Staubsauger-Roboter Test 2017 » Saugroboter Testsieger
Staubsauger-Roboter im Test: Im Saugroboter-Test nehmen wir die aktuellsten, beliebtesten & besten Saugroboter unter die Lupe. Nach intensiver und umfassender Produktanalyse werden die verschiedenen Saugroboter-Modelle ausgewertet und in einer Bestenliste zusammengestellt.
Saugroboter Testsieger
Da es auf dem Markt eine große Auswahl an Staubsauger-Robotern gibt, fällt es auch für diejenigen, die ein Saugroboter kaufen wollen, nicht leicht, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Unsere Testsieger sollen dabei helfen die Auswahl zu erleichtern und somit eine bewusstere Kaufentscheidung zu treffen. Es lohnt sich öfters auf der Seite vorbeizuschauen, da sich die Testsieger jederzeit verändern können. Wir sind nämlich bemüht die neuesten Roboter-Staubsauger vorzustellen und die Rangliste zu aktualisieren.
Worauf muss ich beim Kauf eines Saugroboters achten?
Beim Kauf eines Staubsauger-Roboters gibt es Einiges zu beachten. Beispielsweise sind nicht alle Saugroboter für kleinere Wohnungen geeignet. Der Roboter-Staubsauger sollte dementsprechend nach Raumgrößen gewählt werden. Andernfalls kann es zu Zusammenstößen mit Möbelstücken kommen. Auch Treppen und Teppiche können ein Hindernis für manche selbstfahrende Staubsauger darstellen. Daher sind Geräte mit einer höheren Preisklasse an bestimmte Ansprüche angepasst.
Einige Putzroboter sind inzwischen so gebaut, dass sie Hindernisse problemlos umfahren können. Aber es gibt auch nach wie vor Staubsauger-Roboter, die sich mit Kabeln verheddern, am Teppich hängen bleiben oder an Möbeln anstoßen. Bei günstigeren Modellen ist oft auch das Manko, dass sie Teppiche und Böden nicht gründlich genug reinigen. Zu achten wäre also auf jeden Fall darauf, was das Gerät leisten kann und wie lange die Akkulaufzeit bei den Staubsauger-Robotern ist.
Unterschied zu den klassischen Staubsaugern
Offensichtlich ist es momentan so, dass die Staubsauger-Roboter mit elektrischen Staubsaugern noch nicht mithalten können. Die meisten automatischen Staubsauger arbeiten sehr oberflächlich, sodass man bei genauerem Hinsehen Krümmel oder Schmutz fündig werden kann. Die selbstfahrenden Staubsauger sind zwar im Trend und im Haushalt eine große Hilfe, haben aber dennnoch ihre Schwachstellen. Die Technik ist noch nicht ausgereift genug, um eine Tiefenreinigung mit einem Roboter-Staubsauger zu machen. Effizient eingesetzt erbringen die Staubsaugerroboter aber doch eine gute Leistung. Gerade glatte Böden wie Laminat und Fließen sind ihre Stärken, dennoch eignen sie sich nur für eine oberflächliche Reinigung. Ein herkömmlicher elektrischer Staubsauger reinigt zwar gründlicher, benötigt aber auch wahrscheinlich mehr Strom als ein Staubsaugroboter.
Funktionsweise eines Saugroboters
Die meisten Putzroboter erkennen die verschieden Böden automatisch. Sie wissen, ob es sich um Parkett- oder Teppichboden handelt. Somit können sie dementsprechend reinigen. Auch Treppen stellen in der Regel kein großes Hindernis da, weil Robotersauger grundsätzlich mit Absturzsensoren ausgestattet sind. Bei den meisten Geräten sind Funktionen wie Timer, bestimmte Bereiche saugen oder das Erkennen von Hindernissen integriert.
Einige selbstfahrende Staubsauger orientieren sich an virtuellen Leuchttürmen, die in der Lieferung enthalten sind. Sie dienen dazu dem Putzroboter den Weg zu weisen. Darüber hinaus gibt es weitere Strategien zur Navigation eines Saugroboters. Die Mäander-Strategie verläuft in parallelen Bahnen und eignet sich bei Räumen mit wenig Möbeln. Sollten dagegen Möbel die Navigation erschweren eignet sich die Zufallsstrategie, auch genannt Amöbenstrategie.
Welche Böden können gereinigt werden?
Für harte und glatte Böden ist der Saugroboter zu haben. Hierzu gehören vor allem Laminat, Parkett, Linoleum, PVC und Fließen. In diesen Bereichen werden auch zufriedenstellende Ergebnisse geliefert. Einfache Teppiche werden zum Teil auch noch gut sauber.
Flauschige Bodenbeläge oder größere Teppiche mit Fransen hingegen erweisen sich als schwierig. Auch längere Haare können sich leicht im Gerät verwickeln. Dies gilt besonders für Haustierbesitzer. Zimmerecken zu reinigen ist mit einigen Staubsauger-Robotern ebenfalls problematisch. Hier muss wahrscheinlich selbst Hand angelegt werden.
Vorteile und Nachteile eines Saugroboters
Die elektrischen Staubsauger arbeiten relativ selbständig. Man muss nicht ständig ein Auge auf sie werfen. Sie kreuzen quer über den ganzen Boden oder arbeiten die Fläche Bahn für Bahn ab. Ein ganzes klares Plus ist das Reinigen ohne viel Aufwand. Der selbstfahrende Staubsauger erledigt den Job für dich, während Du zwischenzeitlich einer anderen Arbeit nachgehen kannst.
Für ältere oder körperlich beeinträchtigte Menschen ist der automatische Staubsauger eine erhebliche Entlastung und sicherlich eine sehr nützliche Hilfe im Haushalt. Auch die Bedienung ist grundsätzlich relativ einfach und funktioniert bei modernen Saugrobotern über WLAN oder eine Fernbedienung.
Ein Kritikpunkt ist, dass fast alle Putzroboter gerade bei Teppichen nicht gründlich genug reinigen. Hier muss dann unter Umständen mit einem elektrischen Staubsauger nachgeholfen werden. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass der Reinigungserfolg minimiert wird, wenn zu viele Requisiten im Weg stehen.
Fazit zum Staubsauger-Roboter
Die handlichen, selbstfahrenden Staubsauger liegen im Trend. Immer mehr Haushalte besitzen selbstfahrende Saugroboter, die den Boden sauber halten. Ob ein Saugroboter zukünftig den elektrischen Staubsauger komplett ablöst, bleibt abzuwarten.
Automatische Staubsauger liegen zwar im Trend, jedoch steckt die Technik dieser selbstfahrenden Staubsauger noch in den Kinderschuhen. Aber trotz des Nachteils, dass automatische Saugroboter wahrscheinlich nicht so gründlich wie klassische Staubsauger reinigen, sind die Geräte eine nützliche Hilfe im Haushalt.
Beste Saugroboter 2017
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Saugroboter: Welcher ist der beste?
Im Saugroboter Test zeigt sich, wer schnell und wirksam an allen Stellen saugt. Jetzt im Vergleich ansehen: Testsieger von Stiftung Warentest und beliebte Bestseller, mit allen Vor- und Nachteilen. Was muss man zu Navigation und Handhabung wissen? Einfach unten die Einführung mit Infos zum Staubsauger-Roboter Test lesen. Oder direkt per Klick auf ein Modell den ausführlichen Bericht ansehen – inklusive Online-Preisvergleich.
Staubsauger-Roboter im Vergleich
120 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 120 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
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80 m² Fläche ‧ 100 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zellenweise, Zickzack, Spirale, Lernmodus ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 2
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
80 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, Zellenweise, Zickzack, Spirale ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Durchfahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1
60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
70 m² Fläche ‧ 75 min Laufzeit ‧ min Ladezeit ‧
Navigation: Raumkahrte, Bahnen ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0
90 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip ‧ Laser: ‧ Kameras:
m² Fläche ‧ 60 min Laufzeit ‧ 240 min Ladezeit ‧
Navigation: Zufallsprinzip mit Spiralfahrt und Kantfahrt ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0
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Alle Saugroboter: Welcher ist der beste? mit Bewertung
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Der beutellose Staubsaugerroboter Hom-Bot VR5943 von LG ist ein praktischer Haushaltshelfer, der den Fußboden eigenständig und gut von Krümeln, Staub und grobem Schmutz reinigt – eine Fernbedienung
Der iRobot Roomba 780 war einer der beliebtesten Saugroboter im Test 2015. Was bietet das Top-Modell der 700er-Serie für Vorteile? Welche Schwächen hat es?
Der iRobot Roomba 650 reinigt selbständig Teppich und Hartböden von Staub und Schmutz. Selbst Tierhaare lassen sich mit dem Staubsaugerroboter entfernen.
Der inzwischen etwas veraltete Roomba 581 des Herstellers iRobot ist nicht mehr im Handel erhältlich.
Wir hatten den iRobot Roomba 555 im Test und prüfen, ob der aus dem 530er Modell entwickelte und mit dem Aussehen des 560er versehene Saugroboter das beste der beiden Welten vereinigen kann.
Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist.
Der iRobot Roomba 880 ist optisch ein typischer iRobot: Rundes Design, Startknopf mittig auf der Oberseite.
Der Dirt Devil M607 Spider ist ein kleiner und leichter Saugroboter (Test) für kleinere Wohnungen oder die schnelle automatische Reinigung zwischendurch.
Kriterien in einem Saugroboter Test
Sauber soll es werden – deshalb ist die Saugwirkung wie in jedem Staubsauger Test ein ganz zentraler Punkt bei einer Prüfung. Hierzu zählen vor allem die Dreckaufnahme mittels Bürsten und Saugkraft. Zentral ist daher die Reinigungswirkung: Fegen die Geräte Schmutz nur hin und her, oder bürsten sie den Boden wirklich gut ab und saugen den Dreck ordentlich ein?
Allerdings ist der eigentliche Verwendungszweck der kleinen Haushaltshelfer die eigenständige Reinigung – und deshalb sind auch nicht zu vernachlässigen:
- Steuersoftware: Zuverlässigen Sensoren und eine gute Programmierung, damit unnötige Wege und Laufzeiten ebenso wie Treppenabsätze und mehr vermieden werden. Saugroboter errechnen über einen integrierten Prozessor sowie Sensoren, an welchen Stellen Hindernisse stehen. Doch die Bandbreite dieser Ausstattung ist enorm. Zufälliges Hin-und-Her-Fahren mit ständigen Kollisionen gibt es ebenso wie eine gezielte Routenplanung, die es im Vergleich zu schlechten Modellen ermöglicht, blitzschnell den kompletten Boden zu saugen. Ebenfalls interessant: kann er mehrere Räume durchsaugen? Und wie kommt er mit flachen Hindernisse wie Stromkabeln oder Teppichkanten zurecht?
- Lange Akkuleistung, damit – wie im Akkusauger Test – auch größere Wohnung in einem Durchgang gereinigt werden. Gut sind etwa 60 bis 120 Minuten, innerhalb derer eine Fläche von 70 bis 100 m² gereinigt sein sollte. Wie lange hat das Modell Energie und wie weit kommt es in dieser Zeit voran?
- Ladezeit: Wie lange braucht der Roboter, um wieder startbereit zu sein? Und kann er seine Ladestation automatisch ansteuern, falls der Akku weitgehen aufgebraucht ist?
- Ein gutes Fahrwerk, das nicht nur auf extrem ebenen Böden, sondern auch bei einem Teppich ohne Hochflor funktioniert
- Benutzerfreundlichkeit: Gerade bei pragmatischen Haushaltsgeräten müssen auch technisch weniger versierte Personen einen Roboterstaubsauger einfach bedienen können. Das haben wir uns bei den von uns getesteten Geräten genau angesehen. Und in der Regel war es dabei erstaunlich, wie leicht man die Geräte konfigurieren kann.
- Weitere Kriterien wie leichte Handhabung, Filter und Aufnahmemenge gelten wie bei den übrigens Tests auch für Saugroboter
Neuester Testbericht von Stiftung Warentest in Heft 02/2015
Die Technik der Saugroboter entwickelt sich rasend schnell, umso besser ist deshalb ein möglichst aktueller Testbericht der neuesten Modelle. Sieben Sauger hat das renommierte Institut in seinem Februar-Heft 2015 unter die Lupe genommen: Wirkung, Navigation, Handhabung und einige weitere Disziplinen standen auf dem Programm.
Am besten abgeschnitten hat dabei der Vorwerk Kobold VR200 (Test) mit der Gesamtnote „gut (2,1)“. Als einziges Modell konnte er sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden bis in die Ecken eine gute bis sehr gute Saugleistung aufweisen. Wer zu Hause beide Bodenbeläge säubern möchte, sollte das beachten. Zudem konnte er bei der Ausstattung, Programmvarianten und beim Stromverbrauch des Akku punkten.
Auch der zweitplatzierte iRobot Roomba 880 (Test) wurde als „gut“ bewertet wurde – jedoch mit der Note „2,4“. Vor allem auf Hartboden zeigte der Roboter eine besser als gute Leistung. Auf Teppich brachte die Reinigungswirkung der Bürste das zweitbeste Ergebnis aller verglichenen Produkte. Highlight war seine Haltbarkeit: Ein glattes „sehr gut (1,0)“ sprang hierbei für den iRobot heraus.
Alle übrigen Saugroboter im Vergleichstest erhielten nur ein „befriedigend“ oder sogar schlechter: auch eine „ausreichende“ sowie ein „mangelhafte“ Wertung kam zustande. Von den bekannteren Marken in diesem Segment waren u.a. die Hersteller LG, Samsung (Navibot) und auch Miele (Scout) angetreten, nicht von der Partie war indes Ecovacs (Deebot).
Kaufpreis und Leistung: Lieber teuer oder günstig kaufen?
Zwischen Kaufpreis und Leistung besteht in dieser Produktkategorie tatsächlich ein Zusammenhang. Zumindest auf die Modelle bezogen, die Stiftung Warentest 2015 unter die Lupe genommen hat.
- Als bester Staubsauger Roboter kostet der Vorwerk VR200 leider auch das meiste, und mit der Nummer 2 spart man auch kaum – sie liegt auch preislich an zweiter Stelle. Nimmt man die mittleren Handelspreise, kann man zwar ca. 50 Euro sparen (Stand Februar 2015), aber bei Anschaffungskosten von ca. 700 Euro ist der Vorteil relativ gering.
- Ganz anders fiel dagegen die Wertung der beiden günstigsten Modelle (von Dirt Devil und Vileda) aus. Sie erzielten bedauerlicherweise auch die mit Abstand am schlechtesten benoteten Testberichte.
- Teuer bedeutet dennoch auch hier nicht automatisch gut: So lag der Miele Scout RX1 mit ca. 550 Euro Kaufpreis zwar nicht allzuweit hinter den beiden besten Saugrobotern im Vergleichstest – doch mit „befriedigend (3,3)“ schnitt er deutlich weniger gut ab.
Wenn man also schon tief in die Tasche greifen möchte, um sich einen gut bewerteten Staubsaugroboter zu gönnen, sollte man zuvor die Testberichte und Wertungen genau ansehen. Übrigens: etwas günstiger als der Miele schaffte es der LG VR6270LVMB sogar auf Platz 3 – mit „befriedigend (2,7)“. Damit ist er der einzige Sauger im Vergleich, das aus Sicht der Prüfer besser abschnitt als ein teureres Konkurrenzmodell.
Welche Hersteller und Marken gibt es?
Bei Saugrobotern begegnen sowohl Anbieter, die sich auf automatisierte Geräte spezialisiert haben, als auch viele von klassischen Saugern bekannte Hersteller. Einen besonderen Namen hat sich der Hersteller Roomba mit den Produktreihen „iRobot“ (fürs Saugen) und „Braava“ (fürs Wischen gemacht). Er gilt vielen als Pionier in diesem Segment und bietet inzwischen ein sehr breites Sortiment an. Doch die Entwicklung geht rasant vorwärts und so bieten einige Produzenten, die erst seit Kurzem mit Staubsaugerrobotern vertreten sind, geniale neue Lösungen an: So etwa Vorwerk (Kobold), LG und Miele mit Modellen, die sich durch Kameras im Raum orientieren können und schon vielfach im Test überzeugen konnten.
Kann man Saugroboter qualitativ mit klassischen Modellen vergleichen?
Ob man sich einen Saugroboter kaufen will oder nicht – das sollte man nicht davon abhängen, ob er kräftiger saugt als der alte Bodenstaubsauger. Denn das ist mit den aktuellen Modellen nicht möglich – und es wäre auch ein unfairer Vergleich. Denn erstens sind die elektronischen Automatiksauger viel kleiner als „normale“ Geräte, haben einen deutlich kleineren Motor und können daher entsprechend weniger Kratf bei der Schmutzaufnahme entwickeln. Und zum anderen leisten sie etliches, das z.B. ein normaler Staubsauger ohne Beutel (Test) nicht ansatzweise bietet: nämlich sich selbständig im Raum zu orientieren und weitgehend ohne fremde Hilfe die Böden der Wohnung zu reinigen.
Ist die Wohnung nach einem Durchgang richtig sauber?
- Manche Modelle reinigen besser, andere weniger gut. Das genau Ergebnis hängt auch stark davon ab, um welchen Schmutz und um welchen Bodenbelag es sich jeweils handelt. Aber egal ob man einen Saugroboter Test oder Kundenmeinungen liest: Dass noch etwas Schmutz übrigbleibt, sollte man hinnehmen können, wenn man sich für ein Robotermodell entscheidet.
- Diese Schwäche wiegt dann weniger schwer, wenn man bedenkt, dass diese Geräte mit sehr geringem Aufwand täglich ihren Reinigungsdurchlauf machen können. Das ist besonders für Vielbeschäftigte nützlich, die ohnehin wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Dazu ein Beispiel: Wer sonst z.B. nur einmal pro Woche saugt und stattdessen siebenmal pro Woche den Bot durch die Wohnung gehen lässt, wird dagegen vermutlich nur wenig vermissen.
- Außerdem ergänzen sich Roboter und Bodenstaubsauger sehr gut: Denn wenn der kleine Helfer vorgearbeitet hat, ist das Handsaugen für ein perfektes Ergebnis zwar noch nötig, aber geht natürlich viel schneller von der Hand. In unserem Vergleich geht es daher nicht darum, ob die Roboter besser saugen (also mehr Saugwirkung entfalten) als andere Bauarten, sondern welcher innerhalb ihrer eigenen Produktgruppe am besten saugt.
Wie stark ist die Saugwirkung?
Auch wenn die Navigation, Software und Hardware besser werden: Die eigentliche Funktionsprüfung fällt bei vielen Geräten weiterhon eher schwach aus. Damit gut gesaugt wird, muss der Bot natürlich zunächst einmal alle Stellen abfahren und dabei zum anderen gründlich arbeiten. Einige Robotersauger, vor allem solche mit Laserortung, fahren die Wege innerhalb der Räume beeindruckend gut ab. Auch die Wirkung von Staubpinsen und -borsten legt tendenziell zu. Aber die Effektivität hängt stark vom Untergrund ab.
Hinweis zur Funktionsweise
Die Art der Reinigung besteht darin, Staub und Schmutz durch kleine Besen und Bürsten unter die Maschine zu führen, wo sie aufgesogen wird. Diese Saugleistung ist aber viel geringer als bei klassischen Bodensaugern und ähnelt eher Akkusaugern. Aber: Wer den „Robbie“ täglich laufen lässt, kann seine Wohnung sehr einfach sauber halten. Ab und zu sollte man nacharbeiten – das geht dank der Vorarbeit dann aber auch sehr schnell.
- Bei Hartböden wie Parkett oder Laminat ist das naturgemäß eher einfach. Dort reicht oft schon geringe Saugkraft aus, um eine gute Wirkung zu erzielen. Viele Testergebnisse auf solchen Oberflächen waren richtig gut, speziell wenn man die elektrischen Helfer täglich laufen lässt. Die kleinen „Besen“ wischen lose Krümel, Staub und leichten Dreck in Richtung Saugöffnung. Dort können sie mit wenig Saugkraft aufgenommen werden. Solche Bodenbeläge sind gewissermaßen „Roboter-freundlich“. Weiterhin bereiten aber Tierhaare und Ähnliches Probleme. Abstriche gab es auch immer wieder in Ecken und an Kanten.
- Anders sieht es aus, wenn es um Teppichboden oder auch (sehr flache) Teppiche geht. Der Grund: In diesem Fall ist erstens die Oberfläche uneben – das erschwert es den Besen, den Staub gut zum Saugmund hin zu fegen bzw. mit der Walze aufzunehmen. Vor allem aber muss in diesem Fall auch Dreck tiefer aus den Fasern herausgeholt werden. Und dazu ist Saugkraft erforderlich, die bei Robotern oft fehlt.
Scheinbar sauber – doch tatsächlich den Schmutz nur tiefer in die Faser gedrückt?
In einzelnen Tests könnten die kleinen Staubsaugerroboter durchaus gut Flusen und Schmutz aufnehmen. Gleichzeitig kam es aber auch vor, dass vom verbliebenen Dreck einiges noch tiefer in den Teppich gedrückt wurde. Dadurch dass ein Teil des Schmutzes tiefer in die Fasern geraten und einfach nicht mehr zu sehen war, wirkte die Oberfläche deutlich sauberer. Ein regelmäßiger Durchgang mit einem saugstarken Bodenstaubsauger bleibt also wohl nicht aus. Denn nach und nach würden sich die Faser tief mit Schmutz füllen – dann wäre unübersehbar, wieviel Staub im Tepppich steckt. Daher kann man anhand des Eindrucks nach einem oder zwei Sauggängen leider nicht feststellen, wie gut der Saugroboter reinigt.
Welche Ausstattung sollte der neue Roboter Staubsauger haben?
Nicht alle Modelle sind gleich ausgestattet. Doch je nach dem, wie Sie Ihre neue Haushaltshilfe einsetzen möchten, sind bestimmte Eigenschaften sehr nützlich oder sogar erforderlich. Hier finden Sie einige besonders beliebte oder interessante Funktionen. Vielleicht fällt ihnen dabei auf, was bei Ihrem neuen Saugroboter keinesfalls fehlen darf.
- Startzeit-Vorwahl: Wie schon oben beschrieben, ist ein (nahezu) täglicher Einsatz ein echtes Plus, damit Robotersauger eine gute Saugwirkung erzielen. Und viele Verbraucher lassen den elektronischen Helfer diese Arbeit gerne dann automatisch erledigen, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Das ist einer der Einsatzzwecke für den Timer. Mit ihm startet der Bot zu einer gewünschten Uhrzeit eigenständig seine Reinigungstour. Einfache Timer bieten eine einzige Einstellung, Topmodelle im Test bieten hingegen eine Vielzahl an Zeitvorgaben an. Zum Beispiel für jeden Wochentag eine oder gleich mehrere verschiedene Uhrzeiten. Dann wird wiederum wichtig, dass die Einstellung möglichst einfach gelingt, wie bei einem Wecker.
- Manueller Start: Sollte jeder Saugroboter besitzen: eine spezielle Taste, die sofort einen kompletten Saugdurchgang auslöst. Gerade ist der Boden dreckig geworden? Oder Ihnen fällt auf, dass zu lange nicht mehr gesaugt wurde? Einfach den Knopf drücken und spontan die Wohnung reinigen lassen. Das geht natürlich auch zusätzlich zu einer Startzeit-Programmierung.
- Virtuelle Wand: Sie dient dazu, den Einsatzbereich des Saugers einzugrenzen. Mit Hilfe von z.B. Funksignalen wird dem Roboter dabei mitgeteilt, eine bestimmte (gedachte) Linie nicht zu durchqueren. Damit verhindert man etwa, dass die Saugroute in ein anderes Zimmer führt – oder auf Bodenflächen, die nicht gereinigt werden sollen. Auch zu hohe Teppiche, auf denen sich das Gerät festfahren würde, lassen sich so z.B. abgrenzen.
- Fernbedienung: Eine bestimmte Stelle ist noch schmutzig und sollte erneut gereinigt werden? Oder Sie möchten nur einen kleineren Bereich saugen, ohne das komplette Navigationsprogramm durchlaufen zu lassen? Dann ist eine Fernbedienung ideal. Denn damit können Sie dem Saugroboter quasi punktgenau mitteilen, wohin er steuern soll. In diesem Fall arbeitet der Saugroboter ferngelenkt. Über Infrarot oder Funk gibt man selbst vor, in welche Richtig das Gerät fahren soll. Das ist bei Topmodellen aber eher nicht sinnvoll, da sie selbst sehr gut automatisch erkennen, wo sie saugen müssen und welche Art von Schmutz vor ihnen liegt. Wenn man den Eindruck hat, die Routenplanung lässt zu Wünschen übrig, kann man zwar mit einer Fernsteuerng einen kurzen, gezielten Saugdurchlauf erledigen. Schneller und effektiver ist in solchen Situationen aber meist ein klassischer Bodenstaubsauger.
- Spot-Reinigung: Sie bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Fleck gereinigt werden soll. Dafür setzt man den Roboter einfach auf die entsprechende Stelle, wo sich Dreck oder Schmutz befindet. Nach dem Programmstart „Spot“ bürstet und saugt die Maschine daraufhin nur die unmittelbare Nähe ab. Wie groß der Radius genau ist, hängt vom Modell ab.
- Automatisches Laden: Gerade in den Anfangszeiten dieser Gattung kam es häufig zu Kritik, dass man nach Hause kam und der Roboter mit leerem Akku mitten in der halbgesaugten Wohnung stand. Bei heutigen Modellen sollte man erwarten dürfen, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen. Zumindest bei den besseren Geräten im Test. Denn es ist technisch kein Problem, dass ein niedriger Ladestand automatisch erkannt wird, sodass die Ladestation rechtzeitig angesteuert wird. Sobald der Akku wieder aufgeladen ist, können gute Modelle ihren Durchgang dann von allein wieder aufnehmen.
Daran erkennen Sie eine gute Navigation
Saug-Roboter sind autonom arbeitende Maschinen, die ihre Umgebung abtasten, sich so ihren Weg durch die Wohnung suchen und den Boden absaugen können.
Bei der Navigation geht es zum einen darum, den Boden möglichst planvoll abzusaugen. Das bedeutet, dass idealerweise jede Stelle im Zimmer nur ein einziges Mal – und vollständig – abgefahren wird. Ausnahme: Bei starker Verschmutzung erkennen sehr gute Modelle noch verbliebenen Dreck und wiederholen die Reinigung an solchen Stellen.
Die meisten vor allem günstigeren Geräte fahren hingegen planloser, in schlechten Fällen sogar ganz chaotisch, durch die Wohnung. Von dieser Routen-Logik hängt dann ab, ob der Sauger überhaupt die ganze Oberfläche reinigt – und wie lange er dafür benötigt.
- Lasernavigation: Nur bei sehr guten Modellen verbaut. Sie misst extrem genau die Umgebung und ist eine wichtige Hilfe, um effizient durch einen Raum zu steuern. Im Test hat der Vorwerk VR200 mit dieser Technik die beste Navigation gezeigt: Er war mit seinem Rundum-Scan besonders schnell und hat außerdem fast keine Stellen doppelt gesaugt.
- Digitalkameras: Mit einer Digitalkamera können Saugroboter zigmal pro Minuten Bilder der Decke erstellen. Dadurch ermittelt der Bot quasi den Grundriss eines Zimmers. Außerdem kann er anhand seiner Prozessoren abspeichern, wo er bereits für Sauberkeit gesorgt hat. Statt lediglich nach einem mathematischen System hin und her zu fahren, soll dieses System ein gezieltes Saugen ermöglichen, ohne dass Stellen am Boden doppelt gesaugt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Akku. Nur Modelle der oberen Preisklasse sind mit einer oder mehreren solcher Kameras ausgestattet. Die Technologie ist aber keine Garantie für perfekte Reinigung. Denn es gibt auch Geräte mit Kamera, die ihre Arbeit beenden, ohne dass sie an wirklich jeder Stelle gesaugt haben.
- Infrarot-Sensoren scannen die unmittelbare Umgebung und können Kollision mit Möbeln besser verhindern. Inzwischen relativ weit verbreitet, auch schon bei gehobenen Einsteigermodellen.
- Ultraschall ist eine Alternative zu Infrarot, um die Nähe zu Gegenständen zu erfassen und Zusammenstöße zu verhindern. Da grundsätzlich eine sehr genaue Messung möglich ist, können Bots besonders eng an Möbeln und Wänden entlangfahren, ohne immer wieder an diese stoßen zu müssen.
- Kontaktsensoren sind ein einfacher Klassiker, um zu navigieren. Sie signalisierem dem Saugroboter, dass er gegen ein Hindernis gestoßen ist. So kann eine andere Richtung gewählt werden. Das funktioniert schon bei günstigen Basismodellen. Allerdings muss vorher eben ein (zumindest leichter) Zusammenstoß stattgefunden haben, was andere Sensoren verhindern können.
Zum anderen ist es auch nötig, bei der Bewältigung dieser Route möglichst fehlerfrei zu fahren und Hindernisse aller Art zu vermeiden.
- Höhensensoren: Inzwischen ist diese Ausstattung Standard bei besseren Geräten. Höhensensoren unter dem Roboter registrieren die Tiefe unter den verschiedenen Punkten des Roboters. Ihr Zweck besteht darin, dass die Maschine nicht eine Treppe oder z.B. von einer Empore herunterfällt. Mit einem Sensor soll das Gerät deshalb erkennen, dass es an einer Kante angekommen ist. So kann es seinen Weg in einer anderen Richtung fortsetzen.
- Gyro-Sensoren erkennen Drehungen und helfen, die richtige Position zu halten. Das vermeidet z.B. ein Umkippen oder die Bewegung auf eine zu hohe Kante, von der sich der Roboter nicht wieder wegbewegen kann.
Tipp zur Pflege: Wenn Sie wissen, wo die Sensoren auf Ihrem Staubsauger Roboter platziert sind, sollten Sie sie bei Gelegenheit von außen vorsichtig reinigen. Damit z.B. eine Kameralinse weiterhin gute Sicht bietet und ihren Dienst tun kann. Wie es am besten geht, beschreibt die jeweilige Bedienungsanleitung.
Zusätzliche Leitlinien
Wenn Sie verhindern möchten, dass der Roboter bestimmte freie Flächen überquert, können Sie ihm von Hand Grenzen ziehen. Dafür gibt es zwei gängige Techniken: Magnetstreifen und Virtuelle Wände. Beide funktionieren in der Regel gut, es gibt aber auch immer wieder mal Fälle, in denen sie nicht die gewünschte Wirkung erzielen.
- Das Magnetband klebt man als Grenze über die gewünschten Stellen. Fährt ein Sauger ansatzweise darüber, erkennt er es als Hindernis und dreht wieder um.
- Eine virtuelle Wand sendet Infrarotstrahlen aus. Man stellt sie als äußere Begrenzungspunkte an die gedachten Linie, die nicht durchquert werden soll. Erkennt der Roboter, dass er in solch einen Infrarotstrahl gefahren ist, ändert er seine Fahrtrichtung.
Manchmal sind diese Begrenzungshilfen im Lieferumfang enthalten, aber das ist von Modell zu Modell verschieden. Außerdem ist nicht jeder Saugroboter für jede Technik vorgesehen – und erkennt z.B. gar kein Infrarot. Falls Sie Begrenzer nachkaufen möchten, informieren Sie sich deshalb am besten, welches Zubehör mit Ihrem Gerät kompatibel ist.
So erleichtern Sie die Route
Die Faustregel ist: Je leerer der Raum, desto schneller und einfacher kann der Roboter saugen. Einige Hindernisse kann oder sollte man daher wegräumen, bevor der kleine Helfer beginnt. Aber man sollte es nicht übertreiben. Schließlich will man sich selbst Arbeit sparen, nicht neue verschaffen.
Typische Probleme sind:
- Eng gestellte Möbel, zwischen denen das Gerät nicht hindurchpasst.
- Teppiche mit erhöhtem Flor
- Kabel, Kordeln, Fransen aller Art
Trotz aller Sensoren werden auch immer wieder mal Gegenstände gerammt. Wertvolles und Fragiles sollten Sie deshalb besser vom Boden räumen. Und beim ersten Einsatz sollten Sie nicht nur aus Neugier zuschauen. Sondern auch, um Hindernisse oder Schwierigkeiten festzustellen, an die Sie vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.
Worauf muss man bei Ladestation achten?
Wer sich beim Saugen um möglichst gar nichts kümmern möchte, muss lediglich sicherstellen, dass die autarken Sauger jederzeit Energie tanken können. Dann sind sie nach dem Saugeinsatz wieder voll funktionsfähig – und sofern man per Programmierung eine regelmäßige Reinigung einstellen kann, beginnen sie zum festgelegten Zeitpunkt einfach mit einer neuen Putzrunde.
Die Ladestation ist dabei sowohl Heimathafen als auch Tankstelle. Hierher kehren die Roboter zurück, sobald sie entweder mit dem Reinigungsdurchgang fertig sind oder falls sie mitten in der Arbeit merken, dass der Akku zur Neige geht. Damit der Weg dorthin jederzeit möglich ist, sollten Sie den Raum vor der Ladestation immer frei halten.
Allerdings setzt ein solches eigenständiges Arbeiten voraus, dass noch genug Platz in der Staubbox verfügbar ist. Je besser aber die Saugleistung und je gründlicher die Bürste, desto schneller füllt sich der Auffangbehälter. Um das Entleeren kommt man daher nicht herum – auch wenn die
Staubsauger-Roboter – die bequeme Art zu saugen
Putzen kann so einfach sein, zumindest wenn Ihnen ein Staubsauger-Roboter unter die Arme greift. Denn diese futuristisch anmutenden Bodenreiniger saugen ganz automatisch und gewinnen immer mehr an Popularität. Es genügt ein Knopfdruck und schon legt der Roboterstaubsauger von ganz alleine los, während Sie Ihren Rücken schon können und die wertvolle Freizeit nicht mit dem Hausputz verbringen müssen. Wie die praktischen Haushaltsgeräte funktionieren, was sie können und worauf Sie beim Kauf achten müssen, verrät unser Staubsauger-Roboter Test .
Roboter-Staubsauger Test 2017
Ergebnisse 1 - 21 von 21
Roomba 620 359,00 €
- Klein
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- Günstig
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- Klein
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Reinigungs- und Stau. 89,90 € 199,90 €
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Roomba 772 379,00 €
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2711 Briciola 195,00 €
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RoboVac 11 209,99 € 299,99 €
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FC8820/01 SmartPro A. 289,79 € 449,99 €
- Großer Aktionsradius
- Preis
- Einfache Handhabung
- Leistung beim Saugen
- Anti-Kollisionssensoren schützen das Gerät
- schnell aufgeladen
- Schwierigkeiten bei Teppichböden
- gute Saugleistung auf Hartböden
- ordentliches Volumen
- Probleme auf Teppichböden
- recht hohe Ladedauer
- niedriger Preis
- gute Füllmenge des Behälters
- zeigt Schwächen bei hartnäckigen Flecken
ME 770 Style 389,00 €
- gute Saugleistung
- edles Design
- zu teuer
- Ergebnisse beim Wischen nicht zufriedenstellend
Roomba 650 353,09 € 429,00 €
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Roomba 871 699,00 €
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DEEBOT D45 517,63 € 570,54 €
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- arge Probleme auf Teppichen
- gute Saugleistung auf Hartböden
- großer Lieferumfang
- zum Wischen nur bedingt geeignet
- Probleme auf Teppichböden
- deutliche Schwächen auf Teppichböden
- Akkuleistung fällt im Vergleich zur Ladezeit zu kurz aus
- Preis
- Handhabe
- Saugergebnis
Wie funktioniert ein Roboter-Staubsauger?
Wie der Vergleich zeigt, funktionieren alle Robotersauger nach dem gleich Prinzip. Die Geräte, die meist eine runde Bauform mit einem Durchmesser von ca. 40 cm haben, verfügen über einen Auffangbehälter, in dem der aufgesaugte Schmutz gesammelt wird. Um ein möglichst sauberes Ergebnis zu erzielen, fahren die Staubsauger automatisch bis zu viermal jeden Punkt des Raumes ab, wobei integrierte Sensoren und Kameras für die Wegfindung verantwortlich sind.
Bei einem Staubsauger-Roboter handelt es sich um ein kleines, technisches Wundergerät, da die Modelle bis zu 67 pro Minute den Weg neu berechnen und so Hindernisse umfahren oder auch verschiedene Ebenen wie Treppenstufen ausweichen. So kann der futuristische Putzteufel auch ‘ohne Aufsicht’ seinen Dienst verrichten.
Mit den unter sich befindlichen und gegenläufig rotierenden Bürsten, schaufelt und saugt der Staubsauger-Roboter den Dreck, Staub und Co. ein. Dabei sind die ganz besonderen Staubsauger so klug, dass sie je nach Bodenbelag (Teppich, Fliesen oder Laminat) die Bürsten entsprechend einstellen.
Günstige Robotersauger haben jedoch den Nachteil, dass die Gründlichkeit manchmal zu wünschen übrig lässt. Dagegen überzeugen die besten und meist teureren Modelle im Staubsauger-Roboter Test durch die Eigenschaft, dass sie dank eingebauten Sensoren starken Schmutz erkennen und länger an dieser Stelle verweilen, bis der Dreck beseitigt ist.
Darauf müssen Sie beim Robotersauger Kauf achten
Wenn Sie einen Robotersauger kaufen wollen, sollten Sie auf einige wichtige Kriterien beim Vergleich achten.
- Genau wie bei einem Akku-Staubsauger ist es auch beim Robotersauger eine lange Akku-Laufzeit wichtig. Denn es macht wenig Sinn, wenn der voll automatische Staubsauger alle paar Minuten zur Ladestation zurückfährt. Mehrere Stunden saugen am Stück sollten möglich sein.
- Zudem ist es durchaus praktisch, wenn der Staubsauger-Roboter nicht zu lange für das Aufladen braucht.
- Weitere wichtige Kaufkriterien sind darüber hinaus die Reinigungsleistung und
- Lautstärke. Schließlich soll der Roboterstaubsauger Ihnen die Arbeit abnehmen und dabei möglichst leise und nicht störend putzen.
Hier können Saugroboter Tests und Testberichte Aufschluss geben. Entscheidend ist auch, wie groß die zu reinigende Fläche ist, wobei die Hersteller immer angeben, für welche Raumgrößen der Staubsauger-Roboter sich am besten eignet. Außerdem spielt der Lieferumfang eine entscheidende Rolle. So sollten sich neben der Ladestation und Fernbedienung auch ausreichend Bürsten und im Idealfall ein Ersatzfilter an Bord befinden. Wohnen Allergiker im Haushalt, sind Modelle mit einem gesonderten Filter für Tierhaare sinnvoll, die beispielsweise der Anbieter iRobot im Sortiment hat. So kann Ihr automatischer Staubsauger einen speziellen Staubsauger für Allergiker ersetzen.
Tipp! Ein sehr praktisches Feature ist außerdem noch die Timer-Funktion, die bei vielen Geräten geboten wird. So wird der Roboter-Staubsauger zur gewünschten Zeit seine Arbeit verrichten, auch wenn Sie außer Haus sind.
Einige Kritikpunkte dürfen nicht unbeachtet bleiben
Auch wenn die Saugroboter immer besser werden und vor allem eine Zeitersparnis bieten, gibt es ein paar Kritikpunkte. So können die automatischen Staubsauger trotz ihrer flachen Form längst nicht unter jedes Bett, Schrank oder Sofa gelangen, was aber auch mit einem normalen Sauger oftmals Probleme bereitet. Aber auch Ränder und Ecken stellen den Saugroboter vor Probleme, da diese wegen der runden Bauform nicht erreicht werden können.
Darüber hinaus stellen herumliegende Kabel ein unüberwindbares Hindernis dar, in dem sich die kleinen Sauger schnell verheddern können. Ein weiteres Manko ist der Preis. Auch wenn es bereits günstige Roboter-Staubsauger für unter 150 Euro im Handel zu kaufen gibt, kostet das Gros der Geräte über 200 Euro. Manche Testsieger schlagen sogar mit 500 Euro zu Buche, so dass die saugenden Roboter meist Luxusgüter sind.
Vor- und Nachteile eines Staubsauger-Roboter
- saugen selbstständig herumliegenden Schmutz auf
- erkennen auch Hindernisse wie Möbel, Türen und Treppen
- moderne Geräte sind schon mit Kameras ausgestattet und
- können per Smartphone fernbedient werden
- nicht alle Saugroboter sind gründlich
Sichern Sie sich Ihren Roboter-Staubsauger in unserem Shop
Wenn Sie mit diesen Einschränkungen leben können und zudem bereit sind, einen im Vergleich zum klassischen Staubsauger höheren Preis zu zahlen, wird sich die Anschaffung eines Roboterstaubsaugers durchaus lohnen. In unserem Shop finden Sie viele Modelle von führenden Herstellern wie Samsung, iRobot oder Kärcher. Vergleichen und durchstöbern Sie unser Angebot und bestellen Ihren Wunschgerät ganz einfach über das Internet.
- bringen ein 2-Stufen-Reinigungsprogramm mit
- dank spezieller Seitenbürsten sollen die Roboter noch effektiver saugen
- die iRobot Saugroboter verfügen über ein 4-Stufen-Reinigungssystem
- beim Kauf ist eine praktische Wandhalterung für die Ladestation im Lieferumfang
- die Saugroboter von Vileda sind mit einer speziellen 3-Stufen-Reinigungs-Technologie ausgestattet
- sie sind eher für Hartböden, als für Teppiche geeignet
Tipp! Weitere Saugroboter finden Sie auch auf staubsauger-berater.de im Vergleich!
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Inhaltsverzeichnis
Beliebte Produkte
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STAUBSAUGER-ROBOTER TEST 2017 | TOP 5 Vergleich der kleinen Helfer ►Testsieger Ecovacs
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Du willst dir einen Staubsaugerroboter kaufen, um Geld und Zeit für wichtigere Dinge zu haben oder bist Allergiker oder möchtest deinen Rücken schonen? Die besten Saugroboter in diesem Test Vergleich sind mehr als nur kleine Helfer.Die TOP 5 Testsieger
► 1 Ecovacs Robotics DM82 http://amzn.to/2gq6CYh (testsieger & tolle Preisleistung)
► 2 iROBOT ROOMBA 886 http://amzn.to/2gpWpuW (beste saugleistung , nicht preiswert)
► 3 ECOVACS DEEBOT SLIM http://amzn.to/2gq1e7J (Preisleistungstipp)
► 4 PHILIPS FC8820 http://amzn.to/2gYYPSu (multifunktionell und hochwertig)
► 5 NEATO BODVAC D85 http://amzn.to/2gpRJFo (Geheimtipp, Fachqualität)
Diese Roboter-Sauger sind im Übrigen nicht die Einzigen reinigungsroboter. Fensterroboter und wischmaschinen sind ebenso erhältlich wie die testsieger aus dem Staubsauger Roboter Vergleich. Ich hoffe dieses Video kann Ihnen als Kaufberatung dienen, alle getesten Staubsauger, sei es der roomba von Irobot ,die beiden ecovacs robotics testsieger namens deebot slim und deebot m82
Testen Sie die Testsieger gerne in der Praxis und lassen sie mich gerne in den Kommentaren wissen ob sie mit dem Reinigungsergebnis zufrieden waren und hoffentlich noch sind.
Wenn Sie Tipps zu den vollautomatisierten Staubsauger-Robotern haben, nur zu. Die meisten Elektronikfirmen beschäftigen sich intensiv mit der Robotik in diesem Bereich. Irobot ist immer noch der Marktführer, Ecovacs Robotics folgt Ihnen dicht, aber natürlich sind auch die TechElektronik Riesen mit dabei, Samsung , Miele, lg, Neato, Vorwerk.
Staubsauger Test-Übersicht: Welche saugen am besten?
Staubsauger kaputt? Ein Staubsauger Test hilft zwar, schnell einen guten neuen zu finden. Aber die Testauswahl renommierter Magazine ist riesig. Wir schaffen einen leichten Überblick – zu allen wichtigen Sauger-Arten. Jetzt im Vergleich entdecken.
- Testsieger z.B. von Stiftung Warentest
- Online-Bestseller und Neuheiten
- Modelle mit hohen Kunden-Bewertungen
Im Vergleich: Testsieger, Bestseller und Tipps
Warum verschiedene Staubsauger Tests?
Bei einem Staubsauger Test geht es um eins der wichtigsten Themen im Haushalt: Nämlich darum, dass es sauber ist. Doch was genau möchten Sie reinigen: Glatten, harten oder wasserabweisenden Fußboden? Möbel, Wände – vielleicht sogar die Fenster? Für alles gibt es verschiedene Staubsaugerarten. Und für den wichtigsten Zweck, den Fußboden im Wohnbereich, bieten die Hersteller auch ganz unterschiedliche Bauweisen an.
Für was für einen Staubsauger interessieren Sie sich?
Damit Sie einen Überblick gewinnen und den passenden Staubsauger kaufen, stellen wir je nach Rubrik z.B. aktuelle Sieger aus einem entsprechenden Test anderen beliebten oder interessanten Modellen derselben Art direkt gegenüber. So können Sie einfach entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen besonders zusagen und welcher Ihr „Neuer“ werden soll.
So testet Stiftung Warentest Staubsauger:
Wie findet man den besten Sauger?
Am hilfreichsten ist es natürlich, wenn man schon vor dem Kauf erfahren kann, wie viel jedes in Frage kommende Modell in der Praxis später bietet. Deshalb ist ein Staubsauger Test oder auch ein Vergleich diverser Staubsauger mit der beste Start auf dem Weg, wenn man einen Sauger kaufen will. Und dabei sollte man nicht auf „Wald-und-Wiesen“ Tests setzen, sondern auf seriöse, neutrale Profis. Wenn wir selber Modelle prüfen, weisen wir ausdrücklich darauf hin – denn wir haben nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eines Labors.
Ein Testsieger von Stiftung Warentest (test.de) oder ÖKO Test (http://www.oekotest.de/) ist nicht zufällig auf diesem Spitzenplatz gelandet. Denn die Redakteure der Testzeitschriften bzw. -Institute untersuchen jedes Modell einheitlich nach festen Prüfungskriterien in puncto Saugergebnis und vielem mehr, sodass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse möglich ist.
Darüber hinaus sind auch die Modelle, die viele andere Kunden kaufen, ein guter Hinweis auf überzeugende Geräte, bei denen die Mischung aus Qualität, Preis, Saugwirkung und Bedienerfreundlichkeit stimmt. Ein besonderer Tipp ist daher auch immer der bei Kunden beliebteste Sauger im Online-Shop von Amazon.
Sind Testsieger die einzigen Modelle, die in Frage kommen?
Testsieger der renommierten Prüfinstitute haben natürlich ihre überdurchschnittliche Saugergebnis Eigenschaften schon „mit Brief und Siegel“ unter Beweis gestellt. Aber sie sind längst nicht für jeden die passende Lösung. Denn bei der Zeitschrift „test“ zum Beispiel spielt der Anschaffungspreis bei der Bewertung keine Rolle. So kann es sein, dass das Verhältnis von Preis und Leistung eher für ein anderes Modell sprechen würde, das im selben Vergleich von seinen reinen Produkteigenschaften her nur auf einem der Plätze gelandet ist.
Achten Sie daher zusätzlich oder auch nur ausschließlich auf das, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Wir vergleichen die technischen Eigenschaften der Sieger aus Testmagazinen auch mit anderen Modellen. Für mehr Auswahl und Transparenz.
Darauf könnte es auch ankommen
- Preis/Leistungs-Verhältnis: Wenn ein Staubsauger Testsieger die Gesamtnote „gut (1,8)“ erhält und 600 Euro kostet, der Zweitplatzierte z.B. mit „gut (2,0)“ bewertet wurde, aber nur 400 Euro kostet – möchte man sich dann für den besten Staubsauger im Vergleich oder für Platz 2 entscheiden? Das können nur Sie persönlich entscheiden, denn es ist eine Frage des eigenen Geldbeutels und davon, wie wichtig einem ein möglichst gutes Modell ist. Wir zeigen Ihnen zudem aktuelle Online-Preise diverser Shops, sodass Sie dasselbe Gerät vielleicht sogar noch etwas günstiger bestellen können als gedacht.
- Oft gibt es ähnliche Produkte derselben Hersteller, die gar nicht im Saugervergleich mitgeprüft wurden – aber vielleicht deutlich günstiger sind.
- Beachten lohnt sich: Die Gesamtnote setzt sich aus mehreren Wertungsdisziplinen zusammen. Aber längst nicht für jeden Verbraucher ist jede Testdisziplin gleich wichtig. Wer zum Beispiel nur selten saugt, wird sich mehr für die Reinigungsleistung („Das eine Mal Saugen muss reichen!“) und weniger der Stromverbrauch interessieren („Ich saug so wenig, da machen die paar Cent mehr pro Durchgang nichts aus!“).
- Ausstattung und Bedienung.
Bestenlisten für verschiedene Kriterien helfen schnell weiter, wenn man auf eine ganz bestimmte Eigenschaft sehr großen Wert legt. Das könnte zum Beispiel ein Einzelwert wie der Aktionsradius sein. Aber auch EU-Normwerte.
- Lautstärke: Da es einige außerordentlich laute Modelle gibt, hilft es vor dem Kauf eine Vorstellung davon zu haben, wie der Lärmpegel ausfällt. Flüsterleise ist bauartbedingt kein Staubsauger im Test. Doch der Unterschied zwischen 72 dB und 85 dB ist deutlich hörbar.
- Gewicht: Von deutlich unter 5 kg bis weit über 8 kg gibt es viel Auswahl. Dabei können leichtere Sauger genauso gut im Test abschneiden wie schwere. Ein qualitativer Unterschied für die Wirkung bedeutet die Masse also nicht. Zur Bestenliste für leichte Staubsauger
- Größe: Bodenstaubsauger gibt es von ganz klein bis ziemlich groß. Eine Mindestgröße ist unabdingbar, denn Motor, Filtersystem und Steuertechnik müssen Platz finden. Die Größe allein lässt im übrigen keine Aussage darüber zu, ob die Geräte Saugleistung gut oder weniger gut ist.
- Energieeffizienz und Verbrauch: Zusätzlich ist es ratsam in Zeiten stark steigender Strompreise einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Dafür ist nicht nur die Effizienzklasse, sondern vor allem auch der Normverbrauch in kWh wichtig.
- Filter für Allergiker: Bei besonderen Anforderungen spielt das Rückhaltevermögen eine große Rolle. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob 95 % oder 99,97% aller Partikel gefiltert werden. Allergiker sollten darauf achten, dass ein hochwirksamer HEPA-Filter verbaut ist. Denn es bringt nichts, vorne den Staub einzusaugen, wenn er hinten wieder in die Raumluft gelangt. Im schlimmsten Fall wird der Feinstaub dadurch noch weiter verteilt und kann für Reizungen der Luft- und Atemwege führen.
- Gründliche Reinigung auf Teppich: Top-Modelle nach Saugwirkung ansehen
Bauarten und Typen im Vergleich: Welcher Sauger für welchen Zweck?
Bodenstaubsauger mit dauerhafter Energieversorgung per Stromkabel sind Standard in den meisten Haushalten. Die Saugkraft ist im Vergleich zu Akkusaugern und Saugrobotern im Regelfall wesentlich höher. Daher eignen sie sich vor allem für die gründliche, manuelle Reinigung größerer Flächen – und das mit Hilfe von Düsen- und Bürst-Aufsätzen auf unterschiedlichsten Untergründen. Zwei Bauarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen sind im Handel: Beutellose Geräte und solche mit Beutel.
Bodenstaubsauger mit Beutel
Testberichte im Überblick
Die Auswahl an Angeboten ist riesig. Ständig kommen neue Beutelsauger auf den Markt – vom Einsteigermodell für unter 50 Euro bis zum Top-Gerät für mehrere Hundert Euro. Doch welcher Staubsauger ist der Beste? Die Antwort ändert sich von Jahr zu Jahr. Entsprechend häufig kommen neue Tests auf den Markt. Jetzt über Sieger und Kriterien zum Bodenstaubsauger mit Beutel Test informieren.
Was ist noch wichtig?
Neben einer neutralen Testbewertung stehen für den eigenen Kauf oft ganz spezielle Eigenschaften im Vordergrund. Etwa Energieeffizienz, Aktionsradius, Gewicht und Behältervolumen (je größer, desto länger kann man bis zum Beutelwechsel saugen). Wir vergleichen und bewerten in unserer Bestenliste die aus unserer Sicht relevantesten Punkte. Und bezeihen sowohl Testsieger als auch Bestseller ein.
Diese 3 Staubsauger mit Beutel liegen für uns momentan vorn:
Vorwerk Kobold VT300
Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.
Vorwerk Kobold VT300
Online für 1.359,00 €
Siemens VSZ7A400
Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste
Siemens VSZ7A400
Online für 191,05 €
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
AEG SilentPerformer ASP7130 Öko
Online für 170,26 €
Beutellose Sauger
Was man wissen muss
Die gegenüber „Beutelsaugern“ neuere Technik hat zwar nach wie vor einen recht kleinen Marktanteil. Der wächst aber immer weiter. Vor allem der Entfall von Staubbeuteln gefällt vielen Käufern. Und durch die inwischen ausgereifte Zyklon-Technik leisten gute Bodensauger ohne Beutel auch bei recht voller Staubbox weit überdurchschnittliche Leistung.
Beste im Test
Neben dem Pionier Dyson bieten längst auch andere Marken wie z.B. Bosch gut ausgestattete beutellose Sauger an. Welche Modelle haben im neutralen Test am besten abgeschnitten – und wie fallen die Eigenschaften des Testsiegers im Vergleich zu anderen beliebten Modellen aus? Hier inden all das und weitere Infos zum Thema Staubsauger (beutellos) Test.
Unsere Tipps im Vergleich: Top 3 mit allen wichtigen Details.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.
Philips PowerProUltimate FC9922/09
Online für 314,90 €
Dyson DC33c Origin
Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.
Dyson DC33c Origin
Online für 289,00 €
Dyson DC51 Multi Floor
Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.
Dyson DC51 Multi Floor
Online für 349,00 €
Stabsauger: Wie gut sind sie?
Kein Kabel und dank langer, starrer Bauweise mit nur einer Hand leicht zu bedienen: Handsauger mit Bodendüse sind dann eine interessante Alternative, wenn man nicht immer einen separaten Sauger mit Staubbeutel bzw. -box an einem Saugschlauch hinter sich her ziehen möchte.
Nachteile ergeben sich jedoch bei der Saugwirkung und bei mechanischen Details wie Lautstärke, Staubausstoß und ähnlichem. Jetzt die ausführlichen Infos rund um Stabsauger (Test) lesen oder unsere aktuellen Favoriten direkt anklicken.
AEG ECO Li 60 UltraPower
So saugstark und gut ausgestattet wie der AEG ECO Li 60 UltraPower ist kaum ein kabelloses Modell im Staubsauger Test.
AEG ECO Li 60 UltraPower
Online für 189,95 €
Bosch Athlet 25.2 Test
Im Bosch Athlet Test kann der Akku-Stabsauger mit guten Leistungen überraschen. Bei mehreren Akkusauger Tests stimmten Laufzeit oder Saugkraft nicht, manchmal auch beides zusammen.
Bosch Athlet 25.2 Test
Online für 209,90 €
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Mit dem AEG AG35 Power, auch ECO Li 35, kommt ein weiterer "2-in-1" Akkusauger (Test) auf den Markt, der sich in eine Reihe mit den AEG Modellen AG18 Plus und AG3013 stellt.
AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li
Handsauger mit und ohne Akku
Stiftung Warentest (02/2016)
Amazon.de Juli 2016
Akkusauger: Wenn man schnell mal zwischendurch saugen will
Staubsauger mit Akku gibt es häufig als Handmodelle, und sie können leicht mal zwischendurch genutzt werden, um z.B. am Tisch, auf dem Sofa oder am Fußboden Krümel aufzusaugen – wenn man gerade mal etwas Dreck hinterlassen hat. Der Aktionsradius ist riesig, weil man nicht an einen Stromanschluss gebunden ist.
Außerdem sind sie extrem praktisch, wenn man sein Auto saugen will. Denn die meisten Garagen oder Parkplätze (vor allem wenn man Garagenparker ist) haben keine Steckdose in der Nähe. Und den großen Bodenstaubsauger will man auch nicht bis zum Auto tragen. Hier bieten sich daher Akkusauger an, die zudem meist sehr kompakt sind und deshalb im Fußraum für ein zufriedenstellendes Saugergebnis gut in die Winkel kommen.
Vor allem haben mehrere Handsauger inzwischen auch einen flexible Saugschlauf mit Bürstenaufsatz, sodass man auch in kleineren Nischen gut reinigen kann. Aber auch kleinere Bodenstaubsauger mit Akku sind inzwischen verfügbar.
Manko: Die Akkulaufzeit ist fast immer sehr kurz und die Saugwirkung überschaubar. Doch es gibt Topmodelle, die richtig saugstark arbeiten und zumindest im Vergleich deutlich länger arbeiten als die meisten Akkusauger.
Ob die Leistung normalen Saugmodellen gleichkommt oder ob man auf eine Menge Saugwirkung verzichten muss, klärt sich in einem Akkusauger Test der renommierten Institute und Magazine. Saugroboter sind ebenfalls kabellos und werden über einen eingebauten Stromspeicher betrieben. Worauf man achten soll, wenn man sich solch einen kabellosen Handsauger kaufen möchte: Wie lang kann man saugen, ohne an die Steckdose zu müssen – und reicht die Saugwirkung, um mehr als nur groben Schmutz aufzunehmen.
Roboter im Staubsauger Test
Einfach gar nicht mehr selber sauber machen? Das geht seit ein paar Jahren mit einem Robotersauger. Inzwischen sind Technik und Programmierung so weit, dass man bei Top-Geräten wirklich gute Leistungen erhält. Wer solch einen Staubsauger kaufen will, sollte sich zum Thema Saugroboter Test informieren. Achten Sie be einem Testbericht speziell auch auf Folgendes.
- Akkulaufzeit, Flächenabdeckung und Ladezeit.
- Saugergebnis: Einige fegen gut, saugen aber zu wenig.
- Navigation: Fährt der Bot mit Plan – oder chaotisch hin und her?
- Steuerung: Lassen sich automatische Startzeiten festlegen?
3 Tipps: In unserem Vergleich führen aktuell diese drei Modelle.
Vorwerk Kobold VR200
Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.
Vorwerk Kobold VR200
Online für 749,00 €
LG Hom-Bot 3.0 Test
Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.
LG Hom-Bot 3.0 Test
Neato Botvac 75
Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.
Neato Botvac 75
Wischsauger: Die 2-in-1 Sauger
Glatte Böden erst saugen, um dann zu wischen? Dieser zweifache Zeitaufwand ist typisch für Bad, Küche – aber auch Laminat & Co nicht selten. Wischsauger (Test) machen beide Arbeitsschritte in einem Durchgang möglich. Wir haben uns einen dieser Kombi-Staubsauger im Test angesehen.
Bissell Crosswave 3-in-1
Mit dem Bissell Crosswave 3-in-1 bietet der Traditionshersteller einen kombinierten Wischsauger und Waschsauger.
Bissell Crosswave 3-in-1
Online für 308,99 €
Philips Aquatrio Pro
Der Philips Aquatrio Pro ist bereits die 2. Generation eines kombinierten Staub- und Wischsaugers. Die erste Modellversion trug den gleichen Namen, aber ohne "Pro".
Philips Aquatrio Pro
Online für 347,99 €
Staubsauger mit Kabel – viel Power und Durchhaltevermögen
Wer richtig viel Leistung will, benötigt einen Staubsauger mit Stromanschluss. Fast alle Bodenstaubsauger haben daher ein Kabel mit 220V-Schukostecker. Was für ein sehr gutes Saugergebnis quasi unverzichtbar ist, bedeutet jedoch in Sachen Handlichkeit einen deutlichen Nachteil: Anders als Akkusauger sind Modelle mit Stromkabel in ihrem Aktionsradius eingeschränkt. In Ihrem Staubsauger Vergleich kommt es deshalb unter anderem darauf an, ob die Kabellänge zu knapp ist – 8 Meter sollte sie für durchschnittliche Haushalte schon betragen, damit man nicht immer wieder die Steckdose wechseln muss.
Weitere Konstruktionen
Staubsauger Roboter Test
Der Staubsauger Roboter Test und Vergleich - Beim Putzen können vollautomatische Staubsauger im Haushalt helfen. In unserem Staubsauger Roboter Test haben wir selbst Praxistests durchgeführt sowie hunderte Produktrezensionen und Testberichten zusammengefasst und stellen Ihnen hier die unserer Meinung nach 6 besten Staubsauger Roboter vor:
STAUBSAUGER ROBOTER VERGLEICH
1. IROBOT ROOMBA 650 für 369 €
Der iRobot Roomba 650 ist der wohl bewährteste Staubsauger Roboter auf dem deutschen Markt. Mit einer Lautstärke von 70 dB ist er zwar nicht der leiseste Roboter in unserem Staubsauger Roboter Vergleich, dafür aber der am besten bewertetste. Durch drehenden Bürsten auf der Unterseite, wird der Boden nicht nur gesaugt, sondern auch gebürstet. Wie viele Kunden auf Amazon berichteten wird dadurch auch eingetretener Schmutz entfernt vom Boden entfernt. Durch die Hinderniserkennung, des Saugroboters aus dem Hause iRobot, fällt dieser Treppen nicht hinunter und umfährt Möbel. Dabei ermöglicht es der 0,5l große Schmutzbehälter und die Akkulaufzeit von 120 Minuten eine gründliche Reinigung auf einer ganzen Etage. Sein Funktionsumfang ist zwar relativ gering, jedoch macht er das, wofür er gebaut wurde sehr gut. Wir bewerteten den iRobot Roomba 650 in unserem Staubsauger Roboter Vergleich mit 9 von 10 Punkten. Wie sich unser Ergebnis Zusammensetzung erfahren Sie in unserer Produktvorstellung:
2. ECOVACS DEEBOT SLIM für 194 €
Den zweiten Rang unseres Staubsauger Roboter Vergleichs belegt der Ecovacs DEEBOT Slim. Dieser Staubsaugroboter ist nicht nur ein Saugroboter, sonder auch ein Wischroboter. Durch ein, an der Unterseite des DEEBOTs montiertes, Wischtuch kann der Roboter auch nass durchwischen. Durch die geringe Lautstärke von 60 dB stört es akustisch auch nicht, wenn der Staubsauger Roboter sein Werk verrichtet. Obwohl er einer der kleinsten Roboter in unserem Vergleich ist, scheint dennoch genug Platz in ihm zu sein um ihn mit einem Akku über 110 Minuten Laufzeit auszustatten. Zudem kommt ein Fassungsvermögen vom einem Liter und der clevere Zick-Zack-Reinigungsmodus mit dem auch kleine Flächen gut gereinigt werden. In unserem Staubsauger Roboter Vergleich bewerteten wir den Ecovacs DEEBOT Slim mit 8.7 von 10 Punkten. Eine detaillierte Produktvorstellung finden Sie hier:
3. IROBOT ROOMBA 960 für 899 €
Ohne Probleme hätte der iRobot Roomba 960 auch den ersten Platz in unserem Vergleich belegt, wäre da nich das Preisschild von über 800€. Neben dem eleganten Design überzeugt dieser Staubsaugroboter mit einer ganzen Palette an Funktionen. Angefangen bei der Steuerung per App, über die Schmutzsensoren, das Kartografierungssysstem, bis zu der 5x höheren Saugleistung. Bei dem Preis lässt sich iRobot nicht lumpen und baut alles, was sie aufbieten konnten in diesen Staubsauger Roboter ein. Was uns auch sehr gefallen hat ist die Reinigung von bis zu 185 m², mit nur einer Akkuladung. Leider hat iRobot auch nicht gerade bei der Lautstärke gespart. Mit 70 dB flüstert dieser Saugroboter nicht gerade beim Putzen. In unserem Staubsauger Roboter Vergleich 8.5 von 10 Punkten.
4. MONEUAL ME685 für 305 €
Der ME685 von Moneual ist, wie der Ecovacs DEEBOT Slim, Staubsauger Roboter und Wischroboter in einem. Das macht ihn gerade auf harten Böden, wie Laminat oder Parkett zu einem praktischen Helfer im Haushalt. Durch den HEPA Filter, welcher 99,5% der Partikel aus der Luft filtert, ist der ME685 laut Moneual besonders für Allergiker geeignet. In unserem Staubsauger Roboter Test überzeugte dieser Saugroboter durch seine gründliche Reinigung, dank seiner rotierenden Bürste auf der Unterseite, auch auf Teppichen. Die Front ist gummiert, da diese öfters gegen Gegenstände stößt, die nicht von den Sensoren erkannt werden. Durch die Gummierung bleibt der Saugroboter ohne Kratzer und auch die Möbel werden geschont. In unserem Staubsauger Roboter Test erreichte der Moneual ME685 8.3 von 10 Punkten.
5. H.KOENIG SWR28 für 183 €
Auch der H.Koenig SWR28 vereint Saug- und Wischroboter in einem Putzroboter. Aktivert man diesen Staubsauger Roboter, beginnt er die Böden seines Heims automatisch zu reinigen. Dabei arbeitet er, dank seiner intelligenten Saug- und Wischfunktion vollkommen automatisch. Um diesen Staubsauger Roboter zu aktivieren muss man sich nicht einmal bücken, da eine Fernbedienung mitgeliefert wird. So wie der Moneual ME685 hat ist auch in diesem Staubsauger Roboter ein HEPA Filter verbaut. Damit werden alle Partikel und aller Staub, den der SWR28 bei seiner Arbeit aufwirbelt gefiltert. Somit hinterlässt er auch eine angenehme Luft in den Räumen, die er putzt. Nach 90 Minuten ist der Akku leer. Dann fährt der Saugroboter wieder zurück zu seiner Ladestation um sich für den nächsten Einsatz bereit zu machen. In unserem Staubsauger Roboter Vergleich vergaben wir 8.3 von 10 Punkten.
6 . ARIETE 2712 BRICIOLA für 199 €
Der letzte Putzroboter in unserem Staubsauger Roboter Vergleich ist der schicke Ariete Briciola 2712. Er ist zwar in diesem Vergleich letzter geworden, jedoch erzielt dieser laut Amazon Kunden hervorragende Ergebnisse. Das energieeffiziente Gerät besticht durch geringe Leistungsaufnahme, gründliche Reinigungsergebnisse, einfache Bedienbarkeit und zuverlässige Hindernisumfahrung, so ein Kunde. Der Staubsauger Roboter von Ariete bietet die gerätetypische Optik, wertet diese allerdings durch eine ansprechende Farbgebung, welche den umweltbewussten Charater des Staubsaugroboter unterstreicht. Die kompakte Bauweise des Ariete Staubsauger Roboter sorgt dafür, dass der kleine Helfer im Staubsauger Roboter Vergleich zuverlässig und fehlerfrei Hindernisse umfuhr, Treppenabgängen auswich und sogar unter Möbeln saugen konnte. Die maximale Leistungsaufnahme liegt bei gerade einmal 25 Watt, was allerdings ausreicht, um für ordentliche Saugpower zu sorgen, sodass der Staubsauger Roboter die Wohnung selbstständig gründlich reinigt, während man selbst gar nicht vor Ort sein muss.
UNSER STAUBSAUGER ROBOTER VERGLEICH
Mit unserem Verbraucherportal wollen wir Ihnen helfen den besten Roboter Sauger zu finden. Anders als bekannte Testseiten, wie z.B. die Stiftung Warentest hatten wir die Produkte jedoch nicht selbst in der Hand. Wir fassen für Sie die hunderten Kundenrezensionen, Testberichte und Experteninterviews zusammen und sind somit in der Lage Ihnen das Produkt in der Gesamtheit des Marktes vorzustellen ohne uns nur auf einen Einzelfall zu beschränken.
So haben wir die Informationsflut aus den vielen Staubsauger Roboter Tests aus dem Internet zusammengefasst und für Sie einfach aufbereitet, damit Sie den optimalen Roboter Staubsauger finden. Jeder Mensch stellt andere Anforderungen an einen Robotersauger. So benötigt der eine einen Roboter Sauger für eine kleine Wohnung mit vielen Teppichen, während ein anderer einen Saugroboter benötigt um den vielen Hundhaaren in seiner großen Wohnung Herr zu werden.
TESTBERICHT Unsere Testberichte markieren wir mit dieser Kennzeichnung. In diesen führe wir selbst Praxistests durch.
PRODUKTVORSTELLUNG Produktvorstellungen sind durch diese Kennzeichnung markiert. In diesen recherchieren wir in einer Vielzahl von Kundenrezensionen und anderen Testberichten, um Ihnen ein Bild von dem Produkt geben zu können.
Deshalb haben wir die Roboter Staubsauger in unserem Staubsauger Roboter Vergleich auf 5 Kriterien untersucht, die es jedem einfach machen, individuell für sich das perfekte Modell zu finden:
DAS PUTZERGEBNIS EINES AUTOMATISCHEN STAUBSAUGERS
Die Saugleistung und das damit verbundene Putzergebnis ist eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Putzroboters. Dabei bedeutet eine hohe Watt Zahl nicht auch immer eine gründliche Reinigung. Vielmehr sind es viele verschiedene Faktoren, wie die Saugkraft, Fahrmuster und oder die verbaute Technik, die über das letztendlich Putzergebnis entscheiden.
Dabei sollte sich jeder fragen wo er den Roboter Staubsauger einzusetzen gedenkt. In Wohnungen und Häusern mit vielen Teppichböden sollte darauf geachtet werden, dass das jeweilige Modell mit Teppichen zurecht kommt. In Wohnungen mit Laminat und Teppichen bietet sich ein Staubsauger Roboter an, welcher eine Saug- und Wischfunktion besitzt. Ein gutes Beispiel dafür ist der Moneual ME685 oder der Ecovacs Deebot Slim.
DIE VERARBEITUNG UND DAS DESIGN
Die Verarbeitung und das Design eines Putzroboters ist ein weiters wichtiges Kriterium beim Kauf des Saugroboters. Ein Saugroboter sollte stabil verarbeitet sein, damit es für lange Zeit den Dienst in den eigenen vier Wänden erfüllen kann. Es kommt bei einigen Modellen vor, dass sie zwar toll aussehen, aber schon nach kurzer Zeit den Geist aufgeben. Um zu vermeiden, dass dies auch bei Ihnen der Fall ist empfehlen wir Ihnen in unseren Staubsauger Roboter Ratgebern nur die Modelle, die in praxis Tests bewiesen haben, dass sie wirklich lange halten. Diese bewerten nach unseren eignen Erfahrungen mit dem Produkt und den Meinungen von Kunden, die dieses Produkt gekauft haben.
Was nützt einem jedoch ein Roboter Sauger, der zwar eine gute Arbeit macht und gut verarbeitet ist, wenn man ihn rein optisch garnicht durch sein Heim haben möchte. Aus diesem Grund sollten Sie schauen, dass ihnen das Design des jeweiligen Modells zusagt. Auch ist es klug einen Roboter Staubsauger zu wählen, der farblich zur eigenen Einrichtung passt.
DER AKKU IM STAUBSAUGER ROBOTER VERGLEICH
Je nach verbautem Akku sind stundenlange Reinigungen möglich. Ist jedoch ein minderwertiger Akku verbaut, muss der Staubsauger Roboter alle paar Minuten zur Ladestation fahren und nachtanken. Das kann nervig werden, wenn man seine Ruhe haben möchte und der Staubsaugroboter Stunden braucht um einmal durchzuputzen. Man sollte darauf achten wie der Staubsauger Roboter aufgeladen wird.
Zwei Varianten sind hier gängig. Die meisten Saugroboter verfügen über eine Ladestation, zu der sie selbstständig zurückkehren wenn sich die Akkuladung zur neige senkt. Das einzige was man bei diesen Robotern nur noch machen muss ist den Staubbehälter zu entleeren. Viele Saugroboter aus unserem Staubsauger Roboter Vergleich lassen sich sogar zeitlich planen, wann sie von automatisch beginnen sollen zu saugen.
Jedoch laden sich nicht alle Staubsaug Roboter von alleine auf, indem sie einfach zu ihrer Ladestation zurück fahren. Einige Modelle müssen per Hand mit der Steckdose verbunden werden. Dies ist gerade hinderlich, wenn man den Sauger während der Arbeit seinen Dienst verrichten lassen will. Schafft er dann nur die hälfte von der Akkuleistung, muss man ihn nach Feierabend dann nochmal aufladen.
Die LAUTSTÄRKE IM STAUBSAUGER ROBOTER TEST
Die Lautstärke verschiedenen Sauger aus unserem Staubsauger Roboter Vergleich reichen von einem dezenten surren im Hintergrund bis zu einem lauten Saugen, welches jegliche Harmonie zeitweise verdrängt. Die meisten Saugroboter in unserem Vergleich befinden sich jedoch im Bereich von 60 bis 70 dB. Lauter sollte ein Saugroboter auch nicht sein, außer wenn man ihn nur in seiner Abwesenheit arbeiten lässt.
Einige Staubsauger Roboter verfügen über eine Wischfunktion. Ist diese aktiviert, ist der Roboter fast garnicht mehr zu hören. Um sich einen einfachen Überblick über die Lautstärke zu verschaffen finden Sie in unserer Vergleichs Tabelle und den einzelnen Testberichten die Dezibel Angaben der Modelle.
DIE PREIS-LEISTUNG DER SAUGROBOTER
Es gibt unzählige automatische Staubsauger auf dem Markt. Die Preise reichen von 50€ bis weit über 1000€. Doch was sollte man für einen guten Staubsauger Roboter ausgeben. Im Rahmen unseres Staubsauger Roboter Test haben wir herausgefunden, dass nicht immer der teuerste Roboter Sauger der beste ist. So erzielt der Dirt Devil M607 schon sehr gute Ergebnisse für unter 100€.
Das Preis-Leistungs Verhältnis der Staubsaugroboter haben wir in unserem Saugroboter Ratgeber an einigen Kriterien fest gemacht. Es setzt sich aus dem Funktionsumfang, der Verarbeitung und dem Putzergebnis im Verhältnis zum Preis zusammen.
Doch wie viel sollten Sie jetzt für Ihren Saugroboter ausgeben? Das hängt ganz von dem Funktionsumfang ab den Sie wünschen. Sollten Sie keine Verbindung zu Ihrem Smartphone oder eine zeitliche Planung Ihres Roboters wünschen, lässt sich dort schon einiges an Geld sparen.
SAUGROBOTER, SCHON AUSGEREIFT?
Hatten die ersten Roboter Staubsauger noch Probleme, mit diveresen Untergründen, erledigen moderne Geräte zuverlässig ihre Arbeit, auf nahezu jedem Untergrund. So können die Saugroboter zum Beispiel Hartböden effektiv von groben oder feinen Verschmutzungen befreien und viele Teppiche von Staub und Unreinheiten reinigen. Kleine Anhöhungen, wie etwa Teppichkanten, meistern die kleinen Helfer dabei mühelos. Egal welche Räumlichkeiten der Roboter saugen soll - für ihn stellt kein Zimmer ein Problem dar und auch Verschmutzungen stören den Roboter nicht, er macht jeden Tag und zu jeder gewünshcten oder geplanten Zeit seine Arbeit und geht dabei stets mit der gleichen Gründlichkeit und Präzision vor.
Beim Kauf eines Staubsauger Roboters sollte man darauf achten, dass das Gerät für die Größe der zu säubernden Wohnung geeignet und dementsprechend mit Leistung und Saugkapazität ausgestattet ist. Außerdem sollte ein Saugroboter möglichst über ein kompaktes und cleveres Design führen, welches es dem Gerät ermöglich, in enge Ecken vorzudringen und unter Möbeln saugen zu können. Zudem sollte die Verarbeitung hochwertig, die Bedienbarkeit einfach und die Langlebigkeit hoch sein. Auch der Preis kann in vielen Fällen eine wichtige Rollen spielen - unser Vergleich beweist, ein guter Staubsauger Roboter muss nicht überteuert sein und kann schnell gefunden werden!
DER STAUBSAUGER ROBOTER
In vielen deutschen Haushalten gilt das Staubsaugen, als eine der lästigsten Arbeiten überhaupt - es kostet viel Zeit und nerven, mit den teilweise lauten und sperrigen Geräten durch die ganze Wohnung zu huschen und jeden Winkel von Staub und Schmutz zu befreien. Staubsauger Roboter können hier wirklich eine clevere, zeitsparende und praktische Hilfe darstellen.
Die kleinen Helfer erkunden selbstständig ihre Umgebung, scannen Hindernisse ein, umfahren diese und können sogar, dank kompakter Bauweise, mühelos dort saugen, wo man mit großen Saugern führ gewöhnlich nur schwer Zugang findet. So saugen Staubsaugerroboter etwa unter Möbeln, in engen Ecken oder schwer zugänglichen Bereichen in der Wohnung. Moderne Staubsaugerroboter setzen dabei auf innovative Technologien, welche dafür sorgen, dass die kleinen Haushaltshelfer sogar Treppenabgänge erkennen, sämtliche Hindernisse umfahren und die Saugarbeiten erledigen, während man selbst nebenbei etwas anderes tun, entspannen oder sich an einem anderen Ort aufhalten kann. Der Saugroboter erledigt täglich pflichtbewusst seine Arbeit, fährt selbstständig zurück zur Ladestation, um neue Energie zu tanken und reinigt in manchen Fällen sogar selbst seinen Staubbehälter. All-In-One Staubsaugerroboter System bieten zudem kraftvolle Zyklonpower und integrierte Handstaubsauger, sodass das Reinigungsergebnis manuell noch weiter optimiert werden kann.
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Staubsauger Roboter • Vergleich Markengeräte 2017
Roboter, die bis vor 10 Jahren fast ausschließlich in der Industrie, der Raumfahrt und beim Militär verwendet wurden, ziehen mittlerweile auch in die normalen Haushalte in Gestalt der Saugroboter ein.
Wir haben einige der beliebtesten Staubsauger Roboter im Rahmen unseres Vergleichtests gegenübergestellt.
Inhaltsverzeichnis Saugroboter Vergleich
Wegen der großen Funktionsvielfalt stellt unsere Vergleichstabelle eine praktische Entscheidungshilfe für Ihren Kauf dar. Die Tabelle enthält alle relevanten Leistungsdaten im Vergleich, so daß sie schnell den für Sie optimal geeigneten Staubsaugerroboter finden.
Wozu benötigt man einen Saugroboter?
In einem durchschnittlichen deutschen Haushalt fallen täglich rund 6,2 Milligramm Staub pro Quadratmeter an. Je mehr Personen (oder auch Tiere) in einem Haushalt leben, desto größer wird die Staubmenge.
Machen Sie sich bitte klar: der Staub auf dem Boden Ihrer Wohnung besteht nicht nur aus normalem Abrieb wie Fasern, Gummi- oder Lederpartikeln. Vor allem sind darin organische Partikel enthalten: Brotkrümel, abgestorbene Hautzellen, Bakterien und Pilzsporen sowie Tierhaare. Über einen solchen "Nahrungsteppich" freuen sich dann Kleinstlebewesen wie Hausstaubmilben und Schimmelpilze, und gegen die und die vielen anderen Schadstoffe im Staub hilft nur eines: Reinigen, und das so oft wie möglich!
50 weitere Besucher wählten in 2017 dieses Modell
Gerade die letztere Forderung des "so oft wie möglich" läßt sich aber am besten mit einem Saugroboter verwirklichen. Der klagt selbst dann nicht, wenn er 10x am Tag zur Arbeit antreten muß . Die von uns beschriebenen Geräte können im privaten Bereich für fast alle Typen von Wohnungen eingesetzt werden. Aus der Vergleichstabelle läßt sich leicht ermitteln, welcher Roboter für welchen Wohnungstyp geeignet ist.
Entscheidend ist die Bodenbeschaffenheit (Hartböden, Teppiche) und eine möglichst große, freie und ebene Arbeitsfläche für den Roboter. Treppen stellen derzeit noch ein Hindernis für alle Roboter dar, das sie aber mit ihren Absturzsensoren erkennen können. Badezimmer zählen nur dann zu den Einsatzgebieten, wenn ihre Böden absolut trocken sind. Diese Regel sollten Sie natürlich auch bei allen anderen Zimmertypen beachten, da Staubsauger-Roboter ausschließlich auf trockenen Böden zum Einsatz kommen (ansonsten würden wir Ihnen die Anschaffung eines sog. Wischroboters empfehlen).
In Abhängigkeit von der Navigationstechnik können Staubsaug-Roboter bis zu 80 qm in einem Arbeitsgang reinigen, danach müssen sie wieder aufgeladen werden. Grundsätzlich können daher die hier vorgestellten Roboter auch größere Wohnungen mit 4 oder mehr Zimmern reinigen, auch wenn diese über mehrere Etagen verteilt sind, jedoch verlängert sich dann die Reinigungszeit, und dem Grad der Automatisierung sind hier natürlich auch Grenzen gesetzt.
130 weitere Besucher wählten in 2017 dieses Modell
Viele der vorgestellten Roboter sind aber in der Lage, eine 4-Zimmer-Wohnung völlig autonom in Abwesenheit der Bewohner zu reinigen, ein Vorteil, der besonders im Vergleich zu Geräten, die noch menschliche Unterstützung benötigen, zum Tragen kommt.
Wie funktioniert ein Staubsauger-Roboter?
Fahrwerk, Sensoren und Navigation
Die vorgestellten Robotersauger haben die Gestalt eines flachen Zylinders mit einem Durchmesser ab 30 cm, die Höhe beträgt 7 cm und mehr. Sie besitzen zwei seitlich angebrachte Antriebsräder sowie ein Steuerrad an der Frontseite.
Die Antriebsräder ermöglichen dem Roboter aufgrund ihrer Federung das Überfahren von Hindernissen wie Kabeln, Teppichkanten und anderen Schwellen.
Der iRobot Roomba 782 Saugroboter verfügt über ein ausgefeiltes Cliff-Detect-System.
Um Treppen und Abgründe zuverlässig zu erkennen, sind mehrere Infrarot-Sensoren eingebaut.
Die Navigation erfolgt unterschiedlich: die meisten Staubsaugroboter ermitteln ihren Weg durch ein Zimmer mittels der sog. "Amöbenstrategie", indem sie möglichst lange gerade Strecken abfahren und bei Kollisionen, die ihnen durch ihre Infrarot-Sensoren gemeldet werden, die Fahrtrichtung so ändern, daß die nächste Reinigungsstrecke ebenfalls wieder eine möglichst lange gerade Strecke ist.
Eine etwas andere Form der Navigation verwenden z.B. die Samsung Saugroboter: diesen steht in Form einer an der Oberseite eingebauten Kamera eine zusätzliche Informationsquelle über ihre Umgebung zur Verfügung. In das Programm zur optimalen Raumabdeckung werden in diesem Falle sowohl visuelle als auch Infrarot-Daten einbezogen.
Wichtig für die automatische Navigation sind auch die Absturzsensoren, von denen es je nach Hersteller und Typ unterschiedlich viele gibt. Diese bewirken, daß Staubsauger-Roboter, wie es Fachleute formulieren, "tabledance"-fähig sind: Sie können ein solches Gerät auf einen ebenen Tisch stellen und diesen säubern lassen, ohne daß der Roboter herunterfällt.
Staubsauger-Roboter haben in der Regel mehrere Bürsten sowie eine Ansaugvorrichtung, um Schmutz und Staub in den dafür vorgesehenen Behälter zu lenken. Man unterscheidet dabei zwischen Seitenbürsten, die bei der Reinigung von Zimmerrändern und Möbelkanten zur Anwendung kommen und einer oder zwei gegenläufig rotierenden Bürstenwalzen, die an der Unterseite des Saugroboters angebracht sind.
Es ist diese Kombination von zwei Reinigungsmethoden, die den Staubsaug-Roboter so überaus effektiv werden läßt: zuerst bearbeitet er mit einer Bürste Teppiche bzw. Boden und kann dann den so gelösten Staub absaugen.
Sie selbst können das am besten erkennen, wenn Sie Ihren neuen Roboter einmal in einem gründlich (mit einem herkömmlichen Staubsauger) gesaugten Raum einsetzen: er holt immer noch jede Menge Staub und Schmutz heraus, und das nicht nur, weil die Bürsten und die Saugvorrichtung so intensiv arbeiten, sondern weil er im Gegensatz zum Menschen mit einer unendlichen Geduld ausgestattet ist. Wer möchte schon gerne länger als eine Stunde am Stück staubsaugen?
Navigationshilfen für den Saugroboter
Bezüglich der Navigation gibt es einige Unterschiede bei den aufgeführten Geräten. Wenn Sie große Zimmer mit freien "Spielflächen" haben, so empfehlen wir Roboter, die nach der Mäander-Strategie navigieren: diese fahren in schnurgeraden parallelen Bahnen durch das Zimmer.
Wenn dagegen Stühle, Sofas, Regale oder Tischbeine die Navigation erschweren, ist es besser, einen Roboter zu verwenden, der nach einer Zufallsstrategie navigiert (man spricht auch von Amöbenstrategie). So merkwürdig die Bewegungsabfolge solcher Roboter auch aussehen mag: sie ist sinnvoll und mathematisch durchdacht und dem Anwendungszweck optimal angepaßt.
Einige Staubsauger-Roboter werden mit sog. virtuellen Leuchttürmen (virtual lighthouses) ausgeliefert. Diese können zu zwei unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden: einmal dienen sie dazu, dem Roboter den Weg zu weisen, ihn also in einer größeren Wohnung von Raum zu Raum zu leiten und nach getaner Arbeit wieder zurück zur Ladestation zu schicken.
Ein weiterer Zweck ist die Einrichtung einer Virtual Wall, eine künstliche Sperrzone also, die den Roboter am Betreten bestimmter Bereiche Ihrer Wohnung hindert.
Sie können diese virtuellen Leuchttürme natürlich auch kombiniert einsetzen, indem Sie z.B. vor dem zweiten und dritten Zimmer Ihrer Wohnung je einen Leuchtturm als "Posten" einsetzen und einen weiteren Leuchtturm im "Virtual-Wall-Modus" zum Schutz vor eine Spielecke setzen.
Leuchtturm als "Virtual Wall" im Einsatz: es wird eine Sperrzone errichtet, die dem Saugroboter den Zugang verwehrt.
Leuchttürme können umgekehrt auch als Wegweiser eingesetzt werden: in diesem Modus weisen sie dem Roboter den Weg zum nächsten Raum.
HEPA-Filter für den Saugroboter
Achten Sie beim Kauf eines Staubsaug-Roboters darauf, daß in dem Gerät hochwertige Filter zum Einsatz kommen. Es nützt Ihnen nichts, wenn der Robotersauger den Staub einfängt und dann den Feinstaub wieder in die Luft bläst. Hauptsächlich dieser Feinstaub nämlich - bestehend aus Partikeln mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometern - ist gesundheitlich bedenklich und muß daher durch Spezialfilter abgefangen werden.
Die meisten der vorgestellten Roboter besitzen einen sog. HEPA-Filter, der diesen Anforderungen genügt.
Auch die Wartung eines Staubsauger-Roboters ist denkbar einfach. Der Kauf von Staubbeuteln entfällt, da die Absaugbehälter als ganzes aus dem Roboter genommen werden können. Lediglich die Bürsten sowie die Sensoren und die Filter sind mit dem mitgelieferten Reinigungswerkzeug zu säubern.
Auch um einen einsatzbereiten Akku muss man sich bei den Saugrobotern keine Sorgen machen. Sollte der Akku zu Neige gehen, "laufen" die höherwertigen Modelle selbstständig zu ihrer Ladestation zurück. Dort werden sie mit neuer Energie versorgt, so dass sie schon bald wieder zum nächsten Arbeitseinsatz zur Verfügung stehen.
Saugroboter mit Steuerung über OnBoard-Bedienpanel oder wahlweise per Fernbedienung.
Eine Steuerung per Fernbedienung ist ein netter Zusatz, jedoch nicht wirklich notwendig.
Wer bietet was? Hersteller, Markt und Lieferanten
Dirt Devil
Bei der chinesischen Unternehmensgruppe Techtronic Industries Co. Ltd. (TTI), dem weltweit drittgrößten Hersteller von Elektrowerkzeugen für den Heimwerker- und Profi-Markt (hinter Black & Decker und Bosch), werden im Bereich Bodenreinigungsgeräte auch beutellose Staubsauger und insbesondere Saugroboter verkauft, alle unter dem Markennamen Dirt Devil. Diese Marke gab es bis 2003 noch als selbständiges Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt von TTI aufgekauft wurde.
An Saugrobotern bietet die Firma derzeit (Mitte 2015) 2 Geräte an, die im Vergleich zu anderen Saugrobotern äußerst billig sind und daher auch nicht dieselbe Ausstattung bzw. Funktionalität haben, nichtsdestrotz aber die Grundaufgaben eines Saugroboters zuverlässig durchführen können.
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iRobot ist noch eine relativ junge Firma. Sie wurde 1990 von einigen Robotik-Spezialisten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) gegründet, jenes Instituts, das schon viele Berühmtheiten aus den Bereichen Physik, Chemie und Wirtschaftswissenschaften hervorgebracht hat.
Die Firma stellt u.a. Roboter zur Reinigung von Swimming-Pools und Dachrinnen her, viele Geräte werden aber auch für verschiedene militärische und zivile Zwecke eingesetzt, bei denen ein hohes Maß an Sicherheit für die Anwender erforderlich ist (beispielsweise Roboter zur Bombenentschärfung).
Sogar in Krankenhäusern und Arztpraxen findet man schon Telemedizinroboter von iRobot. Die Roboter der Firma werden aber immer häufiger auch in normalen Haushalten verwendet, wie das Beispiel der Saugroboter zeigt. Hier werden in 3 Serien (600er, 700er und 800er Serie) Saugroboter angeboten, die zwar teuer sind, dafür aber sehr leistungsfähig.
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LG Electronics
LG Electronics ist ein südkoreanisches Unternehmen, das Produkte aus den Bereichen Verbraucherelektronik, mobile Kommunikation und Haushaltsgeräte herstellt. Wer einmal einen Fernseher oder einen Flachbildschirm für seinen Comoputer kaufen wollte, wird sich an die vielen LG's auf den Preisschildern erinnern.
Bei Mobiltelefonen ist LG Electronics inzwischen sogar Weltmarktführer und bietet daneben eine Vielzahl hochwertiger Smartphones und Tablets an. Es verwundert daher nicht, daß die Firma derzeit (August 2015) 5 verschiedene Saugroboter im Angebot hat.
Wer kennt nicht den Spruch "Vileda - wisch und weg", den man schon in den 50ern des letzten Jahrtausends mit dem legendären Vileda Fenstertuch verband! Immer neue solcher aus speziellem Kunstleder (daher der Name, abgeleitet von "wie Leder") hergestellten Reinigungstücher für die unterschiedlichsten Zwecke im Haushalt machten Vileda zu einem der führenden Hersteller von Haushaltsprodukten im Reinigungsmarkt.
Inzwischen ist die Firma in mehr als 30 Länder präsent, seit 2013 bietet sie auch Reinigungsoboter an.
1 Produkte (insgesamt)
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Saugroboter Vergleichstabelle
Informationen zum Vergleich
Unsere Vergleichstabelle enthält eine detaillierte Aufzählung sowie Beschreibung der wichtigsten Funktionsmerkmale der Geräte.
Weiterhin finden Sie die errechnete Gesamtnote, die Amazon Kundenwertung und die aktuellen Angebote für das jeweilige Modell. Ein Klick auf die Gesamtnote führt Sie zur detaillierten Berechnung der Note, die sich aus den Kategoriewertungen sowie dem prozentualen Anteil der Kategorie am Gesamtergebnis ergibt.
Sollte Ihnen ein Gerät zusagen, so können Sie es über die angegebene Online Bestellmöglichkeit beziehen. Wir selbst verkaufen keine Produkte. Unser Ziel ist es, Ihnen hilfreiche Informationen für eine fundierte Kaufentscheidung zur Verfügung zu stellen.
Vergleichstabelle: Staubsauger Roboter
Die im Vergleich erzielte Platzierung des Produktes. "> Rangliste
Durchschnittliche Kundenbewertung (Anzahl Sterne) sowie Gesamtanzahl Rezensionen für dieses Produkt auf amazon.de. "> Kundenwertung
Kundenfragen und Antworten (Frequently Asked Questions) zu diesem Produkt auf amazon.de. "> Kundenfragen (FAQ)
Das aktuelle Amazon Angebot für das jeweilige Gerät aufrufen. "> Amazon Angebot aufrufen
Das Volumen des Staub-Auffangbehälters in ccm (ist dasselbe wie Milliliter)."> Volumen Staubbehälter
Gewicht in Kilogramm."> Gewicht
Schalldruckpegel in dB(A)."> Lautstärke
Sie können für alle 7 Wochentage festlegen, wann der Saugroboter seine tägliche Reinigungsroutine startet. "> Programmierfunktion
Die Steuerung per Infrarot-Fernbedienung wird grundsätzlich durch das Gerät unterstützt. Jedoch gehört nicht bei allen Modellen eine Infrarot-Fernbedienung zum Lieferumfang, sondern muss separat erworben werden."> Fernbedienung unterstützt
Das Gerät ist für die Zusammenarbeit mit virtuellen Wänden vorbereitet. Diese dienen dazu, dem Saugroboter den Zugang zu bestimmten Räumen zu verwehren (Virtual Wall Modus) "> Virtuelle Wand unterstützt
Das Gerät ist für die Zusammenarbeit mit Leuchttürmen vorbereitet. Diese dienen dem Saugroboter als Wegweiser für die Navigation durch mehrere Räume. "> Leuchtturm unterstützt
Hochwirksame Filter für das High Efficiency Particulate Airfilter-System. Es werden Staubpartikel bis zu einem Durchmesser von 0,3 Mikrometer abgefangen."> HEPA-Filter
In diesem durch Tastendruck herbeigeführten Modus bewegt sich der Saugroboter in einer spiralförmigen Bahn von innen nach außen über eine Fläche von etwa einem Quadratmeter. "> Spot-Reinigungsmodus
Das Gerät verfügt über ein automatisches Schmutz-Erkennungssystem, das es bei starken Verschmutzungen in diesen Modus versetzt.Im Intensiv-Reinigungsmodus bearbeitet der Saugroboter seinen Untergrund mittels mehrerer Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen."> Intensiv-Reinigungsmodus
Wie bei einem Smartphone bzw. Tablet-Computer besitzt das Gerät ein Touchpad, welches die schnelle und einfache Bedienung des Staubsauger-Roboters per Fingerdruck ermöglicht."> Touchpad-Bedienung
Nach dem Ende des Reinigungszyklus (oder bei niedrigem Ladezustand der Akkus) begibt sich der Saugroboter automatisch zur Ladestation. "> Home Base™
Diese Anzeige auf dem Bedienungspanel des Staubsauger-Roboters bedeutet, dass der Staubbehälter voll ist und geleert werden muss."> Staubbehälter-Voll-Anzeige
Diese Anzeige bedeutet, daß der Saugroboter stark verschmutzte Bereiche erkannt hat und in den Intensiv-Reinigungsmodus umschaltet."> Dirt-Detect-Anzeige
Blinkt, wenn ein Problem vorliegt. Bei bestimmten Modellen wird diese visuelle Information ergänzt durch Pieptöne und eine Sprachausgabe."> Problembehebungs-Anzeige
Diese gibt den Akkustand an. Durchgehend rot: Akku entladen, gelb blinkend: Ladevorgang läuft, durchgehend grün: vollständig aufgeladen, schnell gelb blinkend: 16-Stunden-Lademodus. "> Akkustand-Anzeige
Der Saugroboter wird zusammen mit dieser Anzahl virtueller Wände ausgeliefert."> Anzahl mitgelieferter
Der Saugroboter wird mit dieser Anzahl Ersatzfilter ausgeliefert."> Anzahl mitgelieferter Ersatzfilter
Der Saugroboter wird zusammen mit einer Infrarot-Fernbedienung ausgeliefert."> Fernbedienung mitgeliefert
Akkulaufzeit in Stunden."> Akkulaufzeit
Akkuladezeit in Stunden (bei leerem Akku)."> Akkuladezeit
Allgemeine Angaben zum Akku."> Akkutyp
Leistungsaufnahme beim Laden."> Leistungsaufnahme
Die Anti-Tangle-Technologie des Staubsauger-Roboters verhindert, daß er sich in Kabeln oder Teppichfransen verheddert. Entsprechende Situationen werden automatisch erkannt und durch die Anti-Tangle-Anzeige auf dem Bedienungspanel mitgeteilt."> Anti-Tangle-Funktion
Schützt Wände und Möbel vor Kratzern bei Zusammenstößen mit dem Gerät."> Polymerbeschichteter Stoßfänger
Bewahrt den Staubsauger-Roboter vor Abstürzen bei Treppen oder anderen Abgründen. Dieses System arbeitet mit Sensoren, die das Gerät vor solchen Hindernissen warnen."> Absturzsicherung
Hinweis auf evtl. bei der Bestellung über amazon.de anfallende Versandkosten. "> Amazon Versandkosten
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Aktueller Angebotspreis für dieses Produkt auf amazon.de. "> Amazon Angebotspreis
Die aktuellen Angebote weiterer Anbieter für dieses Produkt. "> Weitere Anbieter
Auf einem kleinen Display (Smartphone) ist die Darstellung einer Vergleichstabelle nicht sinnvoll .
Deshalb zeigen wir Ihnen die Geräte nach Gesamtnote sortiert in Form einer Liste.
- Intelligente Navigation
- Intelligente Schmutzerkennung
- 400 ccm Staubbehälter
- 1 Virtual Wall
- Doppelte HEPA-Filter
- Verschiedene Reinigungsmodi
- Geringe Lautstärke
- Akkustand-Anzeige
- Rotierende V-Borstenbürste
- 2 zusätzliche Seitenbürsten
- Doppelte HEPA-Filter
- Spot-Reinigungsmodus
- Geringe Lautstärke
- Absturzsicherung
- Lithium Ionen Akku
- Inkl. Fernbedienung
- Keine Akkustand-Anzeige
- Keine Staubbehälter-Voll-Anzeige
- Intelligente Navigation
- Intelligente Schmutzerkennung
- Verschiedene Reinigungsmodi
- Absturzsicherung
- AeroVac-Behälter
- Incl. Virtuelle Wand
- 1 Ersatzfilter
- Fernbedienung nicht im Lieferumfang
- Inkl. Fernbedienung
- 2 zusätzliche Seitenbürsten
- Spot-Reinigungsmodus
- Geringe Lautstärke
- Absturzsicherung
- Lithium Ionen Akku
- Problembehebungs-Anzeige
- Selbstjustierende Antriebsräder
- Keine Akkustand-Anzeige
- Keine Staubbehälter-Voll-Anzeige
- Intelligente Navigation
- Intelligente Schmutzerkennung
- Dirt Detect-Anzeige
- Spot-Reinigungsmodus
- Absturzsicherung
- Keine Programmierung
- Fernbedienung nicht im Lieferumfang
- Virtuelle Wand nicht im Lieferumfang
- 3-stufige Navigation
- Extra lange Rundbürsten
- Geringe Lautstärke
- Absturzsicherung
- Lithium Ionen Akku
- Einfache Bedienung
- 3 Fallsensoren
- Fallsensoren einstellbar
- 3 Navigationsprogramme
- Automatischer Navigationswechsel
- Intelligente Navigation
- 4 Reinigungsprogramme
- Hebesensor
- Absturzsicherung
- Spot-Reinigungsmodus
- Inkl. Ersatzfilter
- Geringes Gewicht
- Keine Fernbedienung
- Keine Programmierung
- Keine Akkustand-Anzeige
Saugroboter
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Saugroboter im Test: Das leisten autonome Staubsauger
- Startseite Test
- So haben wir getestet
- Saugroboter im Test
- Roboter lassen mehr Staub liegen
- Unser Rat
- Testergebnisse: Saugroboter 2/2017
- Heftartikel als PDF
Es ist verblüffend, wie viel Wollmäuse, Flusen und Krümel die kleinen Saugroboter auf ihren Fahrten einsammeln können. Einen Staubsauger ersetzen sie aber nicht. Der Test von sechs Robotern zeigt: Vor allem auf Teppich lassen sie viel Staub liegen. Die meisten schwächeln auch in den Ecken. Drei Saugroboter schneiden im Test befriedigend ab, zwei sind ausreichend. Immerhin ein Gerät reinigt insgesamt gut.
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Saugroboter kommen gut mit Hindernissen klar
Die sechs Saugroboter müssen im Test Kabel und flache Teppichkanten meistern, ihren Weg zwischen Stuhl- und Tischbeinen hindurch finden, Ecken säubern sowie Teppich- und Holzböden von Staub befreien. Anschließend sollen sie rechtzeitig zum Tanken an die Ladestation zurückkehren. Es zeigt sich: Hindernisse sind im Test nicht die größte Herausforderung der kleinen Putzkolonne. Die Roboter kommen damit im Prüfraum sehr gut klar. Am meisten unterscheiden sie sich in der Saugleistung − vor allem auf Teppich.
Übrigens: Nach dem Freischalten des Tests erhalten Sie zusätzlich den Testbericht Saugroboter aus dem Jahr 2015 als PDF zum Download.
Video: Das leisten autonome Staubsauger
Den Robotern fehlt die Tiefenwirkung
Die Roboter werden im Test nicht nach den strengen Maßstäben für Bodenstaubsauger, sondern als eigenständige Produktgruppe bewertet. Ihnen fehlt es – bedingt durch ihre kleine Bauart – an Saugkraft. Das belegen auch die Messungen auf dem Prüfstand im Labor: Die beiden besten Kleinen schlucken auf Teppichboden immerhin rund die Hälfte des Staubes. Ein Roboter reinigt ihn dagegen nur mangelhaft − Staub und auch Fasern bleiben größtenteils liegen. Zum Vergleich: Ein guter Bodenstaubsauger holt aus Teppich fast 80 Prozent des Staubes heraus. Auf Hartboden fallen die Unterschiede geringer aus.
Tipp: Der autonome Saugspaß ist teuer. Die getesteten Modelle kosten zwischen 360 und 980 Euro. Ein guter Bodenstaubsauger ist oft schon für 160 Euro zu haben. Testergebnisse für über 100 klassische Staubsauger finden Sie im Produktfinder Staubsauger auf test.de.
Freie Fahrt für kleine Autonome
Je freier die Routen, desto einfacher und sicherer verrichten Roboter ihren Job. Hindernissen nähern sie sich meist langsam an, berühren sie kurz oder drehen vorher ab. Um Bereiche für die Sauger sperren zu können, liefern die Anbieter bei vier Geräten Grenzzieher mit. Das sind entweder Magnetbänder für den Boden oder batteriebetriebene Türme aus Kunststoff, die unsichtbare Barrieren aufbauen. Alle funktionieren im Test mindestens gut. Die Putzhelfer bewegen sich nach unterschiedlichen Strategien durch den Raum. Drei lassen sich von ihrer Kamera leiten und ziehen parallele Bahnen. Zwei Modelle sind mit Lasernavigation ausgestattet. Sie teilen das Wohnzimmer in Abschnitte ein, die sie nach und nach abarbeiten. Der günstigste Kleinsauger im Test steuert wie zufällig kreuz und quer durchs Zimmer.
Unsere Tipps für Roboter-Fans
Aufräumen. Je freier ein Saugroboter fahren kann, desto einfacher und sicherer kann er reinigen. Entfernen Sie Spielzeug, Kleidung und zerbrechliche Vasen vom Boden. Sichern Sie Kabel und herunterhängende Kordeln. Schieben Sie Fransen am besten unter den Teppich. Hochflorige Teppiche und verwinkelte, zugestellte Räume erschweren den Einsatz von Saugrobotern.
Beobachten. Lassen Sie Ihren Saugroboter bei seiner ersten Fahrt nicht allein. So erkennen Sie mögliche Problemstellen rechtzeitig und können sie beseitigen oder sperren.
Laden. Der Weg zur Ladestation muss immer frei sein. Einige Saugroboter finden nur zu ihrer Ladestation zurück, wenn sie von ihr gestartet wurden.
Begrenzen. Um Eingänge zu sperren oder den Einsatzbereiches des Roboters zu begrenzen, können Sie die oft mitgelieferten Grenzzieher einsetzen. Das können Magnetbänder sein, die Sauger an der Überfahrt hindern – oder kleine, batteriebetriebene Türme aus Kunststoff zum Aufstellen. Auf Knopfdruck bauen sie mit Infrarotlicht eine unsichtbare Barriere auf, die Sauger in der Regel nicht überfahren.
Leeren. Reinigen Sie den Staubbehälter am besten nach jedem Einsatz. Säubern Sie Seiten- und Hauptbürsten, Sensoren und Filter regelmäßig. Achten Sie auf die Pflegehinweise der Anbieter.
Ersetzen. Nicht bei allen Modellen können Sie den Akku selbst ausbauen, entsorgen und ersetzen. Dann muss der Kundenservice ran. Wird der Sauger häufig eingesetzt, sollten Sie die Haupt- und Seitenbürsten sowie Filter regelmäßig austauschen.
Den Saugrobotern auf der Spur
Welche Fläche die kleinen Helfer auf ihren Touren abfahren oder auslassen, ermitteln Kameras im Labor. In einem speziell möblierten Prüfraum zeichnen sie jede Fahrt auf und übertragen die Daten an einen Computer. Der Raum entspricht weitgehend den Vorgaben der Saugroboternorm. Die Prüfer wollen aber verhindern, dass eines der intelligenten Geräte den Testraum als solchen erkennt – und dann möglicherweise darauf optimiert putzt. Darum haben sie die Fläche erweitert und die „Möbel“ umgestellt. Es sind Kisten und Stuhlbeine statt Kommoden und Stühlen. Die Bewegungsprofile zeigen: Die meisten Kleinsauger fahren den rund 20 Quadratmeter großen Raum innerhalb von 30 Minuten nahezu flächendeckend ab. Nur ein Roboter lässt kleine Bereiche aus.
Jedes Staubteilchen wird gezählt
Zum ersten Mal ermitteln die Warentester, ob die Roboter einen Teil des aufgesaugten Staubes wieder auspusten. Ein optisches Messgerät zählt, wie viele Staubteilchen jeder Kleinsauger einzieht und wieder hinausbläst. Das Ergebnis: Die Roboter halten viel weniger zurück als ein guter Staubsauger. Staubempfindliche Menschen sollten eher den Raum verlassen, wenn die Kleinen putzen.
In Abwesenheit saugen lassen
Auch ohne Messgeräte hörbar ist das Dauergesurre der kleinen Kerle. Sie verrichten ihren Job zwar leiser als so mancher Staubsauger, surren dafür aber durchgängig. In Muße ein Buch lesen oder sich in Ruhe unterhalten ist daneben kaum möglich. Der nach Messdaten leiseste Sauger gehört auch zu den schwächsten. Ein anderes Modell ist vor allem dann deutlich zu hören, wenn es auf Teppich automatisch den Turbo einschaltet. Bei vier der sechs Helfer lässt sich ein Zeitplan programmieren, wann sie mit der Arbeit beginnen sollen. So halten sie mehrmals wöchentlich den Boden in Schuss − ohne dass sie der Besitzer eigenhändig starten, geschweige denn anwesend sein muss.
Nutzerkommentare, die vor dem 25. Januar 2017 gepostet wurden, beziehen sich auf den Saugroboter-Test aus test 2/2015.
Saugroboter Tests, Vergleiche und Kaufberatung 2017
Nie wieder staubsaugen!
Diesen Traum haben wohl viele Wohnungsbesitzer. Durch einen Saugroboter haben Sie die Möglichkeit, diesen Traum wahr werden zu lassen.
Saugroboter sind perfekt dafür geeignet den Dreck zu entfernen, der jeden Tag im Haushalt anfällt. Hierfür muss man nur ein paar Knöpfe drücken und schon legt der Saugroboter los. Dabei orientiert er sich mit speziellen Sensoren, die ihn erkennen lassen, wo sich beispielsweise eine Wand oder eine Treppe befinden.
Auf dem Test- und Vergleichsportal Staubsaugerroboter-tests.de führen wir regelmäßig unabhängige Staubsauger Roboter Tests durch. Außerdem erhalten Sie zusammengefasste Saugroboter Tests von externen Testportalen mit den jeweiligen Testsiegern und ausführliche Produktbeschreibungen mit den Vor- und Nachteilen der einzelnen Saugroboter.
Bestenliste unserer top 4 Saugroboter 2017:
Beliebte Beiträge und Kategorien:
Bester Saugroboter im mittleren Preisbereich
iRobot Roomba 782 Saugroboter
- gute Reinigungsleistung auf Laminat, Fließen und Teppich
- kann Räume mit einer Größe von über 100 Quadratmetern in einem Durchgang saugen
- lässt kaum schmutzige Stellen aus
- für bis zu 7 unterschiedliche Zeiten pro Woche im Voraus programmierbar
- reinigt stark verschmutzte Stellen besonders gründlich
- weniger Probleme mit Kabeln, als andere Saugroboter
- arbeitet auch im Dunkeln
- keine Fernbedienung bei der Lieferung enthalten
- bleibt manchmal in verwinkelten Räumen stecken
Sehr günstiger Saugroboter für Tierhaare mit top Käuferbewertungen: Eufy RoboVac Staubsauger Roboter
Der Eufy RoboVac 11 Staubsauger Roboter
- Hohe Reinigungskraft
- Inklusive Li-ion Akkus
- 3 Punkt Reinigungssystem
- Infrarotsensor
- Leichte Bedienung
- Keine Staubfüllanzeige
- Kurze Garantiezeit (nur 1 Jahr)
- Keine Automatik
Weiterhin berichten wir für Sie auf www.staubsaugerroboter-tests.de über die aktuell besten Staubsauger Roboter und wir geben Tipps zum Kauf und für die Benutzung dieser extrem nützlichen Helfer im Haushalt. Außerdem finden Sie hier vier unterschiedliche Kategorien. In dem Bereich günstige Saugroboter finden Sie die aktuell besten Saugroboter in der Preiskategorie 50-150 Euro. Darüber hinaus gibt es noch die Bereiche Saugroboter > 300 Euro und Saugroboter >500 Euro, wo die besten Staubsauger Roboter in diesen Preisbereichen ausführlich vorgestellt werden. In der Kategorie Premium Saugroboter befinden sich die Saugroboter im Vergleich, die zum Zeitpunkt der Produktbeschreibung über 500 Euro kosten. In unserer Staubsauger Roboter Vergleichstabelle finden Sie die aus unserer Sicht aktuell vier besten Saugroboter im Direktvergleich.
Ein Saugroboter arbeitet für Sie, während Sie sich entspannen können
Außerdem finden Sie auf unserer Seite noch die Kategorie Saugroboter Tipps, in der Sie beispielsweise hilfreiche Ratschlage zur Benutzung eines Staubsauger Roboters erhalten. Außerdem bekommen Sie Tipps zur richtigen Reinigung und zum Kauf eines Saugroboters.
Darüber hinaus gibt es noch den Bereich Saugroboter News. Hier finden Sie unsere aktuellsten Staubsauger Roboter Produktberichte. Weiterhin werden dort regelmäßig die Robotersauger Vergleichssieger eines jeden Jahres vorgestellt.
Welcher Roboter Staubsauger ist der Beste im Jahr 2017?
Diese Frage hängt natürlich stark von den individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie herausfinden wollen, welcher für Sie persönlich am besten geeignet ist, sollten Sie gründlich die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle recherchieren. Auf unserer Seite haben wir fast zu jedem Saugrobotermodell einen ausführlichen Testbericht oder Produktbericht erstellt. Darüber hinaus können externe Saugroboter Tests und vor allem die Rezensionen bei Amazon.de einen guten Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle geben, sodass Sie für sich persönlich den besten Saugroboter finden können.
Welche Vorteile bietet ein Roboter Staubsauger?
- Optimal für Allergiker
- Rückenschonend
- sehr gut für ältere Leute geeignet
- Perfekt für Bürogebäude
- Langfristig große Zeitersparnis
- Kann Orte in der Wohnung reinigen, die man mit einem normalen Staubsauger nicht erreicht
An dieser Stelle möchten wir für Sie nur einige der zahlreichen Vorteile von Saugrobotern erläutern.
Gut für Allergiker geeignet
Die neuesten Saugroboter Modelle eignen sich besonders gut für Allergiker. Sie besitzen einen sogenannten HEPA-Filter, der sehr gründlich Staub und Pollenreste aus dem Raum entfernt. Darüber hinaus eignen sich die neusten Modelle sehr gut um Tierhaare von Hunden oder Katzen zu beseitigen.
Saugroboter wird an Ladestation aufgeladen
Schont den Rücken
Vor allem Leute, die häufig saugen und eine große Wohnung besitzen, bekommen mit der Zeit oft Probleme mit Rückenschmerzen. Hier kann ein Saugroboter sehr gut helfen, da er praktisch ganz von alleine saugt, wenn er erst einmal eingestellt wurde. Dies kann bei einigen Modellen sogar bis zu einer Woche im Voraus geschehen.
Optimal für ältere Leute
Bei vielen Leuten nimmt die Belastbarkeit mit steigendem Alter ab, sodass es schwierig werden kann, immer mit den Aufgaben im Haushalt hinterher zu kommen. Auch hier ist ein Saugroboter die optimale Lösung, da er sehr leicht zu bedienen ist und einem viel Arbeit abnimmt.
Auch für Bürogebäude geeignet
Weiterhin sind Staubsauger Roboter sehr gut für die Reinigung von kleinen bis mittelgroßen Bürogebäuden geeignet. Hierdurch können auf Dauer Kosten für das Reinigungspersonal gespart werden.
Wenn man mehrmals die Woche saugt, kann dies sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Diese Zeit kann man durch die Anschaffung eines Saugroboters deutlich reduzieren und somit für sinnvollere Dinge aufwenden. Zum Beispiel haben Sie so die Möglichkeit mehr Zeit mit der Familie oder Freunden zu verbringen.
Welcher Staubsauger Roboter ist der Beste im Vergleich?
Erreicht Orte, an die man mit normalem Staubsauger nicht hinkommt
Viele Saugroboter haben eine sehr geringe Höhe, sodass sie auch an Orte kommen, die mit einem normalen Staubsauger nicht oder nur sehr schwer zu erreichen wären. Dadurch wird die Wohnung noch sauberer. Oft sind Leute überrascht, wenn sie ihren Roboter Staubsauger das erste Mal verwenden. Nach dem ersten Saugdurchgang ist der Beutel des Saugroboters meistens komplett voll, da an vielen Stellen gesaugt hat, an denen seit langer Zeit mehr kein Staubsauger hingekommen ist.
Einfache Reinigung und Instandhaltung des Saugroboters
Die Reinigung eines Roboter Staubsaugers ist in der Regel sehr einfach. Wenn der Beutel voll wird dies sofort durch ein spezielles Signal angezeigt. Danach kann man den Beutel sehr leicht mit ein paar Handgriffen entnehmen und in einen Mülleimer entleeren. Darüber hinaus sollte man ab und zu die Räder des Staubsauger Roboters kontrollieren und gegebenenfalls Schnüre oder längere Haare entfernen.
Staubsauger Roboter – Benutzung
Die Benutzung der Saugroboter ist meistens sehr einfach und selbsterklärend. Man schließt einfach den Roboter Staubsauger an die Ladestation an und stellt einen Saugmodus ein. Dabei sollte man vorher darauf achten, dass zerbrechliche Gegenstände, die leicht umfallen können gesichert werden. Außerdem sollte man zur Sicherheit herumliegende Kabel vor dem Saugroboter schützen, da es vor allem bei den günstigeren Modellen manchmal vorkommt, dass sich ein Kabel in den Rädern des Roboters verfängt.
Weiterhin sollte man bei günstigeren Modellen darauf achten, dass der Saugroboter nicht in die Nähe von Treppen kommt, da bei diesen der Tiefensensor manchmal versagt.
Falls man nicht möchte, dass Staubsauger Roboter in einen bestimmten Bereich der Wohnung gelangt, hat man die Möglichkeit sogenannte „Virtual Lighthouses“ aufzustellen. Diese sorgen dafür, dass der Saugroboter in einem bestimmten Radius des „Virtual Lighthouses“ nicht saugen kann.
Wenn Sie weitere Informationen zur Benutzung von Saugrobotern erhalten möchten, können Sie unter der Rubrik Saugroboter Tipps mehr erfahren.
Was sollte ich beim Kauf eines Saugroboters beachten?
- Größe der Wohnung
- Aufbau der Wohnung
- Teppichböden vorhanden?
- Größe des Beutels
- Lautstärke
- Akkuleistung
- Saugleistung
- Stromverbrauch
- Höhe des Saugroboters (wichtig bei tiefstehenden Schränken)
Es gibt mittlerweile eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Saugrobotern von unterschiedlichen Firmen. Diese haben alle unterschiedliche Eigenschaften, sodass die Kaufentscheidung manchmal sehr schwer fallen kann.
Wie ist die Wohnung aufgebaut und welche Größe hat sie?
Bevor Sie sich einen Saugroboter kaufen, sollten Sie zuerst einmal überlegen, wie ihre Wohnung aussieht und welche Größe diese hat. Es gibt beispielsweise einige günstige Saugroboter, die pro Stunde nur etwa eine Fläche von 25qm saugen können. Wenn Sie nun eine Wohnung mit 100qm haben wäre so ein Saugroboter natürlich sehr ineffektiv. Weiterhin müssen Sie beachten, ob Sie viele Gegenstände in der Wohnung haben, die leicht umkippen. Auch hier machen einige Saugroboter Probleme, da sie teilweise zu stark anstoßen und so die Gefahr besteht, dass der jeweilige Gegenstand umkippt.
Hat die Wohnung Teppiche oder Teppichboden?
Bei den meisten günstigeren Saugrobotern besteht das Problem, dass sie auf Teppichböden nur unzureichend saugen oder teilweise sogar hängen bleiben, wenn sie einen Teppich erreichen. Daher sollten Sie vor dem Kauf überprüfen, ob der Saugroboter auch für Teppiche geeignet ist, falls Sie welche besitzen.
Staubsauger Roboter mit einem großen Beutel haben natürlich den Vorteil, dass man diesen nicht so oft ausleeren muss und somit noch weniger Arbeit verursachen. Dafür sind diese Saugroboter oft deutlich schwerer und wiegen bis zu sechs Kilogramm. Wenn man also mehrere Stockwerke hat und den Saugroboter öfter die Treppen hoch- und runtertragen muss, sollte man möglicherweise besser einen leichteren Staubsauger Roboter wählen.
Wie viel kostet so ein Roboter?
Während man vor einigen Jahren noch um die 1000 Euro für einen brauchbaren Saugroboter investieren musste, bekommt man heute die günstigsten Modelle schon für deutlich unter 100 Euro. Der momentan beliebteste Saugroboter in dieser Preisklasse ist der Dirt Devil M607 Spider. Diese günstige Saugroboter haben jedoch nur eine schlechte Ausstattung und haben meistens große Probleme bei Teppichböden. Wenn man nicht so viel Geld ausgeben möchte und nicht so hohe Ansprüche hat, sind sie aber definitiv ihr Geld wert.
3 top Saugroboter im unteren Preissegment im Vergleich
Wenn Sie einen größeren Wert auf eine gute Saugleistung legen, aber auf eine gute Ausstattung verzichten können, ist vor allem der iRobot Roomba 620 empfehlenswert. Dieser ist für einen Preis von etwa 300 Euro (Stand: 28.8.2015) zu haben.
Die teuersten Modelle liegen in einem Preisbereich von etwa 500 bis 600 Euro. Diese bieten den Vorteil, dass sie auch für große Wohnungen um die 100qm geeignet sind und eine deutlich bessere Saugleistung als die günstigeren Modelle erzielen. Auch bei Teppichböden haben diese Staubsauger Roboter meistens keine Probleme. Darüber hinaus liegt ein großer Vorteil darin, dass diese Modelle programmierbar sind. Das heißt, dass man im Vorhinein einstellen kann, wann der Saugroboter mit seiner Arbeit anfangen soll.
Beispiele für Staubsauger Roboter aus diesem Preisbereich sind der iRobot Roomba 782 und der Neato Botvac D85.
Falls Sie sich noch nicht sicher sind, welche Art von Saugroboter für Sie geeignet ist, finden Sie in dem Artikel Tipps für die Auswahl eines Roboter Staubsaugers tiefergehende Informationen.
Auch bei starken Verschmutzungen kann ein Saugroboter gut eingesetzt werden.
Vergleichbar mit einer Spülmaschine
Vor allem bei Familien, bei denen beide Partner arbeiten oder Kinder haben werden Saugroboter immer beliebter. Da Zeitmangel heutzutage ein immer größeres Problem wird, kann so ein Staubsauger Roboter dafür sorgen, dass wenigstens die Zeit, die für Haushaltsarbeiten benötigt wird auf ein Minimum beschränkt wird und die Zeit genutzt werden kann, um Sie mit der Familie oder Freunden zu verbringen.
Viele Käufer vergleichen ihren Saugroboter mit einer Spül- oder Waschmaschine und sind hell auf begeistert. Viele Nutzer gehen sogar so weit, dass sie ihrem Roboter einen Spitznamen wie zum Beispiel Robbi geben.
Gibt es einen Staubsauger Roboter Test der Stiftung Warentest?
Stiftung Warentest hat im Februar letzten Jahres einen Roboterstaubsauger Test durchgeführt. Hierbei wurden insgesamt sieben Saugroboter getestet. Die Ergebnisse des Saugroboter Tests waren dabei eher durchwachsen. Ein Saugroboter hat sogar die Note „Mangelhaft“ erhalten, da er nur sehr bedingt in der Lage war, Hindernisse zu überwinden. Die wichtigsten Testkriterien der Stiftung Warentest waren die Handhabung und die Reinigungsleistung, die jeweils mit 30 Prozent in den Staubsauger Roboter Test mit eingeflossen sind. Darüber hinaus wurden noch die Handhabung, Haltbarkeit und die Umweltfreundlichkeit bewertet.
Der Saugroboter Testsieger von Stiftung Warentest war der VR200 von Vorwerk. Dieser konnte sich allerdings nur knapp vor Modellen der Marken iRobot und LG behaupten. Wenn Sie den kompletten Saugroboter Test von Stiftung Warentest lesen wollen, so können Sie dies hier kostenpflichtig tun.
Welche weiteren Saugroboter Tests von angesehenen Magazinen gibt es?
Saugroboter Test von Computerbild.de
Am 22.9.2013 hat computerbild.de einen Saugroboter Test veröffentlicht, beim dem vier Staubsauger Roboter miteinander verglichen wurden. Als Fazit des Staubsauger Roboter Tests ist computerbild.de zu dem Schluss gekommen, dass nur zwei der vier Roboterstaubsauger wirklich überzeugen konnten. Hierzu gehörten der iRobot Roomba 780 (Hier geht es zum Nachfolgemodell) und der VR 100 der beliebten Marke Vorwerk (Hier klicken, um zum Produktbericht des aktuellen Modelles zu kommen). Vor allem positiv hervorgehoben wurde, dass beide Modelle zuverlässig auf Böden und Teppichen saugen. Zum Staubsauger Roboter Test von Computerbild geht es hier.
Roboterstaubsauger Tests von Chip.de
Das Magazin Chip.de hat ebenfalls zahlreiche Staubsauger Roboter getestet. Hierbei wurde beispielsweise der sehr günstige DirtDevil Spider näher unter die Lupe genommen. Es wurde aber auch sehr teure Saugroboter getestet wie zum Beispiel der iRobot Roomba 870 oder der Vorwerk Kobold VR200. Zu den Staubsauger Roboter Tests von Chip.de kommen Sie unter diesem Link.
Staubsauger Roboter Test von Stern.de
Weiterhin hat die Online Redaktion von Stern.de einige Saugroboter Tests durchgeführt. Hierbei wurde jeweils ein Roboterstaubsauger der bekannten Marken iRobot, Neato und Vorwerk getestet. Bei den Staubsauger Roboter Tests von Stern.de hat vor allem der Botvac Connected von Neato einen guten Eindruck gemacht. Laut Stern.de sei dieser Saugroboter vor allem von der Preis-Leistung her der beste Staubsauger Roboter gewesen. Hier finden Sie einen Überblick über die Saugroboter Tests von Stern.de.
Testkriterien für Staubsauger Roboter Tests
Welche Hersteller für Roboterstaubsauger gibt es?
Die Anzahl der Firmen, die Roboterstaubsauger produzieren wächst aufgrund der stark wachsenden Nachfrage stetig an. Mittlerweile produzieren auch in Deutschland bekannte Firmen wie Siemens, Miele und sogar die vor allem durch ihre Kooperation mit Aldi bekannte Firma Medion hochwertige und leistungsstarke Saugroboter. Wenn Sie sich für Saugroboter einer speziellen Firma interessieren, können Sie den Namen einfach oben in die Suchleiste eingeben. Die bekanntesten Hersteller können Sie hier im Überblick sehen:
Die Rückseite eines Staubsauger Roboters
Fazit – ein Staubsauger Roboter Test ist sehr nützlich, aber nicht alle Saugroboter können überzeugen
Viele Saugroboter bieten eine echte Arbeitserleichterung im Haushalt und können einen normalen Staubsauger fast vollständig ersetzen. Allerdings gibt es auch einige negative Aspekte und nicht jeder Staubsauger Roboter überzeugt im Praxistest. Teilweise erkennen Saugroboter Abgründe nicht und stürzen so Treppen runter. Dies geschieht jedoch zum Glück nur in Einzelfällen.
Weiterhin muss beim Kauf eines Saugroboters beachtet werden, dass einige Modelle (vor allem die günstigeren) nur als Hilfe im Haushalt gedacht sind und einen normalen Staubsauger somit nicht vollständig ersetzen können.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Saugroboter im Haushalt eine große Hilfe sind. Vor allem in den letzten Jahren hat sich die Saugleistung extrem verbessert und mittlerweile ist der Traum vieler Haushalte, nie wieder Staub saugen zu müssen, wahr geworden.
Hier finden Sie aktuelle Roboter Staubsauger Bestseller:
Der Saugroboter Vergleichssieger: iRobot Roomba 782
iRobot Roomba 782
Der iRobot Roomba 782 ist das Nachfolgemodell des beliebten Staubsauger Roboters iRobot Roomba 780. Es wurden einige Verbesserungen vorgenommen und er bietet die Vorteile, dass er auch im Dunkeln saugen kann und programmierbar ist. Er ist der aktuelle Saugroboter Vergleichssieger aus unserem Staubsauger Roboter Kaufratgeber.
Sehr gute Preis- Leistung: iRobot Roomba 615 Staubsaug-Roboter
Der iRobot Roomba 615 Staubsaug-Roboter
Der iRobot Roomba 615 Staubsaug-Roboter wurde ebenfalls von der weltweit führenden Firma im Bereich der Robotertechnologie iRobot hergestellt. Er konnte bei vielen Staubsauger Roboter Tests durch sein außergewöhnlich gutes Preis-Leistungsverhältnis überzeugen und ist momentan unser Preis- Leistungssieger.
Guter günstiger Roboterstaubsauger: Ariete 2712 Briciola
Ariete 2712 Staubsauger Roboter
Der Ariete 2712 Briciola Saugroboter war das beste günstige Modell in unserem Saugroboter Vergleich. Er wurde von der italienischen Marke Briciola hergestellt und kann je nach Händler schon für unter 300 Euro erworben werden.
Guter Premium Saugroboter: Neato 945-0181 Botvac Connected Saugroboter
Neato 945-0181 Botvac Connected Staubsauger Roboter
Der Neato 945-0181 Botvac Connected Staubsauger Roboter ist von der Saugleistung und von der Ausstattung her unserer Meinung nach definitiv der beste Saugroboter. Der Neato 945-0181 Botvac Connected Staubsauger Roboter ist w-lan-fähig und lässt sich per App bedienen. Darüber hinaus hatte er bei verschiedenen Saugroboter Tests eine extrem gute Saugleistung und orientiert sich sehr intelligent im Raum. Ein weiterer Pluspunkt liegt in dem HEPA-Filter, der den Neato 945-0181 Botvac Connected Staubsauger Roboter perfekt für Allergiker macht. Dafür kostet das Modell momentan allerdings auch etwas mehr, als die normalen Modelle. Zum aktuellen Staubsauger Roboter Vergleich kommen Sie hier.
- „Smart Laser Mapping“ Technologie
- lässt sich mit WLAN verbinden
- Eco- und Turbomodus möglich
iRobot Roomba 620 Saugroboter
iRobot Roomba 620
Der iRobot Roomba 620 ist einer der in den letzten Jahren am meisten verkauften Staubsauger Roboter überhaupt. Er hat zwar keine üppige Ausstattung oder Programmierbarkeit, wie die neueren Modelle, besticht dafür aber durch seine sehr gute Saug- Leistung und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Zum Saugroboter Kaufratgeber – hier klicken.
- Lautstärke: 61 Dezibel
- Gewicht: 3,6 Kilogramm
- Leistung: 33 Watt
- der Roboter hat ein dreistufiges Reinigungssystem
Philips FC8710/01 SmartPro Compact Roboterstaubsauger
Philips FC8710/01 SmartPro
Der Philips FC8710/01 SmartPro Compact Roboterstaubsauger ist eines der aktuellsten Saugroboter der Marke Phillips. Der Roboterstaubsauger überzeugt durch eine gute Saugleistung und eine beeindruckende Akkulaufzeit von etwa zwei Stunden. Vom Preis-Leistungsverhältnis ist der Philips FC8710/01 SmartPro Compact Saugroboter momentan wohl einer der Besten, den man auf dem deutschen Markt finden kann. Unseren ausführlichen und neutralen Produktbericht finden Sie hier.
Produktsdetails des Saugroboters von Phillips im Überblick:
- der Staubsauger Roboter hat ein zweistufiges Reinigungssystem
- der Akku hält bis zu 120 Minuten
- der Saugroboter lässt sich mithilfe einer Fernbedienung steuern
- die Lautstärke des Phillips Saugroboter liegt bei 58 Dezibel
Dirt Devil M607 Spider Roboter
Dirt Devil M607 Spider
Der Dirt Devil M607 Spider Staubsauger Roboter ist einer der günstigsten Saugroboter, die momentan erhältlich sind und zählt zu einem der am meisten verkauften Staubsauger Roboter. Er eignet sich besonders gut für Leute, die nicht zu viel Geld ausgeben möchten und trotzdem nicht auf die Vorteile eines Saugroboters verzichten möchten. Hier geht es zum aktuellen Staubsauger Roboter Kaufratgeber.
Details des Dirt Devil Saugroboters in der Übersicht:
- Gewicht: 1,8 Kilogramm
- Leistung: 17 Watt
- drei verschiedene Reinigungsmodi
- Akkulaufzeit: 60 Minuten
Aktuelle Saugroboter Neuerscheinungen
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Neato Botvac D85 Roboterstaubsauger
Der Neato Botvac D85 Saugroboter ist eines der besten und hochwertigsten Staubsauger Roboter Modelle, die momentan auf dem Markt erhältlich sind. Er überzeugte in einer Saugroboter Test-Übersicht vor allem durch seine starke Saugleistung auf Teppichen und seinen extrem guten Orientierungssinn. Hier geht es zum aktuellen Staubsauger Roboter Kaufratgeber.
- eingebautes Mikrofiltersystem
- besitzt eine spezielle Tierhaarbürste
- Leistung: 43 Watt
Guter Saugroboter von Aldi im Test:
Viel Spaß beim Durchstöbern dieser Seite! Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen helfen können einen passenden Saugroboter, der genau ihren Bedürfnissen entspricht, zu finden.
Falls Sie sich für Mähroboter bzw. Rasenroboter interessieren, können wir Ihnen sehr die Seite maehroboter-testberichte.de empfehlen. Dort finden Sie zahlreiche nützliche Informationen zu den Vor- und Nachteilen der einzelnen Mähroboter sowie nützliche Tipps zur richtigen Benutzung.
PS: Falls Sie weitere Fragen zu Saugrobotern haben können Sie diese gerne in die Kommentare schreiben. Wir versuchen dann, diese so schnell und so gut wie möglich zu beantworten.
Anregungen zur Verbesserung dieser Staubsauger Roboter Test Seite nehmen wir selbstverständlich auch sehr gerne entgegen.
Jana März 23, 2016 um 4:20 pm
ich habe im Laufe der Jahre schon sehr viele Saugroboter ausprobiert, habe mich da mit den Ausgaben aber immer etwas zurückgehalten, da ich die Saugleistung erst einmal testen wollte. Auf Grund eurer Seite habe ich mir mal die wichtigsten Sachen notiert und werde wohl doch etwas mehr Geld in die Hand nehmen, um mir einen vernünftigen Saugroboter zu kaufen.
Hoffe, dass dieser mir die 200 qm an Teppichfläche besser absaugt als die vergangenen Saugroboter.
MfG und vielen Dank für die Hinweise auf eurer Seite.
danke das Ihr euch die Mühe gemacht habt, eine solch informative Webseite zu designen. Ich habe Einiges erfahren über Saugroboter und deren Technik, und ich habe ebenfalls schon einiges getestet ich habe gute, und schlechte Erfahrungen gemacht. Die besten Ergebnisse erbrachte ich mit dem iRobot iRobot Roomba 871. Er ist ein zuverlässiger und am wichtigsten ein zeitsparender Saugroboter!
Andree M April 16, 2016 um 2:22 pm
Hallo, sehr informativer Artikel und eine schöne Auflistung! Wobei ich noch ergänzen wollen würde, dass die Roboter ja nicht nur für Ältere gut geeignet sind, sondern ja gerade auch für Vielbeschäftigte oder junge Mütter, da sie einem ja per Knopfdruck tatsächlich den gesamten Bodenreinigungsaufwand abnehmen und ein hochwertiger Saugroboter ja darauf programmiert werden, dass die Reinigung auch in Abwesnheit durchgeführt werden kann, z.B. wenn sich die junge Mutter gerade auf Einkaufstour befindet. Interessieren würde mich außerdem noch, was ihr vom iRobot Roomba 871 haltet?
Liebe Grüße, Danke & weiter so
Jonas April 16, 2016 um 7:43 pm
danke für das positive Feedback! Der iRobot Roomba 871 ist ein recht guter Saugroboter. Dafür ist aber aber auch relativ teuer und er hat auch einige Schwächen. Zu unserem sehr ausführlichen Produktbericht geht es hier: http://www.staubsaugerroboter-tests.de/testbericht-irobot-roomba-871-staubsaug-roboter/ .
Simon Dezember 6, 2016 um 6:58 pm
Vielen Dank für die Website und die Arbeit, die Ihr hier herein gesteckt habt!
Ich finde es toll, dass Ihr im Gegensatz zu vielen anderen Vergleichs-Websiten wirklich gehaltvolle und fundierte Vergleichberichte schreibt.
Ich habe sie mir fast alle durchgelesen und konnte einige Inspiration für meine eigene Seite mitnehmen.
Beste Grüße und weiter so!
Super informative Seite die ihr erstellt habt !
Ich selbst habe gleich 2 Staubsaugerroboter im Gebrauch :)und kann es nur jedem empfehlen sich einen Robosauger zu kaufen der mit dem Gedanken spielt !
Also ich will den kleinen Helfer im Haushalt nicht mehr missen.
Eine sehr schöne Seite hast du dir hier aufgebaut. Auch sehr viel Content und Infos. Klasse!
Ich persönlich nutze den iRobot Roomba 650 und bin mega zufrieden mit dem Gerät. Vielleicht wäre das einen Test deinerseits wert? 🙂
Sehr Schöne Seite, ich habe mir den M607 Spider von Dirt Devil geholt, da mir die anderen saugroboter doch zu laut waren und ich mir schon einen Dirt Devil gekauft hatte und mit der Firma zufrieden war.
Sehr interessanter Bericht. Besonders die Roombas stechen deiner Meinung nach ja besonders hervor. Was hältst du vom Vorwerk Kobold? Ich hab einiges über den gelesen und der kommt ja durchweg in den Kritiken ebenfalls ganz gut weg.
Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns! Antworten abbrechen
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Aktuell beliebter Saugroboter:
iRobot Roomba 782
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