Vorwerk Kobold VR100
Mit dem Kobold VR100 gibt Vorwerk sein Debüt in Sachen Staubsauger Roboter. Wir konnten es uns nicht nehmen lassen selbst herauszufinden, ob die Premiere geglückt ist. Die Firma Vorwerk ist gerade in den deutschsprachigen Märkten als Traditionsunternehmen für ihre Staubsauger und einen hohen Qualitätsstandard bekannt. Noch von unseren Großmüttern kennen wir diese etwas biederen, aber dennoch robusten Geräte, die teilweise über dreißig Jahre im Einsatz waren, bevor sie überhaupt in Erwägung zogen das Zeitliche zu segnen. Ein entsprechend angestaubtes Bild hatten wir immer vor Augen, wenn es um Produkte der Firma Vorwerk ging.
- Sehr gute Navigation
- Erstaunlich gute Saugwirkung
- Komfortable Bedienung
Umso überraschter waren wir, als Vorwerk den Markt der Saugroboter nicht mehr iRobot, Samsung und Co. überlassen wollte, sondern selbst den ersten eigenen Saugroboter vorstellte. Dieser debütiert nun unter dem zur Produktfamilie passenden Namen “Kobold VR100”. Dabei möchten wir schon mal vorwegnehmen, dass das Design des VR100, sowie der gesamten Kobold-Produktlinie, nichts mehr mit der klobigen Optik von früher zu tun hat.
Vorwerk bewirbt seinen Staubsauger Roboter mit innovativer Technik, perfekter Navigation, einfacher Bedienbarkeit und effektivem Reinigungsergebnis. Aus Marketing-Gesichtspunkten steht man der Konkurrenz schon mal in nichts nach. Wir wollen es genauer wissen und fühlen dem Kobold auf den Zahn. In unserem nachfolgenden Test zeigt sich, ob Vorwerk seine Versprechen auch halten kann.
Update: Inzwischen ist dieses Modell nicht mehr im Handel, dafür aber der nochmals verbesserte Nachfolger Vorwerk Kobold VR200 (Test), der inzwischen zweifacher Sieger bei Stiftung Warentest geworden ist – auch 2017.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang
Der VR100 kommt in einer relativ schlichten, aber ansprechend gestalteten Verpackung. Im Karton finden sich die folgenden Bestandteile wieder:
- Kobold VR100 Staubsauger Roboter
- Ladestation
- Netzteil
- Filter
- Seitenbürste
- ca. 4 Meter langes Magnetband
- Bedienungsanleitung
- Schnellstartanleitung.
Wie bereits erwähnt hat die Optik des Saugroboters nicht mehr viel mit dem in unseren Kopf verfestigten Bild eines Vorwerk Produkts zu tun. Der gesamten Kobold-Reihe wurde ein einheitliches und zeitgemäßes Design verpasst. Auch der VR100 kann in diesem Aspekt überzeugen und ist ein echter Hingucker.
Das weiße Gehäuse des Staubsauger Roboters macht mit seinem schwarz-abgesetzten Stoßfänger einen sehr wertigen Eindruck. Zudem wurden mit dem Kobold-typischen grün ein paar Akzente am Griff des Staubbehälters und dem Ein-/Ausschalter gesetzt. Auch die silber-farbene Abdeckung der Navigationseinheit – in der auch das Firmenlogo eingeprägt ist – reiht sich nahtlos in das Design ein.
Insgesamt besteht das Gehäuse zwar wie bei allen von uns getesteten Staubsauger Robotern vollständig aus Kunststoff, allerdings wurden beim VR100 spürbar hochwertige Materialien verwendet. So konnten wir weder knarzende Teile, noch zu groß geratene Spaltmaße oder unsauber verarbeitete Kanten entdecken. Die Räder sind zwar per se etwas schwergängig, da diese Tatsache allerdings keine negativen Auswirkungen auf die Funktionalität mit sich bringt, können wir das nun wirklich nicht als Kritikpunkt auslegen.
Das Einzige was uns beim Auspacken negativ aufgefallen ist, waren die beigelegten Ersatzfilter und Bürsten. Diese waren nämlich nicht vorhanden. So werden beim VR100 genau eine Haupt- und Seitenbürste, sowie ein Filter mitgeliefert. Das fanden wir etwas schwach. Von anderen Herstellern sind wir gewohnt, dass für jedes Verschleißteil zumindest einmal Ersatz beiliegt. Vorwerk verspricht allerdings, dass man die Bürsten und Filter nur sehr selten bis gar nicht tauschen muss. Zudem ist das Zubehör im Verhältnis relativ kostengünstig über den Vorwerk Online Shop nachbestellbar. Dennoch ein – wenn auch kleiner – Abzug in der B-Note.
Funktionsweise
Auch der VR100 gehört – wie ein paar seiner Konkurrenten – zu einer Klasse von Staubsauger Robotern, die nach dem sogenannten Mäanderprinzip arbeiten. Das heißt die zu säubernde Fläche wird in parallelen Bahnen, und nicht wie z.B. bei den Roombas in zufälligen Mustern abgefahren. Damit eine solch strukturierte Arbeitsweise funktioniert, muss jedoch eine wichtige Voraussetzung erfüllt sein: Der Saugroboter muss wissen, wo er schon gewesen ist und wo er noch nicht gesaugt hat. Hierfür legen die meisten Roboter eine virtuelle, interne Karte an, in der sie ihre Umgebung erfassen. Die Hersteller verbauen dafür spezielle Sensoren mit denen der Roboter die Orientierung im Raum vornimmt. Samsung und LG setzen beispielsweise auf eine Kameratechnik, die allerdings die Eigenheit hat, je nach Helligkeit mehr oder minder zuverlässig zu sein.
Im Gegensatz dazu ist der VR100 aufgrund seiner Navigationstechnik ein echtes Novum. So hat Vorwerk bei seinem Saugroboter einen um 360° rotierenden Laser verbaut, der die Orientierung im Raum und das Erkennen von Hindernissen ermöglichen soll. Zugegebenermaßen ist diese Technik nicht ganz neu und stammt auch nicht von Vorwerk selbst. Der US-amerikanische Hersteller Neato Robotics setzt mit seiner XV-Produktserie auf dasselbe System. Und an dieser Stelle schließt sich der Kreis. Anstatt einen von Grund auf neuen Saugroboter zu entwickeln hat Vorwerk das Know-How einfach eingekauft und das bestehende Produkt von Neato optimiert. Sicherlich nicht die schlechteste Alternative, um einen konkurrenzfähigen Roboter auf den Markt zu bringen.
Zurück zur Navigation. Der VR100 scannt mithilfe seines (für Mensch und Tier völlig ungefährlichen) Lasers zunächst die Umgebung. So werden Hindernisse und der grundlegende Aufbau des Raums erkannt. Wer dabei jetzt an eine imposante Lasershow denkt, dürfte enttäuscht sein. Zum Einsatz kommt lediglich ein Infrarot-Laser der für das menschliche Auge gänzlich unsichtbar ist. Durch die permanente Rotation des Lasers erfasst der Kobold sich verändernde Umgebungen und bewegliche Hindernisse, wie z.B. herumlaufende Haustiere und vermeidet so Kollisionen. Dabei werden kontinuierlich 1.800 Messpunkte pro Sekunde abgetastet. Anhand dieser Informationen berechnet der Kobold VR100 die – aus seiner Sicht – optimale Fahrtroute durch den Raum.
Navigation im Raum und um Hindernisse
Der Ablauf ist immer derselbe. Erst werden äußere Kanten und Raumecken abgefahren bis der Staubsauger Roboter wieder an der Ausgangsposition ankommt. Anschließend wird der innere Teil des Raumes in parallelen Bahnen gesaugt. Hindernisse werden dabei elegant umrundet. Sind diese zu niedrig, um vom Laser erfasst zu werden, hat der Kobold noch seinen Stoßfänger, der im Fachjargon auch als “Bumper” bezeichnet wird. Der Bumper reagiert auf Kontakt und führt dazu, dass der Saugroboter stoppt, zurücksetzt und einen kleinen Bogen fährt. Das funktionierte in unseren Tests ganz ausgezeichnet. Der Kobold ging an kritischen Stellen ausgesprochen schonend mit unserem Mobiliar um. Dabei werden auch Abgründe z.B. in Form von Treppenstufen mithilfe der zahlreichen Sensoren erkannt und so ein Absturz des Roboters verhindert.
Mehrere Zimmer saugen
Nachdem auch die letzte Stelle im Zimmer gesaugt ist, fährt der Kobold automatisch in den nächsten Raum. Der Saugroboter erkennt angrenzende Räume tatsächlich von alleine! Zumindest dann, wenn sie frei zugänglich sind. Durchgänge in andere Zimmer werden beim initialen Umfahren des Raumes erfasst und in der virtuellen Karte gespeichert. So weiß der Kobold jederzeit, ob seine Arbeit getan ist oder noch ein verschmutztes Zimmer auf seine Säuberung wartet.
Auch vor Türschwellen mit einer Höhe von bis zu zwei Zentimetern macht er nicht halt. Diese werden in der Regel problemlos erklommen und sollte es im ersten Anlauf mal nicht gelingen, ist der Staubsauger Roboter intelligent genug noch ein paar weitere Versuche aus unterschiedlichen Winkeln zu starten. Sind alle Räume einmal abgefahren, macht sich der Saugroboter wieder auf den Weg zurück zur Ladestation.
Akku laden und weiterarbeiten
Der VR100 ist außerdem in der Lage den Reinigungsvorgang bis zu zweimal zu unterbrechen, um seinen Akku an der Station aufzuladen. Ziemlich beeindruckt hat uns dabei, dass er die Arbeit nach dem Ladevorgang automatisch fortgesetzt und präzise nur die noch ausstehenden Bereiche gesaugt hat.
- Eine einzelne Akkuladung reicht für eine gute Stunde. Wieviel Fläche damit gereinigt werden kann hängt allerdings auch immer vom Untergrund ab. So bewegt sich der Kobold auf Teppichen langsamer als auf hartem Untergrund.
- In unseren Tests konnte eine Wohnung mit 70 qm und Hartböden ohne Ladeunterbrechung gesaugt werden. Ein paar Quadratmeter mehr sorgten aber dafür, dass der Kobold doch eine Pause einlegen muss.
- Wenn wir das nun aufsummieren, sollten in Summe 200 qm mit Ladeunterbrechungen möglich sein. Teppiche mindern die Gesamtfläche ebenso wie sehr verwinkelte Flächen.
Schwierigkeiten mit Magnetband lösen
Schwierigkeiten hatte der Kobold in unserem Test mit Objekten, die auf Höhe der Oberkante der Navigationseinheit liegen. Dort gibt es einen toten Punkt, den der Laser nicht erfassen kann. So fuhr sich der Saugroboter unterhalb einer Verstrebung eines flach zulaufendem Schlafsofas fest.
Das Problem konnten wir allerdings recht schnell durch das mitgelieferte Magnetband lösen. Einfach vor die kritische Stelle auf den Boden gelegt, schon umfährt der Kobold das Hindernis. Mit dem Magnetband können ganze Bereich oder gar Räume von der Reinigung ausgeschlossen werden. Und es lässt sich mit einer handelsüblichen Haushaltsschere auf die gewünschte Länge bringen.
Sollte die Länge von vier Metern nicht ausreichen, kann man über den Vorwerk Online Shop weitere Bänder nachbestellen. Zugegebenermaßen gibt es ästhetischere Möglichkeiten einen Roboter davon abzuhalten, einen bestimmten Bereich auszulassen. iRobot und Samsung lösen dieses Problem mit kleinen Infrarot-Türmen, welche allerdings nicht ohne den Einsatz von Batterien auskommen.
Generell könnte man fragen, was das Navigationsverhalten des Kobold VR100 ggü. den chaotischen „kreuz und quer“-Ansätzen der Konkurrenz für Vorteile bringt. Darauf haben wir zwei Antworten: Zum einen kann der Vorwerk deutlich mehr Fläche in kürzerer Zeit säubern, zum anderen spart er damit eine Menge Energie. Energie die anderweitig zum Einsatz kommen kann, z.B. für ein stärkeres Sauggebläse. Während die meisten Saugroboter in Wirklichkeit mehr Kehrmaschinen als Staubsauger sind, ist der Kobold der erste seiner Art, der die Bezeichnung “Staubsauger Roboter” verdient. Klar kommt die Saugleistung immer noch nicht an einen echten Staubsauger heran, immerhin handelt es sich um ein mit Akku betriebenes Gerät. Aber der Unterschied zur Konkurrenz ist deutlich.
So gut reinigt der Kobold VR100
Die Reinigung von Hartböden erledigt der VR100 tadellos. Egal ob Laminat, Parkett oder Fliesen, der Schmutz wird direkt bei der ersten Überfahrt vollständig aufgenommen.
Ausgesprochen positiv verhält sich der Kobold auch in unserem “Fugen-Test”, bei dem wir kleine Steinchen und Zucker in den Fliesenfugen verteilen, um anschließend herauszufinden wie gut oder schlecht der Saugroboter diese säubert. Für einen normalen Staubsauger ist so etwas natürlich kein Problem. Allerdings tun sich die meisten Staubsauger Roboter damit aufgrund der geringen Saugleistung äußerst schwer. In der Regel reicht die Bürste nicht tief genug, so dass – wenn überhaupt – nur der Dreck in flachen Fugen erreicht werden kann. Der Kobold VR100 ist aber was diese Disziplin anbelangt ein wahrer Musterschüler. Selbst in den tiefsten Fugen wird der Schmutz fast immer weggesaugt. Hier macht sich die vergleichsweise hohe Saugkraft bezahlt.
Einziges Manko in Sachen Hartböden leistet sich der Kobold VR100 in den Raumecken. Während Kanten noch vorbildlich durch die kleine Seitenbürste gereinigt werden, gibt es in Ecken noch Potenzial nach oben. Man sollte meinen, dass er bauartbedingt anderen Saugrobotern in dieser Hinsicht überlegen ist. Immerhin ist der VR100 vorne rechteckig und nicht rund, wie die meisten seiner Konkurrenten. Auch fährt er soweit es geht in die Ecke hinein, allerdings ist die Seitenbürste nicht weit genug vorne am Stoßfänger angebracht. So ist der Kobold dann doch nicht in der Lage allen Schmutz zu erfassen. Jedoch ist das immer noch besser, als das was wir von den meisten anderen Saugern kennen.
Textile Bodenbeläge
Bei den Staubsauger Robotern trennt sich auf Teppichböden die Spreu vom Weizen. Daher sind wir auf diese Ergebnisse immer besonders gespannt. Zu unserem Testinventar gehört neben einem Kurzflor– auch ein Langflorteppich, der sozusagen die Königsdisziplin darstellt.
- Auf dem Kurzflorteppich schlägt sich der VR100 wacker. Hier kann sich die gesamte Stärke der von Vorwerk entwickelten Bürste entfallten. Mit ihren Borsten durchkemmt sie den Teppich und löst so auch kleinste Partikel aus dem Flor.
- Beim Langflorteppich sind die Ergebnisse durchwachsen. Zwar kann nicht bei jeder Überfahrt der komplette Schmutz direkt aufgenommen werden, allerdings überlappt der VR100 seine Bahnen, wodurch er dann doch noch in der Lage ist nachzubessern. Je nach Verschmutzungsgrad reicht aber auch das nicht mehr aus, um in einem Reinigungslauf vollständig zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Ist der Schmutz besonders fein und sitzt zudem auch noch tief im Flor, muss mindestens ein weiterer Durchgang gestartet werden.
Hier sind Roboter wie der Roomba, die nach dem Zufallsprinzip fahren, klar im Vorteil. Die Stellen werden in der Regel mehrfach und aus unterschiedlichen Richtungen überfahren. Das erhöht natürlich die Gründlichkeit.
An dieser Stelle möchten wir auch noch mal an die Idee von Staubsauger Robotern erinnern. Diese sind nämlich zum regelmäßigen Einsatz in kurzen zeitlichen Abständen gedacht. Einen Saugroboter einmal pro Woche auf einen total verschmutzen Teppich zu hetzen bringt wenig. Lässt man den Staubsauger Roboter hingegen alle zwei bis drei Tage – oder gar täglich – fahren, so führt das zu einem mehr als zufriedenstellenden Ergebnis.
Ehrlicherweise konnten wir bisher keinem Saugroboter eine echte Langflortauglichkeit ausstellen. Ab einer Florlänge von zwei Zentimetern wird es allgemein problematisch, da sich die meisten Geräte mit ihrer Bürste verfangen oder direkt festfahren. Aber auch schon bei kürzerem Flor können die Geräte nicht zu 100% überzeugen. Wer also einen Langflorteppich sein eigenen nennt, sollte testen wie der Kobold darauf zu recht kommt oder ihn mit dem Magnetband absperren. Dabei kann das Magnetband aus ästhetischen Gründen auch unter die Teppichkante gelegt werden, damit der Kobold diesen ausspart. Dann muss natürlich weiterhin zum klassichen Staubsauger gegriffen werden.
Das Thema Wartung ist bei unseren Tests immer ein wesentlicher Punkt. Denn Hand auf’s Herz: Wer möchte einen Staubsauger Roboter, bei dem ebensoviel Aufwand für die Wartung anfällt, wie man gebraucht hätte, um die Wohnung selbst zu saugen? Hinzu kommt, dass wir bequem sind. Je weniger Zeit wir also in die tägliche Wartung des Roboters investieren müssen, desto besser!
Aber auch hier glänzt der VR100, denn er ist der mit Abstand wartungsärmste Staubsauger Roboter, den wir bis zu diesem Test geprüft haben. Von den Roombas kennen wir lange Haare, die sich um die Bürsten wickeln. Von den LGs und Samsungs sogar kurze Haare, die in den Borsten und Rädern stecken bleiben. Beim Kobold waren wir hingegen freudig überrascht, denn Haare wickeln sich – wenn überhaupt – nur sehr selten um die Hauptbürste. Das ist mitunter auf die hohe Saugkraft des VR100 zurückzuführen. Dadurch bekommt der Schmutz nur wenig Chance sich festzusetzen.
Und für den Fall, dass die Bürste doch mal enthaart oder gar getauscht werden muss, kann diese relativ leicht aus ihrer Verankerung gelöst werden. Lediglich das Wiedereinsetzen empfanden wir als etwas fummelig. Die Bürste wird an einer Seite über einen Gummiriemen angetrieben, welcher händisch mit seiner Zahnung über die Achse gestülpt werden muss. Eigentlich sehr unkompliziert, aber für Ungeübte kann das anfangs eine kleine Herausforderung sein. Nach dem dritten oder vierten Mal sollte man den Dreh aber spätestens raus haben.
Staubbox entnehmen und reinigen
Das Leeren des Staubbehälters betrachten wir mit ambivalenten Gefühlen.
- Positiv: Der Behälter lässt sich komfortabel von oben aus dem Kobold herausheben. Dabei rieselt auch kein Schmutz heraus. Das ist im Vergleich deutlich besser als die Mechanik der meisten Hersteller, wo sich der Behälter hinten im Staubsauger Roboter befindet und beim Abnehmen ein Teil des gesammelten Drecks wieder zu Boden fällt.
- Nicht gefallen hat uns die Lösung, wie der Behälter entleert wird. Dazu muss man wissen, dass sich der gesamte Schmutz direkt am Filter des Kobolds sammelt und dieser zwecks Entleerung abgenommen werden muss. Spätestens hier geht dann häufig doch was zu Boden. Es empfiehlt sich also den Filter direkt über dem Abfalleimer abzunehmen.
Seitenbürste des VR100 reinigen
- Auch die Seitenbürste lässt sich einfach abnehmen. Sie ist nur aufgesteckt und wird durch einen Magneten gehalten. Das fanden wir besonders pfiffig, immerhin verwenden iRobot, Samsung & Co. hierfür Schrauben. Ein Austausch ist damit im Handumdrehen möglich. Aber auch die Seitenbürste ist nicht makellos. Diese kehrt den Dreck nämlich – so wie es sein sollte – größtenteils unter den Staubsauger Roboter, allerdings setzt sich immer auch ein wenig Staub an der rechten Seite des Stoßfängers ab. Uns ist das bereits nach der ersten Fahrt durch den Testparcours aufgefallen.
- Eigentlich ist das kein Beinbruch, da dieses Manko alle Roboter betrifft, die Seitenbürsten einsetzen. Unglücklicherweise sitzt beim VR100 an dieser Seite ein Sensor der für die Abstandshaltung beim Entlangfahren an Wänden zuständig ist. Sollte dieser nach einigen Reinigungsläufen zu verstaubt sein, besteht die Gefahr, dass der Abstand nicht mehr korrekt eingehalten werden kann. Zur Verteidigung des Kobolds müssen wir ihm aber zugestehen, dass es uns noch nicht gelungen ist, dieses Verhalten zu provozieren.
Sensoren abwischen
Generell sollte man die Sensoren des VR100 regelmäßig reinigen. Wie oft, hängt von der individuellen Situation ab. Fällt bei mir Zuhause überdurchschnittlich viel Schmutz an? Zum Beispiel durch Haustiere? Dann muss der Staubbehälter häufiger geleert und der Saugroboter gelegentlich abgewischt werden. Spätestens wenn sich der Kobold meldet, weil die Navigation nicht mehr möglich ist, sollte man Hand anlegen.
Diese Meldung tritt in der Regel dann auf, wenn die Sensoren über längeren Zeitraum nicht vom Staub befreit wurden. Auch ein Kobold erfordert eben etwas Zuwendung. Nichtsdestoweniger können wir festhalten, dass egal um welchen Haushalt es sich handelt, der Wartungsaufwand beim Kobold deutlich geringer ausfällt, als das bei anderen Staubsauger Robotern der Fall ist.
Die Bedienung des Kobolds ist wie bei den meisten Staubsauger Robotern kinderleicht und erfolgt über ein monochromes Display. Neben dem großen Start-Knopf zum direkten Starten des Saugvorgangs, gibt es eine Menü– sowie zwei Pfeiltasten.
Über das Menü gelangt man zum Beispiel in die Timer-Konfiguration oder zum Spot-Modus, welcher dazu dient nur einen kleinen ausgewählten Bereich von 1,5 x 1,2 Metern zu reinigen. Über den Timer lassen sich die Tage inklusive Uhrzeiten einstellen an denen der Roboter saugen soll. So kann der Kobold sein Werk verrichten während wir außer Haus sind.
Diese Funktion möchten wir nicht missen, immerhin ist das Geräusch des Saugers auf Dauer nervig, zudem gibt es fast nichts besseres als in eine frisch gesaugte Wohnung heimzukehren.
Updates: Nachträglich die Software verbessern
Einen nicht unwesentlichen Punkt wollen wir nicht außer Acht lassen. Das Thema Updates. Und gemeint ist damit die Steuer-Software des VR100. Die aktuell installierte Version lässt sich ganz leicht über das Hilfemenü des Roboters abrufen. Ein Abgleich mit der Vorwerk Webseite und wir wissen, ob wir noch up-to-date sind. Bei Neugeräten sollte die Software grundsätzlich auf dem aktuellsten Stand sein.
Von Zeit zu Zeit bringt Vorwerk ein Update, welches die Navigation, die Hinderniserkennung oder den Ladevorgang des Akkus verbessern soll. Und das lohnt sich. In einem Zeitraum von knapp sieben Monaten sind für den VR100 zwei Software-Updates erschienen, welche sichtbare Verbesserungen mit sich gebracht haben. Zum Beispiel wurde das Reinigungsverhalten in Ecken spürbar optimiert.
Übrigens können die Updates entweder durch ein Vorwerk Servicecenter oder direkt über den heimischen PC aufgespielt werden. Auch dadurch weiß Vorwerk zu punkten. Eigentlich gibt es kaum einen Saugroboter-Hersteller der überhaupt Updates zur Verfügung stellt und wenn, dann können diese ausschließlich durch das herstellereigene Servicecenter aufgespielt werden.
Ein Detail fehlt
In Sachen Bedienung vermissen wir beim Kobold nur eins: Eine Fernbedienung. Bei einem nicht unerheblichen Teil der auf dem Markt befindlichen Staubsauger Robotern gehört diese zur Standardausstattung. Der VR100 hat leider keine, auch nicht als optionales Zubehör. Das ist sicher kein K.O.-Kriterium, wäre aber schön gewesen.
Der VR100 zählt nicht gerade zu den günstigen Staubsauger Robotern im Markt. Mit seinem Preis ist er ganz klar im Hochpreissegment angesiedelt. Ehrlich gesagt haben wir auch nichts anderes von Vorwerk erwartet. Bislang ist uns jedenfalls noch kein Kobold-Modell über den Weg gelaufen, das wir als besonders günstig einstufen würden. Positiv: Über den Vorwerk Online Shop bestand die Möglichkeit den Staubsauger Roboter 30 Tage lang ganz unverbindlich zu testen. So kann sich jeder selbst ein ausgiebiges Bild darüber machen, ob der Kobold auch im eigenen Heim zu überzeugen weiß. Bei Nichtgefallen wird der Saugroboter einfach zurückgeschickt und zwar versandkostenfrei!
Für den Preis bekommt man wie von Vorwerk gewohnt eine ganze Menge Service geboten. So haben wir die Probe aufs Exempel gemacht. Ein Anruf auf der Vorwerk-Hotline und ein fiktives Problem mit dem Saugroboter geschildert, schon wurde uns ein neues Gerät zum Austausch inklusive Lieferung und Abholung des Altgeräts angeboten. Kostenlos, versteht sich. Auch scheint Vorwerk kein Problem damit zu haben, ein bereits getauschtes Gerät noch zwei, drei mal auszutauschen, sollten immer noch Probleme bestehen. Das finden wir absolut vorbildlich!
Fazit zum Kobold VR100
Nach unserem Dafürhalten ist Vorwerks Einstieg in den Saugroboter-Markt eine gelungene Premiere. Auf der Habenseite stehen neben einem zeitgemäßen Design, einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung und einem vorbildlichen Service die bislang innovativste Navigation, die wir bei einem Staubsauger Roboter zu Gesicht bekommen haben. Es scheint als sei das geballte Staubsauger Know-How von Vorwerk in den Kobold eingeflossen. Das Reinigungsergebnis ist schon erstaunlich. Erfreulich auch der sehr niedrige Wartungsaufwand. Hier sind wir durchaus anderes gewohnt!
Aber bekanntlich ist nicht alles Gold, was glänzt. Auf Langflorteppichen strauchelt der VR100 wie die meisten seiner Artgenossen. Auch hätte etwas mehr Zubehör in den Lieferumfang gemusst. Der Preis ist und bleibt zudem eine stolze Summe. Man bekommt aber auch eine deutliche Erleichterung in der täglichen Hausarbeit geboten. Gerade als Haustierbesitzer oder Allergiker will man den Kobold nach kurzer Zeit nicht mehr missen. Dass er einer der besten Staubsauger Roboter auf dem Markt ist, bestätigen auch das Magazin Guter Rat und die (Leser-)Testberichte der Zeitschrift CHIP.
Uns hat der Kobold VR100 im Gesamtpaket jedenfalls überzeugt. Daher war Vorwerks Kobold lange Zeit unser Testsieger – bis wir seinen Nachfolger im Vorwerk Kobold VR200 Test hatten. Nachdem dieser zunächst enttäuscht hatte, hat er inzwischen durch diverse Updates den Testsieg geholt.
Staubsauger-Roboter Test 2017 » Saugroboter Testsieger
Staubsauger-Roboter im Test: Im Saugroboter-Test nehmen wir die aktuellsten, beliebtesten & besten Saugroboter unter die Lupe. Nach intensiver und umfassender Produktanalyse werden die verschiedenen Saugroboter-Modelle ausgewertet und in einer Bestenliste zusammengestellt.
Saugroboter Testsieger
Da es auf dem Markt eine große Auswahl an Staubsauger-Robotern gibt, fällt es auch für diejenigen, die ein Saugroboter kaufen wollen, nicht leicht, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Unsere Testsieger sollen dabei helfen die Auswahl zu erleichtern und somit eine bewusstere Kaufentscheidung zu treffen. Es lohnt sich öfters auf der Seite vorbeizuschauen, da sich die Testsieger jederzeit verändern können. Wir sind nämlich bemüht die neuesten Roboter-Staubsauger vorzustellen und die Rangliste zu aktualisieren.
Worauf muss ich beim Kauf eines Saugroboters achten?
Beim Kauf eines Staubsauger-Roboters gibt es Einiges zu beachten. Beispielsweise sind nicht alle Saugroboter für kleinere Wohnungen geeignet. Der Roboter-Staubsauger sollte dementsprechend nach Raumgrößen gewählt werden. Andernfalls kann es zu Zusammenstößen mit Möbelstücken kommen. Auch Treppen und Teppiche können ein Hindernis für manche selbstfahrende Staubsauger darstellen. Daher sind Geräte mit einer höheren Preisklasse an bestimmte Ansprüche angepasst.
Einige Putzroboter sind inzwischen so gebaut, dass sie Hindernisse problemlos umfahren können. Aber es gibt auch nach wie vor Staubsauger-Roboter, die sich mit Kabeln verheddern, am Teppich hängen bleiben oder an Möbeln anstoßen. Bei günstigeren Modellen ist oft auch das Manko, dass sie Teppiche und Böden nicht gründlich genug reinigen. Zu achten wäre also auf jeden Fall darauf, was das Gerät leisten kann und wie lange die Akkulaufzeit bei den Staubsauger-Robotern ist.
Unterschied zu den klassischen Staubsaugern
Offensichtlich ist es momentan so, dass die Staubsauger-Roboter mit elektrischen Staubsaugern noch nicht mithalten können. Die meisten automatischen Staubsauger arbeiten sehr oberflächlich, sodass man bei genauerem Hinsehen Krümmel oder Schmutz fündig werden kann. Die selbstfahrenden Staubsauger sind zwar im Trend und im Haushalt eine große Hilfe, haben aber dennnoch ihre Schwachstellen. Die Technik ist noch nicht ausgereift genug, um eine Tiefenreinigung mit einem Roboter-Staubsauger zu machen. Effizient eingesetzt erbringen die Staubsaugerroboter aber doch eine gute Leistung. Gerade glatte Böden wie Laminat und Fließen sind ihre Stärken, dennoch eignen sie sich nur für eine oberflächliche Reinigung. Ein herkömmlicher elektrischer Staubsauger reinigt zwar gründlicher, benötigt aber auch wahrscheinlich mehr Strom als ein Staubsaugroboter.
Funktionsweise eines Saugroboters
Die meisten Putzroboter erkennen die verschieden Böden automatisch. Sie wissen, ob es sich um Parkett- oder Teppichboden handelt. Somit können sie dementsprechend reinigen. Auch Treppen stellen in der Regel kein großes Hindernis da, weil Robotersauger grundsätzlich mit Absturzsensoren ausgestattet sind. Bei den meisten Geräten sind Funktionen wie Timer, bestimmte Bereiche saugen oder das Erkennen von Hindernissen integriert.
Einige selbstfahrende Staubsauger orientieren sich an virtuellen Leuchttürmen, die in der Lieferung enthalten sind. Sie dienen dazu dem Putzroboter den Weg zu weisen. Darüber hinaus gibt es weitere Strategien zur Navigation eines Saugroboters. Die Mäander-Strategie verläuft in parallelen Bahnen und eignet sich bei Räumen mit wenig Möbeln. Sollten dagegen Möbel die Navigation erschweren eignet sich die Zufallsstrategie, auch genannt Amöbenstrategie.
Welche Böden können gereinigt werden?
Für harte und glatte Böden ist der Saugroboter zu haben. Hierzu gehören vor allem Laminat, Parkett, Linoleum, PVC und Fließen. In diesen Bereichen werden auch zufriedenstellende Ergebnisse geliefert. Einfache Teppiche werden zum Teil auch noch gut sauber.
Flauschige Bodenbeläge oder größere Teppiche mit Fransen hingegen erweisen sich als schwierig. Auch längere Haare können sich leicht im Gerät verwickeln. Dies gilt besonders für Haustierbesitzer. Zimmerecken zu reinigen ist mit einigen Staubsauger-Robotern ebenfalls problematisch. Hier muss wahrscheinlich selbst Hand angelegt werden.
Vorteile und Nachteile eines Saugroboters
Die elektrischen Staubsauger arbeiten relativ selbständig. Man muss nicht ständig ein Auge auf sie werfen. Sie kreuzen quer über den ganzen Boden oder arbeiten die Fläche Bahn für Bahn ab. Ein ganzes klares Plus ist das Reinigen ohne viel Aufwand. Der selbstfahrende Staubsauger erledigt den Job für dich, während Du zwischenzeitlich einer anderen Arbeit nachgehen kannst.
Für ältere oder körperlich beeinträchtigte Menschen ist der automatische Staubsauger eine erhebliche Entlastung und sicherlich eine sehr nützliche Hilfe im Haushalt. Auch die Bedienung ist grundsätzlich relativ einfach und funktioniert bei modernen Saugrobotern über WLAN oder eine Fernbedienung.
Ein Kritikpunkt ist, dass fast alle Putzroboter gerade bei Teppichen nicht gründlich genug reinigen. Hier muss dann unter Umständen mit einem elektrischen Staubsauger nachgeholfen werden. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass der Reinigungserfolg minimiert wird, wenn zu viele Requisiten im Weg stehen.
Fazit zum Staubsauger-Roboter
Die handlichen, selbstfahrenden Staubsauger liegen im Trend. Immer mehr Haushalte besitzen selbstfahrende Saugroboter, die den Boden sauber halten. Ob ein Saugroboter zukünftig den elektrischen Staubsauger komplett ablöst, bleibt abzuwarten.
Automatische Staubsauger liegen zwar im Trend, jedoch steckt die Technik dieser selbstfahrenden Staubsauger noch in den Kinderschuhen. Aber trotz des Nachteils, dass automatische Saugroboter wahrscheinlich nicht so gründlich wie klassische Staubsauger reinigen, sind die Geräte eine nützliche Hilfe im Haushalt.
Beste Saugroboter 2017
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Vorwerk Kobold VR200 im Test
Vorwerk Kobold VR200
Saugleistung
Navigation
Lautstärke
- Gute Saugleistung
- Hohe Anzahl an Sensoren
- Verschiedene Reinigungsmodi
- Praktische Features
- Probleme mit schwarzen Oberflächen
- Schwierigkeiten beim Andocken an die Ladestation
Welche Saugleistung erbringt der Vorwerk Kobold VR200 Saugroboter?
Rundum ist die Saugleistung des Vorwerk Kobold VR200 als gut zu bezeichnen. Die Rundbürste des Roboters befindet sich nahe am Rand des Gehäuses und dreht sich 30-mal pro Sekunde. Schwerer erreichbare Fusseln werden von der Seitenbürste zur Rundbürste transportiert.
Dank seiner Hufeisen-Form gelangt der Staubsauger-Roboter präzise in Ecken und Kanten. Der Vorwerk Kobold VR200 reinigt alle Böden vom Parkett, über Fliesen bis hin zu Teppichen. Er wird dabei über Ultraschallsensoren gesteuert, die es ihm ermöglichen, zu navigieren.
Tierhaare saugt der Vorwerk Saugroboter VR200 mühelos ein. Dank der Kletterhilfen überwindet der Vorwerk Kobold VR200 Hindernisse bis zu einer Höhe von 2 cm. Türschwellen und Teppichläufer hindern ihn also grundsätzlich nicht bei der Arbeit. Mit einer Höhe von nur 9 cm schafft er es auch bequem unter den meisten Möbeln zu saugen. Mit dem Spot-Programm lassen sich einzelne Flächen reinigen.
360-Grad Lasernavigation
Der Vorwerk Kobold VR200 verfügt nicht wie viele andere Robotermodelle über ein Kamerasystem zur Navigation, sondern über eine rotierende 360-Grad Lasernavigation. Mit dieser scannt er seine Umgebung und erstellt zur systematischen Reinigung eine Karte.
Dank der vorne eingebauten drei Ultraschallsensoren kann der Vorwerk Kobold VR200 frühzeitig glänzende oder transparente Hindernisse erkennen. Desweiteren dienen Kontaktsensoren als Unterstützung, um Kollisionen mit im Wege stehenden Hindernissen zu verhindern.
Zur Säuberung von Fußleisten und um direkt an der Wand entlang fahren zu können, wird ein Wandsensor eingesetzt. Treppen werden mit optischen Bodensensoren erkannt, die auch gleich einen Ausweichkurs berechnen.
Durch die hohe Anzahl an Sensoren bewegt sich der Vorwerk Kobold VR200 recht sicher durch die Wohnung. Im Saugroboter-Test zeigte sich jedoch, dass er mit schwarzen Flächen einige Probleme hat und diese nicht nur auslässt, sondern in seiner Navigation dadurch verwirrt wird.
Produkteigenschaften des Vorwerk Kobold VR200 Staubsauger-Roboters
Einige Features machen den Vorwerk Kobold VR200 zu einer komfortablen und bequemen Haushaltshilfe. Über die Timer-Funktion lässt sich genau festlegen, wann der Roboter seine Arbeit aufnehmen soll. Er saugt daher auch die Wohnung, wenn niemand zuhause ist. Mit Hilfe einer Infrarot-Fernbedienung ist es möglich den Vorwerk Kobold VR200 aus bis zu 5 m Entfernung manuell und bequem zu steuern.
Durch ein Magnetband kann der Roboter von bestimmten Bereichen oder Gegenständen ferngehalten werden. Die normale Raumreinigung erledigt der Staubsauger-Roboter in Bahnen. Muss er zwischendurch an die Ladestation nimmt er seine Arbeit dort wieder auf, wo er das Saugen unterbrochen hat.
Mit der Spot-Reinigung können gezielt bestimmte Stellen gereinigt werden. Die Spot-Reinigung erfolgt dabei über eine Fläche von 1,5 x 1,2 m. Die Software kann über Updates immer aktuell gehalten werden. Die Updates müssen über einen USB-Stick erfolgen und können damit dann direkt auf das Gerät aufgespielt werden.
Akku & Lautstärke des Roboter-Staubsaugers
Der Vorwerk Kobold VR200 fährt automatisch nach Beendigung des Saugens zurück an die Basis-Station. Laut Hersteller reicht eine Akkuladung zur Reinigung von bis zu 120 Quadratmetern. Im Staubsauger-Roboter Test musste der Vorwerk Kobold VR200 jedoch schon nach der Reinigung von ca. 70 Quadratmetern zurück an die Ladestation. Im Eco-Modus schafft es der Saugroboter bis zu 90 Minuten lang die Wohnung zu reinigen.
Im Test zeigte der Roboter-Staubsauger Schwächen beim Andocken an die Ladestation. Insgesamt hängt jedoch die tatsächliche Akkuleistung im Hausgebrauch sicherlich auch mit den räumlichen Gegebenheiten vor Ort zusammen. Muss der Staubsauger-Roboter um viele Ecken und Kanten und muss dazu viele Hindernisse umfahren, wird dazu deutlich mehr Zeit benötigt, als für die Reinigung einer absolut roboterfreundlichen Wohnung.
Mit einer Lautstärke von 70 dBA (laut Hersteller) gehört der Vorwerk Kobold VR200 zu den lauteren Modellen mit einem eher höheren Geräuschpegel. Im Eco-Modus hat der Saugroboter jedoch nicht nur eine längere Akkulaufzeit, sondern ist in dem Fall auch leiser als im normalen Reinigungsprogramm.
Im Großen und Ganzen zeigte sich im Test jedoch, dass der Robotersauger im normalen Saugmodus recht laut ist. Allerdings sollte an dieser Stelle angemerkt werden, dass ein Saugroboter seine Arbeit grundsätzlich nicht völlig geräuschlos erledigt. Wem der Vorwerk Kobold VR200 trotz allem zu laut ist, kann ihn mit der Timer-Funktion so programmieren, dass er die Wohnung dann saugt, wenn niemand zuhause ist.
Fazit zu Vorwerk Kobold VR200 Stabsauger-Roboter
Der Vorwerk Kobold VR200 überzeugt im Test insbesondere durch seine insgesamt gute Saugleistung. Er ist nahezu für alle Böden geeignet und ist besonders für Tierhalter interessant, da er die oftmals schwer zu beseitigenden Tierhaare problemlos einsaugt. Krümel, Fusseln und Schmutz saugt der Vorwerk Kobold VR200 ebenfalls äußerst gut, auch in den Ecken und nahe an den Wänden entlang.
Ein großer Vorteil des Saugroboters ist das mitgelieferte Magnetband, mit dem der Roboter aus bestimmten Raumbereichen ferngehalten werden kann. Praktisch ist auch die Timer-Funktion, über die der Saugroboter so programmiert werden kann, dass er sein Reinigungsprogramm auch dann durchführt, wenn die Bewohner nicht zuhause sind.
Die angegebene Akkuleistung für die Reinigung von 120 Quadratmetern konnte im Test leider nicht bestätigt werden. Da reichte die Akkuleistung nur für rund 70 Quadratmeter Bodenfläche. Der Vorwerk Kobold VR200 gehört zu den eher teureren Robotermodellen. Dafür zeigt er aber insgesamt gute Reinigungsleistungen und bietet einige praktische und komfortable Features, beginnend vom Spot-Programm zur intensiven Reinigung einzelner Flächen bis hin zur Infrarot-Fernbedienung.
Der Saugroboter Kobold VR200 enthält im Lieferumfang:
- Kobold VR200 Saugroboter
- Seitenbürste
- Filter
- Basisstation
- Fernbedienung
- Begrenzungsstreifen (ca. 4m)
- Kurzanleitung
- Gebrauchsanleitung
Beste Saugroboter 2017
In unserem Blog berichten wir informativ über Haushaltsroboter und veröffentlichen Testberichte zu diversen Haushaltsrobotern.
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Bewertungen und Rezensionen
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Relevanteste Rezensionen
Noch immer der beste Saugroboter auf dem Markt!
Trotz oder wegen seines Alters ist dieses Gerät noch immer der zuverlässigste und ausgereifteste Saugroboter, den man für Geld kaufen kann! Er wurde Jahr für Jahr konsequent weiter entwickelt und ist nun quasi frei von allen "Kinderkrankheiten". Er hat kein "Schnickschnack" wie Bluetooth, Wlan oder App-Steuerung - er erledigt einfach nur seine Arbeit. Unschlagbar effizient, zuverlässig und dabei auch noch relativ leise.
Bestätigter Kauf: Nein
Er fährt seit 4 Jahren tapfer durch unser Heim und reinigt jeden Tag! Kein Zickzack, effektive Reinigung!
Bestätigter Kauf: Nein
der teure "große Bruder" des Neato XV
Der typische "Saugautomat" fährt so lange geradeaus, bis er an ein Hindernis stößt. Dann dreht er sich mehr oder weniger zufällig weit vom Hindernis weg und setzt seinen Weg fort. Das ganze so lange, bis der Akku zur Neige geht oder irgend eine interne Uhr abgelaufen ist. In Einzelzimmern oder Studentenbuden funktioniert dieses Prinzip halbwegs. In Wohnungen ab vier Zimmern spätestens dauert es eine Ewigkeit, bis der Zufall das gute Stück irgendwann mal wirklich an jeden Punkt der Wohnung geführt hat. Der Urvater dieses Prinzips, der Hersteller iRobot, hat dieses System bei seinen "Roomba" Saugern inzwischen nahezu "perfektioniert". Elegant und effizient wird es trotzdem niemals sein. Andere Hersteller statten ihre Geräte mit nach oben gerichteten Kameras aus, um sich zu an den Kanten der Zimmerdecke orientieren. Problem: Wird oder ist es dunkel, dann verlieren sie die Orientierung und fahren genauso ziellos umher, wie ihre zufallsgesteuerten Kollegen. Auch größere Flächen unter Sofas oder Betten, Milchglastische und große Zimmerpflanzen mit Blättern sind für diese Geräte eine Herausforderung, da sie die Sicht auf die Zimmerdecke versperren oder verfälschen. Der Hersteller Neato aus den USA wählt einen wesentlich eleganteren Ansatz: Ein Laser ("LIDAR") scannt die Umgebung und der kleine Sauger erstellt eine Karte seiner Umgebung auf seiner eigenen "Augenhöhe". Diese Technologie kommt übrigens auch bei selbst fahrenden Autos zum Einsatz. Mit Hilfe der so generierten Karte arbeitet der Neato sehr systematisch - Raum für Raum - auch kompliziert angelegte Wohnungen bis ca 180 Quadratmeter (Herstellerangabe) ab. Dabei verliert er fast nie (Ausnahmen s.u.) die Orientierung und findet auch aus der hintersten Ecke der Wohnung heraus noch zuverlässig seine Ladestation, um zwischendurch mal aufzutanken und dann - genau an der Stelle, an der er vorher aufgehört hatte - wieder weiterzuarbeiten. Diese Systematik und Effizienz ist qualifizierendes Merkmal eines echten Roboters. Unsere Wohnung mit 5 Zimmern und rund 120 Quadratmetern schafft er auf diese Weise jedenfalls problemlos (mit einmal Aufladen nach ca 100m²). Eine weitere Besonderheit des Vorwerk/Neato ist seine Saugkraft: Die meisten Konkurrenten versuchen, möglichst lange Zeit zu fahren (was beim Saugen nach dem Zufallsprinzip auch bitter nötig ist!) und/oder möglichst leise zu arbeiten und setzen dabei mehr auf die Wirkung einer rotierenden Kehrbürste als auf einen starken Sauger. Das Ergebnis dieser Taktik ist nicht selten erschütternd schlecht. Der VR100 hingegen besitzt ein Saugwerk, das beim Einschalten nicht ohne Grund ein bischen an eine startende Turbine erinnert: es ist nicht leise, aber dafür saugt es verdammt noch mal richtig! Dank seiner Saugkraft bleibt - von stark haftenden Materialien wie Mehl oder Puder abgesehen - nur sehr selten etwas zurück. Die typische Wollmaus ist allemal kein Problem. Die Technik von Neato ist in der Tat SO gut, daß der für hochpreisige, aber auch hochwertige Saugtechnik bekannte Hersteller Vorwerk Anteile der Firma gekauft hat, um dann auf der gleichen, technischen Basis in Europa in Kooperation ein eigenes Schwestermodell anzubieten: den Kobold VR100. Dieser ist im Grunde ein umgefärbter Neato XV mit besserem Akku, mehr Motorleistung, weicherer Front und einer Seitenbürste. Diese - in meinen Augen zwar nützlichen aber nicht unverzichtbaren - Verbesserungen des Neato muss man dann allerdings mit einem satten, dreistelligen Preisaufschlag bezahlen: mit 650 kostet der VR100 rund doppelt so viel wie ein günstig gekaufter Neato. Nach einigen Jahren der Nutzung sowohl eines Neatos als auch eines vr100 hier noch eine kurze aber wichtige Erwähnung der serienmäßigen Schwachstellen: 1. Das Display fällt gern nach einigen Jahren Gebrauch aus und zeigt nichts mehr an. Bei den älteren Modellen ("cruz") ist die Beschaffung eines passenden Ersatzteiles inzwischen fast nur noch über den Vorwerk Ersatzteilservice (problemlos und günstig) möglich. Unseriöse Anbieter bieten die Displays auch hier bei eBay für Wucherpreise an. Abgesehen von der Terminplanung und der Anzeige von Fehlern bleibt das Gerät jedoch auch ohne Display voll funktionsfähig. 2. Beim vr100 reisst früher oder später der Gummiriemen zum Antrieb der Seitenbürste. Diese dreht dann nur noch sporadisch oder gar nicht mehr. Bastlernaturen können den Riemen leicht tauschen, aber die zwei Dutzend Schrauben, die man dabei lösen (und wieder richtig einsetzen) muss, sind auch nicht jedermanns Sache.
Bestätigter Kauf: Nein
Kurz nach der Garantie hat er Start Schwierigkeiten ist zunehmend lauter am werden und findet sich im Raum nicht gleich wieder. Für den Preis sollte man erwarten können das er auch nach der Garantie noch zuverlässig läuft. Reparatur nun auf meine Kosten auch für Porto kosten
Bestätigter Kauf: Nein
Ist sehr laut, saugt dank Orientierung dafür schnell. Gibt einfach seinen Geist auf
Drei Jahre hat er gehalten und nun das Problem, dass er nicht mehr starten will, kann nicht durch selbständig gemachtes Update erledigt werden, sondern muss teuer eingeschickt werden. Das erste Mal ging es noch auf Garantie, jetzt soll ich zahlen NIE Wieder VR 100
Bestätigter Kauf: Nein
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Vorwerk Staubsauger im Test & Vergleich 2017
Von: Frank Schroeder • Zuletzt aktualisiert: Dezember 2017
Vorwerk Staubsauger haben Kultstatus und das nicht nur wegen der Vorführung durch die versierten Vorwerk Verkäufer in den eigenen vier Wänden. Das deutsche Traditionsunternehmen geht mit der Zeit und bietet Saugtechnik mit hohem Qualitätsstandard.
Wer einen Vorwerk Staubsauger aus der Flagschiff-Serie Kobold schon einmal in Aktion gesehen hat, der weiß, warum diese Geräte auch ihren Preis haben. Die Saugkraft kann sich mehr als sehen lassen und auch die robuste Verarbeitung der Staubsauger für Boden und Hand hält fast ein Saugerleben lang. Die Verschleißrate gegenüber anderen Staubsauger Marken ist hier jedenfalls deutlich geringer. Viele Verbraucher setzen schon seit Jahrzehnten auf die tüchtigen Kobold Staubsauger und auch der Staubsauger Vertreter bringt einem die umfangreichen Funktionen und Ausstattungemerkmale näher. Denn diese Art der Kundengewinnung und Kundenberatung ist eine wichtige Säule des im Jahre 1883 in Wuppertal gegründeten Unternehmens.
Was damals als Teppichfabrik begonnen hat, tritt heute als globale Unternehmensgruppe für Haushaltsgeräte am Markt auf und das als Familienunternehmen. Der grüne Koboldstaubsauger in seinen unterschiedlichen Ausführungen reinigt Böden und Teppiche aller Art und das mit Tiefenwirkung. Als Handstaubsauger im klassischen Sinn überzeugt er durch seine Saugleistung auf Teppich- und Hartböden, auch die einfache Bedienung zeichnet die Geräte aus. Aber auch als Akku-Sauger für die Krümel zwischendurch sind Vorwerk Staubsauger erhältlich. Die Ausstattung mit speziellen Geruchs- und Hygienemikrofiltern lässt auch die Herzen von Allergikern höher schlagen.
Zusätzlich finden sich im Sortiment der Vorwerk Staubsauger auch die Modelle Tiger und Pilux, ein Saugroboter für das Staubsaugen der Zukunft darf nicht fehlen. Zubehör ist ein wichtiges Kriterium bei Vorwerk und so lassen sich die unterschiedlichen Modelle durch zahlreiche Düsen und Aufsätze erweitern, so dass dem perfekten Saugergebnis nichts mehr im Wege steht. Die feuchte Teppichreinigung ist ebenfalls ein wichtiges Arbeitsfeld, auf dem sich die Staubsauger von Vorwerk bestens auskennen. Hier hat Vorwerk schon fast eine Vorreiterrolle, denn seit Jahrzehnten werden die Teppiche mit Vorwerk Modellen von tiefsitzendem Schmutz entfernt.
Staubsauger Test bzw. Überblick der besten Modelle 2017
Staubsauger haben die Hausarbeit revolutioniert und um ein Vielfaches erleichtert. Statt dem Schmutz und Staub per Teppich-Klopfer oder Besen den Garaus zu machen, kommen leistungsstarke Staubsauger zum Einsatz, mit denen weitaus gründlichere und saubere Ergebnisse erzielt werden. Nahezu in jedem Haushalt gibt es diese praktischen und fleißigen Putzteufel, wobei die Suche nach dem perfekten und besten Staubsauger mit der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen verglichen werden kann. Schließlich gibt es die Geräte in den verschiedensten Formen, Farben, Ausstattungen und Bautypen. Mit unserem Staubsauger Test 2017 können Sie sich einen Überblick verschaffen und zudem in Erfahrung bringen, wie Sie einen Fehlkauf verhindern.
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Unsere beliebtesten Staubsauger-Marken
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Verschiedene Bautypen im Staubsauger Test
Das Funktionsprinzip ist bei Staubsaugern immer gleich: Ein Gebläse wird von einem Motor angetrieben, wodurch die Luft durch ein Rohr gesaugt wird. Auf diese Weise wird Staub und Schmutz eingesaugt und im Staubsaugerbeutel oder Staubbehälter gefangen. Dennoch gibt es im Handel verschiedene Staubsauger Bautypen oder Bauarten zu kaufen, so dass Sie für jedes Einsatzgebiet den passenden Sauger finden werden. Im Staubsauger Test zeigen wir Ihnen die verschiedenen Staubsauger Bautypen / Arten:
- Staubsauger mit Beutel: Diese Sauger waren Jahrzehnte das Maß der Dinge, wenn es um die Boden- und Polsterreinigung geht. Auch heute noch sind Beutelstaubsauger sehr verbreitet und beliebt, zumal sie eine sehr hohe Saugleistung bieten und somit saubere, staubfreie Ergebnisse garantiert sind. Zudem haben sich die Filter im Staubsaugerbeutel immer weiter verbessert. Der Beutel, in dem der Dreck gesammelt wird, kann nach mehrmaligem Gebrauch einfach entsorgt werden. Vor allem Boden- und Handstaubsauger gibt es mit dem Beutelsystem.
- Staubsauger ohne Beutel: Durch den Verzicht von Staubsaugerbeuteln sind diese Modelle umweltfreundlicher und zugleich kann Geld gespart werden, da keine Beutel gekauft werden müssen. Dafür ist die Reinigung eher unangenehm und wenig komfortabel wenn die Sauger beutellos sind. Beutellose Staubsauger gibt es in verschiedenen Formen und Ausstattungen, wie beispielsweise als Boden- oder Handstaubsauger, die entsprechend mehr oder weniger Liter Staub/Schmutz aufnehmen können.
- Bodenstaubsauger: Beliebter Klassiker, der sich in vielen Haushalten wiederfindet. Mit dem Bodenstaubsauger können Sie jeden Bodenbelag wie Teppich, Fliesen oder Parkett reinigen. Zudem verfügen die Sauger im Regelfall über unterschiedliche Aufsätze für die Polstermöbelreinigung oder dergleichen. Neben den flexiblen Einsatzmöglichkeiten punkten die Geräte durch ihr große Saug Leistung.
- Handstaubsauger: Zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise und geringes Gewicht aus, sind aber nicht ausschließlich für die Handausführung hergestellt. Optisch erinnern die Modelle an einen elektronischen Besen, in denen jedoch ein Handsauger integriert ist. Das übliche Saugrohr gibt es nicht. Handstaubsauger sind schnell einsatzbereit und vor allem für kleinere Wohnungen zu empfehlen. Die Saugleistung und Staubkapazität sind aber meist niedriger.
- Wasserstaubsauger: Von der Funktion her mit einem Dampfreiniger zu vergleichen. Der Staub und Schmutz wird durch einen flüssigen Filter (in diesem Fall Wasser) gefiltert und gebunden, welches nach dem Saugen entsorgt wird. Durch den Verzicht von Staubsaugerbeuteln sind Wasserstaubsauger ebenfalls kostengünstiger im Unterhalt und dank neuer Aquafilter-Technologien wird die hygienische Sauberkeit immer besser. Dennoch werden nicht immer alle Schmutzreste entfernt.
- Staubsauger-Roboter: Diese Staubsauger übernehmen das Putzen bzw. Saugen von ganz allein. Eine Konfiguration ist nicht nötig, da die Staubsauger-Roboter die Umgebung in Echtzeit abmessen und so nirgendwo anstoßen. Definitiv die bequemste Art zu saugen, wobei die Modelle im Vergleich eine geringere Saug Leistung haben. Aufgrund ihrer sehr kompakten Größe sind Roboterstaubsauger für große Wohnbereiche nicht zu empfehlen.
- Weitere Staubsauger Bautypen:Auto-Staubsauger, Akku-Staubsauger, Tischstaubsauger, Staubsauger für Allergiker, Industriestaubsauger, Zentralstaubsauger.
Welcher der beste Staubsauger ist, hängt von den individuellen Gegebenheiten in Ihrer Wohnung oder Haus ab. Doch eins ist gewiss: Egal für welchen Einsatz – es gibt für alles und jeden den perfekten Sauger.
- sehr hohe Saugkraft
- einfacher Wechsel des Beutels
- Geld sparend
- umweltfreundlich
- die Reinigung des Staubbehälters ist meistens wenig komfortabel
- geringes Gewicht
- kompakte Bauweise
- kurzes Saugrohr
- die Luft wird durch einen Filter gereinigt
- ideal für Allergiker
- saugen eigenständig
- verfügen noch über eine geringere Saugleistung als andere Staubsauger
Worauf ist beim Kauf eines Staubsaugers zu achten?
Wenn Sie einen Staubsauger kaufen wollen, müsse Sie beim Vergleich und der Auswahl des Modells stets die eigenen Wohnverhältnisse berücksichtigen. Ein kleiner, leistungsstarker Handstaubsauger ist für kleine Wohnungen prädestiniert, während für größere Wohnräume ein Bodenstaubsauger die beste Wahl ist. Wohnen Menschen mit Allergien im Haushalt, führt kein Weg an einem speziellen Staubsauger für Allergiker vorbei.
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium ist der Aktionsradius. Dieser sollte gut 8 bis 9 Meter umfassen und entsprechend lang muss das Kabel sein. Vor allem beim Saugen von Treppen ist auf ein langes Kabel zu achten. Ebenfalls von Bedeutung ist das Gewicht. Wenn der Staubsauger auf mehreren Etagen zum Einsatz kommt, ist natürlich ein möglichst leichtes Gerät sinnvoll. Darüber hinaus müssen Schalter und alle anderen Bedienungselemente am besten gut erreichbar und sehr leicht zu aktivieren sein. Wenn Sie sich den Gang zum Hauptkorpus ersparen wollen, bietet der Handel Geräte, bei denen sich die Bedienelemente direkt am Griff befinden.
Kaufen Sie auch nicht zwangsläufig ein Staubsauger mit möglichst großem Staubbehälter. Mehrere Liter Füllvolumen bei groß zu reinigenden Fläche sind zwar absolut sinnvoll, doch ansonsten kann es zu einer unangenehmen Geruchsentwicklung kommen, wenn der Staub und Dreck über längere Zeit im Behälter bleibt. Eine interessante und zugleich praktische Lösung stellen transparente Staubauffangbehälter dar, bei denen Sie sofort sehen können, wann der Staubbehälter geleert werden muss.
Tipp! Empfehlenswert sind auch immer Modelle bei denen sich die Saugleistung regulieren lässt. Es ist unvorteilhaft wenn der Motor die maximale Leistung abrufen muss (und dementsprechend viele Watt verbraucht), wenn es nur darum geht eine schwache Staubschicht zu entfernen. Einige Hersteller legen darüber hinaus besonderen Wert darauf mit viel Zubehör für ihre Modelle (z.B. spezielle Aufsätze) zu punkten. In unserem Staubsauger Test empfehlen wir Ihnen entsprechende Geräte.
Der Test beweist: Qualität zahlt sich aus
Wichtig ist zudem, dass der Staubsauger sehr robust ist. Schließlich handelt es sich um eine elektrische Putzhilfe, die mehrmals in der Woche zum Einsatz kommt und dabei nicht immer mit Samthandschuhen angefasst wird. Denken Sie daran, dass ein Staubsauger meist eine Anschaffung für mehrere Jahre ist, in der das Haushaltsgerät natürlich auch einwandfrei funktionieren soll.
Nehmen Sie sich daher ruhig Zeit beim Vergleich verschiedener Modelle und kaufen den Staubsauger, der Ihre individuellen Anforderungen am besten erfüllt, eine sehr gute Verarbeitung aufweist und im Staubsauger Test bzw. Testbericht positiv Ergebnisse erzielt. Auch wenn Qualitätsstaubsauger von bekannten Markenherstellern teurer sind, sollten Sie aus Eigeninteresse nicht am falschen Ende sparen.
Ergänzend zum Staubsauger Test können Sie sich natürlich auch im Handel von einem kompetenten Fachverkäufer beraten lassen. Zudem sollten Sie beim Vergleich auch auf Kundenbewertungen achten, die man in vielen Foren oder Online Shops nachlesen kann und die keine verschönten Informationen liefern, sondern direkt aufzeigen, ob der Staubsauger im Alltag überzeugt oder nicht.
Staubsauger Roboter Test
Der Staubsauger Roboter Test und Vergleich - Beim Putzen können vollautomatische Staubsauger im Haushalt helfen. In unserem Staubsauger Roboter Test haben wir selbst Praxistests durchgeführt sowie hunderte Produktrezensionen und Testberichten zusammengefasst und stellen Ihnen hier die unserer Meinung nach 6 besten Staubsauger Roboter vor:
STAUBSAUGER ROBOTER VERGLEICH
1. IROBOT ROOMBA 650 für 369 €
Der iRobot Roomba 650 ist der wohl bewährteste Staubsauger Roboter auf dem deutschen Markt. Mit einer Lautstärke von 70 dB ist er zwar nicht der leiseste Roboter in unserem Staubsauger Roboter Vergleich, dafür aber der am besten bewertetste. Durch drehenden Bürsten auf der Unterseite, wird der Boden nicht nur gesaugt, sondern auch gebürstet. Wie viele Kunden auf Amazon berichteten wird dadurch auch eingetretener Schmutz entfernt vom Boden entfernt. Durch die Hinderniserkennung, des Saugroboters aus dem Hause iRobot, fällt dieser Treppen nicht hinunter und umfährt Möbel. Dabei ermöglicht es der 0,5l große Schmutzbehälter und die Akkulaufzeit von 120 Minuten eine gründliche Reinigung auf einer ganzen Etage. Sein Funktionsumfang ist zwar relativ gering, jedoch macht er das, wofür er gebaut wurde sehr gut. Wir bewerteten den iRobot Roomba 650 in unserem Staubsauger Roboter Vergleich mit 9 von 10 Punkten. Wie sich unser Ergebnis Zusammensetzung erfahren Sie in unserer Produktvorstellung:
2. ECOVACS DEEBOT SLIM für 194 €
Den zweiten Rang unseres Staubsauger Roboter Vergleichs belegt der Ecovacs DEEBOT Slim. Dieser Staubsaugroboter ist nicht nur ein Saugroboter, sonder auch ein Wischroboter. Durch ein, an der Unterseite des DEEBOTs montiertes, Wischtuch kann der Roboter auch nass durchwischen. Durch die geringe Lautstärke von 60 dB stört es akustisch auch nicht, wenn der Staubsauger Roboter sein Werk verrichtet. Obwohl er einer der kleinsten Roboter in unserem Vergleich ist, scheint dennoch genug Platz in ihm zu sein um ihn mit einem Akku über 110 Minuten Laufzeit auszustatten. Zudem kommt ein Fassungsvermögen vom einem Liter und der clevere Zick-Zack-Reinigungsmodus mit dem auch kleine Flächen gut gereinigt werden. In unserem Staubsauger Roboter Vergleich bewerteten wir den Ecovacs DEEBOT Slim mit 8.7 von 10 Punkten. Eine detaillierte Produktvorstellung finden Sie hier:
3. IROBOT ROOMBA 960 für 899 €
Ohne Probleme hätte der iRobot Roomba 960 auch den ersten Platz in unserem Vergleich belegt, wäre da nich das Preisschild von über 800€. Neben dem eleganten Design überzeugt dieser Staubsaugroboter mit einer ganzen Palette an Funktionen. Angefangen bei der Steuerung per App, über die Schmutzsensoren, das Kartografierungssysstem, bis zu der 5x höheren Saugleistung. Bei dem Preis lässt sich iRobot nicht lumpen und baut alles, was sie aufbieten konnten in diesen Staubsauger Roboter ein. Was uns auch sehr gefallen hat ist die Reinigung von bis zu 185 m², mit nur einer Akkuladung. Leider hat iRobot auch nicht gerade bei der Lautstärke gespart. Mit 70 dB flüstert dieser Saugroboter nicht gerade beim Putzen. In unserem Staubsauger Roboter Vergleich 8.5 von 10 Punkten.
4. MONEUAL ME685 für 305 €
Der ME685 von Moneual ist, wie der Ecovacs DEEBOT Slim, Staubsauger Roboter und Wischroboter in einem. Das macht ihn gerade auf harten Böden, wie Laminat oder Parkett zu einem praktischen Helfer im Haushalt. Durch den HEPA Filter, welcher 99,5% der Partikel aus der Luft filtert, ist der ME685 laut Moneual besonders für Allergiker geeignet. In unserem Staubsauger Roboter Test überzeugte dieser Saugroboter durch seine gründliche Reinigung, dank seiner rotierenden Bürste auf der Unterseite, auch auf Teppichen. Die Front ist gummiert, da diese öfters gegen Gegenstände stößt, die nicht von den Sensoren erkannt werden. Durch die Gummierung bleibt der Saugroboter ohne Kratzer und auch die Möbel werden geschont. In unserem Staubsauger Roboter Test erreichte der Moneual ME685 8.3 von 10 Punkten.
5. H.KOENIG SWR28 für 183 €
Auch der H.Koenig SWR28 vereint Saug- und Wischroboter in einem Putzroboter. Aktivert man diesen Staubsauger Roboter, beginnt er die Böden seines Heims automatisch zu reinigen. Dabei arbeitet er, dank seiner intelligenten Saug- und Wischfunktion vollkommen automatisch. Um diesen Staubsauger Roboter zu aktivieren muss man sich nicht einmal bücken, da eine Fernbedienung mitgeliefert wird. So wie der Moneual ME685 hat ist auch in diesem Staubsauger Roboter ein HEPA Filter verbaut. Damit werden alle Partikel und aller Staub, den der SWR28 bei seiner Arbeit aufwirbelt gefiltert. Somit hinterlässt er auch eine angenehme Luft in den Räumen, die er putzt. Nach 90 Minuten ist der Akku leer. Dann fährt der Saugroboter wieder zurück zu seiner Ladestation um sich für den nächsten Einsatz bereit zu machen. In unserem Staubsauger Roboter Vergleich vergaben wir 8.3 von 10 Punkten.
6 . ARIETE 2712 BRICIOLA für 199 €
Der letzte Putzroboter in unserem Staubsauger Roboter Vergleich ist der schicke Ariete Briciola 2712. Er ist zwar in diesem Vergleich letzter geworden, jedoch erzielt dieser laut Amazon Kunden hervorragende Ergebnisse. Das energieeffiziente Gerät besticht durch geringe Leistungsaufnahme, gründliche Reinigungsergebnisse, einfache Bedienbarkeit und zuverlässige Hindernisumfahrung, so ein Kunde. Der Staubsauger Roboter von Ariete bietet die gerätetypische Optik, wertet diese allerdings durch eine ansprechende Farbgebung, welche den umweltbewussten Charater des Staubsaugroboter unterstreicht. Die kompakte Bauweise des Ariete Staubsauger Roboter sorgt dafür, dass der kleine Helfer im Staubsauger Roboter Vergleich zuverlässig und fehlerfrei Hindernisse umfuhr, Treppenabgängen auswich und sogar unter Möbeln saugen konnte. Die maximale Leistungsaufnahme liegt bei gerade einmal 25 Watt, was allerdings ausreicht, um für ordentliche Saugpower zu sorgen, sodass der Staubsauger Roboter die Wohnung selbstständig gründlich reinigt, während man selbst gar nicht vor Ort sein muss.
UNSER STAUBSAUGER ROBOTER VERGLEICH
Mit unserem Verbraucherportal wollen wir Ihnen helfen den besten Roboter Sauger zu finden. Anders als bekannte Testseiten, wie z.B. die Stiftung Warentest hatten wir die Produkte jedoch nicht selbst in der Hand. Wir fassen für Sie die hunderten Kundenrezensionen, Testberichte und Experteninterviews zusammen und sind somit in der Lage Ihnen das Produkt in der Gesamtheit des Marktes vorzustellen ohne uns nur auf einen Einzelfall zu beschränken.
So haben wir die Informationsflut aus den vielen Staubsauger Roboter Tests aus dem Internet zusammengefasst und für Sie einfach aufbereitet, damit Sie den optimalen Roboter Staubsauger finden. Jeder Mensch stellt andere Anforderungen an einen Robotersauger. So benötigt der eine einen Roboter Sauger für eine kleine Wohnung mit vielen Teppichen, während ein anderer einen Saugroboter benötigt um den vielen Hundhaaren in seiner großen Wohnung Herr zu werden.
TESTBERICHT Unsere Testberichte markieren wir mit dieser Kennzeichnung. In diesen führe wir selbst Praxistests durch.
PRODUKTVORSTELLUNG Produktvorstellungen sind durch diese Kennzeichnung markiert. In diesen recherchieren wir in einer Vielzahl von Kundenrezensionen und anderen Testberichten, um Ihnen ein Bild von dem Produkt geben zu können.
Deshalb haben wir die Roboter Staubsauger in unserem Staubsauger Roboter Vergleich auf 5 Kriterien untersucht, die es jedem einfach machen, individuell für sich das perfekte Modell zu finden:
DAS PUTZERGEBNIS EINES AUTOMATISCHEN STAUBSAUGERS
Die Saugleistung und das damit verbundene Putzergebnis ist eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Putzroboters. Dabei bedeutet eine hohe Watt Zahl nicht auch immer eine gründliche Reinigung. Vielmehr sind es viele verschiedene Faktoren, wie die Saugkraft, Fahrmuster und oder die verbaute Technik, die über das letztendlich Putzergebnis entscheiden.
Dabei sollte sich jeder fragen wo er den Roboter Staubsauger einzusetzen gedenkt. In Wohnungen und Häusern mit vielen Teppichböden sollte darauf geachtet werden, dass das jeweilige Modell mit Teppichen zurecht kommt. In Wohnungen mit Laminat und Teppichen bietet sich ein Staubsauger Roboter an, welcher eine Saug- und Wischfunktion besitzt. Ein gutes Beispiel dafür ist der Moneual ME685 oder der Ecovacs Deebot Slim.
DIE VERARBEITUNG UND DAS DESIGN
Die Verarbeitung und das Design eines Putzroboters ist ein weiters wichtiges Kriterium beim Kauf des Saugroboters. Ein Saugroboter sollte stabil verarbeitet sein, damit es für lange Zeit den Dienst in den eigenen vier Wänden erfüllen kann. Es kommt bei einigen Modellen vor, dass sie zwar toll aussehen, aber schon nach kurzer Zeit den Geist aufgeben. Um zu vermeiden, dass dies auch bei Ihnen der Fall ist empfehlen wir Ihnen in unseren Staubsauger Roboter Ratgebern nur die Modelle, die in praxis Tests bewiesen haben, dass sie wirklich lange halten. Diese bewerten nach unseren eignen Erfahrungen mit dem Produkt und den Meinungen von Kunden, die dieses Produkt gekauft haben.
Was nützt einem jedoch ein Roboter Sauger, der zwar eine gute Arbeit macht und gut verarbeitet ist, wenn man ihn rein optisch garnicht durch sein Heim haben möchte. Aus diesem Grund sollten Sie schauen, dass ihnen das Design des jeweiligen Modells zusagt. Auch ist es klug einen Roboter Staubsauger zu wählen, der farblich zur eigenen Einrichtung passt.
DER AKKU IM STAUBSAUGER ROBOTER VERGLEICH
Je nach verbautem Akku sind stundenlange Reinigungen möglich. Ist jedoch ein minderwertiger Akku verbaut, muss der Staubsauger Roboter alle paar Minuten zur Ladestation fahren und nachtanken. Das kann nervig werden, wenn man seine Ruhe haben möchte und der Staubsaugroboter Stunden braucht um einmal durchzuputzen. Man sollte darauf achten wie der Staubsauger Roboter aufgeladen wird.
Zwei Varianten sind hier gängig. Die meisten Saugroboter verfügen über eine Ladestation, zu der sie selbstständig zurückkehren wenn sich die Akkuladung zur neige senkt. Das einzige was man bei diesen Robotern nur noch machen muss ist den Staubbehälter zu entleeren. Viele Saugroboter aus unserem Staubsauger Roboter Vergleich lassen sich sogar zeitlich planen, wann sie von automatisch beginnen sollen zu saugen.
Jedoch laden sich nicht alle Staubsaug Roboter von alleine auf, indem sie einfach zu ihrer Ladestation zurück fahren. Einige Modelle müssen per Hand mit der Steckdose verbunden werden. Dies ist gerade hinderlich, wenn man den Sauger während der Arbeit seinen Dienst verrichten lassen will. Schafft er dann nur die hälfte von der Akkuleistung, muss man ihn nach Feierabend dann nochmal aufladen.
Die LAUTSTÄRKE IM STAUBSAUGER ROBOTER TEST
Die Lautstärke verschiedenen Sauger aus unserem Staubsauger Roboter Vergleich reichen von einem dezenten surren im Hintergrund bis zu einem lauten Saugen, welches jegliche Harmonie zeitweise verdrängt. Die meisten Saugroboter in unserem Vergleich befinden sich jedoch im Bereich von 60 bis 70 dB. Lauter sollte ein Saugroboter auch nicht sein, außer wenn man ihn nur in seiner Abwesenheit arbeiten lässt.
Einige Staubsauger Roboter verfügen über eine Wischfunktion. Ist diese aktiviert, ist der Roboter fast garnicht mehr zu hören. Um sich einen einfachen Überblick über die Lautstärke zu verschaffen finden Sie in unserer Vergleichs Tabelle und den einzelnen Testberichten die Dezibel Angaben der Modelle.
DIE PREIS-LEISTUNG DER SAUGROBOTER
Es gibt unzählige automatische Staubsauger auf dem Markt. Die Preise reichen von 50€ bis weit über 1000€. Doch was sollte man für einen guten Staubsauger Roboter ausgeben. Im Rahmen unseres Staubsauger Roboter Test haben wir herausgefunden, dass nicht immer der teuerste Roboter Sauger der beste ist. So erzielt der Dirt Devil M607 schon sehr gute Ergebnisse für unter 100€.
Das Preis-Leistungs Verhältnis der Staubsaugroboter haben wir in unserem Saugroboter Ratgeber an einigen Kriterien fest gemacht. Es setzt sich aus dem Funktionsumfang, der Verarbeitung und dem Putzergebnis im Verhältnis zum Preis zusammen.
Doch wie viel sollten Sie jetzt für Ihren Saugroboter ausgeben? Das hängt ganz von dem Funktionsumfang ab den Sie wünschen. Sollten Sie keine Verbindung zu Ihrem Smartphone oder eine zeitliche Planung Ihres Roboters wünschen, lässt sich dort schon einiges an Geld sparen.
SAUGROBOTER, SCHON AUSGEREIFT?
Hatten die ersten Roboter Staubsauger noch Probleme, mit diveresen Untergründen, erledigen moderne Geräte zuverlässig ihre Arbeit, auf nahezu jedem Untergrund. So können die Saugroboter zum Beispiel Hartböden effektiv von groben oder feinen Verschmutzungen befreien und viele Teppiche von Staub und Unreinheiten reinigen. Kleine Anhöhungen, wie etwa Teppichkanten, meistern die kleinen Helfer dabei mühelos. Egal welche Räumlichkeiten der Roboter saugen soll - für ihn stellt kein Zimmer ein Problem dar und auch Verschmutzungen stören den Roboter nicht, er macht jeden Tag und zu jeder gewünshcten oder geplanten Zeit seine Arbeit und geht dabei stets mit der gleichen Gründlichkeit und Präzision vor.
Beim Kauf eines Staubsauger Roboters sollte man darauf achten, dass das Gerät für die Größe der zu säubernden Wohnung geeignet und dementsprechend mit Leistung und Saugkapazität ausgestattet ist. Außerdem sollte ein Saugroboter möglichst über ein kompaktes und cleveres Design führen, welches es dem Gerät ermöglich, in enge Ecken vorzudringen und unter Möbeln saugen zu können. Zudem sollte die Verarbeitung hochwertig, die Bedienbarkeit einfach und die Langlebigkeit hoch sein. Auch der Preis kann in vielen Fällen eine wichtige Rollen spielen - unser Vergleich beweist, ein guter Staubsauger Roboter muss nicht überteuert sein und kann schnell gefunden werden!
DER STAUBSAUGER ROBOTER
In vielen deutschen Haushalten gilt das Staubsaugen, als eine der lästigsten Arbeiten überhaupt - es kostet viel Zeit und nerven, mit den teilweise lauten und sperrigen Geräten durch die ganze Wohnung zu huschen und jeden Winkel von Staub und Schmutz zu befreien. Staubsauger Roboter können hier wirklich eine clevere, zeitsparende und praktische Hilfe darstellen.
Die kleinen Helfer erkunden selbstständig ihre Umgebung, scannen Hindernisse ein, umfahren diese und können sogar, dank kompakter Bauweise, mühelos dort saugen, wo man mit großen Saugern führ gewöhnlich nur schwer Zugang findet. So saugen Staubsaugerroboter etwa unter Möbeln, in engen Ecken oder schwer zugänglichen Bereichen in der Wohnung. Moderne Staubsaugerroboter setzen dabei auf innovative Technologien, welche dafür sorgen, dass die kleinen Haushaltshelfer sogar Treppenabgänge erkennen, sämtliche Hindernisse umfahren und die Saugarbeiten erledigen, während man selbst nebenbei etwas anderes tun, entspannen oder sich an einem anderen Ort aufhalten kann. Der Saugroboter erledigt täglich pflichtbewusst seine Arbeit, fährt selbstständig zurück zur Ladestation, um neue Energie zu tanken und reinigt in manchen Fällen sogar selbst seinen Staubbehälter. All-In-One Staubsaugerroboter System bieten zudem kraftvolle Zyklonpower und integrierte Handstaubsauger, sodass das Reinigungsergebnis manuell noch weiter optimiert werden kann.
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Staubsauger-Roboter – die bequeme Art zu saugen
Putzen kann so einfach sein, zumindest wenn Ihnen ein Staubsauger-Roboter unter die Arme greift. Denn diese futuristisch anmutenden Bodenreiniger saugen ganz automatisch und gewinnen immer mehr an Popularität. Es genügt ein Knopfdruck und schon legt der Roboterstaubsauger von ganz alleine los, während Sie Ihren Rücken schon können und die wertvolle Freizeit nicht mit dem Hausputz verbringen müssen. Wie die praktischen Haushaltsgeräte funktionieren, was sie können und worauf Sie beim Kauf achten müssen, verrät unser Staubsauger-Roboter Test .
Roboter-Staubsauger Test 2017
Ergebnisse 1 - 21 von 21
Roomba 620 359,00 €
- Klein
- Leicht
- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
- Günstig
- Wenig Leistung
- Klein
- Leicht zu reinigen
Reinigungs- und Stau. 89,90 € 199,90 €
- Leicht zu reinigen
- Wenig Leistung
Roomba 772 379,00 €
- Leicht
- Leise
- Leicht zu reinigen
- Großer Aktionsradius
2711 Briciola 195,00 €
- Leise
- Leicht zu reinigen
- Teuer
- Wenig Leistung
RoboVac 11 209,99 € 299,99 €
- Einfache Handhabung
- Gutes Saugergebnis
- Erstklassiger Preis
- Wenig Leistung
FC8820/01 SmartPro A. 289,79 € 449,99 €
- Großer Aktionsradius
- Preis
- Einfache Handhabung
- Leistung beim Saugen
- Anti-Kollisionssensoren schützen das Gerät
- schnell aufgeladen
- Schwierigkeiten bei Teppichböden
- gute Saugleistung auf Hartböden
- ordentliches Volumen
- Probleme auf Teppichböden
- recht hohe Ladedauer
- niedriger Preis
- gute Füllmenge des Behälters
- zeigt Schwächen bei hartnäckigen Flecken
ME 770 Style 389,00 €
- gute Saugleistung
- edles Design
- zu teuer
- Ergebnisse beim Wischen nicht zufriedenstellend
Roomba 650 353,09 € 429,00 €
- gute Saugleistung auf Hartböden
- einfache Reinigung
- Probleme auf hochflorigen Teppichen
- verkratzt schnell
- gutes Preis-/Leistungsverhältnis
- erfreuliche Ergebnisse bei der Reinigung
- etwas hoch
- recht kurze Akkulaufzeit
Roomba 871 699,00 €
- hochwertige Qualität
- gute Saugleistung
- deutlich zu teuer
- Probleme an Teppichkanten
DEEBOT D45 517,63 € 570,54 €
- gute Saugleistung auf Hartböden
- preisgünstig
- arge Probleme auf Teppichen
- gute Saugleistung auf Hartböden
- großer Lieferumfang
- zum Wischen nur bedingt geeignet
- Probleme auf Teppichböden
- deutliche Schwächen auf Teppichböden
- Akkuleistung fällt im Vergleich zur Ladezeit zu kurz aus
- Preis
- Handhabe
- Saugergebnis
Wie funktioniert ein Roboter-Staubsauger?
Wie der Vergleich zeigt, funktionieren alle Robotersauger nach dem gleich Prinzip. Die Geräte, die meist eine runde Bauform mit einem Durchmesser von ca. 40 cm haben, verfügen über einen Auffangbehälter, in dem der aufgesaugte Schmutz gesammelt wird. Um ein möglichst sauberes Ergebnis zu erzielen, fahren die Staubsauger automatisch bis zu viermal jeden Punkt des Raumes ab, wobei integrierte Sensoren und Kameras für die Wegfindung verantwortlich sind.
Bei einem Staubsauger-Roboter handelt es sich um ein kleines, technisches Wundergerät, da die Modelle bis zu 67 pro Minute den Weg neu berechnen und so Hindernisse umfahren oder auch verschiedene Ebenen wie Treppenstufen ausweichen. So kann der futuristische Putzteufel auch ‘ohne Aufsicht’ seinen Dienst verrichten.
Mit den unter sich befindlichen und gegenläufig rotierenden Bürsten, schaufelt und saugt der Staubsauger-Roboter den Dreck, Staub und Co. ein. Dabei sind die ganz besonderen Staubsauger so klug, dass sie je nach Bodenbelag (Teppich, Fliesen oder Laminat) die Bürsten entsprechend einstellen.
Günstige Robotersauger haben jedoch den Nachteil, dass die Gründlichkeit manchmal zu wünschen übrig lässt. Dagegen überzeugen die besten und meist teureren Modelle im Staubsauger-Roboter Test durch die Eigenschaft, dass sie dank eingebauten Sensoren starken Schmutz erkennen und länger an dieser Stelle verweilen, bis der Dreck beseitigt ist.
Darauf müssen Sie beim Robotersauger Kauf achten
Wenn Sie einen Robotersauger kaufen wollen, sollten Sie auf einige wichtige Kriterien beim Vergleich achten.
- Genau wie bei einem Akku-Staubsauger ist es auch beim Robotersauger eine lange Akku-Laufzeit wichtig. Denn es macht wenig Sinn, wenn der voll automatische Staubsauger alle paar Minuten zur Ladestation zurückfährt. Mehrere Stunden saugen am Stück sollten möglich sein.
- Zudem ist es durchaus praktisch, wenn der Staubsauger-Roboter nicht zu lange für das Aufladen braucht.
- Weitere wichtige Kaufkriterien sind darüber hinaus die Reinigungsleistung und
- Lautstärke. Schließlich soll der Roboterstaubsauger Ihnen die Arbeit abnehmen und dabei möglichst leise und nicht störend putzen.
Hier können Saugroboter Tests und Testberichte Aufschluss geben. Entscheidend ist auch, wie groß die zu reinigende Fläche ist, wobei die Hersteller immer angeben, für welche Raumgrößen der Staubsauger-Roboter sich am besten eignet. Außerdem spielt der Lieferumfang eine entscheidende Rolle. So sollten sich neben der Ladestation und Fernbedienung auch ausreichend Bürsten und im Idealfall ein Ersatzfilter an Bord befinden. Wohnen Allergiker im Haushalt, sind Modelle mit einem gesonderten Filter für Tierhaare sinnvoll, die beispielsweise der Anbieter iRobot im Sortiment hat. So kann Ihr automatischer Staubsauger einen speziellen Staubsauger für Allergiker ersetzen.
Tipp! Ein sehr praktisches Feature ist außerdem noch die Timer-Funktion, die bei vielen Geräten geboten wird. So wird der Roboter-Staubsauger zur gewünschten Zeit seine Arbeit verrichten, auch wenn Sie außer Haus sind.
Einige Kritikpunkte dürfen nicht unbeachtet bleiben
Auch wenn die Saugroboter immer besser werden und vor allem eine Zeitersparnis bieten, gibt es ein paar Kritikpunkte. So können die automatischen Staubsauger trotz ihrer flachen Form längst nicht unter jedes Bett, Schrank oder Sofa gelangen, was aber auch mit einem normalen Sauger oftmals Probleme bereitet. Aber auch Ränder und Ecken stellen den Saugroboter vor Probleme, da diese wegen der runden Bauform nicht erreicht werden können.
Darüber hinaus stellen herumliegende Kabel ein unüberwindbares Hindernis dar, in dem sich die kleinen Sauger schnell verheddern können. Ein weiteres Manko ist der Preis. Auch wenn es bereits günstige Roboter-Staubsauger für unter 150 Euro im Handel zu kaufen gibt, kostet das Gros der Geräte über 200 Euro. Manche Testsieger schlagen sogar mit 500 Euro zu Buche, so dass die saugenden Roboter meist Luxusgüter sind.
Vor- und Nachteile eines Staubsauger-Roboter
- saugen selbstständig herumliegenden Schmutz auf
- erkennen auch Hindernisse wie Möbel, Türen und Treppen
- moderne Geräte sind schon mit Kameras ausgestattet und
- können per Smartphone fernbedient werden
- nicht alle Saugroboter sind gründlich
Sichern Sie sich Ihren Roboter-Staubsauger in unserem Shop
Wenn Sie mit diesen Einschränkungen leben können und zudem bereit sind, einen im Vergleich zum klassischen Staubsauger höheren Preis zu zahlen, wird sich die Anschaffung eines Roboterstaubsaugers durchaus lohnen. In unserem Shop finden Sie viele Modelle von führenden Herstellern wie Samsung, iRobot oder Kärcher. Vergleichen und durchstöbern Sie unser Angebot und bestellen Ihren Wunschgerät ganz einfach über das Internet.
- bringen ein 2-Stufen-Reinigungsprogramm mit
- dank spezieller Seitenbürsten sollen die Roboter noch effektiver saugen
- die iRobot Saugroboter verfügen über ein 4-Stufen-Reinigungssystem
- beim Kauf ist eine praktische Wandhalterung für die Ladestation im Lieferumfang
- die Saugroboter von Vileda sind mit einer speziellen 3-Stufen-Reinigungs-Technologie ausgestattet
- sie sind eher für Hartböden, als für Teppiche geeignet
Tipp! Weitere Saugroboter finden Sie auch auf staubsauger-berater.de im Vergleich!
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Inhaltsverzeichnis
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VSQ5X1230 Q5.0 extreme Silence Power
602012000 AS 20 L
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M318 AquaClean
S 8340 EcoLine
RAS 800/18/1 Inox Basic
DD 5551-3 Infinity rebel 53HF
Staubsauger-Roboter Test 2017
Die besten Saugroboter im Vergleich .
Staubbehältervolumen
Lautstärke
Akku-Ladedauer
max. Betriebsdauer
mit Home Base
inkl. Fernbedienung
mit automatischer Abschaltung
inkl. Bedienungsanleitung
inkl. Hersteller-Garantie
Durchmesser | Höhe
Vorteile
- Smartphone ersetzt die Fernbedienung (WiFi-fähig)
- gute Reinigungsleistung auch in den Ecken
- ideal für Tierhaare (auf glatten Flächen)
- sehr kurze Ladezeit
- sehr gutes Saugergebnis
- sehr gute Navigation im Raum
- gute Anti-Stoß-Kontrolle
- überwindet auch niedrige Schwellen
- im Vergleich sehr kurze Ladezeit
- automatische Rückkehr zur Ladestation
- sehr gute Verarbeitung
- gute Anti-Stoß-Kontrolle
- sehr gutes Saugergebnis
- lange ausdauernder Akku
- vergleichsweise leise
- einfache Programmierung
- verschiedene Reinigungsmodi
- virtuelle Wand grenzt Reinigungs-Fläche ein
- richtet sich speziell nach seinem Untergrund aus
- automatische Rückkehr zur Ladestation
- sehr ausdauernder Akku
- inkl. Absturzsicherung
- inkl. Reinigungszubehör
- verschiedene Reinigungsmodi
- auch für Tierhaare geeignet
- einfache Reinigung
- inkl. Hepa-Filter
Produktdetails
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Staubsauger-Roboter-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Saugroboter sind praktische kleine Helfer, vor allem, wenn wenig Zeit zum Saugen ist. Sie arbeiten meist vollautomatisch und reinigen Böden vom täglich anfallenden Schmutz, bestehend aus Staub, Krümeln, Fusseln oder Haaren.
- Staubsauger-Roboter ersetzen nicht den klassischen Bodenstaubsauger - dafür sind sie in ihrer Einsetzbarkeit doch zu eingeschränkt. Sie können in der Regel keine Schwellen überwinden, haben Probleme mit höherflorigen Teppichen und kommen nur begrenzt in Ecken. Auf glatten Böden mit wenigen Hindernissen können sie dagegen durchaus überzeugen.
- Wichtig bei Staubsauger-Robotern sind die Akku-Laufzeit und -Ladezeit sowie die Größe des Staubbehälters. Achten Sie darauf, dass der Behälter häufig, am besten täglich, gereinigt wird, sonst haben Sie wenig vom täglichen Einsatz des Roboters.
Ein Staubsauger-Roboter kann Ihnen jede Menge tägliche Hausarbeit abnehmen. Zwar ersetzt er keinen Bodenstaubsauger, dennoch sorgt er zumindest bei Hartböden wie Parkett oder Laminat für eine hinreichende Staubfreiheit. Vollautomatisch nehmen die Geräte die Arbeit auf und fahren durch die Wohnung - dabei muss man noch nicht einmal zuhause sein!
Der beste Staubsauger-Roboter ist außerdem in der Lage Hindernisse zu erkennen und abzuspeichern. Solche lernfähigen Modelle sind allerdings nicht ganz billig. Doch man kann auch Staubsauger-Roboter günstig kaufen.
Damit Sie wissen, wie Sie Ihren Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger finden, haben wir uns verschiedene gängige Modelle genauer angeschaut. Die Ergebnisse finden Sie in unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich 2017.
1. Was ist ein Staubsauger-Roboter und wofür braucht man ihn?
Der Klassiker unter den Saugrobotern ist der Roomba von iRobot, den es in verschiedenen Ausführungen gibt.
Ein Staubsauger-Roboter ähnelt im Aufbau einem Mähroboter. Es handelt sich dabei um ein Haushaltsgerät, dass die Bodenreinigung automatisiert.
Selbständig findet der beste Staubsauger-Roboter den Weg durch den Raum und soll auch flache Teppichkanten problemlos überwinden.
Dabei ist aber wichtig: Staubsauger-Roboter sind nicht dazu gedacht, Bodenstaubsauger zu ersetzen. Sie sollen lediglich dabei helfen, die Häufigkeit, mit der zu den großen, schweren und meist auch lauten Geräten gegriffen wird, zu reduzieren.
Die Saugroboter aus unseren Staubsauger-Roboter Vergleich navigieren ohne menschliches Zutun durch den Raum. Sie tasten den Boden im besten Fall vollständig ab. Sensoren verhindern, dass Möbel gerammt oder beschädigt werden.
Auch sollen damit Treppenstufen erkannt und Abstürze vermieden werden, was jedoch nicht immer einwandfrei funktioniert. Um zu verhindern, dass der Staubsauger-Roboter den Raum verlässt, können darüber hinaus sogenannte virtuelle Wände eingerichtet werden.
Wenn Sie einen eigenen Staubsauger-Roboter-Test machen, werden Sie feststellen: Fast alle Modelle verfügen über eine Ladestation, denn die Geräte sind selbstverständlich ausschließlich mit einem Akku ausgestattet. Leert sich dieser, steuern die besten sogar selbständig die Ladestation an.
Das Laden dauert häufig mehrere Stunden, die man immer mit einkalkulieren sollte, falls man den Saugroboter spontan einsetzen möchte.
Günstiger Roboterstaubsauger von Dirt Devil.
Für wen sind nun Staubsauger-Roboter aber eine sinnvolle Investition? Wer viel und häufig saugen muss - beispielsweise um Tierhaare zu entfernen oder weil eine Hausstaub-Allergie besteht, und nur wenig Zeit zum Saugen hat, sollte über die Anschaffung ruhig einmal nachdenken.
Zwar müssen die Geräte aufgrund des kleinen Fassungsvermögens häufig gereinigt werden, wenn sie jedoch täglich ihre Runden drehen, fällt in der Regel pro Saugvorgang natürlich weniger Staub an, als das der Fall ist, wenn man nur einmal pro Woche saugt.
Günstigere Modelle verfügen über eine zufällige Raumerkennung. Moderne Staubsaugerroboter scannen und planen ihre Wege besser (intelligente Raumerkennung).
Damit Staubsauger-Roboter gut arbeiten, müssen aber auch einige Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Grundsätzlich reinigen sie glatte Hartböden wie Parkett, Laminat oder Fliesen besser als Teppich. Für Teppiche mit einer Höhe von mehr als drei Zentimetern sind sie gänzlich ungeeignet.
Auch Fransen sollten dem Saugroboter nicht in die Quere kommen, da diese sich in den rotierenden Bürsten verfangen und das Gerät im schlimmsten Fall unbrauchbar machen können.
Die zu saugenden Räume sollten außerdem nicht zu viele Winkel haben und mit Möbeln vollgestellt sein, sonst kann der Saugroboter schlecht manövrieren.
- saugen vollautomatisch
- man muss nicht anwesend sein
- verringern den Einsatz eines Bodenstaubsaugers
- laden sich meist automatisch selbst wieder auf
- besonders für Hartböden geeignet
- für Tierhaare geeignet
- für Allergiker geeignet
- eher teuer
- können Bodenstaubsauger nicht vollständig ersetzen
- nicht für hochflorige Teppiche geeignet
- nicht für verwinkelte und vollgestellte Zimmer geeignet
- kleiner Staubbehälter (muss sehr häufig gereinigt werden)
- Sensoren arbeiten nicht immer einwandfrei
2. Welche anderen Staubsauger-Typen gibt es?
Praktisch wenn's eng wird: Handstaubsauger von AEG.
Neben den Geräten aus dem Staubsauger-Roboter-Vergleich gibt es natürlich noch andere Arten der saugstarken Reinigungsmaschinen.
Zuerst zu nennen, ist der schon mehrfach erwähnte Bodenstaubsauger, die wohl bekannteste Kategorie unter den Staubsaugern.
Die Geräte werden von Hand geführt und dienen, wie man am Namen schon erahnen kann, der Reinigung von Böden und anderen großen Flächen.
Sie lassen sich durch verschiedene Düsen modifizieren und sind somit sowohl für Hartboden als auch unterschiedliche Arten von Teppich gut geeignet. Diese Staubsauger gibt es sowohl mit als auch ohne Beutel.
Darüber hinaus gibt es auch Akku-Staubsauger bzw. Handstaubsauger. Diese kleinen und handlichen Geräte haben nur ein geringes Fassungsvermögen.
Sie werden verwendet, um an schwer zugänglichen Stellen zu saugen, oder dort, wo man unabhängig von einem Netzanschluss sein will. Sie eignen sich um Krümel zwischen Polstern zu entfernen oder auch um das Auto von innen zu reinigen.
3. Kaufberatung für Roboterstaubsauger: Darauf müssen Sie achten
Die folgenden Kaufkriterien sollen Ihnen helfen, einen möglichst effizienten und dennoch günstigen Staubsauger-Roboter zu finden. Richtig gute Geräte mit ausgereifter Software kosten zumeist jedoch noch über 400 €.
Selbstverständlich gibt es auch günstigere Geräte, allerdings müssen Sie hier einige Einschränkungen hinnehmen.
Wir haben einige Kriterien zusammengestellt, an denen Sie sich bei der Suche nach Ihrem Staubsauger-Roboter-Vergleichssieger orientieren können.
3.1. Größe des Staubbehälters
Diese Staubsauger haben wir verglichen:
Je größer die Staubbox, desto seltener muss das Gerät gereinigt werden. Wie schnell sich die Box füllt, hängt aber auch davon ab, wie groß der Raum ist, der gesaugt werden soll, und wie hoch das Staub- bzw. Schmutzaufkommen dort ist.
Haben Sie z.B. einen Hund, wird der Behälter selbstverständlich schneller gefüllt sein. Auch die Häufigkeit des Saugens ist ein entscheidender Faktor. Da die Staubbehälter aber insgesamt sehr klein sind, empfiehlt es sich diesen im Prinzip nach jedem Saugvorgang zu leeren.
Bei vielen Geräten liegen außerdem Reinigungspinsel bei, mit denen Sie den Behälter und die Rollen des Saugroboters von Staub befreien können, der dort aufgrund der statischen Aufladung kleben bleibt.
3.2. Höhe des Saugroboters
Es mag Ihnen auf den ersten Blick nicht bewusst sein, aber die Höhe ist bei einem Staubsauger-Roboter durchaus relevant. Ist er zu hoch, kann er nicht unter Schränke oder andere Möbel fahren.
Sie sollten überprüfen, wie hoch der automatische Staubsauger maximal sein darf, um in dem vorgesehen Raum problemlos manövrieren zu können. Messen Sie nicht zu knapp, sonst bleibt das Gerät beim Einsatz womöglich stecken!
Hinweis: Auch die Höhe Ihrer Teppiche sollten Sie ausmessen. Mehr als 3 Zentimeter schafft kein Staubsauger-Roboter zu überwinden, die meisten machen schon vorher schlapp.
3.3. Akku-Ladezeit und Betriebsdauer
Da Roboterstaubsauger ausschließlich mit einem Akku arbeiten, muss dieser auch regelmäßig geladen werden. Wenn der Staubsauger-Roboter über eine eigene Ladestation verfügt, so wird diese angeschlossen und in aller Regel fährt das Gerät dann automatisch zum Aufladen in die Station, wenn der Akkustand niedrig ist.
Allerdings dauert das Aufladen auch meist mehrere Stunden. Dies sollten Sie bedenken, wenn Sie das Gerät nicht zu einer fest programmierten Zeit jeden Tag saugen lassen wollen, sondern eher den spontanen Einsatz planen.
Durch das ständige Laden und Entladen haben die verbauten Akkus übrigens nur eine begrenzte Lebenszeit. Bei vielen Staubsauger-Robotern kann der Akku allerdings nicht selbst gewechselt werden. Dafür muss man in der Regel Kontakt zum Kundenservice des Herstellers aufnehmen.
Je nach Größe des Raumes, in dem der Staubsauger-Roboter seinen Dienst verrichten soll, ist auch die maximale Kapazität des Akkus relevant. Für einen 20 m² großen Raum brauchen die Saugroboter zwischen 30 und 45 Minuten.
3.4. Wichtige Hersteller und Marken von Staubsauger-Robotern
- Ariete
- Clatronic
- CleanMate
- Dirt Devil
- Ecovacs
- Hoover
- Klarstein
- iRobot
- Kärcher
- LG
- Mamirobot
- Miele
- Neato Robotica
- Philips
- Rowenta
- Samsung
- Sencor
- Sichler
- Taurus
- Vileda
- Vorwerk
4. Staubsauger-Roboter: So saugen sie erfolgreich
- Wenn Sie einen Staubsauger-Roboter kaufen wollen, sollten Sie diesen beim ersten Einsatz in der Wohnung auf keinen Fall unbeaufsichtigt lassen. Das gilt insbesondere dann, wenn Tiere in Ihrem Haushalt leben. Schließlich wissen Sie nicht, wie Ihre Vierbeiner auf das Gerät reagieren werden.
- Sorgen Sie dafür, dass das zu saugende Zimmer aufgeräumt ist. Möbel wie z.B. Stühle sollten keine unnötigen verwinkelten Stellen bilden, an denen der Saugroboter hängen bleiben könnte. Vasen sollten nicht auf dem Boden stehen und Kabel sollten so befestigt werden, dass sich der Sauger nicht darin verheddern kann. Hochflorteppiche und Fransen sind bei Staubsauger-Robotern tabu!
- Stellen Sie sicher, dass der Sauger seine Ladestation ungehindert erreichen kann, damit er nicht plötzlich schlapp macht.
- Legen Sie die Grenzen fest, in denen der Staubsauger-Roboter agieren soll. Schließen Sie die Türen zu angrenzenden Zimmern oder errichten Sie mit den „Grenzziehern“ der Hersteller sogenannte virtuelle Wände. Dafür werden entweder spezielle Magnetstreifen verlegt oder mit Hilfe von Infrarot-Sendern unsichtbare Linien gezogen, die von den Sensoren des Staubsauger-Roboters erkannt werden.
- Reinigen Sie regelmäßig den Staubbehälter und befreien Sie die Bürsten des Geräts von Haaren, die sich darum gewickelt haben.
- Auch die Sensoren des Saugroboters müssen von Schmutz und Staub befreit werden, da sie sonst nicht zuverlässig arbeiten.
Staubsauger-Roboter haben es auch in die Welt der Computerspiele geschafft:
5. Staubsauger-Roboter im Test bei Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat zuletzt in der Ausgabe 02/2015 einen Test von Staubsauger-Robotern veröffentlicht. Die Ergebnisse waren sehr durchwachsen und eher wenig zufriedenstellend.
Von den sieben getesteten Produkten schafften nur zwei das Testurteil „gut“, drei waren „befriedigend“, ein Gerät war „ausreichend“ und ein weiteres viel mit „mangelhaft“ durch.
Überprüft wurden die Reinigungswirkung, die Navigation und die Handhabung der Saugroboter sowie Umwelteigenschaften und Haltbarkeit. Die besten drei Geräte waren:
6. Fragen und Antworten rund um das Thema Staubsauger-Roboter
6.1. Wie gut sind Staubsauger-Roboter?
Staubsauger-Roboter kommen natürlich nicht an die Leistung von klassischen Bodenstaubsaugern heran. Das wiederum ist aber auch gar nicht ihr Sinn und Zweck.
Stattdessen sollen sie den Reinigungsaufwand insgesamt etwas verringern. Und das gelingt den kleinen Haushaltswundern durchaus.
6.2. Eignen sich Staubsauger-Roboter für die ganze Wohnung?
Leider eignen sich Staubsauger-Roboter nur bedingt für die ganze Wohnung. Sie können nur niedrige Türschwellen überwinden und haben Probleme mit Winkeln und Ecken. Außerdem haben sie nur eine begrenzte Akku-Kapazität, sodass sie regelmäßig zur Ladestation zurückkehren müssen.
6.3. Was ist der Unterschied zwischen einem Staubsauger-Roboter und einem Wisch-Roboter?
Im Gegensatz zu einem Staubsauger-Roboter verfügt ein Wisch-Roboter nicht über einen Staubbehälter. Er saugt den Schmutz auch nicht auf. Stattdessen sind spezielle Staubtücher an der Unterseite befestigt, mit denen der Roboter über den Boden wischt.
Wisch-Roboter sind nur für Hartböden, nicht für Teppiche geeignet.
6.4. Wie laut ist ein Staubsauger-Roboter?
Staubsauger-Roboter sind im Vergleich zu großen Bodenstaubsaugern deutlich leiser. Die meisten erreichen eine Lautstärke um die 65 dB, das ist etwas lauter als ein normales Gespräch.
6.5. Wie lange hält der Akku von einem Staubsauger-Roboter?
Das ist selbstverständlich vom jeweiligen Modell abhängig. Sie liegt zwischen 60 und 120 Minuten.
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wir haben alle Teppiche und Brücken mit Fransen. Schafft das ein iRobot Roomba?
vielen Dank für Ihre Frage zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Für Fransenteppiche ist ein solcher Staubsauger eher ungeeignet, da sie sich in den Rotationsmechanismen des Roboters verfangen könnten.
Auf glatten Flächen wie Fliesen und Laminat leistet ein Staubsauger-Roboter allerdings ganze Arbeit.
ich habe mir gerade den ganzen Artikel angesehen. Im Text gibt es die kleine Tabelle, in der der Vorwerk VR200 das beste Testureil lt. Stiftung Warentest hat, in der Vergleichstabelle der "7 besten Saugroboter" taucht er überhaupt nicht auf. Sind denn diese 7 nun alle besser als der Vorwerk??
Lieber Herr Rödiger,
wir danken Ihnen für Ihren Kommentar.
Dass der Staubsauger-Roboter-Testsieger Vorwerk Kobold VR200 der Stiftung Warentest in unserer Testtabelle nicht auftaucht, bedeutet nicht, dass die von uns verglichenen Modelle besser sind. In unseren Tabellen nehmen wir in der Regel nur Produkte auf, die auch in unseren Partnershops verfügbar sind und das war beim Vorwerk-Modell leider nicht der Fall gewesen.
Wir hoffen, Sie finden den für Sie richtigen Staubsauger-Roboter.
Ich überlege mir einen saugroboter anzuschaffen und steck noch nicht in der Thematik. Da wir im hause ein haariges monster (hund) haben und auch zuwachs erwarten, erhoffe ich mir einige tips und vielleicht Vorschläge.
Sehr geehrter Herr Bosse,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Auf dem Markt gibt es Staubsauger-Roboter, die auf die Entfernung von Haustierhaare spezialisiert sind. Modelle, die extra dafür konzipiert wurden, Haare gut zu beseitigen, und meist mit einer Tierhaarbürste ausgestattet sind, sind etwa der Botvac 85 , der iRobot Roomba 880 , der Evocas Robotics Deebot Slim oder der Deebot D79 .
Eine Tierhaarbürste besteht im Gegensatz zu einer normalen Bürste eines Saugroboters aus Gummi und besitzt keine Borsten. So sollen sich die Haare weniger verfangen.
Als Besitzer von haarigen Haustieren kann es auch von Vorteil sein, wenn Ihr Staubsauger-Roboter einer HEPA-Filter besitzt, denn dieser entfernt besonders feinsten Staub und Haare gut, weshalb er auch ideal für Allergiker geeignet ist.
Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.
gibt es auch Kombinationen aus Saug-und Wischrobotern? Wenn ja, welche?
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Vergleich von Staubsauger-Robotern.
Ja, es gibt bereits praktische Kombi-Geräte – diese saugen und wischen in nur einem Durchgang, z.B. der Blaupunkt Bluebot Staubsauger-Roboter , der iRobot Braava 390t Bodenwischroboter oder der Moneual ME685 Roboter Staubsauger .
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude mit dem Staubsauger-Roboter.
Ihr Vergleich.org Team
Guten Tag, ich suche einen Staubsauger Roboter, der die Gegenstände (Möbel) nicht berüht. Ich habe gesehen,dass Vorwerk Sauger Roboter sogar über Gegenstände von 2,5cm fahren kann. Ich habe Vermutung, dass nach 2-3 Jahre die ganze Möbel zerkratzt wird. Gibt es schon Geräte mit extra sensiblen Sensoren?
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Damit der Staubsauger-Roboter sich im Raum orientieren kann, verfügt er über Sensoren, die die Umgebung analysieren. Ältere oder preisgünstige Modelle verfügen häufig über wenige Sensoren und kollidieren leicht mit Gegenständen.
Neue und gute Roboter besitzen nicht nur Berührungssensoren, sondern auch Infrarot-Sensoren, Ultraschall-Sensoren und manchmal sogar Laser-Technologien, um die Entfernung zu Gegenständen berechnen zu können. Viele neue Geräte stoppen vor dem Hindernis und wechseln die Fahrtrichtung, sodass es zu gar keiner Kollision mehr kommt.
Hier einige Tipps für den Staubsauger-Roboter-Kauf:
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1. Der Staubsauger-Roboter sollte mit möglichst vielen Sensoren ausgestattet sein.
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2. Wenn Sie schwarze Möbel haben, sollte der Roboter nicht nur mit Infrarot-Sensoren ausgestattet sein.
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3. Haben Sie Treppen, sollte Ihr Roboter auch über einen Sensor verfügen, der diese erkennen kann.
Ein hochwertiges Gerät ist zum Beispiel der Botvac D85 von Neato, der auch Treppen erkennen kann.
Wir wünschen viel Freude beim Saugen lassen!
Ich suche einen guten Saugroboter der unter die Schränke kommt, der niedrig unter 12cm kommt. Tierfreier Haushalt, aber Stauballergie und Preiswert, gibt es das ?
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Staubsauger-Roboter-Vergleich.
Wie Sie unserer Vergleichstabelle entnehmen können, sind die meisten Staubsauger weniger hoch als 12 Zentimeter, sodass diese problemlos unter Ihren Schrank passen sollten.
Als preiswert und leistungsfähig gilt beispielsweise der Staubsauger-Roboter iRobot Roomba 615 mit einer Höhe von nur 9,2 cm.
Viel Spaß beim Staubsaugen lassen wünscht
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