воскресенье, 25 февраля 2018 г.

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Fakir Staubsauger

Die modernen Fakir Staubsauger werden nicht nur für private Kunden sondern auch für den professionellen Einsatz produziert. Somit stehen sie für Qualität, Zuverlässigkeit und einer langen Lebensdauer.

Die Firma Fakir wurde im Jahr 1933 in Mühlacker gegründet. Angefangen mit der Herstellung von Bodenreinigungsgeräten wurden auch bald weitere qualitativ hochwertige Haushaltsgeräte produziert. Heute produziert Fakir nicht nur Geräte für die Bodenreinigung und -pflege sondern auch Dampfreiniger, Heizgeräte, Ventilatoren und Klimageräte.

Bei allen Modellen wird auf ein gutes Preisangebot geachtet, das für den einzelnen Kunden erschwinglich bleibt. Zu der heutigen Produktpalette gehört die Serie S 350 ÖKO POWER, die bei einer hohen Saugkraft einen geringen Stromverbrauch erzeugt und somit der Umwelt zu Gute kommt. Außerdem verfügen die Bedienelemente über Sensor-Touch, so dass die Fakir Staubsauger berührungslos eingeschaltet werden können oder die Saugkraft, die durch LEDs signalisiert wird, reguliert werden kann.

Beliebte Modelle von Fakir

FAKIR IC 1022

FAKIR 1800

Das Teleskop-Rohr lässt sich an die Körpergröße angepasst einstellen und durch den Soft-Möbelschutz werden Möbel nicht beschädigt. Die Staubsauger der S 200 und S 250-Serie bestechen durch ihre hohe Motorleistung und ihr Design. Diese Serie ist für Allergiker optimal, da sie eine neuartige Filtertechnik einsetzt. Aber auch die Bedienung ist einfach. Die Staubsauger der SC-Klasse bieten Luftfilter und sind ebenfalls für Allergiker geeignet. Aber auch für Haushalte mit Kindern ist diese Serie praktisch. Der Motor der Fakir Bodenstaubsauger verfügt über einen Softstart und lässt sich stufenlos regulieren, so dass auch feine Materialien optimal gereinigt werden können.

Der breite Saugschlauch ermöglicht effektive Reinigung und eine Geräuschdämmung lässt auch ein Telefonklingeln hören. Mit dem Combisaugern lassen sich sowohl Polstermöbel als auch Teppiche mit Bürsten optimal reinigen. Bei den Prestige-Modellen ist unter anderem eine stufenlose Leistungsregulierung möglich und verschiedene Filter erhöhen die Luftqualität und Langlebigkeit des Gerätes. Desweiteren gibt es verschiedene Aktionsmodelle von Fakir Staubsaugern, die verschiedene Merkmale kombinieren oder neu verbinden, um für jeden Kunden den optimalen Staubsauger im Sortiment zu haben.

Staubsauger Blog

Wer einen Staubsauger kaufen will, findet hier im Blog Infos zum Test, Erfahrungsberichte, verschiedene Modelle und Hersteller und und und. Ein Blog rund um Staubsauger: klassische Schlittenform, Handstaubsauger, Akkusauger, Minisauger, Saugroboter.

Robert Saugroboter

Denn im Einsteigerpreissegment bekommt man recht viel Leistung und Lieferumfang geboten!

  • Kaufempfehlung für Einsteiger, die einen günstigen, doch ausgereiften Saugroboter suchen.

Wer Räume bis 40 / 60 m2 automatisch vom Staubsaugerroboter durchsaugen lassen möchte, sollte durchaus mal einen Blick auf den Fakir Robert werfen. Der Fakir Robert findet seine Ladestation, wenn er den Raum fertig gesaugt hat oder wenn die Akkuleistung knapp wird. Mit der Programmierung kann man den Staubsaugerroboter automatisch jede Woche reinigen lassen. Nur den Staubbehälter muß man noch selbst entleeren.

Nachtrag: solange kein Sauger Staubsaugi genannt wird, sind mir eigentlich alls Namen egal :-)

Kommentare:

Guter Testbericht :) Vielen Dank dafür!

Die Saugroboter von Fakir gehören eher zum Mittelklassebereich, was den Preis angeht. Aber trotzdem richtig, eine gutes Gerät.

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Staubsauger fakir

Welcome to Fakir Hausgeräte GmbH

Test: Vacuum Cleaner 2105

Award for Fakir Vacuum Cleaner 2105

The Fakir vacuum cleaner 2105 has been awarded with the test result “good- 2,2” from “Stiftung Warentest”. The Fakir 2105 impressed with its excellent cleaning performance on carpets and hard floors. Our vacuum cleaner 2105 also convinced by its environmental features, such as dust retention capacity and energy consumption. Moreover, the handles, switches and operating elements of the appliance offer an easy and practical use.

Fakir - Brands of the Century

Award for Fakir Hausgeräte GmbH

Fakir Hausgeräte GmbH received recognition at the Big Brands Gala held on Tuesday, 24 th of November in Berlin. The ceremony is initiated by the renowned publisher Dr. Florian Langenscheidt and the award is conferred by an independent advisory board of branding experts on companies with focus on German manufactured products. Only representative products for their entire industry such as “Fakir – the vacuum cleaner” are selected for entry into the book edition “Brands of the Century”. This award highlights the merits of the company for manufacturing with the seal of quality “Made in Germany.

Test: AS Premium 1108 T CBC & 1800 T

Award for rechargeable vacuum cleaners

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Vielen vielen Dank Fakir

Fakir Hausgeräte GmbH добавил(-а) новое фото.

Fakir Hausgeräte GmbH

TESTSIEGER - Fakir Starky | HSA 252.

Unser Hand- und Stielstaubsauge r Starky | HSA 252 konnte bei "Alles Beste" im Test mit der längsten Akkuleistung, schneller…

Test: Der beste Akku-Staubsauger

Fakir Hausgeräte GmbH

Das Allroundtalent Fakir Starky | HSA 180 im Alltagstest.

Viel Spaß und ein schönes Wochenende!

www.infoboard.de

Fakir Hausgeräte GmbH

Einen wunderschönen Nikolaustag im Kreise der Familie wünscht Ihnen die Firma # Fakir Hausgeräte GmbH.

Falls Sie noch auf der Suche nach dem passenden…

Fakir Hausgeräte GmbH добавил(-а) 2 новых фото.

Am Abend des 07.09.2016 ging die Internationale Funkausstellung in Berlin zu Ende. Die IFA 2016 war für uns wieder überaus erfolgreich. Neben dem neuen…

Staubsauger Test 2017

Testberichte und Kaufempfehlung!

Fakir Bodenstaubsauger prestige | 1805 Testberichte

Fakir Bodenstaubsauger prestige | 1805.

Diese Woche Ich werde wichtige Informationen für Sie bereitstellen, können Sie bekommen zu einem Fakir Bodenstaubsauger prestige | 1805 zu einem besseren Preis für Dieser Tag. Aber bevor Sie fortfahren lesen, Bitte siehe Bewertungen über Fakir Bodenstaubsauger prestige | 1805 unten.

Sympatischer kleiner Sauger für Wohnungen mit überwiegend glatten Böden

Ich bin nicht unbedingt ein Freund der Ökodesign-Richtlinie der EU, in der die maximale Leistungsaufnahme von Staubsaugern geregelt wird. Aber mal ehrlich: Staubsauger wurden in der Vergangenheit mit immer höheren “Wattzahlen” beworben. Während bei Glühlampen, Waschmaschinen und Trocknern schon ein Umdenken zu immer sparsameren Geräten eingesetzt hatte, wurden Staubsauger weiterhin über eine möglichst hohe Leistungsaufnahme verkauft. Zum Schluss waren bis an die 4000 Watt anzutreffen. Ein Wahnsinn!

Mit dem kleinen Fakir habe ich nun zum ersten Mal einen Staubsauger daheim, der der neuen Verordnung entspricht, mit 700 Watt unterbietet er sogar die zweiten Stufe, die erst ab September 2017 gelten wird. Zum Vergleich ziehe ich zwei vergleichbare Geräte heran, die aber noch über höhere Wattzahlen verfügen, und zwar meinen Sebo airbelt K1 Eco Plus Bodenstaubsauger…

Jetzt bei Amazon.de bestellen! – Preis: EUR 98,90 – EUR 219,00

Ich hatte bereits einmal einen Fakir Staubsauger der viele Jahre seine Dienste zu meiner Zufriedenheit leistete.

Dieses neue, leistungsstärkere Modell, trotz geringerer Wattzahl, hat mich überzeugt.

Er ist klein, wendig und mit einem umfangreichen Zubehör ausgestattet. Vor allem die rotierende Turbodüse begeistert mich, da ich nun endlich, ohne Mühe, auch die Katzenhaare aus den Teppichen entfernt bekomme. Diese Technik kannte ich bisher nur von Vorwerk.

Bei meinem alten Fakir war nur die Hartbodendüse und eine Polsterdüse dabei, die nicht im Gerät selbst verstaut werden konnten. Das ist hier anders gelöst. Auch die Möbelbürste finde ich gerade zum Absaugen von Fußbodenleisten bestens geeignet. So ist man rundum versorgt.

Der Staubsauger ist schnell betriebsbereit. Die einzelnen Teile werden einfach nur zusammengesteckt. Allerdings, das kenne ich von Fakir schon, ohne Arretierung aber meiner…

“Ein starker Helfer mit noch ein paar Extras im Gepäck”

Da mir die Marke Fakir bisher komplett unbekannt war, war ich schon gespannt wie sich der Bodenstaubsauger der Marke so machen würde. Und wurde vom Ergebnis schon etwas überrascht.

Der Fakir Staubsauger macht erstmal einen guten Eindruck. Der Staubsauger kommt robust und trotzdem ansehnlich daher. Der Staubsauger lässt sich nach dem Auspacken leicht zusammenbauen wobei man nur die eigentlich logischen Teile (ich denke es ist jeden klar, das der Staubsauger in ein paar Teilen auseinandergenommen werden muss für den Transport) wieder zusammen bauen muss. Mehr als 5 Minuten braucht man hierzu aber nicht.

So ist man schnell beim ersten mal saugen und hier war ich wirklich gespannt. Und wurde wie schon erwähnt etwas überrascht. Der Staubsauger hat eine wirklich gute Saugleitung und saugt einfach sehr kräftig. Gleichzeitig ist er dabei sehr leise. Der Staubsauger lässt sich gut handhaben und bewegen. Auch das Umstellen von…

Motorschutzfilter, Micro-Abluftfilter, 5-Lagen Micro-Vliesfilter, Ausführung ist Bodenstaubsauger. Akkubetrieben ist nein. Staubbeutelbetrieb ist ja. Leistungsaufnahme ist 700 W. Grundfarbe ist schwarz. Saugbürste ist Standard. Filterart ist mehrfach. Behältervolumen ist 4,5 l. Gewicht ist 7 kg. Füllanzeige ist ja. Anschluss für Elektrosaugbürste ist nein. Teleskoprohr ist ja. Teppichreinigungsklasse ist D. Hartbodenreinigungsklasse ist B. Staubemissionsklasse ist A. Akkuspannung ist 0 V. Akkulaufzeit ist 0 min Prestige Fakir Hausgeräte Bodenstaubsauger Prestige 1805 sw Energieeffizienzklasse auf einer Skala von A (höchste Effizienzklasse) bis G (letzte Effizienzklasse): A Jährlicher Energieverbrauch: Indikativer jährlicher Energieverbrauch von 26,4 kWh pro Jahr basierend auf 50 Reinigungsvorgängen. Der tatsächliche jährliche Energieverbrauch hängt davon ab, wie von dem Gerät Gebrauch gemacht wird. Teppichreinigungsklasse auf einer Skala von A (höchste Staubaufnahm…

  • Motor mit 700 Watt, stufenlos elektronisch regelbar mit Schieberegler
  • 5-Lagen-Micro-Vliesfilter mit 4,5 l Volumen, Motorschutzfilter, EPA-Filter, Filterwechselanzeige
  • Saugrohr-Parkstellung (vertikal und horizontal), Teleskoprohr, drehbarer Saugschlauch mit Handgriff und Saugregler
  • umschaltbare Bodensaugduese mit 29 cm Saugbreite
  • Abschaltautomatik in der Parkstellung
  • Hartbodenduese mit weichen Buerstenhaaren
  • Energieeffizienzklasse (von A bis G): A
  • Durchschnittlicher jährlicher Energieverbrauch (kWh/Jahr): 26.4
  • Teppichreinigungsklasse (von A bis G): D
  • Hartbodenreinigungsklasse (von A bis G): B
  • Staubemissionsklasse (von A bis G): A
  • Schallleistungspegel (in dB): 72

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Dieses Produkt kann leicht von verschiedenen Ladengeschäft erhalten, oder Sie kann auch greifen es ein von einem Online-Shops so über das Netz. Empfehle ich persönlich Ihnen, dieses erstaunliche Produkt von Amazon.de zu bekommen, weil sie bietet günstigen Preis. Finden Sie auf der Verkaufsseite auf amazon, durch Klicken auf die Link unten.

Fakir Bodenstaubsauger prestige | 1805 Bilder Galerie

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Staubsauger Blog

Wer einen Staubsauger kaufen will, findet hier im Blog Infos zum Test, Erfahrungsberichte, verschiedene Modelle und Hersteller und und und. Ein Blog rund um Staubsauger: klassische Schlittenform, Handstaubsauger, Akkusauger, Minisauger, Saugroboter.

Fakir Staubsauger

ARES, welches über einen erstaunlich robusten hochwertigen Staubsaugerschlauch verfügt. Auch der Griff ist einfach, aber sehr gut und angenehm zu halten. Der Ares ist knuffig kompakt und aus relativ elastischem Kunststoff, damit eben auch bruchsicher und langlebig. Selbst die drei Zubehöre für Ecken und kanten (Fugendüse), Möbel (Polsterdüse) und kleine Oberflächen (Pinselaufsatz / Pinseldüse / Büstendüse) haben ihren festen Platz unter einer Klappe im Gehäuse. Das hebt man sonst ja besonders für die Modelle von Miele (8er Serie, jetzt C3 Serie) hervor.

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Staubsauger fakir

– mit einem Gehäuse (2), welches auf Rollen (5) läuft,

– mit einem im Gehäuse (2) ausgebildeten Abteil (12),

– mit einem in dem Abteil (12) angeordneten elektrischen Motor (9), welcher ein Gebläse (11) antreibt,

– mit einem aus dem Gehäuse (2) herausführenden Kabel (14) für den elektrischen Anschluss des Motors (9),

– mit einem in der Außenwand des Gehäuses (2) vorgesehenen Loch (17), welches von einem Deckel (16) verschließbar ist,

– wobei der Deckel (16) einen in das Innere des Gehäuses ragenden Fortsatz (19) aufweist, auf welchem eine nach Entfernen des Deckels (16) vom Gehäuse (2) zugängliche Schnittstelle (15) angeordnet ist, an der das Kabel (14) endet und von der eine gesonderte Zuleitung (26) zum Motor (9) führt.

Wenzeritt, Johannes (Vaihingen, 71665, DE)

– mit einem Gehäuse ( 2 ), welches auf Rollen ( 5 ) läuft,

– mit einem im Gehäuse ( 2 ) ausgebildeten Abteil ( 12 ),

– mit einem in dem Abteil ( 12 ) angeordneten elektrischen Motor ( 9 ), welcher ein Gebläse ( 11 ) antreibt,

– mit einem aus dem Gehäuse ( 2 ) herausführenden Kabel ( 14 ) für den elektrischen Anschluss des Motors ( 9 ),

– mit einem in der Außenwand des Gehäuses ( 2 ) vorgesehenen Loch ( 17 ), welches von einem Deckel ( 16 ) verschließbar ist,

– wobei der Deckel ( 16 ) einen in das Innere des Gehäuses ragenden Fortsatz ( 19 ) aufweist, auf welchem eine nach Entfernen des Deckels ( 16 ) vom Gehäuse ( 2 ) zugängliche Schnittstelle ( 15 ) angeordnet ist, an der das Kabel ( 14 ) endet und von der eine gesonderte Zuleitung ( 26 ) zum Motor ( 9 ) führt.

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse, welches auf Rollen läuft, mit einem im Gehäuse ausgebildeten Abteil, mit einem in dem Abteil angeordneten elektrischen Motor, welcher ein Gebläse antreibt, und mit einem aus dem Gehäuse herausführenden Kabel für den elektrischen Anschluß des Motors. Ein solcher Staubsauger ist aus der DE 29 44 749 A1 bekannt.

Dieser bekannte Staubsauger hat ein zweiteiliges Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, welches einen Staubsammelbehälter aufnimmt, in welchen ein Saugstutzen mündet, und ein Gehäuseoberteil, welches von dem Gehäuseunterteil abgenommen werden kann und das Saugaggregat enthält, welches im wesentlichen aus einem Gebläse und einem das Gebläse antreibenden Elektromotor gehört. Das Saugaggregat befindet sich in einem besonderen Abteil des Gehäuseoberteils. Diese Abschottung des Saugaggregats durch seine Unterbringung in einem Abteil des Gehäuseoberteils geschieht aus Gründen der Sicherheit und der Geräuschminderung. Ein elektrisches Anschlußkabel führt durch ein Loch in der Außenwand des Gehäuseoberteils in dieses hinein und dient dem Anschluß des Elektromotors.

Es ist eine übliche Unsitte, Staubsauger nicht nur am Saugschlauch, sondern auch am elektrischen Anschlußkabel zu ziehen. Die dabei auftretenden Belastungen können zu einer Beschädigung des Kabels führen und dessen Austausch notwendig machen. Der Austausch des Kabels ist aufwendig, weil die Anschlußstelle des Kabels schwer zugänglich im Gehäuseoberteil angeordnet ist. Um an die Anschlußstelle heranzukommen, muß das Gehäuseoberteil abgenommen und auseinandergebaut werden. Die Benutzer des Staubsaugers sind dazu meist nicht in der Lage und sollten einen solchen Austausch aus Sicherheitsgründen auch dem Fachmann überlassen. Wegen der mit dem Austausch verbundenen Kosten besteht bei den Benutzern eine Neigung, den nach dem Auftreten eines Schadens am Kabel erforderlichen Austausch möglichst lange hinauszuzögern. Das sollte aus Sicherheitsgründen nicht so sein.

Aus der DE 14 28 479 A ist ein Staubsauger mit einem Gehäuse, mit einem in einem Abteil angeordneten elektrischen Motor, welcher ein Gebläse antreibt, und mit einem aus dem Gehäuse herausführenden Kabel für den elektrischen Anschluss des Motors bekannt, bei dem das Kabel in dem Gehäuse an einer dicht hinter der Außenwand des Gehäuses liegenden Schnittstelle endet. Von dieser führt eine gesonderte Zuleitung zum Motor. Die Schnittstelle ist durch Entfernen eines Deckels zugänglich, welcher ein in der Außenwand des Gehäuses vorgesehenes, verhältnismäßig großes Loch verschließt.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie ein Staubsauger der eingangs genannten Art auf preiswerte und platzsparende Weise so verbessert werden kann, daß er die geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist.

Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Staubsauger mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger endet das Kabel für den elektrischen Anschluß des Motors in dem Gehäuse an einer dicht hinter der Außenwand des Gehäuses liegenden Schnittstelle, von welcher eine gesonderte elektrische Zuleitung zum Motor führt. Die Schnittstelle befindet sich auf einem in das Gehäuseinnere ragenden Fortsatz des Deckels. Das hat den Vorteil, daß das Loch in der Außenwand des Gehäuses wesentlich kleiner sein kann als die Fläche, welche für die Anordnung der Anschlußklemmen und für eine vorzugsweise vorgesehene Einrichtung zur Zugentlastung des Kabels erforderlich ist. Die Schnittstelle ist durch Entfernen des Deckels zugänglich, welcher ein in der Außenwand des Gehäuses vorgesehenes Loch verschließt.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schnittstelle mit dem Abnehmen des Deckels aus dem Gehäuse herausgeholt wird und völlig ungehindert zugänglich ist. Um an die Schnittstelle des Kabels gelangen zu können, muß lediglich der Deckel entfernt werden. Das geht ruck zuck und macht den Austausch zu einem Kinderspiel. Der Austausch kann auch von einem Nichtfachmann problemlos und rasch durchgeführt werden.

Etwaige Anschlußfehler können mit Vorteil dadurch vermieden werden, daß an der Schnittstelle Vorkehrungen getroffen werden, welche durch eine mechanische Codierung sicherstellen, daß die Enden der Leitungen des Anschlußkabels ausschließlich an den dafür vorgesehenen Klemmen befestigt werden können. Das erreicht man z.B. dadurch, daß in der Schnittstelle vorgesehene Anschlußklemmen unterschiedlich ausgebildet sind und daß auch die Leitungsenden des Kabels unterschiedlich so ausgebildet sind, daß jede Leitung nur in genau eine bestimmte Anschlußklemme paßt.

Vorzugsweise ist an dem Deckel ein zweiter Fortsatz vorgesehen, welcher, wenn der Deckel am Gehäuse montiert ist, außerhalb des Gehäuses liegt und vom Gehäuse ausgehend nach oben ragt. Diesen zweiten Fortsatz kann man als Haken benutzen, um das elektrische Anschlußkabel, lose aufgewickelt, daran aufzuhängen.

Für das Befestigen des Deckels genügt eine einzige Schraube, wenn der Deckel im übrigen am Rand des Loches festgelegt wird, wozu sich der Fortsatz, auf welchem die Schnittstelle angebracht ist, besonders gut eignet.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.

1 zeigt schematisch einen Vertikalschnitt durch einen Staubsauger, und

2 zeigt als Detail in einem Vertikalschnitt durch ein im Gehäuseabschnitt eine erfindungsgemäße Anordnung einer Schnittstelle.

1 zeigt einen Staubsauger 1 mit einem Gehäuse 2 , bestehend aus einem Gehäuseunterteil 3 und einem Gehäuseoberteil 4 . Das Gehäuseunterteil 3 ist nach oben offen und wird durch das Gehäuseoberteil 4 nach Art einer Haube abgedeckt. Das Gehäuseunterteil 3 läuft auf Rollen 5 . In der Umfangswand des Gehäuseunterteils 3 befindet sich ein Saugstutzen 6 , in welchem ein Saugschlauch 7 steckt. Der Saugstutzen 6 mündet in eine Staubsammelkammer 8 .

Im Gehäuseoberteil 4 ist ein Saugsaggregat 10 angeordnet, bestehend aus einem Gebläse 11 und einem das Gebläse antreibenden Elektromotor 9 . Das Saugaggregat 10 befindet sich abgeschottet in einem Abteil 12 , welches nach unten hin durch ein Filter 13 abgeschlossen ist. Das Gebläse 11 und der Filter 13 sind in einem sekundären Gehäuse 28 untergebracht, an welchem mehrere Dome 29 ausgebildet sind, welche Schrauben 30 aufnehmen, mit welchen das sekundäre Gehäuse 28 am Gehäuseoberteil 4 befestigt ist. Ein elektrisches Anschlußkabel 14 führt von der Seite her in das Oberteil 4 des Gehäuses 2 und endet an einer Schnittstelle 15 , welche dicht hinter der Umfangswand des Gehäuseoberteils 4 hinter einem Deckel 16 angeordnet ist, welcher ein Loch 17 in der Umfangswand des Gehäuseoberteils 4 verschließt.

Die Schnittstelle 15 ist detailliert in 2 dargestellt, welche vergrößert einen Ausschnitt aus 1 zeigt. Der Deckel 16 ist ein Formteil aus Kunststoff. Er hat einen annähernd rechtwinklig von seinem Abschnitt 16a ausgehenden Fortsatz 19 , welcher in das Innere des Gehäuseoberteils 4 ragt und Anschlußklemmen 20 für die Leitungen 21 des Anschlußkabels 14 sowie eine Klemmeinrichtung 22 trägt, in welcher das Kabel 14 zum Zwecke der Zugentlastung eingeklemmt werden kann. Von den Anschlußklemmen 20 führen gesonderte Zuleitungen 26 zum Motor 9 .

Ferner hat der Deckel 16 einen außen liegenden Abschnitt 16a , dessen Kontur der äußeren Kontur des Gehäuseoberteils 4 in der Umgebung des Loches 17 angepaßt ist. Dieser Abschnitt 16a setzt sich fort in einen von Gehäuseoberteil 4 abstehenden zweiten Fortsatz 18 , welcher sich vom Gehäuseoberteil 4 ausgehend nach oben erstreckt und als Haken Verwendung finden kann, an welchem man das lose aufgewickelte Anschlußkabel 14 zur Aufbewahrung aufhängen kann. Außerdem kann man den Deckel 16 mit Hilfe dieses ersten Fortsatzes 18 bequem handhaben.

Der Deckel 16 hat ein Loch 16b , in welchem eine Kabeltülle 23 steckt, und ein Befestigungsloch 16c , welches mit einem Befestigungsloch 24 in der Außenwand des Gehäuseoberteils 4 fluchtet, in welchem eine Gewindebuchse 25 festgelegt ist, in welche eine Schraube 27 gedreht ist, mit welcher der Deckel 16 lösbar am Gehäuseoberteil 4 befestigt ist. Durch die Schraube 27 in Verbindung mit einem formschlüssigen Eingriff des ersten Fortsatzes 19 in das Loch 17 ist der Deckel 16 festgelegt.

Staubsauger fakir

Staubsauger (2) mit einem ersten, insbesondere eine Elektrosaugbürsteneinrichtung (20) umfassenden, und auf der zu reinigenden Oberfläche (14) mittels einer ersten Rollvorrichtung (16) hin- und herbewegbaren Düsengehäuseteil (4) und einem gegenüber diesem in einem Winkel zur Vertikalen variabel neigbaren Motorgehäuseteil (6), in dem oder an dem auch eine Staubsammeleinrichtung untergebracht ist, und mit einem am Motorgehäuseteil (6) vorgesehenen Handgriffteil (8) zum Hin- und Herbewegen des Staubsaugers beim Gebrauch, wobei zusätzlich ein in einer weiteren Saugdüse (42) oder einem Sauganschluss mündender biegsamer Saugschlauch (28) vorgesehen ist und wahlweise der Saugschlauch (28) oder der Düsengehäuseteil (4) mit Unterdruck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Motorgehäuseteil (6) eine zusätzliche zweite Rollvorrichtung (26) vorgesehen ist, derart dass der Motorgehäuseteil (6), vorzugsweise zusammen mit dem Düsengehäuseteil (4), um eine horizontale Kippachse (22) auf die Oberfläche (14) kippbar ist und mit der zusätzlichen Rollvorrichtung (26) auf dieser Oberfläche (14) ruht und gegenüber dieser Oberfläche abrollbar und mittels.

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem ersten, insbesondere eine Elektrosaugbürsteneinrichtung umfassenden, und auf der zu reinigenden Oberfläche mittels einer ersten Rollvorrichtung hin- und herbewegbaren Düsengehäuseteil und einem gegenüber diesem in einem Winkel zur Vertikalen variabel neigbaren Motorgehäuseteil, in dem oder an dem auch eine Staubsammeleinrichtung untergebracht ist, und mit einem am Motorgehäuseteil vorgesehenen Handgriffteil zum Hin- und Herbewegen des Staubsaugers beim Gebrauch, wobei zusätzlich ein in einer weiteren Saugdüse oder einem Sauganschluss mündender biegsamer Saugschlauch vorgesehen ist und wahlweise der Saugschlauch oder der Düsengehäuseteil mit Unterdruck beaufschlagbar ist.

Derartige Staubsauger, die häufig auch als "Upright"-Sauger bezeichnet werden, sind vielfach bekannt geworden. Bei einem solchen Staubsauger ist der erwähnte Düsengehäuseteil verhältnismäßig voluminös und schwer bauend ausgebildet. Mit diesem Düsengehäuseteil und der daran vorgesehenen Rollvorrichtung wird der Staubsauger auf der zu reinigenden Oberfläche hin- und herbewegt. In dem Düsengehäuseteil befindet sich in der Regel eine Elektrosaugbürsteneinrichtung, mit der an der zu reinigenden Oberfläche haftender Partikelschmutz nach oben geschleudert und mittels des durch Unterdruckbeaufschlagung erzeugten Saugluftstroms abgesaugt wird. Bei diesen Staubsaugern ist das vom Boden abgewandte Motorgehäuseteil gegenüber dem Düsengehäuseteil in einem Winkel zur Vertikalen variabel neigbar. Am Motorgehäuseteil ist auch üblicherweise das Handgriffteil vorgesehen, so dass beim vorstehend geschilderten Gebrauch ("Upright"-Betrieb) des Staubsaugers der Handgriffteil starr mit dem Motorgehäuseteil verbunden ist, wenn der Staubsauger hin- und herbewegt wird. Bei diesem Hin- und Herbewegen verändert sich der erwähnte Neigungswinkel dann entsprechend. Wenn der Staubsauger nicht benutzt wird, so steht der Motorgehäuseteil ungefähr vertikal auf dem Düsengehäuseteil. Bei einigen bekannten Staubsaugern steht außerdem ein Saugschlauch zur Verfügung, um beispielsweise oberhalb des Bodens, etwa auf Polstermöbeln oder in Regalen oder gar an der Zimmerdecke zu reinigen. Bei dieser zusätzlichen Betriebsart wird der Saugschlauch, der üblicherweise am Motorgehäuseteil in einer Halterung angeordnet ist, vom Motorgehäuseteil gelöst und dann mit Unterdruck beaufschlagt, wobei in der Regel der Düsengehäuseteil abgeschaltet wird. Im Anschluss daran wird der Saugschlauch wieder in seiner Ruheposition am Motorgehäuseteil fixiert, und der zuvor erwähnte Saugbetrieb unter Verwendung des Düsengehäuseteils kann fortgesetzt werden.

Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten eines eingangs beschriebenen Staubsaugers zu vergrößern und dabei eine komfortable Bedienbarkeit zu gewährleisten.

Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Motorgehäuseteil eine zusätzliche zweite Rollvorrichtung vorgesehen ist, derart dass der Motorgehäuseteil, vorzugsweise zusammen mit dem Düsengehäuseteil, um eine horizontale Kippachse auf die Oberfläche kippbar ist und mit der zusätzlichen Rollvorrichtung auf dieser Oberfläche ruht und gegenüber dieser Oberfläche abrollbar und mittels des Saugschlauchs ziehbar ist

Auf diese Weise kann der herkömmliche "Upright"-Staubsauger gewissermaßen als so genannter "Schlitten"-Staubsauger verwendet werden, und zwar einfach dadurch, dass das Motorgehäuseteil um 90° gekippt wird, so dass es mit seiner zusätzlichen zweiten Rollvorrichtung auf dem Boden aufliegt und vermittels des Saugschlauchs hinter dem Benutzer hergezogen werden kann, so dass ein üblicher "Schlitten"-Betrieb im Unterschied zum "Upright"-Betrieb möglich ist. Dies eröffnet zum einen die Möglichkeit, dass unter Verwendung eines "Upright"-Staubsaugers auch Böden beziehungsweise Oberflächen gereinigt werden können, bei denen der typische "Upright"-Betrieb nicht oder nur schwer möglich ist oder bei denen eine häufig vorgesehene Elektrosaugbürsteneinrichtung definitiv nicht erwünscht ist, weil hierdurch empfindliche Oberflächen in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Beispielsweise eignet sich die Verwendung einer Elektrosaugbürsteneinrichtung nicht für einen gewachsten Boden oder für empfindliche textile Bodenbeläge. Solchenfalls kann dann durch Abnehmen des Saugschlauchs und durch einen einzigen Kippvorgang des Motorgehäuseteils der "Schlitten"-Betrieb realisiert werden und der Saugschlauch kann mit einer geeigneten Düse ausgestattet werden.

In weiterer Ausbildung der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, dass beim Kippen des Motorgehäuseteils der Düsengehäuseteil gegenüber dem Motorgehäuseteil unverschwenkbar gestellt ist, so dass der Düsengehäuseteil ebenfalls oder zusammen mit dem Motorgehäuseteil gekippt wird. Dabei wird der Düsengehäuseteil vorzugsweise um etwa 90° gekippt, wobei aber auch andere Orientierungen von Düsengehäuseteil und Motorgehäuseteil zueinander denkbar sind.

Des Weiteren erweist es sich als zweckmäßig, wenn die erste Rollvorrichtung einerseits zum Abrollen des Düsengehäuseteils gegenüber der zu reinigenden Oberfläche, also während des typischen "Upright"-Betriebs, und andererseits zum Abrollen des Motorgehäuseteils im gekippten Zustand dient, also im so genannten "Schlitten"-Betrieb. Diese erste Rollvorrichtung kann dann zugleich die Kippachse definieren, um welche der Motorgehäuseteil gekippt wird, um vom "Upright"-Betrieb in den "Schlitten"-Betrieb umgelegt zu werden.

Nach einem weiteren an sich eigenständigen Erfindungsgedanken, für den die Anmelderin separaten Patentschutz in Anspruch nimmt, ist der Handgriffteil des Staubsaugers vom Motorgehäuseteil abnehmbar und derart mit dem Saugschlauch verbunden, dass der Handgriffteil des Staubsaugers zugleich als Handhabungsmittel für den Saugschlauch, insbesondere während des "Schlitten"-Betriebs des Staubsaugers dient.

In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Handgriffteil mittels eines im Wesentlichen starren Saugrohrs mit dem Motorgehäuseteil verbunden ist und zusammen mit dem Saugrohr vom Motorgehäuseteil abnehmbar ist, wobei das Saugrohr einenends mit dem Saugschlauch kommuniziert und anderenends in eine Ansaugöffnung oder Düse mündet.

Solchenfalls dient also das erwähnte Saugrohr einerseits zur Verlängerung des Saugschlauchs bis zur Düse oder Ausgangsöffnung, und andererseits dient es zur lösbaren Anordnung des Handgriffteils am Motorgehäuseteil. Der grundsätzliche Gedanke der Lösbarkeit des Handgriffteils vom Motorgehäuseteil bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, dass der Handgriffteil nicht im Wege ist, wenn der Motorgehäuseteil mit seiner zusätzlichen Rollvorrichtung auf dem Boden ruht, sich also in seiner für den "Schlitten"-Betrieb geeigneten Position oder Konfiguration befindet. Alternativ hierzu könnte jedoch auch eine zweckmäßige Lösung denkbar sein, nach der ein betreffender Handgriffteil abklappbar oder wegdrehbar ist, so dass er den "Schlitten"-Betrieb des Staubsaugers nicht behindert.

Es erweist sich des Weiteren als vorteilhaft, wenn beim Abnehmen des Handgriffteils vom Motorgehäuseteil automatisch eine Umschaltung der Unterdruckbeaufschlagung vom Düsengehäuseteil auf den Saugschlauch erfolgt und beim Wiederanbringen des Handgriffteils am Motorgehäuseteil automatisch eine Umschaltung der Unterdruckbeaufschlagung vom Saugschlauch auf das Düsengehäuseteil erfolgt.

Diese zweckmäßige, weil bedienungsfreundliche Ausführungsform kann in vorteilhafter Weise weiter so realisiert werden, dass die Umschaltung die mechanische Betätigung eines elektrischen Schalters umfasst. Diese mechanische Betätigung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass beim Abnehmen oder Wiederanbringen des Handgriffteils, insbesondere des Saugrohrs, ein Stellorgan des Schalters in die eine oder andere Stellung gebracht wird.

Die erwähnte Düse am einen Ende des Saugrohrs für den "Schlitten"-Betrieb weist zweckmäßigerweise keine Elektrosaugbürste auf. Sie weist indessen vorteilhafterweise eine. Rollvorrichtung auf, um gegenüber einer zu reinigenden Oberfläche abrollend bewegt zu werden.

Der ablösbare Handgriffteil weist vorteilhafterweise eine erste Öffnung zum Koppeln mit dem Saugrohr und eine zweite Öffnung zum Koppeln mit dem Saugschlauch auf. Beide Öffnungen kommunizieren miteinander und definieren einen Strömungspfad für den durch Unterdruckbeaufschlagung des Saugschlauchs sich einstellenden Saugluftstrom. Die beiden Öffnungen stehen in vorteilhafter Weise in einem Winkel zueinander, der typischerweise zwischen 30° und 120° beträgt, wobei einem spitzen Winkel (< 90°) der Vorzug zu geben ist.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsaugers.

In der Zeichnung zeigt:

1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Staubsaugers im "Upright"-Betrieb und

2 eine Seitenansicht des Staubsaugers nach 1 im "Schlitten"-Betrieb.

Die Figuren zeigen einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Staubsauger mit einem Düsengehäuseteil 4 und einem Motorgehäuseteil 6 und einem Handgriffteil 8 , der auf noch zu beschreibende Weise mit dem Motorgehäuseteil 6 verbunden ist. Der Handgriffteil 8 dient zum Bedienen, insbesondere zum Hin- und Herbewegen des Staubsaugers 2 , wobei der Motorgehäuseteil 6 um eine mit dem Bezugszeichen 10 angedeutete Schwenkachse in Richtung des Doppelpfeils 12 gegenüber dem Düsengehäuseteil 4 variabel neigbar ist. Es sind hier Neigungswinkel ausgehend von der in 1 dargestellten vertikalen Orientierung bis zu 90° möglich. Bei dem in 1 dargestellten so genannten "Upright"-Betrieb rollt der Staubsauger über das Düsengehäuseteil 4 gegenüber einer zu reinigenden Oberfläche 14 ab. Das Düsengehäuseteil 4 umfasst dabei eine erste Rollvorrichtung 16 , die im beispielhaft dargestellten Fall in einem hinteren Bereich des Düsengehäuseteils 4 vorgesehen ist. Im vorderen Bereich des Düsengehäuseteils 4 und damit des Staubsaugers 2 ist eine Bürstenwalze 18 einer Elektrosaugbürsteneinrichtung 20 ebenfalls abrollbar gegenüber der Oberfläche 14 vorgesehen. Die erste Rollvorrichtung 16 und die Bürstenwalze 18 , die gewissermaßen auch einen Teil der Rollvorrichtung bildet, stellen also die Verfahrbarkeit des Düsengehäuseteils 4 und damit des Staubsaugers 2 im „upright"-Betrieb sicher.

Wie aus 2 ersichtlich, lässt sich der Staubsauger ausgehend von der in 1 dargestellten vertikalen Position in die in 2 dargestellte horizontale Position für einen so genannten "Schlitten"-Betrieb des Staubsaugers kippen. Hierbei ist eine Kippachse 22 von der ersten Rollvorrichtung 16 gebildet. Im beispielhaft dargestellten Fall ist beim Kippen des Staubsaugers der Düsengehäuseteil 4 gegenüber dem Motorgehäuseteil 6 unverschwenkbar gestellt, so dass der Düsengehäuseteil 4 ebenfalls um beispielhaft 90° in die in 2 dargestellte Position verkippt wird.

Am Motorgehäuseteil 6 , und zwar an der dem Benutzer beim "Upright"-Betrieb zugewandten Seite 24 des Motorgehäuseteils 6 ist eine zusätzliche zweite Rollvorrichtung 26 vorgesehen, mit der der Motorgehäuseteil 6 in der in 2 dargestellten gekippten Position für den "Schlitten"-Betrieb auf der zu reinigenden Oberfläche 14 abgestützt und abrollbar aufliegt. Hierdurch ist der gekippte Staubsauger mittels eines Saugschlauchs 28 im "Schlitten"-Betrieb bewegbar. Im beispielhaft dargestellten Fall ist in diesem "Schlitten"-Betrieb gemäß 2 auch die erste Rollvorrichtung 22 aktiv. Dies stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar, es ist aber nicht zwingend. Beispielsweise könnte dem Motorgehäuseteil 6 eine vordere und eine hintere eigene, also von dem Düsengehäuseteil 4 beabstandete Rollvorrichtung zugeordnet sein.

Der erwähnte Saugschlauch 28 ist in an sich bekannter Weise mit Unterdruck beaufschlagbar vorgesehen. Der Saugschlauch 28 kommuniziert mit seinem maschinenseitigen Ende 30 vorzugsweise mit einer Anschlussöffnung im Motorgehäuseteil 6 , wobei diese Öffnung grundsätzlich auch im Bereich des Düsengehäuseteils 4 vorgesehen sein könnte, was jedoch umständlicher ist. Das andere maschinenabgewandte Ende 32 des Saugschlauches 28 mündet in einer Öffnung 34 des Handgriffteils 8 . Das Handgriffteil 8 wiederum ist über eine Öffnung 35 mit einem in 1 dargestellten im Wesentlichen starren Saugrohr 36 und über dieses mit dem Motorgehäuseteil verbunden. Handgriffteil 8 und Motorgehäuseteil 6 sind so miteinander gekoppelt; dass der Benutzer über den Handgriffteil 8 den Staubsauger im "Upright"-Betrieb steuern kann. Für den in 2 dargestellten "Schlitten"-Betrieb wird das Saugrohr 36 zusammen mit dem Handgriffteil 8 vom Motorgehäuseteil 6 abgenommen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein elektrischer Schalter mechanisch betätigt, so dass hierdurch eine Umschaltung der Unterdruckbeaufschlagung vom Düsengehäuseteil 4 auf den Saugschlauch 28 erfolgt. Saugschlauch 28 und Saugrohr 36 kommunizieren über den Handgriffteil 8 , der hierfür eine Kommunikation für den sich einstellenden Saugluftstrom bildet. Am handgriffabgewandten Ende 40 des Saugrohrs 36 ist eine Düse 42 vorzugsweise abnehmbar vorgesehen, die im bevorzugten Fall eine eigene Rollvorrichtung 44 umfasst, mit der sie über die zu reinigende Oberfläche 14 abrollbar ist.

Der dargestellte Staubsauger gewährleistet insgesamt eine erweiterte Anwendbarkeit, da er sowohl im "Upright"-Betrieb als auch im "Schlitten"-Betrieb verwendbar ist, und zwar in vorteilhafter Weise dadurch, dass der mit dem Saugschlauch 28 verbundene Handgriffteil 8 von dem Motorgehäuseteil 6 gelöst wird und der Motorgehäuseteil 6 über die Kippachse 22 in die in 2 dargestellte Schlittenposition gekippt wird. In besonders vorteilhafter Weise bildet der Handgriffteil 8 sowohl ein Handhabungsmittel für den Staubsauger im "Upright"-Betrieb als auch im "Schlitten"-Betrieb. Durch nur wenige Handgriffe ist der Staubsauger von der einen in die andere Betriebsart überführbar. Durch das Lösen des Handgriffteils 8 beziehungsweise des Saugrohrs 36 vom Motorgehäuseteil 6 und durch das Wiederanbringen am Motorgehäuseteil wird von der einen in die andere Betriebsart umgeschaltet, also Unterdruckbeaufschlagung des Düsengehäuseteils 4 einerseits und Unterdruckbeaufschlagung des Saugschlauchs 28 andererseits.

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