понедельник, 5 марта 2018 г.

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Staubsauger Saugleistung

Für einen Staubsauger ist die Saugleistung sehr wichtig. Die Motorleistung des Gerätes hat jedoch nicht relevant für die Saugkraft, sondern für die hineingehende Leistung. Die entsprechende Wattzahl ist daher für die Leistungskraft des Staubsaugers nicht ausschlaggebend. Entscheidend ist vielmehr die Kombination aller Faktoren im Staubsauger, zu denen Düsenkonstruktion, Motorleistung und Saugrohr zählen. Diese müssen gut aufeinander abgestimmt sein.

Was genau ist die Saugleistung?

Die Saugkraft eines Staubsaugers definiert Leistungskraft zur Aufnahme von Schmutz. Gut abgestimmte Staubsauger mit einem kurzen Saugweg sind leistungsstärker. Ist die Lagerung des Motors reibungsarm, steigt die Saugkraft ebenfalls. Dabei ist die Saugkraft abhängig von der Arbeitstechnik des Staubsaugers. Damit auch empfindliche Materialien beim Saugen keinen Schaden erleiden, kann die Saugkraft reguliert werden.

Die Steuerung kann elektronisch oder mechanisch sein, bei der mechanischen Regulierung wird der Staubsauger durch einen Schieber zusätzlich mit Nebenluft versorgt. Eine große Öffnung deutet immer auf eine schwache Saugkraft hin. Die mechanische Regulierung reduziert die Anschlussleistung nicht. Je geringer die Saugleistung ist, desto geringer sind auch die Geräuschemission und der Stromverbrauches Staubsaugers.

Wie wird gemessen?

Die Saugkraft des Staubsaugers wird in mmWS (Millimeter Wassersäule) gemessen. Diese Angabe wird jedoch vom Hersteller oft nicht mitgeteilt. Deshalb sollte man sich vor einem Kauf auch gezielt über die effektive Saugwirkung informieren, z.B. in einem Staubsauger Test.

Auch die Wattzahl ist hierbei kein eindeutiger Maßstab, aber immerhin ein guter Orientierungspunkt. Je mehr Watt, desto höher die Saugwirkung – diese Faustregel kann man im Hinterkopf behalten, muss sie aber mit Vorsicht genießen: Moderne Staubsauger setzen nämlich darauf, zum Energiesparen aus einer möglichst geringen Wattzahl eine möglichst hohe Saugkraft zu erzeugen. Aber klar: Ein tragbarer Akkusauger mit 100 Watt kann nicht annähernd die gleiche Wirkung entfalten wie ein Staubsauger mit Beutel, der es auf 2.000 Watt bringt. Allerding kann ein 1.600 W Modell durchaus kräftiger saugen als ein 2.100 W Modell – wenn seine Komponenten besser aufeinander abgestimmt sind.

Was sagt das über die Reinigungswirkung beim Saugen aus?

Wenn man das Glück hat, dass bei verschiedenen Saugern, die infrage kommen, jeweils die mmWS angegeben ist, kann man leicht selber seinen Favoriten finden: Je höher die Angabe in mmWS ist, desto stärker ist auch die Saugkraft des Staubsaugers.

  • Ein Bodenstaubsauger mit hoher Saugkraft sollte deshalb mit einer Leistung ab 2.500 mmWS ausgestattet sein, um gute Dienste zu erweisen.
  • Die Saugkraft der meisten Handstaubsauger fällt im Vergleich zu einem Bodenstaubsauger deutlich geringer aus. Sie sollte dennoch nicht niedriger als 250 mmWS sein.

Verstellstufen – das sollte man beachten

Moderne Staubsauger haben nicht nur eine Saugleistungsstufe, sie haben in der Regel mehrere, verstellbare Stufen, die dem Verschmutzungsgrad angepasst werden können. Je höher die Anzahl der verstellbaren Stufen ist, desto besser kann die Saugkraft angepasst werden. Häufig gibt es vier bis sechs Verstellstufen, aber auch Staubsauger, deren Saugkraft in 14 Stufen oder sogar stufenlos einstellbar ist.

Untergrund und Verschmutzungsgrad spielen eine Rolle

Bei der Vielzahl der Untergründe ist es logisch, dass auch die Saugleistung eines Staubsaugers variabel sein muss. Untergründe wie Teppiche, Stoffe und Möbel benötigen in der Regel eine höhere Saugkraft des Staubsaugers um gereinigt zu werden. Andere Flächen, zu denen Fliesen, Parkett und andere, harte Böden gehören, kommen mit einer geringeren Saugkraft aus.

Bieten Saugroboter auch eine Saugleistung oder bürsten sie den Staub nur?

Moderne Saugroboter arbeiten mit einer Kombination aus Saugkraft und Reinigungskraft durch eine Bürste. Verunreinigte Stellen werden durch bürstende Vor- und Rückwärtsbewegungen von Schmutz befreit, welcher anschließend durch die Saugkraft in das Innere des Gerätes befördert wird.

Wie wichtig ist die Watt-Angabe / Watt-Leistung bei Staubsaugern?

Viele Hersteller bewerben ihre Staubsauger mit einer hohen Wattleistung. Dabei fällt auf, dass die Wattleistung in den letzten Jahren immer höher und die Bandbreite der Wattangaben bei Staubsaugern immer größer geworden ist. Ob 1600 Watt, 2000 Watt, 2400 Watt oder sogar 3000 Watt. Doch wie wichtig ist die Wattleistung beim Staubsauger? Lassen Sie sich vom bisherigen ‘Wattrüsten’ nicht beeindrucken, denn die Wattleistung sagt leider nichts über die Saugleistung aus. Stattdessen gibt es andere Kriterien, die zur Beurteilung der Saugkraft wesentlich wichtiger sind.

Wattleistung analog zu PS?

Getreu dem Motto ‘viel hilft viel’ lassen sich viele Verbraucher von einer hohen Wattleistung des Motors vom Staubsauger förmlich blenden. Schließlich schießen einem beim Thema Watt auch gleich Begriffe wie Leistung durch den Kopf und nicht wenige stellen Vergleiche zum Auto und PS her. Doch die Watt-Angabe beim Sauger sollten Sie auf keinen Fall überbewerten.

Was verrät die Wattleistung?

  • Die Wattleistung bezieht sich immer auf den Motor des Staubsaugers und ist immer auf dem Typenschild des Geräts angegeben.
  • Die Wattleistung liefert lediglich Informationen über die Leistungsaufnahme aus der Steckdose. Also den Stromverbrauch! Entsprechend bedeutet viel Watt auch einen hohen Stromverbrauch und entsprechend hohe Stromrechnung.
  • Bedenken Sie, dass die erzeugte Motorleistung nicht so viel aussagt, wie die Leistung, die von der Düse beim Staubsaugen entwickelt wird. In diversen Tests wurde bestätigt, dass manche Staubsauger mit 1000 Watt genauso gut saugen wie 2000 Watt Geräte.
  • Ein Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von maximal 3000 Watt ist natürlich auch saugkräftig, wobei die Kraft aber nach dem Prinzip „viel hilft viel“ erzielt wird und viel Energie verbraucht.
  • Um den Stromverbrauch zu ermitteln, ist die Watt-Angabe ein hilfreicher Parameter. So benötigt beispielsweise ein Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von 3000 Watt 3 kWh pro Stunde.
  • Auffallend ist, dass moderne Staubsauger der neuesten Generation deutlich energieeffizienter sind und mit einer wesentlich geringeren Leistungsaufnahme im Bereich von 1200 bis 1600 Watt auskommen. Während bei den Herstellern ein Umdenkungsprozess stattgefunden hat, gibt es aber immer noch viele „leistungsbewusste“ Verbraucher mit ausgeprägter „PS-Denke“, die solche Staubsauger aber als schwachbrüstig und entsprechend saugschwach einstufen.
  • Wem der Stromverbrauch und die damit verbundenen Stromkosten beim Staubsaugen nicht vollkommen sind, sollte beim Kauf eines Staubsaugers auf die Energieeffizienz und nicht auf die Watt-Angabe achten und sich entsprechend für Modelle der neuen Generation mit Stromspar-Technik entscheiden.

Wie kann man die Leistung beim Staubsauger bestimmen?

Um die Leistung vom Staubsauger zu bestimmen, sollten Sie nicht nur einen Blick auf die Motorleistung werfen, sondern auch stärker die Motortechnik beachten, wobei hier Kompressor-Motoren oder Motoren mit Zentrifugalkraft die besten Saugergebnisse versprechen. Zudem sollte das Saugrohr sowie die Düsenkonstruktion begutachtet werden. Eine Staubsauger-Düsen-Leistung von mindestens 350 Watt ist ein guter Richtwert für einen qualitativ hochwertigen Staubsauger. Diesen Wert können Sie entweder auf der Verpackung (meist Rückseite) und / oder auf der Artikelbeschreibung entnehmen.

Tipp! Ein ganz wichtiger Aspekt für die Leistungsbeurteilung ist, dass der Staubsauger über mehrere Filterstufen verfügt. Schließlich wäre es katastrophal, wenn die Staubsaugerdüse viel Schmutz aufsaugt und diesen einfach hinten hinausbläst. Meist finden Sie auf der Verpackung Informationen über die Filterstufen, sollten diese nicht ersichtlich sein oder haben Sie weitere Fragen, fragen Sie den Verkäufer oder Fachmann.

Saugkraftregulierung als praktische Funktion

Es ist empfehlenswert und praktisch, wenn sich die Saugleistung beim Staubsauger regulieren lässt. Denn je nach zu reinigender Oberfläche (Teppichböden, Fliesen, Polster, Polstermöbel etc.) wird auch eine unterschiedliche Saugkraft benötigt. Viele modernen Geräte bieten eine automatisch Saugkraftregulierung, die sich je nach Oberfläche einstellt. Alternativ lässt sich die Saugkraft elektronisch einstellen, wobei sehr bedienungsfreundlich Staubsauger am Griff einen Schalter haben, der per Handgriff einen Stufenregulation ermöglicht. Solch eine Saugkraftregulierung ist absolut bedienungsfreundlich und hat für den täglicher Putzalltag eine höherer Bedeutung als die reine Wattleistung des Staubsaugers.

Downsizing bei Staubsauger Wattleistung

Wie oben bereits erwähnt, ist die Wattleistung bei modernen Staubsaugern rückläufig. Eine vergleichbare Entwicklung findet im Übrigen auch im Automobilbereich statt, wo es zu einem Downsizing der einst großen Hubräume zu kleineren Motoren mit Turbolader oder Kompressor kam. Die Staubsaugerhersteller stehen dem im Nichts nach, wobei eine geringere Wattleistung nicht mit abnehmender Saugleistung verbunden werden darf. Vielmehr wurde der Aufbau sowie alle Komponenten beim Staubsauger „strömungsoptimiert“. Angefangen von der Saugdüse, über das Saugrohr bis hin zum Motor, Filter oder Gehäuse. Entsprechend wird die gleiche Saugkraft bei modernen Staubsaugern mit weniger Energieaufwand und somit geringerem Stromverbrauch in Watt ermöglicht.

Vor- und Nachteile der Wattangaben bei Staubsaugern

  • stehen immer auf Typenschild des Staubsaugers
  • große Bandbreite an Wattleistungen
  • viel Watt heißt nicht gleich gute Saugleistung

Wattleistung beim Staubsauger: Fazit und Tipp

Viel Watt = gute Saugleistung? Vergessen Sie diese Gleichung, die leider immer noch bei vielen Verbrauchern vorherrscht. Bedenken Sie vielmehr, dass eine hohe Wattleistung in erster Linie nur eins verspricht: einen hohen Stromverbrauch! Wenn Sie noch einen älteren Staubsauger mit hoher Leistungsaufnahme und variablen Leistungsregler benutzen, dann sollten Sie diesen am besten etwas runter drehen. Keine Sorge, der Saugkraftverlust hält sich absolut in Grenzen, während die Stromrechnung geschont wird. Stehen Sie hingegen vor dem Kauf eines neuen Staubsaugers, raten wir Ihnen zur Anschaffung eines Modells, dass die moderne Stromspar-Technik an Bord hat, wobei die Wattleistung zwischen 1200 bis 1600 Watt liegen sollte.

8 Kommentare und Erfahrungen

Für den Hausgebrauch ja ganz nett, was aber ist mit den etwas anspruchsvolleren Saugleistungen eines Industriesaugers? Ein Staubsauger mit grösserem Tankvolumen(>40 Liter) benötigt nunmal auch inen stärkeren motor, ansonsten geht das einfach auf Kosten der Leistung. Daran haben die Spezialisten in Brüssel anscheinend nicht gedacht. …

“So benötigt beispielsweise ein Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von 3000 Watt 2 Kilowatt pro Stunde.”

Wie viel Kompetenz kann man einem Artikel zutrauen, der so einen Unsinn beinhaltet?

Das war ein kleiner Tipp-Fehler, dieser wurde bereits berichtigt.

Ihr Team von Staubsauger.net

Dann ist die Angabe “Verbrauch von 3 KW pro Stunde” aber immer noch falsch, da die Leistung per Definition Arbeit pro Zeit ist. Entsprechend muss die Angabe lauten “Verbrauch von 3KWh (Kilowatt STUNDEN) pro Stunde (z.B. 0.75 Euro Stromkosten pro Stunde).

Nein es ist mathematisch korrekt. Arbeit = Leistung. Die Wirkleistung wird W abgekürzt. Wie Sie schon richtig festgestellt haben wird die Arbeit auf die Stunden aufgeTEILT. Also Leistung durch Stunde = kW/h. Der Faulheit halber wird im allgemeinen nur kWh geschrieben. Wie zB. auch bei km/h (Kilometer pro Stunde – nicht wie fälschlich oft Stundenkilometer). Was Sie als richtig behaupten wäre mathematisch kWh/h. Egal ob eine Variable oder eine Zahl, was ober und unterhalb des Bruchstriches identisch wird kürzt sich weg und wird zu 1. In diesem Fall also kWh/h =kW mal 1 = kW.

Übrigens: Sie bezahlen beim EVU die Leistung. Diese wird in kW gemessen. Im Umkehrschluss bedeutet dies wieder kW/h 😉

Ich möchte Kloss recht geben. Die Formulierung “Verbrauch von 3kWh pro Stunde” ist für eine Leistung von 3kW oder 3000W korrekt.

Die Leistung beschreibt den Energiebedarf pro Zeit. In diesem Fall die Anzahl der Kilowattstunden pro Stunde.

Eine Angabe von kW/h, also KiloWatt pro Stunde macht wenig Sinn, das wäre nämlich Energie pro Zeit pro Zeit.

Und beim Energieversorgungsunternehmen bezahlt man die Energie, also die Anzahl der KiloWattstunden und nicht die Wattzahl eines Gerätes, denn es kommt ja drauf an, wie lange man das Gerät in Betrieb hat.

@Gefährliches Halbwissen am 1. September 2016

Wenn man schon so herablassend von gefährlichem Halbwissen schwafelt, sollte man sicherstellen, dass man nicht selbst ein Opfer solchen Halbwissens geworden ist. Klosse hat 100% Recht und Sie zu 100% Unrecht.

“Kilowatt pro Stunde” ist eine Schwachsinns-Einheit. Watt ist ie Einheit der Leistung. Leistung besagt, wieviel Energie (Standardeinheit ist hier Joule) pro Einheit Zeit umgewandelt wird. 1 Watt ist also 1 Joule pro Sekunde.

Eine Kilowattstunde ist die Menge an Engergie, die bei einer konstantent Leistung von 1 Joule pro Sekunde innerhalb einer Stunde umgewandelt wird. Diese Energie berechnet sich aus der Multiplikation der Leistung mit der Zeit, über die sie geleistet wird, und Multiplikation bedeutet KEIN Bruchstrich und kein “pro”. Das lernt man normalerweise in der 5 Klasse im Physikunterricht.

Laut Staubsaugerverordnung 666/2013 sind Industriestaubsauger nicht von der Leistungsgrenze (1600 Watt) erfasst.

Staubsauger 2200 Watt

2200 Watt sorgen für einen Kraftschub

2200 Watt bieten ein enormes Leistungspotenzial im Staubsauger

Was beim Autokauf die Angaben zu den vorhandenen – oder eben nicht vorhandenen – PS sind, ist bei Staubsaugerkäufen sicherlich die Wattzahl. Diese gibt im Wesentlichen Auskunft über die Saugleistung des jeweiligen Staubsaugers. Und auf die kommt es ja an. Je mehr Leistung, umso schneller und vor allen Dingen gründlicher sollte das Gerät reinigen. Allerdings ist diese Vorstellung nur bedingt richtig. Staubsauger mit einer hohen Leistung sind zudem weniger umweltfreundlich und gelten als Energiefresser. Aus diesem Grund gebieten es die neuen EU-Richtlinien, dass seit dem Jahr 2014 Staubsauger mit einer Leistung von mehr als 1600 Watt nicht mehr hergestellt werden dürfen. Solange sie allerdings noch nicht vollkommen ausverkauft sind, werden die bis dahin bereits produzierten Geräte jedoch auch weiterhin noch im Handel vertrieben. Wer also auf möglichst viel Saugpower nicht verzichten möchte, ist gut darin beraten, jetzt zuzuschlagen.

Miele gilt als Marktführer

Unter den herkömmlichen Handelsmarken gehören die Staubsauger von Miele zu den beliebtesten Geräten, die nur die besten 'Erfahrungsberichte liefern. Dies gilt auch für die Modelle von Miele, die noch mit einer Leistung von 2200 Watt aufwarten. Allen voran punktet das Luxusmodell Miele Premium 8.000. Dieser Staubsauger gilt als äußerst robust und solide in seiner Saugleistung, was man bei 2200 Watt auch erwarten mag. Dafür ist dieses Modell allerdings mit einem Verkaufspreis von über 500 Euro eine echte Anschaffung. Günstigere Modelle von Miele wie der Miele S 8330, der S 8350 oder der S 8730 bieten jedoch nahezu vergleichbare Ergebnisse, warten vielleicht mit nicht ganz so hochwertiger Ausführung auf, sind dafür jedoch auch nur halb so teuer. Das Modell S 8320 trägt sein Programm geradezu im Titel: CAT & Dog Turbo. Damit sollen vor allen Dingen Haustierliebhaber angesprochen werden, die sich mit dem bekannten Problem herumschlagen, dass die Haare ihrer Vierbeiner häufig nur schlecht oder gar nicht rundum zu entfernen sind, insbesondere auf Teppichböden. Hier hält dieses Modell durch die hohe Wattzahl, was man sich von ihm verspricht. Zahlreiche Bewertungen zeigen, dass sowohl Tierbesitzer als auch geplagte Eltern kleinerer Kinder mit der Saugleistung dieses Modells rundum zufrieden sind. Der Preis liegt auch hier bei rund 250 Euro. Alle Miele-Modell sind in der Regel in verschiedenen Farbdesigns erhältlich.

2200 Watt-Geräte von Siemens

Ebenso hervorragende Ergebnisse wie die Modelle von Miele liefern Staubsauger des Qualitätsunternehmens Siemens. Auch Siemens führt derzeit noch Modelle, die mit einer Leistung von 2200 Watt aufwarten. Besonders attraktiv dürfte für Freunde guter Markenqualität und solider Leistung das Preissegment sein, in dem sich Siemens bewegt. So ist beispielsweise das Modell VS59E30 XS Dino E bereits für rund 150 Euro erhältlich – inklusive verschiedener Düsen zum Wechseln, je nachdem, ob Böden, Polster oder Fugen gesaugt werden sollen. Der Siemens VS06B1110 kostet derzeit sogar nur rund 80 Euro und bietet die gleiche Leistung. Darüber hinaus bewirbt das Unternehmen dieses Modell insbesondere durch die Energieeffizienzklasse B.

Weniger Auswahl in höheren Leistungsklassen

Wer über die genannten Hersteller hinaus nach alternativen Staubsaugern mit einer Leistung von 2200 Watt sucht, wird schnell feststellen, dass die Auswahl hier nur sehr begrenzt ist und außer Siemens und Miele sich die meisten großen Unternehmen von der Produktion solcher Hochleistungs-Staubsauger längst distanziert haben. Dies liegt nicht nur an den Richtlinien der EU, sondern auch an den neuen technischen Möglichkeiten, die sich in der Produktion bieten, und die die fehlende Wattleistung schnell wettmachen. Hersteller wie beispielsweise AEG bieten daher häufig nur noch Modell mit Saugleistungen von 600 oder 700 Watt, führen jedoch in der Produktbeschreibung häufig den Zusatz: vergleichbar mit einer Leistung von 2200 Watt.

Alternative Techniken

Die neuen EU-Richtlinien müssen nicht zwangsweise bedeuten, dass sich Kunden nun mit einer schlechteren Saugleistung zufriedengeben müssen. Dies gilt vielleicht für die Modelle so genannter No-Name- oder Billig-Hersteller. Qualitätsmarken wie Siemens, Miele, Bosch & Co. setzen indes auf andere Qualitätsmerkmale, die die fehlende Leistung ausgleichen. Wie auch beim Kfz ist Leistung nun einmal nicht alles. Bei den modernen Staubsaugern zählen zudem die Stärke und der Wirkungsgrad des Motors sowie die Qualität der Staubsaugerdüse. Dass die neuen Modelle wesentlich energiesparender sind als die alten mit größerer Wattleistung, dürfte ein stichhaltiges Argument sein, sich mit den EU-Richtlinien anzufreunden.

Staubsauger Test-Übersicht: Welche saugen am besten?

Staubsauger kaputt? Ein Staubsauger Test hilft zwar, schnell einen guten neuen zu finden. Aber die Testauswahl renommierter Magazine ist riesig. Wir schaffen einen leichten Überblick – zu allen wichtigen Sauger-Arten. Jetzt im Vergleich entdecken.

  • Testsieger z.B. von Stiftung Warentest
  • Online-Bestseller und Neuheiten
  • Modelle mit hohen Kunden-Bewertungen

Im Vergleich: Testsieger, Bestseller und Tipps

Warum verschiedene Staubsauger Tests?

Bei einem Staubsauger Test geht es um eins der wichtigsten Themen im Haushalt: Nämlich darum, dass es sauber ist. Doch was genau möchten Sie reinigen: Glatten, harten oder wasserabweisenden Fußboden? Möbel, Wände – vielleicht sogar die Fenster? Für alles gibt es verschiedene Staubsaugerarten. Und für den wichtigsten Zweck, den Fußboden im Wohnbereich, bieten die Hersteller auch ganz unterschiedliche Bauweisen an.

Für was für einen Staubsauger interessieren Sie sich?

Damit Sie einen Überblick gewinnen und den passenden Staubsauger kaufen, stellen wir je nach Rubrik z.B. aktuelle Sieger aus einem entsprechenden Test anderen beliebten oder interessanten Modellen derselben Art direkt gegenüber. So können Sie einfach entscheiden, welche Eigenschaften Ihnen besonders zusagen und welcher Ihr „Neuer“ werden soll.

So testet Stiftung Warentest Staubsauger:

Wie findet man den besten Sauger?

Am hilfreichsten ist es natürlich, wenn man schon vor dem Kauf erfahren kann, wie viel jedes in Frage kommende Modell in der Praxis später bietet. Deshalb ist ein Staubsauger Test oder auch ein Vergleich diverser Staubsauger mit der beste Start auf dem Weg, wenn man einen Sauger kaufen will. Und dabei sollte man nicht auf „Wald-und-Wiesen“ Tests setzen, sondern auf seriöse, neutrale Profis. Wenn wir selber Modelle prüfen, weisen wir ausdrücklich darauf hin – denn wir haben nicht die Untersuchungsmöglichkeiten eines Labors.

Ein Testsieger von Stiftung Warentest (test.de) oder ÖKO Test (http://www.oekotest.de/) ist nicht zufällig auf diesem Spitzenplatz gelandet. Denn die Redakteure der Testzeitschriften bzw. -Institute untersuchen jedes Modell einheitlich nach festen Prüfungskriterien in puncto Saugergebnis und vielem mehr, sodass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse möglich ist.

Darüber hinaus sind auch die Modelle, die viele andere Kunden kaufen, ein guter Hinweis auf überzeugende Geräte, bei denen die Mischung aus Qualität, Preis, Saugwirkung und Bedienerfreundlichkeit stimmt. Ein besonderer Tipp ist daher auch immer der bei Kunden beliebteste Sauger im Online-Shop von Amazon.

Sind Testsieger die einzigen Modelle, die in Frage kommen?

Testsieger der renommierten Prüfinstitute haben natürlich ihre überdurchschnittliche Saugergebnis Eigenschaften schon „mit Brief und Siegel“ unter Beweis gestellt. Aber sie sind längst nicht für jeden die passende Lösung. Denn bei der Zeitschrift „test“ zum Beispiel spielt der Anschaffungspreis bei der Bewertung keine Rolle. So kann es sein, dass das Verhältnis von Preis und Leistung eher für ein anderes Modell sprechen würde, das im selben Vergleich von seinen reinen Produkteigenschaften her nur auf einem der Plätze gelandet ist.

Achten Sie daher zusätzlich oder auch nur ausschließlich auf das, was Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Wir vergleichen die technischen Eigenschaften der Sieger aus Testmagazinen auch mit anderen Modellen. Für mehr Auswahl und Transparenz.

Darauf könnte es auch ankommen

  • Preis/Leistungs-Verhältnis: Wenn ein Staubsauger Testsieger die Gesamtnote „gut (1,8)“ erhält und 600 Euro kostet, der Zweitplatzierte z.B. mit „gut (2,0)“ bewertet wurde, aber nur 400 Euro kostet – möchte man sich dann für den besten Staubsauger im Vergleich oder für Platz 2 entscheiden? Das können nur Sie persönlich entscheiden, denn es ist eine Frage des eigenen Geldbeutels und davon, wie wichtig einem ein möglichst gutes Modell ist. Wir zeigen Ihnen zudem aktuelle Online-Preise diverser Shops, sodass Sie dasselbe Gerät vielleicht sogar noch etwas günstiger bestellen können als gedacht.
  • Oft gibt es ähnliche Produkte derselben Hersteller, die gar nicht im Saugervergleich mitgeprüft wurden – aber vielleicht deutlich günstiger sind.
  • Beachten lohnt sich: Die Gesamtnote setzt sich aus mehreren Wertungsdisziplinen zusammen. Aber längst nicht für jeden Verbraucher ist jede Testdisziplin gleich wichtig. Wer zum Beispiel nur selten saugt, wird sich mehr für die Reinigungsleistung („Das eine Mal Saugen muss reichen!“) und weniger der Stromverbrauch interessieren („Ich saug so wenig, da machen die paar Cent mehr pro Durchgang nichts aus!“).
  • Ausstattung und Bedienung.

Bestenlisten für verschiedene Kriterien helfen schnell weiter, wenn man auf eine ganz bestimmte Eigenschaft sehr großen Wert legt. Das könnte zum Beispiel ein Einzelwert wie der Aktionsradius sein. Aber auch EU-Normwerte.

  • Lautstärke: Da es einige außerordentlich laute Modelle gibt, hilft es vor dem Kauf eine Vorstellung davon zu haben, wie der Lärmpegel ausfällt. Flüsterleise ist bauartbedingt kein Staubsauger im Test. Doch der Unterschied zwischen 72 dB und 85 dB ist deutlich hörbar.
  • Gewicht: Von deutlich unter 5 kg bis weit über 8 kg gibt es viel Auswahl. Dabei können leichtere Sauger genauso gut im Test abschneiden wie schwere. Ein qualitativer Unterschied für die Wirkung bedeutet die Masse also nicht. Zur Bestenliste für leichte Staubsauger
  • Größe: Bodenstaubsauger gibt es von ganz klein bis ziemlich groß. Eine Mindestgröße ist unabdingbar, denn Motor, Filtersystem und Steuertechnik müssen Platz finden. Die Größe allein lässt im übrigen keine Aussage darüber zu, ob die Geräte Saugleistung gut oder weniger gut ist.
  • Energieeffizienz und Verbrauch: Zusätzlich ist es ratsam in Zeiten stark steigender Strompreise einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Dafür ist nicht nur die Effizienzklasse, sondern vor allem auch der Normverbrauch in kWh wichtig.
  • Filter für Allergiker: Bei besonderen Anforderungen spielt das Rückhaltevermögen eine große Rolle. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob 95 % oder 99,97% aller Partikel gefiltert werden. Allergiker sollten darauf achten, dass ein hochwirksamer HEPA-Filter verbaut ist. Denn es bringt nichts, vorne den Staub einzusaugen, wenn er hinten wieder in die Raumluft gelangt. Im schlimmsten Fall wird der Feinstaub dadurch noch weiter verteilt und kann für Reizungen der Luft- und Atemwege führen.
  • Gründliche Reinigung auf Teppich: Top-Modelle nach Saugwirkung ansehen

Bauarten und Typen im Vergleich: Welcher Sauger für welchen Zweck?

Bodenstaubsauger mit dauerhafter Energieversorgung per Stromkabel sind Standard in den meisten Haushalten. Die Saugkraft ist im Vergleich zu Akkusaugern und Saugrobotern im Regelfall wesentlich höher. Daher eignen sie sich vor allem für die gründliche, manuelle Reinigung größerer Flächen – und das mit Hilfe von Düsen- und Bürst-Aufsätzen auf unterschiedlichsten Untergründen. Zwei Bauarten mit verschiedenen Vor- und Nachteilen sind im Handel: Beutellose Geräte und solche mit Beutel.

Bodenstaubsauger mit Beutel

Testberichte im Überblick

Die Auswahl an Angeboten ist riesig. Ständig kommen neue Beutelsauger auf den Markt – vom Einsteigermodell für unter 50 Euro bis zum Top-Gerät für mehrere Hundert Euro. Doch welcher Staubsauger ist der Beste? Die Antwort ändert sich von Jahr zu Jahr. Entsprechend häufig kommen neue Tests auf den Markt. Jetzt über Sieger und Kriterien zum Bodenstaubsauger mit Beutel Test informieren.

Was ist noch wichtig?

Neben einer neutralen Testbewertung stehen für den eigenen Kauf oft ganz spezielle Eigenschaften im Vordergrund. Etwa Energieeffizienz, Aktionsradius, Gewicht und Behältervolumen (je größer, desto länger kann man bis zum Beutelwechsel saugen). Wir vergleichen und bewerten in unserer Bestenliste die aus unserer Sicht relevantesten Punkte. Und bezeihen sowohl Testsieger als auch Bestseller ein.

Diese 3 Staubsauger mit Beutel liegen für uns momentan vorn:

Vorwerk Kobold VT300

Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.

Vorwerk Kobold VT300

Online für 1.359,00 €

Siemens VSZ7A400

Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste

Siemens VSZ7A400

Online für 191,05 €

AEG SilentPerformer ASP7130 Öko

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Online für 170,26 €

Beutellose Sauger

Was man wissen muss

Die gegenüber „Beutelsaugern“ neuere Technik hat zwar nach wie vor einen recht kleinen Marktanteil. Der wächst aber immer weiter. Vor allem der Entfall von Staubbeuteln gefällt vielen Käufern. Und durch die inwischen ausgereifte Zyklon-Technik leisten gute Bodensauger ohne Beutel auch bei recht voller Staubbox weit überdurchschnittliche Leistung.

Beste im Test

Neben dem Pionier Dyson bieten längst auch andere Marken wie z.B. Bosch gut ausgestattete beutellose Sauger an. Welche Modelle haben im neutralen Test am besten abgeschnitten – und wie fallen die Eigenschaften des Testsiegers im Vergleich zu anderen beliebten Modellen aus? Hier inden all das und weitere Infos zum Thema Staubsauger (beutellos) Test.

Unsere Tipps im Vergleich: Top 3 mit allen wichtigen Details.

Philips PowerProUltimate FC9922/09

Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.

Philips PowerProUltimate FC9922/09

Online für 314,90 €

Dyson DC33c Origin

Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.

Dyson DC33c Origin

Online für 289,00 €

Dyson DC51 Multi Floor

Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.

Dyson DC51 Multi Floor

Online für 349,00 €

Stabsauger: Wie gut sind sie?

Kein Kabel und dank langer, starrer Bauweise mit nur einer Hand leicht zu bedienen: Handsauger mit Bodendüse sind dann eine interessante Alternative, wenn man nicht immer einen separaten Sauger mit Staubbeutel bzw. -box an einem Saugschlauch hinter sich her ziehen möchte.

Nachteile ergeben sich jedoch bei der Saugwirkung und bei mechanischen Details wie Lautstärke, Staubausstoß und ähnlichem. Jetzt die ausführlichen Infos rund um Stabsauger (Test) lesen oder unsere aktuellen Favoriten direkt anklicken.

AEG ECO Li 60 UltraPower

So saugstark und gut ausgestattet wie der AEG ECO Li 60 UltraPower ist kaum ein kabelloses Modell im Staubsauger Test.

AEG ECO Li 60 UltraPower

Online für 189,95 €

Bosch Athlet 25.2 Test

Im Bosch Athlet Test kann der Akku-Stabsauger mit guten Leistungen überraschen. Bei mehreren Akkusauger Tests stimmten Laufzeit oder Saugkraft nicht, manchmal auch beides zusammen.

Bosch Athlet 25.2 Test

Online für 209,90 €

AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li

Mit dem AEG AG35 Power, auch ECO Li 35, kommt ein weiterer "2-in-1" Akkusauger (Test) auf den Markt, der sich in eine Reihe mit den AEG Modellen AG18 Plus und AG3013 stellt.

AEG Ergorapido AG35 Power Eco Li

Handsauger mit und ohne Akku

Stiftung Warentest (02/2016)

Amazon.de Juli 2016

Akkusauger: Wenn man schnell mal zwischendurch saugen will

Staubsauger mit Akku gibt es häufig als Handmodelle, und sie können leicht mal zwischendurch genutzt werden, um z.B. am Tisch, auf dem Sofa oder am Fußboden Krümel aufzusaugen – wenn man gerade mal etwas Dreck hinterlassen hat. Der Aktionsradius ist riesig, weil man nicht an einen Stromanschluss gebunden ist.

Außerdem sind sie extrem praktisch, wenn man sein Auto saugen will. Denn die meisten Garagen oder Parkplätze (vor allem wenn man Garagenparker ist) haben keine Steckdose in der Nähe. Und den großen Bodenstaubsauger will man auch nicht bis zum Auto tragen. Hier bieten sich daher Akkusauger an, die zudem meist sehr kompakt sind und deshalb im Fußraum für ein zufriedenstellendes Saugergebnis gut in die Winkel kommen.

Vor allem haben mehrere Handsauger inzwischen auch einen flexible Saugschlauf mit Bürstenaufsatz, sodass man auch in kleineren Nischen gut reinigen kann. Aber auch kleinere Bodenstaubsauger mit Akku sind inzwischen verfügbar.

Manko: Die Akkulaufzeit ist fast immer sehr kurz und die Saugwirkung überschaubar. Doch es gibt Topmodelle, die richtig saugstark arbeiten und zumindest im Vergleich deutlich länger arbeiten als die meisten Akkusauger.

Ob die Leistung normalen Saugmodellen gleichkommt oder ob man auf eine Menge Saugwirkung verzichten muss, klärt sich in einem Akkusauger Test der renommierten Institute und Magazine. Saugroboter sind ebenfalls kabellos und werden über einen eingebauten Stromspeicher betrieben. Worauf man achten soll, wenn man sich solch einen kabellosen Handsauger kaufen möchte: Wie lang kann man saugen, ohne an die Steckdose zu müssen – und reicht die Saugwirkung, um mehr als nur groben Schmutz aufzunehmen.

Roboter im Staubsauger Test

Einfach gar nicht mehr selber sauber machen? Das geht seit ein paar Jahren mit einem Robotersauger. Inzwischen sind Technik und Programmierung so weit, dass man bei Top-Geräten wirklich gute Leistungen erhält. Wer solch einen Staubsauger kaufen will, sollte sich zum Thema Saugroboter Test informieren. Achten Sie be einem Testbericht speziell auch auf Folgendes.

  • Akkulaufzeit, Flächenabdeckung und Ladezeit.
  • Saugergebnis: Einige fegen gut, saugen aber zu wenig.
  • Navigation: Fährt der Bot mit Plan – oder chaotisch hin und her?
  • Steuerung: Lassen sich automatische Startzeiten festlegen?

3 Tipps: In unserem Vergleich führen aktuell diese drei Modelle.

Vorwerk Kobold VR200

Ausstattung Im Lieferkarton sind neben dem eigentlichen Roboter folgende Bestandteile bzw.

Vorwerk Kobold VR200

Online für 749,00 €

LG Hom-Bot 3.0 Test

Mit dem Hom-Bot Square schickt LG ihren erfolgreichen Staubsauger Roboter in 3. Generation ins Rennen.

LG Hom-Bot 3.0 Test

Neato Botvac 75

Der Neato Botvac 75 bietet im Vergleich zu vielen Modellen im Saugroboter Test relativ hoch entwickelte Technik für relativ wenig Geld.

Neato Botvac 75

Wischsauger: Die 2-in-1 Sauger

Glatte Böden erst saugen, um dann zu wischen? Dieser zweifache Zeitaufwand ist typisch für Bad, Küche – aber auch Laminat & Co nicht selten. Wischsauger (Test) machen beide Arbeitsschritte in einem Durchgang möglich. Wir haben uns einen dieser Kombi-Staubsauger im Test angesehen.

Bissell Crosswave 3-in-1

Mit dem Bissell Crosswave 3-in-1 bietet der Traditionshersteller einen kombinierten Wischsauger und Waschsauger.

Bissell Crosswave 3-in-1

Online für 308,99 €

Philips Aquatrio Pro

Der Philips Aquatrio Pro ist bereits die 2. Generation eines kombinierten Staub- und Wischsaugers. Die erste Modellversion trug den gleichen Namen, aber ohne "Pro".

Philips Aquatrio Pro

Online für 347,99 €

Staubsauger mit Kabel – viel Power und Durchhaltevermögen

Wer richtig viel Leistung will, benötigt einen Staubsauger mit Stromanschluss. Fast alle Bodenstaubsauger haben daher ein Kabel mit 220V-Schukostecker. Was für ein sehr gutes Saugergebnis quasi unverzichtbar ist, bedeutet jedoch in Sachen Handlichkeit einen deutlichen Nachteil: Anders als Akkusauger sind Modelle mit Stromkabel in ihrem Aktionsradius eingeschränkt. In Ihrem Staubsauger Vergleich kommt es deshalb unter anderem darauf an, ob die Kabellänge zu knapp ist – 8 Meter sollte sie für durchschnittliche Haushalte schon betragen, damit man nicht immer wieder die Steckdose wechseln muss.

Weitere Konstruktionen

  • Durch die Wasser-Filterung kann man auf Beutel verzichten. Die Filterung ist zudem sehr gut für Allergiker geeignet: selbst feinste Staubpartikel werden aus der Luft gefiltert

  • Nachteil: Der Staubsauger muss nach dem Saugen restlos austrocknen. Sonst können sich im Inneren Schimmel und Bakterien bilden.

    Das bedeuten Watt & Leistung bei Staubsaugern

    Je mehr Watt ein Staubsauger hat, desto besser saugt er. So denken viele Verbraucher. Richtig ist, dass sich hohe Wattzahlen bemerkbar machen: auf der Stromrechnung. Bei der Saugleistung dagegen kommt die Stiftung Warentest zu einem anderen Ergebnis – und das bereits seit 1970. Wichtiger als Watt sind andere Faktoren.

    Bei einem Staubsauger-Vergleich der Stiftung Warentest im Jahr 2014 landete das sparsamste Gerät ganz vorne. Der Testsieger hielt mit nur 870 Watt Leistung schon damals die 2017 nochmals verschärften EU-Vorgaben ein. Die maximale Nennleistungsaufnahme muss inzwischen unter 900 Watt liegen.

    Wie Tests und die folgenden Antworten auf die häufigsten Verbraucherfragen zeigen, reicht diese Wattzahl für gute Ergebnisse beim Saugen aus.

    Muss ich jetzt länger staubsaugen, um dasselbe Ergebnis zu bekommen?

    Nein, mehr Zeit zum Saugen ist nicht nötig. Entscheidend für die Reinigungsleistung eines Staubsaugers ist nicht die Leistung des Motors (Watt). Wichtiger ist die Konstruktion des gesamten Geräts: von der Düse über die Führung des Luftstroms und die Filtertechnik bis hin zur Dichtigkeit des Gehäuses. Das belegen seit Jahren Ergebnisse der Stiftung Warentest. So erzielten 2013 und 2014 überwiegend Staubsauger mit wenig Watt Bestnoten fürs Saugen. Seit 2009 reduzieren die Hersteller die Watt-Zahl kontinuierlich. Schon im Oktober 1970 schrieben die Tester: „Hohe Wattzahlen allein garantieren noch keine hohe Saugleistung.“ Herumgesprochen hat das sich bisher leider noch nicht.

    Wird mein Boden dennoch richtig sauber?

    Die Chancen dafür stehen bei neuen Geräten sogar besser als bisher. Denn neben den Vorgaben zur Staubsauger-Leistung durch die EU gibt es einige weitere, die vielen Verbrauchern bislang nicht bekannt sind. Vorgeschrieben ist beispielsweise, wie viel Staub die Modelle mindestens aufnehmen müssen. Neue Staubsauger, die weniger Staub aufnehmen, dürfen nicht mehr verkauft werden.

    seit September 2017

    • Staubaufnahme auf harten Böden: mindestens 98 Prozent
    • Staubaufnahme auf Teppichen: mindestens 75 Prozent

    Mit dem Energielabel für Staubsauger gibt es zudem erstmals eine einheitliche Kennzeichnung für die Reinigungsleistung. Sowohl für Hartböden als auch für Teppiche ist eine Reinigungsklasse anzugeben: von A+++ (beste) bis D (schlechteste). Damit können Geräte besser verglichen und zum Bodenbelag passende Staubsauger ausgewählt werden.

    Muss ich jetzt einen neuen Staubsauger kaufen?

    Nein. Vorhandene Staubsauger dürfen weiter verwendet werden; auch wenn eine Leistung von 900 Watt oder mehr angegeben ist oder andere neue EU-Vorgaben nicht eingehalten werden. Der vorzeitige Austausch eines Staubsaugers rechnet sich in den meisten Fällen nicht. Dafür ist der Stromverbrauch im Gegensatz zu anderen Haushaltsgeräten zu gering.

    Wie viel Strom spare ich mit einem energiesparenden Staubsauger?

    Ein besonders sparsamer Staubsauger mit wenig Watt sorgt laut EcoTopTen-Liste für Stromkosten von durchschnittlich 5 Euro pro Jahr. Ein vergleichbarer Bodenstaubsauger hoher Wattzahl kommt auf durchschnittlich 10-12 Euro pro Jahr. Bei der Berechnung wird davon ausgegangen, dass in einer durchschnittlichen 87 Quadratmeter-Wohnung etwa einmal pro Woche gesaugt wird. Ist die Wohnung größer, die Verschmutzung stärker oder wird häufiger gesaugt, sind die Kosten entsprechend größer und damit auch das Sparpotenzial. Ein vorzeitiger Austausch des Staubsaugers rechnet sich meist nicht – im Gegensatz zu Haushaltsgeräten mit großem Stromverbrauch wie Kühlschränken oder Waschmaschinen. Beim Neukauf eines Staubsaugers ist der Verbrauch aber dennoch ein wichtiges Kriterium. Denn über die durchschnittliche Nutzungsdauer von sieben bis neun Jahren kommen einige Kilowattstunden zusammen. Da kann sich ein teureres, aber besonders sparsameres Gerät bezahlt machen.

    Werden die neuen Staubsauger jetzt teurer?

    Laut Herstellern und Branchenverbänden sind durch die neuen EU-Vorgaben seit September 2017 keine höheren Preise zu erwarten. Einzelne Hersteller gehen davon aus, dass sich die Kriterien ohne großen Aufwand erfüllen lassen, andere sprechen von einer besonderen Herausforderung. Drei Dinge sprechen für zumindest gleich bleibende Gesamtkosten:

    1. Bereits vor dem September 2017 gab es Modelle, die die geltenden Vorgaben erfüllen und nicht übermäßig teuer sind.
    2. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von sieben bis neun Jahren dürfte der sinkende Stromverbrauch pro Jahr leicht höhere Anschaffungskosten zumindest ausgleichen.
    3. Seit September 2017 gelten auch Vorgaben für die Motor-Lebensdauer. Erhöht sich dadurch die Nutzungsdauer, könnten die Gesamtkosten ebenfalls sinken.

    Sind Staubsauger mit weniger Leistung leiser?

    Tendenziell sind Staubsauger mit weniger Watt auch weniger laut, wie Testergebnisse zeigen. Dazu kommt, dass nicht nur die Staubsauger-Leistung durch die EU beschränkt wird. Seit September 2017 dürfen die neuen Geräte auch höchstens 80 Dezibel laut sein. Auf dem Energielabel ist die Lautstärke angegeben. So können Verbraucher leichter vergleichen und ein besonders leises Gerät auswählen.

    Sind Staubsauger ohne Beutel besser?

    Das kommt drauf an. Bei der Stiftung Warentest schneiden Staubsauger ohne Beutel überwiegend etwas schlechter ab; beim Saugen und auch bei der Gesamtnote. Für die schlechteren Gesamtnoten gibt es jedoch meist zwei sehr spezielle Gründe:

    1. Staubsauger ohne Beutel erzeugen oft einen unangenehm hohen, singenden Ton.
    2. Entleeren und Auswaschen der Staubbox gelten als unhygienisch.

    Vorteil der Staubboxen ist jedoch, dass sie nach jedem einzelnen Saugvorgang geleert werden können. Das ist beispielsweise bei Hundehaaren sinnvoll, die sonst für unangenehme Gerüche sorgen können. Es kommt also auf den Verwendungszweck an.

    Neue Staubsauger mit weniger Watt im Test

    Wie machen sich sparsame Geräte im Alltag? Diese Frage beantwortet ein bundesweiter Staubsauger-Praxistest der Stromsparinitiative. Ausgewählte Haushalte haben Geräte von Bosch, Dyson, Kärcher, Philips, Siemens und Vorwerk geprüft.

    Staubsauger-Test 2014

    Mit einem Praxistest hat die Stromsparinitiative geprüft, wie sich stromsparende Staubsauger im Alltag bewähren. 18 Haushalte haben aktuelle Modelle verschiedener Hersteller getestet, die eine angegebene Leistung von nur 600 bis 1.000 Watt haben.

    Energielabel für Staubsauger

    Mit dem neuen Energielabel für Staubsauger gibt es erstmals eine einheitliche Kennzeichnung. Das erleichtert das Vergleichen und die Auswahl eines passenden Geräts. Was für Verbraucher dabei besonders wichtig ist, zeigt eine Infografik zum neuen Energielabel.

    EU-Verordnung für Staubsauger: Fakten, Fragen, Antworten

    Seit September 2017 gelten neue Regeln für Staubsauger, unter anderem eine maximale Leistung von weniger als 900 Watt. Verbraucher fürchten, dass die Geräte schlechter sind. Dabei bringt die Verordnung Vorteile.

    Wattbeschränkung der EU für Staubsauger

    Die Tage für stromfressende Staubsauger sind gezählt. In ihrem Kampf gegen Haushalts- und Elektrogeräten mit einem hohen Energieverbrauch hat es die EU nun auf Staubsauger abgesehen. So dürfen ab September 2014 nur noch Staubsauger verkauft werden, deren Wattleistung bei maximal 1.600 Watt liegt. Doch das war erst der Anfang, denn ab September 2017 greift die nächste Stufe der Wattbeschränkung für Staubsauger und dann sind 900 Watt der maximale Grenzwert. Zudem müssen die Sauger künftig mit einem aussagekräftigen Energielabel versehen werden, welches den Kunden als bessere Orientierungshilfe dient. Doch was sollen diese Regulierungen überhaupt bewirken? Was bedeutet das für die Endverbraucher und ihre Sauggewohnheiten? Welche Konsequenzen hat die Wattbeschränkung für die Industrie und Hersteller? Viele Fragen, denen wir uns im Folgenden widmen werden.

    Neue EU Bestimmung: Das sind die Wattbeschränkungen für Staubsauger

    • Ab September 2014 dürfen in der Europäischen Union nur noch Staubsauger verkauft werden, deren Leistung maximal 1.600 Watt beträgt. Hochgerechnet auf das Jahr, soll der Energieverbrauch je Staubsauger nicht mehr als 62 Kilowattstunden betragen.
    • Ab September 2017 tritt eine Verschärfung der Regelung in Kraft und in der Europäischen Union dürfen dann nur noch Staubsauger verkauft werden, deren Leistung maximal 900 Watt beträgt. Hinzu kommt eine Lärmgrenze von maximal 80 Dezibel. Der jährliche Stromverbrauch soll dann auf 43 Kilowattstunden gesenkt werden. Darüber hinaus ist auch die Saugkraft festgelegt und so sollen Modelle der neuen Generation ab 2017 über 98 Prozent auf Hartböden verfügen, während es auf weichem Untergrund (bspw. Teppiche) über 75 Prozent sind. Außerdem muss der Staubsaugermotor mindestens 500 Arbeitsstunden halten.
    • Darüber hinaus müssen die Staubsauger mit einem Energielabel (wie man es beispielsweise von Kühlschränken kennt) versehen werden. Auf dem Label wird der Verbrauch gestaffelt, wobei es ein grünes Label A (sehr geringer Stromverbrauch) bis hin zum roten Label G (hoher Stromverbrauch) geben wird. Welcher Sauger welches Label bekommt, ist von der Watt-Zahl abhängig. Mit Hilfe des EU-Energielabel für Staubsauger können Verbraucher schnell den Stromverbrauch ablesen, wobei der Aufkleber Aufschluss über weitere Leistungsmerkmal geben wird.
    • Mit der Wattbeschränkung für Staubsauger soll laut EU-Verordnung Nr. 666/2013 der Stromverbrauch von Staubsaugern erheblich reduziert werden.
    • Wie die Deutsche Energie-Agentur mitteilt, trägt die neue Wattbeschränkung für die „umweltgerechte Gestaltung von Staubsaugern“ dazu bei, dass die EU bis zum Jahr 2020 die sich selbst gesteckte Ziele im Bereich des Klimaschutzes erreicht.

    Mit dieser Verordnung bleibt sich die EU im Kampf gegen energiehungrige Haushalts- und Elektrogeräte treu und will Verbraucher dazu bringen, weniger Strom zu verbrauchen und somit die Umwelt zu schonen. 2009 erwischte es die Glühlampen, die stufenweise vom Markt genommen wurden.

    Tipp! Es folgten weitere Beschlüsse, bei denen weitere Gerätschaften auf dem Prüfstein standen. So wurde auch der Verkauf von besonders stromfressende Gefriertruhen, Kühlschränken, Waschmaschinen oder Fernsehern verboten. Als nächstes trifft es die Staubsauger.

    Haben Staubsauger mit weniger Watt automatisch weniger Leistung?

    Viele Hausfrauen und -männer befürchten, dass durch die Wattbeschränkung auch die Saugleistung sinkt. Müssen wir jetzt unsere Sauggewohnheiten ändern? Muss künftig doppelt oder dreimal so lange gesaugt werden, bis mit einem 1.600 Watt starken (oder weniger) Staubsauger der Dreck wie gewohnt verschwindet? Denn bei den meisten Verbrauchern herrscht die Annahme vor, dass es sich mit der Wattleistung der Staubsauger genau so wie mit der PS-Zahl beim Auto verhält: Je höher die Watt-Zahl, desto höher / besser die Saugleistung.

    Tipp! Doch das ist ein Irrglaube und so lässt es sich mit einem grünen A Staubsauger nicht weniger effektiv und effizient saugen können. Denn die Formel „Je mehr Watt, desto besser“ ist schon seit längerer Zeit überholt.

    Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie (ZVEI) beruhigt und erklärt: „Die Gleichung hohe Aufnahmeleistung = hohe Reinigungsleistung war schon bisher nicht richtig.“ Denn abgesehen von der Aufnahmeleistung hängt die Reinigungsleistung auch noch von mehreren Faktoren ab, wie beispielsweise

    • der Beschaffenheit der Staubsaugerdüse
    • der Luftführung innerhalb des Staubsaugers
    • die Fähigkeit zur Staubaufnahme
    • der Filterung und Effizienz des Staubsaugermotors.

    Wie viele Tests beweisen, sind auch 1.200 Watt-Modelle absolut ausreichend, um Staub, Krümel, Haarre und Co. problemlos zu entfernen. Zudem bestätigen diverse Staubsauger Tests , das selbst 850 Watt starke Staubsauger genau so gut saugen wie 2.000 Watt-Geräte. Entscheidend ist und bleibt ein gut durchdachtes Gesamtsystem.

    Was sagt die Wattleistung beim Staubsauger aus?

    An dieser Stelle wollen wir Ihnen aufzeigen, welche Bedeutung die Watt-Zahl bei Staubsaugern hat und was diese verrät:

    • Die Wattleistung können Sie dem Typenschild des Staubsaugers entnehmen und bezieht sich dabei immer auf den Staubsaugermotor.
    • Die Wattleistung gibt nur Auskunft über die Leistungsaufnahme aus der Steckdose, also den Stromverbrauch! Das heißt wiederum, dass ein Staubsauger mit einer hohen Watt-Zahl einen hohen Stromverbrauch hat und somit die Kosten für die Stromrechnung in die Höhe treibt. Zudem geht das auf Kosten der Umwelt.
    • Die erzeugte Motorleistung (Watt-Angabe) ist längst nicht so aussagekräftig, wie die Saugleistung, die die Staubsaugerdüse beim Saugen entwickelt.
    • Natürlich handelt es sich bei einem Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von 3.000 Watt auch um ein saugkräftiges Modell, wobei die Saugkraft aber getreu dem Motto „viel hilft viel“ realisiert wird und entsprechend viel Energie verbraucht.
    • Viele Hersteller haben schon jetzt moderne Staubsauger im Portfolio, deren Leistungsaufnahme (Wattleistung) im Vergleich zu älteren Modellen deutlich geringer und somit wesentlich energieeffizienter sind. Demnach hat bei den Herstellern wie Miele, AEG, Siemens, Bosch und Co. schon lange ein Umdenkungsprozess eingesetzt, der nun durch die neuen EU-Regelungen für Staubsauger fortgesetzt wird.

    Tipp! Wer beim Staubsaugen einen geringeren Stromverbrauch wünscht und somit auch die damit verbundenen Stromkosten senken will, sollte beim Vergleich nicht auf die Watt-Angabe sondern die Energieeffizienz achten und sich letztendlich für einen Staubsauger der neuen Generation entscheiden, die mit Stromspar-Technik ausgestattet sind.

    Was sagt das neue Staubsauger Energielabel aus?

    Das neue Energielabel wird ebenfalls Auskunft über die Saugleistung geben. So befindet sich auf dem Aufkleber nicht nur die Angabe über die jeweilige Energieeffizienzklasse des Gerätes (A bis G), sondern zudem gibt es auch Hinweise zur Saugleistung. Und zwar einmal für harte Böden und einmal für Teppich. Wenn Ihre Kaufentscheidung letztendlich auf einen Staubsauger fällt, dessen Wert sehr gut ist, ist kein längeres Staubsaugen zu befürchten. Für die „Staubaufnahme auf harten Böden“ und die „Staubaufnahme auf Teppichen“ gibt es detaillierte Normen und Mindestgrenzen werden festgesetzt.

    Außerdem geht aus dem Label hervor, wie laut der Staubsauger im Betrieb ist (Schallleistungspegel in Dezibel; weitere Informationen gibt es in unserem Ratgeber leise Staubsaugen bzw. in der Kategorie leise Staubsauger) und wie viele Abgase ausgestoßen werden (Staubemissionsklasse).

    Somit stellt das neue Staubsauger Energielabel für Verbraucher und Kunden eine gute und praktische Orientierungshilfe beim Vergleich und für die Kaufentscheidung dar. Denn es sorgt für eine hohes Maß an Transparenz über die wichtigen Leistungsmerkmale von Staubsaugern. Auch von den meisten Herstellern wird das neue Energielabel für Staubsauger begrüßt. Zudem werden dadurch neue Impulse für die Forschung und Entwicklung freigesetzt.

    Es gibt aber einige Staubsaugertypen, die von der EU-Ökodesign-Verordnung ausgenommen werden. Dazu gehören Geräte wie Saugroboter, Akku-Staubsauger, Nasssauger, Industriestaubsauger und Bohnermaschinen.

    Weitere Details zum neuen Staubsauger Energielabel für Universalstaubsauger

    • Gültig ab 2014:
      • A = Weniger als 28 kWh/ Jahr
      • B = 28 bis 34 kWh/ Jahr
      • C = 34 bis 40 kWh/ Jahr
      • D = 40 bis 46 kWh/ Jahr
      • E = 46 bis 52 kWh/ Jahr
      • F = 52 bis 58 kWh/ Jahr
      • G = Mehr als 58 kWh/ Jahr
    • Gültig ab 2017:
      • A+++ = Weniger als 10 kWh/ Jahr
      • A++ = 10 bis 16 kWh/ Jahr
      • A+ = 16 bis 22 kWh/ Jahr
      • A = 22 bis 28 kWh/ Jahr
      • B = 28 bis 34 kWh/ Jahr
      • C = 34 bis 40 kWh/ Jahr
      • D = Mehr als 40 kWh/ Jahr
      • Alle anderen entfallen
    • A = Weniger als 0,02 % dre
    • B = 0,02 bis 0,08 %
    • C = 0,08 bis 0,20 % dre
    • D = 0,20 bis 0,35 % dre
    • E = 0,35 bis 0,60 % dre
    • F = 0,60 bis 1,00 % dre
    • G = Mehr als 1,00 % dre
    • A = Mehr als 0,91 dpuc
    • B = 0,87 bis 0,91 dpuc
    • C = 0,83 bis 0,87 dpuc
    • D = 0,79 bis 0,83 dpuc
    • E = 0,75 bis 0,79 dpuc
    • F = 0,71 bis 0,75 dpuc
    • G = Weniger als 0,71 dpuc
    • A = Mehr als 1,11 dpuhf
    • B = 1,08 bis 1,11 dpuhf
    • C = 1,05 bis 1,08 dpuhf
    • D = 1,02 bis 1,05 dpuhf
    • E = 0,99 bis 1,02 dpuhf
    • F = 0,96 bis 0,99 dpuhf
    • G = Weniger als 0,96 dpuhf
    • Angabe in dB/ Dezibel
    • 65 bis 75 dB ist deutlicher Lärm
    • 80 bis 85 dB kann gefährlich für das Gehör werden

    Je nach dem ob es sich bei dem Gerät um einen Universal-, Hartboden- oder Teppichstaubsauger handelt, können die Zeichen auf den Labeln natürlich variieren. Weitere Details können Sie der Delegierte Verordnung (EU) Nr. 665/2013 der Kommission zur Energieverbrauchskennzeichnung von Staubsaugern vom 03.Mai 2013 entnehmen. Ab 2017 werden die Staubsauger mit einem neuen Energielabel versehen, welches ähnlich ist, aber die Energieeffizienzklassen A+++ bis D umfasst.

    Vor- und Nachteile der neuen EU-Regelung

    • Wenn die Geräte trotz geringerer Leistung genauso viel saugen, kann Energie gespart werden,
    • und somit die Umwelt geschont
    • sowie Geld gespart werden.
    • Kritiker merken jedoch an, dass mit kleineren Geräten eventuell länger gesaugt werden muss und daher kein Energieersparnis eintritt.

    Staubsauger Wattbeschränkung: Welche Folgen gibt es für die Hersteller?

    Zugegeben haben die Hersteller jahrelang mit den Watt-Angaben ihrer Staubsauger „geprotzt“. Doch wie bereits erwähnt, ist dieses Denken nicht mehr aktuell und angesichts steigender Strompreise ist auch bei den Anbietern Energiesparen angesagt.

    Generell blickt man in der Industrie recht entspannt und gelassen auf die Einführung der Wattbeschränkung für Staubsauger. Zum einen wurden die großen Staubsaugerhersteller schon im Vorfeld von der EU über die geplanten Maßnahmen informiert und so wurden in den letzten Jahren vermehrt energiesparsamere Modelle auf den Markt gebracht. Demnach gibt es schon jetzt viele Staubsauger, die die 1.600 Watt-Grenze unterschreiten, und man habe damit begonnen, sich auf die Begrenzung der Watt-Zahl einzustellen.

    Ohnehin sei die Umrüstung der Staubsauger auf weniger Watt kein Hexenwerk – zumindest für die erste Anforderung (maximale Grenze von 1.600 Watt). So ließe sich schon allein durch Verbesserungen an der Staubsaugerdüse die benötigte Kraft und damit Energie deutlich verringern.

    Doch natürlich gibt es auch Hersteller, die mit den neuen EU-Verordnungen alles andere als einverstanden sind. Hier ist es vor allem der britische Hersteller Dyson (Dyson Staubsauger), der sich mit seinen Staubsaugern ohne Beutel benachteiligt fühlt.

    5 Kommentare und Erfahrungen

    Warum habe ich immer das gefuehl mal wieder verarscht zu werden. Sollte der pöbel mal wieder gezwungen werden, neue geraete zu kaufen, obwohl das alte noch funktioniert, bekommt er die rechnung schneller als er denkt. Spart er auf der einen seite, so wird ihm das gesparte geld im form von erhöhter EEG umlage wieder weggenommen, oder warum zahlt man im jahr 500 euro ( gute 1000 DM) an den verkrüppelten minister? Und die spinner die jetzt sagen umrechnen in dmark macht man nicht, kann ich nur sagen Penn weiter.

    Es ghet nur darum das arbeitende volk klein zu halten, mit immer neuen tricks, gebühren, abgaben. Blos nicht frei denken lassen, und keine unabhängigkeit produzieren indem das arbeitende volk etwas geld ansparen kann.

    Geh wieder in deinen Keller Verschwörungstheorien gucken. Wer immer noch in DM umrechnet hat echt den Urknall nicht gehört.

    Wann kommt endlich die Leistungsbeschränkung für alle E-Bikes und E-Autos?

    Warum geht es nur dem Staubsauger an den Kragen?

    Sind denn alle verrückt geworden?

    Wie sieht es denn mit den “Haupt”-Stromfressern in Gebäuden bzw. Haushalt aus, die zwangsläufig Wärme erzeugen?

    – Werden auch Heizsysteme, die mit Strom betrieben werden reguliert? Ist ja eine “saubere Sache” eine Wohnung mit modernen Stromheizsystemen zu beheizen, hieß es immer.

    – Sollen auch weitere Haushaltsgeräte, die Wärme erzeugen in der Leistung reduziert werden? Elektroherd/Backöfen, Mikrowellengeräte, Dampfgarer? Sollen wir unsere Speisen evtl. nur noch bis 60 Grad erhitzen, oder nur noch wenige Minuten? –> Gesundheitsgefahren durch Krankheitserreger (z.B. Salmonellen), die nicht mehr abgetötet werden.

    Diese Regulierungen scheinen oft eher Schnellschüsse zu sein mit wenig Zukunftsorientierung. Die EU-Glühbirnen-Aktion war ein Drama, das noch lange nicht ausgestanden ist, die Ära Energiesparbirne mit all ihren Nachteilen und Problemen hätte man uns ersparen können. Hier fehlte der Weitblick!

    Nun werden den Bürgern leistungsstarke Staubsauger genommen, der Nutzen bleibt fragwürdig! Habe schon Erfahrungen mit neuen leistungsärmeren „gleichwertigen“ Geräten gemacht – Reinigungserfolg /Saugleistung im direkten Vergleich keinesfalls zufriedenstellend! Folge: Es wird natürlich länger gesaugt und der gewünschte Effekt der Energieeinsparung verpufft. Vorteile für die Umwelt = 0,0, was bleibt ist ein Mehraufwand an Zeit beim Staubsaugen!

    Danke EU, hierfür.

    Kommt als nächstes auch der Bereich Fortbewegung an die Reihe (Elektro-Fahrzeuge)?

    Bald dürfen nur noch Teppiche verkauft werden die sich mit weniger Staubsaugerleistung doppelt so saugen lassen um Energie zu sparen 😉

    Alles Wortklauberei oder doch nicht?

    Bei der neuen Waschmaschine hat es sich gelohnt, da die 25 Jahre alte kaputt gegangen ist.

    Glühlampen habe ich Stück für Stück getauscht. Obwohl Licht das geringste Übel des Stromverbrauches ist, findet durch den frühzeitigen Austausch von Geräten eher eine Potenzierung des Energiebedarfes statt.

    Die gute alte Glühlampe. Jetzt gibt es sie nur noch als Halogen. Gehen dafür auch eher kaputt und sind teurer. Was ebenfalls zur Energieverschwendung beiträgt. Von der Herstellung von LEDs ganz zu schweigen. Werden dadurch noch sehr wertvolle Ressourcen verbraucht.

    Geschickt eingefädelt. Strom wird teurer, der Verbraucher reagiert mit dem Neukauf Energie sparender Geräte. Zahlt aber zum Schluss noch drauf.

    Was mir an all diesen Gesetzen fehlt, ist die Schulung der Menschen.

    Das z.B. ein schöner Holzfußboden oftmals ein Leben lang hält und das es ein kleiner Teppich (Brücke) oben drauf ebenfalls seinen Zweck erfüllt. Diesen kann ich dann mit einem einfachen Teppichklopfer im Winter auf dem Schnee reinigen.

    Jahrelang habe ich einen Elektroherd gehabt, weil ich es so gelernt habe. Heute habe ich nur ein autarkes Kochfeld, weil die Backröhre nicht gebraucht wird. Das spart nicht nur Energie bei der Herstellung . . .

    Energieverbrauch macht sich aber nicht nur bei elektronischen Geräten bemerkbar. Wie schon kurz bemerkt auch bei der Innenausstattung kann ich auf Einrichtungsgegenstände achten die langlebig sind. Diese sind zwar oft sehr viel teurer aber ich stecke mein Geld nicht irgendwelchen Finanzanzspekulanten in den Hals. Sondern stärke eher die kleinen Handwerksbetriebe der Region.

    Wenn die EU wirklich Energie sparen wolle hätte man das schon in den 70er Jahre zu Zeiten der Energiekrise getan. Da hat man aber mit einer Sommerzeit reagiert. Was noch mehr Energie verbraucht da der Mensch länger aktiv ist und ihn zusätzlich stresst. Denn auch dafür mussten neue Geräte hergestellt werden.

    Ladenöffnungszeiten, große Warenhäuser, Häuser die in den Himmel ragen, höher, schneller, weiter. Mir kann keiner weiß machen, das man auch nur Ansatzweise Energie sparen will 😉

    @Lasengo, es ist nicht nur ein Mehraufwand an Zeit, die Du benötigst um Staub zu saugen. Der neue Staubsauger muss ja auch hergestellt werden, was wiederum Lebenszeit anderer Menschen verschwendet.

    Für mich ist “Verbrauch” eine Frage, um die sich Generationen seit mehreren tausend Jahren Gedanken machen. Kann ich mit all dem Misst leben, den mir die Industrie anbietet oder lebe ich lieber bescheiden nach dem Motto “Weniger ist oft mehr” und gehe einfach ruhiger durch das Leben und habe zusätzlich mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens, nämlich das Leben selbst.

    Staubsauger Test 2017

    Die besten Staubsauger im ausfГјhrlichen Vergleich

    • sehr groГџer Aktionsradius (12 m)
    • mehrstufige Filtersystem
    • inkl. 3-teiligem ZubehГ¶r-Set
    • ergonomischer Handgriff
    • vier zusГ¤tzliche DГјsen inklusive
    • die umschaltbare RollendГјse passt sich dem Boden an
    • besonders starke Saugleistung
    • der Motorfilter ist abwaschbar
    • besonders langer ergonomischer Griff
    • gute Filterleistung dank EPA-Lamellenfilter
    • TriActive BГјrste reinigt grГјndlich
    • grГјndliche Reinigung bei niedrigem Stromverbrauch
    • Staubemissionsklasse B
    • langanhaltende Reinigungsleistung, auch wenn der Beutel sich fГјllt
    • Motor- und HEPA-Filter fГјr 2-fach gefilterte Abluft
    • besonders gut sowohl fГјr Parkett als auch Teppich geeignet
    • schnell und einfach zu reinigender StaubfangbehГ¤lter
    • sehr gutes Preis-Leistungs-VerhГ¤ltnis
    • 2 Staubfangbeutel inklusive
    • gummierte RГ¤der schonen anfГ¤llige BГ¶den und verhindern Kratzer
    • 3 praktische, bewegliche Rollen sorgen fГјr Wendigkeit
    • besonders klein und handlich und somit besonders fГјr kleinere Wohnungen geeignet
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    Staubsauger Vergleich – darauf kommt es beim Staubsauger an

    Ordnung muss sein. Dort, wo man lebt, soll es natürlich immer schön sauber sein. Ein Haushaltsgerät, welches daher grundsätzlich unter jedes Wohndach gehört, ist der Staubsauger. Allerdings kann es mitunter ziemlich schwierig werden, die geeigneten Modelle zu finden. In unserem Staubsauger Vergleich geben wir einen Überblick über die besten Geräte und geben Kaufempfehlungen.

    Darauf kommt es beim Kauf eines neuen Staubsaugers an

    Bevor Гјberhaupt nach Preis und Leistung geschaut werden sollte, ist es ratsam, sich erst einmal zu Гјberlegen, welche Eigenschaften der Staubsauger eigentlich mitbringen muss. Hierbei gilt zu bedenken, dass ein Staubsauger nicht nur fГјr den Boden, sondern auch zum Entfernen von Spinnenweben an der Decke oder fГјr MГ¶bel geeignet sein sollte. Zudem ist nicht jeder Haushalt gleich groГџ. Folgende Гњberlegungen sollten vorab angestellt werden und spielen auch in unserem Staubsauger Vergleich eine wichtige Rolle:

    • Aktionsradius: In etwas grГ¶Гџeren Haushalten sollte der Aktionsradius des Saugers mindestens acht bis neun Meter betragen. Andernfalls muss zu oft die Steckdose gewechselt werden. Wer flexibel bleiben mГ¶chte, der sollte sich womГ¶glich einen Sauger mit Akku zulegen, der sehr mobil einsetzbar ist, wo der Akku aber stets geladen sein muss. Auch die Leistung fГ¤llt in der Regel etwas geringer aus.
    • Leistung: Die Leistung eines Staubsaugers wird immer in Watt angegeben. Je hГ¶her die Wattzahl, desto leistungsfГ¤higer das Haushaltsutensil. Allerdings ist dies nicht das einzig wichtige Kriterium. Die SaugstГ¤rke hГ¤ngt auch vom Luftdurchsatz ab. Gerade wer Tiere im Haushalt hГ¤lt, die Haare verlieren, sollte auf einen hohen Luftdurchsatz achten. FГјr reine Bodenstaubsauger, die vornehmlich auf Teppichen zum Einsatz kommen, ist wiederum die Wattzahl wichtiger. Bei guten Staubsaugern lГ¤sst sich die Saugkraft aber individuell einstellen.
    • Komfort: Allem voran ist hier die GrГ¶Гџe des StaubbehГ¤lters zu nennen. Allerdings gilt auch hier Vorsicht: Gerade in grГ¶Гџeren Haushalten erscheinen voluminГ¶sere AuffangbehГ¤lter durchaus sinnvoll, allerdings kann es dabei nach einiger Zeit zu einer unangenehmen Geruchsentwicklung kommen. Weitere Komfortaspekte sind zum Beispiel das Gewicht eines Staubsaugers oder die Bereitstellung funktionelle AufsГ¤tze.

    Staubsauger-Modelle in der Гњbersicht

    Nicht jeder Staubsauger ist gleich. Sie unterschieden sich nicht nur in Farbe, GrГ¶Гџe und Leistung, sondern auch im Modell. Staubsauger lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen:

    • Staubsauger mit Beutel: Der Klassiker unter den Haushaltssaugern ist mit einem Beutel ausgerГјstet, in dem Staub und anderer Dreck gesammelt werden. Die Beutel mГјssen nach einiger Zeit gewechselt werden, was Zusatzkosten bedeutet.
    • Staubsauger ohne Beutel: Sie sind wesentlich umweltfreundlicher und kostengГјnstiger als das Pendant mit Beutel. DafГјr besitzen sie deutlich weniger Volumen zum Auffangen von Dreck und die Reinigung ist unkomfortabler.
    • Handstaubsauger: Das kompakte Leichtgewicht unter den Staubsaugern dient ausschlieГџlich zur Reinigung und Pflege von MГ¶belstГјcken und Co. Er ist nicht ganz so leistungsstark und kann deutlich weniger Staub und Dreck aufnehmen als herkГ¶mmliche Bodensauger.
    • Saugroboter: Der Staubsauger der Zukunft. Hier kГјmmert sich der Staubsauger automatisch um die Reinigung der Wohnung, indem er ZimmerflГ¤chen abmisst und sich ans Werk macht. Selbst muss sich um nichts weiter gekГјmmert werden. Allerdings sind Saugroboter aktuell noch sehr teuer und aufgrund des geringen Aufnahmevolumens kaum fГјr grГ¶Гџere Wohnungen, aber durchaus fГјr kleine Haushalte geeignet.
    • Staubsauger mit Akku: Wer mobil bleiben will, kommt um einen Akku-Sauger nicht herum. Da er unabhГ¤ngig von Stromquellen bedient werden kann, ist der Aktionsradius am grГ¶Гџten. Er ist perfekt zum Saugen von Autos und Co geeignet, da er auch kurzerhand mit auf die StraГџe genommen werden kann.

    FГјr welchen Staubsauger man sich letztendlich auch entscheiden mag, wichtig ist es, sich Гјber Vorteile und Nachteile des gewГјnschten Modells zu informieren. Am besten gelingt dies natГјrlich mit unserem Staubsauger Vergleich.

    2. Externe Staubsauger Tests & Testberichte

    Falls Sie sich fГјr einen ausfГјhrlichen Staubsauger Test interessieren, haben wir hier eine Auswahl bekannter Testmagazine aufgelistet, die sich eventuell schonmal mit Testberichten auseinander gesetzt haben.

    3. Worauf Sie beim Staubsauger Kauf achten mГјssen

    Vor dem Staubsauger kaufen empfehlen wir Ihnen, sich folgende Merkmale näher anzuschauen:

    Staubsauger im Test

    Unser Staubsauger Test informiert. Sind Sie unzufrieden mit Ihrem Staubsauger? Bringt er nicht genügend Leistung, ist zu laut oder schlicht und einfach zu alt? Dann wird es Zeit sich nach einem neuen Gerät umzuschauen. Hier sind die besten 5 Staubsauger.

    Testsieger im Staubsauger Test : Siemens VSZ31455

    Für einen angenehm günstigen Preis, erhalten Sie hier einen Markengerät mit jeder Menge Power auch für höchste Ansprüche. Sie haben Tiere und damit lästige Haare im Haushalt? Kein Problem! Selbst grober Schmutz wird mit dem Leistungsträger und Testsieger spielerisch bewältigt. Eine äußerst gründliche Reinigung bei geringem Stromverbrauch, zeichnen das Produkt im Test von Staubsaugern aus. Weitere technische Raffinessen sind zum Beispiel ein großer 4 Liter Staubbeutel, 10 Meter Aktionsradius, saubere Ausblasluft durch einen hochwertigen Hygienefilter und die umschaltbare Rollendüse. Zum Testbericht geht es hier.

    Rang 2 – Philips PowerPro Compact FC8477/91

    Den zweiten Platz belegt dieses hochwertige und leistungsstarke Gerät im Staubsauger Test 2015/2016 . Der Sauger kommt ohne Beutel aus und mit Hilfe der PowerCyclone 4 Technologie, wird der Staub und die Luft in einem Durchgang getrennt. Für eine sehr gute Hygiene sorgt der EPA-Filter. Ergonomie wird ebenfalls groß geschrieben : ein großer Aktionsradius von 9 Metern und extra lange ergonomische Griffe sorgen für ein regelrechtes Staubsauger-Vergnügen. 650 Watt Power, lediglich 4,5 Kilogramm Gewicht und ein toller Preis runden den positiven Gesamteindruck im Test weiter ab. Hier geht es zum Testbericht.

    Rang 3 – Miele S 8340 EcoLine Staubsauger

    Das gute Stück kann durch eine äußerst gute Energieeffizienz glänzen. Beste Saug-Leistung bei einem geringen Energieverbrauch durch den Efficiency-Motor. Weitere technische Raffinessen sind die 1200 Watt Power, der angenehm große Aktionsradius von 12 Meter und das vollwertige Zubehör-Paket. Der Staubsauger mit Beutel sorgt dank des mehrstufigen Filtersystems für eine saubere Luft. Die AirTeQ-Bodendüse liefert hervorragende Ergebnisse beim Staubsaugen. Verdienter Platz 3 auf dem Treppchen im Staubsauger Test 2015/2016 , der starke Miele S 8340 EcoLine Sauger mit Beutel. Lese hier den Test vom Sauger.

    Rang 4 – AEG UltraSilencer US Energy

    Der leiseste Staubsauger seiner Preisklasse überzeugte uns in vielen Punkten. Nicht nur der ergonomische Handgriff erleichtert das Saugen, auch der Aktionsradius von 12 Meter erlaubt Spielraum für schnelles und effektives Arbeiten. Ein waschbarer Hygiene-Filter gehört genauso zum Lieferumfang wie verschiedene Bodendüsen. Im Hinblick auf die Umwelt und Ihre Stromersparnis kann der AEG UltraSilencer gut überzeugen. Ein niedriger Energieverbrauch in Kombination mit Leistungsfähigkeit platzieren das Modell in die Liste der besten Staubsauger im Staubsauger Test 2015/2016. Auch der Preis ist heiß. Hier stimmt der Spagat zwischen einem geringen Preis und allerlei technischen Raffinessen einfach perfekt. Zum Testbericht geht es hier.

    Rang 5 – Bomann BS 9012 CB Staubsauger

    Hier ist ein ultimatives Schnäppchen für Sparfüchse. Für einen wahnsinnig günstigen Preis bekommen Sie hier einen beutellosen Staubsauger mit genügend Leistung für die alltäglichen Aufgaben. Klein aber fein, rückt der Bomann in Ihrem Haushalt mit 1000 Watt Power dem Staub an den Kragen. Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen Gerät sind, können wir Ihnen vom Staubsauger Test Team das Schnäppchen wärmstens empfehlen. Ein 4-fach Mikrofilter-System rundet unseren positiven Gesamteindruck weiter ab. Klein, hübsch und stark, das sind die Hauptmerkmale im Test des Staubsaugers von Bomann. Zum Testbericht.

    Warum überhaupt ein Test von Staubsaugern?

    Diese Frage ist schnell beantwortet. Auf der Suche nach dem passenden Gerät werden Sie schier von den Angeboten und der Masse an Produkten erschlagen. Um Fehlkäufe zu vermeiden und den optimalen Sauger zu finden, stellen wir Ihnen im Staubsauger Test 2015/2016 die besten Produkte vor. Wir wollen Ihnen helfen das richtige Gerät zu finden.

    Aus zahlreichen Kundenmeinungen der Käufer, eigenen Erfahrungen und gründlichen Recherchen, haben wir jede Menge Staubsauger unter die Lupe genommen. Ziemlich jede Preisklasse, von günstig bis teuer, kam dabei auf den Prüfstand. Damit Sie sich in der Masse an Geräten zurecht finden, erleichtern wir Ihnen gern die Kaufentscheidung im Staubsauger Test.

    Welcher Staubsauger ist der Richtige für Sie?

    Es gibt zahlreiche verschiedene Arten und wir erläutern Ihnen nachfolgend, welche Unterschiede es gibt und vielleicht bekommen Sie jetzt schon eine kleine Orientierungshilfe.

    Staubsauger mit Beutel Test

    Diese Form wird am häufigsten gekauft und findet zahlreichen Zuspruch, trotz mittlerweile moderner Neuheiten wie Staubsauger ohne Beutel und Saug-Roboter. Stabile und oft drehbare Rollen erleichtern den Umgang und verbessern die Manövrierfähigkeit. Besonders flexibel sind diese Staubsauger, weil diverse Düsen (zum Beispiel für Fugen und Polster) aufgesetzt werden können. In der Regel sind diese Aufsätze sogar im Lieferumfang enthalten.

    • stabil und robust
    • einfache Bedienung
    • flexibel einsetzbar
    • weiter Aktionsradius
    • meistens die größere Power

    • regelmäßiger Kostenfaktor : Staubbeutel
    • oft größer als andere Arten : benötigen mehr Raum zum Verstauen

    Hier geht es zum großen Staubsauger mit Beutel Test.

    Staubsauger Test ohne Beutel

    Diese Staubsauger sind bekannt für Bequemlichkeit, dauerhafte Kosteneinsparung und kleine kompakte Bauweisen. Beim Thema Leistung stehen sie den Beutel-Staubsaugern fast in nichts nach. Ein großer Vorteil ist der Fakt, dass kein Saugkraftverlust entsteht. Zudem sind diese Arten recht günstig in der Anschaffung und benötigen weniger Platz. Ein kleiner Nachteil besteht in der Hygiene beim Entleeren. Hier gibt es keinen Beutel der den „Dreck“ zurück hält.

    • keine Kosten durch Staubsauger-Beutel
    • kompakte Bauweisen
    • sehr komfortabel
    • günstige Anschaffungspreise
    • kein Verlust der Saugkraft

    • Schwächen bei der Hygiene beim Entleeren
    • hier kann ein HEPA-Filter aber Abhilfe leisten

    Hier geht es zum großen Staubsauger ohne Beutel Test.

    Saugroboter Test

    Roboter-Staubsauger können Ihnen viel Arbeit abnehmen. In einem festgelegten Rhythmus erledigen diese Helfer die Beseitigung von Staub und Schmutz am Boden. Per Sensor wird der Raum abgemessen und ein Saug-Roboter erkennt Hindernisse. Auch die Bedienung ist spielerisch. Preislich sind diese Geräte ein wenig kostspieliger, allerdings erfreuen sie sich einer steigender Beliebtheit. Zum Verstauen benötigen diese Modelle fast keinen Platz. Im Test von Staubsaugern widmen wir uns auch dieser Kategorie.

    • einfaches Abnehmen der Arbeit durch den Roboter
    • umweltschonend und zeitsparend
    • auch problematische Stellen erreichbar
    • mittlerweile auch günstig in der Anschaffung

    • bei Treppen keine Chance
    • Akku muss regelmäßig geladen werden

    Hier geht es zum großen Saugroboter Test.

    Handstaubsauger Test

    Überall wo ein „normaler“ Staubsauger umständlich zu handhaben ist, kommt ein Handstaubsauger zum Einsatz. Treppen und verwinkelte Stellen sind so leichter erreichbar. Die Leichtgewichte sind schnell verstaut, brauchen kein Stromkabel und kosten wirklich nicht die Welt. Allerdings ist der Einsatz begrenzt. Große Flächen und hartnäckige Verschmutzungen erledigen Sie besser mit einem herkömmlichen Staubsauger. Unser Staubsauger Test beschäftigt sich ebenfalls mit dieser Sorte.

    • klein, handlich und mobil
    • bewältigen schwer zugängliche Stellen
    • geringes Gewicht
    • kostengünstig

    • große Flächen nicht machbar
    • relativ geringe Leistung

    Hier geht es zum großen Handstaubsauger Test.

    Akku-Staubsauger Test

    Wollen Sie unbegrenzte Bewegungsfreiheit und kein lästiges Kabel? Dann könnte ein Staubsauger mit Akku-Betrieb eine Lösung für Sie sein. Diese Geräte sind optisch schick und von schmaler „Figur“. Zudem sehr wendig und glänzen durch leichte Bauweisen. Allerdings hat der Vorteil einen kleinen Haken : die Akku-Laufzeit ist begrenzt und der regelmäßige Gang zum Aufladen gehört dazu. Dafür erhalten Sie mit einem Akku-Staubsauger jede Menge Mobilität ohne lästiges Kabelgewirr.

    • unbegrenzter Aktionsradius
    • handlich und leicht
    • günstige Preise
    • fortgeschrittene Akku-Technik für lange Laufzeiten

    • früher oder später muss der Akku geladen werden

    Hier geht es zum großen Akku Staubsauger Test

    Kinder Staubsauger Test

    Auch die Kleinsten freuen sich über einen Staubsauger. Spielerisch kann so der Umgang mit Ordnung und Sauberkeit gelernt werden. Auch nur so zum Spaß eignet sich ein Staubsauger für Kinder als Geschenk. Lustige Motive und täuschend echte Staubsauger-Geräusche werden Ihren Sprösslingen ein Glänzen in die Augen zaubern. Es gibt Spiel-Küchen und andere Gimmicks für Kinder. Warum also nicht ein Kinder Staubsauger?

    • interessantes Geschenk für Kinder
    • schöne Motive und Farben
    • täuschend echte Geräusche
    • kreative Förderung der Entwicklung und Phantasie

    • kein echter Staubsauger (wenn das in dem Fall ein „Nachteil“ ist)

    Was muss ein guter Staubsauger können?

    Es gibt viele Merkmale, welchen einen guten Staubsauger auszeichnen. Nachfolgend erläutern wir Ihnen die wichtigsten Eigenschaften.

    1. Leistung des Staubsaugers

    Dieser Punkt gehört oft zu den ersten Entscheidungskriterien. Wir sind im Staubsauger Test natürlich darauf näher eingegangen. Eine hohe Wattzahl spricht klar für genügend Power. Aber dieser Wert ist nicht zwingend maßgebend für reichlich Leistung. Nur wenn genügend Luftdurchsatz vorhanden ist, kann ein Staubsauger seine volle Wirkung entfalten.

    Überlegen Sie für welche Zwecke Sie einen Staubsauger benötigen. Haushalte mit Tieren (Haare) und kleinen Kindern (öfters Schmutz ;-)), brauchen eher einen sehr leistungsfähigen Sauger mit einer hohen Wattzahl und reichlich Zubehör. Kleine Single oder Pärchen-Haushalte kommen meist mit einem „dezenteren“ Modell der günstigen Preisklasse zurecht.

    Im Test von Staubsaugern gehen wir natürlich auf diese Aspekte ein und vergeben Empfehlungen. Schließlich sollen Sie mit unserer Hilfe die richtige Entscheidung treffen.

    Mit oder ohne Beutel im Staubsauger Test?

    Direkt nach der Leistung die zweit wichtigste Überlegung vieler Kunden. Aus den Erfahrungen im Staubsauger Test 2015/2016 können wir schon mal eines sagen : meistens liefern die Beutel-Staubsauger die bessere Saug-Kraft. Allerdings je mehr sich der Beutel füllt, umso größer die Gefahr eines Verlustes der Saugkraft.

    Beutellose Staubsauger saugen konsequent bei gleichbleibender Leistung. Zudem sind sie meist ein wenig kompakter und handlicher als ihre „Beutel-Konkurrenz“. Dafür gibt es eben das kleine Problem mit der Entleerung. Allergiker sollten vorsichtshalber zu einem Staubsauger mit Beutel greifen, weil hier weit weniger Keime beim Entleeren austreten können.

    Qualität und Robustheit

    Im Staubsauger Test haben wir auch diesen Faktor geprüft. Sie wollen doch nicht jedes Jahr einen neuen Sauger kaufen, weil das alte Gerät den Geist aufgegeben hat oder? Die Rollen sollten eine lange Zeit halten. Zudem ziehen viele Nutzer am Schlauch um den Sauger zu bewegen. Hier spielt auch die Haltbarkeit eine maßgebliche Rolle. Im Grunde sollte ein Staubsauger lange Zeit seine Pflicht erfüllen und auch gelegentlichen Erschütterungen stand halten.

    Welche Marken sind beliebt?

    Beliebt sind die bekannten Marken wie Siemens, Philips, AEG und auch günstige Produkte von Bomann und Co. Aktuelle Bestseller auf Amazon im Bereich Staubsauger kommen oft von Siemens. Varianten ohne Beutel werden oft von Dyson etc. gekauft. Im Grunde ist die Marke nicht so wichtig. Es kommt darauf an WELCHEN Staubsauger Sie bevorzugen. Hier spielen die Kriterien Leistung, Energieverbrauch und mit/ohne Beutel eine Rolle. Auch der Preis ist ein wichtiger Faktor. Wir haben Ihnen die besten 5 nicht überteuerten Produkte oben vorgestellt, welche sich trotzdem durch ein ausgezeichnetes Preis/Leistungs-Verhältnis anbieten.

    Wo einen Staubsauger kaufen?

    Entweder im Online-Shop oder im Fachhandel. Wir zeigen Ihnen kurz die jeweiligen Vor- und Nachteile :

    • individuelle Beratung
    • fachmännisches Know-How vor Ort
    • meist teurer als im Online-Shop
    • kaufen, einpacken, transportieren

    • bequem online unzählige Angebote suchen
    • Lieferung bis zur Wohnungstür
    • in der Regel billiger
    • ab einem gewissen Bestellwert keine Versandkosten
    • keine Beratung (außer in Staubsauger Test Portalen)

    Der Trend geht klar in Richtung der Online-Shops. Hier geht es zu einem der größten Shops mit so ziemlich allen Produkten des täglichen Bedarfs und auch einer riesigen Technik-Produktpalette. Ohne Versandkosten ab einem Bestellwert von 29 Euro, können Sie hemmungslos Shoppen.

    Was kostet ein neuer Staubsauger?

    Im Prinzip nicht sonderlich viel. Je nach Geldbeutel. Sie können bereits ab rund 50 Euro einen Staubsauger kaufen.

    • einfacher Staubsauger mit Beutel : ab 50 Euro
    • einfacher Staubsauger ohne Beutel : ab 50 Euro

    Allerdings können Sie keine Wunder erwarten. Unser Staubsauger Test informiert bestens. Hierbei gelangen Sie an wichtige Details. Welche Leistung besteht? Zudem erfahren interessierte Leser mehr zu den Einzelheiten. Also lautet die Frage : was ist ein gutes Verhältnis aus Preis und Leistung?

    • fähiger Staubsauger mit Beutel : ab 100 Euro
    • fähiger Staubsauger ohne Beutel : ab 100 Euro

    Bei dieser Kategorie erwartet Sie Qualität. Es gibt Ausnahmen. Aber grundsätzlich spielt der Preis eine Rolle. Der Testsieger kostet rund 100 Euro. Dafür erhalten Sie reichlich Leistung.

    Fazit zum Thema Staubsauger Test

    Es ist sicher keine leichte Entscheidung, den passenden Staubsauger zu finden. Es gibt viele Kategorien, wie Beutel-Sauger, Roboter und viele mehr. Welcher Staubsauger ist optimal für meine Bedürfnisse geeignet? Wir sind guter Dinge Ihnen mit unserem Staubsauger Test einen Weg durch den Dschungel der Angebote weisen zu können. Begutachten Sie in Ruhe unsere Produkt-Tests und freuen Sie sich auf Ihren neuen Helfer beim Thema Staub, Haare und Schmutz.

    Wieviel Watt müssen es sein?

    Bei der Leistungsaufnahme von Staubsaugern war es lange Zeit so, wie auch in vielen anderen Lebensbereichen. Ganz nach dem Motto „Viel hilft viel“ haben sich die Hersteller noch vor einigen Jahren immer wieder mit vierstelligen Wattangaben gegenseitig überboten. Klar, dem durchschnittlichen Verbraucher wurde durch eine hohe Wattzahl schließlich signalisiert, dass der Staubsauger damit auch besonders stark sein muss. Dabei besteht zwischen der Leistungsaufnahme und der tatsächlichen Saugleistung nur ein indirekter Zusammenhang. Natürlich kann ein Gerät mit 3.000 Watt auch ordentlich reinigen, das geht dann allerdings ins Geld, denn auch sinnlos aufgenommende elektrische Leistung will schließlich bezahlt werden.

    Vor einiger Zeit hat sich dann die EU, mit einer ihrer sinnvolleren Taten, dieses Problems angenommen und die Verordnung Nr. 666/2013 erlassen. Das Ziel dieser Richtlinie war es, das umwelt- und geldbeutelschädigende Wattrennen der Hersteller zu unterbinden. Dazu wurde vorgeschrieben, dass neue Staubsauger ab dem 1. September 2014 nicht mehr als 1.600 Watt aufnehmen dürfen, ab September 2017 sind die Geräte dann sogar auf 900 Watt begrenzt. Außerdem wurde dabei auch die Lärmentwicklung, die Staubemission und die Mindesthaltbarkeit der Motoren geregelt, aber das nur am Rande. Viele Geräteklassen wie Nasssauger, akkubetriebene Handstaubsauger, Saugroboter oder Zentralstaubsauger sind von der Verordnung übrigens nicht betroffen.

    Weniger Watt = weniger Saugleistung?

    Der Stromverbrauch moderner Staubsauger sinkt also, was nicht nur gut für die Umwelt ist, sondern auch noch Geld spart. Aber wie steht es mit der Leistung? Kann ein Gerät mit 1.600 Watt genauso gründlich saugen wie eines mit 2.400 Watt? Und was ist mit Modellen die sogar unter der 1.000 Watt-Grenze bleiben? Ist ein 900 Watt Staubsauger wirklich uneingeschränkt geeignet, wenn zum Beispiel Tierhaare aus Teppichen gesaugt werden sollen? Die Antwort ist leider kein einfaches „Na sicher!“, aber immerhin ein „Ja, aber es kommt darauf an…“. Die Motorleistung ist bei einem Staubsauger tatsächlich nicht die wichtigste Kennzahl, zwar hat sie bis zu einem gewissen Grad Einfluss auf die Saugleistung, aber es gibt eben auch andere Variablen.

    So kann ein Motor je nach verwendeter Technik mehr oder eben weniger aus der aufgenommenen Leistung holen. Der erzeugte Luftstrom ist dann potentielle Saugkraft, dazu muss er allerdings erst möglichst verlustfrei zur Düse gelangen und auf dem Weg dahin drohen natürlich Verluste. Je nach Filtersystem, Saugrohr und Düsenkonstruktion gehen dabei mehr oder weniger Prozentpunkte verloren. Und in den Bereichen haben die verschiedenen Hersteller ihre Geräte in den letzten Jahren auch wirklich stark verbessert. So ist es eben durchaus möglich, dass ein moderner 900 Watt Sauger an der Düse die gleiche Saugkraft entwickeln kann wie ein etwas älteres Gerät das sich 2.000 Watt gönnt.

    Fazit – weniger ist oft mehr

    Wenn Sie bei der Suche nach einem neuen Staubsauger über besonders „kräftige“ Modelle mit 2.000 Watt Leistungsaufnahme und mehr stolpern, muss das nicht unbedingt für die Geräte sprechen. Im Gegenteil, das zeigt eher, dass es sich hier um ein älteres Modell handelt. Im Bereich zwischen 800 und 1.600 Watt liegen Sie in Sachen Leistung dagegen meist richtig. Hier überzeugt der geringe Stromverbrauch, die niedrige Lautstärke und in der Regel auch die hohe Effizienz. Wenn Sie trotzdem noch zögern, lesen Sie in unserem Staubsauger Test welche sparsamen Geräte trotzdem mit hoher Saugkraft überzeugen konnten.

    Staubsauger

    Der Staubsauger findet sich in so ziemlich jedem Haushalt und wird teilweise sogar mehrmals in der Woche zum Reinigen von Teppichen, Böden oder auch Möbeln genutzt. Einige Modell sind in der Lage Flüssigkeiten aufzunehmen oder arbeiten mit einem speziellen beutellosen System. Der Markt unterschiedlicher Modelle ist dementsprechend groß und wirkt auf den ersten Blick sicherlich etwas unübersichtlich.

    Aus diesem Grund haben wir auf wir-stellen-vor.com diese Kategorie „Staubsauger“ ins Leben gerufen. Du findest hier Vorstellungen, Tipps & Tricks, Ratgeber Blogs und vieles mehr – insgesamt möchten wir dich mit dieser Website und unseren Staubsauger Blogs beim Staubsauger Kauf etwas unterstützen und Hilfeleistung geben.

    Egal welchen Staubsauger Typ du suchst, wir haben bei unserer Recherche zum Staubsauger einige unterschiedliche Kategorien gebildet, sodass dir die Suche nach dem richtigen Staubsauger sicherlich leichter fallen wird.

    Staubsauger

    Hierbei handelt es sich wohl um den Klassiker der Staubsauger in deutschen Haushalten. Oft sind diese Modelle mit einem Beutel ausgestattet. Es gibt aber auch Modell ohne Beutel, dann spricht man in der Regel von einem beutellosen Staubsauger. Aber mehr dazu unter Punkt 3. Diese „normalen“ Staubsauger bieten in der Regel eine gute Saugkraft und eigenen sich zum Saufen von Teppichen, Polstern oder auch Fugen. Das richtet sich in der Regel aber auch danach, welche Düsen und Aufsätze mit dem Staubsauger ausgeliefert werden.

    Handstaubsauger

    Dyson v6 trigger*

    Den Handstaubsauger findet man in der Regel eher nicht in jedem Haushalt. Doch man sollte die Vorteile dieses in der Regel kleinen Staubsaugers nicht unterschätzen. Bei unserer Recherche zum Staubsauger zeigte sich, dass man mit einem Handstaubsauger wunderbar kleine Saugarbeiten erledigen kann, für die ein normaler Staubsauger zu groß oder zu sperrig ist. Brötchenkrümel lassen sich damit schnell und einfach entfernen, aber auch die Treppe oder die Polstermöbel lassen sich in der Regel mit einem Handstaubsauger mal eben schnell vom gröbsten Staub und Schmutz befreien.

    Sauger ohne Beutel / beutellose Staubsauger

    Der Staubsauger ohne Beutel oder auch beutelloser Staubsauger genannt ist vom Prinzip meist so aufgebaut wie ein herkömmlicher Staubsauger mit Beutel. Bei unserer Recherche zum Staubsauger zeigte sich jedoch, dass sich die Modelle meist wirklich nur in der Art der Staubsammlung und Filterung unterscheiden.

    Ein großer Vorteil von beutellosen Staubsaugern ist ganz klar die Kostenersparnis durch den Wegfall von neu zukaufenden Staubsaugerbeuteln. Wir selbst haben einen Staubsauger ohne Beutel im Einsatz und möchten dieses Gerät aufgrund seines Komforts nicht mehr missen.

    Saugroboter / Staubsauger Roboter

    Dirt Devil M607*

    Für die meisten sicherlich ein noch ungewohnter Anblick sind Saugroboter oder auch Staubsauger Roboter genannt. Diese Staubsauger arbeiten in der Regel voll automatisch und saugen die Wohnung mehr oder weniger vollautomatisch. Bei vielen Modeln gibt es die Möglichkeit per Timer einzustellen, wann der Saugroboter mit seiner Arbeit beginnen und wann er wieder aufhören soll. Funktioniert das System gut und der Roboter kommt mit der Einrichtung und den Gegebenheiten in der Wohnung klar, dann muss man sich kaum noch um die Bodenpflege durch saugen kümmern.

    Ähnliche Systeme gibt es mittlerweile übrigens auch für die Gartenrasen. Diese Roboter sehen sehr ähnlich aus und sollten daher nicht verwechselt werden. Großer Nachteil solcher Roboter ist natürlich das diese meist nur auf relativ ebenen Flächen ohne Treppen oder Stufen eingesetzt werden können. Auch unter dem Schrank oder unter dem Tisch haben diese Geräte meist ihre Probleme. Wir sehen den Saugroboter daher momentan als kleine Haushaltshilfe, die einem schon mal einen gewissen Teil der Arbeit abnimmt.

    Nass – & Trockensauger

    Kärcher WD 3 Premium*

    Diese Staubsauger sind schon sehr speziell, da man mit ihnen auch Flüssigkeiten Aufsaugen kann. Diese Flüssigkeiten werden dann meist in einem speziellen Auffangbehälter gesammelt, sodass dieser bei Erreichen der Füllstandsgrenze einfach geleert werden kann. Je nach Modell kann man zwischen Nass- und Trockensaugen umschalten. Einige Modelle verwenden für das Trockensaugen dann einen Beutel andere hingegen sammeln den Staub und Schmutz immer im gleichen Auffangbehälter.

    Beim Kauf eines Nass- & Trockensaugern sollte man besonders darauf achten, ob der Sauger auch über einen Frischwassertank verfügt, den nur diese Modelle sind in der Lage Wasser zu versprühen und es danach wieder aufzunehmen. Sehr einfache Modelle sind meist nur in der Lage auch Flüssigkeiten aufzunehmen, sodass man hierbei den Boden oder die Polster auf eine andere Art und Weise anfeuchten muss.

    Warnhinweis: Ein normaler Staubsauger sollte niemals zum Aufsaugen von Flüssigkeiten verwendet werden. Dies kann sehr gefährlich werden und aus diesem Grund sollte man für das Aufsaugen von Flüssigkeiten nur einen Nass- & Trockensauger verwenden.

    Bei unserer Recherche zum Staubsauger zeigte sich, das Nass- & Trockensauger meist dazu verwendet werden Teppiche und Polstermöbel einer Art Tiefenreinigung zu unterziehen. Den durch den Einsatz von Wasser und Shampoo ist so oft eine besonders gründliche Reinigung möglich. Man sollte hierbei aber unbedingt die Reinigungshinweise des Herstellers beachten.

    Fenstersauger

    Viele haben von diesen Saugern noch nichts gehört, wir denken das es vermutlich daran liegt, das Fenstersauger noch relativ neu am Markt sind. Mit dem Fenstersauger sollen sich Fenster, Glastische oder auch Fliesen sehr einfach und schnell reinigen lassen. Wir haben uns bei unserer Recherche zum Staubsauger auch einige Modelle angeschaut und waren überrascht, dass die Auswahl unterschiedlicher Modelle doch recht übersichtlich ist.

    Kärcher WV 2 Plus*

    Betrieben werden Fenstersauger in der Regel mit einem Akku der vor dem Einsatz geladen werden muss. Je nach Modell muss man die zu reinigende Fläche vorher beschäumen, sodass der Fenstersauger den Schaum und Schmutz von der zu reinigen Fläche absaugen kann. Es gibt aber auch Modelle die in der Lage sind die zu reinige Fläche selbst zu beschäumen. Dazu befindet sich dann im oder am Gerät ein Wassertank.

    Besonders attraktiv sollen diese Geräte vor allem durch ihre schnelle und effektive Reinigungsleistung sein. So werben einige Hersteller damit, dass man mit ihren Fenstersaugern ein Fenster in 2 bis 3 Minuten reinigen kann. Vergleicht man dies mit der herkömmlichen Methode ein Fenster zu reinigen, so ist das wirklich sehr schnell.

    Man kann anhand dieser 6 unterschiedlichen Saugertypen sehr gut erkennen wie vielfältig der Markt ist und das es für einige Anwendungsbereiche spezielle Staubsauger gibt. Bei unserem Staubsauger Blog haben wir natürlich auf viel Wert auf die unterschiedlichen Bewertungen und Kundenmeinungen gelegt. Diese Spiegeln nämlich unserer Meinung nach ein sehr gutes Bild des Produktes wieder und zeigen unter Umständen sogar auf, wie sich ein Produkt im Alltag beziehungsweise beim Kunden verhält.

    Worauf man beim Staubsauger Kauf achten sollte

    Die richtige Saugleistung

    Bei unserer Recherche zum Staubsauger zeige sich, dass man je nach Einsatzgebiet beim Kauf eines Staubsaugers explizit auf die Saugleistung achten sollte. Dies gilt im Besonderen dann, wenn man Tiere wie Hunde oder Katzen hat. Denn bei unserer Recherche zum Staubsauger war sehr gut zu beobachten, das sich gerade Tierhaare eher schwer oder nur mit einer hohen Saugleistung zuverlässig und gut entfernen lassen.

    Die Saugleistung selbst ist jedoch bei den meisten Staubsaugern nicht direkt angegeben. Man findet jedoch in der Regel bei jedem Staubsauger eine Information zum Stromverbrauch beziehungsweise der Motorleistung, welche in Watt angegeben ist.

    Aufgrund des großen Interesses zum Thema „Staubsauger Tierhaare“, haben wir einen Blog zu diesem Thema (Staubsauger Tierhaare) erstellt. Zum Blog geht es hier >klick mich<

    Mit Beutel oder ohne Beutel

    Der Markt für Staubsauger ohne Beutel (beutelose Staubsauger) ist in den letzten Jahren stark gewachsen und die Staubsauger haben sich zum Teil hervorragend entwickelt, sodass es mittlerweile mehr oder weniger einen Sache des Geschmack ist, ob man einen Staubsauger mit Beutel oder einen Staubsauger ohne Beutel kauft.

    Bei unserer Recherche zum Staubsauger haben wir gesehen, das der Staubsauger ohne Beutel meist etwas teurer in der Anschaffung ist, dafür aber den großen Vorteil bietet, dass keine weiteren Kosten für Staubsaugerbeutel anfallen. Wer einmal Staubsaugerbeutel gekauft hat weiß, das je nach Modell und Ausführung der Kauf von Staubsaugerbeuteln nicht gerade Kostengünstig ist.

    Wir selbst haben seit einigen Jahren einen Staubsauger ohne Beutel im Einsatz, konnten es demzufolge so richtig schön und ausführlich testen und möchten diesen Staubsauger ohne Beutel nun auch nicht mehr missen.

    Ist der Auffangbehälter voll, so lässt sich dieser sehr leicht entleeren und schon kann weiter gesaugt werden. Kein kompliziertes tauschen und kaufen von Staubsaugerbeuteln mehr – das ist wirklich herrlich.

    Aufgrund unsere Erfahrung und dem langen Gebrauch unseres beutelosen Staubsaugers raten wir wirklich jedem beim Kauf auf eine gute Qualität zu achten. Besonders empfindlich sind oft die Düsen eine Staubsaugern. Insbesondere sind damit Düsen mit Bürste gemeint. Hier sollte man falls möglich unbedingt auf die Bewertungen andere Kunden achten, da wir leider die Erfahrung machen mussten, dass auch teure Produkte manchmal schwächen haben können.

    Stromverbrauch

    Bei unserer Recherche zum Staubsauger zeigte sich, dass der Stromverbrauch meist auch mit der Saugleistung einhergeht und es meist nur die Angabe über die Motorleistung in Watt gibt. Je nach zu saugender Umgebung sollte man also ein Modell mit viel oder weniger Leistung wählen. Um auf der sicheren Seite zu sein empfehlen wir Modelle ab 1500 Watt oder besser 2000 Watt zu nehmen. Denn dann ist man meist auch auf der sicheren Seite, was die Entfernung von Tierhaaren angeht.

    Was der Betrieb eines Staubsaugers kostet haben wir bei unserer Recherche zum Staubsauger anhand der folgenden 2 Beispiele einmal grafisch dargestellt. Wir sind bei diesem Beispiel von einem Staubsauger mit 1500 Watt und einem Staubsauger mit 2000 Watt ausgegangen. Des Weiteren haben wir die Annahme getroffen, das der Staubsauger pro Woche 35 Minuten im Einsatz ist. Als Strompreis sind wir in diesem Beispiel von 28 Cent pro kW/h ausgegangen.

    In der Grafik kann man den Unterschied zwischen diesen zwei Leistungsstufen sehr gut erkennen. Der 1500 Watt starke Staubsauger verbraucht in unserer Beispielsrechnung etwa Strom für 12,74 € und der größere Staubsauger mit 2000 Watt braucht hingegen 16,98 €. Dies ergibt eine Differenz von 4,24 €

    Staubsauger Zubehör

    Des Weiteren zeigte sich bei unserer Recherche zum Staubsauger, dass der Umfang des Zubehörs je nach Staubsaugermodell sehr stark schwanken kann. Möchte man spezielle Düsen um auch die Polster oder andere Gegenstände zu reinigen, so sollte man beim Kauf des Saugers darauf achten, dass diese auch im Lieferumfang enthalten sind. Neben der Polsterdüse wird übrigens auch gern die sogenannte Fugendüse genutzt. Mit dieser Düse ist es besonders einfach in den Fugen und schmalen Ecken zu saugen. Oft finden diese Fugendüsen auch ihre Anwendung bei der Autoreinigung beziehungsweise beim Aussaugen des Autos.

    Die Geräuschentwicklung

    Es gibt durchaus Fälle und Situationen, in denen man sich über einen zu lauten Staubsauger ärgern kann. Bei unserer Recherche zum Staubsauger zeigte die sehr deutlich, sodass wir uns nach einem geräuscharmen Modell umgeschaut haben. Aus diesem Grund geben einige Hersteller auch oft die Lautstärke des Staubsaugers an. Dieser Wert wird dann meist in dB (deziBel) angeben.

    Wir empfehlen geräuscharme Staubsauger besonders für Haushalte in denen:

    1. Kinder leben
    2. Tiere lebe
    3. Regelmäßig Mittagsschlaf gehalten wird
    4. Jemand im Schichtdienst arbeitet
    5. Wenn sich der Haushalt in einem Mehrfamilienhaus befindet
    6. Wenn die Wohnung oder das Haus Abends gesaugt werden soll

    Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass diese geräuscharmen Staubsauger grundsätzlich für geräuschempfindliche Menschen interessant sind. Der Einsatz eines solchen Staubsaugers kann sicher viele Nerven und Streit sparen.

    Der Aktionsradius

    Wird oder soll der Staubsauger durch ein Kabel mit Strom versorgt werden, dann sollte man beim Kauf auch auf die richtige Kabellänge achten. Bei unserer Recherche zum Staubsauger haben wir gesehen, dass einige Modelle teilweise mit eher kurzen Kabeln ausgestattet sind, sodass hier nur ein kleiner Aktionsradius geboten wird und man in der Wohnung oder dem Haus oft umstecken muss. Wir empfehlen daher beim Staubsauger kauf auf ein langes Stromkabel beim Staubsauger zu achten. Eine Kabellänge von mehr als 7,5 Metern halten wir für ideal.

    Die Akkulaufzeit (bei Saugern mit Akku)

    Ist man an einem Staubsauger mit Akku interessiert, so sollte man unbedingt auf die Akkulaufzeit des Staubsaugers achten. Bei unserer Recherche zum Staubsauger zeigte sich, dass es je nach Modell und Herstellers teilweise sehr große Unterschiede gibt. Neben der Akkulaufzeit sollte man aber auch auf die Ladezeiten achten. Einige Akkus oder Staubsauger mit Akku verfügen auch über eine Schnellladefunktion, mit der man den Akku beziehungsweise den Staubsauger schneller laden kann. Hierbei sollte man jedoch beachten, dass schnelles Laden in der Regel zu einem höheren Verschleiß beim Akku führen kann.

    Filterleistung eines Staubsaugers

    Bei unserer Recherche zum Staubsauger haben wir uns insbesondere mit der Filterleistung der Staubsauger beschäftigt. Dieser Punkt ist besonders für viele Allergiker wichtig, da viele Staubsauger auch kleine Staubpartikel wieder auspusten. In der Regel geschieht dies jedoch nur in sehr kleinen Mengen – je ja Allergiker können diese Mengen aber schon reichen um bei diesen Menschen eine Reaktion auszulösen.

    Aus diesem Grund bieten einige Hersteller extra Filtersysteme für ihre Staubsaugermodelle an. Besonders bekannt sind hierbei so genannte HEPA Hygienefiltersysteme oder Air-Clean System. Des Weiteren haben wir bei unserer Recherche festgestellt, dass die Bezeichnung von Hersteller zu Hersteller durchaus unterschiedlich sein kann. Als Allergiker sollte man beim Kauf eines Staubsaugers jedoch unbedingt auf diese Funktion achten.

    Tipp: Es gibt sowohl Systeme die man auswaschen und erneut verwenden kann und es gibt Systeme, bei denen der Filter ab einem bestimmten Füllstand gegen einen neuen Filter getauscht werden muss.

    EU Richtlinien zum Staubsauger

    Dirt Devil Rebel DD7070-3*

    Wie wir schon zu Beginn vom Staubsauger Blog vermutet haben, gibt es auch zum Staubsauger einige sehr wichtige EU Richtlinien. Sicherlich muss man nicht alle kenne, einige wichtige sollte man jedoch schon kennen oder zumindest sollte man von diesen gelesen haben. Den hier geht es teilweise um die zulässige Leistung eines Staubsaugers, was gerade beim Kauf eines solches Gerätes zu den eher wichtigen Kreterin gehört.

    1. Seit dem 1.9.2014 darf ein Staubsauger maximal 1600 Watt verbrauchen
    2. Ab dem 1.9.2017 darf ein Staubsauger maximal 900 Watt verbrauchen

    Dies gilt natürlich nur für neue Staubsauger. Alte und gebrauchte Staubsauger betrifft diese Regel nicht. Versucht wird mit dieser Änderung dafür zu sorgen, dass massiv Strom eingespart wird. Ob die Hersteller es schaffen die gleiche Saugleistung aus der drastisch gesunken Leistung zu bekommen. Tja, das bleibt nur zu hoffen. Denn ansonsten wird es in Zukunft deutlich schwerer Tierhaare von Katzen oder Hunden zu entfernen.

    Um es für den Verbraucher jedoch einfacher zu machen, hat man sich ebenfalls dazu entschlossen ein Energielabel für Staubsauger verpflichtend zu machen. Auf diesem Energielabel finden sich sehr viele relevante und wichtige Daten zum Staubsauger, sodass es beim Kauf leichter fallen sollte unterschiedliche Modelle miteinander zu vergleichen.

    Video: Staubsauger Test

    Quelle des Videos: YouTube – Stiftung Warentest

    Bekannte Staubsaugermarken

    Der Markt im Bereich der Staubsauger ist wirklich sehr große. Hier tummeln sich viele unterschiedliche Hersteller mit vielen unterschiedlichen Modellen. Bei unserer Recherche zum Staubsauger waren wir wirklich erstaunt, welche vielfallt dieser eigentlich recht einfache Markt bietet. Im Folgenden haben wir einige für uns wichtige Marken und Hersteller recherchiert, die unsere Meinung besonders bekannt für ihre Staubsauger sind.

    Auch wenn der Name heute vielen bekannt ist – die eigentliche Firma AEG Aktiengesellschaft gibt es seit dem Jahr 1996 nicht mehr. Die Marke AEG wurde an Electrolux verkauft. Produkte von AEG werden heute nun meist durch die Vergabe von Lizenzen ermöglicht. Wer genau dann hinter dem Produkt steht lässt sich jedoch meist durch einen Blick in die Beschreibung oder das Internet herausfinden. Die Geschichte von AEG geht auf das Jahr 1883 zurück. AEG steht oder stand für „Allgemeine Elektricitäts Gesellschaft“ – Die Schreibweise mit c ist Absicht und kein Tippfehler.

    Die Geschichte von Bosch beziehungsweise der Robert Bosch GmbH geht auf das Gründungsjahr 1886 zurück. Die Produkte und Bereiche dieses Unternehmens sind sehr vielfältig und so hat man eine 100-prozentige Beteiligung an der BSH Haushaltsgeräte GmbH. In der BSH Haushaltsgeräte GmbH finden sich unter anderem Marken wie Bosch, Siemens, oder auch Neff.

    Laut Wikipedia ist die BSH Hausgeräte GmbH der größte Hausgerätehersteller in Europa und gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in dieser Branche. Ursprünglich war die BSH Hausgeräte GmbH ein Gemeinschaftsprojekt der Robert Bosch GmbH und der Siemens AG. Am 22. September gaben Siemens und Bosch jedoch bekannt, das die Robert Bosch GmbH 100 % der BSH Hausgeräte GmbH übernimmt.

    Das Unternehmen „Dyson“ ist im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Branche noch relativ jung. Das Gründungsjahr der Firma Dyson liegt im Jahr 1993. Zu den bekanntesten Produkten von Dyson gehören wohl die Staubsauger, der Airblade Händetrockner und der Air Multiplier Ventilator.

    Die Staubsauger der Firma Dyson zeichnen sich oft durch besonders technologische Lösungen aus und haben ein sehr markantes Design, was die Produkte besonders im Bereich der Staubsauger durchaus von der Masse abhebt.

    Die Firma Miele gehört sicher zu den bekanntesten Haushaltsgeräte Herstellern in Deutschland. Die Geschichte geht bis auf den 1. Juli 1899 zurück – dem Gründungsjahr der Miele & Cie KG. Gegründet wurde die Firma Miele von Carl Miele und Reinhard Zinkann.

    Neben Staubsaugern sind auch Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspülautomaten und oder auch Einbau- und Küchengeräte verfügbar. Zu den Einbau- und Küchengeräten zählen unter anderem: Herde, Backöfen, Kochfelder, Dunstabzugshauben, Kaffeemaschinen). Damit ist diese Liste aber keines Falls abschließend. Diese Firma produziert wirklich sehr viele unterschiedliche Produkte.

    Das Gründungsjahr der Firma Philips liegt im Jahr 1891 und damit bereits deutlich mehr als 100 Jahre zurück. Viele werden es nicht wissen aber Philips ist eigentlich nur die Kurzform für den eigentlichen Firmennamen. Korrekt wäre Koninklijke Philips N. V. (Königliche Philips N.V) Quelle: Wikipedia

    Neben Staubsaugern gibt es noch viele weitere Produkte die von dieser Firma hergestellt werden. Dazu zählen unter anderem: Rasierer, Lautsprecher, Zahnbürsten oder Beleuchtungen sowie Lampen.

    Das Gründungsjahr der Firma Siemens geht auf das Jahr 1847 zurück. Damit ist auch die Firma Siemens bereits deutlich älter als 100 Jahre. Die Produkte der Firma Siemens sind heute sowohl in der Industrie als auch im privaten Bereich zu finden. So finden sich Beispielsweise folgenden Produkte der Firma Siemens am Markt: Staubsauger, Kochfelder und Herde, Geschirrspülautomaten, Waschmaschinen, Wäschetrockner oder auch Kühlschränke.

    Fernseher im Test…

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    Dazu haben wir für dich die grundlegenden Fragen - die auch uns beschäftigten - versucht so einfach wie möglich zu beantworten.

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    Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

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