среда, 23 мая 2018 г.

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Staubsauger ohne Beutel

Wie gut sind beutellose Staubsauger im Test? Das prüfen Stiftung Warentest, das ETM Testmagazin und andere Fachzeitschriften regelmäßig. Kriterien sind dabei z.B. Aktionsradius, Behältervolumen, Filter – und vor allem die Saugleistung. Unser Vergleich bewertet die technischen Eigenschaften der Testsieger gegenüber besonders beliebten Bodensaugern mit Staubbox.

Beutellose Bodenstaubsauger im Vergleich

2.2 Liter Volumen ‧ 6.2 kg ‧ 11 m Aktionsradius ‧

Angebote ab 314,90 €

2 Liter Volumen ‧ 7 kg ‧ 10 m Aktionsradius ‧

Angebote ab 289,00 €

0.8 Liter Volumen ‧ 5.4 kg ‧ 10.3 m Aktionsradius ‧

Angebote ab 349,00 €

3 Liter Volumen ‧ 8.4 kg ‧ 11 m Aktionsradius ‧

Angebote ab 33,12 €

2 Liter Volumen ‧ 5.5 kg ‧ 10 m Aktionsradius ‧

Angebote ab 169,90 €

Liter Volumen ‧ 4.5 kg ‧ 6.5 m Aktionsradius ‧

Angebote ab 72,91 €

Liter Volumen ‧ kg ‧ m Aktionsradius ‧

Liter Volumen ‧ kg ‧ m Aktionsradius ‧

1.25 Liter Volumen ‧ kg ‧ m Aktionsradius ‧

Liter Volumen ‧ kg ‧ m Aktionsradius ‧

Alle Staubsauger ohne Beutel mit Bewertung

Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.

Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.

Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.

Der Bosch BGS6ALL Roxx'x hat bei Stiftung Warentest in Heft 06/2015 den Sieg als bester Bodensauger mit Staubbox errungen. Insgesamt waren 4 beutellose Modelle angetreten, zudem 13 Geräte mit Beutel.

Der Philips PowerPro Eco hat im Test von Stiftung Warentest (Februar 2014) den zweiten Platz aller beutellosen Sauger erzielt und insgesamt den geteilten 5. Platz belegt.

Der Bomann BS 9012 CB ist ein Bestseller im Bereich beutelloser Staubsauger (Test). Der kleine, günstige Bodenstaubsauger macht das Saugen einfach.

Der Dirt Devil M5036-4 Infinity VS8 Turbo ist ein Staubsauger ohne Beutel, der mit einem aktuell niedrigen Preis auf sich aufmerksam macht.

Der beutellose Bodenstaubsauger Bomann BS 971 CB verfügt über eine Leistung von 2000 Watt. Er ist einfach in der Handhabung und eignet sich zum Reinigen der verschiedensten Bodenbeläge.

Der ITO Zyklon überschreitet die neuen Auflagen der EU Ökodesign-Verordnung zu Verbrauch und Effizienz neuer beutelloser Staubsauger deulich.

Der Dirt Devil DD2210-3 Rebel 21 ist ein beutelloser Staubsauger mit Zyklon-Technologie.

Bodenstaubsauger ohne Beutel: Test-Übersicht

Staubsauger ohne Beutel sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, und inzwischen gibt sie in verschiedenen Bauformen. Aber warum sollte man überhaupt einen beutellosen Bodenstaubsauger kaufen? Und welches Modell ist das Beste?

Damit Sie diese Fragen individuell für sich möglichst genau beantworten können, hilft ein guter Überblick über die Produktart, den Sie im Folgenden finden. Außerdem bieten wir Ihnen einen Ratgeber, auf welche wichtigen Eigenschaften Sie je nach Ihren persönlichen Wünschen achten sollten. So können Sie das passende Modell für sich selbst finden.

Saugroboter: Separate Info-Rubrik

Ebenfalls beutellos arbeiten alle aktuellen Saugroboter. Weil für diese Modelle aber ganz andere Anforderungen gelten und sie sich in anderen Disziplinen miteinander messen müssen, finden Sie den Produktvergleich bei uns in einem separaten Staubsauger Roboter Test. Das gleiche gilt auch für Handsauger, die als Akkusauger (Test) deutlich weniger Leistung aufbringen und auch nicht für so anspruchsvolle Aufgaben wie klassische Bodenstauber ohne Beutel eingesetzt werden: diese Modelle haben wir daher in der Test-Rubrik Akkusauger aufgenommen.

Welche Rolle spielen Testsieger bei der Auswahl?

Wenn Sie unsicher sind oder mehrere Geräte Ihren Anforderungen entsprechen, hilft zudem ein Test zu Staubsaugern ohne Beutel. Bei seriösen Testmagazinen werden dabei typische Anforderungen aus Sicht der Redaktion an eine Reihe von Bodenstaubsaugern gestellt – und neutral bewertet. So zeigt sich, welches Modell im Vergleich die besten Eigenschaften hat.

Besonders vertrauenswürdig sind die neutralen Berichte von Stiftung Warentest. Die folgenden Modelle mit Staubbox hat dieses Institut in den letzten Jahren jeweils mit Platz 1 ausgezeichnet.

Auch ein Testergebnis hat nur begrenzte Aussagekraft

Der Staubsauger ohne Beutel Testsieger von 2015 sieht ganz anders aus, als man sich ein Zyklon-Modell vorstellt. Die einstigen Exoten sind inzwischen längst im Alltag angekommen.

Da sich Qualitätsnoten immer auf die Kriterien der jeweiligen Prüfer beziehen, muss ein Siegerprodukt nicht unbedingt für alle Käufer empfehlenswert sein. Vergleichen Sie deshalb unbedingt vor dem Kauf, was genau bewertet wurde und ob das Modell alle für Sie wichtigen Funktionen bietet. Unsere Produktbeschreibungen und Berichte zu den Tests können dabei behilflich sein. Und mit unserem Kaufberater geht das alles vielleicht deutlich einfacher, als es zunächst wirkt.

So finden Sie den passenden beutellosen Staubsauger für sich

Von der Bauform über Leistung, Filter und Energieeffizienz bis hin zu Ausstattungsdetails – die Auswahl ist bei Staubsaugern ohne Beutel riesig. Deshalb geht man am besten Schritt für Schritt vor, um seine Entscheidung zu treffen.

Staubsauger mit oder ohne Beutel – was ist besser?

Hier heißt die Devise: Das hängt davon ab, wie Sie Ihren Bodenstaubsauger nutzen möchten und worauf Sie bei der Handhabung wert legen. Denn jede der beiden Bauarten hat ihre Vorteile. Dazu zählen bei den beutellosen Modellen vor allem langfristige Kostenvorteile, was Zubehör angeht. Denn Sie brauchen keine Staubbeutel zu kaufen. Außerdem lässt die Saugkraft in der Regel auch dann nicht nach, wenn die Staubbox bereits relativ voll ist. Bei einem Staubsauger mit Beutel (Test) ist dafür die Saugkraft tendenziell besser – außerdem lässt sich der aufgesaugte Dreck sehr einfach entsorgen, ohne neuen Staub aufzuwirbeln. Damit Sie die einzelnen Vor- und Nachteile der Sauger ohne Beutel besser abwägen können, finden Sie hier eine kleine Vergleichstabelle.

Vorteile und Nachteile im Vergleich

  • Praktisch: Die Handgriffe beim Beutelwechsel entfallen
  • Laufende Kosten sind günstiger, da man keine Beutel nachkaufen muss.
  • Umweltfreundlich: Beutelproduktion und -entsorgung entfällt.
  • Saugkraft: Auch wenn der Staubbehälter schon relativ voll ist, lässt die Sogwirkung bei guten Modellen im Test nur wenig nach.
  • Übersichtlich: Einige Geräte bieten eine ganz oder teils transparente Staubbox. So kann man den Füllstand gut erkennen.
  • Interessant: Das Design lässt teils die interessante Technik erkennen, z.B. die Zyklon-Bauweise.
  • Kaufpreis fällt bei vergleichbarer Leistung und Ausstattung meist höher aus als bei einem Beutelsauger.
  • Die Saugwirkung fällt insgesamt tendenziell geringer aus.
  • Entleeren der Staubbox: Ist je nach Modell unhygienisch. Beim Auskippen wirbelt relativ leicht Staub auf oder Schmutz fällt neben den Abfallbehäter. Speziell für Allergiker kann das ein Problem darstellen.
  • Reinigung: Ab und zu müssen Sie bestimmte Geräte von innen säubern. Das kann aufwändig sein. Am besten schon im Testbericht darauf achten, welche Wartung beim jeweiligen Staubsauger erforderlich ist.
  • Die Geräuschkulisse der Zyklone bzw. die Art der Akustik ist für manche Ohren unangenehm.

Wie funktioniert eigentlich ein Sauger ohne Beutel?

Die angesaugte schmutzige Luft wird im Innern des Geräts so verwirbelt, dass sie sich ähnlich einem Zyklon sehr schnell im Kreis dreht. Um die Rotation noch zu erhöhen, ist das Innere oft kegelförmig konstruiert.

Die Schmutzteilchen – wie z.B. Dreck, Milben und anderes – treiben im Luftstrom nach außen, ähnlich wie bei einem Schaukel-Karussell. Letztlich prallen sie gegen den Rand der Wirbelkammer, sinken nach unten und sammeln sich im Staubbehälter.

Die Luft in der Mitte hingegen wird auf diese Weise weitgehend von Partikeln befreit und nach außen in die Raumluft geblasen.

Um eventuell verbliebene Kleinstteile wie Allergene nicht wieder auszustoßen, sollte hier jedoch ein Filter vorgesetzt sein. Besonders für Allergiker ist dabei ein HEPA Filter hilfreich. Schon gewusst? Aufgrund des oben erwähnten Wirbelsturm-Effekts nennt man diese Konstruktionsweise auch Zyklontechnik.

Eine interessante Erklärung bietet das folgende Video von Dyson – dem Erfinder der beutellosen Bodensauger. Die Ausführungen sind zwar firmenseitig geprägt, bieten aber einen guten Überblick und Vergleich von Bauformen und Technik.

Anders als diese setzen Zyklonsauger aber auf die Fliehkraft, um den Schmutz herauszufiltern.

Die Luftführung ist so konstruiert, dass der Luftstrom sich extrem schnell im Gehäuse dreht. Dadurch trägt die Fliehkraft den Dreck nach außen. Er bleibt an den Seitenwänden hängen und sammelt sich letztlich im Auffangbehälter.

Die Saugluft wird zunächst wie links beschrieben in die Hauptkammer geführt, wo sich der grobe Schmutz absetzen kann.

Anschließend führt das Gerät den Luftstrom aber noch in die kleineren Zyklonstufen – das ist der wesentliche Unterschied zu der einfacheren Bauweise.

Auf diese Weise kann der Sauger hier auch feine Partikel viel besser aus der Luft abscheiden. Dadurch landen auch kleinere Schmutzpartikel direkt in der Staubbox und müssen nicht im Zentralfilter gesammelt werden.

Die Reinigung erfolgt meist unter fließendem Wasser. Bis der Sauger danach wieder einsatzfähig ist, muss man einige Zeit warten. Denn es ist unverzichtbar, dass der Zentralfilter komplett getrocknet ist. Nur so können sich die durch das Wasser aufgequollenen Papier-Poren wieder öffnen.

Das alles bedeutet zum einen mehr Aufwand, zum anderen aber auch laufende Kosten – die man mit einem beutellosen Sauger ja eigentlich umgehen will.

Der Aktionsradius – worauf kommt es an?

Alle kabelgebundenen Bodenstaubsauger erreichen irgendwo in der Wohnung das Ende des Stromkabels. Wer nicht auf einen leistungsmäßig meist schwächeren Akkusauger zurückgreifen möchte, freut sich deshalb, wenn das Hausgerät großen Spielraum beim Reinigen lässt. Das bedeutet, dass möglichst viel Fläche gesaugt werden kann, ohne die Steckdose zu wechseln. Dafür geben Hersteller den sogenannten Aktionsradius an: Wie viele Meter vom Stromanschluss entfernt kann man das Gerät maximal am Boden einsetzen? Darüber entscheiden natürlich zum einen die Kabellänge, aber auch der flexible Saugschlauch. Je größer der Radius ausfällt, desto praktischer ist die Handhabung. Diese Bewertung ist natürlich unabhängig davon, ob das Modell beutellos konstruiert ist.

Staubsauger Test-Übersicht: Welche saugen am besten?

Staubsauger kaputt? Ein Staubsauger Test hilft zwar, schnell einen guten neuen zu finden. Aber die Testauswahl renommierter Magazine ist riesig. Wir schaffen einen leichten Überblick – zu allen wichtigen Sauger-Arten. Jetzt im Vergleich entdecken.

  • Testsieger z.B. von Stiftung Warentest
  • Online-Bestseller und Neuheiten
  • Modelle mit hohen Kunden-Bewertungen

Im Vergleich: Testsieger, Bestseller und Tipps

Warum verschiedene Staubsauger Tests?

Bei einem Staubsauger Test geht es um eins der wichtigsten Themen im Haushalt: Nämlich darum, dass es sauber ist. Doch was genau möchten Sie reinigen: Glatten, harten oder wasserabweisenden Fußboden? Möbel, Wände – vielleicht sogar die Fenster? Für alles gibt es verschiedene Staubsaugerarten. Und für den wichtigsten Zweck, den Fußboden im Wohnbereich, bieten die Hersteller auch ganz unterschiedliche Bauweisen an.

Für was für einen Staubsauger interessieren Sie sich?

Damit Sie einen Überblick gewinnen und den passenden Staubsauger kaufen, stellen wir je nach Rubrik z.B. aktuelle Sieger aus einem entsprechenden Test anderen beliebten oder interessanten Modellen derselben Art direkt gegenüber. So können Sie einfach entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen besonders zusagen und welcher Ihr „Neuer“ werden soll.

So testet Stiftung Warentest Staubsauger:

Wie findet man den besten Sauger?

Am hilfreichsten ist es natürlich, wenn man schon vor dem Kauf erfahren kann, wie viel jedes in Frage kommende Modell in der Praxis später bietet. Deshalb ist ein Staubsauger Test oder auch ein Vergleich diverser Staubsauger mit der beste Start auf dem Weg, wenn man einen Sauger kaufen will. Und dabei sollte man nicht auf „Wald-und-Wiesen“ Tests setzen, sondern auf seriöse, neutrale Profis. Wenn wir selber Modelle prüfen, weisen wir ausdrücklich darauf hin – denn wir haben nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eines Labors.

Ein Testsieger von Stiftung Warentest (test.de) oder ÖKO Test (http://www.oekotest.de/) ist nicht zufällig auf diesem Spitzenplatz gelandet. Denn die Redakteure der Testzeitschriften bzw. -Institute untersuchen jedes Modell einheitlich nach festen Prüfungskriterien in puncto Saugergebnis und vielem mehr, sodass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse möglich ist.

Darüber hinaus sind auch die Modelle, die viele andere Kunden kaufen, ein guter Hinweis auf überzeugende Geräte, bei denen die Mischung aus Qualität, Preis, Saugwirkung und Bedienerfreundlichkeit stimmt. Ein besonderer Tipp ist daher auch immer der bei Kunden beliebteste Sauger im Online-Shop von Amazon.

Sind Testsieger die einzigen Modelle, die in Frage kommen?

Testsieger der renommierten Prüfinstitute haben natürlich ihre überdurchschnittliche Saugergebnis Eigenschaften schon „mit Brief und Siegel“ unter Beweis gestellt. Aber sie sind längst nicht für jeden die passende Lösung. Denn bei der Zeitschrift „test“ zum Beispiel spielt der Anschaffungspreis bei der Bewertung keine Rolle. So kann es sein, dass das Verhältnis von Preis und Leistung eher für ein anderes Modell sprechen würde, das im selben Vergleich von seinen reinen Produkteigenschaften her nur auf einem der Plätze gelandet ist.

Achten Sie daher zusätzlich oder auch nur ausschließlich auf das, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Wir vergleichen die technischen Eigenschaften der Sieger aus Testmagazinen auch mit anderen Modellen. Für mehr Auswahl und Transparenz.

Darauf könnte es auch ankommen

  • Preis/Leistungs-Verhältnis: Wenn ein Staubsauger Testsieger die Gesamtnote „gut (1,8)“ erhält und 600 Euro kostet, der Zweitplatzierte z.B. mit „gut (2,0)“ bewertet wurde, aber nur 400 Euro kostet – möchte man sich dann für den besten Staubsauger im Vergleich oder für Platz 2 entscheiden? Das können nur Sie persönlich entscheiden, denn es ist eine Frage des eigenen Geldbeutels und davon, wie wichtig einem ein möglichst gutes Modell ist. Wir zeigen Ihnen zudem aktuelle Online-Preise diverser Shops, sodass Sie dasselbe Gerät vielleicht sogar noch etwas günstiger bestellen können als gedacht.
  • Oft gibt es ähnliche Produkte derselben Hersteller, die gar nicht im Saugervergleich mitgeprüft wurden – aber vielleicht deutlich günstiger sind.
  • Beachten lohnt sich: Die Gesamtnote setzt sich aus mehreren Wertungsdisziplinen zusammen. Aber längst nicht für jeden Verbraucher ist jede Testdisziplin gleich wichtig. Wer zum Beispiel nur selten saugt, wird sich mehr für die Reinigungsleistung („Das eine Mal Saugen muss reichen!“) und weniger der Stromverbrauch interessieren („Ich saug so wenig, da machen die paar Cent mehr pro Durchgang nichts aus!“).
  • Ausstattung und Bedienung.

Bestenlisten für verschiedene Kriterien helfen schnell weiter, wenn man auf eine ganz bestimmte Eigenschaft sehr großen Wert legt. Das könnte zum Beispiel ein Einzelwert wie der Aktionsradius sein. Aber auch EU-Normwerte.

  • Lautstärke: Da es einige außerordentlich laute Modelle gibt, hilft es vor dem Kauf eine Vorstellung davon zu haben, wie der Lärmpegel ausfällt. Flüsterleise ist bauartbedingt kein Staubsauger im Test. Doch der Unterschied zwischen 72 dB und 85 dB ist deutlich hörbar.
  • Gewicht: Von deutlich unter 5 kg bis weit über 8 kg gibt es viel Auswahl. Dabei können leichtere Sauger genauso gut im Test abschneiden wie schwere. Ein qualitativer Unterschied für die Wirkung bedeutet die Masse also nicht. Zur Bestenliste für leichte Staubsauger
  • Größe: Bodenstaubsauger gibt es von ganz klein bis ziemlich groß. Eine Mindestgröße ist unabdingbar, denn Motor, Filtersystem und Steuertechnik müssen Platz finden. Die Größe allein lässt im übrigen keine Aussage darüber zu, ob die Geräte Saugleistung gut oder weniger gut ist.
  • Energieeffizienz und Verbrauch: Zusätzlich ist es ratsam in Zeiten stark steigender Strompreise einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Dafür ist nicht nur die Effizienzklasse, sondern vor allem auch der Normverbrauch in kWh wichtig.
  • Filter für Allergiker: Bei besonderen Anforderungen spielt das Rückhaltevermögen eine große Rolle. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob 95 % oder 99,97% aller Partikel gefiltert werden. Allergiker sollten darauf achten, dass ein hochwirksamer HEPA-Filter verbaut ist. Denn es bringt nichts, vorne den Staub einzusaugen, wenn er hinten wieder in die Raumluft gelangt. Im schlimmsten Fall wird der Feinstaub dadurch noch weiter verteilt und kann für Reizungen der Luft- und Atemwege führen.
  • Gründliche Reinigung auf Teppich: Top-Modelle nach Saugwirkung ansehen

Bauarten und Typen im Vergleich: Welcher Sauger für welchen Zweck?

Bodenstaubsauger mit dauerhafter Energieversorgung per Stromkabel sind Standard in den meisten Haushalten. Die Saugkraft ist im Vergleich zu Akkusaugern und Saugrobotern im Regelfall wesentlich höher. Daher eignen sie sich vor allem für die gründliche, manuelle Reinigung größerer Flächen – und das mit Hilfe von Düsen- und Bürst-Aufsätzen auf unterschiedlichsten Untergründen. Zwei Bauarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen sind im Handel: Beutellose Geräte und solche mit Beutel.

Bodenstaubsauger mit Beutel

Testberichte im Überblick

Die Auswahl an Angeboten ist riesig. Ständig kommen neue Beutelsauger auf den Markt – vom Einsteigermodell für unter 50 Euro bis zum Top-Gerät für mehrere Hundert Euro. Doch welcher Staubsauger ist der Beste? Die Antwort ändert sich von Jahr zu Jahr. Entsprechend häufig kommen neue Tests auf den Markt. Jetzt über Sieger und Kriterien zum Bodenstaubsauger mit Beutel Test informieren.

Was ist noch wichtig?

Neben einer neutralen Testbewertung stehen für den eigenen Kauf oft ganz spezielle Eigenschaften im Vordergrund. Etwa Energieeffizienz, Aktionsradius, Gewicht und Behältervolumen (je größer, desto länger kann man bis zum Beutelwechsel saugen). Wir vergleichen und bewerten in unserer Bestenliste die aus unserer Sicht relevantesten Punkte. Und bezeihen sowohl Testsieger als auch Bestseller ein.

Diese 3 Staubsauger mit Beutel liegen für uns momentan vorn:

Vorwerk Kobold VT300

Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.

Vorwerk Kobold VT300

Online für 1.359,00 €

Siemens VSZ7A400

Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste

Siemens VSZ7A400

Online für 191,05 €

AEG SilentPerformer ASP7130 Öko

AEG SilentPerformer ASP7130 Öko

Online für 170,26 €

Beutellose Sauger

Was man wissen muss

Die gegenüber „Beutelsaugern“ neuere Technik hat zwar nach wie vor einen recht kleinen Marktanteil. Der wächst aber immer weiter. Vor allem der Entfall von Staubbeuteln gefällt vielen Käufern. Und durch die inwischen ausgereifte Zyklon-Technik leisten gute Bodensauger ohne Beutel auch bei recht voller Staubbox weit überdurchschnittliche Leistung.

Beste im Test

Neben dem Pionier Dyson bieten längst auch andere Marken wie z.B. Bosch gut ausgestattete beutellose Sauger an. Welche Modelle haben im neutralen Test am besten abgeschnitten – und wie fallen die Eigenschaften des Testsiegers im Vergleich zu anderen beliebten Modellen aus? Hier inden all das und weitere Infos zum Thema Staubsauger (beutellos) Test.

Unsere Tipps im Vergleich: Top 3 mit allen wichtigen Details.

Philips PowerProUltimate FC9922/09

Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.

Philips PowerProUltimate FC9922/09

Online für 314,90 €

Dyson DC33c Origin

Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.

Dyson DC33c Origin

Online für 289,00 €

Dyson DC51 Multi Floor

Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.

Dyson DC51 Multi Floor

Online für 349,00 €

Stabsauger: Wie gut sind sie?

Kein Kabel und dank langer, starrer Bauweise mit nur einer Hand leicht zu bedienen: Handsauger mit Bodendüse sind dann eine interessante Alternative, wenn man nicht immer einen separaten Sauger mit Staubbeutel bzw. -box an einem Saugschlauch hinter sich her ziehen möchte.

Nachteile ergeben sich jedoch bei der Saugwirkung und bei mechanischen Details wie Lautstärke, Staubausstoß und ähnlichem. Jetzt die ausführlichen Infos rund um Stabsauger (Test) lesen oder unsere aktuellen Favoriten direkt anklicken.

AEG ECO Li 60 UltraPower

So saugstark und gut ausgestattet wie der AEG ECO Li 60 UltraPower ist kaum ein kabelloses Modell im Staubsauger Test.

AEG ECO Li 60 UltraPower

Online für 189,95 €

Bosch Athlet 25.2 Test

Im Bosch Athlet Test kann der Akku-Stabsauger mit guten Leistungen überraschen. Bei mehreren Akkusauger Tests stimmten Laufzeit oder Saugkraft nicht, manchmal auch beides zusammen.

Bosch Athlet 25.2 Test

Online für 209,90 €

AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li

Mit dem AEG AG35 Power, auch ECO Li 35, kommt ein weiterer "2-in-1" Akkusauger (Test) auf den Markt, der sich in eine Reihe mit den AEG Modellen AG18 Plus und AG3013 stellt.

AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li

Handsauger mit und ohne Akku

Stiftung Warentest (02/2016)

Amazon.de Juli 2016

Akkusauger: Wenn man schnell mal zwischendurch saugen will

Staubsauger mit Akku gibt es häufig als Handmodelle, und sie können leicht mal zwischendurch genutzt werden, um z.B. am Tisch, auf dem Sofa oder am Fußboden Krümel aufzusaugen – wenn man gerade mal etwas Dreck hinterlassen hat. Der Aktionsradius ist riesig, weil man nicht an einen Stromanschluss gebunden ist.

Außerdem sind sie extrem praktisch, wenn man sein Auto saugen will. Denn die meisten Garagen oder Parkplätze (vor allem wenn man Garagenparker ist) haben keine Steckdose in der Nähe. Und den großen Bodenstaubsauger will man auch nicht bis zum Auto tragen. Hier bieten sich daher Akkusauger an, die zudem meist sehr kompakt sind und deshalb im Fußraum für ein zufriedenstellendes Saugergebnis gut in die Winkel kommen.

Vor allem haben mehrere Handsauger inzwischen auch einen flexible Saugschlauf mit Bürstenaufsatz, sodass man auch in kleineren Nischen gut reinigen kann. Aber auch kleinere Bodenstaubsauger mit Akku sind inzwischen verfügbar.

Manko: Die Akkulaufzeit ist fast immer sehr kurz und die Saugwirkung überschaubar. Doch es gibt Topmodelle, die richtig saugstark arbeiten und zumindest im Vergleich deutlich länger arbeiten als die meisten Akkusauger.

Ob die Leistung normalen Saugmodellen gleichkommt oder ob man auf eine Menge Saugwirkung verzichten muss, klärt sich in einem Akkusauger Test der renommierten Institute und Magazine. Saugroboter sind ebenfalls kabellos und werden über einen eingebauten Stromspeicher betrieben. Worauf man achten soll, wenn man sich solch einen kabellosen Handsauger kaufen möchte: Wie lang kann man saugen, ohne an die Steckdose zu müssen – und reicht die Saugwirkung, um mehr als nur groben Schmutz aufzunehmen.

Roboter im Staubsauger Test

Einfach gar nicht mehr selber sauber machen? Das geht seit ein paar Jahren mit einem Robotersauger. Inzwischen sind Technik und Programmierung so weit, dass man bei Top-Geräten wirklich gute Leistungen erhält. Wer solch einen Staubsauger kaufen will, sollte sich zum Thema Saugroboter Test informieren. Achten Sie be einem Testbericht speziell auch auf Folgendes.

  • Akkulaufzeit, Flächenabdeckung und Ladezeit.
  • Saugergebnis: Einige fegen gut, saugen aber zu wenig.
  • Navigation: Fährt der Bot mit Plan – oder chaotisch hin und her?
  • Steuerung: Lassen sich automatische Startzeiten festlegen?

3 Tipps: In unserem Vergleich führen aktuell diese drei Modelle.

Vorwerk Kobold VR200

Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.

Vorwerk Kobold VR200

Online für 749,00 €

LG Hom-Bot 3.0 Test

Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.

LG Hom-Bot 3.0 Test

Neato Botvac 75

Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.

Neato Botvac 75

Wischsauger: Die 2-in-1 Sauger

Glatte Böden erst saugen, um dann zu wischen? Dieser zweifache Zeitaufwand ist typisch für Bad, Küche – aber auch Laminat & Co nicht selten. Wischsauger (Test) machen beide Arbeitsschritte in einem Durchgang möglich. Wir haben uns einen dieser Kombi-Staubsauger im Test angesehen.

Bissell Crosswave 3-in-1

Mit dem Bissell Crosswave 3-in-1 bietet der Traditionshersteller einen kombinierten Wischsauger und Waschsauger.

Bissell Crosswave 3-in-1

Online für 308,99 €

Philips Aquatrio Pro

Der Philips Aquatrio Pro ist bereits die 2. Generation eines kombinierten Staub- und Wischsaugers. Die erste Modellversion trug den gleichen Namen, aber ohne "Pro".

Philips Aquatrio Pro

Online für 347,99 €

Staubsauger mit Kabel – viel Power und Durchhaltevermögen

Wer richtig viel Leistung will, benötigt einen Staubsauger mit Stromanschluss. Fast alle Bodenstaubsauger haben daher ein Kabel mit 220V-Schukostecker. Was für ein sehr gutes Saugergebnis quasi unverzichtbar ist, bedeutet jedoch in Sachen Handlichkeit einen deutlichen Nachteil: Anders als Akkusauger sind Modelle mit Stromkabel in ihrem Aktionsradius eingeschränkt. In Ihrem Staubsauger Vergleich kommt es deshalb unter anderem darauf an, ob die Kabellänge zu knapp ist – 8 Meter sollte sie für durchschnittliche Haushalte schon betragen, damit man nicht immer wieder die Steckdose wechseln muss.

Weitere Konstruktionen

  • Durch die Wasser-Filterung kann man auf Beutel verzichten. Die Filterung ist zudem sehr gut für Allergiker geeignet: selbst feinste Staubpartikel werden aus der Luft gefiltert

  • Nachteil: Der Staubsauger muss nach dem Saugen restlos austrocknen. Sonst können sich im Inneren Schimmel und Bakterien bilden.

    Staubsauger, Saugroboter und Staub wischen

    Staubsauger gibt es viele: Boden- und Hand­staubsauger, Saugroboter und Wasch­sauger sowie kleine Akku-Sauger. Die Stiftung Warentest prüft regel­mäßig Boden­staubsauger und veröffent­licht die Ergeb­nisse im Produktfinder Staubsauger. Neu hinzugekommen sind dort: Hand­staubsauger − mit Akku oder Netz­kabel. Zusätzlich informieren einzelne Tests über Geräte mit tech­nischen Besonderheiten wie Saugroboter und Schnell­tests über Staubsauger vom Discounter. Mehr

    Energiesparen klappt auch beim Staubsaugen

    Seit September 2014 dürfen neue Sauger mit Netz­kabel nur noch 1 600 Watt ziehen, ab September 2017 sogar nur noch 900 Watt. Die Tests der Stiftung Warentest zeigen: Weniger als 800 Watt reichen aus, damit ein guter Staubsauger Krümel, Haare und Staub problemlos entfernt. Wichtig ist, dass alle Komponenten des Geräts perfekt aufeinander abge­stimmt sind. Das heißt: Nicht hohe Watt­zahlen von 2 000 Watt und mehr zählen, sondern die Saug­leistung, die Düse, das Filter­system und die Bauweise des Geräts. Viel Watt hingegen verbraucht viel – nämlich Strom. Das geht ins Geld, belastet die Umwelt und ist über­flüssig.

    Staubbox oder Staubbeutel?

    Die meisten Haushalte entscheiden sich nach wie vor für Boden­staubsauger. Neben den klassischen Modellen mit Staubbeuteln haben sich beutellose Modelle mit Staubbox auf dem Markt etabliert. Ihr Vorteil: Die Kosten für den Kauf neuer Tüten entfallen. Und: Ihre Technik soll Saug­kraft­verlust verhindern. Nachteil: Die Staubbox zu leeren ist unhygie­nisch. Hier können die Beutels­auger punkten. Ihre Tüten lassen sich schnell und weit­gehend staubfrei wechseln. Dafür müssen aber regel­mäßig neue Staubbeutel her. Das geht auf Dauer ins Geld. Und je voller der Beutel, desto nied­riger die Saug­kraft. Gute Boden­staubsauger finden Sie im Produktfinder Staubsauger.

    Hand­staubsauger für die Nischen

    Hand­staubsauger sind wendig, brauchen wenig Platz und passen in fast jede Nische. Sie sind vor allem in kleinen und eng möblierten Wohnungen praktisch. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich vor allem kabellose Hand­staubsauger mit Akku. Sie bieten neue Bewegungs­freiheit beim Hausputz. Die Kabellosen reinigen beutellos mit Staubbox und sind zumeist mit motorisierter Elektrobürste ausgestattet. Einige lassen sich zum Kleinsauger umbauen, etwa um den Auto­innenraum oder Polster abzu­saugen. Test­ergeb­nisse zu den oft modern oder gar futuristisch wirkenden Geräten finden sich im Produktfinder Staubsauger und im Schnelltest Handstaubsauger.

    Saugroboter im Test

    Die Idee fasziniert: Ein diskusförmiger Kleinroboter, der selbst­ständig zwischen Stühlen und Tischen hindurch­fährt, Krümel und Staub verputzt und nach getaner Arbeit allein zu seiner Aufladestation zurück­findet. Die Stiftung Warentest hat im Februar 2015 sieben Saugroboter geprüft. Ergebnis: Einen Boden­staubsauger ersetzen können sie nicht − ihn ergänzen aber schon. Saugroboter im Test: Was die kleinen Putzhilfen taugen.

    Staubsauger 127 Boden­staubsauger und Hand­staubsauger im Test

    28.06.2017 - Ob Beutels­auger oder Sauger mit Staubbox – hier finden Sie das für Sie passende Modell. Darunter immer mehr energiesparende Geräte, die mit weniger als 900 Watt auskommen und trotzdem saubere Arbeit leisten. Der Produktfinder zeigt Test­ergeb­nisse, Preise, Fotos und Ausstattung für 127 Staubsauger. Davon sind aktuell 41 lieferbar. Ebenfalls in der Daten­bank: Kabellose Hand­staubsauger mit Akku. Der Produktfinder zeigt, wie sie im Vergleich. Zum Test

    Alle Testergebnisse
    Produktgruppe

    Weitere Tests:

    • 20.04.2017Kaffee­voll­automat, Staubsauger, Wasch­maschine : Wann sich eine Reparatur lohnt
    • 03.02.2017Saugroboter im Test : Das leisten auto­nome Staubsauger
    • 23.06.2016Staubsaugerbeutel : Sind güns­tige Kopien genauso gut wie das Original?

    Schnelltests

    Dirt Devil EQU 5 Was taugt der Boden­staubsauger von Aldi?

    08.09.2017 - Für nur 70 Euro bietet Aldi (Nord) derzeit einen Staubsauger an. Doch was taugt die Aktions­ware vom Discounter? Kann es mit teureren Marken­produkten aus unserem Produktfinder Staubsauger mithalten? Wir haben den Dirt Devil EQU 5 ins Labor geschickt und von unseren Experten durch­checken lassen. Der Schnell­test verrät, ob der Aldi-Bodens­auger ein Schnäpp­chen ist. Zum Schnelltest

    Weitere Schnelltests:

    • 12.07.2017Saugroboter Dyson 360 Eye : Fleißig, aber teuer
    • 01.03.2017Saugroboter bei Lidl : Güns­tiger Putzhelfer von Vileda im Test
    • 14.10.2016Staubsauger Quigg bei Aldi : Guter Sauger, vergleichs­weise günstig
    • 19.10.2015Güns­tiger Staubsauger bei Lidl : Was taugt der Hoover Telios Plus?

    Leserfrage Zerkratzen Flächen bei Reinigung mit einem Mikrofasertuch?

    23.03.2016 - Das hängt vom Material der Fläche ab. Auf Glas passiert normaler­weise nichts, wenn das Tuch sauber ist und sich keine härteren Partikel wie Sand vom letzten Putztag darin befinden. Falls doch, kann es beim Staubwischen auch auf Glasflächen zu Schäden kommen. Auf empfindlichen Kunst­stoff­flächen können sich dagegen nach häufigerem Wischen auch mit einem sauberen, unge­eigneten Mikrofasertuch feinste Schleifspuren zeigen. Das liegt an der sehr kleinen, quasi scharfkantigen Oberfläche einiger. Zur Meldung

    Weitere Meldungen:

    • 22.12.2015Staubsauger : Dyson verliert Klagen
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    • 24.09.2015Staubsauger : Blauer Engel für Geräte von AEG
    • 27.08.2015Geplante Obsoleszenz : Können Gesetze etwas bewirken?

    Geplante Obsoleszenz Gerade gekauft und schon wieder hin?

    29.08.2013 - Der Verdacht erhitzt viele Gemüter: Bauen Hersteller ihre Fernseher, Wasch­maschinen und Staubsauger so, dass sie kurz nach der Gewähr­leistungs­frist kaputt­gehen? „Geplante Obsoleszenz“ nennen Fachleute dies. Möglich­keiten, Geräte früh­zeitig altern zu lassen, gibt es viele – von gezielt einge­bauten Schwach­stellen bis hin zur erschwerten Reparier­barkeit durch fehlende Ersatz­teile. Was ist dran am geplanten Verschleiß? test begibt sich auf Spuren­suche. Zum Special

    Staubsauger Test 2017

    Die besten Staubsauger im ausfГјhrlichen Vergleich

    • sehr groГџer Aktionsradius (12 m)
    • mehrstufige Filtersystem
    • inkl. 3-teiligem ZubehГ¶r-Set
    • ergonomischer Handgriff
    • vier zusГ¤tzliche DГјsen inklusive
    • die umschaltbare RollendГјse passt sich dem Boden an
    • besonders starke Saugleistung
    • der Motorfilter ist abwaschbar
    • besonders langer ergonomischer Griff
    • gute Filterleistung dank EPA-Lamellenfilter
    • TriActive BГјrste reinigt grГјndlich
    • grГјndliche Reinigung bei niedrigem Stromverbrauch
    • Staubemissionsklasse B
    • langanhaltende Reinigungsleistung, auch wenn der Beutel sich fГјllt
    • Motor- und HEPA-Filter fГјr 2-fach gefilterte Abluft
    • besonders gut sowohl fГјr Parkett als auch Teppich geeignet
    • schnell und einfach zu reinigender StaubfangbehГ¤lter
    • sehr gutes Preis-Leistungs-VerhГ¤ltnis
    • 2 Staubfangbeutel inklusive
    • gummierte RГ¤der schonen anfГ¤llige BГ¶den und verhindern Kratzer
    • 3 praktische, bewegliche Rollen sorgen fГјr Wendigkeit
    • besonders klein und handlich und somit besonders fГјr kleinere Wohnungen geeignet
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    • besonders klein und handlich und somit besonders fГјr kleinere Wohnungen geeignet
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    Staubsauger Vergleich – darauf kommt es beim Staubsauger an

    Ordnung muss sein. Dort, wo man lebt, soll es natürlich immer schön sauber sein. Ein Haushaltsgerät, welches daher grundsätzlich unter jedes Wohndach gehört, ist der Staubsauger. Allerdings kann es mitunter ziemlich schwierig werden, die geeigneten Modelle zu finden. In unserem Staubsauger Vergleich geben wir einen Überblick über die besten Geräte und geben Kaufempfehlungen.

    Darauf kommt es beim Kauf eines neuen Staubsaugers an

    Bevor Гјberhaupt nach Preis und Leistung geschaut werden sollte, ist es ratsam, sich erst einmal zu Гјberlegen, welche Eigenschaften der Staubsauger eigentlich mitbringen muss. Hierbei gilt zu bedenken, dass ein Staubsauger nicht nur fГјr den Boden, sondern auch zum Entfernen von Spinnenweben an der Decke oder fГјr MГ¶bel geeignet sein sollte. Zudem ist nicht jeder Haushalt gleich groГџ. Folgende Гњberlegungen sollten vorab angestellt werden und spielen auch in unserem Staubsauger Vergleich eine wichtige Rolle:

    • Aktionsradius: In etwas grГ¶Гџeren Haushalten sollte der Aktionsradius des Saugers mindestens acht bis neun Meter betragen. Andernfalls muss zu oft die Steckdose gewechselt werden. Wer flexibel bleiben mГ¶chte, der sollte sich womГ¶glich einen Sauger mit Akku zulegen, der sehr mobil einsetzbar ist, wo der Akku aber stets geladen sein muss. Auch die Leistung fГ¤llt in der Regel etwas geringer aus.
    • Leistung: Die Leistung eines Staubsaugers wird immer in Watt angegeben. Je hГ¶her die Wattzahl, desto leistungsfГ¤higer das Haushaltsutensil. Allerdings ist dies nicht das einzig wichtige Kriterium. Die SaugstГ¤rke hГ¤ngt auch vom Luftdurchsatz ab. Gerade wer Tiere im Haushalt hГ¤lt, die Haare verlieren, sollte auf einen hohen Luftdurchsatz achten. FГјr reine Bodenstaubsauger, die vornehmlich auf Teppichen zum Einsatz kommen, ist wiederum die Wattzahl wichtiger. Bei guten Staubsaugern lГ¤sst sich die Saugkraft aber individuell einstellen.
    • Komfort: Allem voran ist hier die GrГ¶Гџe des StaubbehГ¤lters zu nennen. Allerdings gilt auch hier Vorsicht: Gerade in grГ¶Гџeren Haushalten erscheinen voluminГ¶sere AuffangbehГ¤lter durchaus sinnvoll, allerdings kann es dabei nach einiger Zeit zu einer unangenehmen Geruchsentwicklung kommen. Weitere Komfortaspekte sind zum Beispiel das Gewicht eines Staubsaugers oder die Bereitstellung funktionelle AufsГ¤tze.

    Staubsauger-Modelle in der Гњbersicht

    Nicht jeder Staubsauger ist gleich. Sie unterschieden sich nicht nur in Farbe, GrГ¶Гџe und Leistung, sondern auch im Modell. Staubsauger lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen:

    • Staubsauger mit Beutel: Der Klassiker unter den Haushaltssaugern ist mit einem Beutel ausgerГјstet, in dem Staub und anderer Dreck gesammelt werden. Die Beutel mГјssen nach einiger Zeit gewechselt werden, was Zusatzkosten bedeutet.
    • Staubsauger ohne Beutel: Sie sind wesentlich umweltfreundlicher und kostengГјnstiger als das Pendant mit Beutel. DafГјr besitzen sie deutlich weniger Volumen zum Auffangen von Dreck und die Reinigung ist unkomfortabler.
    • Handstaubsauger: Das kompakte Leichtgewicht unter den Staubsaugern dient ausschlieГџlich zur Reinigung und Pflege von MГ¶belstГјcken und Co. Er ist nicht ganz so leistungsstark und kann deutlich weniger Staub und Dreck aufnehmen als herkГ¶mmliche Bodensauger.
    • Saugroboter: Der Staubsauger der Zukunft. Hier kГјmmert sich der Staubsauger automatisch um die Reinigung der Wohnung, indem er ZimmerflГ¤chen abmisst und sich ans Werk macht. Selbst muss sich um nichts weiter gekГјmmert werden. Allerdings sind Saugroboter aktuell noch sehr teuer und aufgrund des geringen Aufnahmevolumens kaum fГјr grГ¶Гџere Wohnungen, aber durchaus fГјr kleine Haushalte geeignet.
    • Staubsauger mit Akku: Wer mobil bleiben will, kommt um einen Akku-Sauger nicht herum. Da er unabhГ¤ngig von Stromquellen bedient werden kann, ist der Aktionsradius am grГ¶Гџten. Er ist perfekt zum Saugen von Autos und Co geeignet, da er auch kurzerhand mit auf die StraГџe genommen werden kann.

    FГјr welchen Staubsauger man sich letztendlich auch entscheiden mag, wichtig ist es, sich Гјber Vorteile und Nachteile des gewГјnschten Modells zu informieren. Am besten gelingt dies natГјrlich mit unserem Staubsauger Vergleich.

    2. Externe Staubsauger Tests & Testberichte

    Falls Sie sich fГјr einen ausfГјhrlichen Staubsauger Test interessieren, haben wir hier eine Auswahl bekannter Testmagazine aufgelistet, die sich eventuell schonmal mit Testberichten auseinander gesetzt haben.

    3. Worauf Sie beim Staubsauger Kauf achten mГјssen

    Vor dem Staubsauger kaufen empfehlen wir Ihnen, sich folgende Merkmale näher anzuschauen:

    Staubsauger: 127 Boden­staubsauger und Hand­staubsauger im Test

    Alle Testergebnisse
    Produktgruppe
    Mitt­lerer Onlinepreis
    Produktsuche
    1. Startseite Test
    2. So finden Sie den richtigen Staubsauger
    3. Die Bauformen
    4. Die Düsen
    5. Kauf­tipps
    6. Saugtipps
    7. ABC der Fach­begriffe
    8. So testet die Stiftung Warentest
    9. Test­vergleich: EU-Label und Stiftung Warentest
    10. Staubsauger
    11. Heftartikel als PDF

    Ob Beutels­auger oder Sauger mit Staubbox – hier finden Sie das für Sie passende Modell. Darunter immer mehr energiesparende Geräte, die mit weniger als 900 Watt auskommen und trotzdem saubere Arbeit leisten. Der Produktfinder zeigt Test­ergeb­nisse, Preise, Fotos und Ausstattung für 127 Staubsauger. Davon sind aktuell 41 lieferbar. Ebenfalls in der Daten­bank: Kabellose Hand­staubsauger mit Akku. Der Produktfinder zeigt, wie sie im Vergleich zu Boden­staubsaugern abschneiden.

    Neue Energiesparer: Boden­staubsauger und Hand­staubsauger

    Mit dem letzten Update neu in der Daten­bank sind 12 Bodenstaubsauger zur Preisen von 157 bis 310 Euro. 6 davon arbeiten mit Staubbeutel, 6 Sauger reinigen beutellos mit einer Staubbox. Alle  Modelle kommen mit weniger als 900 Watt aus, 9 Modelle schneiden trotzdem gut ab.

    Seit 2016 neu in der Daten­bank: 10 Hand­staubsauger, 8 davon mit Akku und 2 mit Kabel. Preise: Von 170 bis 375 Euro. Die Kabellosen mit Akku reinigen beutellos mit Staubbox und sind zumeist mit motorisierter Elektrobürste ausgestattet. Einige lassen sich zum Kleinsauger umbauen, etwa um den Auto­innenraum oder Polster abzu­saugen. Der Test zeigt, wie gut sie saugen, wie lange ihre Akkus laufen und sie zum Volladen brauchen.

    Test-Daten­bank und alle Berichte der Zeit­schrift test

    Ebenfalls im Produktfinder: Alle getesteten Staubsauger aus den letzten Jahren. Produktfotos, Preise und Ausstattungs­listen sind kostenfrei. Alle Test­ergeb­nisse erhalten Sie nach dem Frei­schalten. Dann können Sie Ihre individuellen Testsieger mit wenigen Klicks ermitteln und die Ergeb­nisse bequem als PDF auf dem eigenen Rechner speichern. Nach dem Frei­schalten erhalten Sie auch Zugriff auf alle Staubsauger-Testberichte aus der Zeitschrift test im Original-Layout als PDF.

    So testet die Stiftung Warentest Staubsauger

    Aufwendig: Test Staubsauger – Norm­staub und mehr.

    EU: Weniger Watt für neue Sauger

    Neue Sauger mit Netz­kabel dürfen ab September 2017 nicht mehr als 900 Watt ziehen. Das bestimmt eine EU-Richt­linie. Preisfrage: Saugen die Geräte deshalb schlechter? Die Antwort: Keineswegs. 9 von 12 der spar­samen Sauger des jüngsten Tests reinigen trotzdem gut. Ziel der Richt­linie: Hersteller sollen die Geräte tech­nisch so weiter­entwickeln, dass sie trotz geringeren Energieverbrauchs gleich gut oder sogar besser saugen. Die Tests bestätigen seit Jahren: Nicht die Kraft des Motors ist entscheidend, sondern die Konstruktion des gesamten Staubsaugers. Die Düsen müssen aerodyna­misch geformt und richtig auf das Gerät abge­stimmt sein. Um der neuen Richt­linie zu entsprechen, müssen die neuen Modelle mindestens 75 Prozent des Staubs von Teppichen und 98 Prozent des Staubs von Hartböden entfernen.

    Tipp: Alle weiteren Informationen zum Energielabel für Staubsauger und warum die Stiftung Warentest umfang­reicher als das EU-Label prüft finden Sie im Vergleich der Prüfmethoden.

    Staubsauger Test 2017

    Die besten Bodenstaubsauger im Vergleich.

    Staubsauger-Typ

    häu­figes Aus­leeren, aber keine Kosten

    häu­figes Aus­leeren, aber keine Kosten

    auf Hartboden

    auf Teppich

    Energieeffizienzklasse

    großer Staubbehälter

    weiter Aktionsradius

    handliche Größe

    kom­pakt und leicht

    klobig und schwer

    kom­pakt und leicht

    kom­pakt, aber sehr schwer

    kom­pakt, aber schwer

    klobig und schwer

    leise im Betrieb

    Luft-Schalter am Griff

    Verstauung des Rohrs

    für Allergiker geeignet

    inkl. Düsen und Pinsel

    Düse für Ecken und Winkel

    Vor- und Nachteile

    • Saug­kraft-Regu­lie­rung am Hand­stück Sie müssen sich nicht zum Gerät her­un­ter­bü­cken, um die Sauf­kraft ein­zu­s­tellen. Das Funk-Hand­stück benö­tigt aller­dings Bat­te­rien.
    • beste Sau­g­leis­tung im Test
    • Staub­beutel bei Ent­nahme ver­sch­ließbar
    • inkl. Düse für Ecken und Winkel Vom Her­s­teller 'Dia­mond­Flex'-Düse genannt.
    • inkl. Beutel für Zubehör
    • beson­ders weiter Akti­ons­ra­dius von 12 m
    • Staub­beutel bei Ent­nahme ver­sch­ließbar
    • Gum­mie­rung schont Möbel bei Zusam­men­stoß
    • Zubehör-Clip am Sau­g­rohr
    • Bau­teile sitzen zu fest Erschwert die War­tung.
    • Saug­kraft-Regu­lie­rung am Hand­stück Sie müssen sich nicht zum Gerät her­un­ter­bü­cken, um die Saug­kraft ein­zu­s­tellen. Das Funk-Hand­stück benö­tigt aller­dings Bat­te­rien.
    • sehr agil und wendig
    • aus­zieh­bare Fugendüse
    • Funk-Ver­bin­dung rea­giert langsam
    • größter Staub­sauger im Test
    • beson­ders schwer
    • beson­ders hohe Sau­g­leis­tung auf Tep­pich
    • Staub­beutel bei Ent­nahme ver­sch­ließbar
    • inkl. Ersatz-Stau­b­beutel
    • inkl. Tur­bo­bürste für Tep­piche
    • kleines Zubehör & Zube­hör­fach
    • Saug­kraft-Regu­lie­rung am Hand­stück Sie müssen sich nicht zum Gerät her­un­ter­bü­cken, um die Saug­kraft ein­zu­s­tellen.
    • lei­sester Staub­sauger im Test
    • Mehr­fach­zy­klon-Sauger für bes­sere Abluft Die ein­ge­saugte Luft rotiert mehr­fach im Innern des Staub­fang-Behäl­ters. So wird der Staub besser gefil­tert als bei Ein­fach-Zyklon-Staub­sau­gern.
    • inkl. Tur­bo­bürste für Tep­piche
    • inkl. Ersatz-Filter
    • keine Füll­stand­s­an­zeige am Staub-Behälter
    • umständ­li­ches Ent­leeren
    • kippt leicht nach hinten
    • ein­fache Bedi­e­nung per Fuß
    • Staub­beutel bei Ent­nahme ver­sch­ließbar
    • keine sta­ti­sche Ent­la­dung Kleine, elek­tri­sche Schläge beim berühren werden durch einen Metall­st­reifen im Hand­stück ver­mieden.
    • inkl. Gut­schein für ver­güns­tigten Beu­tel­nach­kauf
    • größter Strom­fresser im Test
    • Zubehör-Fach sch­ließt sch­lecht
    • Selb­st­r­ei­ni­gungs­funk­tion des Luft­fil­ters Vom Her­s­teller 'Self­C­lean' genannt.
    • Zubehör-Clip am Sau­g­­rohr
    • beson­ders schwer
    • Sch­mutz sam­melt sich zwi­schen Behälter und Filter
    • Behälter ver­k­ratzt sch­nell von innen

    Produktdetails

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    Staubsauger-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

    • Staubsauger gibt es in zwei Ausführungen: mit Beutel oder ohne Beutel. Bei Modellen ohne Beutel entfällt vor allem der lästige Nachkauf von Staubsaugerbeuteln, wogegen Modelle mit Beutel die bessere Wahl für Allergiker sind, wenn der Staubbeutel bei der Entnahme verschlossen wird.
    • Die Saugleistung eines Bodenstaubsaugers wird nicht durch die Leistungsaufnahme in Watt definiert. Die Wattleistung bietet vielmehr einen Richtwert für den Stromverbrauch des Geräts. Zu empfehlen sind sparsame Staubsauger mit der Energieeffizienzklasse A.
    • Staubsauger mit einer guten Saugleistung zeichnen sich durch Bauteile aus, die bestmöglich aufeinander abgestimmt sind, wobei das Saugrohr, der Schlauch, der Beutel/Behälter und die Filter eine entscheidende Rolle spielen. Reinigen Sie die Bauteile darum in den vom Hersteller vorgegeben Abständen.

    Im Jahr 2013 herrschte in europäischen und damit auch deutschen Haushalten helle Empörung. Der Grund: Die EU verabschiedete eine neue Energiespar-Richtlinie, die sogenannte Ökodesign-Richtlinie. Das erklärte Ziel dieser Richtlinie: Stromfressern im Haushalt den Garaus machen. Unter anderem auch Staubsaugern, deren Leistungsaufnahme bis dahin häufig mit bis zu 2.700 Watt zu Buche schlug. Nur eine so hohe Wattleistung, so propagierten es die Hersteller, garantiere eine hohe Saugleistung bzw. eine hohe Saugkraft.

    Wir haben die Staubsauger im Test auf Herz und Nieren geprüft.

    Die enorm hohe Leistungsaufnahme von Staubsaugern sollte im Rahmen der Durchsetzung der Ökodesign-Richtlinie drastisch reduziert werden und zwar in zwei Stufen:

    1. Stufe: Seit September 2014 dürfen neue Staubsauger nicht mehr als 1.600 Watt verbrauchen.
    2. Stufe: Ab September 2017 dürfen neue Staubsauger nicht mehr als 900 Watt verbrauchen.

    Bereits beim Inkrafttreten der ersten Stufe der Ökodesign-Richtlinie im Jahr 2014 zeigte sich, dass die Saugleistung bzw. die Saugkraft von Staubsaugern unter dieser Beschränkung der Wattleistung nicht leidet, wenn die richtigen Anpassungen vorgenommen werden.

    1. Staubsauger-Test bei Vergleich.org – Praxisnahe Prüfkriterien

    Kein Wunder also, dass in unserem Staubsauger-Test auch Geräte mit einer niedrigen Wattleistung sehr gute oder gute Saugergebnisse erzielen. Was und vor allem wie wir getestet haben, erfahren Sie im Detail in den verschiedenen Abschnitten dieses Testurteils, wobei wir folgende, übergeordnete Parameter für Sie überprüft haben:

    Diese Gerätschaften sind in unserem Staubsauger-Test zum Einsatz gekommen: Ein Paar Lärmschutzkopfhörer, ein Maßband, eine Waage, ein Lautstärkemessgerät und ein Energiemessgerät (von links nach rechts).

    Staubsauger-Typ (Abschnitt 2)

  • Stromverbrauch (Abschnitt 3.1.)
  • Saugleistung (Abschnitt 3.2.)
  • technische Daten (Abschnitt 3.3)
  • Staubemission & Eignung für Allergiker (Abschnitt 3.4.)
  • Reichweite (Abschnitt 3.5)
  • Nutzung in der Praxis (Abschnitt 3.6)
  • Ausstattung (Abschnitt 3.7.)
  • Am Staubsauger-Test 2017 von vergleich.org haben dabei die folgenden Staubsauger teilgenommen:

    • Fakir prestige | 2105
    • Philips Performer Expert
    • Dirt Devil rebel74HFC
    • Siemens VSZ7330
    • Bosch Relaxx’x ProSilence Plus
    • Rowenta RO8366EA
    • Dirt Devil rebel25HE
    • Kärcher VC 6 Premium
    • AEG VX7-1 Öko X Power
    • Dirt Devil rebel24HFC
    • Miele S 8340 EcoLine

    2. Staubsauger-Typ: Mit oder ohne Beutel – Das ist hier die Frage

    Die wohl wichtigste Frage, die Sie vor dem Kauf eines neuen Staubsaugers klären sollten, ist, ob Sie ein Modell mit Beutel oder einen Bodenstaubsauger ohne Beutel favorisieren. Die Vor- und Nachteile dieser beiden Staubsauger-Arten haben wir für Sie übersichtlich zusammengefasst:

    2.1. Staubsauger mit Beutel: Den Schmutz einfach einsacken

    Der Name legt es bereits nahe: Bei Beutelstaubsaugern landet der mittels Unterdruck aufgesaugte Staub und Schmutz immer in einem Beutel. Dieser sollte während des Betriebes auch tatsächlich immer eingesetzt sein, denn der Beutel filtert nicht nur Staub und Haare aus dem durchgeleiteten Luftstrom, sondern dient auch dem Schutz des Motors vor grobem Schmutz wie etwa Steinen.

    Der Motor ist das Herzstück eines Beutelstaubsaugers. Gemeinsam mit der sogenannten Saugturbine leitet er den Luftstrom durch das Gehäuse der Geräte. Damit der Motor dabei keinen Schaden davon trägt, ist er neben dem Staubsaugerbeutel noch durch einen weiteren Mechanismus geschützt: den Motorfilter, an welchem grober Schmutz einfach abprallt.

    Damit der Luftstrom im Beutelstaubsauger ungehindert fließen und seine Arbeit verrichten kann, ist es enorm wichtig, dass Beutel, Motorfilter und Luftfilter aus luftdurchlässigen Materialien bestehen, wie etwa Filz, Papier, Vlies oder auch hochmodernem Synthetik-Material. Nur so gelangt der Luftstrom letztendlich ungehindert bis in den Luftfilter, der sehr feine Rückstände herausfiltert. Danach wird die Luft wieder in den Raum geleitet.

    • Beutel müssen nur recht selten gewechselt werden – ca. zwei Mal im Jahr
    • die meisten Beutel können bei der Entnahme verschlossen werden – gut für Allergiker, so wird kein Staub aufgewirbelt
    • Beutel- und Motorfilternachkauf ist notwendig – kostet Zeit und Geld
    • volle Beutel müssen entsorgt werden, dies belastet die Umwelt

    2.1. Staubsauger ohne Beutel: Mal so richtig Staub aufwirbeln

    Staubsauger ohne Beutel saugen Staub ebenfalls mittels Unterdruck auf. Im Inneren des Gerätes wird dieser Staub dann in Bewegung versetzt. Es entsteht ein Wirbel (= Zyklon), der die aufgesaugten Schmutzpartikel, die schwerer als die Luft sind, an den Rand drückt, wobei der Schmutz im Anschluss nach unten sinkt und in den Staubbehälter fällt (= Fliehkraft ). Die gesäuberte Luft vom Rand wird dann wieder in die Mitte des Wirbels gesaugt, wo zwei Möglichkeiten zur Auswahl stehen:

    Die Staubbox des Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331.

    Die Luft wird ausgehend von der Mitte direkt durch den Luftfilter geleitet und dann wieder in den Raum geblasen. Der Luftstrom im Staubsauger wird also exakt ein Mal verwirbelt bzw. gereinigt und verlässt den Sauger dann wieder, weshalb man bei solchen Modellen auch von einem Einfach-Zyklon bzw. einem Single-Zyklon-Staubsauger spricht. Häufig auch Cyclone oder Cyclon geschrieben.

  • Der Luftstrom durchläuft einen weiteren Durchgang der Verwirbelung. Dieser Durchgang umfasst dabei mehrere kleinere Wirbel, die mit einer höheren Geschwindigkeit und auf einer kleineren Fläche erzeugt werden und darum deutlich kleinere Partikel an den Rand drängen können als der große Wirbel im ersten Durchlauf. Da der Luftstrom im Inneren des Gerätes also mehrfach verwirbelt bzw. gereinigt wurde, werden die Geräte auch als Mehrfach-Zyklon bzw. Multi-Zyklon-Staubsauger bezeichnet.
  • Theoretisch ist die Abluft der Multizyklone darum auch sauberer als die Abluft der Einfachzyklone. Da die beutellosen Bodenstaubsauger im Test – namentlich der Rowenta RO8366EA, der Bosch Relaxx’x ProSilence Plus, der Dirt Devil rebel24HFC sowie der Dirt Devil rebel25 HFC – aber sowieso alle mit einem zusätzlichen Abluftfilter ausgestattet sind, verursacht dieser Unterschied in der Bauart in unserem Test keine Abweichungen.

    • kein Beutel- und Motorfilternachkauf notwendig – spart Zeit und Kosten
    • Beutel müssen nicht entsorgt werden, was die Umwelt entlastet
    • Behälter sollte nach jeder Nutzung gereinigt werden, um Gerüchen vorzubeugen
    • beim Entleeren der Behälter, wird Staub aufgewirbelt – schlecht für Allergiker

    Nachdem Sie sich anhand unseres Ratgebers hoffentlich entscheiden konnten, ob es für Sie ein Staubsauger mit oder ohne Beutel sein soll, möchten wir Ihnen nun gern unsere Testkriterien vorstellen, die grundsätzlich natürlich auch für die Kaufentscheidung von besonderer Relevanz sind.

    3. Stromverbrauch: Mit Energieeffizienzklasse A sparen Sie Geld

    Das Energielabel des AEG VX7-1 Öko X Power. Das Gerät erreicht die Energieeffizienzklasse A.

    Das erste Prüfkriterium in unserem Test war der Stromverbrauch der Staubsauger. Dieses Kriterium ist für jeden Verbraucher von Interesse, denn der Stromverbrauch eines elektrischen Gerätes schlägt sich logischerweise auf der Stromrechnung nieder. Gleichzeitig sollte man – nicht zuletzt der Umwelt zuliebe – einen unnötigen Stromverbrauch durch Stromfresser vermeiden.

    Damit Sie unsere Testergebnisse besser einschätzen können, erläutern wir Ihnen nun die wichtigsten Fakten rund um den Stromverbrauch von Staubsaugern. Wichtig: Die EU bewertet die Energiebilanz von Haushaltsgeräten mithilfe von Energieeffizienzklassen.

    Diese Energieeffizienzklasse spiegeln wider, wie viel Energie ein Haushaltsgerät aus einer bestimmten Kategorie im laufenden Betrieb verbraucht. Die Klassen erstrecken sich von A für sehr sparsame Geräte (optisch zu erkennen an einem tiefgrünen Farbton) bis hin zu Geräten mit einem hohen Energiebedarf (roter Farbton), die dann der Klasse G zugeordnet werden.

    Die Energiemessung des Miele S 8340 EcoLine offenbart von Anfang an einen hohen Verbrauch.

    Die Energieeffizienzklasse eines Gerätes können Sie dem Energielabel, welches jedem neuen Haushaltsgerät beiliegen muss, entnehmen. Im Bereich des Energieverbrauches ist dieses Label auch verlässlich, wie unter anderem die Stiftung Warentest im Staubsauger-Test 2015 feststellte. Neben den Informationen zum Stromverbrauch enthält das Label bei Staubsaugern auch Hinweise auf:

    • den Jahresstromverbrauch
    • die Lautstärke (in dB)
    • die Teppichreinigungsklasse
    • die Hartbodenreinigungsklasse und
    • die Staubemissionsklasse.

    3.1. So haben wir den Stromverbrauch getestet

    Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Werte für den Jahresstromverbrauch, die Stromkosten pro Jahr sowie die Wattleistung für Sie en detail zu überprüfen.

    Jahresstromverbrauch: Zunächst haben wir dafür jedes Gerät einem halbstündigen Betrieb auf maximaler Leistungsstufe unterzogen. Diesen Zeitraum haben wir gewählt, da wir davon ausgehen, dass in der Praxis niemand länger als eine halbe Stunde am Stück mit dem laufenden Staubsauger hantiert.

    Während der halben Stunde haben wir den Stromverbrauch eines jeden Modells mittels eines Energiemessgeräts erfasst (Power Cost Monitor 3000792 der Marke arendo). Diesen Stromverbrauch haben wir dann auf ein Jahr hochgerechnet. Das Ergebnis ist ein Kilowattstunden-Wert für das ganze Jahr (kWh/Jahr).

    Staubsauger mit einem hohen Stromverbrauch machen sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Hier in Münzen abgebildet: Die jährlichen Stromkosten für den AEG VX7-1 Öko X Power von 8,17 Euro.

    Stromkosten pro Jahr: Um die Stromkosten pro Jahr zu errechnen, haben wir den ermittelten Kilowattstunden-Verbrauch für das ganze Jahr mit dem aktuellen Strompreis von 0,28 Cent multipliziert. Das Ergebnis ist ein Wert in Euro.

    Leistungsaufnahme: Um die Watt-Leistung angeben zu können, haben wir im Rahmen des Tests den Kilowattstunden-Verbrauch für die halbe Stunde Betrieb verdoppelt und diesen Wert mit Tausend (Kilo= altgr. chílioi für „tausend“) multipliziert. Das Ergebnis: Die Leistungsaufnahme des Geräts bzw. des Motors in Watt.

    Möchten Sie also einen sparsamen Staubsauger kaufen, dann werfen Sie am besten einen Blick in die nachstehende Tabelle, in welcher die Testsieger aus der Kategorie „niedrigster Stromverbrauch“ gelistet sind, ergänzt durch den Sauger, der im Kontrast dazu den höchsten Verbrauch aufweist:

    Dirt Devil rebel25HFC

    4. Saugleistung: Label und Watt-Leistung bieten keinen Richtwert

    Die Saugleistung muss an den Boden angepasst werden.

    Das vorausgehende Kapitel hat sich intensiv mit dem Stromverbrauch von Staubsaugern auseinandergesetzt, wobei erläutert wurde, dass die Leistungsaufnahme eines Bodenstaubsaugers in Watt angegeben wird. Die genaue Wortwahl ist hier zu beachten, denn viele Kunden gehen auch heutzutage noch fälschlicherweise davon aus, dass die Wattzahl etwas über die Leistung, speziell die Saugleistung, eines Staubsaugers aussagt. Aber: Die Wattleistung eines Staubsaugers sagt nichts über dessen Saugleistung bzw. Saugkraft aus.

    Wer seine Hoffnungen nun in das Label der EU setzt, wird leider ebenso enttäuscht. Das Label bewertet die Saugleistung eines Staubsaugers in Form der Teppichreinigungs- bzw. der Hartbodenreinigungsklasse. Hinter diesen Werten verbergen sich aber Messungen, die unter praxisfernen Umständen erzeugt wurden, sodass die vergebenen Klassen keinen Indikator für die Staubsaugernutzung im Alltag bieten.

    So viel vorweg: Die Konstruktion der Düse des Staubsaugers ist der wohl entscheidendste Faktor in puncto Saugleistung.

    4.1. Die Probleme des Energielabels

    Hier einige konkrete Kritikpunkte an der Saugleistungsbewertung des Energielabels, die unter anderem auch die Stiftung Warentest beanstandet:

    Nur ca. zwei Mal im Jahr ist ein neuer Staubsaugerbeutel fällig.

    Es werden nach jedem Durchgang wieder leere Beutel eingesetzt. Dies ist von Nachteil, da der Staubsaugerbeutel in der Realität nur selten leer ist.

  • Es wird je nach Untergrund eine Spezialbürste verwendet. In der Praxis verwenden die meisten Nutzer allerdings immer ein und dieselbe Bürste, bei der es sich zumeist um eine umschaltbare Universaldüse handelt.
  • Aus einer feststehenden Menge an Teppichen kann das Modell ausgewählt werden, auf dem der Sauger die besten Ergebnisse erzielt. Zuhause kann aber niemand seinen Teppich wechseln, nur weil die Saugleistung nicht überzeugt.
  • Unterschiedliche Hersteller testen in verschiedenen Laboren. Diese verwenden unterschiedliches Equipment, was die Messungen beeinflussen kann. Außerdem werden die errechneten Werte mathematisch korrigiert, um sie auf einen Referenzwert beziehen zu können.
  • Von links nach rechts: Siemens VSZ7330 Z 7.0, Miele S 8340 EcoLine SGDE0, Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331, AEG VX7-1 Öko X Power und Dirt Devil rebel74HFC DD7274-1.

    Alles in allem lassen diese Kritikpunkte Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Teppichreinigungs- bzw. der Hartbodenreinigungsklasse aufkommen. Aus diesem Grund hat Vergleich.org für den Test der Saugkraft ein praxisnahes Testszenario geschaffen:

    • Der Staubbeutel der Geräte wird zwischen den Testdurchgängen nicht gewechselt.
    • Die Bodenstaubsauger werden alle auf identischen Teppichen getestet.
    • Es wird immer die umschaltbare Universaldüse verwendet.
    • Es wird immer am gleichen Ort (und mit den gleichen Messinstrumenten) gemessen.

    Die Hauptdarsteller des Saugleistungstests: (von links nach rechts) Katzenstreu, Blumenerde und Sand.

    4.2. So haben wir die Saugleistung getestet

    Die Saugleistung der Staubsauger wurde jeweils auf Teppich (Kurzflor) und Hartboden (Parkett) getestet. Als Sauggut bzw. Test-Dreck wurde jeweils Sand, Katzenstreu und Blumenerde verwendet. Sand schleppt man im Sommer schnell mal ins Haus. Katzenstreu haben wir herangezogen, da in Deutschland viele Katzen gehalten werden und das Streu gleichzeitig einen guten Ersatz für winterlichen Streusplitt darstellt. Blumenerde kann schnell mal auf dem Boden landen, wenn ein Blumentopf von der Fensterbank fällt.

    Im Staubsauger-Test haben wir auch die Saugleitung der Geräte überprüft. Wie das auf Parkett aussah, zeigt das obige Bild am Beispiel von Katzenstreu.

    Jeder Staubsauger hat zur Prüfung seiner Saugleistung im Test insgesamt sechs Durchgänge absolviert – also jeweils Teppich mit Sand, Katzenstreu und Blumenerde sowie Hartboden mit Sand, Katzenstreu und Blumenerde. Dafür haben wir zunächst jeweils 150g des genannten Sauggutes abgewogen und nacheinander auf den Teppich bzw. den Hartboden aufgetragen.

    Dann kamen die unterschiedlichen Staubsauger zum Einsatz und es wurde überprüft, wie viel diese in 10 Sekunden (plus 5 Sekunden Nachlaufzeit) aufnehmen konnten. Dafür haben wir nach jedem einzelnen Durchgang den Beutel entnommen und gewogen bzw. den Behälter entleert und den Inhalt gewogen. Vor dem ersten Durchgang haben wir natürlich auch das Gewicht des noch leeren Beutels erfasst.

    So konnten wir exakt auflisten, wie viel die Sauger von welchem Sauggut aufgenommen haben. Die Ergebnisse haben wir in Prozentwerte umgewandelt, die ein Ranking ermöglichen. Hier die Sieger und das Schlusslicht im Bereich Teppich bzw. Hartboden:

    Philips Performer Expert

    AEG VX7-1 Öko X Power

    Beim Saugen haben wir ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass die Universaldüse nicht von oben auf das Sauggut aufgesetzt wurde, da dies immer zu einem besseren und damit verfälschten Ergebnis führt. Wir haben uns im Test auf Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen mit der Düse beschränkt.

    So verbessern Sie die Saugleistung

    Wenn Sie mit der Saugleistung Ihres Staubsaugers nicht zufrieden sind, dann versuchen Sie es mit einer anderen Bodendüse. Auch wenn es zunächst banal klingt: Die Wahl der passenden Bodendüse ist für eine gute Saugkraft entscheidend. Denn umso besser die Düse zum Bodenbelag passt, desto mehr Staub kann sie aufnehmen.

    Abschließende Worte zur Saugleistung:

    Für die tatsächliche Saugleistung eines Staubsaugers ist die Gesamtkonstruktion des Saugers verantwortlich. Das heißt, die einzelnen Bauteile müssen bestmöglich aufeinander abgestimmt sein, damit die Luft immer ungehindert durch das Rohr, den Schlauch, den Beutel und die Filter fließen kann. In Kombination mit einem modernen Motor, der bereits mit wenigen Umdrehungen – und damit auch mit einer recht niedrigen Leistungsaufnahme – einen kräftigen Luftstrom erzeugt, erzielen Sie dann sehr gute Reinigungsergebnisse.

    5. Technische Daten: Lautstärke – Abweichungen von Herstellerangaben möglich

    Die Staubsauger im Test wurden natürlich auch gewogen.

    Auf dem Energielabel jedes Staubsaugers ist auch ein Lautstärkewert in Dezibel (dB) zu finden. Im Rahmen unseres Staubsauger-Tests hat sich die Erkenntnis ergeben, dass diese Labelangabe oft empfindlich von der Realität abweicht. Bevor wir hier ins Detail gehen, erfahren Sie, wie wir getestet haben:

    1. Die Lautstärke eines jeden Staubsaugers wurde mithilfe eines Lautstärkemessgerätes (Colemeter Digital Sound Level Meter) auf maximaler Saugstufe ermittelt. Das Gerät befand sich zum Zeitpunkt der Messung immer in einem Meter Abstand zum Staubsauger auf einer Höhe von einem Meter.
    2. Da unterschiedliche Untergründe verschiedene Resonanzeigenschaften haben, haben wir die Lautstärke sowohl auf Teppich als auch auf Hartboden (Parkett) gemessen und daraus einen Mittelwert gebildet.

    Damit Sie die ermittelten Lautstärkewerte besser einordnen können, möchten wir Ihnen nun noch einige Vergleichswerte an die Hand geben:

    5.1. Die Ergebnisse der Lautstärkemessung

    Die Lautstärke der Geräte in unserem Test erstreckt sich von leisen bzw. geräuscharmen Staubsaugern mit 62,5 dB (Rowenta RO8366EA) bis hin zu sehr lauten Staubsaugern mit 82,5 dB (Dirt Devil rebel25HE). Besonders problematisch ist eine solche Lautstärke, wenn sie mit hohen Tönen einhergeht. In diesem Zusammenhang sind besonders die beutellosen Staubsauger von Dirt Devil aufgefallen, bei denen ein lauter Piepton zu hören war. Da wird das Staubsaugen zur Nervenprobe!

    Kärcher VC 6 Premium

    6. Staubemission & Eignung für Allergiker: Intransparenz bei HEPA-Filtern

    Der Hersteller Miele liefert seinen S 8340 EcoLine mit dem "Miele AirClean"-Filter. Dieser ist laut Werbeaussage für „alltägliche Ansprüche“ ausgelegt.

    Ein weiteres Kriterium ist die Staubemissionsklasse von Staubsaugern. Geräte mit besonders sauberer Abluft werden im Rahmen des Energielabels der Klasse A zugeordnet, dem folgt Klasse B usw. Besonders wichtig ist eine gute Staubemission vor allem für Allergiker, denn die Staubemissionsklasse gibt an, wie viel Staub – genauer Feinstaub sowie Allergene und Co. – den Staubsauger wieder verlässt. Umso besser und feiner die Filter eines Staubsaugers arbeiten, desto sauberer ist darum die Abluft.

    Aus diesem Grund haben wir in unserem Test einen genauen Blick auf die Luftfilter der Geräte geworfen. Die gute Nachricht zuerst: alle Bodenstaubsauger im Test verfügen über einen sogenannten Schwebstofffilter. Die Wirksamkeit dieser Filter ist in der EU durch drei Klassen genormt (DIN EN 1822:2011):

    Das Problem dabei: Die Vorgaben der DIN EN 1822:2011 Norm sind für die Hersteller von Staubsaugern nicht bindend. Das heißt, die Hersteller müssen ihre Filter nicht anhand der Normen benennen und prüfen lassen. Dies bewirkt einen teilweise sehr kreativen Umgang mit den Filterbezeichnungen seitens der Hersteller, worunter letztendlich die Endverbraucher leiden.

    Der Abluftfilter des Siemens VSZ7330 Z 7.0 lässt sich anfänglich nur schwer aus dem Staubsaugergehäuse lösen.

    6.1. Das Deklarationsproblem der HEPA-Filter

    Besonders betroffen ist davon der vielfach beworbene HEPA-Filter, der bei Allergikern zu einer Abmilderung von Allergie-Symptomen beitragen kann. Das Problem: Die Bezeichnung HEPA ist nicht geschützt und ebenfalls nicht an die Nutzung der DIN EN 1822:2011 Norm gebunden. Im schlimmsten Fall kann dies dazu führen, dass Staubsauger mit einem HEPA-Filter beworben werden, die keinen solchen Filter haben. Hinzu kommt noch:

    Einige Hersteller beziehen sich bei der Bezeichnung der verwendeten Staubsauger-Filter auf ältere Normen der EU (bspw. EN 1822:1998). Nach dieser Norm können auch Schwebstofffilter der Filterklassen 10, 11 und 12 als H-Klasse bezeichnet werden, was dann oftmals als HEPA-Filter interpretiert wird. Stellt man dem die neuere EU-Norm (EN 1822:2011) gegenüber, wird schnell deutlich, dass es sich aber um EPA-Filter (Klasse 10, 11 und 12) handelt. Wir merken an: Eine ältere Norm zu nutzen, wenn eine neue Version existiert, erscheint fragwürdig.

    Der Philips Performer Expert FC8728/09 ist mit einem H13-Filter (= HEPA) ausgerüstet.

    Bleibt die Frage offen, was dem Verbraucher zu raten ist. Wir empfehlen einen kritischen Umgang mit dem Thema Staubsauger-Filter. Personen mit Allergien raten wir zu einem HEPA-Filter. Unterstützen Sie beim Kauf dann gern Hersteller, die die Filterklasse des verbauten Abluftfilters transparent kommunizieren und sich dabei auf aktuelle DIN-EN-Normen (EN 1822:2011) beziehen.

    Haben Sie keine Allergien kann Ihr persönlicher Staubsauger-Testsieger trotzdem mit einem Schwebstofffilter ausgerüstet sein, allerdings muss es dann nicht unbedingt ein HEPA-Filter sein. Schließlich macht es keinen Sinn, wenn Feinstaub und Co. das Gerät am Ende des Saugvorganges wieder verlassen. Da die Staubsauger im Test alle mit Schwebstofffiltern ausgestattet sind, können Sie beim Kauf darum nicht viel falsch machen.

    7. Reichweite: Wählen Sie einen großen Aktionsradius

    Die meisten Stromkabel im Staubsauger-Test verschwinden dann übrigens via Kabeleinzug-Taste oder einem Ruck am Kabel im Gehäuse.

    Die Reichweite eines Staubsaugers bestimmt maßgeblich, wie häufig Sie sich auf die Suche nach einer neuen Steckdose machen müssen, was besonders in älteren Einfamilienhäusern ein Problem darstellen kann. Trifft dies auf Sie zu, sollten Sie unbedingt einen Blick auf die Reichweite werfen, auch Aktionsradius genannt. Um diesen zu ermitteln, haben wir die relevanten Bauteile der Geräte einzeln vermessen und die Werte addiert. Die relevanten Bauteile sind:

    • das Teleskoprohr (natürlich in ausgezogenem Zustand),
    • der Staubsaugerschlauch inklusive Handstück und
    • das Stromkabel

    Die Ergebnisse unserer Messungen offenbaren, dass es auf dem Staubsauger-Markt Modelle gibt, die sich durch eine hohe Reichweite und damit eine hohe Bewegungsfreiheit auszeichnen. Diese Geräte haben einen Aktionsradius von bis zu 12 Metern. Im Kontrast dazu stehen Modelle mit einer geringeren Reichweite von bspw. 9 Metern:

    AEG VX7-1 Öko X Power

    8. Nutzung in der Praxis: höherer Wartungsaufwand bei Staubsaugern ohne Beutel

    Neben den technischen Daten ist für Sie als Kunde vor allem relevant, was ein Staubsauger in der Praxis taugt. Dessen sind wir uns bewusst und so haben wir mit den Staubsaugern im Rahmen des Tests auch einen Praxistest durchgeführt. Dabei haben wir zunächst bei jedem Gerät den Wartungsaufwand überprüft, indem wir:

    • den Beutelwechsel bzw. die Behälterreinigung durchgeführt haben,
    • den Motorfilter bzw. den Filtereinsatz im Behälter und
    • den Luftfilter ausgetauscht haben.

    Im Bereich der Wartung ist aufgefallen, dass oft ein hoher Kraftaufwand notwendig ist, um die Klappen zu öffnen, hinter denen sich bspw. die Luftfilter befinden. Hier raten wir dazu, vorsichtig – man möchte den neuen Staubsauger schließlich nicht direkt kaputt machen – aber durchaus mit Kraft vorzugehen.

    Der AEG VX7-1 Öko X Power lässt sich um 180 Grad aufklappen, was die Wartung besonders leicht macht.

    „Echte“ Probleme bei der Wartung ergaben sich dann lediglich bei den beutellosen Staubsaugern. Die Behälter der Staubsauger ohne Beutel sollten im Idealfall nach jeder Nutzung gereinigt werden, um unangenehmen Gerüchen etc. vorzubeugen.

    • Tipps und Tricks zur Staubsaugerreinigung erhalten Sie hier!

    Wir konnten bei dieser Wartung in der Praxis dann folgende Probleme feststellen:

    Die Saugleistung des Rowenta RO8366EA wird über das Handstück gesteuert, d.h. Sie müssen sich während des Saugens weniger Bücken, was besonders für Senioren ein Vorteil ist.

    Der Wartungsaufwand sinkt übrigens, wenn Sie über einen Staubsauger verfügen, dessen Motorfilter bzw. dessen Behälter-Filtereinsatz auswaschbar ist. Dann entfällt vor allem der lästige Nachkauf dieser Teile. Wir haben für Sie zusammengetragen, bei welchen Geräten in der Bedienungsanleitung vermerkt ist, dass die Filter auswaschbar sind:

    • Rowenta RO8366EA
    • Dirt Devil rebel24HFC
    • Dirt Devil rebel74HFC

    Das Handstück des Philips Performer Expert gibt Steuerungsinformationen ausschließlich via Funk an den Staubsauger weiter, darum werden Batterien benötigt.

    Um die Handhabung der Geräte beurteilen zu können, haben wir außerdem mit jedem Staubsauger verschiedene Testböden in der vergleich.org-Redaktion gesaugt, um insbesondere die Wendigkeit und das Rollverhalten der Geräte besser einschätzen zu können.

    Dabei haben alle Bodenstaubsauger im Test mit gut oder sehr gut abgeschlossen. Keines der Geräte war schlecht zu führen oder gar unhandlich!

    9. Smarte Ausstattung – Worauf es wirklich ankommt

    Die Handhabung eines Staubsaugers kann durch eine gute Ausstattung verbessert werden. Nicht nur aus diesem Grund haben wir im Rahmen unseres großen Staubsauger-Tests Staubsauger-Zubehör und seine Besonderheiten unter die Lupe genommen.

    Ein platzsparendes 3-in-1 Multitool aus Möbelpinsel, Fugen- und Polsterdüse (von links nach rechts) des Herstellers AEG.

    Hier das wichtigste Staubsauger-Zubehör im Überblick:

    Nebenluftsteller bzw. Nebenluftregler

    Füllstandsanzeige

    Kabeleinzug-Taste

    Eine Kabeleinzug-Taste dient dazu, das Stromkabel nach dem Saugen mit einen Druck im Gehäuse verschwinden zu lassen. Dem gegenüber stehen Modelle, deren Stromkabel nach einem beherzten Ruck ihren Weg in das Innere des Staubsaugers finden – namentlich sind dies der Siemens VSZ7330 und Bosch Relaxx’x ProSilence Plus. Funktional macht es keinen Unterschied, ob das Kabel mittels Taste oder Ruck aufgerollt wird.

    Tragegriff

    Parksystem

    Flexible Rollen

    Zubehörfach & Düsen

    10. Fragen und Antworten rund um das Thema Staubsauger

    1. Gibt es auch Staubsauger mit Wasserfilter?

    2. Wie entsorgt man einen Staubsauger?

    3. Welcher Staubsauger eignet sich für Tierhaare?

    Jetzt Staubsauger bei eBay entdecken!

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    Staubsauger ohne Beutel Test 2017

    Die besten beutellosen Staubsauger im Vergleich.

    Testurteil

    Energieeffizienzklasse

    Leistungsaufnahme

    Stromkosten pro Jahr

    Teppichreinigungsklasse

    gemessene Saugleistung, Teppich

    Hartbodenreinigungsklasse

    gemessene Saugleistung, Hartboden

    Fassungsvermögen

    gemessene Lautstärke

    Staubemissionsklasse

    HEPA-Filter

    für All­er­­giker geeignet

    errechneter Aktionsradius

    Länge Teleskoprohr

    Länge Kabel

    Behälter-Öffnung

    Wartungsaufwand

    Handhabung

    Sau­g­kraft-Vor­­ein­­s­tel­­lungen

    für Polster, Tep­pich

    für Gar­­dinen, feinen sowie

    für Minimum, Polster, Tep­pich,

    Nebenluftsteller

    Funktionssteuerung über Handstück

    Ergo-Handgriff

    Füllstandsanzeige

    Kabeleinzug-Taste

    Tragegriff

    Parksystem

    flexible Rollen

    1 Rolle, 360° drehbar,

    2 feste Rollen (hinten)

    1 Rolle, 360° drehbar,

    2 feste Rollen (hinten)

    1 Rolle, 360° drehbar,

    2 feste Rollen (hinten)

    1 Rolle, 360° drehbar,

    2 feste Rollen (hinten)

    umschaltbare Universalbürste

    Hartbodenbürste

    Polsterdüse

    Möbelpinsel

    gemessenes Gewicht

    ermittelte Maße (H x B x L)

    Vor- und Nachteile

    • Vor­­­filter aus­­­­­waschbar
    • Behälter sehr leicht zu rei­nigen
    • Zubehör-Clip, der am Hand­stück befes­­tigt werden kann
    • inkl. Pols­ter­düse mit Ver­län­ge­rungs­rohr
    • inkl. Tur­bo­bürste
    • Filter im Behälter sowie Vor­­­filter aus­­­­­waschbar
    • Selb­st­r­ei­ni­gungs­funk­tion ("Cle­an­Com­fort") des Luft­fil­ters mit LED-Anzeige
    • Behälter leicht zu rei­nigen
    • Han­d­­stück mit Metal­l­st­­reifen – Schutz vor ele­k­tro­­sta­­ti­­scher Energie
    • Funk-Hand­griff kann auch mit leeren Bat­te­rien betrieben werden
    • Fugen- und Pols­ter­düse am Gerät ver­staubar
    • inkl. Düse für Hart­boden mit Fugen
    • Bat­te­rie­fach ver­schraubt - Aus­wech­seln auf­wendig
    • Filter im Behälter sowie Vor­­­­­filter aus­­­­­­­waschbar
    • Luft­filter aus­waschbar
    • Behälter sehr leicht zu rei­nigen
    • Sau­g­kraft kann nur an Düse/Neben­luft­s­teller regu­­liert werden
    • kann recht ein­­fach nach hinten umfallen
    • Filter im Behälter aus­waschbar und inkl. Ersatz-Filter
    • Möb­el­pinsel platz­spa­rend am Hand­stück ver­baut
    • inkl. Tur­bo­bürste "Animal Clean" und Mini-Tur­bo­bürste
    • Sch­mutz sam­melt sich beim Ent­leeren hinter zwei Vor­sprüngen im Behälter
    • kann recht ein­fach nach hinten umfallen
    • keine Filter (Luft­filter, Vor­filter etc.) benö­tigt
    • Hand­griff mit Dreh­ge­lenk - platz­spa­rend
    • Zubehör-Clip, der am Sau­g­­rohr befes­­tigt werden kann
    • inkl. kleiner Tur­bo­bürste
    • inkl. Adapter zum Auf­setzen von älterem Zubehör
    • Saug­kraft kann nur an Düse regu­liert werden
    • Behälter-Mecha­nismus klemmt oft
    • Behälter nicht ganz zu öffnen
    • Gerät wird sehr warm
    • Selb­st­r­ei­ni­gungs­funk­tion ("Self­C­lean") des Fil­te­r­ein­satzes im Behälter mit LED-Anzeige
    • Zubehör-Clip, der am Sau­g­rohr befes­tigt werden kann
    • grober Sch­mutz kann sich zwi­schen Behälter und Filter ver­kanten
    • grober Sch­mutz ver­k­ratzt Behälter sch­nell, wird unan­sehn­lich
    • Filter im Behälter sowie Vor­­­­­filter aus­­­­­­­waschbar
    • mit Was­ser­filter - leicht zu befüllen
    • kann auch Flüs­sig­keiten auf­saugen
    • inkl. 125 ml Fri­sch­duft­zu­satz für Was­ser­flter
    • bei starker Ver­sch­mut­zung Rei­ni­gung des Behäl­ters auf­wendig
    • Aus­schalten wenig intuitiv

    Produktdetails

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    Staubsauger ohne Beutel-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

    • Staubsauger ohne Beutel arbeiten mit der sogenannten Zyklon-Technologie. Diese sorgt im Inneren des Saugers dafür, dass Staub- und Schmutzpartikel via Fliehkraft von der angesaugten Luft abgetrennt werden und in einem Staubbehälter landen, der nach jeder Nutzung entleert werden sollte. Der Behälter ist wiederverwendbar, weshalb bei beutellosen Staubsaugern keine Folgekosten für Staubsaugerbeutel anfallen.
    • Die Entleerung bzw. Reinigung des Staubbehälters sollte möglichst einfach vonstattengehen. In unserem Staubsauger-ohne-Beutel-Test 2017 haben sich Behälter, die oben zu öffnen sind, in vielen Fällen als praktischer erwiesen als Modelle, die unten geöffnet werden. Der Behälter sollte im Inneren vollkommen glatt sein.
    • Die maximale Leistungsaufnahme sagt nichts über die Saugleistung eines Staubsaugers aus, sondern etwas über den Stromverbrauch. Möchten Sie beim Staubsaugen Strom sparen? Dann raten wir zum Kauf eines beutellosen Modells mit der Energieeffizienzklasse A.

    Ein Staubsauger gehört in jeden gut sortierten Haushalt. Dabei erfreuen sich nicht mehr nur die klassischen Staubsauger mit Beutel großer Beliebtheit, sondern auch immer mehr Modelle ohne Beutel. Bei Staubsaugern ohne Beutel entsteht im Inneren eine Art Wirbel (=Zyklon), in welchem Staub- und Schmutzpartikel mittels Fliehkraft von der Luft getrennt werden. Staub und Schmutz werden dann in einem Staubbehälter, auch Staubbox genannt, gesammelt. Dieser Behälter ist dauerhaft wiederverwendbar, weshalb bei beutellosen Staubsaugern keine Folgekosten für Filterbeutel entstehen.

    Die folgenden (Mess-)Instrumente sind im großen Staubsauger ohne Beutel Test zum Einsatz gekommen (von links nach rechts): Ein Maßband, eine Waage, ein Lautstärkemessgerät, ein Energiemessgerät sowie Lärmschutzkopfhörer.

    In unserem großen Staubsauger-ohne-Beutel-Test 2017 haben wir die beutellosen Staubsauger näher unter die Lupe genommen. Unter anderem haben wir im Rahmen des Tests den Stromverbrauch, die Saugleistung und die Lautstärke der Geräte überprüft.

    Außerdem bieten wir Ihnen in unserer Kaufberatung Informationen über die verschiedenen Luftfilter-Typen, die in Bodenstaubsaugern verbaut werden, wobei wir insbesondere darauf eingehen, für welche Personengruppe ein HEPA-Filter zur Grundausstattung gehören sollte. Ebenso wichtig und darum auch als Testkriterien enthalten: Der Wartungsaufwand und die Handhabung der Staubsauger in der Praxis.

    Am Staubsauger-ohne-Beutel-Test 2017 von Vergleich.org haben folgende Staubsauger ohne Beutel teilgenommen:

    • Miele Blizzard CX1 Comfort EcoLine - SKMF2
    • Dyson Cinetic Big Ball Animalpro
    • Bosch Relaxx’x ProSilence Plus
    • Samsung VC 4100 VC07K41E0VY/EG
    • Rowenta RO8366EA
    • Thomas 786532 Air Feel Fresh
    • Dirt Devil rebel25HE
    • Philips PowerProUltimate Animal FC9922/09
    • Kärcher VC 3 1.198-135.0
    • Dirt Devil rebel24HFC
    • AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984

    1. Stromverbrauch: Kosten sparen mit Energieeffizienzklasse A

    Die EU bewertet den Energieverbrauch eines Staubsaugers mit Hilfe des sogenannten Energielabels. Ein solches Label müssen seit dem Jahr 2014 alle neuwertigen Staubsauger vorweisen können. Staubsauger, die wenig Strom verbrauchen, werden im Rahmen des Labels der Energieeffizienzklasse A (grün) zugewiesen, Modelle mit einem hohen Verbrauch hingegen der Klasse D (gelb) oder – im Fall extremer Stromfresser – sogar der Klasse G (rot).

    Diese Daten umfasst das Energielabel eines Staubsaugers ohne Beutel:

    • Energieeffizienzklasse (A bis G)
    • Stromverbrauch pro Jahr (kWh/annum)
    • Teppichreinigungsklasse (A bis G)
    • Hartbodenreinigungsklasse (A bis G)
    • Staubemissionsklasse (A bis G)
    • Lautstärke (dB)

    Die Zuverlässigkeit dieser Angaben kann teilweise kritisch hinterfragt werden, wie unter anderem die Stiftung Warentest berichtet. Für uns Anlass genug, die Angaben der Hersteller selbst zu überprüfen:

    1.1. So haben wir getestet – Leistungsaufnahme und Stromkosten pro Jahr

    Um den Stromverbrauch der Staubsauger ohne Beutel – auch Zyklon-Staubsauger genannt – zu ermitteln, haben wir zunächst jedes Gerät im Test auf der höchsten Leistungsstufe für eine halbe Stunde in Betrieb genommen (Leerlauf) und den Verbrauch in diesem Zeitraum mit einem Energiemessgerät gemessen. Den so erhaltenen Wert haben wir pro Gerät verdoppelt, um den Verbrauch für eine Kilowattstunde (kWh) beziffern zu können. Außerdem haben wir den Verbrauch der Staubsauger für das ganze Jahr berechnet (kWh/annum).

    Energiemessung in kWh (von links nach rechts): der Kärcher VC 3 Pre­mium, der Sam­sung VC 4100 (minimale Leistung), der Dyson Cinetic Big Ball Ani­­malpro und der Miele Bliz­zard CX1 Com­fort Eco­Line.

    Den Wert für das ganze Jahr haben wir dann mit dem aktuellen Strompreis (ca. 0,28 Cent) multipliziert, um die Stromkosten pro Jahr zu ermitteln (Kosten/annum).

    1.2. Fazit: Dyson und Thomas verursachen durchschnittlich 50 Euro Stromkosten im Jahr!

    Bereits das Energielabel offenbart Unterschiede im Stromverbrauch: Der Dyson Cinetic Big Ball Ani­­malpro mit Energieeffizienzklasse E und der Kärcher VC 3 Pre­mium mit Klasse A.

    Die Daten aus unserem Staubsauger-ohne-Beutel-Test 2017 belegen, dass Geräte mit einer hohen maximalen Leistungsaufnahme hohe Stromkosten pro Jahr verursachen. Diese hohen Stromkosten können jenseits der 50 Euro liegen.

    Staubsauger ohne Beutel mit einer niedrigen Leistungsaufnahme verursachen dagegen geringere Kosten, die mit deutlich weniger als zehn Euro zu Buche schlagen. Wir haben für Sie die Testsieger der Kategorie „sparsame Staubsauger ohne Beutel“ aus unserem Test den Schlusslichtern gegenübergestellt:

    Kärcher Staub­sauger VC 3 Pre­mium

    Dirt Devil rebel25HFC

    Thomas 786532 Air Feel Fresh

    2. Saugleistung: Die passende Düse zum Untergrund ist ein Muss

    Häufig wird auch heutzutage noch angenommen, dass Staubsauger mit einer hohen Leistungsaufnahme eine hohe Saugleistung erreichen. Dem ist nicht so. Die Saugleistung eines Bodenstaubsaugers ohne Beutel hängt vielmehr von der bestmöglichen Konstruktion des Gerätes ab.

    Die Saugleistung eines Staubsaugers ist nur so gut, wie das Zusammenspiel seiner Einzelteile. Besonders relevant sind hierbei der Motor (mit niedrigen Umdrehungen), die Filter, der Saugschlauch, das Saugrohr und die Düse. Leiten diese Teile die angesaugte Luft bestmöglich durch den Sauger, dann hat der Hersteller gute Arbeit geleistet und seinen Staubsauger optimiert. Unterschätzen Sie dabei niemals die Wirkung des vermeintlich banalsten Bauteils: der Bodendüse. Passt diese nicht zum Untergrund, ist ineffektives Staubsaugen vorprogrammiert. Greifen Sie bei Tierhaaren bspw. immer zur Tierhaardüse.

    Die Saugleistung lässt sich je nach Staubsauger unterschiedlich regulieren: (links) Drehregler des AEG LX8-1-ÖKO, (Mitte) LED-Bedienfeld des Thomas 786532 Air Feel Fresh, (rechts) Schieberegler des Sam­sung VC 4100. Wirklich empfehlenswert ist keine dieser drei Lösungen am Korpus, denn sie erfordern alle, dass man sich bückt. Idealer ist eine Steuerung über das Handstück. Mehr dazu erfahren Sie in Abschnitt 6.

    2.1. So haben wir getestet – Saugleistung

    Saugleistungstest des Modells Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal auf Hartboden (Parkett).

    Die Staubsauger ohne Beutel mussten im Rahmen des Tests ihre Saugleistung unter Beweis stellen. Das Testszenario bestand aus drei Durchgängen auf Teppichboden (in Anlehnung an die Teppichreinigungsklasse des Energielabels) und drei Durchgängen auf Hartboden (in Anlehnung an die Hartbodenreinigungsklasse des Energielabels), wobei als Sauggut jeweils Katzenstreu, Blumenerde und Sand zum Einsatz kam. Um vergleichbare Voraussetzungen zu schaffen, wurde bei allen Geräten während der Saugleistungsprüfung die umschaltbare Universalbodendüse verwendet.

    Die Geräte hatten dann zehn Sekunden Zeit jeweils 150g des Sauggutes aufzunehmen. Um letztendlich ermitteln zu können, wie viel tatsächlich aufgesaugt wurde, haben wir die Behälter nach jedem Saugdurchgang entleert, das Gewicht des Inhalts erfasst und für Sie aus diesem Wert einen nachvollziehbaren Prozentwert gebildet.

    2.1. Fazit: Auf Hartboden punkten Kärcher und Miele, auf Teppich Philips und Samsung

    Saugleistungstest des Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal auf Teppich.

    Die Überprüfung der Saugleistung zeigt, dass die Staubsauger im Test im schlechtesten Fall eine Saugleistung von durchschnittlichen 69% (Mittelwert Teppich/Hartboden) erreichen, was für die Säuberung eines Bodens mit einem 'normalen' Verschmutzungsgrad in den meisten Fällen immer noch ausreichend ist.

    Die besten Staubsauger ohne Beutel erzielen hingegen eine Saugleistung von durchschnittlich 89% (Mittelwert Teppich/Hartboden) und können damit auch schweren Fällen gerecht werden. Wir haben für Sie die Gewinner der Kategorie "Saugleistung Teppich/Hartboden" zusammengetragen und listen im Vergleich dazu die Schlusslichter:

    Sam­sung VC 4100

    Miele Bliz­zard CX1 Com­fort Eco­Line

    3. Lautstärke: Staubsauger ohne Beutel nicht lauter als Modelle mit Beutel

    Die Lautstärke von Staubsaugern wird immer wieder diskutiert. Auch im Rahmen des Energielabels. Speziell Staubsaugern ohne Beutel wird dabei eine besonders hohe Lautstärke nachgesagt, die oftmals mit hohen Tönen einhergehen soll. Aber was ist eigentlich laut und was ist leise? Die Antwort darauf vermittelt die folgende Grafik:

    Spätestens im roten Bereich wird es für die Ohren schädlich. Die gute Nachricht für Sie: Die Mehrheit der Staubsauger ohne Beutel im Test erreicht durchschnittlich 71 dB. Ein Wert, der nicht über den Belästigungsbereich hinausgeht.

    3.1. So haben wir getestet – Lautstärke

    Um die Lautstärke der Staubsauger ohne Beutel im Test zu überprüfen, haben wir jeweils den Dezibelwert der Geräte mit einem Lautstärkemessgerät erhoben. Das Messgerät befand sich im Moment der Messung immer auf Kopfhöhe der Testpersonen im gleichen Abstand zum Sauger. Um den verschiedenen Resonanzeigenschaften von Teppich und Hartboden gerecht zu werden, haben wir die Messung auf beiden Untergründen durchgeführt und daraus einen Mittelwert pro Gerät gebildet.

    Staubsauger ohne Beutel im Vergleich: (Links) Die Lautstärkemessung auf Hartboden des Philips PowerProUltimate Animal FC992209, (rechts) Die Lautstärkemessung auf Hartboden des Kärchers VC 3 Pre­mium.

    3.1. Fazit: Rowenta ist besonders sanft zu den Ohren!

    Die Ergebnisse der Lautstärkemessungen widerlegen das Vorurteil, dass beutellose Staubsauger lauter sind als Geräte mit Beutel. Die Geräte, die an unserem Staubsauger-ohne-Beutel-Test teilgenommen haben, erreichen im Durchschnitt nur 71 dB.

    Dieser Wert kann weder als besonders leise noch als besonders laut eingestuft werden. Besonders interessant sind für Sie sicherlich die Testsieger innerhalb der Kategorie „geringe Lautstärke“, die wir nachfolgend für Sie den lauten Modellen gegenüber gestellt haben:

    Kärcher Staub­sauger VC 3 Pre­mium

    Übrigens: Einen hohen Piepton konnten wir im Test nur bei zwei Staubsaugern ohne Beutel feststellen und zwar bei dem Dirt-Devil Staubsauger Rebel25HE DD2225-0 und dem Samsung-Gerät VC 4100.

    4. Staubemission: HEPA-Filter für Allergiker von Vorteil

    Ein Bodenstaubsauger muss, um Staub und Schmutz aufsaugen zu können, auch Luft einsaugen. Diese Luft verlässt den Sauger irgendwann in Form von Abluft. Die Qualität dieser Abluft entscheidet darüber, in welche Staubemissionsklasse ein Staubsauger eingeordnet wird (Staubemissionsklasse A für Modelle mit sauberer Abluft usw.).

    Es gilt der Grundsatz: Je effektiver die Filter eines Staubsaugers arbeiten, desto sauberer ist die Abluft und umso besser fällt die Staubemissionsklasse aus. Speziell die Luftfilter sind hierbei von Bedeutung.

    Staubsaugerfilter können anhand ihres Aussehens kaum unterschieden werden. (Links) Der EPA-Filter des AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984, (Mitte) der HEPA-Filter des Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal, (rechts) der HEPA-Filter des Sam­sung VC 4100.

    Saugen Sie keine Flüssigkeiten auf und fahren Sie nicht über das Kabel.

    In der Mehrheit der Fälle verfügen die Staubsauger ohne Beutel im Test über einen zusätzlichen Luftfilter. Dieser ist notwendig, da selbst Geräte mit der innovativsten Zyklon- bzw. Multizyklon-Technologie (= Fliehkraft) sehr feine Partikel (bspw. Feinstaub) nicht vollständig abscheiden können.

    Bei den zusätzlichen Filtern der beutellosen Staubsauger im Test handelt es sich – laut Herstelleraussagen – vielfach um einen HEPA-Filter. Ein solcher Filter ist – wenn es sich um einen echten H13 oder H14 Filter handelt – aufgrund seiner hohen Abscheidewerte (von Allergenen und Co.) insbesondere Allergikern zu empfehlen.

    Wenn Sie an Allergien leiden, sollten Sie im Idealfall also einen Staubsauger ohne Beutel mit HEPA-Filter der Klasse H13 oder H14 kaufen (Allergiker-Staubsauger).

    • E10: Abscheidewert von Partikeln ≥ 85%
    • E11: Abscheidewert von Partikeln ≥ 95%
    • E12: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,5%
    • H13: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,95%
    • H14: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,995%
    • U15: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,9995%
    • U16: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,99995%
    • U17: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,999995%

    Aber ACHTUNG: Die Hersteller von Staubsaugern müssen die Abscheideleistung ihrer Filter und deren Bezeichnung nicht prüfen lassen bzw. sind nicht an die bestehende DIN-Norm (EN 1822:2011) für Schwebstofffilter gebunden. Dies führt häufig zu fantasievollen Bezeichnungen für Staubsaugerfilter, die suggerieren, dass ein Filter der Klasse H13 oder H14 verbaut wurde, ohne dass Sie dies überprüfen können.

    5. Wartung: Je intuitiver, desto besser!

    Saugen Sie kein brennendes Gut auf und ziehen Sie nicht am Kabel, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.

    Hinter dem Begriff „Wartungsaufwand“ verbirgt sich in diesem Staubsauger-ohne-Beutel-Test die Frage nach den Arbeiten, die Sie regelmäßig – also etwa wöchentlich oder monatlich – erledigen müssen, damit die Leistung Ihres beutellosen Saugers – auch Zyklon-Staubsauger genannt – dauerhaft erhalten bleibt.

    Zu nennen sind hierbei:

    1. Die regelmäßige Entleerung und Reinigung des Behälters.
    2. Der Wechsel bzw. die Reinigung der Filtereinsätze in der Staubbox sowie der Vorfilter.
    3. Und die Reinigung bzw. der Austausch des Luftfilters.

    Im Rahmen des Staubsauger-ohne-Beutel-Tests hat Vergleich.org diese Wartungsschritte mit jedem Gerät mehrfach durchgeführt. Hier die Ergebnisse:

    Eine Gemeinsamkeit teilen alle Staubsauger ohne Beutel: den Staubbehälter, vielfach auch nur als Behälter bezeichnet. Das Aussehen und der Aufbau dieser Behälter variiert jedoch stark, wie das obige Bild belegt. In unserem Test haben sich Behälter, die sich über die Oberseite öffnen lassen, als Vorteil erwiesen.

    5.1. Behälter, die sich nach oben öffnen, sind oftmals praktischer

    Den Behälter eines Staubsaugers ohne Beutel sollten Sie im Idealfall nach jeder Nutzung leeren. So bleibt einerseits der Reinigungsaufwand relativ gering und andererseits wird eine gute Hygiene gewährleistet, denn es können sich keine unangenehmen Gerüche bilden oder gar Bakterien vermehren. Bei der Gestaltung der Staubbehälter bzw. der Umsetzung des Öffnungsmechanismus der Behälter gibt es seitens der Hersteller aber Unterschiede:

    zielgerichtete Entleerung möglich

    sind im Behälter Vorsprünge vorhanden, kann sich Sauggut „verstecken“

    oftmals kein zielgerichtetes Entleeren möglich

    Behälter kann sich bei der nächsten Entnahme versehentlich öffnen, wenn er nicht richtig geschlossen wurde; Sauggut landet dann auf dem Boden

    sind Vorsprünge vorhanden, kann sich Sauggut „verstecken“

    Der Behälter des Thomas 786532 Air Feel Fresh wird mit einem Liter Wasser befüllt. Während des Saugens werden darin Allergene und Co. direkt gebunden, was für Allergiker von Vorteil ist.

    Ein besonderer Fall sind übrigens beutellose Staubsauger mit Wasserfilter. Ein solches Modell hat an unserem Test der Vollständigkeit halber teilgenommen (Thomas 786532 Air Feel Fresh). Bei Staubsaugern ohne Beutel mit Wasserfilter ist der Behälter immer mit Wasser gefüllt, in welchem Allergene und Co. direkt gebunden werden.

    Der Behälter muss bei diesen Modellen unbedingt nach jeder Nutzung gereinigt werden. Ist das Wasser dabei stark verschmutzt und mit stückigem Sauggut durchsetzt (im Test bspw. Katzenstreu), dann sollten Sie für eine Reinigung bis zu zehn Minuten einplanen. Tragen Sie dabei am besten Haushaltshandschuhe!

    In puncto einfache Behälterreinigung hat uns besonders der Philips PowerProUltimate Animal FC992209 überzeugt. Dem folgt mit einigem Abstand

    der AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984. Das Schlusslicht ist der Dyson Cinetic Big Ball Animalpro, dessen Behältermechanismus sich beim Schließen fast jedes Mal verklemmte.

    Staubsauger ohne Beutel im Vergleich: (Links) Die Behälterentleerung des Philips PowerProUltimate Animal FC992209, (rechts) die Behälterentleerung des AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984.

    5.2. Auswaschbare Filtereinsätze und Vorfilter verringern Folgekosten

    Die Filtereinsätze in der Staubbox eines Staubsaugers ohne Beutel (auch Cyclone- oder Cyclon-Staubsauger genannt) müssen circa alle zwei bis drei Monate gewechselt bzw. gereinigt werden. Dies gilt auch für die sogenannten Vorfilter (bzw. Motorfilter). Nur wenn diese Filter sauber sind, kann die Luft ungehindert im Gerät zirkulieren, was einem Nachlassen der Saugleistung entgegenwirkt.

    Die Filtereinsätze in den Behältern von Staubsaugern ohne Beutel sehen unterschiedlich aus: (links) der Einsatz (silber) des AEG LX8-1-ÖKO, (rechts) der Einsatz (silber) im Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal.

    Dabei gilt: Lassen sich die Filter nach dem Öffnen des Saugers auf den ersten Blick erkennen und intuitiv – also ohne Hilfe der Bedienungsanleitung – entnehmen, dann ist dies für Sie ein Vorteil in der Wartung.

    Ganz ohne zusätzliche Filter – also ohne Filterwartung – kommt der Dyson Cinetic Big Ball Animalpro aus (= Staubsauger ohne Filter). Besonders zu empfehlen sind ansonsten Modelle mit auswaschbarem Filtereinsatz und Vorfilter, wobei die Filter des Thomas 786532 Air Feel Fresh und des AEG LX8-1-ÖKO besonders intuitiv zu entnehmen waren.

    5.3. Selbstreinigungsfunktion des Luftfilters spart Folgekosten und Zeit

    Auch die Luftfilter eines Staubsaugers ohne Beutel müssen regelmäßig (ca. alle drei bis sechs Monate) gewechselt bzw. unter fließendem Wasser ausgewaschen werden. Ist Letzteres möglich, sparen Sie vor allem Folgekosten. Zeit und Kosten sparen Sie mit Geräten, die sich durch eine Selbstreinigungsfunktion für den Luftfilter auszeichnen:

    Der Miele Blizzard CX1 Comfort EcoLine SKMF2 und der Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331 verfügen über eine sogenannte „Clean-Comfort“ bzw."Self­C­lean"-Funktion. Leuchtet die LED-Anzeige dieser Funktion, dann startet der Sauger eine vollautomatische Reinigung des Luftfilters, die ca. 20 Sekunden in Anspruch nimmt. Sie müssen bei der Reinigung also gar nicht aktiv werden.

    6. Handhabung und Ausstattung: Nebenluftsteller und Steuerung über das Handstück sorgen für Entspannung beim Saugen

    Um die Handhabung der beutellosen Staubsauger im Test zu überprüfen, haben wir mit den Geräten verschiedene Testflächen in der Vergleich.org-Redaktion gesaugt, wobei wir auch darauf geachtet haben, über welche Ausstattungsmerkmale die Modelle verfügen und welche Vor- bzw. Nachteile diese mit sich bringen.

    Für eine leichte Handhabung sorgt im Staubsauger-Alltag vielfach das Handstück. Im Test war bspw. besonders praktisch: (links) das einklappbare Handstück des Dyson Cinetic Big Ball Ani­­malpro, (Mitte) das Funkhandstück des Miele Bliz­zard CX1 Com­fort Eco­Line, (rechts) der ergonomische Handgriff des Phi­lips Power­ProUlti­mate Animals.

    Nebenluftsteller: Den Nebenluftsteller eines Staubsaugers finden Sie immer am Handstück. Es handelt sich dabei um eine Öffnung, die durch einen Schiebeverschluss gesichert ist. Öffnen Sie diesen Verschluss, kann Luft in das Saugrohr gelangen, wenn sich bspw. die Staubsaugerdüse am Boden festgesaugt hat. Folgende Geräte im Test verfügen über einen Nebenluftregler:

    Aktionsradius?

    Der Aktionsradius eines Staubsaugers lässt sich aus folgenden Werten berechnen:

    • Länge des Stromkabels
    • Länge des Saugschlauches inklusive Handstück
    • Länge des Saugrohrs

    • AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984
    • Thomas 786532 Air Feel Fresh
    • Dirt Devil rebel24HFC DD2224-1
    • Kärcher VC 3 Pre­mium
    • Dirt Devil rebel25HE DD2225-0
    • Sam­sung VC 4100

    Aktionsradius: Ein großer Aktionsradius hat den Vorteil, dass Sie mit Ihrem Staubsauger selten die Steckdose wechseln müssen und auch entlegene Ecken erreichen bspw. auch an der Decke.

    Durch eine große Reichweite zeichnen sich im Test bspw. der AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984 und der Rowenta RO8366EA aus. Aber Achtung: Ein langes Stromkabel kann zur Stolperfalle werden, ziehen Sie also nur so viel vom Kabel aus, wie Sie auch brauchen.

    Zu sehen: (links) Vertikales Parksystem mit Aufhängung an der Unterseite; (rechts) Horizontales Parksystem mit Aufhängung am Heck.

    Parksystem: Staubsauger mit Parksystem verfügen an der Saugdüse über eine Aufhängung, die am Staubsaugergehäuse eingehängt werden kann, wobei sich die Öse zum Einhängen entweder am Heck oder der Unterseite des Staubsaugergehäuses befindet. Der Sauger lässt sich so einfach und platzsparend verstauen. Durch ein vertikales sowie horizontales System zeichnen sich folgende Modelle im Test aus:

    • AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984
    • Miele Blizzard CX1 Comfort EcoLine SKMF2
    • Philips PowerProUltimate Animal FC992209
    • Thomas 786532 Air Feel Fresh

    Steuerung über Handstück: Viele moderne Staubsauger müssen nicht mehr am Staubsaugerkorpus bedient werden, sondern können – teilweise oder ganz – über das Handstück gesteuert werden. Die Vor- und Nachteile einer Steuerung über das Handstücks:

    • kein Bücken erforderlich
    • erfordert oftmals Batterien; sind diese leer, kann oft nicht mehr weiter gesaugt werden

    Ist der Sauger nur teilweise über das Handstück zu steuern, dann können Sie damit ausschließlich die Saugkraft regulieren. Eine ganzheitliche Steuerung erlaubt es Ihnen hingegen, das Gerät auch über das Handstück an- und auszuschalten; oftmals via Funk, weshalb die Handstücke häufig Batterien benötigen.

    Mit einem Funkhandstück glänzen die folgenden Testteilnehmer: Philips PowerProUltimate Animal FC992209 und Miele Blizzard CX1 Comfort EcoLine SKMF2. Letzteren können Sie sogar noch für kurze Zeit (auf maximaler Leistung) nutzen, wenn die Batterien leer sind. Halten Sie dafür die Clean-Comfort-Taste circa vier Sekunden gedrückt.

    Für ein Plus an Funktionalität sorgt auch Multifunktions-Zubehör. Ein gutes Beispiel dafür ist die abgebildete 3-in-1 Lösung für Fugen- und Pols­ter­düse sowie Möb­el­pinsel der Marke AEG. Auch Dirt Devil und Samsung bieten solch smartes Zubehör an.

    7. Fazit der Vergleich.org-Redaktion

    Im Staubsauger ohne Beutel Test von Vergleich.org hat ein Gerät mit dem Testurteil „sehr gut“ abgeschlossen. Bei diesem Staubsauger handelt es sich um den Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal, der durch eine sehr gute Saugleistung (Mittelwert: Teppich/ Hartboden = 89,5%), eine hochwertige Verarbeitung und eine extrem leichte Handhabung sowie Wartung auffiel.

    Den zweiten Platz im Test und auch die Auszeichnung des Preis-Leistungssiegers erhielt der Miele Bliz­zard CX1 Com­fort Eco­Line, welcher mit einer guten Saugleistung, einer hochwertigen Verarbeitung und einer praxisnahen Ausstattung zu überzeugen wusste. Mit einer guten Saugleistung punkten ergänzend auch die Modelle von Dyson (Cinetic Big Ball Ani­­malpro) und Thomas (786532 Air Feel Fresh). Der nicht mehr zeitgemäße und vor allem hohe Energieverbrauch der Design-starken Geräte führte allerdings zu Platzierungen im Mittelfeld.

    Sind Sie in puncto Staubsauger eher ein Purist? Dann sind folgende Modelle aus dem Test gute Begleiter für Sie: Der kleine und kompakte Kärcher VC 3 Pre­mium oder der eher gewichtige, aber klassische Bosch Relaxx'x Pro­Si­lence Plus. Wenn Sie nach einem besonders leisen Staubsauger ohne Beutel suchen, empfehlen wir Ihnen hingegen den Rowenta RO8366 EA.

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    Stiftung Warentest: Teurer Staubsauger ist der schlechteste

    Stiftung Warentest: Welche Staubsauger sind wirklich die besten?

    In der EU dürfen Staubsauger nur noch kleine Motoren haben. Leidet darunter die Leistung? Zum Glück nicht, die meisten reinigen ordentlich. Doch beim Preis gibt es große Unterschiede.

    Die EU hat die Leistung von Staubsaugern gedrosselt. Dennoch reinigen die meisten ordentlich.

    Die Europäische Union hat den Staubsaugern die Power genommen. Maximal 1600 Watt dürfen die Haushaltsgeräte noch haben, ab September 2017 drosselt die EU die Vorgabe auf nur noch 900 Watt. Reicht das noch zum Saubermachen?

    Die Stiftung Warentest zeigt: Ja, das langt sogar sehr gut. Sind die Geräte richtig eingestellt, hat die geminderte Wattleistung nichts mit einer staubfreien Wohnung zu tun.

    Insgesamt 17 Modelle - sowohl mit Staubbeutel und mit Staubbox - wurden geprüft. Sechs der Sauger waren "Gut", die schlechtesten Sauger erhielten die Note "Ausreichend". Darunter ist auch der teuerste Teststaubsauger.

    Teuer - aber nicht gut

    Mit 330 Euro kostet der Staubsauger von Dyson am meisten. Doch seine Saugleistung überzeugt die Tester nicht. Er versagt fast vollständig auf Teppich. Auf Hartböden ist die Leistung des Geräts noch akzeptabel. Und er ist laut: Der beutellose Staubsauger macht vor allem auf Teppich richtig Lärm, meinen die Tester.

    Zwar überzeugt der teuerste Staubsauger nicht - doch die ganz günstigen Modelle sind auch nicht der Hit. Zwischen 162 und 290 Euro müssen für einen guten Staubsauger ausgegeben werden. Bei den Modellen mit Staubbeutel überzeugt der Siemens VSQ8SEN72C. Der Testsieger (Note 1,8) für 208 Euro schafft auf allen Untergründen gute bis sehr gute Leistungen und hat auch sehr gute Umwelteigenschaften. Dahinter folgt der Kärcher VC 6 Premium für 250 Euro. Der Staubsauger punktet vor allem auf Hartboden.

    Druckerpatronen bei Stiftung Warentest

    Originaltinte gewinnt - ist aber viel zu teuer

    Auch ohne Beutel überzeugend

    Bei den beutellosen Staubsaugern siegt der Bosch BGS6ALL, den es für 290 Euro gibt. Auf Teppich, Parkett und Dielen überzeugt er die Tester und ist auch gut geeignet, um Polster abzusaugen. Mit einer Gesamtnote von 2,0 liegt er nur knapp hinter dem Siemens-Gerät. Allerdings bemängeln die Warentester die etwas unhygienische Reinigung der Staubboxen.

    Dahinter landet der Dirt Devil mit der Gesamtnote "Befriedigend", Auf glatten Böden kann der Staubsauger überzeugen, bei Teppich tut er sich etwas schwerer. Punktabzug gab es beim Lärmpegel: Auf Teppich und Hartböden ist der Staubsauger (Note 2,7) sehr laut.

    Beutelloser Staubsauger Test & Vergleich 2017

    Unsere Favoriten im Produktvergleich

    Häufig gestellte Fragen & alle relevanten Infos

    Bei der Suche nach einem Beutelloser Staubsauger Test lohnt sich der Blick auf die Webseiten von Stiftung Warentest und anderen Herausgebern von Testberichten. Wir haben recherchiert, um Ihnen eine Übersicht, mit bestehenden Beutelloser Staubsauger Testberichten, erstellen zu können. Außerdem finden Sie im Anschluss einen eigens von uns erstellten Vergleich diverser Beutelloser Staubsauger.

    Seit einigen Jahren sind Bodenstaubsauger ohne Beutel immer gefragter. Der Grund liegt einerseits darin, Folgekosten durch den Kauf von Beuteln zu einzusparen, andererseits hat sich die Technik inzwischen soweit entwickelt, als dass ein beutelloser Bodenstaubsauger sehr preiswert angeboten werden kann.

    Ein Auswahlmenü mit verschiedenen Staubsauger Arten finden Sie hier: Staubsauger Übersicht

    Beutelloser Staubsauger Test: Gibt es einen Testsieger?

    Ob es einen Beutelloser Staubsauger Test von renommierten Herausgebern gibt sehen Sie in der Tabelle. Bei unserer Recherche nach den Testberichten haben wir die Webseiten der Herausgeber durchsucht.

    Sollte kein Beutelloser Staubsauger Test auf der Webseite auffindbar gewesen sein haben wir das in der Übersicht ebenfalls notiert. Ob es Testsieger Produkte gibt, erfahren Sie direkt beim Herausgeber, falls ein Testbericht veröffentlicht wurde.

    Beutelloser Staubsauger Vergleich: Dyson, Syntrox, Dirt Devil und weitere

    Wir wechseln nun zu unserem Beutelloser Staubsauger Vergleich den wir auf Basis von öffentlich verfügbaren Herstellerinformationen und bestehenden Kundenrezensionen erstellt haben.

    Die Produkte wurden von uns nicht in der Praxis getestet. Ausschlaggebend für unseren Vergleich waren die Kriterien welche sie direkt rechts neben dem Produktbild sehen. Zusätzlich wurden vorhandene Kundenbewertungen hinzugezogen.

    Ein beutelloser Bodenstaubsauger ist sicher noch nicht Teil jeden Haushalts. Immer mehr jedoch wagen den Umstieg auf ein Modell ohne Beutel. Die Beweggründe sind vielschichtig: Kosteneinsparungen, Einfachheit und Komfort, Umweltschutz. Besonders wichtig beim Vergleich sind einerseits die elektrische Leistung, andererseits die Saugleistungsklassen (a bis g). Die unten stehenden Staubsauger ohne Beutel waren im Vergleich mit dabei:

    • Dyson DC52 Animal Turbine Staubsauger
    • Dirt Devil DD 2221-3 rebel 23HF Singlecyclone Staubsauger
    • Syntrox Germany Power Zyklon
    • AEG UltraFlex AUFGREEN beutelloser Staubsauger
    • Bosch BGS61430 Bodenstaubsauger Roxx’x ohne Beutel
    • AEG Vampyr T10 VA10TRIO+ Staubsauger ohne Beutel
    • Philips PowerPro FC8769/01 beutelloser Staubsauger

    Kaufempfehlung: Dyson – DC52 Animal Turbine

    Leistung: 1400 Watt

    Staubaufnahme auf Teppich: D

    Staubaufnahme auf Hartboden: A

    Staubbehältervolumen: 2 Liter

    Lautstärke: 81 dB

    Eigenschaften: Dyson Kinetic Technologie (kein Saugkraftverlust), umschaltbare Bodendüse, Turbinendüse mit Carbonfasern, Einfaches entleeren

    Der beutelloser Staubsauger Vergleich startet direkt mit der Kaufempfehlung: Dyson DC53 Animal Turbine. Der Staubsauger ohne Beutel hat eine sehr gute Saugleistung, was besonders für Tierhaare zu empfehlen ist. Der DC 52 hat als einer der wenigen Staubsauger ohne Beutel eine Staubaufnahme auf Hartboden mit dem Referenzwert A (sehr gut). Die Bedienung ist sehr einfach und das Drehen und Ziehen des Geräts funktioniert ausgezeichnet. Dank dem starken Filter der Klasse A ist der Staubsauger ohne Beutel auch sehr gut für Allergiker geeignet.Einziger Minuspunkt: Das Entleeren des Saugbehälters könnte einfacher sein. Bewertung: Ein echtes Powergerät mit viel Saugleistung. Wir sind überzeugt und sprechen dem Dyson DC52 eine klare Kaufempfehlung aus. Unsere Kaufempfehlung!

    Preistipp: AEG – UltraFlex AUFGREEN (ohne Beutel)

    Farbe: grau, grüne Akzente

    Leistung: 800 Watt

    Staubaufnahme auf Teppich: C

    Staubaufnahme auf Hartboden: A

    Lautstärke: 75 dB

    Eigenschaften: hergestellt aus 65 % Recyclingmaterial, 3-in-1 Funktionsdüse, 12 Meter Kabel, inkl. Bodendüse und Hartbodendüse

    Als wohl umweltfreundlichsten Staubsauger ohne Beutel im Vergleich überzeugt dieser beutellose Staubsauger durch seine Herstellung (Stichwort: Recycling) ebenso wie durch die hohe Energieeffizienzklasse A. Das Handling des Staubsaugers ist gut und die Düse liegt sicher in der Hand. Man sollte sich nicht von der scheinbar geringen Leistung (800 Watt) täuschen lassen denn die Saugleistung war im Vergleich überaschend stark. Bewertung: Wer umweltbewusst lebt: Zugreifen! Dieser Staubsauger ist trotz geringer Leistung tatsächlich mit stärkeren Staubsaugern vergleichbar. Unser Preis-Tipp!

    Philips – PowerPro FC8769/01

    Leistung: 1250 Watt

    Staubaufnahme auf Teppich: C

    Staubaufnahme auf Hartboden: C

    Staubbehältervolumen: 2 Liter

    Lautstärke: 78 dB

    Eigenschaften: HEPA Filter, einstellbare Leistung, PowerCyclone Technologie

    Leider hat dieser Staubsauger in den Saugleistungsklassen eher schlechte Werte abgeliefert. Das betrifft insbesondere die Filterung – bedenkt man, dass die Skala nur von a bis g geht, ist das der schlechteste Wert. Bewertung: Was bringt ein Sauger, der den Feinstaub durchlässt? Für groben Schmutz geeignet – aber das sind die anderen auch.

    Dirt Devil – DD rebel 23HF Singlecyclone

    Leistung: 800 Watt

    Staubaufnahme auf Teppich: D

    Staubaufnahme auf Hartboden: C

    Staubbehältervolumen: 2,7 Liter

    Lautstärke: 81 dB

    Eigenschaften: 9 Meter Kabel, Saugkraftregulierung, Parkettbürste, umschaltbare Bodendüse, Kombi-Düse 3-in-1, HEPA Filter

    Unser beutelloser Staubsauger Vergleich zeigt: Es geht auch günstig. Zugegeben, die Saugleistung bzw. die Staubaufnahme ist nur Durchschnitt, aber der Preis ist wirklich überzeugend. Bewertung: Für die Leistung ist das wirklich ein guter Preis.

    Syntrox Germany – Power Zyklon (ohne Beutel)

    Farbe: orange, schwarz

    Leistung: 2900 Watt

    Staubaufnahme auf Teppich: k.A.

    Staubaufnahme auf Hartboden: k.A.

    Eigenschaften: Metallbodendüse umschaltbar, HI Filtration mit auswaschbarem Schaumstofffilter, Metall-Teleskoprohr, regelbare Saugleistung, 2 Ausblasfilter

    Über diesen Staubsauger ohne Beutel im Vergleich macht Amazon nicht wirklich viele Angaben – jedoch haben uns die Rezensionen und die wirklich verdammt hohe Leistung von 2900 Watt (!) überzeugt. Toll fanden wir auch die beiden Ausblasfilter. Bewertung: Der mit Abstand leistungsstärkste beutellose Staubsauger im Vergleich.

    Bosch – BGS61430 Roxx’x

    Farbe: weiß, schwarz, silber

    Leistung: 1400 Watt

    Staubaufnahme auf Teppich: C

    Staubaufnahme auf Hartboden: C

    Staubbehältervolumen: 3 Liter

    Lautstärke: 77 dB

    Eigenschaften: HEPA Filter, einstellbare Leistung, Fugendüse, Polsterdüse,

    Dieser Staubsauger hat einen wirklich großen Staubauffangbehälter. Die Lautstärke ist auch in Ordnung, ebenso die Filterung, die uns am meisten überzeugt hat. Bewertung: Der für den gleichen Preis erhältliche AEG UltraFlex hat dieselben Vorteile und sogar noch mehr.

    AEG Vampyr T10 VA10TRIO+

    Leistung: 1200 Watt

    Staubaufnahme auf Teppich: C

    Staubaufnahme auf Hartboden: B

    Lautstärke: 82 dB

    Eigenschaften: Turbodüse, Hygiene Filter für Geruchsneutralisierung, Polsterdüse, Saugpinsel, Fugendüse, Hartbodendüse, Kombi-Düse, Multi-Cyclone Technologie für null Saugkraftverlust

    Der klare Vorteil liegt in diesem Staubsauger ohne Beutel im Vergleich eindeutig in der Geruchsneutralisierung und der Turbodüse, die extra für Tierhaare gedacht ist. Auch die Saugleistung auf Teppichboden und Hartboden überzeugt. Bewertung: Wer Haustiere hat, ist mit diesem Modell sehr gut bedient.

    Häufig gestellte Fragen zum Staubsauger (ohne Beutel) Vergleich:

    Gibt es einen beutellosen Staubsauger von Vorwerk?

    Nein, den gibt es nicht. Vorwerk setzte auf die klassische Technologie mit Beutel. Ansonsten hätten wir natürlich einen Vorwerk Staubsauger ohne Beutel mit in unserem Vergleich dabei gehabt.

    Was zeichnet einen Staubsauger ohne Beutel für Allergiker aus?

    Ein Staubsauger für Allergiker sollte mindestens einen HEPA Filter und die Filterklasse A haben. Noch besser: Waschstaubsauger. Bei Allergikern ist das Filtersystem des Staubsaugers extrem wichtig. Entweicht beim Saugen sehr feiner Staub direkt wieder in die Umgebung ist dem Allergiker nur bedingt geholfen.

    Wird ein beutelloser Staubsauger auch mit Tierhaaren fertig?

    Ja, selbstverständlich! Am besten schaut man sich dafür die Saugleistungsklasse für Teppichböden an – je besser, desto besser saugt der Sauger auch Tierhaare. Allerdings ist das nicht das einzige Kriterium. Von manchen Herstellern gibt es speziell entwickelte Bürsten welche helfen Tierhaare aus dem Teppichboden zu lösen. Ein Staubsauger für Tierhaare sollte generell sehr Leistungsstark sein!

    Beutelloser Staubsauger Test der Stiftung Warentest?

    Einen speziellen beutellosen Steubauger Test haben wir auf der Webseite der Stiftung Warentest leider nicht gefunden. Es gibt einen sehr ausführlichen Testbericht zu Staubsaugern der jedoch sowohl beutellose als auch Geräte mit Beutel zeigt. Außerdem haben wir einen Test der Stiftung Warentest des beutellosen Staubsaugers von Aldi gefunden, der nicht gut abgeschnitten hat: Link

    Miele Staubsauger ohne Beutel erhältlich?

    Miele ist eine der bekanntesten Marken wenn es um Staubsauger geht. Wir konnten keinen Miele Staubsauger ohne Beutel finden. Es scheint als würde Miele, ähnlich wie Vorwerk, nur auf Technologien mit Beutel setzen. Wer weiß, vielleicht erscheint ja in Zukunft auch mal ein Miele Staubsauger ohne Beutel.

    Wir hoffen unser beuttelloser Staubsauger Vergleich hat dir geholfen den passenden Bodenstaubsauger zu finden. Als Abschluss nun noch ein Video von unserem Preis-Tipp:

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    Staubsauger beutellos – Testsieger & Vergleich

    Wussten Sie, dass sich täglich auf jedem Quadratmeter in der Wohnung rund sechs Milligramm Staub bilden? Ein Staubsauger ist daher unentbehrlich für jeden Haushalt. Er ist der unverzichtbare Helfer, der die Wohnung von Staub befreit. Ältere Modelle, auch wenn sie noch funktionieren, sind in der Regel richtige Stromfresser. Allein das ist schon guter Grund, über den Kauf eines neuen Staubsaugers nachzudenken.

    Meine Empfehlung – die beliebtesten Geräte

    1. Platz (Testsieger) – Dirt Devil Singlecyclone Staubsauger ohne Beutel

    Der beutellose Staubsauger von Dirt Devil hat die höchste Punktzahl erzielt und darf sich verdient Testsieger nennen. Der Motor ist mit 800Watt enorm leistungsstark und so ist die Saugkraft dementsprechend hoch. Das Design ist gewohnt auffällig und modern. Die Handgriffe sind ergonomisch und liegen gut in der Hand. Nach getaner Arbeit ist die Reinigung des Behälters kinderleicht.

    2. Platz – Bosch BGS61430 Bodenstaubsauger Roxx’x ohne Beutel

    Der Bosch BGS61430 Bodenstaubsauger ist sehr robust und weist eine solide Qualität auf. Der Stromverbrauch ist trotz der starken Leistung sehr niedrig. Die neue innovative Motortechnologie sorgt für hohe Saugkraft und eine gründliche Reinigung jeder Art von Bodenbelägen. Selbst hartnäckige Tierhaare sind kein Problem. Der beutellose Staubsauger ist prima für Allergiker geeignet. Die Bedienung ist leicht und der Handgriff bequem.

    3. Platz – Philips PowerPro FC8769/91 Staubsauger

    Der letzte in der Top 3 Liste ist der Philips PowerPro FC8769/91 Staubsauger. Das Gerät zeichnet sich durch sehr gute Funktionen und ein tolles Design. Der Staubsauger ist beutellos und bietet hohe Saugkraft, die einstellbar ist. Da Beutel überflüssig sind, wird langfristig Geld gespart. Die Reinigung des Behälters ist ebenso gut durchdacht. Der Philips macht insgesamt einen sehr guten Eindruck und ist ein Spitzensauger mit super Saugkraft.

    Staubsauger beutellos – die Qual der Wahl

    Wer die Wahl hat, hat leider auch die Qual, die richtige Entscheidung zu treffen. Vielleicht liebäugeln Sie mit einem beutellosen Staubsauger und fragen sich, ob diese Geräte auch die gewünschte Saugleistung erbringen. Daneben sollten natürlich auch Handhabung, Ausstattung und Energieverbrauch Ihren Ansprüchen genügen. Staubsauger ohne Beutel haben mittlerweile einen Marktanteil von gut einem Drittel erreicht. Natürlich lassen sich nicht alle Modelle über einen Kamm scheren. Alle Staubsauger, ob mit oder ohne Beutel, funktionieren mit einem Gebläse. Das Gebläse erzeugt den Unterdruck, der es ermöglicht, losen Schmutz aufzusaugen. Bei einem Staubsauger ohne Beutel ersetzt ein sogenannter Fliehkraftabscheider den Staubbeutel. Im Fachjargon wird dieses Teil Zyklon genannt. Die Bezeichnung bezieht sich auf die tropischen Wirbelstürme, denn auch der Fliehkraftabscheider verwirbelt die eingesaugte Luft wie ein Zyklon. Durch die starke Beschleunigung werden Schmutz und Staub nach außen geschleudert, um sich schließlich im Staubbehälter des beutellosen Staubsaugers zu sammeln.

    Geld sparen mit einem beutellosen Staubsauger

    Jahr für Jahr geben die Verbraucher rund 220 Millionen Euro für Staubsaugerbeutel aus. Gerade wenn Sie täglich große Flächen zu saugen haben, ist der Verschleiß an Beuteln hoch. Leben Tiere im Haushalt, dann ist der Grad der Verschmutzung entsprechend höher. Auch dann muss öfters gesaugt werden. Der Verbrauch an Beuteln belastet die Haushaltskasse. Abgesehen davon wird nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt geschont, wenn Staubsaugerbeutel eingespart werden.

    Hier finden Sie mehr Informationen zu den einzelnen Geräten.

    Die intelligente Technik der Staubsauger ohne Beutel

    Der Beutellose Staubsauger heftet das Prädikat mit einer intelligenten Technik an. Sie leisten das, was sie tun sollen. Staub und Schmutz werden in einem Auffangbehälter aufgefangen. Allerdings ist die Aufnahmefähigkeit der Behälter nicht unendlich. Auch sie müssen irgendwann entleert werden. Dieses Prinzip gilt bei jedem Staubsauger ohne Beutel. Unterschiede gibt es bei den einzelnen Geräten dagegen in der Handhabung. Wobei bei keinem beutellosen Staubsauger das Entleeren der Staubbox eine Wissenschaft für sich ist. Die Behälter lassen sich mit wenigen Handgriffen aus dem Staubsauger entnehmen und entleeren. Unterschiede gibt es beim Entleeren selbst. Bei einigen Modellen entsteht bei diesem Vorgang doch eine größere Staubwolke, so dass für Allergiker der Staub zu einem Problem werden kann. Aber das ist zum Glück nicht bei allen Geräten der Fall. Nicht nur das Leeren der Staubbox, sondern auch die notwendige Reinigung der Filtereinheit ist bei der Mehrzahl der Staubsauger ohne Beutel eine staubfreie Angelegenheit.

    Wie gut saugen beutellose Staubsauger?

    Das Angebot der Staubsauger ohne Beutel ist sehr vielfältig. Bei praktisch allen renommierten Herstellern zählen Sauger dieser Art zur Produktpalette. Die Geräte unterscheiden sich oft nur im Detail. Die Preisspanne reicht dagegen relativ weit. Für Sie als Verbraucher stellt sich die Frage, ob beutellose Staubsauger gründlich Staub und Schmutz entfernen. Grundsätzlich kann darauf mit Ja geantwortet werden. Wobei sich auch in diesem Fall die Geräte der Kategorie Staubsauger ohne Beutel voneinander unterscheiden. Es gab Zeiten, da glaubten viele Verbraucher, eine hohe Wattzahl würde auch eine besonders gute Saugleistung bedeuten. Entscheidend ist die Energieeffizienz, die sehr unterschiedlich ausfällt. Bei den beutellosen Staubsaugern sind Geräte im Angebot, die unter 20 Watt für jedes aufgesaugte Gramm Staub benötigen. Andere ziehen dagegen mehr als 100 Watt pro Gramm Staub. Wenn Sie die Bequemlichkeiten eines Staubsaugers ohne Beutel genießen wollen, sollten Sie vor dem Kauf unbedingt einen Blick auf Wattzahl und Saugleistung des Modells werfen. Ein anderer Aspekt ist der Geräuschpegel beutelloser Staubsauger. In der Regel arbeiten sie etwas lauter als die Sauger mit Beutel. Aber auch hier darf kein Pauschalurteil gefällt werden. Es gibt durchaus Geräte auf dem Markt, die relativ leise saugen. Außerdem muss der Staubsauger nicht immer auf voller Drehzahl laufen. Wenn Sie nur einmal die Wohnung schnell durchsaugen wollen, erreichen Sie auch bei einer reduzierten Leistung ein gutes Ergebnis. Eindeutig im Vorteil sind die meisten beutellosen Staubsauger, wenn es um die Konstanz der Saugleistung geht. Selbst wenn die Staubbox randvoll ist und dringend geleert werden müsste, saugen sie weiterhin kräftig auf.

    Sind Staubsauger ohne Beutel für alle Böden geeignet?

    Selten ist eine Wohnung durchgehend mit einer Bodenart ausgestattet. Hartboden in Küche und Bad, Parkett im Wohnzimmer und im Schlafraum vielleicht Teppichboden. Ein Staubsauger muss daher ein Alleskönner sein, der auf allen Böden eine optimale Saugleistung bringt. Beutellose Staubsauger zeigen sowohl auf Teppich – als auch auf Hartböden ihre Leistungsbereitschaft. Im Detail gibt es natürlich auch hier von Hersteller zu Hersteller Abweichungen. So sind Geräte zu finden, die ihre wahre Stärke auf einem Hartboden zeigen, während andere auf einem Teppichboden im wahrsten Sinn des Wortes zur Höchstform auflaufen. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich bei der Arbeit mit einem Staubsauger ohne Beutel keinerlei Sorgen machen.

    Nahezu alle Geräte sind entweder mit EPA- oder HEPA Filtern (High Efficiency Particulate Air) ausgestattet. Für Sie als Verbraucher heißt das, dass beim Saugen nur eine zu vernachlässigende Menge Feinstaub in die Luft gepustet wird. Allerdings nützt der beste Filter nichts, wenn das Gerät an einer anderen Stelle eine Undichte aufweist. Für Allergiker sind spezielle beutellose Staubsauger im Handel erhältlich. Generell empfiehlt es sich, die Filter von Zeit zu Zeit auszutauschen. Bei der Staubbox sollte es nicht nur beim Entleeren bleiben. Aus hygienischen Gründen schadet es nichts, wenn diese ab und an gründlich ausgewaschen wird. Aber anders als die Konkurrenz mit Beutel haben die Staubsauger ohne Beutel den Vorteil, dass sie nahezu geruchslos sind. Bei Saugern mit Beutel entsteht oft eine unangenehme Ausdünstung, die vom Beutel herrührt.

    Als Fazit lässt sich sagen, dass die Qualität eines beutellosen Staubsaugers von Gerät zu Gerät variiert. Ein Staubsauger ohne Beutel spart langfristig auf jeden Fall Geld, da der Nachkauf der teuren Beutel entfällt. Beutellose Staubsauger sind insgesamt vollwertige Geräte, die ihre Aufgabe im Haushalt auf allen Böden meistern. Wenn Sie sich für einen beutellosen Staubsauger mit drei Zyklonstufen entscheiden, erhalten Sie ein Gerät, dass zuverlässig Schmutzpartikel filtert.

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