четверг, 24 мая 2018 г.

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Staubsauger kabellos: Ratgeber und Staubsauger Blog

Gute Staubsauger: kabellos und leicht, dabei trotzdem reinigungs-stark.

Hier im Ratgeber für kabellose Staubsauger finden Sie:

-> neue und auch ältere gute Modelle

-> natürlich Geräte im Test und Testergebnisse

-> viele Informationen über kaufrelevante Unterschiede

Überblick, Marken und Modelle

Finden Sie hier im Staubsauger kabellos Blog mehr über die vielen Modelle der Akku-Handstaubsauger auf dem Markt, die super-flexiblen Stielsauger, klassisch kleine Akkusauger, Staubsauger für Wohnmobil, Boot, Auto, die besten für die Treppe … bis hin zum vollwertigen Ersatz eines konventionellen Staubsaugers.

Die Pioniere für kabellose Bodenstaubsauger sind AEG und Dyson. Inzwischen kann man von Bosch, DeLonghi, Philips, Makita, Rowenta und vielen weiteren Marken schon Bodenstaubsauger mit Akku bekommen.

Test und Beratung

Wann immer möglich, haben wir selbst das jeweils vorgestellte Modell im Test ausprobiert. Doch auch die Testergebnisse von Testzeitschriften und anderen Quellen werden für die Empfehlungen berücksichtigt. Das Staubsauger Portal ist als Blog aufgebaut. Daher kommen regelmäßig neue infos dazu und in manchem Artikel geht es eben nur um einzelne Aspekte des jeweiligen Staubsaugers oder Kaufkriteriums.

Staubsauger ohne Kabel

Daher gibt es hier den Staubsauger Ratgeber, wo Sie auch Fragen stellen können. Da wird es dann meist ganz konkret: welchen kabellosen Staubsauger kaufen?

  • Ist ein Akkustaubsauger das Richtige für Sie?
  • ohne Kabel, beutellos oder mit Beutel, oder doch lieber mit Kabel? Unterschiede?
  • Und wenn ja, welche Marke und welches Modell sollte Sie am besten wählen?

kabellose Staubsauger

Neben den klassischen kurzen Akkusaugern gibt es als kabellose Staubsauger auch die Gurtsauger, die Stielsauger, die Handstaubsauger und die Staubsaugerroboter / Saugroboter.

Staubsauger kabellos: ohne Kabel = viele Vorteile

Die Vorteile, ohne Kabel Staub zu saugen:

  • leichter Staubsauger
  • wendig
  • immer zur Hand
  • platzsparend
  • schnell einsetzbar
  • entspannteres Staub saugen

… den Vorteilen stehen aber auch einige Nachteile gegenüber, die man bei der Kaufentscheidung berücksichtigen muß. Der Akku, die geringere Saugkraft, die eingeschränkte Saugzeit, …. Aber vieles davon relativiert sich meistens, wenn man darauf achtet das richtige Kabellos- Modell zu kaufen.

Die drei besten kabellosen Bodenstaubsauger

Die Liste der jeweils drei besten kabelloosen Staubsauger wird in unregelmäßigen Anbständen neu erstellt. Schauen Sie in der Rubrik „Top 3“ also immer nach dem neusten Beitrag. Denn die Modelle der Hersteller ändern sich und auch unsere Bewertung kann sich schon mal ändern. Ausserdem gibt es verschiedene Schwerpunkte, na denen die Liste erstellt wird. Bei Tierhaarstaubsaugern stehen andere Kaufkriterien im Vordergrund als bei den leichtensten Modellen, etc pp.

Wonach auswählen: sinnvolle Kaufkriterien

Kaukriterien, welchen Akku-Staubsauger wählen. Der beste Staubsauger: das ist immer individuell. Daher finden Sie Schrit für Schritt wichtige Kaufkriterien, die helfen, den individuell besten Staubsauger ohne Kabel zu finden.

Testergebnisse, Vergleich, Überblick

Test, Stiftung Warentest, weitere Testergebnisse und Vergleiche: wo immer Testergebnisse vorliegen, versuchen wir diese in den Empfehlungen und in der Beratung zu berücksichtigen. Haben wir Testergebnisse übersehen? Schicken Sie einfach eine Mail.

Akku-Staubsauger

Ein Akku hält nie ewig. Daher ist der Faktor Akkutausch und Akku-lebensdauer ein ganz wichtiger Bestandteil hier im Blog. Bitte schicken Sie uns Ihre Erfahrungswerte diesbezüglich.

Staubsauger Ratgeber
Marken und Hersteller
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Kabelloser Staubsauger Alles rund um den kabellosen Staubsauger!

Kabelloser Staubsauger – 3 Produkte im Überblick!

Kabelloser Staubsauger – Das Wichtigste in Kürze!

Neben dem eigentlichen Staubsauger kann ein Akku Sauger vor allen Dingen als nützlicher Zweitstaubsauger für zwischendurch genutzt werden. Auch aufgrund des geringeren Gewichts kann dieser schnell zur Hand genommen werden. Schmutz auf einem Tisch oder der Couch kann so schnell beseitigt werden. Die Saugleistung kommt allerdings nicht an einen herkömmlichen Staubsauger heran.

Ein Akku Sauger ist sehr flexibel einsetzbar. Dafür sorgen die verschiedenen Bauformen. Neben der klassischen Bauform eines Stab-Staubsaugers gibt es auch die Bauform Handstaubsauger und eine 2in1-Bauform, die die Variante Handstaubsauger und Bodenstaubsauger bzw. Stab-Staubsauger vereint. Der Akku Handstaubsauger bzw. Handsauger ist primär für wenig Schmutz geeignet und ist sehr handlich. Ein Akku Stab-Staubsauger ist deutlich leichter als die herkömmlichen Staubsauger. Zusätzlich verfügt er über eine höhere Saugleistung.

Da diese Art von Staubsauger kabellos ist, wird er durch einen Akku angetrieben. Im Vergleich zu einem anderen Akku steht ein solcher Lithium-Ionen-Akku für eine kürzere Ladezeit bei deutlich höherer Laufzeit. Zudem ersetzt er das störende Stromkabel. Dadurch ist man von keiner Stromquelle abhängig. Folglich ist er auch im Auto oder auf Reisen im Wohnmobil sehr gut zu gebrauchen. Zusätzlich wird der Aktionsradius beim Saugen drastisch erhöht.

Kabelloser Staubsauger: Worauf ist beim Kauf zu achten?

Ein Akku Staubsauger ist das perfekte Gegenstück zu einem herkömmlichen Staubsauger. Er bietet den großen Vorteil des hohen Aktionsradius, da auf ein Stromkabel verzichtet wird. Somit ist es Ihnen möglich, überall zu saugen. Das häufige Verheddern mit dem Kabel entfällt daher. Und auch die Lautstärke wird auf ein Minimum reduziert. Doch wie finde ich den passenden Akku Staubsauger und worauf muss ich achten? Wir helfen Ihnen sehr gerne dabei, den perfekten Akku Sauger zu wählen!

Fragen, die Sie sich vor dem Kauf stellen sollten

Bevor Sie einen Akku Staubsauger wählen, können Ihnen folgende Fragestellungen bei der Auswahl behilflich sein:

  • Soll der Akku Sauger nur ein Zusatz zu Ihrem jetzigen herkömmlichen Staubsauger sein? Ist dies der Fall, reicht ein Handsauger vollkommen aus. Dieser ist sehr handlich und leicht. Des Weiteren ist er speziell wegen seiner geringeren Saugleistung für kleinere Schmutzhaufen geeignet.
  • Möchte ich einen höheren Komfort durch nützliche Zusatzfunktionen? Eine rotierende Bürste, verschiedene Düsen, verstellbare Saugleistung: für ein besseres Saugergebnis benötigen Sie die passenden Zusatzfunktionen.
  • Wie hoch ist mein Budget? Gute Akkus Sauger gibt es bereits ab 30 Euro. Vielleicht reicht Ihr Budget nur für die kleinere Bauform? Akkusauger mit allen Merkmalen der Ausstattung können dann schon über 100 Euro kosten. Die gewünschten Zusatzfunktionen kosten natürlich auch ihr Geld. Seien Sie sich also der Anschaffungskosten bewusst.

Berücksichtigen Sie beim Kauf diese Eigenschaften

Diese Fragen beantworten zu können, ist nur die halbe Miete. Darüber hinaus sollten Sie sich aber ebenso über die Produkteigenschaften vertraut machen. Je mehr Sie über das Produkt Akku Staubsauger wissen, desto leichter fällt es Ihnen später, eine Entscheidung zu treffen.

Saugleistung

Eine der wichtigsten Kaufkriterien ist die Saugleistung des Akku Staubsaugers. Ist diese zu gering, erschwert es das Saugen auf Teppichböden, Laminat oder Fliesen. Ebenso sollten Sie wissen, ob die Saugleistung auch für großen Schmutz geeignet ist. Die Saugleistung der meisten Akku Sauger reicht dagegen auf jeden Fall aus, um Krümel, Tierhaare oder Staub aufzusaugen. Zu empfehlen ist dabei eine frei einstellbare Saugstufe. Die Höhe der Saugstufe lässt sich so an die verschiedenen Böden, seien es Teppichböden oder Laminatböden, anpassen.

Eine Saugleistung von 18 Volt sollte genügen, um den Großteil des Schmutzes ohne Problem aufsaugen zu können. Akkusauger der Oberklasse haben dagegen eine Saugleistung von bis zu 25 Volt. Prüfen Sie also die maximale Saugleistung verschiedener Akku Staubsauger, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen.

Akku-Ladezeit

Das wichtigste Element eines Akku Staubsaugers ist natürlich der Akku an sich. Daher sollten Sie ein großes Augenmerk auf die Leistungsmerkmale des Lithium-Ionen-Akkus setzen. Zu den wichtigen Kriterien eines Lithium Ionen Akkus gehört dessen Ladezeit. Die Ladezeit kann bei weniger leistungsfähigen Akkus, bis zu 18 Stunden betragen. Ordentliche bis gute Akkus verkürzen diese Ladezeit allerdings auf 3 bis 4 Stunden. Durch eine kurze Ladezeit verschwenden Sie keine unnötige Zeit und können sofort loslegen.

Um Strom zu sparen, prüfen Sie vorher, ob der Akku Sauger über eine Ladekontrollanzeige verfügt. So können Sie, sobald der Akku aufgeladen ist, den Akku Staubsauger von der Ladestation nehmen.

Mancher Staubsauger, der kabellos ist, verfügt über eine automatische Abschaltung der Ladestation. Ist der Akku vollständig aufgeladen, schaltet sie sich sofort selber ab. So müssen Sie nicht mehr prüfen, wie stark der Akku bereits geladen ist. Damit lässt sich enorm viel Strom sparen.

Akku-Laufzeit

Neben der Ladezeit, sollten Sie vor allem die Laufzeit des Lithium-Ionen-Akkus beachten. Auch bei der Laufzeit gibt es relativ große Unterschiede. Diese reichen von 10 Minuten bis einer Stunde. Die Laufzeit kostenintensiver Akkusauger ist deutlich höher als bei günstigeren. Um herauszufinden, wie hoch die Laufzeit ist, können Sie die Produktbeschreibung oder Kundenrezensionen prüfen.

Behältervolumen

Akku Sauger bzw. Handsauger kommen ganz ohne Beutel aus. Daher müssen Sie diesen stets nur über dem Mülleimer ausleeren. Je größer das Behältervolumen ist, desto mehr Staub und Schmutz kann dieser aufnehmen. Dadurch können Sie länger am Stück saugen. Ist das Behältervolumen sehr klein, müssen Sie während dem Saugen den Behälter entleeren. Das stört häufig. Prüfen Sie auch, ob der Behälter sich leicht entnehmen und reinigen lässt. Dadurch wird Ihnen enorm viel Zeit und Kraft erspart.

Ein großer Vorteil von einem Akku Staubsauger ist das Gewicht. Dieses ist deutlich geringer als bei einem herkömmlichen Staubsauger. Dadurch ist es sehr einfach, den Akku Sauger oder Handsauger schnell aus dem Regal zu holen. Zudem ist er dadurch sehr handlich zu bedienen. Des Weiteren ist es vor allem für Frauen oder Herren höheren Alters vorteilhaft, da sie dadurch den Akku Staubsauger länger bedienen können. Da alle Akku Staubsauger leichter sind, ist das Gewicht zwar kein ausschlaggebendes Kriterium. Nichtsdestotrotz sollte man auf ein geringes Gewicht achten.

Ausstattung

Wollen Sie ein wirklich optimales Ergebnis erzielen, sollten Sie auch auf einige Zusatzfunktionen achten. Manche Handsauger sind zum Beispiel in der Lage, Flüssigkeiten aufzusaugen. Andere verfügen über die Möglichkeit, die Saugstufe je nach Größe des Schmutzes einzustellen. Des Weiteren beseitigt eine rotierende Bürste und spezielle Düsen wirklich jeden Staub-Partikel in den noch so engen Plätzen und Ecken. Prüfen Sie also vorher, welche Art von Bürste oder Düsen im Lieferumfang enthalten ist.

Kabelloser Staubsauger: Die verschiedenen Bauformen

Der auf den ersten Blick offensichtlichste Unterschied in der Bauform zu einem herkömmlichen Staubsauger ist der eingesetzte Akku. In der Regel wird zwischen einem Lithium-Ionen-Akku und einem Nickel-Cadmium Akku unterschieden. Jedoch geht die Richtung der Staubsauger zu Lithium-Ionen-Akkus. Diese versprechen klare Vorteile gegenüber allen anderen Akkus.

Zum einen halten diese deutlich länger. Es entstehen somit keine häufigen Folgekosten für einen neuen Akku. Zum anderen lässt sich kein Memory-Effekt feststellen. Dieser Effekt beschreibt das Verringern der Akku-Kapazität durch häufiges Aufladen und Entladen. Zusätzlich bestechen sie durch eine geringere Ladezeit und eine höhere Betriebsdauer bzw. Laufzeit.

Neben dem eingesetzten Akku lassen sich Akku Staubsauger in drei verschiedene Formen einteilen: den Handstaubsauger, den Stab-Staubsauger sowie die 2in1-Kombilösung. Je nach Bedarf ist eine Form für bestimmte Einsatzgebiete vorteilhafter als die andere. Die Bauform der Saugroboter lassen wir hier außen vor. Nichtsdestotrotz können solche Roboter auch als Ersatz angesehen werden, die dem Nutzer erhebliche Zeit einsparen können. Allerdings verfügt ein Saugroboter noch nicht über eine hohe Saugstufe. Deswegen ist es dem Roboter zum Beispiel noch nicht möglich, Haare oder kleine Krümel auf Teppichböden aufzusaugen. Wer also ein optimales Ergebnis erwartet, sollte auf Saugroboter zunächst verzichten.

Der Handstaubsauger bzw. Handsauger

Diese Bauform der Akku Sauger wird vor allem für Stellen genutzt, an die ein herkömmlicher Staubsauger nicht so einfach herankommt. So kann man mit diesem jede enge Ritze oder Ecke erreichen. Ebenso ist dieser für das Saugen im Auto sehr gut zu gebrauchen. Durch das geringe Gewicht liegt ein Handsauger sehr gut in der Hand. Dadurch wird das Saugen an schwierigen Stellen zu keiner Belastung.

Durch die geringe Größe sind Handstaubsauger bzw. Handsauger allerdings nicht mit einem großen Stab-Staubsauger gleichzusetzen. Deren Behältervolumen ist dementsprechend kleiner. Auch die Saugleistung ist geringer. Wichtig zu sagen ist aber auch, dass der Handstaubsauger nicht für große Flächen benutzt wird. Dafür sollte man die zweite Bauform zur Hand nehmen.

Zusammenfassend: Die Vor- und Nachteile eines Handstaubsaugers

  • geringes Gewicht
  • sehr handlich
  • speziell für kleinen Schmutz geeignet
  • Anwendung auch im Auto möglich
  • geringes Behältervolumen
  • Saugleistung nicht so hoch

Der Stab-Staubsauger oder Bodenstaubsauger

Der Akku Stab-Staubsauger sieht in der Bauform dem herkömmlichen Staubsauger verdächtig ähnlich. Der Unterschied besteht einzig und allein in der Antriebsform. Einen Akku Bodenstaubsauger schiebt man demnach vor sich hin, um große Flächen zu saugen.

Diese Bauform bietet die allgemeinen Vorteile eines akkubetriebenen Akkusauger. Häufig kommt man aufgrund einer ungünstig gelegenen Steckdose nicht an die gewünschten Stellen heran. Durch den Verzicht auf ein Stromkabel wird der Aktionsradius beim Saugen deutlich erhöht. Auch Bereiche wie die Terrasse können somit gesaugt werden.

Des Weiteren stört das Kabel ungemein, weswegen man durch einen Handsauger deutlich flexibler ist. Das ständige Aus-und Einstecken entfällt gänzlich. Ein weiterer, angenehmer Vorteil ist die geringe Lautstärke beim Saugen. Akku Sauger sind extrem leise. Es besteht also die Möglichkeit, nebenher zu reden oder fern zu sehen. Zusätzlich ist das Behältervolumen im Vergleich zu einem Handstaubsauger deutlich erhöht. Man muss also den Behälter nicht ständig leeren. Der Nachteil ist die immer noch nicht ganz so hohe Saugleistung. Mit einem Lithium-Ionen-Akku kommt man der eines herkömmlichen Staubsaugers allerdings ziemlich nahe.

Zusammenfassend: Die Vor- und Nachteile eines Stab-Staubsaugers

  • Aktionsradius deutlich höher
  • kein lästiges Kabel
  • höhere Saugleistung
  • Akkusauger ist vergleichsweise leise
  • hohes Behältervolumen
  • man kommt nicht an alle Ecken
  • Saugleistung kommt nicht ganz an herkömmlichen Staubsauger heran

Die 2in1-Kombilösung

Diese Bauform vereint die Vor- und Nachteile beider bereits genannten Akkusauger-Modelle. In dieser Bauform versteckt sich sowohl ein Stab-Staubsauger als auch ein Handsauger. Damit decken Sie ein sehr hohes Spektrum an Möglichkeiten der Anwendung ab. Dies wird allerdings auch durch einen höheren Preis erkauft.

Verwendungsbereiche eines kabellosen Staubsaugers

Ein Akku Sauger kann in der Tat fast überall benutzt werden. Dennoch wird ein kabelloser Staubsauger vorzugsweise im Haushalt eingesetzt. Dort machen sich die Vorteile eines Lithium-Ionen-Akkus deutlich bemerkbar. Vor allem der Aktionsradius ist hier zu nennen, der deutlich erweitert wird. Dadurch können Sie jede noch so schwierige Stelle erreichen. Aber auch außerhalb der Wohnung und des Hauses spielen die Handsauger ihre Vorteile aus.

Akkusauger im Haushalt

Das Saugen im Haushalt wird durch einen Akku Staubsauger zu einer angenehmen Tätigkeit. Dadurch, dass dieser kabellos funktioniert, sind Sie extrem flexibel. Sie können je nach Wunsch das Zimmer saugen, das Sie wollen. Das spricht für einen hohen Aktionsradius. Auf das Stromkabel müssen Sie keine Rücksicht mehr nehmen. Egal ob das Bad, die Küche oder das Kinderzimmer – ein kabelloser Staubsauger ist für jeden Boden geeignet und saugt stets einwandfrei. Zusätzlich ist es möglich, mit den passenden Düsen jeden beliebigen Boden zu saugen. Ein Akku Sauger ist in der Lage, Tierhaare auf Teppichböden oder Krümel auf Fliesen zu beseitigen. Darüber hinaus ist die Lautstärke von einem Akku Bodenstaubsauger hervorzuheben. Im Vergleich zu einem normalen Bodenstaubsauger arbeitet dieser sehr leise.

Akkusauger außerhalb des Haushalts

Sie wissen nun, dass ein kabelloser Staubsauger im Haushalt seine Vorzüge hat. Doch auch außerhalb des Hauses werden häufig die kleinen Handstaubsauger eingesetzt. Zuallererst ist das Auto zu nennen. Bestimmt haben Sie schon einmal Ihr Auto gereinigt und bemerkt, wie mühsam das ist. Ständig mussten Sie das Kabel mit sich ziehen, wenn Sie um das Auto gelaufen sind. Auch ist ein solch großer Staubsauger nicht wirklich empfehlenswert, da er nicht überall herankommt.

Mit einem Akku Handstaubsauger bzw. einem Handsauger ist das kein Problem mehr. Die kleine Bürste erlaubt es Ihnen, überall zu saugen und jede noch so kleine Ritze gereinigt zu bekommen. Dazu ist dieser sehr handlich und keineswegs sperrig, sodass Sie kaum Platz benötigen.

Aber auch im Urlaub in einem Wohnmobil wird ein Handstaubsauger gern gesehen. Aufgrund des geringen Gewichts und der geringen Größe lässt sich dieser auch sehr einfach mitführen. So nimmt er keinen unnötigen Platz weg. Weitere Anwendungsbereiche ist der Garten oder die Garage. Vielleicht wollen Sie zu Beginn des Sommers, Ihre Gartenmöbel absaugen oder den Schmutz Ihrer Säge in der Werkstatt beseitigen? Gleichzeitig ist die Steckdose zu weit entfernt oder gar nicht vorhanden? Ein kabelloser Staubsauger ist dafür die perfekte Lösung!

Selbst für das Büro in einem Unternehmen ist ein Akku Staubsauger optimal geeignet. Die Vorteile: Das leise Arbeiten des Akkus bzw. die geringe Lautstärke stört keinen Mitarbeiter. Zudem stehen im Büro häufig wertvolle elektrische Geräte, die durch das Kabel umgestoßen werden können. Ein Akku Sauger, der kabellos funktioniert, kann demnach ordentlich Hilfe leisten.

Anleitung: Wie man einen Akku Staubsauger reinigt

Wie alle Elektro-Geräte, sollte auch ein kabelloser Staubsauger regelmäßig gereinigt werden. Tun Sie dies nicht, kann es zu Verstopfungen kommen und die Saugleistung nimmt ab. Ebenso kann die Lautsärke beim Saugen steigen, wenn der Behälter nicht entleert wird. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihren Akku Staubsauger in regelmäßigen Abständen zu reinigen. Dadurch bleibt Ihnen der Akkusauger erheblich länger erhalten.

Doch wie sollte man genau vorgehen, wenn der Akku Sauger gereinigt werden soll? Hierfür sollten Sie bei der Bürste bzw. den Düsen des kabellosen Staubsaugers beginnen. Vor allem auf Teppichböden liegende Haare verfangen sich häufig in der Bürste. Zunächst können Sie versuchen, diese Haare mit der Hand herauszuziehen. Sind diese sehr hartnäckig, können Sie auch einen Stab oder einen Kamm verwenden. Versuchen Sie wirklich die Bürste und die Düsen komplett gereinigt zu bekommen. Die Bürste sollten Sie anschließend mit einem feuchten Tuch abwischen.

Anschließend können Sie das Rohr nach Schmutz und Verstopfungen untersuchen. Dort kann sich ebenso schnell und bei häufigem Gebrauch etwas verfangen. Verstopft etwas das Rohr, nehmen Sie einfach einen langen Stab zur Hand. Mit diesem können Sie es locker durchdrücken. Zudem sollte das Rohr unter Wasser gereinigt werden.

Als Nächstes sollte stets der Filter unter die Lupe genommen werden. Der Filter ist sehr anfällig, was Verschmutzungen angeht. Durch häufige Verstopfungen nimmt dessen Leistungsfähigkeit mit der Zeit zunehmend ab. Deswegen ist es ratsam, diesen gründlich zu reinigen. Aber auch so sollten Sie den Filter hin- und wieder auswechseln. Dafür nehmen Sie den Filter einfach ab. Der Filter kann dann ebenso unter fließendem Wasser ausgespült und gereinigt werden.

Zwar können Sie Wasser verwenden, um die Einzelteile des Akkusaugers zu reinigen. Prüfen Sie jedoch, ob die Einzelteile vollkommen trocken sind, bevor Sie diese wieder zusammenfügen. Wird dies nicht gemacht, kann der Akku Staubsauger erhebliche Schäden davontragen.

Zuletzt sollten Sie den Behälter von dem restlichen Staub befreien und diesen auswischen. Merken Sie sich: Staub-Partikel, die bei der Entleerung nicht herausfallen, sammeln sich so mit der Zeit an. Dies verkleinert das Behältervolumen. Nehmen Sie also den Behälter ab und reinigen Sie ihn unter fließendem Wasser aus.

Insgesamt benötigen Sie für das Reinigen eines Akku Saugers kaum Zeit. Das Reinigen von einem Handstaubsauger nimmt sogar noch weniger Zeit in Anspruch. Hier muss nur der Filter und die Bürste bzw. Düse gereinigt werden. Der Effekt ist allerdings nicht zu unterschätzen und die Leistungsfähigkeit bleibt erhalten. Wenn Sie auf Folgekosten so gut es geht verzichten wollen, sollten Sie den Akku Sauger regelmäßig reinigen. Auch wenn Sie noch keinen spürbaren Unterschied in der Saugleistung festmachen können. Prüfen Sie auch unbedingt vorher die Bedienungsanleitung! Ihr kabelloser Staubsauger wird es Ihnen danken!

Video: Wie Sie einen Akku Sauger reinigen sollten

Kabelloser Staubsauger: Marken und Hersteller

Die Auswahl an guten Staubsaugern, die kabellos sind, ist riesig. Neben günstigeren Handsauger werden inzwischen auch viele billigere und sehr teure Bodenstaubsauger verkauft. Da die Preise sehr guter Akkusauger deutlich höher sind als die von Mittelklasse-Modellen, muss man schon sehr genau das Budget prüfen. Ist das Budget jedoch kein Problem und man möchte einen wirklich hohen Komfort beim Saugen, kann man auch ruhig zu den Top-Akkusaugern greifen.

Ein kabelloser Staubsauger variiert nicht zu sehr, was den Preis angeht. Schon ab 30 Euro kann man einen ordentlichen Handsauger für das Saugen zwischendurch kaufen. Das Preisangebot bei einem Stab-Staubsauger bzw. Bodenstaubsauger reicht dagegen von 50 bis weit über 300 Euro. Je mehr Ausstattung Sie wünschen, desto höher ist der Preis. Daher lohnt sich hier ein Blick auf die verschiedenen Marken und deren Bewertungen. Lesen Sie auch ruhig einen Testbericht der Akkusauger Bosch und Dyson durch. Allgemein müssen Sie wissen: Wie oft saugen Sie in der Realität? Sehr häufig, schon regelmäßig oder doch nur ab und zu und zwischendurch? Die Antwort auf diese Frage hilft enorm bei der Auswahl eines passenden Akku Staubsaugers. Eine gute Alternative zu dieser Art von Staubsauger finden Sie hier saug-roboter.info.

AEG und Rowenta

Ein kabelloser Staubsauger der Marke AEG oder Rowenta zeichnet sich durch eine ordentliche Leistung aus. Ein kabelloser Staubsauger dieser beiden Marken kostet zwischen 150 und 250 Euro. Obwohl AEG und Rowenta hervorragende Marken im Bereich Haushaltsgeräte sind, schaffen sie es mit ihren Akku Staubsauger-Modellen nicht, an die Top-Leistungen der Spitzen-Akkusauger heranzukommen. Auch Meinungen bestehender Nutzer bestätigen dies. Dennoch bieten diese Akku Sauger ausreichend viel Leistung, um zwischendurch schnell den Tisch oder einen kompletten Raum ganz einfach zu saugen. Die Bürsten dieser Hersteller sind zudem sehr ansprechend. Die Bürsten sind durch ihr freies Gelenk in der Lage, unter jedem Möbelstück sorgfältig zu saugen.

AEG Akku Staubsauger sind vor allem äußerst leicht und damit im Umgang sehr angenehm. Zusätzlich dazu bieten diese im Vergleich zu einem herkömmlichen und sperrigen Staubsauger eine hohe Wendigkeit auf. Der Hersteller Rowenta hat sich vor allem auf eine hohe Akku-Laufzeit spezialisiert. Ein kabelloser Staubsauger dieser Marke hält am längsten durch, bevor er wieder an die Ladestation angesteckt werden muss.

Bosch und Dyson

Die Oberklasse in Sachen Akku Staubsauger bilden die Hersteller Bosch und Dyson. Die Marke Dyson ist überwiegend für seine futuristisch aussehenden Akku Bodenstaubsauger bekannt. Des Weiteren bieten sie mit dem sogenannten Pistolengriff einen hohen Komfort beim Saugen. Aber nicht nur durch das Design gehört Dyson sowie Bosch zu den Top-Herstellern für Staubsauger, die kabellos sind.

Nach Meinungen der Nutzer kommen die Bodenstaubsauger der Marken Bosch und Dyson fast an die herkömmlichen Staubsauger heran. Grund dafür ist ihre enorme Leistung. Ein kabelloser Akkusauger der Marke Bosch zum Beispiel kann mit seiner hohen Saugleistung, Haare und Krümel auf jedem beliebigen Boden (wie zum Beispiel Teppichböden) in sehr wenigen Zügen aufsammeln. Das Ergebnis spricht für sich! Des Weiteren verfügen die Akku Staubsauger dieser Hersteller über viele Zusatz-Bürsten und Düsen, die es möglich machen, jede Ecke und Ritze komplett sauber zu bekommen.

Im Vergleich untereinander ist ein kabelloser Bosch Akkusauger etwas günstiger als sein Kontrahent. Dafür ist der Dyson in der Regel etwas leichter und hat den Vorteil, dass der Umbau zu einem Mini-Staubsauger bzw. Handstaubsauger schneller vonstattengeht. Insgesamt muss man sagen, dass ein Dyson nicht ohne Grund häufig als bester Staubsauger aus einem Akkusauger Testbericht hervorgeht. Deswegen sollte ein kabelloser Dyson oder Bosch Akkusauger unbedingt auf Ihre Wunschliste!

Staubsauger: 127 Boden­staubsauger und Hand­staubsauger im Test

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  1. Startseite Test
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  7. ABC der Fach­begriffe
  8. So testet die Stiftung Warentest
  9. Test­vergleich: EU-Label und Stiftung Warentest
  10. Staubsauger
  11. Heftartikel als PDF

Ob Beutels­auger oder Sauger mit Staubbox – hier finden Sie das für Sie passende Modell. Darunter immer mehr energiesparende Geräte, die mit weniger als 900 Watt auskommen und trotzdem saubere Arbeit leisten. Der Produktfinder zeigt Test­ergeb­nisse, Preise, Fotos und Ausstattung für 127 Staubsauger. Davon sind aktuell 41 lieferbar. Ebenfalls in der Daten­bank: Kabellose Hand­staubsauger mit Akku. Der Produktfinder zeigt, wie sie im Vergleich zu Boden­staubsaugern abschneiden.

Neue Energiesparer: Boden­staubsauger und Hand­staubsauger

Mit dem letzten Update neu in der Daten­bank sind 12 Bodenstaubsauger zur Preisen von 157 bis 310 Euro. 6 davon arbeiten mit Staubbeutel, 6 Sauger reinigen beutellos mit einer Staubbox. Alle  Modelle kommen mit weniger als 900 Watt aus, 9 Modelle schneiden trotzdem gut ab.

Seit 2016 neu in der Daten­bank: 10 Hand­staubsauger, 8 davon mit Akku und 2 mit Kabel. Preise: Von 170 bis 375 Euro. Die Kabellosen mit Akku reinigen beutellos mit Staubbox und sind zumeist mit motorisierter Elektrobürste ausgestattet. Einige lassen sich zum Kleinsauger umbauen, etwa um den Auto­innenraum oder Polster abzu­saugen. Der Test zeigt, wie gut sie saugen, wie lange ihre Akkus laufen und sie zum Volladen brauchen.

Test-Daten­bank und alle Berichte der Zeit­schrift test

Ebenfalls im Produktfinder: Alle getesteten Staubsauger aus den letzten Jahren. Produktfotos, Preise und Ausstattungs­listen sind kostenfrei. Alle Test­ergeb­nisse erhalten Sie nach dem Frei­schalten. Dann können Sie Ihre individuellen Testsieger mit wenigen Klicks ermitteln und die Ergeb­nisse bequem als PDF auf dem eigenen Rechner speichern. Nach dem Frei­schalten erhalten Sie auch Zugriff auf alle Staubsauger-Testberichte aus der Zeitschrift test im Original-Layout als PDF.

So testet die Stiftung Warentest Staubsauger

Aufwendig: Test Staubsauger – Norm­staub und mehr.

EU: Weniger Watt für neue Sauger

Neue Sauger mit Netz­kabel dürfen ab September 2017 nicht mehr als 900 Watt ziehen. Das bestimmt eine EU-Richt­linie. Preisfrage: Saugen die Geräte deshalb schlechter? Die Antwort: Keineswegs. 9 von 12 der spar­samen Sauger des jüngsten Tests reinigen trotzdem gut. Ziel der Richt­linie: Hersteller sollen die Geräte tech­nisch so weiter­entwickeln, dass sie trotz geringeren Energieverbrauchs gleich gut oder sogar besser saugen. Die Tests bestätigen seit Jahren: Nicht die Kraft des Motors ist entscheidend, sondern die Konstruktion des gesamten Staubsaugers. Die Düsen müssen aerodyna­misch geformt und richtig auf das Gerät abge­stimmt sein. Um der neuen Richt­linie zu entsprechen, müssen die neuen Modelle mindestens 75 Prozent des Staubs von Teppichen und 98 Prozent des Staubs von Hartböden entfernen.

Tipp: Alle weiteren Informationen zum Energielabel für Staubsauger und warum die Stiftung Warentest umfang­reicher als das EU-Label prüft finden Sie im Vergleich der Prüfmethoden.

Akku-Staubsauger – kabelfreies und komfortables Saugen

Mit einem Akku-Staubsauger werden Sie schnell die Vorzügen des kabelfreien Hausputz zu schätzen wissen. Die Sauger sind sofort startklar und der lästige Wechsel der Steckdosen entfällt gänzlich. Doch Akkusauger ist nicht gleich Akkusauger. Schließlich gibt es verschiedene Bautypen, die sich natürlich auch in Qualität und Leistung unterscheiden. In unserem Akku Staubsauger Test haben wir die kabellosen Alltagshelfer genauer unter die Lupe genommen.

Akku-Staubsauger Test 2017

Ergebnisse 1 - 46 von 46

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Ergorapido AG 935 103,90 € 159,95 €

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PV1820L Pivot 99,00 € 134,95 €

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v6 trigger 249,20 € 263,16 €

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V6 Motorhead 334,99 € 499,00 €

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PD1820L 18 V 114,95 € 149,95 €

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7146 Swivel Sweeper . 29,99 €

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Kärcher WV 2 plus 64,07 € 69,99 €

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Dirt Devil M668 63,90 € 99,00 €

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Roomba 620 359,00 €

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BBHMOVE5 Move 126,01 €

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ECO Li 14 Rapido AG6. 99,00 €

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  • Leicht und kompakt
  • Akku in Ordnung
  • Saugleistung
  • Laut
  • Klein
  • Leicht
  • gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • akkubetrieben
  • Luftauslass schlecht platziert
  • Praktisch
  • Kompakt
  • Saugergebnis
  • Laut

Rapido AG5104WDB 64,04 € 74,95 €

  • Gute Saugleistung
  • Kann nass und trocken
  • Preis

Verschiedene Bautypen von Akku-Staubsaugern

Akku-Staubsauger gibt es in verschiedenen Bautypen. Besonders bekannt und weit verbreitet sind die kleinen Akku Handstaubsauger, mit denen sich Krümel, Staub oder Tierhaare schnell aufsaugen lassen. Zudem sind diese handlichen Akku Staubsauger für die Reinigung im Auto ideal.

Doch darüber hinaus stehen noch andere Bautypen von Akku-Staubsaugern zur Auswahl. Dazu zählen der Bodenstaubsauger, der Alternativ zum Kabelbetrieb auch von Batterien angetrieben werden kann und die aufgrund ihrer Bauform auch als Akkubesen bezeichnet werden.

Gefragt sind auch Akku-Staubsauger, die eine Kombination von Boden- und kleinem Handstaubsauger vereinen und mit denen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen werden.

Last but not least müssen auch die Staubsauger Roboter bzw. die Wischroboter zur Familie der Staubsauger mit Akkubetrieb gezählt werden. Denn nur so können die kleinen Putzteufel ganz automatisch und ohne weiteres menschliches Zutun den Reinigungsbetrieb in den heimischen vier Wänden aufnehmen.

Tipp! Ein Kabel würde einen Betrieb nicht möglich machen, da sich die automatischen Sauger früher oder später verheddern würden.

Welche Vorteile bietet ein Akku Staubsauger?

Die Vorteile werden immer wieder auf ein Neues im Akku Staubsauger Test aufgezeigt. Da diese Modelle mit einer wiederaufladbaren Batterie arbeiten, bleibt Ihnen der Kabelsalat erspart. Durch die Kabelfreiheit sind Sie zudem auch von der Steckdose unabhängig und das ständige Wechseln der Stromspender beim Putzen bleibt erspart.

Ihr Akkusauger steht Ihnen überall zur Verfügung und sie sind perfekt für den schnellen Einsatz und können selbst in kleinen, unzugänglichen Ecken für Hochglanz sorgen. Trotz des Fehlens des Stromkabels entwickeln die Geräte genügend Saugkraft, um ihre Aufgabe zu meistern.

Wie der Vergleich zeigt, sind die besten bzw. modernen Akkusauger mit der Li-Ionen Technik versehen. Das bedeutet, dass es bei den Akkus nicht zu einem Selbstentladungseffekt bei Nichtgebrauch kommt und die Batterie somit keine Energie verliert. Zudem sind Akku-Staubsauger leicht und wendig.

  • bereits seit 100 Jahren auf dem Markt
  • mehr als 200 Elektrogeräte im Sortiment
  • eines der traditionsreichsten Unternehmen der deutschen Firmengeschichte
  • spezielle Staubsauger für Allergiker und Tierbesitzer
  • sehr junges Unternehmen
  • Spezialist für Saugroboter

Kurze Akkulaufzeit als großer Kritikpunkt

Akkusauger bieten zweifelsohne viele Vorteile, aber es gibt natürlich auch Kritikpunkte, die nicht verschwiegen werden dürfen. Hier muss allen voran die Laufzeit des Akkus genannt werden, da diese oftmals zu kurz ausfällt.

Tipp! Besonders ärgerlich ist es, wenn die Batterie mitten während des Saugens an Kraft verliert und wieder aufgeladen werden muss. Entsprechend sorgsam sollten Sie die Akku Staubsauger vergleichen und ein besonderes Augenmerk auf die Akkulaufzeit legen.

Auf die Angaben der Hersteller kann man sich dabei aber nicht immer verlassen, da diese oftmals geschönt sind. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie sich durch das Lesen des einen oder anderen Akku-Staubsauger Test bzw. Testbericht vergewissern.

  • Die kleinen Handstaubsauger machen meist nach 10 Minuten schlapp,
  • während bessere Modelle durchaus 20 Minuten durchhalten.

Zudem kann die Aufladezeit bei manchen Geräte locker mehrere Stunden betragen. Generell sind Modelle mit Li-Ionen-Akkus beim Kaufen zu bevorzugen.

Vor- und Nachteile eines Akku-Staubsaugers im Überblick

  • Kein Kabel, dass sich verheddern kann
  • Sie müssen nicht in der Nähe der Steckdose bleiben,
  • wodurch jeder Winkel gesaugt werden kann.
  • Starke Saugkraft
  • Akku-Staubsauger ohne Li-Ionen Technik entladen sich auch ohne Nutzung selbst

Finden statt Suchen: Unser Shop macht’s möglich

Unterm Strich sind Akku-Staubsauger sehr praktisch und bieten in der einfachen Handhabung enorme Vorteile. Zudem gibt es verschiedene Bautypen von Akku-Saugern, so dass für jeden Anspruch die beste Lösung zu finden sein sollte. Schauen Sie sich doch gleich mal in unserem Shop um, der diverse Akku-Staubsauger von bekannten Herstellern wie Severin, Bosch und iRobot, darunter auch viele Testsieger , beherbergt.

Dank unserer Kooperation mit Händlern wie Amazon offeriert Ihnen der Shop von staubsauger.net außerdem noch besonders günstige Preise, was den Kauf gleich noch viel attraktiver macht. Schließlich hat heutzutage keiner mehr Geld zu verschenken.

Kommentare und Erfahrungen

Habe mir den Bosch Athlet Akku Staubsauger gekauft,nach 2Jahren machte der Akku schon schlapp,obwohl keine grosse Fläche gesaugte wurde, danach brach ein Rad an der Bürstenaufhängung ..Kurz darauf , die Garantie war gerde abgelaufen, brach der Stiel am Griff total durch…kolanzmässig tauschte mir bosch den Griff aus, aber nach etwas über einem halben Jahr brach auch dieser an der selben Stelle, an meinem Kraftaufwand beim Saugen kann es nicht liegen , bin leider kein Herkules.

Denke an Materialfehler. Mein Fazit. .Nie wieder Bosch Staubsauger mit Akku..lg

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Inhaltsverzeichnis

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    Akkusauger

    In einem Akkusauger Test müssen kabellose Staubsauger ihre Vorteile unter Beweis stellen. Handlich sollen sie sein, schnell und flexibel einsetzbar. Welcher kann das am besten, mit möglichst viel Leistung? Wir haben die Daten aktueller Handsauger mit Akkubetrieb im Vergleich ausgewertet – mit detaillierten Infos über aktuelle Testsieger. Übrigens: Akku-Bodensauger finden Sie unter Stabsauger

    Hand-Akkusauger im Vergleich

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    Alle Hand-Akkusauger mit Bewertung

    Der Dyson V6 Total Clean lässt sich sowohl für den Boden als auch - mit kurzem Saugaufsatz - für Möbel und andere Einsätze nutzen.

    Der AEG AG 6118 Akkustaubsauger ist bereits seit mehreren Jahren erhältlich. Im Test hat es mit "gut (90,8%)" die Prüfer des ETM Testmagazins (11/2013) überzeugen können und Platz 2 belegt.

    Der Dyson DC34 Animalpro ist ein handlicher Handstaubsauger mit Akku. Er kommt gänzlich ohne Beutel aus und verfügt über die Zyklon-Technologie.

    Der Dyson v6 Absolute ist dank seiner derzeit enormen Leistungstärke ein Bestseller 2016 in der Kategorie der Akkusauger.

    Der Philips FC6148/01 ECO ist ein kabelloser Akkusauger ohne Beutel. Er ist mit 22 Watt Saugleistung gut geeignet, um Tische, Polster, Autobezüge und ähnliches zu reinigen.

    Der Philips FC6149/01 ist ein moderner Handstaubsauger, für den Gebrauch in Ecken und vor allem natürlich für die Innenreinigung eines PKW gedacht.

    Der Bosch Wet & Dry 14.4 BKS4043 ist ein Hand-Akkusauger (Test), mit dem sowohl trockenen als auch feuchten Schmutz aufsaugen kann.

    Der AEG Liliput AG1412 ist ein kleiner Handstaubsauger mit Akkubetrieb: 40,5 cm lang, aber nur je knapp 10 cm hoch und tief.

    Klein, aber oho. Der Dirt Devil M137 Gator bringt angesichts seiner geringen Größe und seines relativ geringen Gewichts eine beachtliche Saugleistung für einen beutellosen Akkusauger im Test mit.

    Philips platziert mit dem MiniVac FC 6144 einen sehr erfolgreichen Akkusauger auf dem Markt. Wir schauen, wie er sich im Vergleich schlägt.

    Wann bietet sich ein Akkusauger eher nicht an?

    Akkusauger sind in der Saugwirkung deutlich schwächer als klassische Staubsauger mit Stromkabel im Staubsauger Test, weil sie keine permanente Stromversorgung besitzen. Als Alternative für eine gründliche Teppichreinigung oder die Reinigung großer Flächen sind die Batteriemodelle daher eher nicht zu empfehlen, aber zum schnellen Wegsaugen von Krümeln oder Tierhaaren können sie eine sehr gute, sogar die bessere Alternative sein.

    Der Frage, welches der beste Vertreter unter den Batterie- bzw. Akku-betriebenen Geräten ist, kann man anhand aktueller Akku-Staubsauger Tests nachgehen. Die Bewertung muss dabei zunächst einmal natürlich für den Vergleich innerhalb der kabellosen Modelle gelten, andererseits sollten aber die gleichen Anforderungen gelten wie bei Kabelsaugern – so kann manauch entscheiden, für welchen Einsatzzweck man was für einen Sauger kaufen möchte.

    Aktuelle Testsieger

    Testberichte renommierter Testzeitschriften oder -institute speziell auf Akkugeräte bezogen – danach sucht man oft vergeblich. Interessanterweise stellt Stiftung Warentest selbst keinen Prüfbericht zur Verfügung, sondern verweist auf die Bewertungen des Schweizer Testmagazins „Saldo“, die wiederum das Prüflabor SLG (in Deutschland) mit den Laboruntersuchungen beauftragt hat. Dort ist der Digital Slim von Dyson Akkusauger Testsieger in Heft 02/2013 geworden: Er erhielt als einziges Gerät die Note „gut“.

    Allgemeines zum Akkusauger Test

    Die Testredation von Saldo hat acht akkubetriebene Modelle verglichen und geprüft, bei allen wurde die insgesamt zu schwache Saugwirkung kritisiert. Um möglichst vielen Kaufinteressenten eine Entscheidungshilfe an die Hand zu geben, wurden die im Erscheinungsgebiet der Zeitschrift meistverkauften Akkusauger für den Test ausgewählt. Ebenfalls sinnvoll: Die Geräte mussten ähnlich wie auch ihre „großen“ Brüder hartnäckigen Schmutz von verschiedenen Unterlagen wegsaugen. Außerdem ging es um die Akkubetriebszeit, den Staubausstoß und die Bedienfreundlichkeit. Das beste Gesamtergebnis war dabei ein einziges „gut“ für den Dyson Digital Slim. Die übrigen Testkandidaten saugten laut Redaktionsangaben noch schwächer. Der Sieger war allerdings leider auch das teuerste Modell im Staubsauger Vergleich, fast doppelt so viel wie für das nächste Gerät wurde zum Testzeitpunkt fälllig.

    • Saugwirkung
    • Handhabung (saugen, laden, reinigen, entleeren)
    • Akkuleistung (Betriebszeit)
    • Staubrückhaltung

    Verglichene Modelle: Kombi-Geräte

    Die von Saldo geprüften Modelle sind zum Großteil Boden- und Handstaubsauger zugleich, d.h. sie lassen sich mit ein paar Handgriffen umfunktionieren – meist indem einfach die eigentliche Saugeinheit aus dem Komplettgerät herausgenommen wird und dann als Handsauger fungiert. Nur 2 Modelle lassen sich nicht als Handgerät nutzen. Diese Akkusauger wollen also allesamt den Kabel-Bodensauger ersetzen. Sie müssen sich also bei ihrer Leistung und Handhabung auch nach den Kriterien und Anforderungen beurteilen lassen, die für „normale“ Bodensauger auch gelten.

    Eine Besonderheit gibt es zudem: Das Modell von Kärcher K65 ist nicht als „Sauger“ sondern als elektrischen „Besen“ bezeichnet: Bei ihm sorgt also lediglich eine rotierende Bürste für Reinigung, eine Saugwirkung ist nicht integriert. von Kärcher anschauen.

    Testergebnisse enttäuschen – aber für zwischendurch OK!

    Kurz gesagt bestätigen die Resultate allgemeine Erfahrungen mit batteriebetriebenen Modellen: Wenn es ums Reinigen von Teppichböden geht, saugen die meisten Gerät viel zu wenig Schmutz ein. Das war auch im Praxistest unabhängig davon, ob der Beutel bzw. die Staubbox leer oder schon deutlich gefüllt war. Der zu entferndene Schmutz war normiert auf bestimmten festgelegten Untergründen verteilt worden, um die Ergebnise aussagekräftig vergleichen zu können.

    • Hartböden: Gute Ergebnisse schafften nur der Rowenta Air Force und Philips Daily Duo
    • Teppich: Viel Schmutz blieb liegen – zwischen ca. 40% und ca. 80% des verstreuten Staubs befand sich auch nach dem Sauggang noch auf bzw. in dem Teppich. Der Testsieger von Dyson sorgt noch für das „beste“ Ergebnis, das aber kaum für den Alltagseinsatz genügen dürfte. Vor allem eingewalzte Fasern im Teppich saugte er nicht gut. Gar nicht gut abgeschnitten hat der Siemens Sauger, der nur einige Gramm saugte und ca. 80% liegen ließ.
    • Kleintierstreu, PC-Tastatur, Automatte: Das ist die Domäne der Akkusauger, die alle gute oder genügende Ergebnisse ablieferten. Nur die Geräte von Siemens und Trisa Quick Clean erhielten eine etwas schlechtere Bewertung. Maßstab im Test war auch hierbei der Dyson. Das deutet darauf hin, dass diese kabellose Bauart für kleinere Verschmutzungen zwischendurch wirklich nützlich sein kann.

    Meist sehr kurz: Akkulaufzeiten

    Bei der Laufzeit muss man bedenken, dass die Sauger oft mehrere Modi zur Verfügung stellen, vor allem eine Normal- und eine Turbo-Stufe. Bei der Turbo-Einstellung ist die Saugwirkung im Schnitt deutlich besser, aber der Akku auch viel schneller leer. Beispiel Dyson: Im Turbo-Modus geht dem Gerät nach ca. 8 Minuten der Saft aus, laut Hersteller sind 20 Minuten angegeben – die sich aber nur auf die Saugleistung „Normal“ beziehen. Dass diese sehr kurze Laufzeit aber kein grundsätzliches Akkuproblem ist, zeigt Rowenta, deren getestetes Modell satte 40 Minuten volle Power gab und dafür die Bestnote in Sachen Laufzeit erhielt. Wenn die Hausgeräte dann geladen werden, dauert es meist sehr lange, bis sie von komplett leer auf ganz voll geladen sind. Schön ist es dann, wenn der Ladestand gut sichtbar ist, wobei Electrolux und Hoover gut abschnitten.Punkto Handhabung sind praktisch alle Geräte im Test empfehlenswert. «Sehr gut» sind die Ergebnisse des Ergorapido von Electrolux sowie des Freejet von Hoover in Sachen Ladevorgang. Beide Geräte verfügen über eine gut erkennbare Ladekontrolle und lassen sich besonders einfach der Ladestation entnehmen.

    Genial: Der Aktionsradius

    Mit einem Akkustaubsauger kommt man nie an die Grenzen des Stromkabels – im Gegenteil, man kann mit dem Sauger problemlos an jede Stelle in der Wohnung, in andere Etagen oder in die Garage gehen, ohne jedesmal den Stecker zu ziehen und nach einer neuen Stromversorgung zu suchen.

    Dieser flexible Aktionsradius ist vor allem dann praktisch, wenn man nur punktuell saugen möchte – z.B. um Krümel und Staub von den Tischen und Sitzflächen in verschiedenen Räumen der Wohnung zu entfernen. Außerdem ist es quasi die einzige Möglichkeit, an Stellen ohne nahen Netzstecker mit dem Sauger zu reinigen: etwa wenn man keine Garage mit Steckdose besitzt und man das eigene Auto nicht nur an der Waschstraße aussaugen möchte.

    Sind Handsauger mit Akku immer beutellos?

    Das lässt sich ganz pauschal nicht beantworten, allerdings sind die Modelle im Vergleich auf dieser Seite beutellos konstruiert. Das hängt auch damit zusammen, dass die kleinen Abmessungen es kaum möglich machen, im Inneren der Geräte einen Staubbeutel unterzubringen.

    Daher wird der eingesogene Schmutz direkt in einer Staubbox gesammelt, die regelmäßig entleert werden muss. Meist ist die Staubbox transparent, damit man den Füllstand auch ohne Öffnen erkennen kann. Wichtig ist, dass die Box durch ein Filtersystem ergänzt ist, damit der Staub und Partikel möglichst komplett im Gerät verbleiben und nicht wieder in die Zimmerluft geblasen werden. Ein HEPA Filter für Allergiker ist allerdings, wie bei allen Saugerkategorien, die große Ausnahme, sofern er überhaupt vorkommt.

    Das Konstruktionsprinzip ist jedoch in der Regel wesentlich einfacher als man es von einem beutellosen Bodenstaubsauger mit Zyklontechnologie kennt. Wenn diese Technik zum Einsatz kommt, weisen wir normalerweise in der Gerätebeschreibung darauf ausdrücklich hin. Sehen Sie zur Sicherheit auch die Produktbeschreibung des Herstellers an.

    Autostaubsauger: Ein besonderer Fall

    Viele setzen bei der gründlichen Reinigung des Kfz auf einen Akkusauger oder schaffen sich diesen sogar speziell dafür an, um den Innenraum des Wagens möglichgst schmutz- und krümelfrei auf Vordermann zu bringen.

    Allerdings ist für diesen Zweck gar nicht unbedingt ein Handsauger mit Akku erforderlich. Es gibt nämlich inzwischen auch spezielle Autosauger, die an das 12-Volt-Bordnetz des Wagens angeschlossen werden können – z.B. über den Zigarettenanzünder oder bei neueren Autos über die 12-Volt-Steckdose. Damit ist man einerseits unabhängig vom 240-Volt-Stromnetz, muss aber andererseits keinen Akkustaubsauger einsetzen. Vor- und Nachteile der beiden Modelle für die PKW-Innenreinigung schildern wir demnächst in einem separaten Artikel zum Akkusauger Test.

    Wenig hygienisch: Staubbox leeren

    Eine staubfreie Entleerung? Fehlanzeige. Es staubte bei den beutellosen Saugern im Test sogar sehr, wie die Prüfer feststellten – wenn auch nicht bei jedem Modell gleich stark. Bis zu 13,5 mg Staub pro Kubikmeter Luft wurden gemessen. ≈

    Zubehör: Jeder Hersteller handhabt es anders

    Egal ob Fugendüse oder Bürstenaufsatz: Mit einem Akkusauger steht man beim Reinigen vor den gleichen Schmutzproblemen wie mit einem „großen“ Modell. Das bedeutet, letztlch benötigt man je nach Situation idealerweise einen bestimmten Spezialaufsatz. Wenn man z.B. ein Modell als Autosauger einsetzt, ist man immer wieder mit Ritzen und engen Stellen konfrontiert, für die eine Fugendüse das Richtige wäre. Aber im Lieferumfang ist dieses Equipment nicht unbedingt enthalten.

    Deshalb führen wir in unseren Artikeln ausführlich auf, welches Zubehör der Hersteller dem konkreten Modell serienmäßig als Lieferumfang beilegt. Falls die Ausstattung Ihnen zu gering erscheint, sollten Sie sich schon vor dem Kauf online informieren, ob der jeweilige Hersteller – sei es Grundig, Roomba oder sonst einer – Originalzubehör für diesen Akkustaubsauger anbietet oder ob freie Händler markenunabhängiges Zusatzausstattung anbieten, die genau für Ihr gewünschtes Produkt geeignet ist.

    Akku-Staubsauger im Praxistest: Bosch, Dyson & Co. im Check

    Saugute Sauger

    Akku-Staubsauger sind endlich so weit, dass sie Ihre Kabel-Kollegen sinnvoll ersetzen. Und noch mehr! Wir testen sechs aktuelle, beutellose Modelle und sagen Ihnen, welcher Sauger für Sie der Richtige ist.

    Nicht jeder Akku-Staubsauger passt in jede Wohnung. Deshalb ordnen wir sie in drei Kategorien ein: Zwischendurch-Sauger, flexible Sauger und den Bodensauger-Ersatz.

    Die Geräte sind zwischen 107 und 121 Zentimetern hoch. Messen Sie selbst über 1,90 Meter, sollten Sie lieber einen Blick in unsere Bodenstaubsauger-Bestenliste werfen, da diese Geräte für Sie eine rückenschonendere Bedienung bieten.

    Zwischendurch-Sauger: AEG & Rowenta

    Singles aufgepasst! Staubsauger um die 150 Euro sind vor allem dafür gut, ein akutes Malheur zu beseitigen oder um schnell einzelne Räume zu saugen. Der AEG AG 3105 Ergorapido für rund 145 Euro und der Rowenta Air Force Extreme für rund 145 Euro passen prima in diese Kategorie, sind aber grundverschieden: Der AEG-Sauger bietet zwar nur niedrige Power, ist dafür sehr leicht und so wendig wie kein anderer Putzteufel. Außerdem können Sie den Handsauger ausklinken und so leicht Tische oder Spinnweben saugen. Sogar eine Ladestation ist dabei. Besonders cooles Feature: Mit zuschaltbaren Klingen in der Düse säubert sich die Rolle lautstark von selbst.

    Dagegen wirkt der Rowenta Air Force schon fast langweilig: ein mittelschwerer Stabsauger mit ordentlicher Leistung. Zwar mangelt es dem Air Force Extreme an Wandelbarkeit und er steuert sich auch starrer als der flinke Ergorapido, dafür bietet er zwei Vorteile. Er kommt mit der keilförmigen Düse hervorragend in Ecken. Außerdem führt er den Akkulaufzeit-Highscore mit weitem Abstand an.

    Flexible Sauger: Black + Decker & Vax

    Sauger dieser Kategorie sind enorm wandlungsfähig und passen sich allen Alltagssituationen an. Black & Deckers Ora für rund 260 Euro zeigt, wie man's macht: Der Sauger mit riesigem 32.4-Volt-Akku hält lange durch, saugt gut und kommt mit einer Ladestation sowie vielen Düsen. Das separate Handmodul lässt sich leicht aus dem Sauger trennen und bietet einen 80 Zentimeter langen, integrierten Schlauch – so kommen sie flugs in widrige Spalten oder saugen Staub vom Regal. Der wahre Transformer unter den Akkusaugern ist der VAX U85-ACLG-B-E Air Cordless Lift für rund 400 Euro. Auch bei diesem Sauger können Sie den ganzen Motorteil heraustrennen. Anschließend wird der Handgriff zur Schlauchverlängerung, an die auch alle mitgeführten Zubehördüsen passen. Zusätzlich bietet der Vax ein Wechselakku-System. Hat sich der Sauger also nach 25 Minuten ausgepowert, legen Sie einfach den Ersatzmann aus der Ladestation ein. Allerdings hat der Sauger auch einen gravierenden Nachteil: Im Vergleich zur direkten Konkurrenz wirkt er unheimlich schwer und klobig – die vollen 50 Minuten wird niemand am Stück damit saugen wollen.

    Schweres Geschütz: Dyson & Bosch

    Während der Praxistests entsteht eine Menge Dreck: Tierstreu, Sand, Mehl, Watte, Konfetti. Nur zwei Saugern haben wir zugetraut, unsere malträtierten Böden wieder auf Vordermann zu bringen: Dem Bosch BCH6ZOOO für rund 230 Euro und dem Dyson V6 Total Clean für rund 420 Euro. Die Erzfeinde unter den Saugerherstellern liefern makellose Ergebnisse auf harten Böden und kurzflorigen Teppichen. Beide haben genug Kraft, um Ecken in ein bis zwei Zügen komplett zu reinigen. Beide bieten außerdem Spezialbürsten für Tierhaare.

    Bei aller Liebe zu Dysons unsagbar coolem Pistolensauger und seiner unschlagbaren Fluffy-Bürste, geben wir dem Bosch-Sauger aber doch leicht den Vorzug. Auf maximaler Saugleistung hält der Bosch ganze sechs Minuten länger, bietet enorm viele Zusatzdüsen und ist bei ansonsten ähnlicher Leistung rund 200 Euro günstiger. Allerdings gibt es den V6 auch wesentlich preiswerter mit weniger Ausstattung, etwa nur mit Fluffy-Düse für rund 250 Euro. Sie können den Bosch-Sauger übrigens auch umbauen und per Schultergurt durch das ganze Haus tragen. Dafür ist der Dyson deutlich leichter und schneller zum Handsauger umgebaut.

    Aktuell: Die neuesten Tests und Beiträge

    • Nichts mehr verpassen: Perfekt zum Stöbern am Wochenende bekommen Sie jeden Samstag eine handverlesene Auswahl der wichtigsten Testberichte:

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    Akkustaubsauger

    Stielstaubsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Stärken: Leistung beim Reinigen überzeugt; Leeren des Staubbehälters recht staubarm; vielseitig einsetzbar; leise und leicht; praktische Wandhalterung. Schwächen: recht lange Ladezeit (5 Stunden).

    1 Testbericht | 12 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „Der Slim ist zu Recht der meistverkaufte Saugroboter in Deutschland. Er bringt viele nützliche Eigenschaften ohne viel Schnickschnack, den keiner braucht und evtl. kaputt gehen kann. Für den . “

    1 Testbericht | 604 Meinungen

    Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Der Power ProAqua ist mit 3,2 Kilogramm angenehm leicht und mit seiner gelenkigen TriActive-Turbodüse sehr leicht zu manövrieren. Das Aufsaugen unserer Schmutzmischung gelingt 1A bereits beim . “

    1 Testbericht | 42 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der iLife Beetles V5s ist eindeutig ein 5 Sterne Staubsaugroboter. Der Preis ist unschlagbar, aber auch die Eckdaten können sich sehen lassen. Lithium Ionen Akku, bürstenloser Motor, Timerfunktion, . “

    1 Testbericht | 1 Meinung

    Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Plus: Wendigkeit, ‚Brushrollerclean-Technologie‘, Filterreinigungsstab, 2 Leistungsstufen, sehr gute Randreinigung, Material / Verarbeitung, Frontlicht. Minus: -.“

    1 Testbericht | 275 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „. Mit seiner rotierenden Bürste leistet der Samsung PowerBot kraftvoll saubere Arbeit. Trotz fehlender Seitenbürsten saugt er auch sehr gut entlang der Kanten. Nur in den Ecken bleiben vereinzelte . “

    3 Testberichte | 16 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Die Saugleistung ist nach Zahlen im Mittelfeld angesiedelt, reicht aber auf glatten Böden allemal aus. Für Teppiche empfehlen sich aber stärkere Sauger, die zudem mit einer Bürste ausgestattet . “

    2 Testberichte | 8 Meinungen

    Bürstsauger, Stielstaubsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Er vermochte alle Arten von Hart- und Weichböden von Grob- und Feinpartikeln zu säubern; ein wirkliches Problem stellt sich nur bei Sand und ähnlichen Partikeln an Kanten. . Dank der . “

    1 Testbericht | 229 Meinungen

    Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Einen Teil der Mischung schiebt der Sauger vor sich her, saugt aber bei den üblichen Hin-und-Herbewegungen alles auf. Dabei liegt der Staubsauger gut in der Hand und verhindert dank einer . “

    2 Testberichte | 175 Meinungen

    Stielstaubsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Wir können den Fluffy für alle Haushalte mit vielen empfindlichen Hartböden weiter empfehlen. Der Dyson saugt den Boden sehr gründlich und ohne Rückstände. Die Softwalze verhindert ein . “

    2 Testberichte | 267 Meinungen

    Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der Hoover Freedom hat von allen Testkandidaten das meiste Zubehör im Lieferumfang. . liegt sehr gut in der Hand und lässt sich mühelos bewegen. Das kennen wir schon: Der Sauger schiebt einen . “

    2 Testberichte | 14 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Dafür klappt das mit der Navigation im Raum hervorragend. Durch die Kombination aus Rand-Abtasten und Laser weiß auch der "billige" Xiaomi-Bot schon nach . “

    3 Testberichte | 26 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Ein echter Preistipp: Dieser Roboter wischt auf Parkett auch feucht durch. Da haben selbst hartnäckige Krümel kaum eine Chance.“

    4 Testberichte | 21 Meinungen

    Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Das mitgelieferte Zubehör macht aus dem V6 Total Clean einen Allrounder für alle Bodenbeschaffenheiten. Hartböden, Teppiche, Möbel, Autopolster, Polstermöbel, Treppenabgänge und auch Decken und . “

    2 Testberichte | 198 Meinungen

    Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Dyson bietet eine größtenteils ansehnliche (Saug-)Leistung. Alle Arten von Hart- und Weichböden konnten mit ihm in einer zufrieden stellenden Art und Weise von Grob- und Feinpartikeln gereinigt . “

    1 Testbericht | 51 Meinungen

    Stielstaubsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Funktion (60%): „sehr gut“ (1,3); Handhabung (30%): „gut“ (1,5); Verarbeitung (10%): „gut“ (1,5).

    1 Testbericht | 53 Meinungen

    Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Funktion (60%): „gut“ (1,5); Handhabung (30%): „sehr gut“ (1,4); Verarbeitung (10%): „sehr gut“ (1,3).

    1 Testbericht | 65 Meinungen

    Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Der Sauger liegt gut in der Hand und lässt sich sicher führen. Wir schalten die rotierende Düse zu und fahren langsam über die Teststrecke. Der Sauger schiebt einen Teil des Schmutzes vor sich . “

    2 Testberichte | 199 Meinungen

    Stielstaubsauger mit Handsauger; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Wir wählen für unseren Test die höchste Leistungsstufe und beginnen die Fahrt über die Teststrecke. Bereits beim ersten Lauf macht der Philips Power Pro Duo seine Sache sehr gut, ohne Schmutz . “

    1 Testbericht | 236 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „Plus: gute Reinigungsleistung, Fernbedienung und App. Minus: vereinzelte Stationssuche.“

    4 Testberichte | 44 Meinungen

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    Ziemlich emsige Freunde

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    Testbericht über 3 Akku-Stielstaubsauger der Oberklasse

    Produktwissen

    Akkustaubsauger

    Eigenschaften von Akkustaubsaugern auf einen Blick:

    • schmal, handlich, leicht
    • für filigrane Aufgaben geeignet
    • vielseitig: einige Modelle können zu einem kleinen Handsauger umgebaut

    Unbeschränkter Aktionsradius – aber oft beschränkte Saugleistung

    Der größte Anreiz, der von einem Akku-Staubsauger ausgeht, ist natürlich der unbeschränkte, …

    Grundig Little Guard: Boden- und Handstaubsauger

    Für die vielfältigen Reinigungsaufgaben im Haushalt ist Flexibilität gefragt: zum Beispiel der … weiterlesen

    Ratgeber zu Akkustaubsauger

    Schwachstelle vieler Modelle ist ihr Akku

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • schmal, handlich, leicht
    • für filigrane Aufgaben geeignet
    • als Handsauger verwendbar
    • vielseitig

    • kurze Akkulaufzeit
    • mit Staubbehälter für Allergiker nicht empfehlenswert
    • häufig nur für gelegentliche Einsätze geeignet

    Was zeichnet die besten Akku-Staubsauger aus? Die Tests verraten es

    Anhand der Testsieger können wir Kriterien ableiten, die ein guter Akkustaubsauger erfüllen sollte. Am Wichtigsten ist die Saugkraft. Dabei fällt auf: Insbesondere Akkustaubsauger jüngeren Datums können ohne Probleme mit der Reinigungsleistung ihrer Kollegen mit Netzstecker mithalten. Das gilt für akkubetriebe Saugroboter und Stielstaubsauger gleichermaßen. Eine typische Schwachstelle ist das Einsaugen von gröberen Partikeln. Grund dafür ist die bei vielen akkubetriebenen Stielstaubsaugern eingebaute Rotorbürste. Während diese feinen Sand und Staub ohne Probleme einsaugt, katapultiert sie groben Schmutz von sich weg.

    Weiterhin von Interesse ist die Handhabung. Geringes Gewicht und schmale Bauweise machen Akku-Stielstaubsauger nutzerfreundlich. Lässt sich die Bodendüse dank Kugelgelenk zudem in jede Richtung drehen, fährt der Nutzer leicht um Stuhlbeine und unter Möbel.

    Worauf sollte ich beim Staubsaugerkauf achten, wenn es ein Akku-Sauger werden soll?

    Die meisten Staubsauger sind heutzutage mit einem Lithium-Ionen-Akku (Li-Io-Akku) ausgestattet, uns begegnen aber auch Nickel-Metallhydrit- oder Nickel-Cadmium-Akkus. Hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus werden jedoch gleich mehrere Eigenschaften zugeschrieben, die sie gegenüber anderen Akku-Typen hervorstechen lassen:

    1. Keine Entladung in Ruhephasen

    2. Die Ladekapazität bleibt über viele Ladevorgänge stabil

    3. Gutes Verhältnis zwischen Saugdauer und Ladezeit

    Die Akkulaufzeit von Stielstaubsaugern liegt mittlerweile deutlich über einer halben Stunde, diese reichen erfahrungsgemäß aus, um ein oder zwei Zimmer gründlich zu saugen. Saugroboter halten etwa eine Stunde durch.

    Käufer sollten einkalkulieren, dass sich die vom Hersteller angegebene Akkulaufzeit auf das Saugen im Normalmodus und auf Hartböden bezieht. Auf Teppich oder höherer Saugstufe kann die Ausdauer spürbar abnehmen. Praktisch sind zudem Akkustaubsauger mit Wechselakku, bei denen sich mit Austausch des leeren Akkus die Betriebsdauer quasi verdoppelt.

    Was muss ich als Allergiker beachten?

    Kann ein Akkusauger einen Netzsauger ersetzen?

    Verbraucher sind froh, sich in beengter Umgebung nicht noch mit einem Stromkabel oder klobigen Staubsaugerkorpus gerumärgern zu müssen. (Bildquelle: vax.co.uk)

    Die meisten Verbraucher nutzen einen Akku-Staubsauger als nützliche Ergänzung zu einem netzbetriebenen Bodenstaubsauger. Während gute Akku-Staubsauger auf Hartböden keine Wünsche offenlassen, können sie Tierhaaren und verschmutzten Teppichen häufig nicht die Stirn bieten. In diesen Einsatzbereichen wollen Käufer einen Netzsauger nicht verzichten.

    Doch insbesondere bei filigranen Arbeiten wie Treppen- oder Autosaugen treten die Vorteile eines akkubetriebenen Stielstaubsaugers zutage. Darüber hinaus sind Stielstaubsauger ohne Netzstecker in Sekundenschnelle einsatzbereit, sodass das zügige Wegsaugen von kleineren Malheuren zum Alltag wird. Viele Käufer stellen mit dem Kauf eines Stielstaubsaugers ihre Gewohnheiten beim Saubermachen um: Sie berichten, dass sie mit einem Akkusauger aufgrund der limitierten Akkulaufzeit zwar kürzer saugen, jedoch häufiger und zielgerichteter.

    Produktwissen und weitere Tests zu Akkustaubsauger

    Vileda Robot Grau staubsauger.net 1/2016 - Im Check war ein Staubsaugroboter, der die Endnote „gut“ erhielt. Als Bewertungsgrundlage dienten die Kriterien Ausstattung, Handhabung, Verarbeitung und Preis-Leistungsverhältnis.

    Es saugt und bläst der Heinzelmann Computer Bild 23/2012 - Der Vileda Cleaning Robot soll Fußböden günstiger saugen als die meisten Konkurrenten. Die Zeitschrift Computer Bild testete einen Saugroboter. Es wurde keine Endnote vergeben. Die geprüften Kriterien waren Saugleistung, Raumerkennung und Akkuleistung.

    Vileda 137173 Cleaning Robot staubsauger.net 9/2014 - Im Einzeltest befand sich ein Staubsaug-Roboter, welcher mit 4 von 5 möglichen Sternen bewertet wurde. Testkriterien waren Ausstattung und Handhabung sowie Verarbeitung und Preis/Leistung.

    Staubsaug-Roboter Deluxe ETM TESTMAGAZIN 4/2008 - Der CleanMate QQ-2 bringt unter den Robotersaugern Farbe und ein kompaktes Design mit ins Angebot. Dieser vollautomatische Staubsauger besitzt eine Leiste mit Front- und seitlichen Sensoren, die Berührungen an Wände und anderen Hindernissen signalisieren. Testkriterien waren unter anderem Saugen (Teppich, Hartböden, Ränder), Bewegung (Flächenabdeckung, Schlecht zugängliche Flächen, Fahrt zur Ladestation) und Handhabung.

    Hukitech Vacuum Cleaner Kinderstaubsauger staubsauger.net 9/2016 - Ein Kinderstaubsauger wurde in Augenschein genommen und für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Verarbeitung und Preis-Leistung.

    Vileda Akku Bodensauger staubsauger.net 2/2016 - im Check befand sich ein akkubetriebener Stielstaubsauger, welcher anhand der Kriterien Ausstattung, Handhabung, Verarbeitung und Preis-Leistung mit „gut“ benotet wurde.

    Empfehlung unserer Leser Weitere Informationen zum Thema Akkustaubsauger finden Sie auch bei srf.ch . Senden Sie uns weitere Vorschläge für hilfreiche Seiten.

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    Staubsauger Test-Übersicht: Welche saugen am besten?

    Staubsauger kaputt? Ein Staubsauger Test hilft zwar, schnell einen guten neuen zu finden. Aber die Testauswahl renommierter Magazine ist riesig. Wir schaffen einen leichten Überblick – zu allen wichtigen Sauger-Arten. Jetzt im Vergleich entdecken.

    • Testsieger z.B. von Stiftung Warentest
    • Online-Bestseller und Neuheiten
    • Modelle mit hohen Kunden-Bewertungen

    Im Vergleich: Testsieger, Bestseller und Tipps

    Warum verschiedene Staubsauger Tests?

    Bei einem Staubsauger Test geht es um eins der wichtigsten Themen im Haushalt: Nämlich darum, dass es sauber ist. Doch was genau möchten Sie reinigen: Glatten, harten oder wasserabweisenden Fußboden? Möbel, Wände – vielleicht sogar die Fenster? Für alles gibt es verschiedene Staubsaugerarten. Und für den wichtigsten Zweck, den Fußboden im Wohnbereich, bieten die Hersteller auch ganz unterschiedliche Bauweisen an.

    Für was für einen Staubsauger interessieren Sie sich?

    Damit Sie einen Überblick gewinnen und den passenden Staubsauger kaufen, stellen wir je nach Rubrik z.B. aktuelle Sieger aus einem entsprechenden Test anderen beliebten oder interessanten Modellen derselben Art direkt gegenüber. So können Sie einfach entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen besonders zusagen und welcher Ihr „Neuer“ werden soll.

    So testet Stiftung Warentest Staubsauger:

    Wie findet man den besten Sauger?

    Am hilfreichsten ist es natürlich, wenn man schon vor dem Kauf erfahren kann, wie viel jedes in Frage kommende Modell in der Praxis später bietet. Deshalb ist ein Staubsauger Test oder auch ein Vergleich diverser Staubsauger mit der beste Start auf dem Weg, wenn man einen Sauger kaufen will. Und dabei sollte man nicht auf „Wald-und-Wiesen“ Tests setzen, sondern auf seriöse, neutrale Profis. Wenn wir selber Modelle prüfen, weisen wir ausdrücklich darauf hin – denn wir haben nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eines Labors.

    Ein Testsieger von Stiftung Warentest (test.de) oder ÖKO Test (http://www.oekotest.de/) ist nicht zufällig auf diesem Spitzenplatz gelandet. Denn die Redakteure der Testzeitschriften bzw. -Institute untersuchen jedes Modell einheitlich nach festen Prüfungskriterien in puncto Saugergebnis und vielem mehr, sodass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse möglich ist.

    Darüber hinaus sind auch die Modelle, die viele andere Kunden kaufen, ein guter Hinweis auf überzeugende Geräte, bei denen die Mischung aus Qualität, Preis, Saugwirkung und Bedienerfreundlichkeit stimmt. Ein besonderer Tipp ist daher auch immer der bei Kunden beliebteste Sauger im Online-Shop von Amazon.

    Sind Testsieger die einzigen Modelle, die in Frage kommen?

    Testsieger der renommierten Prüfinstitute haben natürlich ihre überdurchschnittliche Saugergebnis Eigenschaften schon „mit Brief und Siegel“ unter Beweis gestellt. Aber sie sind längst nicht für jeden die passende Lösung. Denn bei der Zeitschrift „test“ zum Beispiel spielt der Anschaffungspreis bei der Bewertung keine Rolle. So kann es sein, dass das Verhältnis von Preis und Leistung eher für ein anderes Modell sprechen würde, das im selben Vergleich von seinen reinen Produkteigenschaften her nur auf einem der Plätze gelandet ist.

    Achten Sie daher zusätzlich oder auch nur ausschließlich auf das, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Wir vergleichen die technischen Eigenschaften der Sieger aus Testmagazinen auch mit anderen Modellen. Für mehr Auswahl und Transparenz.

    Darauf könnte es auch ankommen

    • Preis/Leistungs-Verhältnis: Wenn ein Staubsauger Testsieger die Gesamtnote „gut (1,8)“ erhält und 600 Euro kostet, der Zweitplatzierte z.B. mit „gut (2,0)“ bewertet wurde, aber nur 400 Euro kostet – möchte man sich dann für den besten Staubsauger im Vergleich oder für Platz 2 entscheiden? Das können nur Sie persönlich entscheiden, denn es ist eine Frage des eigenen Geldbeutels und davon, wie wichtig einem ein möglichst gutes Modell ist. Wir zeigen Ihnen zudem aktuelle Online-Preise diverser Shops, sodass Sie dasselbe Gerät vielleicht sogar noch etwas günstiger bestellen können als gedacht.
    • Oft gibt es ähnliche Produkte derselben Hersteller, die gar nicht im Saugervergleich mitgeprüft wurden – aber vielleicht deutlich günstiger sind.
    • Beachten lohnt sich: Die Gesamtnote setzt sich aus mehreren Wertungsdisziplinen zusammen. Aber längst nicht für jeden Verbraucher ist jede Testdisziplin gleich wichtig. Wer zum Beispiel nur selten saugt, wird sich mehr für die Reinigungsleistung („Das eine Mal Saugen muss reichen!“) und weniger der Stromverbrauch interessieren („Ich saug so wenig, da machen die paar Cent mehr pro Durchgang nichts aus!“).
    • Ausstattung und Bedienung.

    Bestenlisten für verschiedene Kriterien helfen schnell weiter, wenn man auf eine ganz bestimmte Eigenschaft sehr großen Wert legt. Das könnte zum Beispiel ein Einzelwert wie der Aktionsradius sein. Aber auch EU-Normwerte.

    • Lautstärke: Da es einige außerordentlich laute Modelle gibt, hilft es vor dem Kauf eine Vorstellung davon zu haben, wie der Lärmpegel ausfällt. Flüsterleise ist bauartbedingt kein Staubsauger im Test. Doch der Unterschied zwischen 72 dB und 85 dB ist deutlich hörbar.
    • Gewicht: Von deutlich unter 5 kg bis weit über 8 kg gibt es viel Auswahl. Dabei können leichtere Sauger genauso gut im Test abschneiden wie schwere. Ein qualitativer Unterschied für die Wirkung bedeutet die Masse also nicht. Zur Bestenliste für leichte Staubsauger
    • Größe: Bodenstaubsauger gibt es von ganz klein bis ziemlich groß. Eine Mindestgröße ist unabdingbar, denn Motor, Filtersystem und Steuertechnik müssen Platz finden. Die Größe allein lässt im übrigen keine Aussage darüber zu, ob die Geräte Saugleistung gut oder weniger gut ist.
    • Energieeffizienz und Verbrauch: Zusätzlich ist es ratsam in Zeiten stark steigender Strompreise einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Dafür ist nicht nur die Effizienzklasse, sondern vor allem auch der Normverbrauch in kWh wichtig.
    • Filter für Allergiker: Bei besonderen Anforderungen spielt das Rückhaltevermögen eine große Rolle. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob 95 % oder 99,97% aller Partikel gefiltert werden. Allergiker sollten darauf achten, dass ein hochwirksamer HEPA-Filter verbaut ist. Denn es bringt nichts, vorne den Staub einzusaugen, wenn er hinten wieder in die Raumluft gelangt. Im schlimmsten Fall wird der Feinstaub dadurch noch weiter verteilt und kann für Reizungen der Luft- und Atemwege führen.
    • Gründliche Reinigung auf Teppich: Top-Modelle nach Saugwirkung ansehen

    Bauarten und Typen im Vergleich: Welcher Sauger für welchen Zweck?

    Bodenstaubsauger mit dauerhafter Energieversorgung per Stromkabel sind Standard in den meisten Haushalten. Die Saugkraft ist im Vergleich zu Akkusaugern und Saugrobotern im Regelfall wesentlich höher. Daher eignen sie sich vor allem für die gründliche, manuelle Reinigung größerer Flächen – und das mit Hilfe von Düsen- und Bürst-Aufsätzen auf unterschiedlichsten Untergründen. Zwei Bauarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen sind im Handel: Beutellose Geräte und solche mit Beutel.

    Bodenstaubsauger mit Beutel

    Testberichte im Überblick

    Die Auswahl an Angeboten ist riesig. Ständig kommen neue Beutelsauger auf den Markt – vom Einsteigermodell für unter 50 Euro bis zum Top-Gerät für mehrere Hundert Euro. Doch welcher Staubsauger ist der Beste? Die Antwort ändert sich von Jahr zu Jahr. Entsprechend häufig kommen neue Tests auf den Markt. Jetzt über Sieger und Kriterien zum Bodenstaubsauger mit Beutel Test informieren.

    Was ist noch wichtig?

    Neben einer neutralen Testbewertung stehen für den eigenen Kauf oft ganz spezielle Eigenschaften im Vordergrund. Etwa Energieeffizienz, Aktionsradius, Gewicht und Behältervolumen (je größer, desto länger kann man bis zum Beutelwechsel saugen). Wir vergleichen und bewerten in unserer Bestenliste die aus unserer Sicht relevantesten Punkte. Und bezeihen sowohl Testsieger als auch Bestseller ein.

    Diese 3 Staubsauger mit Beutel liegen für uns momentan vorn:

    Vorwerk Kobold VT300

    Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.

    Vorwerk Kobold VT300

    Online für 1.359,00 €

    Siemens VSZ7A400

    Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste

    Siemens VSZ7A400

    Online für 191,05 €

    AEG SilentPerformer ASP7130 Öko

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    Online für 170,26 €

    Beutellose Sauger

    Was man wissen muss

    Die gegenüber „Beutelsaugern“ neuere Technik hat zwar nach wie vor einen recht kleinen Marktanteil. Der wächst aber immer weiter. Vor allem der Entfall von Staubbeuteln gefällt vielen Käufern. Und durch die inwischen ausgereifte Zyklon-Technik leisten gute Bodensauger ohne Beutel auch bei recht voller Staubbox weit überdurchschnittliche Leistung.

    Beste im Test

    Neben dem Pionier Dyson bieten längst auch andere Marken wie z.B. Bosch gut ausgestattete beutellose Sauger an. Welche Modelle haben im neutralen Test am besten abgeschnitten – und wie fallen die Eigenschaften des Testsiegers im Vergleich zu anderen beliebten Modellen aus? Hier inden all das und weitere Infos zum Thema Staubsauger (beutellos) Test.

    Unsere Tipps im Vergleich: Top 3 mit allen wichtigen Details.

    Philips PowerProUltimate FC9922/09

    Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.

    Philips PowerProUltimate FC9922/09

    Online für 314,90 €

    Dyson DC33c Origin

    Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.

    Dyson DC33c Origin

    Online für 289,00 €

    Dyson DC51 Multi Floor

    Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.

    Dyson DC51 Multi Floor

    Online für 349,00 €

    Stabsauger: Wie gut sind sie?

    Kein Kabel und dank langer, starrer Bauweise mit nur einer Hand leicht zu bedienen: Handsauger mit Bodendüse sind dann eine interessante Alternative, wenn man nicht immer einen separaten Sauger mit Staubbeutel bzw. -box an einem Saugschlauch hinter sich her ziehen möchte.

    Nachteile ergeben sich jedoch bei der Saugwirkung und bei mechanischen Details wie Lautstärke, Staubausstoß und ähnlichem. Jetzt die ausführlichen Infos rund um Stabsauger (Test) lesen oder unsere aktuellen Favoriten direkt anklicken.

    AEG ECO Li 60 UltraPower

    So saugstark und gut ausgestattet wie der AEG ECO Li 60 UltraPower ist kaum ein kabelloses Modell im Staubsauger Test.

    AEG ECO Li 60 UltraPower

    Online für 189,95 €

    Bosch Athlet 25.2 Test

    Im Bosch Athlet Test kann der Akku-Stabsauger mit guten Leistungen überraschen. Bei mehreren Akkusauger Tests stimmten Laufzeit oder Saugkraft nicht, manchmal auch beides zusammen.

    Bosch Athlet 25.2 Test

    Online für 209,90 €

    AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li

    Mit dem AEG AG35 Power, auch ECO Li 35, kommt ein weiterer "2-in-1" Akkusauger (Test) auf den Markt, der sich in eine Reihe mit den AEG Modellen AG18 Plus und AG3013 stellt.

    AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li

    Handsauger mit und ohne Akku

    Stiftung Warentest (02/2016)

    Amazon.de Juli 2016

    Akkusauger: Wenn man schnell mal zwischendurch saugen will

    Staubsauger mit Akku gibt es häufig als Handmodelle, und sie können leicht mal zwischendurch genutzt werden, um z.B. am Tisch, auf dem Sofa oder am Fußboden Krümel aufzusaugen – wenn man gerade mal etwas Dreck hinterlassen hat. Der Aktionsradius ist riesig, weil man nicht an einen Stromanschluss gebunden ist.

    Außerdem sind sie extrem praktisch, wenn man sein Auto saugen will. Denn die meisten Garagen oder Parkplätze (vor allem wenn man Garagenparker ist) haben keine Steckdose in der Nähe. Und den großen Bodenstaubsauger will man auch nicht bis zum Auto tragen. Hier bieten sich daher Akkusauger an, die zudem meist sehr kompakt sind und deshalb im Fußraum für ein zufriedenstellendes Saugergebnis gut in die Winkel kommen.

    Vor allem haben mehrere Handsauger inzwischen auch einen flexible Saugschlauf mit Bürstenaufsatz, sodass man auch in kleineren Nischen gut reinigen kann. Aber auch kleinere Bodenstaubsauger mit Akku sind inzwischen verfügbar.

    Manko: Die Akkulaufzeit ist fast immer sehr kurz und die Saugwirkung überschaubar. Doch es gibt Topmodelle, die richtig saugstark arbeiten und zumindest im Vergleich deutlich länger arbeiten als die meisten Akkusauger.

    Ob die Leistung normalen Saugmodellen gleichkommt oder ob man auf eine Menge Saugwirkung verzichten muss, klärt sich in einem Akkusauger Test der renommierten Institute und Magazine. Saugroboter sind ebenfalls kabellos und werden über einen eingebauten Stromspeicher betrieben. Worauf man achten soll, wenn man sich solch einen kabellosen Handsauger kaufen möchte: Wie lang kann man saugen, ohne an die Steckdose zu müssen – und reicht die Saugwirkung, um mehr als nur groben Schmutz aufzunehmen.

    Roboter im Staubsauger Test

    Einfach gar nicht mehr selber sauber machen? Das geht seit ein paar Jahren mit einem Robotersauger. Inzwischen sind Technik und Programmierung so weit, dass man bei Top-Geräten wirklich gute Leistungen erhält. Wer solch einen Staubsauger kaufen will, sollte sich zum Thema Saugroboter Test informieren. Achten Sie be einem Testbericht speziell auch auf Folgendes.

    • Akkulaufzeit, Flächenabdeckung und Ladezeit.
    • Saugergebnis: Einige fegen gut, saugen aber zu wenig.
    • Navigation: Fährt der Bot mit Plan – oder chaotisch hin und her?
    • Steuerung: Lassen sich automatische Startzeiten festlegen?

    3 Tipps: In unserem Vergleich führen aktuell diese drei Modelle.

    Vorwerk Kobold VR200

    Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.

    Vorwerk Kobold VR200

    Online für 749,00 €

    LG Hom-Bot 3.0 Test

    Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.

    LG Hom-Bot 3.0 Test

    Neato Botvac 75

    Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.

    Neato Botvac 75

    Wischsauger: Die 2-in-1 Sauger

    Glatte Böden erst saugen, um dann zu wischen? Dieser zweifache Zeitaufwand ist typisch für Bad, Küche – aber auch Laminat & Co nicht selten. Wischsauger (Test) machen beide Arbeitsschritte in einem Durchgang möglich. Wir haben uns einen dieser Kombi-Staubsauger im Test angesehen.

    Bissell Crosswave 3-in-1

    Mit dem Bissell Crosswave 3-in-1 bietet der Traditionshersteller einen kombinierten Wischsauger und Waschsauger.

    Bissell Crosswave 3-in-1

    Online für 308,99 €

    Philips Aquatrio Pro

    Der Philips Aquatrio Pro ist bereits die 2. Generation eines kombinierten Staub- und Wischsaugers. Die erste Modellversion trug den gleichen Namen, aber ohne "Pro".

    Philips Aquatrio Pro

    Online für 347,99 €

    Staubsauger mit Kabel – viel Power und Durchhaltevermögen

    Wer richtig viel Leistung will, benötigt einen Staubsauger mit Stromanschluss. Fast alle Bodenstaubsauger haben daher ein Kabel mit 220V-Schukostecker. Was für ein sehr gutes Saugergebnis quasi unverzichtbar ist, bedeutet jedoch in Sachen Handlichkeit einen deutlichen Nachteil: Anders als Akkusauger sind Modelle mit Stromkabel in ihrem Aktionsradius eingeschränkt. In Ihrem Staubsauger Vergleich kommt es deshalb unter anderem darauf an, ob die Kabellänge zu knapp ist – 8 Meter sollte sie für durchschnittliche Haushalte schon betragen, damit man nicht immer wieder die Steckdose wechseln muss.

    Weitere Konstruktionen

  • Durch die Wasser-Filterung kann man auf Beutel verzichten. Die Filterung ist zudem sehr gut für Allergiker geeignet: selbst feinste Staubpartikel werden aus der Luft gefiltert

  • Nachteil: Der Staubsauger muss nach dem Saugen restlos austrocknen. Sonst können sich im Inneren Schimmel und Bakterien bilden.

    Staubsauger

    Dyson V8 Absolute (164533-01)

    Dyson V8 Absolute (164533-01)

    • 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
    • Behälterkapazität: 0,55 L
    • Betriebsdauer bis zu 40 Min.
    • Dyson 2 Tier Radial Zyklone
    • Verschiedene Saugaufsätze

    Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition

    Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition

    • Nennleistungsaufnahme 650 W
    • 5 l Staubbeutelvolumen
    • 12 m Aktionsradius
    • HEPA Hygienefilter
    • Extra-leise mit nur 66dB(A)

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

    • Nenneingangsleistung: 850 W
    • Großer 13 m Aktionsradius
    • Staubfiltervolumen: 4,5 l
    • Hygienischer HEPA-Abluftfilter
    • Leise, umschaltbare Rollendüse

    Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

    Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

    • 750 W Saugleistung
    • 1,5 l Staubbehälterkapazität
    • 8,8 m Aktionsradius
    • Zyklon-Technologie
    • High-Filtration-Filter

    Staub sammelt sich in einem Haushalt mit der Zeit immer ab, schließlich setzt dieser sich aus unterschiedlichen Stoffen zusammen. So besteht Hausstaub zum Beispiel aus abgestorbenen Hautschüppchen, winzigen Gesteinskörnchen, Lebensmittelresten oder diversen Abriebmaterialien – alles unvermeidbare Abfälle und somit nicht kontrollierbar im Verschmutzungsgrad. Auch Blütenpollen, Bakterien oder Pilzsporen können sich darunter befinden und allergische Reaktionen hervorrufen.

    Um dem Staub entgegenzuwirken und Verunreinigungen, die schnell im normalen Alltag in der Wohnung und im Haus zustande kommen, unkompliziert zu entfernen, ist der Staubsauger die ideale Lösung. Staubsauger sind in ganz unterschiedlichen Varianten erhältlich, die sich in Form, Nutzungsweise und auch in der Stromversorgung unterscheiden. Von den typischen Bodenstaubsaugern, die einem als Erstes in den Sinn kommen, über Stabstaubsauger und Roboterstaubsauger bis hin zu kleinen Handstaubsaugern bietet der Markt so ziemlich alles, was das ordnungsbewusste Konsumentenherz höher schlagen lässt.

    Auf welches Gerät die Entscheidung letzten Endes fällt, ist eine Ermessensfrage. Hier spielen nicht nur die persönlichen Vorlieben eine große Rolle, auch die Frage nach dem Einsatzort ist das A und O vor einem Kauf. Schließlich muss die Anschaffung gut überlegt sein, damit eine größere Investition auch in das richtige Produkt getätigt wird. Zumal hochwertige Geräte leicht mehrere Hundert Euro kosten können.

    1. So funktioniert ein Staubsauger

    Aus diesen Teilen besteht ein typischer Bodenstaubsauger

    Bei Staubsaugern wie Boden- oder Akkustaubsaugern ist das Gerät in zwei Bereiche unterteilt: der eine Teil beherbergt den Motor mit dem Gebläse und der andere Teil ist für die Staubaufnahme zuständig – zu diesem wird auch der Saugschlauch samt Saugrohr und Aufnahmedüse gezählt. Am Außengehäuse oder dem Handstück lässt sich der Ein- und Ausschalter finden und typischerweise auch ein Mechanismus, mit dem sich die Saugkraft regulieren lässt. Alternativ ist eine Stufenauswahl vorhanden, bei der die Saugkraft von stark bis schwach vorausgewählt ist.

    Werden weitere Zubehördüsen wie Polster- oder Fugenaufsätze mitgeliefert, finden sie in der Regel im Staubsauger Platz oder werden mit einem Clip am Saugrohr befestigt. Im Gerät integriertes Zubehör wird bei Bodenstaubsaugern unter einer Klappe verdeckt im Gerät untergebracht oder in passende Einbuchtungen unter dem Staubsauger eingeklickt.

    So arbeitet ein Staubsauger

    Die Arbeitsweise von Staubsaugern basiert auf einem Luftstrom, der unter Stromzufuhr mithilfe einer Saugturbine im Gehäuse-Inneren erzeugt wird. Dadurch entsteht ein Unterdruck mit Sogwirkung. Die Luft wird so an einer Seite – dem Düsenende – eingesaugt und auf der anderen Seite durch einen Luftschacht mit Gitter wieder hinausbefördert. Dieses Prinzip macht sich die Eigenschaften des Vakuums zunutze, das im Inneren des Staubsaugers entsteht, um Staubkörner und Schmutzpartikel aufzusaugen. Damit diese anschließend aber nicht einfach wieder mit der Luft aus dem Gerät austreten, werden sie von einem luftdurchlässigen Staubbeutel sowie Filtern aufgehalten und im Gerät gesammelt.

    Beutel oder beutellos?

    Bei Bodenstaubsaugern lässt sich eine Unterscheidung zwischen Staubsaugern mit Beutel und Staubsaugern ohne Beutel machen. Während sich der Schmutz bei Ersteren in einem Staubbeutel sammelt und samt diesem aus dem Gerät entnommen und weggeworfen werden kann, ist in beutellosen Staubsaugern ein Staubauffangbehälter integriert. Hier wird der Schmutz gesammelt, indem er am Boden festgehalten wird. Anschließend kann das Behältnis aus dem Gerät genommen und über dem Müll entleert werden.

    Beutellose Staubsauger verwenden neben dem typischen Unterdruckgebläse idealerweise eine ausgeklügelte Zyklon-Technik, um den eingesaugten Schmutz im Auffangbehälter zu konzentrieren. Hierbei wird die eingesaugte Luft im Staubbehälter wie in einer Zentrifuge verwirbelt. Die feinen Partikel werden durch die entstehende Zentrifugalkraft an die Außenwände gedrückt und effektiv aus dem Luftstrom herausgeschleudert, während schwere und gröbere Partikel direkt nach unten fallen. Der Vorteil: Eine zuverlässige Filterwirkung ohne nachlassende Saugkraft entsteht und es fallen keinerlei Folgekosten durch einen Staubbeutelnachkauf an.

    2. Staubsaugertypen im Überblick

    Bodenstaubsauger

    Bodenstaubsauger sind und bleiben die Staubsauger-Klassiker. Ob in kompakter Bauweise mit Zwei-Liter-Staubbehälter oder in großen Modellen mit einem XXL-Volumen, ob mit Beutel oder ohne: Die Staubsauger in Schlittenform sind die gängigsten Helfer für den Haushalt. Dank der Stromzufuhr über ein Netzkabel können die Geräte ihre benötigte Energiezufuhr ohne Vorlaufzeit direkt beziehen.

    Eine Unterklasse der Bodenstaubsauger stellen die Nass- und Trockensauger dar: Diese Geräte bestehen in der Regel aus einem Tonnen/Kessel-Gehäuse und bringen ihre ausladende Gestalt in der Höhe zur Geltung. Ein Vorreiter auf dem Gebiet der Nass-, Trocken- oder Kombisauger ist die Marke Kärcher. Das Unternehmen wartet alljährlich mit modifizierten Reinigungsgeräten auf. Insgesamt lassen sich Nass- und Trockensauger mit und ohne Staubbeutel bedienen und haben eine höhere Belastungsgrenze, was Verschmutzungen und Leistungskraft angeht. Auch das Aufnahmevolumen in Liter ist bei solchen Geräten meist zweistellig.

    Stabstaubsauger mit Netzkabel oder integriertem Akku

    Stabstaubsauger gibt es in zwei Varianten: die eine arbeitet mit Netzbetrieb, die andere wird über einen Akku betrieben. Die stabähnliche Bauform haben jedoch alle Produkte gemeinsam. Diese Staubsauger-Modelle zeichnen sich im Vergleich zu Bodenstaubsaugern durch ihr längliches Design aus. Alle wichtigen Bauteile verteilen sich in der Höhe und machen eine schmale Statur möglich. Dabei ist der Sitz des schwersten Bauteils, des Motors, so angelegt, dass ein idealer Geräteschwerpunkt erreicht wird. Je nach Aufbau einzelner Geräte ist dieser individuell festgelegt. So sind etwa Dyson-Stabsauger charakteristisch für ihre wandelbare Gestalt und lassen sich schnell von einem Stab- in ein Handgerät umbauen. Aus diesem Grund sind alle wichtigen Bestandteile im Handstück ansässig und machen auch Über-Kopf-Arbeiten durchführbar.

    Handstaubsauger

    Handstaubsauger sind klassischerweise akkubetrieben. Die kompakten Sauggeräte sind kein Ersatz für die komplette Hausreinigung, bringen aber Vorteile mit sich, wenn es um den schnellen Einsatz zwischendurch geht. Praktisch wird der Handsauger zentral im Haushalt platziert, um in Windeseile griffbereit zu sein, wenn Missgeschicke beseitigt werden müssen oder kleine Bereiche kurzfristig gereinigt werden sollen. Auch seien noch die Autostaubsauger erwähnt, die über ein Kfz-Netzteil aufgeladen werden und nicht nur eine Autoreinigung zum Kinderspiel werden lassen, sondern auch ideale Reisebegleiter sind.

    Staubsauger-Roboter

    Am außergewöhnlichsten sind die sich immer weiter etablierenden Staubsauger-Roboter, die jedoch nicht mehr nur als Kuriosum anzusehen sind: Zuverlässig und gründlich arbeiten sich die kleinen Sauger eigenmächtig durch den Haushalt. Sie machen besonders im täglichen Einsatz eine gute Figur und halten Böden flächendeckend auf einem gleichmäßig sauberen Level. Leichte Verschmutzungen wie Staub sind kein Problem für sie, nur groben Verunreinigungen sind die intelligenten Gesellen noch nicht ganz gewachsen. Zudem kommt die Preisfrage ins Spiel, denn nicht selten sind gute Geräte erst ab 400 Euro zu haben.

    3. Welches Gerät eignet sich für wen?

    Die Raumgröße

    Kompakte Bodengeräte mit circa zwei Litern Aufnahmevolumen und nur einem vergleichsweise kleinen Aktionsradius von bis zu sieben Metern eignen sich eher für kleine Wohnungen. Eine wendige Alternative bieten zudem netzbetriebene Stabstaubsauger. Diese besitzen zwar auch nur eine begrenze Aufnahmekapazität, benötigen aber vor allem durch ihre längliche Bauweise nur wenig Platz, um agieren zu können oder verstaut zu werden.

    Netzbetrieb vs. Akku

    Wenn im Haushalt genügend Steckdosen vorhanden sind, ist ein klassischer Bodenstaubsauger die beste Wahl. Netzbetrieben reinigt ein solches Gerät auch weiträumige Flächen mühelos, ohne schlapp zu machen. Hierbei gilt nun die eigene Einschätzung der Wohnverhältnisse, um die passende Gerätegröße zu finden.

    Handstaubsauger sind in der Nutzungsdauer nicht ganz so ergiebig wie Akku-Stabsauger, sie schaffen es im Mittelwert etwa auf zehn Minuten. Diese sind im Verhältnis zu ihrem Einsatz dennoch vertretbar, kommen Handstaubsauger in der Regel doch nur gelegentlich zum Zuge. Allerdings liegt die benötigte Zeit für eine vollständige Ladung im Normalfall dennoch bei rund sechs Stunden. Bei neueren Modellen geht die Tendenz jedoch zu kürzeren Ladezeiten.

    NiCd und der Memory-Effekt

    NiMH und der Batterieträgheits-Effekt

    Li-Ionen-Akkus bei Staubsaugern

    Allergiker-geeignet: die Filterwirkung

    (H)EPA-Filter

    So stoppt ein EPA-Filter 85 bis 99,5 Prozent aller Keimpartikel, ab HEPA-Klasse 13 beläuft sich der gesamte Abscheidegrad auf über 99,95 Prozent. Die Staubsauger-Ausblasluft gelangt so äußerst sauber in die Raumluft und lässt nicht nur empfindliche Personen wieder unbeschwert aufatmen.

    4. Fünf Tipps für den Staubsaugerkauf

    Damit der Staubsauger optimal zum Nutzungsverhalten und Einsatzgebiet passt, geben wir in diesem Kapitel einige Tipps, die beim Kauf zu beachten sind.

    Beutel oder beutellos? – die Gretchenfrage

    Bei Staubsaugern ohne Beutel liegt der Vorteil auf der Hand: Ein Staubbeutelkauf und die damit verbundenen Kosten fallen weg. Die Kehrseite der Medaille kann aber auch unangenehm werden, denn schließlich muss bei beutellosen Staubsaugern die Auffangbox regelmäßig geleert werden. Wenn der Schmutz dann per Staubwolke zum Angriff übergeht oder der Müllbehälter nicht richtig getroffen wird, gerät die hygienische Entleerung schnell ins Wanken. Gerade für Allergiker ist hier Vorsicht geboten. Ein Staubbeutel hingegen lässt sich bequem verschlossen entsorgen.

    Aber die Technik ist vorangeschritten: Die neueren, beutellosen Modelle verfügen über zusätzliche Filter und bündeln den Schmutz kompakt im Behälter, um ein ungewolltes Staubaufkommen zu minimieren. Auch die Staubauffangbehälter selber wurden von ihrer Konzeption weiterentwickelt und machen ein Entleeren einfach – zu einer sauberen Angelegenheit.

    Geld sparen oder doch die bequeme Lösung mit Staubbeutel? Wie man es dreht und wendet, am Ende sind die persönlichen Vorlieben entscheidend. Geräte mit und ohne Beutel, beide Typen werden nach innovativsten Standards konzipiert, sodass sich kein klarer Vorteil abhebt.

    Bauart – klassisch oder kurios?

    Welche Staubsauger-Bauart für den persönlichen Bedarf sinnvoll ist, hängt stark vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Während der Handstaubsauger für die kleine Schmutzbeseitigung zwischendurch gedacht ist, wird er den Boden wohl nur aus der Ferne sehen. Eher schmale Ritzen und Tischflächen lassen sich mit dem handlichen Begleiter vorzugsweise optimal reinigen.

    Am besten fährt man im durchschnittlichen Haushalt noch immer mit dem Bodenstaubsauger: Er lässt sich schnell einsetzen und schreckt auch vor größeren Aufgaben nicht zurück. Eine gute Alternative bietet ein Stabstaubsauger mit Kabelbetrieb. Stabgeräte können noch flexibler eingesetzt werden, hier sind die Leistungsgrenze sowie die Betriebsdauer für die Eignung entscheidend.

    Saugleistung – trügerische Watt-Zahl

    Die Leistung des Staubsaugers ist der Dreh- und Angelpunkt für die Reinigungskraft – hartnäckige Staubreste zeigen sich von einem lauen Lüftchen nur mäßig beeindruckt. Ausgezeichnet ist beim Kauf in der Regel die Motorleistung, im Allgemeinen hat diese jedoch eine geringe Aussagekraft. Entscheidend ist, was vorne am Saugrohr ankommt. So warten die neuesten Staubsauger-Modelle mit einer maximalen Leistungsstärke von gerade einmal 600 Watt auf und saugen durch ihre effiziente Bauweise dennoch genauso kraftvoll wie vergleichbare Geräte von früher mit 2.200 Watt. Die Luftwege im Gerät wurden optimiert und auch die aufgesetzten Düsen dem neuen, luftdurchlässigen Konzept angepasst.

    Zudem ist die erreichbare Leistung stark vom jeweiligen Untergrund abhängig und von Modell zu Modell unterschiedlich ausgeprägt. Deshalb die Empfehlung, sich für das Produkt zu entscheiden, welches am besten den eigenen Bedürfnissen angepasst ist. Einen schnellen Überblick über genormte Ergebnisse liefert dabei das EU-Energielabel. Das zeigt für kabelbetriebene Haushaltsstaubsauger an, in welchem Verhältnis sich die Geräteleistung auf Teppich, Hartböden oder in der Luft bemerkbar macht. Die Bewertungsskala reicht von A bis E, wobei A die höchste Leistung auszeichnet und E schlechte Ergebnisse kenntlich macht. Als Käufer sollte man sich jedoch nicht allein auf die Aussage des Energielabels verlassen. Zu beachten ist, dass diese Angaben Richtwerte sind, die bei voller Leistung und leerem Beutel erreicht wurden.

    Auch das Zubehör macht einen großen Leistungsunterschied aus: Ist vor allem Parkett im Haus, sollte im Lieferumfang Wert auf eine zusätzliche Parkettdüse für empfindliche Böden gelegt werden. Lose herumliegenden Tierhaaren geht man am besten mit elektrischen Bürsten ans Fell und auch Teppiche werden mit dieser Düse gründlich sauber gebürstet. Sind verschiedene Böden vertreten, dann bieten umschaltbare Bodendüsen eine praktische und bequeme Lösung.

    Wer großen Wert auf eher leise Betriebsgeräusche legt, der sollte auf dem EU-Label besonders auf eine Lautstärke von unter 75 Dezibel achten. Äußerst geräuscharme Geräte erzielen sogar Werte unter 70 Dezibel.

    Filter – Allergiker atmen auf

    Insbesondere Allergiker sollten auf einen vorhandenen HEPA-Filter großen Wert legen. Zudem sollte der Filter austauschbar sein – nur so behält das Gerät seine volle Saugkraft und die Ausblasluft kommt gereinigt in der Raumluft an.

    Bedienkomfort – zwischen Freude und Folter

    Staubsaugen macht ohnehin nur recht selten Spaß. Wirklich schlimm wird es aber, wenn der Bedienkomfort zu wünschen übrig lässt: Um den Aktionsradius des Geräts nicht zu sehr einzuschränken, sollte bereits das Stromkabel eine ausreichende Länge aufweisen. Auch der Schlauch sollte nicht fest mit dem Staubsauger verbunden, sondern möglichst flexibel drehbar sein. Wer sich keine unangenehmen Rückenschmerzen aufbürden möchte, greift zu einem Modell mit Teleskoprohr, das sich an die eigene Größe anpassen lässt. Nicht zuletzt ist auch die Ausstattung mit passenden Aufsätzen entscheidend. Für Teppich und Parkett gibt es jeweils passende Bürsten, die den Boden nicht beschädigen. Sonderaufsätze für Ritzen und Polster können je nach Einsatzbereich ebenfalls sinnvoll sein. Aber auch bei Staubsaugern gilt: Extras kosten meist zusätzliches Geld. Wer vor dem Kauf also schon klug auswählt, der hat im Nachhinein gut investiert.

    5. Teppiche reinigen mit dem Staubsauger – Tipps und Tricks

    Staubsauger mit Teppichbürste und Hartbodendüse

    Mit handelsüblichen Bodenstaubsaugern, aber auch mit akkubetriebenen Stab- und Handgeräten oder Roboter-Staubsaugern lassen sich schon die meisten Verschmutzungen leicht und komfortabel entfernen. Besonders vor Staub und Krümeln ist man damit bestens gefeit – Liebhaber von krümelanfälligem Gebäck wie Croissants und Blätterteigtaschen werden so schon zufrieden sein.

    Für Teppiche gibt es zudem spezielle Bürstenaufsätze: Neben der „normalen“, ausfahrbaren Bürste empfehlen sich vor allem für Tierhaare spezielle Elektrosaug- und Turbobürsten. Diese stellen meist rotierende Rundbürsten oder besondere Bürstwalzen dar, die den Teppich förmlich durchkämmen und dabei auch versteckte Haare zuverlässig aufspüren und aufsaugen. Das ist besonders praktisch bei hochflorigen Teppichen.

    Empfindliche Bodenarten lassen sich mit speziellen Hartboden- oder Parkettdüsen sanft bearbeiten. Dabei gleiten die weichen Borsten der Düse schonend über die Böden und reinigen sie gründlich, ohne Kratzer zu hinterlassen. Unterstützt wird so ein Hartbodenaufsatz meist durch extra Laufrollen und ein Dreh-/Kippgelenk. Ohne Probleme kann die Düse auch auf anderen Hartfußböden wie Fliesen oder Stein eingesetzt werden, damit sich eine Investition vollends auszahlt. Ob die Entscheidung auf einen Staubsauger mit oder ohne Beutel fällt, ist Geschmackssache – hinsichtlich der Saugleistung stellt das keinen Unterschied dar.

    Klopf- und Bürstsauger gegen hartnäckigen Schmutz und Tierhaare

    “Klopft, bürstet, saugt!” Was schon in den 1920er Jahren der erfolgreiche Werbeslogan des amerikanischen Staubsaugerpioniers Hoover war, wurde heute mit den modernen Klopf- und Bürstsaugern perfektioniert. Diese Geräte sehen nicht nur wie professionelle Reinigungsgeräte aus, sie sind auch äußerst effizient und saugstark. Diese Bürstsauger reinigen porentief und sehr gründlich, da die große und kraftvolle Elektro-Bürstwalze auf Teppiche und Teppichböden spezialisiert ist. Daher werden auch Hunde- oder Katzenhaare sowie grober Schmutz von Schuhen perfekt beseitigt. Durch die Vibrationen wird der Teppich „ausgeklopft“. Das Gerät kann dabei im Regelfall auf die jeweilige Florhöhe eingestellt werden. Jedoch sollte auf empfindlichen Hochflor-Teppichen beachtet werden, dass die groben Bürsten die Teppichfasern beschädigen können. Weitere Nachteile sind die Größe und Unhandlichkeit der Geräte sowie der hohe Preis.

    Dampfsauger gegen Flecken und Milben

    Der Bewältigung von trockenem Schmutz wurde nun zur Genüge Aufmerksamkeit geschenkt. Aber was hilft gegen den zuvor erwähnten Rotweinfleck? Hierfür empfehlen sich sogenannte Dampfsauger, die lediglich auf die natürliche Kraft des Wasserdampfs vertrauen. Zudem besitzen diese Geräte – wie der Name schon verspricht – eine Saugfunktion. Mit einer Mindesttemperatur von 80 bis 100 °C und einem ausreichend hohen Dampfdruck bekommt man so selbst hartnäckigste Verschmutzungen und auch Fett aus den Fasern. Dabei eignen sich die Dampfsauger besonders für Allergiker, da sich auch Bakterien, Milben oder anderes Getier eliminieren lassen. Wichtig: Vor der Anschaffung bzw. Benutzung eines solchen Geräts ist zu überprüfen, ob das zu pflegende Teppichmaterial Feuchtigkeit und hohe Temperaturen verträgt. Sonst sieht manch hochfloriger Perser nach der Behandlung wie ein begossener Pudel aus.

    Testberichte

    Bosch BGS5SIL66B Relaxx'x ProSilence66

    10 beutellose Bodenstaubsauger im Vergleich bei TESTBild

    In der Ausgabe 02/2016 unterzieht die Redaktion von TESTBild zehn unterschiedlichen Staubsaugern einem Vergleich. Die Gemeinsamkeit aller Modelle ist ihr beutelloser Betrieb. Aber wie schneiden sie bei ihren restlichen Eigenschaften ab? Das beste Gesamtergebnis hat der Bosch BGS5SIL66B mit überragenden Umwelteigenschaften und einer sehr guten Energieeffizienz. Gefolgt vom Staubsauger AEG ASPC7150, der mit seiner Saugleistung überzeugt. Verlierer im Test ist der Bomann BS 9012 CB mit einem viel zu hohen Feinstaubausstoß.

    Siemens VSZ7330 Z7.0 family allergyPlus

    Stiftung Warentest prüft 9 Bodenstaubsauger

    Stiftung Warentest nimmt sich in Ausgabe 5/2016 die Bodenstaubsauger vor. Dabei stehen neben der Saugeigenschaft noch Handhabung sowie Haltbarkeit im Fokus. Auch auf Umwelteigenschaften und Schadstoffe wurde geprüft – das Gesamtpaket zählt. Als Sieger geht der Siemens Z 7.0 VSZ7330 hervor, der beim Saugen auftrumpft. Der Miele Complete C3 SHSH1 kann als zweitplatzierter überzeugen und folgt mit kleinem Abstand. Mit nur ausreichenden Saugergebnissen fällt der Sebo Airbelt E1 durch und wird auf die hinteren Ränge verwiesen.

    Bosch BGS5331 Relaxx'x ProSilence Plus

    Beutellose Bodenstaubsauger bei Stiftung Warentest

    In Ausgabe 05/2016 testet Stiftung Warentest beutellose Bodenstaubsauger auf Saugarbeit, Handhabung sowie Haltbarkeit. Welches Gerät mit Schadstoffen erwischt wird oder schlechte Umwelteigenschaften aufweist, hat auch schlechte Karten bei der Jury. Dem Bosch Relaxx’x BGS5331 wird außer einer mittelmäßigen Handhabung nichts nachgewiesen und sichert sich Platz 1. Verlierer ist der Severin S’Special MY7118 mit einem mangelhaften Qualitätsurteil: Er saugt zwar mit am besten, aber enthaltene Schadstoffe verhindern ein gutes Ergebnis.

    Dyson V6 Absolute

    6 Stabstaubsauger mit Akkubetrieb im Test

    Konsument.at hat sich sechs akkubetriebene Stabstaubsauger zur Brust genommen und sie auf Herz und Nieren geprüft. Die Testergebnisse sind schockierend: Der Dyson v6 absolute gewinnt den Vergleich, bekleckert sich mit der Gesamtnote „ausreichend“ aber nicht mit Ruhm. Besonders die nicht zufriedenstellende Akkuleistung wird bemängelt. Die befriedigenden Saugeigenschaften retten den Dyson vor einem schlechteren Urteil. V ernichtend ist die Benotung des Letztplatzierten Vax U86-AL-B-E Air Cordless: „mangelhaft“ – trotz gutem Akku.

    Miele Swing H1 EcoLine Plus

    2 Stabstaubsauger mit Kabel im Vergleich

    Konsument.at lädt zum Duell: Bewährte Staubsauger-Marke versus modernes Design-Modell – welcher Stabstaubsauger schneidet besser ab? Als Sieger geht der Miele Swing H1 EcoLine Plus SAAJ0 vom Platz! Mit großen Vorsprung gewinnt das Gerät der beliebten Qualitäts-Marke und überzeugt mit seinen Saugeigenschaften sowie guten Umwelteigenschaften. Beim AEG Hydra AVBL305+ Vampyrette ist das Saugen „weniger zufriedenstellend“, weshalb die Testjury das Gerät auf den letzten Rang verweist.

    Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor

    Stiftung Warentest vergleicht 12 Bodenstaubsauger mit Beutel

    Bei dem richtigen Staubsauger als Haushaltshilfe kommt es vor allem auf den Bedienkomfort und die Reinigungsergebnisse an. Das sieht die Stiftung Warentest genauso und hat sich beim Testen von 12 beutelbetriebenen Geräten besonders auf die Saugperformance sowie die Handhabung konzentriert. Diese fallen mit 45 und 30 Prozente bei der Benotung stark ins Gewicht. Der Siemens VSQ8SEN72C konnte hier mit zweimal „gut“ punkten. Außerdem sind Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) in die Testnote mit eingeflossen und haben den AEG Uogreen Ultraone Öko mit „sehr gut“-Ergebnissen insgesamt aufgewertet.

    Bosch BGS6ALL Roxx'x

    4 Staubsauger im Test: alle ohne Beutel – aber auch gleich gut?

    Die Jury der Stiftung Wartentest hat in der Magazin-Ausgabe 06/2015 vier beutellose Staubsauger getestet und sie in den Bereichen Saugen (45 %), Handhabung (30 %), Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) bewertet. Als Sieger ging der Bosch BGS6ALL hervor und konnte mit einem „gut“ als Endergebnis überzeugen. Dagegen hat der Dyson DC37C Allergy auf Platz drei überraschend schlecht in den Saugergebnissen sowie der Umwelteigenschaft abgeschnitten und kam insgesamt über ein „ausreichend“ nicht hinaus.

    Miele S 8340 EcoLine

    8 Staubsauger mit Beutel im Vergleich

    In der aktuellen Ausgabe wurden 8 Bodenstaubsauger mit Beutel einem Vergleichstest unterzogen. Dabei machten mehr als die Hälfte der Geräte einen guten Eindruck bei den Testern. Sieger im Vergleichstest ist der Miele S8340 EcoLine der mit seiner guten Saugleistung, einfachen Handhabung und seiner besonderen Haltbarkeit überzeugt. Außerdem verfügt dieser Bodenstaubsauger über ein sehr ergiebiges Fassungsvermögen. Gefolgt wird dieses Gerät vom Siemens Q5.0 Extreme Silence Power VSQ5X 1230 auf dem zweiten Platz und dem Eio Razzer Eco2 auf Platz drei.

    Samsung SC 86 H0

    7 Staubsauger mit Staubbox im Vergleich

    Unter den sieben getesteten Bodenstaubsaugern mit Staubbox konnten zwei Geräte bei den Testern besonders überzeugen. Platz 1 belegt der Samsung SC86H0 Eco Wave, dicht gefolgt vom Philips FC8769 Power Pro Eco. Beide Geräte punkten mit einer guten Saugleitung und guten Umwelteigenschaften in Bezug auf den Stromverbrauch. Zusätzlich erlangt der Samsung durch seine extreme Laufruhe einen Vorsprung vor dem Gerät von Philips.

    AEG AG935 Ergorapido

    9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger im Vergleichstest

    Das ETM Testmagazin hat 9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger in einem vergleichenden Test gegenüber gestellt. Als klarer Sieger geht der AEG Ergorapido 2in1 AG 935 hervor. Dieser überzeugt seine sehr gute Leistung und seine geringe Lautstärke. Auf Platz zwei landet der Siemens VBH 14401 mit einer leichten Handhabung und auf Platz drei landet der Dyson DC 45 Animalpro der mit seiner umfangreichen Ausstattung punkten kann.

    Kärcher WD 5600 MP

    6 Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion im Vergleichstest

    Getestet wurden sechs verschiedene Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion. Gewonnen hat der Kärcher WD 5 600 MP, der durch den geringsten Saugkraftverlust und das umfangreichste Zubehör überzeugte. Auf die Plätze 2 und 3 folgten der Nilfisk Multi 20 CR sowie der Kränzle Ventos 20 E/L.

    5 Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion im Vergleichstest

    Auch die Kategorie Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion wurde mit fünf Modellen getestet. Aufgrund seines umfangreichen Zubehörs und des großen Altionsradius konnte sich der Nilco S26NT gegen die Konkurrenz durchsetzen. Knapp dahinter landeten der besonders leise Starmix GS L-1220 HMT und der MyWork 3513SW mit seinem extra großen Fassungsvermögen.

    AEG Auo 8815 Ultraone

    18 Beutelstaubsauger im Test

    Der AEG UltraOne AUO 8815 ist der beste Staubsauger mit Beutel im Test von ETM Testmagazin. Er bietet die höchste Saugkraft aller Testkandidaten und überzeugt mit großem Aktionsradius und einem Zubehörfach. Selbst bei gefülltem Staubbeutel ließ die Saugkraft im Test kaum nach. Auch das übrige Testfeld kann überzeugen und erreicht durchweg gute Bewertungen.

    Im aktuellen Staubsiegertest der Verbraucherzeitschrift Konsument sichert sich der Vorwerk Tiger VT265 den ersten Platz. Er überzeugt unter anderem mit einer hervorragenenden Saugleistung und einem großem Staubbeutel. Auf die zweiten Ränge kommen der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional, der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional 1000mit BBZ145EB sowie der Miele S 5781 Ecoline.

    Die Hälfte der zehn getesteten Staubsauger bei Stiftung Warentest ist gut: Am besten schneidet der Vorwerk Tiger VT265 mit der insgesamt besten Saugleistung ab. Der Staubsauger Bosch Ergomaxx Professional 1000 erreicht ebenfalls gute Bewertungen, im Bereich Handhabung sogar bessere als der Testsieger. Die Testkandidaten auf den hinteren Plätzen verlieren bei der Dauerprüfung wichtige Punkte und können auch in der Saugleistung nur bedingt überzeugen.

    Produktliste

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

    • Nenneingangsleistung: 850 W
    • Großer 13 m Aktionsradius
    • Staubfiltervolumen: 4,5 l
    • Hygienischer HEPA-Abluftfilter
    • Leise, umschaltbare Rollendüse

    Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

    Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

    • 750 W Saugleistung
    • 1,5 l Staubbehälterkapazität
    • 8,8 m Aktionsradius
    • Zyklon-Technologie
    • High-Filtration-Filter

    Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)

    Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)

    • Breite & schmale Absaugdüse
    • Bis zu 25 min Akkulaufzeit
    • 100 ml Schmutzfangbehälter
    • Leicht im Gewicht: 0,6 kg
    • Sprühflasche mit Wischaufsatz

    Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor

    Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor

    • Nennleistung: 650 Watt
    • Staubbeutelvolumen: 4 l
    • 12 m flexibler Betriebsradius
    • Hochleistungs-Hygienefilter
    • Hartboden- & XXL Polsterdüse

    Dyson V6 Animalpro+

    Dyson V6 Animalpro+

    • Max. Leistung: 100 AW
    • 0,4 l Staubbehälterkapazität
    • Laufzeit: bis zu 20 Min.
    • 2 Tier Radial Zyklon-Technologie
    • Inkl. Mini-Elektrobürste

    AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility

    AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility

    • 18 V Li-Ion-Akku
    • 0,5 l Staubbehälter
    • Zyklon-Technologie
    • 45 Min. Betriebsdauer
    • Elektrosaugbürste für Handteil

    Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE

    Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE

    • Leistung: 800 W
    • Staubbehältervolumen: 2,7 l
    • Aktionsradius bis 9 m
    • HEPA-Filter Klasse 13
    • Inkl. 3-in-1 Kombidüse

    Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)

    Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)

    • Hartbodenreiniger
    • 460 W max. Leistung
    • Frischwassertank: 0,4 l
    • Schmutzwassertank: 0,2 l
    • Reinigungs- & Parkstation

    Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)

    Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)

    • Fenstersauger
    • Arbeitsbreite: 280 cm
    • Wasserbehältervolumen: 100 ml
    • Betriebsdauer Akku: 35 min
    • Ladedauer Akku: 185 min

    Hoover TE70_TE75 Telios Plus

    Hoover TE70_TE75 Telios Plus

    • Leistung: 700 W
    • Staubbeutelvolumen: 3,5 l
    • Aktionsradius: 9 m
    • Waschbarer EPA-Filter
    • Umfangreiches Zubehör

    Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)

    Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)

    • 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
    • Behälterkapazität: 0,55 L
    • Betriebsdauer bis zu 40 Min.
    • Dyson 2 Tier Radial Zyklone
    • Verschiedene Saugaufsätze

    Rowenta RH 7855WE Powerline

    Rowenta RH 7855WE Powerline

    • Leistungsaufnahme: 750 W
    • Staubbeutelvolumen: 2,2 l
    • Kabellänge: 8 m
    • Mit HEPA-10-Filter
    • Beutel & Netzstecker

    Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)

    Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)

    • Asche- & Trockensauger
    • 600 W Aufnahmeleistung
    • Max. Behältergröße: 17 l
    • Grobschmutz- & Abluftfilter
    • Filterreinigung-System

    iRobot Roomba 605

    iRobot Roomba 605

    • Selbstaufladender Saugroboter
    • Akku-Laufzeit: ca. 60 min
    • Beutelloser Auffangbehälter
    • 3-Stufen-Reinigungssystem
    • Mit Home Base-Ladestation

    Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)

    Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)

    • Breite & schmale Absaugdüse
    • Bis zu 25 min Akkulaufzeit
    • 100 ml Schmutzfangbehälter
    • Leicht im Gewicht: 0,6 kg
    • Sprühflasche mit Wischaufsatz

    Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)

    Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)

    • Leistungsstärke: 1.000 W
    • 17 l Behältervolumen
    • Kabelläng: 4 m
    • Patronenfilter
    • Inkl. 1,5 m Verlängerungsschlauch

    Siemens VSZ7A400 Z7.0 allergyPlus

    Siemens VSZ7A400 Z7.0 allergyPlus

    • Leistung: 650 W
    • Staubbehältervolumen: 5 l
    • Aktionsradius: 12 m
    • allergyPlus-Hygienefilter
    • Hartboden- & XXL Polsterdüse

    Dyson Big Ball

    • Nennleistungsaufnahme 800 W
    • Behälterkapazität 1,8 l
    • Aktionsradius 9,7 m
    • Zyklon-Technologie
    • Polster- & Kombidüse

    AEG HX6-14TM-W X Convenience Wet & Dry

    AEG HX6-14TM-W X Convenience Wet & Dry

    • 7,2 V Li-Ion Akkusauger
    • 0,5 l Staubbehältervolumen
    • Akkubetriebsdauer: 14 Min.
    • Nass- & Trockensaugen
    • Ladestoppfunktion

    Grundig VCH 6130

    Grundig VCH 6130

    • Akkusauger
    • Beutellos
    • Füllmenge Staubbehälter: 0,5 l
    • Inkl. Fugendüse
    • Max. Geräuschentwicklung: 80 dB

    Informations-Portal mit Testberichten und Preisvergleich

    Handstaubsauger

    Schwache Staubfresser

    Kabellose Geräte mit Akku lassen viel Staub im Teppich oder müssen nach kürzester Zeit zum Aufladen an die Steckdose. Sie sind bestenfalls als Zweitgerät brauchbar.

    Diese Handstaubsauger wurden getestet:

    • Dyson SV05 v6 absolute
    • Bosch BCH6L2560 Athlet
    • Rowenta RH8871 Air Force Extreme
    • Philips FC6170 Power Pro Uno
    • Black & Decker HVFE2150LR
    • Vax U86-AL-B-E Air Cordless

    • Miele Swing H1 Ecoline Plus SAAJO
    • AEG Hydra AVBL305+Vampyrette

    Folgende Prüfpunkte finden Sie in unseren Testtabellen: Preis, Ausstattung (Staubbeutel, Staubbox, Nutzbares Volumen, Nutzbar als Kleinsauger, Gewicht, Akku-Ladezeit, Akku-Laufzeit, Akku ohne Werkzeug wechselbar), Saugen (Teppichboden, Hartboden, Ritzen, Ecken und Kanten, Faseraufnahme vom Teppichboden, Faseraufnahme von Polstern), Akku, Handhabung (Bedienungsanleitung, Montage/Demontage, Griffe, Schalter/Anzeigen, Saugen auf Teppichboden, Saugen auf Hartboden, Saugen auf Polstern, Staubbeutel/Filter wechseln/Staubbox leeren, Düsenreinigung, Tragen des Gerätes, Aufbewahrung), Umwelteigenschaften (Staubrückhaltevermögen, Geräusch auf Teppichboden, Geräusch auf Hartboden, Stromverbrauch, Schadstoffe), Haltbarkeit und Sicherheit.

    Hier der Testbericht:

    Handstaubsauger ­waren in grauer Vorzeit fauchende Ungetüme, die jede Menge Krach machten und den Großteil des eingesammelten Staubs wieder zurück in die Raumluft bliesen. Heute kommt diese Gerätegruppe modern bis futuristisch daher, was ver­mut­lich ihren Verkaufserfolg ausmacht. Ihre Leis­tung kann es nicht sein, denn wie dieser Test zeigt, der von der Stiftung Warentest durchgeführt wurde, sind die Sauger noch immer laut. Und die meisten von ihnen blasen nach wie vor viel von dem, was sie vorne eingesaugt haben, hinten wieder hinaus.

    Mehr Bewegungsfreiheit

    Untersucht wurden sechs kabellose Geräte mit Akku und zwei Handstaubsauger mit ­Kabel. Ergebnis der umfangreichen Unter­suchungen: Die Dinger sehen zwar lässig aus und bieten beim Saugen ohne Kabel mehr Bewegungsfreiheit. Doch sie eignen sich besten­falls als Zweitgerät in Ergänzung zum klassischen Bodenstaubsauger.

    In der Tabelle finden Sie:

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