Staubsauger Test 2017
Die besten Staubsauger im ausfГјhrlichen Vergleich
- sehr groГџer Aktionsradius (12 m)
- mehrstufige Filtersystem
- inkl. 3-teiligem ZubehГ¶r-Set
- ergonomischer Handgriff
- vier zusätzliche Düsen inklusive
- die umschaltbare RollendГјse passt sich dem Boden an
- besonders starke Saugleistung
- der Motorfilter ist abwaschbar
- besonders langer ergonomischer Griff
- gute Filterleistung dank EPA-Lamellenfilter
- TriActive BГјrste reinigt grГјndlich
- grГјndliche Reinigung bei niedrigem Stromverbrauch
- Staubemissionsklasse B
- langanhaltende Reinigungsleistung, auch wenn der Beutel sich fГјllt
- Motor- und HEPA-Filter fГјr 2-fach gefilterte Abluft
- besonders gut sowohl fГјr Parkett als auch Teppich geeignet
- schnell und einfach zu reinigender Staubfangbehälter
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- 2 Staubfangbeutel inklusive
- gummierte Räder schonen anfällige Böden und verhindern Kratzer
- 3 praktische, bewegliche Rollen sorgen fГјr Wendigkeit
- besonders klein und handlich und somit besonders fГјr kleinere Wohnungen geeignet
- sehr groГџer Aktionsradius (12 m)
- mehrstufige Filtersystem
- inkl. 3-teiligem ZubehГ¶r-Set
- ergonomischer Handgriff
- vier zusätzliche Düsen inklusive
- die umschaltbare RollendГјse passt sich dem Boden an
- besonders starke Saugleistung
- der Motorfilter ist abwaschbar
- besonders langer ergonomischer Griff
- gute Filterleistung dank EPA-Lamellenfilter
- TriActive BГјrste reinigt grГјndlich
- grГјndliche Reinigung bei niedrigem Stromverbrauch
- Staubemissionsklasse B
- langanhaltende Reinigungsleistung, auch wenn der Beutel sich fГјllt
- Motor- und HEPA-Filter fГјr 2-fach gefilterte Abluft
- besonders gut sowohl fГјr Parkett als auch Teppich geeignet
- schnell und einfach zu reinigender Staubfangbehälter
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- 2 Staubfangbeutel inklusive
- gummierte Räder schonen anfällige Böden und verhindern Kratzer
- 3 praktische, bewegliche Rollen sorgen fГјr Wendigkeit
- besonders klein und handlich und somit besonders fГјr kleinere Wohnungen geeignet
Staubsauger Vergleich – darauf kommt es beim Staubsauger an
Ordnung muss sein. Dort, wo man lebt, soll es natürlich immer schön sauber sein. Ein Haushaltsgerät, welches daher grundsätzlich unter jedes Wohndach gehört, ist der Staubsauger. Allerdings kann es mitunter ziemlich schwierig werden, die geeigneten Modelle zu finden. In unserem Staubsauger Vergleich geben wir einen Überblick über die besten Geräte und geben Kaufempfehlungen.
Darauf kommt es beim Kauf eines neuen Staubsaugers an
Bevor Гјberhaupt nach Preis und Leistung geschaut werden sollte, ist es ratsam, sich erst einmal zu Гјberlegen, welche Eigenschaften der Staubsauger eigentlich mitbringen muss. Hierbei gilt zu bedenken, dass ein Staubsauger nicht nur fГјr den Boden, sondern auch zum Entfernen von Spinnenweben an der Decke oder fГјr MГ¶bel geeignet sein sollte. Zudem ist nicht jeder Haushalt gleich groГџ. Folgende Гњberlegungen sollten vorab angestellt werden und spielen auch in unserem Staubsauger Vergleich eine wichtige Rolle:
- Aktionsradius: In etwas größeren Haushalten sollte der Aktionsradius des Saugers mindestens acht bis neun Meter betragen. Andernfalls muss zu oft die Steckdose gewechselt werden. Wer flexibel bleiben möchte, der sollte sich womöglich einen Sauger mit Akku zulegen, der sehr mobil einsetzbar ist, wo der Akku aber stets geladen sein muss. Auch die Leistung fällt in der Regel etwas geringer aus.
- Leistung: Die Leistung eines Staubsaugers wird immer in Watt angegeben. Je höher die Wattzahl, desto leistungsfähiger das Haushaltsutensil. Allerdings ist dies nicht das einzig wichtige Kriterium. Die Saugstärke hängt auch vom Luftdurchsatz ab. Gerade wer Tiere im Haushalt hält, die Haare verlieren, sollte auf einen hohen Luftdurchsatz achten. Für reine Bodenstaubsauger, die vornehmlich auf Teppichen zum Einsatz kommen, ist wiederum die Wattzahl wichtiger. Bei guten Staubsaugern lässt sich die Saugkraft aber individuell einstellen.
- Komfort: Allem voran ist hier die Größe des Staubbehälters zu nennen. Allerdings gilt auch hier Vorsicht: Gerade in größeren Haushalten erscheinen voluminösere Auffangbehälter durchaus sinnvoll, allerdings kann es dabei nach einiger Zeit zu einer unangenehmen Geruchsentwicklung kommen. Weitere Komfortaspekte sind zum Beispiel das Gewicht eines Staubsaugers oder die Bereitstellung funktionelle Aufsätze.
Staubsauger-Modelle in der Гњbersicht
Nicht jeder Staubsauger ist gleich. Sie unterschieden sich nicht nur in Farbe, GrГ¶Гџe und Leistung, sondern auch im Modell. Staubsauger lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen:
- Staubsauger mit Beutel: Der Klassiker unter den Haushaltssaugern ist mit einem Beutel ausgerГјstet, in dem Staub und anderer Dreck gesammelt werden. Die Beutel mГјssen nach einiger Zeit gewechselt werden, was Zusatzkosten bedeutet.
- Staubsauger ohne Beutel: Sie sind wesentlich umweltfreundlicher und kostengГјnstiger als das Pendant mit Beutel. DafГјr besitzen sie deutlich weniger Volumen zum Auffangen von Dreck und die Reinigung ist unkomfortabler.
- Handstaubsauger: Das kompakte Leichtgewicht unter den Staubsaugern dient ausschlieГџlich zur Reinigung und Pflege von MГ¶belstГјcken und Co. Er ist nicht ganz so leistungsstark und kann deutlich weniger Staub und Dreck aufnehmen als herkГ¶mmliche Bodensauger.
- Saugroboter: Der Staubsauger der Zukunft. Hier kümmert sich der Staubsauger automatisch um die Reinigung der Wohnung, indem er Zimmerflächen abmisst und sich ans Werk macht. Selbst muss sich um nichts weiter gekümmert werden. Allerdings sind Saugroboter aktuell noch sehr teuer und aufgrund des geringen Aufnahmevolumens kaum für größere Wohnungen, aber durchaus für kleine Haushalte geeignet.
- Staubsauger mit Akku: Wer mobil bleiben will, kommt um einen Akku-Sauger nicht herum. Da er unabhängig von Stromquellen bedient werden kann, ist der Aktionsradius am größten. Er ist perfekt zum Saugen von Autos und Co geeignet, da er auch kurzerhand mit auf die Straße genommen werden kann.
FГјr welchen Staubsauger man sich letztendlich auch entscheiden mag, wichtig ist es, sich Гјber Vorteile und Nachteile des gewГјnschten Modells zu informieren. Am besten gelingt dies natГјrlich mit unserem Staubsauger Vergleich.
2. Externe Staubsauger Tests & Testberichte
Falls Sie sich fГјr einen ausfГјhrlichen Staubsauger Test interessieren, haben wir hier eine Auswahl bekannter Testmagazine aufgelistet, die sich eventuell schonmal mit Testberichten auseinander gesetzt haben.
3. Worauf Sie beim Staubsauger Kauf achten mГјssen
Vor dem Staubsauger kaufen empfehlen wir Ihnen, sich folgende Merkmale näher anzuschauen:
Staubsauger ohne Beutel
Wie gut sind beutellose Staubsauger im Test? Das prüfen Stiftung Warentest, das ETM Testmagazin und andere Fachzeitschriften regelmäßig. Kriterien sind dabei z.B. Aktionsradius, Behältervolumen, Filter – und vor allem die Saugleistung. Unser Vergleich bewertet die technischen Eigenschaften der Testsieger gegenüber besonders beliebten Bodensaugern mit Staubbox.
Beutellose Bodenstaubsauger im Vergleich
2.2 Liter Volumen ‧ 6.2 kg ‧ 11 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 314,90 €
2 Liter Volumen ‧ 7 kg ‧ 10 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 289,00 €
0.8 Liter Volumen ‧ 5.4 kg ‧ 10.3 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 349,00 €
3 Liter Volumen ‧ 8.4 kg ‧ 11 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 33,12 €
2 Liter Volumen ‧ 5.5 kg ‧ 10 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 169,90 €
Liter Volumen ‧ 4.5 kg ‧ 6.5 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 72,91 €
Liter Volumen ‧ kg ‧ m Aktionsradius ‧
Liter Volumen ‧ kg ‧ m Aktionsradius ‧
1.25 Liter Volumen ‧ kg ‧ m Aktionsradius ‧
Liter Volumen ‧ kg ‧ m Aktionsradius ‧
Alle Staubsauger ohne Beutel mit Bewertung
Der PowerPro Ultimate FC9922/09 kombiniert geringen Verbrauch und sehr gute Bedienbarkeit mit starker Saugwirkung.
Der Dyson DC33c Origin ist wie alle Geräte der Marke ein beutelloser Staubsauger. Die verbaute Zyklon-Technologie soll auch kleinste Staubpartikel aufsaugen.
Der Bürstsauger Dyson DC51 Multi Floor hat eine Leistung von 700 Watt (Energieklasse B) und wiegt dabei 5,4 Kilo.
Der Bosch BGS6ALL Roxx'x hat bei Stiftung Warentest in Heft 06/2015 den Sieg als bester Bodensauger mit Staubbox errungen. Insgesamt waren 4 beutellose Modelle angetreten, zudem 13 Geräte mit Beutel.
Der Philips PowerPro Eco hat im Test von Stiftung Warentest (Februar 2014) den zweiten Platz aller beutellosen Sauger erzielt und insgesamt den geteilten 5. Platz belegt.
Der Bomann BS 9012 CB ist ein Bestseller im Bereich beutelloser Staubsauger (Test). Der kleine, günstige Bodenstaubsauger macht das Saugen einfach.
Der Dirt Devil M5036-4 Infinity VS8 Turbo ist ein Staubsauger ohne Beutel, der mit einem aktuell niedrigen Preis auf sich aufmerksam macht.
Der beutellose Bodenstaubsauger Bomann BS 971 CB verfügt über eine Leistung von 2000 Watt. Er ist einfach in der Handhabung und eignet sich zum Reinigen der verschiedensten Bodenbeläge.
Der ITO Zyklon überschreitet die neuen Auflagen der EU Ökodesign-Verordnung zu Verbrauch und Effizienz neuer beutelloser Staubsauger deulich.
Der Dirt Devil DD2210-3 Rebel 21 ist ein beutelloser Staubsauger mit Zyklon-Technologie.
Bodenstaubsauger ohne Beutel: Test-Übersicht
Staubsauger ohne Beutel sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, und inzwischen gibt sie in verschiedenen Bauformen. Aber warum sollte man überhaupt einen beutellosen Bodenstaubsauger kaufen? Und welches Modell ist das Beste?
Damit Sie diese Fragen individuell für sich möglichst genau beantworten können, hilft ein guter Überblick über die Produktart, den Sie im Folgenden finden. Außerdem bieten wir Ihnen einen Ratgeber, auf welche wichtigen Eigenschaften Sie je nach Ihren persönlichen Wünschen achten sollten. So können Sie das passende Modell für sich selbst finden.
Saugroboter: Separate Info-Rubrik
Ebenfalls beutellos arbeiten alle aktuellen Saugroboter. Weil für diese Modelle aber ganz andere Anforderungen gelten und sie sich in anderen Disziplinen miteinander messen müssen, finden Sie den Produktvergleich bei uns in einem separaten Staubsauger Roboter Test. Das gleiche gilt auch für Handsauger, die als Akkusauger (Test) deutlich weniger Leistung aufbringen und auch nicht für so anspruchsvolle Aufgaben wie klassische Bodenstauber ohne Beutel eingesetzt werden: diese Modelle haben wir daher in der Test-Rubrik Akkusauger aufgenommen.
Welche Rolle spielen Testsieger bei der Auswahl?
Wenn Sie unsicher sind oder mehrere Geräte Ihren Anforderungen entsprechen, hilft zudem ein Test zu Staubsaugern ohne Beutel. Bei seriösen Testmagazinen werden dabei typische Anforderungen aus Sicht der Redaktion an eine Reihe von Bodenstaubsaugern gestellt – und neutral bewertet. So zeigt sich, welches Modell im Vergleich die besten Eigenschaften hat.
Besonders vertrauenswürdig sind die neutralen Berichte von Stiftung Warentest. Die folgenden Modelle mit Staubbox hat dieses Institut in den letzten Jahren jeweils mit Platz 1 ausgezeichnet.
Auch ein Testergebnis hat nur begrenzte Aussagekraft
Der Staubsauger ohne Beutel Testsieger von 2015 sieht ganz anders aus, als man sich ein Zyklon-Modell vorstellt. Die einstigen Exoten sind inzwischen längst im Alltag angekommen.
Da sich Qualitätsnoten immer auf die Kriterien der jeweiligen Prüfer beziehen, muss ein Siegerprodukt nicht unbedingt für alle Käufer empfehlenswert sein. Vergleichen Sie deshalb unbedingt vor dem Kauf, was genau bewertet wurde und ob das Modell alle für Sie wichtigen Funktionen bietet. Unsere Produktbeschreibungen und Berichte zu den Tests können dabei behilflich sein. Und mit unserem Kaufberater geht das alles vielleicht deutlich einfacher, als es zunächst wirkt.
So finden Sie den passenden beutellosen Staubsauger für sich
Von der Bauform über Leistung, Filter und Energieeffizienz bis hin zu Ausstattungsdetails – die Auswahl ist bei Staubsaugern ohne Beutel riesig. Deshalb geht man am besten Schritt für Schritt vor, um seine Entscheidung zu treffen.
Staubsauger mit oder ohne Beutel – was ist besser?
Hier heißt die Devise: Das hängt davon ab, wie Sie Ihren Bodenstaubsauger nutzen möchten und worauf Sie bei der Handhabung wert legen. Denn jede der beiden Bauarten hat ihre Vorteile. Dazu zählen bei den beutellosen Modellen vor allem langfristige Kostenvorteile, was Zubehör angeht. Denn Sie brauchen keine Staubbeutel zu kaufen. Außerdem lässt die Saugkraft in der Regel auch dann nicht nach, wenn die Staubbox bereits relativ voll ist. Bei einem Staubsauger mit Beutel (Test) ist dafür die Saugkraft tendenziell besser – außerdem lässt sich der aufgesaugte Dreck sehr einfach entsorgen, ohne neuen Staub aufzuwirbeln. Damit Sie die einzelnen Vor- und Nachteile der Sauger ohne Beutel besser abwägen können, finden Sie hier eine kleine Vergleichstabelle.
Vorteile und Nachteile im Vergleich
- Praktisch: Die Handgriffe beim Beutelwechsel entfallen
- Laufende Kosten sind günstiger, da man keine Beutel nachkaufen muss.
- Umweltfreundlich: Beutelproduktion und -entsorgung entfällt.
- Saugkraft: Auch wenn der Staubbehälter schon relativ voll ist, lässt die Sogwirkung bei guten Modellen im Test nur wenig nach.
- Übersichtlich: Einige Geräte bieten eine ganz oder teils transparente Staubbox. So kann man den Füllstand gut erkennen.
- Interessant: Das Design lässt teils die interessante Technik erkennen, z.B. die Zyklon-Bauweise.
- Kaufpreis fällt bei vergleichbarer Leistung und Ausstattung meist höher aus als bei einem Beutelsauger.
- Die Saugwirkung fällt insgesamt tendenziell geringer aus.
- Entleeren der Staubbox: Ist je nach Modell unhygienisch. Beim Auskippen wirbelt relativ leicht Staub auf oder Schmutz fällt neben den Abfallbehäter. Speziell für Allergiker kann das ein Problem darstellen.
- Reinigung: Ab und zu müssen Sie bestimmte Geräte von innen säubern. Das kann aufwändig sein. Am besten schon im Testbericht darauf achten, welche Wartung beim jeweiligen Staubsauger erforderlich ist.
- Die Geräuschkulisse der Zyklone bzw. die Art der Akustik ist für manche Ohren unangenehm.
Wie funktioniert eigentlich ein Sauger ohne Beutel?
Die angesaugte schmutzige Luft wird im Innern des Geräts so verwirbelt, dass sie sich ähnlich einem Zyklon sehr schnell im Kreis dreht. Um die Rotation noch zu erhöhen, ist das Innere oft kegelförmig konstruiert.
Die Schmutzteilchen – wie z.B. Dreck, Milben und anderes – treiben im Luftstrom nach außen, ähnlich wie bei einem Schaukel-Karussell. Letztlich prallen sie gegen den Rand der Wirbelkammer, sinken nach unten und sammeln sich im Staubbehälter.
Die Luft in der Mitte hingegen wird auf diese Weise weitgehend von Partikeln befreit und nach außen in die Raumluft geblasen.
Um eventuell verbliebene Kleinstteile wie Allergene nicht wieder auszustoßen, sollte hier jedoch ein Filter vorgesetzt sein. Besonders für Allergiker ist dabei ein HEPA Filter hilfreich. Schon gewusst? Aufgrund des oben erwähnten Wirbelsturm-Effekts nennt man diese Konstruktionsweise auch Zyklontechnik.
Eine interessante Erklärung bietet das folgende Video von Dyson – dem Erfinder der beutellosen Bodensauger. Die Ausführungen sind zwar firmenseitig geprägt, bieten aber einen guten Überblick und Vergleich von Bauformen und Technik.
Anders als diese setzen Zyklonsauger aber auf die Fliehkraft, um den Schmutz herauszufiltern.
Die Luftführung ist so konstruiert, dass der Luftstrom sich extrem schnell im Gehäuse dreht. Dadurch trägt die Fliehkraft den Dreck nach außen. Er bleibt an den Seitenwänden hängen und sammelt sich letztlich im Auffangbehälter.
Die Saugluft wird zunächst wie links beschrieben in die Hauptkammer geführt, wo sich der grobe Schmutz absetzen kann.
Anschließend führt das Gerät den Luftstrom aber noch in die kleineren Zyklonstufen – das ist der wesentliche Unterschied zu der einfacheren Bauweise.
Auf diese Weise kann der Sauger hier auch feine Partikel viel besser aus der Luft abscheiden. Dadurch landen auch kleinere Schmutzpartikel direkt in der Staubbox und müssen nicht im Zentralfilter gesammelt werden.
Die Reinigung erfolgt meist unter fließendem Wasser. Bis der Sauger danach wieder einsatzfähig ist, muss man einige Zeit warten. Denn es ist unverzichtbar, dass der Zentralfilter komplett getrocknet ist. Nur so können sich die durch das Wasser aufgequollenen Papier-Poren wieder öffnen.
Das alles bedeutet zum einen mehr Aufwand, zum anderen aber auch laufende Kosten – die man mit einem beutellosen Sauger ja eigentlich umgehen will.
Der Aktionsradius – worauf kommt es an?
Alle kabelgebundenen Bodenstaubsauger erreichen irgendwo in der Wohnung das Ende des Stromkabels. Wer nicht auf einen leistungsmäßig meist schwächeren Akkusauger zurückgreifen möchte, freut sich deshalb, wenn das Hausgerät großen Spielraum beim Reinigen lässt. Das bedeutet, dass möglichst viel Fläche gesaugt werden kann, ohne die Steckdose zu wechseln. Dafür geben Hersteller den sogenannten Aktionsradius an: Wie viele Meter vom Stromanschluss entfernt kann man das Gerät maximal am Boden einsetzen? Darüber entscheiden natürlich zum einen die Kabellänge, aber auch der flexible Saugschlauch. Je größer der Radius ausfällt, desto praktischer ist die Handhabung. Diese Bewertung ist natürlich unabhängig davon, ob das Modell beutellos konstruiert ist.
Staubsauger mit Beutel
Ein Beutelstaubsauger Test ist eine wichtige Hilfe für alle, die einen Staubsauger für die Bodenreinigung suchen und auf einen Staubbeutel Wert legen. Bei uns finden Sie im Vergleich aktuelle Sieger aus dem Staubsauger Test sowie Bestseller aus dem Online-Handel. Welche Geräte bieten beste Ergebnisse gemäß EU-Norm, wie unterscheiden sich Leistung und Ausstattung?
Staubsauger mit Beutel im Vergleich
4.5 Liter Volumen ‧ 6 kg ‧ 10.9 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 1.359,00 €
5 Liter Volumen ‧ 6.1 kg ‧ 12 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 191,05 €
3.5 Liter Volumen ‧ 4.5 kg ‧ 12 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 170,26 €
5 Liter Volumen ‧ 6.1 kg ‧ 12.3 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 153,89 €
3.5 Liter Volumen ‧ 6 kg ‧ 12 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 229,99 €
4.5 Liter Volumen ‧ 8.2 kg ‧ 11 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 229,00 €
3.5 Liter Volumen ‧ 6 kg ‧ 12 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 169,95 €
4 Liter Volumen ‧ 6.1 kg ‧ 12 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 123,90 €
4.5 Liter Volumen ‧ 5.8 kg ‧ 13 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 144,90 €
4.5 Liter Volumen ‧ 7.3 kg ‧ 11 m Aktionsradius ‧
Angebote ab 45,49 €
4.5 Liter Volumen ‧ 4.3 kg ‧ 9 m Aktionsradius ‧
3.5 Liter Volumen ‧ 6 kg ‧ 7.5 m Aktionsradius ‧
Alle Staubsauger mit Beutel mit Bewertung
Der Kobold VT300 von Vorwerk ist aktuell einer der gründlichsten Bodenstaubsauger mit Beutel.
Mit dem Siemens VSZ7A400 steht zum vierten Mal nacheinander ein Siemens Staubsauger an der Spitze im Staubsauger Test: In der Kategorie "Bodenstaubsauger mit Beutel" vergab Stiftung Warentest die beste
Der Siemens VSZ7330 Z 7.0 ist Testsieger bei Stiftung Warentest in Heft 05/2016. Im Staubsauger Test sind 9 Bodensauger mit Beutel zum Vergleich angetreten.
Mit dem UltraSilencer USGreen+ orientiert sich Hersteller AEG an der großen Nachfrage an nachhaltigeren Produkten.
Der Miele Complete C3 Excellence EcoLine hat im Test von Stiftung Warentest mit "gut (1,8)" den 2. Platz von 6 verglichenen Bodenstaubsaugern mit Beutel belegt.
Der Siemens VSQ8SEN72C hat bei Stiftung Warentest, Heft 6/2015, als Sieger abgeschnitten.
Der Siemens VSQ5X1230 ist ein Bodenstaubsauger mit Beutel, der mit einer maximalen Leistung von 850 Watt arbeitet und die gute Energieeffizienzklasse B erzielt.
Der Miele S 8340 EcoLine saugt mit 1200 Watt im Vergleich stromsparend, aber laut Staubsauger Test (s.u.) sauber und gründlich.
Der Miele Classic C1 EcoLine ist ein klassischer Staubsauger mit Beutel.
Der AEG Vampir Equipt AEQ 12 könnte als kompaktes Modell für kleine und mittlere Haushalte interessant sein.
Der Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 green power allergy überzeugt durch seine geringe Lautstärke und den sparsamen Stromverbrauch.
Der Siemens VS06B1110 ist auch 2016 ein echter Verkaufsschlager – dabei mutet er rein optisch gar nicht an wie jedermanns Liebling im Staubsauger Test.
Der Siemens VS06B112A ist ein sehr beliebter, günstiger Bodenstaubsauger mit Beutel. Welche Besonderheiten, Vorteile oder Nachteile bietet er gegenüber den besten Modellen im Staubsauger Test?
Der Philips FC9194/01 PerformerPro saugt durch eine neue Luftführung auch noch bei nahezu gefülltem Beutel mit voller Kraft, was sonst oft ein großes Problem ist.
Wer Haustiere besitzt, der weiß, dass Katzen und Hunde besonders im Herbst und im Frühjahr viele Haare verlieren. Tierhaare lassen sich besonders auf Polstermöbeln nur sehr schwer wieder absaugen.
Der Miele S371 ist inzwischen technisch veraltet. Für alle, die sich dennoch für den früher beliebten Miele Staubsauger interessieren, finden Sie hier unseren damaligen Bericht.
Der AEG Vampyr CE 2000 ist ein funktionaler Beutelstaubsauger zum Reinigen von Wohn- oder Büroräumen geeignet. Die nicht mehr zeitgemäße Leistung beträgt 2.
Der Siemens VS06G2410 ist ein Staubsauger mit Beutel der alten Schule: Er setzt auf viel Leistung für hohe Saugwirkung.
Der Miele S8 Parkett&Co überzeugt durch seine Saugleistung, das reichhaltige Zubehör und die Parkettbürste zur schonenden Pflege empfindlicher Hartböden.
Wir haben den AEG Vampyr CE Power24 unter die Lupe genommen. Was sind seine Stärken, was seine Schwächen?
Der Siemens VSZ32410 erzeugte seine gute Saugwirkung noch durch enorme Leistungsaufnahme: 2.400 Watt. Für heutige Verhältnisse deutlich zu viel.
Beim Siemens VS01E2100 handelt es sich um einen leichten, kleinen und sehr handlichen Bodenstaubsauger.
Der Grundig VCC 4950 ist ein kompakter Bodenstaubsauger. Mit einer Leistung von 2000 Watt und der stufenlosen Saugkraftregulierung reinigt er schnell und kraftvoll.
Was ist die Besonderheit von Beutelsaugern?
Ein Beutelstaubsauger ist der Klassiker, wenn es um die Bodenreinigung geht. Der gesamte Schmutz wird in einem verschlossenen Beutel gesammelt. Das bedeutete im Test einige Vorteile, aber auch Nachteile. Was spricht für oder gegen solch eine Bauart?
- Hygienisches Entleeren. Ist der Beutel einmal voll, entnimmt man ihn komplett – Partikel und Allergene bleiben darin verschlossen. Gerade für Allergiker ist das ein großer Unterschied im Vergleich zu einem beutellosen Staubsauger (Test). Bei diesen schüttet man die vollen Behälter an der freien Luft z.B. in eine Mülltüte, wodurch der Staub sich erneut ausdehnen kann.
- Gängige Technik: Das Prinzip mit integriertem Beutel ist jahrzehntelang erprobt und wirft keine Fragen auf.
- Preislich oft attraktiv: Ein Staubsauger, der aufgesogene Luft mit Schmutz einfach in einen Beutel bläst, ist für Hersteller relativ unkompliziert zu konstruieren.
- Je voller der Beutel, desto geringer kann die effektive Saugwirkung ausfallen. Das hängt allerdings von der genauen Konstruktion ab, sodass der Nachteil je nach Gerät gering ausfallen kann.
- Es entstehen laufende Kosten, da man regelmäßig Beutel kaufen muss.
- Für jedes Modell sind nur bestimmte Beuteltypen geeignet. Die Auswahl im Geschäft oder Online-Shop ist fast nur möglich, wenn man die genaue Modellbezeichnung seines Bodensaugers kennt.
Je kleiner der Beutel, desto häufiger ist das lästige Wechseln erforderlich – das gilt allerdings ähnliche für Sauger ohne Beutel, denn das Entleeren der Staubbox ist bei vielen Modellen aus unserer Sicht umständlich.
So funktioniert ein Test bei renommierten Magazinen
Wie kann man untersuchen ob ein Sauger mit Beutel wirklich gut den Boden reinigt? Vor allem bei Teppich(boden) ist das eine wichtige Frage – denn auf diesem schwierigen Untergrund ist die Reinigungsleistung oft nur mittelmäßig. Deshalb prüfen Institute wie Stiftung Warentest oder andere renommierte Magazine die Ergebnisse nicht nur nach Augenschein, sondern wissenschaftlich.
Abgewogenen Schmutz verteilen: Wie viel saugt das Testgerät wieder ein?
Dafür wird ein spezieller Prüfstaub bereitgestellt und in einer genau abgewogenen Menge in einen Verteiler gegeben, der ihn daraufhin maschinell und immer identisch auf mehrere Bodenabschnitten ausstreut. Anschließend sorgen Walzen dafür, den Staub für den Test der Staubsauger mit Beutel tief in die Fasern hinein zu platzieren – vergleichbar dem festgetretenen Schmutz in einer normalen Wohnung.
- Ein leerer Beutel wird gewogen und in den Beutelsauger eingelegt.
- Der getestete Sauger wird nun mehrmals hin und zurück über das entsprechend präparierte Teppichstück geführt.
- Anschließend wird der Beutel gewogen. Die Differen dieses Gewichts zum vorigen ergibt die aufgenommene Staubmenge.
- Da zuvor bekannt war, wie viel Gramm Schmutz in den Teppich eingearbeitet war, lässt sich so erkennen, wie viel Prozent der Staubsauger aus den Fasern herausgezogen hat.
Übrigens: Je nach Füllstand kann die Saugleistung variieren. Um auch zu überprüfen, ob die Ergebnisse nachlassen, wenn der Staubbeutel gefüllt ist, wird derselbe Test mit verschiedenen Füllzuständen durchgeführt.
Polster, Tierhaare und andere Fasern
Ähnlich wie gerade beschrieben funktioniert das Ganze auch wenn es um gröberen Schmutz wie etwa Tierhaare geht. Dafür präparieren die Tester typische Stoffe wie etwa Polster ebenfalls mit einer normierten Verteilung und walzen diese ein. Im Anschluss erfolgt die Probe: Welcher Beutelsauger kann im Vergleich die meisten Fasern bzw. Haare innerhalb einer bestimmten Zeit aufnehmen?
Die Besten der letzten Jahre?
Neue Modelle, bessere Technik – so kann man die Entwicklung der Gesamtnoten zusammenfassen. Jedenfalls wenn es um Topmodelle geht, die seit 2014 Sieger von Stiftung Warentest geworden sind. Kleiner Tipp: Die Spitzenmodelle voriger Hefte sind immer noch gut, aber inzwischen oft deutlich günstiger zu haben.
Filterwirkung bei Beutelsaugern
Der Beutel soll möglichst viel Staub auffangen. Gleichzeitig muss er schnell und viel Luft zur Motorkühlung durchlassen. Dafür wurden moderne und speziell für diesen Einsatzzweck konzipierte Beutelwerkstoffe aus Vlies entwickelt. Sie zeichnen sich durch eine hohe Filterleistung aus und sind dennoch luftdurchlässig.
Vliesfilter sind aber nicht zu vergleichen mit einem Schwebstoff-Filter (HEPA, ULPA, SUPLA). Diese können Milben, Pollen, Rauchpartikel ebenso wie Feinstaub, Viren und Bakterien, Asbest oder Aerosole filtern. Für Allergiker ein entscheidender Punkt. Wir weisen daher in den Produktdaten darauf hin, wenn ein Sauger mit Beutel einen HEPA-Filter oder Ähnliches bietet.
Zur Sicherheit der ist in aller Regel noch ein Grobfilter integriert. Dieser soll Motor und Gebläse vor Schmutz schützen, falls spitze Gegenstände den Staubsaugerbeutel beschädigen. Zudem filtert ein Microfilter Kohlepartikel, die beim Betriebs des Motors entstehen können.
Staubsauger warentest
12.12.2017 - Für viele der mehr als 20 Millionen Haushalte mit Gasanschluss lohnt sich ein Anbieterwechsel: die Gaspreise für Neukunden sind so günstig wie seit fünf Jahren nicht mehr. Auch für viele Stromkunden könnte ein Wechsel angezeigt sein– haben doch viele Anbieter die Preise satt erhöht. Finanztest erklärt, wie „aktive“ und „bequeme“ Kunden – je nach Naturell – am besten vorgehen, und gibt sechs Tipps für den Wechsel zum besten Vertrag. Zum Test
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- Empfängnisverhütung
- Haarentfernung, Rasur
- Medikamente
- Zahnbürste, Zahnseide
- Zahnpasta, Mundspülung
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- Haushalt + Garten
- Geschirrspüler
- Matratze, Kissen, Bettdecke
- Staubsauger, Saugroboter
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- Kamera, Objektiv
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- 12.12.2017 Riskante Zinsangebote : Hohe Zinsen, hohes Risiko
- 12.12.2017 Streaming : Zusatzoptionen zum Mobilfunktarif schonen das Datenvolumen
- 12.12.2017 Strom und Gas : Raus aus teuren Tarifen – und Hunderte Euro sparen
- 12.12.2017 Vergleich Immobilienkredite : In Großstädten meist billiger
- 12.12.2017 Waldinvestments : Alle Angebote im Test fallen durch
- 11.12.2017 Riester Fondspolicen : Durch Fondswechsel mehr herausholen
- 11.12.2017 Online-Rechtsberatung : Bei welchen Fragen Anwaltsportale helfen können
- 07.12.2017 Bundeswertpapier, Pfandbrief, Unternehmensanleihe : Anleihen im Test
- 07.12.2017 Handy : 309 Smartphones im Test
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Winterdienst Wann Mieter und Eigentümer schippen müssen
12.12.2017 - Der erste Schnee ist da in Deutschland – und es wird glatt. Stürzen Fußgänger auf schlecht geräumten Gehwegen, haften die Eigentümer der anliegenden Häuser. Normalerweise. Manchmal sind auch die Mieter dran. test.de sagt, welche Regeln für den Winterdienst gelten, und warum es mit Schneeräumen allein nicht getan ist. Zum Special
Rückruf bei Penny Schimmelpilzgift in getrockneten Feigen
12.12.2017 - Wegen einer möglichen Belastung mit dem Schimmelpilzgift Ochratoxin A ruft das Unternehmen Kavo Produktions getrocknete Feigen der Marke „Simply Sunny“ in der 250-Gramm-Packung zurück. Betroffen ist Ware einer Charge mit einem bestimmten Mindesthaltbarkeitsdatum. Die Feigen wurden in fast allen Bundesländern beim Discounter Penny verkauft. Zur Meldung
Vertical Farming & Aquaponik Gemüse und Fische aus der Großstadt
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Staubsauger Blog
Wer einen Staubsauger kaufen will, findet hier im Blog Infos zum Test, Erfahrungsberichte, verschiedene Modelle und Hersteller und und und. Ein Blog rund um Staubsauger: klassische Schlittenform, Handstaubsauger, Akkusauger, Minisauger, Saugroboter.
Stiftung Warentest Staubsauger Test
Staubsauger Test
Im Teasertext zum Staubsauger Testbericht im Testheft der Stiftung Warentest wird schon angedeutet, dass die Testergebnisse aus dem Staubsaugertest der StiWa von den Angaben auf dem (EU) Energielabel häufig abweichen.
Ich finde den Test nicht in allen Belangen so gut. Es gibt z.B. neuere Geräte und die Auswahl der Staubsauger im Test kann ich auch nicht nachvollziehen, gleiches gilt für die Testkriteren und die Nicht-Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Modelle. Doch letzteres ist ja auch für einen allgemeinen Test nicht machbar, vielmehr kann der Warentest der StiWa einen ersten Überblick zu Modellen und eventuellen individuellen Kaufkriterien bieten.
Staubsauger Test 2015
Wer jetzt einen Staubsauger kaufen will, findet hier also drei gute Allrounder, die man derzeit kaufen kann!
- Ich persönlich halte den Siemens Q8.0 aus der Testliste für den besten Kauf: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Beutel sind sehr gut verfügbar, die Technik funktioniert, es gibt keinen Besonderheiten zu beachten, wie es beim beutellosen Modell von Bosch der Fall wäre, usw. Viele Vorteile eben. Mit dem Siemens sind Sie auf der sicheren, zuverlässigen und komfortablen Seite :-) (Preise und Angebote vergleichen, ggf gleich kaufen)
Testsieger Staubsauger
Modelle mit Staubsaugerbeutel:
- Platz 1 im Staubsauger Test der Stiftung Warentest (Testsieger): ein Siemens Q8.0 Staubsauger mit der Modellnummer VSQ8SEN72C (Note 1,8) (Hier Anbieter online, mehr Detailinfos und Ausstattung)
- Platz 2: Kärcher VC6 Premium (Note 2,0) (der Sauger und passende Beutel dazu im Überblick: hier)
- Platz 3: Miele Complete C3 Ecoline Plus (Modellnummer: . wird nachgereicht) (Note 2,1) (Das im Testheft abgebildete Modell habe ich im Handel nicht gefunden, denn Miele hat kürzlich neue Modelle der C3 Serie in den Markt gebracht. Das getestete Modell ist aus einer vorherigen (älteren) Serie. Die Bodendüse ist die EcoTEQ Variante, daher ist folgendes Modell dem aus dem Testbericht 2015 wohl am ähnlichsten: C3 Red Ecoline Plus: hier Ausstattung, Details, Preise)
Beutelllose Staubsauger:
Es wurden auch 4 beutellose Staubsauger im Test berücksichtigt. Im Test werden die als "Mit Staubbox" bezeichnet.
- Testsieger der Staubsauger ohne Beutel: Ein Bosch Roxx'x mit der Modellbezeichnung BGS6ALL. (Note 2,0)
Testergebnis
Bester Staubsauger (Top3) im Test:
Als gemeinsame Liste auf Basis des Test-Qualitätsurteils (die Gesamtnote) ergibt sich damit folgende Reihenfolge mit einem Beutel-Staubsauger als Testsieger, jedoch einem beutellosem Modell ganz weit vorne:
- Platz 1: Siemens Q8.0 VSQ8SEN72C (Durschnittsnote 1,8)
- Platz 2: Kärcher VC6 Premium (2,0)
- gleichauf Platz 2: Bosch Roxx'x BGS6ALL (2,0)
Staubsauger Test 2016
- mit Beutel: Siemens Z 7.0 VSZ7330 (z.B. HIER SCHAUEN) (externer link)
- Beutellos: Bosch Relaxx'x BGS5331 (HIER SCHAUEN) (externer link)
Empfehlung: Ich würde beim Modell mit Beutel den Testsieger von 2015 vorziehen (s.o.), beim Beutellos-Modell ist das Modell Relaxxx schon OK, obwohl ich die Dyson Modelle (DC33c, DC52, oder besser noch die neuen Cinetic Big Ball Modelle - hier eine Empfehlung - ) bei den Beutellos Staubsaugern für deutlich besser und langlebiger halte. Dazu finden sich hier im Blog ja bereits genug Beiträge.
- Stiftung Warentest Staubsauger.
- Stiftung Warentest (mehr Infos zur Institution)
Kommentare:
Das ist doch ein ganz aktueller Testbericht. Aber warum tauchen im aktuellsten Testbericht teilweise ältere Modelle auf? Verstehe einer die Stiftung Warentest.
Der StiWa Test für Staubsauger ist unter Vorbehalt der Testkriterien zu interpretieren. Die Auswahl der Bodenstaubsauger mit und ohne Beutel hat mich auch überrascht.
Staubsauger Test 2015 und dann Modelle von 2014? Das könnte mit dem Energielabel von Sept. 2014 zu tun haben, weil da alle Hersteller zur Zeit noch mit den Modellen rumprobieren, wie sie besserer Werte dafür hinkriegen. Das deutet Stiftung Warentest ja auch im Text zum Testbericht 2015 an.
Guter Hinweis! Der Staubsauger Testsieger 2015 wird in 2016 bestimmt nicht wieder im Test tdabei sein. Ein Vergleich von Testbericht zu Testbericht ist nie möglich. Warentest sucht 2016 andere Modelle aus und sogar die Testkriterien werden anders sein. Ausserdem verändern die Herstellers die Modelle oft. Selbst vom Testsieger Siemens gibt's schon neue Modelle. Die sind aber nicht besser geworden. Ich würde genau das Testsiegermodell kaufen.
Aktuell ist der Test sehr wohl. Die Sauger gibt's doch alle im Handel. Nur den Miele aus dem aktuellen Test habe ich nirgends gefunden.
Aber langfristig gesehen ist Miele trotzdem die beste Staubaugermarke. Unser hat über 12 Jahre gehalten. Staubsaugertest hin oder her.
Stiwa Test 2016 das gleiche. Hauptsächlich unbekannte Modelle im 2016er Test von Stiftung Warentest. Liegt wohl daran, dass die kein Modell zwei Mal testen. Es gab eben seit dem letzten Test nicht so viele Neuigkeiten auf dem Staubsaugermarkt. Miele hat mit dem Testspiele von 2014 auch in 2016 noch immer das am meisten verkaufte Modell mit fast 5% Marktanteil für den S8340 und Dyson macht den meisten Umsatz als Marke, egal was der Test sagt.
Ist der aktuelle Staubsauger Test auch für Tierhaarstaubsauger informativ?
Tierharstaubsauger sind in dem Test nicht explizit getestet. Man kann aber manche Staubsauger mit Hilfe einer Bürstwalze als Zubehör verbessern. Damit kann man Teppich besser von Dreck und Haaren und Fell befreien. Und ein guter Parkettaufsatz hilft auf Fliesen und Laminat auch. Das wäre mal ein Thema hier im Blog.
als Tierhaarstaubsauger würd ich auf den Test der Stiftung Warentest nicht so schauen. Meine Meinung: kauf nen Dyson. Da verstopft nix, Gerüche kommen nicht durch und das Zubehör ist auch robust und effektiv. Hundehaare, Retriever, Haare Haare Haare. ohne den dyson animal (52, animal turbine) wär ich aufgeschmissen. ich schaue übrigens derzeit nach dem neuem v6 für zwischendurch saugen.
Test 2016: da hat das abgespecke Modell vom Siemens Q8 -> der Siemens Q7.0, den Testsieger gemacht. Wie kommt es, dass das schlechtere Modell gegenüber dem Vorjahrestest nun gewinnt. Verlosen die das bei Stiftung Warentest?
Meinung, Kommentar, Erfahrungsbericht oder auch Fragen? Hier können Sie diese notieren und senden.
Staubsauger Test 2017
Die besten Bodenstaubsauger im Vergleich.
Staubsauger-Typ
häufiges Ausleeren, aber keine Kosten
häufiges Ausleeren, aber keine Kosten
auf Hartboden
auf Teppich
Energieeffizienzklasse
großer Staubbehälter
weiter Aktionsradius
handliche Größe
kompakt und leicht
klobig und schwer
kompakt und leicht
kompakt, aber sehr schwer
kompakt, aber schwer
klobig und schwer
leise im Betrieb
Luft-Schalter am Griff
Verstauung des Rohrs
für Allergiker geeignet
inkl. Düsen und Pinsel
Düse für Ecken und Winkel
Vor- und Nachteile
- Saugkraft-Regulierung am Handstück Sie müssen sich nicht zum Gerät herunterbücken, um die Saufkraft einzustellen. Das Funk-Handstück benötigt allerdings Batterien.
- beste Saugleistung im Test
- Staubbeutel bei Entnahme verschließbar
- inkl. Düse für Ecken und Winkel Vom Hersteller 'DiamondFlex'-Düse genannt.
- inkl. Beutel für Zubehör
- besonders weiter Aktionsradius von 12 m
- Staubbeutel bei Entnahme verschließbar
- Gummierung schont Möbel bei Zusammenstoß
- Zubehör-Clip am Saugrohr
- Bauteile sitzen zu fest Erschwert die Wartung.
- Saugkraft-Regulierung am Handstück Sie müssen sich nicht zum Gerät herunterbücken, um die Saugkraft einzustellen. Das Funk-Handstück benötigt allerdings Batterien.
- sehr agil und wendig
- ausziehbare Fugendüse
- Funk-Verbindung reagiert langsam
- größter Staubsauger im Test
- besonders schwer
- besonders hohe Saugleistung auf Teppich
- Staubbeutel bei Entnahme verschließbar
- inkl. Ersatz-Staubbeutel
- inkl. Turbobürste für Teppiche
- kleines Zubehör & Zubehörfach
- Saugkraft-Regulierung am Handstück Sie müssen sich nicht zum Gerät herunterbücken, um die Saugkraft einzustellen.
- leisester Staubsauger im Test
- Mehrfachzyklon-Sauger für bessere Abluft Die eingesaugte Luft rotiert mehrfach im Innern des Staubfang-Behälters. So wird der Staub besser gefiltert als bei Einfach-Zyklon-Staubsaugern.
- inkl. Turbobürste für Teppiche
- inkl. Ersatz-Filter
- keine Füllstandsanzeige am Staub-Behälter
- umständliches Entleeren
- kippt leicht nach hinten
- einfache Bedienung per Fuß
- Staubbeutel bei Entnahme verschließbar
- keine statische Entladung Kleine, elektrische Schläge beim berühren werden durch einen Metallstreifen im Handstück vermieden.
- inkl. Gutschein für vergünstigten Beutelnachkauf
- größter Stromfresser im Test
- Zubehör-Fach schließt schlecht
- Selbstreinigungsfunktion des Luftfilters Vom Hersteller 'SelfClean' genannt.
- Zubehör-Clip am Saugrohr
- besonders schwer
- Schmutz sammelt sich zwischen Behälter und Filter
- Behälter verkratzt schnell von innen
Produktdetails
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Staubsauger-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt
- Staubsauger gibt es in zwei Ausführungen: mit Beutel oder ohne Beutel. Bei Modellen ohne Beutel entfällt vor allem der lästige Nachkauf von Staubsaugerbeuteln, wogegen Modelle mit Beutel die bessere Wahl für Allergiker sind, wenn der Staubbeutel bei der Entnahme verschlossen wird.
- Die Saugleistung eines Bodenstaubsaugers wird nicht durch die Leistungsaufnahme in Watt definiert. Die Wattleistung bietet vielmehr einen Richtwert für den Stromverbrauch des Geräts. Zu empfehlen sind sparsame Staubsauger mit der Energieeffizienzklasse A.
- Staubsauger mit einer guten Saugleistung zeichnen sich durch Bauteile aus, die bestmöglich aufeinander abgestimmt sind, wobei das Saugrohr, der Schlauch, der Beutel/Behälter und die Filter eine entscheidende Rolle spielen. Reinigen Sie die Bauteile darum in den vom Hersteller vorgegeben Abständen.
Im Jahr 2013 herrschte in europäischen und damit auch deutschen Haushalten helle Empörung. Der Grund: Die EU verabschiedete eine neue Energiespar-Richtlinie, die sogenannte Ökodesign-Richtlinie. Das erklärte Ziel dieser Richtlinie: Stromfressern im Haushalt den Garaus machen. Unter anderem auch Staubsaugern, deren Leistungsaufnahme bis dahin häufig mit bis zu 2.700 Watt zu Buche schlug. Nur eine so hohe Wattleistung, so propagierten es die Hersteller, garantiere eine hohe Saugleistung bzw. eine hohe Saugkraft.
Wir haben die Staubsauger im Test auf Herz und Nieren geprüft.
Die enorm hohe Leistungsaufnahme von Staubsaugern sollte im Rahmen der Durchsetzung der Ökodesign-Richtlinie drastisch reduziert werden und zwar in zwei Stufen:
- Stufe: Seit September 2014 dürfen neue Staubsauger nicht mehr als 1.600 Watt verbrauchen.
- Stufe: Ab September 2017 dürfen neue Staubsauger nicht mehr als 900 Watt verbrauchen.
Bereits beim Inkrafttreten der ersten Stufe der Ökodesign-Richtlinie im Jahr 2014 zeigte sich, dass die Saugleistung bzw. die Saugkraft von Staubsaugern unter dieser Beschränkung der Wattleistung nicht leidet, wenn die richtigen Anpassungen vorgenommen werden.
1. Staubsauger-Test bei Vergleich.org – Praxisnahe Prüfkriterien
Kein Wunder also, dass in unserem Staubsauger-Test auch Geräte mit einer niedrigen Wattleistung sehr gute oder gute Saugergebnisse erzielen. Was und vor allem wie wir getestet haben, erfahren Sie im Detail in den verschiedenen Abschnitten dieses Testurteils, wobei wir folgende, übergeordnete Parameter für Sie überprüft haben:
Diese Gerätschaften sind in unserem Staubsauger-Test zum Einsatz gekommen: Ein Paar Lärmschutzkopfhörer, ein Maßband, eine Waage, ein Lautstärkemessgerät und ein Energiemessgerät (von links nach rechts).
Staubsauger-Typ (Abschnitt 2)
Am Staubsauger-Test 2017 von vergleich.org haben dabei die folgenden Staubsauger teilgenommen:
- Fakir prestige | 2105
- Philips Performer Expert
- Dirt Devil rebel74HFC
- Siemens VSZ7330
- Bosch Relaxx’x ProSilence Plus
- Rowenta RO8366EA
- Dirt Devil rebel25HE
- Kärcher VC 6 Premium
- AEG VX7-1 Öko X Power
- Dirt Devil rebel24HFC
- Miele S 8340 EcoLine
2. Staubsauger-Typ: Mit oder ohne Beutel – Das ist hier die Frage
Die wohl wichtigste Frage, die Sie vor dem Kauf eines neuen Staubsaugers klären sollten, ist, ob Sie ein Modell mit Beutel oder einen Bodenstaubsauger ohne Beutel favorisieren. Die Vor- und Nachteile dieser beiden Staubsauger-Arten haben wir für Sie übersichtlich zusammengefasst:
2.1. Staubsauger mit Beutel: Den Schmutz einfach einsacken
Der Name legt es bereits nahe: Bei Beutelstaubsaugern landet der mittels Unterdruck aufgesaugte Staub und Schmutz immer in einem Beutel. Dieser sollte während des Betriebes auch tatsächlich immer eingesetzt sein, denn der Beutel filtert nicht nur Staub und Haare aus dem durchgeleiteten Luftstrom, sondern dient auch dem Schutz des Motors vor grobem Schmutz wie etwa Steinen.
Der Motor ist das Herzstück eines Beutelstaubsaugers. Gemeinsam mit der sogenannten Saugturbine leitet er den Luftstrom durch das Gehäuse der Geräte. Damit der Motor dabei keinen Schaden davon trägt, ist er neben dem Staubsaugerbeutel noch durch einen weiteren Mechanismus geschützt: den Motorfilter, an welchem grober Schmutz einfach abprallt.
Damit der Luftstrom im Beutelstaubsauger ungehindert fließen und seine Arbeit verrichten kann, ist es enorm wichtig, dass Beutel, Motorfilter und Luftfilter aus luftdurchlässigen Materialien bestehen, wie etwa Filz, Papier, Vlies oder auch hochmodernem Synthetik-Material. Nur so gelangt der Luftstrom letztendlich ungehindert bis in den Luftfilter, der sehr feine Rückstände herausfiltert. Danach wird die Luft wieder in den Raum geleitet.
- Beutel müssen nur recht selten gewechselt werden – ca. zwei Mal im Jahr
- die meisten Beutel können bei der Entnahme verschlossen werden – gut für Allergiker, so wird kein Staub aufgewirbelt
- Beutel- und Motorfilternachkauf ist notwendig – kostet Zeit und Geld
- volle Beutel müssen entsorgt werden, dies belastet die Umwelt
2.1. Staubsauger ohne Beutel: Mal so richtig Staub aufwirbeln
Staubsauger ohne Beutel saugen Staub ebenfalls mittels Unterdruck auf. Im Inneren des Gerätes wird dieser Staub dann in Bewegung versetzt. Es entsteht ein Wirbel (= Zyklon), der die aufgesaugten Schmutzpartikel, die schwerer als die Luft sind, an den Rand drückt, wobei der Schmutz im Anschluss nach unten sinkt und in den Staubbehälter fällt (= Fliehkraft ). Die gesäuberte Luft vom Rand wird dann wieder in die Mitte des Wirbels gesaugt, wo zwei Möglichkeiten zur Auswahl stehen:
Die Staubbox des Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331.
Die Luft wird ausgehend von der Mitte direkt durch den Luftfilter geleitet und dann wieder in den Raum geblasen. Der Luftstrom im Staubsauger wird also exakt ein Mal verwirbelt bzw. gereinigt und verlässt den Sauger dann wieder, weshalb man bei solchen Modellen auch von einem Einfach-Zyklon bzw. einem Single-Zyklon-Staubsauger spricht. Häufig auch Cyclone oder Cyclon geschrieben.
Theoretisch ist die Abluft der Multizyklone darum auch sauberer als die Abluft der Einfachzyklone. Da die beutellosen Bodenstaubsauger im Test – namentlich der Rowenta RO8366EA, der Bosch Relaxx’x ProSilence Plus, der Dirt Devil rebel24HFC sowie der Dirt Devil rebel25 HFC – aber sowieso alle mit einem zusätzlichen Abluftfilter ausgestattet sind, verursacht dieser Unterschied in der Bauart in unserem Test keine Abweichungen.
- kein Beutel- und Motorfilternachkauf notwendig – spart Zeit und Kosten
- Beutel müssen nicht entsorgt werden, was die Umwelt entlastet
- Behälter sollte nach jeder Nutzung gereinigt werden, um Gerüchen vorzubeugen
- beim Entleeren der Behälter, wird Staub aufgewirbelt – schlecht für Allergiker
Nachdem Sie sich anhand unseres Ratgebers hoffentlich entscheiden konnten, ob es für Sie ein Staubsauger mit oder ohne Beutel sein soll, möchten wir Ihnen nun gern unsere Testkriterien vorstellen, die grundsätzlich natürlich auch für die Kaufentscheidung von besonderer Relevanz sind.
3. Stromverbrauch: Mit Energieeffizienzklasse A sparen Sie Geld
Das Energielabel des AEG VX7-1 Öko X Power. Das Gerät erreicht die Energieeffizienzklasse A.
Das erste Prüfkriterium in unserem Test war der Stromverbrauch der Staubsauger. Dieses Kriterium ist für jeden Verbraucher von Interesse, denn der Stromverbrauch eines elektrischen Gerätes schlägt sich logischerweise auf der Stromrechnung nieder. Gleichzeitig sollte man – nicht zuletzt der Umwelt zuliebe – einen unnötigen Stromverbrauch durch Stromfresser vermeiden.
Damit Sie unsere Testergebnisse besser einschätzen können, erläutern wir Ihnen nun die wichtigsten Fakten rund um den Stromverbrauch von Staubsaugern. Wichtig: Die EU bewertet die Energiebilanz von Haushaltsgeräten mithilfe von Energieeffizienzklassen.
Diese Energieeffizienzklasse spiegeln wider, wie viel Energie ein Haushaltsgerät aus einer bestimmten Kategorie im laufenden Betrieb verbraucht. Die Klassen erstrecken sich von A für sehr sparsame Geräte (optisch zu erkennen an einem tiefgrünen Farbton) bis hin zu Geräten mit einem hohen Energiebedarf (roter Farbton), die dann der Klasse G zugeordnet werden.
Die Energiemessung des Miele S 8340 EcoLine offenbart von Anfang an einen hohen Verbrauch.
Die Energieeffizienzklasse eines Gerätes können Sie dem Energielabel, welches jedem neuen Haushaltsgerät beiliegen muss, entnehmen. Im Bereich des Energieverbrauches ist dieses Label auch verlässlich, wie unter anderem die Stiftung Warentest im Staubsauger-Test 2015 feststellte. Neben den Informationen zum Stromverbrauch enthält das Label bei Staubsaugern auch Hinweise auf:
- den Jahresstromverbrauch
- die Lautstärke (in dB)
- die Teppichreinigungsklasse
- die Hartbodenreinigungsklasse und
- die Staubemissionsklasse.
3.1. So haben wir den Stromverbrauch getestet
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Werte für den Jahresstromverbrauch, die Stromkosten pro Jahr sowie die Wattleistung für Sie en detail zu überprüfen.
Jahresstromverbrauch: Zunächst haben wir dafür jedes Gerät einem halbstündigen Betrieb auf maximaler Leistungsstufe unterzogen. Diesen Zeitraum haben wir gewählt, da wir davon ausgehen, dass in der Praxis niemand länger als eine halbe Stunde am Stück mit dem laufenden Staubsauger hantiert.
Während der halben Stunde haben wir den Stromverbrauch eines jeden Modells mittels eines Energiemessgeräts erfasst (Power Cost Monitor 3000792 der Marke arendo). Diesen Stromverbrauch haben wir dann auf ein Jahr hochgerechnet. Das Ergebnis ist ein Kilowattstunden-Wert für das ganze Jahr (kWh/Jahr).
Staubsauger mit einem hohen Stromverbrauch machen sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Hier in Münzen abgebildet: Die jährlichen Stromkosten für den AEG VX7-1 Öko X Power von 8,17 Euro.
Stromkosten pro Jahr: Um die Stromkosten pro Jahr zu errechnen, haben wir den ermittelten Kilowattstunden-Verbrauch für das ganze Jahr mit dem aktuellen Strompreis von 0,28 Cent multipliziert. Das Ergebnis ist ein Wert in Euro.
Leistungsaufnahme: Um die Watt-Leistung angeben zu können, haben wir im Rahmen des Tests den Kilowattstunden-Verbrauch für die halbe Stunde Betrieb verdoppelt und diesen Wert mit Tausend (Kilo= altgr. chílioi für „tausend“) multipliziert. Das Ergebnis: Die Leistungsaufnahme des Geräts bzw. des Motors in Watt.
Möchten Sie also einen sparsamen Staubsauger kaufen, dann werfen Sie am besten einen Blick in die nachstehende Tabelle, in welcher die Testsieger aus der Kategorie „niedrigster Stromverbrauch“ gelistet sind, ergänzt durch den Sauger, der im Kontrast dazu den höchsten Verbrauch aufweist:
Dirt Devil rebel25HFC
4. Saugleistung: Label und Watt-Leistung bieten keinen Richtwert
Die Saugleistung muss an den Boden angepasst werden.
Das vorausgehende Kapitel hat sich intensiv mit dem Stromverbrauch von Staubsaugern auseinandergesetzt, wobei erläutert wurde, dass die Leistungsaufnahme eines Bodenstaubsaugers in Watt angegeben wird. Die genaue Wortwahl ist hier zu beachten, denn viele Kunden gehen auch heutzutage noch fälschlicherweise davon aus, dass die Wattzahl etwas über die Leistung, speziell die Saugleistung, eines Staubsaugers aussagt. Aber: Die Wattleistung eines Staubsaugers sagt nichts über dessen Saugleistung bzw. Saugkraft aus.
Wer seine Hoffnungen nun in das Label der EU setzt, wird leider ebenso enttäuscht. Das Label bewertet die Saugleistung eines Staubsaugers in Form der Teppichreinigungs- bzw. der Hartbodenreinigungsklasse. Hinter diesen Werten verbergen sich aber Messungen, die unter praxisfernen Umständen erzeugt wurden, sodass die vergebenen Klassen keinen Indikator für die Staubsaugernutzung im Alltag bieten.
So viel vorweg: Die Konstruktion der Düse des Staubsaugers ist der wohl entscheidendste Faktor in puncto Saugleistung.
4.1. Die Probleme des Energielabels
Hier einige konkrete Kritikpunkte an der Saugleistungsbewertung des Energielabels, die unter anderem auch die Stiftung Warentest beanstandet:
Nur ca. zwei Mal im Jahr ist ein neuer Staubsaugerbeutel fällig.
Es werden nach jedem Durchgang wieder leere Beutel eingesetzt. Dies ist von Nachteil, da der Staubsaugerbeutel in der Realität nur selten leer ist.
Von links nach rechts: Siemens VSZ7330 Z 7.0, Miele S 8340 EcoLine SGDE0, Bosch Relaxx’x ProSilence Plus BGS5331, AEG VX7-1 Öko X Power und Dirt Devil rebel74HFC DD7274-1.
Alles in allem lassen diese Kritikpunkte Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Teppichreinigungs- bzw. der Hartbodenreinigungsklasse aufkommen. Aus diesem Grund hat Vergleich.org für den Test der Saugkraft ein praxisnahes Testszenario geschaffen:
- Der Staubbeutel der Geräte wird zwischen den Testdurchgängen nicht gewechselt.
- Die Bodenstaubsauger werden alle auf identischen Teppichen getestet.
- Es wird immer die umschaltbare Universaldüse verwendet.
- Es wird immer am gleichen Ort (und mit den gleichen Messinstrumenten) gemessen.
Die Hauptdarsteller des Saugleistungstests: (von links nach rechts) Katzenstreu, Blumenerde und Sand.
4.2. So haben wir die Saugleistung getestet
Die Saugleistung der Staubsauger wurde jeweils auf Teppich (Kurzflor) und Hartboden (Parkett) getestet. Als Sauggut bzw. Test-Dreck wurde jeweils Sand, Katzenstreu und Blumenerde verwendet. Sand schleppt man im Sommer schnell mal ins Haus. Katzenstreu haben wir herangezogen, da in Deutschland viele Katzen gehalten werden und das Streu gleichzeitig einen guten Ersatz für winterlichen Streusplitt darstellt. Blumenerde kann schnell mal auf dem Boden landen, wenn ein Blumentopf von der Fensterbank fällt.
Im Staubsauger-Test haben wir auch die Saugleitung der Geräte überprüft. Wie das auf Parkett aussah, zeigt das obige Bild am Beispiel von Katzenstreu.
Jeder Staubsauger hat zur Prüfung seiner Saugleistung im Test insgesamt sechs Durchgänge absolviert – also jeweils Teppich mit Sand, Katzenstreu und Blumenerde sowie Hartboden mit Sand, Katzenstreu und Blumenerde. Dafür haben wir zunächst jeweils 150g des genannten Sauggutes abgewogen und nacheinander auf den Teppich bzw. den Hartboden aufgetragen.
Dann kamen die unterschiedlichen Staubsauger zum Einsatz und es wurde überprüft, wie viel diese in 10 Sekunden (plus 5 Sekunden Nachlaufzeit) aufnehmen konnten. Dafür haben wir nach jedem einzelnen Durchgang den Beutel entnommen und gewogen bzw. den Behälter entleert und den Inhalt gewogen. Vor dem ersten Durchgang haben wir natürlich auch das Gewicht des noch leeren Beutels erfasst.
So konnten wir exakt auflisten, wie viel die Sauger von welchem Sauggut aufgenommen haben. Die Ergebnisse haben wir in Prozentwerte umgewandelt, die ein Ranking ermöglichen. Hier die Sieger und das Schlusslicht im Bereich Teppich bzw. Hartboden:
Philips Performer Expert
AEG VX7-1 Öko X Power
Beim Saugen haben wir ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass die Universaldüse nicht von oben auf das Sauggut aufgesetzt wurde, da dies immer zu einem besseren und damit verfälschten Ergebnis führt. Wir haben uns im Test auf Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen mit der Düse beschränkt.
So verbessern Sie die Saugleistung
Wenn Sie mit der Saugleistung Ihres Staubsaugers nicht zufrieden sind, dann versuchen Sie es mit einer anderen Bodendüse. Auch wenn es zunächst banal klingt: Die Wahl der passenden Bodendüse ist für eine gute Saugkraft entscheidend. Denn umso besser die Düse zum Bodenbelag passt, desto mehr Staub kann sie aufnehmen.
Abschließende Worte zur Saugleistung:
Für die tatsächliche Saugleistung eines Staubsaugers ist die Gesamtkonstruktion des Saugers verantwortlich. Das heißt, die einzelnen Bauteile müssen bestmöglich aufeinander abgestimmt sein, damit die Luft immer ungehindert durch das Rohr, den Schlauch, den Beutel und die Filter fließen kann. In Kombination mit einem modernen Motor, der bereits mit wenigen Umdrehungen – und damit auch mit einer recht niedrigen Leistungsaufnahme – einen kräftigen Luftstrom erzeugt, erzielen Sie dann sehr gute Reinigungsergebnisse.
5. Technische Daten: Lautstärke – Abweichungen von Herstellerangaben möglich
Die Staubsauger im Test wurden natürlich auch gewogen.
Auf dem Energielabel jedes Staubsaugers ist auch ein Lautstärkewert in Dezibel (dB) zu finden. Im Rahmen unseres Staubsauger-Tests hat sich die Erkenntnis ergeben, dass diese Labelangabe oft empfindlich von der Realität abweicht. Bevor wir hier ins Detail gehen, erfahren Sie, wie wir getestet haben:
- Die Lautstärke eines jeden Staubsaugers wurde mithilfe eines Lautstärkemessgerätes (Colemeter Digital Sound Level Meter) auf maximaler Saugstufe ermittelt. Das Gerät befand sich zum Zeitpunkt der Messung immer in einem Meter Abstand zum Staubsauger auf einer Höhe von einem Meter.
- Da unterschiedliche Untergründe verschiedene Resonanzeigenschaften haben, haben wir die Lautstärke sowohl auf Teppich als auch auf Hartboden (Parkett) gemessen und daraus einen Mittelwert gebildet.
Damit Sie die ermittelten Lautstärkewerte besser einordnen können, möchten wir Ihnen nun noch einige Vergleichswerte an die Hand geben:
5.1. Die Ergebnisse der Lautstärkemessung
Die Lautstärke der Geräte in unserem Test erstreckt sich von leisen bzw. geräuscharmen Staubsaugern mit 62,5 dB (Rowenta RO8366EA) bis hin zu sehr lauten Staubsaugern mit 82,5 dB (Dirt Devil rebel25HE). Besonders problematisch ist eine solche Lautstärke, wenn sie mit hohen Tönen einhergeht. In diesem Zusammenhang sind besonders die beutellosen Staubsauger von Dirt Devil aufgefallen, bei denen ein lauter Piepton zu hören war. Da wird das Staubsaugen zur Nervenprobe!
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6. Staubemission & Eignung für Allergiker: Intransparenz bei HEPA-Filtern
Der Hersteller Miele liefert seinen S 8340 EcoLine mit dem "Miele AirClean"-Filter. Dieser ist laut Werbeaussage für „alltägliche Ansprüche“ ausgelegt.
Ein weiteres Kriterium ist die Staubemissionsklasse von Staubsaugern. Geräte mit besonders sauberer Abluft werden im Rahmen des Energielabels der Klasse A zugeordnet, dem folgt Klasse B usw. Besonders wichtig ist eine gute Staubemission vor allem für Allergiker, denn die Staubemissionsklasse gibt an, wie viel Staub – genauer Feinstaub sowie Allergene und Co. – den Staubsauger wieder verlässt. Umso besser und feiner die Filter eines Staubsaugers arbeiten, desto sauberer ist darum die Abluft.
Aus diesem Grund haben wir in unserem Test einen genauen Blick auf die Luftfilter der Geräte geworfen. Die gute Nachricht zuerst: alle Bodenstaubsauger im Test verfügen über einen sogenannten Schwebstofffilter. Die Wirksamkeit dieser Filter ist in der EU durch drei Klassen genormt (DIN EN 1822:2011):
Das Problem dabei: Die Vorgaben der DIN EN 1822:2011 Norm sind für die Hersteller von Staubsaugern nicht bindend. Das heißt, die Hersteller müssen ihre Filter nicht anhand der Normen benennen und prüfen lassen. Dies bewirkt einen teilweise sehr kreativen Umgang mit den Filterbezeichnungen seitens der Hersteller, worunter letztendlich die Endverbraucher leiden.
Der Abluftfilter des Siemens VSZ7330 Z 7.0 lässt sich anfänglich nur schwer aus dem Staubsaugergehäuse lösen.
6.1. Das Deklarationsproblem der HEPA-Filter
Besonders betroffen ist davon der vielfach beworbene HEPA-Filter, der bei Allergikern zu einer Abmilderung von Allergie-Symptomen beitragen kann. Das Problem: Die Bezeichnung HEPA ist nicht geschützt und ebenfalls nicht an die Nutzung der DIN EN 1822:2011 Norm gebunden. Im schlimmsten Fall kann dies dazu führen, dass Staubsauger mit einem HEPA-Filter beworben werden, die keinen solchen Filter haben. Hinzu kommt noch:
Einige Hersteller beziehen sich bei der Bezeichnung der verwendeten Staubsauger-Filter auf ältere Normen der EU (bspw. EN 1822:1998). Nach dieser Norm können auch Schwebstofffilter der Filterklassen 10, 11 und 12 als H-Klasse bezeichnet werden, was dann oftmals als HEPA-Filter interpretiert wird. Stellt man dem die neuere EU-Norm (EN 1822:2011) gegenüber, wird schnell deutlich, dass es sich aber um EPA-Filter (Klasse 10, 11 und 12) handelt. Wir merken an: Eine ältere Norm zu nutzen, wenn eine neue Version existiert, erscheint fragwürdig.
Der Philips Performer Expert FC8728/09 ist mit einem H13-Filter (= HEPA) ausgerüstet.
Bleibt die Frage offen, was dem Verbraucher zu raten ist. Wir empfehlen einen kritischen Umgang mit dem Thema Staubsauger-Filter. Personen mit Allergien raten wir zu einem HEPA-Filter. Unterstützen Sie beim Kauf dann gern Hersteller, die die Filterklasse des verbauten Abluftfilters transparent kommunizieren und sich dabei auf aktuelle DIN-EN-Normen (EN 1822:2011) beziehen.
Haben Sie keine Allergien kann Ihr persönlicher Staubsauger-Testsieger trotzdem mit einem Schwebstofffilter ausgerüstet sein, allerdings muss es dann nicht unbedingt ein HEPA-Filter sein. Schließlich macht es keinen Sinn, wenn Feinstaub und Co. das Gerät am Ende des Saugvorganges wieder verlassen. Da die Staubsauger im Test alle mit Schwebstofffiltern ausgestattet sind, können Sie beim Kauf darum nicht viel falsch machen.
7. Reichweite: Wählen Sie einen großen Aktionsradius
Die meisten Stromkabel im Staubsauger-Test verschwinden dann übrigens via Kabeleinzug-Taste oder einem Ruck am Kabel im Gehäuse.
Die Reichweite eines Staubsaugers bestimmt maßgeblich, wie häufig Sie sich auf die Suche nach einer neuen Steckdose machen müssen, was besonders in älteren Einfamilienhäusern ein Problem darstellen kann. Trifft dies auf Sie zu, sollten Sie unbedingt einen Blick auf die Reichweite werfen, auch Aktionsradius genannt. Um diesen zu ermitteln, haben wir die relevanten Bauteile der Geräte einzeln vermessen und die Werte addiert. Die relevanten Bauteile sind:
- das Teleskoprohr (natürlich in ausgezogenem Zustand),
- der Staubsaugerschlauch inklusive Handstück und
- das Stromkabel
Die Ergebnisse unserer Messungen offenbaren, dass es auf dem Staubsauger-Markt Modelle gibt, die sich durch eine hohe Reichweite und damit eine hohe Bewegungsfreiheit auszeichnen. Diese Geräte haben einen Aktionsradius von bis zu 12 Metern. Im Kontrast dazu stehen Modelle mit einer geringeren Reichweite von bspw. 9 Metern:
AEG VX7-1 Öko X Power
8. Nutzung in der Praxis: höherer Wartungsaufwand bei Staubsaugern ohne Beutel
Neben den technischen Daten ist für Sie als Kunde vor allem relevant, was ein Staubsauger in der Praxis taugt. Dessen sind wir uns bewusst und so haben wir mit den Staubsaugern im Rahmen des Tests auch einen Praxistest durchgeführt. Dabei haben wir zunächst bei jedem Gerät den Wartungsaufwand überprüft, indem wir:
- den Beutelwechsel bzw. die Behälterreinigung durchgeführt haben,
- den Motorfilter bzw. den Filtereinsatz im Behälter und
- den Luftfilter ausgetauscht haben.
Im Bereich der Wartung ist aufgefallen, dass oft ein hoher Kraftaufwand notwendig ist, um die Klappen zu öffnen, hinter denen sich bspw. die Luftfilter befinden. Hier raten wir dazu, vorsichtig – man möchte den neuen Staubsauger schließlich nicht direkt kaputt machen – aber durchaus mit Kraft vorzugehen.
Der AEG VX7-1 Öko X Power lässt sich um 180 Grad aufklappen, was die Wartung besonders leicht macht.
„Echte“ Probleme bei der Wartung ergaben sich dann lediglich bei den beutellosen Staubsaugern. Die Behälter der Staubsauger ohne Beutel sollten im Idealfall nach jeder Nutzung gereinigt werden, um unangenehmen Gerüchen etc. vorzubeugen.
- Tipps und Tricks zur Staubsaugerreinigung erhalten Sie hier!
Wir konnten bei dieser Wartung in der Praxis dann folgende Probleme feststellen:
Die Saugleistung des Rowenta RO8366EA wird über das Handstück gesteuert, d.h. Sie müssen sich während des Saugens weniger Bücken, was besonders für Senioren ein Vorteil ist.
Der Wartungsaufwand sinkt übrigens, wenn Sie über einen Staubsauger verfügen, dessen Motorfilter bzw. dessen Behälter-Filtereinsatz auswaschbar ist. Dann entfällt vor allem der lästige Nachkauf dieser Teile. Wir haben für Sie zusammengetragen, bei welchen Geräten in der Bedienungsanleitung vermerkt ist, dass die Filter auswaschbar sind:
- Rowenta RO8366EA
- Dirt Devil rebel24HFC
- Dirt Devil rebel74HFC
Das Handstück des Philips Performer Expert gibt Steuerungsinformationen ausschließlich via Funk an den Staubsauger weiter, darum werden Batterien benötigt.
Um die Handhabung der Geräte beurteilen zu können, haben wir außerdem mit jedem Staubsauger verschiedene Testböden in der vergleich.org-Redaktion gesaugt, um insbesondere die Wendigkeit und das Rollverhalten der Geräte besser einschätzen zu können.
Dabei haben alle Bodenstaubsauger im Test mit gut oder sehr gut abgeschlossen. Keines der Geräte war schlecht zu führen oder gar unhandlich!
9. Smarte Ausstattung – Worauf es wirklich ankommt
Die Handhabung eines Staubsaugers kann durch eine gute Ausstattung verbessert werden. Nicht nur aus diesem Grund haben wir im Rahmen unseres großen Staubsauger-Tests Staubsauger-Zubehör und seine Besonderheiten unter die Lupe genommen.
Ein platzsparendes 3-in-1 Multitool aus Möbelpinsel, Fugen- und Polsterdüse (von links nach rechts) des Herstellers AEG.
Hier das wichtigste Staubsauger-Zubehör im Überblick:
Nebenluftsteller bzw. Nebenluftregler
Füllstandsanzeige
Kabeleinzug-Taste
Eine Kabeleinzug-Taste dient dazu, das Stromkabel nach dem Saugen mit einen Druck im Gehäuse verschwinden zu lassen. Dem gegenüber stehen Modelle, deren Stromkabel nach einem beherzten Ruck ihren Weg in das Innere des Staubsaugers finden – namentlich sind dies der Siemens VSZ7330 und Bosch Relaxx’x ProSilence Plus. Funktional macht es keinen Unterschied, ob das Kabel mittels Taste oder Ruck aufgerollt wird.
Tragegriff
Parksystem
Flexible Rollen
Zubehörfach & Düsen
10. Fragen und Antworten rund um das Thema Staubsauger
1. Gibt es auch Staubsauger mit Wasserfilter?
2. Wie entsorgt man einen Staubsauger?
3. Welcher Staubsauger eignet sich für Tierhaare?
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Staubsauger: 127 Bodenstaubsauger und Handstaubsauger im Test
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Ob Beutelsauger oder Sauger mit Staubbox – hier finden Sie das für Sie passende Modell. Darunter immer mehr energiesparende Geräte, die mit weniger als 900 Watt auskommen und trotzdem saubere Arbeit leisten. Der Produktfinder zeigt Testergebnisse, Preise, Fotos und Ausstattung für 127 Staubsauger. Davon sind aktuell 40 lieferbar. Ebenfalls in der Datenbank: Kabellose Handstaubsauger mit Akku. Der Produktfinder zeigt, wie sie im Vergleich zu Bodenstaubsaugern abschneiden.
Neue Energiesparer: Bodenstaubsauger und Handstaubsauger
Mit dem letzten Update neu in der Datenbank sind 12 Bodenstaubsauger zur Preisen von 157 bis 310 Euro. 6 davon arbeiten mit Staubbeutel, 6 Sauger reinigen beutellos mit einer Staubbox. Alle Modelle kommen mit weniger als 900 Watt aus, 9 Modelle schneiden trotzdem gut ab.
Seit 2016 neu in der Datenbank: 10 Handstaubsauger, 8 davon mit Akku und 2 mit Kabel. Preise: Von 170 bis 375 Euro. Die Kabellosen mit Akku reinigen beutellos mit Staubbox und sind zumeist mit motorisierter Elektrobürste ausgestattet. Einige lassen sich zum Kleinsauger umbauen, etwa um den Autoinnenraum oder Polster abzusaugen. Der Test zeigt, wie gut sie saugen, wie lange ihre Akkus laufen und sie zum Volladen brauchen.
Test-Datenbank und alle Berichte der Zeitschrift test
Ebenfalls im Produktfinder: Alle getesteten Staubsauger aus den letzten Jahren. Produktfotos, Preise und Ausstattungslisten sind kostenfrei. Alle Testergebnisse erhalten Sie nach dem Freischalten. Dann können Sie Ihre individuellen Testsieger mit wenigen Klicks ermitteln und die Ergebnisse bequem als PDF auf dem eigenen Rechner speichern. Nach dem Freischalten erhalten Sie auch Zugriff auf alle Staubsauger-Testberichte aus der Zeitschrift test im Original-Layout als PDF.
So testet die Stiftung Warentest Staubsauger
Aufwendig: Test Staubsauger – Normstaub und mehr.
EU: Weniger Watt für neue Sauger
Neue Sauger mit Netzkabel dürfen ab September 2017 nicht mehr als 900 Watt ziehen. Das bestimmt eine EU-Richtlinie. Preisfrage: Saugen die Geräte deshalb schlechter? Die Antwort: Keineswegs. 9 von 12 der sparsamen Sauger des jüngsten Tests reinigen trotzdem gut. Ziel der Richtlinie: Hersteller sollen die Geräte technisch so weiterentwickeln, dass sie trotz geringeren Energieverbrauchs gleich gut oder sogar besser saugen. Die Tests bestätigen seit Jahren: Nicht die Kraft des Motors ist entscheidend, sondern die Konstruktion des gesamten Staubsaugers. Die Düsen müssen aerodynamisch geformt und richtig auf das Gerät abgestimmt sein. Um der neuen Richtlinie zu entsprechen, müssen die neuen Modelle mindestens 75 Prozent des Staubs von Teppichen und 98 Prozent des Staubs von Hartböden entfernen.
Tipp: Alle weiteren Informationen zum Energielabel für Staubsauger und warum die Stiftung Warentest umfangreicher als das EU-Label prüft finden Sie im Vergleich der Prüfmethoden.
Staubsauger
Dyson V8 Absolute (164533-01)
Dyson V8 Absolute (164533-01)
- 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
- Behälterkapazität: 0,55 L
- Betriebsdauer bis zu 40 Min.
- Dyson 2 Tier Radial Zyklone
- Verschiedene Saugaufsätze
Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition
Siemens VSQ8JUBI Q8.0 silencePower 110 Jahre Edition
- Nennleistungsaufnahme 650 W
- 5 l Staubbeutelvolumen
- 12 m Aktionsradius
- HEPA Hygienefilter
- Extra-leise mit nur 66dB(A)
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
- Nenneingangsleistung: 850 W
- Großer 13 m Aktionsradius
- Staubfiltervolumen: 4,5 l
- Hygienischer HEPA-Abluftfilter
- Leise, umschaltbare Rollendüse
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
- 750 W Saugleistung
- 1,5 l Staubbehälterkapazität
- 8,8 m Aktionsradius
- Zyklon-Technologie
- High-Filtration-Filter
Staub sammelt sich in einem Haushalt mit der Zeit immer ab, schließlich setzt dieser sich aus unterschiedlichen Stoffen zusammen. So besteht Hausstaub zum Beispiel aus abgestorbenen Hautschüppchen, winzigen Gesteinskörnchen, Lebensmittelresten oder diversen Abriebmaterialien – alles unvermeidbare Abfälle und somit nicht kontrollierbar im Verschmutzungsgrad. Auch Blütenpollen, Bakterien oder Pilzsporen können sich darunter befinden und allergische Reaktionen hervorrufen.
Um dem Staub entgegenzuwirken und Verunreinigungen, die schnell im normalen Alltag in der Wohnung und im Haus zustande kommen, unkompliziert zu entfernen, ist der Staubsauger die ideale Lösung. Staubsauger sind in ganz unterschiedlichen Varianten erhältlich, die sich in Form, Nutzungsweise und auch in der Stromversorgung unterscheiden. Von den typischen Bodenstaubsaugern, die einem als Erstes in den Sinn kommen, über Stabstaubsauger und Roboterstaubsauger bis hin zu kleinen Handstaubsaugern bietet der Markt so ziemlich alles, was das ordnungsbewusste Konsumentenherz höher schlagen lässt.
Auf welches Gerät die Entscheidung letzten Endes fällt, ist eine Ermessensfrage. Hier spielen nicht nur die persönlichen Vorlieben eine große Rolle, auch die Frage nach dem Einsatzort ist das A und O vor einem Kauf. Schließlich muss die Anschaffung gut überlegt sein, damit eine größere Investition auch in das richtige Produkt getätigt wird. Zumal hochwertige Geräte leicht mehrere Hundert Euro kosten können.
1. So funktioniert ein Staubsauger
Aus diesen Teilen besteht ein typischer Bodenstaubsauger
Bei Staubsaugern wie Boden- oder Akkustaubsaugern ist das Gerät in zwei Bereiche unterteilt: der eine Teil beherbergt den Motor mit dem Gebläse und der andere Teil ist für die Staubaufnahme zuständig – zu diesem wird auch der Saugschlauch samt Saugrohr und Aufnahmedüse gezählt. Am Außengehäuse oder dem Handstück lässt sich der Ein- und Ausschalter finden und typischerweise auch ein Mechanismus, mit dem sich die Saugkraft regulieren lässt. Alternativ ist eine Stufenauswahl vorhanden, bei der die Saugkraft von stark bis schwach vorausgewählt ist.
Werden weitere Zubehördüsen wie Polster- oder Fugenaufsätze mitgeliefert, finden sie in der Regel im Staubsauger Platz oder werden mit einem Clip am Saugrohr befestigt. Im Gerät integriertes Zubehör wird bei Bodenstaubsaugern unter einer Klappe verdeckt im Gerät untergebracht oder in passende Einbuchtungen unter dem Staubsauger eingeklickt.
So arbeitet ein Staubsauger
Die Arbeitsweise von Staubsaugern basiert auf einem Luftstrom, der unter Stromzufuhr mithilfe einer Saugturbine im Gehäuse-Inneren erzeugt wird. Dadurch entsteht ein Unterdruck mit Sogwirkung. Die Luft wird so an einer Seite – dem Düsenende – eingesaugt und auf der anderen Seite durch einen Luftschacht mit Gitter wieder hinausbefördert. Dieses Prinzip macht sich die Eigenschaften des Vakuums zunutze, das im Inneren des Staubsaugers entsteht, um Staubkörner und Schmutzpartikel aufzusaugen. Damit diese anschließend aber nicht einfach wieder mit der Luft aus dem Gerät austreten, werden sie von einem luftdurchlässigen Staubbeutel sowie Filtern aufgehalten und im Gerät gesammelt.
Beutel oder beutellos?
Bei Bodenstaubsaugern lässt sich eine Unterscheidung zwischen Staubsaugern mit Beutel und Staubsaugern ohne Beutel machen. Während sich der Schmutz bei Ersteren in einem Staubbeutel sammelt und samt diesem aus dem Gerät entnommen und weggeworfen werden kann, ist in beutellosen Staubsaugern ein Staubauffangbehälter integriert. Hier wird der Schmutz gesammelt, indem er am Boden festgehalten wird. Anschließend kann das Behältnis aus dem Gerät genommen und über dem Müll entleert werden.
Beutellose Staubsauger verwenden neben dem typischen Unterdruckgebläse idealerweise eine ausgeklügelte Zyklon-Technik, um den eingesaugten Schmutz im Auffangbehälter zu konzentrieren. Hierbei wird die eingesaugte Luft im Staubbehälter wie in einer Zentrifuge verwirbelt. Die feinen Partikel werden durch die entstehende Zentrifugalkraft an die Außenwände gedrückt und effektiv aus dem Luftstrom herausgeschleudert, während schwere und gröbere Partikel direkt nach unten fallen. Der Vorteil: Eine zuverlässige Filterwirkung ohne nachlassende Saugkraft entsteht und es fallen keinerlei Folgekosten durch einen Staubbeutelnachkauf an.
2. Staubsaugertypen im Überblick
Bodenstaubsauger
Bodenstaubsauger sind und bleiben die Staubsauger-Klassiker. Ob in kompakter Bauweise mit Zwei-Liter-Staubbehälter oder in großen Modellen mit einem XXL-Volumen, ob mit Beutel oder ohne: Die Staubsauger in Schlittenform sind die gängigsten Helfer für den Haushalt. Dank der Stromzufuhr über ein Netzkabel können die Geräte ihre benötigte Energiezufuhr ohne Vorlaufzeit direkt beziehen.
Eine Unterklasse der Bodenstaubsauger stellen die Nass- und Trockensauger dar: Diese Geräte bestehen in der Regel aus einem Tonnen/Kessel-Gehäuse und bringen ihre ausladende Gestalt in der Höhe zur Geltung. Ein Vorreiter auf dem Gebiet der Nass-, Trocken- oder Kombisauger ist die Marke Kärcher. Das Unternehmen wartet alljährlich mit modifizierten Reinigungsgeräten auf. Insgesamt lassen sich Nass- und Trockensauger mit und ohne Staubbeutel bedienen und haben eine höhere Belastungsgrenze, was Verschmutzungen und Leistungskraft angeht. Auch das Aufnahmevolumen in Liter ist bei solchen Geräten meist zweistellig.
Stabstaubsauger mit Netzkabel oder integriertem Akku
Stabstaubsauger gibt es in zwei Varianten: die eine arbeitet mit Netzbetrieb, die andere wird über einen Akku betrieben. Die stabähnliche Bauform haben jedoch alle Produkte gemeinsam. Diese Staubsauger-Modelle zeichnen sich im Vergleich zu Bodenstaubsaugern durch ihr längliches Design aus. Alle wichtigen Bauteile verteilen sich in der Höhe und machen eine schmale Statur möglich. Dabei ist der Sitz des schwersten Bauteils, des Motors, so angelegt, dass ein idealer Geräteschwerpunkt erreicht wird. Je nach Aufbau einzelner Geräte ist dieser individuell festgelegt. So sind etwa Dyson-Stabsauger charakteristisch für ihre wandelbare Gestalt und lassen sich schnell von einem Stab- in ein Handgerät umbauen. Aus diesem Grund sind alle wichtigen Bestandteile im Handstück ansässig und machen auch Über-Kopf-Arbeiten durchführbar.
Handstaubsauger
Handstaubsauger sind klassischerweise akkubetrieben. Die kompakten Sauggeräte sind kein Ersatz für die komplette Hausreinigung, bringen aber Vorteile mit sich, wenn es um den schnellen Einsatz zwischendurch geht. Praktisch wird der Handsauger zentral im Haushalt platziert, um in Windeseile griffbereit zu sein, wenn Missgeschicke beseitigt werden müssen oder kleine Bereiche kurzfristig gereinigt werden sollen. Auch seien noch die Autostaubsauger erwähnt, die über ein Kfz-Netzteil aufgeladen werden und nicht nur eine Autoreinigung zum Kinderspiel werden lassen, sondern auch ideale Reisebegleiter sind.
Staubsauger-Roboter
Am außergewöhnlichsten sind die sich immer weiter etablierenden Staubsauger-Roboter, die jedoch nicht mehr nur als Kuriosum anzusehen sind: Zuverlässig und gründlich arbeiten sich die kleinen Sauger eigenmächtig durch den Haushalt. Sie machen besonders im täglichen Einsatz eine gute Figur und halten Böden flächendeckend auf einem gleichmäßig sauberen Level. Leichte Verschmutzungen wie Staub sind kein Problem für sie, nur groben Verunreinigungen sind die intelligenten Gesellen noch nicht ganz gewachsen. Zudem kommt die Preisfrage ins Spiel, denn nicht selten sind gute Geräte erst ab 400 Euro zu haben.
3. Welches Gerät eignet sich für wen?
Die Raumgröße
Kompakte Bodengeräte mit circa zwei Litern Aufnahmevolumen und nur einem vergleichsweise kleinen Aktionsradius von bis zu sieben Metern eignen sich eher für kleine Wohnungen. Eine wendige Alternative bieten zudem netzbetriebene Stabstaubsauger. Diese besitzen zwar auch nur eine begrenze Aufnahmekapazität, benötigen aber vor allem durch ihre längliche Bauweise nur wenig Platz, um agieren zu können oder verstaut zu werden.
Netzbetrieb vs. Akku
Wenn im Haushalt genügend Steckdosen vorhanden sind, ist ein klassischer Bodenstaubsauger die beste Wahl. Netzbetrieben reinigt ein solches Gerät auch weiträumige Flächen mühelos, ohne schlapp zu machen. Hierbei gilt nun die eigene Einschätzung der Wohnverhältnisse, um die passende Gerätegröße zu finden.
Handstaubsauger sind in der Nutzungsdauer nicht ganz so ergiebig wie Akku-Stabsauger, sie schaffen es im Mittelwert etwa auf zehn Minuten. Diese sind im Verhältnis zu ihrem Einsatz dennoch vertretbar, kommen Handstaubsauger in der Regel doch nur gelegentlich zum Zuge. Allerdings liegt die benötigte Zeit für eine vollständige Ladung im Normalfall dennoch bei rund sechs Stunden. Bei neueren Modellen geht die Tendenz jedoch zu kürzeren Ladezeiten.
NiCd und der Memory-Effekt
NiMH und der Batterieträgheits-Effekt
Li-Ionen-Akkus bei Staubsaugern
Allergiker-geeignet: die Filterwirkung
(H)EPA-Filter
So stoppt ein EPA-Filter 85 bis 99,5 Prozent aller Keimpartikel, ab HEPA-Klasse 13 beläuft sich der gesamte Abscheidegrad auf über 99,95 Prozent. Die Staubsauger-Ausblasluft gelangt so äußerst sauber in die Raumluft und lässt nicht nur empfindliche Personen wieder unbeschwert aufatmen.
4. Fünf Tipps für den Staubsaugerkauf
Damit der Staubsauger optimal zum Nutzungsverhalten und Einsatzgebiet passt, geben wir in diesem Kapitel einige Tipps, die beim Kauf zu beachten sind.
Beutel oder beutellos? – die Gretchenfrage
Bei Staubsaugern ohne Beutel liegt der Vorteil auf der Hand: Ein Staubbeutelkauf und die damit verbundenen Kosten fallen weg. Die Kehrseite der Medaille kann aber auch unangenehm werden, denn schließlich muss bei beutellosen Staubsaugern die Auffangbox regelmäßig geleert werden. Wenn der Schmutz dann per Staubwolke zum Angriff übergeht oder der Müllbehälter nicht richtig getroffen wird, gerät die hygienische Entleerung schnell ins Wanken. Gerade für Allergiker ist hier Vorsicht geboten. Ein Staubbeutel hingegen lässt sich bequem verschlossen entsorgen.
Aber die Technik ist vorangeschritten: Die neueren, beutellosen Modelle verfügen über zusätzliche Filter und bündeln den Schmutz kompakt im Behälter, um ein ungewolltes Staubaufkommen zu minimieren. Auch die Staubauffangbehälter selber wurden von ihrer Konzeption weiterentwickelt und machen ein Entleeren einfach – zu einer sauberen Angelegenheit.
Geld sparen oder doch die bequeme Lösung mit Staubbeutel? Wie man es dreht und wendet, am Ende sind die persönlichen Vorlieben entscheidend. Geräte mit und ohne Beutel, beide Typen werden nach innovativsten Standards konzipiert, sodass sich kein klarer Vorteil abhebt.
Bauart – klassisch oder kurios?
Welche Staubsauger-Bauart für den persönlichen Bedarf sinnvoll ist, hängt stark vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Während der Handstaubsauger für die kleine Schmutzbeseitigung zwischendurch gedacht ist, wird er den Boden wohl nur aus der Ferne sehen. Eher schmale Ritzen und Tischflächen lassen sich mit dem handlichen Begleiter vorzugsweise optimal reinigen.
Am besten fährt man im durchschnittlichen Haushalt noch immer mit dem Bodenstaubsauger: Er lässt sich schnell einsetzen und schreckt auch vor größeren Aufgaben nicht zurück. Eine gute Alternative bietet ein Stabstaubsauger mit Kabelbetrieb. Stabgeräte können noch flexibler eingesetzt werden, hier sind die Leistungsgrenze sowie die Betriebsdauer für die Eignung entscheidend.
Saugleistung – trügerische Watt-Zahl
Die Leistung des Staubsaugers ist der Dreh- und Angelpunkt für die Reinigungskraft – hartnäckige Staubreste zeigen sich von einem lauen Lüftchen nur mäßig beeindruckt. Ausgezeichnet ist beim Kauf in der Regel die Motorleistung, im Allgemeinen hat diese jedoch eine geringe Aussagekraft. Entscheidend ist, was vorne am Saugrohr ankommt. So warten die neuesten Staubsauger-Modelle mit einer maximalen Leistungsstärke von gerade einmal 600 Watt auf und saugen durch ihre effiziente Bauweise dennoch genauso kraftvoll wie vergleichbare Geräte von früher mit 2.200 Watt. Die Luftwege im Gerät wurden optimiert und auch die aufgesetzten Düsen dem neuen, luftdurchlässigen Konzept angepasst.
Zudem ist die erreichbare Leistung stark vom jeweiligen Untergrund abhängig und von Modell zu Modell unterschiedlich ausgeprägt. Deshalb die Empfehlung, sich für das Produkt zu entscheiden, welches am besten den eigenen Bedürfnissen angepasst ist. Einen schnellen Überblick über genormte Ergebnisse liefert dabei das EU-Energielabel. Das zeigt für kabelbetriebene Haushaltsstaubsauger an, in welchem Verhältnis sich die Geräteleistung auf Teppich, Hartböden oder in der Luft bemerkbar macht. Die Bewertungsskala reicht von A bis E, wobei A die höchste Leistung auszeichnet und E schlechte Ergebnisse kenntlich macht. Als Käufer sollte man sich jedoch nicht allein auf die Aussage des Energielabels verlassen. Zu beachten ist, dass diese Angaben Richtwerte sind, die bei voller Leistung und leerem Beutel erreicht wurden.
Auch das Zubehör macht einen großen Leistungsunterschied aus: Ist vor allem Parkett im Haus, sollte im Lieferumfang Wert auf eine zusätzliche Parkettdüse für empfindliche Böden gelegt werden. Lose herumliegenden Tierhaaren geht man am besten mit elektrischen Bürsten ans Fell und auch Teppiche werden mit dieser Düse gründlich sauber gebürstet. Sind verschiedene Böden vertreten, dann bieten umschaltbare Bodendüsen eine praktische und bequeme Lösung.
Wer großen Wert auf eher leise Betriebsgeräusche legt, der sollte auf dem EU-Label besonders auf eine Lautstärke von unter 75 Dezibel achten. Äußerst geräuscharme Geräte erzielen sogar Werte unter 70 Dezibel.
Filter – Allergiker atmen auf
Insbesondere Allergiker sollten auf einen vorhandenen HEPA-Filter großen Wert legen. Zudem sollte der Filter austauschbar sein – nur so behält das Gerät seine volle Saugkraft und die Ausblasluft kommt gereinigt in der Raumluft an.
Bedienkomfort – zwischen Freude und Folter
Staubsaugen macht ohnehin nur recht selten Spaß. Wirklich schlimm wird es aber, wenn der Bedienkomfort zu wünschen übrig lässt: Um den Aktionsradius des Geräts nicht zu sehr einzuschränken, sollte bereits das Stromkabel eine ausreichende Länge aufweisen. Auch der Schlauch sollte nicht fest mit dem Staubsauger verbunden, sondern möglichst flexibel drehbar sein. Wer sich keine unangenehmen Rückenschmerzen aufbürden möchte, greift zu einem Modell mit Teleskoprohr, das sich an die eigene Größe anpassen lässt. Nicht zuletzt ist auch die Ausstattung mit passenden Aufsätzen entscheidend. Für Teppich und Parkett gibt es jeweils passende Bürsten, die den Boden nicht beschädigen. Sonderaufsätze für Ritzen und Polster können je nach Einsatzbereich ebenfalls sinnvoll sein. Aber auch bei Staubsaugern gilt: Extras kosten meist zusätzliches Geld. Wer vor dem Kauf also schon klug auswählt, der hat im Nachhinein gut investiert.
5. Teppiche reinigen mit dem Staubsauger – Tipps und Tricks
Staubsauger mit Teppichbürste und Hartbodendüse
Mit handelsüblichen Bodenstaubsaugern, aber auch mit akkubetriebenen Stab- und Handgeräten oder Roboter-Staubsaugern lassen sich schon die meisten Verschmutzungen leicht und komfortabel entfernen. Besonders vor Staub und Krümeln ist man damit bestens gefeit – Liebhaber von krümelanfälligem Gebäck wie Croissants und Blätterteigtaschen werden so schon zufrieden sein.
Für Teppiche gibt es zudem spezielle Bürstenaufsätze: Neben der „normalen“, ausfahrbaren Bürste empfehlen sich vor allem für Tierhaare spezielle Elektrosaug- und Turbobürsten. Diese stellen meist rotierende Rundbürsten oder besondere Bürstwalzen dar, die den Teppich förmlich durchkämmen und dabei auch versteckte Haare zuverlässig aufspüren und aufsaugen. Das ist besonders praktisch bei hochflorigen Teppichen.
Empfindliche Bodenarten lassen sich mit speziellen Hartboden- oder Parkettdüsen sanft bearbeiten. Dabei gleiten die weichen Borsten der Düse schonend über die Böden und reinigen sie gründlich, ohne Kratzer zu hinterlassen. Unterstützt wird so ein Hartbodenaufsatz meist durch extra Laufrollen und ein Dreh-/Kippgelenk. Ohne Probleme kann die Düse auch auf anderen Hartfußböden wie Fliesen oder Stein eingesetzt werden, damit sich eine Investition vollends auszahlt. Ob die Entscheidung auf einen Staubsauger mit oder ohne Beutel fällt, ist Geschmackssache – hinsichtlich der Saugleistung stellt das keinen Unterschied dar.
Klopf- und Bürstsauger gegen hartnäckigen Schmutz und Tierhaare
“Klopft, bürstet, saugt!” Was schon in den 1920er Jahren der erfolgreiche Werbeslogan des amerikanischen Staubsaugerpioniers Hoover war, wurde heute mit den modernen Klopf- und Bürstsaugern perfektioniert. Diese Geräte sehen nicht nur wie professionelle Reinigungsgeräte aus, sie sind auch äußerst effizient und saugstark. Diese Bürstsauger reinigen porentief und sehr gründlich, da die große und kraftvolle Elektro-Bürstwalze auf Teppiche und Teppichböden spezialisiert ist. Daher werden auch Hunde- oder Katzenhaare sowie grober Schmutz von Schuhen perfekt beseitigt. Durch die Vibrationen wird der Teppich „ausgeklopft“. Das Gerät kann dabei im Regelfall auf die jeweilige Florhöhe eingestellt werden. Jedoch sollte auf empfindlichen Hochflor-Teppichen beachtet werden, dass die groben Bürsten die Teppichfasern beschädigen können. Weitere Nachteile sind die Größe und Unhandlichkeit der Geräte sowie der hohe Preis.
Dampfsauger gegen Flecken und Milben
Der Bewältigung von trockenem Schmutz wurde nun zur Genüge Aufmerksamkeit geschenkt. Aber was hilft gegen den zuvor erwähnten Rotweinfleck? Hierfür empfehlen sich sogenannte Dampfsauger, die lediglich auf die natürliche Kraft des Wasserdampfs vertrauen. Zudem besitzen diese Geräte – wie der Name schon verspricht – eine Saugfunktion. Mit einer Mindesttemperatur von 80 bis 100 °C und einem ausreichend hohen Dampfdruck bekommt man so selbst hartnäckigste Verschmutzungen und auch Fett aus den Fasern. Dabei eignen sich die Dampfsauger besonders für Allergiker, da sich auch Bakterien, Milben oder anderes Getier eliminieren lassen. Wichtig: Vor der Anschaffung bzw. Benutzung eines solchen Geräts ist zu überprüfen, ob das zu pflegende Teppichmaterial Feuchtigkeit und hohe Temperaturen verträgt. Sonst sieht manch hochfloriger Perser nach der Behandlung wie ein begossener Pudel aus.
Testberichte
Bosch BGS5SIL66B Relaxx'x ProSilence66
10 beutellose Bodenstaubsauger im Vergleich bei TESTBild
In der Ausgabe 02/2016 unterzieht die Redaktion von TESTBild zehn unterschiedlichen Staubsaugern einem Vergleich. Die Gemeinsamkeit aller Modelle ist ihr beutelloser Betrieb. Aber wie schneiden sie bei ihren restlichen Eigenschaften ab? Das beste Gesamtergebnis hat der Bosch BGS5SIL66B mit überragenden Umwelteigenschaften und einer sehr guten Energieeffizienz. Gefolgt vom Staubsauger AEG ASPC7150, der mit seiner Saugleistung überzeugt. Verlierer im Test ist der Bomann BS 9012 CB mit einem viel zu hohen Feinstaubausstoß.
Siemens VSZ7330 Z7.0 family allergyPlus
Stiftung Warentest prüft 9 Bodenstaubsauger
Stiftung Warentest nimmt sich in Ausgabe 5/2016 die Bodenstaubsauger vor. Dabei stehen neben der Saugeigenschaft noch Handhabung sowie Haltbarkeit im Fokus. Auch auf Umwelteigenschaften und Schadstoffe wurde geprüft – das Gesamtpaket zählt. Als Sieger geht der Siemens Z 7.0 VSZ7330 hervor, der beim Saugen auftrumpft. Der Miele Complete C3 SHSH1 kann als zweitplatzierter überzeugen und folgt mit kleinem Abstand. Mit nur ausreichenden Saugergebnissen fällt der Sebo Airbelt E1 durch und wird auf die hinteren Ränge verwiesen.
Bosch BGS5331 Relaxx'x ProSilence Plus
Beutellose Bodenstaubsauger bei Stiftung Warentest
In Ausgabe 05/2016 testet Stiftung Warentest beutellose Bodenstaubsauger auf Saugarbeit, Handhabung sowie Haltbarkeit. Welches Gerät mit Schadstoffen erwischt wird oder schlechte Umwelteigenschaften aufweist, hat auch schlechte Karten bei der Jury. Dem Bosch Relaxx’x BGS5331 wird außer einer mittelmäßigen Handhabung nichts nachgewiesen und sichert sich Platz 1. Verlierer ist der Severin S’Special MY7118 mit einem mangelhaften Qualitätsurteil: Er saugt zwar mit am besten, aber enthaltene Schadstoffe verhindern ein gutes Ergebnis.
Dyson V6 Absolute
6 Stabstaubsauger mit Akkubetrieb im Test
Konsument.at hat sich sechs akkubetriebene Stabstaubsauger zur Brust genommen und sie auf Herz und Nieren geprüft. Die Testergebnisse sind schockierend: Der Dyson v6 absolute gewinnt den Vergleich, bekleckert sich mit der Gesamtnote „ausreichend“ aber nicht mit Ruhm. Besonders die nicht zufriedenstellende Akkuleistung wird bemängelt. Die befriedigenden Saugeigenschaften retten den Dyson vor einem schlechteren Urteil. V ernichtend ist die Benotung des Letztplatzierten Vax U86-AL-B-E Air Cordless: „mangelhaft“ – trotz gutem Akku.
Miele Swing H1 EcoLine Plus
2 Stabstaubsauger mit Kabel im Vergleich
Konsument.at lädt zum Duell: Bewährte Staubsauger-Marke versus modernes Design-Modell – welcher Stabstaubsauger schneidet besser ab? Als Sieger geht der Miele Swing H1 EcoLine Plus SAAJ0 vom Platz! Mit großen Vorsprung gewinnt das Gerät der beliebten Qualitäts-Marke und überzeugt mit seinen Saugeigenschaften sowie guten Umwelteigenschaften. Beim AEG Hydra AVBL305+ Vampyrette ist das Saugen „weniger zufriedenstellend“, weshalb die Testjury das Gerät auf den letzten Rang verweist.
Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor
Stiftung Warentest vergleicht 12 Bodenstaubsauger mit Beutel
Bei dem richtigen Staubsauger als Haushaltshilfe kommt es vor allem auf den Bedienkomfort und die Reinigungsergebnisse an. Das sieht die Stiftung Warentest genauso und hat sich beim Testen von 12 beutelbetriebenen Geräten besonders auf die Saugperformance sowie die Handhabung konzentriert. Diese fallen mit 45 und 30 Prozente bei der Benotung stark ins Gewicht. Der Siemens VSQ8SEN72C konnte hier mit zweimal „gut“ punkten. Außerdem sind Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) in die Testnote mit eingeflossen und haben den AEG Uogreen Ultraone Öko mit „sehr gut“-Ergebnissen insgesamt aufgewertet.
Bosch BGS6ALL Roxx'x
4 Staubsauger im Test: alle ohne Beutel – aber auch gleich gut?
Die Jury der Stiftung Wartentest hat in der Magazin-Ausgabe 06/2015 vier beutellose Staubsauger getestet und sie in den Bereichen Saugen (45 %), Handhabung (30 %), Umwelteigenschaften (15 %) und Haltbarkeit (10 %) bewertet. Als Sieger ging der Bosch BGS6ALL hervor und konnte mit einem „gut“ als Endergebnis überzeugen. Dagegen hat der Dyson DC37C Allergy auf Platz drei überraschend schlecht in den Saugergebnissen sowie der Umwelteigenschaft abgeschnitten und kam insgesamt über ein „ausreichend“ nicht hinaus.
Miele S 8340 EcoLine
8 Staubsauger mit Beutel im Vergleich
In der aktuellen Ausgabe wurden 8 Bodenstaubsauger mit Beutel einem Vergleichstest unterzogen. Dabei machten mehr als die Hälfte der Geräte einen guten Eindruck bei den Testern. Sieger im Vergleichstest ist der Miele S8340 EcoLine der mit seiner guten Saugleistung, einfachen Handhabung und seiner besonderen Haltbarkeit überzeugt. Außerdem verfügt dieser Bodenstaubsauger über ein sehr ergiebiges Fassungsvermögen. Gefolgt wird dieses Gerät vom Siemens Q5.0 Extreme Silence Power VSQ5X 1230 auf dem zweiten Platz und dem Eio Razzer Eco2 auf Platz drei.
Samsung SC 86 H0
7 Staubsauger mit Staubbox im Vergleich
Unter den sieben getesteten Bodenstaubsaugern mit Staubbox konnten zwei Geräte bei den Testern besonders überzeugen. Platz 1 belegt der Samsung SC86H0 Eco Wave, dicht gefolgt vom Philips FC8769 Power Pro Eco. Beide Geräte punkten mit einer guten Saugleitung und guten Umwelteigenschaften in Bezug auf den Stromverbrauch. Zusätzlich erlangt der Samsung durch seine extreme Laufruhe einen Vorsprung vor dem Gerät von Philips.
AEG AG935 Ergorapido
9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger im Vergleichstest
Das ETM Testmagazin hat 9 Akku-Staubsauger mit integriertem Handsauger in einem vergleichenden Test gegenüber gestellt. Als klarer Sieger geht der AEG Ergorapido 2in1 AG 935 hervor. Dieser überzeugt seine sehr gute Leistung und seine geringe Lautstärke. Auf Platz zwei landet der Siemens VBH 14401 mit einer leichten Handhabung und auf Platz drei landet der Dyson DC 45 Animalpro der mit seiner umfangreichen Ausstattung punkten kann.
Kärcher WD 5600 MP
6 Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion im Vergleichstest
Getestet wurden sechs verschiedene Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion. Gewonnen hat der Kärcher WD 5 600 MP, der durch den geringsten Saugkraftverlust und das umfangreichste Zubehör überzeugte. Auf die Plätze 2 und 3 folgten der Nilfisk Multi 20 CR sowie der Kränzle Ventos 20 E/L.
5 Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion im Vergleichstest
Auch die Kategorie Nass-/Trockensauger ohne Blasfunktion wurde mit fünf Modellen getestet. Aufgrund seines umfangreichen Zubehörs und des großen Altionsradius konnte sich der Nilco S26NT gegen die Konkurrenz durchsetzen. Knapp dahinter landeten der besonders leise Starmix GS L-1220 HMT und der MyWork 3513SW mit seinem extra großen Fassungsvermögen.
AEG Auo 8815 Ultraone
18 Beutelstaubsauger im Test
Der AEG UltraOne AUO 8815 ist der beste Staubsauger mit Beutel im Test von ETM Testmagazin. Er bietet die höchste Saugkraft aller Testkandidaten und überzeugt mit großem Aktionsradius und einem Zubehörfach. Selbst bei gefülltem Staubbeutel ließ die Saugkraft im Test kaum nach. Auch das übrige Testfeld kann überzeugen und erreicht durchweg gute Bewertungen.
Im aktuellen Staubsiegertest der Verbraucherzeitschrift Konsument sichert sich der Vorwerk Tiger VT265 den ersten Platz. Er überzeugt unter anderem mit einer hervorragenenden Saugleistung und einem großem Staubbeutel. Auf die zweiten Ränge kommen der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional, der Bosch Bsg 81000 Ergomaxx Professional 1000mit BBZ145EB sowie der Miele S 5781 Ecoline.
Die Hälfte der zehn getesteten Staubsauger bei Stiftung Warentest ist gut: Am besten schneidet der Vorwerk Tiger VT265 mit der insgesamt besten Saugleistung ab. Der Staubsauger Bosch Ergomaxx Professional 1000 erreicht ebenfalls gute Bewertungen, im Bereich Handhabung sogar bessere als der Testsieger. Die Testkandidaten auf den hinteren Plätzen verlieren bei der Dauerprüfung wichtige Punkte und können auch in der Saugleistung nur bedingt überzeugen.
Produktliste
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
Siemens VSQ5X1230 Q5.0 extreme silencePower
- Nenneingangsleistung: 850 W
- Großer 13 m Aktionsradius
- Staubfiltervolumen: 4,5 l
- Hygienischer HEPA-Abluftfilter
- Leise, umschaltbare Rollendüse
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
Rowenta RO 3731EA Compact Power Cyclonic
- 750 W Saugleistung
- 1,5 l Staubbehälterkapazität
- 8,8 m Aktionsradius
- Zyklon-Technologie
- High-Filtration-Filter
Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)
Kärcher WV 2 Premium (1.633-410.0)
- Breite & schmale Absaugdüse
- Bis zu 25 min Akkulaufzeit
- 100 ml Schmutzfangbehälter
- Leicht im Gewicht: 0,6 kg
- Sprühflasche mit Wischaufsatz
Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor
Siemens VSQ8SEN72C Q8.0 powerSensor
- Nennleistung: 650 Watt
- Staubbeutelvolumen: 4 l
- 12 m flexibler Betriebsradius
- Hochleistungs-Hygienefilter
- Hartboden- & XXL Polsterdüse
Dyson V6 Animalpro+
Dyson V6 Animalpro+
- Max. Leistung: 100 AW
- 0,4 l Staubbehälterkapazität
- Laufzeit: bis zu 20 Min.
- 2 Tier Radial Zyklon-Technologie
- Inkl. Mini-Elektrobürste
AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility
AEG CX7-45ANI Animal X Flexibility
- 18 V Li-Ion-Akku
- 0,5 l Staubbehälter
- Zyklon-Technologie
- 45 Min. Betriebsdauer
- Elektrosaugbürste für Handteil
Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE
Dirt Devil DD 2221-0 REBEL23HE
- Leistung: 800 W
- Staubbehältervolumen: 2,7 l
- Aktionsradius bis 9 m
- HEPA-Filter Klasse 13
- Inkl. 3-in-1 Kombidüse
Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)
Kärcher FC 5 Premium (1.055-560.0)
- Hartbodenreiniger
- 460 W max. Leistung
- Frischwassertank: 0,4 l
- Schmutzwassertank: 0,2 l
- Reinigungs- & Parkstation
Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)
Kärcher WV 5 Premium gelb (1.633-453.0)
- Fenstersauger
- Arbeitsbreite: 280 cm
- Wasserbehältervolumen: 100 ml
- Betriebsdauer Akku: 35 min
- Ladedauer Akku: 185 min
Hoover TE70_TE75 Telios Plus
Hoover TE70_TE75 Telios Plus
- Leistung: 700 W
- Staubbeutelvolumen: 3,5 l
- Aktionsradius: 9 m
- Waschbarer EPA-Filter
- Umfangreiches Zubehör
Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)
Dyson V8 Absolute 2017 (227296-01)
- 21,6 V Nickel-Cobalt-Aluminium Akku
- Behälterkapazität: 0,55 L
- Betriebsdauer bis zu 40 Min.
- Dyson 2 Tier Radial Zyklone
- Verschiedene Saugaufsätze
Rowenta RH 7855WE Powerline
Rowenta RH 7855WE Powerline
- Leistungsaufnahme: 750 W
- Staubbeutelvolumen: 2,2 l
- Kabellänge: 8 m
- Mit HEPA-10-Filter
- Beutel & Netzstecker
Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)
Kärcher AD 4 Premium Fireplace (1.629-731.0)
- Asche- & Trockensauger
- 600 W Aufnahmeleistung
- Max. Behältergröße: 17 l
- Grobschmutz- & Abluftfilter
- Filterreinigung-System
iRobot Roomba 605
iRobot Roomba 605
- Selbstaufladender Saugroboter
- Akku-Laufzeit: ca. 60 min
- Beutelloser Auffangbehälter
- 3-Stufen-Reinigungssystem
- Mit Home Base-Ladestation
Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)
Kärcher WV 2 Premium gelb (1.633-430.0)
- Breite & schmale Absaugdüse
- Bis zu 25 min Akkulaufzeit
- 100 ml Schmutzfangbehälter
- Leicht im Gewicht: 0,6 kg
- Sprühflasche mit Wischaufsatz
Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)
Kärcher WD 3 P Extension Kit (1.629-885.0)
- Leistungsstärke: 1.000 W
- 17 l Behältervolumen
- Kabelläng: 4 m
- Patronenfilter
- Inkl. 1,5 m Verlängerungsschlauch
Siemens VSZ7A400 Z7.0 allergyPlus
Siemens VSZ7A400 Z7.0 allergyPlus
- Leistung: 650 W
- Staubbehältervolumen: 5 l
- Aktionsradius: 12 m
- allergyPlus-Hygienefilter
- Hartboden- & XXL Polsterdüse
Dyson Big Ball
- Nennleistungsaufnahme 800 W
- Behälterkapazität 1,8 l
- Aktionsradius 9,7 m
- Zyklon-Technologie
- Polster- & Kombidüse
AEG HX6-14TM-W X Convenience Wet & Dry
AEG HX6-14TM-W X Convenience Wet & Dry
- 7,2 V Li-Ion Akkusauger
- 0,5 l Staubbehältervolumen
- Akkubetriebsdauer: 14 Min.
- Nass- & Trockensaugen
- Ladestoppfunktion
Grundig VCH 6130
Grundig VCH 6130
- Akkusauger
- Beutellos
- Füllmenge Staubbehälter: 0,5 l
- Inkl. Fugendüse
- Max. Geräuschentwicklung: 80 dB
Informations-Portal mit Testberichten und Preisvergleich
Staubsauger Test 2017 – Beliebte Bodenstaubsauger-Modelle
Wussten Sie schon, dass viele Leute in Deutschland mit ihrem Staubsauger unzufrieden sind?
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich, dass der jetzige Sauger nicht mehr genügend Saugkraft besitzt, zu viel Strom verbraucht oder vielleicht zu laut ist. Egal was auf Sie zutrifft, mit diesem Problem sind Sie nicht alleine. In diesem Portal nehmen wir Ihnen diese Last ab und stellen Ihnen in unseren Vergleichen aktuelle Bodenstaubsauger vor. Überzeugen Sie sich selbst von den beliebtesten Modellen von Miele, Siemens, AEG, Dirt Devil und Dyson. Zur einfachen Orientierung finden Sie im Folgenden die Bestenliste. Der Staubsauger Test von Stiftung Warentest zu aktuellen Modellen gibt es in den nachfolgenden Abschnitten.
Beste Staubsauger im Check – Empfehlungen:
Siemens VS06B2410
Im Check kannst das Gerät überzeugen. Auch im ETM-Testmagazin, erhält der Siemens Bodenstaubsauger die Note 1,7 (gut). Vorteilhaft wird dort die Parkstellung, der große Staubbeutel und der hohe Aktionsradius bewertet. Einen Abzug gibt es für die Laufruhe.
Dirt Devil DD 2225 Rebel 25 HE – Empfehlung (ohne Beutel)
Von der Favorit.de Redaktion gibt es die Testnote 1,5 sehr gut. Auch hier gibt es ein plus für die robuste Bauweise und die leichte Bedienung. Einen Abzug bekommt das Gerät für die fehlende elektronische Saugkraftregulierung. Unsere Empfehlung: Ein echtes Schnäppchen!
Siemens VSQ4GP1264
Im Stiftung Warentest gibt es dafür die Testnote „gut“ (2,0). Im Checkergebnis wird ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis angegeben. Als besonders vorteilhaft erweist sich das Gerät bei der Reinigung von Polstermöbel. Nach zig Testberichten zu dem Siemens Staubsauger erhält dieser eine Durchschnittsbewertung von 4.5 von 5 Punkte.
Siemens VSZ31455 bzw. VSZ31456
Ausgestattet wird es mit einem umfangreichen Zubehör wie beispielsweise Matratzen-, Bohr-, Fugen- und Polsterdüsen. Tests konnten zu dem Gerät nicht gefunden werden. In unserem Vergleich können Sie mehr Details erfahren.
AEG Vampyr Equipt AEQ 12
Weiterhin kann der Staubsauger Pluspunkte sammeln in punkto saugt Kraft, Lautstärke und mitgelieferten Zubehör. Nach vielen Praxistests von Kunden erreicht er 4 von 5 Punkte als Bewertung. [Den gesamten Testbericht zum Vampyr Equipt AEQ 12 durchlesen.]
Vergleich der Modelle
*Weiterleitung zu Amazon
Welche Art von Sauger interessiert Sie?
Bodenstaubsauger
Diese Art von Sauger ist in Deutschland die herkömmliche Form. Sie lassen sich einfach manövrieren und sind durch die integrierten Rollen sehr portabel. Sie eignen sich besonders für große Teppichböden und haben für gewöhnlich eine gute saugt Kraft.
Weiterhin können Sie Polster-, Fugen-, und weitere Düsen auf den Staubsauger stecken. Damit ist er im Haushalt universal einsetzbar. Sie gehören zu den meist getesteten Modellen bei unseren Staubsaugern im Test.
- Vorteile: Leicht zu bedienen, gute Reichweite, universal einsetzbar
- Nachteile: Benötigen Stauraum, laufende Kosten durch Beutel
Staubsauger ohne Beutel
Ein Staubsauger ohne Beutel eignet sich hervorragend um Geld zu sparen und bietet einen guten Komfort. Einen Vorteil gegenüber Beutelstaubsaugern ist, dass sie ihre Saugkraft permanent beibehalten. Weiterhin können Sie auf teurer Staubbeutel verzichten.
Der einzige Schwachpunkt ist, dass beim Reinigen der Geräte Allergene freigesetzt werden können.
- Vorteile: komfortabel, zeitsparend, günstige Anschaffung.
- Nachteile: Allergene können aus dem Gerät austreten (Ein HEPA-Filter kann hier Abhilfe schaffen)
Handstaubsauger
Die meisten Handstaubsauger eignen sich für kleinere Aufgaben im Haushalt. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn ein Bodenstaubsauger zu sperrig ist. Beispielsweise eignen sie sich zum Saugen der Treppen. Ein Handsauger ist praktisch, leicht und kann für viele Aufgaben im Haushalt oder bei der Reinigung im Auto genutzt werden.
Berücksichtigen Sie jedoch, dass sich diese eher für kleinere Verschmutzungen eigenen, aber nicht für große Flächen.
- Vorteile: hohe Mobilität, kabellos, geringes Gewicht.
- Nachteile: geringe Saugleistung, nur für kleine Flächen, schnell verstopft
Roboter-Staubsauger
Roboter- oder automatische Staubsauger können ihren Boden nach Belieben oder zu einer festgelegten Zeit reinigen. Sie müssen diesen nicht bedienen. Die meisten Roboterstaubsauger sind batteriebetrieben und müssen nach Gebrauch aufgeladen werden.
Ein integrierter Sensor kann die Größe des Raumes messen und Hindernisse abscannen. Somit berechnet er die ungefähre Dauer des Saugens. Die Modelle gehören nicht zu den preiswertesten und erfreuen sich immer mehr an Beliebtheit. Ein Staubsaug-Roboter der sich im Test bewährt hat ist der iRobot Roomba 780.
- Vorteile: Zeitsparend, umweltschonend, reinigen hartnäckige Ecken
- Nachteile: Keine vollständige Reinigung, nicht für Treppen geeignet
Welche Eigenschaften hat ein guter Staubsauger?
1. Saugleistung
Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Aufsaugen von Krümeln auf dem Teppichboden und der Entfernung von Haaren aus ihren Möbeln. Sie müssen selbst entscheiden, wie viel Leistung Ihr zukünftiger Staubsauger haben sollte. Die Leistung wird üblicherweise in Watt angegeben. Diese Angabe zeigt Ihnen zugleich wie viel Strom das jeweilige Gerät benötigt. Die Saugleistung wird bestimmt durch den Luftdurchsatz. Bei der Auswahl ihres Saugers, sollten Sie also nicht die Wattleistung als alleiniges Kaufkriterium nehmen. Sollten Sie viele Teppichböden haben, achten Sie dennoch auf eine hohe Wattanzahl. Im jeweiligen Test finden Sie eine Angabe zur genauen Saugkraft. Auch können Sie auf Staubsauger-Produkte von Siemens oder AEG vertrauen.
2. Luftdurchsatz
Wenn Sie Haustiere, insbesondere Hunde oder Katzen mit langen Haaren haben, sollten Sie in dem Test darauf achten, dass der jeweilige Staubsauger zur Haarentfernung geeignet ist. Diese Sauger haben oft eine hohe Saugkraft und kosten weit mehr als herkömmliche Bodenstaubsauger. Wenn Sie Haustiere haben achten Sie daher auf ein Gerät mit hohem Luftdurchsatz und einem Aufsatz speziell für die Haaraufnahme. In unseren Tests geben wir einen Hinweis, ob sich das Gerät für Tiere eignet.
3. Beutel oder Beutellos
Diese Entscheidung ist besonders wichtig, wenn jemand im Haushalt Allergien hat. Während der Austausch von Staubsaugerbeuteln dreckig und nervig sein kann, hält der Filter die meisten Allergene fest. Der Staubsauger nimmt Pollen, Staub, Milben und andere Allergene im Beutel auf und Sie können diesen in die Mülltonne schmeißen. Bei einem beutellosen Staubsauger werden einige Allergene bei der Reinigung freigesetzt. Bei einem HEPA-Filter ist dies nicht der Fall. Weiterhin können Staubsauger mit Beutel ihre Saugkraft verlieren, sobald sich der Beutel füllt. In unseren Testberichten gehen wir näher auf die Vor- und Nachteile ein.
4. Haltbarkeit
Sie suchen sicherlich nach einem Staubsauger der viele Jahre hält. Daher sollten Sie sich vor Augen führen, welchen Typen Sie benötigen und welche Art von Boden Sie reinigen wollen. Auch beachtet werden sollte, ob Sie Haustiere oder Kinder im Haushalt haben. Im Check haben sich für diese Bedürfnisse besonders stabile Modelle ausgezeichnet. Achten Sie daher auf Qualität und einer lange Garantie.
Tests von externen Testexperten
Die Stiftung Warentest hat 115 Bodenstaubsauger und Handstaubsauger getestet. Der letzte Test wurde 2016 in der Ausgabe 5/2016 veröffentlicht. Darunter finden sich die Testergebnisse, Preise und Ausstattungsmerkmale aller Modelle. Getestet wurde wie folgt:
Ein Gerät sollte laut der Stiftung Warentest rund 10 Jahre halten. Kriterien die untersucht wurden sind das Saugen, die Handhabung, Umwelteigenschaften und die Haltbarkeit.
Bei den Saugern mit Kabel wurden Gruppierungen gebildet, welche wie folgt gewichtet wurden:
Staubsauger ohne Beutel Test 2017
Die besten Staubsauger ohne Beutel im ausfГјhrlichen Vergleich
- PolsterdГјse
- FugendГјse
- BГјrstendГјse
- HartbodendГјse
- XXL PolsterdГјse
- FugendГјse
- HartbodendГјse
- PolsterdГјse
- FugendГјse
- HartbodendГјse
- ParkettdГјse
- PolsterdГјse
- FugendГјse
- BГјrstendГјse
- FugendГјse
- TurbobГјrste
- komfortable Lenkung durch Ball-Technologie
- besonders geeignet fГјr Allergiker
- sehr groГџe Staubaufnahme
- extra langer, ergonomischer Griff
- sehr gute HartbodendГјse im Lieferumfang enthalten
- besonders langanhaltende Filterleistung
- sehr hohes FassungsvermГ¶gen
- RobustAir System und SensorBagless Technology
- waschbarer HEPA Ausblasfilter
- verhältnismäßig leise Sauggeräusche
- hohe Reinigungsleistung
- mit praktischer MГ¶belschutzleiste ausgestattet
- spezielle ParkettbГјrste im Lieferumfang enthalten
- besonders saubere Ausblasluft
- integriertes Parksystem
- auswaschbarer Motorschutzfilter integriert
- mit platzsparender Parkhilfe
- zwei HEPA-Filter fГјr saubere Ausblasluft
- integrierte Geschwindigkeitskontrolle
- extra Turbobürste für stärkeren Schmutz
- verhältnismäßig geringes Gewicht
- komfortable Lenkung durch Ball-Technologie
- besonders geeignet fГјr Allergiker
- sehr groГџe Staubaufnahme
- extra langer, ergonomischer Griff
- sehr gute HartbodendГјse im Lieferumfang enthalten
- besonders langanhaltende Filterleistung
- sehr hohes FassungsvermГ¶gen
- RobustAir System und SensorBagless Technology
- waschbarer HEPA Ausblasfilter
- verhältnismäßig leise Sauggeräusche
- hohe Reinigungsleistung
- mit praktischer MГ¶belschutzleiste ausgestattet
- spezielle ParkettbГјrste im Lieferumfang enthalten
- besonders saubere Ausblasluft
- integriertes Parksystem
- auswaschbarer Motorschutzfilter integriert
- mit platzsparender Parkhilfe
- zwei HEPA-Filter fГјr saubere Ausblasluft
- integrierte Geschwindigkeitskontrolle
- extra Turbobürste für stärkeren Schmutz
- verhältnismäßig geringes Gewicht
Staubsauger ohne Beutel Vergleich – darauf kommt es beim Staubsauger an
Wer in einer größeren Wohnung oder einem riesigen Haus lebt, wird wissen, dass die Haushaltsreinigung so richtig ins Geld gehen kann. Ein wesentlicher Kostenfaktor fällt dabei auf Staubsaugerbeutel. Auch aus diesem Grunde entscheiden sich womöglich immer mehr Menschen für flexible beutellose Staubsauger, bei denen kein Geld für Beutel ausgegeben werden muss. Für wen beutellose Sauger geeignet sind und worauf es dabei zu achten gilt, zeigen wir im Folgenden.
Auf die richtige Technik kommt es an
Beutellose Staubsauger zeichnen sich vordergründig natürlich durch das Fehlen eines Beutels aus. Doch irgendwo muss der Schmutz ja dennoch landen. Hierfür sind Filter verantwortlich, welche die Luft vor Partikeln reinigen. Schmutz und Dreck landen danach in einem Auffangbehälter, der ausgeleert werden muss. Allerdings haben sich mittlerweile auch etwas andere Techniken durchgesetzt, die sich wiederum auf die Leistung auswirken.
- Staubsauger mit Filter und Behälter: Einfache Filter und Behälter werden häufig bei Handstaubsaugern verwendet. Hier sorgt der Filter für eine Trennung von Schmutz und eingesaugter Luft. Der Dreck landet daraufhin in einem Auffangbehälter. Allerdings sind diese Modelle lediglich dazu imstande, größere Partikel aus der Luft zu filtern. Kleinere Partikel werden durch die Abluft wieder herausgeblasen und landen wieder auf dem Boden oder auf Möbelstücken, weswegen sich diese Modelle lediglich bei Hand- aber nicht als Bodenstaubsauger eignen.
- Staubsauger mit Zyklon-Technologie: Weitaus hochwertiger und effizienter arbeiten Staubsauger mit moderner Zyklon-Technologie. Mittels Fliehkraft wird die eingesaugte Luft von Dreck und Schmutz befreit. Dabei werden sogar feinste Partikel aus der Luft gefiltert. Aus diesem Grunde sollten Staubsauger, die zur Reinigung des Bodens gedacht sind, grundsätzlich mit dieser Technik ausgestattet sein. High-End-Modelle besitzen teile eine Multi-Zyklon-Technik, bei denen Luft durch zwei oder drei Filter gesäubert wird.
Eine Frage der Leistung
Wer sich für beutellose Staubsauger entscheidet, der hat den Vorteil, dass er Geld spart und zeitgleich etwas für die Umwelt tut. Denn da die Entsorgung der Beutel entfällt, wird auch die Natur nicht belastet. Zudem werden die Staubsauger mit Filtertechnik vermehrt mit Akku angeboten, wodurch man deutlich mobiler beim Einsatz des Pflegegeräts ist und bleibt. Allerdings haben beutellose Staubsauger leider nicht nur Vorteile.
Nachteilig wirkt sich häufig die Leistung aus. Im Vergleich zu herkömmlichen Bodenstaubsaugern mit Beutel sind beutellose Modelle etwas leistungsschwächer, weswegen es beim Saugen auf Teppichen mitunter zu schlechteren Reinigungsergebnissen kommen kann. Wer hier auf gleiche Leistungsstärke setzt, muss durchschnittlich etwas mehr Geld für einen beutellosen Sauger ausgeben, als er es für einen Staubsauger mit Beutel müsste. Wer allerdings keine Teppiche zu Hause liegen hat, der wird auf Hart- und Glattböden auch mit der beutellosen Variante vollends zufriedengestellt.
Nie wieder Saugkraftverlust
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Staubsauger ohne Beutel ist der Fakt, dass sie im Vergleich zu Beutelmodellen im Grunde keinen Saugkraftverlust hinnehmen müssen. Selbst bei fast vollem Behälter bleiben die Filtermodelle leistungsstark wie im leeren Zustand.
Beutellose Staubsauger können sich für manchen Haushalt also durchaus lohnen. Allerdings sollten Allergiker nicht vergessen, dass dieses Modell nur bedingt für sie geeignet ist. Da die Behälter am Mülleimer ausgeleert werden müssen, ist eine Staubaufwirbelung kaum zu vermeiden.
2. Externe Staubsauger ohne Beutel Tests & Testberichte
Falls Sie sich fГјr einen ausfГјhrlichen Staubsauger ohne Beutel Test interessieren, haben wir hier eine Auswahl bekannter Testmagazine aufgelistet, die sich eventuell schonmal mit Testberichten auseinander gesetzt haben.
3. Worauf Sie beim Staubsauger ohne Beutel Kauf achten mГјssen
Vor dem Staubsauger ohne Beutel kaufen empfehlen wir Ihnen, sich folgende Merkmale näher anzuschauen:
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