пятница, 30 марта 2018 г.

staubsauger_stiftung_warentest

Staubsauger Test 2017

Die besten Staubsauger im ausfГјhrlichen Vergleich

  • sehr groГџer Aktionsradius (12 m)
  • mehrstufige Filtersystem
  • inkl. 3-teiligem ZubehГ¶r-Set
  • ergonomischer Handgriff
  • vier zusГ¤tzliche DГјsen inklusive
  • die umschaltbare RollendГјse passt sich dem Boden an
  • besonders starke Saugleistung
  • der Motorfilter ist abwaschbar
  • besonders langer ergonomischer Griff
  • gute Filterleistung dank EPA-Lamellenfilter
  • TriActive BГјrste reinigt grГјndlich
  • grГјndliche Reinigung bei niedrigem Stromverbrauch
  • Staubemissionsklasse B
  • langanhaltende Reinigungsleistung, auch wenn der Beutel sich fГјllt
  • Motor- und HEPA-Filter fГјr 2-fach gefilterte Abluft
  • besonders gut sowohl fГјr Parkett als auch Teppich geeignet
  • schnell und einfach zu reinigender StaubfangbehГ¤lter
  • sehr gutes Preis-Leistungs-VerhГ¤ltnis
  • 2 Staubfangbeutel inklusive
  • gummierte RГ¤der schonen anfГ¤llige BГ¶den und verhindern Kratzer
  • 3 praktische, bewegliche Rollen sorgen fГјr Wendigkeit
  • besonders klein und handlich und somit besonders fГјr kleinere Wohnungen geeignet
  • sehr groГџer Aktionsradius (12 m)
  • mehrstufige Filtersystem
  • inkl. 3-teiligem ZubehГ¶r-Set
zum Angebot
  • ergonomischer Handgriff
  • vier zusГ¤tzliche DГјsen inklusive
  • die umschaltbare RollendГјse passt sich dem Boden an
  • besonders starke Saugleistung
zum Angebot
  • der Motorfilter ist abwaschbar
  • besonders langer ergonomischer Griff
  • gute Filterleistung dank EPA-Lamellenfilter
  • TriActive BГјrste reinigt grГјndlich
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  • grГјndliche Reinigung bei niedrigem Stromverbrauch
  • Staubemissionsklasse B
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  • besonders gut sowohl fГјr Parkett als auch Teppich geeignet
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  • sehr gutes Preis-Leistungs-VerhГ¤ltnis
  • 2 Staubfangbeutel inklusive
  • gummierte RГ¤der schonen anfГ¤llige BГ¶den und verhindern Kratzer
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  • 3 praktische, bewegliche Rollen sorgen fГјr Wendigkeit
  • besonders klein und handlich und somit besonders fГјr kleinere Wohnungen geeignet
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Staubsauger Vergleich – darauf kommt es beim Staubsauger an

Ordnung muss sein. Dort, wo man lebt, soll es natürlich immer schön sauber sein. Ein Haushaltsgerät, welches daher grundsätzlich unter jedes Wohndach gehört, ist der Staubsauger. Allerdings kann es mitunter ziemlich schwierig werden, die geeigneten Modelle zu finden. In unserem Staubsauger Vergleich geben wir einen Überblick über die besten Geräte und geben Kaufempfehlungen.

Darauf kommt es beim Kauf eines neuen Staubsaugers an

Bevor Гјberhaupt nach Preis und Leistung geschaut werden sollte, ist es ratsam, sich erst einmal zu Гјberlegen, welche Eigenschaften der Staubsauger eigentlich mitbringen muss. Hierbei gilt zu bedenken, dass ein Staubsauger nicht nur fГјr den Boden, sondern auch zum Entfernen von Spinnenweben an der Decke oder fГјr MГ¶bel geeignet sein sollte. Zudem ist nicht jeder Haushalt gleich groГџ. Folgende Гњberlegungen sollten vorab angestellt werden und spielen auch in unserem Staubsauger Vergleich eine wichtige Rolle:

  • Aktionsradius: In etwas grГ¶Гџeren Haushalten sollte der Aktionsradius des Saugers mindestens acht bis neun Meter betragen. Andernfalls muss zu oft die Steckdose gewechselt werden. Wer flexibel bleiben mГ¶chte, der sollte sich womГ¶glich einen Sauger mit Akku zulegen, der sehr mobil einsetzbar ist, wo der Akku aber stets geladen sein muss. Auch die Leistung fГ¤llt in der Regel etwas geringer aus.
  • Leistung: Die Leistung eines Staubsaugers wird immer in Watt angegeben. Je hГ¶her die Wattzahl, desto leistungsfГ¤higer das Haushaltsutensil. Allerdings ist dies nicht das einzig wichtige Kriterium. Die SaugstГ¤rke hГ¤ngt auch vom Luftdurchsatz ab. Gerade wer Tiere im Haushalt hГ¤lt, die Haare verlieren, sollte auf einen hohen Luftdurchsatz achten. FГјr reine Bodenstaubsauger, die vornehmlich auf Teppichen zum Einsatz kommen, ist wiederum die Wattzahl wichtiger. Bei guten Staubsaugern lГ¤sst sich die Saugkraft aber individuell einstellen.
  • Komfort: Allem voran ist hier die GrГ¶Гџe des StaubbehГ¤lters zu nennen. Allerdings gilt auch hier Vorsicht: Gerade in grГ¶Гџeren Haushalten erscheinen voluminГ¶sere AuffangbehГ¤lter durchaus sinnvoll, allerdings kann es dabei nach einiger Zeit zu einer unangenehmen Geruchsentwicklung kommen. Weitere Komfortaspekte sind zum Beispiel das Gewicht eines Staubsaugers oder die Bereitstellung funktionelle AufsГ¤tze.

Staubsauger-Modelle in der Гњbersicht

Nicht jeder Staubsauger ist gleich. Sie unterschieden sich nicht nur in Farbe, GrГ¶Гџe und Leistung, sondern auch im Modell. Staubsauger lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen:

  • Staubsauger mit Beutel: Der Klassiker unter den Haushaltssaugern ist mit einem Beutel ausgerГјstet, in dem Staub und anderer Dreck gesammelt werden. Die Beutel mГјssen nach einiger Zeit gewechselt werden, was Zusatzkosten bedeutet.
  • Staubsauger ohne Beutel: Sie sind wesentlich umweltfreundlicher und kostengГјnstiger als das Pendant mit Beutel. DafГјr besitzen sie deutlich weniger Volumen zum Auffangen von Dreck und die Reinigung ist unkomfortabler.
  • Handstaubsauger: Das kompakte Leichtgewicht unter den Staubsaugern dient ausschlieГџlich zur Reinigung und Pflege von MГ¶belstГјcken und Co. Er ist nicht ganz so leistungsstark und kann deutlich weniger Staub und Dreck aufnehmen als herkГ¶mmliche Bodensauger.
  • Saugroboter: Der Staubsauger der Zukunft. Hier kГјmmert sich der Staubsauger automatisch um die Reinigung der Wohnung, indem er ZimmerflГ¤chen abmisst und sich ans Werk macht. Selbst muss sich um nichts weiter gekГјmmert werden. Allerdings sind Saugroboter aktuell noch sehr teuer und aufgrund des geringen Aufnahmevolumens kaum fГјr grГ¶Гџere Wohnungen, aber durchaus fГјr kleine Haushalte geeignet.
  • Staubsauger mit Akku: Wer mobil bleiben will, kommt um einen Akku-Sauger nicht herum. Da er unabhГ¤ngig von Stromquellen bedient werden kann, ist der Aktionsradius am grГ¶Гџten. Er ist perfekt zum Saugen von Autos und Co geeignet, da er auch kurzerhand mit auf die StraГџe genommen werden kann.

FГјr welchen Staubsauger man sich letztendlich auch entscheiden mag, wichtig ist es, sich Гјber Vorteile und Nachteile des gewГјnschten Modells zu informieren. Am besten gelingt dies natГјrlich mit unserem Staubsauger Vergleich.

2. Externe Staubsauger Tests & Testberichte

Falls Sie sich fГјr einen ausfГјhrlichen Staubsauger Test interessieren, haben wir hier eine Auswahl bekannter Testmagazine aufgelistet, die sich eventuell schonmal mit Testberichten auseinander gesetzt haben.

3. Worauf Sie beim Staubsauger Kauf achten mГјssen

Vor dem Staubsauger kaufen empfehlen wir Ihnen, sich folgende Merkmale näher anzuschauen:

Staubsauger

Dyson V8 Absolute (164533-01)

Dyson V8 Absolute (164533-01)

  • 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
  • Behälterkapazität: 0,55 L
  • Betriebsdauer bis zu 40 Min.
  • Dyson 2 Tier Radial Zyklone
  • Verschiedene Saugaufsätze

Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition

Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition

  • Nennleistungsaufnahme 650 W
  • 5 l Staubbeutelvolumen
  • 12 m Aktionsradius
  • HEPA Hygienefilter
  • Extra-leise mit nur 66dB(A)

Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

  • Nenneingangsleistung: 850 W
  • Großer 13 m Aktionsradius
  • Staubfiltervolumen: 4,5 l
  • Hygienischer HEPA-Abluftfilter
  • Leise, umschaltbare Rollendüse

Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

  • 750 W Saugleistung
  • 1,5 l Staubbehälterkapazität
  • 8,8 m Aktionsradius
  • Zyklon-Technologie
  • High-Filtration-Filter

Staub sammelt sich in einem Haushalt mit der Zeit immer ab, schließlich setzt dieser sich aus unterschiedlichen Stoffen zusammen. So besteht Hausstaub zum Beispiel aus abgestorbenen Hautschüppchen, winzigen Gesteinskörnchen, Lebensmittelresten oder diversen Abriebmaterialien – alles unvermeidbare Abfälle und somit nicht kontrollierbar im Verschmutzungsgrad. Auch Blütenpollen, Bakterien oder Pilzsporen können sich darunter befinden und allergische Reaktionen hervorrufen.

Um dem Staub entgegenzuwirken und Verunreinigungen, die schnell im normalen Alltag in der Wohnung und im Haus zustande kommen, unkompliziert zu entfernen, ist der Staubsauger die ideale Lösung. Staubsauger sind in ganz unterschiedlichen Varianten erhältlich, die sich in Form, Nutzungsweise und auch in der Stromversorgung unterscheiden. Von den typischen Bodenstaubsaugern, die einem als Erstes in den Sinn kommen, über Stabstaubsauger und Roboterstaubsauger bis hin zu kleinen Handstaubsaugern bietet der Markt so ziemlich alles, was das ordnungsbewusste Konsumentenherz höher schlagen lässt.

Auf welches Gerät die Entscheidung letzten Endes fällt, ist eine Ermessensfrage. Hier spielen nicht nur die persönlichen Vorlieben eine große Rolle, auch die Frage nach dem Einsatzort ist das A und O vor einem Kauf. Schließlich muss die Anschaffung gut überlegt sein, damit eine größere Investition auch in das richtige Produkt getätigt wird. Zumal hochwertige Geräte leicht mehrere Hundert Euro kosten können.

1. So funktioniert ein Staubsauger

Aus diesen Teilen besteht ein typischer Bodenstaubsauger

Bei Staubsaugern wie Boden- oder Akkustaubsaugern ist das Gerät in zwei Bereiche unterteilt: der eine Teil beherbergt den Motor mit dem Gebläse und der andere Teil ist für die Staubaufnahme zuständig – zu diesem wird auch der Saugschlauch samt Saugrohr und Aufnahmedüse gezählt. Am Außengehäuse oder dem Handstück lässt sich der Ein- und Ausschalter finden und typischerweise auch ein Mechanismus, mit dem sich die Saugkraft regulieren lässt. Alternativ ist eine Stufenauswahl vorhanden, bei der die Saugkraft von stark bis schwach vorausgewählt ist.

Werden weitere Zubehördüsen wie Polster- oder Fugenaufsätze mitgeliefert, finden sie in der Regel im Staubsauger Platz oder werden mit einem Clip am Saugrohr befestigt. Im Gerät integriertes Zubehör wird bei Bodenstaubsaugern unter einer Klappe verdeckt im Gerät untergebracht oder in passende Einbuchtungen unter dem Staubsauger eingeklickt.

So arbeitet ein Staubsauger

Die Arbeitsweise von Staubsaugern basiert auf einem Luftstrom, der unter Stromzufuhr mithilfe einer Saugturbine im Gehäuse-Inneren erzeugt wird. Dadurch entsteht ein Unterdruck mit Sogwirkung. Die Luft wird so an einer Seite – dem Düsenende – eingesaugt und auf der anderen Seite durch einen Luftschacht mit Gitter wieder hinausbefördert. Dieses Prinzip macht sich die Eigenschaften des Vakuums zunutze, das im Inneren des Staubsaugers entsteht, um Staubkörner und Schmutzpartikel aufzusaugen. Damit diese anschließend aber nicht einfach wieder mit der Luft aus dem Gerät austreten, werden sie von einem luftdurchlässigen Staubbeutel sowie Filtern aufgehalten und im Gerät gesammelt.

Beutel oder beutellos?

Bei Bodenstaubsaugern lässt sich eine Unterscheidung zwischen Staubsaugern mit Beutel und Staubsaugern ohne Beutel machen. Während sich der Schmutz bei Ersteren in einem Staubbeutel sammelt und samt diesem aus dem Gerät entnommen und weggeworfen werden kann, ist in beutellosen Staubsaugern ein Staubauffangbehälter integriert. Hier wird der Schmutz gesammelt, indem er am Boden festgehalten wird. Anschließend kann das Behältnis aus dem Gerät genommen und über dem Müll entleert werden.

Beutellose Staubsauger verwenden neben dem typischen Unterdruckgebläse idealerweise eine ausgeklügelte Zyklon-Technik, um den eingesaugten Schmutz im Auffangbehälter zu konzentrieren. Hierbei wird die eingesaugte Luft im Staubbehälter wie in einer Zentrifuge verwirbelt. Die feinen Partikel werden durch die entstehende Zentrifugalkraft an die Außenwände gedrückt und effektiv aus dem Luftstrom herausgeschleudert, während schwere und gröbere Partikel direkt nach unten fallen. Der Vorteil: Eine zuverlässige Filterwirkung ohne nachlassende Saugkraft entsteht und es fallen keinerlei Folgekosten durch einen Staubbeutelnachkauf an.

2. Staubsaugertypen im Überblick

Bodenstaubsauger

Bodenstaubsauger sind und bleiben die Staubsauger-Klassiker. Ob in kompakter Bauweise mit Zwei-Liter-Staubbehälter oder in großen Modellen mit einem XXL-Volumen, ob mit Beutel oder ohne: Die Staubsauger in Schlittenform sind die gängigsten Helfer für den Haushalt. Dank der Stromzufuhr über ein Netzkabel können die Geräte ihre benötigte Energiezufuhr ohne Vorlaufzeit direkt beziehen.

Eine Unterklasse der Bodenstaubsauger stellen die Nass- und Trockensauger dar: Diese Geräte bestehen in der Regel aus einem Tonnen/Kessel-Gehäuse und bringen ihre ausladende Gestalt in der Höhe zur Geltung. Ein Vorreiter auf dem Gebiet der Nass-, Trocken- oder Kombisauger ist die Marke Kärcher. Das Unternehmen wartet alljährlich mit modifizierten Reinigungsgeräten auf. Insgesamt lassen sich Nass- und Trockensauger mit und ohne Staubbeutel bedienen und haben eine höhere Belastungsgrenze, was Verschmutzungen und Leistungskraft angeht. Auch das Aufnahmevolumen in Liter ist bei solchen Geräten meist zweistellig.

Stabstaubsauger mit Netzkabel oder integriertem Akku

Stabstaubsauger gibt es in zwei Varianten: die eine arbeitet mit Netzbetrieb, die andere wird über einen Akku betrieben. Die stabähnliche Bauform haben jedoch alle Produkte gemeinsam. Diese Staubsauger-Modelle zeichnen sich im Vergleich zu Bodenstaubsaugern durch ihr längliches Design aus. Alle wichtigen Bauteile verteilen sich in der Höhe und machen eine schmale Statur möglich. Dabei ist der Sitz des schwersten Bauteils, des Motors, so angelegt, dass ein idealer Geräteschwerpunkt erreicht wird. Je nach Aufbau einzelner Geräte ist dieser individuell festgelegt. So sind etwa Dyson-Stabsauger charakteristisch für ihre wandelbare Gestalt und lassen sich schnell von einem Stab- in ein Handgerät umbauen. Aus diesem Grund sind alle wichtigen Bestandteile im Handstück ansässig und machen auch Über-Kopf-Arbeiten durchführbar.

Handstaubsauger

Handstaubsauger sind klassischerweise akkubetrieben. Die kompakten Sauggeräte sind kein Ersatz für die komplette Hausreinigung, bringen aber Vorteile mit sich, wenn es um den schnellen Einsatz zwischendurch geht. Praktisch wird der Handsauger zentral im Haushalt platziert, um in Windeseile griffbereit zu sein, wenn Missgeschicke beseitigt werden müssen oder kleine Bereiche kurzfristig gereinigt werden sollen. Auch seien noch die Autostaubsauger erwähnt, die über ein Kfz-Netzteil aufgeladen werden und nicht nur eine Autoreinigung zum Kinderspiel werden lassen, sondern auch ideale Reisebegleiter sind.

Staubsauger-Roboter

Am außergewöhnlichsten sind die sich immer weiter etablierenden Staubsauger-Roboter, die jedoch nicht mehr nur als Kuriosum anzusehen sind: Zuverlässig und gründlich arbeiten sich die kleinen Sauger eigenmächtig durch den Haushalt. Sie machen besonders im täglichen Einsatz eine gute Figur und halten Böden flächendeckend auf einem gleichmäßig sauberen Level. Leichte Verschmutzungen wie Staub sind kein Problem für sie, nur groben Verunreinigungen sind die intelligenten Gesellen noch nicht ganz gewachsen. Zudem kommt die Preisfrage ins Spiel, denn nicht selten sind gute Geräte erst ab 400 Euro zu haben.

3. Welches Gerät eignet sich für wen?

Die Raumgröße

Kompakte Bodengeräte mit circa zwei Litern Aufnahmevolumen und nur einem vergleichsweise kleinen Aktionsradius von bis zu sieben Metern eignen sich eher für kleine Wohnungen. Eine wendige Alternative bieten zudem netzbetriebene Stabstaubsauger. Diese besitzen zwar auch nur eine begrenze Aufnahmekapazität, benötigen aber vor allem durch ihre längliche Bauweise nur wenig Platz, um agieren zu können oder verstaut zu werden.

Netzbetrieb vs. Akku

Wenn im Haushalt genügend Steckdosen vorhanden sind, ist ein klassischer Bodenstaubsauger die beste Wahl. Netzbetrieben reinigt ein solches Gerät auch weiträumige Flächen mühelos, ohne schlapp zu machen. Hierbei gilt nun die eigene Einschätzung der Wohnverhältnisse, um die passende Gerätegröße zu finden.

Handstaubsauger sind in der Nutzungsdauer nicht ganz so ergiebig wie Akku-Stabsauger, sie schaffen es im Mittelwert etwa auf zehn Minuten. Diese sind im Verhältnis zu ihrem Einsatz dennoch vertretbar, kommen Handstaubsauger in der Regel doch nur gelegentlich zum Zuge. Allerdings liegt die benötigte Zeit für eine vollständige Ladung im Normalfall dennoch bei rund sechs Stunden. Bei neueren Modellen geht die Tendenz jedoch zu kürzeren Ladezeiten.

NiCd und der Memory-Effekt

NiMH und der Batterieträgheits-Effekt

Li-Ionen-Akkus bei Staubsaugern

Allergiker-geeignet: die Filterwirkung

(H)EPA-Filter

So stoppt ein EPA-Filter 85 bis 99,5 Prozent aller Keimpartikel, ab HEPA-Klasse 13 beläuft sich der gesamte Abscheidegrad auf über 99,95 Prozent. Die Staubsauger-Ausblasluft gelangt so äußerst sauber in die Raumluft und lässt nicht nur empfindliche Personen wieder unbeschwert aufatmen.

4. Fünf Tipps für den Staubsaugerkauf

Damit der Staubsauger optimal zum Nutzungsverhalten und Einsatzgebiet passt, geben wir in diesem Kapitel einige Tipps, die beim Kauf zu beachten sind.

Beutel oder beutellos? – die Gretchenfrage

Bei Staubsaugern ohne Beutel liegt der Vorteil auf der Hand: Ein Staubbeutelkauf und die damit verbundenen Kosten fallen weg. Die Kehrseite der Medaille kann aber auch unangenehm werden, denn schließlich muss bei beutellosen Staubsaugern die Auffangbox regelmäßig geleert werden. Wenn der Schmutz dann per Staubwolke zum Angriff übergeht oder der Müllbehälter nicht richtig getroffen wird, gerät die hygienische Entleerung schnell ins Wanken. Gerade für Allergiker ist hier Vorsicht geboten. Ein Staubbeutel hingegen lässt sich bequem verschlossen entsorgen.

Aber die Technik ist vorangeschritten: Die neueren, beutellosen Modelle verfügen über zusätzliche Filter und bündeln den Schmutz kompakt im Behälter, um ein ungewolltes Staubaufkommen zu minimieren. Auch die Staubauffangbehälter selber wurden von ihrer Konzeption weiterentwickelt und machen ein Entleeren einfach – zu einer sauberen Angelegenheit.

Geld sparen oder doch die bequeme Lösung mit Staubbeutel? Wie man es dreht und wendet, am Ende sind die persönlichen Vorlieben entscheidend. Geräte mit und ohne Beutel, beide Typen werden nach innovativsten Standards konzipiert, sodass sich kein klarer Vorteil abhebt.

Bauart – klassisch oder kurios?

Welche Staubsauger-Bauart für den persönlichen Bedarf sinnvoll ist, hängt stark vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Während der Handstaubsauger für die kleine Schmutzbeseitigung zwischendurch gedacht ist, wird er den Boden wohl nur aus der Ferne sehen. Eher schmale Ritzen und Tischflächen lassen sich mit dem handlichen Begleiter vorzugsweise optimal reinigen.

Am besten fährt man im durchschnittlichen Haushalt noch immer mit dem Bodenstaubsauger: Er lässt sich schnell einsetzen und schreckt auch vor größeren Aufgaben nicht zurück. Eine gute Alternative bietet ein Stabstaubsauger mit Kabelbetrieb. Stabgeräte können noch flexibler eingesetzt werden, hier sind die Leistungsgrenze sowie die Betriebsdauer für die Eignung entscheidend.

Saugleistung – trügerische Watt-Zahl

Die Leistung des Staubsaugers ist der Dreh- und Angelpunkt für die Reinigungskraft – hartnäckige Staubreste zeigen sich von einem lauen Lüftchen nur mäßig beeindruckt. Ausgezeichnet ist beim Kauf in der Regel die Motorleistung, im Allgemeinen hat diese jedoch eine geringe Aussagekraft. Entscheidend ist, was vorne am Saugrohr ankommt. So warten die neuesten Staubsauger-Modelle mit einer maximalen Leistungsstärke von gerade einmal 600 Watt auf und saugen durch ihre effiziente Bauweise dennoch genauso kraftvoll wie vergleichbare Geräte von früher mit 2.200 Watt. Die Luftwege im Gerät wurden optimiert und auch die aufgesetzten Düsen dem neuen, luftdurchlässigen Konzept angepasst.

Zudem ist die erreichbare Leistung stark vom jeweiligen Untergrund abhängig und von Modell zu Modell unterschiedlich ausgeprägt. Deshalb die Empfehlung, sich für das Produkt zu entscheiden, welches am besten den eigenen Bedürfnissen angepasst ist. Einen schnellen Überblick über genormte Ergebnisse liefert dabei das EU-Energielabel. Das zeigt für kabelbetriebene Haushaltsstaubsauger an, in welchem Verhältnis sich die Geräteleistung auf Teppich, Hartböden oder in der Luft bemerkbar macht. Die Bewertungsskala reicht von A bis E, wobei A die höchste Leistung auszeichnet und E schlechte Ergebnisse kenntlich macht. Als Käufer sollte man sich jedoch nicht allein auf die Aussage des Energielabels verlassen. Zu beachten ist, dass diese Angaben Richtwerte sind, die bei voller Leistung und leerem Beutel erreicht wurden.

Auch das Zubehör macht einen großen Leistungsunterschied aus: Ist vor allem Parkett im Haus, sollte im Lieferumfang Wert auf eine zusätzliche Parkettdüse für empfindliche Böden gelegt werden. Lose herumliegenden Tierhaaren geht man am besten mit elektrischen Bürsten ans Fell und auch Teppiche werden mit dieser Düse gründlich sauber gebürstet. Sind verschiedene Böden vertreten, dann bieten umschaltbare Bodendüsen eine praktische und bequeme Lösung.

Wer großen Wert auf eher leise Betriebsgeräusche legt, der sollte auf dem EU-Label besonders auf eine Lautstärke von unter 75 Dezibel achten. Äußerst geräuscharme Geräte erzielen sogar Werte unter 70 Dezibel.

Filter – Allergiker atmen auf

Insbesondere Allergiker sollten auf einen vorhandenen HEPA-Filter großen Wert legen. Zudem sollte der Filter austauschbar sein – nur so behält das Gerät seine volle Saugkraft und die Ausblasluft kommt gereinigt in der Raumluft an.

Bedienkomfort – zwischen Freude und Folter

Staubsaugen macht ohnehin nur recht selten Spaß. Wirklich schlimm wird es aber, wenn der Bedienkomfort zu wünschen übrig lässt: Um den Aktionsradius des Geräts nicht zu sehr einzuschränken, sollte bereits das Stromkabel eine ausreichende Länge aufweisen. Auch der Schlauch sollte nicht fest mit dem Staubsauger verbunden, sondern möglichst flexibel drehbar sein. Wer sich keine unangenehmen Rückenschmerzen aufbürden möchte, greift zu einem Modell mit Teleskoprohr, das sich an die eigene Größe anpassen lässt. Nicht zuletzt ist auch die Ausstattung mit passenden Aufsätzen entscheidend. Für Teppich und Parkett gibt es jeweils passende Bürsten, die den Boden nicht beschädigen. Sonderaufsätze für Ritzen und Polster können je nach Einsatzbereich ebenfalls sinnvoll sein. Aber auch bei Staubsaugern gilt: Extras kosten meist zusätzliches Geld. Wer vor dem Kauf also schon klug auswählt, der hat im Nachhinein gut investiert.

5. Teppiche reinigen mit dem Staubsauger – Tipps und Tricks

Staubsauger mit Teppichbürste und Hartbodendüse

Mit handelsüblichen Bodenstaubsaugern, aber auch mit akkubetriebenen Stab- und Handgeräten oder Roboter-Staubsaugern lassen sich schon die meisten Verschmutzungen leicht und komfortabel entfernen. Besonders vor Staub und Krümeln ist man damit bestens gefeit – Liebhaber von krümelanfälligem Gebäck wie Croissants und Blätterteigtaschen werden so schon zufrieden sein.

Für Teppiche gibt es zudem spezielle Bürstenaufsätze: Neben der „normalen“, ausfahrbaren Bürste empfehlen sich vor allem für Tierhaare spezielle Elektrosaug- und Turbobürsten. Diese stellen meist rotierende Rundbürsten oder besondere Bürstwalzen dar, die den Teppich förmlich durchkämmen und dabei auch versteckte Haare zuverlässig aufspüren und aufsaugen. Das ist besonders praktisch bei hochflorigen Teppichen.

Empfindliche Bodenarten lassen sich mit speziellen Hartboden- oder Parkettdüsen sanft bearbeiten. Dabei gleiten die weichen Borsten der Düse schonend über die Böden und reinigen sie gründlich, ohne Kratzer zu hinterlassen. Unterstützt wird so ein Hartbodenaufsatz meist durch extra Laufrollen und ein Dreh-/Kippgelenk. Ohne Probleme kann die Düse auch auf anderen Hartfußböden wie Fliesen oder Stein eingesetzt werden, damit sich eine Investition vollends auszahlt. Ob die Entscheidung auf einen Staubsauger mit oder ohne Beutel fällt, ist Geschmackssache – hinsichtlich der Saugleistung stellt das keinen Unterschied dar.

Klopf- und Bürstsauger gegen hartnäckigen Schmutz und Tierhaare

“Klopft, bürstet, saugt!” Was schon in den 1920er Jahren der erfolgreiche Werbeslogan des amerikanischen Staubsaugerpioniers Hoover war, wurde heute mit den modernen Klopf- und Bürstsaugern perfektioniert. Diese Geräte sehen nicht nur wie professionelle Reinigungsgeräte aus, sie sind auch äußerst effizient und saugstark. Diese Bürstsauger reinigen porentief und sehr gründlich, da die große und kraftvolle Elektro-Bürstwalze auf Teppiche und Teppichböden spezialisiert ist. Daher werden auch Hunde- oder Katzenhaare sowie grober Schmutz von Schuhen perfekt beseitigt. Durch die Vibrationen wird der Teppich „ausgeklopft“. Das Gerät kann dabei im Regelfall auf die jeweilige Florhöhe eingestellt werden. Jedoch sollte auf empfindlichen Hochflor-Teppichen beachtet werden, dass die groben Bürsten die Teppichfasern beschädigen können. Weitere Nachteile sind die Größe und Unhandlichkeit der Geräte sowie der hohe Preis.

Dampfsauger gegen Flecken und Milben

Der Bewältigung von trockenem Schmutz wurde nun zur Genüge Aufmerksamkeit geschenkt. Aber was hilft gegen den zuvor erwähnten Rotweinfleck? Hierfür empfehlen sich sogenannte Dampfsauger, die lediglich auf die natürliche Kraft des Wasserdampfs vertrauen. Zudem besitzen diese Geräte – wie der Name schon verspricht – eine Saugfunktion. Mit einer Mindesttemperatur von 80 bis 100 °C und einem ausreichend hohen Dampfdruck bekommt man so selbst hartnäckigste Verschmutzungen und auch Fett aus den Fasern. Dabei eignen sich die Dampfsauger besonders für Allergiker, da sich auch Bakterien, Milben oder anderes Getier eliminieren lassen. Wichtig: Vor der Anschaffung bzw. Benutzung eines solchen Geräts ist zu überprüfen, ob das zu pflegende Teppichmaterial Feuchtigkeit und hohe Temperaturen verträgt. Sonst sieht manch hochfloriger Perser nach der Behandlung wie ein begossener Pudel aus.

Testberichte

Bosch BGS5SIL66B Relaxx'x ProSilence66

10 beutellose Bodenstaubsauger im Vergleich bei TESTBild

In der Ausgabe 02/2016 unterzieht die Redaktion von TESTBild zehn unterschiedlichen Staubsaugern einem Vergleich. Die Gemeinsamkeit aller Modelle ist ihr beutelloser Betrieb. Aber wie schneiden sie bei ihren restlichen Eigenschaften ab? Das beste Gesamtergebnis hat der Bosch BGS5SIL66B mit überragenden Umwelteigenschaften und einer sehr guten Energieeffizienz. Gefolgt vom Staubsauger AEG ASPC7150, der mit seiner Saugleistung überzeugt. Verlierer im Test ist der Bomann BS 9012 CB mit einem viel zu hohen Feinstaubausstoß.

Siemens VSZ7330 Z7.0 family allergyPlus

Stiftung Warentest prüft 9 Bodenstaubsauger

Stiftung Warentest nimmt sich in Ausgabe 5/2016 die Bodenstaubsauger vor. Dabei stehen neben der Saugeigenschaft noch Handhabung sowie Haltbarkeit im Fokus. Auch auf Umwelteigenschaften und Schadstoffe wurde geprüft – das Gesamtpaket zählt. Als Sieger geht der Siemens Z 7.0 VSZ7330 hervor, der beim Saugen auftrumpft. Der Miele Complete C3 SHSH1 kann als zweitplatzierter überzeugen und folgt mit kleinem Abstand. Mit nur ausreichenden Saugergebnissen fällt der Sebo Airbelt E1 durch und wird auf die hinteren Ränge verwiesen.

Bosch BGS5331 Relaxx'x ProSilence Plus

Beutellose Bodenstaubsauger bei Stiftung Warentest

In Ausgabe 05/2016 testet Stiftung Warentest beutellose Bodenstaubsauger auf Saugarbeit, Handhabung sowie Haltbarkeit. Welches Gerät mit Schadstoffen erwischt wird oder schlechte Umwelteigenschaften aufweist, hat auch schlechte Karten bei der Jury. Dem Bosch Relaxx’x BGS5331 wird außer einer mittelmäßigen Handhabung nichts nachgewiesen und sichert sich Platz 1. Verlierer ist der Severin S’Special MY7118 mit einem mangelhaften Qualitätsurteil: Er saugt zwar mit am besten, aber enthaltene Schadstoffe verhindern ein gutes Ergebnis.

Dyson V6 Absolute

6 Stabstaubsauger mit Akkubetrieb im Test

Konsument.at hat sich sechs akkubetriebene Stabstaubsauger zur Brust genommen und sie auf Herz und Nieren geprüft. Die Testergebnisse sind schockierend: Der Dyson v6 absolute gewinnt den Vergleich, bekleckert sich mit der Gesamtnote „ausreichend“ aber nicht mit Ruhm. Besonders die nicht zufriedenstellende Akkuleistung wird bemängelt. Die befriedigenden Saugeigenschaften retten den Dyson vor einem schlechteren Urteil. V ernichtend ist die Benotung des Letztplatzierten Vax U86-AL-B-E Air Cordless: „mangelhaft“ – trotz gutem Akku.

Miele Swing H1 EcoLine Plus

2 Stabstaubsauger mit Kabel im Vergleich

Konsument.at lädt zum Duell: Bewährte Staubsauger-Marke versus modernes Design-Modell – welcher Stabstaubsauger schneidet besser ab? Als Sieger geht der Miele Swing H1 EcoLine Plus SAAJ0 vom Platz! Mit großen Vorsprung gewinnt das Gerät der beliebten Qualitäts-Marke und überzeugt mit seinen Saugeigenschaften sowie guten Umwelteigenschaften. Beim AEG Hydra AVBL305+ Vampyrette ist das Saugen „weniger zufriedenstellend“, weshalb die Testjury das Gerät auf den letzten Rang verweist.

Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor

Stiftung Warentest vergleicht 12 Bodenstaubsauger mit Beutel

Bei dem richtigen Staubsauger als Haushaltshilfe kommt es vor allem auf den Bedienkomfort und die Reinigungsergebnisse an. Das sieht die Stiftung Warentest genauso und hat sich beim Testen von 12 beutelbetriebenen Geräten besonders auf die Saugperformance sowie die Handhabung konzentriert. Diese fallen mit 45 und 30 Prozente bei der Benotung stark ins Gewicht. Der Siemens VSQ8SEN72C konnte hier mit zweimal „gut“ punkten. Außerdem sind Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) in die Testnote mit eingeflossen und haben den AEG Uogreen Ultraone Öko mit „sehr gut“-Ergebnissen insgesamt aufgewertet.

Bosch BGS6ALL Roxx'x

4 Staubsauger im Test: alle ohne Beutel – aber auch gleich gut?

Die Jury der Stiftung Wartentest hat in der Magazin-Ausgabe 06/2015 vier beutellose Staubsauger getestet und sie in den Bereichen Saugen (45 %), Handhabung (30 %), Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) bewertet. Als Sieger ging der Bosch BGS6ALL hervor und konnte mit einem „gut“ als Endergebnis überzeugen. Dagegen hat der Dyson DC37C Allergy auf Platz drei überraschend schlecht in den Saugergebnissen sowie der Umwelteigenschaft abgeschnitten und kam insgesamt über ein „ausreichend“ nicht hinaus.

Miele S 8340 EcoLine

8 Staubsauger mit Beutel im Vergleich

In der aktuellen Ausgabe wurden 8 Bodenstaubsauger mit Beutel einem Vergleichstest unterzogen. Dabei machten mehr als die Hälfte der Geräte einen guten Eindruck bei den Testern. Sieger im Vergleichstest ist der Miele S8340 EcoLine der mit seiner guten Saugleistung, einfachen Handhabung und seiner besonderen Haltbarkeit überzeugt. Außerdem verfügt dieser Bodenstaubsauger über ein sehr ergiebiges Fassungsvermögen. Gefolgt wird dieses Gerät vom Siemens Q5.0 Extreme Silence Power VSQ5X 1230 auf dem zweiten Platz und dem Eio Razzer Eco2 auf Platz drei.

Samsung SC 86 H0

7 Staubsauger mit Staubbox im Vergleich

Unter den sieben getesteten Bodenstaubsaugern mit Staubbox konnten zwei Geräte bei den Testern besonders überzeugen. Platz 1 belegt der Samsung SC86H0 Eco Wave, dicht gefolgt vom Philips FC8769 Power Pro Eco. Beide Geräte punkten mit einer guten Saugleitung und guten Umwelteigenschaften in Bezug auf den Stromverbrauch. Zusätzlich erlangt der Samsung durch seine extreme Laufruhe einen Vorsprung vor dem Gerät von Philips.

AEG AG935 Ergorapido

9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger im Vergleichstest

Das ETM Testmagazin hat 9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger in einem vergleichenden Test gegenüber gestellt. Als klarer Sieger geht der AEG Ergorapido 2in1 AG 935 hervor. Dieser überzeugt seine sehr gute Leistung und seine geringe Lautstärke. Auf Platz zwei landet der Siemens VBH 14401 mit einer leichten Handhabung und auf Platz drei landet der Dyson DC 45 Animalpro der mit seiner umfangreichen Ausstattung punkten kann.

Kärcher WD 5600 MP

6 Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion im Vergleichstest

Getestet wurden sechs verschiedene Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion. Gewonnen hat der Kärcher WD 5 600 MP, der durch den geringsten Saugkraftverlust und das umfangreichste Zubehör überzeugte. Auf die Plätze 2 und 3 folgten der Nilfisk Multi 20 CR sowie der Kränzle Ventos 20 E/L.

5 Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion im Vergleichstest

Auch die Kategorie Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion wurde mit fünf Modellen getestet. Aufgrund seines umfangreichen Zubehörs und des großen Altionsradius konnte sich der Nilco S26NT gegen die Konkurrenz durchsetzen. Knapp dahinter landeten der besonders leise Starmix GS L-1220 HMT und der MyWork 3513SW mit seinem extra großen Fassungsvermögen.

AEG Auo 8815 Ultraone

18 Beutelstaubsauger im Test

Der AEG UltraOne AUO 8815 ist der beste Staubsauger mit Beutel im Test von ETM Testmagazin. Er bietet die höchste Saugkraft aller Testkandidaten und überzeugt mit großem Aktionsradius und einem Zubehörfach. Selbst bei gefülltem Staubbeutel ließ die Saugkraft im Test kaum nach. Auch das übrige Testfeld kann überzeugen und erreicht durchweg gute Bewertungen.

Im aktuellen Staubsiegertest der Verbraucherzeitschrift Konsument sichert sich der Vorwerk Tiger VT265 den ersten Platz. Er überzeugt unter anderem mit einer hervorragenenden Saugleistung und einem großem Staubbeutel. Auf die zweiten Ränge kommen der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional, der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional 1000mit BBZ145EB sowie der Miele S 5781 Ecoline.

Die Hälfte der zehn getesteten Staubsauger bei Stiftung Warentest ist gut: Am besten schneidet der Vorwerk Tiger VT265 mit der insgesamt besten Saugleistung ab. Der Staubsauger Bosch Ergomaxx Professional 1000 erreicht ebenfalls gute Bewertungen, im Bereich Handhabung sogar bessere als der Testsieger. Die Testkandidaten auf den hinteren Plätzen verlieren bei der Dauerprüfung wichtige Punkte und können auch in der Saugleistung nur bedingt überzeugen.

Produktliste

Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

  • Nenneingangsleistung: 850 W
  • Großer 13 m Aktionsradius
  • Staubfiltervolumen: 4,5 l
  • Hygienischer HEPA-Abluftfilter
  • Leise, umschaltbare Rollendüse

Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

  • 750 W Saugleistung
  • 1,5 l Staubbehälterkapazität
  • 8,8 m Aktionsradius
  • Zyklon-Technologie
  • High-Filtration-Filter

Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)

Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)

  • Breite & schmale Absaugdüse
  • Bis zu 25 min Akkulaufzeit
  • 100 ml Schmutzfangbehälter
  • Leicht im Gewicht: 0,6 kg
  • Sprühflasche mit Wischaufsatz

Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor

Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor

  • Nennleistung: 650 Watt
  • Staubbeutelvolumen: 4 l
  • 12 m flexibler Betriebsradius
  • Hochleistungs-Hygienefilter
  • Hartboden- & XXL Polsterdüse

Dyson V6 Animalpro+

Dyson V6 Animalpro+

  • Max. Leistung: 100 AW
  • 0,4 l Staubbehälterkapazität
  • Laufzeit: bis zu 20 Min.
  • 2 Tier Radial Zyklon-Technologie
  • Inkl. Mini-Elektrobürste

AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility

AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility

  • 18 V Li-Ion-Akku
  • 0,5 l Staubbehälter
  • Zyklon-Technologie
  • 45 Min. Betriebsdauer
  • Elektrosaugbürste für Handteil

Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE

Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE

  • Leistung: 800 W
  • Staubbehältervolumen: 2,7 l
  • Aktionsradius bis 9 m
  • HEPA-Filter Klasse 13
  • Inkl. 3-in-1 Kombidüse

Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)

Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)

  • Hartbodenreiniger
  • 460 W max. Leistung
  • Frischwassertank: 0,4 l
  • Schmutzwassertank: 0,2 l
  • Reinigungs- & Parkstation

Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)

Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)

  • Fenstersauger
  • Arbeitsbreite: 280 cm
  • Wasserbehältervolumen: 100 ml
  • Betriebsdauer Akku: 35 min
  • Ladedauer Akku: 185 min

Hoover TE70_TE75 Telios Plus

Hoover TE70_TE75 Telios Plus

  • Leistung: 700 W
  • Staubbeutelvolumen: 3,5 l
  • Aktionsradius: 9 m
  • Waschbarer EPA-Filter
  • Umfangreiches Zubehör

Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)

Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)

  • 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
  • Behälterkapazität: 0,55 L
  • Betriebsdauer bis zu 40 Min.
  • Dyson 2 Tier Radial Zyklone
  • Verschiedene Saugaufsätze

Rowenta RH 7855WE Powerline

Rowenta RH 7855WE Powerline

  • Leistungsaufnahme: 750 W
  • Staubbeutelvolumen: 2,2 l
  • Kabellänge: 8 m
  • Mit HEPA-10-Filter
  • Beutel & Netzstecker

Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)

Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)

  • Asche- & Trockensauger
  • 600 W Aufnahmeleistung
  • Max. Behältergröße: 17 l
  • Grobschmutz- & Abluftfilter
  • Filterreinigung-System

iRobot Roomba 605

iRobot Roomba 605

  • Selbstaufladender Saugroboter
  • Akku-Laufzeit: ca. 60 min
  • Beutelloser Auffangbehälter
  • 3-Stufen-Reinigungssystem
  • Mit Home Base-Ladestation

Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)

Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)

  • Breite & schmale Absaugdüse
  • Bis zu 25 min Akkulaufzeit
  • 100 ml Schmutzfangbehälter
  • Leicht im Gewicht: 0,6 kg
  • Sprühflasche mit Wischaufsatz

Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)

Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)

  • Leistungsstärke: 1.000 W
  • 17 l Behältervolumen
  • Kabelläng: 4 m
  • Patronenfilter
  • Inkl. 1,5 m Verlängerungsschlauch

Siemens VSZ7A400 Z7.0 allergyPlus

Siemens VSZ7A400 Z7.0 allergyPlus

  • Leistung: 650 W
  • Staubbehältervolumen: 5 l
  • Aktionsradius: 12 m
  • allergyPlus-Hygienefilter
  • Hartboden- & XXL Polsterdüse

Dyson Big Ball

  • Nennleistungsaufnahme 800 W
  • Behälterkapazität 1,8 l
  • Aktionsradius 9,7 m
  • Zyklon-Technologie
  • Polster- & Kombidüse

AEG HX6-14TM-W X Convenience Wet & Dry

AEG HX6-14TM-W X Convenience Wet & Dry

  • 7,2 V Li-Ion Akkusauger
  • 0,5 l Staubbehältervolumen
  • Akkubetriebsdauer: 14 Min.
  • Nass- & Trockensaugen
  • Ladestoppfunktion

Grundig VCH 6130

Grundig VCH 6130

  • Akkusauger
  • Beutellos
  • Füllmenge Staubbehälter: 0,5 l
  • Inkl. Fugendüse
  • Max. Geräuschentwicklung: 80 dB

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Staubsauger Test 2017

Die besten Bodenstaubsauger im Vergleich.

Staubsauger-Typ

häu­figes Aus­leeren, aber keine Kosten

häu­figes Aus­leeren, aber keine Kosten

auf Hartboden

auf Teppich

Energieeffizienzklasse

großer Staubbehälter

weiter Aktionsradius

handliche Größe

kom­pakt und leicht

klobig und schwer

kom­pakt und leicht

kom­pakt, aber sehr schwer

kom­pakt, aber schwer

klobig und schwer

leise im Betrieb

Luft-Schalter am Griff

Verstauung des Rohrs

für Allergiker geeignet

inkl. Düsen und Pinsel

Düse für Ecken und Winkel

Vor- und Nachteile

  • Saug­kraft-Regu­lie­rung am Hand­stück Sie müssen sich nicht zum Gerät her­un­ter­bü­cken, um die Sauf­kraft ein­zu­s­tellen. Das Funk-Hand­stück benö­tigt aller­dings Bat­te­rien.
  • beste Sau­g­leis­tung im Test
  • Staub­beutel bei Ent­nahme ver­sch­ließbar
  • inkl. Düse für Ecken und Winkel Vom Her­s­teller 'Dia­mond­Flex'-Düse genannt.
  • inkl. Beutel für Zubehör
  • beson­ders weiter Akti­ons­ra­dius von 12 m
  • Staub­beutel bei Ent­nahme ver­sch­ließbar
  • Gum­mie­rung schont Möbel bei Zusam­men­stoß
  • Zubehör-Clip am Sau­g­rohr
  • Bau­teile sitzen zu fest Erschwert die War­tung.
  • Saug­kraft-Regu­lie­rung am Hand­stück Sie müssen sich nicht zum Gerät her­un­ter­bü­cken, um die Saug­kraft ein­zu­s­tellen. Das Funk-Hand­stück benö­tigt aller­dings Bat­te­rien.
  • sehr agil und wendig
  • aus­zieh­bare Fugendüse
  • Funk-Ver­bin­dung rea­giert langsam
  • größter Staub­sauger im Test
  • beson­ders schwer
  • beson­ders hohe Sau­g­leis­tung auf Tep­pich
  • Staub­beutel bei Ent­nahme ver­sch­ließbar
  • inkl. Ersatz-Stau­b­beutel
  • inkl. Tur­bo­bürste für Tep­piche
  • kleines Zubehör & Zube­hör­fach
  • Saug­kraft-Regu­lie­rung am Hand­stück Sie müssen sich nicht zum Gerät her­un­ter­bü­cken, um die Saug­kraft ein­zu­s­tellen.
  • lei­sester Staub­sauger im Test
  • Mehr­fach­zy­klon-Sauger für bes­sere Abluft Die ein­ge­saugte Luft rotiert mehr­fach im Innern des Staub­fang-Behäl­ters. So wird der Staub besser gefil­tert als bei Ein­fach-Zyklon-Staub­sau­gern.
  • inkl. Tur­bo­bürste für Tep­piche
  • inkl. Ersatz-Filter
  • keine Füll­stand­s­an­zeige am Staub-Behälter
  • umständ­li­ches Ent­leeren
  • kippt leicht nach hinten
  • ein­fache Bedi­e­nung per Fuß
  • Staub­beutel bei Ent­nahme ver­sch­ließbar
  • keine sta­ti­sche Ent­la­dung Kleine, elek­tri­sche Schläge beim berühren werden durch einen Metall­st­reifen im Hand­stück ver­mieden.
  • inkl. Gut­schein für ver­güns­tigten Beu­tel­nach­kauf
  • größter Strom­fresser im Test
  • Zubehör-Fach sch­ließt sch­lecht
  • Selb­st­r­ei­ni­gungs­funk­tion des Luft­fil­ters Vom Her­s­teller 'Self­C­lean' genannt.
  • Zubehör-Clip am Sau­g­­rohr
  • beson­ders schwer
  • Sch­mutz sam­melt sich zwi­schen Behälter und Filter
  • Behälter ver­k­ratzt sch­nell von innen

Produktdetails

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Staubsauger-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Staubsauger gibt es in zwei Ausführungen: mit Beutel oder ohne Beutel. Bei Modellen ohne Beutel entfällt vor allem der lästige Nachkauf von Staubsaugerbeuteln, wogegen Modelle mit Beutel die bessere Wahl für Allergiker sind, wenn der Staubbeutel bei der Entnahme verschlossen wird.
  • Die Saugleistung eines Bodenstaubsaugers wird nicht durch die Leistungsaufnahme in Watt definiert. Die Wattleistung bietet vielmehr einen Richtwert für den Stromverbrauch des Geräts. Zu empfehlen sind sparsame Staubsauger mit der Energieeffizienzklasse A.
  • Staubsauger mit einer guten Saugleistung zeichnen sich durch Bauteile aus, die bestmöglich aufeinander abgestimmt sind, wobei das Saugrohr, der Schlauch, der Beutel/Behälter und die Filter eine entscheidende Rolle spielen. Reinigen Sie die Bauteile darum in den vom Hersteller vorgegeben Abständen.

Im Jahr 2013 herrschte in europäischen und damit auch deutschen Haushalten helle Empörung. Der Grund: Die EU verabschiedete eine neue Energiespar-Richtlinie, die sogenannte Ökodesign-Richtlinie. Das erklärte Ziel dieser Richtlinie: Stromfressern im Haushalt den Garaus machen. Unter anderem auch Staubsaugern, deren Leistungsaufnahme bis dahin häufig mit bis zu 2.700 Watt zu Buche schlug. Nur eine so hohe Wattleistung, so propagierten es die Hersteller, garantiere eine hohe Saugleistung bzw. eine hohe Saugkraft.

Wir haben die Staubsauger im Test auf Herz und Nieren geprüft.

Die enorm hohe Leistungsaufnahme von Staubsaugern sollte im Rahmen der Durchsetzung der Ökodesign-Richtlinie drastisch reduziert werden und zwar in zwei Stufen:

  1. Stufe: Seit September 2014 dürfen neue Staubsauger nicht mehr als 1.600 Watt verbrauchen.
  2. Stufe: Ab September 2017 dürfen neue Staubsauger nicht mehr als 900 Watt verbrauchen.

Bereits beim Inkrafttreten der ersten Stufe der Ökodesign-Richtlinie im Jahr 2014 zeigte sich, dass die Saugleistung bzw. die Saugkraft von Staubsaugern unter dieser Beschränkung der Wattleistung nicht leidet, wenn die richtigen Anpassungen vorgenommen werden.

1. Staubsauger-Test bei Vergleich.org – Praxisnahe Prüfkriterien

Kein Wunder also, dass in unserem Staubsauger-Test auch Geräte mit einer niedrigen Wattleistung sehr gute oder gute Saugergebnisse erzielen. Was und vor allem wie wir getestet haben, erfahren Sie im Detail in den verschiedenen Abschnitten dieses Testurteils, wobei wir folgende, übergeordnete Parameter für Sie überprüft haben:

Diese Gerätschaften sind in unserem Staubsauger-Test zum Einsatz gekommen: Ein Paar Lärmschutzkopfhörer, ein Maßband, eine Waage, ein Lautstärkemessgerät und ein Energiemessgerät (von links nach rechts).

Staubsauger-Typ (Abschnitt 2)

  • Stromverbrauch (Abschnitt 3.1.)
  • Saugleistung (Abschnitt 3.2.)
  • technische Daten (Abschnitt 3.3)
  • Staubemission & Eignung für Allergiker (Abschnitt 3.4.)
  • Reichweite (Abschnitt 3.5)
  • Nutzung in der Praxis (Abschnitt 3.6)
  • Ausstattung (Abschnitt 3.7.)
  • Am Staubsauger-Test 2017 von vergleich.org haben dabei die folgenden Staubsauger teilgenommen:

    • Fakir prestige | 2105
    • Philips Performer Expert
    • Dirt Devil rebel74HFC
    • Siemens VSZ7330
    • Bosch Relaxx’x ProSilence Plus
    • Rowenta RO8366EA
    • Dirt Devil rebel25HE
    • Kärcher VC 6 Premium
    • AEG VX7-1 Öko X Power
    • Dirt Devil rebel24HFC
    • Miele S 8340 EcoLine

    2. Staubsauger-Typ: Mit oder ohne Beutel – Das ist hier die Frage

    Die wohl wichtigste Frage, die Sie vor dem Kauf eines neuen Staubsaugers klären sollten, ist, ob Sie ein Modell mit Beutel oder einen Bodenstaubsauger ohne Beutel favorisieren. Die Vor- und Nachteile dieser beiden Staubsauger-Arten haben wir für Sie übersichtlich zusammengefasst:

    2.1. Staubsauger mit Beutel: Den Schmutz einfach einsacken

    Der Name legt es bereits nahe: Bei Beutelstaubsaugern landet der mittels Unterdruck aufgesaugte Staub und Schmutz immer in einem Beutel. Dieser sollte während des Betriebes auch tatsächlich immer eingesetzt sein, denn der Beutel filtert nicht nur Staub und Haare aus dem durchgeleiteten Luftstrom, sondern dient auch dem Schutz des Motors vor grobem Schmutz wie etwa Steinen.

    Der Motor ist das Herzstück eines Beutelstaubsaugers. Gemeinsam mit der sogenannten Saugturbine leitet er den Luftstrom durch das Gehäuse der Geräte. Damit der Motor dabei keinen Schaden davon trägt, ist er neben dem Staubsaugerbeutel noch durch einen weiteren Mechanismus geschützt: den Motorfilter, an welchem grober Schmutz einfach abprallt.

    Damit der Luftstrom im Beutelstaubsauger ungehindert fließen und seine Arbeit verrichten kann, ist es enorm wichtig, dass Beutel, Motorfilter und Luftfilter aus luftdurchlässigen Materialien bestehen, wie etwa Filz, Papier, Vlies oder auch hochmodernem Synthetik-Material. Nur so gelangt der Luftstrom letztendlich ungehindert bis in den Luftfilter, der sehr feine Rückstände herausfiltert. Danach wird die Luft wieder in den Raum geleitet.

    • Beutel müssen nur recht selten gewechselt werden – ca. zwei Mal im Jahr
    • die meisten Beutel können bei der Entnahme verschlossen werden – gut für Allergiker, so wird kein Staub aufgewirbelt
    • Beutel- und Motorfilternachkauf ist notwendig – kostet Zeit und Geld
    • volle Beutel müssen entsorgt werden, dies belastet die Umwelt

    2.1. Staubsauger ohne Beutel: Mal so richtig Staub aufwirbeln

    Staubsauger ohne Beutel saugen Staub ebenfalls mittels Unterdruck auf. Im Inneren des Gerätes wird dieser Staub dann in Bewegung versetzt. Es entsteht ein Wirbel (= Zyklon), der die aufgesaugten Schmutzpartikel, die schwerer als die Luft sind, an den Rand drückt, wobei der Schmutz im Anschluss nach unten sinkt und in den Staubbehälter fällt (= Fliehkraft ). Die gesäuberte Luft vom Rand wird dann wieder in die Mitte des Wirbels gesaugt, wo zwei Möglichkeiten zur Auswahl stehen:

    Die Staubbox des Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331.

    Die Luft wird ausgehend von der Mitte direkt durch den Luftfilter geleitet und dann wieder in den Raum geblasen. Der Luftstrom im Staubsauger wird also exakt ein Mal verwirbelt bzw. gereinigt und verlässt den Sauger dann wieder, weshalb man bei solchen Modellen auch von einem Einfach-Zyklon bzw. einem Single-Zyklon-Staubsauger spricht. Häufig auch Cyclone oder Cyclon geschrieben.

  • Der Luftstrom durchläuft einen weiteren Durchgang der Verwirbelung. Dieser Durchgang umfasst dabei mehrere kleinere Wirbel, die mit einer höheren Geschwindigkeit und auf einer kleineren Fläche erzeugt werden und darum deutlich kleinere Partikel an den Rand drängen können als der große Wirbel im ersten Durchlauf. Da der Luftstrom im Inneren des Gerätes also mehrfach verwirbelt bzw. gereinigt wurde, werden die Geräte auch als Mehrfach-Zyklon bzw. Multi-Zyklon-Staubsauger bezeichnet.
  • Theoretisch ist die Abluft der Multizyklone darum auch sauberer als die Abluft der Einfachzyklone. Da die beutellosen Bodenstaubsauger im Test – namentlich der Rowenta RO8366EA, der Bosch Relaxx’x ProSilence Plus, der Dirt Devil rebel24HFC sowie der Dirt Devil rebel25 HFC – aber sowieso alle mit einem zusätzlichen Abluftfilter ausgestattet sind, verursacht dieser Unterschied in der Bauart in unserem Test keine Abweichungen.

    • kein Beutel- und Motorfilternachkauf notwendig – spart Zeit und Kosten
    • Beutel müssen nicht entsorgt werden, was die Umwelt entlastet
    • Behälter sollte nach jeder Nutzung gereinigt werden, um Gerüchen vorzubeugen
    • beim Entleeren der Behälter, wird Staub aufgewirbelt – schlecht für Allergiker

    Nachdem Sie sich anhand unseres Ratgebers hoffentlich entscheiden konnten, ob es für Sie ein Staubsauger mit oder ohne Beutel sein soll, möchten wir Ihnen nun gern unsere Testkriterien vorstellen, die grundsätzlich natürlich auch für die Kaufentscheidung von besonderer Relevanz sind.

    3. Stromverbrauch: Mit Energieeffizienzklasse A sparen Sie Geld

    Das Energielabel des AEG VX7-1 Öko X Power. Das Gerät erreicht die Energieeffizienzklasse A.

    Das erste Prüfkriterium in unserem Test war der Stromverbrauch der Staubsauger. Dieses Kriterium ist für jeden Verbraucher von Interesse, denn der Stromverbrauch eines elektrischen Gerätes schlägt sich logischerweise auf der Stromrechnung nieder. Gleichzeitig sollte man – nicht zuletzt der Umwelt zuliebe – einen unnötigen Stromverbrauch durch Stromfresser vermeiden.

    Damit Sie unsere Testergebnisse besser einschätzen können, erläutern wir Ihnen nun die wichtigsten Fakten rund um den Stromverbrauch von Staubsaugern. Wichtig: Die EU bewertet die Energiebilanz von Haushaltsgeräten mithilfe von Energieeffizienzklassen.

    Diese Energieeffizienzklasse spiegeln wider, wie viel Energie ein Haushaltsgerät aus einer bestimmten Kategorie im laufenden Betrieb verbraucht. Die Klassen erstrecken sich von A für sehr sparsame Geräte (optisch zu erkennen an einem tiefgrünen Farbton) bis hin zu Geräten mit einem hohen Energiebedarf (roter Farbton), die dann der Klasse G zugeordnet werden.

    Die Energiemessung des Miele S 8340 EcoLine offenbart von Anfang an einen hohen Verbrauch.

    Die Energieeffizienzklasse eines Gerätes können Sie dem Energielabel, welches jedem neuen Haushaltsgerät beiliegen muss, entnehmen. Im Bereich des Energieverbrauches ist dieses Label auch verlässlich, wie unter anderem die Stiftung Warentest im Staubsauger-Test 2015 feststellte. Neben den Informationen zum Stromverbrauch enthält das Label bei Staubsaugern auch Hinweise auf:

    • den Jahresstromverbrauch
    • die Lautstärke (in dB)
    • die Teppichreinigungsklasse
    • die Hartbodenreinigungsklasse und
    • die Staubemissionsklasse.

    3.1. So haben wir den Stromverbrauch getestet

    Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Werte für den Jahresstromverbrauch, die Stromkosten pro Jahr sowie die Wattleistung für Sie en detail zu überprüfen.

    Jahresstromverbrauch: Zunächst haben wir dafür jedes Gerät einem halbstündigen Betrieb auf maximaler Leistungsstufe unterzogen. Diesen Zeitraum haben wir gewählt, da wir davon ausgehen, dass in der Praxis niemand länger als eine halbe Stunde am Stück mit dem laufenden Staubsauger hantiert.

    Während der halben Stunde haben wir den Stromverbrauch eines jeden Modells mittels eines Energiemessgeräts erfasst (Power Cost Monitor 3000792 der Marke arendo). Diesen Stromverbrauch haben wir dann auf ein Jahr hochgerechnet. Das Ergebnis ist ein Kilowattstunden-Wert für das ganze Jahr (kWh/Jahr).

    Staubsauger mit einem hohen Stromverbrauch machen sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Hier in Münzen abgebildet: Die jährlichen Stromkosten für den AEG VX7-1 Öko X Power von 8,17 Euro.

    Stromkosten pro Jahr: Um die Stromkosten pro Jahr zu errechnen, haben wir den ermittelten Kilowattstunden-Verbrauch für das ganze Jahr mit dem aktuellen Strompreis von 0,28 Cent multipliziert. Das Ergebnis ist ein Wert in Euro.

    Leistungsaufnahme: Um die Watt-Leistung angeben zu können, haben wir im Rahmen des Tests den Kilowattstunden-Verbrauch für die halbe Stunde Betrieb verdoppelt und diesen Wert mit Tausend (Kilo= altgr. chílioi für „tausend“) multipliziert. Das Ergebnis: Die Leistungsaufnahme des Geräts bzw. des Motors in Watt.

    Möchten Sie also einen sparsamen Staubsauger kaufen, dann werfen Sie am besten einen Blick in die nachstehende Tabelle, in welcher die Testsieger aus der Kategorie „niedrigster Stromverbrauch“ gelistet sind, ergänzt durch den Sauger, der im Kontrast dazu den höchsten Verbrauch aufweist:

    Dirt Devil rebel25HFC

    4. Saugleistung: Label und Watt-Leistung bieten keinen Richtwert

    Die Saugleistung muss an den Boden angepasst werden.

    Das vorausgehende Kapitel hat sich intensiv mit dem Stromverbrauch von Staubsaugern auseinandergesetzt, wobei erläutert wurde, dass die Leistungsaufnahme eines Bodenstaubsaugers in Watt angegeben wird. Die genaue Wortwahl ist hier zu beachten, denn viele Kunden gehen auch heutzutage noch fälschlicherweise davon aus, dass die Wattzahl etwas über die Leistung, speziell die Saugleistung, eines Staubsaugers aussagt. Aber: Die Wattleistung eines Staubsaugers sagt nichts über dessen Saugleistung bzw. Saugkraft aus.

    Wer seine Hoffnungen nun in das Label der EU setzt, wird leider ebenso enttäuscht. Das Label bewertet die Saugleistung eines Staubsaugers in Form der Teppichreinigungs- bzw. der Hartbodenreinigungsklasse. Hinter diesen Werten verbergen sich aber Messungen, die unter praxisfernen Umständen erzeugt wurden, sodass die vergebenen Klassen keinen Indikator für die Staubsaugernutzung im Alltag bieten.

    So viel vorweg: Die Konstruktion der Düse des Staubsaugers ist der wohl entscheidendste Faktor in puncto Saugleistung.

    4.1. Die Probleme des Energielabels

    Hier einige konkrete Kritikpunkte an der Saugleistungsbewertung des Energielabels, die unter anderem auch die Stiftung Warentest beanstandet:

    Nur ca. zwei Mal im Jahr ist ein neuer Staubsaugerbeutel fällig.

    Es werden nach jedem Durchgang wieder leere Beutel eingesetzt. Dies ist von Nachteil, da der Staubsaugerbeutel in der Realität nur selten leer ist.

  • Es wird je nach Untergrund eine Spezialbürste verwendet. In der Praxis verwenden die meisten Nutzer allerdings immer ein und dieselbe Bürste, bei der es sich zumeist um eine umschaltbare Universaldüse handelt.
  • Aus einer feststehenden Menge an Teppichen kann das Modell ausgewählt werden, auf dem der Sauger die besten Ergebnisse erzielt. Zuhause kann aber niemand seinen Teppich wechseln, nur weil die Saugleistung nicht überzeugt.
  • Unterschiedliche Hersteller testen in verschiedenen Laboren. Diese verwenden unterschiedliches Equipment, was die Messungen beeinflussen kann. Außerdem werden die errechneten Werte mathematisch korrigiert, um sie auf einen Referenzwert beziehen zu können.
  • Von links nach rechts: Siemens VSZ7330 Z 7.0, Miele S 8340 EcoLine SGDE0, Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331, AEG VX7-1 Öko X Power und Dirt Devil rebel74HFC DD7274-1.

    Alles in allem lassen diese Kritikpunkte Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Teppichreinigungs- bzw. der Hartbodenreinigungsklasse aufkommen. Aus diesem Grund hat Vergleich.org für den Test der Saugkraft ein praxisnahes Testszenario geschaffen:

    • Der Staubbeutel der Geräte wird zwischen den Testdurchgängen nicht gewechselt.
    • Die Bodenstaubsauger werden alle auf identischen Teppichen getestet.
    • Es wird immer die umschaltbare Universaldüse verwendet.
    • Es wird immer am gleichen Ort (und mit den gleichen Messinstrumenten) gemessen.

    Die Hauptdarsteller des Saugleistungstests: (von links nach rechts) Katzenstreu, Blumenerde und Sand.

    4.2. So haben wir die Saugleistung getestet

    Die Saugleistung der Staubsauger wurde jeweils auf Teppich (Kurzflor) und Hartboden (Parkett) getestet. Als Sauggut bzw. Test-Dreck wurde jeweils Sand, Katzenstreu und Blumenerde verwendet. Sand schleppt man im Sommer schnell mal ins Haus. Katzenstreu haben wir herangezogen, da in Deutschland viele Katzen gehalten werden und das Streu gleichzeitig einen guten Ersatz für winterlichen Streusplitt darstellt. Blumenerde kann schnell mal auf dem Boden landen, wenn ein Blumentopf von der Fensterbank fällt.

    Im Staubsauger-Test haben wir auch die Saugleitung der Geräte überprüft. Wie das auf Parkett aussah, zeigt das obige Bild am Beispiel von Katzenstreu.

    Jeder Staubsauger hat zur Prüfung seiner Saugleistung im Test insgesamt sechs Durchgänge absolviert – also jeweils Teppich mit Sand, Katzenstreu und Blumenerde sowie Hartboden mit Sand, Katzenstreu und Blumenerde. Dafür haben wir zunächst jeweils 150g des genannten Sauggutes abgewogen und nacheinander auf den Teppich bzw. den Hartboden aufgetragen.

    Dann kamen die unterschiedlichen Staubsauger zum Einsatz und es wurde überprüft, wie viel diese in 10 Sekunden (plus 5 Sekunden Nachlaufzeit) aufnehmen konnten. Dafür haben wir nach jedem einzelnen Durchgang den Beutel entnommen und gewogen bzw. den Behälter entleert und den Inhalt gewogen. Vor dem ersten Durchgang haben wir natürlich auch das Gewicht des noch leeren Beutels erfasst.

    So konnten wir exakt auflisten, wie viel die Sauger von welchem Sauggut aufgenommen haben. Die Ergebnisse haben wir in Prozentwerte umgewandelt, die ein Ranking ermöglichen. Hier die Sieger und das Schlusslicht im Bereich Teppich bzw. Hartboden:

    Philips Performer Expert

    AEG VX7-1 Öko X Power

    Beim Saugen haben wir ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass die Universaldüse nicht von oben auf das Sauggut aufgesetzt wurde, da dies immer zu einem besseren und damit verfälschten Ergebnis führt. Wir haben uns im Test auf Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen mit der Düse beschränkt.

    So verbessern Sie die Saugleistung

    Wenn Sie mit der Saugleistung Ihres Staubsaugers nicht zufrieden sind, dann versuchen Sie es mit einer anderen Bodendüse. Auch wenn es zunächst banal klingt: Die Wahl der passenden Bodendüse ist für eine gute Saugkraft entscheidend. Denn umso besser die Düse zum Bodenbelag passt, desto mehr Staub kann sie aufnehmen.

    Abschließende Worte zur Saugleistung:

    Für die tatsächliche Saugleistung eines Staubsaugers ist die Gesamtkonstruktion des Saugers verantwortlich. Das heißt, die einzelnen Bauteile müssen bestmöglich aufeinander abgestimmt sein, damit die Luft immer ungehindert durch das Rohr, den Schlauch, den Beutel und die Filter fließen kann. In Kombination mit einem modernen Motor, der bereits mit wenigen Umdrehungen – und damit auch mit einer recht niedrigen Leistungsaufnahme – einen kräftigen Luftstrom erzeugt, erzielen Sie dann sehr gute Reinigungsergebnisse.

    5. Technische Daten: Lautstärke – Abweichungen von Herstellerangaben möglich

    Die Staubsauger im Test wurden natürlich auch gewogen.

    Auf dem Energielabel jedes Staubsaugers ist auch ein Lautstärkewert in Dezibel (dB) zu finden. Im Rahmen unseres Staubsauger-Tests hat sich die Erkenntnis ergeben, dass diese Labelangabe oft empfindlich von der Realität abweicht. Bevor wir hier ins Detail gehen, erfahren Sie, wie wir getestet haben:

    1. Die Lautstärke eines jeden Staubsaugers wurde mithilfe eines Lautstärkemessgerätes (Colemeter Digital Sound Level Meter) auf maximaler Saugstufe ermittelt. Das Gerät befand sich zum Zeitpunkt der Messung immer in einem Meter Abstand zum Staubsauger auf einer Höhe von einem Meter.
    2. Da unterschiedliche Untergründe verschiedene Resonanzeigenschaften haben, haben wir die Lautstärke sowohl auf Teppich als auch auf Hartboden (Parkett) gemessen und daraus einen Mittelwert gebildet.

    Damit Sie die ermittelten Lautstärkewerte besser einordnen können, möchten wir Ihnen nun noch einige Vergleichswerte an die Hand geben:

    5.1. Die Ergebnisse der Lautstärkemessung

    Die Lautstärke der Geräte in unserem Test erstreckt sich von leisen bzw. geräuscharmen Staubsaugern mit 62,5 dB (Rowenta RO8366EA) bis hin zu sehr lauten Staubsaugern mit 82,5 dB (Dirt Devil rebel25HE). Besonders problematisch ist eine solche Lautstärke, wenn sie mit hohen Tönen einhergeht. In diesem Zusammenhang sind besonders die beutellosen Staubsauger von Dirt Devil aufgefallen, bei denen ein lauter Piepton zu hören war. Da wird das Staubsaugen zur Nervenprobe!

    Kärcher VC 6 Premium

    6. Staubemission & Eignung für Allergiker: Intransparenz bei HEPA-Filtern

    Der Hersteller Miele liefert seinen S 8340 EcoLine mit dem "Miele AirClean"-Filter. Dieser ist laut Werbeaussage für „alltägliche Ansprüche“ ausgelegt.

    Ein weiteres Kriterium ist die Staubemissionsklasse von Staubsaugern. Geräte mit besonders sauberer Abluft werden im Rahmen des Energielabels der Klasse A zugeordnet, dem folgt Klasse B usw. Besonders wichtig ist eine gute Staubemission vor allem für Allergiker, denn die Staubemissionsklasse gibt an, wie viel Staub – genauer Feinstaub sowie Allergene und Co. – den Staubsauger wieder verlässt. Umso besser und feiner die Filter eines Staubsaugers arbeiten, desto sauberer ist darum die Abluft.

    Aus diesem Grund haben wir in unserem Test einen genauen Blick auf die Luftfilter der Geräte geworfen. Die gute Nachricht zuerst: alle Bodenstaubsauger im Test verfügen über einen sogenannten Schwebstofffilter. Die Wirksamkeit dieser Filter ist in der EU durch drei Klassen genormt (DIN EN 1822:2011):

    Das Problem dabei: Die Vorgaben der DIN EN 1822:2011 Norm sind für die Hersteller von Staubsaugern nicht bindend. Das heißt, die Hersteller müssen ihre Filter nicht anhand der Normen benennen und prüfen lassen. Dies bewirkt einen teilweise sehr kreativen Umgang mit den Filterbezeichnungen seitens der Hersteller, worunter letztendlich die Endverbraucher leiden.

    Der Abluftfilter des Siemens VSZ7330 Z 7.0 lässt sich anfänglich nur schwer aus dem Staubsaugergehäuse lösen.

    6.1. Das Deklarationsproblem der HEPA-Filter

    Besonders betroffen ist davon der vielfach beworbene HEPA-Filter, der bei Allergikern zu einer Abmilderung von Allergie-Symptomen beitragen kann. Das Problem: Die Bezeichnung HEPA ist nicht geschützt und ebenfalls nicht an die Nutzung der DIN EN 1822:2011 Norm gebunden. Im schlimmsten Fall kann dies dazu führen, dass Staubsauger mit einem HEPA-Filter beworben werden, die keinen solchen Filter haben. Hinzu kommt noch:

    Einige Hersteller beziehen sich bei der Bezeichnung der verwendeten Staubsauger-Filter auf ältere Normen der EU (bspw. EN 1822:1998). Nach dieser Norm können auch Schwebstofffilter der Filterklassen 10, 11 und 12 als H-Klasse bezeichnet werden, was dann oftmals als HEPA-Filter interpretiert wird. Stellt man dem die neuere EU-Norm (EN 1822:2011) gegenüber, wird schnell deutlich, dass es sich aber um EPA-Filter (Klasse 10, 11 und 12) handelt. Wir merken an: Eine ältere Norm zu nutzen, wenn eine neue Version existiert, erscheint fragwürdig.

    Der Philips Performer Expert FC8728/09 ist mit einem H13-Filter (= HEPA) ausgerüstet.

    Bleibt die Frage offen, was dem Verbraucher zu raten ist. Wir empfehlen einen kritischen Umgang mit dem Thema Staubsauger-Filter. Personen mit Allergien raten wir zu einem HEPA-Filter. Unterstützen Sie beim Kauf dann gern Hersteller, die die Filterklasse des verbauten Abluftfilters transparent kommunizieren und sich dabei auf aktuelle DIN-EN-Normen (EN 1822:2011) beziehen.

    Haben Sie keine Allergien kann Ihr persönlicher Staubsauger-Testsieger trotzdem mit einem Schwebstofffilter ausgerüstet sein, allerdings muss es dann nicht unbedingt ein HEPA-Filter sein. Schließlich macht es keinen Sinn, wenn Feinstaub und Co. das Gerät am Ende des Saugvorganges wieder verlassen. Da die Staubsauger im Test alle mit Schwebstofffiltern ausgestattet sind, können Sie beim Kauf darum nicht viel falsch machen.

    7. Reichweite: Wählen Sie einen großen Aktionsradius

    Die meisten Stromkabel im Staubsauger-Test verschwinden dann übrigens via Kabeleinzug-Taste oder einem Ruck am Kabel im Gehäuse.

    Die Reichweite eines Staubsaugers bestimmt maßgeblich, wie häufig Sie sich auf die Suche nach einer neuen Steckdose machen müssen, was besonders in älteren Einfamilienhäusern ein Problem darstellen kann. Trifft dies auf Sie zu, sollten Sie unbedingt einen Blick auf die Reichweite werfen, auch Aktionsradius genannt. Um diesen zu ermitteln, haben wir die relevanten Bauteile der Geräte einzeln vermessen und die Werte addiert. Die relevanten Bauteile sind:

    • das Teleskoprohr (natürlich in ausgezogenem Zustand),
    • der Staubsaugerschlauch inklusive Handstück und
    • das Stromkabel

    Die Ergebnisse unserer Messungen offenbaren, dass es auf dem Staubsauger-Markt Modelle gibt, die sich durch eine hohe Reichweite und damit eine hohe Bewegungsfreiheit auszeichnen. Diese Geräte haben einen Aktionsradius von bis zu 12 Metern. Im Kontrast dazu stehen Modelle mit einer geringeren Reichweite von bspw. 9 Metern:

    AEG VX7-1 Öko X Power

    8. Nutzung in der Praxis: höherer Wartungsaufwand bei Staubsaugern ohne Beutel

    Neben den technischen Daten ist für Sie als Kunde vor allem relevant, was ein Staubsauger in der Praxis taugt. Dessen sind wir uns bewusst und so haben wir mit den Staubsaugern im Rahmen des Tests auch einen Praxistest durchgeführt. Dabei haben wir zunächst bei jedem Gerät den Wartungsaufwand überprüft, indem wir:

    • den Beutelwechsel bzw. die Behälterreinigung durchgeführt haben,
    • den Motorfilter bzw. den Filtereinsatz im Behälter und
    • den Luftfilter ausgetauscht haben.

    Im Bereich der Wartung ist aufgefallen, dass oft ein hoher Kraftaufwand notwendig ist, um die Klappen zu öffnen, hinter denen sich bspw. die Luftfilter befinden. Hier raten wir dazu, vorsichtig – man möchte den neuen Staubsauger schließlich nicht direkt kaputt machen – aber durchaus mit Kraft vorzugehen.

    Der AEG VX7-1 Öko X Power lässt sich um 180 Grad aufklappen, was die Wartung besonders leicht macht.

    „Echte“ Probleme bei der Wartung ergaben sich dann lediglich bei den beutellosen Staubsaugern. Die Behälter der Staubsauger ohne Beutel sollten im Idealfall nach jeder Nutzung gereinigt werden, um unangenehmen Gerüchen etc. vorzubeugen.

    • Tipps und Tricks zur Staubsaugerreinigung erhalten Sie hier!

    Wir konnten bei dieser Wartung in der Praxis dann folgende Probleme feststellen:

    Die Saugleistung des Rowenta RO8366EA wird über das Handstück gesteuert, d.h. Sie müssen sich während des Saugens weniger Bücken, was besonders für Senioren ein Vorteil ist.

    Der Wartungsaufwand sinkt übrigens, wenn Sie über einen Staubsauger verfügen, dessen Motorfilter bzw. dessen Behälter-Filtereinsatz auswaschbar ist. Dann entfällt vor allem der lästige Nachkauf dieser Teile. Wir haben für Sie zusammengetragen, bei welchen Geräten in der Bedienungsanleitung vermerkt ist, dass die Filter auswaschbar sind:

    • Rowenta RO8366EA
    • Dirt Devil rebel24HFC
    • Dirt Devil rebel74HFC

    Das Handstück des Philips Performer Expert gibt Steuerungsinformationen ausschließlich via Funk an den Staubsauger weiter, darum werden Batterien benötigt.

    Um die Handhabung der Geräte beurteilen zu können, haben wir außerdem mit jedem Staubsauger verschiedene Testböden in der vergleich.org-Redaktion gesaugt, um insbesondere die Wendigkeit und das Rollverhalten der Geräte besser einschätzen zu können.

    Dabei haben alle Bodenstaubsauger im Test mit gut oder sehr gut abgeschlossen. Keines der Geräte war schlecht zu führen oder gar unhandlich!

    9. Smarte Ausstattung – Worauf es wirklich ankommt

    Die Handhabung eines Staubsaugers kann durch eine gute Ausstattung verbessert werden. Nicht nur aus diesem Grund haben wir im Rahmen unseres großen Staubsauger-Tests Staubsauger-Zubehör und seine Besonderheiten unter die Lupe genommen.

    Ein platzsparendes 3-in-1 Multitool aus Möbelpinsel, Fugen- und Polsterdüse (von links nach rechts) des Herstellers AEG.

    Hier das wichtigste Staubsauger-Zubehör im Überblick:

    Nebenluftsteller bzw. Nebenluftregler

    Füllstandsanzeige

    Kabeleinzug-Taste

    Eine Kabeleinzug-Taste dient dazu, das Stromkabel nach dem Saugen mit einen Druck im Gehäuse verschwinden zu lassen. Dem gegenüber stehen Modelle, deren Stromkabel nach einem beherzten Ruck ihren Weg in das Innere des Staubsaugers finden – namentlich sind dies der Siemens VSZ7330 und Bosch Relaxx’x ProSilence Plus. Funktional macht es keinen Unterschied, ob das Kabel mittels Taste oder Ruck aufgerollt wird.

    Tragegriff

    Parksystem

    Flexible Rollen

    Zubehörfach & Düsen

    10. Fragen und Antworten rund um das Thema Staubsauger

    1. Gibt es auch Staubsauger mit Wasserfilter?

    2. Wie entsorgt man einen Staubsauger?

    3. Welcher Staubsauger eignet sich für Tierhaare?

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    Staubsauger mit Beutel

    Ein Beutelstaubsauger Test ist eine wichtige Hilfe für alle, die einen Staubsauger für die Bodenreinigung suchen und auf einen Staubbeutel Wert legen. Bei uns finden Sie im Vergleich aktuelle Sieger aus dem Staubsauger Test sowie Bestseller aus dem Online-Handel. Welche Geräte bieten beste Ergebnisse gemäß EU-Norm, wie unterscheiden sich Leistung und Ausstattung?

    Staubsauger mit Beutel im Vergleich

    4.5 Liter Volumen ‧ 6 kg ‧ 10.9 m Aktionsradius ‧

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    5 Liter Volumen ‧ 6.1 kg ‧ 12 m Aktionsradius ‧

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    5 Liter Volumen ‧ 6.1 kg ‧ 12.3 m Aktionsradius ‧

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    3.5 Liter Volumen ‧ 6 kg ‧ 12 m Aktionsradius ‧

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    4.5 Liter Volumen ‧ 8.2 kg ‧ 11 m Aktionsradius ‧

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    Alle Staubsauger mit Beutel mit Bewertung

    Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.

    Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste

    Der Siemens VSZ7330 Z 7.0 ist Testsieger bei Stiftung Warentest in Heft 05/2016. Im Staubsauger Test sind 9 Bodensauger mit Beutel zum Vergleich angetreten.

    Mit dem UltraSilencer USGreen+ orientiert sich Hersteller AEG an der großen Nachfrage an nachhaltigeren Produkten.

    Der Miele Complete C3 Excellence EcoLine hat im Test von Stiftung Warentest mit "gut (1,8)" den 2. Platz von 6 verglichenen Bodenstaubsaugern mit Beutel belegt.

    Der Siemens VSQ8SEN72C hat bei Stiftung Warentest, Heft 6/2015, als Sieger abgeschnitten.

    Der Siemens VSQ5X1230 ist ein Bodenstaubsauger mit Beutel, der mit einer maximalen Leistung von 850 Watt arbeitet und die gute Energieeffizienzklasse B erzielt.

    Der Miele S 8340 EcoLine saugt mit 1200 Watt im Vergleich stromsparend, aber laut Staubsauger Test (s.u.) sauber und gründlich.

    Der Miele Classic C1 EcoLine ist ein klassischer Staubsauger mit Beutel.

    Der AEG Vampir Equipt AEQ 12 könnte als kompaktes Modell für kleine und mittlere Haushalte interessant sein.

    Der Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 green power allergy überzeugt durch seine geringe Lautstärke und den sparsamen Stromverbrauch.

    Der Siemens VS06B1110 ist auch 2016 ein echter Verkaufsschlager – dabei mutet er rein optisch gar nicht an wie jedermanns Liebling im Staubsauger Test.

    Der Siemens VS06B112A ist ein sehr beliebter, günstiger Bodenstaubsauger mit Beutel. Welche Besonderheiten, Vorteile oder Nachteile bietet er gegenüber den besten Modellen im Staubsauger Test?

    Der Philips FC9194/01 PerformerPro saugt durch eine neue Luftführung auch noch bei nahezu gefülltem Beutel mit voller Kraft, was sonst oft ein großes Problem ist.

    Wer Haustiere besitzt, der weiß, dass Katzen und Hunde besonders im Herbst und im Frühjahr viele Haare verlieren. Tierhaare lassen sich besonders auf Polstermöbeln nur sehr schwer wieder absaugen.

    Der Miele S371 ist inzwischen technisch veraltet. Für alle, die sich dennoch für den früher beliebten Miele Staubsauger interessieren, finden Sie hier unseren damaligen Bericht.

    Der AEG Vampyr CE 2000 ist ein funktionaler Beutelstaubsauger zum Reinigen von Wohn- oder Büroräumen geeignet. Die nicht mehr zeitgemäße Leistung beträgt 2.

    Der Siemens VS06G2410 ist ein Staubsauger mit Beutel der alten Schule: Er setzt auf viel Leistung für hohe Saugwirkung.

    Der Miele S8 Parkett&Co überzeugt durch seine Saugleistung, das reichhaltige Zubehör und die Parkettbürste zur schonenden Pflege empfindlicher Hartböden.

    Wir haben den AEG Vampyr CE Power24 unter die Lupe genommen. Was sind seine Stärken, was seine Schwächen?

    Der Siemens VSZ32410 erzeugte seine gute Saugwirkung noch durch enorme Leistungsaufnahme: 2.400 Watt. Für heutige Verhältnisse deutlich zu viel.

    Beim Siemens VS01E2100 handelt es sich um einen leichten, kleinen und sehr handlichen Bodenstaubsauger.

    Der Grundig VCC 4950 ist ein kompakter Bodenstaubsauger. Mit einer Leistung von 2000 Watt und der stufenlosen Saugkraftregulierung reinigt er schnell und kraftvoll.

    Was ist die Besonderheit von Beutelsaugern?

    Ein Beutelstaubsauger ist der Klassiker, wenn es um die Bodenreinigung geht. Der gesamte Schmutz wird in einem verschlossenen Beutel gesammelt. Das bedeutete im Test einige Vorteile, aber auch Nachteile. Was spricht für oder gegen solch eine Bauart?

    • Hygienisches Entleeren. Ist der Beutel einmal voll, entnimmt man ihn komplett – Partikel und Allergene bleiben darin verschlossen. Gerade für Allergiker ist das ein großer Unterschied im Vergleich zu einem beutellosen Staubsauger (Test). Bei diesen schüttet man die vollen Behälter an der freien Luft z.B. in eine Mülltüte, wodurch der Staub sich erneut ausdehnen kann.
    • Gängige Technik: Das Prinzip mit integriertem Beutel ist jahrzehntelang erprobt und wirft keine Fragen auf.
    • Preislich oft attraktiv: Ein Staubsauger, der aufgesogene Luft mit Schmutz einfach in einen Beutel bläst, ist für Hersteller relativ unkompliziert zu konstruieren.
    • Je voller der Beutel, desto geringer kann die effektive Saugwirkung ausfallen. Das hängt allerdings von der genauen Konstruktion ab, sodass der Nachteil je nach Gerät gering ausfallen kann.
    • Es entstehen laufende Kosten, da man regelmäßig Beutel kaufen muss.
    • Für jedes Modell sind nur bestimmte Beuteltypen geeignet. Die Auswahl im Geschäft oder Online-Shop ist fast nur möglich, wenn man die genaue Modellbezeichnung seines Bodensaugers kennt.

    Je kleiner der Beutel, desto häufiger ist das lästige Wechseln erforderlich – das gilt allerdings ähnliche für Sauger ohne Beutel, denn das Entleeren der Staubbox ist bei vielen Modellen aus unserer Sicht umständlich.

    So funktioniert ein Test bei renommierten Magazinen

    Wie kann man untersuchen ob ein Sauger mit Beutel wirklich gut den Boden reinigt? Vor allem bei Teppich(boden) ist das eine wichtige Frage – denn auf diesem schwierigen Untergrund ist die Reinigungsleistung oft nur mittelmäßig. Deshalb prüfen Institute wie Stiftung Warentest oder andere renommierte Magazine die Ergebnisse nicht nur nach Augenschein, sondern wissenschaftlich.

    Abgewogenen Schmutz verteilen: Wie viel saugt das Testgerät wieder ein?

    Dafür wird ein spezieller Prüfstaub bereitgestellt und in einer genau abgewogenen Menge in einen Verteiler gegeben, der ihn daraufhin maschinell und immer identisch auf mehrere Bodenabschnitten ausstreut. Anschließend sorgen Walzen dafür, den Staub für den Test der Staubsauger mit Beutel tief in die Fasern hinein zu platzieren – vergleichbar dem festgetretenen Schmutz in einer normalen Wohnung.

    1. Ein leerer Beutel wird gewogen und in den Beutelsauger eingelegt.
    2. Der getestete Sauger wird nun mehrmals hin und zurück über das entsprechend präparierte Teppichstück geführt.
    3. Anschließend wird der Beutel gewogen. Die Differen dieses Gewichts zum vorigen ergibt die aufgenommene Staubmenge.
    4. Da zuvor bekannt war, wie viel Gramm Schmutz in den Teppich eingearbeitet war, lässt sich so erkennen, wie viel Prozent der Staubsauger aus den Fasern herausgezogen hat.

    Übrigens: Je nach Füllstand kann die Saugleistung variieren. Um auch zu überprüfen, ob die Ergebnisse nachlassen, wenn der Staubbeutel gefüllt ist, wird derselbe Test mit verschiedenen Füllzuständen durchgeführt.

    Polster, Tierhaare und andere Fasern

    Ähnlich wie gerade beschrieben funktioniert das Ganze auch wenn es um gröberen Schmutz wie etwa Tierhaare geht. Dafür präparieren die Tester typische Stoffe wie etwa Polster ebenfalls mit einer normierten Verteilung und walzen diese ein. Im Anschluss erfolgt die Probe: Welcher Beutelsauger kann im Vergleich die meisten Fasern bzw. Haare innerhalb einer bestimmten Zeit aufnehmen?

    Die Besten der letzten Jahre?

    Neue Modelle, bessere Technik – so kann man die Entwicklung der Gesamtnoten zusammenfassen. Jedenfalls wenn es um Topmodelle geht, die seit 2014 Sieger von Stiftung Warentest geworden sind. Kleiner Tipp: Die Spitzenmodelle voriger Hefte sind immer noch gut, aber inzwischen oft deutlich günstiger zu haben.

    Filterwirkung bei Beutelsaugern

    Der Beutel soll möglichst viel Staub auffangen. Gleichzeitig muss er schnell und viel Luft zur Motorkühlung durchlassen. Dafür wurden moderne und speziell für diesen Einsatzzweck konzipierte Beutelwerkstoffe aus Vlies entwickelt. Sie zeichnen sich durch eine hohe Filterleistung aus und sind dennoch luftdurchlässig.

    Vliesfilter sind aber nicht zu vergleichen mit einem Schwebstoff-Filter (HEPA, ULPA, SUPLA). Diese können Milben, Pollen, Rauchpartikel ebenso wie Feinstaub, Viren und Bakterien, Asbest oder Aerosole filtern. Für Allergiker ein entscheidender Punkt. Wir weisen daher in den Produktdaten darauf hin, wenn ein Sauger mit Beutel einen HEPA-Filter oder Ähnliches bietet.

    Zur Sicherheit der ist in aller Regel noch ein Grobfilter integriert. Dieser soll Motor und Gebläse vor Schmutz schützen, falls spitze Gegenstände den Staubsaugerbeutel beschädigen. Zudem filtert ein Microfilter Kohlepartikel, die beim Betriebs des Motors entstehen können.

    Staubsauger Test-Übersicht: Welche saugen am besten?

    Staubsauger kaputt? Ein Staubsauger Test hilft zwar, schnell einen guten neuen zu finden. Aber die Testauswahl renommierter Magazine ist riesig. Wir schaffen einen leichten Überblick – zu allen wichtigen Sauger-Arten. Jetzt im Vergleich entdecken.

    • Testsieger z.B. von Stiftung Warentest
    • Online-Bestseller und Neuheiten
    • Modelle mit hohen Kunden-Bewertungen

    Im Vergleich: Testsieger, Bestseller und Tipps

    Warum verschiedene Staubsauger Tests?

    Bei einem Staubsauger Test geht es um eins der wichtigsten Themen im Haushalt: Nämlich darum, dass es sauber ist. Doch was genau möchten Sie reinigen: Glatten, harten oder wasserabweisenden Fußboden? Möbel, Wände – vielleicht sogar die Fenster? Für alles gibt es verschiedene Staubsaugerarten. Und für den wichtigsten Zweck, den Fußboden im Wohnbereich, bieten die Hersteller auch ganz unterschiedliche Bauweisen an.

    Für was für einen Staubsauger interessieren Sie sich?

    Damit Sie einen Überblick gewinnen und den passenden Staubsauger kaufen, stellen wir je nach Rubrik z.B. aktuelle Sieger aus einem entsprechenden Test anderen beliebten oder interessanten Modellen derselben Art direkt gegenüber. So können Sie einfach entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen besonders zusagen und welcher Ihr „Neuer“ werden soll.

    So testet Stiftung Warentest Staubsauger:

    Wie findet man den besten Sauger?

    Am hilfreichsten ist es natürlich, wenn man schon vor dem Kauf erfahren kann, wie viel jedes in Frage kommende Modell in der Praxis später bietet. Deshalb ist ein Staubsauger Test oder auch ein Vergleich diverser Staubsauger mit der beste Start auf dem Weg, wenn man einen Sauger kaufen will. Und dabei sollte man nicht auf „Wald-und-Wiesen“ Tests setzen, sondern auf seriöse, neutrale Profis. Wenn wir selber Modelle prüfen, weisen wir ausdrücklich darauf hin – denn wir haben nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eines Labors.

    Ein Testsieger von Stiftung Warentest (test.de) oder ÖKO Test (http://www.oekotest.de/) ist nicht zufällig auf diesem Spitzenplatz gelandet. Denn die Redakteure der Testzeitschriften bzw. -Institute untersuchen jedes Modell einheitlich nach festen Prüfungskriterien in puncto Saugergebnis und vielem mehr, sodass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse möglich ist.

    Darüber hinaus sind auch die Modelle, die viele andere Kunden kaufen, ein guter Hinweis auf überzeugende Geräte, bei denen die Mischung aus Qualität, Preis, Saugwirkung und Bedienerfreundlichkeit stimmt. Ein besonderer Tipp ist daher auch immer der bei Kunden beliebteste Sauger im Online-Shop von Amazon.

    Sind Testsieger die einzigen Modelle, die in Frage kommen?

    Testsieger der renommierten Prüfinstitute haben natürlich ihre überdurchschnittliche Saugergebnis Eigenschaften schon „mit Brief und Siegel“ unter Beweis gestellt. Aber sie sind längst nicht für jeden die passende Lösung. Denn bei der Zeitschrift „test“ zum Beispiel spielt der Anschaffungspreis bei der Bewertung keine Rolle. So kann es sein, dass das Verhältnis von Preis und Leistung eher für ein anderes Modell sprechen würde, das im selben Vergleich von seinen reinen Produkteigenschaften her nur auf einem der Plätze gelandet ist.

    Achten Sie daher zusätzlich oder auch nur ausschließlich auf das, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Wir vergleichen die technischen Eigenschaften der Sieger aus Testmagazinen auch mit anderen Modellen. Für mehr Auswahl und Transparenz.

    Darauf könnte es auch ankommen

    • Preis/Leistungs-Verhältnis: Wenn ein Staubsauger Testsieger die Gesamtnote „gut (1,8)“ erhält und 600 Euro kostet, der Zweitplatzierte z.B. mit „gut (2,0)“ bewertet wurde, aber nur 400 Euro kostet – möchte man sich dann für den besten Staubsauger im Vergleich oder für Platz 2 entscheiden? Das können nur Sie persönlich entscheiden, denn es ist eine Frage des eigenen Geldbeutels und davon, wie wichtig einem ein möglichst gutes Modell ist. Wir zeigen Ihnen zudem aktuelle Online-Preise diverser Shops, sodass Sie dasselbe Gerät vielleicht sogar noch etwas günstiger bestellen können als gedacht.
    • Oft gibt es ähnliche Produkte derselben Hersteller, die gar nicht im Saugervergleich mitgeprüft wurden – aber vielleicht deutlich günstiger sind.
    • Beachten lohnt sich: Die Gesamtnote setzt sich aus mehreren Wertungsdisziplinen zusammen. Aber längst nicht für jeden Verbraucher ist jede Testdisziplin gleich wichtig. Wer zum Beispiel nur selten saugt, wird sich mehr für die Reinigungsleistung („Das eine Mal Saugen muss reichen!“) und weniger der Stromverbrauch interessieren („Ich saug so wenig, da machen die paar Cent mehr pro Durchgang nichts aus!“).
    • Ausstattung und Bedienung.

    Bestenlisten für verschiedene Kriterien helfen schnell weiter, wenn man auf eine ganz bestimmte Eigenschaft sehr großen Wert legt. Das könnte zum Beispiel ein Einzelwert wie der Aktionsradius sein. Aber auch EU-Normwerte.

    • Lautstärke: Da es einige außerordentlich laute Modelle gibt, hilft es vor dem Kauf eine Vorstellung davon zu haben, wie der Lärmpegel ausfällt. Flüsterleise ist bauartbedingt kein Staubsauger im Test. Doch der Unterschied zwischen 72 dB und 85 dB ist deutlich hörbar.
    • Gewicht: Von deutlich unter 5 kg bis weit über 8 kg gibt es viel Auswahl. Dabei können leichtere Sauger genauso gut im Test abschneiden wie schwere. Ein qualitativer Unterschied für die Wirkung bedeutet die Masse also nicht. Zur Bestenliste für leichte Staubsauger
    • Größe: Bodenstaubsauger gibt es von ganz klein bis ziemlich groß. Eine Mindestgröße ist unabdingbar, denn Motor, Filtersystem und Steuertechnik müssen Platz finden. Die Größe allein lässt im übrigen keine Aussage darüber zu, ob die Geräte Saugleistung gut oder weniger gut ist.
    • Energieeffizienz und Verbrauch: Zusätzlich ist es ratsam in Zeiten stark steigender Strompreise einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Dafür ist nicht nur die Effizienzklasse, sondern vor allem auch der Normverbrauch in kWh wichtig.
    • Filter für Allergiker: Bei besonderen Anforderungen spielt das Rückhaltevermögen eine große Rolle. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob 95 % oder 99,97% aller Partikel gefiltert werden. Allergiker sollten darauf achten, dass ein hochwirksamer HEPA-Filter verbaut ist. Denn es bringt nichts, vorne den Staub einzusaugen, wenn er hinten wieder in die Raumluft gelangt. Im schlimmsten Fall wird der Feinstaub dadurch noch weiter verteilt und kann für Reizungen der Luft- und Atemwege führen.
    • Gründliche Reinigung auf Teppich: Top-Modelle nach Saugwirkung ansehen

    Bauarten und Typen im Vergleich: Welcher Sauger für welchen Zweck?

    Bodenstaubsauger mit dauerhafter Energieversorgung per Stromkabel sind Standard in den meisten Haushalten. Die Saugkraft ist im Vergleich zu Akkusaugern und Saugrobotern im Regelfall wesentlich höher. Daher eignen sie sich vor allem für die gründliche, manuelle Reinigung größerer Flächen – und das mit Hilfe von Düsen- und Bürst-Aufsätzen auf unterschiedlichsten Untergründen. Zwei Bauarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen sind im Handel: Beutellose Geräte und solche mit Beutel.

    Bodenstaubsauger mit Beutel

    Testberichte im Überblick

    Die Auswahl an Angeboten ist riesig. Ständig kommen neue Beutelsauger auf den Markt – vom Einsteigermodell für unter 50 Euro bis zum Top-Gerät für mehrere Hundert Euro. Doch welcher Staubsauger ist der Beste? Die Antwort ändert sich von Jahr zu Jahr. Entsprechend häufig kommen neue Tests auf den Markt. Jetzt über Sieger und Kriterien zum Bodenstaubsauger mit Beutel Test informieren.

    Was ist noch wichtig?

    Neben einer neutralen Testbewertung stehen für den eigenen Kauf oft ganz spezielle Eigenschaften im Vordergrund. Etwa Energieeffizienz, Aktionsradius, Gewicht und Behältervolumen (je größer, desto länger kann man bis zum Beutelwechsel saugen). Wir vergleichen und bewerten in unserer Bestenliste die aus unserer Sicht relevantesten Punkte. Und bezeihen sowohl Testsieger als auch Bestseller ein.

    Diese 3 Staubsauger mit Beutel liegen für uns momentan vorn:

    Vorwerk Kobold VT300

    Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.

    Vorwerk Kobold VT300

    Online für 1.359,00 €

    Siemens VSZ7A400

    Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste

    Siemens VSZ7A400

    Online für 191,05 €

    AEG SilentPerformer ASP7130 Öko

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    Online für 170,26 €

    Beutellose Sauger

    Was man wissen muss

    Die gegenüber „Beutelsaugern“ neuere Technik hat zwar nach wie vor einen recht kleinen Marktanteil. Der wächst aber immer weiter. Vor allem der Entfall von Staubbeuteln gefällt vielen Käufern. Und durch die inwischen ausgereifte Zyklon-Technik leisten gute Bodensauger ohne Beutel auch bei recht voller Staubbox weit überdurchschnittliche Leistung.

    Beste im Test

    Neben dem Pionier Dyson bieten längst auch andere Marken wie z.B. Bosch gut ausgestattete beutellose Sauger an. Welche Modelle haben im neutralen Test am besten abgeschnitten – und wie fallen die Eigenschaften des Testsiegers im Vergleich zu anderen beliebten Modellen aus? Hier inden all das und weitere Infos zum Thema Staubsauger (beutellos) Test.

    Unsere Tipps im Vergleich: Top 3 mit allen wichtigen Details.

    Philips PowerProUltimate FC9922/09

    Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.

    Philips PowerProUltimate FC9922/09

    Online für 314,90 €

    Dyson DC33c Origin

    Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.

    Dyson DC33c Origin

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    Dyson DC51 Multi Floor

    Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.

    Dyson DC51 Multi Floor

    Online für 349,00 €

    Stabsauger: Wie gut sind sie?

    Kein Kabel und dank langer, starrer Bauweise mit nur einer Hand leicht zu bedienen: Handsauger mit Bodendüse sind dann eine interessante Alternative, wenn man nicht immer einen separaten Sauger mit Staubbeutel bzw. -box an einem Saugschlauch hinter sich her ziehen möchte.

    Nachteile ergeben sich jedoch bei der Saugwirkung und bei mechanischen Details wie Lautstärke, Staubausstoß und ähnlichem. Jetzt die ausführlichen Infos rund um Stabsauger (Test) lesen oder unsere aktuellen Favoriten direkt anklicken.

    AEG ECO Li 60 UltraPower

    So saugstark und gut ausgestattet wie der AEG ECO Li 60 UltraPower ist kaum ein kabelloses Modell im Staubsauger Test.

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    Online für 189,95 €

    Bosch Athlet 25.2 Test

    Im Bosch Athlet Test kann der Akku-Stabsauger mit guten Leistungen überraschen. Bei mehreren Akkusauger Tests stimmten Laufzeit oder Saugkraft nicht, manchmal auch beides zusammen.

    Bosch Athlet 25.2 Test

    Online für 209,90 €

    AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li

    Mit dem AEG AG35 Power, auch ECO Li 35, kommt ein weiterer "2-in-1" Akkusauger (Test) auf den Markt, der sich in eine Reihe mit den AEG Modellen AG18 Plus und AG3013 stellt.

    AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li

    Handsauger mit und ohne Akku

    Stiftung Warentest (02/2016)

    Amazon.de Juli 2016

    Akkusauger: Wenn man schnell mal zwischendurch saugen will

    Staubsauger mit Akku gibt es häufig als Handmodelle, und sie können leicht mal zwischendurch genutzt werden, um z.B. am Tisch, auf dem Sofa oder am Fußboden Krümel aufzusaugen – wenn man gerade mal etwas Dreck hinterlassen hat. Der Aktionsradius ist riesig, weil man nicht an einen Stromanschluss gebunden ist.

    Außerdem sind sie extrem praktisch, wenn man sein Auto saugen will. Denn die meisten Garagen oder Parkplätze (vor allem wenn man Garagenparker ist) haben keine Steckdose in der Nähe. Und den großen Bodenstaubsauger will man auch nicht bis zum Auto tragen. Hier bieten sich daher Akkusauger an, die zudem meist sehr kompakt sind und deshalb im Fußraum für ein zufriedenstellendes Saugergebnis gut in die Winkel kommen.

    Vor allem haben mehrere Handsauger inzwischen auch einen flexible Saugschlauf mit Bürstenaufsatz, sodass man auch in kleineren Nischen gut reinigen kann. Aber auch kleinere Bodenstaubsauger mit Akku sind inzwischen verfügbar.

    Manko: Die Akkulaufzeit ist fast immer sehr kurz und die Saugwirkung überschaubar. Doch es gibt Topmodelle, die richtig saugstark arbeiten und zumindest im Vergleich deutlich länger arbeiten als die meisten Akkusauger.

    Ob die Leistung normalen Saugmodellen gleichkommt oder ob man auf eine Menge Saugwirkung verzichten muss, klärt sich in einem Akkusauger Test der renommierten Institute und Magazine. Saugroboter sind ebenfalls kabellos und werden über einen eingebauten Stromspeicher betrieben. Worauf man achten soll, wenn man sich solch einen kabellosen Handsauger kaufen möchte: Wie lang kann man saugen, ohne an die Steckdose zu müssen – und reicht die Saugwirkung, um mehr als nur groben Schmutz aufzunehmen.

    Roboter im Staubsauger Test

    Einfach gar nicht mehr selber sauber machen? Das geht seit ein paar Jahren mit einem Robotersauger. Inzwischen sind Technik und Programmierung so weit, dass man bei Top-Geräten wirklich gute Leistungen erhält. Wer solch einen Staubsauger kaufen will, sollte sich zum Thema Saugroboter Test informieren. Achten Sie be einem Testbericht speziell auch auf Folgendes.

    • Akkulaufzeit, Flächenabdeckung und Ladezeit.
    • Saugergebnis: Einige fegen gut, saugen aber zu wenig.
    • Navigation: Fährt der Bot mit Plan – oder chaotisch hin und her?
    • Steuerung: Lassen sich automatische Startzeiten festlegen?

    3 Tipps: In unserem Vergleich führen aktuell diese drei Modelle.

    Vorwerk Kobold VR200

    Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.

    Vorwerk Kobold VR200

    Online für 749,00 €

    LG Hom-Bot 3.0 Test

    Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.

    LG Hom-Bot 3.0 Test

    Neato Botvac 75

    Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.

    Neato Botvac 75

    Wischsauger: Die 2-in-1 Sauger

    Glatte Böden erst saugen, um dann zu wischen? Dieser zweifache Zeitaufwand ist typisch für Bad, Küche – aber auch Laminat & Co nicht selten. Wischsauger (Test) machen beide Arbeitsschritte in einem Durchgang möglich. Wir haben uns einen dieser Kombi-Staubsauger im Test angesehen.

    Bissell Crosswave 3-in-1

    Mit dem Bissell Crosswave 3-in-1 bietet der Traditionshersteller einen kombinierten Wischsauger und Waschsauger.

    Bissell Crosswave 3-in-1

    Online für 308,99 €

    Philips Aquatrio Pro

    Der Philips Aquatrio Pro ist bereits die 2. Generation eines kombinierten Staub- und Wischsaugers. Die erste Modellversion trug den gleichen Namen, aber ohne "Pro".

    Philips Aquatrio Pro

    Online für 347,99 €

    Staubsauger mit Kabel – viel Power und Durchhaltevermögen

    Wer richtig viel Leistung will, benötigt einen Staubsauger mit Stromanschluss. Fast alle Bodenstaubsauger haben daher ein Kabel mit 220V-Schukostecker. Was für ein sehr gutes Saugergebnis quasi unverzichtbar ist, bedeutet jedoch in Sachen Handlichkeit einen deutlichen Nachteil: Anders als Akkusauger sind Modelle mit Stromkabel in ihrem Aktionsradius eingeschränkt. In Ihrem Staubsauger Vergleich kommt es deshalb unter anderem darauf an, ob die Kabellänge zu knapp ist – 8 Meter sollte sie für durchschnittliche Haushalte schon betragen, damit man nicht immer wieder die Steckdose wechseln muss.

    Weitere Konstruktionen

  • Durch die Wasser-Filterung kann man auf Beutel verzichten. Die Filterung ist zudem sehr gut für Allergiker geeignet: selbst feinste Staubpartikel werden aus der Luft gefiltert

  • Nachteil: Der Staubsauger muss nach dem Saugen restlos austrocknen. Sonst können sich im Inneren Schimmel und Bakterien bilden.

    Staubsauger Blog

    Wer einen Staubsauger kaufen will, findet hier im Blog Infos zum Test, Erfahrungsberichte, verschiedene Modelle und Hersteller und und und. Ein Blog rund um Staubsauger: klassische Schlittenform, Handstaubsauger, Akkusauger, Minisauger, Saugroboter.

    Stiftung Warentest Staubsauger Test

    Staubsauger Test

    Im Teasertext zum Staubsauger Testbericht im Testheft der Stiftung Warentest wird schon angedeutet, dass die Testergebnisse aus dem Staubsaugertest der StiWa von den Angaben auf dem (EU) Energielabel häufig abweichen.

    Ich finde den Test nicht in allen Belangen so gut. Es gibt z.B. neuere Geräte und die Auswahl der Staubsauger im Test kann ich auch nicht nachvollziehen, gleiches gilt für die Testkriteren und die Nicht-Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Modelle. Doch letzteres ist ja auch für einen allgemeinen Test nicht machbar, vielmehr kann der Warentest der StiWa einen ersten Überblick zu Modellen und eventuellen individuellen Kaufkriterien bieten.

    Staubsauger Test 2015

    Wer jetzt einen Staubsauger kaufen will, findet hier also drei gute Allrounder, die man derzeit kaufen kann!

    • Ich persönlich halte den Siemens Q8.0 aus der Testliste für den besten Kauf: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Beutel sind sehr gut verfügbar, die Technik funktioniert, es gibt keinen Besonderheiten zu beachten, wie es beim beutellosen Modell von Bosch der Fall wäre, usw. Viele Vorteile eben. Mit dem Siemens sind Sie auf der sicheren, zuverlässigen und komfortablen Seite :-) (Preise und Angebote vergleichen, ggf gleich kaufen)

    Testsieger Staubsauger

    Modelle mit Staubsaugerbeutel:

    • Platz 1 im Staubsauger Test der Stiftung Warentest (Testsieger): ein Siemens Q8.0 Staubsauger mit der Modellnummer VSQ8SEN72C (Note 1,8) (Hier Anbieter online, mehr Detailinfos und Ausstattung)

    • Platz 2: Kärcher VC6 Premium (Note 2,0) (der Sauger und passende Beutel dazu im Überblick: hier)

    • Platz 3: Miele Complete C3 Ecoline Plus (Modellnummer: . wird nachgereicht) (Note 2,1) (Das im Testheft abgebildete Modell habe ich im Handel nicht gefunden, denn Miele hat kürzlich neue Modelle der C3 Serie in den Markt gebracht. Das getestete Modell ist aus einer vorherigen (älteren) Serie. Die Bodendüse ist die EcoTEQ Variante, daher ist folgendes Modell dem aus dem Testbericht 2015 wohl am ähnlichsten: C3 Red Ecoline Plus: hier Ausstattung, Details, Preise)

    Beutelllose Staubsauger:

    Es wurden auch 4 beutellose Staubsauger im Test berücksichtigt. Im Test werden die als "Mit Staubbox" bezeichnet.

    • Testsieger der Staubsauger ohne Beutel: Ein Bosch Roxx'x mit der Modellbezeichnung BGS6ALL. (Note 2,0)

    Testergebnis

    Bester Staubsauger (Top3) im Test:

    Als gemeinsame Liste auf Basis des Test-Qualitätsurteils (die Gesamtnote) ergibt sich damit folgende Reihenfolge mit einem Beutel-Staubsauger als Testsieger, jedoch einem beutellosem Modell ganz weit vorne:

    • Platz 1: Siemens Q8.0 VSQ8SEN72C (Durschnittsnote 1,8)
    • Platz 2: Kärcher VC6 Premium (2,0)
    • gleichauf Platz 2: Bosch Roxx'x BGS6ALL (2,0)

    Staubsauger Test 2016

    • mit Beutel: Siemens Z 7.0 VSZ7330 (z.B. HIER SCHAUEN) (externer link)
    • Beutellos: Bosch Relaxx'x BGS5331 (HIER SCHAUEN) (externer link)

    Empfehlung: Ich würde beim Modell mit Beutel den Testsieger von 2015 vorziehen (s.o.), beim Beutellos-Modell ist das Modell Relaxxx schon OK, obwohl ich die Dyson Modelle (DC33c, DC52, oder besser noch die neuen Cinetic Big Ball Modelle - hier eine Empfehlung - ) bei den Beutellos Staubsaugern für deutlich besser und langlebiger halte. Dazu finden sich hier im Blog ja bereits genug Beiträge.

    • Stiftung Warentest Staubsauger.
    • Stiftung Warentest (mehr Infos zur Institution)
    Alle Angaben ohne Gewähr, der Text stellt persönliche Meinung des Autors dar.

    Kommentare:

    Das ist doch ein ganz aktueller Testbericht. Aber warum tauchen im aktuellsten Testbericht teilweise ältere Modelle auf? Verstehe einer die Stiftung Warentest.

    Der StiWa Test für Staubsauger ist unter Vorbehalt der Testkriterien zu interpretieren. Die Auswahl der Bodenstaubsauger mit und ohne Beutel hat mich auch überrascht.

    Staubsauger Test 2015 und dann Modelle von 2014? Das könnte mit dem Energielabel von Sept. 2014 zu tun haben, weil da alle Hersteller zur Zeit noch mit den Modellen rumprobieren, wie sie besserer Werte dafür hinkriegen. Das deutet Stiftung Warentest ja auch im Text zum Testbericht 2015 an.

    Guter Hinweis! Der Staubsauger Testsieger 2015 wird in 2016 bestimmt nicht wieder im Test tdabei sein. Ein Vergleich von Testbericht zu Testbericht ist nie möglich. Warentest sucht 2016 andere Modelle aus und sogar die Testkriterien werden anders sein. Ausserdem verändern die Herstellers die Modelle oft. Selbst vom Testsieger Siemens gibt's schon neue Modelle. Die sind aber nicht besser geworden. Ich würde genau das Testsiegermodell kaufen.

    Aktuell ist der Test sehr wohl. Die Sauger gibt's doch alle im Handel. Nur den Miele aus dem aktuellen Test habe ich nirgends gefunden.

    Aber langfristig gesehen ist Miele trotzdem die beste Staubaugermarke. Unser hat über 12 Jahre gehalten. Staubsaugertest hin oder her.

    Stiwa Test 2016 das gleiche. Hauptsächlich unbekannte Modelle im 2016er Test von Stiftung Warentest. Liegt wohl daran, dass die kein Modell zwei Mal testen. Es gab eben seit dem letzten Test nicht so viele Neuigkeiten auf dem Staubsaugermarkt. Miele hat mit dem Testspiele von 2014 auch in 2016 noch immer das am meisten verkaufte Modell mit fast 5% Marktanteil für den S8340 und Dyson macht den meisten Umsatz als Marke, egal was der Test sagt.

    Ist der aktuelle Staubsauger Test auch für Tierhaarstaubsauger informativ?

    Tierharstaubsauger sind in dem Test nicht explizit getestet. Man kann aber manche Staubsauger mit Hilfe einer Bürstwalze als Zubehör verbessern. Damit kann man Teppich besser von Dreck und Haaren und Fell befreien. Und ein guter Parkettaufsatz hilft auf Fliesen und Laminat auch. Das wäre mal ein Thema hier im Blog.

    als Tierhaarstaubsauger würd ich auf den Test der Stiftung Warentest nicht so schauen. Meine Meinung: kauf nen Dyson. Da verstopft nix, Gerüche kommen nicht durch und das Zubehör ist auch robust und effektiv. Hundehaare, Retriever, Haare Haare Haare. ohne den dyson animal (52, animal turbine) wär ich aufgeschmissen. ich schaue übrigens derzeit nach dem neuem v6 für zwischendurch saugen.

    Test 2016: da hat das abgespecke Modell vom Siemens Q8 -> der Siemens Q7.0, den Testsieger gemacht. Wie kommt es, dass das schlechtere Modell gegenüber dem Vorjahrestest nun gewinnt. Verlosen die das bei Stiftung Warentest?

    Meinung, Kommentar, Erfahrungsbericht oder auch Fragen? Hier können Sie diese notieren und senden.

    Staubsauger Test 2017 – Beliebte Bodenstaubsauger-Modelle

    Wussten Sie schon, dass viele Leute in Deutschland mit ihrem Staubsauger unzufrieden sind?

    Vielleicht geht es Ihnen ähnlich, dass der jetzige Sauger nicht mehr genügend Saugkraft besitzt, zu viel Strom verbraucht oder vielleicht zu laut ist. Egal was auf Sie zutrifft, mit diesem Problem sind Sie nicht alleine. In diesem Portal nehmen wir Ihnen diese Last ab und stellen Ihnen in unseren Vergleichen aktuelle Bodenstaubsauger vor. Überzeugen Sie sich selbst von den beliebtesten Modellen von Miele, Siemens, AEG, Dirt Devil und Dyson. Zur einfachen Orientierung finden Sie im Folgenden die Bestenliste. Der Staubsauger Test von Stiftung Warentest zu aktuellen Modellen gibt es in den nachfolgenden Abschnitten.

    Beste Staubsauger im Check – Empfehlungen:

    Siemens VS06B2410

    Im Check kannst das Gerät überzeugen. Auch im ETM-Testmagazin, erhält der Siemens Bodenstaubsauger die Note 1,7 (gut). Vorteilhaft wird dort die Parkstellung, der große Staubbeutel und der hohe Aktionsradius bewertet. Einen Abzug gibt es für die Laufruhe.

    Dirt Devil DD 2225 Rebel 25 HE – Empfehlung (ohne Beutel)

    Von der Favorit.de Redaktion gibt es die Testnote 1,5 sehr gut. Auch hier gibt es ein plus für die robuste Bauweise und die leichte Bedienung. Einen Abzug bekommt das Gerät für die fehlende elektronische Saugkraftregulierung. Unsere Empfehlung: Ein echtes Schnäppchen!

    Siemens VSQ4GP1264

    Im Stiftung Warentest gibt es dafür die Testnote „gut“ (2,0). Im Checkergebnis wird ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis angegeben. Als besonders vorteilhaft erweist sich das Gerät bei der Reinigung von Polstermöbel. Nach zig Testberichten zu dem Siemens Staubsauger erhält dieser eine Durchschnittsbewertung von 4.5 von 5 Punkte.

    Siemens VSZ31455 bzw. VSZ31456

    Ausgestattet wird es mit einem umfangreichen Zubehör wie beispielsweise Matratzen-, Bohr-, Fugen- und Polsterdüsen. Tests konnten zu dem Gerät nicht gefunden werden. In unserem Vergleich können Sie mehr Details erfahren.

    AEG Vampyr Equipt AEQ 12

    Weiterhin kann der Staubsauger Pluspunkte sammeln in punkto saugt Kraft, Lautstärke und mitgelieferten Zubehör. Nach vielen Praxistests von Kunden erreicht er 4 von 5 Punkte als Bewertung. [Den gesamten Testbericht zum Vampyr Equipt AEQ 12 durchlesen.]

    Vergleich der Modelle

    *Weiterleitung zu Amazon

    Welche Art von Sauger interessiert Sie?

    Bodenstaubsauger

    Diese Art von Sauger ist in Deutschland die herkömmliche Form. Sie lassen sich einfach manövrieren und sind durch die integrierten Rollen sehr portabel. Sie eignen sich besonders für große Teppichböden und haben für gewöhnlich eine gute saugt Kraft.

    Weiterhin können Sie Polster-, Fugen-, und weitere Düsen auf den Staubsauger stecken. Damit ist er im Haushalt universal einsetzbar. Sie gehören zu den meist getesteten Modellen bei unseren Staubsaugern im Test.

    • Vorteile: Leicht zu bedienen, gute Reichweite, universal einsetzbar
    • Nachteile: Benötigen Stauraum, laufende Kosten durch Beutel

    Staubsauger ohne Beutel

    Ein Staubsauger ohne Beutel eignet sich hervorragend um Geld zu sparen und bietet einen guten Komfort. Einen Vorteil gegenüber Beutelstaubsaugern ist, dass sie ihre Saugkraft permanent beibehalten. Weiterhin können Sie auf teurer Staubbeutel verzichten.

    Der einzige Schwachpunkt ist, dass beim Reinigen der Geräte Allergene freigesetzt werden können.

    • Vorteile: komfortabel, zeitsparend, günstige Anschaffung.
    • Nachteile: Allergene können aus dem Gerät austreten (Ein HEPA-Filter kann hier Abhilfe schaffen)

    Handstaubsauger

    Die meisten Handstaubsauger eignen sich für kleinere Aufgaben im Haushalt. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn ein Bodenstaubsauger zu sperrig ist. Beispielsweise eignen sie sich zum Saugen der Treppen. Ein Handsauger ist praktisch, leicht und kann für viele Aufgaben im Haushalt oder bei der Reinigung im Auto genutzt werden.

    Berücksichtigen Sie jedoch, dass sich diese eher für kleinere Verschmutzungen eigenen, aber nicht für große Flächen.

    • Vorteile: hohe Mobilität, kabellos, geringes Gewicht.
    • Nachteile: geringe Saugleistung, nur für kleine Flächen, schnell verstopft

    Roboter-Staubsauger

    Roboter- oder automatische Staubsauger können ihren Boden nach Belieben oder zu einer festgelegten Zeit reinigen. Sie müssen diesen nicht bedienen. Die meisten Roboterstaubsauger sind batteriebetrieben und müssen nach Gebrauch aufgeladen werden.

    Ein integrierter Sensor kann die Größe des Raumes messen und Hindernisse abscannen. Somit berechnet er die ungefähre Dauer des Saugens. Die Modelle gehören nicht zu den preiswertesten und erfreuen sich immer mehr an Beliebtheit. Ein Staubsaug-Roboter der sich im Test bewährt hat ist der iRobot Roomba 780.

    • Vorteile: Zeitsparend, umweltschonend, reinigen hartnäckige Ecken
    • Nachteile: Keine vollständige Reinigung, nicht für Treppen geeignet

    Welche Eigenschaften hat ein guter Staubsauger?

    1. Saugleistung

    Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Aufsaugen von Krümeln auf dem Teppichboden und der Entfernung von Haaren aus ihren Möbeln. Sie müssen selbst entscheiden, wie viel Leistung Ihr zukünftiger Staubsauger haben sollte. Die Leistung wird üblicherweise in Watt angegeben. Diese Angabe zeigt Ihnen zugleich wie viel Strom das jeweilige Gerät benötigt. Die Saugleistung wird bestimmt durch den Luftdurchsatz. Bei der Auswahl ihres Saugers, sollten Sie also nicht die Wattleistung als alleiniges Kaufkriterium nehmen. Sollten Sie viele Teppichböden haben, achten Sie dennoch auf eine hohe Wattanzahl. Im jeweiligen Test finden Sie eine Angabe zur genauen Saugkraft. Auch können Sie auf Staubsauger-Produkte von Siemens oder AEG vertrauen.

    2. Luftdurchsatz

    Wenn Sie Haustiere, insbesondere Hunde oder Katzen mit langen Haaren haben, sollten Sie in dem Test darauf achten, dass der jeweilige Staubsauger zur Haarentfernung geeignet ist. Diese Sauger haben oft eine hohe Saugkraft und kosten weit mehr als herkömmliche Bodenstaubsauger. Wenn Sie Haustiere haben achten Sie daher auf ein Gerät mit hohem Luftdurchsatz und einem Aufsatz speziell für die Haaraufnahme. In unseren Tests geben wir einen Hinweis, ob sich das Gerät für Tiere eignet.

    3. Beutel oder Beutellos

    Diese Entscheidung ist besonders wichtig, wenn jemand im Haushalt Allergien hat. Während der Austausch von Staubsaugerbeuteln dreckig und nervig sein kann, hält der Filter die meisten Allergene fest. Der Staubsauger nimmt Pollen, Staub, Milben und andere Allergene im Beutel auf und Sie können diesen in die Mülltonne schmeißen. Bei einem beutellosen Staubsauger werden einige Allergene bei der Reinigung freigesetzt. Bei einem HEPA-Filter ist dies nicht der Fall. Weiterhin können Staubsauger mit Beutel ihre Saugkraft verlieren, sobald sich der Beutel füllt. In unseren Testberichten gehen wir näher auf die Vor- und Nachteile ein.

    4. Haltbarkeit

    Sie suchen sicherlich nach einem Staubsauger der viele Jahre hält. Daher sollten Sie sich vor Augen führen, welchen Typen Sie benötigen und welche Art von Boden Sie reinigen wollen. Auch beachtet werden sollte, ob Sie Haustiere oder Kinder im Haushalt haben. Im Check haben sich für diese Bedürfnisse besonders stabile Modelle ausgezeichnet. Achten Sie daher auf Qualität und einer lange Garantie.

    Tests von externen Testexperten

    Die Stiftung Warentest hat 115 Bodenstaubsauger und Handstaubsauger getestet. Der letzte Test wurde 2016 in der Ausgabe 5/2016 veröffentlicht. Darunter finden sich die Testergebnisse, Preise und Ausstattungsmerkmale aller Modelle. Getestet wurde wie folgt:

    Ein Gerät sollte laut der Stiftung Warentest rund 10 Jahre halten. Kriterien die untersucht wurden sind das Saugen, die Handhabung, Umwelteigenschaften und die Haltbarkeit.

    Bei den Saugern mit Kabel wurden Gruppierungen gebildet, welche wie folgt gewichtet wurden:

    Staubsauger stiftung warentest

    Diese Staubsauger bringen eine gute Leistung

    30.01.2014, 09:37 Uhr | ag

    Teure Staubsauger saugen nicht unbedingt gut - das zeigt ein aktueller Test von "Stiftung Warentest". (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

    Ordentlich Schmutz wegsaugen und dabei Strom sparen: Mit modernen Staubsaugern ist das möglich. Das zeigt ein aktueller Test der Stiftung Warentest. Dabei wurden 15 energiesparende Bodenstaubsauger bis 1.600 Watt mit Beutel oder Staubbox auf Herz und Nieren geprüft. Das Preisspektrum der Geräte lag zwischen 40 und 229 Euro. Wir stellen Ihnen die Testergebnisse im Auszug vor.

    Aldi-Modell schneidet "gut" ab

    Die Tester untersuchten für die aktuelle Februar-Ausgabe der Zeitschrift "test" die Staubsaugermodelle auf Saugleistung, Umwelteigenschaften und Haltbarkeit. Auch die Handhabung, wie zum Beispiel das Manövrieren auf Böden oder der Wechsel der Staubbeutel, floss in die Endnote ein, ebenso der Stromverbrauch. Fazit: Sieben Geräte leisten "gute" Arbeit. Zwei Modelle mit Staubbox statt Vlies-Filter bekamen die Note "Mangelhaft". Neben bekannten Marken wie Miele (S8340) und Siemens (Q5.0 Extreme Silence Power VSQ5X1240) überzeugte die Tester auch ein preisgünstiger Beutelsauger von Aldi Nord (Quigg Eco2). Auch er erhielt die Note "Gut" und ist mit 80 Euro das günstigste Modell dieser Qualitätsgruppe.

    Teuerstes Gerät saugt nur mittelmäßig

    Dass teuer nicht unbedingt gut sein muss, zeigt ein AEG-Gerät: der AUPG3801. Das Gerät, mit 229 Euro das teuerste im Sortiment, saugt nach Ansicht der Tester nur mittelmäßig auf Teppichen und Hartböden. Der Sauger erhielt deshalb nur ein "Befriedigend". Das Schlusslicht im Test bilden zwei Billigmodelle der Marken Cleanmaxx (DV-7488-3 Kompakt Z6) und Kalorik (TKG VC 1006). Sie saugen nicht nur schlecht, sondern weisen auch technische Mängel auf und pusten Feinstaub aus. Außerdem fielen sie den Testern durch ihre hohe Lautstärke negativ auf. Im Test erhielten beide daher die Note "Mangelhaft".

    Hohe Saugkraft mit niedriger Wattzahl

    "Viel Watt hilft viel" - dass diese Annahme ein Irrglaube ist, beweist der aktuelle Test. Das beste Beispiel hierfür liefert Siemens mit dem "Q5.0 Extreme Silece Power". Dem Gerät, das mit 1.200 Watt tituliert ist, reichen rund 870 Watt aus, um Böden jeder Art gründlich zu reinigen. Übrigens: Ab September tritt die neue EU-Ökodesign Richtlinie für Staubsauger in Kraft. Sie begrenzt neue Staubsauger auf 1600 Watt. Drei Jahre später dürfen neugebaute Geräte nur noch 900 Watt ziehen.

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    Stiftung Warentest Aschesauger

    Aschesauger mit Motor im Vergleich der Stiftung Warentest

    Unzählige bundesdeutsche Haushalte leisten sich jedes Jahr einen elektrischen motorgetriebenen Aschesauger, verständlicherweise nicht selten in den Herbst- oder Wintermonaten. Gerne wird von den Käufern in diesem Rahmen auch nach jüngsten Testberichten der Stiftung Warentest recherchiert, im Internet gestöbert oder in der von der Stiftung herausgegebenen Printausgabe geblättert. Sie reihen sich damit unter kaufinteressierte Nutzerinnen und Nutzer, die nach den vielleicht besten Aschesaugern suchen, dem Testsieger unter den Kaminsaugern, wie die Geräte auch genannt werden. Doch hat eigentlich die Stiftung Warentest Aschesauger in der Vergangenheit überhaupt detailliert getestet?

    Hat die Stiftung Warentest Aschesauger getestet?

    Nein. Oder, noch nicht. So lautet nach unserem derzeitigen Wissensstand und unserer Erkenntnis nach die Antwort. WГ¤hrend die Stiftung Warentest wГ¤hrend der vergangenen Jahre vielfach elektrische SauggerГ¤te in diversen Variationen prГјfte – darunter Staubsauger, Saugroboter oder gar Spezialstaubsauger – wurde der Aschesauger mit Motor noch nicht unter die Lupe genommen. Sollte sich das (in hoffentlich nГ¤herer Zukunft) Г¤ndern, und Stiftung Warentest Aschesauger nach den bewГ¤hrten Kriterien beurteilen, werden wir Sie selbstverstГ¤ndlich an dieser Stelle auf den aktuellen Testbericht verweisen. Der Testbericht zum Aschesauger wird dann mit Sicherheit in der von Warentest herausgegebenen Zeitschrift „test“ erscheinen, und (kostenpflichtig) auf der InternetprГ¤senz der Stiftung abrufbar sein. Wir informieren Sie darГјber gerne.

    Auch ohne Urteil der Stiftung Warentest – Die Aschesauger Testsieger

    Stiftung Warentest genieГџt groГџes Vertrauen, augenscheinlich auch nicht zu Unrecht, denn die Untersuchungen, Testurteile, Bewertungen und PrГјfungen diverser Produkte gelten als objektiv, detailliert und aufschlussreich. Solange die renommierte Verbraucherorganisation Stiftung Warentest Aschesaugern nicht speziell auf den Zahn fГјhlt, lassen sich die weitbekannten Testurteile „sehr gut“ oder „gut“ vermissen. Ebenso wurden bislang noch kein Testsieger der Stiftung Warentest unter den Aschestaubsaugern gekГјrt. Bis sich dies vielleicht zukГјnftig Г¤ndert, bleibt hiermit lediglich der Verweis auf den Aschesauger Test und die Aschesauger Testsieger. Obendrein bleibt zu erwГ¤hnen, dass ein im Hause Warentest erfolgter Vergleich verschiedener Kaminsauger nie weitere Untersuchungen, eigene Гњberlegungen oder die Bewertungen von Anwendern aus dem Praxisalltag gГ¤nzlich ersetzen werden kann.

    Mehr zur Stiftung Warentest

    Die Stiftung Warentest hat ihren Sitz in Berlin. Es handelt sich um eine angesehene und von Steuermitteln getragene Organisation, die sich in erster Linie an interessierte Nutzerinnen und Nutzer richtet und über Jahre hinweg kontinuierlich diverse Produkte, Hilfsmittel, Elektrogeräte, Dienstleistungen oder Serviceangebote ausführlich überprüft, bewertet und die Verbraucher über ihre Erkenntnisse informiert.

    Letzte Aktualisierung am 2.08.2017 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

    Preis-Leistungssieger:

    Neueste Testberichte:

    Aschesauger fГјr heiГџe Asche

    Gelegentlich wird beim Hantieren des Gerätes missachtet, dass der Aschesauger für heiße Asche nicht geeignet ist. Zwar wird beim Aschesauger

    Staubsauger Blog

    Wer einen Staubsauger kaufen will, findet hier im Blog Infos zum Test, Erfahrungsberichte, verschiedene Modelle und Hersteller und und und. Ein Blog rund um Staubsauger: klassische Schlittenform, Handstaubsauger, Akkusauger, Minisauger, Saugroboter.

    Vergleich Staubsaugerroboter: Test der Stiftung Warentest

    Saugroboter Test

    Staubsauger Roboter Test Stiftung Warentest

    • der aktuelle Vorwerk Kobold VR200
    • das derzeitige iRobot Spitzenmodell Roomba 880
    • das Gerät mit Zusatzfunktion Wischmop: LG VR6270LVMB
    • der ein wenig flachere Samsung Navibot VR10F71
    • der Erstling vom Staubsaugerklassiker-Hersteller, der Miele Scout RX1 Saugroboter
    • sehr günstig das Modell von Dirt Devil: Navigator M608
    • Die Wischtuchexperten haben auch ein Modell: den Vileda Relax Cleaning Robot

    Das teuerste Gerät stellt auch den Testsieger, die günstigeren Geräte reihen sich hinten an. Der Hersteller mit der längsten Erfahrung (Marktpräsenz) stellt Platz 2, der Testsieger kommt vom Staubsaugerspezialisten aus Wuppertal. Die letzten Plätze werden von Newcomern auf den Saugrobotermarkt belegt. Deshalb sind diese aber noch lange nicht ungeeignet. Auch diese Modelle weisen ihre jeweiligen spezifischen Vorteile auf. Zudem: was günstiger ist, leistet manchmal eben auch weniger, kann aber manchmal (z.B. bei kleinen Wohnungen, sehr saugroboterfreundlichen Bodensituationen, . ) auch reichen. Schließlich ist der letzte im Test mit 169 Euro als ermittelter Durchschnittspreis angegeben, der erste im Test mit 750 Euro.

    1. Kobold VR200 (GUT 2,1) (Anbieter: siehe unten bei den Tipps)
    2. Roomba880 (GUT 2,4) (hier mehr Infos und Anbieter

    )

  • LG VR6 . (BEFRIEDIGEND 2,7)
  • Samsung NaviBot . (BEFRIEDIGEND 2,8)
  • Miele RX1 (BEFRIEDIGEND 3,3)
  • Dirt Devil Navigator . (AUSREICHEND 4,0)
  • Vileda Relax . (MANGELHAFT 5,0)
  • Zu den jeweiligen Staubsaugerrobotern und auch anderen Modellen und Herstellern finden sich hier im Blog weitere Beiträge.

    Tipp / welchen kaufen:

    Manchmal erscheint mir z.B. der Miele RX1 durchaus besser geeignet als der Testsiegersaugroboter. Und bei Tierhaaren sehe ich im Vergleich eher den Roomba als Empfehlung als den erstplatzierten Vorwerk. Und manchmal reicht auch ein günstigeres Modell der etablierten Marken, wenn man eben nur ein Zimmer automatisch durchsaugen lassen will.

    • Ich würde derzeit bei großen Flächen den Miele RX1 kaufen, da der sehr systematisch fahren kann und bei regelmäßiger Anwendung einfach klasse Ergebnisse auf glatten Böden und flachen Teppichen bietet (ein kurzer Erfahrungsbericht / Vorteile). Außerdem ist er etwas leiser als der iRobot im Vergleich.

    • Bei Haustieren würde ich eines der Topmodelle von iRobot wählen, weil die gummierte Oberfläche der zwei Bürstenwalze hier im Vergleich die besten Ergebnisse bringt. Außerdem lkassen sich die Walzen am besten reingen und rollen keine (kaum) Haare auf, die man dann selbst von der Walze abziehen müsste. Das ist einfach praktischer, auch wenn man deshalb nur das zweitplatzierte Modell aus dem Testbericht kaufen muß :-)

    • Und wer nicht so hohe Ansprüche hat oder nur einen kleinen Raum bis 40 oder 60 m2 vom Roboter durchreingen lassen möchte, kann durchaus den günstigen Fakir Robert oder ein einfacheres Modell von iRobot (z.B. Roomba 620) kaufen.

    • Das Testsiegermodell von Vorwerk ist wirklich super. Reinigt laut Warentest (in deren Testablauf) wirklich am besten und navigiert mit dem Lidarsystem gut.

    Zusammenfassend:

    Allerdings: Der Testsieger von Vorwerk ist wirklich sehr sehr gut und auch meine Nr 1 (Siehe Tipp für preisgünstige Variante unten). Die Navigation mit dem Lidar (das ist das Orientierungssystem) ist einfach super. Nur bei der Raum zu Raum Navigation wird der meiner Meinung vom iRobot 880 wegen der optionalen Lighthouses (die sagen dem Roboter, wann und wo er in den nächsten Raum kommt / kommen soll) übertroffen. Den Miele RX 1 empfehle ich gerne, wann immer die Vorteile der möglichst systematischen Streckenführung im Vordergrund stehen.

    Welchen Saugroboter

    • Die Modelle von Vorwerk, iRobot und Miele ereichten in der Rubrik "Navigation" die Bewertung "GUT". Da die anderen Geräte dies nicht erreichten, lasse ich jene in diesem Ratgeberbeitrag erst mal aussen vor.

    Vorwerk Kobold VR200 Test

    iRobot Roomba 880 Test

    Miele RX1 Test

    Schauen Sie sich auch mal die Neato

    Etwas mehr Saugleistung wäre gut. Optimierung der Navigationsleistung und ein größerer Staubbehälter wären auch sinnvoll.

    Ersetzt der Staubsaugerroboter einen großen Staubsauger?

    Eigentlich braucht man zusätzlich in jedem Fall einen normalen Bodenstaubsauger. Denn für die Grundreinigung auf Teppich und für die Ecken braucht man den zwischendurch immer mal wieder. Doch wer keine Teppiche in der Wohnung hat, könnte sich durchaus auf einen Bodenreinigungsroboter / Saugroboter verlassen. Als Ergänzung reicht dann z.B ein praktischer Akku-Handstaubsauger (z.B. hier im Blog)

    Geld-Zurück-Garantie:

    Saugroboter mit Geld-Zurück-Garantie, selber testen?

    Welcher Staub

    Was können Saugroboter nicht aufnehmen?

    • . kaufen, Preise vergleichen, Sonderangebote, . reiche ich nach.

    Alle Angaben ohne Gewähr. Dies ist ein Blog! .. mehr nicht. Informationen sind nicht immer als vollständige abschließende Texte dargestellt. Vielmehr werden einzelne Aspekte aufgegriffen, vorgestellt und diskutiert oder beschrieben. Dieser Beitrag soll z.B. letztlich nur den Tipp geben, sich das Testheft zu kaufen oder in der Bibliothek auszuleihen und zu lesen. Beachten Sie auch, dass die Beiträge in einen Blog - und so auch hier - auf persönlicher Meinung und Erfahrungen beruhen. Ich versuche, mit den Beiträgen ein wenig Kaufberatung zu bieten.

    880, 200, 6270, . Vergleiche, Bericht, Überblick.

    Kommentare:

    Welchen Saugroboter am besten kaufen? Situation: eine große Fläche ca 80 m2, wenig Möbel, Parkett, Reinigung jeden vormittag oder abends. Kleine Galerie, keine Haustiere. Welcher Staubsauger Roboter ist am besten geeigent?

    Welcher Staubsaugerroboter für täglichern Einsatz, Parkett und große Fläche?

    Am besten so programmieren, dass er immer morgens vor Ladenöffnung saugt, weil er dann genug Licht für die Kamera hat. Der Raum sollte auch nicht mehr als 5 m hoch sein.

    Hallo. Der Automatik Staubsauger im Film Spion in Spitzenhöschen mit Doris Day muss noch erfunden werden! Der saut sogar Schuhe auf. Als robot erkennt er sogar selbst, wann erst loslegen muß. Guckt mal den Film mit Rod Taylor und Doris Day.

    Wann kommt der Dyson Saugroboter auf den Markt? Lohnt sich das warten?

    Dyson 360eye ist in Japan schon auf dem Markt und sehr erfolgreich. Abwarten und dann kaufen!

    Für mich ist der Roomba 880 einer der besten wenn nicht der beste momentan auf dem Markt. Habe einen ausführlichen Testbericht auf meinem Blog dazu geschrieben: http://staubsaugerroboter24.org VG Karsten

    Der neue Neato Botvac ist für mich absolute spitze bin sehr zufrieden damit obwohl er etwas teurer war :)

    Ich finde von der Technologie her, den Neato spitze. Das Design und auch die Funktionsweise finde ich bei dem sehr überzeugend!

    Ich bin im Besitz des Roomba 871. Ich habe ihn schon eine ganze Weile und er gefällt mir sehr gut. Ich kann genau einstellen, wann er saugen soll und muss sonst nicht mehr viel machen. Das tolle ist, auch wenn ich im Urlaub bin kann der Roomba meine Wohnung saugen und ich muss dann wenn ich zurück komme nicht mehr so viel machen.

    Auf meinem Blog habe ich auch einige Saugroboter getestet und die besten ausgewählt

    Vielen Dank für den Testbericht und den ausführlichen Artikel!

    Ansonsten kann ich sagen, dass der Eindruck, den ich durch andere Testberichte und Artikel gewonnen habe, Gesagtes bestätigt und vor allem Vorwerk durchweg eine gute Bewertung genießt.

    Vielen Dank also nochmal!

    Obwohl ich ja unglaublich auf LG stehe, muss ich hier auch einen postiven Punkt für den iRobot Roomba 880 setzen. Die Saugergebnisse sind bei mir echt gut.

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