среда, 10 января 2018 г.

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Siemens VS06B112A Bodenstaubsauger Test

Siemens VS06B112A

Unsere Einschätzung

<a href="https://www.staubsauger.net/siemens/vs06b112a/"><img src="https://www.staubsauger.net/wp-content/uploads/awards/5730.png" alt="Siemens VS06B112A " /></a>

  • Staubsauger mit Beutel aus dem Hause Siemens
  • powerSecure: langanhaltende Reinigungsleistung garantiert
  • Bringt 9 m Aktionsradius und 4 l Beutelinhalt mit sich

Technische Daten

Der VS06B112A ist ein Bodenstaubsauger aus dem Hause Siemens, dieser verfügt über einen highPower-Motor, das PowerProtect System, eine zusätzliche Hartbodendüse und eine Leistung von 700 Watt. Dank letzterer ist dieses Modell in der Energieklasse B gelistet.

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Ausstattung und Besonderheiten

Beim Siemens handelt es sich um einen Bodenstaubsauger, der sich für das Absaugen von Hartböden, Polstern und Teppichen eignet. Dieses Modell verfügt über eine Leistung von 700 Watt, soll aber so viel Power an den Tag legen wie ein vergleichbares Gerät mit 2200 Watt, verspricht man uns seitens Siemens’. Zur Ausstattung des VS06B112A gehören eine umschaltbare Rollendüse, eine Hartbodendüse mit weichen Borsten, ein 2-teiliges Zubehör bestehend aus Fugendüse und Polsterdüse sowie ein Teleskoprohr und ein Ergo-Handgriff. Zu den Features des Saugers zählen der automatischer Kabeleinzug, die beiden Tragegriffe, die elektronische Saugkraftregulierung mit Drehregler und die Filterwechselanzeige. Auch gedacht wurde an eine Park- und Abstellhilfe. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

Handhabung und Saugergebnis

Der VS06B112A bringt ein Gewicht von knapp 4 kg mit sich, zudem findet man an seiner Unterseite 3 Rollen, die ein gutes Handling erzeugen sollen. Dank der 9 Meter Aktionsradius und des Fassungsvermögens des Staubbeutels von 4 Litern meinen wir, dass sich dieses Modell eher für die kleine bis mittelgroße Wohnung eignet. Ansonsten saugt dieses Modell Teppiche ganz ordentlich, Hartböden gut, haben wir den Rezensionen auf Amazon entnommen. Dank der zusätzlichen Hartbodendüse sollte man sich vor allem dann für diesen Sauger entscheiden, wenn in der eigenen Wohnung viele Hartböden anzufinden sind. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

Verarbeitung

Keine Frage, auch dieses Modell aus dem Hause Siemens wurde sehr gut verarbeitet und liefert bezüglich seiner Verarbeitung keinen Anlass zu Kritik, wie wir ebenfalls den Rezensionen entnehmen konnten. Wir vergeben 4 von 5 Sternen.

Preis-/Leistungsverhältnis

Aktuell bekommt man den VS06B112A für 83 Euro im Online-Shop von Amazon. Das ist ein letzten Endes angemessener Preis für den Bodenstaubsauger. Wir vergeben 4.5 von 5 Sternen.

Siemens’ Beutelstaubsauger verfügt über einen vergleichsweise geringen Stromverbrauch, ausreichend Power und ein geringes Gewicht. Für große Wohnungen ist der Sauger aber weniger geeignet. Wir vergeben aufgrund von Kundenmeinungen, Testberichten und Produktbeschreibung insgesamt 4 von 5 Sternen. Bei Amazon finden wir derzeit 890 Kundenrezensionen, welche durchschnittlich 4.2 Sterne vergeben.

Preisvergleich: Siemens VS06B112A

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  • Kommentare und Erfahrungen

    Ich habe einen Siemens Z 3.0 mit drei kleinen Rädern! Die kleinen Räder nehmen Staub und Haare auf und lassen sich nach relativ kurzer Zeit nicht mehr richtig drehen. Ergebnis: Sichtbare Streifen auf dem Bodenbelag! Diese als Ersatzteil kosten ca. 10€ eine Rolle – und meine Bestellung dieser schickte ich zurück, weil sie bereits in neuem Zustand nicht funktionierten. Überlege nun neuen zu kaufen, allerdings nur mit großen Rädern.

    Staubsauger Testportal – Testberichte und Vergleichstests

    Der große Staubsauger Test 2017 – Die derzeit besten Staubsauger im Vergleichstest

    Brandaktuell starten wir mit einem großen Vergleichstest der besten Bodenstaubsauger aus dem Jahr 2017. Vom Sparmodell für gerade einmal 40 Euro, bis zum High-Tech Gerät für mehrere Hundert Euro, wir haben alle genau unter die Lupe genommen. Falls Sie also einen neuen Staubsauger brauchen, können Sie hier nachlesen, welches Modell das Richtige für Sie ist. Über die Schaltfläche unten kommen sie direkt zu unserer Bestenliste, wo alle Wertungen der Einzeltests aufgelistet sind.

    Hier folgt eine kurze Vorstellung der besten Geräte im Test:

    Die Testsieger

    Siemens VSZ31455 im Test

    Wenn Sie einen neuen Bodenstaubsauger in der 100-Euro-Klasse suchen, kommen sie am Siemens VSZ31455 kaum vorbei. Er ist zuverlässig, ungemein saugstark und toll verarbeitet. Er zeigt im Test keinerlei Schwächen und ist auch für größere Wohnungen geeignet. Ein echter Testsieger!

    Miele S 8340 EcoLine im Test

    Der Miele S 8340 spielt in der gleichen Liga wie der VSZ31455 von Siemens, ist dabei aber noch hochwertiger verarbeitet und erscheint ein klein wenig leiser im Betrieb. Mit fast 200 Euro ist er dafür aber auch ein ganzes Stück teurer.

    Die besten beutellosen Staubsauger

    Dyson DC37 Origin im Test

    Der Dyson ist teurer als die meisten anderen Geräte im Test, aber auch mit Abstand der beste Staubsauger ohne Beutel. Die Saugkraft ist unerreicht und lässt auch kaum nach. Wenn es ein beutelloser Sauger sein soll, greifen Sie zum Original und nicht zu einer billigen Fälschung!

    AEG LX7 im Test

    Der AEG LX7 ist einer der wenigen beutellosen Bodenstaubsauger, die man bedenkenlos empfehlen kann. Er ist mit 800 Watt Motorleistung sehr sparsam und dabei trotzdem äußerst saugstark. Zwar kommt er gerade in Sachen Verarbeitung und Ausstattung nicht ganz an das Original von Dyson heran, dafür ist er mit rund 130 Euro aber auch deutlich günstiger.

    Die Preis-Leistungs-Sieger

    Siemens VS06B112A im Test

    Der gute Name „Siemens“, Made in Germany, ordentliche Saugleistung und das alles für deutlich unter 100 Euro? Der VS06B112A ist einer der wenigen Staubsauger, die so eine Mischung bieten. Mit einer Leistungsaufnahme von nur 700 Watt ist er außerdem einer der sparsamsten Bodenstaubsauger überhaupt.

    Grundig VCC 4950 im Test

    Wenn es ein günstiges Gerät sein soll, liegen Sie beim Grundig genau richtig. Ein konventioneller und recht kompakter Staubsauger für unter 60 Euro, aber er saugt nicht schlechter als wesentlich teurere Konkurrenten. Für kleine Wohnungen die erste Wahl!

    Siemens VS06B1110 im Test

    Auch der Siemens VS06B1110 fühlt sich in erster Linie in kleineren Haushalten wohl. Aber trotz der kompakten Bauweise und der stromsparenden Motorleistung von nur 700 Watt überzeugt er im Test mit einer überdurchschnittlichen Saugkraft. Zusammen mit der soliden Verarbeitung und der guten Handhabung, macht ihn das bei einem Preis von teilweise unter 70 Euro ebenfalls zu einem Preis-Leistungs-Tipp.

    Die Alternativen

    Siemens VS06G2410 im Test

    Der Siemens VS06G2410 ist ein Staubsauger alter Schule, deswegen aber noch lange kein schlechter, im Gegenteil. 2.400 Watt sorgen für unbändige Saugkraft, aber auch für einen höheren Stromverbrauch, gerade im Vergleich zu anderen modernen Geräten. Trotzdem bekommt man hier für unter 100 Euro noch immer einen Top Staubsauger.

    Bosch BSG81466 im Test

    Der BSG81466 ist ein sehr gut verarbeiteter Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von nur 1.400 Watt. Er ist auch für größere Wohnungen oder Häuser geeignet und leistet sich kaum Schwächen im Test. Im Vergleich zu ähnlichen Geräten ist er allerdings etwas teuer.

    Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 im Test

    Beim VSQ4GP1264 Q 4.0 von Siemens kommt ein Hepa Filter der Klasse 14 zum Einsatz, was ihn zum optimalen Staubsauger für Allergiker macht. Die geringe Leistungsaufnahme von lediglich 1.200 Watt und ein fairer Preis von rund 120 Euro sind außerdem gute Argumente für den Siemens.

    Miele Complete C2 Tango Ecoline im Test

    Gerade einmal 800 Watt nimmt der Miele Complete C2 Tango Ecoline maximal auf und ist damit einer der sparsamsten Staubsauger im Test. Die Verarbeitung ist, wie man es von Miele gewohnt ist, sehr gut und die Saugkraft mehr als konkurrenzfähig. Der Preis von etwa 120 Euro ist angesichts der gebotenen Leistung ebenfalls sehr fair.

    Dirt Devil M5036 Infinity VS8 Turbo im Test

    Der Dirt Devil M5036 Infinity VS8 Turbo ist unter allen beuttelosen Staubsaugern im Test der mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Obwohl bereits die günstigsten Modelle von Dyson ein Vielfaches kosten, bekommt man hier für rund 80 Euro bereits ein richtig gutes Gerät.

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 im Test

    Der Siemens VSQ5X1230 ist Teil der Premiumklasse, mit einem Preis von rund 130 Euro allerdings auch nicht ganz billig. Dass er das Geld durchaus wert ist, zeigte sich im Test dann aber schnell, denn echte Schwächen sucht man hier vergebens. Verarbeitung, Ausstattung, Saugleistung – der VSQ5X1230 liegt in allen Bereichen im oberen Bereich des Testfeldes. Aufgrund der Größe und des Aktionsradius von 13 Metern ist er vor allem in größeren Wohnungen und Häusern eine gute Wahl.

    Mit Staubsaugerbeutel oder besser beutellos?

    Die Frage ist nicht einfach und allgemeingültig zu beantworten, denn beide Varianten bieten Vor- und Nachteile. Wenn Sie auf der Suche nach einem möglichst günstigen Staubsauger sind, dürften Geräte mit Beutel die bessere Wahl sein. Gerade in den unteren Preisregionen liefern diese wesentlich bessere Ergebnisse ab als Beutellose. Auch Allergiker sollten generell zu herkömmlichen Staubsaugern mit Beutel greifen, da hier das Entleeren einfach wesentlich hygienischer vonstatten geht. Der volle Beutel wird entnommen und entsorgt, ohne dass dabei Staubpartikel wieder in die Raumluft gelangen können. Bei den meisten modernen Geräten kann der Beutel vor der Entnahme sogar verschlossen werden. Bei Beutellosen muss gedreht, geschüttelt und gerüttelt werden, was meist zu einer kleinen Staubwolke führt. Das sollte selbstverständlich nur an der frischen Luft erledigt werden. Die herkömmlichen Geräte haben außerdem den Vorteil dass sie etwas leiser sind und sich die Motorleistung meist regulieren lässt.

    Beutellose Staubsauger sind also relativ teuer in der Anschaffung und außerdem nicht uneingeschränkt für Allergiker geeignet, aber dafür bieten sie eine Reihe anderer Vorteile. Aufgrund der kompakteren Bauweise sind sie meist leichter und damit auch handlicher als konventionelle Staubsauger mit Beutel. Außerdem lässt bei den guten Modellen die Saugkraft kaum nach, auch wenn der Staubbehälter sich langsam füllt. Und schließlich müssen auch keine Beutel gekauft werden, was nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont. Gerade wenn man oft und große Flächen saugt, kann sich ein beutelloser Sauger also wirklich rentieren. Zum billigsten Gerät sollte man hier erfahrungsgemäß aber besser nicht greifen.

    Sinnvolle Ausstattung

    Eine kurze Erklärung der üblichen Ausstattungsmerkmale von Bodenstaubsaugern und eine Einschätzung, wie wichtig oder auch verzichtbar diese sind.

    Eigentlich alle Bodenstaubsauger werden mit einer umschaltbaren Bodendüse für Teppich- und Hartböden ausgeliefert. Darüber hinaus unterscheidet sich der Umfang der Ausstattung teilweise aber erheblich. Zumindest eine Fugen- und eine Polsterdüse sollten immer im Lieferumfang enthalten sein, ansonsten werden Sie diese früher oder später vermissen. Weitere Aufsteckdüsen wie Parkettdüsen, Bohrlochdüsen oder Tierhaarbürsten sind dagegen kein Must-have.

  • HEPA-Filter

    Je besser das Filtersystem eines Staubsaugers, desto mehr vom eingesaugten Schmutz kann auch im Staubbeutel oder -behälter verbleiben und wird nicht wieder in die Raumluft geblasen. Gerade für Allergiker und sensible Nasen ist ein hochwertiger HEPA-Filter also besonders wichtig. Übliche Filterklassen sind H12 bis H14, wobei eine höhere Zahl hier besser ist.

  • Saugkraftregulierung

    Eine Saugkraftregulierung ist besonders bei kräftigen Staubsaugern wichtig, da sich diese bei voller Leistung auf bestimmten Böden immer wieder festsaugen und das Staubsaugen so unnötig erschweren. Während eine Motorsteuerung bei den meisten herkömmlichen Bodenstaubsaugern Standard ist, müssen viele beutellose Sauger darauf verzichten. Alternativ verfügen manche Geräte auch über einen Nebenlufteinlass. Das ist zwar weniger elegant, löst das Problem der übermäßigen Leistung aber ebenfalls.

  • Aufbewahrung der Zubehörteile

    Eine umfangreiche Ausstattung mit vielen Zubehörteilen ist zwar schön, wenn man aber keinen Platz für die Teile hat und sie dann verstreut im Schrank liegen, ist das weniger schön. Manche Geräte bieten daher die Möglichkeit das Zubehör wie Aufsteckdüsen unter einer kleinen Haube zu verstauen. Alternativ lassen sich die Düsen bei anderen Staubsaugern auch am Teleskoprohr anbringen.

  • Möbel- und Bodenschutz

    Auf Holzfußböden sind besonders weiche Räder unter dem Staubsauger, sogenannte Softräder, von Vorteil, da diese garantiert keine Kratzer oder Schleifspuren hinterlassen. Zum Schutz der Einrichtung verfügen manche Modelle außerdem über eine Möbelschutzleiste. Die umgibt das Gerät und verhindert auch bei härterem Kontakt zu Möbelstücken eine Beschädigung dieser.

  • Ein Staubsauger Roboter als Alternative?

    Seit mittlerweile über 10 Jahren gibt es auch vollautomatische Saugroboter, die gerade in jüngerer Vergangenheit immer beliebter werden. Zwar können auch die aktuellen Modelle einen Bodenstaubsauger noch nicht komplett ersetzen, aber sie können doch für eine erhebliche Erleichterung im Alltag sorgen. Gerade auf Hartböden und kurzen Teppichen können sie durch einen regelmäßigen Einsatz für eine gewisse Grundreinigung sorgen, so dass man manuell meist nur noch die Ecken und manch andere Problemzonen saugen muss. Die teuersten Geräte können auf bestimmte Zeiten und Wochentage programmiert werden, zu denen sie dann alleine ausrücken und nach erledigter Arbeit wieder zur Ladestation zurückkehren. Da warten sie dann auf den nächsten Einsatz und werden hier teilweise sogar auch automatisch entleert. Gerade wenn Sie große Flächen zu reinigen haben, könnte Ihnen ein Roboter einen erheblichen Teil der Arbeit abnehmen und das ohne Ihre Anwesenheit. Lesen Sie in unserem Staubsauger Roboter Test welche Modelle empfehlenswert sind und wo Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erwartet.

    Wann ist ein Handstaubsauger sinnvoll?

    Die meisten aktuellen Handstaubsauger verfügen über einen eingebauten Akku, sind also nicht auf eine Verbindung zur Steckdose angewiesen. Auch aus dem Grund sind die kleinen Sauger in der Regel deutlich leistungsschwächer als herkömmliche Bodenstaubsauger. Ein Handstaubsauger kann also immer nur zusätzlich zum normalen Staubsauger eine Option sein, trotzdem erweisen sich die handlichen Geräte in der Praxis oft als sehr hilfreich. Staubflusen auf dem Boden, Krümel auf dem Esstisch, Katzenstreu oder auch Haare im Bad – bei solchen kleinen aber gut sichtbaren Problemfällen ist ein Akkusauger geradezu in seinem Element. Im Idealfall ist so ein Gerät also ständig einsatzbereit und immer greifbar. Aber nicht nur die Ladezeit und die mögliche Betriebsdauer sind hier entscheidend. Mindestens genauso wichtig sind die Saugkraft und die Leerung des Staubbehälters. Falls Sie auf der Suche nach einem passenden Gerät sind, lesen Sie in unserem Handstaubsauger Test nach, welches Modell das Beste für Sie ist.

    Das Testverfahren

    Alle Geräte wurden auf Herz und Nieren geprüft und dann in 5 Kategorien mit einer Punktzahl zwischen 1 und 100 bewertet. Aus den Einzelwertungen wird schließlich die Gesamtwertung berechnet. Hier möchten wir die unterschiedlichen Wertungskategorien kurz vorstellen und erklären wie sich die Punktzahl jeweils ergibt.

    Saugleistung: Für viele vermutlich die entscheidende Punktzahl, denn sie sagt schließlich etwas darüber aus, wie kräftig ein Gerät saugt und wie viel Schmutzpartikel auf verschiedenen Untergründen aufgenommen werden. Sand, Mehl, Reis, Haare, Stofffasern und einige andere Verunreinigungen werden auf Hartböden und auf Teppichböden unterschiedlicher Tiefe gesaugt. Je mehr ein Gerät hier aufsaugt, desto höher fällt auch die Punktzahl aus.

    Ausstattung: Die Wertung in dem Bereich wird in erster Linie durch den gebotenen Lieferumfang eines Staubsaugers bestimmt. Liegen alle wichtigen Aufsätze bei und vielleicht sogar noch die ein oder andere Besonderheit, wie etwa Ersatzfilter oder Staubsaugerbeutel? Aber auch Features wie eine elektronisch regelbare Saugleistung oder ein guter HEPA-Filter sorgen für Pluspunkte.

    Verarbeitung: Hier wird einerseits die Qualität der verwendeten Materialien benotet, andererseits aber auch die allgemeine Verarbeitungsqualität eines Gerätes. Hochwertige Aufsteckdüsen und eine schwere Bodendüse sorgen hier außerdem für eine hohe Wertung.

    Handhabung: Leichtgängige Laufrollen, ein zuverlässiger Kabeleinzug oder auch der Aktionsradius schlagen sich in dieser Bewertung nieder. Außerdem fließt hier auch ein, mit welchem Aufwand und wie oft Wartungsarbeiten wie Filter- und Beutelwechsel nötig sind.

    Preis-/Leistung: Für die Wertung setzen wir die gebotene Leistung, also alle übrigen Wertungskategorien, ins Verhältnis zum Preis des jeweiligen Staubsaugers. Je niedriger der Preis, desto besser schneidet hier, auch ein ansonsten durchschnittliches Gerät, ab.

    Gesamtwertung: Für die Gesamtwertung wird aus allen fünf Einzelwertungen das arithmetische Mittel gebildet. Diese sagt also nicht nur etwas über die allgemeine Qualität eines Staubsaugers aus, sondern auch über die Leistung im Verhältnis zum aufgerufenen Preis.

    Günstiger aber trotzdem guter Staubsauger für den mittleren Haushalt, welcher ist empfehlenswert?

    Ich hatte meinen ersten Staubsauger von meinen Eltern geschenkt bekommen, der nun leider den Geist aufgegeben hat. Von daher bin ich auf der Suche nach einem nicht allzu teuren Gerät, das aber trotzdem eine gute Leistung bietet und sich als einfach in der Handhabung darstellt. Kann jemand ein Gerät mit diesen Merkmalen empfehlen?

    9 Antworten

    Da ich selbst Student bin und daher das Geld bei mir auch nicht allzu locker sitzt, war auch bei meinem damaligen Einkauf eines Staubsaugers der Preis ein wesentliches Kriterium. Umso erfreulicher bin ich heute, dass ich ein Produkt gefunden habe (hatte in diversen Testberichten gut abgeschnitten), dass damals sehr erschwinglich und bis heute absolut zuverlässig ist. Absolut ausreichende Saugleistung (solange man kein Schloss zu reinigen hat) und angenehm leise. Sehr komfortabel ist auch die Füllanzeige. Das Gerät ist von Siemens, Modell heißt VS 07G1840.

    Guten Tag, günstige Staubsauger haben den Nachteil, dass diese jede Menge Folgekosten haben. Jedes mal neue Tüten. Das kann sich schon mal zu einer erkläglichen Summe zusammenrechnen. Wenn man bedenkt, dass ein Staubsauger ungefähr 10 Jahre hält und man ungefähr jeden zweiten Monat eine Türe benötigt, dann sind das im Jahr bei Billigheimern schon mal 30 - 40 €, d. h. in der Dauer eines Staubsugers kommt so schon eine erklägliche Summe zusammen. Ich habe für mich und meine Familie einen Staubsauger von Dyson gekauft und bin damit sehr zufrieden. Der saugt auch noch Dreck aus vermeindlich sauberen Teppichen. Umsehen und rechnen. In diesem Sinne LG, Rainer

    Staubsauger kaufe ich mittlerweile nicht mehr im Einzelhandel. Man sollte immer nach Produkten suchen, die im professionellen Bereich verwendet werden. Bei Staubsaugern, lohnt sich das Investieren von ein bißchen mehr Geld, der Vorteil ist, dass Industriesauger eine höhere Lebensdauer, sowie eine bessere Leistung erzielen. Es gibt ein Berliner Unternehmen, dass Staubsauger vertreibt. Es ist zu finden, unter www.drjacob.de hier kann man auch kostenlos beraten werden.

    Stöber mal ein bischen auf www.amazon.de nach Staubsaugern. Dort steht dann fast immer eine Produktbewertung der einzelnen Käufer dabei. Nach diesen Bewertungen kannst Du dich in etwa richten. Hast Du dein Modell gefunden, kannst du schauen wo Du es günstig bekommst (Media Markt, Saturn usw)

    Mein 1. Staubsauger war ein Miele u. hat viele Jahre gehalten.Danach hatte ich nur preiswertere Modelle aller möglichen MArken u. war eigentlich nie lange zufrieden. Irgendwas ging immer recht schnell kaputt. Nun hab ich mir wieder einen Miele geleistet, der ist echt super u. war mit 149 Euro recht preiswert. Letzte Woche war er in einem Elektromarkt sogar für 115 Euro zuhaben. Kann ich nur empfehlen.

    Merkmale wurden ja nicht getextet. Staubsauger kauft man nach Leistung und man gibt dafür in 15 Jahren nicht mehr als 100 Euro aus.

    Schau mal bei Stiftung warentest und in i-Net portalen nach den Nutzerwertungen .

    AEG-Electrolux "Minion ATI 7650" find ich sehr gut für 88 €

    Kauf ein gutes Gerät, sonst ärgerst dich nachher nur, ein Staubsauger hält ein halbes Leben lang

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    Hallo alle zusammen !

    Bin leider nicht fündig geworden beim Googlen. Vielleicht weiß jemand von euch, wie der Richtwert sein sollte ?

    Freue mich über Antworten!

    Ich brauche einen Staubsauger der gut und schnell meine Wohnung inklusive vieler Teppiche sauber kriegt. Auf was mus ich achten bei der Auswahl des Saugers? Die Wattzahl allein gibt ja keine Info übe die Saugkraft,oder? Sollte auch nciht mehr als 80 Euro kosten.

    ich habe einen Wasserschaden und nun einen Bautrockner in der Wohnung stehen. Dieser zieht die Feuchtigkeit aus dem Boden und ist leider sehr laut.

    Auf Anordnung der Versicherung (die den Schaden übernimmt), muss das Gerät 12 Stunden am Tag laufen, dass Ganze 2 Wochen lang. Dann kommen erneut Statistiker, die die Feuchtigkeit im Boden prüfen.

    Wie gesagt ist das Gerät sehr laut. Ich mache das morgens an, wenn ich die Wohnung verlasse, das ist so 6:50 Uhr. Aus mache ich das dann so um 19 Uhr. Heute morgen stand der Wohnungseigentümer, der unter mir wohnt, vor mir gegenüber und meinte, wenn ich das nicht ändere, dann zeigt er mich wegen Lärmbelästigung an. Will die Polizei rufen und seinen Anwalt einschalten. Das Problem ist, dass ich morgens zur Arbeit muss und daher das Gerät nicht später einschalten kann. Eine Zeitschaltuhr ist auch nicht möglich, da erst ein Knop umgelegt werden muss und nach 2 Minuten ein anderer.

    Daher meine Frage, ab wann darf ich den Bautrockner einschalten? Er meinte ab 8 Uhr. Darf ich das nicht schon ab 7? Weil wenn ich Schneeschiebe, dann muss ich das auch ab 7 Uhr machen und leise ist das auch nicht. Zudem waren Bauarbeiter auf Baustellen auch schon vor 8 Uhr am Lärm machen?

    Wie sieht das rechtlich aus? Von wann bis wann darf ich laut sein?

    Mein Staubsauger ist seit geraumer Zeit plötzlich recht laut, aber saugen tut er eher mäßig. Den Filter habe ich natürlich auch schon geleert. Mir würde vielleicht schon eine Bedienungsanleitung weiterhelfen, wie man die Elemente zerlegen kann und mal richtig reinigt.

    Kann mir jm helfen?

    Ich bräuchte Info´s zur Saugleistung bzw Saugkraft und Akkulaufzeit. Kann er auch einen einfachen Haushaltsstaubsauger in der Saugleistung ersetzen?

    Mir fällt in letzter Zeit auf, dass Staubsauger einen Höllenlärm veranstalten, nicht nur meiner sondern auch die bei Bekannten (auch Markengeräte).

    Technisch sind wir ja in der Lage, Autos und LKW zu bauen, die man kaum hört, wenn der Motor läuft, und die haben etwas mehr Power als so ein oller Staubsauger.

    Vorn Haarföhns hab ich mal gehört, dass die absichtlich auf laut getrimmt werden, um eine höhere Leistung zu suggerieren. Stimmt das auch bei Staubsaugern? und wenn ja, gibt es noch Staubsauger, die man benutzen kann, während man sich unterhält?

    Hallo wer kann mir helfen. Ich habe meiner Tochter einen Staubsauger geschenkt ( Dirt Devil - Skuppi 2000 Watt) Sie wollte es mir erst nicht sagen dass ich mich nicht ärgere . Er hat eine schlechte Saugleistung sie hat einen Staubbeutel drin den sie schon einige male wieder verwendet hat und der ein Loch hat , könnte es sein das es an dem Beutel liegt das der Sauger falsch Luft zieht? Ich habe auch noch keine Ahnung was für Beutel rein müssen, hab mal im Internet geschaut hab da etwas gefunden (m7011-3) ich nehme für meinen von Swirl möchte meiner Tochter gern helfen .Vielleicht kann mir einer sagen warum er so schlecht saugt, und ob es an den falschen Beutel liegen könnte. Danke ich warte auf Hilfe.

    Wenn ich einen Staubsauger kaufen will, wird immer die Watt-Angabe beworben. Das Hersteller verpflichtet sind die maximale Leistungsaufnahme anzugeben habe ich schon rausgefunden, aber die Wattleistung sagt doch leider nichts über die Saugleistung aus.

    Watt ist eine Maßeinheit, die internationale Gültigkeit hat und die Leistung eines Gerätes beschreibt. Das Watt auch als Beschreibung von mechanischer Arbeit und elektrischer Leistung verwendet wird, ist schon klar. z.B. das Bewegen eines Objektes von A nach B oder das der Staubsauger bei einer Spannung von 230V und einer Leistungsaufnahme von 1000 Watt eine Stromstärke von 4,35 Ampere hat. u.s.w

    Damit weis ich aber immer noch nicht wie stark die Saugleistung ist .

    Daher meine Frage

    Wie heißt die Maßeinheit der Saugleistung bei einem Staubsauger b.z.w in welcher Einheit wird so etwas gemessen ?

    Unser Mr. Stubenrein alias Miele Cat & Dog 5000 tut nicht mehr so wie einst.

    Er saugt in der maximalen Stufe gerade noch so "stark" wie wenn man auf Minimal-Stufe gestellt hatte wo er neu war.

    Der Staubbeutel ist leer. Der Aktivkohle-Filter auch relativ neu. Der Luftfilter mittelmäßig.

    Wobei man ganz klar an der Geräuschentwicklung feststellt, dass hier die Power fehlt.

    Habt ihr nen Tipp ??

    kann ein 'Staubsauger' mit der gleichen Leistung/Stärke (Richtiger Begriff?) ansaugen, wie z.B. ein Kompressor pusten kann?

    Ein Kompressor kann mit sagen wir 8 Bar / atm pusten.

    Ein Staubsauger kann doch aber nur 'höchstens' mit dem absoluten Vakuum saugen, was doch aber nur im Verhältnis zu unserer Umgebung mit -1 Bar / atm sein kann. (Flüssigkeitssäule mit endlicher Förderleistung auf Sog-Basis)

    Wenn ich mir jetzt aber eine Flugzeugturbine vorstelle . saugt die nicht auch an, verdichtet und stösst hinten komprimiert aus? Saugt die 'nur' mit einer -1 Atmosspäre an?

    Also nochmal: Kann ein Staubsauger mit der gleichen Leistung saugen wie ein Kompressor pusten kann?

    Technisch wäre das doch sicher möglich. Es gibt sogar Autos oder Rasenmäher die man kaum hört. Aber einen wirklich leisen Staubsauger. Was also ist der Sinn das Katzen und Hunde das Fürchten kriegen, wenn der Sauger losjault?

    hey, meine nachbarn wohnen direkt neben mir (irgendwie logisch), daher die frage:

    Bis wieviel uhr darf man staubsaugen? (lärm?!)

    Bis 22 uhr dachte ich, will aber keinen unfrieden anzetteln - ist das korrekt?

    Hi Ich einen neuen Staubsauger gekauft, nähmlich den Dirt Devil 2300 Power Cyclone. Aber nach mehrern Wochen ist die Saugleistung immer schwächer gerworden und nun saugt er fast nichts mehr.

    Weis jemand irgentwelche Tipps oder Tricks um die Saugleistung wieder zu bessern ? Danke im Vorraus.

    Meine Erfahrungen mit Staubsaugern gegen Katzenhaare – ein Test.

    In diesem Beitrag schildere ich meine Erfahrungen mit Staubsaugern gegen Katzenhaare. Da meine Katze Bella schon etwas älter ist, konnte ich einige Staubsaugermodelle ausgiebig testen – sowohl mit Beutel als auch die beutellosen.

    Einige Staubsauger hatte ich im Bekanntenkreis ausgeliehen, andere im Internet bestellt. Es hat schon etwas gedauert, bis ich den für mich besten Staubsauger gefunden habe.

    Die lange Suche hat sich definitiv gelohnt!

    Da ich jetzt mit diesem Staubsauger sehr zufrieden bin, teile ich meine Erfahrungen mit dir in diesem Beitrag.

    Mir geht es nicht darum, dich davon zu überzeugen, welcher Staubsauger am besten mit Tierhaaren klarkommt. Es geht darum, auf die wichtigsten Eigenschaften von aktuellen Modellen einzugehen und dir so die möglichen Optionen aufzuzeigen – und das in den unterschiedlichen Preisklassen.

    Ich habe natürlich nicht alle aktuellen Staubsauger gegen Tierhaare ausprobiert. Zum Beispiel würde ich gerne noch dieses Modell gerne kurz im Einsatz sehen. Aber irgendwann ist einfach der Punkt erreicht, an dem man mit dem Erreichten zufrieden sein sollte.

    Ich bin zufrieden mit meiner Wahl und deshalb schreibe ich diesen Beitrag.

    Was muss ein guter Staubsauger gegen Katzenhaare können?

    Ich liebe meine Katze. Leider haart sie nur ziemlich stark. Die Katzenhaare setzen sich richtig fest – vor allem in der Couch und in den Teppichen. Und auch in meiner Kleidung, wenn ich mal länger auf der Couch gesessen habe.

    Was kann man dagegen tun? Hier ist meine Lösung:

    Die Katze regelmäßig bürsten

    Einen Staubsauger holen, der mit Katzenhaaren gut klarkommt

    Mindestens zweimal in der Woche die „Problemzonen“ (Couch und Teppiche) gut durchsaugen

    Katzenhaare mit einer Kleiderbürste von der Kleidung entfernen

    Ein guter Staubsauger gegen Tierhaare sollte mindestens folgende Eigenschaften haben:

    Einen Tierhaar-Aufsatz für die Polstermöbel

    Einen Tierhaar-Aufsatz für den Boden

    Der Staubsauger sollte außerdem leicht, wendig und leise sein.

    Das ist für mich die absolute Basisausstattung, die ein guter Sauger mitbringen sollte. Ich denke, die genannten Punkte sind soweit selbsterklärend.

    Was kostet ein guter Staubsauger gegen Katzenhaare?

    Ich habe, wie gesagt, lange gesucht. Und kann definitiv sagen, dass die Qualität bei den Staubsaugern erst ab 100 € anfängt.

    Vielleicht findest du ja einen guten Staubsauger gegen Tierhaare unter 100 € – bitte lasse die Welt an dieser Entdeckung teilhaben!

    Ich habe in diesem Preissegment jedenfalls nichts Gescheites finden können. Am längsten haben bei mir folgende zwei günstige Modelle durchgehalten:

    Bei einem Dirt Devil (60 €) ist nach 3 Monaten der Tragegriff kaputt gegangen und die Saugleistung hat stark nachgelassen. Damit ist der Sauger faktisch unbrauchbar geworden.

    Bei einem Siemens (90 €) ging nach 6 Monaten die Saugleistung ebenfalls ziemlich in den Keller. Ich musste deshalb immer so lange damit saugen, dass aufgrund der Ablufthitze irgendwann das Plastikgitter geschmolzen ist und sich stark verformt hat.

    Spätestens dann war Schluss mit lustig. (Brandgefahr!)

    In Bezug auf billige Staubsauger hat sich bei mir definitiv der Spruch bestätigt:

    Meine Top 5 der Staubsauger gegen Katzenhaare – ein Test.

    Genug Theorie, jetzt wird es wird langsam Zeit für die Ergebnisse meines Tests. Nachfolgend liste ich 5 Modelle auf, die sich im täglichen Einsatz am besten gegen Katzenhaare bewährt haben.

    Die Platzierung der Staubsauger hängt nicht nur von der technischen Ausstattung ab, sondern natürlich auch vom Preis und von den Folgekosten (Stromverbrauch, Beutelverbrauch etc.)

    Ich mache die Staubsauger-Rezensionen nur in Stichpunkten und ohne ausführliche technische Details, die auf weiterführenden Seiten nachgelesen werden können.

    OK, fangen wir mal an.

    Philips FC9197/91 PerformerPro

    Ausreichend stark mit maximaler Saugleistung von 650 Watt.

    Große 5 Liter Staubsaugerbeutel müssen seltener gewechselt werden.

    Mit HEPA 13 Filter für Allergiker geeignet.

    Mit nur 5 kg der leichteste Staubsauger in unserem Test, dazu noch kompakt und wendig.

    Gute Reichweite durch 8 m Kabellänge und 10 m Aktionsradius

    Gummiräder sind möbelschonend und fangen einen Teil der Vibrationen ab.

    TriActiveMax-Düse für verschiedene Arten von Böden ist im Lieferumfang.

    Eine kleinere Turbobürste für Polstermöbel ist leider nicht dabei.

    Längere Haare verfangen sich oft in der großen Turbobürste und müssen manuell entfernt werden.

    Die Verarbeitung lässt insgesamt zu wünschen übrig:

    Klappriges, kratzanfälliges Plastikgehäuse mit variierenden Spaltmaßen

    Teilweise instabile Verbindungen zwischen Rohr und Schlauch

    Fazit zum Philips PerformerPro Staubsauger:

    Der kleine Wilde ist mit EUR 158,99 der mit Abstand günstigste Staubsauger in unserem Test.

    Das Gerät bietet viel fürs Geld, hat allerdings Schwächen bei der Verarbeitung und beim Lieferumfang.

    Samsung VC21F50HUDU Power Clean Animal Plus

    Der stylische Samsung Staubsauger arbeitet (wie Dyson) mit Zyklontechnologie.

    Beutellos, daher geringere Folgekosten

    Der durchsichtige Behälter mag für viele unästhetisch sein – mich motiviert es wenn ich sehe, wieviel Dreck ich weggesaugt habe. 😉

    Mit maximal 2.100 Watt Leistung / 450 Watt Saugleistung etwas schwächer als der Philips Sauger.

    Mit HEPA 13 Filter für Allergiker geeignet

    Mit 79 dB(A) maximaler Lautstärke und 10,5 m Aktionsradius auf Philips-Niveau.

    Eine Mini Turbobürste für Teppiche und Polstermöbel ist im Lieferumfang (sie ist für mich nämlich wichtiger als die große Turbobürste).

    Mit 7,2 kg deutlich schwerer als der Philips Sauger.

    Nicht so wendig wie das Philips Gerät.

    Längere Tierhaare verstopfen ebenfalls recht schnell die Turbobürste

    Fazit zum Samsung Power Clean Animal Plus Staubsauger:

    Mit dem aktuellen Preis von ist der Samsung Staubsauger deutlich teurer als das Gerät von Philips, bietet aber auch spürbar mehr für Haustierbesitzer.

    Bosch BGS51442 Relaxx’x ProSilence Plus

    Die Bosch Relaxx’s Serie basiert (wie Dyson) auf Zyklontechnologie.

    Die Relaxx’s Serie ist übrigens der Nachfolger der ziemlich erfolgreichen Roxx’x Serie (irgendwie scheint Bosch auf diese Dreifach-x-Bezeichnungen zu stehen).

    Mit maximal 1.400 Watt Leistung ist der Bosch Relaxx zwar auf dem Papier schwächer als die meisten anderen Modelle im Test, in der Praxis reicht seine Leistung jedoch vollkommen.

    Wie der Zusatz ProSilence schon sagt, wurde bei Bosch Staubsauger vor allem auf die Betriebslautstärke geachtet. Im Ergebnis ist er mit maximal 71dB(A) der leiseste in unserem Test.

    Beutellos, daher geringere Folgekosten

    Eine XXL-Polsterdüse und Turbobürste für Tierhaare sind im Lieferumfang dabei.

    HEPA-Filter für die Abluftfiltration ist allergiker-geeignet.

    Gut verarbeitet mit Lenkrollen aus Metall und soliden Bedienelementen.

    Mit 7 kg Gewicht und 11 m Aktionsradius liegt der Bosch Staubsauger im Mittelfeld unserer Testmodelle.

    Die Kabelaufwicklung zickt manchmal herum, dort hätte mal ein paar Cent mehr investieren können.

    Der Staubsauger kommt etwas klobig daher.

    Fazit zum Bosch Relaxx’x ProSilence Plus Staubsauger:

    Der (buchstäbliche) Leisetreter ist mit ein mittelpreisiger Staubsauger, der einen guten Lieferumfang und eine hervorragende Bedienbarkeit mitbringt.

    Es sind eher die Details, die den Bosch Relaxx an den dritten Platz katapultieren – unter anderem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, das dieses Gerät hat.

    Der Miele C3 ist der beste Beutelstaubsauger in unserem Test.

    Mit 73 dB(A) maximale Lautstärke ist er nur geringfügig lauter aus der Bosch Relaxx.

    Praktisch mit 11 Meter Aktionsradius

    Mit max. 1.100 Watt Leistung sieht er auf dem Papier ebenfalls schwächer aus als der Durchschnitt, in der Praxis merkt man davon aber nichts.

    Das Gerät ist übrigens der Nachfolger vom extrem erfolgreichen Miele S8 Cat&Dog Staubsauger.

    Ein ausgefeiltes Filtersystem – sogar ein Geruchsfilter ist mit an Bord.

    Große Turbobürste ist bei diesem Modell ebenfalls im Lieferumfang.

    Kleine Turbobürste ist leider nicht dabei.

    Das klassische Design kommt mir teilweise etwas klobig vor.

    Mit 8 kg gehört der Miele Sauger eher zu den Schwergewichten in unserem Staubsauger-Test.

    Fazit zum Miele C3 Cat & Dog Staubsauger:

    Der Miele C3 ist ein sehr guter Klassiker, bei dem einfach alles stimmt.

    Nur der Lieferumfang könnte noch etwas größer sein.

    Dieses Modell ist erste Wahl für Tierbesitzer, die Beutelstaubsauger bevorzugen.

    Mit einem Preis von liegt der Miele C3 sicherlich im gehobenen Preissegment, legt aber auch eine sehr solide Performance an den Tag.

    Dyson Animalpro Cinetic Ball

    Starke und konstante Saugleistung – die Aussagen aus der Werbung haben sich bei mir also bestätigt.

    Gute HEPA-Abluftfilterung samt Aufnahme der Allergene.

    Keine Folgekosten für Filter oder andere Komponenten.

    Gut zu bedienen, kompakt und wendig.

    Unschlagbar viel Zubehör.

    5 Jahre Hersteller-Garantie mit kostenlosem Abhol- und Lieferservice – für mich ein weiteres Zeichen der Qualität, den der Hersteller hier setzen möchte.

    Auch hier ein motivationssteigernder durchsichtiger Staubbehälter. 😉

    Saugkraft nicht regulierbar (nur indirekt durch einen Nebenluftregler am Handgriff).

    Das Gerät ist schon recht laut, aber aufgrund seiner Saugleistung braucht man andererseits weniger Zeit.

    Leeren des Staubbehälters war eine staubige Angelegenheit – bis ich verstanden habe, wie es am besten klappt.

    Recht hoher Preis, der sich aufgrund der gebotenen Leistung jedoch relativiert.

    Fazit zum Dyson Animalpro Bodenstaubsauger:

    Der Dyson hat wirklich eine sehr gute Saugleistung – ohne Kompromisse.

    Umfangreicher Lieferumfang und durchdachtes Konzept machen ihn zum besten beutellosen Staubsauger in unserem Test.

    Die einzige nennenswerte Schwäche ist für mich seine Lautstärke.

    Der Dyson liegt mit deutlich über dem Durchschnitt der getesteten Geräte. Über die Lebensdauer (sagen wir mal, 10 Jahre) relativiert sich dieser Preisaufschlag jedoch aus meiner Sicht.

    Wer mit einem etwas höheren Lärmpegel leben kann, erhält hier einen unschlagbar guten Staubsauger gegen Katzenhaare.

    Ich habe mich letztendlich für dieses Gerät entschieden und diese Entscheidung bis jetzt nicht bereut.

    Dyson Animalpro Cinetic Ball

    Fazit zu meinem Test der Staubsauger gegen Katzenhaare:

    Aus vielen getesteten Modellen habe ich dir meine persönlichen Top 5 präsentiert.

    Es ist verständlich, dass ich natürlich nicht alle am Markt verfügbaren Staubsauger testen konnte.

    Vor allem die günstigen Geräte unterhalb der 100 € Marke habe ich nach meinen geschilderten negativen Erfahrungen irgendwann aufgegeben. Vielleicht zu Unrecht?

    Der Dyson ist Testsieger geworden, weil ich beutellose Staubsauger bevorzuge. Ansonsten wäre das Miele Gerät meine erste Wahl geworden.

    Ich hoffe, der Test wird dir von Nutzen sein und freue mich jetzt schon über deine Anregungen und Kommentare.

    Aktuelle Bestseller bei Staubsaugern gegen Tierhaare:

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    16 Kommentare

    Ich habe gute Erfahrungen mit sogenannten „Turbobürsten“ Aufsätzen für Staubsauger gemacht, vor allem bei meinen Teppichböden. Da gibt es auch universelle, die auf so gut wie jeden Staubsauger passen!

    ja, ich habe auch ein paar „Universal-Turbobürsten“ ausprobiert (wie zum Beispiel diese hier), aber bislang leider ohne großen Erfolg. Entweder greifen sie die Tierhaare nicht richtig vom Teppich ab oder „verstopfen“ sehr schnell.

    Wenn Du eine gute Turbobürste für Tierhaare finden solltest, freue ich mich über Deinen Kommentar.

    herzlichen Dank für Deine tollen Einschätzungen! Du hast mir damit bei meiner Kaufentscheidung geholfen!

    Noch eine Frage: auf welchen Böden hast Du die Sauger denn getestet? Weil ich habe fast nur Laminat und Fliesen. Mein allergrößtes „Problem“ ist ja eigentlich auch gar nicht die Saugkraft, sondern vielmehr das Bürstensaubermachen, weil sich die Hundehaare darin natürlich verfangen und irgendwann schiebt man die Haare nur hin und her, was natürlich nervt. Zur Fellwechselzeit kommt es mir vor, als ob ich genauso viel Zeit mit Bürstenreinigung wie mit Bodenreinigung verbringe…

    Hast Du vielleicht hier auch einen wertvollen Tipp wie man es anstellt, dass man die Bürste nicht andauernd sauber machen muss …

    Herzliche Grüße und vielen Dank schon mal!

    es freut mich sehr, dass mein Test der Staubsauger gegen Tierhaare für Dich hilfreich war.

    Zu Deiner Frage: Ich habe Tierhaar-Staubsauger auf allen gängigen Arten von Böden getestet, von Parkett/Laminat über Teppichboden bis hin zu Langflor-Teppichen.

    Das Saubermachen der Turbobürste geht am besten mit einem Tierkamm, wie zum Beispiel diesem hier.

    Also ich finde die Modelle von Bosch ganz gut, da sie neben ihrer guten Saugkraft auch noch sehr energieeffizient und vor allem leise sind!

    beim nachschauen bei Amazon habe ich festgestellt, das der Dyson DC37 Animal Turbine

    Dyson DC 37 Animal

    Hallo 🙂 durch die bewertung war ich auf der Suche nach diesem Stausauger, konnt ihn aber nirgends finden, hast du evtl eine link?

    Klar, einfach oben bei dem Test dieses Staubsaugermodells auf den Preis klicken. 😉

    Wenn man auf den Link von Dyson Animal DC37 klickt kommt der Dyson DC37c Total Allergy. Ist das der Nachfolger? Denn die anderen Animal Staubsauger sind so teuer

    das ist in der Tat komisch, irgendwie scheint da die Verlinkung nicht korrekt zu sein. Vielen Dank für den Hinweis.

    Gibt es für den Dyson auch verschiedene Aufsätze zum Absaugen von Sesseln?

    Hallo… ich hätte mal ne Frage… Bräuchte auch einen Staubsauger der Tierhaare beseitigt!!

    Hat jemand Erfahrung mit dem Philips FC9921/09 PowerPro Ultimate Staubsauger?

    bitte per mail antworten, danke

    Hallo, danke für den Test. Ich habe ein paar Anmerkungen und Ergänzungen:

    1. Ich habe den Miele und bin damit sehr zufrieden. Jetzt schon den zweiten, da der erste durch das Saugen von Wasser sofort zerstört wurde. Der Handgriff ist schon abgebrochen, aber er wurde von uns auch strapaziert. Das Gerät ist relativ robust. Und auch recht leise, wenn man nicht in höchster stufe saugt. Die Saugkraft ist phänomenal, und das bei nur 1100W. Die Watt-Zahl sagt nur sehr bedingt etwas über die Saugstörke aus, aber über den Stromverbrauch!

    Einen Dyson o.ä. Beutellosen würde ich nicht kaufen, weil man die Saugkraft nicht regulieren kann, und dann ist der Lärm auch ziemlich nervend. Drittens, gerade als Allergiker ist es problematisch, wenn man beim Entleeren wieder mit einer Staubwolke konfrontiert wird. Besser man hat einen verschliessbaren Beutel, das ist sauberer. F… auf die paar Eur! Miele Beutel gibt es auch überall.

    Übrigens, richtig Leise Sauger aus dem Profibereich haben z.B. 57dB und nicht 74dB, dazwischen liegen Welten!

    PS ein richtig guter Sauger für Allergiker ist zB der Nilfisk GM80.

    danke für deine Einschätzungen. Ich habe geschäftlich mit Trocknern zu tun und da habe ich das gleiche Problem mit den Tierhaaren. Oftmals verstopft der Flusenfilter damit und dann gibt das Gerät ganz schnell auf 🙂

    Deswegen war ich auf der Suche nach einem Staubsauger, mit dem ich die Kleidung vor dem Trocknen absaugen kann. Dein Test hat mir sehr geholfen

    ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Staubsauger bis zu 180 € . Also schaut man einmal bei der Bewertung von Amazon rein.

    Es ist egal welcher Preis, wie viel Watt usw. es gibt immer welche die finden genau diesen Staubsauger unterirdisch. Also ist es ziemlich schwierig einen Staubsauger zu finden ohne das später Jemand sagt – ich habe es doch gewusst! Dazu kommt noch das nun die Wattzahl deutlich gesenkt werden soll.

    Nun ist guter Rat teuer. Da nun auch die Energieeffizienzklassen geändert werden sollen also Sterne weg Wird der Einkauf bei Elektrogeräten schwieriger!

    vielen Dank fü den ausführlichen Artikel.

    So langsam nervt es mich auch, immer wieder Staubsauger zu haben, die mit den katzenhaaren nicht klar kommen.

    Deshalb habe ich mich jetzt dazu entschieden, mal genauer zu schauen was es da so auf dem Markt gibt.

    Da kam mir deine Übersicht genau richtig 🙂

    Dein Kommentar

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    Staubsauger

    Dyson V8 Absolute (164533-01)

    Dyson V8 Absolute (164533-01)

    • 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
    • Behälterkapazität: 0,55 L
    • Betriebsdauer bis zu 40 Min.
    • Dyson 2 Tier Radial Zyklone
    • Verschiedene Saugaufsätze

    Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition

    Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition

    • Nennleistungsaufnahme 650 W
    • 5 l Staubbeutelvolumen
    • 12 m Aktionsradius
    • HEPA Hygienefilter
    • Extra-leise mit nur 66dB(A)

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

    • Nenneingangsleistung: 850 W
    • Großer 13 m Aktionsradius
    • Staubfiltervolumen: 4,5 l
    • Hygienischer HEPA-Abluftfilter
    • Leise, umschaltbare Rollendüse

    Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

    Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

    • 750 W Saugleistung
    • 1,5 l Staubbehälterkapazität
    • 8,8 m Aktionsradius
    • Zyklon-Technologie
    • High-Filtration-Filter

    Staub sammelt sich in einem Haushalt mit der Zeit immer ab, schließlich setzt dieser sich aus unterschiedlichen Stoffen zusammen. So besteht Hausstaub zum Beispiel aus abgestorbenen Hautschüppchen, winzigen Gesteinskörnchen, Lebensmittelresten oder diversen Abriebmaterialien – alles unvermeidbare Abfälle und somit nicht kontrollierbar im Verschmutzungsgrad. Auch Blütenpollen, Bakterien oder Pilzsporen können sich darunter befinden und allergische Reaktionen hervorrufen.

    Um dem Staub entgegenzuwirken und Verunreinigungen, die schnell im normalen Alltag in der Wohnung und im Haus zustande kommen, unkompliziert zu entfernen, ist der Staubsauger die ideale Lösung. Staubsauger sind in ganz unterschiedlichen Varianten erhältlich, die sich in Form, Nutzungsweise und auch in der Stromversorgung unterscheiden. Von den typischen Bodenstaubsaugern, die einem als Erstes in den Sinn kommen, über Stabstaubsauger und Roboterstaubsauger bis hin zu kleinen Handstaubsaugern bietet der Markt so ziemlich alles, was das ordnungsbewusste Konsumentenherz höher schlagen lässt.

    Auf welches Gerät die Entscheidung letzten Endes fällt, ist eine Ermessensfrage. Hier spielen nicht nur die persönlichen Vorlieben eine große Rolle, auch die Frage nach dem Einsatzort ist das A und O vor einem Kauf. Schließlich muss die Anschaffung gut überlegt sein, damit eine größere Investition auch in das richtige Produkt getätigt wird. Zumal hochwertige Geräte leicht mehrere Hundert Euro kosten können.

    1. So funktioniert ein Staubsauger

    Aus diesen Teilen besteht ein typischer Bodenstaubsauger

    Bei Staubsaugern wie Boden- oder Akkustaubsaugern ist das Gerät in zwei Bereiche unterteilt: der eine Teil beherbergt den Motor mit dem Gebläse und der andere Teil ist für die Staubaufnahme zuständig – zu diesem wird auch der Saugschlauch samt Saugrohr und Aufnahmedüse gezählt. Am Außengehäuse oder dem Handstück lässt sich der Ein- und Ausschalter finden und typischerweise auch ein Mechanismus, mit dem sich die Saugkraft regulieren lässt. Alternativ ist eine Stufenauswahl vorhanden, bei der die Saugkraft von stark bis schwach vorausgewählt ist.

    Werden weitere Zubehördüsen wie Polster- oder Fugenaufsätze mitgeliefert, finden sie in der Regel im Staubsauger Platz oder werden mit einem Clip am Saugrohr befestigt. Im Gerät integriertes Zubehör wird bei Bodenstaubsaugern unter einer Klappe verdeckt im Gerät untergebracht oder in passende Einbuchtungen unter dem Staubsauger eingeklickt.

    So arbeitet ein Staubsauger

    Die Arbeitsweise von Staubsaugern basiert auf einem Luftstrom, der unter Stromzufuhr mithilfe einer Saugturbine im Gehäuse-Inneren erzeugt wird. Dadurch entsteht ein Unterdruck mit Sogwirkung. Die Luft wird so an einer Seite – dem Düsenende – eingesaugt und auf der anderen Seite durch einen Luftschacht mit Gitter wieder hinausbefördert. Dieses Prinzip macht sich die Eigenschaften des Vakuums zunutze, das im Inneren des Staubsaugers entsteht, um Staubkörner und Schmutzpartikel aufzusaugen. Damit diese anschließend aber nicht einfach wieder mit der Luft aus dem Gerät austreten, werden sie von einem luftdurchlässigen Staubbeutel sowie Filtern aufgehalten und im Gerät gesammelt.

    Beutel oder beutellos?

    Bei Bodenstaubsaugern lässt sich eine Unterscheidung zwischen Staubsaugern mit Beutel und Staubsaugern ohne Beutel machen. Während sich der Schmutz bei Ersteren in einem Staubbeutel sammelt und samt diesem aus dem Gerät entnommen und weggeworfen werden kann, ist in beutellosen Staubsaugern ein Staubauffangbehälter integriert. Hier wird der Schmutz gesammelt, indem er am Boden festgehalten wird. Anschließend kann das Behältnis aus dem Gerät genommen und über dem Müll entleert werden.

    Beutellose Staubsauger verwenden neben dem typischen Unterdruckgebläse idealerweise eine ausgeklügelte Zyklon-Technik, um den eingesaugten Schmutz im Auffangbehälter zu konzentrieren. Hierbei wird die eingesaugte Luft im Staubbehälter wie in einer Zentrifuge verwirbelt. Die feinen Partikel werden durch die entstehende Zentrifugalkraft an die Außenwände gedrückt und effektiv aus dem Luftstrom herausgeschleudert, während schwere und gröbere Partikel direkt nach unten fallen. Der Vorteil: Eine zuverlässige Filterwirkung ohne nachlassende Saugkraft entsteht und es fallen keinerlei Folgekosten durch einen Staubbeutelnachkauf an.

    2. Staubsaugertypen im Überblick

    Bodenstaubsauger

    Bodenstaubsauger sind und bleiben die Staubsauger-Klassiker. Ob in kompakter Bauweise mit Zwei-Liter-Staubbehälter oder in großen Modellen mit einem XXL-Volumen, ob mit Beutel oder ohne: Die Staubsauger in Schlittenform sind die gängigsten Helfer für den Haushalt. Dank der Stromzufuhr über ein Netzkabel können die Geräte ihre benötigte Energiezufuhr ohne Vorlaufzeit direkt beziehen.

    Eine Unterklasse der Bodenstaubsauger stellen die Nass- und Trockensauger dar: Diese Geräte bestehen in der Regel aus einem Tonnen/Kessel-Gehäuse und bringen ihre ausladende Gestalt in der Höhe zur Geltung. Ein Vorreiter auf dem Gebiet der Nass-, Trocken- oder Kombisauger ist die Marke Kärcher. Das Unternehmen wartet alljährlich mit modifizierten Reinigungsgeräten auf. Insgesamt lassen sich Nass- und Trockensauger mit und ohne Staubbeutel bedienen und haben eine höhere Belastungsgrenze, was Verschmutzungen und Leistungskraft angeht. Auch das Aufnahmevolumen in Liter ist bei solchen Geräten meist zweistellig.

    Stabstaubsauger mit Netzkabel oder integriertem Akku

    Stabstaubsauger gibt es in zwei Varianten: die eine arbeitet mit Netzbetrieb, die andere wird über einen Akku betrieben. Die stabähnliche Bauform haben jedoch alle Produkte gemeinsam. Diese Staubsauger-Modelle zeichnen sich im Vergleich zu Bodenstaubsaugern durch ihr längliches Design aus. Alle wichtigen Bauteile verteilen sich in der Höhe und machen eine schmale Statur möglich. Dabei ist der Sitz des schwersten Bauteils, des Motors, so angelegt, dass ein idealer Geräteschwerpunkt erreicht wird. Je nach Aufbau einzelner Geräte ist dieser individuell festgelegt. So sind etwa Dyson-Stabsauger charakteristisch für ihre wandelbare Gestalt und lassen sich schnell von einem Stab- in ein Handgerät umbauen. Aus diesem Grund sind alle wichtigen Bestandteile im Handstück ansässig und machen auch Über-Kopf-Arbeiten durchführbar.

    Handstaubsauger

    Handstaubsauger sind klassischerweise akkubetrieben. Die kompakten Sauggeräte sind kein Ersatz für die komplette Hausreinigung, bringen aber Vorteile mit sich, wenn es um den schnellen Einsatz zwischendurch geht. Praktisch wird der Handsauger zentral im Haushalt platziert, um in Windeseile griffbereit zu sein, wenn Missgeschicke beseitigt werden müssen oder kleine Bereiche kurzfristig gereinigt werden sollen. Auch seien noch die Autostaubsauger erwähnt, die über ein Kfz-Netzteil aufgeladen werden und nicht nur eine Autoreinigung zum Kinderspiel werden lassen, sondern auch ideale Reisebegleiter sind.

    Staubsauger-Roboter

    Am außergewöhnlichsten sind die sich immer weiter etablierenden Staubsauger-Roboter, die jedoch nicht mehr nur als Kuriosum anzusehen sind: Zuverlässig und gründlich arbeiten sich die kleinen Sauger eigenmächtig durch den Haushalt. Sie machen besonders im täglichen Einsatz eine gute Figur und halten Böden flächendeckend auf einem gleichmäßig sauberen Level. Leichte Verschmutzungen wie Staub sind kein Problem für sie, nur groben Verunreinigungen sind die intelligenten Gesellen noch nicht ganz gewachsen. Zudem kommt die Preisfrage ins Spiel, denn nicht selten sind gute Geräte erst ab 400 Euro zu haben.

    3. Welches Gerät eignet sich für wen?

    Die Raumgröße

    Kompakte Bodengeräte mit circa zwei Litern Aufnahmevolumen und nur einem vergleichsweise kleinen Aktionsradius von bis zu sieben Metern eignen sich eher für kleine Wohnungen. Eine wendige Alternative bieten zudem netzbetriebene Stabstaubsauger. Diese besitzen zwar auch nur eine begrenze Aufnahmekapazität, benötigen aber vor allem durch ihre längliche Bauweise nur wenig Platz, um agieren zu können oder verstaut zu werden.

    Netzbetrieb vs. Akku

    Wenn im Haushalt genügend Steckdosen vorhanden sind, ist ein klassischer Bodenstaubsauger die beste Wahl. Netzbetrieben reinigt ein solches Gerät auch weiträumige Flächen mühelos, ohne schlapp zu machen. Hierbei gilt nun die eigene Einschätzung der Wohnverhältnisse, um die passende Gerätegröße zu finden.

    Handstaubsauger sind in der Nutzungsdauer nicht ganz so ergiebig wie Akku-Stabsauger, sie schaffen es im Mittelwert etwa auf zehn Minuten. Diese sind im Verhältnis zu ihrem Einsatz dennoch vertretbar, kommen Handstaubsauger in der Regel doch nur gelegentlich zum Zuge. Allerdings liegt die benötigte Zeit für eine vollständige Ladung im Normalfall dennoch bei rund sechs Stunden. Bei neueren Modellen geht die Tendenz jedoch zu kürzeren Ladezeiten.

    NiCd und der Memory-Effekt

    NiMH und der Batterieträgheits-Effekt

    Li-Ionen-Akkus bei Staubsaugern

    Allergiker-geeignet: die Filterwirkung

    (H)EPA-Filter

    So stoppt ein EPA-Filter 85 bis 99,5 Prozent aller Keimpartikel, ab HEPA-Klasse 13 beläuft sich der gesamte Abscheidegrad auf über 99,95 Prozent. Die Staubsauger-Ausblasluft gelangt so äußerst sauber in die Raumluft und lässt nicht nur empfindliche Personen wieder unbeschwert aufatmen.

    4. Fünf Tipps für den Staubsaugerkauf

    Damit der Staubsauger optimal zum Nutzungsverhalten und Einsatzgebiet passt, geben wir in diesem Kapitel einige Tipps, die beim Kauf zu beachten sind.

    Beutel oder beutellos? – die Gretchenfrage

    Bei Staubsaugern ohne Beutel liegt der Vorteil auf der Hand: Ein Staubbeutelkauf und die damit verbundenen Kosten fallen weg. Die Kehrseite der Medaille kann aber auch unangenehm werden, denn schließlich muss bei beutellosen Staubsaugern die Auffangbox regelmäßig geleert werden. Wenn der Schmutz dann per Staubwolke zum Angriff übergeht oder der Müllbehälter nicht richtig getroffen wird, gerät die hygienische Entleerung schnell ins Wanken. Gerade für Allergiker ist hier Vorsicht geboten. Ein Staubbeutel hingegen lässt sich bequem verschlossen entsorgen.

    Aber die Technik ist vorangeschritten: Die neueren, beutellosen Modelle verfügen über zusätzliche Filter und bündeln den Schmutz kompakt im Behälter, um ein ungewolltes Staubaufkommen zu minimieren. Auch die Staubauffangbehälter selber wurden von ihrer Konzeption weiterentwickelt und machen ein Entleeren einfach – zu einer sauberen Angelegenheit.

    Geld sparen oder doch die bequeme Lösung mit Staubbeutel? Wie man es dreht und wendet, am Ende sind die persönlichen Vorlieben entscheidend. Geräte mit und ohne Beutel, beide Typen werden nach innovativsten Standards konzipiert, sodass sich kein klarer Vorteil abhebt.

    Bauart – klassisch oder kurios?

    Welche Staubsauger-Bauart für den persönlichen Bedarf sinnvoll ist, hängt stark vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Während der Handstaubsauger für die kleine Schmutzbeseitigung zwischendurch gedacht ist, wird er den Boden wohl nur aus der Ferne sehen. Eher schmale Ritzen und Tischflächen lassen sich mit dem handlichen Begleiter vorzugsweise optimal reinigen.

    Am besten fährt man im durchschnittlichen Haushalt noch immer mit dem Bodenstaubsauger: Er lässt sich schnell einsetzen und schreckt auch vor größeren Aufgaben nicht zurück. Eine gute Alternative bietet ein Stabstaubsauger mit Kabelbetrieb. Stabgeräte können noch flexibler eingesetzt werden, hier sind die Leistungsgrenze sowie die Betriebsdauer für die Eignung entscheidend.

    Saugleistung – trügerische Watt-Zahl

    Die Leistung des Staubsaugers ist der Dreh- und Angelpunkt für die Reinigungskraft – hartnäckige Staubreste zeigen sich von einem lauen Lüftchen nur mäßig beeindruckt. Ausgezeichnet ist beim Kauf in der Regel die Motorleistung, im Allgemeinen hat diese jedoch eine geringe Aussagekraft. Entscheidend ist, was vorne am Saugrohr ankommt. So warten die neuesten Staubsauger-Modelle mit einer maximalen Leistungsstärke von gerade einmal 600 Watt auf und saugen durch ihre effiziente Bauweise dennoch genauso kraftvoll wie vergleichbare Geräte von früher mit 2.200 Watt. Die Luftwege im Gerät wurden optimiert und auch die aufgesetzten Düsen dem neuen, luftdurchlässigen Konzept angepasst.

    Zudem ist die erreichbare Leistung stark vom jeweiligen Untergrund abhängig und von Modell zu Modell unterschiedlich ausgeprägt. Deshalb die Empfehlung, sich für das Produkt zu entscheiden, welches am besten den eigenen Bedürfnissen angepasst ist. Einen schnellen Überblick über genormte Ergebnisse liefert dabei das EU-Energielabel. Das zeigt für kabelbetriebene Haushaltsstaubsauger an, in welchem Verhältnis sich die Geräteleistung auf Teppich, Hartböden oder in der Luft bemerkbar macht. Die Bewertungsskala reicht von A bis E, wobei A die höchste Leistung auszeichnet und E schlechte Ergebnisse kenntlich macht. Als Käufer sollte man sich jedoch nicht allein auf die Aussage des Energielabels verlassen. Zu beachten ist, dass diese Angaben Richtwerte sind, die bei voller Leistung und leerem Beutel erreicht wurden.

    Auch das Zubehör macht einen großen Leistungsunterschied aus: Ist vor allem Parkett im Haus, sollte im Lieferumfang Wert auf eine zusätzliche Parkettdüse für empfindliche Böden gelegt werden. Lose herumliegenden Tierhaaren geht man am besten mit elektrischen Bürsten ans Fell und auch Teppiche werden mit dieser Düse gründlich sauber gebürstet. Sind verschiedene Böden vertreten, dann bieten umschaltbare Bodendüsen eine praktische und bequeme Lösung.

    Wer großen Wert auf eher leise Betriebsgeräusche legt, der sollte auf dem EU-Label besonders auf eine Lautstärke von unter 75 Dezibel achten. Äußerst geräuscharme Geräte erzielen sogar Werte unter 70 Dezibel.

    Filter – Allergiker atmen auf

    Insbesondere Allergiker sollten auf einen vorhandenen HEPA-Filter großen Wert legen. Zudem sollte der Filter austauschbar sein – nur so behält das Gerät seine volle Saugkraft und die Ausblasluft kommt gereinigt in der Raumluft an.

    Bedienkomfort – zwischen Freude und Folter

    Staubsaugen macht ohnehin nur recht selten Spaß. Wirklich schlimm wird es aber, wenn der Bedienkomfort zu wünschen übrig lässt: Um den Aktionsradius des Geräts nicht zu sehr einzuschränken, sollte bereits das Stromkabel eine ausreichende Länge aufweisen. Auch der Schlauch sollte nicht fest mit dem Staubsauger verbunden, sondern möglichst flexibel drehbar sein. Wer sich keine unangenehmen Rückenschmerzen aufbürden möchte, greift zu einem Modell mit Teleskoprohr, das sich an die eigene Größe anpassen lässt. Nicht zuletzt ist auch die Ausstattung mit passenden Aufsätzen entscheidend. Für Teppich und Parkett gibt es jeweils passende Bürsten, die den Boden nicht beschädigen. Sonderaufsätze für Ritzen und Polster können je nach Einsatzbereich ebenfalls sinnvoll sein. Aber auch bei Staubsaugern gilt: Extras kosten meist zusätzliches Geld. Wer vor dem Kauf also schon klug auswählt, der hat im Nachhinein gut investiert.

    5. Teppiche reinigen mit dem Staubsauger – Tipps und Tricks

    Staubsauger mit Teppichbürste und Hartbodendüse

    Mit handelsüblichen Bodenstaubsaugern, aber auch mit akkubetriebenen Stab- und Handgeräten oder Roboter-Staubsaugern lassen sich schon die meisten Verschmutzungen leicht und komfortabel entfernen. Besonders vor Staub und Krümeln ist man damit bestens gefeit – Liebhaber von krümelanfälligem Gebäck wie Croissants und Blätterteigtaschen werden so schon zufrieden sein.

    Für Teppiche gibt es zudem spezielle Bürstenaufsätze: Neben der „normalen“, ausfahrbaren Bürste empfehlen sich vor allem für Tierhaare spezielle Elektrosaug- und Turbobürsten. Diese stellen meist rotierende Rundbürsten oder besondere Bürstwalzen dar, die den Teppich förmlich durchkämmen und dabei auch versteckte Haare zuverlässig aufspüren und aufsaugen. Das ist besonders praktisch bei hochflorigen Teppichen.

    Empfindliche Bodenarten lassen sich mit speziellen Hartboden- oder Parkettdüsen sanft bearbeiten. Dabei gleiten die weichen Borsten der Düse schonend über die Böden und reinigen sie gründlich, ohne Kratzer zu hinterlassen. Unterstützt wird so ein Hartbodenaufsatz meist durch extra Laufrollen und ein Dreh-/Kippgelenk. Ohne Probleme kann die Düse auch auf anderen Hartfußböden wie Fliesen oder Stein eingesetzt werden, damit sich eine Investition vollends auszahlt. Ob die Entscheidung auf einen Staubsauger mit oder ohne Beutel fällt, ist Geschmackssache – hinsichtlich der Saugleistung stellt das keinen Unterschied dar.

    Klopf- und Bürstsauger gegen hartnäckigen Schmutz und Tierhaare

    “Klopft, bürstet, saugt!” Was schon in den 1920er Jahren der erfolgreiche Werbeslogan des amerikanischen Staubsaugerpioniers Hoover war, wurde heute mit den modernen Klopf- und Bürstsaugern perfektioniert. Diese Geräte sehen nicht nur wie professionelle Reinigungsgeräte aus, sie sind auch äußerst effizient und saugstark. Diese Bürstsauger reinigen porentief und sehr gründlich, da die große und kraftvolle Elektro-Bürstwalze auf Teppiche und Teppichböden spezialisiert ist. Daher werden auch Hunde- oder Katzenhaare sowie grober Schmutz von Schuhen perfekt beseitigt. Durch die Vibrationen wird der Teppich „ausgeklopft“. Das Gerät kann dabei im Regelfall auf die jeweilige Florhöhe eingestellt werden. Jedoch sollte auf empfindlichen Hochflor-Teppichen beachtet werden, dass die groben Bürsten die Teppichfasern beschädigen können. Weitere Nachteile sind die Größe und Unhandlichkeit der Geräte sowie der hohe Preis.

    Dampfsauger gegen Flecken und Milben

    Der Bewältigung von trockenem Schmutz wurde nun zur Genüge Aufmerksamkeit geschenkt. Aber was hilft gegen den zuvor erwähnten Rotweinfleck? Hierfür empfehlen sich sogenannte Dampfsauger, die lediglich auf die natürliche Kraft des Wasserdampfs vertrauen. Zudem besitzen diese Geräte – wie der Name schon verspricht – eine Saugfunktion. Mit einer Mindesttemperatur von 80 bis 100 °C und einem ausreichend hohen Dampfdruck bekommt man so selbst hartnäckigste Verschmutzungen und auch Fett aus den Fasern. Dabei eignen sich die Dampfsauger besonders für Allergiker, da sich auch Bakterien, Milben oder anderes Getier eliminieren lassen. Wichtig: Vor der Anschaffung bzw. Benutzung eines solchen Geräts ist zu überprüfen, ob das zu pflegende Teppichmaterial Feuchtigkeit und hohe Temperaturen verträgt. Sonst sieht manch hochfloriger Perser nach der Behandlung wie ein begossener Pudel aus.

    Testberichte

    Bosch BGS5SIL66B Relaxx'x ProSilence66

    10 beutellose Bodenstaubsauger im Vergleich bei TESTBild

    In der Ausgabe 02/2016 unterzieht die Redaktion von TESTBild zehn unterschiedlichen Staubsaugern einem Vergleich. Die Gemeinsamkeit aller Modelle ist ihr beutelloser Betrieb. Aber wie schneiden sie bei ihren restlichen Eigenschaften ab? Das beste Gesamtergebnis hat der Bosch BGS5SIL66B mit überragenden Umwelteigenschaften und einer sehr guten Energieeffizienz. Gefolgt vom Staubsauger AEG ASPC7150, der mit seiner Saugleistung überzeugt. Verlierer im Test ist der Bomann BS 9012 CB mit einem viel zu hohen Feinstaubausstoß.

    Siemens VSZ7330 Z7.0 family allergyPlus

    Stiftung Warentest prüft 9 Bodenstaubsauger

    Stiftung Warentest nimmt sich in Ausgabe 5/2016 die Bodenstaubsauger vor. Dabei stehen neben der Saugeigenschaft noch Handhabung sowie Haltbarkeit im Fokus. Auch auf Umwelteigenschaften und Schadstoffe wurde geprüft – das Gesamtpaket zählt. Als Sieger geht der Siemens Z 7.0 VSZ7330 hervor, der beim Saugen auftrumpft. Der Miele Complete C3 SHSH1 kann als zweitplatzierter überzeugen und folgt mit kleinem Abstand. Mit nur ausreichenden Saugergebnissen fällt der Sebo Airbelt E1 durch und wird auf die hinteren Ränge verwiesen.

    Bosch BGS5331 Relaxx'x ProSilence Plus

    Beutellose Bodenstaubsauger bei Stiftung Warentest

    In Ausgabe 05/2016 testet Stiftung Warentest beutellose Bodenstaubsauger auf Saugarbeit, Handhabung sowie Haltbarkeit. Welches Gerät mit Schadstoffen erwischt wird oder schlechte Umwelteigenschaften aufweist, hat auch schlechte Karten bei der Jury. Dem Bosch Relaxx’x BGS5331 wird außer einer mittelmäßigen Handhabung nichts nachgewiesen und sichert sich Platz 1. Verlierer ist der Severin S’Special MY7118 mit einem mangelhaften Qualitätsurteil: Er saugt zwar mit am besten, aber enthaltene Schadstoffe verhindern ein gutes Ergebnis.

    Dyson V6 Absolute

    6 Stabstaubsauger mit Akkubetrieb im Test

    Konsument.at hat sich sechs akkubetriebene Stabstaubsauger zur Brust genommen und sie auf Herz und Nieren geprüft. Die Testergebnisse sind schockierend: Der Dyson v6 absolute gewinnt den Vergleich, bekleckert sich mit der Gesamtnote „ausreichend“ aber nicht mit Ruhm. Besonders die nicht zufriedenstellende Akkuleistung wird bemängelt. Die befriedigenden Saugeigenschaften retten den Dyson vor einem schlechteren Urteil. V ernichtend ist die Benotung des Letztplatzierten Vax U86-AL-B-E Air Cordless: „mangelhaft“ – trotz gutem Akku.

    Miele Swing H1 EcoLine Plus

    2 Stabstaubsauger mit Kabel im Vergleich

    Konsument.at lädt zum Duell: Bewährte Staubsauger-Marke versus modernes Design-Modell – welcher Stabstaubsauger schneidet besser ab? Als Sieger geht der Miele Swing H1 EcoLine Plus SAAJ0 vom Platz! Mit großen Vorsprung gewinnt das Gerät der beliebten Qualitäts-Marke und überzeugt mit seinen Saugeigenschaften sowie guten Umwelteigenschaften. Beim AEG Hydra AVBL305+ Vampyrette ist das Saugen „weniger zufriedenstellend“, weshalb die Testjury das Gerät auf den letzten Rang verweist.

    Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor

    Stiftung Warentest vergleicht 12 Bodenstaubsauger mit Beutel

    Bei dem richtigen Staubsauger als Haushaltshilfe kommt es vor allem auf den Bedienkomfort und die Reinigungsergebnisse an. Das sieht die Stiftung Warentest genauso und hat sich beim Testen von 12 beutelbetriebenen Geräten besonders auf die Saugperformance sowie die Handhabung konzentriert. Diese fallen mit 45 und 30 Prozente bei der Benotung stark ins Gewicht. Der Siemens VSQ8SEN72C konnte hier mit zweimal „gut“ punkten. Außerdem sind Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) in die Testnote mit eingeflossen und haben den AEG Uogreen Ultraone Öko mit „sehr gut“-Ergebnissen insgesamt aufgewertet.

    Bosch BGS6ALL Roxx'x

    4 Staubsauger im Test: alle ohne Beutel – aber auch gleich gut?

    Die Jury der Stiftung Wartentest hat in der Magazin-Ausgabe 06/2015 vier beutellose Staubsauger getestet und sie in den Bereichen Saugen (45 %), Handhabung (30 %), Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) bewertet. Als Sieger ging der Bosch BGS6ALL hervor und konnte mit einem „gut“ als Endergebnis überzeugen. Dagegen hat der Dyson DC37C Allergy auf Platz drei überraschend schlecht in den Saugergebnissen sowie der Umwelteigenschaft abgeschnitten und kam insgesamt über ein „ausreichend“ nicht hinaus.

    Miele S 8340 EcoLine

    8 Staubsauger mit Beutel im Vergleich

    In der aktuellen Ausgabe wurden 8 Bodenstaubsauger mit Beutel einem Vergleichstest unterzogen. Dabei machten mehr als die Hälfte der Geräte einen guten Eindruck bei den Testern. Sieger im Vergleichstest ist der Miele S8340 EcoLine der mit seiner guten Saugleistung, einfachen Handhabung und seiner besonderen Haltbarkeit überzeugt. Außerdem verfügt dieser Bodenstaubsauger über ein sehr ergiebiges Fassungsvermögen. Gefolgt wird dieses Gerät vom Siemens Q5.0 Extreme Silence Power VSQ5X 1230 auf dem zweiten Platz und dem Eio Razzer Eco2 auf Platz drei.

    Samsung SC 86 H0

    7 Staubsauger mit Staubbox im Vergleich

    Unter den sieben getesteten Bodenstaubsaugern mit Staubbox konnten zwei Geräte bei den Testern besonders überzeugen. Platz 1 belegt der Samsung SC86H0 Eco Wave, dicht gefolgt vom Philips FC8769 Power Pro Eco. Beide Geräte punkten mit einer guten Saugleitung und guten Umwelteigenschaften in Bezug auf den Stromverbrauch. Zusätzlich erlangt der Samsung durch seine extreme Laufruhe einen Vorsprung vor dem Gerät von Philips.

    AEG AG935 Ergorapido

    9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger im Vergleichstest

    Das ETM Testmagazin hat 9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger in einem vergleichenden Test gegenüber gestellt. Als klarer Sieger geht der AEG Ergorapido 2in1 AG 935 hervor. Dieser überzeugt seine sehr gute Leistung und seine geringe Lautstärke. Auf Platz zwei landet der Siemens VBH 14401 mit einer leichten Handhabung und auf Platz drei landet der Dyson DC 45 Animalpro der mit seiner umfangreichen Ausstattung punkten kann.

    Kärcher WD 5600 MP

    6 Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion im Vergleichstest

    Getestet wurden sechs verschiedene Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion. Gewonnen hat der Kärcher WD 5 600 MP, der durch den geringsten Saugkraftverlust und das umfangreichste Zubehör überzeugte. Auf die Plätze 2 und 3 folgten der Nilfisk Multi 20 CR sowie der Kränzle Ventos 20 E/L.

    5 Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion im Vergleichstest

    Auch die Kategorie Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion wurde mit fünf Modellen getestet. Aufgrund seines umfangreichen Zubehörs und des großen Altionsradius konnte sich der Nilco S26NT gegen die Konkurrenz durchsetzen. Knapp dahinter landeten der besonders leise Starmix GS L-1220 HMT und der MyWork 3513SW mit seinem extra großen Fassungsvermögen.

    AEG Auo 8815 Ultraone

    18 Beutelstaubsauger im Test

    Der AEG UltraOne AUO 8815 ist der beste Staubsauger mit Beutel im Test von ETM Testmagazin. Er bietet die höchste Saugkraft aller Testkandidaten und überzeugt mit großem Aktionsradius und einem Zubehörfach. Selbst bei gefülltem Staubbeutel ließ die Saugkraft im Test kaum nach. Auch das übrige Testfeld kann überzeugen und erreicht durchweg gute Bewertungen.

    Im aktuellen Staubsiegertest der Verbraucherzeitschrift Konsument sichert sich der Vorwerk Tiger VT265 den ersten Platz. Er überzeugt unter anderem mit einer hervorragenenden Saugleistung und einem großem Staubbeutel. Auf die zweiten Ränge kommen der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional, der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional 1000mit BBZ145EB sowie der Miele S 5781 Ecoline.

    Die Hälfte der zehn getesteten Staubsauger bei Stiftung Warentest ist gut: Am besten schneidet der Vorwerk Tiger VT265 mit der insgesamt besten Saugleistung ab. Der Staubsauger Bosch Ergomaxx Professional 1000 erreicht ebenfalls gute Bewertungen, im Bereich Handhabung sogar bessere als der Testsieger. Die Testkandidaten auf den hinteren Plätzen verlieren bei der Dauerprüfung wichtige Punkte und können auch in der Saugleistung nur bedingt überzeugen.

    Produktliste

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

    Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower

    • Nenneingangsleistung: 850 W
    • Großer 13 m Aktionsradius
    • Staubfiltervolumen: 4,5 l
    • Hygienischer HEPA-Abluftfilter
    • Leise, umschaltbare Rollendüse

    Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

    Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic

    • 750 W Saugleistung
    • 1,5 l Staubbehälterkapazität
    • 8,8 m Aktionsradius
    • Zyklon-Technologie
    • High-Filtration-Filter

    Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)

    Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)

    • Breite & schmale Absaugdüse
    • Bis zu 25 min Akkulaufzeit
    • 100 ml Schmutzfangbehälter
    • Leicht im Gewicht: 0,6 kg
    • Sprühflasche mit Wischaufsatz

    Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor

    Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor

    • Nennleistung: 650 Watt
    • Staubbeutelvolumen: 4 l
    • 12 m flexibler Betriebsradius
    • Hochleistungs-Hygienefilter
    • Hartboden- & XXL Polsterdüse

    Dyson V6 Animalpro+

    Dyson V6 Animalpro+

    • Max. Leistung: 100 AW
    • 0,4 l Staubbehälterkapazität
    • Laufzeit: bis zu 20 Min.
    • 2 Tier Radial Zyklon-Technologie
    • Inkl. Mini-Elektrobürste

    Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE

    Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE

    • Leistung: 800 W
    • Staubbehältervolumen: 2,7 l
    • Aktionsradius bis 9 m
    • HEPA-Filter Klasse 13
    • Inkl. 3-in-1 Kombidüse

    AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility

    AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility

    • 18 V Li-Ion-Akku
    • 0,5 l Staubbehälter
    • Zyklon-Technologie
    • 45 Min. Betriebsdauer
    • Elektrosaugbürste für Handteil

    Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)

    Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)

    • Hartbodenreiniger
    • 460 W max. Leistung
    • Frischwassertank: 0,4 l
    • Schmutzwassertank: 0,2 l
    • Reinigungs- & Parkstation

    Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)

    Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)

    • Fenstersauger
    • Arbeitsbreite: 280 cm
    • Wasserbehältervolumen: 100 ml
    • Betriebsdauer Akku: 35 min
    • Ladedauer Akku: 185 min

    Hoover TE70_TE75 Telios Plus

    Hoover TE70_TE75 Telios Plus

    • Leistung: 700 W
    • Staubbeutelvolumen: 3,5 l
    • Aktionsradius: 9 m
    • Waschbarer EPA-Filter
    • Umfangreiches Zubehör

    Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)

    Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)

    • Breite & schmale Absaugdüse
    • Bis zu 25 min Akkulaufzeit
    • 100 ml Schmutzfangbehälter
    • Leicht im Gewicht: 0,6 kg
    • Sprühflasche mit Wischaufsatz

    Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)

    Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)

    • Asche- & Trockensauger
    • 600 W Aufnahmeleistung
    • Max. Behältergröße: 17 l
    • Grobschmutz- & Abluftfilter
    • Filterreinigung-System

    iRobot Roomba 605

    iRobot Roomba 605

    • Selbstaufladender Saugroboter
    • Akku-Laufzeit: ca. 60 min
    • Beutelloser Auffangbehälter
    • 3-Stufen-Reinigungssystem
    • Mit Home Base-Ladestation

    Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)

    Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)

    • Leistungsstärke: 1.000 W
    • 17 l Behältervolumen
    • Kabelläng: 4 m
    • Patronenfilter
    • Inkl. 1,5 m Verlängerungsschlauch

    Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)

    Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)

    • 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
    • Behälterkapazität: 0,55 L
    • Betriebsdauer bis zu 40 Min.
    • Dyson 2 Tier Radial Zyklone
    • Verschiedene Saugaufsätze

    Rowenta RH 7855WE Powerline

    Rowenta RH 7855WE Powerline

    • Leistungsaufnahme: 750 W
    • Staubbeutelvolumen: 2,2 l
    • Kabellänge: 8 m
    • Mit HEPA-10-Filter
    • Beutel & Netzstecker

    Kärcher WV Classic

    Kärcher WV Classic

    • Li-Ion Akku-Fenstersauger
    • 0,1 l Schmutzwassertank
    • Akkulaufzeit von 20 min
    • Reinigungsleistung: 40-60 m²
    • Inkl. Sprühflasche mit Wischpad

    Kärcher SC 1 + Floor Kit

    Kärcher SC 1 + Floor Kit

    • Heizleistung 1.200 W
    • 0,2 l Behältervolumen
    • Dampfdruck: 3 bar
    • Aufheizzeit max. 3 min
    • Inkl. Bodenwischaufsatz

    Dyson Big Ball

    • Nennleistungsaufnahme 800 W
    • Behälterkapazität 1,8 l
    • Aktionsradius 9,7 m
    • Zyklon-Technologie
    • Polster- & Kombidüse

    Kärcher SC 3

    • 1.900 W Heizleistung
    • Max. 3,5 bar Dampfdruck
    • 30 Sek. Aufheizzeit
    • Wassertank permanent befüllbar
    • Inkl. Entkalkungskartusche

    Informations-Portal mit Testberichten und Preisvergleich

    Staubsauger für Tierhaare – Schluss mit haarigem Ärger

    Haustiere, allen voran Hunde und Katze, sind zwar sehr beliebt, doch auf die Haare, die die Tiere nun mal verlieren, kann wohl jeder Haustierbesitzer verzichten. Sie legen sich nicht nur auf die Kleidung nieder, sondern auch auf Teppichen, Polstern und allen anderen Oberflächen. Zu vermeiden ist das nicht, doch reinigen schon. Am besten mit einem Staubsauger für Tierhaare. Um die haarige Angelegenheit effektiv und gründlich zu beseitigen Bedarf es einer speziellen Bürste für den Tierhaarstaubsauger. Wir haben den Test gemacht und zeigen, was der Staubsauger für Tierhaare leisten sollte.

    Tierhaar-Staubsauger Test 2017

    Ergebnisse 1 - 32 von 32

    FC8769/01 PowerPro E. 170,89 € 249,99 €

    • Leise
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Viel Leistung

    VSQ5X1230 Q5.0 extre. 134,90 € 229,99 €

    • Stromsparend
    • Leise
    • Handhabung
    • Robuste Verarbeitung
    • Großer Aktionsradius
    • Klein
    • Leicht
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Viel Leistung

    Anti Allergy 234,52 €

    • Leicht zu reinigen
    • Viel Leistung
    • Stromverbrauch

    BGS5ZOOO2 Zoo'o ProA. 401,66 €

    • Klein
    • Leicht
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Viel Leistung

    Roomba 620 359,00 €

    • Klein
    • Leicht
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Leise
    • Günstig
    • Großer Aktionsradius
    • Viel Leistung
    • Stromverbrauch

    RO 8252 Extreme 209,90 € 339,99 €

    • Leise
    • Leicht zu reinigen
    • Viel Leistung
    • Klein
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Stromverbrauch
    • Leicht
    • Leise
    • Großer Aktionsradius
    • Viel Leistung
    • Klein
    • Leicht
    • Leise
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius

    VAXC86-AS-P-E Air Si. 139,90 € 199,23 €

    • Leicht
    • Saugstark
    • Wendig und kompakt
    • Leicht
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Leicht zu reinigen
    • Laut
    • Stromverbrauch
    • Leistung
    • Großer Aktionsradius

    VSZ7330 Z 7.0 family. 145,89 € 249,99 €

    • großer Aktionsradius
    • eignet sich auch für Tierhaare
    • Leicht
    • Leise
    • Leicht zu reinigen
    • Großer Aktionsradius
    • Viel Leistung
    • Stromverbrauch

    SLC85special pets 86,99 €

    • Preis
    • Lieferumfang
    • Laut
    • Kurzes Kabel
    • Stromverbrauch

    BC 7058 Floorcare 149,00 € 239,95 €

    • hohe Saugkraft
    • Energieklasse A

    Cinetic Big Ball Ani. 539,90 € 629,00 €

    • stellt sich selbst wieder auf
    • hohe Saugleistung
    • Materialqualität
    • teuer
    • laut
    • Stromverbrauch

    9577 Automatic X4 359,00 € 381,27 €

    • Saugleistung
    • Enorm robust
    • Langlebig
    • Stromverbrauch

    SLS890 Silence 89,99 € 229,00 €

    • Wie versprochen leise
    • Leicht
    • Viel Zubehör
    • Saugleistung
    • Materialqualität

    Supreme 250 578,90 €

    • Leise
    • Viel Leistung

    Complete C3 Silence . 399,97 €

    • Gute Verarbeitung
    • Stromsparend
    • Super leise

    Supreme LCD 629,00 € 699,90 €

    • Viel Leistung

    9800 S Öko 269,00 € 399,00 €

    • Leicht zu reinigen
    • Viel Leistung
    • Laut
    • Kleiner Aktionsradius
    • Stromverbrauch

    OME 1800W Apart 100,19 €

    • Klein
    • Leicht
    • Laut
    • Stromverbrauch
    • hochwertige Verarbeitung
    • ausgesprochen leise
    • unzureichende Saugleistung auf Teppichböden

    Supreme 100 449,00 €

    • Viel Leistung

    Supreme 150 499,90 €

    • Leise
    • Viel Leistung

    Unico MCV70 636,22 €

    • inklusive Fensterreiniger
    • für Tierhaare geeignet
    • hoher Anschaffungspreis
    • Dampfleistung unterdurchschnittlich

    Mit Tierhaar Allergie ist nicht zu spaßen

    Allein in Deutschland gibt es 23 Millionen Haustiere und Mensch und Tier sind meist eine Herz und eine Seele. Ganz gleich ob es sich dabei um einen Hund, Katze, Vogel oder Nagetier handelt. Doch auch wenn die Liebe zum kuschligen Schmuse-Partner noch so groß ist, bereiten Tierhaare oder Federn alles andere als große Freude, wenn sie sich in den ganzen Wohnräumen breit machen. Allen voran beim Fellwechsel im Frühjahr verlieren Haustiere jede Menge Haare, die hartnäckig an der Kleidung, auf Möbeln, Teppichen oder auch dem Bett haften. Die Pflege der Räumlichkeiten wird erschwert und zudem können sich Hundehaare, Katzenhaare und Co. aber auch auf die menschliche Gesundheit auswirken.

    Stichwort Allergie. Denn an den Tierhaaren und Federn befinden sich Eiweiße, auf die viele Menschen allergisch reagieren. Zudem weiß ein jeder Haustierbesitzer, dass der tierische Freund eine Menge Schmutz produziert. Umso wichtiger ist es, dass Tierhaare sowie der Schmutz gründlich entfernt werden.

    Keine Chance für Hundehaare oder Katzenhaare

    Der Staubsauger ist hierfür natürlich ein treuer Helfer, doch es sollte schon ein Staubsauger für Tierhaare sein. Vielmehr ist damit die Staubsaugerdüse gemeint, bei der es sich am besten um eine kraftvolle und leistungsstarke Elektrobürste bzw. Bürstenwalzdüse oder Turbodüse handelt. Denn wie der Staubsauger für Haustiere Test zeigt, stoßen normale Staubsaugerdüsen bei der Tierhaarbekämpfung schnell an ihre Grenzen oder das Saugen wird zum richtigen Kraftakt, um auch noch die letzten Hundehaare oder Katzenhaare aus dem Teppich oder der Couch zu saugen.

    Staubsauger für Tiere sind wahre Alleskönner

    Viele bekannte Markenhersteller haben in ihrem Sortiment extra Staubsauger vorrätig, die für Tierbesitzer entwickelt und empfohlen werden. Die Modelle tragen Namen wie „Cat „ Dog“ oder „Animal Pro“ und stammen von führenden Herstellern wie

    Die Tierhaarstaubsauger sind ganz normale Bodenstaubsauger – eventuell mit oder ohne Beutel –, die aber allesamt mit einer extrem saugstarke Bürste ausgestattet sind. Mit so einer, meist elektrisch funktionierender Turbinendüse mit Bürstenwalze, lassen sich nicht nur Tierhaare aus dem Teppich saugen, sondern natürlich auch diverser anderer Schmutz und Staub. Auch eine Verwendung auf Hartböden ist kein Problem, da sich die Düse entsprechend umschalten und so am besten auf den jeweiligen Bodenbelag anpassen lässt. Oftmals gehört auch ein ganzes Düsen-Set zum Lieferumfang. Die Spezialbürsten und -düsen lassen sich leicht wechseln und versprechen sowohl ein leichteres als auch effektiveres Staubsaugen.

    • Tier-Staubsauger sind zusätzlich mit Hygienefiltern und Staubbeutelverschluss ausgestattet
    • dank der 3-Punkt-Lenkung sind sie besonders wendig
    • Hersteller von Tier-Staubsaugern, die auch auf hochflorigen Teppichen genutzt werden können
    • dank TurboBrush-Bürsten sind sie besonders effektiv
    • die Staubsauger für Tierhaare verfügen über ein spezielles Nass-Saugsystem, das besonders effektiv gegen Tierhaare ist
    • bei der Lieferung ist viel Zubehör dabei

    Tierhaarstaubsauger mit Beutel oder ohne: Was ist besser?

    Beim Staubsauger für Tierhaare haben Sie die Wahl zwischen Modellen mit oder ohne Beutel. Doch welche sind bei Hundehaaren und Katzenhaaren besser geeignet? Hier haben die beutellosen Staubsauger im Vergleich die Nase leicht vorn. Denn Haustierbesitzer haben ein erhöhtes Saugvolumen, meist wird täglich gesaugt, und beim Staubsauger ohne Beutel werden Folgekosten vermieden und zugleich die Umwelt durch den erhöhten Staubsaugerbeutel-Bedarf geschont. Zudem können Tierhaare Gerüche entwickeln, den Sie einfachen durch das Entleeren des Behälters nach jedem Staubgang umgehen.

    Tipp! Doch egal, ob Sie sich nun für einen Staubsauger für Tierhaare mit oder ohne Beutel entscheiden, sollten Sie immer auf eine regelmäßige Reinigung achten. Dazu gehört auch, dass die Bürste sowie das Saugrohr immer wieder von vermeintlich festsetzenden Haaren befreit werden. Andernfalls wird die Saugleistung schwächer.

    Vor- und Nachteile eines Tierhaar-Staubsaugers

    • speziell für das Aufsaugen von Tierhaaren und Federn geeignet
    • saugen ebenso effektiv Schmutz und Staub auf
    • können auch auf Hartböden eingesetzt werden
    • Turbodüsen können bei größeren Haarbüscheln eventuell verstopfen

    Unser Shop lädt zum Kauf

    Mit einem Tierhaarstaubsauger sind Sie für den Kampf gegen Haare von Hund, Katze und Co. bestens gewappnet. Nutzen Sie unser umfangreiches Angebot an Geräten, die über spezielle Bürsten und Düsen zur einfachen und gründlichen Tierhaarentfernung verfügen. Da wir mit bekannten Unternehmen wie dem Online-Händler Amazon zusammenarbeiten, sind Ihnen zudem günstige Preise sicher. Zögern Sie nicht und durchstöbern gleich unsere virtuellen Regal.

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    Inhaltsverzeichnis

    Beliebte Produkte

    FC8769/01 PowerPro ECO

  • Siemens

    VSQ5X1230 Q5.0 extreme Silence Power

  • Metabo

    602012000 AS 20 L

  • Leifheit

    SC 1020

  • Dirt Devil

    M318 AquaClean

  • Kärcher

    S 8340 EcoLine

  • Rowi

    RAS 800/18/1 Inox Basic

  • Dirt Devil

    DD 5551-3 Infinity rebel 53HF

  • Kärcher

    Staubsauger kaufen: Das sollten Sie wissen

    Sauber bis auf den letzten Krümel

    Lesen Sie in diesem Beitrag:

    Ein Staubsauger darf in keinem Haushalt fehlen - nur so lässt sich die Wohnung hygienisch sauber halten. Wenn Sie Wert auf saubere Böden und Teppiche legen, kommen Sie um einen Bodenstaubsauger nicht herum. Doch beim Kauf gilt es einiges zu beachten: Saugleistung, Filtersysteme und Bautyp sind wichtige Punkte, die den perfekten Staubsauger von teurem Elektroschrott unterscheiden. Für alle Allergiker sind die neuen Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik (High Efficiency Particulate Airfilter) ein Muss: Bei diesen Modellen kommt dank cleverer und extrem feinporiger Filtersysteme statt Staub und Schmutz fast nahezu ausschließlich saubere Ausblasluft aus dem Gerät.

    Bautyp: Bodensauger oder Akku?

    Schon vor dem Kauf müssen Sie sich entscheiden, welchen Staubsauger-Typ Sie wollen. So gibt es den klassischen Bodenstaubsauger, der in den meisten Haushalten anzutreffen ist. Dieser ist ein solider Allrounder, der sowohl Teppiche wie auch Holzböden reinigt. Bei diesen Modellen haben Sie Wahl zwischen einem Modell mit Kabel für die Steckdose oder mit Akku-Betrieb. Letztere eignen sich für große Flächen, da das Kabel nicht umgesteckt werden muss. Allerdings ist er nur für eine bestimmte Zeit einsetzbar - so lange der Akku eben durchhält.

    Die Saugleistung

    Mehr Watt bedeutet nicht automatisch mehr Saugleistung. Lassen Sie sich beim Kaufen daher nicht von einer hohen Wattzahl blenden. Tatsächlich gibt diese nur an, welche elektrische Leistung der Staubsauger im Betrieb verbraucht. Entscheidend für eine gute Saugleistung ist das Zusammenspiel mehrerer Faktoren: Motorleistung, Rohr- und Düsenkonstruktion müssen harmonieren, damit das beste Saugergebnis erreicht wird. Auch ein verschmutzter Filter oder ein voller Beutel kann die Saugleistung stark beeinträchtigen. Achten Sie zudem beim Kauf darauf, dass Sie die Saugleistung regulieren können. Teurere Modelle regeln diese komplett automatisch. Ein Problem vieler Geräte nach jahrelangem Einsatz ist der Verlust an Saugkraft. Viele Hersteller behaupten nun, bei ihren neusten Modellen eine Lösungen für dieses Problem gefunden zu haben - ob dies wirklich stimmt, wird sich allerdings erst nach mehreren Jahren beurteilen lassen. Klassische Energielabel mit Energieeffizienz gibt es seit dem 01.09.2014 und die Klassen rangieren von A bis G. Sie können auch allgemein Strom sparen, indem Sie mit unserem CHIP Strom-Vergleichsrechner Ihren Tarif wechseln.

    Filtersystem: Technik für saubere Luft

    Viele Staubsauger sorgen zwar für saubere Böden, verschmutzen dabei aber die Luft in der Wohnung. Denn ohne entsprechende Filtersysteme wird der aufgesaugte Staub einfach wieder in die Abluft geleitet. Damit dies nicht passiert, besitzen teurere Modelle mehrere Filter: Der Hauptfilter filtert den Großteil an Staub und Schmutzpartikel und wird, wenn er voll ist, im Müll entsorgt. Als grobe Faustformel gilt: Der Filter im Sauger sollte mindestens eine doppelte Wand haben. Allergiker sollten unbedingt zu einem Staubsauger mit HEPA-Filtertechnik greifen, da diese auch kleinste Schmutzpartikel aus der Abluft entfernen. Neben Feinstaub werden auch Schwebstoffe und Kleinstpartikel sehr gut zurückgehalten. So können HEPA-Filter die belastete Raumluft fast zu 100 Prozent von Stäuben und Allergieauslösern befreien. Raucher oder Besitzer von Haustieren sollten auf einen Aktivkohle-Filter im Staubsauger achten. Dieser bindet schlechte Gerüche.

    Wichtig: Gute Bedienung und Handhabung

    Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Bedienung: Denn schon ein paar Ausstattungsmerkmale können das Staubsaugen enorm erleichtern. Der oft beworbene Aktionsradius gibt in der Regel meist die Länge des Kabel plus der Reichweite der Saugdüse an - je länger, desto weiter können Sie sich von der Steckdose entfernen, ohne das Kabel umstecken zu müssen. Einige Modelle bieten Bedienelemente am Griff. So müssen Sie sich nicht immer über den Staubsauger beugen, wenn Sie die Einstellungen ändern. Auch auf leichtgängige Räder sollten Sie achten - damit ziehen Sie den Sauger leichter hinter sich her. Um Rückschmerzen vorzubeugen, sollten Sie auf ein Teleskopsaugrohr achten, dass Sie soweit herauziehen können, wie es für ergonomische Hausarbeit nötig ist. Auch das Gewicht und ein Tragegriff sind wichtige Punkte, die Sie vor dem Kauf bedenken müssen - denn die Geräte müssen Sie bei jedem Wohnungsputz über Schwellen oder Treppen tragen.

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    Staubsauger

    Staubsauger (2.040 Ergebnisse aus 180 Shops)

    Die Energieeffizienzklasse gibt Aufschluss darüber, wie sparsam ein Gerät ist. So weisen Produkte mit Energielabel A++ einen besonders geringen Energieverbrauch auf. Geräte mit Energieeffizienzklasse D benötigen dagegen deutlich mehr Strom.

    Gibt das Spektrum der auf dem EU-Energielabel verfügbaren Effizienzklassen an. Das Spektrum "A+++ bis D" gibt somit an, dass für die entsprechende Produktgruppe Energieffizienzklassen von A+++ (hohe Energieeffizienz) bis D (niedrige Energieffizienz) vergeben werden können.

    Bei der Hauptfilterung wird die angezogene, staubbeladene Luft gereinigt. Dies kann entweder über einen Filterbeutel erfolgen oder beutellos, z.B. mittels Zyklontechnologie.

    Die aktuellsten Modelle im direkten Vergleich:

    Sie suchen einen neuen Staubsauger für Ihren Haushalt?

    Wir informieren Sie über die wesentlichen Merkmale von Staubsaugern.

    Leider konnten wir zu Ihrem ausgewählten Artikel keine ähnlichen Angebote finden.

    Inhaltsverzeichnis

    Wissen Kompakt

    Zwischen beruflichen Verpflichtungen und privaten Terminen muss noch Zeit für den Haushalt aufgebracht werden. Hier gilt es, die Belastung durch Haushaltsarbeiten möglichst gering zu halten. Die Reinigung von Böden, Teppichen und Polstern kann sich ohne zusätzliche Haushaltsgeräte als mühsam erweisen. Glücklicherweise machen Staubsauger das Fegen von Hand oder gar das Ausklopfen von Teppichen überflüssig. So haben Sie mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.

    Erste Prototypen entstanden in den 1860er Jahren in den USA. Einen Meilenstein setzte der amerikanische Erfinder James Murray Spangler. Der Hausmeister aus Ohio bastelte 1906 aus einem Ventilator und einem Kissen einen Staubsauger. Spangler verkaufte sein Patent an die Firma seines Cousins „Hoover Harness and Leather Goods Factory“.

    Bis zum 2. Weltkrieg waren die Geräte nur in privilegierten Haushalten vorzufinden. Erst in den 1950ern und 1960ern etablierten sich erschwingliche Modelle für Privathaushalte.

    Inzwischen ist ein Staubsauger aus keinem Haushalt mehr wegzudenken. Dem Nutzer steht eine breite und vielfältige Produktpalette zur Verfügung. Neben herkömmlichen Beutelstaubsaugern finden Sie heute auch beutellose Modelle auf dem Markt. So gibt es eine große Auswahlmöglichkeit für den Nutzer. Auch gibt es Modelle mit speziellen Aufsätzen für Teppiche oder zur Hartbodenreinigung. Diese arbeiten teils mit zusätzlichen Reinigungsmitteln. Damit können Sie ganz einfach in nur einem Schritt wischen und staubsaugen. Der neueste Trend sind die sogenannten Staubsauger-Roboter. Diese übernehmen die Reinigung ganz von alleine und machen die Hausarbeit somit noch entspannter.

    Lesen Sie weiter in unserem Kaufberater, welche Modelle es inzwischen gibt. Ferner informieren wir Sie über alle wesentlichen Kriterien, die sie beim Kauf beachten müssen.

    Kaufberater

    Im Folgenden möchten wir Ihnen eine ausführliche Produktberatung geben und Sie über alle wichtigen Faktoren beim Kauf eines Staubsaugers informieren.

    Bedenken Sie beim Erwerb eines Staubsaugers vor allem folgende Aspekte:

    • Zunächst sollten Sie sich darüber bewusst werden, welcher Staubsauger-Typ der richtige für Sie ist.

    Staubsauger unterscheiden sich hinsichtlich der Art des Staubfangs, der Funktionsweise und der Bauweise. Ein Klassiker ist der sogenannte Bodenstaubsauger. Der Korpus wird mittels Rollen durch den Raum bewegt. Die Modelle sind leistungsstark und in der Basisvariante auch kostengünstig. Kompakte Alternativen sind Hand- und Standstaubsauger. Sie sind leicht in der Handhabung und eignen sich insbesondere für schwer zugängliche Stellen. Für Nutzer mit Teppichböden sind Bürstsauger eine gute Alternative. Sie reinigen Teppiche tief und gründlich.

    Geräte mit Beutel sind oft geräuschärmer und das Wechseln des Beutels ist für Allergiker einfacher. Jedoch reinigen beutellose Modelle meist effizienter. Obendrein ergeben sich keine Folgekosten für den Erwerb von Beuteln.

    Je größer dieser ausfällt, umso seltener muss die Steckdose gewechselt werden. Der Aktionsradius setzt sich aus der Länge des Stromkabels und des Staubsaugers zusammen. Er sollte für größere Zimmer mindestens bei 8 m liegen.

    Schließlich muss die vom Sauger eingesaugte Luft auch wieder ausgegeben werden. Jedoch sollte dies nach Möglichkeit ohne die eingesaugten Staubpartikel, Milben und andere Allergene geschehen. Einen hochwertigen Staubsauger erkennen Sie an mehreren Filterstufen.

  • Staubsauger-Typen

    Staubsauger saugen Schmutz- und Staubpartikel von verschiedenen Flächen und Untergründen ab. Die Funktionsweise ist im Grundprinzip bei allen Geräten gleich. Ein mittels Motor betriebenes Gebläse erzeugt einen Unterdruck. Der so entstehende Luftstrom saugt Schmutz und Staub durch das Saugrohr ins Gerät. Daraufhin reinigt ein Filtersystem die mit Schmutz angereicherte Luft. Diese durchströmt den Motor zur Kühlung.

    Die im Handel erhältlichen Staubsauger-Typen unterscheiden sich dabei in der Handhabung, dem Reinigungsergebnis und dem Preis.

    Sie lassen sich nach folgenden Aspekten einordnen:

    Staubsauger-Typen nach Staubauffangmethode

    Die Staubauffangmethode hat einen wesentlichen Einfluss die Effizienz und Handhabung des Gerätes. Für die Art des Staubfangs gibt es 3 Möglichkeiten.

    Beutelstaubsauger fangen den Staub in einem Beutel auf. Diesen müssen Sie in regelmäßigen Intervallen entleeren.

    Beutellose Staubsauger fangen den Staub dagegen in einem Behältnis auf, das Sie für die Entleerung entnehmen können.

    Wasserstaubsauger saugen die verschmutze Luft in einen Wasserbehälter auf. Das Wasser filtert die Schmutzpartikel auf. Das verschmutze Wasser schütten Sie nach jeder Benutzung weg.

    Der Staubfang ist dabei nur eine erste Filterstufe. Die meisten Modelle verfügen über zusätzliche Filterstufen.

    Über das Filtersystem eines Staubsaugers informiert Sie das Kapitel Ausstattung.

    Beutelstaubsauger

    Ein Beutelstaubsauger fängt den Schmutz in einem luftdurchlässigen Beutel auf. Durch den Beutel strömt die verschmutzte Luft hindurch, dabei filtert und sammelt er den eingesaugten Schmutz. Der Beutel kann also als erste Filterstufe beim Beutelstaubsauger angesehen werden.

    Der Aufwand für die Reinigung des Staubfangs dieser Modelle ist gering, denn einen vollen Beutel können Sie einfach entfernen, im Hausmüll entsorgen und durch einen neuen ersetzen. Leider können die Beutel für einen unangenehmen Geruch sorgen.

    Sie überzeugen mit einer mittleren bis hohen Saugleistung. Je gefüllter der Beutel ist, umso mehr lässt die Saugkraft jedoch nach.

    Wie Sie merken, dass der Beutel voll ist, haben wir im FAQ-Bereich unter folgenden Frage zusammengefasst: Wie erkenne ich, dass ich den Staubsaugerbeutel wechseln muss?

    Informieren Sie sich zur Saugleistung im Kapitel Effizienz

    Diese Variante eignet sich für all jene, die eine simple Reinigung des Gerätes bevorzugen. Besonders kommt der einfache Beutelwechsel auch Allergikern entgegen, da dabei kein Staub aufgewirbelt wird.

    Beutelstaubsauger fallen in der Basisvariante etwas günstiger aus als beutellose Modelle. Preislich liegen sie zwischen 10 € und 3.000 €. Die großen Preisunterschiede ergeben sich aufgrund der Bauweise, der Ausstattung und den Funktionen. Allerdings entstehen bei allen Beutelstaubsaugern Folgenkosten: Die Beutel müssen Sie regelmäßig neu erwerben.

    Beutellose Staubsauger

    Bei einem beutellosen Staubsauger erfolgt die Staubaufnahme in einen integrierten Behälter. Die Abtrennung der Schmutzpartikel im Sauger erfolgt durch das sogenannte Zyklonprinzip.

    Die eintretende Luft wird in einem Konus, einem kegelförmigen Behälter, schnell im Kreis geführt. Durch diese Verwirbelung entstehen Fliehkräfte, welche die Schmutzpartikel nach außen treiben. Der Schmutz wird so von der Luft abgetrennt und schließlich in einen Behälter fallen gelassen. Jedoch filtern Einfach-Zyklonstaubsauger nur gröbere Schmutzteilchen. Die feineren müssen durch einen Papierzentralfilter aufgefangen werden.

    Diese Modelle haben das selbe Grundprinzip wie Einfach-Zyklonstaubsauger. Allerdings wird bei Multi-Zyklonsaugern der Vorgang durch zusätzliche Konusse vor dem Austreten der Luft mehrmals wiederholt. So wird die Luft besser gereinigt und zusätzliche Filtersysteme sind damit überflüssig: Ein Papierzentralfilter ist also nicht notwendig.

    Die Firma Dyson hat Multi-Zyklontechnik in den 1980er Jahren auf den Markt gebracht. Inzwischen bieten auch andere Hersteller die Technologie an.

    Der Reinigungsaufwand ist im Vergleich zu Modellen mit Staubbeutel etwas höher. Den Staubfangbehälter müssen Sie regelmäßig entleeren. Je nach Zyklonprinzip auch den Papierzentralfilter. Dies können Sie nach Belieben machen – im Idealfall nach jedem Staubsaugen. Dadurch lassen sich unangenehme Gerüche vermeiden.

    Beutellose Sauger haben ebenfalls eine mittlere bis hohe Saugleistung. Bei regelmäßiger Entleerung des Staubfangbehälters kommt es zu keinem oder nur geringem Saugkraftverlust.

    Informieren Sie sich zu zur Saugleistung und wie diese bemessen wird im Ratgeberkapitel Effizienz

    Beutellose Sauger eignen sich für alle, die auf Folgekosten für Staubsaugerbeutel und die damit verbundenen Nachteile verzichten möchten. Für Allergiker ist jedoch Vorsicht geboten: Beim Entleeren des Behälters kommen Sie mit dem Staub in Kontakt.

    Preislich liegensie zwischen 30 € und 1.000 €. Somit sind diese in den Basisvarianten ebenfalls günstig, allerdings etwas teurer als Beutelstaubsauger.

    Wasserstaubsauger

    Wasserstaubsauger besitzen einen integrierten Wassertank, der vor jedem Saugen mit Wasser befüllt werden muss. Sie sind von Nasssaugern zu unterscheiden: Nasssauger sind in der Lage größere Mengen an Flüssigkeit aufzusaugen, während Wassersauger dem Entfernen von Schmutz- und Staubpartikeln dienen.

    Nasssauger finden Sie ebenfalls auf unserem Portal.

    In Wasserstaubsaugern wird die verschmutze Luft wird in den Wasserbehälter eingeführt. Das Wasser filtert die Schmutzpartikel heraus. Die Abluft ist damit nahezu sauber.

    Wenn gewünscht, können zusätzlich Öle in den Wassertank gegeben werden, um einen guten Raumduft beim Staubsaugen zu erzeugen.

    Für die Handhabung eines Wasserstaubsaugers ist zu beachten, dass der Inhalt des Wasserbehälters nach jedem Gebrauch entleert werden muss. Andernfalls können sich vermehrt Bakterien und Schimmel bilden. Jedoch hat das regelmäßige Auswaschen wesentliche Vorteile: Staubsauger mit Wasserfilter verlieren keine Leistung. Auch kommt es zu keiner negativen Geruchsbildung.

    Ein Nachteil von Waschstaubsaugern ist das relativ hohe Gewicht der Modelle. Dies erschwert das Manövrieren.

    Zu empfehlen sind sie insbesondere für Allergiker. Zwar können Sie mit diesen Modellen den Kontakt mit potenziell allergieauslösenden Partikeln nicht vollends vermeiden. Der Kontakt zu Allergenen ist im Vergleich zu Beutelsaugern und beutellosen Geräten aber nochmals reduziert.

    Preislich liegen Wasserstaubsauger zwischen 100 € und 400 €. Auch hier sind die Modelle in der Basisvariante erschwinglich.

    Staubsauger-Typen nach Bauweise

    Staubsauger bestehen aus folgenden Komponenten, die unterschiedlich angeordnet sein können:

    Die jeweilige Bauweise bestimmt die Handhabung des Staubsaugers. Ferner variieren die Modelle durch ihre Größe und Bauweise wesentlich in ihrem Behältervolumen. Dieses beschreibt, wie viel Platz im Staubsauger maximal für den Staub vorhanden ist. Bemessen wird das Behältervolumen in Litern. Im Allgemeinen lässt sich sagen: Je größer die Kapazität, desto seltener muss der Staubbeutel ausgewechselt bzw. der Staubbehälter entleert werden.

    Folgende Staubsauger-Typen lassen sich nach ihrer Bauweise unterscheiden:

    Bodenstaubsauger

    Unter dem Gehäuse eines Bodensaugers befinden sich meist 4 Rollen, auf denen das Gerät flexibel fahren kann. Der Motor wie auch ein Auffangbehälter sind für gewöhnlich im Korpus verbaut. Es handelt sich bei dieser Bauart um die gängigste Staubsaugervariante.

    Die Handhabung von Bodenstaubsaugern ist denkbar einfach. Sie eignen sich problemlos für große Flächen, denn sie können dank ihrer Rollen bequem durch den Raum geschoben werden. Jedoch hat die Bauweise auch ihre Nachteile. Die Abhängigkeit vom Stromkabel macht es schwer bestimmte Ecken zu erreichen. Hier ist ein akkubetriebenes Modell wesentlich komfortabler. Sie sind bei dieser Bauweise jedoch selten anzutreffen.

    Das Behältervolumen kann bei Bodenstaubsaugern stark schwanken. Es reicht von 0,2 l bis 20 l. Jedoch sind über 5 l eher selten.

    Bodenstaubsauger punkten durch eine starke Saugkraft. Sie haben im Gehäuse genug Platz für einen großen Motor und sind daher meist leistungsstärker als kleinere Modelle. Dies gilt insbesondere für die netzbetriebenen Modelle.

    Bodenstaubsauger sind für unterschiedliche Böden wie Teppiche, Fliesen oder Parkett geeignet. Wer ein universelles Arbeitsgerät sucht, ist mit einem Bodenstaubsauger gut beraten. Diese Modelle sind jedoch nicht mit einer ausreichenden Bürstenwalze für die Tiefenreinigung von Teppichen ausgestattet und stoßen somit dabei an ihre Grenzen. Für das Saugen eines Autos sind handelsübliche Bodenstaubsauger eher unpraktisch, da sie meist unhandlich und von einer Steckdose abhängig sind.

    Da es sich bei Bodenstaubsaugern um das gängigste Modell handelt, gibt es eine Vielzahl an Modellen von unterschiedlichen Herstellern. Aus der großen Konkurrenz ergibt sich, dass Bodenstaubsauger bereits zu einem günstigen Preis erhältlich sind. Sie sind bereits ab ca. 30 € erhältlich. Hochwertig ausgestattete Modelle mit vielen Funktionen können allerdings auch bis zu 8.500 € kosten.

    Handstaubsauger

    Handstaubsauger sind in ihrer Bauweise sehr kompakt und platzsparend. Sie sind eine kleine Einheit aus Saugrohr, Staubbehälter und Gebläse. Manche Modelle verfügen über ein längeres Saugrohr, meist handelt es sich um Teleskoprohre, die sich zusammenschieben und so variabel verstellen lassen. Oftmals sind sie mit einem praktischen Haltergriff ausgestattet.

    Handstaubsauger punkten mit einem geringen Gewicht. Dadurch gewährleisten diese eine höhere Flexibilität. Als Stromquelle nutzen diese entweder einen Akku oder den Netzbetrieb. Akkubetriebene Modelle sind aber geläufiger und bieten mehr Bewegungsfreiheit.

    Handstaubsauger sind meist beutellos und verfügen über ein Behältervolumen von 0,15 l bis 2,5 l.

    Der wesentliche Nachteil von Handstaubsaugern ist ihre limitierte Leistung. Sie beseitigen dadurch nicht allen Schmutz. Außerdem haben sie kein hinreichendes Filtersystem. Die Sauger blasen bis zu 10 % des aufgenommenen Feinstaubs wieder aus. Daher sind die Modelle für Hausstauballergiker nur bedingt geeignet.

    Handstaubsauger heißen oftmals auch Tisch- und Autostaubsauger. Dies liegt an dem Einsatzgebiet dieser Modelle. Ein Handstaubsauger eignet sich ideal, um auf kleinen Flächen schnell Krümel oder kleine Verschmutzungen aufzusaugen. Auch zur Reinigung von Autositzen sind diese ideal. Hier sind andere Staubsauger nicht handlich genug. Ferner sind diese Modelle gut für das Saugen an schwer zugänglichen Stellen.

    Handstaubsauger sind eher als Zweitgerät oder für kleine Wohnungen zu empfehlen. Sie ersetzen keinen klassischen Bodensauger.

    Preislich liegen Handstaubsauger zwischen 10 € und 1.000 €.

    Rückenstaubsauger

    Ein Rückensauger erinnert in seiner Bauweise an einen Rucksack. Daher ergibt sich auch die Bezeichnung Rucksacksauger. Am Korpus sind Tragegurte befestigt. Durch diese kann der Sauger aufgesetzt werden. Ein Saugschlauch führt vom Korpus zusätzlich weg.

    Der Nutzer kann das Modell einfach bedienen, da eine hohe Bewegungsfreiheit gewährleistet ist. Ihre Bauweise vereinfacht ein ergonomisches Arbeiten. Das Saugen über Kopf fällt deutlich leichter. Zudem ist eine Hand beim Arbeiten immer frei. Die Stromzufuhr erfolgt entweder per Akku oder Netzbetrieb. Ein Modell mit Akkumulatoren ermöglicht zusätzliche Mobilität und optimiert die Bewegungsfreiheit. Netzbetriebene Modelle haben dagegen eine höhere Leistung.

    Das Behältervolumen kann von 4 l bis 12 l reichen und ist somit besonders hoch. Damit können Sie sehr große Flächen bearbeiten, ohne dass Sie den Behälter entleeren oder den Staubsaugerbeutel austauschen müssen.

    Rückenstaubsauger verfügen meist über eine hohe Leistung. Dies liegt daran, dass sie für den professionellen Bereich konzipiert sind.

    Gerade auch an Orten mit beengten Platzverhältnissen sind Rückensauger ideal. Beispielsweise sind sie für das Saugen von Treppen eine gute Lösung. Auch lassen sich Wände leichter absaugen. Daher eignen sich die Modelle für Hausbesitzer.

    Die Auswahl an Geräten ist leider recht klein. Da die Modelle obendrein eher für den professionellen Gebrauch konzipiert sind, fallen diese auch teurer aus. Ein Rückensauger kostet zwischen 130 € und 700 €.

    Staubsaugroboter

    Bei Staubsaugrobotern handelt es sich um diskusförmige Haushaltsroboter, die für die selbstständige Reinigung von Böden konzipiert sind. Sie bewegen sich auf Rollen autonom durch den Wohnraum. Auf der unteren Seite der Roboter sind entweder rotierende Bürsten oder Walzen mit Gummiwischern angebracht. Diese Modelle werden auch als Wischroboter bezeichnet.

    Die Orientierung im Raum funktioniert bei Staubsaugern unterschiedlich. Günstige Modelle sind mit Kollisionssensoren ausgestattet. Stößt der Staubsaugroboter mit einem Hindernis zusammen, ändert er seine Richtung.

    Teurere Modelle arbeiten mit Ultraschall, Infrarotlicht oder Laser, um die Entfernung zu einem Gegenstand zu ermitteln. Kurz bevor der Akkumulator leer ist, fahren die Modelle mit Ultraschall selbstständig zur Ladestation. Bei einfachen Modellen müssen Sie selbst das Aufladen überwachen.

    Die Stromversorgung läuft mittels Akkumulatoren. Die Akkukapazität von Staubsaugrobotern reicht bis zu 120 min. Damit sind die Modelle nur für Wohnungen mit bis zu 4 Zimmern geeignet. Für größere Wohnungen sind mehrere Staubsaugroboter erforderlich.

    Besonders vorteilhaft sind Staubsaugroboter mit einer Zeitprogrammierung. Diese starten zu gewünschtem Zeitpunkt die Reinigungsarbeit.

    Was Sie hinsichtlich des Akkus eines Staubsaugers beachten müssen, erfahren Sie im Kapitel Stromversorgung.

    Meist handelt es sich um beutellose Staubsauger. Das Behältervolumen reicht meist von 0,1 l bis 1,2 l. Sie müssen damit sehr häufig entleert werden. Hochwertige Modelle entsorgen den Staub meist selbstständig in die Ladestation. Die Auffangboxen können Sie dann einfach entleeren und auswischen.

    Ein Staubsaugroboter ist in der Leistung nicht mit einem herkömmlichen Staubsauger zu vergleichen. Nichtdestotrotz sind sie für den Alltag ausreichend. Für größere Verschmutzungen sollte jedoch ein anderer Sauger-Typ bevorzugt werden.

    Lesen Sie auf der Seite von Stiftung Warentest, wie Saugroboter im Hinblick auf Saugkraft abschneiden.

    Geeignet sind Staubsaugroboter für Hartböden und Teppiche. Wischroboter führen auch feuchte Bodenwischarbeiten durch. Diese sind lediglich für Hartböden geeignet. Teurere Modelle verfügen jedoch über spezielle Sensoren und erkennen, ob es sich um einen Teppich- oder Hartboden handelt. Sie meiden demnach die Wischfunktion bei Teppichböden.

    Staubsaugroboter sind damit für jene Nutzer ideal, die wenig Zeit für die Hausarbeit haben. Auch für ältere Menschen und Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist dies eine einfache und kraftsparende Lösung, die Böden sauber zu halten.

    Preislich liegen Staubsaugroboter zwischen 20 € und 2.000 €.

    Standstaubsauger

    Standstaubsauger oder auch Stabstaubsauger zeichnen sich durch ihre längliche Bauform aus. Die Modelle stehen beim Betrieb aufrecht. Korpus und Saugrohr bilden eine Einheit. Der Staub wird in einem Staubsaugerbeutel oder via Zyklon-Technik in einem integrierten Behälter aufgefangen. Die Saugdüsen liegen auf dem Boden auf. Durch die kompakte Bauweise ähneln diese Modelle einem Besen.

    Die Handhabung eines Standstaubsaugers ist rückenschonend, da Sie bei der Bedienung keine gebückte Haltung einnehmen müssen. Das Modell können Sie einfach vor sich herschieben. Manchmal sind an der Unterseite sogar kleine Rollen angebracht, die die Handhabung weiter erleichtern. Der Kraftaufwand, den Sie zum Manövrieren des Geräts aufbringen müssen, ist viel geringer als bei Bodenstaubsaugern. Meist sind Standstaubsauger für den Akkubetrieb ausgelegt. Sie haben eine hohe Mobilität und können auch für schwer zugängliche Stellen genutzt werden. Auch das Arbeiten über Kopf ist mit Standstaubsaugern möglich.

    Das Staubaufnahmepotenzial ist vergleichsweise klein: Das Behältervolumen reicht von 0.25 l bis 3 l, ist in der Regel unter 1,5 l.

    Die Leistung der Modelle ist eher gering. Dies gilt vor allem für die akkubetriebene Variante. Standstaubsauger eignen sich daher eher als Zweitgerät für kleine Saugarbeiten zwischendurch.

    Preislich sind Standstaubsauger bereits ab 30 € erhältlich. Sie können jedoch bis 800 € kosten.

    Staubsauger-Typen nach Reinigungsprinzip

    Staubsauger reinigen mit Hilfe von Bürsten und Düsen, die Sie jeweils über die zu säubernden Untergründe führen. Die meisten Modelle verfügen über sogenannte Universal- bzw. Kombibodendüsen sowie mehrere Aufsätze und eignen sich so für die Reinigung verschiedener Flächen und Bereiche wie Hartböden, Teppiche, Polster oder Autositze.

    Lesen Sie mehr über Bürsten und Düsen in unserem Ratgeber.

    Daneben gibt es Staubsauger-Typen, die mit abweichenden Methoden bzw. speziellerer Ausstattung reinigen.

    Bürstsauger

    Bürstsauger sind Standstaubsauger, die mit einer speziellen Bürstwalze ausgestattet sind. Diese ist speziell dafür konzipiert, die Oberfläche eines Teppichs zu durchkämmen. So lockern sich die Fasern und alle Schmutzpartikel lassen sich einfach aufsaugen.

    Bürstensauger ähneln in ihrer Bauweise den Standstaubsaugern. Sie werden von manchen Herstellern auch als solche aufgeführt.

    Bürstsauger können mit unterschiedlichen Düsen ausgestattet sein.

    Bei der Turbodüse wird die Rotation der Bürste durch die Saugluft erzeugt. Dies kann bei manchen Teppichen zum Problem werden, sodass die Bürste manchmal zum Stillstand kommt.

    Für eine bessere Leistung sorgen Elektrodüsen. Diese werden elektrisch betrieben. Die Düse kommt so nicht einfach zum Erliegen. Gerade im professionellen Bereich, z. B. für die Gebäudereinigung, sind diese Modelle häufig anzutreffen.

    Jedoch sind diese Modelle sehr schwer, was an den Düsen liegt. Sie können daher mit Bürstsaugern nicht gut über Kopf arbeiten. Erhöhte Polster oder Teppichwände lassen sich damit nur bedingt absaugen.

    Das Behältervolumen reicht von 0,2 l bis 6 l. Die Bürstsauger überzeugen durch ihre speziellen Düsen mit einer hohen Reinigungskraft. Geeignet sind diese Geräte insbesondere für die häufige Reinigung vieler Teppichflächen.

    Bürstsauger sind nicht für alle Teppiche geeignet.

    Bürstsauger eignen sich generell für kurzflorige Teppiche. Bei langflorigen Teppichen ist jedoch Vorsicht angebracht. Die Bürsten können die einzelnen Fasern zerstören.

    Informieren Sie sich daher in der Bedienungsanleitung, ob der von Ihnen gewählte Bürstenstaubsauger für langflorige Teppiche angewendet werden darf.

    Preislich liegen Bürstsauger zwischen 55 € und 545 €.

    Waschsauger

    Auch ein Waschsauger verfügt über ein spezielles Reinigungssystem. Die Hauptkomponenten sind eine Sprüh- und eine Saugdüse. Mittels Sprühdüse lässt sich ein Reinigungsmittel für Teppiche oder Hartböden verteilen. Die Saugdüse nimmt dann das Reinigungsmittel und den Schmutz gleichzeitig auf. Manche Hersteller zählen Waschsauger deshalb auch zu den Nass-/Trockensaugern, Waschsauger nehmen jedoch nicht mehrere Liter Flüssigkeit auf, sondern nur die Menge, welche auch durch die Sprühdüse verteilt worden ist.

    Sie suchen ein Reinigungsgerät, dass größere Mengen Flüssigkeit aufsaugen kann? Eine Auswahl an Nass-/Trockensaugern finden Sie ebenfalls auf unserem Portal.

    Waschsauger sind meist als Bodenstaubsauger konzipiert und lassen sich einfach manövrieren.

    Das aufgesaugte Schmutzwasser wird in einem extra Auffangbehälter gesammelt, den sie nach dem Reinigungsvorgang leeren müssen.

    Für eine Reinigungsfläche von 60 m 2 sind Auffangbehälter mit einem Fassungsvermögen von 2 l ideal.

    Schmutz und Staub werden in einem separaten Behälter aufgefangen. Dies geschieht entweder mit oder ohne Beutel. Das Behältervolumen kann von 1,2 l bis 6 l reichen.

    Die Modelle entfernen nicht nur Staub und Schmutz, sondern auch Flecken und dadurch ist die Reinigung sehr gründlich. Das Saugen und Wischen in nur einem Schritt spart zudem Zeit und Energie. Es werden nicht 2 Durchläufe pro Reinigungsfläche benötigt.

    Ein Nachteil von Waschsaugern ist, dass es zu Feuchtigkeitsrückständen kommen kann. Bei einem Waschsauger gilt es, besonders auf die Saugkraft zu achten. Ist diese zu niedrig, kann es passieren, dass sich durch die zurückbleibende Flüssigkeit Schimmel auf dem Teppich bildet.

    Geeignet sind Waschsauger für die großflächige Tiefenreinigung von Hartböden, Teppichen oder auch textilen Geweben. Auch Autopolster können Sie damit gut reinigen.

    Preislich liegen Staubsauger zwischen 90 € und 450 €.

    Stromversorgung

    Möchten Sie von beiden Vorteilen profitieren, entscheiden Sie sich für ein Modell mit Hybrid-Technologie. Dieses kann sowohl über einen Akku wie auch per Kabel mit Strom versorgt werden.

    Akkubetrieb

    Staubsauger mit Akkumulatoren gewährleisten eine hohe Mobilität. Das Gerät ist so unabhängig von einer externen Stromquelle. Gerade für das Saugen an schwer zugänglichen Stellen ist ein Staubsauger mit Akkubetrieb ideal.

    Beim Kauft gilt es zu beachten, dass es unterschiedliche Akkuarten gibt. Die Akkuzusammensetzung hat Einfluss auf die Akkuleistung, dessen Hitzebeständigkeit und den sogenannten Memory-Effekt: Das bedeutet, dass es bei häufiger Teilentladung zu einem Kapazitätsverlust kommt. Die Akkulaufzeit ist somit verkürzt.

    Gängig sind folgende 2 Varianten:

    Hierbei handelt es sich inzwischen um den Standard bei Akkus. Der Vorteil ist, dass dieser sehr leistungsstark ist. Die Li-Ion-Akkus besitzen eine höhere Energiedichte. Sie haben eine Lebensdauer von 500 Ladezyklen, also knapp 25 % mehr als NiMH-Akkus. Ferner gehen Akkus mit dieser Zusammensetzung bei Erhitzung nicht gleich kaputt. Am wichtigsten ist, dass kein Memory-Effekt auftritt.

    Dieser Akku ist bei Staubsaugern inzwischen selten. Die Lebensdauer beträgt ca. 400 Ladezyklen. Ein Nickel-Metallhydrid-Akku ist zudem nicht so hitzebeständig. Außerdem tritt bei diesem der Memory-Effekt auf.

    Die Akkulaufzeit variiert erheblich. Sie kann von 10 min bis 120 min reichen. Je länger die Akkulaufzeit, desto länger können Sie das Gerät durchgängig betreiben. Die Ladezeit dauert meist mehrere Stunden. Solange müssen Sie das Saugen entsprechend unterbrechen.

    Ein Nachteil von Akkusaugern ist, dass sie meist eine geringere Leistung aufweisen als netzbetriebene Modelle. Sie sind eher als Zweitgerät zu empfehlen.

    Der große Vorteil ist die Unabhängigkeit von einer Steckdose. Damit ist der Aktionsradius der Geräte unbegrenzt.

    Netzbetrieb

    Staubsauger mit Netzbetrieb schließen Sie zur Stromversorgung an die Steckdose an. Entsprechend eingeschränkt sind die Modelle in ihrem Aktionsradius.

    Staubsauger mit Netzbetrieb sind gebräuchlicher als Modelle mit Akkumulatoren. Sie bieten auch maßgebliche Vorteile. Die Leistung ist größer und die Arbeitszeit unbegrenzt. Für die meisten Reinigungsarbeiten sind damit Modelle mit Netzbetrieb zu empfehlen.

    Der Aktionsradius eines netzbetriebenen Staubsaugers ist begrenzt. Er definiert sich durch die Gesamtlänge des Kabels und des Staubsaugers mitsamt Saugschlauch bzw. Saugrohr. Der Aktionsradius bestimmt, wie weit der Staubsauger maximal von der Steckdose entfernt sein kann. Die Hersteller geben diesen für gewöhnlich mit an.

    Je nach Größe der Räumlichkeiten ist ein unterschiedlicher Aktionsradius wichtig. Zur Übersicht:

    Wenn der Aktionsradius ihres neuen Staubsaugers nicht ausreicht, kann auch ein Verlängerungskabel hilfreich sein.

    Ein Staubsauger sollte nicht nur gründlich reinigen, sondern auch möglichst effizient arbeiten. Je nach Modell unterscheiden sich das Staubauffangpotenzial oder auch der Stromverbrauch.

    Im Jahre 2014 hat die EU die Energielabels für Staubsauger eingeführt. Diese sind für den Verbraucherschutz angedacht. So können Nutzer die Staubsauger hinsichtlich der Energie- und Reinigungseffizienz sowie der Umweltfreundlichkeit besser vergleichen.

    Auf folgende Aspekte sollten Sie in Bezug auf die Effizienz eines Staubsaugers besonders Wert legen:

    Die Leistung bzw. Leistungsaufnahme beschreibt, wie viel Strom ein Gerät verbraucht. Es ist entsprechend empfehlenswert, hier auf eine niedrige Wattzahl zu achten. Staubsauger mit maximal 900 W (Watt) können als besonders stromsparend gelten.

    Seit dem September 2014 gefertigte Staubsauger müssen laut EU-Regelungen eine Leistungsaufnahme von maximal 1.600 W aufweisen. Ab September 2017 darf die Leistungsaufnahme nur noch maximal 900 W betragen.

    • Energieverbrauch

    Der jährliche Energieverbrauch ist auch auf dem EU-Energielabel anzufinden. Angegeben wird ein genormter Wert für Kilowattstunden (kWh) pro Jahr.

    Die Energieeffizienzklasse beschreibt das Verhältnis von Leistung und Stromverbrauch. Je höher die Leistung und je niedriger der Stromverbrauch, desto besser die Energieeffizienzklasse. Diese erstreckt sich derzeit auf einer Skala von A bis G. Dabei haben Geräte der Klasse A die beste Energieeffizienz und der Klasse G die schlechteste.

    Die Reinigungsklasse Hartboden bemisst, wie gut der Sauger mit glatten Böden zurechtkommt. Unter Hartböden fallen beispielsweise Laminat, Dielen, Parkett oder Fliesen. Auch hier gibt es eine Skala von A (beste) bis G (schlechteste). Ein Staubsauger der Klasse A nimmt 100 % des Schmutzes unter genormten Bedienungen auf. Pro Klasse sinkt der Wert um 3 %. Getestet wird auf einer Holzfläche mit Fugen.

    Die Reinigungsklasse für Teppiche zeigt an, wie gut ein Staubsauger einen Normteppich reinigt. Auch hier reicht die Skala von A bis G. Für die Klasse A muss der Staubsauger 91 % des Staubs auf dem Normteppich reinigen. Pro Klasse sinkt der Wert um 4 %.

    Die Staubemissionsklasse bemisst, wie viel Staub in der Ausblasluft ist. Sie reicht von A (beste) bis G (schlechteste). Bei der Klasse A darf der Luftstrom maximal 0,02 % des eingesaugten Staubs wieder in den Raum abgeben. Bei der Klasse G liegt der Wert über 1 %.

    Insbesondere Allergiker sollten sich für ein Modell mit der Staubemissionsklasse A entscheiden.

    Ausstattung

    Die Ausstattung eines Staubsaugers bestimmt dessen Mehrwert und zugleich den Preis des Geräts. Folgende Aspekte sind beim Kauf eines Staubsaugers zu berücksichtigen:

    Bürsten und Düsen

    Im Lieferumfang eines Staubsaugers sind meist unterschiedliche Düsen vorhanden. Zusätzliche Bürsten und Düsen ermöglichen eine effiziente Staub- und Schmutzentfernung an schlecht zugänglichen Stellen.

    Wir haben die wichtigsten Bürsten und Düsen für Sie zusammengestellt und deren Einsatzzweck angegeben. Die Herstellerbezeichnungen können jedoch teilweise abweichen.

    Beseitigt hartnäckigen Schmutz auf Teppichen

    Fugen- oder Gummidüse

    Kleine, schmale und längliche Form

    Reinigen in Ecken, Fugen und Ritzen

    Schmale Abmessung, oftmals Fadenheber auf der Unterseite

    Matratzen, Polster und Bekleidung, Entfernung von Hausstaubmilben und Allergenen

    Möbel- oder auch Pinselbürste

    Borsten an der Unterseite zur schonenden Reinigung

    Möbel, Computer, Fernseher, Klaviere usw., Befreiung von Staub ohne Kratzer

    Lange Borsten oder Einlagen aus filzähnlichem Material

    Hartböden wie Parkett, Laminat, Fliesen usw.

    Mini-Version der normalen Standarddüse, schmale Saugbreite, Fadenheber

    Reinigt selbst tief verankerte Schmutzpartikel, für Polstermöbel ideal

    Verfügt über eine integrierte rotierende Bürstwalze

    Reinigung von Teppichen und Teppichböden

    Breite Düse, meist mit Fadenheber ausgestattet, ausklappbarer Bürstenkranz für Teppiche

    Für Hartböden und Teppiche geeignet

    Beim Kauf eines Staubsaugers sollten Sie darauf achten, dass dieser mit guten Filtern ausgestattet ist. Diese sorgen dafür, dass der Sauger störfrei arbeiten kann. Auch für Allergiker ist ein gutes Filtersystem wichtig. Je besser dieses funktioniert, umso weniger Emissionen sind in der Ausblasluft.

    Für optimale Ergebnisse empfiehlt es sich, alle austauschbaren Filter mindestens 2-mal jährlich sowie bei sichtbarer Verschmutzung zu wechseln.

    • Ausblasfilter

    Ein Ausblasfilter besteht meist aus einem feinen Vliesstoff und nimmt so selbst die feinsten Partikel auf. Mit einem solchen Feinstaubfilter wird die Luft vor dem Austritt nochmals gereinigt. So werden die bereits aufgesaugten Partikel nicht mit der ausgeblasenen Luft an die Umwelt abgegeben.

    Ein Standard in den meisten Geräten ist der sogenannte HEPA-Filter. Dieser wird auch als „High Efficiency Particulate Airfilter“ bezeichnet. Dieser Filter sorgt dafür, dass selbst kleinste Partikel gefiltert werden können. Die HEPA-Filter-Effizienz erfolgt nach europäischer Norm in Partikelfilterklassen von 1 bis 17. Je höher die Klasse ausfällt, umso mehr Feinstaub verbleibt im Gerät.

    Gerade für Allergiker ist die Investition in einen Staubsauger mit integriertem HEPA-Filter empfehlenswert.

    • Hygienefilter

    Ein Hygienefilter funktioniert sehr ähnlich wie ein HEPA-Filter. Jedoch nimmt dieser selbst Sporen aus der Luft auf. Davon profitieren beispielsweise Pollen-Allergiker deutlich. Hygienefilter sind meist waschbar. Entsprechend müssen Sie diese nicht austauschen.

    Microfilter können mit einer hohen Filterleistung überzeugen. Die können mittels elektrischer Aufladung Staubkörnchen anziehen und festsaugen. Selbst kleinste Partikel werden so schnell aufgesogen.

    Ein Motorfilter dient zum Schutz des Motors. Verfangen sich Partikel im Motor, kann dies zu Beschädigungen führen. Ein Motorfilter besteht meist aus Vlies. Dieser kann somit alle Schmutzpartikel abfangen, die andernfalls in das Gebläse des Motors gelangen würden.

    Kabelaufwicklung

    Die automatische Kabelaufwicklung ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Hierfür bieten die Hersteller unterschiedliche Lösungen an.

    Diese Technik kommt beim Großteil der Staubsauger zum Einsatz. Das Kabel muss zum Aufrollen vollständig ausgerollt sein. Ziehen Sie dann fest am Kabel, wird es automatisch eingezogen. Bei manchen Modellen funktioniert der Mechanismus etwas lascher. Hierfür ist es empfehlenswert, sich im Vorfeld Nutzerbewertungen und Testberichte durchzulesen.

    Komfortabel ist eine Kabeleinzugstaste. Wird diese betätigt, rollt das Stromkabel ein. Das Stromkabel muss dafür nicht vollständig ausgerollt sein.

    Die Kabelaufwicklung ist ein sensibler Mechanismus.

    Wird dieser regelmäßig überspannt, kann er durchaus Schaden nehmen.

    Möbelschutzleiste

    Eine Möbelschutzleiste sorgt dafür, dass der Staubsauger mit weichem Kunststoff umrandet ist. Kommt es zu einer versehentlichen Kollision mit einem Möbelstück, wirkt die Möbelschutzleiste als Stoßdämpfer. Somit werden eventuelle Kratzer an Möbeln und auch Beschädigungen am Gerät vermieden.

    Gerade bei einem Bodenstaubsauger und einem Staubsaugroboter sollte eine Möbelschutzleiste als Mindeststandard angesehen werden. Hier ist die Kollisionsgefahr mit Möbeln groß.

    Parksystem

    Ein Parksystem ermöglicht es, das Saugrohr einzurasten und somit den Staubsauger sicher abzustellen. Ein solches System verhindert das Hinfallen des Saugrohres. Manche hochpreisigen Modelle schalten sich auch automatisch ab, sobald das Saugrohr geparkt wird. So können Sie bequem eine Saugpause einlegen.

    Funktionen

    Der Funktionsumfang eines Staubsaugers hat unmittelbaren Einfluss auf die Bedienung und Leistung des Geräts. Die Funktionen optimieren den Bedienkomfort oder sorgen dafür, dass der Betrieb reibungslos abläuft.

    Viele Staubsaugfilter sind nicht permanent nutzbar und müssen daher regelmäßig ausgewechselt werden. Geschieht dies nicht, arbeitet der Filter nicht mehr effektiv. Um den richtigen Zeitpunkt abzupassen, eignen sich Geräte mit einer Filterwechselanzeige. Ein Sensor erkennt, wann welcher Filter nicht mehr voll funktionsfähig ist und informiert über eine Displayanzeige, wann er zu wechseln ist.

    An einer Füllstandsanzeige können Sie den Füllstand des Staubbeutels oder Staubauffangbehälters ablesen. So müssen Sie den Beutel bzw. Behälter nicht selbst kontrollieren.

    Je nach Hersteller verfügen Staubsauger über eine mechanische oder elektronische Saugkraftregulierung. Die mechanische Saugkraftregulierung muss vom Nutzer selbst eingestellt werden. Diese findet sich bei den meisten Modellen. Die elektronische Saugkraftregulierung passt sich automatisch an den Untergrund an und somit reguliert sich der Sauger quasi selbst. Mit dieser Variante sind eher hochpreisige Geräte ausgestattet. Durch das Regulieren der Saugkraft kann der Stromverbrauch reduziert werden.

    Die benötigte Saugstärke hängt immer von Art und Beschaffenheit des Untergrunds ab.

    Gerade auf wenig verschmutzten Hartböden ist eine gedrosselte Saufkraft vollkommen ausreichend. Auf Teppichen ist dagegen eine hohe Leistung erforderlich.

    • Überhitzungsschutz und Abschaltautomatik

    Ein Überhitzungsschutz bzw. eine Abschaltautomatik sorgt dafür, dass sich der Staubsauger im Falle einer Überlastung selbst abschaltet. So können eine Überhitzung des Motors und damit verbundene Schäden vermieden werden.

    Eine Verstopfungsanzeige informiert Sie, sobald sich etwas im Saugrohr verfangen hat. In diesem Fall können Sie das Gerät sofort abschalten und das Rohr von der Verstopfung befreien.

    Geräuschemission

    Ein Unterschied von 10 dB nimmt das menschliche Gehör bereits als eine Verdoppelung der Lautstärke wahr.

    Das Gesetz sieht vor, dass bei Geräten über 85 dB ein Gehörschutz bei der Arbeit getragen werden muss.

    Experten empfehlen einen Staubsauger, welcher eine Maximallautstärke von 75 dB aufweist.

    Jedoch bieten inzwischen viele Hersteller leisere Geräte an. Ein vergleichsweise leiser Staubsauger weist einen Lärmpegel unter 65 dB auf. Ideal sind Geräte, welche maximal 60 dB laut sind. Bei dieser Lautstärke können Sie noch eine normale Unterhaltung führen. So ist telefonieren während des Staubsaugens kein Problem mehr.

    Nachgefragt von A-Z – Sie fragen, wir antworten.

    Erhalten Sie in unserem FAQ-Bereich wichtige Antworten zu den Themenbereichen

    Allergiker

    Bei der Wahl eines Staubsaugers gibt es für Allergiker einige Punkte zu beachten:

    Hinsichtlich der Staubfangmethode sollten Sie sich für ein Modell mit Beutel oder Wasserfilter entscheiden. Bei beiden Modellen wird der Kontakt zum Staub deutlich minimiert. Im Fall eines beutellosen Modells kann es beim Entleeren des Staubbehälters für Allergiker schwierig werden.

    Zusätzliche Filter im Staubsauger säubern die Ausblasluft. Allergiker sollten auf ein Modell mit HEPA- und/oder Hygienefilter setzen. Diese säubern die Ausblasluft selbst vor feinsten Partikeln, Pollen und Milben.

    Durch die neu eingeführte Staubemissionsklasse, welche auf dem EU-Energielabel angegeben ist, kann der Nutzer besser vergleichen, wie effizient das Filtersystem arbeitet. Ein Allergiker sollte sich im Idealfall für einen Staubsauger mit der Staubemissionsklasse A entscheiden. Dies bedeutet, dass die Abgasluft unter 0,02 % Emissionspartikel besitzt.

    So gut wie für jeden Staubsauger scheint es einen speziellen Beuteltyp zu geben – die Auswahl ist somit sehr groß. Doch es ist relativ einfach den passenden Beutel zu ermitteln. Benötigt wird dafür lediglich die genaue Modellbezeichnung des Staubsaugers. Hersteller und Händler stellen in der Regel eine Liste bereit. Anhand dieser können Sie abgleichen, welchen Staubsaugerbeutel Sie für Ihr Modell benötigen.

    Unterschiedliche Beutelanbieter bieten Ihnen die Möglichkeit, bequem online Ihr Staubsauger-Modell einzugeben und damit den passenden Beutel zu finden.

    Die Wechselhäufigkeit ist abhängig von mehreren Faktoren: Entscheidend ist, wie oft und auf welcher Fläche Sie saugen. Im Schnitt müssen Sie den Beutel alle 4 bis 6 Wochen, spätestens aber nach 3 Monaten wechseln.

    Ein überfüllter Beutel hat eine negative Auswirkung auf die Saugleistung und die Hygiene des Staubsaugers. Sie sollten idealerweise nach jedem Saugvorgang den Füllstand des Staubsaugerbeutels überprüfen.

    Die folgende Tabelle bietet eine Orientierung:

    Nach dem Elektro- und Elektronikschrottgesetz dürfen Sie Elektrogeräte nicht einfach über den Hausmüll entsorgen. Zum einem bestehen Elektrogeräte aus mehreren Rohstoffen, welche teilweise wiederverwendet werden können. Ferner sind auch gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten. Deshalb gelten bei der Entsorgung Sonderregeln.

    Für die Entsorgung gibt es 2 Möglichkeiten:

    • Sie können Ihren alten Staubsauger an eine Sammelstelle für Elektronikschrott bringen.
    • Sie können sich an den Händler wenden, bei dem Sie den Staubsauger erworben haben. Der Handel ist gesetzlich dazu verpflichtet, das Gerät für Sie zu entsorgen.

    Zusätzliche Filtersysteme sorgen für einen störungsfreien Ablauf. Für optimale Ergebnisse empfiehlt es sich, alle austauschbaren Filter mindestens 2-mal jährlich sowie bei sichtbarer Verschmutzung zu wechseln. Manche Filter sind auch permanent. Diese lassen sich oft auswaschen. Auch dies sollte mindestens 2-mal im Jahr geschehen.

    Das Prinzip eines Staubsaugers ist sehr einfach. Das Herzstück ist der Motor. Dieser erzeugt mittels eines Gebläses einen Unterdruck. Durch Unterdruck werden die Schmutzpartikel und Staub eingesaugt. Diese werden aus der Luft getrennt und eingefangen. Ferner sorgt ein Filter für saubere Ausblasluft.

    Staubsauger variieren hinsichtlich ihrer Technologie und Arbeitsweise. Eine kleine Revolution war die sogenannte Zyklontechnik. Diese erzeugt im Gerät einen so starken Luftwirbel, dass Staub und Schmutz hieraus geschleudert und in einem Behälter gesammelt werden.

    Erfahren Sie mehr über die Staubfangmethoden der unterschiedlichen Staubsauger-Typen in unserem Ratgeber.

    Beutelstaubsauger und beutellose Staubsauger unterscheiden sich in der Art des Staubfangs.

    Bei diesen Modellen wird der Staub und Schmutz in einem Beutel aufgesammelt. Dieser muss regelmäßig entleert werden. Wenn der Beutel zu voll ist, kann es zu einem Saugkraftverlust führen.

    Bei beutellosen Staubsaugern wird der Staub in einem Auffangbehälter gesammelt. Diesen können Sie nach jeder Anwendung entleeren und somit eine unangenehme Geruchsbildung sowie ein Saufkraftverlust vermeiden. Der Nachteil ist jedoch, dass Allergiker beim Ausleeren potenziellen Allergenen ausgesetzt sind.

    Informieren Sie sich in unserem Ratgeber ausführlich über Beutelstaubsauger und beutellose Staubsauger.

    Geruchsbildung

    Neben Staub und Schmutz sammeln sich im Staubsauger Milben, Bakterien und andere Mikroorganismen. Diese können unangenehme Gerüche im Staubauffangbehälter und im Saugrohr erzeugen.

    Sie sollten regelmäßig folgende Maßnahmen durchführen, um Gerüche zu beseitigen bzw. zu vermeiden:

    Tauschen Sie den Beutel bzw. leeren Sie den Staubauffangbehälter.

    ⇒ Bei einem beutellosen Modell müssen Sie den Staubauffangbehälter zudem regelmäßig auswischen.

    Nehmen Sie das Saugrohr ab und spülen Sie es mit einem Heißwasserstrahl aus.

    ⇒ Es sollte anschließend gut trocknen.

    Lassen sie währenddessen den Korpus offen und lüften Sie diesen.

    Je nach Modell und Ausführung sind Staubsauger online bereits sehr kostengünstig erhältlich. Bodenstaubsauger sind bereits ab 30 € erhältlich, Handstaubsauger sogar ab 10 €. Je nach Shop gibt es spezifische Modelle zu unterschiedlichen Preisen. Nutzen Sie Preisvergleiche, um das beste Angebot zu finden.

    Auf unserem Portal ist dies ganz einfach. Sie können einfach Ihr Wunschmodell auswählen und bequem die Preise bei verschiedenen Anbietern vergleichen.

    Günstige Bodenstaubsauger sind bereits für unter 50 € erhältlich. Diese Modelle besitzen oftmals lediglich eine Basisausstattung. Auch weisen einige der günstigeren Modelle einen erhöhten Stromverbrauch auf. Falls Sie eher selten saugen und nur eine kleine Fläche bearbeiten müssen, sind günstige Geräte eine gute Alternative. Auch als Zweitsauger sind diese empfehlenswert.

    Für einen höheren Anspruch gilt es, mindestens 70 € oder mehr zu investieren. Die Modelle verfügen über eine bessere Saugleistung und sind ferner besser ausgestattet. Wer ein leistungsstarkes Erstgerät sucht, ist mit Staubsaugern in diesem Preisbereich gut beraten.

    Nach EU-Öko-Richtlinien darf ein neuer Staubsauger ab September 2017 nur über eine Leistungsaufnahme von 900 Watt verfügen.

    Um die tatsächliche Reinigungsleistung zu bemessen, bieten sich folgende Parameter an:

    • Die Reinigungsklasse für Hartboden gibt an, wie gut der Sauger mit harten Böden zurechtkommt.
    • Die Reinigungsklasse für Teppiche bemisst, wie gut ein Staubsauger einen Normteppich reinigt.
    • Die Staubemissionsklasse bemisst, wie viel Staub in der Ausblasluft ist.

    Erfahren Sie im Kapitel Effizienz mehr zu dem Thema Leistung und Saugwirkung.

    • Single-Wohnungen

    In kleinen Wohnungen mit geringem Schmutzaufkommen sind kleine Bodenstaubsauger eine gute Lösung. Diese sind einfach zu bedienen und lassen sich platzsparend verstauen. Achten Sie auf eine Saugleistung von mindestens 200 W. Passende Modelle kosten meist zwischen 30 € und 100 €. Für kleine Wohnungen sind sogar Handstaubsauger oder Standstaubsauger eine Alternative. Sie haben eine sehr kompakte Bauweise, jedoch auch eine schwächere Leistung. Achten Sie darauf, dass die Akkulaufzeit mindestens 30 min beträgt.

    Für Mehrpersonenhaushalte sind leistungsstarke Bodenstaubsauger mit variabler Saugleistung empfehlenswert. Die Saugleistung sollte mindestens 250 W betragen und an verschiedene Untergründe, z. B. Teppiche oder Hartböden, anpassbar sein. Diese Modelle kosten in der Regel zwischen 150 € und 300 € und können oft mit einer guten Ausstattung überzeugen. Wenn Sie eine kompakte Lösung bevorzugen, können Sie auch den Kauf eines Standstaubsaugers erwägen. Dieser sollte eine Akkulaufzeit von mindestens 1 h haben. Preislich sind leistungsstarke Standstaubsauger zwischen 170 € bis 240 € angesiedelt.

    Tierbesitzer sollten sich für einen Bodenstaubsauger mit hoher Leistung und einem guten Filtersystem entscheiden. So werden alle Tierhaare gut aufgenommen und Partikel nicht wieder in Abluft abgegeben. Auch sollte eine saugstarke Bürste vorhanden sein. Dazu zählen Turbodüsen und Bürstenwalzen. Diese Modelle kosten zwischen 150 € bis 300 €.

    In einem Haus sollten Sie in einen Bodenstaubsauger mit Elektrobürste investieren. Der Kaufpreis kann zwischen 200 € und 500 € liegen. Eine Alternative sind Rückenstaubsauger. Diese sind komfortabel in der Handhabung. Mit diesen lässt sich einfach über Kopf arbeiten. Ferner sind diese Modelle auf Treppen nicht so sperrig. Für einen guten Rückenstaubsauger müssen Sie 250 € bis 700 € investieren.

    Haben Sie wenig Zeit für die Hausarbeit oder bereitet Ihnen das Saugen aufgrund körperlicher Einschränkungen Probleme, sind Staubsaugroboter eine gute Alternative. Diese erledigen die Saugarbeit autonom. Sie kosten zwischen 200 € und 2.000 €. Der Preis ist abhängig davon, mit welchen Sensoren die Sauger ausgestattet sind.

    Informieren Sie sich über die jeweiligen Staubsauger-Typen auch in unserem Kaufberater.

    Staubsaugroboter sind eine bequeme Entlastung für den Alltag. Sie erledigen die Saugarbeit selbstständig. Gerade für Vielbeschäftige und Menschen mit körperlichen Einschränkungen sind die Modelle eine praktische Haushaltshilfe.

    Erfahren Sie mehr über die Funktionsweise und Vorteile von Staubsaugrobotern in unserem Ratgeber.

    Jedoch ist die Saugleistung verschieden. Diese lässt sich oftmals auch am Kaufpreis erkennen, der von 20 € bis 2.000 € reichen kann. Meist gilt: Je mehr ein Gerät kostet, desto umfangreicher ist die Ausstattung und umso besser ist häufig auch die Saugkraft.

    Günstige Modelle bis zu 200 € können hinsichtlich der Saugleistung oftmals nicht mit teureren Modellen mithalten. Das Saugergebnis ist auf Hartböden zwar meist zufriedenstellend, auch Teppichen dagegen jedoch oft mangelhaft. Hier hinterlassen die günstigen Geräte oft bis zur Hälfte des Staubs. Auch die Navigation ist oft schlechter. Es sind keine hochwertigen Sensoren verbaut.

    Im mittleren Preisbereich bis 500 € ist die Leistung oft etwas besser. Den vollen Funktionsumfang erhalten sie ab etwa 800 €. Diese Geräte manövrieren selbstständig zwischen Stühlen und Tischen hindurch und säubern auch die Ecken gründlich. Die Reinigung ist sowohl auf Teppich- als auch Holzboden zufriedenstellend. Die Navigation erfolgt mittels hochwertiger Lasersensoren oder Kameras.

    Jedoch zeigt die Praxis, dass selbst hochwertige Staubsaugroboter herkömmliche Bodenstaubsauger nicht ersetzen können.

    Der NDR (Norddeutscher Rundfunk) hat Staubsaugroboter aus allen Preisklassen getestet.

    Stromersparnis

    Je geringer die Leistungsaufnahme eines Staubsaugers in Watt (W) ist, desto stromsparender ist das Modell in der Regel. Die Stromkostenersparnis eines Staubsaugers mit einer Leistungsaufnahme von 1.000 W kann beispielsweise im Vergleich zu einem Modell mit 2.000 W je nach Tarif zwischen 10 € und 15 € im Jahr betragen.

    Im Allgemeinen wird ein Staubsauger durchschnittlich 7 bis 9 Jahre genutzt. Die Investition in einen stromsparenden Staubsauger kann sich also nach wenigen Jahren rechnen und schont zugleich die Umwelt.

    Informieren Sie sich im Kapitel Effizienz näher über den Stromverbrauch und die Leistung eines Staubsaugers.

    Produktinfo und Test

    Bester Rasierer, guter Staubsauger, Wasserkocher Empfehlung usw. Blog für gute Produkte, Testergebnisse und Marken. Vergleiche, Test, Unterschiede und Infoschnipsel, die als Kaufberatung weiterhelfen können.

    06.05.2013

    Leise, leicht, öko: guter Staubsauger der Mittelklasse

    • Im Lieferumfang gleich dabei: Parkettdüse
    • vernünftige einfache Bodendüse mit vollständigen Borstenkranz bei Umschaltung auf Hartboden (Parkett)
    • 1300 W max Stromverbrauch
    • Kabel ca 6 - 7 m (Aktionsradius 12 m)
    • Praktischer ausklappbarer Griff, dadurch auch auf Treppen relativ gut handhabbar.
    • wirkt relativ leicht trotz ca 6 kg. Das liegt am guten Griff, der so platziert ist, dass der Staubsauger beim anheben ausbalanziert ist.
    • Schlauch normal, ein wenig länger wäre praktisch, einfache Qualität (im Vergleich zu Miele oder Dyson)
    • Leider mit Beutel. Das 3,5 Liter Volumen ist sinnvoll für Wohnungen / Flächen bis etwa 80 - 100 m2 (je nach Putzgewohnheiten, Schmutzaufkommen. Hier geschätzt für 2 Personen-Haushalt)

    AEG ACSG 1300 Staubsauger Classic Silence Öko, mit Beutel. Im Lieferumfang die Aero Bodendüse und eine einfache Hartbodendüse, Fugendüse, Polsterdüsenaufsatz (als 2in1 Kombidüse Polster- und Möbelpinsel).

    Mehr Angaben zum Staubsauger und Bezugsquellen (günstige Preise für diesen guten Sauger) hier

    Nachtrag zum Thema Leisester Staubsauger, sehr leiser Staubsauger

    Nachtrag 2: Für wen ist dieser kleine Ökostaubsauger von AEG geeignet, für wen eher nicht geeignet:

    Hier ein kleines Brainstorming, für welche Anwendertypen dieser leise Öko-Staubsauger gut geignet ist und wo die Grenzen dieses kleinen Geräts sind. Vorteile und Nachteile.

    • Gut geeignet wegen der beutelgröße von 3,5 l für Wohnungen bis etwa 80 / 100 m2.
    • gut geeignet auch, wenn eine Treppe gesaugt werden muß
    • gut geeignet, wenn der Staubsauger leicht und handlich sein soll
    • Gut geeignet bei Teppich (Auslegeware), kurz- und mittelflorige Teppiche.
    • gute geeignet bei Laminat, Fliesen, Parkett
    • gut geeignet für die Anwendung am Abend (nach feierabend schnell durchsaugen)
    • gut geeignet in mehrstöckigen Häusern, da Geräusch und Rollen sehr leise
    • klein und platzsparend

    • Nicht so praktisch für Allergiker , da kein HEPA Filter und auch keine anderweitige Trenung feinster Partikel
    • Nicht so praktisch in größeren Wohnungen oder Häusern
    • Nicht so praktisch, wenn Haustiere im Haus
    • Nicht so praktisch, wenn der Umgang mit dem Staubsauger eher sehr robust ist (Kinder spielen mit dem Sauger, WG, verschiedene Anwender, Anwendung in Werkstatt, Garage oder bei Renovierung. Z.B. ist der Schlauch recht dünnwandig und einfach.

    Unterwegs im April: Derby Klein Flottbek traditionsreiches Springen. Pferdesport. Staubsauger für Pferdesportler dann bessert beutellos und der kleine AEG Ökosauger für die Zweitwohnung. Ansonsten ist der Ökostaubsauger für alle kleinen Häuser und typischen Mietwohnungen gut geeignet. Damit kann man auch mal abends staubsaugen. Leise und stromsparend. Nachtrag Jan. 2014: Die Ökoserie hat mit dem Ultrasilencer jetzt ein noch leiseres Modell aufzuweisen: leisester Staubsauger Ultra Silencer öko von AEG

    Kommentare:

    Klein, leise, handlich. Und gut ist der kleine Öko AEG auch. Auspacken, Einpacken, Garantiefall: das war wohl früher mal. Der kleine Staubsauger läuft bei uns wunderbar!

    DB A wird in 1 m Astand gemessen. Um zu vergleichen muss man den Rasierer als 1 m entfernt legen. Da man meistens eher 2 bis 3 m vom Staubsaigermotor entfernt steht, kan man locker beides vergleichen. 70 dB a ist also wirklich schon ziemlich OK. Da kann man auch nebenbei telefonieren.

    aeg öko staubsauger. Öku und trotzdem rasend gut.

    Danke für den Beitrag. Produktinfo-Online Blog

    Welcher Staubsauger ist sehr gut und günstig im Unterhalt (Tüten+andere Filter)?

    Hallo, ich bin echt genervt. Ich habe schon Staubsauger mit Filter und ohne Filter gehabt. Mit beiden Varianten bin ich insgesamt nicht zufrieden. Könnt Ihr mir Eure Erfahrungen/Empfehlungen mitteilen, ich wäre echt dankbar.

    8 Antworten

    Hey, ist zwar ´n bischen spät, aber vielleicht noch nicht zu spät für deine Entscheidung. Ich hatte jahrelang dasselbe Problem, die richtige Wahl zu treffen. Hatte einen gebrauchten Vorwerk, asbachuralt aber tippi toppi. Jetzt gibt es kaum noch Ersatzteile, die auch noch sehr teuer sind. Die neueren Modelle dagegen sind qualitätsmäßig nicht mehr so herausragend, weil empfindlicher.Also habe ich bei Amazon gestöbert und bin bei den Kundenrezessionen auf Miele ECOLINE gestossen. Lt. Stiftung Warentest auch mit am besten abgeschnitten. Habe ihn dann im Geschäft gekauft und bin superzufrieden damit.

    Also ich finde die Staubsauger ohne Beutel schon praktischer, alleine shcon weil das ewige Beutel nachkaufen und wechseln entfällt. mit was bist Du denn nicht zufrieden, mit der Saugleistung oder etwas anderes?

    Eine Wirtschaftssendung der öffentlich-rechtlichen Sender deckte vor etwa 6 Monaten auf, wie unverschämt die Preisgestaltung der Filter- und Tütenhersteller der Staubsauger aller Art ist. Da gibt es keine Ausweichsmöglichkeit. Ich habe einen Bosch Home+Professional gekauft, hat einen Kompressor, ist dadurch sehr stark in der Saugleistung, gleichzeitig schön leise. Saugstärke deffiniert sich nicht über Lautstärke. War recht teuer, 349, aber die Tüten in Metro sind sehr günstig - günstiger auf jeden Fall als die vergleichbaren anderer Geschäfte. Halten tun sie genausolang, also 50% Ersparniss. Einzig das Teleskoprohr ärgert jetzt im 4. Einsatzjahr - es rutscht zu leicht zusammen. Das gelieferte Ersatzrohr ist noch schlechter.

    Tja, die Hauptfiltertüten werden immer kleiner und immer teurer. Immer mehr komische Nebenfilter tauchen auf, weil der kleine Papierbeutel innerhalb kürzester Zeit zu und überfordert ist. Diese "Beutellosen" Staubsauber (DIRT DEVIL) sind völliger Müll. Einmal, ja einmal Bohrstaub vom Bohren eines Loches in die Wand aufgesaugt und die Saugleistung geht sofort auf 10% runter. Dann kannste für 15€ einen neuen Filtereinsatz kaufen.

    Mein Tipp: Ich habe noch einen AEG Vampyr 400 BJ 1997!. Der hat einen riesen Saugbeutel, einen Feinfilter der aus jedem Tempo zu fertigen ist und saugt mit seinen 600 Watt stärker und leiser als diese 2000 Watt Tinitus-Beschleuniger. Beutelwechsel? Wenn du den Sauger kaum noch heben kannst, dann ist der Beutel mit 3 KG Dreck voll :-)

    Hallo, genau so ist es. Du meinst also, ein eher"älteres" Modell kaufen? Vielleicht die LÖSUNG. Wenn ich mich erinnere, habe ich diese Probleme auch erst, nachdem mein 1. Staubsauger (no Name,gibts nicht mehr) nach immerhin 8 Jahren, den Geist aufgab. Diese Neuen haben einfach keine Qualität mehr. Alles bricht ab, verstopft, zu viele Filter, keine Saugleistung usw.. Dies alles hatte der erste Staubsauger nicht. Danke für Deine Antwort .

    Kauf dir die 2 Stoffbeutel, die man immer wieder ausleeren, auswaschen und wiederverwenden kann. Die benutzt du dann im Wechsel und brauchst weiter überhaupt keine Tüten mehr. Die sind auch so dicht, dass die Filter kaum mal verstopfen.

    ich habe einen vorwerk staubsauger von meiner oma geerbt, der saugt und saugt und saugt, einfach klasse das ding, der ganz krempel den du heute bekommst mit 3000 aufsätzen und allen krims krams den kein mensch braucht kannst du komplett in die tonne werfen

    wir empfehlen immer einen Wasserstaubsauger: Vorteile: - sehr saubere Luft - keine Kosten für Staubbeutel - kein Staubsaugergeruch Im Internet gibt´s bereits gute Geräte ab 199EURO

    Weshalb unzufrieden? Schlechte Leistung oder womit?

    Staubsaugerbeutel kann man übrigens sehr billig z.B. bei eBay kaufen. Einfach dein Staubsaugermodell eingeben und sich freuen, dass die da tausend Mal günstiger sind als die im Laden (selbst billiger als die Billigversionen).

    Auch interessant

    Meine Frau und ich waren gestern im saturn auf der suche nach einem Beutellosen staubsauger, der verkäufer ratet uns davon allerdings ab, da diese staubsauger nach ca einem Jahr ihre leistung verlieren und eher schneller kaputt gehen.. hat der uns nur scheise erzåhlt oder stimmt das wirklich?

    Ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Auffangbehälter für meinen selbstgebauten Zyklonabscheider.

    Was den Auffangbehälter anbelangt habe ich es schon mit Weißblecheimern und einem Aschesauger versucht - leider Implodieren die immer wegen der zu geringen Materialstärke (< 0,5 mm).

    Hat jemand eine Idee - außer dass ich zu einem Schlosser gehe und mir einen Stahlkessel schweißen lasse?

    Für die Absaugung einer CNC Fräse suche ich einen billigen Haushaltsstaubsauger. Dieser sollte regelbar sein, sodass ich ihn leiser stellen kann.

    Vielleicht kennt jemand ein passendes Modell?

    Mit freundlichen Grüßen Jan

    Ein neuer Staubsauger muss ins Haus. Was ist besser mit/ohne Beutel? Welche Erfahrungen habt ihr? Welche Produkte sind gut, welche sind schlecht?

    Danke und Gruss rorahoch v corpXpress

    Ich habe vor einiger Zeit mit meinem Staubsauger Taubenkot eingesaugt, weil ich mir echt nicht mehr anders zu helfen wusste. Diese Dinger sind eine Plage! Jedenfalls hat mein Staubsauger anschließend fürchterlich gestunken. Ich habe dann Beutel und Filter ausgetauscht und gehofft, dass der Geruch nach einer Weiloe verschwindet. Tut er aber nicht. Was könnte ich noch machen?

    Fürs Wohnzimmer werde ich mir bald einen neuen Teppich anschaffen müssen. Der alte hat gute Dienste geleistet und darf in den Ruhestand. Optisch würde ein weißer Berber perfekt passen. Nur habe ich eine Katze und ich weis nicht, wie gut sich der Teppich mit einem Staubsauger reinigen (von Katzenhaaren befreien) lässt. Habe keine Lust mir noch spezielles Zubehör zu kaufen. Dann lieber ein anderer Teppich. Wer kann mir sagen, ob ich einen Berber trotz Katze (deren neuer Lieblingsplatz das mit Sicherheit wird) haarfrei halten kann?

    Hallo, habe mir soeben einen Dirt Devil Spider zugelegt. Momentan lädt er auf. Aber während des aufladens blinkt das Akkuladezeichen dauerhaft! Ist das richtig? In der Anleitung stand nichts von blinken. Habe ich was falsch zusammen gebaut? Akku falsch rein ( wenn das geht)? Hat vllt jemand einen und kann mir meine Frage beantworten? Bitte um Hilfe. Dankeschön!

    Irgendwie stehe ich mit Staubsaugern auf Kriegsfuß.Muß mir mal wieder einen neuen kaufen,jedesmal das gleiche Problem,dass die Saugleistung sehr nachläßt,obwohl es nicht wirklich ein billiges Gerät war.

    ich hab momentan einen dyson dc29 und die preis leistung lässt zu wünschen übrig.

    er saugt mir zu ungründlich

    welchen staubsauger habt ihr und wie zufrieden seid ihr?

    ich hab grossteils parkettböden und pflaster und im wohnzimmer einen hochfloorteppich liegen.

    ich habe letzte Woche in einer Werbung so ein Universal Staubsauger Filter, welchen man zwischen Schlauch und Rohr stecken kann, gesehen. Passt für jeden Staubsauger. War ziemlich günstig. Nun suche ich überall im Internet, kann das Ding nicht wiederfinden (Werbung habe ich nicht mehr).

    Hat jemand die genaue Bezeichnung oder einen Link?

    Sehr ärgerlich. Das Stück ist nicht sonderlich alt. Der Riss ist dicht am Gerät und wird spiralen förmig immer größer- den Schlauch entlang. Gibt es einen Trick?

    Ich will einen neuen, guten Staubsauger kaufen. Möchte ungefähr 150€ ausgeben, absolute Schmerzgrenze sind notfalls 200€. Auf keinem Fall Seitenrollen, sondern drehbare Bodenrollen, damit der nicht ständig umkippt. Mit Beutel. Wattzahl ist eigentlich egal, nur sollte er auch im leisen Betrieb gut auf Hartböden saugen können. Aufsteckdüsen sollte zumindest eine da sein, mit der man zum Beispiel ein Regal vernünftig entstauben kann. Feinstpartikelfilter (Hepa) wäre auch nicht schlecht. Markentechnisch würde ich Bosch, Siemens und Miele bevorzugen.

    Also falls jemand so ein Ding zu Hause hat, bitte von den Erlebnissen berichten. Im Internet kann ich auch selbst suchen. :-)

    Mein "normaler" Staubsager hat den Geist aufgegeben. Eine Freundin hat mir den beutellosen Staubsauger von Dyson empfohlen. Rechtfertigt der hohe Preis die Leistung?

    Unser Handstaubsauger gibt so langsam den Geist auf, will mir nun einen neuen besorgen. Welcher ist da zu empfehlen und wodrauf muss ich achten?

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