So wird das Gulasch perfekt
In dieser Woche hat der Herbst begonnen, und das macht sich auch kulinarisch bemerkbar: Man freut sich wieder über warmes und wärmendes Essen! Radio NÖ-Köchin Andrea Karrer gibt Tipps, wie ein Gulasch richtig gelingt!
Das Gulasch gehört küchentechnisch zu den naturgedünsteten Ragouts. Das Ragout wurde im 17. Jahrhundert aus dem Französischen („ragouter“ heißt übersetzt „den Appetit reizen“) übernommen und wurde hauptsächlich als Zwischengericht innerhalb eines Menüs serviert, denn „diese Würzspeise kitzelt nicht nur die Zunge, sondern regt auch den abgestumpften Appetit von neuem an und fordert zu weiteren Taten heraus“ (Appetit-Lexikon 1894).
Die Stunde der Wahrheit schlägt schnell bei Klassikern, deren höchste Tugend die Einfachheit ist. Was ist nun für ein gutes Gulasch wichtig?
- Das richtige Fleisch: Wadschunken, Bugscherzel, Kalbsvögerln, Schulter, Nuss.
- as richtige Verhältnis von Zwiebeln zu Fleisch: Man verwendet für Rindsgulasch Fleisch und Zwiebel im Verhältnis 2:1 (pro kg Fleisch ½ kg Zwiebel), wird dann auch g’staubt im Gegensatz zum Saftgulasch, nimmt man ¾ kg Zwiebeln auf 1 kg Fleisch - wird dann aber nicht mit Mehl g’staubt.
- Zwiebelröstung: Gut gerösteter Zwiebel ist die wichtigste Voraussetzung für einen sämigen Gulaschsaft. Wichtig: Zwiebel darf nicht anbrennen, sonst wird das Gulasch bitter und damit ungenießbar. Üblicherweise röstet man Zwiebel in Schweinschmalz an, ein Gulasch wird so oder so keine Diätmahlzeit!
- Sind die Zwiebel gut durchgeröstet, dann kommt das richtige Paprizieren. Es wird von den Köchen alter Schule als Kunstfertigkeit betrachtet. Zwiebelansatz von der Hitze nehmen, Paprikapulver unterrühren und sofort mit Spritzer Essig (die Säure erhält die schöne rote Farbe) oder mit Wasser, Bouillon aufgießen. Wichtig ist, dass der im Paprika enthaltene Zucker durch die Hitze karamellisiert, leicht verbrennt und wird dann dadurch bitter.
- Gulasch stauben: Kurz vor Ende der Garzeit wird Mehl auf den Fettspiegel, der sich an der Oberfläche gebildet hat, gestreut, vorsichtig das Gulasch dann umrühren und noch etwas verkochen lassen.
- Tipp: Das Gulasch bekommt einen besonders intensiven Paprikageschmack, wenn man rote Paprikaschoten im Rohr brät, bis die Haut Blasen wirft, die Paprika dann schält, püriert und in das Gulasch gibt.
Klassisches Wiener Saftgulasch
- 800 g Zwiebeln
- 150 g Schweineschmalz oder Öl
- 1 kg Wadschinken
- Spritzer Essig
- 4-5 Esslöffel Paprikapulver (edelsüß), etwa 40-50 g
- 1 Kaffeelöffel Paradeisermark
- 1 Kaffeelöffel Majoran (getrocknet)
- 1 Kaffeelöffel Kümmel (ganz)
- 2-3 Knoblauchzehen, geschält
- Salz
- etwa ½ l milde Rindsbouillon
Zwiebeln schälen und erst unmittelbar vor dem Anrösten feinblättrig schneiden. Zwiebel in erhitztem Fett bei geringer Hitze etwa 25-30 Minuten hellbraun rösten. Hinweis: Oft umrühren. Brennt die Zwiebelmasse an, wird das Gulasch bitter und ungenießbar! Der Gulaschsaft wird durch den hohen Zwiebelanteil besonders sämig und man benötigt außerdem kein Mehl zur Bindung.
Inzwischen das Fleisch richtig vorbereiten: Wadschinken zuerst mit einem scharfen Messer in einzelne Muskelstücke und diese dann in etwa 2 cm dicke Scheiben schneiden. Beim Dünsten ziehen sich die Muskelfasern im Fleisch zusammen und aus den Fleischscheiben werden Würfel. Vor dem Paprizieren den Zwiebelansatz mit Essig ablöschen (starke Hitze verträgt Paprika nicht!), umrühren und kurz dünsten lassen.
Jetzt Paprikapulver einrühren. Wichtig: Paprikapulver darf nicht zu stark rösten, da sonst der im Paprikapulver enthaltene Zucker karamellisiert und Paprika bitter wird. Tipp für Nichtkochprofis: Das Kochgeschirr eventuell etwas von der Hitze nehmen und Paprikapulver unter den Zwiebelansatz rühren. Dann Topf wieder auf die Hitze stellen. Anschließend Paradeisermark dazugeben und bei geringer Hitze etwa 1-2 Minuten durchziehen lassen. Mit ganz wenig milder Rindsbouillon aufgießen und bei geringer Hitze aufkochen lassen.
Knoblauch zuerst fein schneiden und zusammen mit Kümmel, Majoran und Salz mit einem scharfen Messer zu einer feinen „Gewürzpaste“ hacken. Das Fleisch mit dieser fein gehackten Gewürzpaste in den Gulaschansatz geben, gut durchrühren und das Gulasch bei mittlerer Hitze halb zugedeckt etwa 2 Stunden dünsten.
Hinweis: Dabei soll der Saft immer fast einkochen, die restliche Bouillon nach und nach während der gesamten Garzeit dazugießen. Das Fleisch soll immer mit Flüssigkeit bedeckt sein. Würde man zu viel Bouillon auf einmal beigeben, würde das Fleisch kochen und nicht dünsten. Nur auf diese Weise verkochen die Zwiebeln zur Gänze und geben dem Gulasch seine „mollige“ Konsistenz und seine satte Farbe. Das Gulasch ist fertig, wenn sich an der Oberfläche das Fett als sogenannter „Spiegel“ gesammelt hat.
Tipp: Das Gulasch bekommt einen besonders intensiven Paprikageschmack, wenn man rote Paprikaschoten im Rohr brät, bis die Haut Blasen wirft, die Paprika dann schält, püriert und Gulasch gibt. Wer es besonders scharf mag, sollte nicht die Paprikamenge erhöhen (der Paprikageschmack wäre zu dominant), sondern einen Kirschpfefferoni oder Chilischote mitkochten. Hinweis: Durch den relativ hohen Zwiebelanteil (je nach Geschmack bis 1:1 Zwiebel und Fleisch) wird das Gulasch schön sämig und es braucht nicht mit Mehl gestaubt werden.
Sendungshinweis
„Radio NÖ am Vormittag“, 26.9.2015
Gulaschvorrat: Gulasch schmeckt besser, je mehr man davon zubereitet. Sie müssen ja nicht gleich eine ganze Kompanie versorgen - Gulasch ist ein Gericht, das man gut auf Vorrat zubereiten kann, also auch im Single-Haushalt Sinn macht. In einem gut schließenden Geschirr kann man es bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahren oder man friert es gleich ein, am besten in den voraussichtlich benötigten Portionsgrößen.
Gulasch leicht variiert
Kaum ein anderes Gericht hat die Wiener Köche und Hausfrauen zu einer derartigen Fülle von Variationen angeregt, wie das Gulasch. Hier einige Gulaschvariationen:
Debrezinergulasch: Kurz vor Ende der Garzeit werden in Streifen geschnittene grüne Paprikaschoten und in Scheiben geschnittene Debreziner unter das Saftgulasch gemengt und kurz mitgedünstet. Mit Salzerdäpfeln servieren.
Fiakergulasch: Saftgulasch wird mit Spiegelei, Fächergurkerl und Einspänner (= ein einzelnes Frankfurter Würstel) und rotem Paprikasalat garniert.
Esterhazy-Gulasch: Saftgulasch wird mit Rahm gebunden, mit separat gedünsteten Wurzelgemüsestreifen sowie Kapern und Erbsen vermengt. Dazu reicht man Salzerdäpfel.
Karlsbader Gulasch: Saftgulasch wird mit Sauerrahm und Mehl gebunden und als Beilage werden Nockerln gereicht.
Herrengulasch: Eine der neueren Gulaschvariationen: Saftgulasch wird mit Pommes frites angerichtet.
Bauerngulasch: Rindsgulasch mit kleinem Semmelknödel.
Triester Gulasch: Rindsgulasch mit Polenta garniert.
Andrássy-Gulasch: Rindsgulasch mit Haluschka (= in Schweineschmalz zubereitete Nudelfleckerln) als Beilage.
Kaisergulasch: Das ist die „edle“ Variante. Das Gulasch wird mit Rindslungenbraten zubereitet und mit abgeschmalzenen Nudeln serviert.
Wiener Gulasch (Saftgulasch)
Getestetes Rezept. Lange experimentiert, aber bei einem echten Wiener Gulasch kann man gar nicht auslernen.
Zutaten für 4 Portionen
Immer am Vortag zubereiten!
Die GewГјrze dazumengen und mit ca. 1/4 Wasser aufgieГџen und etwa eine halbe Stunde kГ¶cheln lassen.
Ihr könnt jetzt die Konsistenz mit einem Wasser/Mehl Gemisch verändern aber VORSICHT: Sobald Mehl im Saft ist, brennt das Gulasch leicht an. Also in diesem Fall ständig dabei bleiben und umrühren.
Geräte und Anmerkungen des Autors
Du benötigst: PГјrierer, groГџe Pfanne, 10l Topf
Testberichte zu Wiener Gulasch (Saftgulasch)
Verstehe die kritischen Kommentare absolut nicht.
Wiener Gulasch (Saftgulasch) wurde außerdem ausprobiert von:
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27 Kommentare zu Wiener Gulasch (Saftgulasch)
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Fotos von meinem folgen in KГјrze!
Der Zwiebel wird bei mir nicht bitter, da pass ich beim RГ¶sten schon darauf auf, dass er nicht zu dunkel wird.. Bei meinem Gulaschtopf (10l) kann ich keine 3kg Zwiebel auf einmal anrГ¶sten. Da entsteht zu viel FlГјssigkeit zum anbraten, auch wenn man sehr viel Geduld hat. Darum mein Tipp, bei einer grГ¶Гџten Portion die Menge aufzuteilen.
Mehl gebe ich niemals dazu. Doch Du hast es bei den Zutaten ohnehin nicht angegeben und es nur als eine MГ¶glichkeit genannt falls es zu flГјssig geraten ist.
Herzliche GrГјГџe aus Wien
Aha, du gibst also 4 TeelГ¶ffel Paprika in ein Gulasch. Sei mir bitte nicht bГ¶se, aber da hast du leider von einem echten Wiener Saftgulasch keine Ahnung.
Damit will ich dein Rezept nicht kritisieren, aber es hat mit einem Wiener Gulasch einfach nichts zu tun!
Was für uns das Beste ist, ist es für unsere Gäste auch, das ist unser Motto - auch da unterscheiden wir uns essentiell.
Es ist wirklich ein super Rezept, welches ich besonders gern mag:zunge:
Bei den GewГјrzen ist die "zu scharf" Spanne eh sehr groГџ, da sollte man die Angaben, nur als Hinweise betrachten. Drum ist deine Idee @ritterio sehr gut:jup: nur TL zu nehmen, nachwГјrzen kann man immer noch. :smile:
Und Humor gehГ¶rt Гјbrigens auch in die KГјche, . essentiell!
aber ich meine gelesen zu haben dass, eben, weil die esslöffel unterschiedlich groß sein können, das standardmaß in der küche 15 ml ist und, wenn nicht im rezept "gehäuft" steht, ist der esslöffel gestrichen voll zu machen.
sollte dein paprikapulver etwas feuchtigkeit abgekriegt haben, dann kommst auch du nie und nimmer auf 120 gramm.
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Wir machen jetzt besser MolekularkГјche, da haben wir dann genaue Angaben, auf ein Zehntel Gramm. Da kann man wenigstens kalkulieren ;-)
Danke fГјr die Info!
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VORAUSSETZUNG - das richtige Fleisch von der Wade und das SEHR sanfte und langsame Garen im (fast) eigenen Saft.
Aber das Rezept lässt mir keine ruhe bin gerade dabei Feedback kommt bestimmt !
Glaube die Mengen vom Gewürz müssen genau so sein ! Bis später :-)
Also die mengenangaben vom GewГјrz vГ¶llig korrekt !
Schmeckt total lecker und ist mal eine Alternative zum ( Gulasch ) wie ich es kenne !
Besser ist es wirklich ein Tag vorher zu kochen das es sehr viel Zeit braucht wofГјr Mann allerdings belohnt wird !
Gibt es bestimmt nicht zum letzten mal !
Danke fГјr das leckere Rezept :-) .
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Nierengulasch nach einem Rezept von „Oma Mehler“
Historisches
Das Gasthaus Mehler am Handelskai ist nicht nur ein richtiges Wiener Wirtshaus mit viel Lokalkolorit, sondern auch eines mit echter traditioneller Hausmannskost. Ein Klassiker des Hauses ist das Nierengulasch, welches bis heute unverändert nach einem Rezept der Ur-Großmutter gekocht wird.
(am besten Grüner Veltliner)
(kurz blanchiert und in Stücke geschnitten)
Zubereitung
Die Nieren auflegen und quer halbieren, so dass man zwei dünne „Schnitzel“ erhält. Die weißen Teile mit einem scharfen Messer herausschneiden und wegwerfen, dann die Nieren schnetzeln. Nieren in eine säurefeste Schüssel füllen und mit Essigwasser waschen; in einem Sieb abtropfen lassen.
Feingehackte Zwiebel im Schmalz rösten bis sie hellbraun sind, dann den Topf vom Herd nehmen und mit Paprika stauben. Paprika 30 Sekunden im Zwiebel rösten, danach mit Mehl stauben und die Nieren dazu geben. Topf wieder auf den Herd stellen, mit Majoran und Pfeffer würzen, Wein dazu gießen und aufkochen lassen. Einige Minuten (ca. 5-10) dünsten lassen, bis die Nieren gar sind. Zum Schluss das Nierengulasch mit blanchierten Fisolen verfeinern, mit Salz und Zitronensaft abschmecken und mit Bratkartoffeln oder Nockerln auftischen.
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Contadino ist die unabhängige Plattform, welche über echte, ehrliche und handwerklich erzeugte Genüsse und ihren historischen Bezug zu Region und Herkunft informiert. Produzenten, Restaurants, Gasthäuser, Hotels und Menschen, die derartige Produkte erzeugen oder mit solchen arbeiten werden vorgestellt. Traditionelle Rezepte aus den Regionen verdeutlichen ihren Bezug zur Kultur der jeweiligen Landschaft, so dass die Seite umfassend über bodenständige Kulinarik informiert.
Pannonisches Gulasch
Historisches
Das heutige Burgenland war bis 1921 Teil von Deutsch-Westungarn und daher verwundert es wenig, dass hier bis heute Rezepte Ungarischer Provenienz weite Verbreitung haben. Ungarn gilt heute als das Land des "Gewürzpaprikas", was vor allem an seiner Verwendung in Gulasch, Gulaschsuppe, Pörköklt & Co seine Ursache hat. Tatsächlich aber durften die Ungarn über Jahrhunderte hinweg den Paprika (bei Androhung der Todesstrafe) nicht selbst verwenden, es musste unter Türkischem Protektorat die gesamte Ernte nach Instanbul geliefert werden. Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts fand er seine Verbreitung in der Ungarischen Küche.
Im Wissen um diesen Umstand ist auch ersichtlich, warum das Ur-Gulasch der Hirten überhaupt nicht mit Paprika gewürzt wurde - besser werden konnte. Interessant ist in diesem Zusammenhang dann, dass sich bis heute im burgenländischen Seewinkel Paprika freie Gulaschrezepte erhalten haben, so wie beispielsweise das Podersdorfer Kellerfleisch oder dieses köstliche Gulasch aus Steppenrind, das sein besonderes Aroma nicht nur den Pannonischen Paradeisern, sondern auch dem wunderbar aromatischen Neusiedler Majoran verdankt:
(ersatzweise vom handelsüblichen Rind)
vorzugsweise aus dem Seewinkel (ersatzweise San Marzano aus der Dose)
vorzugsweise Neusiedler Majoran
vorzugsweise Tomatenessig vom Stekovics, ersatzweise Weinessig
Zubereitung
Zwiebel in feine Ringe hobeln und im Mangalitzaschmalz bei mittlerer Temperatur unter ständigem Umrühren langsam braun dünsten. Das gewürfelte Fleisch hinzufügen, einige MInuten mitdünsten, dann mit dem scharfen Paprika stauben. Alles mit Essig ablöschen und kräftig salzen (an Salz darf nicht gespart werden!).
Knoblauch zusammen mit dem Kümmel sehr fein hacken, dann zum Gulasch geben. Die geschälten und grob gehackten Tomaten hinzufügen, alles gut vermischen und das Fleisch im eigenen Saft weich dünsten - die Temperatur sollte dabei so niedrig sein, dass das Fleisch mindestens 6 Stunde dafür braucht (in dieser Zeit verkochen Zwiebel und Tomaten und ergeben einen molligen Saft). Zwischenzeitlich das Gulasch mit Neusiedler Majoran verfeinern und immer wieder kräftig durchrühren, damit Tomaten und Zwiebeln verkochen. Nur wenn unbedingt notwendig Wasser oder Rindsuppe angießen, das Fleisch sollte im eigenen Saft schmoren.
Wenn das Fleisch gar ist, das Gulasch nochmals mit Majoran, Essig und Salz abschmecken und nur soviel Wasser oder Rindsuppe dazu geben, dass man einen molligen Saft erhält. Dazu kann man Brot & Gebäck, Kartoffeln oder auch Teigwaren reichen.
Zu diesem Gulasch reicht man separat zum Nachwürzen gepressten Knoblauch und pürierte Chilischoten.
Eine geschmacklich sehr interessante Variante erhält man, wenn man statt Kümmel einen Kreuzkümmel nimmt und den Majoran durch Oregano ersetzt; das ist zwar nicht original, aber das Gulasch erhält einen ganz besonders vollmundigen Geschmack.
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Erdäpfelgulasch mit gerösteten Pilzen
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INGREDIENTS
- 1 kg potatoes
- 1 liter soup
- 2 tablespoons grease
- 100 grams Hamburgerspeck
- 2 Onions ; finely chopped
- Knoblauch
- 1 tablespoon majoran
- 1 tablespoon Paprika ; sweet
- 1 tablespoon Paprika ; spicy
- 1 tablespoon Kümmel
- 250 ml Sour cream
- 250 grams Champignons
- 1/2 bunch Fresh parsley
INSTRUCTIONS
Die Kartoffeln waschen, schälen und vierteln. Der Schmalz in einem Topf zerlassen, den Speck darin anbraten. DIe Zwiebeln ebenfalls anbraten. Dann den Knoblauch dazugeben, mitrösten und mit den Gewürzen stauben. Dann die Kartoffeln dazu und die Suppe aufgießen. Zugedeckt leise köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. In der Zwischenzeit die Pilze in wenig Öl knusprig braten. Das Kartoffelgulasch mit Sauerrahm, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. In teifen Tellern mit den knusprigen Pilzen und einem extra Klacks Sauerrahm servieren. Mit Petersilie oder frischem Majoran bestreuen.
Nutrition
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Calories per serving: 200
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Rindsgulasch
Das Rindsgulasch ist eine herzhafte Hauptspeise. Hier ein super Rezept für ein gelungenes Gericht.
Bewertung: Ø 4,2 ( 1048 Stimmen)
Zutaten für 6 Portionen
40 min. Gesamtzeit
20 min. Zubereitungszeit
20 min. Kochzeit
Schwierigkeitsgrad
Weitere Kategorien
Zubereitung
- Für das Rindsgulasch das Fleisch in ca. 2 cm große Würfeln schneiden. Die Zwiebel fein hacken und in einem Topf mit Butter oder Schmalz goldgelb anrösten.
- Nun das geschnittene Fleisch (Gulaschfleisch) mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Zwiebel mitbraten, bis es rundum grau angelaufen ist.
- Danach 1 Eßlöffel Tomatenmark dazugeben und ebenfalls gut mitrösten, damit es die Säure verliert.
- Anschließend die fein gehackten Knoblauchzehen sowie den scharfen und den edelsüßen Paprika dazumengen und kurz mitrösten (nicht zu lange, sonst wird es bitter!).
- Mit einem Spritzer Essig (oder Rotwein) ablöschen, mit Suppe aufgießen und mit Kümmel (nicht zu sparsam) und Majoran würzen.
- Das Gulasch zugedeckt ca. 1-1,5 Stunde dünsten lassen und zum Schluß - falls nötig mit Mehl stauben/binden.
Tipps zum Rezept
Als Beilage zum Rindsgulasch eigenen sich Semmelknödel oder Serviettenknödel.
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User Kommentare
Schmeckt am nächsten Tag noch viel besser.
Auf Kommentar antworten
Diese Sauce gibt auch eine super Grundlage für eine Gulaschsuppe. Der Kümmel und der Knoblauch macht es aus.
Auf Kommentar antworten
Koche ich immer einen großen Topf voll und friere das übrig gebliebene Gulasch portionsweise ein. Aufgewärmt schmeckt es mir noch besser.
Auf Kommentar antworten
Ich mache das Gulasch am liebsten mit Rindfleisch. Den Geschmack mögen meine Kinder am liebsten. Mit Nockerl!
Auf Kommentar antworten
Beim Paprika die Mengen tauschen, wäre für den Geschmack von Vorteil. Ansonsten ist das Rezept ok.
Auf Kommentar antworten
Hallo Ingwald, die Zutaten habe ich eben getauscht ;9 für viele kann ein Gulasch nicht scharf genug sein - das wäre dann wohl doch zuviel gewesen, danke für deinen Hinweis.
Stauben
Zu gedьnstetem Fleisch, Gemьse usw., wenn alle Flьssigkeit verdunstet ist, etwas Mehl beigeben (darьberstreuen), dann mit Flьssigkeit aufgieЯen.
Beim Stauben handelt es sich um die Zugabe von Mehl beispielsweise zu gedьnstetem Fleisch oder Gemьse, wenn die Flьssigkeit verdunstet ist. Danach gieЯt man wieder etwas Flьssigkeit dazu.
Mehl auf flьssige SoЯen streuen und einrьhren, um die SoЯe dicker zu machen (z. B. bei Kartoffelgulasch).
Zum Stauben wird am besten griffiges Mehl verwendet; das verklebt nicht so leicht und es entstehen keine Klumpen.
stauben, umrьhren und mit
Zu gedьnstetem Fleisch, Gemьse etc., wenn gesamte Flьssigkeit verdunstet ist, etwas Mehl geben (darьber streuen). Danach mit Flьssigkeit aufgieЯen.
Zu gedьnstetem Fleisch, Gemьse etc. etwas Mehl beigeben, wenn alle Flьssigkeit verdunstet ist (bestreuen damit Fett abgebunden wird). Dann mit Flьssigkeit aufgiessen.
Das Schweinsgulasch anschlieЯend heiЯ servieren.
1.) Zwiebel und Knoblauch schдlen und klein schneiden. Den Knoblauch zerdrьcken.
Zimmer- & Balkonpflanzen 4 Kommentare
Zusдtzliche Mittel 10 Kommentare .
Kochgut kurz (ca. 1 - 3 Min.) in siedendes Wasser geben .
Hagelzucker: granulierter Zucker mit groЯen Kristallen, der aus Raffinade hergestellt wird.
Wьrfelzucker: leicht angefeuchtete Raffinade oder Kandisfarin, gepresst und getrocknet, in braun und weiЯ erhдltlich.
Ein groЯes Kьchentuch mit Mehl be
Die Teigplatten aufeinanderlegen, dazwischen jeweils etwas Mehl ein
In der Zwischenzeit die Fleischwьrfel mit etwas Salz wьrzen und mit Mehl rundum
Die Fleischwьrfel in den Topf geben und im Butterschmalz rundum fьr etwa fьnf bis sechs Minuten braun anbraten.
Das angebratene Fleisch aus dem Topf heben und beiseite stellen.
Hьhnerbrьste quer in nicht zu dicke Scheiben schneiden und mit ein wenig Mehl be
Nun wird ьber alles das Wasser verteilt und alles solange verrьhrt bis das Mehl nicht mehr herum
1.) Den Teig auf einer leicht bemehlten Kьchenarbeitsflдche mit der Hand flach drьcken.
3.) Beim Ausrollen den Teig immer wieder ganz leicht mit Mehl
4.) Das Ausrollen braucht genьgend Zeit (mindestens 10 Minuten bei obig .
Geflьgel ist ein Sammelbegriff fьr geschlachtetes Haus- und Mastgeflьgel (Hьhner, Enten, Puten und Hau
Aus Roggenmehl (1), Schrot, Wasser und Sauerteig einen Teig rьhren, mit etwas Mehl ein
Fьr den Strudel Rohr auf 160°C vorheizen. Erdдpfel in der Schale weich kochen. Zwiebel schдlen.
Backblech leicht einfetten und mit Mehl
Wasser abgieAYen und die Kartoffeln zerstampfen. Zerstampfte Kartoffeln
in eine groAYe SchAјssel geben, Hefe, Mehl und Suppe beimengen und zu
einem glatten Teig vermengen. Knoblauch, Rosmarin und etwa die HA#lfte .
2. Farben anmischen.
3. Die Puppen anmalen, dabei das Gesicht auslassen. Je kleiner die Puppen werden, desto dunkler werden sie angemalt. Die Gesichter mit einem feinen Haarpinsel nacharbeiten. Der Kцrper bekommt groЯe hellblaue Kreise, die mit Schwarz fein umrandet werden.
Die Backform oder einen Brдter mit Butter auspinseln und mit Mehl be
Den Teig nochmal gut durchkneten und in 12 gleich groЯe Stьcke teilen. Die Scheiben leicht flach drьcken und mit je einem Esslцffel Quittenmarmelade fьllen.
700 g Milch aufgieЯen, aufkochen lassen und 5 Minuten kochen lassen
500 g gemischtes Gemьse (gekocht) dazu, aufkochen lassen .
Eine Arbeitsflaeche duenn mit Mehl be
Vor dem Ablцschen mit etwas Mehl be
Aus Butter, Zwiebeln und Mehl eine blonde Roux zubereiten, mit etwas Curry an
750 g Hirschfleisch in Wьrfel schneiden,salzen, pfeffern und in Schweinefett scharf anbraten und aus dem Fett nehmen, im Bratfett geschnittenes Wurzelwerk und den klein gewьrfelten Speck rцsten mit Mehl ein
2) Zwiebel in 1 EL Цl goldbraun braten. Mit Mehl
wьrzen. Kohl 8 Minuten dьnsten, mit Kochflьssigkeit, Zitronensaft und Senf pьrieren, salzen und pfeffern.
Es ist gar nicht so schwer, durch ein paar einfache Tricks ein schnelles Ein
Die fein gewьrfelte Zwiebel in der Butter anschwitzen, das Mehl dazu
Zu kleinen, dьnnen Laibchen von etwa 8 cm Durchmesser
formen und in heiЯem Цl auf beiden Seiten knusprig braten.
Dabei immer nur so viele Erdдpfel ausdrьcken, wьrzen und
formen, wie in der Pfanne Platz haben.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsflдche dьnn ausrollen. Die Pilzmasse in einen Spritzbeutel fьllen und in kleinen Hдufchen auf das Teigblatt spritzen.
Zubereitungszeit: ca. 1 h 20 min gesamt .
Speck und Zwiebel fein schneiden und in Butter leicht anrцsten, mit Mehl
Eiklar mit Stдrke und einer Prise Salz zu cremigem Schnee schlagen. Dotter verrьhren und ebenso wie das Mehl und die .
Jetzt die Karotten zur Zwiebel und dem Rapsцl geben und mit der Hirse
Die Suppe ca. 30 min. kochen. Wenn die Karotten weich sind, die Suppe mit den Gewьrzen abschmecken und anschlieЯend pьrieren.
glatt rьhren und so viel Mehl beigeben, bis ein dickflьssiger Teig entsteht. Danach mit Mehl leicht
insges. ca. 160 g Weizenmehl glatt
zerbrцckeln und in der Mulde mit .
Kьchen Tipp: damit die Mandeln nicht so
Ziehen sie eine Plastiktьte ьber die Цffnung der Mandelmьhle. Dann staubt es nicht so.
Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Tarteform einfetten und mit Mehl
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♥ Ein Backblech einfetten und mit Mehl be
♥ Die Bдrentatzen daraufsetzen und ьber Nacht trocknen lassen.
♥ Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
Milch und Zucker in die Mulde geben mit etwas Mehl be
zugedeckt die Germ aufgehen lassen .
alle anderen Zutaten dazugeben soviel Lauwarme Mich dazu, damit ein .
Ein Backblech mit Butter einfetten, mit Mehl be
ausfetten und mit Mehl
mit der geriebenen Schale .
Die feingeschnittene Zwiebel in Butter rцsten, mit Mehl
zerlegte Ente wird zusammen mit Ananasscheiben (2 pro Person), die auf
einer Seite kurz in gezuckerter Butter angedьnstet wurden, auf einer
heissen Platte angerichtet.
Eis-Rolle mit flambierten Frьchten .
Den Backofen auf 210 °C vorheizen. Die Beeren waschen, trocknen, tupfen und von den Rispen zupfen. Das Zitronat fein wьrfeln und mit dem restlichen Mehl be
Da die Herstellung des Cronut extrem aufwдndig ist, muss man ziemlich tief in die Tasche greifen, um ein Original abzu
Im auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten
(Umluft 170 Grad, ca. 40 Minuten backen) Nach dem Backen den Kuchen
kurz auskuehlen lassen und danach auf ein Kuchengitter stuerzen. Vor
dem Servieren mit Puderzucker ab
kochen, im normalen Topf bis die Erdдpfel weich sind. Falls die Flьssigkeit zu dьnn, leicht mit Mehl oder SoЯenbinder
Adipate halten diese Produkten trocken und verhindern das
Wenn man einen marmorierten Kuchen mцchtem, muЯ man ca. 1/3 der Masse mit Kakao vermischen. Backform gut fetten und mit Brцseln ausstreuen. Ca. 35
Minuten bei knapp 200 Grad backen. Garprobe mit einer Stricknadel machen. Tips: Mit Puderzucker an
Die Brioche in 2 mm dicke Scheiben schneiden und im Ofen bei 120 °C Ober-/Unterhitze trocknen. Die Scheiben herausnehmen und den Ofen auf 160 °C vorheizen. Die Briochescheiben mit Puderzucker
Rindsgulasch Alt Wien
Foto: Lilyana Vynogrado/fotolia.com
- Schwierigkeit Hobby-Koch
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Wow, schaut gut aus!
Werde ich nachkochen!
Ist nicht so meins!
Zubereitung
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Portionen: 7
- 1 kg Wadschinken
- 1 kg Zwiebel
- 100 g Schweineschmalz
- 1 EL Rosenpaprika
- 1/4 l Wasser
- 30 g Salz
- 2 Zehen Knoblauch (zerdrückt)
- 1 EL Kümmel (gestoßen)
- 1 EL Majoran
- 3 EL Tomatenmark
- 1 EL Mehl
Themenwelten
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Für das Rindsgulasch zuerst die Zwiebeln mit der Schale für ca. 20 Minuten in Wasser einlegen, danach schälen und klein schneiden.
Knoblauch hinzugeben und vor dem Servieren nochmal abschmecken.
In Wasser eingelegte Zwiebeln lassen sich leichter schälen, da sich die Schale besser löst.
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Kommentare 19
Rindsgulasch Alt Wien
Ablöschen vom Zwiebel-Paprikapulver-Gemisch mit ein bisserl Essigwasser sollte nicht fehlen. ;-)
guter tip mit den zwiebeln
Toller Tipp mit den Zwiebeln! Wenn man Gulasch gleich in größerer Menge kocht, kommen ja ganz schön viele Zwiebeln zusammen, da erleichtert das die Arbeit doch merklich!
Gulasch
Foto: ichkoche.at / Blanka Kefer
- Schwierigkeit Hobby-Koch
- Anzahl Zugriffe: 138893
Wow, schaut gut aus!
Werde ich nachkochen!
Ist nicht so meins!
Zubereitung
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Portionen: 4
- 1 kg Rindfleisch (aus Nuss oder Schulter)
- 500 g Zwiebeln
- 3 Zehen Knoblauch
- 2 EL Tomatenmark
- 2 EL Paprika (edelsüß)
- 4 Esslöffel Öl
- 1 Esslöffel Mehl
- 700 ml Rindsuppe
- 150 ml Rotwein (trocken)
- 1 TL Kümmel
- 1 TL Majoran
- Pfeffer
- Salz
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Für das Gulasch das Fleisch würfelig schneiden und im Öl anbraten, danach wieder heraus nehmen.
Gehackte Zwiebeln im Bratfett anrösten, Fleisch wieder dazu geben, mit Mehl stauben, die Gewürze beifügen und das Paradeismark einrühren und mitrösten. Mehrmals umrühren, damit sich nichts am Boden anlegt.
Nun mit der Suppe aufgießen, den Knoblauch hinein pressen, Rotwein dazu gießen und bei geschlossenem Deckel auf kleiner Flamme langsam dünsten, bis das Fleisch weich ist.
Das Gulasch mit Nockerl oder Salzkartoffeln servieren.
Verwenden Sie für das Gulasch hochwertige Gewürze!
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Kommentare 43
Ich brate nicht zuerst das Fleisch an, sondern röste die Zwiebel, gebe dann das Tomatenmark und Paprika dazu und röste es bei stark reduzierter Hitze gut durch, giesse dann mit Rindsuppe auf und mit den restlichen Gewürzen wird dann alles solange gekocht, bis die Zwiebel weich sind. Mit dem Pürrierstab mixe ich den Saft gut auf und gebe dann erst das Fleisch dazu, ehe das Gullasch ca. 1 Stunde dahin köchelt. Der Saft ist dann schön sämig und braucht nicht gestaubt zu werden, nachwürzen nicht vergessen!
Ich glaube die mengenangaben müssen falsch sein. 400g tomatenmark.
Liebe Cleopatra Garcia, vielen Dank für den Hinweis! Wir haben das Rezept adaptiert. Mit kulinarischen Grüßen - die Redaktion
der Klassiker passt auch zu Silvester, schön scharf muss er sein
Beste Rezept
-600 g Gulasch, gemischt
-2 große Zwiebeln
-2 EL Tomatenmark
-3 EL Paprikapulver, edelsüß
-750 ml Fleischbrühe, oder Gemüsebrühe
-Salz und Pfeffer
Fleisch und Zwiebel in große Würfel schneiden. Öl sehr heiß werden lassen und die Fleischwürfel gleichmäßig braun anrösten. Die Zwiebel zugeben und ca. 15 Minuten mitbraten. Das Tomatenmark zugeben und gut verrühren. Mit Mehl stauben und so lange rühren, bis sich alles vom Topfboden löst. Paprikapulver zugeben und kurz mitrösten. Mit dem Rotwein und der Brühe ablöschen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Für das Gulaschgewürz die Knoblauchzehen ausdrücken und mit Butter vermischen. Zitronenschale und Gewürze dazugeben. Alles mischen und zum Fleisch geben. Bei mittlerer Hitze zugedeckt ca. 90 Minuten schmoren.
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