понедельник, 18 декабря 2017 г.

beutellose_staubsauger_test_2016

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Staubsauger ohne Beutel im Test 2017

Ein herzliches Willkommen zu unserem Staubsauger ohne Beutel Test 2017 - in diesem Test finden Sie nicht nur eine umfassende Übersicht über die besten beutellosen Staubsauger, sondern auch wertvolle Informationen, die Ihnen eine optimale Kaufentscheidung ermöglichen. Zu jedem Staubsauger gibt es einen individuellen Testbericht, der neben den technischen Daten, auch Vor- und Nachteile beinhaltet. Weil wir möchten, dass Sie auch nach dem Kauf ein gutes Gefühl haben, stellen wir nur Staubsauger vor, die von vielen Käufern sehr gute Bewertungen erhalten haben. Unsere wichtigste Bewertungsgrundlage stellen daher ehrliche Kundenbewertungen dar. Sollten Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen sehr gerne zu Verfügung.

Staubsauger ohne Beutel im Test - Die Besten

In unserem Beutellosen Staubsauger Test möchten wir Ihnen die drei besten Staubsauger ohne einen Beutel vorstellen, die wir anhand unseres Tests bewertet haben. Wir haben hier die für uns notwendigen Kriterien (Saugkraft, Lautstärke, Radius, Leistung, Filter. ) angesetzt und die Staubsauger hiernach bewertet.

Nachfolgend finden Sie die aus unserer Sicht besten Modelle, die sich aktuell auf dem Markt befinden.

Der Philips PowerPro Ultimate ist der Testsieger in unserem Staubsauger ohne Beutel Test, weil er unserer Meinung nach aktuell der beste Staubsauger auf dem Markt ist. Besonders überzeugt, hat er mit seinem HEPA 13 Filter, der 99,97 % des Staubs aus der Abluft filtert und seiner geringen Lautstärke von 73 dB. Er hat ein sehr gutes Fassungsvolumen von 2,2 Litern und einen enormen Aktionsradius von 11 m. Dazu ist er mit 6 Kg sehr leicht und verbraucht mit 650 Watt sehr wenig Energie. Für uns, der perfekte beutellose Staubsauger.

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Zu unserem Testbericht

Der Dyson DC33c Origin ist der Zweitplatzierte in unserem beutellosen Staubsauger Test, weil er die stärkste Saugstärke aller getesteten Staubsauger in unserem Test hat. Auch hier haben wir einen sehr guten Dauerfilter (für Allergiker geeignet) und einen sehr großen Aktionsradius von 10 m. Das Fassungsvolumen ist mit 2,0 Litern ordentlich und seine Leistung mit 750 Watt, sowie sein Gewicht mit 7,5 Kg im Normalbereich. Negativ ist uns die Lautstärke aufgefallen, die mit 84 dB extrem hoch ist, aber eben auf die hohe Saugstärke zurückzuführen ist.

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Zu unserem Testbericht

Der Rowenta Silence Force Extreme ist der Drittplatzierte in unserem Staubsauger ohne Beutel Test, weil er der leiseste Staubsauger in unserem Test ist. Der HEPA 13 Filter überzeugt Zusammen mit einer unfassbar geringen Lautstärke von 68 dB. Auch der Aktionsradius von 11 m ist enorm. Das Fassungsvolumen ist mit 2,0 Litern ordentlich. Negativ ist uns hier das extrem hohe Gewicht von 11 Kg aufgefallen. Zudem ist die Leistung mit 900 Watt zwar noch gut, aber nicht mehr ganz so super wie bei den vorderen Modellen.

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Staubsauger ohne Beutel im Test - Die Preis-Leistungssieger

Ja, es gibt auch günstigere beutellose Staubsauger

Keine Sorge, es gibt natürlich auch deutlich preiswertere Staubsauger ohne Beutel zu kaufen. Diese unterscheiden sich in ihrer Saugstärke, ihrem Staubfilter und ihrem Saugkomfort (Kabellänge, Beweglichkeit des Staubsaugers, etc.) zu höherpreisigen Modellen. Bei sehr grobem Schmutz und einem glatten Untergrund (z.B. Laminat, Parkett) ist dieser Unterschied allerdings kaum bemerkbar. Der Kauf eines günstigen beutellosen Staubsaugers kann sich also durchaus lohnen, wenn man nur wenige Teppiche bzw. Teppichböden in seiner Wohnung hat. Lediglich Personen mit einer Stauballergie, sollten wegen des besseren Staubfilters auf jeden Fall zu einem höherpreisigen Staubsauger greifen.

Der Dirt Devil Rebel 55 HFC ist auf dem vierten Platz in unserem beutellosen Staubsauger Test. Schaut man sich seine Daten an kann dies verwundern, denn er kann in vielen Punkten durchaus mit unseren drei Testsiegern mithalten. Besonders positiv sind das Fassungsvolumen von 2,5 Litern, der Aktionsradius von 11 m, ein Gewicht von 5 Kg und der HEPA Media Ausblasfilter. Auch die Lautstärke mit 76 dB und die Leistung mit 800 Watt sind im Normalbereich. Sehr negativ fällt hier allerdings die Saugleistung auf Teppichböden auf.

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Der Duronic VC70 ist auf dem fünften Platz in unserem beutellosen Staubsauger Test. Er ist der preiswerteste Staubsauger ohne einen Beutel und eignet sich sehr gut für härtere Bodenflächen. An diesem Staubsauger gefallen uns die Leistung von 700 Watt und das Gewicht von 7 Kg. Das Fassungsvolumen mit 1,8 Litern eignet sich gut für kleinere Wohnungen. Die Kabellänge mit 5 m ist in Ordnung und reicht für durchschnittliche Räume. Wir empfehlen diesen Staubsauger für kleinere Wohnungen mit wenig Teppichen oder Teppichböden.

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Aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Eigenschaften und Unterschieden zwischen den jeweiligen, eben vorgestellten, Modellen haben wir eine kompakte Übersicht erstellt.

Darin sind alle aus unserer Sicht entscheidungsrelevanten Kriterien und die Top 5 Modelle enthalten. Unten finden Sie unser Fazit in Form von Sternen dargestellt - aufsteigend von 1 bis 5.

Übersicht der getesteten Staubsauger ohne Beutel

Staubsauger ohne Beutel Test - Unser Ratgeber

Auf unserer Seite empfehlen wir nicht nur die besten beutellosen Staubsauger in jedem Preissegment, sondern geben auch ausführliche Informationen, welche Sie vor dem Kauf Ihres Staubsaugers haben sollten. Diese Informationen finden Sie in diesem Ratgeber. Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, falls Sie eine Frage haben, die wir nicht in unserem Ratgeber beantworten.

Staubsauger kaufen - mit oder ohne Beutel?

Wenn der alte Staubsauger den Geist aufgegeben hat oder aus anderen Gründen eine Neuanschaffung nötig wird, so steht jeder der sich mit dem Thema Staubsauger kaufen befasst erst einmal vor der Frage: kaufe ich nun einen Staubsauger mit oder ohne Beutel?

Fakt ist hier, wie so oft: Es gibt hier kein richtig oder falsch, kein besser oder schlechter und erst recht kein schwarz und weiß.

Die Kaufentscheidung hängt hier von unterschiedlichen Einsatzzwecken und anderen Befindlichkeiten ab, dies alleine merkt man schon daran, dass man beim Befragen von Bekannten oder beim Durchstöbern diverser Foren etliche unterschiedliche Meinungen zu hören beziehungsweise lesen bekommt.

Wir zeigen Ihnen die Unterschiede zwischen einem Staubsauger mit und ohne Beutel auf – bezogen auf die wichtigsten Kriterien:

Den klassischen Staubsauger kennt jeder. Er verfügt über einen Staubbeutel, in den der angesaugte Luftstrom geleitet wird. Dieser filtert die Luft und sammelt gleichzeitig den Staub.

Die Anschaffung eines solchen Staubsaugers mit Beutel ist in aller Regel günstig, jedoch sind die Folgekosten sehr hoch.

Hier herrscht ein ähnliches Prinzip wie die Männer unter uns das von den Rasierklingen kennen.

Das Ausgangsgerät (Rasierer bzw. Staubsauger) wird günstig angeboten, während die „Ersatzteile“ (Rasierklingen bzw. Staubbeutel) teuer in der Anschaffung sind und den Herstellern glänzende Margen bescheren.

Nach Branchenschätzungen werden für Staubsaugerbeutel alleine in Deutschland jährlich etwa 220 Millionen Euro ausgegeben. Noch Fragen?

Wie man auf Amazon schön erkennen kann kostet ein Staubsaugerbeutel in der Regel zwischen 1,50€ - 3€ je nach Marke und Ausprägung.

Rechnet man mit einer durchschnittlichen Halbwertszeit von 3 Wochen (nach 4 Wochen sollte der Beutel spätestens gewechselt werden um unangenehme Gerüche zu vermeiden – andere Kunden wechseln aufgrund der Größe der Wohnung, Haustieren etc. bereits nach 2 Wochen) so kommt man auf rund 40€ pro Jahr allein für die Staubsaugerbeutel.

Gerechnet auf 5 Jahre (und davon sollte man beim Kauf eines neuen Staubsaugers ausgehen dürfen, wenn man etwas Geld in die Hand nimmt) so sind wir hier auf die gesamte Lebenszeit des Staubsaugers betrachtet schnell bei Kosten, die gleich hoch sind wie die Anschaffungskosten.

Vergleicht man also einen Staubsauger ohne Beutel mit einem Modell incl. Beutel so scheint das klassische Modell auf den ersten Blick günstiger, da die Anschaffungskosten darunter liegen.

Bei genauerem Hinsehen inklusive der Folgekosten ist ein Staubsauger ohne Beutel jedoch die günstigere Alternative. Wohl dem, der genauer hinsieht.

Wer sich mit Staubsaugern auskennt weiß – nicht nur der Preis ist letztlich das entscheidende Argument für den Kauf eines Staubsaugers, auch die Reinigung bzw. der damit verbundene Aufwand ist wichtig.

Beim Staubsauger ohne Beutel wird der eingesaugte Staub in einem Auffangbehälter gesammelt und nicht in einem Beutel, wie bereits beschrieben.

Diese muss nach und nach ausgeleert werden, was bei hochwertigen Modellen jedoch sehr einfach ist. Hierzu wird einfach die Arretierung am Staubsauger gedrückt, den Behälter abgenommen und in die Tonne entleert.

Es ist ratsam, den Behälter nach dem Leeren auszuwaschen um zu verhindern, dass sich hier Staub oder Schmutz festsetzt.

Für Allergiker die stark auf Hausstaub reagieren bieten sich weder Staubsauger mit noch ohne Beutel an, hier gibt es spezielle Staubsauger, die wir Ihnen hier genauer vorstellen.

Beim klassischen Staubsauger wird der Beutel wenn er voll ist in den Müll geworfen.

Aber wie entsorgt man einen vollen Staubsaugerbeutel eigentlich richtig? Oftmals wird der volle Beutel einfach in den gelben Sack geworfen. Dies ist jedoch nicht der richtige Weg und darüber hinaus verboten.

Auch in die Biotonne dürfen diese nicht geworfen werden, da der Inhalt keinen biologisch abbaubaren Stoff darstellt.

Der einzig richtige Weg ist deshalb die gefüllten Staubsaugerbeutel direkt in den Restmüll zu werfen

Einen Staubsaugerbeutel wiederzuverwenden ist übrigens nicht empfehlenswert, da hier die Luftdurchgänge des Staubsaugers verstopfen was auf Sicht zu einer schlechteren Saugkraft führt.

Fazit: Ein Staubsauger ohne Beutel lässt sich, sofern es sich um kein Billig-Produkt handelt, einfach leeren und verursacht darüber hinaus keinen Müll wie der klassische Staubsauger mit Beutel.

Das dritte wichtige Kriterium beim Kauf eines Staubsaugers mit oder ohne Beutel ist die Saugkraft.

Seit dem 01.09.2014 schreibt eine Richtlinie der EU vor, dass keine Staubsauger mehr mit mehr als 1600 Watt in den Verkehr gebracht werden dürfen. Seit 2017 gilt gar eine Obergrenze von 900 Watt.

Dabei ist eine hohe Watt-Zahl nicht ausschlaggebend was die Saugkraft des Staubsaugers angeht.

Dies bedeutet, dass die Watt-Zahl nicht als Qualitätskriterium für Staubsauger herhält und dass im Umkehrschluss auch seit dem Jahr 2017 nicht mehr nur schwache Staubsauger verkauft werden.

In Punkto Saugkraft schenken sich Staubsauger ohne Beutel und klassische Staubsauger mit Beutel in aller Regel nichts.

Lediglich bleibt die Saugkraft beim beutellosen Staubsauger konstant, unabhängig davon wie viel Staub sich bereits im Staubsauger befindet.

Währenddessen beim klassischen Staubsauger mit Beutel die Saugkraft mit zunehmendem Füllstand des Staubsaugers nachlässt.

Zusammenfassend lässt sich folgendes festhalten:

Vorteile: Günstiger in der Anschaffung, Staubsaugerbeutel schnell und einfach auswechselbar, hygienischer

Nachteile: Laufende Kosten für neue Staubsaugerbeutel, Weniger Saugkraft je voller der Staubbeutel, Staubsaugerbeutel verursachen Müll

Vorteile: Geringeres Gewicht, keine laufenden Kosten, umweltfreundlicher, Saugkraft bleibt konstant bis der Behälter voll ist, hochwertigeres Design, einfaches Entleeren des Behälters ermöglicht direktes weitersaugen

Nachteile: Teurer als Staubsauger mit Beutel, Entleeren der Behälter ist bei günstigen Modellen unter Umständen staubig, Staubbehälter muss hin und wieder gereinigt werden

Wie man sieht sind also Staubsauger mit einem Beutel günstiger in der Anschaffung und in den meisten Fällen auch hygienischer. Allerdings verursachen beutellose Staubsauger keine Folgekosten, weswegen sie auf lange Sicht gesehen deutlich günstiger sein können, als Staubsauger mit einem Beutel. Des Weiteren ist auch das Entleeren des Staubbehälters bei hochwertigen Modellen nahezu Staubfrei und teilweise sogar auf Knopfdruck möglich. Zudem ist das Reinigen des Behälters extrem einfach, da er nur in bestimmten Abständen kurz mit Wasser ausgespült werden muss. Ein großes Plus bei Staubsaugern ohne einen Beutel ist, dass die Saugkraft immer konstant bleibt und nicht durch den Füllstand des Staubbehälters beeinflusst wird, was bei Staubsaugern mit einem Beutel in der Regel nicht der Fall ist. Daher ist es verständlich, dass der Trend immer stärker zu beutellosen Staubsaugern geht und nach unserem beutellosen Staubsauger Test, können wir auch nur zu einem Modell ohne Beutel raten. Auch Allergiker sind mit einem hochwertigen beutellosen Staubsauger gut beraten. Alternativ können diese aber auch zu einem Staubsauger mit Wasserfilter greifen.

Worauf sollte beim Kauf eines beutellosen Staubsaugers geachtet werden?

Wie der Name schon sagt, besitzt ein Staubsauger mit Beutel einen Staubbeutel, in den der Schmutz aufgesaugt wird und der ausgetauscht wird, sobald er voll ist. Ein Staubsauger ohne Beutel besitzt keinen Staubbeutel. Der Schmutz wird hier in einem Behälter aufgefangen und wird anschließend ganz einfach entleert, indem man ihn vom Staubsauger abzieht und über einem Mülleimer auskippt. Bei hochwertigen Staubsaugern lässt sich das Ganze per Knopfdruck erledigen, sodass man den Dreck nicht einmal anfassen muss.

Wie funktioniert ein Staubsauger ohne Beutel?

Um diese Frage zu beantworten, möchten wir der Einfachheit halber Wikipedia zitieren: "Beutellose Staubsauger erzeugen im eintretenden Luftstrom einen Wirbel, wodurch die Staubteilchen aufgrund der Fliehkraft nach außen gedrückt und abgeschieden werden. Da der Geruch des Staubsaugers primär vom Staubsaugerbeutel herrührt, sind beutellose Staubsauger in der Regel geruchlos, sofern sie nach jedem Gebrauch gereinigt werden. Ist die Rotationsgeschwindigkeit der Wirbel entsprechend groß, kann auf einen zusätzlichen Filter hinter dem Wirbel verzichtet werden, welcher ebenfalls Geruch erzeugen könnte. Im Gegensatz zu Beutelstaubsaugern setzen sich die Fliehkraftabscheider nicht mit Staub zu, so dass – wenn kein weiterer Filter installiert ist – kein Saugkraftverlust mit der Zeit eintritt."

Wie oft muss ich einen beutellosen Staubsauger reinigen?

Im Grunde müssen sie einen beutellosen Staubsauger genau so häufig reinigen, wie den Behälter an Ihrem Rasenmäher. Wir empfehlen allerdings den Staubbehälter nach jedem Entleeren kurz mit Wasser auszuspülen und mit einem Handtuch abzutrocknen. Wie oft Sie den Staubbehälter entleeren müssen, hängt ganz individuell von Ihrem Haushalt ab und der Größe des Staubbehälter ab, und lässt sich daher nicht verallgemeinern. Den Staubfilter im Staubsauger, sollten Sie aber regelmäßig im Abstand von 1-3 Monaten gründlich mit Wasser reinigen und über die Nacht trocknen lassen. Auch hier hängt die Reinigungshäufigkeit von der Häufigkeit und Menge des Staubsaugen ab.

Staubsauger ohne Beutel im Test - Unser Fazit

In unserem beutellosen Staubsauger Test wollten überprüfen, ob beutellose Staubsauger mit Staubsaugern, die einen Beutel haben, mithalten können. Dies können wir ganz klar bestätigen, da wir beutellose Staubsaugermodelle getestet haben, die nicht nur leiser, sondern auch Saugstärker als viele Staubsauger mit Beutel waren. Vor allem auf harten Böden (Laminat, Stein, Parkett, usw.) merkt man nahezu keinen Unterschied. Bei Teppichböden gibt es allerdings deutliche Unterschiede. Hier sollte man die Saugleistung bei jedem Staubsauger individuell überprüfen und tendenziell zu einem hochwertigeren Modell greifen, da günstige Modelle in der Regel weniger Power haben.

Aufpassen sollte man bei Tierhaaren, da diese dazu neigen die Filter der Staubsauger zu verstopfen. In solchen Fällen sollte man sich für ein eigens für diesen Anwendungszweck konzipiertes Modell entscheiden. Diese haben wir hier getestet.

Studenten sind gut mit einem beutellosen Staubsauger im günstigen bis mittleren Preissegment (70-150€) bedient, da hier keine Folgekosten entstehen. Für sehr große Haushalte empfehlen wir ganz klar den Kauf eines beutellosen Staubsaugers im oberen Preissegment (150-300€), wenn man auch auf lange Sicht Spaß am Staubsaugen haben möchte. Wir hoffen wir konnten Ihnen mit unserem beutellosen Staubsauger Test helfen und bieten Ihnen auch eine individuelle Beratung an, falls Sie auf unserer Seite nicht fündig werden. Kontaktieren Sie uns dazu ganz einfach über unser Kontaktformular.

Unsere besten beutellosen Staubsauger gegen Tierhaare

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Wir haben es zu unserer persönlichen Aufgabe gemacht ihre persönliche Kaufentscheidung zu vereinfachen. Dazu haben wir, durch detaillierte Internetrecherche und ehrliche Kundenmeinungen, die wichtigsten Informationen, sowie Empfehlungen, zu beutellosen Staubsaugern gesammelt und präsentieren diese nun in unserem beutellosen Staubsauger Test.

Staubsauger Blog

Wer einen Staubsauger kaufen will, findet hier im Blog Infos zum Test, Erfahrungsberichte, verschiedene Modelle und Hersteller und und und. Ein Blog rund um Staubsauger: klassische Schlittenform, Handstaubsauger, Akkusauger, Minisauger, Saugroboter.

Stiftung Warentest Staubsauger Test

Staubsauger Test

Im Teasertext zum Staubsauger Testbericht im Testheft der Stiftung Warentest wird schon angedeutet, dass die Testergebnisse aus dem Staubsaugertest der StiWa von den Angaben auf dem (EU) Energielabel häufig abweichen.

Ich finde den Test nicht in allen Belangen so gut. Es gibt z.B. neuere Geräte und die Auswahl der Staubsauger im Test kann ich auch nicht nachvollziehen, gleiches gilt für die Testkriteren und die Nicht-Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Modelle. Doch letzteres ist ja auch für einen allgemeinen Test nicht machbar, vielmehr kann der Warentest der StiWa einen ersten Überblick zu Modellen und eventuellen individuellen Kaufkriterien bieten.

Staubsauger Test 2015

Wer jetzt einen Staubsauger kaufen will, findet hier also drei gute Allrounder, die man derzeit kaufen kann!

  • Ich persönlich halte den Siemens Q8.0 aus der Testliste für den besten Kauf: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Beutel sind sehr gut verfügbar, die Technik funktioniert, es gibt keinen Besonderheiten zu beachten, wie es beim beutellosen Modell von Bosch der Fall wäre, usw. Viele Vorteile eben. Mit dem Siemens sind Sie auf der sicheren, zuverlässigen und komfortablen Seite :-) (Preise und Angebote vergleichen, ggf gleich kaufen)

Testsieger Staubsauger

Modelle mit Staubsaugerbeutel:

  • Platz 1 im Staubsauger Test der Stiftung Warentest (Testsieger): ein Siemens Q8.0 Staubsauger mit der Modellnummer VSQ8SEN72C (Note 1,8) (Hier Anbieter online, mehr Detailinfos und Ausstattung)

  • Platz 2: Kärcher VC6 Premium (Note 2,0) (der Sauger und passende Beutel dazu im Überblick: hier)

  • Platz 3: Miele Complete C3 Ecoline Plus (Modellnummer: . wird nachgereicht) (Note 2,1) (Das im Testheft abgebildete Modell habe ich im Handel nicht gefunden, denn Miele hat kürzlich neue Modelle der C3 Serie in den Markt gebracht. Das getestete Modell ist aus einer vorherigen (älteren) Serie. Die Bodendüse ist die EcoTEQ Variante, daher ist folgendes Modell dem aus dem Testbericht 2015 wohl am ähnlichsten: C3 Red Ecoline Plus: hier Ausstattung, Details, Preise)

Beutelllose Staubsauger:

Es wurden auch 4 beutellose Staubsauger im Test berücksichtigt. Im Test werden die als "Mit Staubbox" bezeichnet.

  • Testsieger der Staubsauger ohne Beutel: Ein Bosch Roxx'x mit der Modellbezeichnung BGS6ALL. (Note 2,0)

Testergebnis

Bester Staubsauger (Top3) im Test:

Als gemeinsame Liste auf Basis des Test-Qualitätsurteils (die Gesamtnote) ergibt sich damit folgende Reihenfolge mit einem Beutel-Staubsauger als Testsieger, jedoch einem beutellosem Modell ganz weit vorne:

  • Platz 1: Siemens Q8.0 VSQ8SEN72C (Durschnittsnote 1,8)
  • Platz 2: Kärcher VC6 Premium (2,0)
  • gleichauf Platz 2: Bosch Roxx'x BGS6ALL (2,0)

Staubsauger Test 2016

  • mit Beutel: Siemens Z 7.0 VSZ7330 (z.B. HIER SCHAUEN) (externer link)
  • Beutellos: Bosch Relaxx'x BGS5331 (HIER SCHAUEN) (externer link)

Empfehlung: Ich würde beim Modell mit Beutel den Testsieger von 2015 vorziehen (s.o.), beim Beutellos-Modell ist das Modell Relaxxx schon OK, obwohl ich die Dyson Modelle (DC33c, DC52, oder besser noch die neuen Cinetic Big Ball Modelle - hier eine Empfehlung - ) bei den Beutellos Staubsaugern für deutlich besser und langlebiger halte. Dazu finden sich hier im Blog ja bereits genug Beiträge.

  • Stiftung Warentest Staubsauger.
  • Stiftung Warentest (mehr Infos zur Institution)
Alle Angaben ohne Gewähr, der Text stellt persönliche Meinung des Autors dar.

Kommentare:

Das ist doch ein ganz aktueller Testbericht. Aber warum tauchen im aktuellsten Testbericht teilweise ältere Modelle auf? Verstehe einer die Stiftung Warentest.

Der StiWa Test für Staubsauger ist unter Vorbehalt der Testkriterien zu interpretieren. Die Auswahl der Bodenstaubsauger mit und ohne Beutel hat mich auch überrascht.

Staubsauger Test 2015 und dann Modelle von 2014? Das könnte mit dem Energielabel von Sept. 2014 zu tun haben, weil da alle Hersteller zur Zeit noch mit den Modellen rumprobieren, wie sie besserer Werte dafür hinkriegen. Das deutet Stiftung Warentest ja auch im Text zum Testbericht 2015 an.

Guter Hinweis! Der Staubsauger Testsieger 2015 wird in 2016 bestimmt nicht wieder im Test tdabei sein. Ein Vergleich von Testbericht zu Testbericht ist nie möglich. Warentest sucht 2016 andere Modelle aus und sogar die Testkriterien werden anders sein. Ausserdem verändern die Herstellers die Modelle oft. Selbst vom Testsieger Siemens gibt's schon neue Modelle. Die sind aber nicht besser geworden. Ich würde genau das Testsiegermodell kaufen.

Aktuell ist der Test sehr wohl. Die Sauger gibt's doch alle im Handel. Nur den Miele aus dem aktuellen Test habe ich nirgends gefunden.

Aber langfristig gesehen ist Miele trotzdem die beste Staubaugermarke. Unser hat über 12 Jahre gehalten. Staubsaugertest hin oder her.

Stiwa Test 2016 das gleiche. Hauptsächlich unbekannte Modelle im 2016er Test von Stiftung Warentest. Liegt wohl daran, dass die kein Modell zwei Mal testen. Es gab eben seit dem letzten Test nicht so viele Neuigkeiten auf dem Staubsaugermarkt. Miele hat mit dem Testspiele von 2014 auch in 2016 noch immer das am meisten verkaufte Modell mit fast 5% Marktanteil für den S8340 und Dyson macht den meisten Umsatz als Marke, egal was der Test sagt.

Ist der aktuelle Staubsauger Test auch für Tierhaarstaubsauger informativ?

Tierharstaubsauger sind in dem Test nicht explizit getestet. Man kann aber manche Staubsauger mit Hilfe einer Bürstwalze als Zubehör verbessern. Damit kann man Teppich besser von Dreck und Haaren und Fell befreien. Und ein guter Parkettaufsatz hilft auf Fliesen und Laminat auch. Das wäre mal ein Thema hier im Blog.

als Tierhaarstaubsauger würd ich auf den Test der Stiftung Warentest nicht so schauen. Meine Meinung: kauf nen Dyson. Da verstopft nix, Gerüche kommen nicht durch und das Zubehör ist auch robust und effektiv. Hundehaare, Retriever, Haare Haare Haare. ohne den dyson animal (52, animal turbine) wär ich aufgeschmissen. ich schaue übrigens derzeit nach dem neuem v6 für zwischendurch saugen.

Test 2016: da hat das abgespecke Modell vom Siemens Q8 -> der Siemens Q7.0, den Testsieger gemacht. Wie kommt es, dass das schlechtere Modell gegenüber dem Vorjahrestest nun gewinnt. Verlosen die das bei Stiftung Warentest?

Meinung, Kommentar, Erfahrungsbericht oder auch Fragen? Hier können Sie diese notieren und senden.

Staubsauger ohne Beutel Test 2017

Die besten beutellosen Staubsauger im Vergleich.

Testurteil

Energieeffizienzklasse

Leistungsaufnahme

Stromkosten pro Jahr

Teppichreinigungsklasse

gemessene Saugleistung, Teppich

Hartbodenreinigungsklasse

gemessene Saugleistung, Hartboden

Fassungsvermögen

gemessene Lautstärke

Staubemissionsklasse

HEPA-Filter

für All­er­­giker geeignet

errechneter Aktionsradius

Länge Teleskoprohr

Länge Kabel

Behälter-Öffnung

Wartungsaufwand

Handhabung

Sau­g­kraft-Vor­­ein­­s­tel­­lungen

für Polster, Tep­pich

für Gar­­dinen, feinen sowie

für Minimum, Polster, Tep­pich,

Nebenluftsteller

Funktionssteuerung über Handstück

Ergo-Handgriff

Füllstandsanzeige

Kabeleinzug-Taste

Tragegriff

Parksystem

flexible Rollen

1 Rolle, 360° drehbar,

2 feste Rollen (hinten)

1 Rolle, 360° drehbar,

2 feste Rollen (hinten)

1 Rolle, 360° drehbar,

2 feste Rollen (hinten)

1 Rolle, 360° drehbar,

2 feste Rollen (hinten)

umschaltbare Universalbürste

Hartbodenbürste

Polsterdüse

Möbelpinsel

gemessenes Gewicht

ermittelte Maße (H x B x L)

Vor- und Nachteile

  • Vor­­­filter aus­­­­­waschbar
  • Behälter sehr leicht zu rei­nigen
  • Zubehör-Clip, der am Hand­stück befes­­tigt werden kann
  • inkl. Pols­ter­düse mit Ver­län­ge­rungs­rohr
  • inkl. Tur­bo­bürste
  • Filter im Behälter sowie Vor­­­filter aus­­­­­waschbar
  • Selb­st­r­ei­ni­gungs­funk­tion ("Cle­an­Com­fort") des Luft­fil­ters mit LED-Anzeige
  • Behälter leicht zu rei­nigen
  • Han­d­­stück mit Metal­l­st­­reifen – Schutz vor ele­k­tro­­sta­­ti­­scher Energie
  • Funk-Hand­griff kann auch mit leeren Bat­te­rien betrieben werden
  • Fugen- und Pols­ter­düse am Gerät ver­staubar
  • inkl. Düse für Hart­boden mit Fugen
  • Bat­te­rie­fach ver­schraubt - Aus­wech­seln auf­wendig
  • Filter im Behälter sowie Vor­­­­­filter aus­­­­­­­waschbar
  • Luft­filter aus­waschbar
  • Behälter sehr leicht zu rei­nigen
  • Sau­g­kraft kann nur an Düse/Neben­luft­s­teller regu­­liert werden
  • kann recht ein­­fach nach hinten umfallen
  • Filter im Behälter aus­waschbar und inkl. Ersatz-Filter
  • Möb­el­pinsel platz­spa­rend am Hand­stück ver­baut
  • inkl. Tur­bo­bürste "Animal Clean" und Mini-Tur­bo­bürste
  • Sch­mutz sam­melt sich beim Ent­leeren hinter zwei Vor­sprüngen im Behälter
  • kann recht ein­fach nach hinten umfallen
  • keine Filter (Luft­filter, Vor­filter etc.) benö­tigt
  • Hand­griff mit Dreh­ge­lenk - platz­spa­rend
  • Zubehör-Clip, der am Sau­g­­rohr befes­­tigt werden kann
  • inkl. kleiner Tur­bo­bürste
  • inkl. Adapter zum Auf­setzen von älterem Zubehör
  • Saug­kraft kann nur an Düse regu­liert werden
  • Behälter-Mecha­nismus klemmt oft
  • Behälter nicht ganz zu öffnen
  • Gerät wird sehr warm
  • Selb­st­r­ei­ni­gungs­funk­tion ("Self­C­lean") des Fil­te­r­ein­satzes im Behälter mit LED-Anzeige
  • Zubehör-Clip, der am Sau­g­rohr befes­tigt werden kann
  • grober Sch­mutz kann sich zwi­schen Behälter und Filter ver­kanten
  • grober Sch­mutz ver­k­ratzt Behälter sch­nell, wird unan­sehn­lich
  • Filter im Behälter sowie Vor­­­­­filter aus­­­­­­­waschbar
  • mit Was­ser­filter - leicht zu befüllen
  • kann auch Flüs­sig­keiten auf­saugen
  • inkl. 125 ml Fri­sch­duft­zu­satz für Was­ser­flter
  • bei starker Ver­sch­mut­zung Rei­ni­gung des Behäl­ters auf­wendig
  • Aus­schalten wenig intuitiv

Produktdetails

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Staubsauger ohne Beutel-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Staubsauger ohne Beutel arbeiten mit der sogenannten Zyklon-Technologie. Diese sorgt im Inneren des Saugers dafür, dass Staub- und Schmutzpartikel via Fliehkraft von der angesaugten Luft abgetrennt werden und in einem Staubbehälter landen, der nach jeder Nutzung entleert werden sollte. Der Behälter ist wiederverwendbar, weshalb bei beutellosen Staubsaugern keine Folgekosten für Staubsaugerbeutel anfallen.
  • Die Entleerung bzw. Reinigung des Staubbehälters sollte möglichst einfach vonstattengehen. In unserem Staubsauger-ohne-Beutel-Test 2017 haben sich Behälter, die oben zu öffnen sind, in vielen Fällen als praktischer erwiesen als Modelle, die unten geöffnet werden. Der Behälter sollte im Inneren vollkommen glatt sein.
  • Die maximale Leistungsaufnahme sagt nichts über die Saugleistung eines Staubsaugers aus, sondern etwas über den Stromverbrauch. Möchten Sie beim Staubsaugen Strom sparen? Dann raten wir zum Kauf eines beutellosen Modells mit der Energieeffizienzklasse A.

Ein Staubsauger gehört in jeden gut sortierten Haushalt. Dabei erfreuen sich nicht mehr nur die klassischen Staubsauger mit Beutel großer Beliebtheit, sondern auch immer mehr Modelle ohne Beutel. Bei Staubsaugern ohne Beutel entsteht im Inneren eine Art Wirbel (=Zyklon), in welchem Staub- und Schmutzpartikel mittels Fliehkraft von der Luft getrennt werden. Staub und Schmutz werden dann in einem Staubbehälter, auch Staubbox genannt, gesammelt. Dieser Behälter ist dauerhaft wiederverwendbar, weshalb bei beutellosen Staubsaugern keine Folgekosten für Filterbeutel entstehen.

Die folgenden (Mess-)Instrumente sind im großen Staubsauger ohne Beutel Test zum Einsatz gekommen (von links nach rechts): Ein Maßband, eine Waage, ein Lautstärkemessgerät, ein Energiemessgerät sowie Lärmschutzkopfhörer.

In unserem großen Staubsauger-ohne-Beutel-Test 2017 haben wir die beutellosen Staubsauger näher unter die Lupe genommen. Unter anderem haben wir im Rahmen des Tests den Stromverbrauch, die Saugleistung und die Lautstärke der Geräte überprüft.

Außerdem bieten wir Ihnen in unserer Kaufberatung Informationen über die verschiedenen Luftfilter-Typen, die in Bodenstaubsaugern verbaut werden, wobei wir insbesondere darauf eingehen, für welche Personengruppe ein HEPA-Filter zur Grundausstattung gehören sollte. Ebenso wichtig und darum auch als Testkriterien enthalten: Der Wartungsaufwand und die Handhabung der Staubsauger in der Praxis.

Am Staubsauger-ohne-Beutel-Test 2017 von Vergleich.org haben folgende Staubsauger ohne Beutel teilgenommen:

  • Miele Blizzard CX1 Comfort EcoLine - SKMF2
  • Dyson Cinetic Big Ball Animalpro
  • Bosch Relaxx’x ProSilence Plus
  • Samsung VC 4100 VC07K41E0VY/EG
  • Rowenta RO8366EA
  • Thomas 786532 Air Feel Fresh
  • Dirt Devil rebel25HE
  • Philips PowerProUltimate Animal FC9922/09
  • Kärcher VC 3 1.198-135.0
  • Dirt Devil rebel24HFC
  • AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984

1. Stromverbrauch: Kosten sparen mit Energieeffizienzklasse A

Die EU bewertet den Energieverbrauch eines Staubsaugers mit Hilfe des sogenannten Energielabels. Ein solches Label müssen seit dem Jahr 2014 alle neuwertigen Staubsauger vorweisen können. Staubsauger, die wenig Strom verbrauchen, werden im Rahmen des Labels der Energieeffizienzklasse A (grün) zugewiesen, Modelle mit einem hohen Verbrauch hingegen der Klasse D (gelb) oder – im Fall extremer Stromfresser – sogar der Klasse G (rot).

Diese Daten umfasst das Energielabel eines Staubsaugers ohne Beutel:

  • Energieeffizienzklasse (A bis G)
  • Stromverbrauch pro Jahr (kWh/annum)
  • Teppichreinigungsklasse (A bis G)
  • Hartbodenreinigungsklasse (A bis G)
  • Staubemissionsklasse (A bis G)
  • Lautstärke (dB)

Die Zuverlässigkeit dieser Angaben kann teilweise kritisch hinterfragt werden, wie unter anderem die Stiftung Warentest berichtet. Für uns Anlass genug, die Angaben der Hersteller selbst zu überprüfen:

1.1. So haben wir getestet – Leistungsaufnahme und Stromkosten pro Jahr

Um den Stromverbrauch der Staubsauger ohne Beutel – auch Zyklon-Staubsauger genannt – zu ermitteln, haben wir zunächst jedes Gerät im Test auf der höchsten Leistungsstufe für eine halbe Stunde in Betrieb genommen (Leerlauf) und den Verbrauch in diesem Zeitraum mit einem Energiemessgerät gemessen. Den so erhaltenen Wert haben wir pro Gerät verdoppelt, um den Verbrauch für eine Kilowattstunde (kWh) beziffern zu können. Außerdem haben wir den Verbrauch der Staubsauger für das ganze Jahr berechnet (kWh/annum).

Energiemessung in kWh (von links nach rechts): der Kärcher VC 3 Pre­mium, der Sam­sung VC 4100 (minimale Leistung), der Dyson Cinetic Big Ball Ani­­malpro und der Miele Bliz­zard CX1 Com­fort Eco­Line.

Den Wert für das ganze Jahr haben wir dann mit dem aktuellen Strompreis (ca. 0,28 Cent) multipliziert, um die Stromkosten pro Jahr zu ermitteln (Kosten/annum).

1.2. Fazit: Dyson und Thomas verursachen durchschnittlich 50 Euro Stromkosten im Jahr!

Bereits das Energielabel offenbart Unterschiede im Stromverbrauch: Der Dyson Cinetic Big Ball Ani­­malpro mit Energieeffizienzklasse E und der Kärcher VC 3 Pre­mium mit Klasse A.

Die Daten aus unserem Staubsauger-ohne-Beutel-Test 2017 belegen, dass Geräte mit einer hohen maximalen Leistungsaufnahme hohe Stromkosten pro Jahr verursachen. Diese hohen Stromkosten können jenseits der 50 Euro liegen.

Staubsauger ohne Beutel mit einer niedrigen Leistungsaufnahme verursachen dagegen geringere Kosten, die mit deutlich weniger als zehn Euro zu Buche schlagen. Wir haben für Sie die Testsieger der Kategorie „sparsame Staubsauger ohne Beutel“ aus unserem Test den Schlusslichtern gegenübergestellt:

Kärcher Staub­sauger VC 3 Pre­mium

Dirt Devil rebel25HFC

Thomas 786532 Air Feel Fresh

2. Saugleistung: Die passende Düse zum Untergrund ist ein Muss

Häufig wird auch heutzutage noch angenommen, dass Staubsauger mit einer hohen Leistungsaufnahme eine hohe Saugleistung erreichen. Dem ist nicht so. Die Saugleistung eines Bodenstaubsaugers ohne Beutel hängt vielmehr von der bestmöglichen Konstruktion des Gerätes ab.

Die Saugleistung eines Staubsaugers ist nur so gut, wie das Zusammenspiel seiner Einzelteile. Besonders relevant sind hierbei der Motor (mit niedrigen Umdrehungen), die Filter, der Saugschlauch, das Saugrohr und die Düse. Leiten diese Teile die angesaugte Luft bestmöglich durch den Sauger, dann hat der Hersteller gute Arbeit geleistet und seinen Staubsauger optimiert. Unterschätzen Sie dabei niemals die Wirkung des vermeintlich banalsten Bauteils: der Bodendüse. Passt diese nicht zum Untergrund, ist ineffektives Staubsaugen vorprogrammiert. Greifen Sie bei Tierhaaren bspw. immer zur Tierhaardüse.

Die Saugleistung lässt sich je nach Staubsauger unterschiedlich regulieren: (links) Drehregler des AEG LX8-1-ÖKO, (Mitte) LED-Bedienfeld des Thomas 786532 Air Feel Fresh, (rechts) Schieberegler des Sam­sung VC 4100. Wirklich empfehlenswert ist keine dieser drei Lösungen am Korpus, denn sie erfordern alle, dass man sich bückt. Idealer ist eine Steuerung über das Handstück. Mehr dazu erfahren Sie in Abschnitt 6.

2.1. So haben wir getestet – Saugleistung

Saugleistungstest des Modells Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal auf Hartboden (Parkett).

Die Staubsauger ohne Beutel mussten im Rahmen des Tests ihre Saugleistung unter Beweis stellen. Das Testszenario bestand aus drei Durchgängen auf Teppichboden (in Anlehnung an die Teppichreinigungsklasse des Energielabels) und drei Durchgängen auf Hartboden (in Anlehnung an die Hartbodenreinigungsklasse des Energielabels), wobei als Sauggut jeweils Katzenstreu, Blumenerde und Sand zum Einsatz kam. Um vergleichbare Voraussetzungen zu schaffen, wurde bei allen Geräten während der Saugleistungsprüfung die umschaltbare Universalbodendüse verwendet.

Die Geräte hatten dann zehn Sekunden Zeit jeweils 150g des Sauggutes aufzunehmen. Um letztendlich ermitteln zu können, wie viel tatsächlich aufgesaugt wurde, haben wir die Behälter nach jedem Saugdurchgang entleert, das Gewicht des Inhalts erfasst und für Sie aus diesem Wert einen nachvollziehbaren Prozentwert gebildet.

2.1. Fazit: Auf Hartboden punkten Kärcher und Miele, auf Teppich Philips und Samsung

Saugleistungstest des Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal auf Teppich.

Die Überprüfung der Saugleistung zeigt, dass die Staubsauger im Test im schlechtesten Fall eine Saugleistung von durchschnittlichen 69% (Mittelwert Teppich/Hartboden) erreichen, was für die Säuberung eines Bodens mit einem 'normalen' Verschmutzungsgrad in den meisten Fällen immer noch ausreichend ist.

Die besten Staubsauger ohne Beutel erzielen hingegen eine Saugleistung von durchschnittlich 89% (Mittelwert Teppich/Hartboden) und können damit auch schweren Fällen gerecht werden. Wir haben für Sie die Gewinner der Kategorie "Saugleistung Teppich/Hartboden" zusammengetragen und listen im Vergleich dazu die Schlusslichter:

Sam­sung VC 4100

Miele Bliz­zard CX1 Com­fort Eco­Line

3. Lautstärke: Staubsauger ohne Beutel nicht lauter als Modelle mit Beutel

Die Lautstärke von Staubsaugern wird immer wieder diskutiert. Auch im Rahmen des Energielabels. Speziell Staubsaugern ohne Beutel wird dabei eine besonders hohe Lautstärke nachgesagt, die oftmals mit hohen Tönen einhergehen soll. Aber was ist eigentlich laut und was ist leise? Die Antwort darauf vermittelt die folgende Grafik:

Spätestens im roten Bereich wird es für die Ohren schädlich. Die gute Nachricht für Sie: Die Mehrheit der Staubsauger ohne Beutel im Test erreicht durchschnittlich 71 dB. Ein Wert, der nicht über den Belästigungsbereich hinausgeht.

3.1. So haben wir getestet – Lautstärke

Um die Lautstärke der Staubsauger ohne Beutel im Test zu überprüfen, haben wir jeweils den Dezibelwert der Geräte mit einem Lautstärkemessgerät erhoben. Das Messgerät befand sich im Moment der Messung immer auf Kopfhöhe der Testpersonen im gleichen Abstand zum Sauger. Um den verschiedenen Resonanzeigenschaften von Teppich und Hartboden gerecht zu werden, haben wir die Messung auf beiden Untergründen durchgeführt und daraus einen Mittelwert pro Gerät gebildet.

Staubsauger ohne Beutel im Vergleich: (Links) Die Lautstärkemessung auf Hartboden des Philips PowerProUltimate Animal FC992209, (rechts) Die Lautstärkemessung auf Hartboden des Kärchers VC 3 Pre­mium.

3.1. Fazit: Rowenta ist besonders sanft zu den Ohren!

Die Ergebnisse der Lautstärkemessungen widerlegen das Vorurteil, dass beutellose Staubsauger lauter sind als Geräte mit Beutel. Die Geräte, die an unserem Staubsauger-ohne-Beutel-Test teilgenommen haben, erreichen im Durchschnitt nur 71 dB.

Dieser Wert kann weder als besonders leise noch als besonders laut eingestuft werden. Besonders interessant sind für Sie sicherlich die Testsieger innerhalb der Kategorie „geringe Lautstärke“, die wir nachfolgend für Sie den lauten Modellen gegenüber gestellt haben:

Kärcher Staub­sauger VC 3 Pre­mium

Übrigens: Einen hohen Piepton konnten wir im Test nur bei zwei Staubsaugern ohne Beutel feststellen und zwar bei dem Dirt-Devil Staubsauger Rebel25HE DD2225-0 und dem Samsung-Gerät VC 4100.

4. Staubemission: HEPA-Filter für Allergiker von Vorteil

Ein Bodenstaubsauger muss, um Staub und Schmutz aufsaugen zu können, auch Luft einsaugen. Diese Luft verlässt den Sauger irgendwann in Form von Abluft. Die Qualität dieser Abluft entscheidet darüber, in welche Staubemissionsklasse ein Staubsauger eingeordnet wird (Staubemissionsklasse A für Modelle mit sauberer Abluft usw.).

Es gilt der Grundsatz: Je effektiver die Filter eines Staubsaugers arbeiten, desto sauberer ist die Abluft und umso besser fällt die Staubemissionsklasse aus. Speziell die Luftfilter sind hierbei von Bedeutung.

Staubsaugerfilter können anhand ihres Aussehens kaum unterschieden werden. (Links) Der EPA-Filter des AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984, (Mitte) der HEPA-Filter des Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal, (rechts) der HEPA-Filter des Sam­sung VC 4100.

Saugen Sie keine Flüssigkeiten auf und fahren Sie nicht über das Kabel.

In der Mehrheit der Fälle verfügen die Staubsauger ohne Beutel im Test über einen zusätzlichen Luftfilter. Dieser ist notwendig, da selbst Geräte mit der innovativsten Zyklon- bzw. Multizyklon-Technologie (= Fliehkraft) sehr feine Partikel (bspw. Feinstaub) nicht vollständig abscheiden können.

Bei den zusätzlichen Filtern der beutellosen Staubsauger im Test handelt es sich – laut Herstelleraussagen – vielfach um einen HEPA-Filter. Ein solcher Filter ist – wenn es sich um einen echten H13 oder H14 Filter handelt – aufgrund seiner hohen Abscheidewerte (von Allergenen und Co.) insbesondere Allergikern zu empfehlen.

Wenn Sie an Allergien leiden, sollten Sie im Idealfall also einen Staubsauger ohne Beutel mit HEPA-Filter der Klasse H13 oder H14 kaufen (Allergiker-Staubsauger).

  • E10: Abscheidewert von Partikeln ≥ 85%
  • E11: Abscheidewert von Partikeln ≥ 95%
  • E12: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,5%
  • H13: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,95%
  • H14: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,995%
  • U15: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,9995%
  • U16: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,99995%
  • U17: Abscheidewert von Partikeln ≥ 99,999995%

Aber ACHTUNG: Die Hersteller von Staubsaugern müssen die Abscheideleistung ihrer Filter und deren Bezeichnung nicht prüfen lassen bzw. sind nicht an die bestehende DIN-Norm (EN 1822:2011) für Schwebstofffilter gebunden. Dies führt häufig zu fantasievollen Bezeichnungen für Staubsaugerfilter, die suggerieren, dass ein Filter der Klasse H13 oder H14 verbaut wurde, ohne dass Sie dies überprüfen können.

5. Wartung: Je intuitiver, desto besser!

Saugen Sie kein brennendes Gut auf und ziehen Sie nicht am Kabel, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.

Hinter dem Begriff „Wartungsaufwand“ verbirgt sich in diesem Staubsauger-ohne-Beutel-Test die Frage nach den Arbeiten, die Sie regelmäßig – also etwa wöchentlich oder monatlich – erledigen müssen, damit die Leistung Ihres beutellosen Saugers – auch Zyklon-Staubsauger genannt – dauerhaft erhalten bleibt.

Zu nennen sind hierbei:

  1. Die regelmäßige Entleerung und Reinigung des Behälters.
  2. Der Wechsel bzw. die Reinigung der Filtereinsätze in der Staubbox sowie der Vorfilter.
  3. Und die Reinigung bzw. der Austausch des Luftfilters.

Im Rahmen des Staubsauger-ohne-Beutel-Tests hat Vergleich.org diese Wartungsschritte mit jedem Gerät mehrfach durchgeführt. Hier die Ergebnisse:

Eine Gemeinsamkeit teilen alle Staubsauger ohne Beutel: den Staubbehälter, vielfach auch nur als Behälter bezeichnet. Das Aussehen und der Aufbau dieser Behälter variiert jedoch stark, wie das obige Bild belegt. In unserem Test haben sich Behälter, die sich über die Oberseite öffnen lassen, als Vorteil erwiesen.

5.1. Behälter, die sich nach oben öffnen, sind oftmals praktischer

Den Behälter eines Staubsaugers ohne Beutel sollten Sie im Idealfall nach jeder Nutzung leeren. So bleibt einerseits der Reinigungsaufwand relativ gering und andererseits wird eine gute Hygiene gewährleistet, denn es können sich keine unangenehmen Gerüche bilden oder gar Bakterien vermehren. Bei der Gestaltung der Staubbehälter bzw. der Umsetzung des Öffnungsmechanismus der Behälter gibt es seitens der Hersteller aber Unterschiede:

zielgerichtete Entleerung möglich

sind im Behälter Vorsprünge vorhanden, kann sich Sauggut „verstecken“

oftmals kein zielgerichtetes Entleeren möglich

Behälter kann sich bei der nächsten Entnahme versehentlich öffnen, wenn er nicht richtig geschlossen wurde; Sauggut landet dann auf dem Boden

sind Vorsprünge vorhanden, kann sich Sauggut „verstecken“

Der Behälter des Thomas 786532 Air Feel Fresh wird mit einem Liter Wasser befüllt. Während des Saugens werden darin Allergene und Co. direkt gebunden, was für Allergiker von Vorteil ist.

Ein besonderer Fall sind übrigens beutellose Staubsauger mit Wasserfilter. Ein solches Modell hat an unserem Test der Vollständigkeit halber teilgenommen (Thomas 786532 Air Feel Fresh). Bei Staubsaugern ohne Beutel mit Wasserfilter ist der Behälter immer mit Wasser gefüllt, in welchem Allergene und Co. direkt gebunden werden.

Der Behälter muss bei diesen Modellen unbedingt nach jeder Nutzung gereinigt werden. Ist das Wasser dabei stark verschmutzt und mit stückigem Sauggut durchsetzt (im Test bspw. Katzenstreu), dann sollten Sie für eine Reinigung bis zu zehn Minuten einplanen. Tragen Sie dabei am besten Haushaltshandschuhe!

In puncto einfache Behälterreinigung hat uns besonders der Philips PowerProUltimate Animal FC992209 überzeugt. Dem folgt mit einigem Abstand

der AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984. Das Schlusslicht ist der Dyson Cinetic Big Ball Animalpro, dessen Behältermechanismus sich beim Schließen fast jedes Mal verklemmte.

Staubsauger ohne Beutel im Vergleich: (Links) Die Behälterentleerung des Philips PowerProUltimate Animal FC992209, (rechts) die Behälterentleerung des AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984.

5.2. Auswaschbare Filtereinsätze und Vorfilter verringern Folgekosten

Die Filtereinsätze in der Staubbox eines Staubsaugers ohne Beutel (auch Cyclone- oder Cyclon-Staubsauger genannt) müssen circa alle zwei bis drei Monate gewechselt bzw. gereinigt werden. Dies gilt auch für die sogenannten Vorfilter (bzw. Motorfilter). Nur wenn diese Filter sauber sind, kann die Luft ungehindert im Gerät zirkulieren, was einem Nachlassen der Saugleistung entgegenwirkt.

Die Filtereinsätze in den Behältern von Staubsaugern ohne Beutel sehen unterschiedlich aus: (links) der Einsatz (silber) des AEG LX8-1-ÖKO, (rechts) der Einsatz (silber) im Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal.

Dabei gilt: Lassen sich die Filter nach dem Öffnen des Saugers auf den ersten Blick erkennen und intuitiv – also ohne Hilfe der Bedienungsanleitung – entnehmen, dann ist dies für Sie ein Vorteil in der Wartung.

Ganz ohne zusätzliche Filter – also ohne Filterwartung – kommt der Dyson Cinetic Big Ball Animalpro aus (= Staubsauger ohne Filter). Besonders zu empfehlen sind ansonsten Modelle mit auswaschbarem Filtereinsatz und Vorfilter, wobei die Filter des Thomas 786532 Air Feel Fresh und des AEG LX8-1-ÖKO besonders intuitiv zu entnehmen waren.

5.3. Selbstreinigungsfunktion des Luftfilters spart Folgekosten und Zeit

Auch die Luftfilter eines Staubsaugers ohne Beutel müssen regelmäßig (ca. alle drei bis sechs Monate) gewechselt bzw. unter fließendem Wasser ausgewaschen werden. Ist Letzteres möglich, sparen Sie vor allem Folgekosten. Zeit und Kosten sparen Sie mit Geräten, die sich durch eine Selbstreinigungsfunktion für den Luftfilter auszeichnen:

Der Miele Blizzard CX1 Comfort EcoLine SKMF2 und der Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331 verfügen über eine sogenannte „Clean-Comfort“ bzw."Self­C­lean"-Funktion. Leuchtet die LED-Anzeige dieser Funktion, dann startet der Sauger eine vollautomatische Reinigung des Luftfilters, die ca. 20 Sekunden in Anspruch nimmt. Sie müssen bei der Reinigung also gar nicht aktiv werden.

6. Handhabung und Ausstattung: Nebenluftsteller und Steuerung über das Handstück sorgen für Entspannung beim Saugen

Um die Handhabung der beutellosen Staubsauger im Test zu überprüfen, haben wir mit den Geräten verschiedene Testflächen in der Vergleich.org-Redaktion gesaugt, wobei wir auch darauf geachtet haben, über welche Ausstattungsmerkmale die Modelle verfügen und welche Vor- bzw. Nachteile diese mit sich bringen.

Für eine leichte Handhabung sorgt im Staubsauger-Alltag vielfach das Handstück. Im Test war bspw. besonders praktisch: (links) das einklappbare Handstück des Dyson Cinetic Big Ball Ani­­malpro, (Mitte) das Funkhandstück des Miele Bliz­zard CX1 Com­fort Eco­Line, (rechts) der ergonomische Handgriff des Phi­lips Power­ProUlti­mate Animals.

Nebenluftsteller: Den Nebenluftsteller eines Staubsaugers finden Sie immer am Handstück. Es handelt sich dabei um eine Öffnung, die durch einen Schiebeverschluss gesichert ist. Öffnen Sie diesen Verschluss, kann Luft in das Saugrohr gelangen, wenn sich bspw. die Staubsaugerdüse am Boden festgesaugt hat. Folgende Geräte im Test verfügen über einen Nebenluftregler:

Aktionsradius?

Der Aktionsradius eines Staubsaugers lässt sich aus folgenden Werten berechnen:

  • Länge des Stromkabels
  • Länge des Saugschlauches inklusive Handstück
  • Länge des Saugrohrs

  • AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984
  • Thomas 786532 Air Feel Fresh
  • Dirt Devil rebel24HFC DD2224-1
  • Kärcher VC 3 Pre­mium
  • Dirt Devil rebel25HE DD2225-0
  • Sam­sung VC 4100

Aktionsradius: Ein großer Aktionsradius hat den Vorteil, dass Sie mit Ihrem Staubsauger selten die Steckdose wechseln müssen und auch entlegene Ecken erreichen bspw. auch an der Decke.

Durch eine große Reichweite zeichnen sich im Test bspw. der AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984 und der Rowenta RO8366EA aus. Aber Achtung: Ein langes Stromkabel kann zur Stolperfalle werden, ziehen Sie also nur so viel vom Kabel aus, wie Sie auch brauchen.

Zu sehen: (links) Vertikales Parksystem mit Aufhängung an der Unterseite; (rechts) Horizontales Parksystem mit Aufhängung am Heck.

Parksystem: Staubsauger mit Parksystem verfügen an der Saugdüse über eine Aufhängung, die am Staubsaugergehäuse eingehängt werden kann, wobei sich die Öse zum Einhängen entweder am Heck oder der Unterseite des Staubsaugergehäuses befindet. Der Sauger lässt sich so einfach und platzsparend verstauen. Durch ein vertikales sowie horizontales System zeichnen sich folgende Modelle im Test aus:

  • AEG LX8-1-ÖKO X Flexibility 900 273 984
  • Miele Blizzard CX1 Comfort EcoLine SKMF2
  • Philips PowerProUltimate Animal FC992209
  • Thomas 786532 Air Feel Fresh

Steuerung über Handstück: Viele moderne Staubsauger müssen nicht mehr am Staubsaugerkorpus bedient werden, sondern können – teilweise oder ganz – über das Handstück gesteuert werden. Die Vor- und Nachteile einer Steuerung über das Handstücks:

  • kein Bücken erforderlich
  • erfordert oftmals Batterien; sind diese leer, kann oft nicht mehr weiter gesaugt werden

Ist der Sauger nur teilweise über das Handstück zu steuern, dann können Sie damit ausschließlich die Saugkraft regulieren. Eine ganzheitliche Steuerung erlaubt es Ihnen hingegen, das Gerät auch über das Handstück an- und auszuschalten; oftmals via Funk, weshalb die Handstücke häufig Batterien benötigen.

Mit einem Funkhandstück glänzen die folgenden Testteilnehmer: Philips PowerProUltimate Animal FC992209 und Miele Blizzard CX1 Comfort EcoLine SKMF2. Letzteren können Sie sogar noch für kurze Zeit (auf maximaler Leistung) nutzen, wenn die Batterien leer sind. Halten Sie dafür die Clean-Comfort-Taste circa vier Sekunden gedrückt.

Für ein Plus an Funktionalität sorgt auch Multifunktions-Zubehör. Ein gutes Beispiel dafür ist die abgebildete 3-in-1 Lösung für Fugen- und Pols­ter­düse sowie Möb­el­pinsel der Marke AEG. Auch Dirt Devil und Samsung bieten solch smartes Zubehör an.

7. Fazit der Vergleich.org-Redaktion

Im Staubsauger ohne Beutel Test von Vergleich.org hat ein Gerät mit dem Testurteil „sehr gut“ abgeschlossen. Bei diesem Staubsauger handelt es sich um den Phi­lips Power­ProUlti­mate Animal, der durch eine sehr gute Saugleistung (Mittelwert: Teppich/ Hartboden = 89,5%), eine hochwertige Verarbeitung und eine extrem leichte Handhabung sowie Wartung auffiel.

Den zweiten Platz im Test und auch die Auszeichnung des Preis-Leistungssiegers erhielt der Miele Bliz­zard CX1 Com­fort Eco­Line, welcher mit einer guten Saugleistung, einer hochwertigen Verarbeitung und einer praxisnahen Ausstattung zu überzeugen wusste. Mit einer guten Saugleistung punkten ergänzend auch die Modelle von Dyson (Cinetic Big Ball Ani­­malpro) und Thomas (786532 Air Feel Fresh). Der nicht mehr zeitgemäße und vor allem hohe Energieverbrauch der Design-starken Geräte führte allerdings zu Platzierungen im Mittelfeld.

Sind Sie in puncto Staubsauger eher ein Purist? Dann sind folgende Modelle aus dem Test gute Begleiter für Sie: Der kleine und kompakte Kärcher VC 3 Pre­mium oder der eher gewichtige, aber klassische Bosch Relaxx'x Pro­Si­lence Plus. Wenn Sie nach einem besonders leisen Staubsauger ohne Beutel suchen, empfehlen wir Ihnen hingegen den Rowenta RO8366 EA.

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Produktinfo und Test

Bester Rasierer, guter Staubsauger, Wasserkocher Empfehlung usw. Blog für gute Produkte, Testergebnisse und Marken. Vergleiche, Test, Unterschiede und Infoschnipsel, die als Kaufberatung weiterhelfen können.

Staubsauger Test Stiftung Warentest 05/2016

14 Geräte wurden getestet, davon 9 mit Beutel und 5 beutellose Modelle (bei der StiWa heißen die dann "mit Box").

Staubsauger Test 2016

  • Siemens
  • Miele
  • Fakir
  • Philips
  • AEG
  • Dirt Devil
  • Hoover
  • Sebo
  • Clatronic
  • Bosch
  • Samsung
  • Rowenta
  • Vax
  • Severin

Eine bunte Mischung an Modellen, die mir zumindest nicht auf dem ersten Blick wirklich vergleichbar erscheinen. Doch dazu in einem spätern Beitrag mehr.

  • Siemens Z 7.0 VSZ7330(HIER SCHAUEN)

Beide Testsieger stellen einen guten Kauf dar. Wer also grundsätzlich gute Erfahrungen mit dem Kauf von Testsiegern macht, kauft derzeit also eines dieser beiden Staubsaugermodelle.

Kommentare:

staubsauger test 2017

2017 erst wieder im Sommer anzunehmen. Der aktuellste Testbericht ist also von 2016.

Test 2016: ist der orange Testsieger 2016 wirklich besser als das ähnliche Modell von Siemens, welches 2015 gewonnen hat? Q8.0 vs Q7.0?

Der Z7 aus dem Test 2016 ist neuer. Müsste also besser sein. Oder?

Statt Siemens würde ich Miele kaufen. Hält länger. Egal, was Stiftung Warentest zum Testsieger kürt.

Danke für den Beitrag. Produktinfo-Online Blog

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Staubsauger ohne Beutel im Vergleich leise & saugstark

Herzlich willkommen beim neuen Vergleichstest im Bereich beutellose Staubsauger 2017! Wir haben für Sie die besten Modelle unter den Staubsaugern ohne Beutel genauer unter die Lupe genommen und miteinander verglichen. Besonderen Wert haben wir dabei darauf gelegt, dass die Geräte eine geringe Lautstärke aufweisen können, so leicht und kompakt wie möglich sind und dennoch mit einer guten Saugleistung punkten können.

In der Tabelle finden Sie unsere Vergleichssieger. Bei der Auswahl war es uns sehr wichtig, dass für jedes Budget etwas dabei ist und die beutellosen Staubsauger auch bei den bisherigen Käufern gut ankommen.

Warum ein Staubsauger ohne Beutel? – Das ist für Sie drin

  • kostengünstiger (keine Beutel)
  • konstante Saugkraft (auch bei fast vollem Staubbehälter)
  • umweltfreundlich
  • hoher Bedienkomfort
  • beim Entleeren des Behälters kann eine Staubwolke entstehen

Was macht den beutellosen Staubsauger denn jetzt eigentlich so interessant gegenüber einem herkömmlichen Staubsauger mit Beutel? Dafür gibt es mehrere Gründe: Wohl am wichtigsten ist die Tatsache, dass keine Folgekosten durch Beutel entstehen. Dadurch lässt sich eine Menge Geld sparen und man muss sich nicht mehr um den lästigen Kauf der Beutel kümmern. Filter und Staubbehälter können Sie bei beutellosen Staubsaugern nämlich ganz einfach von Hand entleeren und reinigen, ohne jegliche Folgekosten.

Großer Unterschied zu herkömmlichen Staubsaugern: Die Geräte ohne Beutel verlieren nicht an Saugleistung. Weil kein Beutel benötigt wird, kann dieser auch nicht die Saugleistung einschränken, wenn er fast voll ist. Die Luft wird im Gerät gereinigt und tretet hinten wieder aus. Damit ist eine konstante und vor allem dauerhaft gute Saugleistung gegeben, egal ob der Staubbehälter leer oder voll ist. Verschiedenste Tests der Geräte konnten diese Tatsache bestätigen.

Durch den Entfall der Beutel sind Staubsauger ohne Beutel außerdem sehr umweltfreundlich. Es entsteht kein unnötiger Müll mehr, der durch die vollen Staubbeutel entsteht. Ein gesundes Umweltbewusstsein wird von Jahr zu Jahr wichtiger. Mit beutellosen Staubsaugern wird schon mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung gemacht und Sie können aktiv einen Beitrag zu einer besseren Umwelt leisten.

Der Bedienkomfort von Staubsaugern ohne Beutel ist uns ebenfalls sehr positiv aufgefallen. Kein auswechseln der Beutel mehr, konstante Saugkraft, einfache Handhabung, ähnlich angenehm wie ein bequemer Handstaubsauger. All das sorgt für einen Bedienkomfort beim Saugen, wie man ihn so noch nicht kennt. Gute Modelle (z.B. von Dyson) sind außerdem ergonomisch gebaut und lassen sich auf dem Stand drehen. Damit ist der Staubsauger nie im Weg und man kommt mit dem richtigen Zubehör problemlos in jede Ecke.

Die Nachteile, die bei verschiedenen Tests im Bereich beutellose Staubsauger aufgefallen sind: Das Entleeren des Staubbehälters ist bei den meisten Modellen etwas aufwändig. Passt man dabei nämlich nicht auf, kann schon mal eine unangenehme Staubwolke entstehen, die keiner in der Wohnung haben möchte. Wir empfehlen Ihnen deshalb, den Staubbehälter entweder vor Ihrem Haus zu entleeren oder sehr vorsichtig dabei zu sein, sollten Sie es in der Wohnung machen.

Staubsauger ohne Beutel – wichtige Kaufkriterien

Es gibt viele Punkte, die Sie vor dem Kauf eines beutellosen Staubsaugers unbedingt beachten sollten. Dabei ist vor allem wichtig, dass Sie auf hohe Qualität und gute Verarbeitung setzen, anstatt sich für ein Billigmodell von No-Name Herstellern aus China zu entscheiden. Diese weisen nämlich meistens deutliche Mängel auf und gehen schon nach kürzester Zeit kaputt.

Bei Haushaltsgeräten wie Staubsaugern ohne Beutel, die beinahe täglich im Einsatz sind, ist eine langfristige Funktionsfähigkeit und robuste Verarbeitung sehr wichtig und unabdingbar, um auch lange davon profitieren zu können. Hier sind die wichtigsten Kriterien, bei denen unserer Meinung nach jeder vernünftige Staubsauger ohne Beutel glänzen sollte:

1. Lautstärke

2. Saugleistung

3. Aktionsradius

4. Bauart & Größe

5. Tierhaare und Allergien

6. Behältervolumen

7. Ergonomie und Handhabung

Im Vergleichstest haben wir bei jedem Modell vor allem darauf geachtet, dass ein guter Kompromiss zwischen den oben genannten Faktoren herrscht und somit alle wichtigen Kriterien so gut wie möglich abgedeckt werden. Modelle, die in diesen Kriterien nicht überzeugen konnten, haben wir gar nicht erst in unser Sortiment aufgenommen.

So funktionieren Staubsauger ohne Beutel

Sicher fragen Sie sich, wie das Saugen ohne Beutel eigentlich möglich ist. Wo geht der Staub hin? Wie wird er von der Luft getrennt?

Dahinter steckt eine relativ simple Technologie: Beutellose Staubsauger nutzen das Prinzip der Fliehkraft. Die angesaugte Luft wird also mit hoher Geschwindigkeit kreisförmig durch das Gerät geleitet. Dadurch werden Schmutzpartikel an die Außenwand der Auffangbehälter geschleudert und effektiv von der sauberen Luft getrennt.

Die saubere Luft kann nach dem Prozess wieder aus dem Gerät entweichen und ist durch fortschrittliche Filtertechnologien von guten beutellosen Staubsaugern noch sauberer als die übrige Luft im Raum.

Diese Art der Schmutztrennung wird auch Zyklon-Technologie genannt und macht das Saugen mit einem Staubsauger ohne Beutel überhaupt erst möglich. Aus diesem Grund sehen viele Modelle auch so futuristisch aus. Die ganzen Kacheln, die im- und außen am Gehäuse verbaut sind und den Staubsauger so interessant aussehen lassen, sind nichts anderes als Zyklonen, in denen die saubere Luft vom Schmutz getrennt wird.

Der gesamte Schmutz landet dann wie gesagt in einem Auffangbehälter. Dieser kann von Hand ganz einfach entleert und gereinigt werden. Die Technologie hat sich in den letzten Jahren in verschiedensten Tests immer wieder bewährt und gewinnt zunehmend an Beliebtheit.

Entscheidene Unterschiede bei den Modellen – Die Bauarten

Staubsauger ist nicht gleich Staubsauger. Vor einem Kauf sollte man sich also gut überlegen, für welches Modell man sich entscheidet, um im nachhinhein auch zufrieden zu sein. Grundsätzlich unterscheidet man bei beutellosen Staubsaugern zwischen zwei verschiedenen Bauarten, die beide ihre Vor- und Nachteile aufweisen. Für welche Bauform man sich letztendlich entscheidet, hängt natürlich ganz von den persönlichen Präferenzen ab. Wir haben beide Bauarten für Sie verständlich erklärt:

Einfachzyklonen – günstig und gut

Bei einem Einfachzyklon wird die Luft nur durch eine einzige Zyklon-Stufe geleitet und somit werden nur relativ grobe Staubpartikel von der sauberen Luft getrennt. Der übrige feine Staub der noch zurückbleibt, wird in einem Zentralfilter gesammelt. Der Filter hat also die Aufgabe, übrigen Feinstaub, der durch den Zyklon nicht von der Luft getrennt werden konnte, herauszufiltern.

Dieser kann ganz einfach mit Wasser gereinigt werden, sollte er wirklich einmal sehr verschmutzt sein. Den Zentralfilter muss man höchstens einmal im Jahr austauschen, er ist damit also sehr langlebig und effizient.

Im Allgemeinen sind Einfachzyklon-Staubsauger etwas günstiger als Ihre teuren Multizyklon-Artgenossen, in fast allen Staubsauger ohne Beutel Tests sind aber sowohl Einfach- als auch Multizyklonen vertreten. Schnäppchenjäger sollten also nach einem solchen Modell Ausschau halten, wenn sie Geld sparen möchten.

Multizyklonen – teuer aber effektiver

Multizyklon-Staubsauger haben nicht nur eine Zyklon Stufe, sondern meistens mehrere große und kleinere, die in und am Gehäuse verbaut sind. Dadurch, dass die schmutzige Luft hier mehrere Zyklonen der Reihe nach durchläuft, ist kein Zentralfilter mehr notwendig, da auch feinste Staubpartikel zuverlässig von der sauberen Luft getrennt werden können.

Die schmutzige Luft wird also angesaugt, durchläuft alle Zyklonen und tritt am Schluss komplett gereinigt wieder vom Staubsauger aus. Bei guten beutellosen Staubsaugern passiert das ohne jeglichen Filter dazwischen.

Diese Bauform von Staubsaugern ohne Beutel ermöglicht zwar einen hohen Bedienkomfort, da keine Filterreinigung notwendig ist, ist aber auch meist um einiges teurer als Einfachzyklon-Staubsauger. Wir können für Multizyklonen allerdings eine klare Kaufempfehlung aussprechen, wenn man bereit ist, etwas mehr Geld auszugeben.

So tief müssen/sollten Sie in die Tasche greifen – Der Preis

Wie viel kostet nun eigentlich ein guter Staubsauger ohne Beutel? Der Preis liegt normalerweise zwischen 100 und 400 Euro. Die Preisspanne ist somit sehr groß und bietet sehr viele verschiedene Modelle in allen möglichen Variationen und Ausführungen.

Gesagt sei: Sparen Sie nicht am falschen Ende und greifen Sie lieber zu einem qualitativ hochwertigeren Modell. Ein beutelloser Staubsauger sollte eine langfristige Anschaffung sein und am besten über Jahre halten. Auch diesen Aspekt haben wir bei unserer Auswahl sehr stark berücksichtigt und uns Kundenmeinungen von bisherigen Käufern genau angesehen und analysiert.

Ob ein Staubsauger ohne Beutel teuer oder relativ günstig ist, liegt vor allem an der Bauform. Multizyklonen kosten eben etwas mehr, haben aber auch einige Vorteile, die man bei Einfachzyklonen eben nicht hat. Alle die nicht zu viel ausgeben möchten, können wir getrost zu einem Einfachzyklon raten.

Letztendlich liegt die Entscheidung aber natürlich ganz bei Ihnen. Wir haben beide Bauformen aus verschiedenen Preisklassen in unser Sortiment aufgenommen und in Premium und Mittelklasse unterteilt, damit Sie einen optimalen Überblick haben. Sollten Sie zwischen mehreren Modellen zweifeln, können Sie auch gerne unseren individuellen Produktvergleich nutzen, um Ihre persönlichen Favoriten zu vergleichen.

Mittelklasse

Premiumklasse

Wer komplett aufs händische Saugen verzichten möchte, kann außerdem auch über die Anschaffung eines vollautomatischen Wischroboters nachdenken, der einem die ganze Arbeit abnimmt und die Wohnung völlig eigenständig saugt. Mittlerweile gibt es auch einige lesenswerte Wischroboter Tests, die die besten Modelle genauer unter die Lupe nehmen. Unserer Meinung nach ist die Anschaffung eines Wischroboters mit Sicherheit eine gute Alternative für alle, denen manuelles Saugen zu anstrengend ist oder denen schlichtweg die Zeit dazu fehlt. Gute Wischroboter kosten allerdings auch um einiges mehr, als ein normaler Staubsauger.

Verschiedene Einsatzgebiete von Staubsaugern ohne Beutel

Wo kann man beutellose Staubsauger eigentlich überall einsetzen und gibt es in dieser Hinsicht Unterschiede zu herkömmlichen Bodenstaubsaugern?

Grundsätzlich kann man einen beutellosen Staubsauger überall benutzen, wo man einen normalen Staubsauger mit Beutel auch benutzen kann.

Teppichböden, Hartböden, Fugen, Sofas, empfindliche Gegenstände und so ziemlich alles weitere, das im Haushalt mit der Zeit staubig wird, kann mit einem Staubsauger ohne Beutel genauso schnell und effektiv gereinigt werden wie mit anderen Staubsaugern, was auch viele verschiedene Tests zeigen.

Entscheidend für eine gründliche Reinigung ist dabei aber weniger, welchen Staubsauger Sie besitzen, sondern vielmehr die Düse, die vorne auf Ihrem Sauger sitzt. Gute Geräte werden mit verschiedensten Düsen geliefert. Darunter Teppich-, Hartboden-, Fugen-, Tierhaar-, und verschiedenste andere Düsen für unterschiedliche Anwendungszwecke. Für besonders empfindliche Gegenstände gibt es auch spezielle weiche Möbelpinsel und Ähnliches für eine besonders schonende Reinigung. Das Zubehör kann natürlich auch immer noch im Nachhinein gekauft werden.

Zu welcher Marke sollten Sie greifen? – Die bekanntesten Hersteller

Staubsaugerhersteller gibt es ja bekanntlich wie Sand am Meer, hier möchten wir Ihnen aber mal drei sehr gute und empfehlenswerte darunter auflisten und vorstellen. Alle drei überzeugen mittlerweile mit einem stattlichen Angebot an beutellosen Staubsaugern und haben es auf die Top-Platzierungen in namhaften Staubsauger Tests geschafft. Wenn Sie zu einem beutellosen Modell der folgenden Hersteller greifen, können Sie mit Sicherheit nicht viel falsch machen.

Die unterschiedlichen Filter bei Staubsaugern

Wie Sie bereits wissen, wird bei Einfachzyklonen im Gegensatz zu Multizyklonen noch einer oder mehrere Filter benötigt, um den Staub effektiv von der Luft trennen zu können. Besonders erwähnenswert sind im Bereich Staubsaugerfilter der Motorschutzfilter und der Abluftfilter.

Ersterer ist, wie der Name schon sagt, für den Schutz des Motors zuständig. Damit wird verhindert, dass gefährliche Gegenstände oder Splitter wie Glas oder Metall in den Motor gelangen und diesen eventuell beschädigen könnten. Bei beutellosen Staubsaugern ist dieser Filter in vielen Fällen aber gar nicht vorhanden, da er eigentlich nur benötigt wird, wenn ein Beutel im Gerät explodiert und somit die gefährlichen Teile im Staub schlagartig in der Motor gelangen können. Da es bei beutellosen Staubsaugern aber keinen Beutel mehr gibt, fällt auch die Notwendigkeit dieses Filters weg.

Umso wichtiger ist bei Staubsaugern ohne Beutel aber der Abluftfilter. Dieser sitzt direkt vor dem Abluftkanal, wo die saubere, gereinigte Luft wieder aus dem Gerät austritt. Da dieser Filter für eine effektive Reinigung bei beutellosen Staubsaugern mit nur einem Zyklon sehr wichtig ist, werben die Hersteller mit verschiedensten Begriffen wie“Air-Clean“ oder „Ultra-Air II Hygienefilterung“. Am häufigsten hört man allerdings den Begriff HEPA-Filter, was für High Efficiency Particulate Airfilter steht. Ebenfalls sehr verbreitet sind EPA-Filter (Efficiency Particulate Airfilter). Achten Sie also darauf, dass das Gerät mit so einem Filter ausgestattet ist, wenn Sie sich einen Einfachzyklon zulegen möchten.

Einen Sonderfall bilden außerdem Staubsauger mit Wasserfilter. Diese extrahieren den Schmutz aus der Luft mit der Hilfe eines Wassertanks, der nach Gebrauch dann einfach entleert werden kann. Interessant ist diese Variante vor allen Dingen für Allergiker. Ein Beispiel für einen guten Staubsauger mit Wasserfilter sehen Sie hier:

EU-Kennwerte und Energieklassen

Seit dem 1. September 2014 gelten auch für beutellose Staubsauger im gesamten EU-Gebiet die neuen Vorschriften der Ökodesign-Richtlinie. Diese wurde von der EU im Jahr 2013 beschlossen und betrifft nur Geräte, die neu verkauft werden. Gebrauchte Staubsauger sind also nicht an diese Richtlinie gebunden. Relevant sind bei der neuen Richtlinie vor allem die folgenden drei Punkte:

  • die maximale Nennleistung der Staubsauger beträgt 1600 Watt
  • Staubsauger müssen mit dem neuen EU-Energielabel für Staubsauger ausgezeichnet sein
  • die maximale elektrische Leistung beträgt 900 Watt

Wer bei dem dritten Punkt jetzt denkt, man müsste wegen der niedrigen Leistung länger Saugen und würde deshalb mehr Strom verbrauchen, liegt falsch. Wie verschiedene Staubsauger Tests, unter anderem von Stiftung Wartentest, zeigen, liegt die Saugstärke und Qualität nämlich vor allem am gesamten Design des Staubsaugers, und nicht vorrangig an dessen Leistung. Je besser ein Hersteller also die Düsen und das Innenleben des Saugers entwickelt, desto beser auch das Saug-Ergebnis.

Damit man die verschiednen Geräte gut vergleichen kann, wurde das Energielabel eingeführt. Dieses erstreckt sich von Klasse A (am besten) bis Klasse G (am schlechtesten) und zeigt folgende Werte des Staubsaugers:

  • Energieeffizienzklasse
  • Lautstärke
  • durchschnittlicher jährlicher Energieverbrauch
  • Staubemissionsklasse
  • Teppichreinigungsklasse
  • Hartbodenreinigungsklasse

Hier gilt natürlich: Je höher das Energielabel, desto besser. Fokussieren Sie sich beim Kauf aber auf keinen Fall nur auf diese Kennzahl, bei vielen Modellen ist sie nämlich nicht wirklich aussagekräftig.

Staubsauger ohne Beutel im Vergleich – Fazit und Empfehlung

Nun sollten Sie einen sehr guten Überblick haben, worauf es bei Staubsaugern ohne Beutel wirklich ankommt und wir von beutellose-staubsauger-test.com hoffen, wir konnten Ihnen alle wichtigen Kriterien aus verschiedenen Tests etwas näherbringen.

Beutellose Staubsauger sind definitiv eine geniale Erfindung, sparen Zeit und Geld und tragen auch einen langfristigen Teil zum Umweltschutz bei, was heutzutage immer wichtiger wird. In den meisten deutschen Haushalten sind sie mittlerweile nicht mehr wegzudenken und machen einen hervorragenden Job. Wir können deshalb eine eindeutige Empfehlung für Staubsauger ohne Beutel aussprechen. Wer sich nämlich einmal an die praktischen Haushaltshelfer gewöhnt hat, möchte sie nicht mehr missen.

Der Testsieger PowerPro FC8769/01 von Philips hat bei uns am besten abgeschnitten und wir können für diesen Staubsauger eine klare Kaufempfehlung aussprechen, er bietet schließlich alles, was man sich von einem beutellosen Staubsauger erwartet. Zudem überzeugt er mit einem relativ günstigen Preis und erfüllt alle notwendigen Kriterien, die einen guten Staubsauger ausmachen.

Wer bereit ist etwas tiefer in die Tasche zu greifen, kann sich auch gerne mal das Modell Philips PowerProUltimate FC9922/09 ansehen. Zwar ist dieser beutellose Staubsauger von Philips deutlich teurer, kommt aber auch mit einer Menge Vorteilen, auf die man sonst verzichten muss.

Tipp: Wenn Sie sich für Wassersauger interessieren, dann schauen Sie doch gerne auch mal hier vorbei, dort gehen wir näher auf die besondere Staubsauger-Variante ein.

Was finden Sie noch bei uns?

Sollten Sie noch weitere Tipps und Infos rund ums Thema beutellose Staubsauger benötigen, dann schauen Sie doch mal in unserem Blog vorbei, dort veröffentlichen wir regelmäßig neue Artikel, um Sie im Haushalt und bezüglich Staubsauger ohne Beutel stets auf dem Laufenden zu halten. Hier geht´s zum Blog

Übrigens: Sollten Sie auch auf der Suche nach guten Küchengeräten sein, können wir Ihnen unser neues Portal Küchenfibel sehr empfehlen. Dort finden Sie verschiedenste Küchengeräte aller Art und nur die besten Geräte wurden ins Sortiment aufgenommen. Hier klicken: kuechenfibel.com

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Zehn beutellose Staubsauger im Test

Archivmeldung vom 15.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Staubsaugerbeutel wechseln war gestern. Auch beutellos geht es heute picobello. Aber welches Modell saugt nicht nur gut, sondern behält den Staub auch drin? Die Zeitschrift TESTBILD hat in ihrer neuesten Ausgabe 2/2016 zehn beutellose Sauger geprüft.

"Wie so vieles ist auch der Staubsaugerkauf eine Typfrage", so TESTBILD-Experte Max Wiesmüller. Dennoch geht der Bosch BGS5SIL66B Relaxx'x ProSilence66 als klarer Sieger mit der Testnote 2,14 hervor: "Das Modell ist zwar mit 250 Euro kein Schnäppchen und obendrein recht groß und schwer, aber der Kunde bekommt hier das beste Gesamtpaket. Ob Saugleistung, Umwelteigenschaften oder Effizienz - der Bosch erlaubt sich in keinem Testpunkt einen Patzer."

Der günstige Bomann BS 9012 CB (50 Euro) ist dagegen das Schlusslicht mit schwacher Saugleistung (Testnote 3,81). Fast noch schlimmer sind seine Emissionen, denn TESTBILD prüfte nicht nur den Filter, sondern auch die Dichtigkeit des gesamten Staubsaugers. "Dabei kam heraus, dass der Bomann mit einem 50-mal höherem Feinstaubausstoß als der Testsieger mehr Dreckschleuder als Staubsauger ist", so Max Wiesmüller. Wer trotzdem einen günstigen beutellosen Sauger will, der sollte laut TESTBILD-Redaktion zum Preis-Leistungs-Sieger Koenic KVC 710 (Testnote 2,95) greifen: Mit 85 Euro kostet dieser nur 35 Euro mehr als der Bomann, schneidet aber deutlich besser ab.

Die meisten Sauger im Test kommen mit PVC und anderen Hartböden wie Stein, Laminat und Parkett problemlos klar und bringen eine mindestens gute Saugleistung. Auf Teppich trennt sich dagegen die Spreu vom Weizen: Die getesteten Modelle von Bosch, AEG, Grundig, Philips und Dyson kriegen mit Saugleistungen von 40 Prozent am besten den Dreck weg. Die Sauger von Rowenta und Severin können da nicht mithalten, punkten aber mit Bestwerten beim Entfernen von Haaren und eignen sich deshalb für Haustierbesitzer. Eine weitere große Überraschung: das mittelmäßige Abschneiden des Dyson Big Ball CY23. "Premium ist da nur noch der Preis von 430 Euro, für den der Kunden keinen reellen Gegenwert, sondern dünnes Plastik und schlechte Verarbeitung bekommt", so Max Wiesmüller.

Diese 10 Staubsauger hat TESTBILD getestet:

AEG Silent Performer ASPC7 150, Bomann BS 9012 CB, Bosch BGS5SIL66B Relaxx'x ProSilence66, Dirt Devil Rebel 25HFC, Dyson Big Ball CY23, Grundig VCC 7570, Koenic KVC 710, Philips FC8769/91, Rowenta RO8366EA Silence, Severin MY7118

In dem vierwöchigen Labortest haben die Experten mit einem Unterdruckmessgerät unter anderem den Saugkraftverlust bei vollem Behälter geprüft. Außerdem wurden die folgenden Faktoren getestet: Wie viel Normschmutz nimmt der Staubsauger von einem Normteppich auf? Weil die Leistungsaufnahme allein wenig über den Energieverbrauch in der Praxis verrät, prüfte das Labor mit einer Effizienzmessung die aufgenommene Leistung pro weggesaugtem Prozent Schmutz. Ergänzt wurden die Labormessungen durch mehrwöchige Praxistests von zehn Redakteuren. Wichtige Prüfpunkte waren Montage, Handhabung beim Saugen sowie bei der Entleerung und Reinigung des Staubbehälters.

Quelle: Verlagsgruppe Auto, Computer & Sport (ots)

Staubsauger Blog

Wer einen Staubsauger kaufen will, findet hier im Blog Infos zum Test, Erfahrungsberichte, verschiedene Modelle und Hersteller und und und. Ein Blog rund um Staubsauger: klassische Schlittenform, Handstaubsauger, Akkusauger, Minisauger, Saugroboter.

leisester Staubsauger

Sehr leise Staubsauger

  • Der oben genannte Bosch: hier Onlineangebote und Beschreibung (Test folgt weiter unten hier im Text) (lt Herstellerangaben 59 dB)
  • AEG Ultrasilencer (der mit dem AAA auf dem Karton). 61 dB lt Herstellerangaben hier weitere Details und Anbieter
  • Sehr leiser Staubsauger ohne Beutel: Rowenta Silence Force Extreme. Da sind zwar noch Filterstufen verbaut, die man reinigen oder austauschen mus, dafür ist der Staubsauger als Beutelloser Zysklonenstaubsauger mit 68 dB in seiner Klasse wirklich noch immer recht leise. Hier die weiteren Anbieterinfo.

Kommentare:

Hallo. Eine interessante Info für Euch: der Wettlauf zwischen Bosch und AEG um den leisesten Staubsauger geht im Sommer 2016 weiter. Dann will AEG ein neues UltraSilencer Modell auf den Markt bringen. Nur 57 oder 58 dB soll der voraussichtlich leise sein. Aber alles unter 65 dB ist eigentlich schon sehr leise. Der Performer von Bosch ist ja schon 59 dB leise; selbst die Bodendüse rauscht kaum noch.

Der Perfectionist von Bosch ist ein so leiser Staubsauger. Ich bin begeistert.

hört man kaum noch. da nervt das staubsaugen nicht so.

Der leiseste Staubsauger ist zwar nicht auch der stärkste, jedoch stark genug für Fliesen, Parkett und einzelne Teppiche in der Wohnung. Reicht für alle modernen Haushalte völlig aus.

Der Bosch Perfectionist ist wirklich der Hammer - da kann meine Frau sogar staubsaugen, während ich Bundesliga schaue und das ganze stört mich plötzlich (fast) überhaupt nicht mehr.

Gibt es noch starke Staubsauger mit min 2000 Watt?

Meinung, Kommentar, Erfahrungsbericht oder auch Fragen? Hier können Sie diese notieren und senden.

Staubsauger ohne Beutel Test – Beutellose Sauger in 2017

Wer seinen Geldbeutel und die Umwelt schonen möchte, der kann dies mit einem beutellosen Staubsauger sehr gut tun. Es gibt die cleveren Geräte in vielen Ausführungen und in diversen Tests von Stiftung Warentest usw. wurden viele Geräte getestet. Im Folgenden erfährst Du alle wichtigen Informationen zu einigen beliebten Modellen unter den beutellosen Staubsaugern.

5 Staubsauger ohne Beutel

Dyson DC33c Origin (Leistungsstark, wenig Energieverbrauch)

  • Vorteile : Der Sauger wurde sehr hochwertig verarbeitet und hat eine sehr gute Saugleistung. Auch schwerer und grober Schmutz wird hier aufgenommen. Er ist sehr leise und lässt sich bequem die Treppen hinauf tragen.
  • Nachteile : Die Saugleistung lässt auf Teppichen ein wenig nach. Der Preis ist recht hoch und das Preisleistungsverhältnis nicht unbedingt gerechtfertigt.
  • Was noch gut was erfährst Du im Bericht des DC33c Origin von Dyson.

Bosch Roxx’x (hoher Aktionsradius, Gute Saugleistung)

  • Vorteile : Er ist nicht so teuer wie manch andere Staubsauger ohne Beutel im Test. Steht den teuren Geräten in der Saugleistung aber in nichts nach. Er arbeitet gut auf hochfloorigem Teppich und entfernt Tierhaare ohne Probleme.
  • Nachteile : Die Aufrollautomatik klemmt. Das Kabel muss angehoben werden, damit es flüssig einläuft.
  • Die Features und Funktionen, sowie weitere Infos zum Roxx’x gibt es hier.

Dirt Devil rebel 23HE (Optik, gute Leistung, großer Aktionsradius)

  • Vorteile : Die Saugkraft ist im Staubsauger ohne Beutel Test absolut überzeugend. Grober, schwerer Schmutz ist für den Dirt Devil ebenso ein Kinderspiel wie Tierhaare. Er ist auch sehr leise.
  • Nachteile : Leider hat er eine recht kurze Lebensdauer. Nach 2-3 Jahren kann es sein, dass er defekt ist. Das Saugrohr ist außerdem sehr schmal. Dies verringert die Saugleistung ein wenig.
  • Hier klicken für den vollständigen Bericht des rebel23 HE von Dirt Devil.

Bomann BS 971 CB (Sauger mit 2000 Watt)

  • Vorteile : Preislich ist der Sauger ein absoluter Hit. Kaum ein anderes Gerät bringt ein so kleines Preisschild mit so guter Leistung. Der Stoffbeutel hält den Staub sicher ein und die gefilterte Luft ist sehr sauber.
  • Nachteile : Der Staubbehälter ist sehr klein und muss regelmäßig geleert werden. Dies ist weniger angenehm, weil der Dreck aus dem Beutel gepickt werden muss, da er ab und zu an dem Stoff kleben bleibt.
  • Ausführlichen Bericht des Bomann Saugers anzeigen.

Dyson DC33c Tangle-free (gut gegen Tierhaare)

  • Vorteile : Seine stärkste Seite ist ganz klar der Einsatz im Bereich der Tierhaarbeseitigung. Polster und Böden sind im Nu von den unliebsamen Rückbleibseln befreit.
  • Nachteile : Gravierende Nachteile gibt es hier einfach nicht. Die Reinigung ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber in der Leistung macht diesem Staubsauger so schnell keiner was vor.
  • Lies dir auch den DC33c Tangle-Free Check durch.

Der folgende Vergleich gibt eine gute Übersicht:

*Weiterleitung zu Amazon

Darauf solltest Du beim Kauf eines beutellosen Staubsaugers achten

Welche Ansprüche hast Du an den Staubsauger ohne Beutel?

  1. Der Single in der kleinen Vorstadtwohnung ohne Garten braucht ganz eindeutig weniger Leistung als die Großfamilie mit Kind und Hund, die gleich neben einem Wald wohnt.
  2. Die Watt-Leistung sollte nicht zu gering ausfallen. Mit schmalen 700 Watt ist die Saugleistung so gering, dass ein Besen effektiver wäre.
  3. Hast Du lange Flure oder sehr große Räume, muss der Aktionsradius sehr groß sein.
  4. Für Reinigungen über mehrere Etagen ist es von Vorteil, wenn das Gewicht gering ist.
  5. Tierbesitzer profitieren von Extras wie der Anti-Tangle-Technologie.
  6. Ein geringer Stromverbrauch spart Kosten und schont die Umwelt.

Welche Typen von Staubsaugern ohne Beutel gibt es?

Beutellose Staubsauger mit Filter:

Die einfachere Variante beutelloser Staubsauger sind jene, die mit einem Filter und einem Auffangbehälter arbeiten. Dabei wird die angesaugte Luft durch einen Luftfilter befördert, der dazu in der Lage ist, gröbere Staub- und Schmutzpartikel zurückzuhalten.

Der grobe Schmutz landet im dafür vorgesehen Auffangbehälter und kann bei Bedarf entleert werden. Feine Staubpartikel gelangen durch die Auslassseite des Saugers wieder in die Raumluft. Daher können beutellose Filterstaubsauger keine einwandfreie Sauberkeit (vor allem der Luft) gewährleisten.

Zyklonsauger:

Deutlich effizienter und vor allem hygienischer arbeiten beutellose Geräte mit der sogenannten Zyklon-Technologie. Dabei macht man sich physikalische Gesetzmäßigkeiten zunutze und befreit die Luft mithilfe der Fliehkraft von Staub und Schmutz. Der wesentliche Unterschied im Vergleich zu Filter-Geräten ist der, dass auch feinste Staubpartikel aus der Luft entnommen werden und in einem Zentralfilter landen. Dieser muss in regelmäßigen Abständen gereinigt werden (zumeist unter fließendem Wasser).

Einige Hersteller bieten sogar Geräte mit mehreren Kammern an, in denen die Luft per Fliehkraft gereinigt wird. Diese werden als Multizyklonsauger bezeichnet und können umso bessere Reinigungsleistungen erzielen. Zudem entfällt bei ihnen der Zentralfilter, da selbst feinste Staubpartikel durch die mehrstufige Reinigung zurückgehalten werden. Damit spart man sich auch die Reinigung des Filters.

Vor- und Nacheile im Vergleich zu herkömmlichen Staubsaugern

  • Nachkauf von Beuteln entfällt
  • keine laufenden Kosten
  • saubere Luft durch bessere Filterung
  • umweltfreundlicher
  • kein Saugkraftverlust
  • zum Teil kabellos verfügbar (mit Akku)
  • weniger Saugkraft (nachteilig bei hohen Teppichen)
  • höhere Anschaffungskosten

Kaufkriterien für beutellose Sauger

Wer über einen großen Haushalt verfügt und eventuell Haustiere sein Eigen nennt, der kann mit einem beutellosen Staubsauger eine Menge Geld sparen. Zwar sind die Anschaffungskosten meist etwas höher und die Saugkraft bei gleicher Leistung etwas geringer als bei herkömmlichen Geräten, dafür bekommt man eine bessere Reinigungsleistung und muss keine Beutel mehr wechseln. Vor allem für Allergiker sind Sauger ohne Beutel daher empfehlenswert.

Grundsätzlich sollte beim Kauf eines beutellosen Staubsauger darauf geachtet werden, wie hoch die Motorleistung ausfällt. Um mit einem Beutelstaubsauger mithalten zu können, sollte er etwas mehr Leistung mitbringen (50-100 Watt). Die Leistungsangaben können den Herstellerbeschreibungen entnommen werden. Wird der Staubsauger für den Einsatz auf Teppichen eingesetzt, ist seine Beanspruchung besonders hoch. Daher sollte in Erwägung gezogen werden, zu einem Gerät mit Multi-Zyklon-Technik zu greifen. Selbiges gilt, sofern sich Allergiker im Haushalt befinden. Besonders diese können von der guten Filterleistung eines Multizyklonsaugers profitieren.

Weitere Kaufkriterien sind die Energieeffizienzklasse, das Gewicht sowie das Volumen des Staubbehälters. Je besser die Energieeffizienz, desto niedriger fällt die Stromrechnung aus. Ein leichtes Gerät kann besser gehandhabt werden und erleichtert das tägliche Staubsaugen. Je größer Das Volumen des Staubbehälters ausfällt, desto seltener muss er entleert werden, was Zeit spart und den Kontakt zwischen Benutzer und Staub vermeidet.

Ein weiterer Aspekt, der häufig beim Kauf vergessen wird, ist die Lautstärke des Gerätes. Hier gibt es mitunter deutliche Unterschiede, weshalb es sich lohnt, einen Blick auf die Angaben des Herstellers werfen. Die Lautstärke wird von den Herstellern in der Maßeinheit Dezibel (db) angegeben und kann gut und einfach verglichen werden. Über Features wie einen automatischen Kabeleinzug sollten moderne Geräte ohnehin verfügen. Eventuell ebenfalls sinnvoll ist ein Vergleich des Aktionsradius, welcher im Wesentlichen die Länge des Kabels beschreibt. Moderne Geräte sind zum Teil sogar mit Akkus ausgestattet, sodass man völlig unabhängig und flexibel mit dem Sauger agieren kann.

Hersteller

Bosch/Siemens

Bosch und Siemens gehören zusammen (BSH Hausgeräte), vertreten jedoch ihre eigenen Produkte und haben bereits über 40 Jahre Erfahrung im Hausgeräte-Bereich. Sie verfügen über ein breites Sortiment an beutellosen Staubsaugern in verschiedenen Preisklassen und vertreiben diese im regulären Einzelhandel.

Der britische Hersteller Dyson wurde durch seine Zyklonsauger weltweit bekannt und hält zahlreiche Patente im Staubsaugerbau. Dyson selbst bezeichnet sich gern als Innovationsunternehmen und bietet ein großes Sortiment an beutellosen Staubsaugern an. Unter anderem auch Multizyklonsauger und Geräte mit Akkubetrieb.

Dirt Devil

Dirt Devil bietet bereits für kleines Geld gute beutellose Staubsauger an und verfügt über solide Technik sowie gute Qualität. Zwar sind die Produkte nicht im Premiumsegment angesiedelt, bieten dafür jedoch ein ordentlichen Preis-/ Leistungsverhältnis und gehören zu den Bestsellern vieler Verkaufsplattformen.

Der niederländische Konzern Philips ist weltweit für seine Elektronik-, Küchen- und Haushaltsartikel bekannt. Auch Philips bietet verschiedenste Modelle an und bedient so gut wie alle Preisklassen. Die Produkte sind im regulären Einzelhandel erhältlich und bieten meist ein gutes Preis-/ Leistungsverhältnis.

Kaufratgeber & Checkliste

  • ausreichende Motorleistung (vor allem bei Teppich)
  • möglichst leises Betriebsgeräusch
  • möglichst großes Staubbehälter-Volumen
  • möglichst großer Aktionsradios
  • automatischer Kabeleinzug
  • Teleskopstange
  • angemessene Energieeffizienzklasse
  • Kundenbewertungen prüfen (z.B. auf Amazon)
  • Umfang von Zubehör und Sonderausstattung
  • Filter-/ Einfachzyklon-/ Mehrfachzyklon-Staubsauger?

Häufigste Fragen und Antworten

Welcher Staubsauger ist für einen Singlehaushalt mit wenig Fläche geeignet?

Bei seltenem Einsatz oder wenig Fläche reicht in der Regel ein regulärer beutelloser Staubsauger mit Luftfilter völlig aus. Einzige Ausnahmen sind Haushalte, in denen Haustiere und/oder Allergiker befindlich sind. Hier sollte definitiv in einen (Einfach-/Multi-) Zyklonsauger investiert werden, da dieser eine deutlich bessere Reinigungsleistung der Luft mitbringt.

Welche Motorleistung sollte ein guter Zyklonsauger aufweisen?

Generell bewegt sich die Motorleistung moderner Geräte im Bereich zwischen 700 und 1400 Watt. Wie viel wirklich notwendig ist, hängt nicht zuletzt von der verwendeten Technik ab. Mancher Staubsauger schafft es, mit 800 Watt Motorleistung die gleiche Saugleistung zu entwickeln wie ein anderer mit 1200 Watt. Tipp: Kundenbewertungen (z.B. auf Amazon) studieren und Testberichte durchlesen. So lässt sich für jeden Bedarf ein Gerät mit einer guten Balance zwischen Motor- und Saugleistung finden.

Welche Energieeffizienzklasse sollte ausgewählt werden?

Im Idealfall verfügt das ausgewählte Gerät natürlich über die Energieeffizienzklasse A. Dazu muss gesagt werden, dass die Preise mit der Verbesserung der Effizienzklasse deutlich ansteigen. Sollte der Sauger nur sehr selten zum Einsatz kommen, lohnt es sich somit nicht, bei der Anschaffung deutlich mehr zu investieren, da die Amortisationsdauer unverhältnismäßig lang wird. Am sinnvollsten ist es, das Gerät unter Berücksichtigung des generellen Preis-/ Leistungsverhältnisses auszuwählen, anstatt es von einzelnen Kriterien abhängig zu machen.

Fazit (Update 2017)

Nicht jedes gute Gerät ist für jeden Haushalt geeignet. Die Testberichte von Stiftung Warentest zu den beutellosen Saugern können dir weitere Stärken und Schwächen zeigen.

Für einen kleinen Haushalt, mit wenig Schmutz und einem kleinen Budget ist der Bomann BS 971 CB, aus meiner Sicht, eine sehr gute Option. Wer mehr Power braucht, der ist mit dem Dyson DC33c Tangle-free sehr gut bedient. Die restlichen Modelle sind ein wenig Geschmackssache. Ich persönlich finde den Dirt Devil Rebel sehr gut. Er schaut gut aus und hat darüber hinaus alle wichtigen Funktionen zu bieten, ohne dabei das Budget zu sprengen.

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