среда, 23 мая 2018 г.

staubsauger_roboter_teppich

Saugroboter im Test – Automatische und zuverlässige Reinigung jeden Tag

Staub und Schmutz bekämpfen. Das Reinigen des Bodens nimmt jeden Tag viel Arbeit und Zeit in Anspruch. Zeit, die man gerne mit anderen Dingen verbringen möchte.

Aus hygienischen Gründen oder auch wegen Haaren eines Haustieres ist es vielen wichtig, den Boden am besten jeden Tag zu reinigen. Mit einem Staubsauger-Roboter ist das allerdings nicht mehr nötig. Denn wer den Reinigungsroboter jeden Tag für eine gewisse Zeit durch die Wohnung fahren lässt, muss nicht mehr täglich Hand an Staubsauger oder Wischer legen.

Unsere Saugroboter Tests zeigen: Die Grundreinigung wird von einem Staubsaugerroboter gründlich und zuverlässig jeden Tag erledigt. Sollte dies noch nicht genügen, wischt oder saugt man einmal die Woche selbst nach. In jedem Fall bedeutet ein Saugroboter eine wahre Hilfe bei der Bewältigung des täglichen Haushalts. Verbringen Sie weniger Zeit mit Hausarbeit! Ihr Roboter hilft Ihnen ab jetzt dabei!

Wissenswertes

Ein automatischer Staubsauger wird samt Ladestation in die Wohnung oder das Haus gestellt. Bei vielen Modellen im Saugroboter Test kann die Größe der zu reinigenden Fläche eingestellt werden. Auch verfügen etliche Roboter über die Intelligenz, mehrere Räume reinigen zu können. Besonders gute Modelle fahren nach der Reinigung selbstständig zu ihrer Dockingstation zurück und laden sich auf.

Die Akkulaufzeit bei aktuellen Saugrobotern wird zum Glück immer länger. Allerdings ist es von Gerät zu Gerät immer noch sehr unterschiedlich. Zu sagen ist allerdings, dass viele moderne Geräte bis zu 90 Minuten mittlerweile durchhalten. Wie lange es dauert bis der Akku wieder aufgeladen ist, können Sie der Bedienungsanleitung des jeweiligen Geräts entnehmen.

Selbst bei Abwesenheit kann der Robotersauger die Aufgaben zuverlässig erledigen. Viele Staubsaugerroboter können komplett programmiert werden, sodass der Roboter selbst im Kurzurlaub für einen sauberen Boden in der zurückgelassenen Wohnung sorgt.

Das Einzige, was ein automatischer Staubsaugerroboter noch nicht kann, ist den Staubbehälter selbstständig auszuleeren. Außerdem gibt es noch keinen Roboterstaubsauger im Test der Treppen steigen kann. Die Grundreinigung an den Treppen muss also nach wie vor selbst gemacht werden.

Auch Möbelverrücken kann ein Reinigungsroboter natürlich nicht. Hin und wieder macht es also Sinn die Möbelstücke in der Wohnung zu verrücken, damit der Staubsauger-Roboter in Ihrer Abwesenheit auch an diese Stelle gelangen kann.

Reinigungsergebnis

Alle angebotenen Roboter sind genauestens getestet. Aber es gibt dennoch Unterschiede in der Sorgfalt der Reinigung. Das kann auch eine Frage des Preises und der Technik sein. Es macht in diesem Zusammenhang Sinn sich genau verschiedene Kundenrezensionen aus dem jeweiligen Saugroboter Test zu den Produkten durchzulesen.

Hierbei bemerkt man allerdings schnell, dass auch das subjektive Empfinden eine große Rolle spielt. Für einige sind die fleißigen Helfer unverzichtbar geworden und sie bestätigen im Saugroboter Test, dass sie seither weniger Arbeit mit der Bewältigung des täglichen Haushalts haben. Sie akzeptieren, dass sie bestimmte Ecken im Zimmer und die Treppen noch selbst mit dem herkömmlichen Staubsauger saugen müssen.

Andere empfinden die Preisleistungsverhältnisse der Saugroboter im Test nicht als passend und sagen, dass es besser sei, die Reinigung selbst zu erledigen. Tatsache ist, dass wohl jede Person bei der Reinigung schneller und gründlicher ist, doch eine Riesen-Hilfe sind die Saugroboter allemal.

Richtige Auswahl

Die Liste der Anbieter, die Reinigungsroboter herstellen, ist lang. Vielen ist iRobot in diesem Zusammenhang ein Begriff. Der Roomba ist ein sehr beliebter Robotersauger, der, egal für welches Modell, durchschnittlich gute Noten erhält. Doch auch Hersteller, wie Dirt Devil, Vileda und Samsung sind auf den Zug aufgesprungen und stellen ihre Variationen der Roboterstaubsauger vor.

Um sich für das richtige Modell entscheiden zu können, ist es zunächst wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wie viel man eigentlich für einen solchen praktischen Helfer Roboter ausgeben möchte. Die Preisunterschiede der Saugroboter im Test sind sehr hoch. In der Regel verfügen die höherpreisigen Saugroboter über komplexere Reinigungsprogramme und sind somit auch individueller einstellbar.

Roboterstaubsauger sind leider nicht für alle Böden geeignet. Zum Beispiel können Hochflor Teppiche nicht mit einem Reinigungsroboter zuverlässig saubergesaugt werden. Die Staubsaugroboter aus unseren Tests eignen sich jedoch für alle Arten von harten Böden und für alle kurzflorigen Teppichböden. Böden wie Parkett sind ebenfalls kein Problem und werden zudem schonend gereinigt. Die Bürsten an der Unterseite der Saugroboter garantieren einen schonenden und kratzfreien Sauggang.

Saugroboter Funktionen

Die Roboter sind in der Lage einen Raum auf mögliche Barrieren wie Möbel und herumliegende Gegenstände auszuscannen, um diesen Gegenständen ausweichen zu können. Auch die Form des Raumes wird erkannt.

Zusätzlich verfügen einige getestete Roboterstaubsauger über eine Funktion, die sie erkennen lässt, an welcher Stelle des Raumes sie bereits waren. Andere Saugroboter im Test erkennen verschmutzte Stellen und wieder andere fahren ständig im Zufallsprinzip, wobei auch auf diese Weise der Raum gekonnt gereinigt wird.

Treppen stellen für fast alle Reinigungsroboter im Test eine Barriere dar, die sie nicht überwinden werden. Dank spezieller Sensoren erkennen sie die Treppe rechtzeitig und drehen ab. Manche der Saugroboter merken, dass die Leistung des Akkus nahezu aufgebracht oder der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist, diese Staubsauger-Roboter fahren dann zur Station zurück und laden den Akku selbstständig wieder auf.

Bei einigen Modellen kann der gesamte Reinigungsablauf und der Beginn der Reinigung vorprogrammiert werden. Der Besitzer entscheidet also, wann der Roboter mit der Arbeit beginnt und welche Räume dieser in Angriff nehmen soll. Einige verfügen über eine Funktion, die bewirkt, dass der Staubsaugerroboter erst dann in den nächsten Raum wechseln darf, wenn das vorherige Zimmer gründlich gereinigt wurde.

Mittlerweile gibt es vereinzelte Saugroboter die sogar mit einem kleinen Wischmob integriert sind. Diese Geräte befinden sich allerdings erst im Anfangsstadium und funktionieren mehr schlecht als recht. Wir raten ihnen also vorher lieber noch auf den normalen Wischmob per Hand zurück zu greifen.

Die verschiedenen Funktionen können natürlich auch den Preis des Gerätes bestimmen. Aus diesem Grund sollte man sich vor dem Kauf fragen, auf welche Funktionen man verzichten kann und welche auf jeden Fall enthalten sein sollten.

Kompatible Räume

Es ist klar, dass der Roboter nicht selbstständig Gegenstände auf die Seite räumen kann. Deshalb ist es zum Beispiel wichtig, Kabelgewirr an Arbeitstischen gut zu verstecken, oder zu akzeptieren, dass diese eine unüberwindbare Barriere für die Saugroboter darstellen können.

Bodenlange Vorhänge kann ein Staubsauger ebenso wenig anheben, wie tief liegende Heizkörper. Entweder man akzeptiert dies und legt an diesen Stellen häufiger selbst Hand an oder man gestaltet das Zimmer für den Robotersauger barrierefrei.

Ist der Raum erst einmal an die Vorgehensweise der Roboter angepasst, dann kann dieser gezielt seine Bahnen ziehen. Bei täglichem Einsatz der Staubsauger-Roboter vermindert sich die eigene Zeit, die man für die Reinigung des Bodens aufwenden muss. Lesen Sie unsere detaillierten Saugroboter Tests, um das passende Produkt für Ihre Wohnung zu finden.

Vor- und Nachteile

Vorteile eines Saugroboters

  • Bei der Reinigung muss man nicht anwesend sein
  • läuft voll automatisch ab
  • sehr gut für Allergiker geeignet
  • sehr gut für Tierhaare geeignet
  • die meisten Modelle laden den Akku selbst wieder auf
  • besonders effektiv bei harten Böden

Nachteile eines Saugroboters

Staubsauger-Roboter taugen nichts auf Teppich

Staubsauger-Roboter saugen glatte Böden wie Parkett locker sauber. Teppichböden und Hindernisse mögen sie jedoch gar nicht. Das Versagen auf Teppich führt zu mässigen Noten im Test. Zwei Sauger im Test sind «ungenügend», darunter das Modell von I-Robot.

Staubsaug-Roboter im Test

Immer mehr Leute überlassen das Staubsaugen einem Staubsauger-Roboter. Im letzten Jahr sind gegen 100‘000 dieser Geräte über den Ladentisch gegangen. Das heisst: Jeder 7. verkaufte Staubsauger war ein Roboter.

Mehr zum Thema

Für die Anschaffung müssen Käufer eine happige Summe springen lassen. Lohnt sich das auch wirklich? Der «Kassensturz»-Test zeigt die Grenzen der kleinen, runden Roboter auf: Bei vielen Teppichen oder mit vielen Objekten vollgestellten Böden wird der Saugboy kaum viel Freude bereiten.

Staubsauger-Roboter: Hilfreiche Entlastung oder unnötiges Spielzeug?

6:35 min, aus Espresso vom 13.03.2012

Die ETH Lausanne testete für «Kassensturz» und die welsche Konsumentensendung «A bon Entendeur» 6 der meistverkauften Staubsauger-Roboter (Prüfkriterien siehe Kasten unten «So wurde getestet»). Die aktuellen Preise der getesteten Geräte liegen zwischen 199 und 799 Franken.

Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Navigations-systeme, von denen je drei Modelle getestet wurden. Die einen haben eine Kamera und saugen systematisch in parallelen Linien. Die anderen fahren kreuz und quer im Raum umher.

Wem der Staubsauger hilft

Der «Kassensturz»-Test zeigt: Ob ein Staubsauger-Roboter seine Pflicht erfüllen kann, hängt hauptsächlich von der Art der Böden und der Einrichtung ab. Um einen teuren Flop zu vermeiden, lohnt sich vor dem Kauf die Überprüfung der eigenen Wohnung.

Auch grössere Schmutzstücke locker weggesaugt

Von der Saugleistung her überzeugen beide Typen – falls der Boden schön eben und glatt ist. Parkett ohne Ritzen, Laminat-, Linol- und Plattenböden saugen Trisa Robo Clean und Testsieger LG Hom-bot am saubersten. Nur Philips fällt in diesem Punkt etwas ab.

Gröberen Schmutz (im Test: Hundekroketten) räumen 4 der 6 Helferlein sogar so gut weg, dass sie die Bestnote bekommen: Philips HomeRun, Trisa Robo Clean, Samsung Navibot SR 8855 und Primotecq Mambo.

Lausige Test-Resultate beim Saugen auf Teppich

Dank der kleinen rotierenden Besen ist auch das Resultat entlang von Rändern und Wänden meist im grünen Bereich. Nur die Roboter von Philips und Samsung nahmen die Schmutzmischung bei dieser Prüfung nicht gut auf.

Niederschmetternd hingegen ist die Bilanz auf Teppichböden. Philips HomeRun löst diese Aufgabe noch am besten – und erhält dafür gerade mal Schulnote 2,6! LG Hom-bot und I-Robot Roomba 770 braucht man schon gar nicht auf die Reise schicken, so schlecht saugen sie auf Teppich (Note 1,6).

Testsieger LG bei der Navigation am besten

Nicht verwunderlich deshalb, dass die Geräte auch beim Saugen aus Ritzen versagten. Auch hier reicht die Saugkraft nicht aus.

Das zweite wichtige Kriterium im Test war die Navigation. Denn eine gute Saugleistung nützt nur, wenn der Staubsauger-Roboter auch die ganze Fläche abdeckt. Die guten Noten in diesem Kriterium verhalfen LG Hom-bot zur besten Gesamtnote.

Der Hom-bot, der teuerste Roboter im Test, kommt mit Schwellen und Läufern ganz passabel zurecht, fährt nicht zu heftig in Gegenstände und reinigt schnell.

Mit oder ohne Kamera: Alle saugen im Test fast die ganze Fläche

Alle Roboter schafften es, den grössten Teil der Test-fläche zu saugen. Die Staubsauger mit Kamera haben hier ein kleines Minus. Wegen des systematischen Saugens in geraden Bahnen kann die Ecke hinter einer Vase für den Sauger zum blinden Fleck werden.

Die «chaotisch» navigierenden Geräte ohne Kamera hingegen können früher oder später «zufälligerweise» auch schräg hinter ein solches Hindernis fahren. Nur kann es lange dauern, bis sie den Weg in die Ecke finden – und auch wieder heraus.

Obwohl mit Kamera ausgerüstet, hat der Philips-Sauger im Punkt Abdeckung am besten abgeschnitten. Das ist auch ein Zeichen, dass die Kamera kein entscheidendes Kriterium für den Kaufentscheid ist.

Hindernisse wie Kabel, Schwellen, Verstrebungen von Möbeln oder Läufer mögen Staubsauger-Roboter nicht besonders. Am besten kommt I-Robot Roomba mit Hindernissen zurecht.

I-Robot Roomba 770: Gesamturteil «ungenügend»

Weil der Pionier der Staubsauger-Roboter aber zu ungestüm in Hindernisse fährt, müssen heikle Gegenstände vor dem Saugen unbedingt weggestellt werden.

Wegen weiterer schwacher Resultate wie der mageren Saugleistung schneidet I-Robot Roomba auch im Gesamturteil «ungenügend» ab.

Der Schweizer Importeur iRobotics ist überrascht und verweist auf Tests, in denen I-Robot bei der Reini-gungsleistung besser abgeschnitten hat. Auch ist iRobotics nicht mit der Kritik einverstanden, I-Robot Roomba fahre zu ruppig in Gegenstände: «Grössere Hindernisse werden durch die Sensoren erkannt, der Roomba bremst vor dem Hindernis ab.»

Primotecq Mambo von Fust ist ein Energieschlucker

Deutlich schlechter als I-Robot Roomba 770 und klar «ungenügend» schneidet Primotecq Mambo ab. Der grösste Schwachpunkt ist der Energieverbrauch.

Kein anderer Sauger kommt mit einer Batterieladung so wenig weit wie Mambo, der Standby-Verbrauch gehört zu den grössten, und der Stromverbrauch pro gesaugtem Quadratmeter ist höher als bei jedem anderen Gerät.

Fust betont «das gute Preis-Leistungsverhältnis» des Staubsaugers. Man wolle aber die Testresultate für Verbesserungen und zukünftige Bestellungen einfliessen lassen.

Populär auf srf.ch

Mehr zu Kassensturz-Tests

Vibratoren im Test – Was Frauen gefällt

Winterhandschuhe im Test

Die sichere Datenwolke: Cloud-Anbieter im Test

Akkuschrauber im Test: Die grosse Schwäche ist die Batterie

Hab und Gut günstig versichert: Hunderte Franken Sparpotenzial

Die neusten Artikel auf srf.ch

US-Aussenminister bietet Pjöngjang Gespräche an

Man sei offen für Unterredungen zum Atom- und Raketenprogramm, «wann immer Pjöngjang bereit sei», sagte Rex Tillerson.

Stöger bringt den BVB auf die Siegesstrasse zurück

Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Peter Stöger gewinnt Dortmund erstmals seit 8 Spielen.

Wir lassen Mailänderli links liegen

Nichts gegen die feinen Mailänderli, doch wie wär’s für einmal mit Brabanzerl oder Vanillebretzeli?

So könnt ihr bei «Jeder Rappen zählt» 2017 spenden

Hier erfährt ihr, wie ihr für die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen spenden könnt.

«Star Wars: The Last Jedi»: unser Review (ohne Spoiler!)

Wie fest ist die Macht mit dem neuen «Star Wars»-Film? Lies hier unsere Ersteindrücke vom Kinohighlight des Jahres.

In sechs Generationen durch die sowjetische Kultur

120 Jahre und drei politische Systeme: Ljudmila Ulitzkajas Roman «Jakobsleiter» ist Familien- und Kulturgeschichte.

Wer wir sind

Was wir tun

Wie können wir helfen

SRF Schweizer Radio und Fernsehen, Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

Saugroboter: Welcher ist der beste?

Im Saugroboter Test zeigt sich, wer schnell und wirksam an allen Stellen saugt. Jetzt im Vergleich ansehen: Testsieger von Stiftung Warentest und beliebte Bestseller, mit allen Vor- und Nachteilen. Was muss man zu Navigation und Handhabung wissen? Einfach unten die Einführung mit Infos zum Staubsauger-Roboter Test lesen. Oder direkt per Klick auf ein Modell den ausführlichen Bericht ansehen – inklusive Online-Preisvergleich.

Staubsauger-Roboter im Vergleich

120 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 120 min Ladezeit ‧

Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

Angebote ab 749,00 €

80 m² Fläche ‧ 100 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

Navigation: Zellenweise, Zickzack, Spirale, Lernmodus ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 2

60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

Navigation: Raumkarte (erst Ränder, dann parallele Bahnen) ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

80 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

Navigation: Grobe Route, Zellenweise, Zickzack, Spirale ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

Navigation: Grobe Route, mehrfaches Durchfahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

Navigation: ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

80 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 1

60 m² Fläche ‧ 120 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

Navigation: Grobe Route, mehrfaches Befahren ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0

70 m² Fläche ‧ 75 min Laufzeit ‧ min Ladezeit ‧

Navigation: Raumkahrte, Bahnen ‧ Laser: 1 ‧ Kameras: 0

90 m² Fläche ‧ 90 min Laufzeit ‧ 180 min Ladezeit ‧

Navigation: Zufallsprinzip ‧ Laser: ‧ Kameras:

m² Fläche ‧ 60 min Laufzeit ‧ 240 min Ladezeit ‧

Navigation: Zufallsprinzip mit Spiralfahrt und Kantfahrt ‧ Laser: 0 ‧ Kameras: 0

Angebote ab 84,00 €

Alle Saugroboter: Welcher ist der beste? mit Bewertung

Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.

Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.

Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.

Der beutellose Staubsaugerroboter Hom-Bot VR5943 von LG ist ein praktischer Haushaltshelfer, der den Fußboden eigenständig und gut von Krümeln, Staub und grobem Schmutz reinigt – eine Fernbedienung

Der iRobot Roomba 780 war einer der beliebtesten Saugroboter im Test 2015. Was bietet das Top-Modell der 700er-Serie für Vorteile? Welche Schwächen hat es?

Der iRobot Roomba 650 reinigt selbständig Teppich und Hartböden von Staub und Schmutz. Selbst Tierhaare lassen sich mit dem Staubsaugerroboter entfernen.

Der inzwischen etwas veraltete Roomba 581 des Herstellers iRobot ist nicht mehr im Handel erhältlich.

Wir hatten den iRobot Roomba 555 im Test und prüfen, ob der aus dem 530er Modell entwickelte und mit dem Aussehen des 560er versehene Saugroboter das beste der beiden Welten vereinigen kann.

Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist.

Der iRobot Roomba 880 ist optisch ein typischer iRobot: Rundes Design, Startknopf mittig auf der Oberseite.

Der Dirt Devil M607 Spider ist ein kleiner und leichter Saugroboter (Test) für kleinere Wohnungen oder die schnelle automatische Reinigung zwischendurch.

Kriterien in einem Saugroboter Test

Sauber soll es werden – deshalb ist die Saugwirkung wie in jedem Staubsauger Test ein ganz zentraler Punkt bei einer Prüfung. Hierzu zählen vor allem die Dreckaufnahme mittels Bürsten und Saugkraft. Zentral ist daher die Reinigungswirkung: Fegen die Geräte Schmutz nur hin und her, oder bürsten sie den Boden wirklich gut ab und saugen den Dreck ordentlich ein?

Allerdings ist der eigentliche Verwendungszweck der kleinen Haushaltshelfer die eigenständige Reinigung – und deshalb sind auch nicht zu vernachlässigen:

  • Steuersoftware: Zuverlässigen Sensoren und eine gute Programmierung, damit unnötige Wege und Laufzeiten ebenso wie Treppenabsätze und mehr vermieden werden. Saugroboter errechnen über einen integrierten Prozessor sowie Sensoren, an welchen Stellen Hindernisse stehen. Doch die Bandbreite dieser Ausstattung ist enorm. Zufälliges Hin-und-Her-Fahren mit ständigen Kollisionen gibt es ebenso wie eine gezielte Routenplanung, die es im Vergleich zu schlechten Modellen ermöglicht, blitzschnell den kompletten Boden zu saugen. Ebenfalls interessant: kann er mehrere Räume durchsaugen? Und wie kommt er mit flachen Hindernisse wie Stromkabeln oder Teppichkanten zurecht?
  • Lange Akkuleistung, damit – wie im Akkusauger Test – auch größere Wohnung in einem Durchgang gereinigt werden. Gut sind etwa 60 bis 120 Minuten, innerhalb derer eine Fläche von 70 bis 100 m² gereinigt sein sollte. Wie lange hat das Modell Energie und wie weit kommt es in dieser Zeit voran?
  • Ladezeit: Wie lange braucht der Roboter, um wieder startbereit zu sein? Und kann er seine Ladestation automatisch ansteuern, falls der Akku weitgehen aufgebraucht ist?
  • Ein gutes Fahrwerk, das nicht nur auf extrem ebenen Böden, sondern auch bei einem Teppich ohne Hochflor funktioniert
  • Benutzerfreundlichkeit: Gerade bei pragmatischen Haushaltsgeräten müssen auch technisch weniger versierte Personen einen Roboterstaubsauger einfach bedienen können. Das haben wir uns bei den von uns getesteten Geräten genau angesehen. Und in der Regel war es dabei erstaunlich, wie leicht man die Geräte konfigurieren kann.
  • Weitere Kriterien wie leichte Handhabung, Filter und Aufnahmemenge gelten wie bei den übrigens Tests auch für Saugroboter

Neuester Testbericht von Stiftung Warentest in Heft 02/2015

Die Technik der Saugroboter entwickelt sich rasend schnell, umso besser ist deshalb ein möglichst aktueller Testbericht der neuesten Modelle. Sieben Sauger hat das renommierte Institut in seinem Februar-Heft 2015 unter die Lupe genommen: Wirkung, Navigation, Handhabung und einige weitere Disziplinen standen auf dem Programm.

Am besten abgeschnitten hat dabei der Vorwerk Kobold VR200 (Test) mit der Gesamtnote „gut (2,1)“. Als einziges Modell konnte er sowohl auf Teppich- als auch auf Hartboden bis in die Ecken eine gute bis sehr gute Saugleistung aufweisen. Wer zu Hause beide Bodenbeläge säubern möchte, sollte das beachten. Zudem konnte er bei der Ausstattung, Programmvarianten und beim Stromverbrauch des Akku punkten.

Auch der zweitplatzierte iRobot Roomba 880 (Test) wurde als „gut“ bewertet wurde – jedoch mit der Note „2,4“. Vor allem auf Hartboden zeigte der Roboter eine besser als gute Leistung. Auf Teppich brachte die Reinigungswirkung der Bürste das zweitbeste Ergebnis aller verglichenen Produkte. Highlight war seine Haltbarkeit: Ein glattes „sehr gut (1,0)“ sprang hierbei für den iRobot heraus.

Alle übrigen Saugroboter im Vergleichstest erhielten nur ein „befriedigend“ oder sogar schlechter: auch eine „ausreichende“ sowie ein „mangelhafte“ Wertung kam zustande. Von den bekannteren Marken in diesem Segment waren u.a. die Hersteller LG, Samsung (Navibot) und auch Miele (Scout) angetreten, nicht von der Partie war indes Ecovacs (Deebot).

Kaufpreis und Leistung: Lieber teuer oder günstig kaufen?

Zwischen Kaufpreis und Leistung besteht in dieser Produktkategorie tatsächlich ein Zusammenhang. Zumindest auf die Modelle bezogen, die Stiftung Warentest 2015 unter die Lupe genommen hat.

  • Als bester Staubsauger Roboter kostet der Vorwerk VR200 leider auch das meiste, und mit der Nummer 2 spart man auch kaum – sie liegt auch preislich an zweiter Stelle. Nimmt man die mittleren Handelspreise, kann man zwar ca. 50 Euro sparen (Stand Februar 2015), aber bei Anschaffungskosten von ca. 700 Euro ist der Vorteil relativ gering.
  • Ganz anders fiel dagegen die Wertung der beiden günstigsten Modelle (von Dirt Devil und Vileda) aus. Sie erzielten bedauerlicherweise auch die mit Abstand am schlechtesten benoteten Testberichte.
  • Teuer bedeutet dennoch auch hier nicht automatisch gut: So lag der Miele Scout RX1 mit ca. 550 Euro Kaufpreis zwar nicht allzuweit hinter den beiden besten Saugrobotern im Vergleichstest – doch mit „befriedigend (3,3)“ schnitt er deutlich weniger gut ab.

Wenn man also schon tief in die Tasche greifen möchte, um sich einen gut bewerteten Staubsaugroboter zu gönnen, sollte man zuvor die Testberichte und Wertungen genau ansehen. Übrigens: etwas günstiger als der Miele schaffte es der LG VR6270LVMB sogar auf Platz 3 – mit „befriedigend (2,7)“. Damit ist er der einzige Sauger im Vergleich, das aus Sicht der Prüfer besser abschnitt als ein teureres Konkurrenzmodell.

Welche Hersteller und Marken gibt es?

Bei Saugrobotern begegnen sowohl Anbieter, die sich auf automatisierte Geräte spezialisiert haben, als auch viele von klassischen Saugern bekannte Hersteller. Einen besonderen Namen hat sich der Hersteller Roomba mit den Produktreihen „iRobot“ (fürs Saugen) und „Braava“ (fürs Wischen gemacht). Er gilt vielen als Pionier in diesem Segment und bietet inzwischen ein sehr breites Sortiment an. Doch die Entwicklung geht rasant vorwärts und so bieten einige Produzenten, die erst seit Kurzem mit Staubsaugerrobotern vertreten sind, geniale neue Lösungen an: So etwa Vorwerk (Kobold), LG und Miele mit Modellen, die sich durch Kameras im Raum orientieren können und schon vielfach im Test überzeugen konnten.

Kann man Saugroboter qualitativ mit klassischen Modellen vergleichen?

Ob man sich einen Saugroboter kaufen will oder nicht – das sollte man nicht davon abhängen, ob er kräftiger saugt als der alte Bodenstaubsauger. Denn das ist mit den aktuellen Modellen nicht möglich – und es wäre auch ein unfairer Vergleich. Denn erstens sind die elektronischen Automatiksauger viel kleiner als „normale“ Geräte, haben einen deutlich kleineren Motor und können daher entsprechend weniger Kratf bei der Schmutzaufnahme entwickeln. Und zum anderen leisten sie etliches, das z.B. ein normaler Staubsauger ohne Beutel (Test) nicht ansatzweise bietet: nämlich sich selbständig im Raum zu orientieren und weitgehend ohne fremde Hilfe die Böden der Wohnung zu reinigen.

Ist die Wohnung nach einem Durchgang richtig sauber?

  • Manche Modelle reinigen besser, andere weniger gut. Das genau Ergebnis hängt auch stark davon ab, um welchen Schmutz und um welchen Bodenbelag es sich jeweils handelt. Aber egal ob man einen Saugroboter Test oder Kundenmeinungen liest: Dass noch etwas Schmutz übrigbleibt, sollte man hinnehmen können, wenn man sich für ein Robotermodell entscheidet.
  • Diese Schwäche wiegt dann weniger schwer, wenn man bedenkt, dass diese Geräte mit sehr geringem Aufwand täglich ihren Reinigungsdurchlauf machen können. Das ist besonders für Vielbeschäftigte nützlich, die ohnehin wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Dazu ein Beispiel: Wer sonst z.B. nur einmal pro Woche saugt und stattdessen siebenmal pro Woche den Bot durch die Wohnung gehen lässt, wird dagegen vermutlich nur wenig vermissen.
  • Außerdem ergänzen sich Roboter und Bodenstaubsauger sehr gut: Denn wenn der kleine Helfer vorgearbeitet hat, ist das Handsaugen für ein perfektes Ergebnis zwar noch nötig, aber geht natürlich viel schneller von der Hand. In unserem Vergleich geht es daher nicht darum, ob die Roboter besser saugen (also mehr Saugwirkung entfalten) als andere Bauarten, sondern welcher innerhalb ihrer eigenen Produktgruppe am besten saugt.

Wie stark ist die Saugwirkung?

Auch wenn die Navigation, Software und Hardware besser werden: Die eigentliche Funktionsprüfung fällt bei vielen Geräten weiterhon eher schwach aus. Damit gut gesaugt wird, muss der Bot natürlich zunächst einmal alle Stellen abfahren und dabei zum anderen gründlich arbeiten. Einige Robotersauger, vor allem solche mit Laserortung, fahren die Wege innerhalb der Räume beeindruckend gut ab. Auch die Wirkung von Staubpinsen und -borsten legt tendenziell zu. Aber die Effektivität hängt stark vom Untergrund ab.

Hinweis zur Funktionsweise

Die Art der Reinigung besteht darin, Staub und Schmutz durch kleine Besen und Bürsten unter die Maschine zu führen, wo sie aufgesogen wird. Diese Saugleistung ist aber viel geringer als bei klassischen Bodensaugern und ähnelt eher Akkusaugern. Aber: Wer den „Robbie“ täglich laufen lässt, kann seine Wohnung sehr einfach sauber halten. Ab und zu sollte man nacharbeiten – das geht dank der Vorarbeit dann aber auch sehr schnell.

  • Bei Hartböden wie Parkett oder Laminat ist das naturgemäß eher einfach. Dort reicht oft schon geringe Saugkraft aus, um eine gute Wirkung zu erzielen. Viele Testergebnisse auf solchen Oberflächen waren richtig gut, speziell wenn man die elektrischen Helfer täglich laufen lässt. Die kleinen „Besen“ wischen lose Krümel, Staub und leichten Dreck in Richtung Saugöffnung. Dort können sie mit wenig Saugkraft aufgenommen werden. Solche Bodenbeläge sind gewissermaßen „Roboter-freundlich“. Weiterhin bereiten aber Tierhaare und Ähnliches Probleme. Abstriche gab es auch immer wieder in Ecken und an Kanten.

  • Anders sieht es aus, wenn es um Teppichboden oder auch (sehr flache) Teppiche geht. Der Grund: In diesem Fall ist erstens die Oberfläche uneben – das erschwert es den Besen, den Staub gut zum Saugmund hin zu fegen bzw. mit der Walze aufzunehmen. Vor allem aber muss in diesem Fall auch Dreck tiefer aus den Fasern herausgeholt werden. Und dazu ist Saugkraft erforderlich, die bei Robotern oft fehlt.

Scheinbar sauber – doch tatsächlich den Schmutz nur tiefer in die Faser gedrückt?

In einzelnen Tests könnten die kleinen Staubsaugerroboter durchaus gut Flusen und Schmutz aufnehmen. Gleichzeitig kam es aber auch vor, dass vom verbliebenen Dreck einiges noch tiefer in den Teppich gedrückt wurde. Dadurch dass ein Teil des Schmutzes tiefer in die Fasern geraten und einfach nicht mehr zu sehen war, wirkte die Oberfläche deutlich sauberer. Ein regelmäßiger Durchgang mit einem saugstarken Bodenstaubsauger bleibt also wohl nicht aus. Denn nach und nach würden sich die Faser tief mit Schmutz füllen – dann wäre unübersehbar, wieviel Staub im Tepppich steckt. Daher kann man anhand des Eindrucks nach einem oder zwei Sauggängen leider nicht feststellen, wie gut der Saugroboter reinigt.

Welche Ausstattung sollte der neue Roboter Staubsauger haben?

Nicht alle Modelle sind gleich ausgestattet. Doch je nach dem, wie Sie Ihre neue Haushaltshilfe einsetzen möchten, sind bestimmte Eigenschaften sehr nützlich oder sogar erforderlich. Hier finden Sie einige besonders beliebte oder interessante Funktionen. Vielleicht fällt ihnen dabei auf, was bei Ihrem neuen Saugroboter keinesfalls fehlen darf.

  • Startzeit-Vorwahl: Wie schon oben beschrieben, ist ein (nahezu) täglicher Einsatz ein echtes Plus, damit Robotersauger eine gute Saugwirkung erzielen. Und viele Verbraucher lassen den elektronischen Helfer diese Arbeit gerne dann automatisch erledigen, wenn sie selbst nicht zu Hause sind. Das ist einer der Einsatzzwecke für den Timer. Mit ihm startet der Bot zu einer gewünschten Uhrzeit eigenständig seine Reinigungstour. Einfache Timer bieten eine einzige Einstellung, Topmodelle im Test bieten hingegen eine Vielzahl an Zeitvorgaben an. Zum Beispiel für jeden Wochentag eine oder gleich mehrere verschiedene Uhrzeiten. Dann wird wiederum wichtig, dass die Einstellung möglichst einfach gelingt, wie bei einem Wecker.
  • Manueller Start: Sollte jeder Saugroboter besitzen: eine spezielle Taste, die sofort einen kompletten Saugdurchgang auslöst. Gerade ist der Boden dreckig geworden? Oder Ihnen fällt auf, dass zu lange nicht mehr gesaugt wurde? Einfach den Knopf drücken und spontan die Wohnung reinigen lassen. Das geht natürlich auch zusätzlich zu einer Startzeit-Programmierung.
  • Virtuelle Wand: Sie dient dazu, den Einsatzbereich des Saugers einzugrenzen. Mit Hilfe von z.B. Funksignalen wird dem Roboter dabei mitgeteilt, eine bestimmte (gedachte) Linie nicht zu durchqueren. Damit verhindert man etwa, dass die Saugroute in ein anderes Zimmer führt – oder auf Bodenflächen, die nicht gereinigt werden sollen. Auch zu hohe Teppiche, auf denen sich das Gerät festfahren würde, lassen sich so z.B. abgrenzen.
  • Fernbedienung: Eine bestimmte Stelle ist noch schmutzig und sollte erneut gereinigt werden? Oder Sie möchten nur einen kleineren Bereich saugen, ohne das komplette Navigationsprogramm durchlaufen zu lassen? Dann ist eine Fernbedienung ideal. Denn damit können Sie dem Saugroboter quasi punktgenau mitteilen, wohin er steuern soll. In diesem Fall arbeitet der Saugroboter ferngelenkt. Über Infrarot oder Funk gibt man selbst vor, in welche Richtig das Gerät fahren soll. Das ist bei Topmodellen aber eher nicht sinnvoll, da sie selbst sehr gut automatisch erkennen, wo sie saugen müssen und welche Art von Schmutz vor ihnen liegt. Wenn man den Eindruck hat, die Routenplanung lässt zu Wünschen übrig, kann man zwar mit einer Fernsteuerng einen kurzen, gezielten Saugdurchlauf erledigen. Schneller und effektiver ist in solchen Situationen aber meist ein klassischer Bodenstaubsauger.
  • Spot-Reinigung: Sie bietet sich an, wenn nur ein bestimmter Fleck gereinigt werden soll. Dafür setzt man den Roboter einfach auf die entsprechende Stelle, wo sich Dreck oder Schmutz befindet. Nach dem Programmstart „Spot“ bürstet und saugt die Maschine daraufhin nur die unmittelbare Nähe ab. Wie groß der Radius genau ist, hängt vom Modell ab.
  • Automatisches Laden: Gerade in den Anfangszeiten dieser Gattung kam es häufig zu Kritik, dass man nach Hause kam und der Roboter mit leerem Akku mitten in der halbgesaugten Wohnung stand. Bei heutigen Modellen sollte man erwarten dürfen, dass solche Fehler nicht mehr vorkommen. Zumindest bei den besseren Geräten im Test. Denn es ist technisch kein Problem, dass ein niedriger Ladestand automatisch erkannt wird, sodass die Ladestation rechtzeitig angesteuert wird. Sobald der Akku wieder aufgeladen ist, können gute Modelle ihren Durchgang dann von allein wieder aufnehmen.

Daran erkennen Sie eine gute Navigation

Saug-Roboter sind autonom arbeitende Maschinen, die ihre Umgebung abtasten, sich so ihren Weg durch die Wohnung suchen und den Boden absaugen können.

Bei der Navigation geht es zum einen darum, den Boden möglichst planvoll abzusaugen. Das bedeutet, dass idealerweise jede Stelle im Zimmer nur ein einziges Mal – und vollständig – abgefahren wird. Ausnahme: Bei starker Verschmutzung erkennen sehr gute Modelle noch verbliebenen Dreck und wiederholen die Reinigung an solchen Stellen.

Die meisten vor allem günstigeren Geräte fahren hingegen planloser, in schlechten Fällen sogar ganz chaotisch, durch die Wohnung. Von dieser Routen-Logik hängt dann ab, ob der Sauger überhaupt die ganze Oberfläche reinigt – und wie lange er dafür benötigt.

  • Lasernavigation: Nur bei sehr guten Modellen verbaut. Sie misst extrem genau die Umgebung und ist eine wichtige Hilfe, um effizient durch einen Raum zu steuern. Im Test hat der Vorwerk VR200 mit dieser Technik die beste Navigation gezeigt: Er war mit seinem Rundum-Scan besonders schnell und hat außerdem fast keine Stellen doppelt gesaugt.
  • Digitalkameras: Mit einer Digitalkamera können Saugroboter zigmal pro Minuten Bilder der Decke erstellen. Dadurch ermittelt der Bot quasi den Grundriss eines Zimmers. Außerdem kann er anhand seiner Prozessoren abspeichern, wo er bereits für Sauberkeit gesorgt hat. Statt lediglich nach einem mathematischen System hin und her zu fahren, soll dieses System ein gezieltes Saugen ermöglichen, ohne dass Stellen am Boden doppelt gesaugt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Akku. Nur Modelle der oberen Preisklasse sind mit einer oder mehreren solcher Kameras ausgestattet. Die Technologie ist aber keine Garantie für perfekte Reinigung. Denn es gibt auch Geräte mit Kamera, die ihre Arbeit beenden, ohne dass sie an wirklich jeder Stelle gesaugt haben.
  • Infrarot-Sensoren scannen die unmittelbare Umgebung und können Kollision mit Möbeln besser verhindern. Inzwischen relativ weit verbreitet, auch schon bei gehobenen Einsteigermodellen.
  • Ultraschall ist eine Alternative zu Infrarot, um die Nähe zu Gegenständen zu erfassen und Zusammenstöße zu verhindern. Da grundsätzlich eine sehr genaue Messung möglich ist, können Bots besonders eng an Möbeln und Wänden entlangfahren, ohne immer wieder an diese stoßen zu müssen.
  • Kontaktsensoren sind ein einfacher Klassiker, um zu navigieren. Sie signalisierem dem Saugroboter, dass er gegen ein Hindernis gestoßen ist. So kann eine andere Richtung gewählt werden. Das funktioniert schon bei günstigen Basismodellen. Allerdings muss vorher eben ein (zumindest leichter) Zusammenstoß stattgefunden haben, was andere Sensoren verhindern können.

Zum anderen ist es auch nötig, bei der Bewältigung dieser Route möglichst fehlerfrei zu fahren und Hindernisse aller Art zu vermeiden.

  • Höhensensoren: Inzwischen ist diese Ausstattung Standard bei besseren Geräten. Höhensensoren unter dem Roboter registrieren die Tiefe unter den verschiedenen Punkten des Roboters. Ihr Zweck besteht darin, dass die Maschine nicht eine Treppe oder z.B. von einer Empore herunterfällt. Mit einem Sensor soll das Gerät deshalb erkennen, dass es an einer Kante angekommen ist. So kann es seinen Weg in einer anderen Richtung fortsetzen.
  • Gyro-Sensoren erkennen Drehungen und helfen, die richtige Position zu halten. Das vermeidet z.B. ein Umkippen oder die Bewegung auf eine zu hohe Kante, von der sich der Roboter nicht wieder wegbewegen kann.

Tipp zur Pflege: Wenn Sie wissen, wo die Sensoren auf Ihrem Staubsauger Roboter platziert sind, sollten Sie sie bei Gelegenheit von außen vorsichtig reinigen. Damit z.B. eine Kameralinse weiterhin gute Sicht bietet und ihren Dienst tun kann. Wie es am besten geht, beschreibt die jeweilige Bedienungsanleitung.

Zusätzliche Leitlinien

Wenn Sie verhindern möchten, dass der Roboter bestimmte freie Flächen überquert, können Sie ihm von Hand Grenzen ziehen. Dafür gibt es zwei gängige Techniken: Magnetstreifen und Virtuelle Wände. Beide funktionieren in der Regel gut, es gibt aber auch immer wieder mal Fälle, in denen sie nicht die gewünschte Wirkung erzielen.

  • Das Magnetband klebt man als Grenze über die gewünschten Stellen. Fährt ein Sauger ansatzweise darüber, erkennt er es als Hindernis und dreht wieder um.
  • Eine virtuelle Wand sendet Infrarotstrahlen aus. Man stellt sie als äußere Begrenzungspunkte an die gedachten Linie, die nicht durchquert werden soll. Erkennt der Roboter, dass er in solch einen Infrarotstrahl gefahren ist, ändert er seine Fahrtrichtung.

Manchmal sind diese Begrenzungshilfen im Lieferumfang enthalten, aber das ist von Modell zu Modell verschieden. Außerdem ist nicht jeder Saugroboter für jede Technik vorgesehen – und erkennt z.B. gar kein Infrarot. Falls Sie Begrenzer nachkaufen möchten, informieren Sie sich deshalb am besten, welches Zubehör mit Ihrem Gerät kompatibel ist.

So erleichtern Sie die Route

Die Faustregel ist: Je leerer der Raum, desto schneller und einfacher kann der Roboter saugen. Einige Hindernisse kann oder sollte man daher wegräumen, bevor der kleine Helfer beginnt. Aber man sollte es nicht übertreiben. Schließlich will man sich selbst Arbeit sparen, nicht neue verschaffen.

Typische Probleme sind:

  • Eng gestellte Möbel, zwischen denen das Gerät nicht hindurchpasst.
  • Teppiche mit erhöhtem Flor
  • Kabel, Kordeln, Fransen aller Art

Trotz aller Sensoren werden auch immer wieder mal Gegenstände gerammt. Wertvolles und Fragiles sollten Sie deshalb besser vom Boden räumen. Und beim ersten Einsatz sollten Sie nicht nur aus Neugier zuschauen. Sondern auch, um Hindernisse oder Schwierigkeiten festzustellen, an die Sie vorher vielleicht gar nicht gedacht haben.

Worauf muss man bei Ladestation achten?

Wer sich beim Saugen um möglichst gar nichts kümmern möchte, muss lediglich sicherstellen, dass die autarken Sauger jederzeit Energie tanken können. Dann sind sie nach dem Saugeinsatz wieder voll funktionsfähig – und sofern man per Programmierung eine regelmäßige Reinigung einstellen kann, beginnen sie zum festgelegten Zeitpunkt einfach mit einer neuen Putzrunde.

Die Ladestation ist dabei sowohl Heimathafen als auch Tankstelle. Hierher kehren die Roboter zurück, sobald sie entweder mit dem Reinigungsdurchgang fertig sind oder falls sie mitten in der Arbeit merken, dass der Akku zur Neige geht. Damit der Weg dorthin jederzeit möglich ist, sollten Sie den Raum vor der Ladestation immer frei halten.

Allerdings setzt ein solches eigenständiges Arbeiten voraus, dass noch genug Platz in der Staubbox verfügbar ist. Je besser aber die Saugleistung und je gründlicher die Bürste, desto schneller füllt sich der Auffangbehälter. Um das Entleeren kommt man daher nicht herum – auch wenn die

Staubsauger für Teppiche – die absolute Königsklasse

Parkett, Fliesen und anderen Hartböden stellen für Staubsauger kein großes Problem dar und hier können nahezu alle Geräte mit sehr guten Vergleichsergebnissen in Sachen Schmutzbeseitigung punkten. Weiche Böden wie Teppiche sind dagegen die Königsdisziplin, da sich Staub, Haare und anderer Dreck nicht so leicht aufsaugen lässt. Doch worauf kommt es an? Muss es ein spezieller Staubsauger für Teppich sein? Wir haben den Test gemacht und zeigen Ihnen wie Sie die wahren Leistungsträger unter den Teppich Staubsaugern finden.

Teppich-Staubsauger Test 2017

Ergebnisse 1 - 48 von 191

FC8769/01 PowerPro E. 170,89 € 249,99 €

  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung

VSQ5X1230 Q5.0 extre. 134,90 € 229,99 €

  • Stromsparend
  • Leise
  • Handhabung
  • Robuste Verarbeitung
  • Großer Aktionsradius
  • Leicht
  • Großer Aktionsradius

S 8340 EcoLine 269,00 €

  • Leise
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung
  • Schwer
  • Stromverbrauch

VSQ4GP1264 Q 4.0 151,58 € 199,99 €

  • Saugergebnis
  • Leise
  • Robust
  • Stromverbrauch

Pet and Family Aqua+ 223,95 € 232,98 €

  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung
  • Stromverbrauch

VCC 4950 A 107,94 €

  • Stromsparend
  • Handling
  • Unbrauchbar auf Hartböden

Anti Allergy 234,52 €

  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung
  • Stromverbrauch

FC9922/09 PowerPro U. 294,80 € 429,99 €

  • Leise
  • Einfaches Handling
  • Robuste Verarbeitung
  • Geringer Stromverbrauch
  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung
  • Stromverbrauch

DC33c Origin 264,31 € 329,00 €

  • Wendig
  • Kompakt
  • Saugleistung

VSZ5SEN2 Z5.0 powerS. 178,90 € 259,99 €

  • Saugergebnis
  • Stromsparend
  • Exzellente Ergebnisse auf Hartböden
  • Robuste Verarbeitung

VSZ3B210 Z3.0 99,99 € 149,99 €

  • Stromsparend
  • Relativ leicht
  • Wendig

DD 5551-3 Infinity r. 67,99 €

  • Stromverbrauch
  • Saugergebnis
  • Kompakt
  • Preis

ClassicSilence Öko A. 344,06 €

  • Stromverbrauch
  • Preis/Leistung
  • Handlich

ProNature ECO+ 104,90 € 149,99 €

  • Stromverbrauch
  • Leistung satt
  • Nicht laut
  • Hygienisch

1.195-605.0 VC 6 Pre. 224,99 € 309,99 €

  • Staubrück­halte­ver­mögen
  • Saugergebnis
  • Verarbeitung

PowerPro Compact FC8. 87,98 € 169,99 €

  • HEPA-Filter vorhanden
  • Keine Folgekosten

05493200199 cleanmax. 73,99 € 79,89 €

  • Unhandlich

VS06B2410 synchropow. 135,00 € 149,99 €

  • Handlich
  • Bedienung
  • Ausreichend Leistung
  • Leise
  • Stromverbrauch

PerformerPro FC9197/. 158,99 € 249,99 €

  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung

58580100 Vivo Eco pl. 124,90 €

  • Klein
  • Leicht
  • Leicht zu reinigen

3607003 Hans 79,00 €

  • Leise
  • Saugstark
  • Unhandlich
  • Leicht
  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung
  • Stromverbrauch
  • Klein
  • Leicht
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung

DD 2221-0 rebel 23HE. 56,20 € 67,74 €

  • Klein
  • Leicht
  • Viel Leistung

PowerPro FC8769/91 143,99 €

  • Handlich
  • Gute Saugleistungen
  • Stromsparend

M319 AquaClean 70,76 €

  • Stromverbrauch
  • Leise
  • Günstig
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung
  • Stromverbrauch

DS 5.800 1.195-210.0 245,24 € 299,99 €

  • Hygienisch
  • Robust
  • Saugleistung
  • Unhandlich
  • Aufwendig

RO 8252 Extreme 209,90 € 339,99 €

  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung
  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung
  • Klein
  • Leicht
  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung
  • Aktionsradius
  • Stromverbrauch

900145/HDK205-12 Het. 179,00 € 229,00 €

  • Wendig
  • Energiesparend
  • Saugleistung

PowerForce Öko APF61. 217,31 €

  • Leise
  • Leicht zu reinigen
  • Ökologischer Hintergedanke

synchropower VS06C11. 89,99 € 129,99 €

  • Leise
  • Günstig
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung
  • Preis
  • Verarbeitung
  • Saugleistung auf Hartböden
  • Saugleistung auf Teppichen
  • Wenig Leistung
  • sehr hohe Saugleistung
  • guter Preis
  • Umklappen von Hartboden- auf Teppichfunktion etwas umständlich
  • durchschnittlicher Verbrauch

Ergorapido AG 935 93,50 € 159,95 €

  • Praktisch
  • Handlich
  • Saugergebnis passt
  • Klein
  • Leicht
  • Leise
  • Günstig
  • Saugleistung

VAXC86 Silence-AS-H-. 129,90 € 208,91 €

  • Design
  • Saugleistung
  • Handlich und kompakt

Complete C3 Silence . 399,97 €

  • Gute Verarbeitung
  • Stromsparend
  • Super leise

602013000 ASA 32 L 144,90 €

  • Leicht zu reinigen
  • Viel Leistung

Roomba 620 359,00 €

  • Klein
  • Leicht
  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius

08337200100 Cleanmax. 46,99 €

900004/HVR200-12 Hen. 208,01 €

  • Leicht zu reinigen
  • Großer Aktionsradius
  • Viel Leistung

Teppichsauger mit hoher Wattleistung sind nicht besser

Teppich sind gemütlich und es lässt sich sehr angenehm auf dem weichen Bodenbelag laufen. Entsprechend findet man vor allem im Wohnzimmer aber auch Schlafzimmer Teppichböden. Doch damit der Teppich, egal ob kunstvoller Perser oder dicker Flokati, möglichst lange wie neu aussieht, ist eine regelmäßige Pflege Pflicht.

Staubsauger bzw. Bodenstaubsauger sind für die Teppichreinigung wunderbar, doch welche Eigenschaften muss ein Staubsauger für Teppiche erbringen Hersteller verweisen hierbei gerne auf die Wattzahl, nach dem Motto: Je höher die Wattzahl, desto besser das Ergebnis!

Dies ist ein Trugschluss, was sich auch immer wieder im Staubsauger für Teppich Test von bekannten Institutionen beweist. Denn letztendlich garantiert eine hohe Wattzahl nichts anderes als einen Stromverbrauch und somit teurere Stromrechnung. Und nicht umsonst konnten Staubsauger mit geringen Leistungen von 1300 Watt durchaus bessere Ergebnisse bei der Teppichreinigung erzielen, als Geräte mit 2000 Watt Leistung und mehr. Daher sollten Sie sich beim Vergleich nicht von der Wattzahl in die Irre führen lassen.

Auf die richtige Düse beim Teppichsaugen achten

Oftmals ist es ohnehin viel wichtiger, auf das Zubehör bzw. Düse beim Staubsauger zu achten, der für das Saugen auf dem Teppich gedacht ist. Haben Sie einen Teppichboden im Eingangsbereich, der automatisch höheren Strapazen ausgesetzt ist, oder leben Haustiere im Haushalt sind laut Test besonders Staubsauger mit Elektrosaugbürste geeignet. Die Bürste in der Bodendüse wird von einem Motor angetrieben und diese sorgt dafür, dass Verunreinigungen aus dem weichen Boden gefegt werden. Alternativ ist der Einsatz einer Turbobürste für das Teppichsaugen zu empfehlen, die Sie nahezu für alle Staubsauger nachkaufen können.

Tipp! Für empfindliche Teppiche sind statt der Bürstenaufsätze aber normale Bodendüsen die beste Wahl, da diese die Fasern schonen. So werden Sie losen Schmutz und lose Fasern problemlos aufsaugen können. Staubsauger mit rotierenden Bürsten sind ebenfalls zu vermeiden, allen voran wenn es sich um einen wertvollen Teppich handelt. Zwar wird Schmutz aufgesaugt, doch zugleich durch die Rotation der Bürste Flor- und Fransenfasern aus dem Knüpfknoten bzw. Fransenbefestigungen gelöst bzw. gerissen. Mit der Zeit wird der Flor und die Fransen immer kürzer.

Für die Beseitigung von Flecken sind Nass-Trockensauger oder Waschsauger ideal, solange es sich um einen feuchtigkeitsfesten Wasserboden handelt. Ein Fleck kann hierbei sogar ohne die Zugabe von zusätzlichen Reinigungsmitteln aus dem Teppich herausgesaugt werden.

Staubsauger für Teppich besser mit oder ohne Beutel?

Wenn Sie einen Staubsauger für Teppiche kaufen wollen, werden Sie auch vor der Frage stehen, ob es ein Staubsauger mit Beutel oder ein beutelloser Staubsauger sein soll.

  • Hier ist beim Vergleich zu bedenken, dass selbst gute Staubsauger mit Papierbeutel schnell an Saugleistung verlieren, da die Poren verstopfen.
  • Eine gute Alternative sind Vliesbeutel, die es mittlerweile auch für Staubsauger zu kaufen gibt, die eigentlich mit normalen Straubsaugerbeuteln aus Papier ausgestattet werden.
  • Oder Sie entscheiden sich alternativ für einen Staubsauger ohne Beutel. Doch hier ist das Entleeren des Staubbehälters der große Nachteil und vor allem für Hausstauballergiker sehr unangenehm.

Im Handel werden Sie viele Bodenstaubsauger finden, die für die Reinigung von Teppich und weiche Böden ideal sind. Wie bereits erwähnt, sollten Sie auf das Zubehör der Düsen achten und sich nicht zu sehr auf die Wattangabe versteifen. Im Staubsauger für Teppich Test haben Modelle der Marken Bosch, Siemens oder Miele sehr gut abgeschnitten und wurden zum Testsieger ernannt.

  • zahlreiche Teppich-Staubsauger mit großem Saug-Volumen im Sortiment
  • Hersteller von energiesparenden Staubsaugern mit viel Leistungskraft
  • im Lieferumfang der Staubsauger befindet sich viel Zubehör
  • Dirt Devil setzt auf leichte Geräte, die wenig Stauraum benötigen
  • die Teppich-Staubsauger von Bosch können auch sehr gut für Hartböden genutzt werden
  • Traditionsmarke, die für Qualität und hohes Leistungsvermögen steht

Vor- und Nachteile eines Teppich-Staubsaugers

  • Teppichstaubsauger können durch den Einsatz von Zubehör wie Spezialdüsen und Bürsten und anderweitig genutzt werden
  • ideal zum Reinigen hochfloriger Teppich
  • Staubsauger ohne Beutel schonen die Umwelt
  • Staubsauger mit Papierbeuteln verlieren schnell an Saugkraft

Entdecken Sie die große Auswahl in unserem Shop

Wir laden Sie herzlich auf eine virtuelle Shopping-Tour durch unseren Online-Shop ein. Bei staubsauger.net werden Sie eine große Vielzahl an Staubsaugern bzw. Bodenstaubsaugern finden, mit denen Sie dank entsprechenden Düsen-Zubehör Ihre Teppichböden gründlich reinigen können. Da wir u.a. mit dem Online-Händler Amazon zusammenarbeiten, sind die Preise nicht nur günstig, sondern zudem ist Ihnen eine kostenlose und rasante Lieferung garantiert.

2 Kommentare und Erfahrungen

So ganz verstehen kann ich diese Seite mit dem Ratgeber zur Teppichreinigung nicht. Auf Platz 4 steht dort ein Bosch-Handstaubsauger, der uns auf den ersten Blick gefällt, weil wir diese schwerfälligen und platzraubenden Bodenstaubsauger nicht mehr mögen. Bei den sicher streitbare Schilderungen über die Handhabung scheint sich doch eine Trand herauszubilden, der den Bosch BBH für Teppiche nicht so sehr geeignet hält. Wenn der Kobold von Vorwerk nicht so sündhaft teuer wäre, wäre die Entscheidung einfacher, aber so suchen wir weiter und scheinen doch nicht richtig brauchbares als Ersatz für unseren alten sehr schweren Bodenstaubsauger Miele electronic S4241 zu finden. Oder gibt es doch noch eine Idee? Bin für einen Tipp sehr dankbar.

die Sortierung erfolgt hier nach Beliebtheit und hat mit der Wertung nichts zu tun.

Ihr Team von Staubsauger.net

Anzeige

Inhaltsverzeichnis

Beliebte Produkte

FC8769/01 PowerPro ECO

  • Siemens

    VSQ5X1230 Q5.0 extreme Silence Power

  • Metabo

    602012000 AS 20 L

  • Leifheit

    SC 1020

  • Dirt Devil

    M318 AquaClean

  • Kärcher

    S 8340 EcoLine

  • Rowi

    RAS 800/18/1 Inox Basic

  • Dirt Devil

    DD 5551-3 Infinity rebel 53HF

  • Kärcher

    Bodenbeschaffenheit

    Wir würden uns freuen wenn Sie diesen Beitrag teilen würden

    Es gibt viele verschiedene Untergründe, sei es kurzfloriger Teppich, hochfloriger Teppich, Linoleum, Laminat, Parkett oder Fliesen. Staubroboter haben bei der Reinigung von glatten Böden wie z.B Laminat oder Parket weniger Probleme als bei langflorigen Teppichen. Ein gravierendes Problem stellen bei einigen Robotern Läufer dar, die nicht rutschfest genug sind und werden dadurch komplett verschoben. Wichtig vor der Anschaffung eines Staubroboters ist auch die Beantwortung verschiedener Fragen , welche Sie auf unserer Startseite finden.

    Türschwellen und die Roboter

    Es gibt doch einige Roboter, die z.B. mit freiliegenden Kabeln ihre Probleme haben. Es muss sich auch kein Eigentümer um einen empfindlichen Boden wie Laminat sorgen, die Bürsten an der Unterseite der Saugroboter sorgen für einen schonenden und kratzfreien Saugvorgang.

    Staubroboter und der Teppich

    Genauso verhält es sich mit dem Raumverlauf, sind die Räume gerade und liniear, haben die meisten Staubroboter keine Schwierigkeiten. Bei stark verwinkelten Räumlichkeiten kann es für einige Saugroboter Schwierigkeiten geben. Viele Saugroboter haben eine Absicherung gegen Stürze, sie erkennen z.B. Treppenabsätze mittels Infrarotsensoren. Sehr dunkle Farben werden oft als Treppenstufe oder Absatz registriert, dementsprechend versucht der Roboter dem Hindernis auszuweichen und saugt daher nicht. Achten Sie bei der Auswahl jedenfalls auf die Akkuleistung des Saugroboters, den bei der Reinigung über den Teppich benötigt er viele Strom für die Bewegung der Antriebsräder.Auf unserer Test und Vergleich Seite www.staubroboter.com finden Sie geeignete Staubroboter für lange oder kurze Teppiche oder auch Laminat oder Parkett Böden.

    Wer viele Teppiche hat, sollte auf einen Saugroboter mit möglichst vielen Bürsten zurückgreifen, da der Staub hier tief in den Fasern sitzt und die Saugkraft eines Roboters nicht mit der von einem Staubsauger mithalten kann. Durch den Einsatz der Bürsten bzw. Walzenbürsten werden mehr Staubpartikel aus dem Teppich gelöst und die Reinigungsleistung erhöht sich gewaltig. Sie ist oft sogar besser als wenn ein normaler Bodenstaubsauger eingesetzt wird.

    Staubroboter sind fast immer rund und kommen aufgrund ihrer Bauform schlecht in Eckbereiche. Modelle mit Seitenbürsten können Ecken besser reinigen. Von daher sollte man darauf nicht verzichten. Es sei denn man möchte regelmäßig nachputzen. Neue Gerätschaften haben aber mittlerweile standardmäßig mindestens einen Seitenpinsel!

    Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei der Wahl des richtigen Saugroboters.

    EC Technology Staubsauger Roboter Hohe Saugleistungs Technologie, Robotics Automatische Bodenreinigung, Selbstaufladung, Sauger für Tierhaare, Staub, Allergiker sowie,Hartböden, Thin Teppiche, Schwarz

    Alternative Funktionsweisen Sechs Reinigungsmodi: Freie Reinigung (fokussiert auf gerade Linie), Spiralreinigung, Kehren entlang der Wand, "Z" -Formreinigung, Pentagonalreinigung und In-advance-Einstellung Reinigung etc. Er kann überall reinigen.

    EUR 179,99

    Severin Saugroboter mit Long-Live Lithium-Ionen-Akku

    Der Severin Chill RB 7025 Saugroboter ist einfach und vielseitig einsetzbar. Seine Leistung wird als ausdauernd stark dank moderner Lithium-Ionen Technologie angegeben. Mit seinen 7cm ist er besonders flach. Damit erreicht er auch sensible Zonen.

    EUR 112,00

    Vileda 142861 Relax Saugroboter mit Seitenbürsten

    Der Vileda Relax sorgt für eine effektive Reinigung und dies völlig selbstständig. Die Reinigung der Böden beginnt direkt nach dem der Start-Knopf betätigt wurde. Das dreistufige Reinigungssystem sorgt für eine sehr gründliche Reinigung aller.

    Miele Scout RX1 Saugroboter

    Der Miele Scout RX1 reinigt völlig selbstständig die Wohnung und dies sehr gründlich. Für die Reinigungsarbeiten benötigt der innovative Staubsaugerroboter keine menschliche Hilfe, er arbeitet, dann seines akkubetriebenen Motors sowie durch.

    EUR 499,00

    LG HomBot 3.0 Square Staubsaugerroboter

    Der LG HomBot 3.0 besticht nicht nur mit seinem Design, sondern auch mit seiner Leistung. Dank seiner quadratischen Bauweise und den 7 Zentimeter langen Seitenbürsten werden selbst Ecken gründlich gereinigt. Der LG HomBot kann dank seines.

    Sonderpreis

    iRobot Roomba 780 Staubsaug Roboter

    Der iRobot Roomba 780 hat nicht nur ein sehr modernes Design, welches sich perfekt in jeden Haushalt einfügt, sondern er ist auch mit der neuesten Technologie ausgestattet. Der Hersteller iRobot ist bereits seit vielen Jahren für seine modernen.

    Sonderpreis

    iRobot Roomba 760 Staubsaugerroboter

    Der iRobot Roomba 760 ist ein hochmoderner Staubsaugroboter und er benötigt für seine täglichen Reinigungsarbeiten nicht sehr viel Strom. Der Roomba 760 arbeitet mit einem 30-Watt-Motor und damit werden die Böden wirklich gründlich.

    EUR 700,00

    iRobot Roomba 650 Staubsaugroboter

    Der iRobot Roomba 650 garantiert staubfreie Böden und das täglich. Die Zeiten, in denen der Staubsauger durch die Wohnräume geschleppt werden musste, sind mit diesem hochwertigen Saugroboter endgültig vorbei. Der Roomba 650 saugt die Böden.

    EUR 353,09

    iRobot Roomba 620 Saugroboter

    Mit seinem kraftvollen Saugmotor sorgt der Roomba 620 für eine gründliche Reinigung der Fußböden. Die gegenläufig rotierenden Bürsten nehmen zuverlässig jedes noch so kleine Staubkorn auf und auch Tierhaare werden in den.

    EUR 359,00

    Ecovacs Deebot D76 Allround Saugroboter

    Der Deebot D76 gehört zur Superlative, mit diesem Saugroboter zieht ein wahrer Profi in den Haushalt ein. Der Roboter ist mit einem Allround-System ausgestattet und dies lässt keine Wünsche offen. Auf höchstem Niveau werden die.

    EUR 540,00

    Dirt Devil M607 Saugroboter Spider

    Der Dirt Devil Saugroboter erledigt das oftmals lästige Staubsaugen von ganz alleine. Ob Hartböden oder Teppichböden, der Roboter sorgt für eine gründliche Reinigung. Der Dirt Devil M607 ist mit einem 3-Stufen-Reinigungsprogramm ausgestattet.

    EUR 87,99

    Ariete 2711 Briciola Roboter Staubsauger

    Der Ariete Briciola 2711 ist ein Multitalent und er erleichtert die tägliche Hausarbeit. Der kleine Haushaltshelfer (ca. 9 Zentimeter Höhe) sorgt für Sauberkeit in den Wohnräumen. Der Reinigungszyklus kann bei diesem Saug Roboter einprogrammiert.

    Top 5 Saugroboter

    Günstige Saugroboter

    Saugroboter für Tierhaare

    Affiliate Hinweis
    Kontakt / Impressum

    marketing (at) lidren.me

    Copyright © 2013 – 2014 Saugrobotervergleich.de

    Product prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on Amazon at the time of purchase will apply to the purchase of this product.

    Staubsauger-Roboter taugen nichts auf Teppich

    Staubsauger-Roboter saugen glatte Böden wie Parkett locker sauber. Teppichböden und Hindernisse mögen sie jedoch gar nicht. Das Versagen auf Teppich führt zu mässigen Noten im Test. Zwei Sauger im Test sind «ungenügend», darunter das Modell von I-Robot.

    Staubsaug-Roboter im Test

    Immer mehr Leute überlassen das Staubsaugen einem Staubsauger-Roboter. Im letzten Jahr sind gegen 100‘000 dieser Geräte über den Ladentisch gegangen. Das heisst: Jeder 7. verkaufte Staubsauger war ein Roboter.

    Mehr zum Thema

    Für die Anschaffung müssen Käufer eine happige Summe springen lassen. Lohnt sich das auch wirklich? Der «Kassensturz»-Test zeigt die Grenzen der kleinen, runden Roboter auf: Bei vielen Teppichen oder mit vielen Objekten vollgestellten Böden wird der Saugboy kaum viel Freude bereiten.

    Staubsauger-Roboter: Hilfreiche Entlastung oder unnötiges Spielzeug?

    6:35 min, aus Espresso vom 13.03.2012

    Die ETH Lausanne testete für «Kassensturz» und die welsche Konsumentensendung «A bon Entendeur» 6 der meistverkauften Staubsauger-Roboter (Prüfkriterien siehe Kasten unten «So wurde getestet»). Die aktuellen Preise der getesteten Geräte liegen zwischen 199 und 799 Franken.

    Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Navigations-systeme, von denen je drei Modelle getestet wurden. Die einen haben eine Kamera und saugen systematisch in parallelen Linien. Die anderen fahren kreuz und quer im Raum umher.

    Wem der Staubsauger hilft

    Der «Kassensturz»-Test zeigt: Ob ein Staubsauger-Roboter seine Pflicht erfüllen kann, hängt hauptsächlich von der Art der Böden und der Einrichtung ab. Um einen teuren Flop zu vermeiden, lohnt sich vor dem Kauf die Überprüfung der eigenen Wohnung.

    Auch grössere Schmutzstücke locker weggesaugt

    Von der Saugleistung her überzeugen beide Typen – falls der Boden schön eben und glatt ist. Parkett ohne Ritzen, Laminat-, Linol- und Plattenböden saugen Trisa Robo Clean und Testsieger LG Hom-bot am saubersten. Nur Philips fällt in diesem Punkt etwas ab.

    Gröberen Schmutz (im Test: Hundekroketten) räumen 4 der 6 Helferlein sogar so gut weg, dass sie die Bestnote bekommen: Philips HomeRun, Trisa Robo Clean, Samsung Navibot SR 8855 und Primotecq Mambo.

    Lausige Test-Resultate beim Saugen auf Teppich

    Dank der kleinen rotierenden Besen ist auch das Resultat entlang von Rändern und Wänden meist im grünen Bereich. Nur die Roboter von Philips und Samsung nahmen die Schmutzmischung bei dieser Prüfung nicht gut auf.

    Niederschmetternd hingegen ist die Bilanz auf Teppichböden. Philips HomeRun löst diese Aufgabe noch am besten – und erhält dafür gerade mal Schulnote 2,6! LG Hom-bot und I-Robot Roomba 770 braucht man schon gar nicht auf die Reise schicken, so schlecht saugen sie auf Teppich (Note 1,6).

    Testsieger LG bei der Navigation am besten

    Nicht verwunderlich deshalb, dass die Geräte auch beim Saugen aus Ritzen versagten. Auch hier reicht die Saugkraft nicht aus.

    Das zweite wichtige Kriterium im Test war die Navigation. Denn eine gute Saugleistung nützt nur, wenn der Staubsauger-Roboter auch die ganze Fläche abdeckt. Die guten Noten in diesem Kriterium verhalfen LG Hom-bot zur besten Gesamtnote.

    Der Hom-bot, der teuerste Roboter im Test, kommt mit Schwellen und Läufern ganz passabel zurecht, fährt nicht zu heftig in Gegenstände und reinigt schnell.

    Mit oder ohne Kamera: Alle saugen im Test fast die ganze Fläche

    Alle Roboter schafften es, den grössten Teil der Test-fläche zu saugen. Die Staubsauger mit Kamera haben hier ein kleines Minus. Wegen des systematischen Saugens in geraden Bahnen kann die Ecke hinter einer Vase für den Sauger zum blinden Fleck werden.

    Die «chaotisch» navigierenden Geräte ohne Kamera hingegen können früher oder später «zufälligerweise» auch schräg hinter ein solches Hindernis fahren. Nur kann es lange dauern, bis sie den Weg in die Ecke finden – und auch wieder heraus.

    Obwohl mit Kamera ausgerüstet, hat der Philips-Sauger im Punkt Abdeckung am besten abgeschnitten. Das ist auch ein Zeichen, dass die Kamera kein entscheidendes Kriterium für den Kaufentscheid ist.

    Hindernisse wie Kabel, Schwellen, Verstrebungen von Möbeln oder Läufer mögen Staubsauger-Roboter nicht besonders. Am besten kommt I-Robot Roomba mit Hindernissen zurecht.

    I-Robot Roomba 770: Gesamturteil «ungenügend»

    Weil der Pionier der Staubsauger-Roboter aber zu ungestüm in Hindernisse fährt, müssen heikle Gegenstände vor dem Saugen unbedingt weggestellt werden.

    Wegen weiterer schwacher Resultate wie der mageren Saugleistung schneidet I-Robot Roomba auch im Gesamturteil «ungenügend» ab.

    Der Schweizer Importeur iRobotics ist überrascht und verweist auf Tests, in denen I-Robot bei der Reini-gungsleistung besser abgeschnitten hat. Auch ist iRobotics nicht mit der Kritik einverstanden, I-Robot Roomba fahre zu ruppig in Gegenstände: «Grössere Hindernisse werden durch die Sensoren erkannt, der Roomba bremst vor dem Hindernis ab.»

    Primotecq Mambo von Fust ist ein Energieschlucker

    Deutlich schlechter als I-Robot Roomba 770 und klar «ungenügend» schneidet Primotecq Mambo ab. Der grösste Schwachpunkt ist der Energieverbrauch.

    Kein anderer Sauger kommt mit einer Batterieladung so wenig weit wie Mambo, der Standby-Verbrauch gehört zu den grössten, und der Stromverbrauch pro gesaugtem Quadratmeter ist höher als bei jedem anderen Gerät.

    Fust betont «das gute Preis-Leistungsverhältnis» des Staubsaugers. Man wolle aber die Testresultate für Verbesserungen und zukünftige Bestellungen einfliessen lassen.

    Populär auf srf.ch

    Mehr zu Kassensturz-Tests

    Vibratoren im Test – Was Frauen gefällt

    Winterhandschuhe im Test

    Die sichere Datenwolke: Cloud-Anbieter im Test

    Akkuschrauber im Test: Die grosse Schwäche ist die Batterie

    Hab und Gut günstig versichert: Hunderte Franken Sparpotenzial

    Die neusten Artikel auf srf.ch

    US-Aussenminister bietet Pjöngjang Gespräche an

    Man sei offen für Unterredungen zum Atom- und Raketenprogramm, «wann immer Pjöngjang bereit sei», sagte Rex Tillerson.

    Stöger bringt den BVB auf die Siegesstrasse zurück

    Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Peter Stöger gewinnt Dortmund erstmals seit 8 Spielen.

    Wir lassen Mailänderli links liegen

    Nichts gegen die feinen Mailänderli, doch wie wär’s für einmal mit Brabanzerl oder Vanillebretzeli?

    So könnt ihr bei «Jeder Rappen zählt» 2017 spenden

    Hier erfährt ihr, wie ihr für die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen spenden könnt.

    «Star Wars: The Last Jedi»: unser Review (ohne Spoiler!)

    Wie fest ist die Macht mit dem neuen «Star Wars»-Film? Lies hier unsere Ersteindrücke vom Kinohighlight des Jahres.

    In sechs Generationen durch die sowjetische Kultur

    120 Jahre und drei politische Systeme: Ljudmila Ulitzkajas Roman «Jakobsleiter» ist Familien- und Kulturgeschichte.

    Wer wir sind

    Was wir tun

    Wie können wir helfen

    SRF Schweizer Radio und Fernsehen, Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

    Saugroboter

    • Saugroboter Alle Filter aufheben

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „Der Slim ist zu Recht der meistverkaufte Saugroboter in Deutschland. Er bringt viele nützliche Eigenschaften ohne viel Schnickschnack, den keiner braucht und evtl. kaputt gehen kann. Für den . “

    1 Testbericht | 604 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der iLife Beetles V5s ist eindeutig ein 5 Sterne Staubsaugroboter. Der Preis ist unschlagbar, aber auch die Eckdaten können sich sehen lassen. Lithium Ionen Akku, bürstenloser Motor, Timerfunktion, . “

    1 Testbericht | 1 Meinung

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „. Mit seiner rotierenden Bürste leistet der Samsung PowerBot kraftvoll saubere Arbeit. Trotz fehlender Seitenbürsten saugt er auch sehr gut entlang der Kanten. Nur in den Ecken bleiben vereinzelte . “

    3 Testberichte | 16 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Die Saugleistung ist nach Zahlen im Mittelfeld angesiedelt, reicht aber auf glatten Böden allemal aus. Für Teppiche empfehlen sich aber stärkere Sauger, die zudem mit einer Bürste ausgestattet . “

    2 Testberichte | 8 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Dafür klappt das mit der Navigation im Raum hervorragend. Durch die Kombination aus Rand-Abtasten und Laser weiß auch der "billige" Xiaomi-Bot schon nach . “

    3 Testberichte | 26 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Ein echter Preistipp: Dieser Roboter wischt auf Parkett auch feucht durch. Da haben selbst hartnäckige Krümel kaum eine Chance.“

    4 Testberichte | 21 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Plus: sehr gute Reinigungsleistung auf Hartböden, intelligente Navigation mit Kamera, Fernbedienung und App, Home View und Home Guard, leisestes Modell im Test, großer Staubbehälter. Minus: . “

    1 Testbericht | 2 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Plus: sehr gute Reinigungsleistung auf Hartböden, intelligente Navigation mit Kamera, Fernbedienung und App. Minus: eingeschränktes Zubehör.“

    1 Testbericht | 3 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Funktion (50%): „sehr gut“ (1,2); Handhabung (40%): „gut“ (1,7); Verarbeitung (10%): „sehr gut“ (1,0).

    1 Testbericht | 1 Meinung

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „Plus: gute Reinigungsleistung, Fernbedienung und App. Minus: vereinzelte Stationssuche.“

    4 Testberichte | 44 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Stärken: tolle Navigation; gut ausgestattet. Schwächen: Reserven bei der Saugleistung.

    15 Testberichte | 66 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „. Der Neato Botvac D5 Connected zeigt eindrucksvoll, was ein wirklich hochwertiges (wenn auch sehr teures) Gerät zu leisten vermag und ist dank App, dem Support für Google Home, den ChatBot und . “

    4 Testberichte | 63 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Funktion (50%): 3,5 von 5 Sternen; Bedienung (30%): 4 von 5 Sternen; Ausstattung (20%): 4 von 5 Sternen.

    4 Testberichte | 138 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der Neato Botvac D3 leistet sich in unserem Test keine größeren Schwächen und überzeugt gerade in seiner Anbindungsvielfalt. Diese Konnektivität gepaart mit der guten Reinigungsleistung, sowie der . “

    1 Testbericht | 42 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der Sichler Staubsaugerroboter NC5750-675 ist mit vielen Funktionen ausgestattet und erbringt im Allgemeinen recht gründliche Leistungen. Allerdings verbleiben immer Bereiche, welche von dem Gerät . “

    2 Testberichte | 5 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Funktion (50%): „gut“ (1,7); Handhabung (40%): „gut“ (1,9); Verarbeitung (10%): „sehr gut“ (1,3).

    1 Testbericht | 1 Artikel

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der RoboVac ist solide. Sein Preis ist angemessenen. Er bringt aber keine besondere Neuerung oder Innovation. Wer einen einfachen Saugroboter ohne viel moderne Technik sucht, ist mit dem RoboVac . “ Weitere Informationen bei: Techtest.org, 11/2016 Der Eufy RoboVac 11 Staubsauger von Anker Im Einzeltest befand sich ein Saugroboter, der die Benotung „gut“ erhielt. … zum Test

    3 Testberichte | 262 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    „Der Putzroboter überzeugt mit toller Reinigungsleistung und maximalem Komfort. Die Aufnahmerollen sind nahezu wartungsfrei.“

    4 Testberichte | 66 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku; Beutellos

    Stärken: navigiert gut; passable Ausstattung. Schwächen: unzureichende Saugleistung.

    6 Testberichte | 285 Meinungen

    Saugroboter; Betriebsart: Akku

    „. Die Verarbeitung ist tadellos, kleinere Stürze, und diese kommen durchaus vor, steckt der Roboter locker weg. . Der Philips eignet sich unserer Meinung nach für das gelegentliche Saugen . “

    3 Testberichte | 50 Meinungen

    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5
    • 6
    • weiter

    Ziemlich emsige Freunde

    Testbericht über 6 Saugroboter

    Besen - seids gewesen

    Testbericht über 11 Saugroboter

    Intelligente Bodenreinigung

    Testbericht über 9 Saugroboter

    Produktwissen

    Hightech-Herzen schlagen höher: Der neue Kobold VR200 Saugroboter ist da

    Der neue Saugroboter von Vorwerk überzeugt durch ein intelligentes Navigationsverhalten und stärkere Saugleistung. Technik zu Hause.de (Ausgabe 9/2014) erläutert auf drei Seiten, was den Saugroboter von Kobold von anderen Konkurrenz-Modellen unterscheidet. … weiterlesen

    Automatischer Schmutzjäger

    Im Run um den automatisch gereinigten Boden schickt nun auch Miele einen Saugroboter ins Rennen. … weiterlesen

    Eckenprofi - LG-Staubsaugerroboter HomBot Square 3.0

    Mit optimierten Sensoren und verlängerten Bürsten ist der LG HomBot Square ein Meister jeder Ecke. … weiterlesen

    Ratgeber zu Saug-Roboter

    Saugroboter

    Eigenschaften von Saugrobotern auf einen Blick:

    • arbeitet größtenteils selbstständig
    • leise
    Minus:

    • schwächelnde Saugkraft
    • mäßige Ecken- und Kantenreinigung
    • arbeitet recht langsam
    • kleiner Staubbehälter

    Die Saugkraft: Lässt bei Saugrobotern häufig zu wünschen übrig

    Bei der Beurteilung der Saugkraft unterscheiden wir zwischen den Disziplinen Hartböden & Parkett, Teppich & Haare sowie Ecken & Kanten, die unterschiedlich anspruchsvoll sind. Eine klassische Schwachstelle von Saugrobotern ist das Reinigen von Ecken und Kanten. Insbesondere rundgebaute Roboter hinterlassen häufig Staubränder, während D-förmige oder eckige Modelle hier bessere Ergebnisse erzielen. Einige Roboter besitzen zudem Seitenbürsten, um Staubpartikel und Haare aus Kanten sowie Ecken zu fegen und sie anschließend aufsaugen.

    Der Akku: Hier trennt sich die Spreu vom Weizen

    Beim Akku schneiden diejenigen Saugroboter gut ab, die über eine Laufzeit von mehr als 40 Minuten verfügen und gleichzeitig maximal zwei Stunden bis zu ihrem nächsten Einsatz pausieren müssen. Die Unterschiede zwischen den Herstellern, zum Beispiel Philips und Vorwerk, sind zum Teil gravierend. Um diesbezüglich das passende Produkt für Deine Anforderungen zu finden, hilft Dir unser Produktvergleich.

    Die Handhabung: Testsieger-Saugroboter sind leicht zu bedienen

    Die Ausstattung: Intelligente Kollisionssensoren führen bei uns zu guten Bewertungen

    Produktwissen und weitere Tests zu Staubsaugroboter

    Empfehlung unserer Leser Weitere Informationen zum Thema Staubsaug-Roboter finden Sie auch bei srf.ch . Senden Sie uns weitere Vorschläge für hilfreiche Seiten.

    Benachrichtigung Wir benachrichtigen Sie kostenlos bei neuen Tests zum Thema Staubsaugerroboter. Abschicken

    Staubsauger-Roboter Test 2017

    Die besten Saugroboter im Vergleich .

    Staubbehältervolumen

    Lautstärke

    Akku-Ladedauer

    max. Betriebsdauer

    mit Home Base

    inkl. Fernbedienung

    mit automatischer Abschaltung

    inkl. Bedienungsanleitung

    inkl. Hersteller-Garantie

    Durchmesser | Höhe

    Vorteile

    • Smart­phone ersetzt die Fern­be­di­e­nung (WiFi-fähig)
    • gute Rei­­ni­­gungs­­­leis­­tung auch in den Ecken
    • ideal für Tier­haar­e (auf glatten Flächen)
    • sehr kurze Lade­zeit
    • sehr gutes Sau­g­er­gebnis
    • sehr gute Navi­ga­tion im Raum
    • gute Anti-Stoß-Kon­trolle
    • über­windet auch nie­d­rige Schwellen
    • im Ver­g­leich sehr kurze Lade­zeit
    • auto­ma­ti­sche Rück­kehr zur Lade­sta­tion
    • sehr gute Ver­ar­bei­tung
    • gute Anti-Stoß-Kon­trolle
    • sehr gutes Sau­g­er­gebnis
    • lange aus­dau­ernder Akku
    • ver­g­leichs­weise leise
    • ein­fache Pro­gram­mie­rung
    • ver­schie­dene Rei­ni­gungs­modi
    • vir­tu­elle Wand grenzt Rei­ni­gungs-Fläche ein
    • richtet sich spe­ziell nach seinem Unter­grund aus
    • auto­­ma­­ti­­sche Rück­kehr zur Lade­­sta­­tion
    • sehr aus­dau­ernder Akku
    • inkl. Abs­turz­si­che­rung
    • inkl. Rei­ni­gungs­zu­behör
    • ver­­­schie­­dene Rei­ni­gungs­modi
    • auch für Tier­haare geeignet
    • ein­fache Rei­ni­gung
    • inkl. Hepa-Filter

    Produktdetails

    Zum Angebot

    Erhältlich bei*

    • ca. 800 €
    • ca. 599 €
    • ca. 779 €
    • ca. 800 €
    • ca. 800 €
    • ca. 529 €
    • Preis prüfen
    • ca. 499 €
    • ca. 523 €
    • ca. 599 €
    • ca. 599 €
    • ca. 505 €
    • ca. 595 €
    • ca. 275 €
    • ca. 279 €
    • ca. 319 €
    • ca. 277 €
    • ca. 333 €
    • ca. 275 €
    • ca. 275 €
    • ca. 229 €
    • Preis prüfen
    • ca. 229 €
    • ca. 222 €
    • ca. 255 €
    • ca. 255 €
    • ca. 238 €
    • ca. 229 €
    • ca. 399 €
    • Preis prüfen
    • ca. 429 €
    • ca. 451 €
    • ca. 760 €
    • Preis prüfen
    • ca. 449 €
    • ca. 210 €
    • Preis prüfen
    • ca. 208 €

    Jetzt Staubsauger-Roboter bei eBay entdecken!

    Hat Ihnen dieser Vergleich gefallen?

    Vergleich empfehlen:

    Staubsauger-Roboter-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

    • Saugroboter sind praktische kleine Helfer, vor allem, wenn wenig Zeit zum Saugen ist. Sie arbeiten meist vollautomatisch und reinigen Böden vom täglich anfallenden Schmutz, bestehend aus Staub, Krümeln, Fusseln oder Haaren.
    • Staubsauger-Roboter ersetzen nicht den klassischen Bodenstaubsauger - dafür sind sie in ihrer Einsetzbarkeit doch zu eingeschränkt. Sie können in der Regel keine Schwellen überwinden, haben Probleme mit höherflorigen Teppichen und kommen nur begrenzt in Ecken. Auf glatten Böden mit wenigen Hindernissen können sie dagegen durchaus überzeugen.
    • Wichtig bei Staubsauger-Robotern sind die Akku-Laufzeit und -Ladezeit sowie die Größe des Staubbehälters. Achten Sie darauf, dass der Behälter häufig, am besten täglich, gereinigt wird, sonst haben Sie wenig vom täglichen Einsatz des Roboters.

    Ein Staubsauger-Roboter kann Ihnen jede Menge tägliche Hausarbeit abnehmen. Zwar ersetzt er keinen Bodenstaubsauger, dennoch sorgt er zumindest bei Hartböden wie Parkett oder Laminat für eine hinreichende Staubfreiheit. Vollautomatisch nehmen die Geräte die Arbeit auf und fahren durch die Wohnung - dabei muss man noch nicht einmal zuhause sein!

    Der beste Staubsauger-Roboter ist außerdem in der Lage Hindernisse zu erkennen und abzuspeichern. Solche lernfähigen Modelle sind allerdings nicht ganz billig. Doch man kann auch Staubsauger-Roboter günstig kaufen.

    Damit Sie wissen, wie Sie Ihren Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger finden, haben wir uns verschiedene gängige Modelle genauer angeschaut. Die Ergebnisse finden Sie in unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich 2017.

    1. Was ist ein Staubsauger-Roboter und wofür braucht man ihn?

    Der Klassiker unter den Saugrobotern ist der Roomba von iRobot, den es in verschiedenen Ausführungen gibt.

    Ein Staubsauger-Roboter ähnelt im Aufbau einem Mähroboter. Es handelt sich dabei um ein Haushaltsgerät, dass die Bodenreinigung automatisiert.

    Selbständig findet der beste Staubsauger-Roboter den Weg durch den Raum und soll auch flache Teppichkanten problemlos überwinden.

    Dabei ist aber wichtig: Staubsauger-Roboter sind nicht dazu gedacht, Bodenstaubsauger zu ersetzen. Sie sollen lediglich dabei helfen, die Häufigkeit, mit der zu den großen, schweren und meist auch lauten Geräten gegriffen wird, zu reduzieren.

    Die Saugroboter aus unseren Staubsauger-Roboter Vergleich navigieren ohne menschliches Zutun durch den Raum. Sie tasten den Boden im besten Fall vollständig ab. Sensoren verhindern, dass Möbel gerammt oder beschädigt werden.

    Auch sollen damit Treppenstufen erkannt und Abstürze vermieden werden, was jedoch nicht immer einwandfrei funktioniert. Um zu verhindern, dass der Staubsauger-Roboter den Raum verlässt, können darüber hinaus sogenannte virtuelle Wände eingerichtet werden.

    Wenn Sie einen eigenen Staubsauger-Roboter-Test machen, werden Sie feststellen: Fast alle Modelle verfügen über eine Ladestation, denn die Geräte sind selbstverständlich ausschließlich mit einem Akku ausgestattet. Leert sich dieser, steuern die besten sogar selbständig die Ladestation an.

    Das Laden dauert häufig mehrere Stunden, die man immer mit einkalkulieren sollte, falls man den Saugroboter spontan einsetzen möchte.

    Günstiger Roboterstaubsauger von Dirt Devil.

    Für wen sind nun Staubsauger-Roboter aber eine sinnvolle Investition? Wer viel und häufig saugen muss - beispielsweise um Tierhaare zu entfernen oder weil eine Hausstaub-Allergie besteht, und nur wenig Zeit zum Saugen hat, sollte über die Anschaffung ruhig einmal nachdenken.

    Zwar müssen die Geräte aufgrund des kleinen Fassungsvermögens häufig gereinigt werden, wenn sie jedoch täglich ihre Runden drehen, fällt in der Regel pro Saugvorgang natürlich weniger Staub an, als das der Fall ist, wenn man nur einmal pro Woche saugt.

    Günstigere Modelle verfügen über eine zufällige Raumerkennung. Moderne Staubsaugerroboter scannen und planen ihre Wege besser (intelligente Raumerkennung).

    Damit Staubsauger-Roboter gut arbeiten, müssen aber auch einige Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Grundsätzlich reinigen sie glatte Hartböden wie Parkett, Laminat oder Fliesen besser als Teppich. Für Teppiche mit einer Höhe von mehr als drei Zentimetern sind sie gänzlich ungeeignet.

    Auch Fransen sollten dem Saugroboter nicht in die Quere kommen, da diese sich in den rotierenden Bürsten verfangen und das Gerät im schlimmsten Fall unbrauchbar machen können.

    Die zu saugenden Räume sollten außerdem nicht zu viele Winkel haben und mit Möbeln vollgestellt sein, sonst kann der Saugroboter schlecht manövrieren.

    • saugen vollautomatisch
    • man muss nicht anwesend sein
    • verringern den Einsatz eines Bodenstaubsaugers
    • laden sich meist automatisch selbst wieder auf
    • besonders für Hartböden geeignet
    • für Tierhaare geeignet
    • für Allergiker geeignet
    • eher teuer
    • können Bodenstaubsauger nicht vollständig ersetzen
    • nicht für hochflorige Teppiche geeignet
    • nicht für verwinkelte und vollgestellte Zimmer geeignet
    • kleiner Staubbehälter (muss sehr häufig gereinigt werden)
    • Sensoren arbeiten nicht immer einwandfrei

    2. Welche anderen Staubsauger-Typen gibt es?

    Praktisch wenn's eng wird: Handstaubsauger von AEG.

    Neben den Geräten aus dem Staubsauger-Roboter-Vergleich gibt es natürlich noch andere Arten der saugstarken Reinigungsmaschinen.

    Zuerst zu nennen, ist der schon mehrfach erwähnte Bodenstaubsauger, die wohl bekannteste Kategorie unter den Staubsaugern.

    Die Geräte werden von Hand geführt und dienen, wie man am Namen schon erahnen kann, der Reinigung von Böden und anderen großen Flächen.

    Sie lassen sich durch verschiedene Düsen modifizieren und sind somit sowohl für Hartboden als auch unterschiedliche Arten von Teppich gut geeignet. Diese Staubsauger gibt es sowohl mit als auch ohne Beutel.

    Darüber hinaus gibt es auch Akku-Staubsauger bzw. Handstaubsauger. Diese kleinen und handlichen Geräte haben nur ein geringes Fassungsvermögen.

    Sie werden verwendet, um an schwer zugänglichen Stellen zu saugen, oder dort, wo man unabhängig von einem Netzanschluss sein will. Sie eignen sich um Krümel zwischen Polstern zu entfernen oder auch um das Auto von innen zu reinigen.

    3. Kaufberatung für Roboterstaubsauger: Darauf müssen Sie achten

    Die folgenden Kaufkriterien sollen Ihnen helfen, einen möglichst effizienten und dennoch günstigen Staubsauger-Roboter zu finden. Richtig gute Geräte mit ausgereifter Software kosten zumeist jedoch noch über 400 €.

    Selbstverständlich gibt es auch günstigere Geräte, allerdings müssen Sie hier einige Einschränkungen hinnehmen.

    Wir haben einige Kriterien zusammengestellt, an denen Sie sich bei der Suche nach Ihrem Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger orientieren können.

    3.1. Größe des Staubbehälters

    Diese Staubsauger haben wir verglichen:

    Je größer die Staubbox, desto seltener muss das Gerät gereinigt werden. Wie schnell sich die Box füllt, hängt aber auch davon ab, wie groß der Raum ist, der gesaugt werden soll, und wie hoch das Staub- bzw. Schmutzaufkommen dort ist.

    Haben Sie z.B. einen Hund, wird der Behälter selbstverständlich schneller gefüllt sein. Auch die Häufigkeit des Saugens ist ein entscheidender Faktor. Da die Staubbehälter aber insgesamt sehr klein sind, empfiehlt es sich diesen im Prinzip nach jedem Saugvorgang zu leeren.

    Bei vielen Geräten liegen außerdem Reinigungspinsel bei, mit denen Sie den Behälter und die Rollen des Saugroboters von Staub befreien können, der dort aufgrund der statischen Aufladung kleben bleibt.

    3.2. Höhe des Saugroboters

    Es mag Ihnen auf den ersten Blick nicht bewusst sein, aber die Höhe ist bei einem Staubsauger-Roboter durchaus relevant. Ist er zu hoch, kann er nicht unter Schränke oder andere Möbel fahren.

    Sie sollten überprüfen, wie hoch der automatische Staubsauger maximal sein darf, um in dem vorgesehen Raum problemlos manövrieren zu können. Messen Sie nicht zu knapp, sonst bleibt das Gerät beim Einsatz womöglich stecken!

    Hinweis: Auch die Höhe Ihrer Teppiche sollten Sie ausmessen. Mehr als 3 Zentimeter schafft kein Staubsauger-Roboter zu überwinden, die meisten machen schon vorher schlapp.

    3.3. Akku-Ladezeit und Betriebsdauer

    Da Roboterstaubsauger ausschließlich mit einem Akku arbeiten, muss dieser auch regelmäßig geladen werden. Wenn der Staubsauger-Roboter über eine eigene Ladestation verfügt, so wird diese angeschlossen und in aller Regel fährt das Gerät dann automatisch zum Aufladen in die Station, wenn der Akkustand niedrig ist.

    Allerdings dauert das Aufladen auch meist mehrere Stunden. Dies sollten Sie bedenken, wenn Sie das Gerät nicht zu einer fest programmierten Zeit jeden Tag saugen lassen wollen, sondern eher den spontanen Einsatz planen.

    Durch das ständige Laden und Entladen haben die verbauten Akkus übrigens nur eine begrenzte Lebenszeit. Bei vielen Staubsauger-Robotern kann der Akku allerdings nicht selbst gewechselt werden. Dafür muss man in der Regel Kontakt zum Kundenservice des Herstellers aufnehmen.

    Je nach Größe des Raumes, in dem der Staubsauger-Roboter seinen Dienst verrichten soll, ist auch die maximale Kapazität des Akkus relevant. Für einen 20 m² großen Raum brauchen die Saugroboter zwischen 30 und 45 Minuten.

    3.4. Wichtige Hersteller und Marken von Staubsauger-Robotern

    • Ariete
    • Clatronic
    • CleanMate
    • Dirt Devil
    • Ecovacs
    • Hoover
    • Klarstein
    • iRobot
    • Kärcher
    • LG
    • Mamirobot
    • Miele
    • Neato Robotica
    • Philips
    • Rowenta
    • Samsung
    • Sencor
    • Sichler
    • Taurus
    • Vileda
    • Vorwerk

    4. Staubsauger-Roboter: So saugen sie erfolgreich

    • Wenn Sie einen Staubsauger-Roboter kaufen wollen, sollten Sie diesen beim ersten Einsatz in der Wohnung auf keinen Fall unbeaufsichtigt lassen. Das gilt insbesondere dann, wenn Tiere in Ihrem Haushalt leben. Schließlich wissen Sie nicht, wie Ihre Vierbeiner auf das Gerät reagieren werden.
    • Sorgen Sie dafür, dass das zu saugende Zimmer aufgeräumt ist. Möbel wie z.B. Stühle sollten keine unnötigen verwinkelten Stellen bilden, an denen der Saugroboter hängen bleiben könnte. Vasen sollten nicht auf dem Boden stehen und Kabel sollten so befestigt werden, dass sich der Sauger nicht darin verheddern kann. Hochflorteppiche und Fransen sind bei Staubsauger-Robotern tabu!
    • Stellen Sie sicher, dass der Sauger seine Ladestation ungehindert erreichen kann, damit er nicht plötzlich schlapp macht.
    • Legen Sie die Grenzen fest, in denen der Staubsauger-Roboter agieren soll. Schließen Sie die Türen zu angrenzenden Zimmern oder errichten Sie mit den „Grenzziehern“ der Hersteller sogenannte virtuelle Wände. Dafür werden entweder spezielle Magnetstreifen verlegt oder mit Hilfe von Infrarot-Sendern unsichtbare Linien gezogen, die von den Sensoren des Staubsauger-Roboters erkannt werden.
    • Reinigen Sie regelmäßig den Staubbehälter und befreien Sie die Bürsten des Geräts von Haaren, die sich darum gewickelt haben.
    • Auch die Sensoren des Saugroboters müssen von Schmutz und Staub befreit werden, da sie sonst nicht zuverlässig arbeiten.
    Staubsauger-Roboter haben es auch in die Welt der Computerspiele geschafft:

    5. Staubsauger-Roboter im Test bei Stiftung Warentest

    Die Stiftung Warentest hat zuletzt in der Ausgabe 02/2015 einen Test von Staubsauger-Robotern veröffentlicht. Die Ergebnisse waren sehr durchwachsen und eher wenig zufriedenstellend.

    Von den sieben getesteten Produkten schafften nur zwei das Testurteil „gut“, drei waren „befriedigend“, ein Gerät war „ausreichend“ und ein weiteres viel mit „mangelhaft“ durch.

    Überprüft wurden die Reinigungswirkung, die Navigation und die Handhabung der Saugroboter sowie Umwelteigenschaften und Haltbarkeit. Die besten drei Geräte waren:

    6. Fragen und Antworten rund um das Thema Staubsauger-Roboter

    6.1. Wie gut sind Staubsauger-Roboter?

    Staubsauger-Roboter kommen natürlich nicht an die Leistung von klassischen Bodenstaubsaugern heran. Das wiederum ist aber auch gar nicht ihr Sinn und Zweck.

    Stattdessen sollen sie den Reinigungsaufwand insgesamt etwas verringern. Und das gelingt den kleinen Haushaltswundern durchaus.

    6.2. Eignen sich Staubsauger-Roboter für die ganze Wohnung?

    Leider eignen sich Staubsauger-Roboter nur bedingt für die ganze Wohnung. Sie können nur niedrige Türschwellen überwinden und haben Probleme mit Winkeln und Ecken. Außerdem haben sie nur eine begrenzte Akku-Kapazität, sodass sie regelmäßig zur Ladestation zurückkehren müssen.

    6.3. Was ist der Unterschied zwischen einem Staubsauger-Roboter und einem Wisch-Roboter?

    Im Gegensatz zu einem Staubsauger-Roboter verfügt ein Wisch-Roboter nicht über einen Staubbehälter. Er saugt den Schmutz auch nicht auf. Stattdessen sind spezielle Staubtücher an der Unterseite befestigt, mit denen der Roboter über den Boden wischt.

    Wisch-Roboter sind nur für Hartböden, nicht für Teppiche geeignet.

    6.4. Wie laut ist ein Staubsauger-Roboter?

    Staubsauger-Roboter sind im Vergleich zu großen Bodenstaubsaugern deutlich leiser. Die meisten erreichen eine Lautstärke um die 65 dB, das ist etwas lauter als ein normales Gespräch.

    6.5. Wie lange hält der Akku von einem Staubsauger-Roboter?

    Das ist selbstverständlich vom jeweiligen Modell abhängig. Sie liegt zwischen 60 und 120 Minuten.

    Jetzt Staubsauger-Roboter bei eBay entdecken!

    wir haben alle Teppiche und Brücken mit Fransen. Schafft das ein iRobot Roomba?

    vielen Dank für Ihre Frage zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.

    Für Fransenteppiche ist ein solcher Staubsauger eher ungeeignet, da sie sich in den Rotationsmechanismen des Roboters verfangen könnten.

    Auf glatten Flächen wie Fliesen und Laminat leistet ein Staubsauger-Roboter allerdings ganze Arbeit.

    ich habe mir gerade den ganzen Artikel angesehen. Im Text gibt es die kleine Tabelle, in der der Vorwerk VR200 das beste Testureil lt. Stiftung Warentest hat, in der Vergleichstabelle der "7 besten Saugroboter" taucht er überhaupt nicht auf. Sind denn diese 7 nun alle besser als der Vorwerk??

    Lieber Herr Rödiger,

    wir danken Ihnen für Ihren Kommentar.

    Dass der Staubsauger-Roboter-Testsieger Vorwerk Kobold VR200 der Stiftung Warentest in unserer Testtabelle nicht auftaucht, bedeutet nicht, dass die von uns verglichenen Modelle besser sind. In unseren Tabellen nehmen wir in der Regel nur Produkte auf, die auch in unseren Partnershops verfügbar sind und das war beim Vorwerk-Modell leider nicht der Fall gewesen.

    Wir hoffen, Sie finden den für Sie richtigen Staubsauger-Roboter.

    Ich überlege mir einen saugroboter anzuschaffen und steck noch nicht in der Thematik. Da wir im hause ein haariges monster (hund) haben und auch zuwachs erwarten, erhoffe ich mir einige tips und vielleicht Vorschläge.

    Sehr geehrter Herr Bosse,

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.

    Auf dem Markt gibt es Staubsauger-Roboter, die auf die Entfernung von Haustierhaare spezialisiert sind. Modelle, die extra dafür konzipiert wurden, Haare gut zu beseitigen, und meist mit einer Tierhaarbürste ausgestattet sind, sind etwa der Botvac 85 , der iRobot Roomba 880 , der Evocas Robotics Deebot Slim oder der Deebot D79 .

    Eine Tierhaarbürste besteht im Gegensatz zu einer normalen Bürste eines Saugroboters aus Gummi und besitzt keine Borsten. So sollen sich die Haare weniger verfangen.

    Als Besitzer von haarigen Haustieren kann es auch von Vorteil sein, wenn Ihr Staubsauger-Roboter einer HEPA-Filter besitzt, denn dieser entfernt besonders feinsten Staub und Haare gut, weshalb er auch ideal für Allergiker geeignet ist.

    Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.

    gibt es auch Kombinationen aus Saug-und Wischrobotern? Wenn ja, welche?

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Vergleich von Staubsauger-Robotern.

    Ja, es gibt bereits praktische Kombi-Geräte – diese saugen und wischen in nur einem Durchgang, z.B. der Blaupunkt Bluebot Staubsauger-Roboter , der iRobot Braava 390t Bodenwischroboter oder der Moneual ME685 Roboter Staubsauger .

    Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude mit dem Staubsauger-Roboter.

    Ihr Vergleich.org Team

    Guten Tag, ich suche einen Staubsauger Roboter, der die Gegenstände (Möbel) nicht berüht. Ich habe gesehen,dass Vorwerk Sauger Roboter sogar über Gegenstände von 2,5cm fahren kann. Ich habe Vermutung, dass nach 2-3 Jahre die ganze Möbel zerkratzt wird. Gibt es schon Geräte mit extra sensiblen Sensoren?

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.

    Damit der Staubsauger-Roboter sich im Raum orientieren kann, verfügt er über Sensoren, die die Umgebung analysieren. Ältere oder preisgünstige Modelle verfügen häufig über wenige Sensoren und kollidieren leicht mit Gegenständen.

    Neue und gute Roboter besitzen nicht nur Berührungssensoren, sondern auch Infrarot-Sensoren, Ultraschall-Sensoren und manchmal sogar Laser-Technologien, um die Entfernung zu Gegenständen berechnen zu können. Viele neue Geräte stoppen vor dem Hindernis und wechseln die Fahrtrichtung, sodass es zu gar keiner Kollision mehr kommt.

    Hier einige Tipps für den Staubsauger-Roboter-Kauf:

        1. Der Staubsauger-Roboter sollte mit möglichst vielen Sensoren ausgestattet sein.
        2. Wenn Sie schwarze Möbel haben, sollte der Roboter nicht nur mit Infrarot-Sensoren ausgestattet sein.
        3. Haben Sie Treppen, sollte Ihr Roboter auch über einen Sensor verfügen, der diese erkennen kann.

    Ein hochwertiges Gerät ist zum Beispiel der Botvac D85 von Neato, der auch Treppen erkennen kann.

    Wir wünschen viel Freude beim Saugen lassen!

    Ich suche einen guten Saugroboter der unter die Schränke kommt, der niedrig unter 12cm kommt. Tierfreier Haushalt, aber Stauballergie und Preiswert, gibt es das ?

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.

    Wie Sie unserer Vergleichstabelle entnehmen können, sind die meisten Staubsauger weniger hoch als 12 Zentimeter, sodass diese problemlos unter Ihren Schrank passen sollten.

    Als preiswert und leistungsfähig gilt beispielsweise der Staubsauger-Roboter iRobot Roomba 615 mit einer Höhe von nur 9,2 cm.

    Viel Spaß beim Staubsaugen lassen wünscht

    Ähnliche Tests und Vergleiche - Wohnungsreinigung

    Wohnungsreinigung Akku-Staubsauger

    Ob als Tischsauger oder Handstaubsauger, die kleinen akku-betriebenen Geräte sind gut geeignet, um kleinere Verschmutzungen sofort zu beseitigen, wenn…

    Wohnungsreinigung Allergiker-Staubsauger

    Als Staubsauger für Allergiker eignen sich Staubsauger mit Wasserfilter sowie Staubsauger mit HEPA-Filter. Allergiker-Staubsauger können bei …

    Wohnungsreinigung Aschesauger

    Ein Aschesauger wird benötigt, wenn Sie einen Kamin, einen Ofen oder eine Pelletheizung haben. Mit dem Aschesauger können Sie Ihren Staubsauger …

    Wohnungsreinigung Dyson Staubsauger

    Im Zuge seiner patentierten Zyklon-Technologie hat sich Dyson insbesondere auf beutellose Staubsauger spezialisiert. Mithilfe dieser Technik ist die …

    Wohnungsreinigung Handstaubsauger

    Mit einem Handstaubsauger können Sie schnell lästige Krümel in der Küche oder Tierhaare auf dem Teppich aufsaugen, ohne den sperrigen Bodenstaubsauger…

    Wohnungsreinigung Miele-Staubsauger

    Miele-Staubsauger gibt es als Modelle mit oder ohne Beutel. Bei den Geräten ohne Beutel sparen Sie Kosten, da kein Beutelnachkauf erforderlich ist; …

    Wohnungsreinigung Nass-Trockensauger

    Staubsauger, die auch feuchten Schmutz und Flüssigkeiten aufnehmen können, werden Nass-Trockensauger genannt…

    Wohnungsreinigung Siemens-Staubsauger

    Bodenstaubsauger der Marke Siemens gibt es in zwei Ausführungen: Der hygienische und allergikerfreundliche Staubsauger mit Beutel einerseits sowie der…

    Wohnungsreinigung Stabstaubsauger

    Stabstaubsauger zeichnen sich durch einen handlichen, flexiblen und wendigen Aufbau aus. Auch schmale Ecken sowie Decken oder Treppen können so …

    Wohnungsreinigung Staubsauger mit Beutel

    Noch weit nach seiner Erfindung zwischen 1860 und 1876 in den USA zählt der Staubsauger zu den wichtigsten Geräten im modernen Haushalt. Wer einen …

    Wohnungsreinigung Staubsauger ohne Beutel

    Staubsauger ohne Beutel arbeiten mit der sogenannten Zyklon-Technologie. Diese sorgt im Inneren des Saugers dafür, dass Staub- und Schmutzpartikel via…

    Wohnungsreinigung Staubsauger

    Staubsauger gibt es in zwei Ausführungen: mit Beutel oder ohne Beutel. Bei Modellen ohne Beutel entfällt vor allem der lästige Nachkauf von …

    Wohnungsreinigung Tierhaarstaubsauger

    Tierhaarstaubsauger wurden entwickelt, um das Entfernen der Tierhaare so einfach wie möglich zu machen. Bei den meisten Modellen handelt es sich um …

    Wohnungsreinigung Waschsauger

    Verwechseln Sie beim Waschsauger Kaufen keinen Waschsauger mit einem Nasssauger bzw. einem Trocken- und Nasssauger. Ein Waschsauger hat einen …

    Wohnungsreinigung Wasserstaubsauger

    Wasserstaubsauger gehören in die Kategorie der Staubsauger ohne Beutel. Anders als diese beutellosen Staubsauger wird der Staubbehälter eines …

    Wohnungsreinigung Zentralstaubsauger

    Bei einem Zentralstaubsauger handelt es sich um einen festinstallierten Staubsauger, der bspw. im Keller oder der Garage steht. Das Sauggut wird …

    Staubsauger: Auf Teppichen nur wenige gut

    Auf glatten Böden saugen viele Geräte „gut“. Die wahren Könner machen auch Teppiche richtig sauber.

    Hubert Cecil Booth war nicht nur ein findiger Ingenieur, man könnte ihn auch den bedeutendsten Staubsaugervertreter seiner Zeit nennen. Zumindest war der Brite ein begabter Marketingstratege. Nur wenige Monate nachdem er den ersten Motorstaubsauger der Welt konstruiert hatte, verkaufte er die mannshohe, von einem knatternden Benzinmotor angetriebene Saugpumpe dem König von England höchstpersön­lich. Das war im Oktober 1902, kurz nach des Königs Krönung. Booth hatte für die Feierlichkeiten die Zeremonienteppiche von Westminster Abbey gesaugt. Edward VII. war so beeindruckt, dass er gleich zwei der wundersamen Entstaubungsmaschinen orderte – eine für den Buckinghampalast und eine für Schloss Windsor.

    Staubsauger für König, Zar und Kaiser

    Frühe Staubsauger waren oft handbetriebene Saugpumpen, hier ein Patent von 1905.

    In der Folge, so schreibt Booth in seinen Erinnerungen, demonstrierte er die Erfindung noch dem französischen Präsidenten Armand Fallières, Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. Das war der Durchbruch: Wer etwas auf sich hielt, ließ fortan saugen. Es dauerte nicht lange, und die Staubsaugerpumpen wurden auf Pferdewagen durch die Straßen Londons gezogen. Mit bis zu hundert Meter langen Schläuchen, die von außen durch die Fenster gelegt wurden, befreiten die Männer der „British Vacuum Cleaner Company“ die Wohnungen der Stadt vom Staub der Jahrhunderte. Die Firma expandierte – und mit ihr die Geräte. Als Hubert C. Booth 1955 starb, baute sein Unternehmen die größten Staubsauger der Welt – gigantische Maschinen für die Kohleminen im Lande. Da war das Staubsaugen in den eigenen vier Wänden längst zur Privatsache geworden: Die Entwicklung starker Elektromotoren erlaubte den Bau immer kleinerer – und damit tragbarer – Geräte.

    30 Jahre nach Booth's Tod war es wieder ein Brite, der ein neues Kapitel in der Geschichte des Staubsaugers schrieb. In den 80er Jahren entwickelte James Dyson einen beutellosen Staubsauger. Zuvor hatte er sich über die nachlassende Saugkraft geärgert, wenn der Staubbeutel nach und nach voller wurde.

    Weniger beutellose Geräte verkauft

    Beutellose Staubsauger lagen in der Vergangenheit im Trend, doch nun gehen die Verkaufszahlen in diesem Segment wieder zurück. Zurzeit sind zwei Drittel der jährlich rund 4,5 Millionen in Deutschland verkauften Bodenstaubsauger Beutelgeräte. Von den 15 Bodenstaubsaugern in diesem Test haben 3 eine Staubbox. Ein Dyson ist diesmal nicht dabei, im letzten Test kam er auf ein „Befriedigend“ ( Test Bodenstaubsauger 4/2007). Ein Vorteil dieser Geräte ist, dass man keine Beutel nachkaufen muss. Doch während Staubbeutel einfach in den Müll wandern, muss die Staubbox ausgekippt werden. Das ist nicht nur für Hausstauballergiker ein Problem, sondern auch für alle anderen, weil sich im Hausstaub durchaus Schadstoffe sammeln können.

    Klassische Beutelsauger sind mittlerweile oft standardmäßig mit Vlies- statt mit Papierbeuteln ausgestattet. Das ist sinnvoll, weil sich Vliesfilter nicht so schnell zusetzen wie Papierfilter. Dadurch bleiben sie länger luftdurchlässig – und die Saugleistung lässt auch bei vollerem Beutel nicht so stark nach. Übrigens: Ein großer Beutel eignet sich eher für Haushalte, in denen viel gesaugt wird, zum Beispiel für Familien mit Kindern. Wer wenig saugt, ist mit einem kleinen Beutel besser dran – er wird schneller voll. Denn Staub im Beutel, insbesondere wenn Tierhaare dabei sind, fängt mit der Zeit an zu riechen oder gar zu verkeimen.

    „Gut“ saugen trotz geringer Leistung

    Was die Saugleistung betrifft, versuchen sich die Anbieter in einer Art „Wattrennen“ gegenseitig zu überbieten. Dabei lässt sich die Saugleistung an der Wattzahl gar nicht ablesen. Zum einen erreichte bei unseren Messungen kaum ein Gerät die proklamierten Werte von bis zu 2 400 Watt. Zum anderen ist für die Saugleistung ohnehin nicht die Anschlussleistung entscheidend, sondern die Abstimmung von Grundgerät, Saugrohren, Düsen und Luftwegen. Im Praxistest saugte von den Handelsgeräten das mit der geringsten Anschlussleistung am besten: der Eio mit zirka 1 300 Watt. Der Vorwerk, der nur im Direktvertrieb angeboten wird (siehe „Direktanbieter“), kommt sogar mit 1 000 Watt aus.

    Strom sparen mit niedriger Wattzahl

    Eine höhere Wattzahl geht hingegen immer mit einem höheren Stromverbrauch einher. Wer zum Beispiel mit dem Quelle / Privileg auf höchster Stufe (rund 2 000 Watt) jede Woche zwei bis drei Stunden saugt, kommt im Jahr auf etwa 250 Kilowattstunden, also rund 50 Euro. Der Eio benötigt ungefähr ein Drittel weniger – und saugt dabei noch besser.

    Die Bodenstaubsauger von Eio und Vorwerk sind die einzigen im Test, die „gut“ auf Teppich saugen. Die meisten anderen folgen mit „befriedigend“. Manche sind hier aber auch schlechter: Panasonic und Lux saugen auf Teppich „mangelhaft“. Auch bei der Faseraufnahme von Teppichboden – ein Kriterium, das vor allem Besitzer von haarigen Haustieren interessieren dürfte – sind gute Noten selten.

    Beim Saugen auf besonders dichtem Velours gab es Handhabungsprobleme: Bei Dirt Devil, Fakir, Panasonic und Lux ließen sich die Düsen trotz heruntergeregelter Leistung nicht mehr richtig manövrieren. Um einen solchen Teppich saugen zu können, muss die Saugleistung bei diesen Geräten so stark vermindert werden, dass die Staubaufnahme stark reduziert wird. Das haben wir negativ bewertet. Auf weniger dichtem Teppich – etwa Schlingenware – tritt dieses Problem aber nicht auf.

    Hausstauballergiker sollten unbedingt auf ein „sehr gutes“ Staubrückhaltevermögen achten, womit fast alle Geräte im Test auftrumpfen können. Die meisten Bodenstaubsauger haben einen Hocheffizienzfilter, Hepa-Filter genannt (High Efficiency Particulate Airfilter).

    Eine Garantie ist das aber auch nicht: Trotz seines Hocheffizienzfilters bläst der Panasonic den Staub mehr als alle anderen wieder hinten heraus. Der Miele dagegen behält auch ohne Hepa-Filter den gesammelten Feinstaub „sehr gut“ im Innern. Hier spielt auch die Gerätekonstruktion eine Rolle. Deren Güte offenbart sich aber erst in einem Test.

  • Комментариев нет:

    Отправить комментарий

    Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...

    xiaomi_staubsauger

    Review: Xiaomi Mi Robot Vacuum Highlight – Half the price of the competition, yet equal performance and better navigation 2016 was a...