Reinigung dank gegenläufig rotierenden Bürsten und kraftvollem Saugmotor.
    • Staub, Pollen und Tierhaare werden im beutellosen Schmutzbehälter aufgefangen.
    • Erkennt selbstständig den Raum, navigiert um Hindernisse und Abgründe, stellt sich zudem automatisch auf verschiedene Untergründe ein.
    • Lieferumfang: 1 iRobot Roomba 620 inkl. 1 AeroVac Auffangbehälter, 1 Home Base, iRobot Akku,1 Reinigungswerkzeug (flach)
    • Klein
    • Leicht
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Teuer

    Technische Daten

    Der Roomba 620 von iRobot ist ein Staubsaugerroboter, der die eigenen vier Wände auf Knopfdruck reinigt. Der Sauger eignet sich für das Reinigen von Hartböden und Teppichen, entfernt dabei effektiv Haare, Tierhaare und anderen Schmutz. Das 3-Stufen-Reinigungssystem erzielt in Zusammenarbeit mit der AeroVac-Technologie höchste Reinigungsleistungen, mit dem Gerät können bis zu 60 m² bzw. 2-3 Räume gesaugt werden. Erhältlich ist der Sauger in der Farbe Schwarz/Weiß.

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    Ausstattung und Besonderheiten

    Der Roomba ist wie seine Markenkollegen mit einer Adaptiven Navigation ausgestattet, die den Sauger erkennen lässt, wie er sich im Raum bewegen muss und um welche Unterböden es sich handelt. Die so genannte iAdapt Responsive Cleaning-Technologie ist ein neues Reinigungssystem, das fasst jeden Schmutz ohne größere Mühen aufnimmt. Der Saugroboter ist auch mit dem Feature Cliff-Detect ausgestattet, das ihn erkennen lässt, wenn er an eine Treppe kommt. Somit wird die Absturzgefahr gemindert. Das Feature Virtuelle Wände konzentriert die Reinigung auf einen vorgegebenen Bereich, zudem meidet es Tabuzonen. Der NiMH-Akku des 620 wird von alleine geladen. Sollte er leer werden, kehrt der iRobot automatisch zur Ladestation zurück. Der Akku reicht aus, um 60 m² zu reinigen. Im Lieferumfang des Roomba findet man das Aero Vac Bin, die Ladestation, das Netzteil, das Reinigungswerkzeug und den NiMH-Akku. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

    Handhabung und Saugergebnis

    Der Sauger ist kinderleicht zu bedienen, ein Drücken des zentralen Knopfs an der Oberseite reicht, und der Roboter beginnt mit der Arbeit. Wer eine Tabuzone hat, kann diese im Vorfeld definieren. Die Saugleistung des Saugers ist auf Hartböden sehr gut, wie Kunden auf Amazon berichten und Testberichten von Verlagen entnommen werden kann, Schmutz und Staub würden auch in den Ecken und unter den Möbeln aufgenommen werden. Das Gerät ist gerade einmal 9 cm hoch, daher kommt es fast unter jede Couch oder Schrank. Beim Saugen von Teppichen sei das Ergebnis nicht ganz so überzeugend, zudem können mit dem iRobot keine Treppen gesaugt werden. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

    Verarbeitung

    Das Gerät an sich wirkt hochwertig, Nutzer konnten deren Rezensionen zufolge keine Schwächen ausmachen. Wir vergeben 4.5 von 5 Sternen.

    Preis-/Leistungsverhältnis

    Aktuell bekommt man den Sauger für 359 Euro im Online-Shop von Amazon. Wer selbst nicht saugen möchte, der muss tief in die Tasche greifen. Wir vergeben 3.5 von 5 Sternen.

    Der iRobot 620 erleichtert einem die Hausarbeit ungemein. In Wohnungen mit überwiegend Hartböden und ohne Treppen erledigt der Saugroboter seine Arbeit tadellos. Wer allerdings ein mehrstöckiges Haus mit viel Teppichboden hat, muss eventuell nacharbeiten. Wir vergeben aufgrund von Kundenmeinungen und Produktbeschreibung insgesamt 4 von 5 Sternen. Bei Amazon finden wir derzeit 589 Kundenrezensionen, welche durchschnittlich 4.5 Sterne vergeben.

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  • Saugroboter: Welcher ist der beste?

    Im Saugroboter Test zeigt sich, wer schnell und wirksam an allen Stellen saugt. Jetzt im Vergleich ansehen: Testsieger von Stiftung Warentest und beliebte Bestseller, mit allen Vor- und Nachteilen. Was muss man zu Navigation und Handhabung wissen? Einfach unten die Einführung mit Infos zum Staubsauger-Roboter Test lesen. Oder direkt per Klick auf ein Modell den ausführlichen Bericht ansehen – inklusive Online-Preisvergleich.

    Staubsauger-Roboter im Vergleich

    120 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 120 min Ladezeit ‧

    Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

    Angebote ab 749,00 €

    80 m² Fläche ‧ 100 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Zellenweise, Zickzack, Spirale, Lernmodus ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 2

    60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

    80 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, Zellenweise, Zickzack, Spirale ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, mehrfaches Durchfahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

    60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0

    70 m² Fläche ‧ 75 min Laufzeit ‧ min Ladezeit ‧

    Navigation: Raumkahrte, Bahnen ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

    90 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

    Navigation: Zufallsprinzip ‧ Laser: ‧ Kameras:

    m² Fläche ‧ 60 min Laufzeit ‧ 240 min Ladezeit ‧

    Navigation: Zufallsprinzip mit Spiralfahrt und Kantfahrt ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0

    Angebote ab 84,00 €

    Alle Saugroboter: Welcher ist der beste? mit Bewertung

    Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.

    Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.

    Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.

    Der beutellose Staubsaugerroboter Hom-Bot VR5943 von LG ist ein praktischer Haushaltshelfer, der den Fußboden eigenständig und gut von Krümeln, Staub und grobem Schmutz reinigt – eine Fernbedienung

    Der iRobot Roomba 780 war einer der beliebtesten Saugroboter im Test 2015. Was bietet das Top-Modell der 700er-Serie für Vorteile? Welche Schwächen hat es?

    Der iRobot Roomba 650 reinigt selbständig Teppich und Hartböden von Staub und Schmutz. Selbst Tierhaare lassen sich mit dem Staubsaugerroboter entfernen.

    Der inzwischen etwas veraltete Roomba 581 des Herstellers iRobot ist nicht mehr im Handel erhältlich.

    Wir hatten den iRobot Roomba 555 im Test und prüfen, ob der aus dem 530er Modell entwickelte und mit dem Aussehen des 560er versehene Saugroboter das beste der beiden Welten vereinigen kann.

    Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist.

    Der iRobot Roomba 880 ist optisch ein typischer iRobot: Rundes Design, Startknopf mittig auf der Oberseite.

    Der Dirt Devil M607 Spider ist ein kleiner und leichter Saugroboter (Test) für kleinere Wohnungen oder die schnelle automatische Reinigung zwischendurch.

    Kriterien in einem Saugroboter Test

    Sauber soll es werden – deshalb ist die Saugwirkung wie in jedem Staubsauger Test ein ganz zentraler Punkt bei einer Prüfung. Hierzu zählen vor allem die Dreckaufnahme mittels Bürsten und Saugkraft. Zentral ist daher die Reinigungswirkung: Fegen die Geräte Schmutz nur hin und her, oder bürsten sie den Boden wirklich gut ab und saugen den Dreck ordentlich ein?

    Allerdings ist der eigentliche Verwendungszweck der kleinen Haushaltshelfer die eigenständige Reinigung – und deshalb sind auch nicht zu vernachlässigen:

    • Steuersoftware: Zuverlässigen Sensoren und eine gute Programmierung, damit unnötige Wege und Laufzeiten ebenso wie Treppenabsätze und mehr vermieden werden. Saugroboter errechnen über einen integrierten Prozessor sowie Sensoren, an welchen Stellen Hindernisse stehen. Doch die Bandbreite dieser Ausstattung ist enorm. Zufälliges Hin-und-Her-Fahren mit ständigen Kollisionen gibt es ebenso wie eine gezielte Routenplanung, die es im Vergleich zu schlechten Modellen ermöglicht, blitzschnell den kompletten Boden zu saugen. Ebenfalls interessant: kann er mehrere Räume durchsaugen? Und wie kommt er mit flachen Hindernisse wie Stromkabeln oder Teppichkanten zurecht?
    • Lange Akkuleistung, damit – wie im Akkusauger Test – auch größere Wohnung in einem Durchgang gereinigt werden. Gut sind etwa 60 bis 120 Minuten, innerhalb derer eine Fläche von 70 bis 100 m² gereinigt sein sollte. Wie lange hat das Modell Energie und wie weit kommt es in dieser Zeit voran?
    • Ladezeit: Wie lange braucht der Roboter, um wieder startbereit zu sein? Und kann er seine Ladestation automatisch ansteuern, falls der Akku weitgehen aufgebraucht ist?
    • Ein gutes Fahrwerk, das nicht nur auf extrem ebenen Böden, sondern auch bei einem Teppich ohne Hochflor funktioniert
    • Benutzerfreundlichkeit: Gerade bei pragmatischen Haushaltsgeräten müssen auch technisch weniger versierte Personen einen Roboterstaubsauger einfach bedienen können. Das haben wir uns bei den von uns getesteten Geräten genau angesehen. Und in der Regel war es dabei erstaunlich, wie leicht man die Geräte konfigurieren kann.
    • Weitere Kriterien wie leichte Handhabung, Filter und Aufnahmemenge gelten wie bei den übrigens Tests auch für Saugroboter

    Neuester Testbericht von Stiftung Warentest in Heft 02/2015

    Die Technik der Saugroboter entwickelt sich rasend schnell, umso besser ist deshalb ein möglichst aktueller Testbericht der neuesten Modelle. Sieben Sauger hat das renommierte Institut in seinem Februar-Heft 2015 unter die Lupe genommen: Wirkung, Navigation, Handhabung und einige weitere Disziplinen standen auf dem Programm.

    Am besten abgeschnitten hat dabei der Vorwerk Kobold VR200 (Test) mit der Gesamtnote „gut (2,1)“. Als einziges Modell konnte er sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden bis in die Ecken eine gute bis sehr gute Saugleistung aufweisen. Wer zu Hause beide Bodenbeläge säubern möchte, sollte das beachten. Zudem konnte er bei der Ausstattung, Programmvarianten und beim Stromverbrauch des Akku punkten.

    Auch der zweitplatzierte iRobot Roomba 880 (Test) wurde als „gut“ bewertet wurde – jedoch mit der Note „2,4“. Vor allem auf Hartboden zeigte der Roboter eine besser als gute Leistung. Auf Teppich brachte die Reinigungswirkung der Bürste das zweitbeste Ergebnis aller verglichenen Produkte. Highlight war seine Haltbarkeit: Ein glattes „sehr gut (1,0)“ sprang hierbei für den iRobot heraus.

    Alle übrigen Saugroboter im Vergleichstest erhielten nur ein „befriedigend“ oder sogar schlechter: auch eine „ausreichende“ sowie ein „mangelhafte“ Wertung kam zustande. Von den bekannteren Marken in diesem Segment waren u.a. die Hersteller LG, Samsung (Navibot) und auch Miele (Scout) angetreten, nicht von der Partie war indes Ecovacs (Deebot).

    Kaufpreis und Leistung: Lieber teuer oder günstig kaufen?

    Zwischen Kaufpreis und Leistung besteht in dieser Produktkategorie tatsächlich ein Zusammenhang. Zumindest auf die Modelle bezogen, die Stiftung Warentest 2015 unter die Lupe genommen hat.

    • Als bester Staubsauger Roboter kostet der Vorwerk VR200 leider auch das meiste, und mit der Nummer 2 spart man auch kaum – sie liegt auch preislich an zweiter Stelle. Nimmt man die mittleren Handelspreise, kann man zwar ca. 50 Euro sparen (Stand Februar 2015), aber bei Anschaffungskosten von ca. 700 Euro ist der Vorteil relativ gering.
    • Ganz anders fiel dagegen die Wertung der beiden günstigsten Modelle (von Dirt Devil und Vileda) aus. Sie erzielten bedauerlicherweise auch die mit Abstand am schlechtesten benoteten Testberichte.
    • Teuer bedeutet dennoch auch hier nicht automatisch gut: So lag der Miele Scout RX1 mit ca. 550 Euro Kaufpreis zwar nicht allzuweit hinter den beiden besten Saugrobotern im Vergleichstest – doch mit „befriedigend (3,3)“ schnitt er deutlich weniger gut ab.

    Wenn man also schon tief in die Tasche greifen möchte, um sich einen gut bewerteten Staubsaugroboter zu gönnen, sollte man zuvor die Testberichte und Wertungen genau ansehen. Übrigens: etwas günstiger als der Miele schaffte es der LG VR6270LVMB sogar auf Platz 3 – mit „befriedigend (2,7)“. Damit ist er der einzige Sauger im Vergleich, das aus Sicht der Prüfer besser abschnitt als ein teureres Konkurrenzmodell.

    Welche Hersteller und Marken gibt es?

    Bei Saugrobotern begegnen sowohl Anbieter, die sich auf automatisierte Geräte spezialisiert haben, als auch viele von klassischen Saugern bekannte Hersteller. Einen besonderen Namen hat sich der Hersteller Roomba mit den Produktreihen „iRobot“ (fürs Saugen) und „Braava“ (fürs Wischen gemacht). Er gilt vielen als Pionier in diesem Segment und bietet inzwischen ein sehr breites Sortiment an. Doch die Entwicklung geht rasant vorwärts und so bieten einige Produzenten, die erst seit Kurzem mit Staubsaugerrobotern vertreten sind, geniale neue Lösungen an: So etwa Vorwerk (Kobold), LG und Miele mit Modellen, die sich durch Kameras im Raum orientieren können und schon vielfach im Test überzeugen konnten.

    Kann man Saugroboter qualitativ mit klassischen Modellen vergleichen?

    Ob man sich einen Saugroboter kaufen will oder nicht – das sollte man nicht davon abhängen, ob er kräftiger saugt als der alte Bodenstaubsauger. Denn das ist mit den aktuellen Modellen nicht möglich – und es wäre auch ein unfairer Vergleich. Denn erstens sind die elektronischen Automatiksauger viel kleiner als „normale“ Geräte, haben einen deutlich kleineren Motor und können daher entsprechend weniger Kratf bei der Schmutzaufnahme entwickeln. Und zum anderen leisten sie etliches, das z.B. ein normaler Staubsauger ohne Beutel (Test) nicht ansatzweise bietet: nämlich sich selbständig im Raum zu orientieren und weitgehend ohne fremde Hilfe die Böden der Wohnung zu reinigen.

    Ist die Wohnung nach einem Durchgang richtig sauber?

    • Manche Modelle reinigen besser, andere weniger gut. Das genau Ergebnis hängt auch stark davon ab, um welchen Schmutz und um welchen Bodenbelag es sich jeweils handelt. Aber egal ob man einen Saugroboter Test oder Kundenmeinungen liest: Dass noch etwas Schmutz übrigbleibt, sollte man hinnehmen können, wenn man sich für ein Robotermodell entscheidet.
    • Diese Schwäche wiegt dann weniger schwer, wenn man bedenkt, dass diese Geräte mit sehr geringem Aufwand täglich ihren Reinigungsdurchlauf machen können. Das ist besonders für Vielbeschäftigte nützlich, die ohnehin wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Dazu ein Beispiel: Wer sonst z.B. nur einmal pro Woche saugt und stattdessen siebenmal pro Woche den Bot durch die Wohnung gehen lässt, wird dagegen vermutlich nur wenig vermissen.
    • Außerdem ergänzen sich Roboter und Bodenstaubsauger sehr gut: Denn wenn der kleine Helfer vorgearbeitet hat, ist das Handsaugen für ein perfektes Ergebnis zwar noch nötig, aber geht natürlich viel schneller von der Hand. In unserem Vergleich geht es daher nicht darum, ob die Roboter besser saugen (also mehr Saugwirkung entfalten) als andere Bauarten, sondern welcher innerhalb ihrer eigenen Produktgruppe am besten saugt.

    Wie stark ist die Saugwirkung?

    Auch wenn die Navigation, Software und Hardware besser werden: Die eigentliche Funktionsprüfung fällt bei vielen Geräten weiterhon eher schwach aus. Damit gut gesaugt wird, muss der Bot natürlich zunächst einmal alle Stellen abfahren und dabei zum anderen gründlich arbeiten. Einige Robotersauger, vor allem solche mit Laserortung, fahren die Wege innerhalb der Räume beeindruckend gut ab. Auch die Wirkung von Staubpinsen und -borsten legt tendenziell zu. Aber die Effektivität hängt stark vom Untergrund ab.

    Hinweis zur Funktionsweise

    Die Art der Reinigung besteht darin, Staub und Schmutz durch kleine Besen und Bürsten unter die Maschine zu führen, wo sie aufgesogen wird. Diese Saugleistung ist aber viel geringer als bei klassischen Bodensaugern und ähnelt eher Akkusaugern. Aber: Wer den „Robbie“ täglich laufen lässt, kann seine Wohnung sehr einfach sauber halten. Ab und zu sollte man nacharbeiten – das geht dank der Vorarbeit dann aber auch sehr schnell.

    • Bei Hartböden wie Parkett oder Laminat ist das naturgemäß eher einfach. Dort reicht oft schon geringe Saugkraft aus, um eine gute Wirkung zu erzielen. Viele Testergebnisse auf solchen Oberflächen waren richtig gut, speziell wenn man die elektrischen Helfer täglich laufen lässt. Die kleinen „Besen“ wischen lose Krümel, Staub und leichten Dreck in Richtung Saugöffnung. Dort können sie mit wenig Saugkraft aufgenommen werden. Solche Bodenbeläge sind gewissermaßen „Roboter-freundlich“. Weiterhin bereiten aber Tierhaare und Ähnliches Probleme. Abstriche gab es auch immer wieder in Ecken und an Kanten.

    • Anders sieht es aus, wenn es um Teppichboden oder auch (sehr flache) Teppiche geht. Der Grund: In diesem Fall ist erstens die Oberfläche uneben – das erschwert es den Besen, den Staub gut zum Saugmund hin zu fegen bzw. mit der Walze aufzunehmen. Vor allem aber muss in diesem Fall auch Dreck tiefer aus den Fasern herausgeholt werden. Und dazu ist Saugkraft erforderlich, die bei Robotern oft fehlt.

    Scheinbar sauber – doch tatsächlich den Schmutz nur tiefer in die Faser gedrückt?

    In einzelnen Tests könnten die kleinen Staubsaugerroboter durchaus gut Flusen und Schmutz aufnehmen. Gleichzeitig kam es aber auch vor, dass vom verbliebenen Dreck einiges noch tiefer in den Teppich gedrückt wurde. Dadurch dass ein Teil des Schmutzes tiefer in die Fasern geraten und einfach nicht mehr zu sehen war, wirkte die Oberfläche deutlich sauberer. Ein regelmäßiger Durchgang mit einem saugstarken Bodenstaubsauger bleibt also wohl nicht aus. Denn nach und nach würden sich die Faser tief mit Schmutz füllen – dann wäre unübersehbar, wieviel Staub im Tepppich steckt. Daher kann man anhand des Eindrucks nach einem oder zwei Sauggängen leider nicht feststellen, wie gut der Saugroboter reinigt.

    Welche Ausstattung sollte der neue Roboter Staubsauger haben?

    Nicht alle Modelle sind gleich ausgestattet. Doch je nach dem, wie Sie Ihre neue Haushaltshilfe einsetzen möchten, sind bestimmte Eigenschaften sehr nützlich oder sogar erforderlich. Hier finden Sie einige besonders beliebte oder interessante Funktionen. Vielleicht fällt ihnen dabei auf, was bei Ihrem neuen Saugroboter keinesfalls fehlen darf.

    • Startzeit-Vorwahl: Wie schon oben beschrieben, ist ein (nahezu) täglicher Einsatz ein echtes Plus, damit Robotersauger eine gute Saugwirkung erzielen. Und viele Verbraucher lassen den elektronischen Helfer diese Arbeit gerne dann automatisch erledigen, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Das ist einer der Einsatzzwecke für den Timer. Mit ihm startet der Bot zu einer gewünschten Uhrzeit eigenständig seine Reinigungstour. Einfache Timer bieten eine einzige Einstellung, Topmodelle im Test bieten hingegen eine Vielzahl an Zeitvorgaben an. Zum Beispiel für jeden Wochentag eine oder gleich mehrere verschiedene Uhrzeiten. Dann wird wiederum wichtig, dass die Einstellung möglichst einfach gelingt, wie bei einem Wecker.
    • Manueller Start: Sollte jeder Saugroboter besitzen: eine spezielle Taste, die sofort einen kompletten Saugdurchgang auslöst. Gerade ist der Boden dreckig geworden? Oder Ihnen fällt auf, dass zu lange nicht mehr gesaugt wurde? Einfach den Knopf drücken und spontan die Wohnung reinigen lassen. Das geht natürlich auch zusätzlich zu einer Startzeit-Programmierung.
    • Virtuelle Wand: Sie dient dazu, den Einsatzbereich des Saugers einzugrenzen. Mit Hilfe von z.B. Funksignalen wird dem Roboter dabei mitgeteilt, eine bestimmte (gedachte) Linie nicht zu durchqueren. Damit verhindert man etwa, dass die Saugroute in ein anderes Zimmer führt – oder auf Bodenflächen, die nicht gereinigt werden sollen. Auch zu hohe Teppiche, auf denen sich das Gerät festfahren würde, lassen sich so z.B. abgrenzen.
    • Fernbedienung: Eine bestimmte Stelle ist noch schmutzig und sollte erneut gereinigt werden? Oder Sie möchten nur einen kleineren Bereich saugen, ohne das komplette Navigationsprogramm durchlaufen zu lassen? Dann ist eine Fernbedienung ideal. Denn damit können Sie dem Saugroboter quasi punktgenau mitteilen, wohin er steuern soll. In diesem Fall arbeitet der Saugroboter ferngelenkt. Über Infrarot oder Funk gibt man selbst vor, in welche Richtig das Gerät fahren soll. Das ist bei Topmodellen aber eher nicht sinnvoll, da sie selbst sehr gut automatisch erkennen, wo sie saugen müssen und welche Art von Schmutz vor ihnen liegt. Wenn man den Eindruck hat, die Routenplanung lässt zu Wünschen übrig, kann man zwar mit einer Fernsteuerng einen kurzen, gezielten Saugdurchlauf erledigen. Schneller und effektiver ist in solchen Situationen aber meist ein klassischer Bodenstaubsauger.
    • Spot-Reinigung: Sie bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Fleck gereinigt werden soll. Dafür setzt man den Roboter einfach auf die entsprechende Stelle, wo sich Dreck oder Schmutz befindet. Nach dem Programmstart „Spot“ bürstet und saugt die Maschine daraufhin nur die unmittelbare Nähe ab. Wie groß der Radius genau ist, hängt vom Modell ab.
    • Automatisches Laden: Gerade in den Anfangszeiten dieser Gattung kam es häufig zu Kritik, dass man nach Hause kam und der Roboter mit leerem Akku mitten in der halbgesaugten Wohnung stand. Bei heutigen Modellen sollte man erwarten dürfen, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen. Zumindest bei den besseren Geräten im Test. Denn es ist technisch kein Problem, dass ein niedriger Ladestand automatisch erkannt wird, sodass die Ladestation rechtzeitig angesteuert wird. Sobald der Akku wieder aufgeladen ist, können gute Modelle ihren Durchgang dann von allein wieder aufnehmen.

    Daran erkennen Sie eine gute Navigation

    Saug-Roboter sind autonom arbeitende Maschinen, die ihre Umgebung abtasten, sich so ihren Weg durch die Wohnung suchen und den Boden absaugen können.

    Bei der Navigation geht es zum einen darum, den Boden möglichst planvoll abzusaugen. Das bedeutet, dass idealerweise jede Stelle im Zimmer nur ein einziges Mal – und vollständig – abgefahren wird. Ausnahme: Bei starker Verschmutzung erkennen sehr gute Modelle noch verbliebenen Dreck und wiederholen die Reinigung an solchen Stellen.

    Die meisten vor allem günstigeren Geräte fahren hingegen planloser, in schlechten Fällen sogar ganz chaotisch, durch die Wohnung. Von dieser Routen-Logik hängt dann ab, ob der Sauger überhaupt die ganze Oberfläche reinigt – und wie lange er dafür benötigt.

    • Lasernavigation: Nur bei sehr guten Modellen verbaut. Sie misst extrem genau die Umgebung und ist eine wichtige Hilfe, um effizient durch einen Raum zu steuern. Im Test hat der Vorwerk VR200 mit dieser Technik die beste Navigation gezeigt: Er war mit seinem Rundum-Scan besonders schnell und hat außerdem fast keine Stellen doppelt gesaugt.
    • Digitalkameras: Mit einer Digitalkamera können Saugroboter zigmal pro Minuten Bilder der Decke erstellen. Dadurch ermittelt der Bot quasi den Grundriss eines Zimmers. Außerdem kann er anhand seiner Prozessoren abspeichern, wo er bereits für Sauberkeit gesorgt hat. Statt lediglich nach einem mathematischen System hin und her zu fahren, soll dieses System ein gezieltes Saugen ermöglichen, ohne dass Stellen am Boden doppelt gesaugt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Akku. Nur Modelle der oberen Preisklasse sind mit einer oder mehreren solcher Kameras ausgestattet. Die Technologie ist aber keine Garantie für perfekte Reinigung. Denn es gibt auch Geräte mit Kamera, die ihre Arbeit beenden, ohne dass sie an wirklich jeder Stelle gesaugt haben.
    • Infrarot-Sensoren scannen die unmittelbare Umgebung und können Kollision mit Möbeln besser verhindern. Inzwischen relativ weit verbreitet, auch schon bei gehobenen Einsteigermodellen.
    • Ultraschall ist eine Alternative zu Infrarot, um die Nähe zu Gegenständen zu erfassen und Zusammenstöße zu verhindern. Da grundsätzlich eine sehr genaue Messung möglich ist, können Bots besonders eng an Möbeln und Wänden entlangfahren, ohne immer wieder an diese stoßen zu müssen.
    • Kontaktsensoren sind ein einfacher Klassiker, um zu navigieren. Sie signalisierem dem Saugroboter, dass er gegen ein Hindernis gestoßen ist. So kann eine andere Richtung gewählt werden. Das funktioniert schon bei günstigen Basismodellen. Allerdings muss vorher eben ein (zumindest leichter) Zusammenstoß stattgefunden haben, was andere Sensoren verhindern können.

    Zum anderen ist es auch nötig, bei der Bewältigung dieser Route möglichst fehlerfrei zu fahren und Hindernisse aller Art zu vermeiden.

    • Höhensensoren: Inzwischen ist diese Ausstattung Standard bei besseren Geräten. Höhensensoren unter dem Roboter registrieren die Tiefe unter den verschiedenen Punkten des Roboters. Ihr Zweck besteht darin, dass die Maschine nicht eine Treppe oder z.B. von einer Empore herunterfällt. Mit einem Sensor soll das Gerät deshalb erkennen, dass es an einer Kante angekommen ist. So kann es seinen Weg in einer anderen Richtung fortsetzen.
    • Gyro-Sensoren erkennen Drehungen und helfen, die richtige Position zu halten. Das vermeidet z.B. ein Umkippen oder die Bewegung auf eine zu hohe Kante, von der sich der Roboter nicht wieder wegbewegen kann.

    Tipp zur Pflege: Wenn Sie wissen, wo die Sensoren auf Ihrem Staubsauger Roboter platziert sind, sollten Sie sie bei Gelegenheit von außen vorsichtig reinigen. Damit z.B. eine Kameralinse weiterhin gute Sicht bietet und ihren Dienst tun kann. Wie es am besten geht, beschreibt die jeweilige Bedienungsanleitung.

    Zusätzliche Leitlinien

    Wenn Sie verhindern möchten, dass der Roboter bestimmte freie Flächen überquert, können Sie ihm von Hand Grenzen ziehen. Dafür gibt es zwei gängige Techniken: Magnetstreifen und Virtuelle Wände. Beide funktionieren in der Regel gut, es gibt aber auch immer wieder mal Fälle, in denen sie nicht die gewünschte Wirkung erzielen.

    • Das Magnetband klebt man als Grenze über die gewünschten Stellen. Fährt ein Sauger ansatzweise darüber, erkennt er es als Hindernis und dreht wieder um.
    • Eine virtuelle Wand sendet Infrarotstrahlen aus. Man stellt sie als äußere Begrenzungspunkte an die gedachten Linie, die nicht durchquert werden soll. Erkennt der Roboter, dass er in solch einen Infrarotstrahl gefahren ist, ändert er seine Fahrtrichtung.

    Manchmal sind diese Begrenzungshilfen im Lieferumfang enthalten, aber das ist von Modell zu Modell verschieden. Außerdem ist nicht jeder Saugroboter für jede Technik vorgesehen – und erkennt z.B. gar kein Infrarot. Falls Sie Begrenzer nachkaufen möchten, informieren Sie sich deshalb am besten, welches Zubehör mit Ihrem Gerät kompatibel ist.

    So erleichtern Sie die Route

    Die Faustregel ist: Je leerer der Raum, desto schneller und einfacher kann der Roboter saugen. Einige Hindernisse kann oder sollte man daher wegräumen, bevor der kleine Helfer beginnt. Aber man sollte es nicht übertreiben. Schließlich will man sich selbst Arbeit sparen, nicht neue verschaffen.

    Typische Probleme sind:

    • Eng gestellte Möbel, zwischen denen das Gerät nicht hindurchpasst.
    • Teppiche mit erhöhtem Flor
    • Kabel, Kordeln, Fransen aller Art

    Trotz aller Sensoren werden auch immer wieder mal Gegenstände gerammt. Wertvolles und Fragiles sollten Sie deshalb besser vom Boden räumen. Und beim ersten Einsatz sollten Sie nicht nur aus Neugier zuschauen. Sondern auch, um Hindernisse oder Schwierigkeiten festzustellen, an die Sie vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.

    Worauf muss man bei Ladestation achten?

    Wer sich beim Saugen um möglichst gar nichts kümmern möchte, muss lediglich sicherstellen, dass die autarken Sauger jederzeit Energie tanken können. Dann sind sie nach dem Saugeinsatz wieder voll funktionsfähig – und sofern man per Programmierung eine regelmäßige Reinigung einstellen kann, beginnen sie zum festgelegten Zeitpunkt einfach mit einer neuen Putzrunde.

    Die Ladestation ist dabei sowohl Heimathafen als auch Tankstelle. Hierher kehren die Roboter zurück, sobald sie entweder mit dem Reinigungsdurchgang fertig sind oder falls sie mitten in der Arbeit merken, dass der Akku zur Neige geht. Damit der Weg dorthin jederzeit möglich ist, sollten Sie den Raum vor der Ladestation immer frei halten.

    Allerdings setzt ein solches eigenständiges Arbeiten voraus, dass noch genug Platz in der Staubbox verfügbar ist. Je besser aber die Saugleistung und je gründlicher die Bürste, desto schneller füllt sich der Auffangbehälter. Um das Entleeren kommt man daher nicht herum – auch wenn die

    Staubsauger-Roboter

    iRobot Roomba 650

    iRobot Roomba 650

    • Saugroboter mit NiMH-Akku
    • 0,5 l Staubbehältervolumen
    • Automatische Aufladung
    • 7 Zeiten vorprogrammierbar
    • Inkl. virtueller Wand

    iRobot Roomba 615

    iRobot Roomba 615

    • Langlebiger 14,4-V-NiMH-XLife-Akku
    • Beutelloser Auffangbehälter
    • Ca. 2 Stunden Akkulaufzeit
    • Automatische Rückkehr zur Ladestation
    • Home Base im Lieferumfang

    Ecovacs Deebot Slim

    Ecovacs Deebot Slim

    • Saug- und Wischroboter
    • Akku: 12 V Lithium Ionen
    • Flache Bauhöhe: 5,7 cm
    • 110 Min. Akku-Laufzeit
    • Empfohlen bis ca. 150 m²

    Dyson 360 Eye

    • Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich

    Testberichte

    Vorwerk Kobold VR200

    ETM Testmagazin testet: 9 Saugroboter im Duell um die Krone

    ETM Testmagazin bewertet Staubsauger-Roboter nach ihrem Können, der Leistung und ihrem Lieferumfang. Dabei landet der LG HomBot Square VRH950 auf Platz zwei, nur knapp hinter dem Testsieger von Vorwerk. Der Saugroboter von LG punktet vor allem dank seiner systematischen Arbeitsweise und der sehr guten Reinigungsleistung bei niedriger Lautstärke. Rang drei erobert der Samsung POWERbot VR7000 ebenfalls durch seine intelligente Navigation sowie der top Saugleistung. Zudem können beide Modelle mit einer Fernbedienung und App aufwarten. Der Philips SmartPro Compact FC8776/01 darf sich Preis-Leistungssieger nennen.

    iRobot Roomba 980

    CHIP vergleicht 8 Staubsauger-Roboter

    Neue Staubsauger-Roboter kommen mittlerweile mit modernen Lasernavigations-Fähigkeiten auf den Markt. Hindernisse werden damit immer seltener zu einem Problem für die automatischen Putzteufel. Das Magazin CHIP hat sich acht aktuelle Geräte ins Labor geholt und sie umfangreichen Praxistests unterzogen. Als Sieger aus diesem Vergleichstest geht der iRobot Roomba 980 hervor. Der 1.000 Euro teure Roboter erzielt in den Wertungskategorien "Navigation" und "Ausstattung & Komfort" die vollen 100 Punkte. Aber auch die Saugleistung kann sich sehen lassen. Auch der Vorwerk Kobold VR200 darf sich über sehr gute Wertungen in der Ausstattung der Navigation freuen. Es reicht für Platz 2. Am besten saugt der Dyson 360 Eye. Dieser Platz 3 kann bei seiner Ausstattung aber nicht mit dem Rest des Teilnehmerfeldes mithalten.

    Vorwerk Kobold VR200

    6 Staubsauger-Roboter im Vergleich bei Stiftung Warentest

    Stiftung Warentest begibt sich auf die Suche nach dem perfekten Haushaltshelfer und unterzieht sechs Staubsauger-Roboter einem Test. In der Ausgabe 02/2017 werden die Saugroboter verglichen und vor allem nach Reinigungsleistung, Navigation und Handhabung beurteilt. Auch Umwelteigenschaften und Haltbarkeit gehören zu den Testkriterien. Aus der abschließenden Beurteilung geht der Vorwerk Kobold VR200 als Sieger hervor und überzeugt als einziger mit einer guten Reinigung. Der Neato Botvac D85 rundet das Treppchen auf Platz 3 mit Qualitätsurteil „Befriedigend“ ab. Schlusslicht ist der Miele Scout RX1 Red, der über ein „Ausreichend“ in der Gesamtnote nicht hinauskommt.

    Dyson 360 Eye

    T3-Magazin vergleicht 3 Staubsauger-Roboter

    Das T3-Magazin testet 3 Staubsauger-Roboter und kürte mit 5 von 5 Sternen den Dyson 360 Eye zum Testsieger. Bequem über eine App programmier & steuerbar, überzeugte der Dyson mit Ergebnissen, die konventionellen Staubsaugern in nichts nachstehen. Mit guten Gesamtergebnissen gefielen die beiden Staubsauger-Robotor: Der iRobot Roomba überzeugte durch gute Navigationsfähigkeiten und eine hervorragende Saugkompetenz bei Tierhaaren. Auf dem dritten Platz landete das Samsung Powerbot VR9300, zwar mit weniger technische Raffinement, aber einer coolen Optik.

    Dyson 360 Eye

    Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter

    Das Magazin Stuff vergleicht 4 Staubsauger-Roboter und vergibt den ersten Rang an den Dyson 360 Eye. Der Roboter überzeugt die Redakteure durch die hervorragende Leistungsfähigkeit. Außerdem punktet der Staubsauger durch die gute Wegfindung. Den zweiten Rang teilen sich zwei Geräte mit jeweils vier von fünf Sternen - der Neato Botvac Connected und der iRobot Roomba 980.

    Panasonic DMP-UB900

    Stuff vergleicht 2 4K-Blu-ray-Player

    Das Magazin Stuff vergleicht 2 Ultra-HD-taugliche Blu-ray-Player. Über den ersten Rang darf sich der Panasonic DMP-UB900 freuen, trotz des etwas höheren Preises. Der Blu-ray-Player überzeugt die Redakteure durch das optisch ansprechende Design. Zudem kann das Gerät durch die hervorragende Bildqualität mit HDR-Unterstützung punkten. Der Klang macht ebenfalls eine gute Figur. Auf dem zweiten Rang reiht sich der Samsung UBD-K8500 ein.

    Vorwerk Kobold VR200

    Zehn Roboter mit Staubsaugerqualitäten im Konkurrenzkampf

    Auf dem Radar der ETM Testmagazin-Jury standen in der Ausgabe 03/15 zehn unterschiedliche Saugroboter, die die Tester auf ihre Plätze verwiesen haben. Die Ränge eins bis drei liegen jeweils mit dem Testurteil „sehr gut“ und besten Saugleistungen dicht beieinander. Zudem errang der Samsung POWERbot VR9000 SR20H9050U mit seiner großen Flächenleistung extra Punkte und der LG HomBot Square VR 64701 LVMP konnte mit seiner auffällig geringen Betriebslautstärke einen Podiumsplatz ergattern.

    Vorwerk Kobold VR200

    Der Test: 7 Staubsauger-Roboter im Vergleich

    Die Saugroboter sind im Kommen, aber welches Gerät kann überzeugen und welches fällt durch? Konsument.at hat sieben Produkte einem Vergleich unterzogen und die Vorzüge und Nachteile zusammengefasst. So geht der Vorwerk Kobold VR 200 mit der besten Reinigungsleistung sowie seiner guten Navigation als Sieger hervor und schiebt sich vor den zweitplatzierten iRobot Roomba 880. Das Schlusslicht bildet der Vileda Relax Cleaning Robot, der aufgrund seiner wenig zufriedenstellenden Arbeitsleistung und Geräteführung bei den Testern durchfiel.

    Vorwerk Kobold VR200

    Sieben Saugroboter auf Herz und Nieren geprüft

    Die Stiftung Warentest hat sich den Staubsauger-Robotern angenommen und sieben Produkte von unterschiedlichen Herstellern einem Vergleichstest unterzogen. Als Testsieger ging der Vorwerk Kobold VR200 hervor, der sich mit seinen hervorragenden Saugergebnissen an die Spitze gesetzt hat. Auch der iRobot Roomba 880 konnte die Jury mit seiner Saugleistung überzeugen und wurde mit dem 2. Platz und ebenfalls der Testnote „Gut“ belohnt. Durchgefallen ist dagegen der Relax Cleaning Robot von Vileda, der unter anderem eine Programmier-Funktion vermissen lässt und insgesamt nur ausreichend reinigt.

    Samsung VR10F71 NaviBot (SR10F71UB)

    Die zehn besten Saugroboter

    Das ETM Testmagazin hat neue Staubsauger-Roboter unter die Lupe genommen. Herausragend waren zwei Modelle: der Samsung NaviBOT VR10F71UCBC und der VR 6270 LVMB HomBot Square 3.0 von LG. Sie überzeugten beide durch eine gut funktionierende intelligente Raumerkennung und hervorragende Saugleistung - auf Hartböden und Teppichböden. Mit etwas Abstand folgt der iRobot Roomba 780 auf Platz 3.

    4 Roboter-Staubsauger im Test

    Der Vorwerk Kobold VR 100 ist der beste Roboter-Staubsauger. Zumindest wenn man den Redakteuren des Magazins Computerbild glauben darf. Er setzt sich gegen drei weitere Konkurrenten durch und punktet mit der Zuverlässigkeit und dem Saugergebnis. Den zweiten Rang sichert sich der iROBOT Roomba 780. Der Roboter überzeugt die Tester mit dem brillanten Saugergebnis und der guten Handhabung. Auf dem dritten Platz landet der Samsung NaviBot S SR 8950.

    Samsung SR8980 NaviBot Auto Empty

    Der Samsung NaviBot SR8980 ist der beste Staubsauger-Roboter im Test von ETM Testmagazin. Der Testsieger bietet die beste Saugleistung aller 14 getesteten Roboter und überzeugt mit seiner automatischen Entleerung des Staubbeutels. Der "Preis-/Leistungssieger" Rumsauer Ottoro S100 ion ist ist deutlich günstiger als der Testsieger und bietet ein Ionisierungsmodul und ein überzeugendes Saugergebnis zum fairen Preis.

    Produktliste

    iRobot Roomba 615

    iRobot Roomba 615

    • Langlebiger 14,4-V-NiMH-XLife-Akku
    • Beutelloser Auffangbehälter
    • Ca. 2 Stunden Akkulaufzeit
    • Automatische Rückkehr zur Ladestation
    • Home Base im Lieferumfang

    Ecovacs Deebot Slim

    Ecovacs Deebot Slim

    • Saug- und Wischroboter
    • Akku: 12 V Lithium Ionen
    • Flache Bauhöhe: 5,7 cm
    • 110 Min. Akku-Laufzeit
    • Empfohlen bis ca. 150 m²

    Dyson 360 Eye

    • Kamerasystem mit 360-Grad-Sicht | Radial Root Cyclone™ Technologie | Dyson Digitaler Motor V2 | Raupenketten | Extrabreite Bürstwalze mit Carbonfasern | App-Steuerung möglich

    iRobot Roomba 605

    iRobot Roomba 605

    • Selbstaufladender Saugroboter
    • Akku-Laufzeit: ca. 60 min
    • Beutelloser Auffangbehälter
    • 3-Stufen-Reinigungssystem
    • Mit Home Base-Ladestation

    Neato Robotics Botvac D5 Connected

    Neato Robotics Botvac D5 Connected

    • WLAN-fähiger Saugroboter
    • 0,7 l Staubbehältervolumen
    • Präzise LaserSmart Navigation
    • Neustart nach Ladevorgang
    • Per App steuerbar

    Ecovacs Deebot Slim 2

    Ecovacs Deebot Slim 2

    • Flaches Design ermöglicht Zugang zu mehr Bereichen
    • Beseitigt Haare, Schmutz und Abfallreste
    • Wählbare Reinigungseinstellungen für jede Art von Schmutz
    • Komplette Steuerung in Ihrer Tasche

    Severin RB 7028 S'Special chill pro

    Severin RB 7028 S'Special chill pro

    • 14,8 V Lithium Akku
    • 0,4 l Staubbehältervolumen
    • 90 min lange Laufzeit
    • Auch für Tierhaare geeignet
    • Fernbedienung mit Pointer

    iRobot Roomba 866

    iRobot Roomba 866

    • Langlebiger XLife-Akku
    • Sensor-Navigation
    • Mit Hochleistungsfilter
    • Programmierbare Reinigung
    • Integrierte Home Base

    iRobot Roomba 960

    iRobot Roomba 960

    iRobot Roomba 895

    iRobot Roomba 895

    Neato Robotics Botvac Connected

    Neato Robotics Botvac Connected

    • WLAN fähiger Roboter-Sauger
    • 0,7 l Aufnahmevermögen
    • Allergiker geeigneter Feinpartikelfilter
    • Raumerkennung via Laser
    • Per App bedienbar

    Vileda ViRobi Slim 149932

    Vileda ViRobi Slim 149932

    • Staubwischroboter für harte Böden
    • Akkulaufzeit: 240 Minuten
    • Ladedauer: 5-6 Std.
    • Größe: 29x4,5 cm
    • Inklusive 3 Staubpads

    iRobot Braava 390T

    iRobot Braava 390T

    • Bodenwisch-Roboter
    • Akkulaufzeit: 240 min
    • Feucht & Trockenreinigung
    • Ladedauer: 120 min
    • Lautstärke: 10 dB

    Ecovacs Deebot M81Pro

    Ecovacs Deebot M81Pro

    • Bodenreinigungsroboter
    • 5-in-1-Reinigungssystem
    • Ecovas-App für intuitive Bedienung
    • Automatisches Laden
    • Hinderniserkennung

    Moneual ME770 Style

    Moneual ME770 Style

    • Saugleistung: 20 W (max.)
    • Akkulaufzeit: ca. 2 Std.
    • Sprachausgabe
    • Maße: Ø34,8x8,5 cm
    • Fassungsvermögen: 0,6 l

    Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce

    Samsung VR7000 VR2DM7060WD/EG CycloneForce

    • Saugroboter | Leistung: 130 W | Staubbehälter Volumen: 0,3 l | FullView Sensor™ 2.0 | Visionary Mapping™ Plus | WLAN & Fernbedienung | Gewicht in kg: 4,3 | Höhe in cm: 9,7

    Ecovacs Deebot M82

    Ecovacs Deebot M82

    • Langlebiger Lithium-Akku
    • 450 ml Staubbehälterkapazität
    • Bis zu 180 Min. Reinigungszeit
    • Erweiterte Zeitprogrammierung
    • Steuerung per Fernbedienung

    Severin RB 7025 Chill

    Severin RB 7025 Chill

    • Saugroboter mit Li-Ion Akku
    • 350 ml Behältervolumen
    • Akkulaufzeit: 90 min
    • Hartböden & Kurzflor-Teppiche
    • Geringe Höhe von 7 cm

    Ecovacs Deebot N78D

    Ecovacs Deebot N78D

    Vileda VR101

    • 7,2 V Li-Ion-Akku
    • 0,37 l Behältervolumen
    • 4-Stufen-Reinigungssystem
    • Duale Navigation
    • Hartböden & Kurzflorteppiche

    Informations-Portal mit Testberichten und Preisvergleich

    Staubsauger Roboter • Vergleich Markengeräte 2017

    Roboter, die bis vor 10 Jahren fast ausschließlich in der Industrie, der Raumfahrt und beim Militär verwendet wurden, ziehen mittlerweile auch in die normalen Haushalte in Gestalt der Saugroboter ein.

    Wir haben einige der beliebtesten Staubsauger Roboter im Rahmen unseres Vergleichtests gegenübergestellt.

    Inhaltsverzeichnis Saugroboter Vergleich

    Wegen der großen Funktionsvielfalt stellt unsere Vergleichstabelle eine praktische Entscheidungshilfe für Ihren Kauf dar. Die Tabelle enthält alle relevanten Leistungsdaten im Vergleich, so daß sie schnell den für Sie optimal geeigneten Staubsaugerroboter finden.

    Wozu benötigt man einen Saugroboter?

    In einem durchschnittlichen deutschen Haushalt fallen täglich rund 6,2 Milligramm Staub pro Quadratmeter an. Je mehr Personen (oder auch Tiere) in einem Haushalt leben, desto größer wird die Staubmenge.

    Machen Sie sich bitte klar: der Staub auf dem Boden Ihrer Wohnung besteht nicht nur aus normalem Abrieb wie Fasern, Gummi- oder Lederpartikeln. Vor allem sind darin organische Partikel enthalten: Brotkrümel, abgestorbene Hautzellen, Bakterien und Pilzsporen sowie Tierhaare. Über einen solchen "Nahrungsteppich" freuen sich dann Kleinstlebewesen wie Hausstaubmilben und Schimmelpilze, und gegen die und die vielen anderen Schadstoffe im Staub hilft nur eines: Reinigen, und das so oft wie möglich!

    50 weitere Besucher wählten in 2017 dieses Modell

    Gerade die letztere Forderung des "so oft wie möglich" läßt sich aber am besten mit einem Saugroboter verwirklichen. Der klagt selbst dann nicht, wenn er 10x am Tag zur Arbeit antreten muß . Die von uns beschriebenen Geräte können im privaten Bereich für fast alle Typen von Wohnungen eingesetzt werden. Aus der Vergleichstabelle läßt sich leicht ermitteln, welcher Roboter für welchen Wohnungstyp geeignet ist.

    Entscheidend ist die Bodenbeschaffenheit (Hartböden, Teppiche) und eine möglichst große, freie und ebene Arbeitsfläche für den Roboter. Treppen stellen derzeit noch ein Hindernis für alle Roboter dar, das sie aber mit ihren Absturzsensoren erkennen können. Badezimmer zählen nur dann zu den Einsatzgebieten, wenn ihre Böden absolut trocken sind. Diese Regel sollten Sie natürlich auch bei allen anderen Zimmertypen beachten, da Staubsauger-Roboter ausschließlich auf trockenen Böden zum Einsatz kommen (ansonsten würden wir Ihnen die Anschaffung eines sog. Wischroboters empfehlen).

    In Abhängigkeit von der Navigationstechnik können Staubsaug-Roboter bis zu 80 qm in einem Arbeitsgang reinigen, danach müssen sie wieder aufgeladen werden. Grundsätzlich können daher die hier vorgestellten Roboter auch größere Wohnungen mit 4 oder mehr Zimmern reinigen, auch wenn diese über mehrere Etagen verteilt sind, jedoch verlängert sich dann die Reinigungszeit, und dem Grad der Automatisierung sind hier natürlich auch Grenzen gesetzt.

    130 weitere Besucher wählten in 2017 dieses Modell

    Viele der vorgestellten Roboter sind aber in der Lage, eine 4-Zimmer-Wohnung völlig autonom in Abwesenheit der Bewohner zu reinigen, ein Vorteil, der besonders im Vergleich zu Geräten, die noch menschliche Unterstützung benötigen, zum Tragen kommt.

    Wie funktioniert ein Staubsauger-Roboter?

    Fahrwerk, Sensoren und Navigation

    Die vorgestellten Robotersauger haben die Gestalt eines flachen Zylinders mit einem Durchmesser ab 30 cm, die Höhe beträgt 7 cm und mehr. Sie besitzen zwei seitlich angebrachte Antriebsräder sowie ein Steuerrad an der Frontseite.

    Die Antriebsräder ermöglichen dem Roboter aufgrund ihrer Federung das Überfahren von Hindernissen wie Kabeln, Teppichkanten und anderen Schwellen.

    Der iRobot Roomba 782 Saugroboter verfügt über ein ausgefeiltes Cliff-Detect-System.

    Um Treppen und Abgründe zuverlässig zu erkennen, sind mehrere Infrarot-Sensoren eingebaut.

    Die Navigation erfolgt unterschiedlich: die meisten Staubsaugroboter ermitteln ihren Weg durch ein Zimmer mittels der sog. "Amöbenstrategie", indem sie möglichst lange gerade Strecken abfahren und bei Kollisionen, die ihnen durch ihre Infrarot-Sensoren gemeldet werden, die Fahrtrichtung so ändern, daß die nächste Reinigungsstrecke ebenfalls wieder eine möglichst lange gerade Strecke ist.

    Eine etwas andere Form der Navigation verwenden z.B. die Samsung Saugroboter: diesen steht in Form einer an der Oberseite eingebauten Kamera eine zusätzliche Informationsquelle über ihre Umgebung zur Verfügung. In das Programm zur optimalen Raumabdeckung werden in diesem Falle sowohl visuelle als auch Infrarot-Daten einbezogen.

    Wichtig für die automatische Navigation sind auch die Absturzsensoren, von denen es je nach Hersteller und Typ unterschiedlich viele gibt. Diese bewirken, daß Staubsauger-Roboter, wie es Fachleute formulieren, "tabledance"-fähig sind: Sie können ein solches Gerät auf einen ebenen Tisch stellen und diesen säubern lassen, ohne daß der Roboter herunterfällt.

    Staubsauger-Roboter haben in der Regel mehrere Bürsten sowie eine Ansaugvorrichtung, um Schmutz und Staub in den dafür vorgesehenen Behälter zu lenken. Man unterscheidet dabei zwischen Seitenbürsten, die bei der Reinigung von Zimmerrändern und Möbelkanten zur Anwendung kommen und einer oder zwei gegenläufig rotierenden Bürstenwalzen, die an der Unterseite des Saugroboters angebracht sind.

    Es ist diese Kombination von zwei Reinigungsmethoden, die den Staubsaug-Roboter so überaus effektiv werden läßt: zuerst bearbeitet er mit einer Bürste Teppiche bzw. Boden und kann dann den so gelösten Staub absaugen.

    Sie selbst können das am besten erkennen, wenn Sie Ihren neuen Roboter einmal in einem gründlich (mit einem herkömmlichen Staubsauger) gesaugten Raum einsetzen: er holt immer noch jede Menge Staub und Schmutz heraus, und das nicht nur, weil die Bürsten und die Saugvorrichtung so intensiv arbeiten, sondern weil er im Gegensatz zum Menschen mit einer unendlichen Geduld ausgestattet ist. Wer möchte schon gerne länger als eine Stunde am Stück staubsaugen?

    Navigationshilfen für den Saugroboter

    Bezüglich der Navigation gibt es einige Unterschiede bei den aufgeführten Geräten. Wenn Sie große Zimmer mit freien "Spielflächen" haben, so empfehlen wir Roboter, die nach der Mäander-Strategie navigieren: diese fahren in schnurgeraden parallelen Bahnen durch das Zimmer.

    Wenn dagegen Stühle, Sofas, Regale oder Tischbeine die Navigation erschweren, ist es besser, einen Roboter zu verwenden, der nach einer Zufallsstrategie navigiert (man spricht auch von Amöbenstrategie). So merkwürdig die Bewegungsabfolge solcher Roboter auch aussehen mag: sie ist sinnvoll und mathematisch durchdacht und dem Anwendungszweck optimal angepaßt.

    Einige Staubsauger-Roboter werden mit sog. virtuellen Leuchttürmen (virtual lighthouses) ausgeliefert. Diese können zu zwei unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden: einmal dienen sie dazu, dem Roboter den Weg zu weisen, ihn also in einer größeren Wohnung von Raum zu Raum zu leiten und nach getaner Arbeit wieder zurück zur Ladestation zu schicken.

    Ein weiterer Zweck ist die Einrichtung einer Virtual Wall, eine künstliche Sperrzone also, die den Roboter am Betreten bestimmter Bereiche Ihrer Wohnung hindert.

    Sie können diese virtuellen Leuchttürme natürlich auch kombiniert einsetzen, indem Sie z.B. vor dem zweiten und dritten Zimmer Ihrer Wohnung je einen Leuchtturm als "Posten" einsetzen und einen weiteren Leuchtturm im "Virtual-Wall-Modus" zum Schutz vor eine Spielecke setzen.

    Leuchtturm als "Virtual Wall" im Einsatz: es wird eine Sperrzone errichtet, die dem Saugroboter den Zugang verwehrt.

    Leuchttürme können umgekehrt auch als Wegweiser eingesetzt werden: in diesem Modus weisen sie dem Roboter den Weg zum nächsten Raum.

    HEPA-Filter für den Saugroboter

    Achten Sie beim Kauf eines Staubsaug-Roboters darauf, daß in dem Gerät hochwertige Filter zum Einsatz kommen. Es nützt Ihnen nichts, wenn der Robotersauger den Staub einfängt und dann den Feinstaub wieder in die Luft bläst. Hauptsächlich dieser Feinstaub nämlich - bestehend aus Partikeln mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometern - ist gesundheitlich bedenklich und muß daher durch Spezialfilter abgefangen werden.

    Die meisten der vorgestellten Roboter besitzen einen sog. HEPA-Filter, der diesen Anforderungen genügt.

    Auch die Wartung eines Staubsauger-Roboters ist denkbar einfach. Der Kauf von Staubbeuteln entfällt, da die Absaugbehälter als ganzes aus dem Roboter genommen werden können. Lediglich die Bürsten sowie die Sensoren und die Filter sind mit dem mitgelieferten Reinigungswerkzeug zu säubern.

    Auch um einen einsatzbereiten Akku muss man sich bei den Saugrobotern keine Sorgen machen. Sollte der Akku zu Neige gehen, "laufen" die höherwertigen Modelle selbstständig zu ihrer Ladestation zurück. Dort werden sie mit neuer Energie versorgt, so dass sie schon bald wieder zum nächsten Arbeitseinsatz zur Verfügung stehen.

    Saugroboter mit Steuerung über OnBoard-Bedienpanel oder wahlweise per Fernbedienung.

    Eine Steuerung per Fernbedienung ist ein netter Zusatz, jedoch nicht wirklich notwendig.

    Wer bietet was? Hersteller, Markt und Lieferanten

    Dirt Devil

    Bei der chinesischen Unternehmensgruppe Techtronic Industries Co. Ltd. (TTI), dem weltweit drittgrößten Hersteller von Elektrowerkzeugen für den Heimwerker- und Profi-Markt (hinter Black & Decker und Bosch), werden im Bereich Bodenreinigungsgeräte auch beutellose Staubsauger und insbesondere Saugroboter verkauft, alle unter dem Markennamen Dirt Devil. Diese Marke gab es bis 2003 noch als selbständiges Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt von TTI aufgekauft wurde.

    An Saugrobotern bietet die Firma derzeit (Mitte 2015) 2 Geräte an, die im Vergleich zu anderen Saugrobotern äußerst billig sind und daher auch nicht dieselbe Ausstattung bzw. Funktionalität haben, nichtsdestrotz aber die Grundaufgaben eines Saugroboters zuverlässig durchführen können.

    1 Produkte (insgesamt)

    1 Treffer (Auswahlfilter)

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    iRobot ist noch eine relativ junge Firma. Sie wurde 1990 von einigen Robotik-Spezialisten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) gegründet, jenes Instituts, das schon viele Berühmtheiten aus den Bereichen Physik, Chemie und Wirtschaftswissenschaften hervorgebracht hat.

    Die Firma stellt u.a. Roboter zur Reinigung von Swimming-Pools und Dachrinnen her, viele Geräte werden aber auch für verschiedene militärische und zivile Zwecke eingesetzt, bei denen ein hohes Maß an Sicherheit für die Anwender erforderlich ist (beispielsweise Roboter zur Bombenentschärfung).

    Sogar in Krankenhäusern und Arztpraxen findet man schon Telemedizinroboter von iRobot. Die Roboter der Firma werden aber immer häufiger auch in normalen Haushalten verwendet, wie das Beispiel der Saugroboter zeigt. Hier werden in 3 Serien (600er, 700er und 800er Serie) Saugroboter angeboten, die zwar teuer sind, dafür aber sehr leistungsfähig.

    3 Produkte (insgesamt)

    3 Treffer (Auswahlfilter)

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    LG Electronics

    LG Electronics ist ein südkoreanisches Unternehmen, das Produkte aus den Bereichen Verbraucherelektronik, mobile Kommunikation und Haushaltsgeräte herstellt. Wer einmal einen Fernseher oder einen Flachbildschirm für seinen Comoputer kaufen wollte, wird sich an die vielen LG's auf den Preisschildern erinnern.

    Bei Mobiltelefonen ist LG Electronics inzwischen sogar Weltmarktführer und bietet daneben eine Vielzahl hochwertiger Smartphones und Tablets an. Es verwundert daher nicht, daß die Firma derzeit (August 2015) 5 verschiedene Saugroboter im Angebot hat.

    Wer kennt nicht den Spruch "Vileda - wisch und weg", den man schon in den 50ern des letzten Jahrtausends mit dem legendären Vileda Fenstertuch verband! Immer neue solcher aus speziellem Kunstleder (daher der Name, abgeleitet von "wie Leder") hergestellten Reinigungstücher für die unterschiedlichsten Zwecke im Haushalt machten Vileda zu einem der führenden Hersteller von Haushaltsprodukten im Reinigungsmarkt.

    Inzwischen ist die Firma in mehr als 30 Länder präsent, seit 2013 bietet sie auch Reinigungsoboter an.

    1 Produkte (insgesamt)

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    Saugroboter Vergleichstabelle

    Informationen zum Vergleich

    Unsere Vergleichstabelle enthält eine detaillierte Aufzählung sowie Beschreibung der wichtigsten Funktionsmerkmale der Geräte.

    Weiterhin finden Sie die errechnete Gesamtnote, die Amazon Kundenwertung und die aktuellen Angebote für das jeweilige Modell. Ein Klick auf die Gesamtnote führt Sie zur detaillierten Berechnung der Note, die sich aus den Kategoriewertungen sowie dem prozentualen Anteil der Kategorie am Gesamtergebnis ergibt.

    Sollte Ihnen ein Gerät zusagen, so können Sie es über die angegebene Online Bestellmöglichkeit beziehen. Wir selbst verkaufen keine Produkte. Unser Ziel ist es, Ihnen hilfreiche Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung zur Verfügung zu stellen.

    Vergleichstabelle: Staubsauger Roboter

    Die im Vergleich erzielte Platzierung des Produktes. "> Rangliste

    Durchschnittliche Kundenbewertung (Anzahl Sterne) sowie Gesamtanzahl Rezensionen für dieses Produkt auf amazon.de. "> Kundenwertung

    Kundenfragen und Antworten (Frequently Asked Questions) zu diesem Produkt auf amazon.de. "> Kundenfragen (FAQ)

    Das aktuelle Amazon Angebot für das jeweilige Gerät aufrufen. "> Amazon Angebot aufrufen

    Das Volumen des Staub-Auffangbehälters in ccm (ist dasselbe wie Milliliter)."> Volumen Staubbehälter

    Gewicht in Kilogramm."> Gewicht

    Schalldruckpegel in dB(A)."> Lautstärke

    Sie können für alle 7 Wochentage festlegen, wann der Saugroboter seine tägliche Reinigungsroutine startet. "> Programmierfunktion

    Die Steuerung per Infrarot-Fernbedienung wird grundsätzlich durch das Gerät unterstützt. Jedoch gehört nicht bei allen Modellen eine Infrarot-Fernbedienung zum Lieferumfang, sondern muss separat erworben werden."> Fernbedienung unterstützt

    Das Gerät ist für die Zusammenarbeit mit virtuellen Wänden vorbereitet. Diese dienen dazu, dem Saugroboter den Zugang zu bestimmten Räumen zu verwehren (Virtual Wall Modus) "> Virtuelle Wand unterstützt

    Das Gerät ist für die Zusammenarbeit mit Leuchttürmen vorbereitet. Diese dienen dem Saugroboter als Wegweiser für die Navigation durch mehrere Räume. "> Leuchtturm unterstützt

    Hochwirksame Filter für das High Efficiency Particulate Airfilter-System. Es werden Staubpartikel bis zu einem Durchmesser von 0,3 Mikrometer abgefangen."> HEPA-Filter

    In diesem durch Tastendruck herbeigeführten Modus bewegt sich der Saugroboter in einer spiralförmigen Bahn von innen nach außen über eine Fläche von etwa einem Quadratmeter. "> Spot-Reinigungsmodus

    Das Gerät verfügt über ein automatisches Schmutz-Erkennungssystem, das es bei starken Verschmutzungen in diesen Modus versetzt.Im Intensiv-Reinigungsmodus bearbeitet der Saugroboter seinen Untergrund mittels mehrerer Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen."> Intensiv-Reinigungsmodus

    Wie bei einem Smartphone bzw. Tablet-Computer besitzt das Gerät ein Touchpad, welches die schnelle und einfache Bedienung des Staubsauger-Roboters per Fingerdruck ermöglicht."> Touchpad-Bedienung

    Nach dem Ende des Reinigungszyklus (oder bei niedrigem Ladezustand der Akkus) begibt sich der Saugroboter automatisch zur Ladestation. "> Home Base™

    Diese Anzeige auf dem Bedienungspanel des Staubsauger-Roboters bedeutet, dass der Staubbehälter voll ist und geleert werden muss."> Staubbehälter-Voll-Anzeige

    Diese Anzeige bedeutet, daß der Saugroboter stark verschmutzte Bereiche erkannt hat und in den Intensiv-Reinigungsmodus umschaltet."> Dirt-Detect-Anzeige

    Blinkt, wenn ein Problem vorliegt. Bei bestimmten Modellen wird diese visuelle Information ergänzt durch Pieptöne und eine Sprachausgabe."> Problembehebungs-Anzeige

    Diese gibt den Akkustand an. Durchgehend rot: Akku entladen, gelb blinkend: Ladevorgang läuft, durchgehend grün: vollständig aufgeladen, schnell gelb blinkend: 16-Stunden-Lademodus. "> Akkustand-Anzeige

    Der Saugroboter wird zusammen mit dieser Anzahl virtueller Wände ausgeliefert."> Anzahl mitgelieferter

    Der Saugroboter wird mit dieser Anzahl Ersatzfilter ausgeliefert."> Anzahl mitgelieferter Ersatzfilter

    Der Saugroboter wird zusammen mit einer Infrarot-Fernbedienung ausgeliefert."> Fernbedienung mitgeliefert

    Akkulaufzeit in Stunden."> Akkulaufzeit

    Akkuladezeit in Stunden (bei leerem Akku)."> Akkuladezeit

    Allgemeine Angaben zum Akku."> Akkutyp

    Leistungsaufnahme beim Laden."> Leistungsaufnahme

    Die Anti-Tangle-Technologie des Staubsauger-Roboters verhindert, daß er sich in Kabeln oder Teppichfransen verheddert. Entsprechende Situationen werden automatisch erkannt und durch die Anti-Tangle-Anzeige auf dem Bedienungspanel mitgeteilt."> Anti-Tangle-Funktion

    Schützt Wände und Möbel vor Kratzern bei Zusammenstößen mit dem Gerät."> Polymerbeschichteter Stoßfänger

    Bewahrt den Staubsauger-Roboter vor Abstürzen bei Treppen oder anderen Abgründen. Dieses System arbeitet mit Sensoren, die das Gerät vor solchen Hindernissen warnen."> Absturzsicherung

    Hinweis auf evtl. bei der Bestellung über amazon.de anfallende Versandkosten. "> Amazon Versandkosten

    Das aktuelle Amazon Angebot für das jeweilige Gerät aufrufen. "> Amazon Angebot aufrufen

    Aktueller Angebotspreis für dieses Produkt auf amazon.de. "> Amazon Angebotspreis

    Die aktuellen Angebote weiterer Anbieter für dieses Produkt. "> Weitere Anbieter

    Auf einem kleinen Display (Smartphone) ist die Darstellung einer Vergleichstabelle nicht sinnvoll .

    Deshalb zeigen wir Ihnen die Geräte nach Gesamtnote sortiert in Form einer Liste.

    • Intelligente Navigation
    • Intelligente Schmutzerkennung
    • 400 ccm Staubbehälter
    • 1 Virtual Wall
    • Doppelte HEPA-Filter
    • Verschiedene Reinigungsmodi
    • Geringe Lautstärke
    • Akkustand-Anzeige

    • Rotierende V-Borstenbürste
    • 2 zusätzliche Seitenbürsten
    • Doppelte HEPA-Filter
    • Spot-Reinigungsmodus
    • Geringe Lautstärke
    • Absturzsicherung
    • Lithium Ionen Akku
    • Inkl. Fernbedienung

    • Keine Akkustand-Anzeige
    • Keine Staubbehälter-Voll-Anzeige

    • Intelligente Navigation
    • Intelligente Schmutzerkennung
    • Verschiedene Reinigungsmodi
    • Absturzsicherung
    • AeroVac-Behälter
    • Incl. Virtuelle Wand
    • 1 Ersatzfilter

    • Fernbedienung nicht im Lieferumfang

    • Inkl. Fernbedienung
    • 2 zusätzliche Seitenbürsten
    • Spot-Reinigungsmodus
    • Geringe Lautstärke
    • Absturzsicherung
    • Lithium Ionen Akku
    • Problembehebungs-Anzeige
    • Selbstjustierende Antriebsräder

    • Keine Akkustand-Anzeige
    • Keine Staubbehälter-Voll-Anzeige

    • Intelligente Navigation
    • Intelligente Schmutzerkennung
    • Dirt Detect-Anzeige
    • Spot-Reinigungsmodus
    • Absturzsicherung

    • Keine Programmierung
    • Fernbedienung nicht im Lieferumfang
    • Virtuelle Wand nicht im Lieferumfang

    • 3-stufige Navigation
    • Extra lange Rundbürsten
    • Geringe Lautstärke
    • Absturzsicherung
    • Lithium Ionen Akku

    • Einfache Bedienung
    • 3 Fallsensoren
    • Fallsensoren einstellbar
    • 3 Navigationsprogramme
    • Automatischer Navigationswechsel

    • Intelligente Navigation
    • 4 Reinigungsprogramme
    • Hebesensor
    • Absturzsicherung
    • Spot-Reinigungsmodus
    • Inkl. Ersatzfilter
    • Geringes Gewicht

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    Saugroboter

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    iRobot Roomba 620 Staubsauger Test

    iRobot Roomba 620

    Unsere Einschätzung

    <a href="https://www.staubsauger.net/irobot/roomba-620/"><img src="https://www.staubsauger.net/wp-content/uploads/awards/669.png" alt="iRobot Roomba 620" /></a>

    • Automatische und gründliche Reinigung dank gegenläufig rotierenden Bürsten und kraftvollem Saugmotor.
    • Staub, Pollen und Tierhaare werden im beutellosen Schmutzbehälter aufgefangen.
    • Erkennt selbstständig den Raum, navigiert um Hindernisse und Abgründe, stellt sich zudem automatisch auf verschiedene Untergründe ein.
    • Lieferumfang: 1 iRobot Roomba 620 inkl. 1 AeroVac Auffangbehälter, 1 Home Base, iRobot Akku,1 Reinigungswerkzeug (flach)
    • Klein
    • Leicht
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Teuer

    Technische Daten

    Der Roomba 620 von iRobot ist ein Staubsaugerroboter, der die eigenen vier Wände auf Knopfdruck reinigt. Der Sauger eignet sich für das Reinigen von Hartböden und Teppichen, entfernt dabei effektiv Haare, Tierhaare und anderen Schmutz. Das 3-Stufen-Reinigungssystem erzielt in Zusammenarbeit mit der AeroVac-Technologie höchste Reinigungsleistungen, mit dem Gerät können bis zu 60 m² bzw. 2-3 Räume gesaugt werden. Erhältlich ist der Sauger in der Farbe Schwarz/Weiß.

    iRobot Roomba 620 bei Amazon

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    Ausstattung und Besonderheiten

    Der Roomba ist wie seine Markenkollegen mit einer Adaptiven Navigation ausgestattet, die den Sauger erkennen lässt, wie er sich im Raum bewegen muss und um welche Unterböden es sich handelt. Die so genannte iAdapt Responsive Cleaning-Technologie ist ein neues Reinigungssystem, das fasst jeden Schmutz ohne größere Mühen aufnimmt. Der Saugroboter ist auch mit dem Feature Cliff-Detect ausgestattet, das ihn erkennen lässt, wenn er an eine Treppe kommt. Somit wird die Absturzgefahr gemindert. Das Feature Virtuelle Wände konzentriert die Reinigung auf einen vorgegebenen Bereich, zudem meidet es Tabuzonen. Der NiMH-Akku des 620 wird von alleine geladen. Sollte er leer werden, kehrt der iRobot automatisch zur Ladestation zurück. Der Akku reicht aus, um 60 m² zu reinigen. Im Lieferumfang des Roomba findet man das Aero Vac Bin, die Ladestation, das Netzteil, das Reinigungswerkzeug und den NiMH-Akku. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

    Handhabung und Saugergebnis

    Der Sauger ist kinderleicht zu bedienen, ein Drücken des zentralen Knopfs an der Oberseite reicht, und der Roboter beginnt mit der Arbeit. Wer eine Tabuzone hat, kann diese im Vorfeld definieren. Die Saugleistung des Saugers ist auf Hartböden sehr gut, wie Kunden auf Amazon berichten und Testberichten von Verlagen entnommen werden kann, Schmutz und Staub würden auch in den Ecken und unter den Möbeln aufgenommen werden. Das Gerät ist gerade einmal 9 cm hoch, daher kommt es fast unter jede Couch oder Schrank. Beim Saugen von Teppichen sei das Ergebnis nicht ganz so überzeugend, zudem können mit dem iRobot keine Treppen gesaugt werden. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

    Verarbeitung

    Das Gerät an sich wirkt hochwertig, Nutzer konnten deren Rezensionen zufolge keine Schwächen ausmachen. Wir vergeben 4.5 von 5 Sternen.

    Preis-/Leistungsverhältnis

    Aktuell bekommt man den Sauger für 359 Euro im Online-Shop von Amazon. Wer selbst nicht saugen möchte, der muss tief in die Tasche greifen. Wir vergeben 3.5 von 5 Sternen.

    Der iRobot 620 erleichtert einem die Hausarbeit ungemein. In Wohnungen mit überwiegend Hartböden und ohne Treppen erledigt der Saugroboter seine Arbeit tadellos. Wer allerdings ein mehrstöckiges Haus mit viel Teppichboden hat, muss eventuell nacharbeiten. Wir vergeben aufgrund von Kundenmeinungen und Produktbeschreibung insgesamt 4 von 5 Sternen. Bei Amazon finden wir derzeit 589 Kundenrezensionen, welche durchschnittlich 4.5 Sterne vergeben.

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  • Automatischer Staubsauger

    Natürlich hat ein automatischer Staubsauger sehr viele Vorteile, insbesondere was die Zeitersparnis angeht. Diese Artikel soll genau das beleuchten und zeigen, warum diese Staubsauger Roboter einen Sinn machen.

    Konstantin Brückner / pixelio.de

    Ganz klar… Wenn plötzlich das Staubsaugen wegfällt oder auf ein Minimum von vielleicht 1-2 Mal im Monat reduziert, sohat man doch deutlich mehr Zeit. Wer sich zum Robosauger, auch noch einen Wischroboter kauft, spart sich noch die Zeit fürs Bodenwischen.

    Petra Bork / pixelio.de

    Was gibt es schöneres als auf der Couch zu sitzen, in Netz zu surfen oder einfach nur mit den Kindern zu spielen und währenddessen macht der Roboter die ganze Arbeit? So ergeht es vielen Besitzern eines automatischen Staubsaugers. Oder morgens auf die Arbeit gehen und den Robosauger anmachen. Während man dann bei der Arbeit ist, erledigt der Roboter die Hausarbeit und man kann sich beim nach Hause kommen über eine saubere Wohnung freuen. Mehr Komfort geht echt nicht!

    Wie jetzt…? Geldsparen mit einem automatischen Staubsauger?! Ja, das geht und zwar, wenn man die Kosten für einen Robosauger und eine Putzfrau ansieht. Zwar kenne ich mich mit den Preisen für Putzfrauen nicht so gut aus, aber irgendwo in dem Bereich von 10 Euro/Std. liegt man bestimmt. Wenn die Putzhilfe jetzt nur einmal in der Woche für zwei Stunden vorbeikommt, dann macht das im Monat satte 80 Euro. Das mal 12 Monate und wir sind bei 960 Euro. Nicht schlecht, oder?! Ein guter und preiswerter automatischer Staubsauger kostet dagegen schon ab ca. 300 Euro + vielleicht noch einen Wischrober für auch nochmal 300 Euro. So liege ich bei ca. 600 Euro und damit deutlich unter dem Preis für die Putzfrau. Darüber hinaus hat man bei guten Modellen mehrere Jahre seine Freude.

    Was ist ein automatischer Staubsauger?

    Der Begriff „Automatischer Staubsauger“ ist recht neu und für einige Menschen sicherlich noch sehr unbekannt. Andere Begriffe sind zum Beispiel auch Staubsauger Roboter, Saugroboter oder auch Robosauger. Wenn du also irgendwo im Netz auf einen dieser Begriff stößt, dann handelt es sich um ein und das selbe Produkt.

    Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen kleinen Roboter, einen Haushaltshelfer, der bestimmte Tätigkeiten im Haushalt übernimmt. Derzeit gibt es neben dem automatischen Staubsauger, auch Wischroboter, Rasenmähroboter und Fensterputzroboter. All diese Geräte sollen den Alltag erleichtern. Aber zurück zu den Robosaugern.

    Der Robosauger funktioniert auf Knopfdruck oder per Zeitsteuerung (Modell abhängig) und beginnt dann mit seiner Arbeit. Er fährt das Zimmer ab, meist sieht das sehr chaotisch aus, aber dahinter steckt ein intelligentes System, und saugt Staub, Haare und anderen Dreck auf. Dabei kommen verschiedene Bürsten (Hauptbürste und Seitenbürsten) zum Einsatz. Diese entfernen den Schmutz, der anschließend ins Innere des Staubsaugers gesaugt wird. Halt wie bei einem normalen Staubsauger auch, nur dass der Roboter es ohne menschliche Hilfe macht.

    So langsam werden die Hersteller auf die automatischen Staubsauger aufmerksam und bringen nach und nach eigene Saugroboter auf den Markt. So gibt es heute schon solche Haushaltshelfer von Samsung, Kärcher und Philips. Nichtsdestotrotz ist und bleibt der Markführer „iRobot“. Dieses Unternehmen ist schon Anfang der 1990er Jahre auf dem Gebiet der Robotertechnik unterwegs und entwickelte zum Beispiel schon Roboter für die Nase. Das kann man auch verstehen, warum die automatischen Roboter von iRobot zu den besten gehören.

    Das Sortiment von iRobot umfasst derzeit mehrere Roomba-Modelle (Staubsauger) und drei Scooba-Modellen (Nasswischer).

    Herzlich Willkommen

    Hallo und Herzlich Willkommen auf meinem neuen Blog. Hier möchte ich euch in Zukunft die Welt der automatischen Staubsauger näher bringen. Aktuelle News und Trends zum Roboter Staubsauger werdet ihr hier vorfinden. Lasst euch also überraschen.

    Warum gerade Staubsauger?

    Seit dem ich eigentlich denken kann, interessiere ich mich für Technik. Egal was, hauptsache es macht Spaß :). Mitte letzten Jahres bin ich dann auf einen Beitrag auf Chip Online gestoßen. Es ging um einen Test verschiedener Roboter-Staubsauger. Ich fand die Idee recht witzig dahinter und erkundigte mich also weiter. Irgendwann wollte ich mal so ein Ding selbst in den Händen halten und es ausprobieren. Weil mir die Roboter aber etwas zu teuer waren (schließlich war ich mir nicht sicher, ob die Saugroboter wirklich etwas taugen), habe ich mir ein günstiges Gerät bei ebay ersteigert. Mein erster automatischer Staubsauger! Es war ein Roomba 521. Ausreichend um die ersten Tests zu Hause durchzuführen. Die ersten Tage fuhr der Roomba fast den ganzen Tag im Haus herum und machte fleißig seine Arbeit. Selbst meine zwei Katzen freundeten sich mit dem neuen Transportmittel an :). Ähnlich wie in diesem Video:

    Das war auch der Zeitpunkt, ab dem ich vollkommen überzeugt war. Ich begann also alles zu lesen, was ich fand. Schaute mir Videos an, und und und… Ich bin von den Robostaubsauger voll überzeugt, so dass ich den Menschen da draußen einfach mitteilen möchte, wie einfach das Leben sein kann. Die Hausarbeiten auf ein Minimum zu reduzieren und so viel mehr Zeit fürs Wesentliche zu haben.

    Heute besitze ich den Roomba 780, den Pet und den kleinen Scooba 230. Beide fahren fast täglich im Haus herum, so dass ich mich darum nicht mehr kümmern muss. Besonders jetzt im Sommer, wo meine zwei Katzen besonders stark haaren. Ich greife vielleicht noch ein bis zwei Mal in 4-6 Wochen zum Staubsauger, um dann die hintersten und verwinkelsten Ecken sauber zu machen.

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