пятница, 15 декабря 2017 г.

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Staubsauger für Allergiker im Test & Vergleich 2017

Von: Frank Schroeder • Zuletzt aktualisiert: Dezember 2017

Staubsauger für Allergiker sind mittlerweile ein großes Thema. Dank moderner Filtersystem gibt es heute spezielle Bodenstaubsauger für Allergie Geplagte.

Die Hausstauballergie wird durch den Milbenkot verursacht. Milben an sich sind schon mikroskopisch klein, aber der Kot ist fast unsichtbar und kann durch einen einfachen Filter entweichen. Daher bedarf es spezieller Filtersysteme, um dieser Verbreitung über die Luft vorzubeugen. Damit wird auch das Saugen für Allergiker um einiges leichter. Allergiker Staubsauger setzen sich am Markt zunehmend durch. Drei Modelle werden hier vorgestellt.

Dyson DC33c

Die Marke Dyson steht für kompromisslose Sauberkeit und Forschungsarbeit aus Leidenschaft. Mit dem beutellosen Sauger Dyson DC33c wurde auch an die Allergiker gedacht.

Eine hochkonzentrierte Filtration und das patentierte Entleerungssystem machen Menschen mit der Hausstauballergie das Saugen leichter. Die starke Saugkraft mit der Cyclone-Technologie, die schon ihrerseits Schmutz und Luft effektiv trennt, tut das Übrige, für einen reinen Haushalt.

Ohne teure Staubbeutel und mit einer Garantiezeit von 5 Jahren kann der Verbraucher hier lange Freude an diesem Staubsauger für Allergiker haben.

Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 green power allergy

Der Siemens VSQ4GP1264 allergy arbeitet mit dem Ultra HEPA Hygienefilter. Und erfüllt somit die HEPA Stufe H14. Auch mikroskopisch feinste Allergene und Staubpartikel werden dabei herausgefiltert.

Der Siemens Allergiesauger verfügt über MegaAir SuperTEX Filterbeutel mit Hygieneverschluss, was das Beutelwechseln zu einer sauberen Sache macht.

Die Compressor Technology sorgt für eine bessere Staubaufnahme, bei geringerem Stromverbrauch. Mit seinem ergonomischen Design und dem umfangreichen Zubehör lässt dieser Bodenstaubsauger keine Wünsche offen.

Miele S 8310

Dritter in der Riege der Staubsauger für Allergiker ist der Siemens S8310. Er saugt 99,9 % aller Feinstaubpartikel aus der Luft und überzeugt durch starke Ausstattung. Besonders Allergiker profitieren von dem 11-stufigen Filtersystem.

Mit 2200 Watt unter der Haube kann er sich sehen lassen. Die Saugkraft ist individuell und ergonomisch mit dem Fuss einzustellen. Der Miele HyClean-Staubbeutel filtert schon mehr als 99,9 % Feinstaubpartikel aus der Luft.

Allergiker Staubsauger

Sauber Staubsaugen mit Anti-Allergie-Bodenstaubsauger

Allergiker haben mit vielen Staubsaugern ein Problem, da sie den Staub zwar einsaugen, aber die Abluft ist meist mit Pollen oder Hausstaub versetzt. Darum bevorzugen viele Allergiker inzwischen spezielle Allergiker Staubsauger mit speziellen Filtersystemen, damit die Abluft von Pollen und Hausstaub gereinigt abgegeben wird. Sie geben nur noch einen Bruchteil der reizenden Allergene an die Umwelt ab. Diese Staubsauger gibt es von verschiedenen Herstellern und sie unterscheiden sich in ihren Filtersystemen wie dem Betrieb mit oder ohne Staubsaugerbeutel. Deshalb gibt es Staubsauger mit einem Beutelsystem, mit einem Wasserfilter, Saugroboter fГјr Allergiker und Staubsauger, die beutellos sind und keinen Staubsaugerbeutel benГ¶tigen.

Feinstaub ist das grГ¶Гџte Problem fГјr Allergiker

Die normale Atemluft ist heutzutage mit Feinstaub belastet, der wiederum mit diversen Allergenen belastet ist. Sobald die Wohnung mit einem Staubsauger gereinigt wird, fangen viele Allergiker an zu niesen, zu husten oder bekommen tränende Augen. Die normalen Staubsauger behalten zwar den üblichen Staub zurück, jedoch wird der Feinstaub unkontrolliert abgegeben und verstärkt seinen Kontakt mit allergisch veranlagten Personen. Zudem ist die Luft im Haus durch den geringeren Luftaustausch meist viel stärker mit Feinstaub und Allergenen wie Pollen belastet, da diese im Haushalt viel seltener ausgetauscht wird. Um diesen Allergien Herr zu werden, sollten die betroffenen Bodenstaubsauger mit einem Hepa Filter oder einem anderen Filtersystem ausgestattet sein, um die Abluft so unbelastet wie möglich abzugeben. Das gilt besonders für jene, die auf Pollen, Tierhaare oder Milben allergisch reagieren.

Die verschiedenen Filtersysteme im Test

Viele Sauger schaffen es aufgrund ihrer Saugleistung nicht, Feinstaub in ihrem Staubbeutel auszufiltern und verlieren beim Gebrauch ihre Saugkraft. Der Feinstaub verstopft die Poren aller Staubsaugerbeutel wie auch der gängigen Filter und dadurch verliert das Gerät andauernd an Leistung. Jedoch sind die modernen Hepa Filter durchaus in der Lage, auch den Feinstaub heraus zu filtern und so die Abluft von den Allergenen zu reinigen. bzw. zu entfernen. Dabei bleibt die normale Saugleistung komplett erhalten und die Reizstoffe können nachhaltig entsorgt werden. Diese Allergie auslösenden Stoffe sammeln sich vorrangig in den Matratzen, dem Bodenbelag oder einem Teppich wie auf allen textilen Oberflächen. Die Staubpartikel werden durch Bodenstaubsauger mit Hilfe einer Bürste aufgenommen und anschließend nachhaltig entsorgt. Um ein maximales Ergebnis zu erzielen, muss allerdings die Staubsauger Bürste auf der Florhöhe des Teppichs eingestellt sein. Nur so können hartnäckige Tierhaare beseitigt werden, wobei es oftmals als praktisches Zubehör Polsterdüsen gibt, mit denen alle Textilstoffe ebenso von Allergie erregenden Partikeln gereinigt werden können.

Sollten Allergiker auf Beutelstaubsauger verzichten?

Da viele Beutelsauger keinen Schutz vor mit Pollen belastetem Feinstaub bieten, überlegen einige Allergiker, ganz auf Staubsauger mit einem Staubbeutel zu verzichten. Allerdings gibt es durchaus gute Beutelstaubsauger, die auch Feinstaub herausfiltern können. Ihre Beutel tragen innen eine spezielle Schicht, die Bakterien, Milben oder Schimmelsporen zwar aufnimmt, aber nicht wieder abgibt. Somit kann dieser Allergie auslösende Staub nicht mehr in die Umgebung zurückgelangen und zur Sicherheit sollte ein Beutelstaubsauger über einen Hepa Filter verfügen. Leider können sich bei einem herkömmlichen Bodenstaubsauger die Reizauslöser wie Sporen, Milben und Bakterien aufgrund der erzeugten Wärme und dem Schmutz als Nährboden rasant vermehren. Dagegen können Beutellose Sauger aufgrund ihrer Technik die eingesaugte Luft reinigen und fast rückstandslos wieder abgeben. Dafür müssen sie nach dem Staubsaugen von den Staubpartikeln gereinigt werden, was die Hausstauballergie vermeidet. Mehrere Hersteller bieten beutellose Staubsauger an, die auch in einem Test bei Stiftung Warentest beurteilt wurden.

Wasserstaubsauger als Alternative

Eine andere Methode, um die Abluft von Feinstaub, Milben und dergleichen zu säubern, ist ein Wasserfilter im Staubsauger. Diese Wasserstaubsauger sind vorteilhaft für die Gesundheit, weil die Reizstoffe im Wasser eines Wassertanks binden, der leicht zu reinigen ist. Dabei handelt es sich um eine Neuentwicklung, die sich auch an Allergiker wendet. Diese Gräte müssen jedoch nach der Benutzung selbst gereinigt werden, was allerdings einfach und komfortabel von der Hand geht. Sie weisen allerdings eine sehr hohe Saugleistung auf, die auch im Laufe der Zeit nicht nachlässt wie es oft bei Beutelsaugern der Fall ist. Ein weiterer Vorteil gerade für Allergiker ist, dass ein Wasserstaubsauger nicht nur die Abluft reinigt, sondern auch die Raumluft anfeuchtet, was auch der Gesundheit zugute kommt. Zusätzlich können dem Wasser Duftöle zugegeben werden, wodurch ein besonderer Raumduft entsteht.

Vor- und Nachteile der Staubsauger fГјr Allergiker

Die Staubsauger mit einem Beutel, die über einen Hepa Filter verfügen, sind einfach in der Handhabung und bieten trotzdem eine angenehme Saugleistung. Allerdings sind die beschichteten Staubsaugerbeutel in Nachkauf teuer und verursachen laufende Kosten. Die beutellosen Staubsauger sind dagegen in der Anschaffung teurer als die Beutelstaubsauger, dafür entfallen die Kosten für die Staubsaugerbeutel. Jedoch müssen diese Geräte auch regelmäßig gereinigt werden. Ähnlich sieht das mit den alternativen Wasserstaubsaugern aus, die in den Anschaffungskosten etwas höher liegen, dafür gibt es nur die üblichen Betriebskosten. Auch die Wasserstaubsauger müssen anschließend gesäubert werden, was bei der Anschaffung zu bedenken ist. Wer neben dem Bodenstaubsauger auch einen Handstaubsauger verwendet, sollte bei diesen Modellen darauf achten, dass sie durch einen ungenügenden Staubsaugerbeutel keinen Heuschnupfen verursachen.

Empfehlenswerte Allergiker taugliche Staubsauger

Dyson DC33c Origin Staubsauger EEK

Der Dyson Origin Staubsauger verfГјgt Гјber die Dyson Ball Technologie, wodurch der Sauger auf dem Punkt dreht und komfortabel zu handhaben ist. Alle Dyson Sauger benГ¶tigen keine Beutel und verursachen daher keine Folgekosten. Durch Zentrifugalkraft wird der Staub und Schmutz aus der Luft gezogen und kann anschlieГџend entsorgt werden, weshalb die Dyson Sauger konstant ihre hohe Saugleistung bewahren. Ihr spezielles Filtersystem ist ausgezeichnet fГјr Allergiker geeignet. Der DC33c hat eine Motorleistung von 750 Watt und bringt daher eine Saugleistung von 260 AW, die sich nicht vermindert.

Konstant hohe Saugleistung – Foto: Amazon

Das Netzkabel ist 6,5 Meter lang und daher kann der Dyson Ball Sauger in einem großen Aktionsradius für die verschiedensten Bodenbeläge genutzt werden. Er verfügt über ein Behältervolumen von 2 Liter und kommt auf ein Gesamtgewicht von 7,5 kg. Seine Maße betragen 35/49/26 cm (H/B/T). Er wird in den Farben Silber/Gelb angeboten. Dieser Dyson Sauger wird mit einem 2-teiligen Zubehörset geliefert, das eine Kombi-Zubehördüse und eine Polsterdüse enthält. Die Kombibürste ist eine Mischung zwischen Bürst- und Fugendüse. Die Polsterdüse eignet sich für alle Gewebearten und wird wie die Kombibürste direkt am Teleskoprohr angebracht.

  • Der praktische beutellose Staubsauger von Dyson eignet sich ideal fГјr alle BodenbelГ¤ge und Гјberzeugt unter anderem durch sein flexibles und einfaches Handling dank der patentierten Dyson Ball-Technologie
  • Dank der umschaltbaren BodendГјse mit Saugkraftregulierung ist der Dyson Sauger sowohl als Teppichkehrer als auch zur Reinigung von HartbГ¶den bestens geeignet
  • ZusГ¤tzlich ermГ¶glicht der Dyson Bodenstaubsauger die Aufnahme von mehr mikroskopisch kleinen Staub-Partikeln dank Radial Root Cyclone Technologie, die fГјr konstante Saugkraft auf allen BelГ¤gen sorgt
  • Da der Zyklon-Filter waschbar ist und der Sauger von Dyson keinen Beutel benГ¶tigt, fallen keine Folgekosten oder unnГ¶tiger MГјll an - so wird Geld gespart und die Umwelt geschont; Ideal fГјr Allergiker

Letzte Aktualisierung am 13.12.2017 um 05:26 Uhr / Werbung / Produktbilder: Amazon

Kärcher 1.195-210.0 Wasserfiltersauger (DS 5.800)

Der Hersteller Kärcher hat einen Wasserfiltersauger auf den Markt gebracht, der ohne einen Filterbeutel saugen kann. Er reinigt die eingesaugte Luft durch Wasser in einem Wassertank. Dadurch werden neben Schmutz und Hausstaub auch Feinstaub, Schimmelsporen, Milben, Pollen und Tierhaare aufgenommen und durch das Wasser entsorgt. Der Kärcher Wasserfiltersauger schafft eine saubere, atemfrische Luft und erzeugt gleichzeitig ein angenehmeres Raumklima, da er die vorhandene Luft anfeuchtet. Die vorhandenen Filter lassen sich einfach Reinigen und Befüllen, wobei sie 99,9 Prozent des Hausstaubs entsorgen. Der Kärcher Sauger hat ein Gewicht von 7 Kg, wodurch er leicht zu transportieren und zu handhaben ist. Er wird in der Farbe Gelb/Schwarz geliefert und passt an einen normalen 220 Volt Anschluss.

Er hat die Maße 34,5 x 28,9 x 53,5 cm und der Kärcher hat einen 900 Watt starken Motor. Sein maximaler Lärmpegel bei einer normalen Arbeitsleistung beträgt 69 dB. Zudem hat er einen modernen Hepa Filter integriert und arbeitet ohne Staubbeutel. Der Kärcher wird mit 2 zusätzlichen Saugaufsätzen geliefert. Dieser Wasserfiltersauger von Kärcher eignet sich ausgezeichnet für Allergiker, zumal dem Wasser Duftöle zugefügt werden können, was für einen angenehmen Geruch nach dem Saugvorgang führt.

  • Saugen ohne Filterbeutel mit der natГјrlichen Kraft des Wassers
  • Sorgt fГјr frische, saubere Luft und damit fГјr ein angenehmes Raumklima
  • Entnehmbarer Filter zum einfachen BefГјllen und Reinigen
  • FГјr Allergiker geeignet: Filtert 99,9% des Staubs aus der Luft

Letzte Aktualisierung am 13.12.2017 um 05:25 Uhr / Werbung / Produktbilder: Amazon

Thomas Pet and Family Aqua+ Staub- und Waschsauger

Der Staub- und Waschsauger von Thomas ist ideal fГјr Allergiker- oder Tier-Haushalte, da dieser Sauger Tierhaar und Flecken problemlos beseitigen kann. Er verfГјgt die innovative Aqua-Technologie, die eine Art neue Art der Reinigung bietet. So kann dieser Staubsauger bei Bedarf eine Nasssaugfunktion abrufen, durch die Flecken oder FlГјssigkeiten entfernt werden. Schmutzspuren kГ¶nnen so problemlos selbst aus Polstern entfernt werden. AuГџerdem wird der Thomas Pet und Family Sauger mit einem speziellen ZubehГ¶r wie der Tierhaar-SpezialbГјrste geliefert und er kommt ohne Staubbeutel aus, wodurch kaum weitere Kosten entstehen.

Innovatives Aqua+Filter-System mit dem Tierhaare, Hausstaub und Milben zuverlГ¤ssig und geruchsfrei im Wasser gebunden werden. Ideal fГјr Allergiker. – Foto: Amazon

Die Softtouch Bedienung macht ihn komfortabel in der Anwendung und die Saugleistung kann zwischen 800 und 1700 Watt stufenlos gewählt werden. Seine Lenkrollen lassen ihn überaus beweglich erscheinen und seine 8 Meter Kabel verschaffen einen großen Aktionsradius. Der Thomas Pet Sauger hat durch die Aqua- Technologie einen waschbaren Spezial-Hygienefilter wie auch einen Micro- Ablauffilter. Durch Eco-Control gibt es einen 3-Stufen-Saugleistung und Speziel-Sprühdruck-System. Die Easy-Drive Lenkrollen erleichtern das Saugen und die Softtouch-Funktionsschalter ist praktisch für die individuelle Einstellung. Der Thomas Aqua-Sauger beinhaltet eine automatische Kabelaufwicklung und hat das Zubehör on Board. Dazu gehört eine Sprühex Polsterdüse, Turbobürste, Teleskop-Edelstahl-Saugrohr, umschaltbare Teppichdüse inklusive umlaufender Borstenkranz, Sprühex Teppich- und Hartbodendüse und Tierhaar-Spezialdüsen.

  • Spannung: 230 Volt, Absicherung: 16 Ampere, Motorleistung Watt IEC/max.: 1400/1600
  • Spezial-SprГјhdruck-System
  • Automatische Kabelaufwicklung
  • Trockensaugen, wahlweise mit AQUA+ FILTER-System oder Staubbeutel

Letzte Aktualisierung am 13.12.2017 um 05:25 Uhr / Werbung / Produktbilder: Amazon

Siemens VSQ4GP1264 Q 4.0 Bodenstaubsauger EEK D

Der Bodenstaubsauger von Siemens ist ein Beutelsauger, der fГјr Reizstoff empfindliche Personen ausgezeichnet ist. Das ausgeklГјgelte Filtersystem sorgt dafГјr, dass nur wenige allergene Partikel in die Umgebungsluft abgegeben werden. Er gehГ¶rt in die Staubemissionsklasse A auf einer Skala von A bis G. Der Siemens Beutelsauger ist zudem sehr sparsam im Verbrauch im Vergleich zu seinen Konkurrenten und hat einen durchschnittlichen Jahresenergieverbrauch von 46 kWh/Jahr.

Siemens hat bei der Entwicklung dieses Modells auch darauf geachtet, dass der Staubsauger möglichst leise arbeitet und dementsprechend die Dämmung verbessert. Somit erreicht der Bodensauger einen Wert von 77 Dezibel. was er auch seiner active Sound Control verdankt, die aus einer mehrlagigen Geräuschdämmung besteht. Selbst die Luftführung hat der Hersteller geräuschoptimiert und die Vibrationen des Motors verringert. Sein Gebläse ist aerodynamisch verbessert und er verfügt über die leistungsstarke HighPower Airflow. Der Kompressor kommt 1200 Watt Leistung bei Bedarf und das Filterbeutelvolumen beträgt 5 Liter.

  • Energieeffizienzklasse (von A bis G): D
  • Durchschnittlicher jГ¤hrlicher Energieverbrauch (kWh/Jahr): 46
  • Teppichreinigungsklasse (von A bis G): C
  • Hartbodenreinigungsklasse (von A bis G): D

Letzte Aktualisierung am 13.12.2017 um 05:25 Uhr / Werbung / Produktbilder: Amazon

Fazit zu den Bodenstaubsaugern fГјr Allergiker

Wer sich als Allergiker einen Gefallen tun will, entsorgt am besten direkt seinen herkömmlichen Staubsauger und ersetzt ihn durch einen, der für seine Bedürfnisse besser geeignet ist. Die Auswahl ist inzwischen groß und die Hersteller haben zwar unterschiedliche Ansätze, doch die Leistungen der einzelnen Geräte überzeugen, wie auch die Tests von Stiftung Warentest bei den Testsieger beweisen. Es gibt welche mit Staubsaugerbeutel und beutellose Bodenstaubsauger wie auch Wasserfiltersauger, die alle für Allergiker besonders gut geeignet sind. Welcher Sauger letztendlich für einen selbst der richtige ist, richtet sich doch nach den persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen. Beutelstaubsauger können einfach weggestellt werden, während beutellose Staubsauger nach dem Gebrauch in der Regel gereinigt werden müssen. Wen das nicht stört, hat in diesen beutellosen Saugern lange Zeit Freude, da sie in ihrer Saugleistung nicht nachlassen, weil keine Filter verstopfen können. Außerdem braucht der Käufer keine Beutel nachkaufen, welche bei einem Beutelstaubsauger nachgekauft werden müssen. Die Wasserfiltersauger haben ebenfalls viele Vorteile, wobei sie auch noch ein angenehmes Raumklima schaffen können und für eine genügende Raumfeuchte sorgen, was gerade für Allergiker angenehm ist. Aber auch sie müssen nach jedem Saugvorgang gereinigt werden. Letztendlich entscheidet auch der Anschaffungspreis mit, obgleich die höheren Anschaffungskosten der beutellosen Staubsauger sich schnell relativieren, wenn beim Beutelstaubsauger die Kosten für die Beutel und neue Filter eingerechnet werden.

Weitere interessante Bodenstaubsauger fГјr Allergiker

Unsere Kaufempfehlung

Letzte Aktualisierung am 13.12.2017 um 05:25 Uhr / Werbung / Produktbilder: Amazon

Staubsauger ohne Beutel im Vergleich leise & saugstark

Herzlich willkommen beim neuen Vergleichstest im Bereich beutellose Staubsauger 2017! Wir haben für Sie die besten Modelle unter den Staubsaugern ohne Beutel genauer unter die Lupe genommen und miteinander verglichen. Besonderen Wert haben wir dabei darauf gelegt, dass die Geräte eine geringe Lautstärke aufweisen können, so leicht und kompakt wie möglich sind und dennoch mit einer guten Saugleistung punkten können.

In der Tabelle finden Sie unsere Vergleichssieger. Bei der Auswahl war es uns sehr wichtig, dass für jedes Budget etwas dabei ist und die beutellosen Staubsauger auch bei den bisherigen Käufern gut ankommen.

Warum ein Staubsauger ohne Beutel? – Das ist für Sie drin

  • kostengünstiger (keine Beutel)
  • konstante Saugkraft (auch bei fast vollem Staubbehälter)
  • umweltfreundlich
  • hoher Bedienkomfort
  • beim Entleeren des Behälters kann eine Staubwolke entstehen

Was macht den beutellosen Staubsauger denn jetzt eigentlich so interessant gegenüber einem herkömmlichen Staubsauger mit Beutel? Dafür gibt es mehrere Gründe: Wohl am wichtigsten ist die Tatsache, dass keine Folgekosten durch Beutel entstehen. Dadurch lässt sich eine Menge Geld sparen und man muss sich nicht mehr um den lästigen Kauf der Beutel kümmern. Filter und Staubbehälter können Sie bei beutellosen Staubsaugern nämlich ganz einfach von Hand entleeren und reinigen, ohne jegliche Folgekosten.

Großer Unterschied zu herkömmlichen Staubsaugern: Die Geräte ohne Beutel verlieren nicht an Saugleistung. Weil kein Beutel benötigt wird, kann dieser auch nicht die Saugleistung einschränken, wenn er fast voll ist. Die Luft wird im Gerät gereinigt und tretet hinten wieder aus. Damit ist eine konstante und vor allem dauerhaft gute Saugleistung gegeben, egal ob der Staubbehälter leer oder voll ist. Verschiedenste Tests der Geräte konnten diese Tatsache bestätigen.

Durch den Entfall der Beutel sind Staubsauger ohne Beutel außerdem sehr umweltfreundlich. Es entsteht kein unnötiger Müll mehr, der durch die vollen Staubbeutel entsteht. Ein gesundes Umweltbewusstsein wird von Jahr zu Jahr wichtiger. Mit beutellosen Staubsaugern wird schon mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung gemacht und Sie können aktiv einen Beitrag zu einer besseren Umwelt leisten.

Der Bedienkomfort von Staubsaugern ohne Beutel ist uns ebenfalls sehr positiv aufgefallen. Kein auswechseln der Beutel mehr, konstante Saugkraft, einfache Handhabung, ähnlich angenehm wie ein bequemer Handstaubsauger. All das sorgt für einen Bedienkomfort beim Saugen, wie man ihn so noch nicht kennt. Gute Modelle (z.B. von Dyson) sind außerdem ergonomisch gebaut und lassen sich auf dem Stand drehen. Damit ist der Staubsauger nie im Weg und man kommt mit dem richtigen Zubehör problemlos in jede Ecke.

Die Nachteile, die bei verschiedenen Tests im Bereich beutellose Staubsauger aufgefallen sind: Das Entleeren des Staubbehälters ist bei den meisten Modellen etwas aufwändig. Passt man dabei nämlich nicht auf, kann schon mal eine unangenehme Staubwolke entstehen, die keiner in der Wohnung haben möchte. Wir empfehlen Ihnen deshalb, den Staubbehälter entweder vor Ihrem Haus zu entleeren oder sehr vorsichtig dabei zu sein, sollten Sie es in der Wohnung machen.

Staubsauger ohne Beutel – wichtige Kaufkriterien

Es gibt viele Punkte, die Sie vor dem Kauf eines beutellosen Staubsaugers unbedingt beachten sollten. Dabei ist vor allem wichtig, dass Sie auf hohe Qualität und gute Verarbeitung setzen, anstatt sich für ein Billigmodell von No-Name Herstellern aus China zu entscheiden. Diese weisen nämlich meistens deutliche Mängel auf und gehen schon nach kürzester Zeit kaputt.

Bei Haushaltsgeräten wie Staubsaugern ohne Beutel, die beinahe täglich im Einsatz sind, ist eine langfristige Funktionsfähigkeit und robuste Verarbeitung sehr wichtig und unabdingbar, um auch lange davon profitieren zu können. Hier sind die wichtigsten Kriterien, bei denen unserer Meinung nach jeder vernünftige Staubsauger ohne Beutel glänzen sollte:

1. Lautstärke

2. Saugleistung

3. Aktionsradius

4. Bauart & Größe

5. Tierhaare und Allergien

6. Behältervolumen

7. Ergonomie und Handhabung

Im Vergleichstest haben wir bei jedem Modell vor allem darauf geachtet, dass ein guter Kompromiss zwischen den oben genannten Faktoren herrscht und somit alle wichtigen Kriterien so gut wie möglich abgedeckt werden. Modelle, die in diesen Kriterien nicht überzeugen konnten, haben wir gar nicht erst in unser Sortiment aufgenommen.

So funktionieren Staubsauger ohne Beutel

Sicher fragen Sie sich, wie das Saugen ohne Beutel eigentlich möglich ist. Wo geht der Staub hin? Wie wird er von der Luft getrennt?

Dahinter steckt eine relativ simple Technologie: Beutellose Staubsauger nutzen das Prinzip der Fliehkraft. Die angesaugte Luft wird also mit hoher Geschwindigkeit kreisförmig durch das Gerät geleitet. Dadurch werden Schmutzpartikel an die Außenwand der Auffangbehälter geschleudert und effektiv von der sauberen Luft getrennt.

Die saubere Luft kann nach dem Prozess wieder aus dem Gerät entweichen und ist durch fortschrittliche Filtertechnologien von guten beutellosen Staubsaugern noch sauberer als die übrige Luft im Raum.

Diese Art der Schmutztrennung wird auch Zyklon-Technologie genannt und macht das Saugen mit einem Staubsauger ohne Beutel überhaupt erst möglich. Aus diesem Grund sehen viele Modelle auch so futuristisch aus. Die ganzen Kacheln, die im- und außen am Gehäuse verbaut sind und den Staubsauger so interessant aussehen lassen, sind nichts anderes als Zyklonen, in denen die saubere Luft vom Schmutz getrennt wird.

Der gesamte Schmutz landet dann wie gesagt in einem Auffangbehälter. Dieser kann von Hand ganz einfach entleert und gereinigt werden. Die Technologie hat sich in den letzten Jahren in verschiedensten Tests immer wieder bewährt und gewinnt zunehmend an Beliebtheit.

Entscheidene Unterschiede bei den Modellen – Die Bauarten

Staubsauger ist nicht gleich Staubsauger. Vor einem Kauf sollte man sich also gut überlegen, für welches Modell man sich entscheidet, um im nachhinhein auch zufrieden zu sein. Grundsätzlich unterscheidet man bei beutellosen Staubsaugern zwischen zwei verschiedenen Bauarten, die beide ihre Vor- und Nachteile aufweisen. Für welche Bauform man sich letztendlich entscheidet, hängt natürlich ganz von den persönlichen Präferenzen ab. Wir haben beide Bauarten für Sie verständlich erklärt:

Einfachzyklonen – günstig und gut

Bei einem Einfachzyklon wird die Luft nur durch eine einzige Zyklon-Stufe geleitet und somit werden nur relativ grobe Staubpartikel von der sauberen Luft getrennt. Der übrige feine Staub der noch zurückbleibt, wird in einem Zentralfilter gesammelt. Der Filter hat also die Aufgabe, übrigen Feinstaub, der durch den Zyklon nicht von der Luft getrennt werden konnte, herauszufiltern.

Dieser kann ganz einfach mit Wasser gereinigt werden, sollte er wirklich einmal sehr verschmutzt sein. Den Zentralfilter muss man höchstens einmal im Jahr austauschen, er ist damit also sehr langlebig und effizient.

Im Allgemeinen sind Einfachzyklon-Staubsauger etwas günstiger als Ihre teuren Multizyklon-Artgenossen, in fast allen Staubsauger ohne Beutel Tests sind aber sowohl Einfach- als auch Multizyklonen vertreten. Schnäppchenjäger sollten also nach einem solchen Modell Ausschau halten, wenn sie Geld sparen möchten.

Multizyklonen – teuer aber effektiver

Multizyklon-Staubsauger haben nicht nur eine Zyklon Stufe, sondern meistens mehrere große und kleinere, die in und am Gehäuse verbaut sind. Dadurch, dass die schmutzige Luft hier mehrere Zyklonen der Reihe nach durchläuft, ist kein Zentralfilter mehr notwendig, da auch feinste Staubpartikel zuverlässig von der sauberen Luft getrennt werden können.

Die schmutzige Luft wird also angesaugt, durchläuft alle Zyklonen und tritt am Schluss komplett gereinigt wieder vom Staubsauger aus. Bei guten beutellosen Staubsaugern passiert das ohne jeglichen Filter dazwischen.

Diese Bauform von Staubsaugern ohne Beutel ermöglicht zwar einen hohen Bedienkomfort, da keine Filterreinigung notwendig ist, ist aber auch meist um einiges teurer als Einfachzyklon-Staubsauger. Wir können für Multizyklonen allerdings eine klare Kaufempfehlung aussprechen, wenn man bereit ist, etwas mehr Geld auszugeben.

So tief müssen/sollten Sie in die Tasche greifen – Der Preis

Wie viel kostet nun eigentlich ein guter Staubsauger ohne Beutel? Der Preis liegt normalerweise zwischen 100 und 400 Euro. Die Preisspanne ist somit sehr groß und bietet sehr viele verschiedene Modelle in allen möglichen Variationen und Ausführungen.

Gesagt sei: Sparen Sie nicht am falschen Ende und greifen Sie lieber zu einem qualitativ hochwertigeren Modell. Ein beutelloser Staubsauger sollte eine langfristige Anschaffung sein und am besten über Jahre halten. Auch diesen Aspekt haben wir bei unserer Auswahl sehr stark berücksichtigt und uns Kundenmeinungen von bisherigen Käufern genau angesehen und analysiert.

Ob ein Staubsauger ohne Beutel teuer oder relativ günstig ist, liegt vor allem an der Bauform. Multizyklonen kosten eben etwas mehr, haben aber auch einige Vorteile, die man bei Einfachzyklonen eben nicht hat. Alle die nicht zu viel ausgeben möchten, können wir getrost zu einem Einfachzyklon raten.

Letztendlich liegt die Entscheidung aber natürlich ganz bei Ihnen. Wir haben beide Bauformen aus verschiedenen Preisklassen in unser Sortiment aufgenommen und in Premium und Mittelklasse unterteilt, damit Sie einen optimalen Überblick haben. Sollten Sie zwischen mehreren Modellen zweifeln, können Sie auch gerne unseren individuellen Produktvergleich nutzen, um Ihre persönlichen Favoriten zu vergleichen.

Mittelklasse

Premiumklasse

Wer komplett aufs händische Saugen verzichten möchte, kann außerdem auch über die Anschaffung eines vollautomatischen Wischroboters nachdenken, der einem die ganze Arbeit abnimmt und die Wohnung völlig eigenständig saugt. Mittlerweile gibt es auch einige lesenswerte Wischroboter Tests, die die besten Modelle genauer unter die Lupe nehmen. Unserer Meinung nach ist die Anschaffung eines Wischroboters mit Sicherheit eine gute Alternative für alle, denen manuelles Saugen zu anstrengend ist oder denen schlichtweg die Zeit dazu fehlt. Gute Wischroboter kosten allerdings auch um einiges mehr, als ein normaler Staubsauger.

Verschiedene Einsatzgebiete von Staubsaugern ohne Beutel

Wo kann man beutellose Staubsauger eigentlich überall einsetzen und gibt es in dieser Hinsicht Unterschiede zu herkömmlichen Bodenstaubsaugern?

Grundsätzlich kann man einen beutellosen Staubsauger überall benutzen, wo man einen normalen Staubsauger mit Beutel auch benutzen kann.

Teppichböden, Hartböden, Fugen, Sofas, empfindliche Gegenstände und so ziemlich alles weitere, das im Haushalt mit der Zeit staubig wird, kann mit einem Staubsauger ohne Beutel genauso schnell und effektiv gereinigt werden wie mit anderen Staubsaugern, was auch viele verschiedene Tests zeigen.

Entscheidend für eine gründliche Reinigung ist dabei aber weniger, welchen Staubsauger Sie besitzen, sondern vielmehr die Düse, die vorne auf Ihrem Sauger sitzt. Gute Geräte werden mit verschiedensten Düsen geliefert. Darunter Teppich-, Hartboden-, Fugen-, Tierhaar-, und verschiedenste andere Düsen für unterschiedliche Anwendungszwecke. Für besonders empfindliche Gegenstände gibt es auch spezielle weiche Möbelpinsel und Ähnliches für eine besonders schonende Reinigung. Das Zubehör kann natürlich auch immer noch im Nachhinein gekauft werden.

Zu welcher Marke sollten Sie greifen? – Die bekanntesten Hersteller

Staubsaugerhersteller gibt es ja bekanntlich wie Sand am Meer, hier möchten wir Ihnen aber mal drei sehr gute und empfehlenswerte darunter auflisten und vorstellen. Alle drei überzeugen mittlerweile mit einem stattlichen Angebot an beutellosen Staubsaugern und haben es auf die Top-Platzierungen in namhaften Staubsauger Tests geschafft. Wenn Sie zu einem beutellosen Modell der folgenden Hersteller greifen, können Sie mit Sicherheit nicht viel falsch machen.

Die unterschiedlichen Filter bei Staubsaugern

Wie Sie bereits wissen, wird bei Einfachzyklonen im Gegensatz zu Multizyklonen noch einer oder mehrere Filter benötigt, um den Staub effektiv von der Luft trennen zu können. Besonders erwähnenswert sind im Bereich Staubsaugerfilter der Motorschutzfilter und der Abluftfilter.

Ersterer ist, wie der Name schon sagt, für den Schutz des Motors zuständig. Damit wird verhindert, dass gefährliche Gegenstände oder Splitter wie Glas oder Metall in den Motor gelangen und diesen eventuell beschädigen könnten. Bei beutellosen Staubsaugern ist dieser Filter in vielen Fällen aber gar nicht vorhanden, da er eigentlich nur benötigt wird, wenn ein Beutel im Gerät explodiert und somit die gefährlichen Teile im Staub schlagartig in der Motor gelangen können. Da es bei beutellosen Staubsaugern aber keinen Beutel mehr gibt, fällt auch die Notwendigkeit dieses Filters weg.

Umso wichtiger ist bei Staubsaugern ohne Beutel aber der Abluftfilter. Dieser sitzt direkt vor dem Abluftkanal, wo die saubere, gereinigte Luft wieder aus dem Gerät austritt. Da dieser Filter für eine effektive Reinigung bei beutellosen Staubsaugern mit nur einem Zyklon sehr wichtig ist, werben die Hersteller mit verschiedensten Begriffen wie“Air-Clean“ oder „Ultra-Air II Hygienefilterung“. Am häufigsten hört man allerdings den Begriff HEPA-Filter, was für High Efficiency Particulate Airfilter steht. Ebenfalls sehr verbreitet sind EPA-Filter (Efficiency Particulate Airfilter). Achten Sie also darauf, dass das Gerät mit so einem Filter ausgestattet ist, wenn Sie sich einen Einfachzyklon zulegen möchten.

Einen Sonderfall bilden außerdem Staubsauger mit Wasserfilter. Diese extrahieren den Schmutz aus der Luft mit der Hilfe eines Wassertanks, der nach Gebrauch dann einfach entleert werden kann. Interessant ist diese Variante vor allen Dingen für Allergiker. Ein Beispiel für einen guten Staubsauger mit Wasserfilter sehen Sie hier:

EU-Kennwerte und Energieklassen

Seit dem 1. September 2014 gelten auch für beutellose Staubsauger im gesamten EU-Gebiet die neuen Vorschriften der Ökodesign-Richtlinie. Diese wurde von der EU im Jahr 2013 beschlossen und betrifft nur Geräte, die neu verkauft werden. Gebrauchte Staubsauger sind also nicht an diese Richtlinie gebunden. Relevant sind bei der neuen Richtlinie vor allem die folgenden drei Punkte:

  • die maximale Nennleistung der Staubsauger beträgt 1600 Watt
  • Staubsauger müssen mit dem neuen EU-Energielabel für Staubsauger ausgezeichnet sein
  • die maximale elektrische Leistung beträgt 900 Watt

Wer bei dem dritten Punkt jetzt denkt, man müsste wegen der niedrigen Leistung länger Saugen und würde deshalb mehr Strom verbrauchen, liegt falsch. Wie verschiedene Staubsauger Tests, unter anderem von Stiftung Wartentest, zeigen, liegt die Saugstärke und Qualität nämlich vor allem am gesamten Design des Staubsaugers, und nicht vorrangig an dessen Leistung. Je besser ein Hersteller also die Düsen und das Innenleben des Saugers entwickelt, desto beser auch das Saug-Ergebnis.

Damit man die verschiednen Geräte gut vergleichen kann, wurde das Energielabel eingeführt. Dieses erstreckt sich von Klasse A (am besten) bis Klasse G (am schlechtesten) und zeigt folgende Werte des Staubsaugers:

  • Energieeffizienzklasse
  • Lautstärke
  • durchschnittlicher jährlicher Energieverbrauch
  • Staubemissionsklasse
  • Teppichreinigungsklasse
  • Hartbodenreinigungsklasse

Hier gilt natürlich: Je höher das Energielabel, desto besser. Fokussieren Sie sich beim Kauf aber auf keinen Fall nur auf diese Kennzahl, bei vielen Modellen ist sie nämlich nicht wirklich aussagekräftig.

Staubsauger ohne Beutel im Vergleich – Fazit und Empfehlung

Nun sollten Sie einen sehr guten Überblick haben, worauf es bei Staubsaugern ohne Beutel wirklich ankommt und wir von beutellose-staubsauger-test.com hoffen, wir konnten Ihnen alle wichtigen Kriterien aus verschiedenen Tests etwas näherbringen.

Beutellose Staubsauger sind definitiv eine geniale Erfindung, sparen Zeit und Geld und tragen auch einen langfristigen Teil zum Umweltschutz bei, was heutzutage immer wichtiger wird. In den meisten deutschen Haushalten sind sie mittlerweile nicht mehr wegzudenken und machen einen hervorragenden Job. Wir können deshalb eine eindeutige Empfehlung für Staubsauger ohne Beutel aussprechen. Wer sich nämlich einmal an die praktischen Haushaltshelfer gewöhnt hat, möchte sie nicht mehr missen.

Der Testsieger PowerPro FC8769/01 von Philips hat bei uns am besten abgeschnitten und wir können für diesen Staubsauger eine klare Kaufempfehlung aussprechen, er bietet schließlich alles, was man sich von einem beutellosen Staubsauger erwartet. Zudem überzeugt er mit einem relativ günstigen Preis und erfüllt alle notwendigen Kriterien, die einen guten Staubsauger ausmachen.

Wer bereit ist etwas tiefer in die Tasche zu greifen, kann sich auch gerne mal das Modell Philips PowerProUltimate FC9922/09 ansehen. Zwar ist dieser beutellose Staubsauger von Philips deutlich teurer, kommt aber auch mit einer Menge Vorteilen, auf die man sonst verzichten muss.

Tipp: Wenn Sie sich für Wassersauger interessieren, dann schauen Sie doch gerne auch mal hier vorbei, dort gehen wir näher auf die besondere Staubsauger-Variante ein.

Was finden Sie noch bei uns?

Sollten Sie noch weitere Tipps und Infos rund ums Thema beutellose Staubsauger benötigen, dann schauen Sie doch mal in unserem Blog vorbei, dort veröffentlichen wir regelmäßig neue Artikel, um Sie im Haushalt und bezüglich Staubsauger ohne Beutel stets auf dem Laufenden zu halten. Hier geht´s zum Blog

Übrigens: Sollten Sie auch auf der Suche nach guten Küchengeräten sein, können wir Ihnen unser neues Portal Küchenfibel sehr empfehlen. Dort finden Sie verschiedenste Küchengeräte aller Art und nur die besten Geräte wurden ins Sortiment aufgenommen. Hier klicken: kuechenfibel.com

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Wir von beutellose-staubsauger-test.com haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen Ihre persönliche Kaufentscheidung zu erleichtern.

Mit ausführlichen Vergleichen und Ratgebern zum Thema Staubsauger ohne Beutel möchten wir Ihnen einen optimalen Überblick verschaffen, um genau das Modell zu finden, das auf Ihre Wünsche zugeschnitten ist.

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Allergiker-Staubsauger Test

Mikroskopisch kleine Allergieauslöser kann ein gewöhnlicher Staubsauger nicht filtern. Deshalb greifen Allergiker gerne auf Geräte mit Filtersystemen zurück. Doch die Auswahl auf dem Markt ist groß und den Betroffenen fällt es schwer den richtigen Allergiker-Staubsauger zu finden. Welches Modell passt zu mir? Auf was muss ich achten? Wie funktioniert ein solches System überhaupt? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Staubsauger für Allergiker klären wir für Sie.

Bei Ihnen oder einem Familienmitglied ist eine Pollen- oder Hausstauballergie festgestellt worden oder gar eine Tierfellallergie und nun sitzen Sie stundenlang am PC auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Belastung im Haushalt gering zu halten? Erleichterung können Luftreiniger schaffen, die die Schadstoffe in der Luft beseitigen oder Waschmaschinen, die abgestimmte Allergiker-Waschprogramme aufweisen.

Allergiker-Staubsauger Bestenliste 2017

Letzte Aktualisierung am: 13.12.2017

Staubsauger beutellos DC33c Origin mit Saugkraft-Regulierung

Staubsauger mit Wasserfilter BORA 5000

Wasserfiltersauger 1.195-210.0 DS 5.800

Bodenstaubsauger mit Beutel BSGL5ZOO2 Zoo\'o Pro Animal

Staubsauger mit Wasserfilterung Anti Allergy 786521

Staubsauger mit Beutel UltraSilencer Öko USGREEN+

Bodenstaubsauger mit Beutel VSZ7330 Z 7.0 family

Bodenstaubsauger mit Beutel FC8576/09 Performer Active

Bodenstaubsauger mit Beutel VSQ4GP1264 Q 4.0

Bodenstaubsauger beutellos 2017 STX 100 ZYKLON POWER

- Polster- und Gardinendüse

- AeroPro 3in1 Multifunktions-Düse

Den meisten Kontakt mit Staub haben wir, wenn jemand die Wohnung oder das Haus staubsaugt. Ein herkömmliches Gerät pustet die Allergene zurück in die Luft, sobald es verwendet wird. Der Allergiker wird direkt darauf reagieren mit bekannten Folgen. Deswegen kaufen immer mehr Allergiker-Haushalte Staubsauger, die einzigartige Filter besitzen, um die Staub- und Pollenbelastung zu Hause einzudämmen.

Die Gängigsten Allergien bei Feinstaubbelastung im Haushalt

In dem Fall sind die Betroffenen überempfindlich gegen die Ausscheidungen mikroskopisch kleiner Milben. Sie gehören zu den Spinnentieren und ernähren sich von Hautschuppen. Sie kommen häufig in Bettdecken, auf dem Boden oder auf Teppichen vor.

Bei dieser Allergie sind die Betroffenen hypersensibel gegenüber den Bestandteilen von Blüten- und Pflanzenpollen. Gerade im Frühjahr haben die meisten Allergiker mit Heuschnupfen zu kämpfen, da die Pollenflugzeit zu dieser Jahreszeit besonders hoch ist.

Wer gegen Tierhaare allergisch ist, hat eine Überempfindlichkeit gegenüber den Eiweißen entwickelt, die sich in den Haaren sowie im Speichel von Tieren befindet. Wenn Tiere sich putzen gelangt der Speichel des Tieres an sein Fell.

Abhilfe schaffen mit Staubsaugern für Allergiker

Eine große Hilfe im Kampf gegen die allergenen Stoffe sind Allergiker-Staubsauger, da diese mit Filtersystemen funktionieren, die die Abluft sofort säubern. Dadurch landen weniger Allergieauslöser in der Luft. Ein handelsüblicher Bodenstaubsauger hingegen verteilt den Feinstaub in unseren Wohnungen und Häusern, mit der Luft atmen wir dann die schädlichen Allergene ein. Bei Allergikern treten typische allergische Symptome auf. Ärzte raten, den Kontakt zu den Stoffen, die allergieauslösend sind, zu meiden. Wohnräume sind stärker mit Feinstaub belastet, als Außenluft, da der Luftaustausch in der eigenen Wohnung oder Haus wesentlich dürftiger ausfällt, als draußen an der frischen Luft.

Symptome bei Feinstaub-Allergien:

  • Atemnot
  • Husten
  • Schnupfen
  • Halsschmerzen
  • Tränende Augen
  • Schlechter Schlaf
  • Vermehrtes Niesen

Die speziellen Allergiker-Staubsauger sollten täglich benutzt werden, dies entfernt einen Großteil der Milben und Pollen, welche im Staub enthalten sind und Allergien auslösen. Wie eingangs erwähnt können Luftreiniger und Waschmaschinen für Allergiker ebenfalls die Belastung reduzieren. Aber auch Staubschutzgitter und Allergiker-Bettwäsche oder Matratzen für Allergiker können im Alltag helfen.

Die saubere Abluft ist das Wichtigste bei einem Staubsauger, der für Menschen, die unter Feinstaub-Allergien leiden, gedacht ist. Dafür sorgen bestimmte Filter, wie der häufig bei solchen Systemen verwendete HEPA-Filter. Auf dem Markt gibt es Hersteller, die eigene Filtersysteme entwickelt haben oder auf andere Filter setzen. Diese sind nicht schlechter, als der oft eingesetzte HEPA-Filter. Groß im Kommen sind Staubsauger mit Wasserfilter. Die entsprechenden Filter vermeiden es, dass die aufgesaugten allergenen Giftstoffe wieder an die Raumluft abgegeben werden. Die herkömmlichen Geräte schaffen es nicht gleichzeitig den Feinstaub im Beutel zu halten und eine hohe Saugleistung bei zu behalten. Der Staub setzt sich an die Poren des Beutels sowie des Filters, was zu einer erheblichen Verminderung der Saugkraft führt. Doch mit beispielsweise den HEPA-Filtersystemen gehört das der Vergangenheit an. Trotz guter Filterleistung bleibt bei den HEPA-Filtern-

Modellen die Saugleistung stark und kräftig. Sie gewährleisten eine gründliche Bekämpfung des belastenden Staubes.

Im Nachfolgenden erfahren Sie, welche Systeme besonders gut für Allergiker geeignet sind. Gefolgt von unserem großen Staubsauger für Allergiker Test, bei dem wir Ihnen verschiedene Geräte vorstellen wollen.

HEPA-Filter

„HEPA“ steht für High Efficiency Particulate Air Filter. Dieser Filter ist in der Lage kleinste Partikel und Allergene aus der Luft zu reinigen. Bis zu 99,95 Prozent des Feinstaubs können durch einen HEPA-Filter aus der Raumluft entfernt werden.

Wasserfilter oder Aquafilter

Der Wasserfilter ist Teil eines beutellosen Staubsauger-Systems. Hierbei wird der eingesaugte Staub sowie Schmutz in einen mit Wasser gefüllten Behälter gesaugt. Nicht der Filter ist für die Reinigung der Luft verantwortlich, sondern die Leistung ergibt sich durch die sofortige Verbindung von Wasser- und Schmutzpartikel.

Verschiedene Staubsauger-Systeme

Mit oder ohne Beutel? Das ist bestimmt die erste Frage, die sich viele Kaufinteressenten zunächst stellen. Schließlich ist es mit weiteren Kosten verbunden, wenn nicht nur der Filter, sondern ebenso Beutel nachgekauft werden müssen. Der Unterschied hört nicht bei mit Beutel oder beutellos auf, bekanntermaßen gibt es Allergiker-Staubsauger mit unterschiedlichen Filtern. Auf zwei Filter gehen wir in den nachfolgenden Abschnitten näher ein: Zum einen der HEPA-Filter und zum anderen der Wasserfilter. Oder wie wäre es mit einem Roboter, der Sie bei der lästigen Hausarbeit unterstützt?

1.System: Staubsauger mit Beutel und HEPA-Filter

Die meisten Betroffenen greifen auf geeignete Staubsauger für Allergiker mit Beutel zurück. Schließlich lässt sich der Beutel einfach entfernen und man hat keinen Kontakt mit dem aufgenommen Staub. Auch wenn die Stromaufnahme von den Gesetzgebern vor einigen Jahren heruntergeschraubt wurde, die Saugleistung der neuen Geräte ist exzellent. Eine hohe Wattzahl des Gerätes garantiert nämlich noch keine starke Saugkraft. Es ist darauf zu achten, dass Staubsauger für Allergiker mit HEPA-Filtern oder gleichwertigen Filtern ausgestattet sind, sonst verteilen sich die aufgesaugten Allergene wieder in der Luft.

Ein weiter Vorteil von Modellen mit Beuteln ist, dass sie von innen beschichtet sind. Schimmel, Milben oder Bakterien können nicht zurück in den Raum entweichen. Bei gewöhnlichen Geräten bietet der Beutel einen optimalen Nährboden für Schimmelpilze und Co., die nicht bloß einen unangenehmen Geruch verursachen, sondern ebenfalls eine schädliche Abluft erzeugen.

  • Beutel kann leicht entsorgt werden
  • Kein direkter Kontakt zum Staub beim Entfernen des Beutels
  • Innere Beschichtung vorhanden, damit Milben, Bakterien oder Schimmelpilze nicht nach draußen gelangen
  • Beutel kosten zusätzlich Geld
  • Nicht umweltfreundlich
  • Regelmäßiges austauschen ist von Nöten

2. System: Staubsauger ohne Beutel für Allergiker

Natürlich gibt es auf dem Markt ebenso Allergiker-Staubsauger ohne Beutel. Dabei wird der angesaugte Schmutz in einem festen Behältnis aufgefangen, der jederzeit abgenommen und entleert werden kann. Durch den erzeugten Luftstrom beim Staubsaugen entsteht ein Wirbel, der die eingesaugten Staubpartikel an die äußeren Wände des Auffangbehälters presst. Bei diesen Staubsauger-Systemen sind ebenfalls HEPA-Filter oder gleichwertige Filter eingebaut, die es schaffen die austretende Luft und damit den Feinstaub zu filtern.

Die bekanntesten Hersteller dieses Verfahrens sind mit Sicherheit das Unternehmen Dyson oder die Firma Dirt Devil. Man kann davon ausgehen, dass man einen Haufen Geld spart, wenn man sich für einen beutellosen Staubsauger entscheidet, doch die Frage bei Haushalten mit Allergikern, die offen bleibt: Wer entsorgt eigentlich den Staub aus dem Behältnis?

Der aufgesaugte Schmutz muss oft entfernt werden, damit das Gerät ordnungsgemäß arbeiten kann. Hier zeigt sich der größte Nachteil eines Geräts ohne Beutel, der für Allergiker geeignet ist, es besteht bei der Reinigung die Gefahr, dass der Allergiker mit den allergenen Giftstoffen in Kontakt kommt. Deshalb sollten Menschen mit einer Pollen-, Tierhaar- oder Staubmilben-Allergie auf Unterstützung durch Freunde oder Familienmitgliedern setzen oder gegebenenfalls mit Einmalhandschuhen und Mundschutz, den Auffangbehälter säubern.

  • Fallen keine weiteren Kosten für Beutel an
  • Umweltfreundlich
  • Inhalt des Auffangbehälter muss geleert sowie gereinigt werden -> direkte Kontaktgefahr mit Allergieauslösern

3. System: Staubsauger mit Wasserfilter für Allergiker

Es gibt eine dritte Alternative, die für Allergiker geeignet ist: Staubsauger mit einem eingebauten Wasserfilter. Der allergieauslösende Feinstaub wird direkt in einem Wassertank gebunden. Dieses Verfahren ist relativ neu und der geläufigste Hersteller ist derzeit Thomas. Die Allergene der eingesaugten Partikel werden mit einem feinen Wassernebel besprüht, das dreckige Wasser befindet sich dann in einem festen Abwasserbehälter. Diese Sauger gehören zu den besten Modellen für Menschen mit Allergieproblemen, da die Luftfilterung geradezu herausragend ist. Doch der große Nachteil ist der, dass hier ebenso der Behälter ausgeleert sowie sauber gemacht werden muss.

Lästige Gerüche, die beim Staubsaugen auftreten, gibt es bei Systemen mit Wasserfilter nicht. Es gibt bei manchen Geräten sogar die Möglichkeit Duftöle hinzu zugeben, wodurch die Raumluft nach einer bestimmten Note riechen kann. Inwieweit dies für Allergiker sinnvoll ist, muss jeder für sich alleine entscheiden. Auch ohne Duftstoffe gehören die Wassersauger zu der saubersten sowie gründlichsten Methode bei der Bekämpfung allergene Stoffe. Sie sind eine echte Alternative zu herkömmlichen Staubsaugern für Allergiker. Wenn Ihnen die Reinigung des Geräts nicht zu aufwendig ist, sollten Sie sich für einen Staubsauger mit Wasserfilter entscheiden.

  • Fallen keine weiteren Kosten für Beutel an
  • Bessere Luftfeuchtigkeit im Raum
  • Umweltfreundlich
  • Inhalt des Auffangbehälter muss entsorgt sowie gereinigt werden

4. System: Staubsaugeroboter mit und ohne Staubbeutel für Allergiker

Zum Schluss wollen wir Ihnen noch die Haushaltshilfe der Zukunft vorstellen: Roboter. Natürlich sind diese noch nicht so ausgereift um jede Arbeit im Haushalt erledigen zu können, doch die Zukunft beginnt schon jetzt, denn die kleinen Staubsaugerrobos handeln eigenständig und es gibt Systeme, die für Menschen mit Allergien geeignet sind. Zur Pollenflugzeit im Frühjahr kann es ganz schön lästig werden, mehrfach am Tag die Wohnung oder das Haus zu reinigen. Während des Saugens müssen Sie nicht einmal im Raum sein. Sie haben also mehr Zeit für wichtigere Dinge im Leben. Doch bedenken Sie ein Saugstauberroboter kann die gründliche Reinigung mit einem richtigen Allergiker-Staubsauger nicht ersetzen. Er dient lediglich zur Unterstützung, damit Sie nicht öfter am Tag selbst zum Sauger greifen müssen.

Wie bei den normalen Staubsaugern gibt es hier die Systeme mit oder ohne Beutel. Viele Saugroboter verfügen über ein Anti-Allergie Mikrofiltersystem. Die Vor- und Nachteile sind im Großen und Ganzen dieselben, wie bei den normalen Geräten für Allergiker. Roboter mit Beutel bieten hier den Vorzug, dass Allergiker keinen direkten Kontakt zu den allergieauslösenden Stoffen haben.

Mit Beutel Vorteil:

  • Beutel kann leicht entsorgt werden
  • Kein direkter Kontakt zum Staub beim Entfernen des Beutels

Mit Beutel Nachteil:

  • Beutel kosten zusätzlich Geld
  • Nicht umweltfreundlich
  • Regelmäßiges austauschen ist von Nöten
  • Normales Staubsaugen ist dennoch erforderlich
  • Fallen keine weiteren Kosten für Beutel an

Ohne Beutel Nachteil:

  • Umweltfreundlich
  • Inhalt des Auffangbehälter muss entsorgt sowie gereinigt werden -> direkte Kontaktgefahr mit Allergieauslösern
  • Normales Staubsaugen ist dennoch erforderlich

Egal, für welches Modell Sie sich letztendlich entscheiden, ob ein Staubsauger mit HEPA-Filter oder mit Wasserfilter, es sollte vor allem Ihrer Gesundheit dienen. Und das tut es. Beide Filter reduzieren bis zu 100 Prozent des Feinstaubs in der Luft unserer Wohnbereiche. Einen weiteren gesundheitlichen Nutzen für Allergiker bringt es, wenn Staubsauger-Systeme mehrere Filtervarianten in sich vereinen.

Wir haben Staubsauger für Allergiker getestet

Für unseren umfangreichen Test haben wir uns aus jeder Modellreihe zwei Staubsauger vorgenommen und diese auf Herz und Nieren miteinander verglichen. Dabei standen vor allem im Vordergrund: die Filtersysteme, der Preis, die Lautstärke sowie das Fassungsvermögen der Beutel und Auffangbehälter.

Zudem haben wir uns intensiv mit der Saug- und Reinigungsleistung der einzelnen Marken auseinandergesetzt. Das Ergebnis sowie unseren ermittelten Vergleichssieger und unseren Sieger im Preis-Leistungsverhältnis können Sie anhand der oben stehenden Bestenliste ablesen.

Augen auf beim Kauf eines Allergiker-Staubsaugers

Im Vorfeld haben Sie alle bekannten Staubsauger-Systeme kennengelernt, die besonders gut für Allergiker geeignet sind. Vor einem Kauf sollten Sie sich mit den Vorzügen und Mankos der einzelnen Geräte beschäftigen. Ist es Ihnen beispielsweise zu lästig, ständig den Behälter zu säubern oder durch jemand anders entleeren zu lassen, sollten Sie sich eher für ein Modell entscheiden, dass Beutel benutzt. Des Weiteren sollten Sie sich im Internet über Testsieger und Marken mit einem besonders guten Preis- sowie Leistungsverhältnis erkundigen.

In führenden Online-Shops oder Vergleichsportalen finden Sie viele Bewertungen, die hauptsächlich von Verbrauchern getätigt werden. Dies muss nichts Negatives bedeuten, denn private Verwender haben die einzelnen Systeme bereits getestet und können mit unter genau wiedergeben, wie sich das Produkt bei Erstanwendung oder mehrfacher Anwendung schlägt. Schließlich geben die Hersteller auf ihren eigenen Produktbeschreibungen meistens bloß das Beste von ihren jeweiligen Produkten preis.

Greifen Sie ruhig auf ein Staubsauger-System zurück, das sowohl im Internet mit Kundenzufriedenheit überzeugt als auch unter den ersten Plätzen bei Produkttests von unabhängigen Testinstituten vertreten ist. Da es bei einem Staubsauger für Allergiker um die Gesundheit geht, sollte in erster Linie nicht der günstigste Preis entscheidend für den Kauf sein, sondern ein System, das möglichst viele Schadstoffe aus der Luft filtert. Sie werden feststellen, dass Testsieger-Staubsauger mit guter bis sehr guter Kundenzufriedenheit bereits unter 200 Euro erhältlich sind. Im Internet können Sauger 20 bis 40 Prozent weniger kosten als im Fachgeschäft. Wo wir beim nächsten Punkt angelangt sind: Wo sollten Sie Ihren neuen Allergiker-Staubsauger erwerben im Internet oder in der Haushaltsabteilung namhafter Elektronikfachmärkte?

Online-Shop gegen Fachhandel

Das passende Staubsauger-Modell ist ausgewählt, jetzt geht es darum, ob man diesen eher im Fachgeschäft oder eher im Internet kauft. Viele Kunden kaufen bereits vorwiegend online ein seien es Lebensmittel, Kinokarten, DVDs oder elektronische Geräte. Einzelhändler beklagen seit Längerem den Rücklauf der Kundschaft hin zum Web. Vieles ist im Internet kundenfreundlicher gestaltet in etwa bleibt stundenlanges anstehen an Kassen, zu enge Gänge und Gedrängel bei Sommer- oder Winterschlussverkäufen aus.

Trotzdem gibt es einige Verbraucher, die denken, dass hinter günstigen Produkten, ein nachgemachtes Produkt steckt. Dieses Argument mag in Ausnahmefällen stimmen, doch bei großen Online-Shops kommt es sehr selten vor, dass sich unter den Waren Fälschungen verbergen und wenn, würde das die Community der Webseite schon längst bemerkt, bewertet und auf das Schärfste betont haben.

Ein weiterer Pluspunkt für den Online-Shop ist die enorme Auswahl, die dem Kunden angeboten wird. Auch wenn Sie sich vielleicht im Vorfeld schon für einen Staubsauger entschieden haben, können Sie immer noch mal schauen, ob es nicht noch ein besseres System für Sie gibt. Ein Fachhandel hingegen bietet lediglich bestimmte Modelle zum Kauf an. Das von Ihnen gewählte Produkt finden Sie womöglich nicht bei dem Händler um die Ecke. Der Gang in ein weiteres Fachgeschäft bliebe nicht aus.

Ein Klick mit der Maus, ein Balken runter gescrollt, einen Suchbegriff in der Suchleiste eingegeben, geht häufig schneller und spart Zeit. Apropos Zeit: In einem Online-Shop kann man rund um die Uhr Bestellungen machen und das von Zuhause aus. Niemand ist an Öffnungszeiten gebunden – Sie nicht und der Online-Shop ebenso wenig.

In einem Fachgeschäft bezahlen Sie womöglich mehr für Ihren Staubsauger als im Internet. Die Preisspanne geht oft auseinander. Bevorzugen Sie es aber von einem Fachhändler von Angesicht zu Angesicht beraten zu werden oder haben Sie noch einige Fragen, dann sollten Sie ein Fachgeschäft aufsuchen.

Führende Allergiker-Staubsauger-Hersteller im Überblick

  • AEG
  • Bosch
  • Dirt Devil
  • Dyson
  • Kärcher
  • Philips
  • Siemens
  • Thomas

Wussten Sie schon?

Die wichtigste Haushaltshilfe neben Geschirrspüler und Waschmaschine ist der uns bekannte Staubsauger. Er ist beim Haushaltsputz unabdingbar geworden. Er erleichtert die Arbeit enorm und hilft Krankheiten, wie Allergien, vorzubeugen. Ohne ihn müssten wir ganz schön viel putzen und schrubben, um unsere Wohnungen sowie Häuser sauber zu halten.

Aber wussten Sie eigentlich, dass die Geräte einige unterhaltsame Fakten und eine spannende Historie besitzen? Und wer kennt nicht das berühmte Zitat „Es saugt und bläst der Heinzelmann…“ aus einem beliebten Loriot-Sketch, der mittlerweile Kultstatus hat? Diese berühmte Szene zeigt, dass Staubsauger in unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken sind, selbst in der Kunst sind die Geräte angekommen, wie Freddy Mercury im Video „I want to break free“ unter Beweis stellt. Er zeigt das Staubsaugen sexy aussehen kann. Gleichzeitig putzt er nicht nur das Filmset, sondern putzt ebenso konservative Geschlechterrollen weg.

Vom Teppichklopfer zum Staubsauger für Allergiker

Die größten Plagen in unseren Wohnbereichen sind Staub und jeglicher Schmutz. Jetzt stellen Sie sich vor, Sie hätten für diese Arbeiten lediglich einen Teppichklopfer und/oder einen Staubwedel zur Verfügung. So erging es vielen Hausfrauen und Dienstmädchen, die damals stundenlang das Haus putzen mussten, um lästigen Staub zu entfernen. Erst zwischen den Jahren 1860 und 1875 wurde das erste System zum Staubsaugen in den Vereinigten Staaten von Amerika entwickelt. Doch Staubsauger ist in dem Fall nicht korrekt. Die ersten Geräte waren eher Staubbläser, die den Staub zur Seite wegbliesen, aber nicht eingesogen. Trotzdem war die Erfindung eine Revolution. Es wurde Druckluft erzeugt mit Hilfe von Kurbel, Fußantrieb und Hebel. Die kalte Luft pustete den Schmutz und Staub weg. Zudem benötigte man mehrere Personen um die Maschine zu bedienen. Klingt alles ziemlich unpraktisch, oder? Effektiv ist definitiv etwas anders.

Am 19. September 1876 meldete Melville Bissell ein United States of America (US)-Patent auf den ersten Staubsauger mit Namen Carpet Sweeper für Teppiche an. Historische Quellen belegen außerdem, dass Bissells Staubsauger auf einem Pferdewagen montiert war. Von dort aus ließ sich dann über einen Schlauch das ganze Haus entstauben. Die Pumpe war handbetrieben.

Erst um 1901 hatte der Engländer und Brückenbauingenieur Hubert Cecil Booth den Einfall, dass es mehr Sinn machte, das ein Gerät zum Staub entfernen, diesen einsaugen müsste als ihn bloß wegzublasen und somit im ganzen Haus zu verteilen. Er arbeitete eifrig an seiner Idee, denn seine Frau, eine attraktive Opernsängerin, hatte keine Lust ihre Zeit mit Hausarbeit zu vergeuden. Zeit, die sie für wertvolle Gesangsproben aufwenden konnte.

Deshalb musste Booth den Hausputz selbst erledigen. Dies ärgerte ihn enorm und er wollte für sich eine Möglichkeit finden Staub einfacher und effizienter zu entfernen. Es gelang ihm kurze Zeit später, als er die Midland Railway Company in London bei dem Versuch beobachte einen Eisenbahnwagon mit Pressluft zu säubern. Der Staub und Schmutz war an der gereinigten Stelle zwar weg, doch verteilte sich durch Druckluft im restlichen Wagon. Booth erkannte den Fehler des Verfahrens. Auf einem Polstermöbel legte er ein Tuch und saugte mit seinem Mund Luft durch jenen Stoff ein. Es bildete sich Schmutz unter diesem. Dabei kam ihm der Gedanke, dass er luftdurchlässige Beutel benötigte, in die der Staub regelrecht eingesaugt wurde.

Um die entsprechende Saugleistung zu bekommen, entwickelte er einen motorbetriebenen Sauger, der drum herum einen Kasten hatte, der als Behältnis diente. Ein Filterkissen sorgte zudem dafür, dass der Dreck im Behälter blieb. Vacuum Cleaner nannte er seine Idee und noch im selben Jahr meldete Booth das Patent an. Er gründete sogar die Reinigungsfirma British Vacuum Cleaner Company. Die Staubsauger waren heuwagengroß und mussten vor dem Haus aufgestellt werden. In der feineren Gesellschaft waren diese mobilen Reinigungswagen sehr beliebt. Kein Wunder, denn lediglich erfolgreiche Fabrikbesitzer oder noble Herrschaften konnten sich überhaupt eine solche Reinigung leisten. Der erhoffte Erfolg seiner Erfindung blieb zwar aus, doch noch heute produziert die Firma von Booth Industriestaubsauger.

Als Erfinder des tragbaren Staubsaugers gilt der Amerikaner James Spangler, da er selber Asthma hatte, war es ihm ein großes Anliegen, den Hausputz angenehmer zu gestalten. Aus einem Ventilator, einer Holzkiste und einen Stoffbeutel wurde 1906 das erste handliche Staubsauger-Modell. Zwei Jahre später ließ er sich seine Erfindung patentieren. Spangler verkaufte später sein Patent an seinen Cousin Wiliam Hoover und somit an das Unternehmen Hoover Gesellschaft. Danach war das Gerät ein Selbstläufer und machte die Firma Hoover weltweit bekannt. Auch heute noch zählt Hoover zu den führenden Herstellern von Staubsauger-Systemen. „Doing the Hoovering“ wurde in England regelrecht zum Synonym für die Tätigkeit des Staubsaugens.

Es bestand aus einer zentralen Saugeinheit, die meistens im Keller verborgen war. Von dort aus ging das verzweigte Rohrsystem ab, das im gesamten Haus verlegt war. Über Kehrdosen konnten Schläuche mit Bürsten angebracht werden, die als Staubsauger dienten. Die Aufwirbelung der Abluft im Zimmer entfiel. Diese Systeme findet man heutzutage hauptsächlich in Fabriken. Gerade für Feinstaub-Allergiker sind die Zentralstaubsauger geeignet, da man nie direkt beim Saugen mit dem Staub in Berührung kommt.

Handliche Staubsauger verbreiteten sich erst in den 50er sowie 60er Jahren, da sie mit Zeit kostengünstiger wurden. Nach und nach gehörten die Geräte zu einem normalen Haushalt dazu. Produzenten von Haushaltsgeräten tüfteln unentwegt an neuen Geräten. Es entstanden über die Jahre immer wieder neuere Modelle mit Rollen und Teleskoprohr, mit Beutel oder ohne bis hin zu den intelligenten Filtersystemen, die es sogar einem Allergiker ermöglichen die eigenen vier Wände Staubzusaugen.

Interessante sowie amüsante Fakten und Zahlen rund um Staubsauger

  • Als Erfinder des modernen Staubsaugers gelten Hubert Cecil Booth und James Spangler.
  • Die ersten Staubsauger waren eigentlich gar keine, denn es waren Staubbläser, die die Luft zur Seite weggeblasen hatten.
  • Der Staubsauger, der sich als erstes in Deutschland etablierte, war aus dem Hause Hoover und hieß Lux 1.
  • 90 Prozent aller Staubsauger auf dem Markt verfügen über einen HEPA-Filter.
  • Die Menschen saugen am liebsten morgens, nämlich 38 Prozent. Am Nachmittag greifen nur noch 28 Prozent und am Abend noch neun Prozent zum Staubsauger.
  • Staubsauger-Systeme mit Staubsaugerbeutel sind nach wie vor das beliebteste Modell.
  • In Deutschland wird ein jährlicher Umsatz von etwa 220 Millionen Euro mit Beuteln für Staubsauger gemacht.
  • Es gibt über 1200 verschiedene Beuteltypen auf dem deutschen Markt. In Spanien hingegen gibt es fünf.
  • Früher wurden Handstaubsauger bevorzugt, da die Wohnungen kleiner waren. Heute nutzen die meisten Menschen für die Grundreinigung ihres privaten Wohnbereichs den handelsüblichen Bodenstaubsauger.
  • Legt man sich einen Staubsauger mit durchschnittlicher Leistung sowie hoher Lebensdauer zu, muss man zwischen 150 bis 300 Euro investieren.
  • Bei einem durchschnittlichen Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern, die auf einen Staubsauger zwischen 150 und 300 Euro zurückgreifen, sollte ein Staubsauger alle sechs Jahre ausgetauscht werden.
  • Mit Fokus auf die Langlebigkeit und dauerhafter Saugleistung sollte tiefer in die Tasche gegriffen werden – je nach Hersteller – kann ein solcher Staubsauger zwischen 500 und 900 Euro kosten.
  • Inzwischen werden folgende Staubsauger-Arten unterschieden: Bodenstaubsauger, Handstaubsauger bzw. der Rüsselstaubsauger, Stabsauger, Industriestaubsauger, Laubsauger sowie Staubsaugerroboter.

  • Vorfahren des uns bekannten Staubsaugers sind Teppichklopfer und Staubwedel.
  • Vier Prozent der Menschen staubsaugen gerne in Unterwäsche.
  • Weltweit hören ca. 36 Prozent gerne dabei Musik während sie staubsaugen.
  • 41 Prozent der Männer Empfinden, das die Lautstärke, das nervigste Unterfangen am Staubsaugen ist, aber nur 32 Prozent der Frauen empfinden genauso.

FAQ kurz und knapp

Was ist der Unterschied zwischen normalem Staubsauger und Allergiker geeignete Staubsauger?

Was ist der Unterschied zwischen normalem Staubsauger und Allergiker geeignete Staubsauger?

Welche Allergiker-Staubsauger gibt es auf dem Markt?

Welche Allergiker-Staubsauger gibt es auf dem Markt?

Welcher Staubsauger für Allergiker ist für mich geeignet?

Welcher Staubsauger für Allergiker ist für mich geeignet?

  • Die sauberste und praktikabelste Variante wäre einen Staubsauger mit Wasserfilter und zusätzlich einen Staubsaugerroboter zu kaufen, damit Sie nicht im Frühjahr zur Pollenzeit mehrfach selbst zum Staubsauger greifen müssen. Da der Wasserfilter dafür sorgt, dass der giftige Feinstaub mit einem feinen Netz aus Wasser bestäubt ist, fliegt bei der Reinigung des Behälters kein Staub durch die Gegend – anders sieht es aus bei einem beutellosen HEPA-Filtersystem. Besser wäre es ein Familienmitglied oder ein Freund, der keine Pollen- oder Haustaubmilbenallergie hat, würde für Sie die Reinigung übernehmen – egal ob Sie sich für einen Staubsauger mit Wasserfilter oder einen Beutellosen mit HEPA-Filter entscheiden.
  • Sollten Sie die Reinigung der beutellosen Staubsauger abschrecken, können Sie immer noch auf einen Staubsauger mit HEPA-Filter und Beutel zurückgreifen. Damit ist die Entsorgung auch für Allergiker kein Problem. Die Anschaffung eines Staubsaugerroboters sollte dennoch überlegt werden, da er Ihnen enorm Arbeit abnehmen kann.
  • Schauen Sie doch mal, ob Sie nicht sogar ein Modell finden, welche beide benannten oder weitere Filtervarianten besitzt. Denn die Kombination aus mehreren Filtern ist gerade für Allergiker ein weiterer Nutzen, da das Gerät für das Maximum an Luftfilterung sorgen kann.

Was ist ein HEPA-Filter und wo liegt der Unterschied zu einem Wasserfilter?

Was ist ein HEPA-Filter und wo liegt der Unterschied zu einem Wasserfilter?

Sollte ich meinen Staubsauger eher im Internet oder im Fachhandel kaufen?

Sollte ich meinen Staubsauger eher im Internet oder im Fachhandel kaufen?

Wer generell auf fachmännische Beratung wert legt, sollte ein Fachgeschäft aufsuchen. Ob Sie das Staubsauger-System ebenso vor Ort kaufen möchten, ist dann Ihnen überlassen.

Wie erkenne ich einen guten Allergiker-Staubsauger?

Wie erkenne ich einen guten Allergiker-Staubsauger?

Mit welcher Preisspanne kann ich bei der Anschaffung eines Staubsaugers für Allergiker rechnen?

Mit welcher Preisspanne kann ich bei der Anschaffung eines Staubsaugers für Allergiker rechnen?

Was sollte ich bei der Reinigung eines Staubsaugers beachten, vor allem als Allergiker?

Was sollte ich bei der Reinigung eines Staubsaugers beachten, vor allem als Allergiker?

Nützliches Zubehör

Nicht jeder Staubsaugeraufsatz ist für jede Ecke im Haus oder der Wohnung geeignet. Deshalb gibt es bei vielen Herstellern umfangreiches Zubehör, mit dem jeder kleine Winkel sowie die verschiedensten Polstermöbel oder Oberflächen in den Wohnbereichen gereinigt werden können. Als Standardaufsatz gilt der Teppichboden- oder Universalbürstenaufsatz.

Der vorhandene Borstenkranz sorgt bei diesem Aufsatz dafür, dass Böden sowie Teppichränder schonend gereinigt abgesaugt werden. Der Teppichbodenaufsatz lässt sichentweder bequem per Fußtaste von einem Teppich- auf einen Hartbodenaufsatz umstellen oder muss komplett abgenommen werden, um den Aufsatz für Hartbödenaufzustecken. Dieser eignet sich besonders gut zur Reinigung von Polyvinylchloridböden (PVC) sowie Laminat als auch für Echtholzböden wie Massivholzdielen oder Parkett.

Des Weiteren gibt es eine Matratzendüse oder Matratzenbürste, die Sie dafür nutzen können, das Bett regelmäßig abzusaugen. Zum anderen gibt es Fugendüsen oder Fugenbürsten, die schmal und einen langen Hals besitzen, sodass diese an schwer erreichbare Stellen gelangen. Der Unterschied bei einer Düse zu einer Bürste ist der, dass an einer Düse keine Bürstenhaare befestigt sind. Die Saugenden bestehen entweder aus Hartplastik oder aus einem Gummiabschluss. Mit Bürsten lassen sich jedoch zuverlässiger Fusseln, Fäden und Tierhaaren aus Teppichen und anderen Textilien sowie Polsterentfernen.

Ist Ihre Wohnung oder Ihr Haus vorwiegend mit Teppichböden ausgestattet, sollten Sie also eher zu der Peripherie greifen, die vorrangig aus Bürsten besteht. Dann gibt es noch Bürstenaufsätze, die so konzipiert sind, dass ebenso empfindliche Oberflächen kein Problem darstellen, die sogenannten Soft-Bürsten.

Neben dem normalen Teppichbodenaufsatz legen die meisten Hersteller, neben dem Hartbodenaufsatz, einen Polsteraufsatz oder Fugenaufsatz, wahlweise auch einen Matratzenaufsatz, zum Produkt dazu. Ganz selten werden alle Aufsätze als Extra dazu getan. Schließlich soll der Käufer angeregt werden, zusätzlich Geld zu investieren – im besten Fall bei der gleichen Herstellerfirma, wo schon zuvor der Staubsauger erworben wurde.

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Allergiker-Staubsauger Test 2017

Die besten Allergiker-Staubsauger im Vergleich .

Energieeffizienzklasse

Reinigungsleistung

Behälterart

Behältervolumen

Anzahl der Düsen

Lautstärke

Aktionsradius

Allergiker Eignung

HEPA-Filter

saugt Flüssigkeiten

Teleskoprohr

Vorteile

  • Raum­luft ist sauber
  • kein Saug­kraft­ver­lust
  • saugt Tier­haare zuver­lässig
  • Behälter ein­fach zu rei­nigen
  • robust
  • Raum­luft ist sauber
  • Tro­­cken­­saugen auch mit Beutel mög­­lich
  • wendig
  • Raum­luft ist sauber
  • Tro­cken­saugen auch mit Beutel mög­lich
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  • ergo­no­mi­scher Hand­griff
  • viele Ein­s­tell­mög­lich­keiten
  • Beutel ein­fach zu wech­seln
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Allergiker-Staubsauger-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Als Staubsauger für Allergiker eignen sich Staubsauger mit Wasserfilter sowie Staubsauger mit HEPA-Filter. Allergiker-Staubsauger können bei verschiedenen Allergie-Typen zu einer Abschwächung der Symptome beitragen, bspw. bei einer Hausstaub-, Pollen- oder Tierhaarallergie.
  • Bei Staubsaugern mit Wasserfilter wird die Raumluft durch die Behälterbox geleitet, die mit Wasser gefüllt ist, welches Allergene sofort bindet. Bei Staubsaugern mit HEPA-Filter wird die Luft durch einen Schwebstofffilter (HEPA) gedrückt, der nicht nur Allergene, sondern auch Viren und Bakterien aus der Luft herausfiltert.
  • Die HEPA-Filter eines Allergiker-Staubsaugers müssen halbjährlich gewaschen oder ausgetauscht werden. Der Wasserbehälter eines Wasserstaubsaugers muss nach jeder Verwendung gereinigt werden. Wer diese Reinigung bzw. den Filterwechsel ausfallen lässt, wird seine Allergiesymptome langfristig nicht abschwächen können.

Hausstaubmilben, Pollen oder Tierhaare – die Auslöser für Allergien sind enorm vielfältig und so ist es nicht verwunderlich, dass rund 40% der Deutschen unter einer Allergie leiden, wie der Atlas der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI) verrät. Konkret leiden bspw. 18 Millionen Deutsche an einer Pollenallergie.

Wer wegen Allergie-Symptomen wie etwa Schnupfen, geschwollenen Augen oder Reizhusten nicht ständig auf Medikamente (Anti-Histamine) zurückgreifen möchte, oder unter einer Allergie leidet, die nicht durch Medikamente unterdrückt werden kann, muss andere Maßnahmen ergreifen, die hoffentlich Abhilfe schaffen. Die Stiftung Warentest rät bspw. dazu, häufig zu lüften und Textilien wie Kissenbezügen, Gardinen und Bettdecken regelmäßig zu waschen.

Aber was ist, wenn all diese Maßnahmen nicht den erwünschten Erfolg bringen? Dann lautet eine der häufigsten Empfehlungen: Versuchen Sie es mit einem Allergiker-Staubsauger. Diese Modelle besitzen spezielle Allergie-Filter, die während des Staubsaugens auch die Raumluft von Allergenen reinigen. Gern verraten wir Ihnen in unserem großen Allergiker-Staubsauger-Vergleich 2017 die Vor- und Nachteile dieser Staubsauger und erklären, was einen Allergiker-Staubsauger Vergleichssieger auszeichnet.

1. Der Kampf gegen Allergien: ein Allergiker-Staubsauger hilft

Kleine Allergologie

Hausstauballergie: ist eine Bezeichnung für eine Überempfindlichkeit gegen die Ausscheidungen von Milben. Milben gehören zu den Spinnentieren, sind mikroskopisch klein und ernähren sich von Hautschuppen, die sich bspw. in Bettdecken ansammeln.

Pollenallergie: bezeichnet eine Sensibilität gegen Bestandteile von Blüten- und Pflanzenpollen. Besonders häufig gegen Gräser und Bäume.

Tierhaarallergie: benennt eine Überempfindlichkeit gegen Eiweiße, die in den Haaren und vor allem dem Speichel von Tieren, wie etwa Katzen und Hunden, enthalten sind.

Es ist allgemein bekannt, was ein Staubsauger ist und was seine Aufgaben sind: Staub und Schmutz in geschlossenen Räumen sammeln und in einem Beutel oder Staubbehälter hygienisch einschließen.

Wer unter Allergien leidet, stellt sich aber vor allem die Frage: wodurch unterscheidet sich ein Allergie-Staubsauger von einem Standard-Staubsauger? Die Antwort darauf recht einfach: ist ein Staubsauger allergikergeeignet, verfügt er über mindestens einen speziellen Filter, der die Luft während des Staubsaugens – neben Staub und Schmutz – auch von Allergenen reinigt. Filter, die dies leisten können, sind bspw.:

  • Wasserfilter (= Wasserstaubsauger)
  • HEPA-Filter
  • Allergie-Filter verschiedener Hersteller (z.B. AEG, Thomas, Dyson)

Verfügt ein Allergiker-Staubsauger über mehrere dieser Filter, also bspw. über einen Wasserfilter und einen Schwebstofffilter, können Sie davon ausgehen, dass die Raumluft nach dem Saugen besonders zuverlässig von Allergenen gereinigt ist. Weitere Bezeichnungen für Allergiker-Staubsauger sind übrigens:

  • Milbenstaubsauger
  • HEPA-Filter Staubsauger
  • Allergie Staubsauger
  • HEPA-Staubsauger
  • Wasserstaubsauger
  • Staubsauger für Feinstaub
  • Staubsauger mit HEPA-Filter

2. Die besten Allergie-Filter: HEPA-Filter und Wasserfilter

Grundsätzlich werden Staubsauger-Filter in der EU in Klassen genormt. Diese Klassen reichen von 1 bis 17. Dabei gilt:

Je höher die Klasse des Filters ausfällt, desto besser arbeitet der Filter in der Theorie.

Eine wichtige Praxis-Voraussetzung ist allerdings, dass die Filter sauber und intakt sind. Ist dies nicht der Fall, kann Ihr Allergie-Staubsauger nicht richtig arbeiten. Wie Sie Ihren Staubsauger-Filter richtig reinigen, erfahren Sie übrigens in Abschnitt 6 unseres Allergie-Staubsauger-Vergleichs.

  • Viren, Bakterien und Pollen
  • Milben, Milbeneier und Milbenausscheidungen
  • Staub, Aerosole und Rauchpartikel

Gemäß den verschiedenen Filterklassen sind Schwebstofffilter mit einer hohen Filterklasse besonders effektiv. In den meisten Allergiker-Staubsauger-Tests heutzutage und in unserem großen Vergleich meint dies vor allem Filter der Klasse 12 oder 13. So kann ein HEPA-Filter H 13 bis zu 99,95 % der Partikel aus der Raumluft entfernen.

Die Filter müssen regelmäßig gereinigt werden. Diese Reinigung kann für einen Allergiker unangenehm sein, wenn dabei Staub und Schmutz aufgewirbelt werden.

  • Pollen und Blütenstaub
  • Milben, Milbeneier und Milbenausscheidungen
  • gröberen Schmutz, wie etwa Tierhaare und Haare

Wasserfilter werden nicht anhand von genormten Filterklassen bewertet. Ihre Leistung ergibt sich vielmehr durch die sofortige Bindung der Allergene und Partikel im Wasser.

Wasserfilter bzw. Wasserbehälter müssen nach jeder Staubsaugerverwendung gereinigt werden. Für Allergiker stellt dies kein Problem dar, denn dank der sofortigen Bindung im Wasser werden beim Entleeren kein Staub und Schmutz aufgewirbelt. Die Entleerung kann mitunter aber unappetitlich sein, denn man sieht im Wasserbehälter den aufgesaugten Unrat.

3. Die Vor- und Nachteile eines Allergiker-Staubsaugers auf einen Blick

  • reinigen die Raumluft von Partikeln und Allergenen, wie bspw. Pollen und Milben
  • Allergiker Sauger mit HEPA-Filter filtern auch Viren, Bakterien und Rauchpartikel
  • Allergiker Sauger mit Wasserfilter (Wasserstaubsauger) binden auch Blütenstaub und Tierhaare
  • Reinigung von HEPA-Filtern ist aufwendig bzw. der Austausch kann, je nach Modell, kostspielig sein
  • Reinigung der Wasserfilter kann unappetitlich sein, denn man sieht den aufgesaugten Staub und Schmutz, dafür entfällt der Staubbeutel-Kauf

4. Kaufberatung: Darauf sollten Sie beim Kauf eines Allergiker-Staubsaugers achten

4.1. Staubsauger-Typ, Behälterart und Behältervolumen

Allergiker-Staubsauger reinigen während des Saugens die Raumluft von kleinsten Allergenen und Partikeln.

Vor dem Kauf eines Allergiker Staubaugers müssen Sie sich entscheiden, ob Sie einen Trockenstaubsauger oder einen Wasserstaubsauger kaufen möchten.

Trockenstaubsauger (z.B. Miele-Staubsauger oder Philips-Staubsauger) gehören in den meisten Fällen zu den Allergiker-Staubsaugern mit Beutel. Das heißt, ein regelmäßiger Wechsel des Beutels ist erforderlich, was wiederum bedeutet, dass Sie Ersatz- bzw. Wechselbeutel im Haus haben müssen.

Speziell die Beschaffung von Allergiker-Staubsaugerbeuteln kann je nach Hersteller und Staubsauger-Modell recht kostenintensiv und auch zeitaufwendig sein. Achten Sie darum immer auf Staubsaugerbeutel-Angebote. Trockenstaubsauger für Allergiker haben entweder einen HEPA-Filter oder einen spezifischen Hersteller-Allergie-Filter (z.B. AEG, Thomas, Dyson).

Saugkraftverlust? Wechseln Sie den Staubsaugerbeutel regelmäßig – etwa alle drei Monate – oder spätestens dann, wenn die Saugkraft Ihres Allergiker Saugers nachlässt. Denn nur, wenn die Saugleistung ausreichend und gleichmäßig ist, werden Allergene zuverlässig aus der Raumluft herausgefiltert.

Einige Trockensauger kommen heutzutage auch ohne Beutel aus. Ist ein solcher Allergiker-Staubsauger beutellos, entfällt vor allem das kostenintensive Nachkaufen von Staubsaugerbeuteln. Trockenstaubsauger bzw. Bodenstaubsauger ohne Beutel haben den Vorteil, dass selbst bei recht vollem Behälter kein Saugkraftverlust auftritt. Da eine gleichmäßige Saugleistung in direktem Zusammenhang zur gleichmäßigen Filterleistung steht, sollten sehr sensible Allergiker, die einen Trockensauger kaufen wollen, unbedingt eine Variante ohne Beutel wählen.

Allergiker-Staubsauger Zubehör, wie etwa verschiedene Düsen, stellen sicher, dass Sie auch den Staub aus den hintersten Winkeln Ihrer Wohnung heraus befördern können.

Wasserstaubsauger sind immer beutellose Staubsauger. Ein Nachkauf von Beuteln entfällt bei dieser Kategorie der Staubsauger also. Wasserstaubsauger sind die einzigen Staubsauger, die mit einem Wasserfilter punkten können. Denn alle Staubsauger mit Wasserfilter sind Wassersauger.

Das bedeutet auch, dass mit diesen Saugern Flüssigkeiten aufgenommen werden können. Viele Staubsauger mit Wasserfilter sind darum Kombi-Geräte, die auch als Nasssauger und/oder Waschsauger (eine Art Dampfreiniger für Polstermöbel) genutzt werden können.

Neben einem Wasserfilter haben diverse Wasserstaubsauger hinter dem Wasserbehälter auch weiteren Filter verbaut. Handelt es sich bei diesen Filtern um einen Schwebstofffilter oder einen herstellerspezifischen Allergie-Filter, bedeutet dies, dass der Sauger Allergene doppelt filtert. Damit sind Wasser-Staubsauger mit HEPA-Filter für Allergiker besonders geeignet. Sind Sie also ein besonders empfindlicher Allergiker, empfehlen wir Ihnen den Kauf eines Wasserstaubsaugers mit HEPA-Filter.

4.2. Leistung und Energieeffizienzklasse

Ein Staubsauger Mythos: Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Watt-Leitung eines Staubsaugers etwas über die Saugkraft des Gerätes aussagt!

Wie bei allen anderen Staubsauger-Arten auch, gibt die Wattleistung eines Staubsaugers für Allergiker vor allem an, wie viel Strom der Allergiker-Sauger der Wahl verbraucht.

Die Saugkraft eines Staubsaugers wird zwar durch die Leistung des Motors beeinflusst, entscheidend ist aber vor allem das Zusammenwirken verschiedener Bauteile des Saugers, insbesondere die Bauweise des Saugrohrs in Kombination mit dem Aufbau der Saugdüse. Sind Sie mit der Leistung Ihres Allergiker Saugers also nicht vollständig zufrieden, versuchen Sie es doch einmal mit einer anderen Düse.

Die Watt-Leistung eines Staubsaugers bildet seit 09.2014 übrigens die Grundlage für die Vergabe des sogenannten Energieeffizienz-Labels. Dieses Label ist von der EU genormt. So werden Staubsauger bspw. anhand ihres Stromverbrauchs in verschiedene Energieeffizienzklassen einsortiert, die von A (sparsam) bis G (nicht sparsam) reichen. Suchen Sie einen stromsparenden Allergie Staubsauger, der Ihre Stromkosten nicht allzu sehr in die Höhe treibt, entscheiden Sie sich also am besten für ein Modell der Klasse A.

Grundsätzlich gilt, dass seit 2014 keine Staubsauger verkauft werden dürfen, die mehr als 1.600 Watt Leistung haben. Ab 2017 dürfen sogar nur noch Modelle im Handel angeboten werden, die weniger als 900 Watt verbrauchen. Anders ist dies bei Wasserstaubsaugern, an die – aufgrund des Wasserfilters – keine Energieeffizienzlabels verliehen werden.

4.3. Lautstärke

Die Grafik verdeutlicht die Lautstärke verschiedener Elektrogeräte und bietet damit einen Vergleichswert für die Allergiker-Staubsauger in unserem Vergleich. Ergebnis: Leise Staubsauger liegen bei ca. 66 dB.

Die Lautstärke eines Allergie Staubsaugers wird in Dezibel angegeben. Grundsätzlich ist die Wahrnehmung von Lautstärke sehr individuell. Gemeint ist damit: Die Lautstärke ein und desselben Staubsaugers kann von unterschiedlichen Personen unterschiedlich wahrgenommen werden.

Eine ultimative Angabe, welcher Staubsauger für Allergiker laut oder eben leise ist, macht an dieser Stelle also keinen Sinn. Vielmehr ist es uns ein Anliegen, hier Vergleichswerte bzw. Richtwerte anzubieten, die Ihnen dabei helfen sollen, abzuschätzen, ob Sie mit der Lautstärke Ihres zukünftigen Allergiker-Staubsaugers zurechtkommen werden.

  • 130 dB = Donner bei Gewitter
  • 100 dB = laufende Bohrmaschine
  • 90 dB = laufender Fön
  • 82 dB = handelsübliche Staubsauger
  • 60 dB = normales Gespräch

Anhand dieser Vergleichswerte lässt sich erkennen, dass in einigen Allergiker-Staubsauger-Tests Geräte variierender Lautstärken vertreten sind.

Soll Ihr Allergiker-Staubsauger leise sein, empfehlen wir Ihnen den Kauf eines Exemplars mit niedriger Dezibelzahl, die oft über eine spezielle Silent (engl. leise) Technologie verfügen und mit einer Lautstärke um die 66 dB zu Buche schlagen (bspw. AEG). Denn bei der Lautstärke von Staubsaugern gilt zum Schutz Ihrer Ohren und der Ihrer Nachbarn der Grundsatz: weniger ist mehr!

4.4. Aktionsradius, Teleskoprohr und Kabeleinzug

Ein Allergie Staubsauger mit Kabeleinzug verhindert ein Kabelwirrwarr und erlaubt platzsparendes Verstauen.

Es ist recht eingängig, dass es ein Vorteil ist, wenn Ihr Staubsauger für Allergiker ein möglichst langes Stromkabel hat. Dies sichert in Kombination mit einem Teleskoprohr vor allem eine große Bewegungsfreiheit. Auf der Basis unseres Allergiker-Staubsauger-Vergleichs raten wir Ihnen darum dazu, ein Gerät zu kaufen, das mindestens einen Aktionsradius von 8 m aufweist.

Ein Teleskoprohr sollte ebenfalls selbstverständlich sein, wenn Sie auf eine erhöhte Flexibilität Wert legen und bspw. Staub an Zimmerdecken beseitigen möchten. Ein Teleskoprohr gehört bei den besten Allergiker-Staubsaugern zur Standardausstattung. Dies ist begrüßenswert, denn ein Teleskoprohr schont während des Saugens vor allem den Rücken. Ein Teleskoprohr hat für Ihre Körpergröße die ideale Länge, wenn Sie mit geradem Rücken staubsaugen können.

Wer seinen Allergie Staubsauger bei Nicht-Gebrauch ohne Kabelwirrwarr und platzsparend unterbringen möchte, sollte außerdem darauf achten, dass der Staubsauger einen Kabeleinzug hat. Denn dank eines Kabeleinzuges verschwindet das gesamte Stromkabel nach der Verwendung mit einem sanften Ruck am Kabel automatisch im Inneren des Saugers.

5. Beliebte Marken und Hersteller

  • AEG
  • Arnica
  • Bosch
  • Clean Maxx
  • Dirt Devil
  • Dyson
  • EIO
  • Electrolux
  • Elem
  • Fakir
  • H. Koenig
  • Hoover
  • iRobot
  • Koenic
  • Kärcher
  • LG
  • Miele
  • Nilfisk
  • Neato Robotics
  • Polti
  • Philips
  • Renkforce
  • Rowenta
  • Samsung
  • SEBO
  • Severin
  • Siemens
  • Singer
  • Syntrox Germany
  • Thomas
  • Tornado
  • Tristar
  • Zelmer

6. So reinigen Sie den Filter Ihres Allergie Staubsaugers richtig

Die Filterreinigung eines Allergiker-Staubsaugers fällt je nach Modell mal einfacher und mal schwerer aus. Planen Sie im Zweifelsfall also etwas Zeit ein.

Wie bereits erwähnt, ist es für die Filterung der Raumluft unabdingbar, dass die Filter Ihres Allergie Saugers sauber und intakt sind. Das heißt vor allem, dass Sie den Filter Ihres Staubsaugers regelmäßig reinigen müssen.

Bei einem Wasserstaubsauger bzw. einem Staubsauger mit Wasserfilter bedeutet dies eine Reinigung nach jeder Verwendung. Wie Sie bei dieser Reinigung am besten vorgehen, können Sie ausführlich in unserem großen Wasserstaubsauger-Vergleich 2017 (Abschnitt 6.) nachlesen. Hier das Wichtigste zur Reinigung eines Wasserstaubsaugers in aller Kürze:

  • Behälter leeren und jeglichen sichtbaren Dreck entfernen
  • Behälter vollständig trocknen lassen
  • Deckel des Behälters bei Nicht-Gebrauch offen stehenlassen, damit keine unangenehmen Gerüche entstehen

Auch den HEPA-Filter eines Allergiker Saugers müssen Sie regelmäßig unter die Lupe nehmen. Das heißt entweder, Sie tauschen den Filter aus, wenn er dreckig ist, oder Sie waschen den Filter aus. Das setzt voraus, dass Sie einen waschbaren Schwebstofffilter vorliegen haben.

Ein Austausch des HEPA-Filters ist besonders zu empfehlen, wenn im Haushalt extrem empfindliche Allergiker leben, denn der dreckige Filter wird einfach über den Hausmüll entsorgt und stattdessen ein neuer eingesetzt. Dabei werden kaum Staub oder Schmutz aufgewirbelt. Entscheiden Sie sich hingegen für das Auswaschen des Filters, was Kosten spart, sollte Ihnen bewusst sein, dass dabei Allergene freigesetzt werden können. Darum sollte das Auswaschen im Idealfall eine Person ohne Allergie übernehmen.

Hier einige Anregungen zur manuellen Reinigung Ihres HEPA-Filters:

  • entnehmen Sie den Filter, gehen Sie dabei möglichst vorsichtig vor, um nichts zu beschädigen
  • nehmen Sie lose Schaumstoffteile aus dem Filter und entfernen Sie große Staubflocken und Fusseln mit einem Pinsel
  • beginnen Sie damit, den Rahmen und die festen Bauteile des Filters mit lauwarmem Wasser zu reinigen. Verzichten Sie bei der gesamten Reinigung grundsätzlich auf Reinigungsmittel!
  • reinigen Sie die losen Schaumstoffteile mit lauwarmem Wasser
  • trocknen Sie den Rahmen gut ab und legen Sie die einzelnen Teile des Schwebstofffilters an einen sehr trockenen Ort. Ideal wäre eine Trocknung im Freien an der Sonne
  • setzen Sie den Filter erst wieder zusammen, wenn alle Bauteile VOLLKOMMEN durchgetrocknet sind
  • bauen Sie den Filter wieder ein

Hinweis: Benutzen Sie Ihren Allergie Staubsauger keinesfalls, wenn der HEPA-Filter nach der Reinigung noch nass ist. Dies kann zu irreparablen Schäden führen!

Weitere Anregungen zur Reinigung Ihres HEPA-Filters liefert auch das nachfolgende Video:

7. Drei Marken-Staubsauger überzeugen die Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat im Rahmen einer generellen Überprüfung von Staubsauger auch einige Modelle mit HEPA-Filter näher untersucht. Das Ergebnis (Ausgabe 04/2016): Das Prüfinstitut hat an drei Allergie Staubsauger die Testnote „gut“ vergeben. Es handelt sich um folgende Modelle:

  • Siemens Z 7.0 VSZ733 – mit Beutel (Note: 1,8)
  • Bosch Relaxx'x BGS5331 – ohne Beutel (Note: 1,9)
  • Philips Performer Expert FC8727/09 – mit Beutel (Note: 2,2)

8. Fragen und Antworten rund um das Thema Allergiker-Staubsauger

1. Wo kann ich einen günstigen Allergiker-Staubsauger kaufen?

2. Zahlt die Krankenkasse einen Allergiker-Staubsauger?

3. Kann ich einen Allergiker-Staubsauger auch vorbeugend benutzen?

4. Ist für einen Tierhaarallergiker ein Tierhaarsauger oder ein Allergie Staubsauger empfehlenswerter?

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Ich leide schon lange an meinen diversen Allergien und werde mein Glück jetzt mal mit so einem Allergiker Sauger versuchen. Hoffe, die Teil taugen wirklich zu was.

ein Allergiker-Staubsauger kann bei den verschiedensten Allergien-Symptomen zu einer Linderung beitragen. Nach dem Kauf Ihres Gerätes können Sie uns gerne Ihre Erfahrungen mitteilen.

Ihr Vergleich.org Team

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Allergiker-Staubsauger Test 2017

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Viele Markenhersteller bieten Allergiker Staubsauger

Für Allergiker gilt die Empfehlung, die Konzentration von Allergenen im eigenen Haushalt möglichst gering zu halten. Auf Teppichböden sollte am besten verzichtet und stattdessen vornehmlich wischbare Böden wie Fliesen oder Parkett ausgelegt werden.

Doch aus Kostengründen oder anderen Ursachen ist dieser Ratschlag oft nicht umsetzbar. Aber egal, ob Sie nun Teppiche oder glatte Bodenbeläge zu Hause haben, ist es wichtig, dass spezielle Staubsauger für Allergiker zum Einsatz kommen.

Nahezu alle bekannte Markenhersteller wie Bosch, Siemens, AEG, Dyson uvm. haben solche Sauger im Sortiment. Oberste Priorität hat dabei, dass man regelmäßig in kurzen Abständen alle Wohnräume gründlich saugt.

So lässt sich dem allergenen Feinstaub am besten die Stirn bieten. Dieser befindet sich in der Luft von Innen- und Wohnräumen, wobei die Konzentration meist um ein vielfaches höher ist als bei der Außenluft.

Wer gegen Milben, Pollen oder Schimmel allergisch ist, sollte die unsichtbaren Allergene mit Hilfe geeigneter Allergiker Staubsauger entfernen, bei denen die aufgesaugten Partikel nicht wieder in die Räume gelangen.

Spezielle Filtersysteme halten Allergene zurück

Viele konventionellen Sauger sind nicht in der Lage, eine konstant hohe Saugkraft an der Bodendüse zu ermöglichen und zugleich alle Allergene und Staubpartikel im Beutel zurückzuhalten. Anders sieht es bei modernen Filtersystemen aus, bei denen genau diese Eigenschaft zum Tragen kommt und die man in Allergiker Staubsaugern findet.

Wie der Test beweist, können Staubsauger für Allergiker feinste Partikel im Inneren behalten und gleichzeitig eine hohe, effektive Staubaufnahme garantieren. Die verstärkten Filtersysteme haben verschiedene Bezeichnungen, wobei jedes System eigene Vorzüge und Nachteile hat. Generell kann man zwischen folgenden Filtersystemen in modernen Staubsaugern für Allergiker mit Beutel unterscheiden:

  • HEPA-Filter (High efficiency particulate air Filter)
  • Mikrofeinfilter
  • S-Klasse-Filter

Bevor Sie sich für eines der genannten Systeme entscheiden, sollten Sie sich vom Fachmann beraten lassen und Ratgeber sowie Testberichte lesen. Aber unabhängig welchen Filter Sie verwenden, müssen die Staubsaugerbeutel häufiger entleert bzw. ausgetauscht werden. Nur so wird eine hohe Saugleistung gewährt.

Tipp! Laut Experten sind die Hochleistungsfilter im Staubsauger für Allergiker in der Lage, Partikel mit einer Größe bis zu 0,1 Mikron aufzufangen. Der Effekt: Die Abluft des Saugers ist reiner und sauberer als die normale Raumluft und Menschen mit Allergie können endlich wieder tief und befreit durchatmen.

  • die Geräte für Allergiker verfügen über einen automatischen Staubbeutelverschluss und eine Hygienedichtung
  • durch einen speziellen HEPA-Filter werden fast alle Schmutz-und Staubpartikel herausfiltert
  • mittels der PowerCyclone-Technologie werden Staubpartikel von der Luft getrennt
  • Filter müssen nicht nachgekauft werden, sondern können ausgewaschen werden
  • Hersteller großer Industriestaubsauger mit viel Power
  • die Sauger sind trotz der Größe sehr leise

Staubsauger für Allergiker bieten umfangreiches Zubehör

Wie klassische Sauger werden auch Staubsauger für Allergiker mit einem umfangreichen Zubehör angeboten. Dazu gehören die Elektrobürsten, mit denen Sie allergene Partikel effektiv von Textiloberflächen, Teppichen oder Matratzen absaugen. Zugleich werden auch Tierhaare besser entfernt, was vor allem für Haustierbesitzer von Interesse ist. Als weiteres praktisches Zubehör für einen Sauger für Allergiker sind Fugendüsen, Polsterdüsen sowie Polsterbürsten zu nennen.

Im Handel können Sie alternativ zu den Modellen mit Staubsaugerbeutel auch welche ohne Beutel kaufen. Diese haben den Vorteil, dass keine Kosten für den Filternachkauf entstehen und sie somit im Unterhalt günstiger sind. Dafür kosten ein beutelloser Staubsauger für Allergiker im Vergleich auch mehr.

Tipp! Wenn Sie auf Systeme mit Filterbeutel setzen, ist unbedingt darauf zu achten, dass der Innenbeutel über eine antibakterielle Beschichtung verfügt, da sich sonst die allergenen Partikel wie Milben, Schimmel und Bakterien leicht im Inneren vermehren. Der Filter- bzw. Staubsaugerbeutel-Wechsel bzw. das Entleeren des Staubauffangbehälters sollten wenn möglich nicht vom Allergiker durchgeführt werden. Oder dieser trägt am besten eine Atemschutzmaske.

Vor- und Nachteile eines Staubsauger für Allergiker

  • bei modernen Staubsaugern mit Beutel werden diese beim Herausnehmen verschlossen, wodurch Allergiker nicht so belastet werden
  • Allergiker-Staubsauger sind mit speziellen Filtersystemen ausgestattet
  • und daher besonders effektiv gegen Milben, Pollen oder Schimmel
  • beim Entleeren von Staubsaugern ohne Beutel entsteht eine Staubwolke

Wir führen Testsieger und Markenprodukte in unserem Shop

Mit einem Staubsauger für Allergiker werden Sie nicht nur gründliche Ergebnisse bei der täglichen Reinigung erzielen, sondern schaffen darüber hinaus auch noch gesünderes Bedingungen in den Wohnräumen, da die Raumluft besser gefiltert wird. Im Shop von staubsauger.net finden Sie eine große Auswahl dieser speziellen Saugern für Allergiker. Darunter sind namhafte Hersteller und jede Menge Testsieger .

Tipp! Haben Sie Ihr Wunschmodell ausfindig gemacht, können Sie den Staubsauger direkt online bestellen. Dank unserer Kooperation mit Amazon sind neben einer schnelle und kostenlosen Lieferung (ab 29 Euro Bestellwert) auch günstige Preise garantiert.

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Inhaltsverzeichnis

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    Allergiker Staubsauger Test 2017 • Die 10 besten Allergiker Staubsauger im Vergleich

    Mit einen Allergiker Staubsauger ist es möglich, den Staub so zu entfernen, dass auch die letzten Partikel aus den Räumen gezogen werden. Um die Qualität der verschiedenen Geräte zu überprüfen, hat Expertentesten einen umfassenden Vergleich aus einem Test der Allergiker Staubsauger durchgeführt. Dieser soll die hygienische Sauberkeit genauer betrachten und außerdem die Unterschiede der vorhandenen Produkte beschreiben.

    Die Hauptaufgabe des Allergiker Staubsaugers besteht darin, die Staubpartikel so einzuschließen, dass sie nicht in der Luft herumfliegen. Gerade diejenigen Personen, die sehr empfindlich auf Staub reagieren, wünschen sich möglichst zuverlässige Haushaltsgeräte für die Reinigung. Hier tritt die Frage auf, worin sich die Allergiker Staubsauger im Test 2017 von den herkömmlichen Staubsaugern unterscheiden. Dies können wir anhand der verwendeten Filter und der speziellen Technologie der Allergiker Staubsauger erläutern. So verfügen die Allergiker Staubsauger über besonders feine Filter, die nicht nur Staubpartikel und Schmutz beseitigen, sondern auch Allergene.

    Allergiker Staubsauger Bestenliste 2017

    Letzte Aktualisierung am: 30.06.2017

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    Dass immer mehr Menschen über Allergien klagen, scheint unter anderem auf die erhöhte Empfindlichkeit zurückzuführen zu sein. Mit diesem Problem befassen sich zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler. Die Hersteller von Allergiker Staubsaugern betrachten das Thema von einer anderen Perspektive, denn sie haben ihre eigenen Ideen, wie man die geschwollenen Augen oder die nicht nachlassenden Schnupfensymptome bekämpfen kann.

    Personen, die unter einer Stauballergie leiden, kennen die üblichen Kniffe, wie sie dagegen angehen können. Sie waschen ihre Heimtextilien relativ oft und achten bewusst auf das richtige Lüften der Wohnung. Zudem setzen sie einen Allergiker Staubsauger ein, der einen deutlich besseren Erfolg zeigt als die Standard-Staubsauger. Durch die Allergie-Filter wird die gesamte Raumluft gereinigt, wie ein Allergiker Staubsauger Test von 2017 nachweisen konnte. Damit haben die Allergiker Staubsauger einen großen Vorsprung gegenüber den herkömmlichen Geräten. Wir können die innovativen Allergiker Staubsauger deshalb für jeden Haushalt empfehlen, denn es ist immer besser, den Staub von vornherein zu reduzieren und gar nicht erst zu einer Gefahr werden zu lassen.

    Was ist ein Allergiker Staubsauger?

    Ein Allergiker Staubsauger ist ein Gerät, das mit einer besonders hohen Filterklasse ausgestattet ist. Hierfür muss man wissen, dass die Staubsauger-Filter in Europa einer fixen Norm unterliegen. Die Klassen beginnen bei 1 und enden bei 17. Mit einer höheren Klasse wird zertifiziert, dass die Filter entsprechend besser funktionieren. Dafür müssen diese Filtersysteme jedoch einwandfrei arbeite und sauber sein. Nur so können die Allergiker Staubsauger aus einem Test ein sauberes Ergebnis erzielen.

    Um eine Definition des Allergiker Staubsauger zu liefern, möchten wir bei der Funktion der normalen Staubsauger ansetzen. Bei den meisten herkömmlichen Haushaltsstaubsaugern scheint es schwierig zu sein, die gute Saugleistung beizubehalten, während der Feinstaub gefiltert wird. Da sich der eingesaugte Feinstaub auf den Poren des Staubsauerbeutels bzw. des Filters festsetzt, verringert sich die Leistung. Genau dies wird durch einen HEPA Filter, wie er bei einem Allergiker Staubsauger zum Einsatz kommt, verhindert. Die HEPA Filtersysteme halten gleichzeitig die Saugleistung aufrecht und fixieren die Staubpartikel, sodass diese nicht wieder an die Raumluft abgegeben werden. Dies ist unverzichtbar für ein sauberes Ergebnis.

    Für die gründliche Entfernung von Staub gibt es auch spezielle Allergiker Staubsauger, die mit einer Elektrobürste funktionieren. Ein solcher Allergiker Staubsauger entfernt auch Schmutzpartikel und Allergene, die sich auf textilen Oberflächen wie Teppichen oder Matratzen festgesetzt haben.

    Hierfür wird die Elektrobürste vom Allergiker Staubsauger auf die entsprechende Höhe des Textilmaterials oder des Teppichs eingestellt. Auf diese Weisen lassen sich Tierhaare und andere Schmutzreste gut entfernen, was besonders für Allergiker eine wichtige Rolle spielt.

    Häufig handelt es sich bei den Allergiker Staubsaugern um Systeme, die ohne Filterbeutel konstruiert sind. Hier gelangt der angesaugte Schmutz in den dafür vorgesehenen Behälter. Ein Luftwirbel im Inneren des Allergiker Staubsaugers sorgt dafür, dass sämtliche Staubpartikel an der Außenseite des Behälters bleiben: Dafür ist die Fliehkraft verantwortlich, die durch den zentrierten Luftstrom erzeugt wird. Ein Zusatzfilter für die Allergiker Staubsauger sorgt dafür, dass auch sehr feine Staubpartikel nicht wieder nach außen dringen. Hier zeigt sich der hohe Innovationsgrad der modernen Allergiker Staubsauger aus einem Test.

    Wenn ein Allergiker Staubsauger gleich mit mehreren Filtern ausgerüstet ist, so wird die Umgebungsluft besonders sauber und frisch. Hier kann es sich um Wasserfilter oder um HEPA Filter handeln, außerdem gibt es Spezialfilter von verschiedenen Markenherstellern, die ähnlich gute Ergebnisse liefern. Für die Allergiker Staubsauger, die getestet wurden, sind auch andere Begriffe bekannt, beispielsweise Milbenstaubsauger, Allergie Staubsauger, HEPA Staubsauger, Wasserstaubsauger (wobei hier eine andere Funktionsweise im Vordergrund steht), Feinstaub Staubsauger oder HEPA Filter Staubsauger.

    Wie funktioniert ein Allergiker Staubsauger?

    Die Allergiker Staubsauger aus einem Test 2017 funktionieren abhängig von ihrer Bauart mit oder ohne Filterbeutel. Die Modelle ohne Staubsaugerbeutel arbeiten mit dem bereits erwähnten Luftstrom-System. Dieses sorgt für das zuverlässige Auffangen des Schmutzes und stellt sicher, dass die Staubpartikel auch tatsächlich im Staubsauger bleiben. Der Staub lässt sich durch zusätzliche Filtersysteme noch besser einsaugen und filtern. Einige Hersteller haben schon frühzeitig mit der Entwicklung der Allergiker Staubsauger begonnen und haben diese Funktionsweise seit einigen Jahren perfektioniert.

    Die Wasserstaubsauger funktionieren ein wenig anders als die Geräte mit HEPA Filter. Hier werden Staubpartikel und Allergene im Inneren des Wasserstaubsaugers mit Wasser in Kontakt gebracht, das gemeinsam mit den Schmutzpartikeln in einem entsprechenden Abwasserbehälter landet. Unter anderem sind die Allergiker Staubsauger der Marke Thomas mit einem solchen Anti-Allergie-System ausgestattet.

    Das Saugen mit einem Wasserstaubsauger überzeugt durch einen sehr guten Reinigungserfolg. Das System benötigt jedoch nach jedem Gebrauch eine gründliche Säuberung, weil sich ansonsten Bakterien und sogar Schimmel im Inneren des Allergiker Staubsaugers bilden können. Deshalb zieht der Einsatz eines Wasserstaubsaugers immer eine Reinigung nach sich, was einen gewissen Arbeitsaufwand für die Nutzer bedeutet. Der Vorteil beim Wasserstaubsauger zeigt sich darin, dass eine leichte Feuchtigkeit in den Raum geleitet wird. Dadurch riecht es nach dem Staubsaugen angenehm frisch. Dieser Effekt lässt sich im individuellen Fall noch mit einem dezenten Duftöl verstärken, das direkt ins Reinigungswasser gefüllt wird.

    Mit seinen Leistungseigenschaften eignet sich ein Wasserstaubsauger sehr gut für den Allergiker-Haushalt. Hier steht vor allem die gründliche und allergenfreie Reinigung im Vordergrund, die eine saubere und gesunde Umgebung schafft. Allerdings sollte man bedenken, dass die Reinigung des Systems selbst einige Zeit in Anspruch nimmt. Aus einem Allergiker Staubsauger Test 2017 können wir dennoch diese hochklassigen Geräte empfehlen.

    Vorteile & Anwendungsbereiche

    Die verschiedenen Allergiker Staubsauger von AEG, Bosch, Dyson und vielen anderen Herstellern eignen sich für jeden Haushalt. Beim gründlichen Saugen der Wohnräume wird selbst der allergene Feinstaub beseitigt, der nicht nur direkt auf den Bodenflächen liegt, sondern auch in der Raumluft schwebt. Im Innenbereich ist der Anteil der Allergene in der Luft weitaus höher als im Außenbereich.

    Die meisten konventionellen Markenstaubsauger können nicht gleichzeitig stark saugen und die Staubpartikel binden. Genau hierfür stehen die Allergiker Staubsauger bereit, denn sie kombinieren diese zwei wichtigen Funktionen.

    Ein Test der Allergiker Staubsauger beinhaltet neben der Beschreibung der Funktionen auch die Vorteile sowie die Einschränkungen bzw. Nachteile dieser Systeme. Auf jeden Fall sollte stets eine effektive Schmutzentfernung vorhanden sein. Im Zusammenhang mit der Staubaufnahme spielt die Art der Filtersysteme eine entscheidende Rolle für die Qualität bzw. für die Reinigungsleistung.

    Die folgenden Filter sind in den heutigen Allergiker Staubsaugern zu finden:

    • HEPA Filter,
    • S-Klasse Filter,
    • Mikrofein Filter.

    Diese verschiedenen Systeme lassen sich im eigenen Haushalt sowie in gewerblichen Gebäuden einsetzen. Welcher Filter für die jeweilige Umgebung infrage kommt, richtet sich nach der Größe der zu reinigenden Fläche sowie nach der Beschaffenheit des Bodenbelags. Hier kann eine fachkundige Beratung helfen. Auch die Häufigkeit des Entleerens wirkt sich auf die Entscheidung für ein Filtersystem aus.

    Unabhängig davon, welche Art von Filter man schließlich auswählt, überzeugen die Allergiker Staubsauger durch die hier genannten Vorteile:

    • Bei den modernen Allergiker Staubsauger, die mit einem Beutel ausgestattet sind, verschließt sich dieser beim Entnehmen aus dem Allergiker Staubsauger. Dies reduziert die Gefahr, dass Staub austritt und die Allergiker zum Niesen oder Husten bringt.
    • Die Allergiker Staubsauger aus einem Test von 2017 haben hochwertige, gut arbeitende Filtersysteme, die den modernen Standards entsprechen.
    • Mit den Allergiker Staubsaugern lässt sich effektiv gegen die gesundheitliche Gefährdung durch Hausstaubmilben, Pollen und andere Feinpartikel angehen.

    Welche Arten von Allergiker Staubsaugern gibt es?

    Bei den Allergiker Staubsaugern haben wir zwei grundsätzliche Kategorien untersucht: die Geräte mit HEPA Filter und die Allergiker Staubsauger, die mit Wasserfilter arbeiten. Beide Varianten sorgen für einen verringerten Anteil an Allergenen in der Wohnung. Zum Teil vereinen die hochklassigen Allergiker Staubsauger gleich zwei oder mehr Filterarten. Dies ist für Allergiker ein besonderer Vorteil.

    Im Rahmen unseres Vergleichs für Allergiker Staubsauger möchten sich Expertentesten zuerst mit dem HEPA Filter beschäftigen, um diese Staubsauger-Art genauer zu definieren.

    Damals wollte man damit auch winzige radioaktive Teilchen aus der Umgebungsluft herausfiltern. Als Schwebstofffilter gehören die HEPA Filtersysteme zu den hocheffektiven Lösungen in diesem Bereich, denn sie können auch winzigste Allergene, Bakterien und Pollen filtern. Selbst Milbeneier und Rauchpartikel lassen sich damit entfernen. Ein Allergiker Staubsauger Test zeigte, dass die Ausführungen mit einem hochklassigen Filtersystem hier besonders zuverlässig arbeiten. Im Allgemeinen haben diese zuverlässigen Allergiker Staubsauger mindestens eine Kennzeichnung der Klasse 12 oder 13. Mit der Filterklasse 13 ist es möglich, maximal 99,95 % Staubpartikel zu beseitigen. Um diese Leistung langfristig zu halten, sollte man in regelmäßigen Abständen eine Reinigung der Filter durchführen. Allergiker können hierfür weniger empfindliche Personen um Hilfe bitten, denn beim Säubern des Staubsaugers werden die Staubpartikel oft leicht aufgewirbelt.

    In diesen Auffangbehälter wird Wasser eingefüllt. Beim Staubsaugen selbst gelangt der Staub ebenfalls in diesen Behälter und wird durch die Feuchtigkeit gebunden. Ob es um feinen Blütenstaub oder um Milbenausscheidungen geht, die Wasserstaubsauger entfernen sowohl gröberen Schmutz als auch winzig kleine Partikel. Bei diesen Wasserfiltern gibt es keine festgelegten Normen bzw. Filterklassen, denn hier zeigt sich die Leistungsklasse in der schnellen Bindung der Partikel.

    Nach dem Gebrauch des Wasserstaubsaugers ist stets eine sofortige Reinigung des Filters und des Behälters notwendig. Durch die Bindung der Schmutzpartikel im Wasser kommt es hier nicht zum Aufwirbeln, sodass auch die Allergiker problemlos den Allergiker Staubsauger säubern können. Wie bei vielen anderen Reinigungsaktionen kann nur der Blick auf den aufgesaugten Schmutz unangenehm sein.

    Die hiernach aufgeführten Vorteile und Nachteile der Allergiker Staubsauger gelten für beide Hauptvarianten: für den HEPA Staubsauger sowie für den Wasserstaubsauger.

    Die Vorteile der Allergiker Staubsauger in einem Test

    • kleinste Partikel sowie schädliche Allergene werden entfernt, einschließlich Viren, Milbenausscheidungen und Bakterien,
    • zuverlässiges Zurückhalten bzw. Binden der Schmutzpartikel,
    • ggf. entfällt der Kauf von Staubbeuteln,
    • durch innovative Staubsaugertechnologie relativ leiser Betrieb,
    • praktische Bedienung.

    Die Nachteile der Allergiker Staubsauger in einem Test

    • teilweise aufwändige Reinigung,
    • je nach Modell teure Ersatzfilter oder Staubbeutel erforderlich.

    So wurden die Allergiker Staubsauger getestet

    Ein ausführlicher Test der Allergiker Staubsauger befasst sich mit allen wichtigen Details, von der Art des Filters bis hin zu den Einsatzmöglichkeiten. Deshalb möchten wir den interessierten Verbrauchern hier eine Präsentation der Testmerkmale zur Verfügung stellen. Sie dient als Basis für die individuelle Kaufentscheidung, da sie wichtige Infos zur Qualität der Allergiker Staubsauger gibt. Welcher Allergiker Staubsauger der Vergleichs-Testsieger für den individuellen Gebrauch ist, kann jeder für sich selbst herausfinden. Die guten Reinigungsergebnisse basieren in jedem Fall auf der optimalen Filterung der Raumluft, gleichgültig, um welches Gerät von welcher Marke es sich handelt.

    Viele wählen ihren Allergiker Staubsauger nach der Wattleistung aus, dabei ist diese nicht ausschlaggebend für die Saugkraft des Haushaltsgerätes. Im Grunde genommen informiert die Wattleistung hauptsächlich über den Energieverbrauch des Staubsaugers. Natürlich wirkt sich die Wattleistung natürlich bis zu einem gewissen Maß auf die Saugkraft aus, doch sie ist nicht das einzige Merkmal für die tatsächliche Reinigungsleistung. Hierfür sorgt das Zusammenspiel der unterschiedlichen Komponenten der Geräte, wobei vor allem das Saugrohr und die Saugdüse sehr wichtig sind. Wenn der Allergiker Staubsauger nicht die gewünschte Leistung liefern sollte, dann kann es oft helfen, die Saugdüse auszuwechseln.

    Ein energiesparender und zugleich leistungsstarker Allergiker Staubsauger sollte nach Möglichkeit mit der Klasse A zertifiziert sein, damit die Stromkosten nicht unnötig hoch werden. Seit der EU-Regelung aus dem Jahr 2014 dürfen die Staubsauger nur noch mit einer Maximal-Leistung von 1.600 Watt angeboten werden. Für das Jahr 2017 wird dieser Grenzwert noch einmal herabgesetzt, diesmal auf 900 Watt.

    Diese Richtlinien gelten nur für die Staubsauger, die mit Trockenfiltern versehen sind. Für Wasserstaubsauger existieren keine speziellen Energieeffizienz-Labels, was mit der Funktionsweise der Aquafilter zusammenhängt.

    • Trockenstaubsauger und ihre Behälter (Bauart und Volumen)

    Bei den Trockenstaubsaugern, die getestet wurden, stehen hauptsächlich die Allergiker Staubsauger mit Auffangbeutel zur Auswahl. Dies erfordert immer dann ein Auswechseln des Beutels, wenn der bisher verwendete Auffangbeutel voll ist. Wer sich für einen solchen Staubsauger entscheidet, muss also stets Ersatzbeutel bereithalten. Bei einigen Marken sind diese Staubsaugerbeutel relativ teuer, zudem besteht das Risiko, dass etwas Staub entweicht, wenn man die Beutel wechselt. Bei einem Test der Allergiker Staubsauger haben wir deshalb genau überprüft, ob diese Geräte über einen HEPA Filter und verschließbare Beutel verfügen. Auch spezielle Allergiefilter sind bei einigen Markenmodellen vorhanden.

    Die beutellosen Trockensauger ersparen den Nutzern das Auswechseln und Nachkaufen der Ersatzbeutel. Bei diesen Trockenstaubsaugern für Allergiker kommt es nicht zum Saugkraftverlust, da sich der aufgesaugte Staub nicht am Filter festsetzen kann. So wird durch die gleichmäßige Filterung eine gleichbleibende Saugleistung sichergestellt, die für Allergiker unverzichtbar ist. Aber auch Nicht-Allergiker setzen oft auf die Allergiker Staubsauger ohne Beutel.

    Nur wenn der Allergiker Staubsauger perfekt saugt, so kann er auch alle Schmutz- und Staubpartikel komplett entfernen. Deshalb ist es wichtig, diesem Detail mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Ggf. ist ein häufiges Wechseln des Staubsaugerbeutels notwendig. Wenn es sich um einen beutellosen Staubsauger handelt, so dürfte dis Saugleistung nicht nachlassen. Falls es dennoch zu einer Verschlechterung kommt, so ist eine gründliche Reinigung des Filters, des Auffangbehälters und der anderen Bauteile des Staubsaugers erforderlich. Bei einer nur geringfügigen Verbesserung sollte man das Gerät von Kundendienst checken lassen und ggf. zur Reparatur geben.

    Die Allergiker Staubsauger, die getestet wurden, arbeiten je nach Hersteller und Innovationsgrad in unterschiedlicher Lautstärke. Die Angaben der Produzenten erfolgen immer in Dezibel. Hier möchte Expertentesten im Vergleich der Allergiker Staubsauger die groben Richtwerte darstellen, sodass die Kaufinteressenten das nötige Rüstzeug haben, um ein geeignetes Gerät auszuwählen. Das subjektive Empfinden reicht oft nicht aus für die Entscheidung, deshalb liefern wir objektive Daten. Ein Staubsauger kann beispielsweise eine Lautstärke zwischen 90 und 100 dB haben, womit er zwischen den Lautstärken eines Föns und einer Bohrmaschine liegt. Leisere Markengeräte liegen mit knapp über 80 dB oft etwas niedriger. Wer sich beim Staubsaugen keine Gedanken über das Geräusch macht, für den ist der Umgang mit einem lauteren Gerät kein Problem. Andere Personen reagieren sensibler auf die Lautstärke und entscheiden sich deshalb eher für die leiseren Allergiker Staubsauger.

    Viele Allergiker Staubsauger aus einem Test haben lange Kabel und werden inklusive Teleskoprohr geliefert. Damit erweitert sich der Aktionsradius, sodass man beim Reinigen der Wohnung nicht ständig das Stromkabel umstecken muss. Mit dem Teleskoprohr kommt man auch in schwierige Ecken oder auf die Treppenstufen. Zudem braucht man sich nicht zu weit herunterzubücken, wenn man den Boden saugt. So erweitert der Teleskop-Auszug die Flexibilität und schont den Rücken bei der Hausarbeit.

    Die klassischen Staubsauger haben oft ein Stromkabel, das ca. 8 m lang ist. Noch mehr Bewegungsfreiheit gewinnt man mit einem 10 oder 12 m Kabel oder durch ein Verlängerungskabel. Um Kabelsalat zu vermeiden, verwenden viele Nutzer einen Allergiker Staubsauger mit Kabeleinzug. Dieser zieht das Kabel nach dem Gebrauch schnell in das Gehäuse hinein: Das ist praktisch für die Handhabung und spart zugleich Platz.

    Das flexibel zu verwendende Teleskoprohr und der Kabeleinzug sind schon seit einigen Jahren Standard bei den Staubsaugern. Sie erleichtern einem den regelmäßigen Hausputz und sorgen in jedem Bereich für allergenfreie Sauberkeit.

    Worauf muss ich beim Kauf eines Allergiker Staubsaugers achten?

    Mit unserem Vergleich der Allergiker Staubsauger will Expertentesten den Käufern ein Hilfsmittel in die Hand geben, das die Entscheidung erleichtern soll. Speziell zu diesem Thema haben wir hier die relevanten Auswahlkriterien zusammengestellt. Zunächst geht es um die Frage, ob man einen Trocken- oder Wasserstaubsauger bevorzugt. Bei den Trockenstaubsaugern, die ohne Beutel funktionieren, sorgt die integrierte Technik dafür, dass die Geräte auch dann noch ihre volle Saugleistung erbringen, wenn der Auffangbehälter relativ voll ist. Die gute Filterqualität unterstützt die Saugkraft und hält die Staubpartikel fest: Das ist besonders für einen Allergiker-Haushalt sehr wichtig.

    Bei den Wasserstaubsaugern handelt es sich immer um beutellose Modelle. Durch den Wasserfilter entfällt das Problem, dass die Staubpartikel eventuell zurück in die Raumluft geführt werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der Wasser- oder Aqua-Staubsauger für Allergiker. Des Weiteren können die Wasserstaubsauger auch Flüssigkeiten aufnehmen. Zum Teil sind diese Geräte als Kombi-Staubsauger gekennzeichnet, die ggf. als Nasssauger oder sogar als Waschsauger eingesetzt werden können. Mit einer solchen Sonderfunktion lassen sich die Wasserstaubsauger auch als Dampfreiniger verwenden, beispielsweise um Polster zu säubern.

    Einige Geräte dieser Art verfügen zusätzlich zum Wasserfilter über weitere Filtersysteme, die hinter dem Auffangbehälter verbaut sind. Ein Schwebstofffilter oder ein innovativer Allergen-Filter sorgt hier quasi für eine doppelte Filterung. Aus diesem Grund sind die Staubsauger mit Wasserfilter und HEPA Filter bei Allergikern besonders gefragt. Wer sehr empfindlich gegen Hausstaub ist, sollte bei der Suche nach einem bedarfsgerechten Staubsauger also auf diese doppelte Ausstattung achten.

    Neben der Saugleistung stehen weitere wichtige Aspekte auf der Prioritätenliste: So wünschen sich viele Verbraucher einen Allergiker Staubsauger, der relativ leise arbeitet. Dies wird durch die Dezibel-Angabe im Produktdatenblatt des Staubsaugers gekennzeichnet. Einige Staubsauger tragen als Markierung für ihre reduzierte Lautstärke das Zeichen „Silent Technology“. Hier ist beispielsweise mit einer Geräuschentwicklung von ca. 66 dB zu rechnen. Bei der Kontrolle der angegebenen Lautstärke geht es nicht nur um die eigene Empfindlichkeit, denn auch die Nachbarn in einem hellhörigen Haus freuen sich über einen Staubsauger, der nicht zu laut ist.

    Unabhängig von der Größe der Wohnung sollte der Allergiker Staubsauger ein Stromkabel haben, das eine Mindestlänge von 8 m hat. Mit diesem Aktionsradius kann man auch etwas größere Räume reinigen, ohne den Stecker umstöpseln zu müssen. Oft sind die Steckdosen direkt neben den Zimmertüren angebracht, und von diesem Punkt aus sollte man in alle Ecken gelangen. Wenn es sich um sehr großflächige Zimmer handelt, dann sollte das Stromkabel dementsprechend länger sein, beispielsweise 12 oder 15 m. Durch einen Kabeleinzug wird sichergestellt, dass nach der Nutzung des Staubsaugers das Stromkabel wieder eingerollt wird, sodass keine Stolperfallen im Weg liegen. Zudem lässt sich der Staubsauger besser wieder wegräumen, ohne dass das Kabel extra aufgerollt werden muss.

    Mit unserem Allergiker Staubsauger Vergleich 2017 aus diversen Tests, möchten wir die Verbraucher darauf aufmerksam machen, welche Extras und Leistungsdaten bei der Auswahl relevant sind. Die Effektivität spielt hier eine Hauptrolle, deshalb sollte man die detaillierten Beschreibungen und auch die Systemvarianten genau berücksichtigen. Die aktuellen Filtersysteme, die zurzeit zu den Favoriten gehören, sind neben den HEPA Filtern die Mikrofein-Filter und die S-Klasse Filter, die beide bei Staubsaugern mit Beutel zum Einsatz kommen. Eine fachkundige Beratung kann den Allergikern helfen, das passende System und die bedarfsgerechte Technologie zu finden.

    Kurzinformation zu führenden Herstellern

    Obwohl wir hier keinen Vergleich-Testsieger der Allergiker Staubsauger präsentieren, möchten wir aufzeigen, wie hochklassig die Geräte der internationalen Elektro-Marken sind. Zu den Topsellern mit und ohne Beutel gehören unter anderem die Staubsauger von Bosch, Philips und Siemens.

    Auch die Geräte von AEG, Hoover und LG zeichnen sich seit vielen Jahren durch eine bemerkenswerte Leistung aus. Die hochklassigen Bodenstaubsauger von Herstellern wie Electrolux, iRobot und Thomas überzeugen durch eine gute Reinigungskraft, des Weiteren entwickeln die Produzenten ihre Systeme weiter, um nicht nur die Böden zu reinigen, sondern auch die Raumluft. Zu diesem Zweck präsentieren Experten von Samsung, Dyson, Nilfisk und anderen Unternehmen immer wieder neue Konzepte und verbessern so die Filter- und Saugleistung.

    Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Allergiker Staubsauger am Besten?

    Wer einen Allergiker Staubsauger für seine Wohnung sucht, der kann sich im Internet oder in einem Fachgeschäft über die gängigen Produkte sowie über Spezialausführungen informieren. Das Internet bietet hier zahlreiche Möglichkeiten, die infrage kommenden Allergiker Staubsauger genauer anzusehen. Neben den Bewertungen von anderen Käufern ist hier eine direkte Vergleichsoption vorhanden. So können die Käufer nicht nur sehen, welche Geräte die gleichen Merkmale haben, sondern sie erfahren auch, wo sie den ausgewählten Allergiker Staubsauger besonders preiswert bestellen können. Meistens dauert die Lieferung nicht länger als zwei oder drei Tage, sodass die Wartezeit extrem kurz ist.

    Im Fachgeschäft dauert das Vergleichen deutlich länger, denn hier muss man erst einmal den richtigen Laden und einen kompetenten Verkäufer finden. Zudem haben die Geschäfte oft keine große Auswahl zu bieten und müssen eventuell das gewünschte Gerät erst selbst bestellen. Bei dem direkten Beratungsgespräch fühlen sich viele Kunden dennoch wohler, als wenn sie mit einem Service-Mitarbeiter des Internet-Shops telefonieren.

    Wissenswerte Produktdetails erhält man sowohl im Fachgeschäft als auch online, sei es durch die Kontaktaufnahme mit dem Verkaufsservice oder durch das Lesen der Beschreibung. Dennoch kann es bei beiden Kaufmethoden zu Problemen kommen bzw. zu der Feststellung, dass man sich für den falschen Allergiker Staubsauger entschieden hat.

    Wissenswertes & Ratgeber

    Wer unter einer Allergie oder Atemwegserkrankungen leidet, der benötigt einen zuverlässigen Allergiker Staubsauger. Dieser sorgt schon bei der ersten Anwendung für eine Erleichterung. Eine Hausstauballergie erfordert eine relativ häufige Reinigung der Wohnräume. Während die klassischen Staubsauger die feinen Partikel jedoch oft mehr aufwirbeln als aufsaugen, binden die Allergiker Staubsauger den Feinstaub, sodass er optimal gefiltert wird. Hier bewährt sich das Staubrückhaltevermögen der Spezial-Staubsauger für Allergiker, die in vielen Tests bis ins Detail getestet wurden.

    Gleichzeitig sorgen die modernen Filter dafür, dass die Saugkraft auch beim längeren Betrieb nicht nachlässt. Das hängt damit zusammen, dass der Staub sich nicht an den Filtern bzw. an den Poren der Auffangbeutel festsetzt, wie es bei den herkömmlichen Staubsaugern oft der Fall ist. Während bei diesen älteren Modellen der festgesetzte Staub die Saugleistung beeinträchtigt, da er gewissermaßen zum Puffer wird, bleiben die feinen Schmutzpartikel beim Allergiker Staubsauger im Auffangbehälter, sodass sich die Staubaufnahme nicht verringert. Dies ist eine wichtige Grundlage für die erstklassige Effektivität der modernen Staubsauger für Allergiker.

    Die Geschichte des Allergiker Staubsaugers

    Um die Entstehung der Allergiker Staubsauger zu beschreiben, möchten wir bei der Erfindung der herkömmlichen Staubsauger einsteigen, die frühestens 1860 und spätestens 1876 stattfand. In den USA befassten sich Daniel Hess und Ives W. McGaffey mit der Entwicklung des Staubsaugers. Im Jahr 1876 meldete schließlich Melvill Bissell ein Patent für den ersten Teppich-Staubsauger an. Offensichtlich handelte es sich hier um ein Saugsystem, das von außen ins Haus gelegt wurde, um dort den Staub zu entfernen. Die Pumpe zum Betreiben dieses Saugers wurde manuell bedient. Um 1900 wurden laut verschiedenen Angaben Blas-Geräte verwendet, um das Innere von Zügen von Staub zu befreien. Hubert C. Booth arbeitete an der Entwicklung eines handlichen Gerätes, das den Staub nicht wegblasen, sondern einsaugen sollte. Nachdem Booth in England ein Patent anmeldete, hatte er jedoch keinen erwähnenswerten Erfolg damit.

    Etwa ab 1906 arbeitete James Murray Spangler an einem neuen Prinzip für Staubsauger. Der Sog entstand durch einen Ventilator, zudem verwendete Spangler eine Bürste, die durch ihr Rotieren den Schmutz lösen sollte. Nach dem Patent im Jahr 1908 verkaufte Spangler diese Idee an die Hoover Harness and Leather Goods Factory. Bis heute steht der Name Hoover für leistungsfähige Staubsauger und ist im englischen Sprachgebrauch ein Synonym für Staubsauger.

    Der erste Staubsauger in Deutschland wurde 1912 von Axel Wenner-Gren entwickelt. Allerdings waren diese Geräte bis in die 1940er Jahre noch ein Luxus-Gegenstand, der nur in wohlhabenden Familien verwendet wurde. Zum teil handelte es sich dabei um zentrale Hausstaubsauger: Diese basierten auf einem umfassenden Rohrsystem, das in den Häusern installiert war. Die Handgeräte wurden in den Zimmern einfach über den entsprechenden Schlauch mit diesem Rohrsystem verbunden, um den Staub direkt abzuführen. Eine andere Variante waren die sogenannten „Vacuum-Reiniger“, die auf speziellen Kasten-Fahrzeugen durch die Straßen gezogen wurden. Sie dienten dazu, den Staub durch Schläuche nach draußen zu saugen.

    Im Laufe der 1950er und 1960er Jahre kamen immer häufiger transportable Staubsauger zum Einsatz, die allmählich auch zu einem günstigeren Preis erhältlich waren. Erst in den 1980er Jahren wurden die leichten Handstaubsauger gebräuchlich, allerdings hatten sie oft nur eine geringe Saugkraft und reichten durch die starre Öffnung nicht in alle Ecken hinein.

    Seit den 1980ern hat sich in der Welt der Staubsauger viel getan. Hierfür wurden unter anderem Konzepte aus anderen Bereichen weiter entwickelt. So gab es die heute üblichen HEPA Filter bereits in den 1940er Jahren, als man im Zusammenhang mit dem Manhattan-Projekt die Raumluft von gesundheitsschädlichen radioaktiven Kleinstpartikeln säubern wollte. Aber erst später wurden die hier gewonnenen Erkenntnisse auch für andere Einsatzzwecke genutzt.

    Die Erneuerungen der Verordnungen bzw. Richtlinien bei der Produktion von Staubsaugern haben dazu geführt, dass die Filter immer besser werden. Seit 2013 gibt es eine Ökodesign-Norm, dass die ab 2014 vertriebenen Staubsauger eine Maximal-Leistungsaufnahme von 1600 Watt nicht überschreiten dürfen. Für September 2017 wurde dieser Grenzwert noch einmal reduziert: Dann dürfen nur noch Staubsauger vertrieben werden, die maximal 900 Watt haben. Auch die Maximalwerte für die Geräuschentwicklung und für die Staubemission werden im Zuge der Weiterentwicklung reduziert. Gleichzeitig soll die Staubaufnahme verbessert werden, ebenso wie die Lebensdauer.

    Die Allergiker Staubsauger sind beim Blick auf die Geschichte eine logische Fortführung der innovativen Optimierung. Immer mehr Menschen scheinen unter einer Allergie zu leiden, deshalb spielt die verbesserte Technik im Alltag eine unübersehbare Rolle. Etwa seit der Jahrtausendwende orientieren sich die Standards der Staubsauger nicht mehr nur an der optischen Sauberkeit, sondern auch an den individuellen Bedürfnissen bzw. an den Empfindlichkeiten der Verbraucher.

    Zahlen, Daten, Fakten rund um den Allergiker Staubsauger

    Eine genaue Betrachtung eines Allergiker Staubsauger Tests von 2017 deutet darauf hin, wie wichtig das Staubrückhaltevermögen für die Qualität ist. Je besser der aufgefangene Staub gebunden wird, desto höher lässt sich das entsprechende Gerät einstufen. Die Qualitätsklassen reichen von A bis G, wobei A sich auf die am besten bewertete Klasse bezieht, während G die Kategorie mit dem geringsten Staubrückhaltevermögen kennzeichnet.

    Das Rückhaltevermögen der Allergiker Staubsauger wird gemessen, indem man die maximale Luftströmung ermittelt bzw. die Staubmenge, die vom Gerät angesaugt wird. Im Anschluss daran wurde im Rahmen der Tests festgestellt, wie hoch der Anteil des Staubs ist, der nach dem Ansaugen mit der Abluft wieder in die Umgebung gelangt. So lässt sich herausfinden, wie hoch die Staubemission ist, die als Prozentwert des zuvor angesaugten Staubs angegeben wird. Kurz gesagt: Die Staubemission sollte möglichst gering sein, um Allergiker zufriedenzustellen.

    Durch den Einsatz von hochklassigen Staubfiltern wie Abluft-Filtersysteme, HEPA Filter, Aquafilter und Motorfilter kann die Staubemission stark reduziert werden. Allerdings kann ein einzelner Filter die Klassifizierung nicht alleine beeinflussen. Deshalb sind so viele Allergiker Staubsauger aus diversen Tests mit mehreren Filtern ausgerüstet. Durch eine solche Kombination sowie durch die Dichtigkeit, die mit der optimalen Bauweise erreicht wird, lässt sich das Staubrückhaltevermögen deutlich verbessern.

    Bei der Klasseneinteilung der Allergiker Staubsauger bzw. bei der entsprechenden Staubemission gibt es sieben Stufen:

    • A steht für einen Wert von bis zu 0,02 % dre (zugelassener Staubanteil in der Abluft),
    • B steht für einen Staubanteil zwischen 0,02 und 0,08,
    • C steht für einen Staubanteil zwischen 0,08 und 0,20,
    • D steht für einen Staubanteil zwischen 0,20 und 0,35,
    • E steht für einen Staubanteil zwischen 0,35 und 0,60,
    • F steht für einen Staubanteil zwischen 0,60 und 1,00,
    • G steht für einen Staubanteil über 1,00.

    Ein Allergiker Staubsauger sollte zumindest die Staubemissionsklasse B gewährleistet sein, besser ist jedoch die Klasse A. Neben der prozentualen Menge der Staubemission ging es in Tests auch darum, wie groß die Staubpartikel sind, die zurück in die Außenluft gelangen. Oft sind es gerade die winzigen Körnchen, die kleiner als 0,5 Mikrometer sind, die bei den Allergikern Schwierigkeiten verursachen. Hierbei handelt es sich oft nicht nur um die eigentlichen Staubpartikel, sondern in vielen Fällen auch um die gefährlichen Ausscheidungen der Milben, die durch den Hausstaub angezogen werden.

    Bei der Hausstaubmilbe handelt es sich um ein kaum sichtbares, winziges Insekt, dem der Staub als Ernährung dient. In keinem Haushalt lässt es sich vermeiden, dass sich diese mikroskopisch kleinen Tiere ansiedeln, so sorgfältig und oft man auch putzt und saugt. Im Normalfall sind diese Insekten keine Gefahr für den menschlichen Organismus. Wer jedoch eine Hausstauballergie hat, bei der es sich eigentlich um eine Hausstaubmilbenallergie handelt, der reagiert überempfindlich auf die winzigen, nicht zu erkennenden Ausscheidungen dieser Tiere.

    Dabei helfen die innovativen Mikrofilter und HEPA Filtersysteme. Die antibakteriell ausgerüsteten Beutel mit sicheren Verschlüssen oder ein Aquafilter sorgen dafür, dass auch Allergiker mit einem solchen Staubsauger arbeiten können, ohne dass sie einer zu hohen Belastung durch Staub ausgesetzt sind.

    Der Kampf gegen die Allergien

    Die Anzahl der Allergiker scheint sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter zu erhöhen. Bei einer Allergie handelt es sich gewissermaßen um eine Fehlfunktion im Immunsystem. Deshalb versuchen viele Menschen, die unter einer Allergie zu leiden haben, diese möglichst frühzeitig zu bekämpfen. Nicht immer ist es einfach, die Symptome eindeutig zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen. Auch wegen der nicht einzuschätzenden individuellen Reaktion auf eine medikamentöse Einstellung geht es für viele daher eher darum, den Allergieauslöser auszuweichen. Zu den eigentlichen Symptomen kommt es nämlich nur, wenn man mit den Auslösern bzw. den Allergenen konfrontiert wird.

    Bei einer Allergie gegen Tierhaare hilft es deshalb, den Tieren auszuweichen, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Bei einer Hausstaub- oder Pollenallergie lässt sich der Kontakt mit den Allergenen üblicherweise nicht komplett vermeiden. Es gibt jedoch einige Tipps, wie man zumindest ein wenig Distanz zwischen die Allergie-Auslöser und sich selbst bringen kann.

    Bei einer Pollenallergie fliehen einige Menschen während der Blütezeit „ihrer“ Allergene an die Küste, wenn dies zeitlich möglich ist. Bei der Hausstauballergie kann man nur versuchen, die Wohnung möglichst staubfrei zu halten. Das Abdichten von Fenstern und Türen lässt sich nicht in die Realität umsetzen, aber eine regelmäßige Reinigung aller Flächen sorgt dafür, dass der Staub gar nicht erst Fuß fassen kann. Damit haben auch die Hausstaubmilben weniger Chancen, sich anzusiedeln.

    Viele Hausstauballergiker entscheiden sich für glatte Fußbodenbeläge, da sich diese besonders einfach säubern lassen. Gleichgültig, ob die Wohnung mit Parkett, Fliesen, Laminat oder Teppichboden ausgelegt ist, der Allergiker Staubsauger hilft beim Entfernen von Staub und gibt nur einen äußerst geringen Staubanteil wieder ab. Als intelligente Lösung kommt ggf. ein Zentralstaubsauger infrage, der den gesammelten Staub durch das dazugehörige Rohrsystem in den entsprechenden Sammelbehälter leitet. Hier kann es nicht zum Aufwirbeln von Staub kommen. Solche Großsysteme werden jedoch zumeist nur beim Errichten von neuen Immobilien installiert oder wenn grundlegende Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden.

    Im modernen Haushalt können die technisch ausgereiften Staubsauger ebenfalls für ein gutes Ergebnis sorgen, sodass die Allergiker nur einem geringen Staubanteil ausgesetzt sind. Bei den Schwebstofffiltern sind teilweise Filterleistungen von bis zu 99,95 Prozent möglich. Das heißt, dass in einem Kubikmeter Luft nur 0,05 Milligramm Staubpartikel vorhanden sind.

    Eine Garantie für absolut staubfreies Staubsaugen können auch die Allergiker Staubsauger Vergleichs-Testsieger nicht geben. So weit die Technologie inzwischen ist, noch immer kann es an den Übergängen der Saugrohre, Schlauchsysteme und am Gehäuse zu Schwachstellen kommen, sodass hier winzige Staubkörnchen austreten. Um der Hausstauballergie etwas entgegenzuhalten, braucht man deshalb ein besonders hochklassiges Gerät, das ggf. mit einer antibakteriellen Ausstattung versehen ist. Diese findet man vor allem bei den Staubsaugern mit Beutel. Da beim Auswechseln eines solchen Staubsaugerbeutels jedoch einiges an Staub hochwirbeln kann, sollte man eine allergiefreie Person aus dem Haushalt bitten, sich um diese Aufgabe zu kümmern.

    Als sehr staubfreie Lösung wird der Einsatz von Wasserstaubsaugern empfohlen. Ein solcher Allergiker Staubsauger eignet sich sowohl für das Säubern der Bodenbeläge als auch für die Reinigung von Polstern. Da der Staub hier in einem Wasserbehälter landet, kann er nicht mehr herausdringen. Stattdessen wird er nach dem Reinigungsgang direkt mit dem Wasser entsorgt, ohne dass es dabei staubt.

    HEPA Filter erklärt

    Der HEPA Filter ist die Weiterentwicklung des EPA Filters, wobei EPA für Efficiency Particulate Arrestance (oder: Air) Filter steht und HEPA für High Efficiency Particulate Arrestance (bzw. Air) Filter. Mit dieser Bezeichnung wird demonstriert, dass der Filter, der sich im Staubsauger befindet, auch winzige Staubpartikel filtern kann. Deshalb sind viele der Allergiker Staubsauger aus einem Test mit so einem hochfunktionalen HEPA Filter ausgestattet.

    Wenn man mit einem modernen Staubsauger arbeitet, so denkt man nicht immer an die integrierte Filtersysteme. Dabei kann das Haushaltsgerät nur dann eine gute Saugkraft erbringen, wenn der Filter durch den bereits aufgesaugten Staub weiterhin vernünftig funktioniert. Der HEPA Filter hat häufig eine Filterleistung bei über 99.95 %, sodass nach dem Staubsaugen nur eine äußerst geringe Staubkonzentration im Raum bleibt. Dies ist gerade für Allergiker ein unübersehbarer Vorteil, denn bei dem Einsatz eines herkömmlichen Staubsaugers wird die Luft deutlich stärker aufgewirbelt und riecht längst nicht so frisch.

    Damit die Staubpartikel nicht umherfliegen, sorgt der HEPA Filter für eine optimale Partikelabscheidung. Als Erstes hat der Filter eine gewisse Siebwirkung: So bleiben die Partikel wegen ihrer Abmessungen in den Fasern des Filters hängen. Auch der Trägheitseffekt spielt eine gewisse Rolle, denn die etwas größeren und schwereren Staubpartikel halten sich oft nicht im Luftstrom, der um die Filterfasern fließt, sondern sie landen direkt auf den Fasern, an denen sie wegen der Trägheit haften bleiben.

    Mit dem Sperreffekt, auch als Interception bekannt, wird das Festhaften der kleineren Staubkörnchen bezeichnet. Diese folgen zwar zuerst dem Luftstrom, kommen jedoch den Filterfasern oft so nah, dass sie hängen bleiben. Auch der Diffusionseffekt sorgt dafür, dass kleine Partikel an den Filterfasern haften: Dies wird durch das Zusammenstoßen mit anderen Molekülen begünstigt, die eine besondere Flugbahn haben.

    Für die HEPA Filter in den Allergiker Staubsaugern gibt es insgesamt fünf Klassifizierungen. Bei der Kategorie E10 handelt es sich um HEPA Filter, die einen Abscheidegrad von mindestens 85 % haben. Das heißt, dass 85 % des Feinstaubs gefiltert werden, die nicht mehr an die Raumluft geleitet werden können.

    Die Filterkategorie E11 kann bereits mehr als 95 % des Feinstaubs abscheiden und die Klasse E12 hat einen Abscheidegrad bei mindestens 99,5 %. Mit 99,95 % zeigen sich die HEPA Filter der Kategorie E13 noch hochwertiger, während die Filterkategorie H14 einen Wert von 99,995 % erreicht. Mit einer Filterklasse von E13 oder E14 haben die HEPA Staubsauger die ideale Voraussetzung, zum Allergiker Staubsauger Vergleichssieger zu werden, denn sie bieten einen optimalen Schutz vor Feinstaub und sorgen in der Wohnung für ein sauberes Raumklima.

    Pflege und Reinigung

    Damit die Allergiker Staubsauger eine gute Leistung liefern, ist eine entsprechend sorgfältige Pflege nötig. Dazu gehört unter anderem das Säubern der Filter und der anderen Bauteile. Am besten reinigt man den Filter des Allergiker Staubsaugers zumindest einmal in der Woche. Wenn es sich um einen Wasserstaubsauger handelt, so ist nach jedem Einsatz eine Reinigung fällig. Ein Test der Allergiker Staubsauger empfiehlt, hierfür den Wasserbehälter vorsichtig zu entnehmen und komplett zu leeren. Da sich der Staub im Wasser befindet, kann er nicht in die Luft gelangen, sodass auch empfindliche Allergiker diese Reinigung erledigen können. Falls noch andere Verschmutzungen zu sehen sind, so sollte man auch diese entfernen und anschließend den Behälter gut trocknen lassen. So lange der Auffangbehälter bzw. der Staubsauger nicht benutzt wird, kann man die Bauteile offen lassen, um sicherzustellen, dass alles durchtrocknet und sich kein unangenehmer Geruch bilden kann.

    Der verschmutzte Filter kann einfach im normalen Restmüll entsorgt werden und der neue Filter ist im Handumdrehen integriert, ohne dass es zum Aufwirbeln von Schmutz- oder Staubpartikeln kommt. Bei einem waschbaren Filter können hingegen bei der Reinigung Allergene abgegeben werden: Für diese Aufgabe sind deshalb eher Nicht-Allergiker zuständig.

    Beim Herausnehmen des HEPA Filters für die Reinigung sollte man sorgfältig vorgehen, damit der Staubsauger nicht beschädigt wird. Häufig befinden sich hier Schaumstoffteile, die man vorsichtig entfernen kann. Große Staubflusen und sichtbare Fusseln lassen sich mit einem Spezialpinsel entfernen, danach säubert man die stabilen Bauteile vom Filter unter lauwarmem, klarem Wasser. Von Reinigungsmitteln raten die meisten Hersteller ab. Auch die Schaumstoff-Elemente werden mit lauwarmem Wasser gereinigt. Anschließend lässt man sämtliche Teile über einen längeren Zeitraum trocknen, bis auch die letzte Feuchtigkeit entfernt ist. Erst dann wird der Allergiker Staubsauger samt Filter entsprechend der Anleitung zusammengesetzt, sodass er wieder voll einsatzbereit ist.

    • Wie entsteht der Staub in der Wohnung?

    Manchmal fragt man sich, wo der Staub überhaupt herkommt. Gleichgültig, ob man zuhause ist oder nicht, auf den Oberflächen sammelt sich immer wieder eine feine Schicht und fordert förmlich zum Wischen und Staubsaugen auf. Ein Großteil des Staubs stammt von den Menschen, wie sich beim genaueren Hinsehen zeigt. Bei diesen winzigen Partikeln handelt es sich vorwiegend um abgestorbene Hautzellen, die durch die Luftverwirbelungen nicht nur auf dem Boden landen, sondern auch auf den Möbeln und sogar an der Wand.

    Neben den Hautschuppen sind es oft mikroskopische Pflanzenteile und etwas größere Essenskrümel. Die verschiedenen Kleinstpartikel ziehen oft Milben und Bakterien an und erhöhen zudem das Risiko von Schimmelbildung. Sowohl die Hausstaubmilben als auch die Schimmelpilze sind eine Lebensart, die wiederum Ausscheidungen hat und auf diese Weise die Staubmenge erhöht. Je mehr Menschen und ggf. auch Tiere in einem Haus wohnen, desto mehr Staub wird produziert. Das scheint ein Teufelskreis zu sein, auch wenn man penibel Staub wischt und alle zwei Tage zum Sauger greift.

    Die Vergleich-Testsieger der Allergiker Staubsauger lassen sich auch von Allergikern bedienen, vor allem, wenn es sich um Wasserstaubsauger handelt. Bei den Trockenstaubsaugern sollte man hingegen vorsichtig sein. So gut der Filter auch ist, es wird immer noch Staub aufgewirbelt. Singles können ggf. mit einem Mundschutz staubsaugen, um sicherzustellen, dass sie die Staubpartikel in der Raumluft nicht einatmen. Die HEPA Filter haben zwar oft ein sehr gutes Rückhaltevermögen, dennoch ist auf die Dichtigkeit der verschiedenen Geräteteile zu achten. Im Zweifelsfall ist es trotzdem besser, wenn die Allergiker einmal selbst den Staubsauger in die Hand nehmen, als dass sie dem Staub durch das Nicht-Saugen eine Chance geben. Die Nicht-Allergiker können ihnen jedoch beim Säubern der Filter und bei anderen Arbeiten helfen.

    Bei den modernen Allergiker Staubsaugern gibt es verschiedene Kennzeichnungen, die Hinweise zu den Produktdaten geben. Die Staubemission und die EU-Energie-Norm spielen bei den Fachausdrücken und Klassifizierungen eine vorrangige Rolle. Unter anderem werden die Allergiker Staubsauger aus einem Test hinsichtlich ihrer Saugkraft beurteilt, andere Markierungen beziehen sich auf die Energieeffizienz. Die Staubemissionsklasse ist für die Allergiker von besonderer Relevanz. Sie beinhaltet die wichtige Information, wie sauber die Luft wird bzw. bleibt, wenn man die Wohnung mit dem Staubsauger gereinigt hat.

    • Welche Tipps zum Staubsaugen sind für Allergiker besonders wichtig?

    Bei einem Neubau oder bei einer umfassenden Sanierung kann eine zentrale Staubsauganlage installiert werden. Dies ist zunächst viel Aufwand, erspart einem aber danach eine Menge Arbeit. Der Vorteil zeigt sich vor allem darin, dass der Staub aus den Räumen komplett entfernt wird und in der Sammelanlage aufgefangen wird.

    • Im Anschluss an das Staubsaugen sollte man die Räume lüften, vor allem, wenn das Staubsauermodell nur über einen Standardfilter verfügt. So werden die Staubpartikel besser abgeführt.
    • Die Allergiker Staubsauger mit einem modernen und hochklassigen HEPA Filtersystem oder mit S-Klasse Filter sorgen für Sauberkeit, ohne dass dabei zu viel Staubpartikel aufgewirbelt werden.
    • Wenn es sich um einen Staubsauger mit Auffangbeutel handelt, so sollte dieser Beutel nach Möglichkeit doppelwandig und verschließbar sein.
    • Kann der Staubsauger selbst zur Bakterien-Falle werden?

    In einigen Staubsaugern kann es zur Ansammlung von Bakterien und zur Bildung von Schimmel kommen. Dies ist vor allem bei den herkömmlichen Haushaltsgeräten oft der Fall. Durch die Wärme des Motorraums und den nicht optimal eingeschlossenen Staubbeutelinhalt entsteht ein Nährboden für Bakterien, Milben und Schimmel. Dies ist die Ursache für den charakteristischen Staubsaugergeruch, der durch die Abluft entweicht. Deshalb ist es besser, einen beutellosen Staubsauger oder einen neuartigen Filter zu verwenden, um die Gesundheit zu schützen. Das gilt nicht nur für Allergiker, denn auch unempfindlichere Menschen freuen sich über eine frischere Raumluft und eine Sauberkeit, die man riechen kann.

    • Welcher Bodenbelag ist besser für Allergiker: Teppich oder Hartboden?

    Hier können wir keine sichere Antwort geben, denn beide Bodenvarianten haben ihre Vor- und Nachteile. Bei einem Teppichboden ist die Konzentration von Staub und Milben um einiges höher als bei einem Hartboden, allerdings werden die Allergene stärker festgehalten, sodass sie nicht hochwirbeln. Ein harter, glatter Bodenbelag lässt sich leicht wischen und scheint deshalb hygienischer zu sein. Das Problem besteht jedoch darin, dass der Feinstaub leichter auffliegt, als es in Zimmern mit Teppichboden der Fall ist. Im alltäglichen Leben heißt das, dass man in einem Allergiker-Haushalt mit Hartböden häufiger staubsaugen muss als in einer Wohnung mit Teppichboden.

    Bei der individuellen Auswahl der Bodenbeläge ist auf eine gute Abstimmung bzw. Mischung zu achten. Oft entscheiden sich Allergiker für eine ausgewogene Kombination von glatten Böden und Teppichbelag. Der Teppichboden sollte eher einen niedrigen Flor haben und nach Möglichkeit schadstoffarm sein. Schon beim Estrich und später bei den Versiegelungen und dem Bodenkleber ist auf diese Eigenschaft zu achten, damit es durch schädliche Stoffe kein böses Erwachen gibt.

    Allergiker wissen, dass sie sich nicht vor der Hausarbeit drücken können. Wenn sich in der Wohnung Glattböden befinden, so werden diese wöchentlich zweimal oder dreimal gesaugt und ggf. nebenfeucht oder feucht gewischt, je nachdem, wie empfindlich der Boden ist. Bei einem Teppichboden reicht im Allgemeinen das wöchentliche Staubsaugen. Wer jedoch sehr empfindlich ist, der sollte alle vier bis fünf Tage den Staub vom Teppich saugen.

    Die Häufigkeit des Staubsaugens richtet sich nicht nur nach dem Bodenbelag, sondern auch nach der Art der Räumlichkeiten. Im Schlafzimmer, wo man viel Zeit verbringt und gesunde, frische Luft eine wichtige Rolle spielt, sollte man beispielsweise häufiger staubsaugen als in Räumen, die man nicht so oft aufsucht.

    Nützliches Zubehör

    Ein Test der Allergiker Staubsauger befasst sich neben der umfassenden Thematik auch mit den Details, also mit dem Kleinzubehör. Im üblichen Fall werden die Staubsauger mit mehreren Aufsätzen geliefert, die also schon zum Standard gehören. Drei bis fünf Zusatzaufsätze helfen dabei, nicht nur die großen Bodenflächen zu reinigen, sondern auch Möbel, Fliesenfugen und Polster zu säubern. Zu diesem Zweck gibt es Spezialaufsätze wie eine Fugendüse, eine Polsterdüse oder eine Möbelbürste. Ein solches Teil hat beispielsweise eine besonders schmale Form oder ist mit Borsten versehen, die den Staub leicht lösen, ohne dabei die Oberflächen zu zerkratzen. Ggf. eignet sich eine solche Düse auch für die Reinigung von Sofas und Autositzen.

    Auch für die verschiedenen Glattböden wie Laminat und Parkett gibt es spezielle Bürsten-Aufsätze. Diese sind einerseits schonend und leichtläufig, andererseits erleichtern sie das Absaugen von Schmutz, der etwas festklebt. Die sanften Bürsten gleiten gut über das Parkett und unterstützen auf diese Weise die Wendigkeit des Allergiker Staubsaugers. Auch für empfindliche und hochwertige Steinzeug- und Fliesenböden eignen sich diese Staubsaugerbürsten, da sie keine Kratzspuren hinterlassen.

    Spezialzubehör wie besonders schmale Aufsätze bzw. Düsen sind die richtige Lösung für unzugängliche Ecken. Mit einer solchen Düse saugt man nicht nur die unteren Winkel, sondern auch die oberen Zimmerecken. Wenn diese Aufsätze nicht zum Grundpaket gehören, so lassen sie sich einzeln bestellen. Hier ist darauf zu achten, dass man die passgenaue Größe zum Staubsauger erhält.

    Zum weiteren Zubehör der Allergiker Staubsauger zählen außerdem die austauschbaren Filter und Staubbeutel. Des Weiteren gibt es Ersatz- bzw. Reparaturteile, die ggf. im Rahmen einer Wartung erneuert werden müssen. Hierbei kann es sich um einen neuen Standard-Aufsatz, um ein zusätzliches Teleskop-Rohr oder um Spezialdüsen handeln. Als Ergänzung zum Staubsauger bieten die Hersteller zudem Verlängerungskabel oder Halterungs-Systeme an. Diese erleichtern die Handhabung und eine platzsparende Aufbewahrung, sei es im Haushaltsschrank oder im Hauswirtschaftsraum.

    Alternativen zum Allergiker Staubsauger

    Dieser richtet sich vor allem an diejenigen, die unter einer Tierhaar-Allergie leiden. Er verbessert ebenfalls das Raumklima und befreit die Räume von lästigen Gerüchen, allerdings hat er normalerweise kein so gutes Staubrückhaltevermögen wie die Allergiker Staubsauger aus einem Test.

    Die Wasserstaubsauger sind im Prinzip keine Alternative, sondern nur eine Sonderform der Allergiker Staubsauger. Sie binden den Staub und auch die Geruchspartikel in ihrem Auffangbehälter, sodass einer frischen Atmosphäre nichts mehr im Weg steht.

    Die Allergiker, die Angst vor aufwirbelndem Staub haben, entscheiden sich oft für einen Hartboden. Dieser lässt sich einfach aufwischen, sodass ggf. gar kein Staubsauger erforderlich ist, um die Wohnung sauber zu halten. Damit kann auch der Wischmopp als Alternative zum Allergiker Staubsauger genannt werden. Diese traditionelle Art der Reinigung ist sehr energieeffizient und wird in vielen Haushalten ergänzend zum Staubsaugen durchgeführt.

    Weiterführende Links und Quellen

    ExpertenTesten.de

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    Staubsauger gegen Milben bei Hausstauballergie – Test und Erfahrungen

    Ich habe für Dich auf der folgende Seite die besten Staubsauger für Hausstauballergiker ausfindig gemacht und miteinander verglichen, basierend auf Erfahrungen & Meinungen von Kunden und auch mir selbst.

    Ich empfehle Dir eine der folgenden 3 Staubsauger, die ich Dir jetzt etwas näher vorstellen möchte:

    1. Thomas Anti Allergy 786521 mit Wasserfilterung

    Beim Thomas Anti Allergy Staubsauger handelt es sich um einen speziell für Allergiker entwickelten Staubsauger. Der Staubsauger verwendet dafür eine speziell entwickelte Technologie: die AQUA+ Technologie. Die Technologie verhindert, dass der Staub beim Saugen aufgewirbelt wird und sorgt noch dazu für spürbar frische und reine Raumluft. Ich konnte den Staubsauger bei einer Freundin testen und hatte keine Allergiesymptome beim Saugen. Der Thomas Staubsauger kommt kompakt daher, sieht klasse aus und lässt sich intuitiv bedienen. Einziger Nachteil der mir aufgefallen ist: Man muss relativ häufig (nach ca 100 m²) das Wasser neu befüllen, damit die frische Raumluft gewährleistet ist. Immerhin geht der Reinigungsprozess schnell und einfach von der Hand.

    Mit Turn-around Parkettdüse & Matratzenbürste

    Saugen ohne Staubbeutel. Mit neuer AQUA+ Technologie

    Elektronisch regelbare Saugleistung

    Empfohlen von der DHA – Deutsche Haut- & Allergiehilfe e.V

    Besondere Merkmale und Ausstattung

    Der Thomas Anti Allergy Staubsauger verfügt über eine Gesamtleistung von 1700 Watt, die sich jedoch elektronisch per Touch-Tronic auf 800 Watt runterregeln lässt. Der Energieverbrauch ist bei voller Auslastung entsprechend hoch, was bei regelmäßiger Anwendung unter Allergikern nachteilhaft ist. Das im Thomas Staubsauger eingebaute beutellose Wasserfiltersystem ist einzigartig und bindet Feinstaub und Schmutzpartikel effektiv, solange der Wasserbehälter regelmäßig mit 1L Leitungswasser befüllt wird. Der Hersteller Thomas wirbt mit einer konstant hohen Saugleistung. In diesem Bereich schneidet der teurere Dyson DC33c jedoch besser ab.

    Positiv aufgefallen ist mir, die sogenannte Turn-Around-Parkettdüse, welche es dir ermöglicht selbst unter niedrigen Möbelhöhen bis zu 9 cm zu saugen. Außerdem besonders interessant für Allergiker ist die bei gelieferte Matratzendüse, die sehr gründlich reinigt. Zusätzlich mitgeliefert wird eine Fugendüse und ein Saugpinsel.

    Das Saugerlebnis

    Der Thomas Staubsauger wiegt stolze 8 kg, lässt sich aber dank der Easy-Drive Lenkrollen recht gut manövrieren. Mir ist dabei jedoch negativ aufgefallen das der Thomas Staubsauger selbst an kleinen Türschwellen und Erhebungen oder auch Stuhlbeinen hängen bleibt. Zusammen mit dem hohen Gewicht, wird das Saugerlebnis nicht unbedingt besser. Dafür kann er mit einem Aktionsradius von 11 m punkten, was das ständige Umstecken des Steckers verhindert. Dank der umschaltbaren Teppichdüse reinigt der Thomas Staubsauger auf jedem Untergrund gründlich und schnell. Ich musste bei der Benutzung nur selten eine Stelle mehrfach absaugen. Die Saugleistung lässt sich einfach elektronisch umstellen, sodass man schnell zwischen Teppich und Parkett wechseln kann, ohne das sich der Thomas Staubsauger am Teppich festsaugt.

    2. Dyson DC33c Origin

    Der Dyson Staubsauger DC33c Origin ist zu einem meiner absoluten Favoriten unter den Allergie Staubsaugern geworden und täglicher Begleiter im Kampf gegen meine Hausstaubmilbenallergie. Als Kritikpunkt wird häufig der hohe Preis genannt, aber den macht der Dyson Staubsauger dank seines niedrigen Energieverbrauchs und dem beutellosen System auf lange Sicht wieder wett. Nach sechsmonatiger Benutzung kann ich diesen Dyson Staubsauger fast uneingeschränkt empfehlen. Besonders gefallen hat mir die konstant hohe Saugleistung dank der besonderen Technologie, mit der Dyson wirbt. Als einzigen negativen Punkt würde ich die hohe Lautstärke des Dyson DC33c nennen.

    Keine Folgekosten: Filter- & Beutelkauf entfallen

    Schnelle und hygienische Behälterentleerung per Knopfdruck

    Leichtes Lenken dank BallTechnologie

    Konstante Saugkraft dank Dyson Radial Root Cyclone Technologie

    Besondere Merkmale und Ausstattung

    Wie bereits erwähnt ist der DC33c Origin von Dyson ein beutelloser Staubsauger, mit einem speziellen Saugsystem, genannt Radical Root Cyclone Technologie. Dieses System hält meiner Meinung nach was es verspricht und kann dank optimierter Luftkanäle und verbesserter Luftleistung mehr Staub aufnehmen und mit einem Saugen ohne Saugkraftverlust punkten. Das im Dyson DC33c integrierte Filtersystem ist so konstruiert, dass es den Ausstoß der mikroskopisch kleinen Allergene minimiert. Somit ist der Dyson Staubsauger für Allergiker geeignet. Ich kann nur aus eigener Erfahrung bestätigen, dass ich beim Saugen keinerlei Allergiesymptome bekomme.

    Dank der Dyson Ball Technologie lässt sich der Staubsauger besonders leicht manövrieren.

    Im Lieferumfang des Dyson DC33c sind noch zwei praktische Aufsätze enthalten, eine Polsterdüse und eine Kombi-Zubehördüse.

    Das Saugerlebnis

    Die Radical Root Cyclone Technologie bietet zusammen mit der Dyson Ball Technologie ein sehr gutes Saugerlebnis. Selbst wenn der Auffangbehälter fast voll ist, verliert der Dyson DC33c nicht an Saugleistung. Auf Glattböden fliegt der Staubsauger einfach nur so drüber und nimmt alles mit ohne auf dem Boden zu schleifen. Teppiche lassen sich ebenfalls sehr gründlich reinigen, dank der umstellbaren Bodendüse und Saugleistung. Dass die Zubehörteile am Rohr befestigt sind ist Geschmackssache – ich finde es super praktisch, weil das Umstecken viel schneller geht als erst am Gerät ein Klappe öffnen zu müssen um einen Aufsatz herauszuholen und anschließend wieder zu verstauen. Auch was den Aktionsradius und die Wendigkeit betrifft, kann der Dyson DC33c Origin überzeugen. Dank einer Kabellänge von 10 Metern hatte ich in meiner Wohnung noch nie Probleme. Auch für ein Einfamilienhaus müsste die Länge ausreichen. Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass der Staubbehälter bis zu 2 Liter fasst.

    3. Siemens VSQ4GP1264

    Als letztes möchte ich dir noch einen Beutelstaubsauger vorstellen, der dank seines eingebauten HEPA-Filters ebenfalls für Allergiker geeignet ist. Dieser Siemens Staubsauger hat mir jahrelang gute Dienste geleistet, bevor ich auf den teureren Dyson DC33c umgestiegen bin. Ich kann dir den Siemens Staubsauger auf jeden Fall empfehlen, wenn dir die Anschaffungskosten der anderen beiden Staubsauger zu hoch sind. Allerdings bleiben die Folgekosten für die Beutel bei häufiger Anwendung zu bedenken. Bei regelmäßigem Austausch des HEPA-Filters, musst du keine Bedenken haben, was deine Allergiesymptome betrifft. Zudem reinigt dieser Siemens Staubsauger gründlich bei relativ niedrigem Stromverbrauch.

    CompressorTechnology: Für niedrigen Stromverbrauch

    Extra starke Leistung dank highPower Airflow

    Extrabreite XXL-Polsterdüse auch für Tierhaare

    Dank HEPA Hygienefilter perfekt für Allergiker

    Besondere Merkmale und Ausstattung

    Dieser Siemens Staubsauger wirbt mit der energieffizienten CompressorTechnologie, die eine hohe Saugleistung bei niedrigem Energieverbrauch bieten soll. Der Energieverbrauch ist zwar höher als der des Dyson DC33c, aber immer noch niedriger als der Thomas Anti Allergy Staubsauger. Auf dem Papier beträgt die Leistung 1200 Watt. Für Allergiker ist der eingebaute HEPA-Filter interessant. Dieser hat sich bei Staubsaugern mit Beutel bewährt und verhindert den Ausstoß von Hausstaub erfolgreich. Allerdings muss daran gedacht werden, diesen rechtzeitig auszuwechseln. Die am Siemens Staubsauger angebrachte umschaltbare Rollendüse ist mit dem Fuß leicht zu erreichen und ermöglicht gute Saugergebnisse auf Teppich und Boden. Ein weiteres wichtiges Merkmal für Allergiker ist die mitgelieferte extrabreite Polsterdüse, die ich häufig für meine Möbel benutzt habe. Das Beutelvolumen des Siemens Staubsaugers beträgt 5 Liter. Somit muss der Beutel nicht so oft gewechselt werden, wie der Auffangbehälter der beiden beutellosen Staubsauger gereinigt werden muss.

    Das Saugerlebnis

    Der Siemens Staubsauger ist mit seinen 7 kg etwas leichter als der Thomas Anti Allergy und noch dazu sehr wendig, was das tägliche Saugen deutlich erleichtert. Er schafft es mühelos auch über größere Türschwellen. Leider ist die Standarddüse des Siemens Staubsaugers vergleichsweise schwer, was das Saugerlebnis wiederum etwas erschwert. Insgesamt kann ich nach jahrelanger Nutzung sagen, dass man mit dem Siemens schnell und unkompliziert durch die Wohnung kommt. Der Wechsel der Beutel funktioniert intuitiv und muss dank der 5 Liter Volumen nicht allzu häufig erfolgen. Gewöhnungsbedürftig ist der mitgelieferte Geräteträger am Rohr, an dem die zusätzlichen Bürsten angebracht werden können. Beim Saugen selbst stören diese ein wenig, dafür gelingt der Wechsel deutlich schneller.

    Weitere Staubsauger, sowie zahlreiche Tests zu diesen, findest Du auf Staubsauger-Test-24.de.

    Empfehlungen

    Hilfsmittel

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    HEPA-Luftreiniger B-785 mit Luftsensor, Ionisator, Ozon & Schlafzimmer-Funktion

    Bettdecken-Set 4-Jahreszeiten für Allergiker

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    Wasserstaubsauger – für viel Hygiene und gesundes Klima

    Wasserstaubsauger liegen voll im Trend und können vor allem für Allergiker ein besseres Raumklima schaffen. Aber natürlich übernehmen diese besonderen Geräte der Nasssauger auch klassische Putzarbeit. Sie saugen Staub und Allergene von diversen Böden und der Luft auf und binden den Schmutz im Wasser. Dabei funktionieren die Wasserstaubsauger nach dem Vorbild der Natur, wo der Regen die Luft von Schmutzpartikeln und Pollen gründlich reinigt. Wir haben den Wasserstaubsauger Test gemacht und zeigen Ihnen die die Vorteile und Nachteile.

    Wasserstaubsauger Test 2017

    Ergebnisse 1 - 9 von 9

    Pet and Family Aqua+ 223,95 € 232,98 €

    • Leicht zu reinigen
    • Viel Leistung
    • Stromverbrauch

    Anti Allergy 234,52 €

    • Leicht zu reinigen
    • Viel Leistung
    • Stromverbrauch
    • Leistung
    • Großer Aktionsradius

    DS 5.800 1.195-210.0 245,24 € 299,99 €

    • Hygienisch
    • Robust
    • Saugleistung
    • Unhandlich
    • Aufwendig

    Vaporetto PVEU0081 L. 316,82 €

    • Leicht zu reinigen
    • Viel Leistung
    • Sehr teuer

    Lecoaspira Program 346,98 €

    • Leicht zu reinigen
    • Viel Leistung
    • Teuer
    • Schwer

    Vaporetto PVEU0084 L. 592,79 € 604,87 €

    • Leicht zu reinigen
    • Viel Leistung
    • Teuer
    • Stromverbrauch

    Multi Clean 788562 X. 287,99 €

    • viele Funktionen
    • leise Arbeitsweise
    • Saugleistung
    • zu teuer
    • schwierige Reinigung
    • hoher Dampfdruck
    • hohe Aufnahmeleistung
    • Aufheizen des Wassers dauert etwas lange

    Besonders für Allergiker sehr interessant

    Mit einem Wasserstaubsauger werden Allergiker endlich frei auf- und durchatmen können – lautet zumindest das Versprechen der Hersteller. Denn im Vergleich zu einem klassischen Staubsauger, wird der Schmutz im Wasser gebunden und bleibt im Gerät und gelangt nicht über die Abluft in den Raum zurück.

    Hierfür wird das Wasser im Wasserbehälter aufgewirbelt. Das Saugsystem mit Wasserfilter erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit, wobei die Geräte nicht nur alle Arten von Hausschmutz aufnehmen, sondern auch gleichzeitig die Luft reinigen. Daher gelten Wasserstaubsauger als sehr hygienisch und werden für Allergiker angepriesen.

    Welche Vorteile bietet ein Wasserstaubsauger?

    Im Wasserstaubsauger Test sowie diversen Testberichten werden viele Vorteile erkenntlich. Das fängt schon mit der schnellen Einsatzbereitschaft an. Der Wassertank wird mit frischem Leitungswasser befüllt und schon ist der Sauger startklar. Dank der Wasserfilterung befreien Sie nicht nur die

    • Bodenoberflächen von Schmutz,
    • sondern kommen auch in den Genuss einer sauberen und reinen Atemluft.

    Auf Wunsch können hierbei auch ätherische Duftöle eingesetzt werden, so dass die Raumluft aromatisiert wird. Wie bereits erwähnt, ist diese Reinigungstechnologie besonders für Allergiker von Vorteil, da Hausstaub, Sporen, Schimmelpilze oder Milben im Wasser gebunden und nicht wieder abgegeben werden.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Saugen mit einem Wasserstaubsauger keinerlei Gerüche entstehen, da der aufgesaugte Staub samt Wasser im Tank nach getaner Arbeit ausgeleert wird. Beim Staubsauger mit Beutel bleibt dagegen der Schmutz und Staub wochen- manchmal gar monatelang im Beutel und somit im Gerät. Durch die Motorerwärmung beim Saugen wird ein ideales Wachstumsklima für die mikroskopisch kleinen Bakterien innerhalb des Staubsaugerbeutels geschaffen.

    Tipp! Zudem bleibt Ihnen bei einem Staubsauger mit Wasserfilter der Nachkauf von teuren Beuteln erspart, so dass diese Modelle im Unterhalt günstiger sind, außerdem entfällt die oft unangenehme Entsorgung der Beutel. Durch den Verzicht auf Staubsaugerbeutel, müssen Sie auch keine Saugkraftverlust beim Wasserstaubsauger befürchten, da diese nur ein begrenztes Volumen haben.

    Vor- und Nachteile eines Wasserstaubsaugers im Überblick

    • ideal für Allergiker
    • Duftzusätze können dem Wasser beigemischt werden
    • beutellos nutzbar und dadurch sehr umweltschonend
    • aufwendige Pflege- und Wartung

    Aufwendige Reinigung sind der große Nachteil

    Soweit so gut, doch natürlich dürfen die Nachteile beim Wasserstaubsauger nicht verschwiegen werden. Denn bevor Sie sich solch einen Sauger kaufen, müssen Sie wissen, dass diese viel aufwendiger sind. Während ein normaler Staubsauger nach dem Hausputz einfach wieder in der Abstellkammer geparkt werden kann, muss beim Wasserstaubsauger der Wassertank am besten über der Toilette entleert werden. Spritzer bleiben da kaum aus.

    Tipp! Und nach der Entleerung steht eine gründliche Reinigung des Saugers auf dem Programm, da sich ansonsten schnell Keime, Pilze, Schimmel und Bakterien bilden können. Zu guter Letzt muss der Wasserstaubsauger nach der gründlichen Reinigung auch noch immer getrocknet werden.

    Somit sind diese Sauger für die schnelle Reinigung zwischendurch nicht geeignet.

    Testberichte helfen beim Vergleich

    Wasserstaubsauger sind durchaus sehr interessant und gehören zu den gründlichsten Saugern überhaupt. Zudem sorgen Sie für eine angenehme und gesündere Raumluft und als Zielgruppe kommen vor allem Allergiker in Frage. Doch ein Wasserstaubsauger ist recht teuer und im Vergleich zum klassischen Staubsauger verursachen sie wesentlich mehr Aufwand nach dem Putzen. Letztendlich ist die Anschaffung eine reine Geschmackssache und jeder muss für sich selbst die gebotenen Vorteile und Nachteile abwiegen. Im Zweifelsfall ist es immer ratsam, den einen oder anderen Wasserstaubsauger Testbericht bzw. Test von bekannten Institutionen zu lesen.

    • die Wasserstaubsauger sind speziell auf die Bedürfnisse von Allergikern ausgelegt
    • mit einer Bodendüse können sie auch zum Trocken saugen genutzt werden
    • Staubsauger von Polti verfügen über einen hohen Dampfdruck zur effektiven Reinigung
    • Wasserstaubsauger in verschiedenen Farbkombinationen erhältlich
    • Staubsauger in kunterbunten Farben im Sortiment
    • besonders saubere Ausblasluft dank spezieller Abluftfilter

    Wasserstaubsauger Testsieger direkt in unserem Shop bestellen

    Haben Sie sich für einen Kauf entschieden, sollten Sie am besten einen Wasserstaubsauger Testsieger wählen. Hierfür lohnt ein Blick in den umfangreichen und gut sortieren Shop von staubsauger.net, in dem Sie mit Sicherheit den perfekten Staubsauger mit Wasserfilter für Ihre Anforderungen finden. Lehnen Sie sich zurück und vergleichen bequem online. Da wir mit Amazon und anderen Händlern zusammenarbeiten, finden Sie neben der großen Auswahl auch noch günstige Preise.

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    Inhaltsverzeichnis

    Beliebte Produkte

    FC8769/01 PowerPro ECO

  • Siemens

    VSQ5X1230 Q5.0 extreme Silence Power

  • Metabo

    602012000 AS 20 L

  • Leifheit

    SC 1020

  • Dirt Devil

    M318 AquaClean

  • Kärcher

    S 8340 EcoLine

  • Rowi

    RAS 800/18/1 Inox Basic

  • Dirt Devil

    DD 5551-3 Infinity rebel 53HF

  • Kärcher

    Hartbodenreinigungsklasse – was steckt dahinter?

    Hartboden: Reinigungsklasse von A (die beste) bis G (die schlechteste)

    Seit September 2014 werden Staubsauger mit einem EU-Energielabel ausgezeichnet. Die Käufer haben so eine bessere Einschätzung darüber, ob es sich bei dem erwählten Modell um einen Stromfresser handelt oder nicht. Neben der Energieklasse, die von A bis G angegeben ist und anzeigt, ob der Verbrauch hoch oder niedrig ist, gibt es auch noch eine Hartbodenreinigungsklasse beim Staubsauger. Auch diese Angabe wird von A bis G angegeben.

    Die Hartbodenreinigungsklassen auf dem Energielabel für Staubsauger zeigen an, wie gut bzw. effektiv das Gerät auf glattem Untergrund reinigt. So z.B. auf Laminat, Holzdielen, Parkett oder Fliesen. Foto: litts / Bigstock

    Diese Reinigungsklasse zeigt an, wie viel an Staub durch den Staubsauger von einem Hartboden aufgenommen wird. Ausgegangen wird dabei von einer Ritze bei einer hГ¶lzernen PrГјfplatte, welche von den Testern mit Staub aufgefГјllt wurde. Gleiches gilt natГјrlich fГјr die Fliesenfugen.

    Die Angabe gibt Auskunft über die Leistung, die ein Staubsauger erbringen kann. Auch dank der Angabe von A bis G in Bezug auf die Hartbodenreinigungsklasse beim Staubsauger ist es für Verbraucher recht einfach das passende Gerät für sich zu finden.

    Hintergrund der Bewertungsskala

    Das Reinigungsergebnis auf HartbГ¶den ist fГјr die meisten Verbraucher sehr wichtig. Denn immer mehr Verbraucher statten ihre FuГџbГ¶den aus mit: Fliesen,В Laminat oder Parkett.

    Und diese Böden können natürlich auch gesaugt werden. Dafür verfügen die Staubsauger extra über spezielle Saugbürstenaufsätze, die vorne auf den Staubsaugerschlauch gesetzt werden können. Die Verbraucher legen natürlich entsprechend großen Wert darauf, dass der von ihnen erworbene Staubsauger auch eine bestimmte Leistung erbringt auf den Hartböden. Für den Teppich wurden Staubsauger schließlich einst konzipiert. Die Hartbodenreinigungsklasse beim Staubsauger von A bis G sorgt dann dafür, dass der Verbraucher von der Leistung des Staubsaugers eben auf dem Hartboden eine gewisse Vorstellung erreicht.

    Das mГјssen Staubsauger erbringen fГјr die Einteilungsstufen

    Zugrundgelegt wird bei dem Wert von A bis G bei der Hartbodenreinigungsklasse beim Staubsauger die Staubaufnahme bei der maximalen Saugstufe. Der Test selbst, auf dessen Basis der Wert von A bis G ermittelt wird, findet auf einem definierten Test-Teppich statt. Je mehr Staub beim Test mit dem Staubsauger aufgesaugt werden konnte, umso besser bzw. höher wird der Staubsauger in Bezug auf seine Reinigungsleistung bei Hartböden eingestuft. Die Klasse A ist natürlich die beste Klasse, während die Klasse C im Mittelfeld angesiedelt ist und die Klasse G besagt, dass der Staubsauger nicht so gut Staub von Hartböden saugen kann.

    Bodenstaubsauger mit guten Reinigungsklassen im Angebot

    Letzte Aktualisierung am 12.12.2017 um 06:20 Uhr / Werbung / Produktbilder: Amazon

    Einteilung der Klassen

    Staubsauger, die in die Klasse A bei der Hartbodenreinigungsklasse eingeteilt wurden, mГјssen 9 Prozent vom Staub vom Hartboden aufnehmen. Die Staubaufnahme sinkt dann pro Abstufung (Klasse) um 4 Prozent.

    Die Staubsauger mit einer Hartbodenreinigungsklasse C nehmen entsprechend 83 Prozent des Staubes auf und bei der Hartbodenreinigungsklasse liegt die Leistung der Aufnahme vom Staub bei 67 Prozent. Die prozentuale Einteilung bei den Hartbodenreinigungsklassen entspricht im Гњbrigen der der Teppichreinigungsklasse.

    Wie sind die Klassen zu bewerten?

    Dabei kann ein Staubsauer die Hartbodenreinigungsklasse A haben, aber bei der Teppichreinigungsklasse in die Kategorie C eingestuft worden sein. Dies kann sehr hГ¤ufig der Fall sein. Denn die Hersteller gehen nun einmal davon aus, dass inzwischen in vielen Haushalten kein Teppich mehr liegt, sondern auch bzw. vornehmlich ein Hartboden in Form von Fliesen, Laminat oder Parkett. Nicht angegeben – weil auch keine StaubsaugerbГјrste fГјr den Hartboden vorhanden im Lieferumfang – ist die Hartbodenreinigungsklasse bei Staubsaugern, die ausschlieГџlich fГјr die Teppichreinigung gedacht sind.

    Unsere Kaufempfehlung

    Letzte Aktualisierung am 12.12.2017 um 06:20 Uhr / Werbung / Produktbilder: Amazon

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